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Länderspiele Einsatz über die volle Distanz Für die deutsche Nationalmannschaft war das Freundschaftsspiel gegen die USA an diesem Mittwoch in Köln die Vorbereitung auf das nächste EM-Qualifikationsspiel am Samstag. In dieser Begegnung gegen die Amerikaner stand Antonio Rüdiger für Deutschland über die gesamten 90 Minuten auf dem Platz. Der 22-Jährige spielte beim DFB-Team auf seiner angestammten Position in der Innenverteidigung. Vor allem in der ersten Hälfte überzeugte der VfB Spieler. Der Abwehrspieler hatte nicht nur seine Gegenspieler im Griff, er schaltete sich auch immer wieder ins Aufbauspiel der zunächst dominanten DFB-Elf ein. In der zweiten Hälfte agierten die Gäste aus den USA deutlich mutiger im Angriffsspiel, das deutsche Team trat dagegen nicht mehr so zwingend wie noch in den ersten 45 Minuten auf. So mussten Antonio Rüdiger & Co. kurz vor dem Schlusspfiff noch den zweiten Gegentreffer an diesem Abend durch Bobby Wood (87. Minute) hinnehmen. Im ersten Spielabschnitt hatte Mario Götze Deutschland zunächst in Führung gebracht (12.), ehe Mix Diskerud (41.) noch vor dem Seitenwechsel den Ausgleich erzielte. Die Mannschaft von Joachim Löw spielt an diesem Samstag dann in Faro (Portugal) gegen Gibraltar um wichtige Punkte in der EM-Qualifikation. Quelle: vfb.de
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DFB-Pokal Im DFB-Pokal geht's nach Kiel Der VfB wird in seinem ersten Pflichtspiel der Saison 2015/2016 bei Holstein Kiel antreten. Das hat die Auslosung der ersten DFB-Pokalrunde an diesem Mittwoch ergeben. In der 3. Liga ist bisher der VfB II auf Holstein Kiel getroffen. In der Saison 2015/2016 wird nun auch das VfB Bundesligateam bei den Schleswig-Holsteinern gastieren und zwar in der ersten DFB-Pokalrunde. Dies ergab die Auslosung an diesem Mittwoch im Reutlinger Stadion an der Kreuzeiche. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Florian Klein: "Das war richtig schlimm" Florian Klein war beim VfB Stuttgart in der abgelaufenen Saison einer der konstantesten Spieler. Jetzt hat der Österreicher über sein erstes Jahr in der Fußball-Bundesliga gesprochen. Florian Klein über sein erstes Jahr beim VfB Stuttgart. Florian Klein war so etwas wie der Dauerbrenner beim VfB Stuttgart in der vergangenen Saison. Der Zugang aus Salzburg absolvierte alle 34 Bundesliga-Spiele und zählte zu den wenigen Konstanten in einer zumeist schwachen Saison, in der letztlich nur sehr knapp der Abstieg vermieden werden konnte. Im Rahmen der Länderspiele mit Österreich hat sich der Nationalspieler nun mit den Medien aus seinem Heimatland über sein erstes Jahr beim VfB Stuttgart unterhaltenn. Florian Klein sprach unter anderem über... ...die Drucksituation der finalen Wochen: "Die letzten zwei, drei Wochen und speziell die Woche vor Paderborn war wirklich eine so richtig belastende Zeit. So etwas habe ich im Fußball auch noch nie gespürt. Natürlich redet dich in Stuttgart jeder darauf an, du kannst nirgends hingehen, ohne dass irgendjemand sagt: ‚Ihr werdet das schon schaffen‘ oder sonst irgendetwas. Dann denkst du wieder die ganze Zeit daran. Das ist eine richtige Drucksituation." ...den möglichen Abstieg: "Und wenn man dann zu Hause ist und ein bisschen Zeit zum Nachdenken hat, denkt man natürlich auch nur an die Spiele. Denn wenn du verlierst, bist du in der zweiten Liga und das wäre natürlich persönlich eine Katastrophe. Daher war das schon eine richtig schlimme Zeit. Jetzt im Nachhinein ist es natürlich angenehmer darüber zu reden, weil wir es ja trotzdem geschafft haben." ...den Lerneffekt: "Sicher kann man sagen, wenn du mit dieser Situation fertig geworden bist, ist es auch wieder etwas, woran du dich festhalten und Selbstvertrauen rausziehen kannst. Aber diese Woche nach dem Paderborn-Spiel war jetzt richtig wichtig, um ein bisschen runterzukommen." ...den Tiefpunkt, die 2:3-Niederlage beim FC Schalke 04: "Danach war es dann so, dass wir uns dachten, jetzt ist es vielleicht vorbei. Wir mussten dann eigentlich alle Spiele gewinnen. Das haben wir zum Glück geschafft." ...die Lektionen aus dem Abstiegskampf: "Ich glaube, dass wir uns zwischenzeitlich fast ein bisschen schwächer geredet haben, als wir sind. Ich denke, dass man vielleicht auch anders an die Geschichte rangehen kann, indem man sagt, auch in diesen Spielen muss man punkten." ...das tolle Ende: "Da hatten wir auch starke Spieler, die das wirklich gut gemacht haben – vor allem Martin Harnik und Filip Kostic auf der Seite waren richtig gut. Da hat man auch wieder gemerkt, dass wir viel mehr an uns glauben müssen. Das müssen wir auch in die nächste Saison mitnehmen." ...seine persönliche Bilanz: "Meine Leistung in dieser Saison war gut, es waren viele entscheidende Sachen dabei und vor allem war ich konstant. Es hat eigentlich von Anfang an gut funktioniert. Ich habe mich schnell eingelebt und fühle mich auch privat wohl. Leider sind wir dann eben in die Phase gekommen, wo es gegen den Abstieg gegangen ist. Dann geht es auch nicht mehr um eigene Leistungen, sondern nur noch darum, dass du die Saison rettest. Aber ich bin froh, dass das erste Jahr für mich gut verlaufen ist." ...seine ungewohnte Rolle als Linksverteidiger: "Das hat sich so entwickelt. Der Trainer war mit den Spielern auf dieser Position nicht so zufrieden. Er ist dann zu mir gekommen und hat gesagt, ich soll links spielen. Ich denke jedoch, dass weiter rechts mit mir geplant wird. Aber es kommt darauf an, wie das der neue Trainer sieht." ...Huub Stevens: "Also mir hat er schon getaugt. Ich bin richtig gut mit ihm zurechtgekommen, so wie die gesamte Mannschaft. Natürlich bringen die Medien immer das Thema mit den Affen. Aber das Gegenteil stimmt. Wir haben gut mit ihm zusammmengearbeitet und haben den Klassenerhalt geschafft. Dafür ist er auch geholt worden." ...Alexander Zorniger: "Man muss zuerst schauen, wie der Trainer das umsetzt und ob es dann auch zu 100 Prozent diese Philosophie ist, aber ich glaube natürlich schon, sonst wäre er nicht so lange bei Red Bull gewesen. Ich denke aber, dass das dann nicht nur für mich gut ist, sondern für die gesamte Mannschaft. Diese Spielweise sollte vielen Spielern zu Gute kommen." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga 20 Millionen für Rüdiger? Ersatz vom BVB? Dass Antonio Rüdiger den VfB Stuttgart im Sommer verlässt, wird immer wahrscheinlicher. Nun bringt der "Kicker" einen Nachfolger von Borussia Dortmund ins Gespräch. Sagt Antonio Rüdiger dem VfB Stuttgart bald Auf Wiedersehen? Mit der deutschen Nationalmannschaft hat Antonio Rüdiger am Mittwochabend in Köln gegen die USA mit 1:2 verloren. In seinem Einsatz über 90 Minuten wirkte Rüdiger spielfreudig, wenn auch nicht immer wirklich sicher im Zusammenspiel mit den anderen deutschen Verteidigern. Ungeachtet der Darbietung vom Mittwoch ist das europaweite Interesse an Rüdiger groß. Dass Mannschaften wie West Ham United, der FC Chelsea London, Bayer Leverkusen, der FC Porto und der AS Monaco interessiert sind, ist kein Geheimnis mehr. Der "Kicker" bringt in seiner Donnerstagsausgabe nun nochmal genau diese Teams für einen Rüdiger-Wechsel ins Spiel und schreibt auch, dass West Ham United aktuell bereit ist, den höchsten Preis zu bezahlen - angeblich bis zu 20 Millionen Euro. Rüdiger selbst soll den VfB inzwischen informiert haben, dass er die Stuttgarter verlassen möchte. Als Kandidat für die Rüdiger-Nachfolge bringt der "Kicker" am Donnerstag den deutschen Nationalspieler Matthias Ginter von Borussia Dortmund ins Gespräch. Dieser dürfte etwa zehn Millionen Euro kosten. Noch sei der BVB aber nicht interessiert, den Spieler abzugeben. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Jugend Rekordsieger trifft auf TitelträgerDer VfB und Borussia Dortmund zählen zu den erfolgreichsten Vereinen bei den B-Junioren. An diesem Sonntag treffen ihre U17-Mannschaften wieder aufeinander. Bis ins Jahr 1977 reicht die Siegerliste der B-Junioren-Meister zurück. Zwei Vereinsnamen kommen dort besonders oft vor: der des VfB sowie der von Borussia Dortmund. Der Club aus Cannstatt ist in dieser Altersklasse Rekordmeister. Allein sieben Mal gewannen die VfB Teams den Deutschen Meistertitel der U17 (bei 13 Finalteilnahmen). Die Borussen waren bisher fünf Mal erfolgreich (bei zehn Finalteilnahmen), so auch im vergangenen Jahr. Die B-Junioren beider Vereine treffen an diesem Sonntag von 11 Uhr an im Finale um die Deutsche Meisterschaft in der Großaspacher mechatronik Arena aufeinander. Der Rekordsieger trifft also auf den aktuellen Titelträger. „Wir haben uns diese Finalteilnahme hart erarbeitet“, sagt der VfB U17-Trainer Domenico Tedesco und fügt hinzu: „Wir mussten von Saisonbeginn an kämpfen, in jedem Spiel ans Limit gehen.“ Dass seine Mannschaft nun im Endspiel steht, habe sie vor allem ihrem Teamgeist zu verdanken, sagt der 29-jährige Coach. „Jeder einzelne Spieler in unserem Kader hat sich gut entwickelt – charakterlich und sportlich. Und jeder hat seinen Teil dazu beigetragen, dass wir jetzt um den Titel spielen“, sagt Domenico Tedesco. Gegner mit viel Potenzial Der Trainer setzt also auf ein funktionierendes Kollektiv gegen einen Kontrahenten, der starke Einzelkönner in seinen Reihen hat wie beispielsweise Felix Passlack, der sowohl Kapitän der Borussen als auch des deutschen U17-Nationalteams ist. „Das Dortmunder Team ist auf dieser Altersstufe schon sehr, sehr weit und hat unheimlich viel Potenzial“, sagt der VfB Coach und ergänzt: „Wir müssen um die Stärken des Gegners wissen, aber wir brauchen uns nicht zu verstecken.“ Wenn seine Spieler dies beherzigen, ist das die beste Voraussetzung, dass der Name des VfB ein weiteres Mal in der Siegerliste auftauchen wird. In zwei aufeinanderfolgenden Jahren ist bisher übrigens nur ein Vereinsname dort vermerkt: der des VfB. Quelle: vfb.de
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3. Liga Zwei Vertragsverlängerungen Die beiden Defensivspieler Francesco Lovric und Benjamin Kirchhoff haben ihre Verträge verlängert und spielen auch in der kommenden Saison beim VfB II. Francesco Lovric und Benjamin Kirchhoff werden auch in der kommenden Saison das Trikot mit dem roten Brustring tragen, denn beide Defensivspieler verlängerten ihre auslaufenden Verträge. Francesco Lovric, der mit der österreichischen Nationalmannschaft an der U20-Weltmeisterschaft in Neuseeland teilnahm und im Achtelfinale ausschied, trägt seit 2011 das Trikot mit dem roten Brustring und bestritt bislang 27 Spiele in der 3. Liga, in denen ihm ein Treffer gelang. Der Innenverteidiger Benjamin Kirchhoff gehört seit Sommer 2013 dem Kader des VfB II an und wird auch in der nächsten Saison in der 3. Liga spielen, wo der 20-Jährige bislang 17 Mal zum Einsatz kam. Während Benjamin Kirchhoff am kommenden Donnerstag, 18. Juni, mit den individuellen Leistungstests in die Saison startet, wird Francesco Lovric aufgrund seiner WM-Teilnahme erst eine Woche später ins Training einsteigen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Spieler-Tausch: Harnik gegen Sam? Sidney Sam wird beim VfB Stuttgart bereits seit der Winterpause immer wieder als Zugang gehandelt. Jetzt könnten der FC Schalke 04 und der VfB zu einem Spieler-Tausch mit Martin Harnik ansetzen. Wohin führt der Weg von Martin Harnik? Zum FC Schalke 04? Martin Harnik ist in diesen Tagen ein begehrter Spieler. Erst bekundete Hannover 96 in Form von Klubboss Martin Kind Interesse an dem Österreicher vom VfB Stuttgart, nun zeigt offenbar erneut der FC Schalke 04 - oder besser gesagt: immer noch - Interesse am 28-Jährigen. Wie die "Bild" berichtet, denken der VfB und Schalke derzeit darüber nach, Martin Harnik gegen Sidney Sam zu tauschen, an dem der VfB bereits seit der Winterpause immer wieder gebaggert hatte. VfB-Sportvorstand Robin Dutt sagte der "Bild": "Ich kann bestätigen, dass wir im Winter interessiert waren. Aber nicht, ob wir auch im Sommer interessiert sind." Bei einem Tausch könnten sich beide Vereine wohl die Ablösesumme sparen, da die Spieler einen ähnlichen Marktwert besitzen. Harnik sagte den österreichischen Medien am Donnerstag: "Durch meine Vertragssituation ist es klar, dass jetzt in der Pause Gerüchte aufkommen. Habe aber keine persönliche Tendenz." Und weiter: "Ich bin jetzt in einem Alter, wo ich auch ein bisschen weiter von zu Hause weg wohnen kann. Vorstellbar ist einiges, aber das ist am Ende immer eine Frage des Gesamtpakets." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB falsch einsortiert dpa schickt Stuttgart in Liga 2 Wie war das nochmal mit "Niemals 2. Liga"? Nach der DFB-Pokal-Auslosung verfrachtete die dpa den VfB Stuttgart kurzerhand ins Bundesliga-Unterhaus. Mittlerweile wurde der Fehler korrigiert. Da ist der dpa ein Fehler unterlaufen: Die Nachrichtenagentur ordnete den VfB Stuttgart nach der DFB-Pokal-Auslosung in die 2. Bundesliga ein. Hoppla! Was war da passiert? Nach der Auslosung der ersten Runde im DFB-Pokal ordnete die Nachrichtenagentur dpa die Duelle nach Klassenzugehörigkeit - und bei den Spielen der Teams aus der 3. Liga gegen die Mannschaften aus der 2. Bundesliga tauchte auch die Begegnung Holstein Kiel gegen den VfB Stuttgart auf. War da etwa der Wunsch der Vater des Gedankens? Diesem Fehler war dann auch die "Eßlinger Zeitung" aufgesessen, die die dpa-Meldung übernahm: Eßlinger Zeitung Mittlerweile hat die dpa ihren Fehler korrigiert und den VfB Stuttgart wieder in das Bundesliga-Oberhaus verfrachtet - dort gehören die Schwaben schließlich auch hin, denn wie wir alle wissen: Niemals 2. Liga. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Marco Rojas Rojas bleibt vorerst beim FC Thun Marco Rojas wird eine weitere Saison beim FC Thun in der ersten Schweizer Liga spielen. Der Leihvertrag mit dem Spieler vom VfB Stuttgart wurde verlängert. Marco Rojas (Mitte) bleibt eine weitere Saison beim FC Thun in der Schweiz. s scheint, als habe der Neuseeländer Marco Rojas mal wieder eine fußballerische Heimat gefunden. Nachdem der sogenannte "Kiwi-Messi" 2013 vom VfB Stuttgart verpflichtet wurde und sich in der ersten Saison überhaupt nicht zurechtfand, wurde Rojas im vergangenen Sommer zum Zweitligisten SpVgg Greutehr Fürth verliehen, fiel aber auch dort durch. Im Winter ging es dann weiter zum FC Thun in die erste Liga in der Schweiz. Dort absolvierte Rojas in der Rückrunde 17 Spiele, schoss zwei Tore und bereitete zwei weitere vor. Am Freitag nun hat der FC Thun auf seiner Homepage vermeldet, dass Rojas für ein weiteres Jahr vom VfB Stuttgart ausgeliehen war. Der VfB verspricht sich von der Leihe, dass Rojas im kommenden Sommer vielleicht doch noch eine Option für den Profikader werden könnte. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB-Keeper Ulreich Hildebrand litt aus der Ferne mit In der vergangenen Zittersaison musste vor allem VfB-Stuttgart-Keeper Sven Ulreich viel Kritik einstecken. Sein Vorgänger Timo Hildebrand hält das für ungerechtfertigt. Ex-VfB-Keeper Timo Hildebrand Haarscharf schrammte der VfB Stuttgart in der zu Ende gegangenen Saison am Abstieg vorbei. Im Zentrum der Kritik stand auch Torhüter Sven Ulreich, der zu Beginn der Spielzeit von Armin Veh aus dem Tor verbannt worden war. Ulreichs Vorgänger Timo Hildebrand kann sich vorstellen, unter welchem Druck der 26-Jährige gestanden haben muss. "Als Torwart ist es schwer zu glänzen, wenn du auf Platz 18 stehst und 0:1 verlierst. Nächste Saison geht’s weiter, mit einem neuen Trainer, neuen Schwerpunkten, das wird ihm bestimmt helfen", sagte der VfB-Meisterkeeper der Bild-Zeitung. Hildebrand kennt diesen Druck aus eigener Erfahrung. Auch er wurde beim VfB jung die Nummer eins. Generell sei es so, "dass es Eigengewächse aus der eigenen Jugend schwerer haben. Ich sehe da absolute Parallelen zu meiner Situation damals. Da gab es auch Zeiten, da dachte ich, ich spiele lieber nicht mehr, weil ich eine mentale Katastrophe war." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Dauerkartenpreise Bundesliga VfB Stuttgart befindet sich im Mittelfeld Fans des VfB Stuttgart können sich freuen: In der kommenden Saison erhöhen die Schwaben ihre Dauerkartenpreise nicht. Im Bundesliga-Vergleich befindet sich der VfB auf einem Mittelfeld-Platz. Die Dauerkartenpreise bleiben beim VfB Stuttgart auch in der kommenden Saison gleich. Im Bundesliga-Vergleich belegt der VfB einen Mittelfeld-Platz. Neue Saison - neue Dauerkartenpreise? Auch in der kommenden Saison wird ein Großteil der Bundesligisten die Preise für die Dauerkarten erhöhen. VfB-Fans können allerdings beruhigt sein, denn die Schwaben verlangen für die Saison 2015/16 keinen Cent mehr als in der vergangenen Spielzeit. Für die teuerste Sitzplatz-Dauerkarte verlangt der VfB Stuttgart 744,50 Euro, das bedeutet Platz 7 in der Bundesliga-Rangliste. Dortmunder Fans müssen mit 885 Euro am tiefsten in die Tasche greifen, gefolgt von Eintracht Frankfurt mit 790 Euro und dem HSV mit 788 Euro Die Bayern belegen mit 750 Euro knapp vor dem VfB den 6. Platz. Am wenigsten verlangt übrigens der VfL Wolfsburg für die teuerste Sitzplatz-Dauerkarte. Lediglich 400 Euro müssen die Fans der Wölfe dafür berappen. Darmstadt bittet die Fans kräftig zur Kasse Und auch bei den billigsten Sitzplatz-Dauerkarten kommen die Anhänger des VfL Wolfsburg mit 200 Euro am günstigsten davon. Der VfB befindet sich in diesem Ranking auf dem 10. Platz. Eine Dauerkarte für die Kurve, Sitzplatz 2, schlägt mit 316 Euro zu Buche. Spitzenreiter in dieser Tabelle ist übrigens ein Aufsteiger: Darmstadt 98 verlangt von seinen Fans für die günstigste Sitzplatz-Dauerkarte 384 Euro, gefolgt vom BVB mit 382 Euro und Schalke mit 364 Euro. Darmstadt verlangt auch für die Stehplatz-Dauerkarte mit 240 Euro am meisten von allen Bundesligisten und verweist damit Dortmund und Hamburg mit jeweils 207 Euro auf die Plätze. Beim VfB Stuttgart kostet die Dauerkarte für einen Stehplatz übrigens 198,50 Euro. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB-Profi Daniel Ginczek Zeichen setzen gegen Diskriminierung In seinem Heimatdorf Moosfelde im Hochsauerland hat VfB-Profi Daniel Ginczek die Patenschaft für ein Projekt gegen Diskriminierung übernommen. Dazu besuchte er die Kinder in seiner alten Schule. Kann nicht nur richtig gut Fußball spielen, sondern hat auch ein großes Herz: VfB-Stuttgart-Profi Daniel Ginczek. Beim VfB Stuttgart war er nach seiner auskurierten Verletzung maßgeblich am Klassenerhalt beteiligt und auch außerhalb des Platzes zeigt Daniel Ginczek immer wieder, dass er ein großes Herz hat. Nun hat der 25-Jährige in seiner Heimat in Arnsberg im Hochsauerlandkreis die Patenschaft für ein Projekt an der Grundschule Moosfelde übernommen. Wie die WAZ berichtet, ist Daniel Ginczeks alte Schule nun offiziell "Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage". Als Projektpate will der Stürmer des VfB Stuttgart, der in Moosfelde groß wurde, die Kinder bei ihrem Einsatz gegen Diskriminierung und Ausgrenzung unterstützen. Ginczek misst sich mit Schülern beim Torwandschießen Mitte der Woche besuchte Ginczek seine alte Schule und sagte den Schülern auch gleich, was ihm am Herzen liegt: "Es ist wichtig, dass wir alle gleich behandeln, egal wo einer herkommt, egal wie jemand aussieht." Und der Spaß kam beim Besuch des VfB-Stürmers natürlich auch nicht zu kurz. Daniel Ginczek spendierte ein VfB-Trikot und einen Ball zur Verlosung und spielte mit den Schülern Fußball. Außerdem durften die Kleinen sich mit dem Bundesliga-Profi beim Torwandschießen messen. Daniel Ginczek ist eben ein vorbildlicher Profi - sowohl auf als auch neben dem Platz. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Ulreich freut sich auf Zorniger Noch ist für die Profis des Vfb Stuttgart Urlaub angesagt. Torhüter Sven Ulreich aber blickt schon auf die neue Saison – und erhofft sich vom künftigen Trainer Alexander Zorniger „neue Impulse“. Blickt schon auf die neue Saison: VfB-Keeper Sven Ulreich Noch ist der Urlaub nicht vorbei für die Profis des VfB Stuttgart – die reine Erholungsphase allerdings ging schon zu Ende. Seit dieser Woche nämlich gilt der Trainingsplan, den die Kicker nach dem Saisonende mit auf den Weg bekommen haben. Wie in den vergangenen Jahren soll die Saisonvorbereitung nicht bei null starten. Sven Ulreich hat sich in den USA vom Stress der Fast-Abstiegssaison erholt, seit der Rückkehr hat er sich mit Läufen und Krafttraining fit gehalten, nun trainiert auch der Torhüter nach den Plänen von Fitnesscoach Christos Papadopoulos – und ist mit dem Kopf schon ganz bei der neuen Saison. „Auf jeden Fall muss sie besser werden, das erwarten alle“, sagte Ulreich am Donnerstagabend, als er gemeinsam mit Ski-Star Felix Neureuther bei einer Firmenveranstaltung im Gazistadion auf der Waldau zu Gast war. Natürlich kann auch der Keeper keine Garantie auf eine Verbesserung geben. Die jüngsten Weichenstellungen der Vereinsführung hat er aber positiv aufgenommen. „Für uns Spieler sind das ja eigentlich Nebensächlichkeiten“, sagte er, betonte aber auch: „Wir registrieren aber auch, dass der Verein gewillt ist, Veränderungen herbeizuführen.“ Die Verpflichtung von Alexander Zorniger als neuem Cheftrainer wertet Sven Ulreich ebenso als positives Signal. Seinen künftigen Vorgesetzten hat der Torhüter bereits während dessen erster Zeit beim VfB (2009 als Co-Trainer) kennengelernt – und war damals schon angetan. „Er war damal schon ein Taktikfuchs mit viel Fußballwissen“, erinnerte sich Ulreich. Nun hofft er auf „neue Impulse“ und lobte die Vereinsführung für die schnelle Klärung der Personalie gleich nach Saisonende: „Es war ein wichtiger Schritt, dass diese Personalie so früh klar war.“ Gespannt ist die Nummer eins im VfB-Tor, inwieweit sich Zorniger in der Chefrolle im Vergleich zu 2009 verändert hat. Dass er sich selbst ein wenig verändern muss, steht für den selbstkritischen Keeper außer Frage. „Es war nicht meine beste, aber auch nicht meine schlechteste Saison“, sagte er über die vergangenen Monate und machte in Bezug auf die Zukunft klar: „Ich will Fortschritte machen.“ Und erst mal keine Zittersaison mehr mitmachen: „Mal eine Zeit lang etwas Positives zu erleben wäre für den Kopf wichtig.“ Trainingsauftakt ist am 29. Juni. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Jugend Traum geplatzt Die VfB Junioren mussten im U17 Endspiel um die Deutsche Meisterschaft vor mehr als 7000 Zuschauern eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Gegen den amtierenden Titelträger Borussia Dortmund erwischten die Schützlinge von Trainer Domenico Tedesco eine rabenschwarze zweite Hälfte und verloren am Ende mit 0:4. Für Domenico Tedesco und seinen Co-Trainer Andy Hinkel war es zugleich der letzte Auftritt auf der Bank der VfB Junioren. Die Gäste aus Dortmund starteten zunächst besser in die Partie. Zwei Minuten waren gespielt als BVB-Kapitän Felix Passlack nach einer Flanke im Strafraum frei zum Kopfball kam. Philipp Köhn hatte aber keine Probleme den mittig platzierten Ball zu halten. Im Anschluss agierten beide Mannschaften abwartend. Strafraumszenen waren daher in der Folge Mangelware. Erst nach einer knappen Viertelstunde kamen die beiden Teams zu weiteren Chancen. Die Gäste hatten nach einer scharfen Hereingabe, die jedoch von allen Spielern im Strafraum verpasst wurde, ihre beste Möglichkeit. Auf der Gegenseite testete Cedric Guarino Dortmunds Schlussmann Bansen aus spitzem Winkel. Wenig später zog Georgios Spanoudakis aus 17 Metern ab und verfehlte das Tor nur knapp. Mit einem satten Freistoß aus 17 Metern hatte der Titelverteidiger aus Dortmund seine letzte Chance im ersten Spielabschnitt. Philipp Köhn und Danny Collinge klärten den Ball aber mit vereinten Kräften zum Eckstoß. Den Schlusspunkt der ersten Hälfte setzte Dylan Esmel, als er nach schönem Doppelpass mit Berkay Özcan knapp verzog. Rabenschwarze zweite Hälfte Die VfB Junioren machten zu Beginn des zweiten Spielabschnitts viel Druck. Erst scheiterte Cedric Guarino mit einem direkten Freistoß, anschließend sorgte Dortmunds Beste fast für ein Eigentor. Das Spiel wendete sich jedoch in der 50. Minute. Ein zweifelhafter Freistoß aus dem Halbfeld fand Fritsch am langen Pfosten, der zum 1:0 für die Dortmunder einköpfte (51.). Die VfB Junioren versuchten die direkte Antwort zu geben. Dylan Esmel scheiterte aber um Zentimeter. Nur vier Minuten später erzielte der eingewechselte Serra nach Zuspiel von Passlack das 2:0 (55.). Weitere vier Minuten später erhöhte Passlack selbst auf 3:0 (59.) für die Gäste. Die Gegenwehr der Jungs mit dem roten Brustring war damit gebrochen. Alexander Groiß kam nach einer Flanke zwar noch zur großen Möglichkeit zum Anschlusstreffer, auf der Gegenseite markierte Serra allerdings den 0:4-Endstand (66.). Als Deutscher Vize-Meister verabschieden sich die Jungs aus Cannstatt aus der Saison und möchten sich auf diesem Weg bei allen Fans für die Unterstützung während der gesamten Spielzeit bedanken. Den Trainern Domenico Tedesco und Andreas Hinkel, die den VfB zum Sommer verlassen, wünschen wir alles Gute. Domenico Tedesco: "Wir haben eine richtig gute erste Halbzeit gespielt. Der Matchplan ging auf, denn Dortmund ist nichts eingefallen. Wir waren stabil und haben eigene Torchancen kreiert. Der Wermutstropfen ist, dass wir nicht getroffen haben. Im zweiten Durchgang ging es auch gut los. Nach dem Gegentor haben wir umgestellt und was riskiert. Uns war bewusst, dass wir Dortmund damit Räume bieten. Diese haben sie dann auch genutzt, wobei die Tore immer nach individuellen Fehlern gefallen sind." Quelle: vfb.de
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Bundesliga Leverkusen lockt: Daniel Didavi vor dem Absprung Der VfB will mit dem Publikums-Liebling verlängern – zu spät? Bayer Leverkusen lockt Didavi mit einem Dreijahresvertrag und einer satten Gehaltseröhung. Spielt Daniel Didavi bald für Leverkusen? Es gibt vermutlich entspanntere Jobs in der Fußball-Bundesliga, als den des sportlichen Leiters beim VfB Stuttgart. Sportvorstand Robin Dutt soll eine neue Mannschaft auf den Platz stellen. Und nach Möglichkeit eine, die nicht wieder gegen den Abstieg spielt. Aber die Bewerber stehen nicht gerade Schlange. Und einige der besten VfB-Spieler sind auf der Flucht. Nun liegt nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten Daniel Didavi (25) auch noch ein lukratives Angebot von Bayer Leverkusen vor. Der Teilnehmer an der Champions League lockt mit einem Dreijahresvertrag und einer satten Gehaltserhöhung. Unterm Bayer-Kreuz könnte Didavi über drei Millionen Euro verdienen, beim VfB bekommt er derzeit zwei Millionen im Jahr. Didavi schwankt angeblich noch, neigt aber dazu, das Angebot aus Leverkusen anzunehmen. Eine gewisse Rolle spielt dabei seine Leidensgeschichte mit dem Knorpelschaden im Knie. Wer weiß, wie lange er noch auf höchstem Niveau Fußball spielen kann. Wer kann schon mit Gewissheit sagen, ob er jemals wieder so eine Offerte bekommt. Gute Freunde und alte Wegbegleiter sollen ihm zum Wechsel geraten haben. „Dida, die Chance kommt nie wieder.“ Der VfB Stuttgart jedenfalls scheint seine verpasst zu haben. Vor drei, vier Monaten, als ein Ende der Leidenszeit des feinen Technikers noch nicht abzusehen war, hätte er wohl ohne zu zögern eine Verlängerung seines bis Juni 2016 laufenden Vertrages unterzeichnet. Wahrscheinlich sogar ohne Gehaltserhöhung, aber mit der Aussicht auf Zusatzzahlungen nach einer bestimmten Zahl von Einsätzen. Das Risiko für den Verein wäre überschaubar gewesen. Nach sechs Wochen Verletzungspause übernimmt ohnedies die Berufsgenossenschaft die Fortzahlung des Gehalts. Jetzt brüten Sportvorstand Robin Dutt und seine Berater, wie sie Didavi halten können. Mit Dankbarkeit sollten sie dabei eher nicht kalkulieren. Zwar hat der Verein viel für den Spieler während dessen Leidenszeit getan, andererseits war Didavi in zwei Kämpfen gegen den Abstieg wertvoller Impulsgeber fürs Team. Der VfB wird also tief in die Tasche greifen müssen, um den Vertrag vielleicht doch zu verlängern. Vielleicht mit einer Ausstiegsklausel für Didavi und mit einer festgeschriebenen Ablösesumme. Und mit einem Jahresgehalt, das über drei Millionen Euro liegen sollte. In diesen Sphären verdient zurzeit nur Stürmer Vedad Ibisevic. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga US-Stürmer Bobby Wood kommt wohl zum VfB Der VfB Stuttgart hat sich Medieninformationen zufolge die Dienste des US-Stürmers Bobby Wood gesichert. Der 22-Jährige wechselt demnach für 1,2 Millionen Euro von 1860 München an den Neckar. Der US-Stürmer Bobby Wood hat Medienberichten zufolge einen Vertrag beim VfB Stuttgart unterschrieben. Der 22-Jährige kommt von 1860 München. Der VfB Stuttgart rüstet sich für die kommende Saison. Nachdem die Schwaben bei der Pressekonferenz nach dem Klassenerhalt den Außenverteidiger Philip Heise vom 1. FC Heidenheim als ersten Neuzugang präsentierten, schlägt der VfB "Bild"-Informationen zufolge nun im Angriff zu. Die Roten sichern sich die Dienste des US-amerikanischen Nationalspielers Bobby Wood. Der 22-jährige Stürmer soll für 1,2 Millionen Euro von 1860 München an den Neckar wechseln. Wood erzielte das Siegtor gegen Deutschland Von sich reden machte Wood durch seine Länderspieltore gegen die Niederlande und gegen Deutschland. Gegen die Elf von Joachim Löw gelang dem auf Hawaii geborenen Stürmer gar der Siegtreffer zum 2:1. Neben dem VfB sollen auch Braunschweig, Kaiserslautern, Darmstadt und Ingolstadt an dem 22-jährigen Top-Talent dran gewesen sein. Dass der VfB Stuttgart schließlich den Zuschlag erhielt, soll an einer weiteren neuen Personalie der Schwaben liegen, und zwar an Alex Schmidt, dem neuen Scout der Schwaben. Schmidt trainierte Wood bereits bei den Löwen und hält große Stücke auf den US-Stürmer. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Jugend VfB-Junioren riskieren viel und verlieren alles 50 Minuten lang hielt die U 17 des VfB Stuttgart mit, dann brachen im Finale um die Deutsche Meisterschaft die Dämme. Die B-Jugend setzte sich vor 7196 Zuschauern in Großaspach mit 4:0 (0:0) durch. „Wir sind trotzdem stolz auf unsere Jungs“, sagten die Trainer Domenico Tedesco und Andy Hinkel. Frust nach dem verlorenen Finale: Manuel Kober (li.), Alexander Groiß Eine Halbzeit lang kämpften die U-17-Junioren des VfB Stuttgart auf Augenhöhe, dann kippte die Partie in der Großaspacher Mechatronik-Arena innerhalb weniger Minuten. Am Ende stand es im Finale um die deutsche Meisterschaft 4:0 (0:0). Die B-Jugend von Borussia Dortmund feierte die Titelverteidigung. „Es ist eine Ausnahmemannschaft“, lobte BVB-Sportdirektor Michael Zorc, „wir werden den einen oder anderen Spieler bald wiedersehen.“ Doch Zorc gab auch zu: „Die Niederlage für den VfB ist ein wenig zu hoch ausgefallen.“ Eine Erkenntnis, die er mit den meisten der 7196 Zuschauern im Fautenhau teilte. Die waren zwar zum Teil zu spät gekommen, weil es auf den Anfahrtswegen rund ums Stadion schlimmer staute als auf der A8, Kassenhäuschen wider Erwarten geschlossen waren und die Organisation durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und den VfB Stuttgart mit dem Ansturm der Fans überfordert war. Versäumt hatten die Nachzügler aber eher wenig, weil sich das Team des Trainerduos Domenico Tedesco und Andy Hinkel streng an seinen Matchplan hielt. Gut organisiert nahmen die VfB-Junioren den Dortmundern die Räume für ihr schnelles Umschaltspiel. „Wir waren mächtig stolz auf unsere Jungs“, sagte Andy Hinkel nach dem Schlusspfiff, „wir mussten in der Pause nur Feinjustierungen vornehmen.“ Und es war ja auch nicht so, dass die Mannschaft um Kapitän Berkay Özcan chancenlos war. Ihr fehlten bisweilen aber die Reife und die Abgebrühtheit, um die Dortmunder ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. „50 Minuten lang“, befand Domenico Tedesco, „haben wir auf Augenhöhe gespielt.“ Erst ein umstrittener Freistoß zwölf Minuten nach dem Seitenwechsel zerstörte die VfB-Hoffnungen. Die Abwehr um die Innenverteidiger Manuel Kober und Alexander Groiß verteidigte zu tief, und Patrik Fritsch traf per Kopf (52.). Wenig später hatte Stürmer Dylan Esmel die Chance zum Ausgleich. Sein Schuss aus vollem Lauf verfehlte aber um Haaresbreite das Ziel. Dortmunds Trainer Hannes Wolf hatte kurz nach dem Seitenwechsel zwei neue Offensivkräfte aufs Feld geschickt und den Druck erhöht. Der VfB stellte nach dem 0:1 auf Raute um, beorderte Innenverteidiger Alexander Groiß in den Angriff. Die Mannschaft riskierte bei ihrer Aufholjagd viel – und verlor alles. Plötzlich fanden die Dortmunder die nötigen Schlupflöcher. Sie trafen durch Janni-Luca Serra (54./65.) und durch den überragenden Kapitän der U-17-Nationalelf, Felix Passlack (59.). „Kein Vorwurf an die Jungs“, sagte der nach Hoffenheim wechselnde Coach Domenico Tedesco, „wir haben trotz der Final-Niederlage eine tolle Saison gespielt.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Gentner kurz vor der Unterschrift Noch in dieser Woche ist es wohl soweit: Dann verlängert VfB-Stuttgart-Kapitän Christian Gentner seinen im Juni 2016 auslaufenden Vertrag. Christian Gentner soll den VfB Stuttgart auch in Zukunft als Kapitän anführen. Der Kapitän bleibt an Bord, würde man wohl sagen. Noch in dieser Woche soll Christian Gentner seinen im Juni 2016 auslaufenden Vertrag beim VfB Stuttgart verlängern. Was schon länger absehbar und bekannt ist, schreibt nun auch die "Sportbild". Damit würde Robin Dutt die Kaderplanung für die kommenden Jahre weiter vorantreiben, nachdem schon der bevorstehende Wechsel von Bobby Wood bekanntgeworden war. Bleibt nur die Frage, wie es mit Daniel Didavi weitergeht und ob er wirklich zu Bayer Leverkusen wechselt. Diese Personalie würden viele VfB-Fans mit Sicherheit als die aktuell wichtigste und brennendste sehen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bobby Wood nach Stuttgart Ein Tram-Fahrer für den VfB Was bereits der "Kicker" und die "Bild" vermeldet haben, ist auch nach unseren Informationen fast sicher: Bobby Wood wechselt vom TSV 1860 München zum VfB Stuttgart. Nur die Unterschriften fehlen noch. Bobby Wood (links, hier gegen Rani Khedira) wechselt zum VfB Stuttgart. Bobby Wood, so viel steht fest, ist kein ganz gewöhnlicher Profi. Der Stürmer, der zuletzt für den FC Erzgebirge Aue in der 2. Bundesliga auf Torejagd gegangen war und noch dem TSV 1860 München gehört, ist zu seiner Münchner Zeit vornehmlich mit der Tram-Bahn Nummer 25 zum Traininsgelände an der Grünwalder Straße. Oder seine Mitspieler wie damals Stefan Wannenwetsch kutschierten den Angreifer durch die Gegend. Bald wird Bobby Wood, der eine japanische Mutter und einen amerikanischen Vater hat und bis zum Alter von zwölf Jahren auf Hawaii gelebt hat, das Trikot des VfB Stuttgart tragen. Der Wechsel (den schon der "Kicker" angedeutet und die "Bild" als perfekt vermeldet hatten) ist nach Informationen unserer Online-Redaktion in trockenen Tüchern. Nur die Unterschriften fehlen noch. Der Deal könnte nur noch dann platzen, wenn etwa der FC Ingolstadt (gilt als Hauptkonkurrent) den Preis noch einmal nach oben treibt. Wood, das ist kein Geheimnis, ist eine Empfehlung des neuen VfB-Scouts Alexander Schmidt, der den 22-Jährigen bestens kennt und wo etwas wie eine zweite Vaterfigur für den US-Nationalspieler ist. Wood verpasst große Teile der Vorbereitung Als Bobby Wood mit 14 Jahren beim TSV 1860 in der Jugend kickte, war Alexander Schmidt die erste Bezugsperson. Jahre später, als Trainer der Profimannschaft, holte er den 20-Jährigen an seinem ersten Amtstag von der U21 in den Profikader und setzte in der Folge regelmäßig auf den Angreifer. Letztlich konnten sich aber weder Schmidt noch Wood bei den Löwen behaupten und auch beim FC Erzgebirge Aue traf Wood nicht gerade regelmäßig. In 15 Spielen der vergangenen Saison lediglich drei Mal. Für Wood spricht aber seine charakterliche Bodenständigkeit, seine Laufstärke und dass US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann von dem Angreifer überzeugt ist. Immerhin ist er in der Rolle des Nationalspielers in der vergangenen Woche mit dem Siegtor gegen Deutschland aufgefallen und danach zu einem kleinen Medienstar in den USA geworden. Dadurch ergibt sich für den VfB Stuttgart aber automatisch ein Problem. Weil Wood aller Voraussicht nach mit den USA am Gold Cup (der Nordamerika-Meisterschaft) teilnehmen wird, verpasst Wood die gesamte Vorbereitung im Juli und könnte - je nach Dauer seines anschließenden Urlaubs - auch noch im August fehlen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Kostic - Ausruhen für Zorniger Filip Kostic ist der Shootingstar beim VfB Stuttgart, gilt als wertvollster Spieler im Kader des Fast-Absteigers. Klar, dass Alexander Zorniger Kostic so früh wie möglich beim Training dabei haben will. Filip Kostic gilt beim VfB Stuttgart als Hoffnungsträger für die kommende Spielzeit. Für Filip Kostic lief es in den vergangenen Wochen lange Zeit prächtig. Mit dem VfB Stuttgart schaffte er doch noch den Klassenverbleib, hatte selbst entscheidenden Anteil daran und wurde dann auch noch bei einer amerikanischen Sportseite zum Fußballer des Monats Mai gewählt. Noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. In den vergangenen Tagen war Kostic nun zweimal für die A-Nationalmannschaft von Serbien im Einsatz, spielte gegen Aserbaidschan (4:1) 56 Minuten, gegen Dänemark (0:2) 25 Minuten. Eigentlich hätte Kostic nun auch mit der U21-Nationalmannschaft von Serbien an der EM in Tschechien teilnehmen sollen und wäre dabei mit seinem Team auch auf die deutsche Auswahl (am Mittwoch) getroffen. Nach den beiden Länderspielen haben sich alle Beteiligten nun aber darauf verständigt, dass Kostic nicht zur U21-EM fährt, stattdessen seinen Urlaub antritt - um dann zeitnah beim VfB Stuttgart ins Training einzusteigen. Klar, dass dem Team um den neuen Trainer Alexander Zorniger diese Entscheidung entgegenkommt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Länderspiele Weiterer Schritt zur EM-Teilnahme Ein Erfolgserlebnis für zwei VfB Profis: Martin Harnik und Florian Klein haben mit ihren österreichischen Mannschaftskollegen einen weiteren Schritt in Richtung Europameisterschaft 2016 in Frankreich gemacht. Mit einem 1:0-Sieg in Moskau gegen Russland feierte die ÖFB-Elf den fünften Sieg im sechsten Spiel und ist weiterhin ungeschlagen. Der Vorsprung auf den ersten Nicht-Qualifikationsplatz beträgt bei vier noch ausstehenden Spielen bereits acht Punkte. Das Tor des Tages für Österreich erzielte Marc Janko in der 33. Minute. Florian Klein spielte auf der rechten Abwehrseite über 90 Minuten, während Martin Harnik nach 65 Minuten ausgewechselt wurde. Für Felix Lohkemper und die deutsche U20 ist die Weltmeisterschaft in Neuseeland dagegen beendet. Im Viertelfinale unterlag die Mannschaft des Trainers Frank Wormuth gegen Mali 3:4 nach Elfmeterschießen. Nach der regulären Spielzeit sowie der Verlängerung hatte es 1:1 gestanden. Der VfB II Spieler wurde in der 106. Minute eingewechselt, schoss allerdings keinen Elfmeter. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Wildes Gerücht um Rüdiger Um Antonio Rüdiger halten sich die Gerüchte hartnäckig, dass er den VfB Stuttgart im Sommer verlassen wird. Nun wirft die "Gazzetta dello Sport" ein wildes Wechselspiel in die Runde. Antonio Rüdiger steht beim VfB Stuttgart vor dem Absprung. Rund um das "Spiel des Jahres" von Sami Khedira wollte Antonio Rüdiger keine Fragen der Medienvertreter beantworten. Wohlwissend, dass es hauptsächlich um seine Zukunft im Trikot des VfB Stuttgart gehen würde. Denn, so viel scheint klar: Antonio Rüdiger steht bei den Schwaben vor dem Absprung, könnte dem Verein bis zu 20 Millionen Euro Ablöse einbringen. Als favorisiert gelten vor allem Vereine aus der englischen Premier League. Ein Team aus Italien gehörte bis jetzt nicht dazu. Das hat sich seit Montag geändert, auch wenn es sich bisher nur um einen Bericht der italienischen Zeitung "Gazzetta dello Sport" handelt. Diese schreibt, dass Inter Mailand am deutschen Nationalspieler interessiert sein soll und im Gegenzug den Nigerianer Joel Obi anbietet. Auch wenn das bisher nur ein wildes Gerüch ist, zeigt es doch, dass Rüdiger in Europa in aller Munde ist. Und der Preis am Ende entsprechend hoch sein dürfte. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Ulreich und die Konkurrenz-Frage Beim VfB Stuttgart ist eine Debatte darüber entbrannt, wer in der kommenden Saison im Tor stehen soll. Viele Fans wünschen sich einen Wechsel. Und auch beim VfB denkt man offensichtlich über einen Konkurrenten für Sven Ulreich nach. Ist Sven Ulreich auch in Zukunft die Nummer eins beim VfB Stuttgart? Wie schwierig es Sven Ulreich in der vergangenen Saison beim VfB Stuttgart hatte, zeigt alleine schon die Tatsache, dass ihm der ehemalige VfB-Torhüter Timo Hildebrand zur Seite springen musste. Nun schreibt der "Kicker", dass der VfB auf der Suche nach einer ernsthaften Konkurrenz für Sven Ulreich im Tor ist. Thorsten Kirschbaum soll den Verein nach wie vor verlassen (es hapert aber weiter an der Bereitschaft des 1. FC Nürnberg die Ablöse von 750.000 Euro zu bezahlen), Odisseas Vlachodimos von der zweiten Mannschaft aufrücken - und eben noch ein gestandener Schlussmann kommen. Laut "Kicker" hat man sich beim VfB Stuttgart mit Jens Grahl von der TSG Hoffenheim beschäftigt, der dort allerdings nur Reservist war. Deshalb haben Dutt und seine Mitstreiter nun auch den Blick für den internationalen Markt geschärft. Ausgang noch völlig offen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB Fairplay Der Ball rollt für einen guten ZweckDie VfB Traditionself spielte am 12. Juni in Renningen für einen guten Zweck. Der Erlös kommt einem Therapiezentrum zugute. Am Freitag trafen die Traditionsmannschaft des VfB und die Altherrenmannschaft der SpVgg Renningen im Rankbachstadion aufeinander. Ehemalige Fußballgrößen wie Buffy Ettmayer, Hansi Müller, Karl Allgöwer oder Guido Buchwald, stellten beim Freundschaftsspiel ihr Können unter Beweis. Am Ende konnte sich die hochkarätig besetzte Traditionself des VfB mit 7:3 gegen die Altherrenmannschaft der SpVgg Renningen durchsetzen. Rund 600 Zuschauer lockte das Fußballspiel ins Rankbachstadion. Der Erlös der Veranstaltung geht komplett dem Aufbau eines Schmerztherapieteams für Säuglinge, Kinder und Jugendliche - das erste dieser Art in Baden-Württemberg – zu. Dieses Team, bestehend aus Ärzten, Pflegekräften und Psychologen soll sich rund um die Uhr den sterbenskranken Patienten annehmen. Zudem werden die jungen Patienten in ihrer häuslichen Umgebung betreut, was vor allem aus psychologischer Sicht wichtig ist. 80.000 Euro kostet solch eine schmerztherapeutische Versorgung. Mit dem Benefizspiel konnte ein Grundstein für die Umsetzung gelegt werden. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der Durchbruch ist Wood nie gelungen US-Stürmer Bobby Wood soll sich mit dem VfB Stuttgart über einen Wechsel einig sein. Bei den Roten will man so weit noch nicht gehen. Dagegen scheint klar: Daniel Didavi soll gehalten werden. US-Stürmer Bobby Wood: Bald ein Stuttgarter? Der Trainingsauftakt der Bundesligisten rückt näher – und entsprechend häufen sich die Meldungen auf dem Transfermarkt. Neuste Nachricht am Montag: Der VfB Stuttgart verpflichtet Bobby Wood – und damit den Mann, der die US-amerikanische Fußball-Nationalmannschaft vergangene Woche zum Sieg gegen das deutsche Team geschossen hat. Klingt gut. Oder nicht? Nun ja. Immerhin hält US-Nationalcoach Jürgen Klinsmann große Stücke auf den bulligen Stürmer mit dem satten Schuss. In München, wo der Hawaiianer beim TSV 1860 groß geworden ist, ist die Begeisterung nicht allenthalben so groß. Gute Ansätze ja, verheißungsvolle Auftritte, auch. Aber der Durchbruch ist Wood nie gelungen. Vier Jahre lang stand er im Zweitligakader der Löwen, Stammspieler wurde er nie. Technisch, so heißt es, sei er zu schwach, seine Chancen nutzte er nie konsequent und nachhaltig. Zuletzt war er an Erzgebirge Aue ausgeliehen. Dort zeigte seine Formkurve nach oben, der Club steig dennoch aus der zweiten Liga ab. Bobby Wood nun aber womöglich auf. Aus dem engsten Umfeld des US-Boys ist zu hören, er sei sich mit dem VfB über einen Wechsel einig (Ablösesumme rund eine Million Euro). Zudem kennt der neue VfB-Scout Alexander Schmidt als Ex-Löwen-Coach Woods ganz genau. Und über dessen Wunsch, die Löwen zu verlassen, gibt es auch in Giesing keine Zweifel. „Er will 1860 unter allen Umständen verlassen“, sagt Sportchef Gerhard Poschner, „es gibt einige Interessenten.“ Der VfB ist einer davon, von einer Einigung will wollen die roten Strategen aber noch nichts wissen, zudem kann ein Wechsel derzeit kaum über die Bühne gehen, da in München ein Machtkampf tobt und der Verwaltungsrat alle Entscheidungen Poschners blockiert. Zuletzt die Vertragsverlängerung mit Trainer Torsten Fröhling. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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