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Alle Sommer-Termine auf einen Blick


Traininingsauftakt ist am 29. Juni. Das erste Testspiel findet am 3. Juli in Rhede statt. Vom 5. bis 11. Juli geht der BVB auf Asienreise und vom 19. bis 26. Juli ins Trainingslager. Alle bislang fixierten Termine der Sommervorbereitung finden Sie hier.

Termine
29.06.15 Trainingsauftakt
04.07.15 Saisoneröffnung (Signal Iduna Park)
05.07.15 bis 11.07.15 Asienreise
19.07.15 bis 26.07.15 Trainingslager in Bad Ragaz

Testspiele
03.07.15 18:30 Uhr VfL Rhede - BVB Besagroup Sportpark, Rhede Deutschland
04.07.15 14:30 Uhr BVB - Team Gold Signal Iduna Park Deutschland
07.07.15 12:00 Uhr Kawasaki Frontale - BVB Todoroki Athletics Stadium Japan
09.07.15 15:45 Uhr Johor Southern Tigers - BVB Larkin Stadium Malaysia
17.07.15 20:00 Uhr VfL Bochum - BVB Rewirpowerstadion, Bochum Deutschland
21.07.15 19:30 Uhr FC Luzern - BVB swissporarena, Luzern Schweiz
25.07.15 19:05 Uhr BVB - Juventus Turin AFG-Arena, St.Gallen Schweiz


Pflichtspiele
30.07.15 UEL, Qualif., 3. Runde, Hinspiel Auslosung am 17. Juli
06.08.15 UEL, Qualif., 3. Runde, Rückspiel
09./10.08.15 DFB-Pokal, 1. Hauptrunde Chemnitzer FC - BVB
14.-16.08.15 Bundesliga, 1. Spieltag Veröffentl. am 26. Juni

alle Uhrzeiten MESZ


Quelle: BVB

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BVB beginnt und beendet die Saison 2015/16 mit einem Heimspiel


Borussia Mönchengladbach heißt der Auftaktgegner für Borussia Dortmund in der Saison 2015/16. Am 15. oder 16. August kommt es im Signal Iduna Park zum Duell mit der Borussia vom Niederrhein. Ein Klassiker beendet auch die Spielzeit: Am 14. Mai tritt der BVB zu Hause gegen den 1. FC Köln an.

Das 147. Revierderby zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 ist für den 12. Spieltag angesetzt. Zum Ende des Oktoberfests gastiert der BVB am 8. Spieltag beim FC Bayern München.

Mit der zeitgenauen Ansetzung der ersten vier Spieltage ist zwischen dem 6. und 10. Juli zu rechnen. Die DFL teilt dazu mit: "Es folgt nun unverzüglich die Abstimmung mit unseren TV-Vertragspartnern und den Sicherheitsbehörden bzgl. der ersten Spieltage. Wie in den vergangenen Jahren wird es auch in dieser Saison nicht möglich sein, für die gesamte Runde feste Termine zu bestimmen. Die Terminierung erfolgt jeweils nach Qualifikation der deutschen Teilnehmer in den UEFA-Clubwettbewerben."


Hinrunde
09./10.08.15 So/Mo DFB Chemnitzer FC - BVB Sky
15./-16.08.15 Sa/So BL BVB - Bor. M'gladbach Sky
21.-23.08.15 Fr-So BL FC Ingolstadt - BVB Sky
28.-30.08.15 Fr-So BL BVB - Hertha BSC Sky
11.-13.09.15 Fr-So BL Hannover 96 - BVB Sky
18.-20.09.15 Fr-So BL BVB - Bayer Leverkusen Sky
22./23.09.15 Di/Mi 20:00 BL TSG Hoffenheim - BVB Sky
25.-27.09.15 Fr-So BL BVB - SV Darmstadt 98 Sky
02.-04.10.15 Fr-So BL Bayern München - BVB Sky
16.-18.10.15 Fr-So BL 1. FSV Mainz 05 - BVB Sky
23.-25.10.15 Fr-So BL BVB - FC Augsburg Sky
30.10.-01.11. Fr-So BL SV Werder Bremen - BVB Sky
06.-08.11.15 Fr-So BL BVB - FC Schalke 04 Sky
20.-22.11.15 Fr-So BL Hamburger SV - BVB Sky
27.-29.11.15 Fr-So BL BVB - VfB Stuttgart Sky
04.-06.12.15 Fr-So BL VfL Wolfsburg - BVB Sky
11.-13.12.15 Fr-So BL BVB - Eintracht Frankfurt Sky
18.-20.12.15 Fr-So BL 1. FC Köln - BVB Sky

Rückrunde
22.-24.01.16 Fr-So BL Bor. M'gladbach - BVB Sky
29.-31.01.16 Fr-So BL BVB - FC Ingolstadt Sky
05.-07.02.16 Fr-So BL Hertha BSC - BVB Sky
12.-14.02.16 Fr-So BL BVB - Hannover 96 Sky
19.-21.02.16 Fr-So BL Bayer Leverkusen - BVB Sky
26.-28.02.16 Fr-So BL BVB - TSG Hoffenheim Sky
01./02.03.16 Di/Mi 20:00 BL SV Darmstadt 98 - BVB Sky
04.-06.03.16 Fr-So BL BVB - Bayern München Sky
11.-13.03.16 Fr-So BL BVB - 1. FSV Mainz 05 Sky
18.-20.03.16 Fr-So BL FC Augsburg - BVB Sky
01.-03.04.16 Fr-So BL BVB - SV Werder Bremen Sky
08.-10.04.16 Fr-So BL FC Schalke 04 - BVB Sky
15.-17.04.16 Fr-So BL BVB - Hamburger SV Sky
22.-24.04.16 Fr-So BL VfB Stuttgart - BVB Sky
29./30.04.16 Fr/Sa BL BVB - VfL Wolfsburg Sky
07.05.2016 Sa 15:30 BL Eintracht Frankfurt - BVB Sky
14.05.2016 Sa 15:30 BL BVB 1. FC Köln Sky



Quelle: BVB

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„Wir freuen uns auf den Start“


„Wir empfinden den Spielplan als ausgewogen, auch wenn zum Auftakt ein äußerst stark einzuschätzender Gegner auf uns wartet“, kommentierte BVB-Sportdirektor Michael Zorc den heute veröffentlichten Spielplan für die Bundesliga-Saison 2015/16.

„Wir freuen uns jedenfalls auf den Start im eigenen Stadion gegen Borussia Mönchengladbach“, so Zorc: „Sollten wir die Gruppenphase der Europa League erreichen, hätten wir im Anschluss daran in fünf von sechs Fällen ein Heimspiel, was die Reisestrapazen etwas abfedern würde.“

Die zeitgenaue Ansetzung der ersten vier Spieltage mit den Begegnungen gegen Borussia Mönchengladbach, FC Ingolstadt, Hertha BSC und Hannover 96 erfolgt bis zum 10. Juli. Aufgrund der Qualifikationsspiele zur UEFA Europa League ist davon auszugehen, dass der BVB am 2. Spieltag (in Ingolstadt) sowie am 3. Spieltag (gegen Berlin) sonntags antritt.


Quelle: BVB

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Mitch Langerak wechselt zum VfB Stuttgart


Torhüter Mitch Langerak verlässt Borussia Dortmund und schließt sich dem Ligakonkurrenten VfB Stuttgart an.

Der Australier war im Sommer 2010 nach Dortmund gekommen und bestach auf wie abseits des Rasens stets durch ausgezeichnete Leistungen und einen positiven Charakter. „Wir respektieren seinen Wunsch nach einer neuen sportlichen Herausforderung und danken Mitch für seinen Einsatz und fünf erfolgreiche Jahre bei uns“, erklärt Sportdirektor Michael Zorc.

Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Klubs Stillschweigen.


Quelle: BVB

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BVB verlängert Vertrag mit Ilkay Gündogan


Borussia Dortmund kann weiter auf Mittelfeldspieler Ilkay Gündogan bauen. Der 24-Jährige hat seinen Vertrag beim achtmaligen Deutschen Meister am Mittwoch vorzeitig bis zum 30. Juni 2017 verlängert.

„Die ersten Tage der Saisonvorbereitung sind vorüber, und es macht großen Spaß, mit den Trainern und Mannschaftskollegen zu arbeiten. Ich bin froh, dass wir nun endlich Klarheit haben und ich weiter für Borussia Dortmund Fußball spielen darf. Ich richte den Fokus ab sofort komplett auf die Vorbereitung, im August wollen wir schließlich wieder voll angreifen“, sagte der Nationalspieler nach der Vertragsunterzeichnung.

„Wir freuen uns, dass Ilkay weiterhin für Borussia Dortmund auflaufen wird. Ich bin überzeugt davon, dass er seinen Teil dazu beitragen wird, dass der BVB seine sportlichen Ziele erreichen wird“, betont Sportdirektor Michael Zorc.

Ilkay Gündogan wechselte 2011 vom 1. FC Nürnberg nach Dortmund. Für den BVB absolvierte er bislang 80 Bundesligaspiele (neun Tore/zehn Vorlagen).


Quelle: BVB

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Pokalspiel in Chemnitz am Sonntag


Der Deutsche Fußball-Bund hat die erste Hauptrunde im DFB-Vereinspokal 2015/16 zeitgenau angesetzt. Borussia Dortmund tritt am Sonntag, 9. August, um 14.30 Uhr beim Chemnitzer FC an.

Das Spiel ist live beim Pay-TV-Sender sky zu sehen.

Informationen zum Kartenvorverkauf liegen noch nicht vor.


Quelle: BVB

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Fünf Tore und drei Mal Aluminium: BVB startet mit 5:0-Sieg


Fünf Tore zum Auftakt. 34 Tage nach dem Pokalfinale startete Borussia Dortmund mit einem 5:0 (3:0)-Testspielsieg beim Landesligisten VfL Rhede in die Vorbereitung auf die kommende Spielzeit. Vor überfüllten Rängen führte der BVB nach 20 Minuten durch Tore von Gündogan, Mkhitaryan und Ioannidis bereits mit 3:0, traf insgesamt drei Mal die Torlatte und verzeichnete noch weitere Treffer durch Stenzel und Maruoka.

Aus Rhede berichtet Boris Rupert

Trainer Thomas Tuchel schickte zwei komplette Mannschaften über jeweils 45 Minuten ins Rennen. Eine „dritte Mannschaft“ fehlte zudem noch: Aubameyang, Kagawa, Sokratis hatten aufgrund von Länderspielen in der Sommerpause noch Urlaub, ebenso Immobile (auch wegen der Geburt seines zweiten Kindes), dazu die U21-EM-Teilnehmer Leitner, Jojic, Ginter und schließlich die Rekonvaleszenten Sahin, Großkreutz, Ramos, Hofmann und Ducksch. Außerdem fehlte Reus aufgrund individueller Belastungssteuerung.

Bei 45 Grad in der Sonne spielte der BVB flott nach vorne, auch wenn Tuchel häufig anzeigte, wie es noch besser geht. Ioannidis traf in der sechsten Minute mit einem Kopfball die Latte und bugsierte die Kugel vier Minuten später auch ins Netz, doch der erste Treffer der Ära Tuchel zählte wegen Abseits nicht.

In Minute zwölf stoppte Sarr einen der wenigen Angriffe der Westmünsterländer, Gündogan trieb die Kugel umgehend nach vorne. Pass zu Kuba, der wieder lang in den Lauf von Gündogan, Lupfer in den Winkel – 0:1. Kurz darauf spielte Mkhitaryan Doppelpass mit Kuba und hatte dann freie Bahn zum 0:2 (19.). Ioannidis erzielte 120 Sekunden später im Nachschuss Tor Nummer drei.

Gündogan leitete mit einem 17-Meter-Freistoß ans Lattenkreuz eine weitere Chancen-Serie ein (25.), die Rhedes Torwart Tebrock jedoch teilweise glänzend vereitelte. Nach gut einer halben Stunde ließ der Druck allerdings etwas nach – verständlich aufgrund der Temperaturen und der Trainingsbelastung der letzten Tage.

In der Pause brachte Tuchel komplett neues Personal, behielt aber die taktische Ausrichtung gleich: Der BVB agierte in einer 4-1-4-1-Grundordnung mit Gündogan und Mkhitaryan vor sowie Castro und Stenzel nach dem Seitenwechsel. Castro hatte auch die erste Möglichkeit in Durchgang zwei: Sein Lattenschuss war Alu-Treffer Nummer drei in dieser Partie (50.). Kurz darauf legte er den Ball quer zu Stenzel, der zum 0:4 einschob (51.).

Kampl, der vorn in der Spitze spielte, scheiterte zwei Mal hintereinander am glänzenden Torwart (50./51.), dann hatte er alle ausgespielt, traf aber nur das Außennetz (66.). Maruoka nutzte kurz vor Schluss eine von vielen BVB-Chancen zum 5:0-Endstand.

BVB 1. Halbzeit: Bürki – Kirch, Hummels, Sarr, Schmelzer – Weigl – Blaszczykowski, Gündogan, Mkhitaryan, Sauerland – Ioannidis
BVB 2. Halbzeit: Weidenfeller – Piszczek, Subotic, Stankovic, Durm – Bender – Maruoka, Stenzel, Castro, Dudziak – Kampl
Tore: 0:1 Gündogan (12.), 0:2 Mkhitaryan (19.), 0:3 Ioannidis (21.), 0:4 Stenzel (52.), 0:5 Maruoka (87.)
Zuschauer: 7.500 (ausverkauft)


Quelle: BVB

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Ein Schützenfest für den guten Zweck: 17 Tore gegen das „Team Gold“


Einen Tag nach dem 5:0-Auftakterfolg beim VfL Rhede besiegte Borussia Dortmund im Rahmen der Saisoneröffnung das „Team Gold“, eine Auswahl deutscher Olympiateilnehmer, in verkürzter Spielzeit von zwei Mal 35 Minuten mit 17:0 (6:0).

Sportliche Aspekte standen allerdings nicht im Vordergrund dieses Spiels. Sondern es ging primär um den guten Zweck: 41.200 Zuschauer bescherten einen Reinerlös in Höhe von 250.000 Euro. Er kommt der Deutschen Sporthilfe zugute. Dazu überreichte BVB-Marketingdirektor Carsten Cramer in der Halbzeitpause „den größten Scheck der Vereinsgeschichte“.

Zum Spiel: Die Auswahl um den früheren Handball-Torhüter Silvio Heinevetter, Beachvolleyball Olympiasieger Jonas Reckermann oder Skisprung-Legende Sven Hannawald spielte einen durchaus ansehnlichen Ball, doch wenn die Profifußballer das Tempo anzogen, waren sie nicht mehr zu verteidigen. Blaszczykowski erzielte nach zweieinhalb Minuten das 1:0, und wenn Heinevetter nicht ein halbes Dutzend bester Chancen in bravouröser Art und Weise entschärft hätte, wäre es wohl schon zur Halbzeit zweistellig geworden. So trafen in diesem lockeren, bemerkenswert fairen – halt freundschaftlichen – Match „nur“ noch Aubameyang (3) sowie Kampl und nochmals Kuba zur 6:0-Pausenführung.

Nach dem Wechsel ging es weiter auf ein Tor. 41.200 Zuschauer hatten ihren Spaß, und für die Bundesliga-Kicker war es eine weitere willkommene Bewegungseinheit vor toller Kulisse. Welchen Spaß sie an diesem Spiel hatten, zeigte sich auch an der Art und Weise, wie die Tore herausgespielt wurden. Drei Mal Hofmann sowie Immobile sowie Maruoka, Reus, Stenzel und Castro erzielten die weiteren Treffer für den BVB. Als das "Team Gold" in der Schlussphase mit 29 Mann auf dem Feld war und der BVB nach Immobiles verletzungsbedingtem Ausscheiden (Schlag auf den Fuß) nur noch zu zehnt agierte, fiel der Ehrentreffer - dennoch nicht...

BVB 1. Halbzeit: Weidenfeller – Kirch, Subotic, Stankovic, Durm – Bender – Gündogan, Mkhitaryan – Blaszczykowski, Aubameyang, Kampl
BVB 2. Halbzeit: Bürki – Stenzel, Hummels, Sokratis, Schmelzer – Weigl – Castro, Weigl – Hofmann, Reus, Maruoka – Immobile
Tore: 1:0 Blaszczykowski (3.), 2:0 Aubameyang (6.), 3:0 Kampl (8.), 4:0 Aubameyang (12.), 5:0 Aubameyang (16.), Blaszczykowski (21.), 7:0 Maruoka (36.), 8:0 Brendel (37., Eigentor), 9:0 Hofmann (39.), 10:0 Reus (40.), 11:0 Immobile (43.). 12:0 Stenzel (45.), 13:0 Hofmann (47.), 14:0 Castro (48.), 15:0 Hofmann (53.), 16:0 Immobile (58.), 17:0 Immobile (63.)
Zuschauer: 41.200
Boris Rupert


Quelle: BVB

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Testspiele im TV und Internet


Die beiden Testspiele von Borussia während der Asien-Reise am 7. Juli gegen Kawasaki Frontale (Anstoß 12.00 Uhr MESZ) sowie zwei Tage später gegen Johor Southern Tiger (15.45 Uhr) sind live im WDR-Fernsehen zu sehen.



Außerdem überträgt „BVB total!“ beide Begegnungen als Livestream im Internet. Als Kommentatoren sind Norbert Dickel und Danny Fritz vor Ort.



Am 17. Juli testet der BVB ab 20 Uhr beim VfL Bochum. Hier ist eine Live-Übertragung bei Sport1 im Gespräch.



Und auch die beiden Testspiele im Trainingslager in der Schweiz sind zu sehen: Die Partie am 21. Juli beim FC Luzern wird ab 19.30 Uhr als Livestream bei „BVB total!“ zu sehen sein, das Spiel gegen Juventus Turin am 25. Juli gibt es sowohl bei Sport1 als auch bei „BVB total!“.


Quelle: BVB

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Borussia gewinnt 6:0 bei Kawasaki Frontale


Borussia Dortmund hat das erste Spiel auf der Asien-Reise souverän gewonnen. Vor 24.650 begeisterten Zuschauern im ausverkauften Todoroki Stadium gewann der BVB mit 6:0 (2:0) beim Tabellenfünften der japanischen J-League, Kawasaki Frontale. Shinji Kagawa und Pierre-Emerick Aubameyang trafen doppelt, außerdem waren Mitsuru Maruoka und Jon Stankovic erfolgreich.

Borussia fand sehr gut hinein in diese Partie, dominierte die ersten 20 Minuten und ging früh in Führung: Hofmann setzte auf dem rechten Flügel nach, bediente den aufgerückten Piszczek, dessen Flanke zu einer Punktlandung auf den Kopf von Kagawa geriet (5.). Kurz darauf war Maruoka, der zweite Japaner im Team der Borussia, zur Stelle, als Torwart Arai einen Reus-Schuss nach vorne abprallen ließ. Und auch die dritte Großchance der Partie ging auf das Konto von Maruoka, der in Minute 13 nur haarscharf das 0:2 verpasste.

Der Tabellenfünfte der J-League löste sich dann Mitte der ersten Hälfte aus der Umklammerung, fuhr einige gefährliche Angriffe und verpasste drei Mal knapp den möglichen Ausgleich. In einer offenen, interessanten Partie kam der BVB dann wieder stärker auf. Kagawa fing einen Aufbaupass des Gegners aus der Abwehr ab, zog aus 17 Metern ab und zwang Keeper Arai zu einer Glanztat. Kurz darauf schien der Gegner einen Dortmunder Angriff bereits abgefangen zu haben, doch Castro unterband den Konter, Subotic – nach einer vorangegangenen Ecke noch vorn – setzte nach, spitzelte das Leder zu Reus, der von links in den Sechzehner eindrang und zu Kagawa spielte, der vom Elfmeterpunkt aus zum 0:2 einschoss (36.).

Der BVB agierte in einer 4-1-4-1-Grundordnung mit Weigl auf der „Sechs“. Gegen den Ball orientierten sich meist Maruoka und Castro zu Weigl und bildeten damit eine defensive Dreierreihe vor der Abwehrkette. Nach dem Wechsel kamen zehn Neue, allein Maruoka blieb auf dem Feld. Wegen „individueller Belastungssteuerung“ fehlten Immobile, Kampl, Kirch und Dudziak.

Zehn Wechsel – nur Maruoka spielte durch
Weidenfeller verhinderte in Minute 50 den möglichen Anschlusstreffer, kurz darauf trieb Gündogan die Kugel nach vorne, abgefälscht kam sie zu Aubameyang, der cool vollstreckte (53.). Vier Minuten später war der Gabuner nach einer Flanke von Schmelzer zur Stelle, als er den Ball über den Außenrist abrutschen ließ, der unhaltbar im rechten Eck einschlug. Nach Piszczeks Vorlage zum 0:1 war dies der zweite Treffer in dieser Begegnung durch die Flanke eines aufgerückten Außenverteidigers.


Sehenswert auch der nächste Treffer: Aubameyang leitete mit der Hacke weiter auf Mkhitaryan, der perfekt durch die Schnittstelle spielte und den Weg frei machte für Maruoka, der allein aufs Tor zulief und sicher vollstreckte – 0:5 (59.). Anschließend wurde Aubameyang in letzter Sekunde geblockt, scheiterte zudem am glänzend reagierenden Torwart (60./68.). Der aufgerückte Innenverteidiger Stankovic sorgte für den Schlusspunkt: Nach Balleroberung im Mittelfeld spielte Mkhitaryan auf Aubameyang, der uneigennützig quer legte, wo Stankovic nur noch einzuschieben brauchte (80.). Mit einer Glanzparade verhinderte Weidenfeller in der 89. Minute den Ehrentreffer der Japaner.

BVB 1. Halbzeit: Bürki – Piszczek, Subotic, Sokratis, Durm – Weigl – Hofmann, Castro, Kagawa, Maruoka – Reus
BVB 2. Halbzeit: Weidenfeller – Stenzel, Hummels, Stankovic, Schmelzer – Bender – Sauerland, Gündogan, Mkhitaryan, Maruoka – Aubameyang
Tore: 0:1 Kagawa (5.), 0:2 Kagawa (36.), 0:3 Aubameyang (53.), 0:4 Aubameyang (57.), 0:5 Maruoka (59.), 0:6 Stankovic (80.)
Zuschauer: 24.650 (ausverkauft)
Boris Rupert


Quelle: BVB

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DFL setzt die ersten sieben Spieltage zeitgenau an


Borussia Dortmund startet mit einem Topspiel am Samstagabend in die Bundesliga-Saison 2015/16. Am ersten Spieltag kommt es um 18.30 Uhr zum Duell mit Borussia Mönchengladbach. Anschließend folgen zwei Sonntagspiele.

Im Anschluss an die Qualifikationsspiele zur UEFA Europa League tritt der BVB in der Liga beim FC Ingolstadt sowie gegen Hertha BSC jeweils sonntags um 15.30 Uhr an. Das Gastspiel bei Hannover 96 am vierten Spieltag ist das einzige Samstag-Nachmittag-Spiel bis Ende September.

Äußerst fan-freundlich hat die DFL bereits die ersten sieben Spieltage angesetzt. Dabei kommt es (wie im Vorjahr) zu einer Besonderheit: Sollte sich Bayer Leverkusen für die Gruppenphase der UEFA Champions League qualifizieren und Borussia Dortmund in den Play-Offs zur UEFA Europa League scheitern, würde die Begegnung am fünften Spieltag von Sonntag (17.30 Uhr) auf Samstag (18.30 Uhr) zurückverlegt.

Weitere zeitgenaue Ansetzungen sind im September zu erwarten. Diese sind von den Spielterminen in den europäischen Wettbewerben abhängig, die nach der Auslosung am 27./28. August 2015 in Monaco festgelegt werden. (br)

Hinrunde
09.08.15 So 14:30 DFB Chemnitzer FC - BVB Sky
15.08.15 Sa 18:30 BL BVB - Bor. M'gladbach Sky
23.08.15 So 15:30 BL FC Ingolstadt - BVB Sky
30.08.15 So 15:30 BL BVB - Hertha BSC Sky
12.09.15 Sa 15:30 BL Hannover 96 - BVB Sky
20.09.15 So* 17:30 BL BVB - Bayer Leverkusen Sky
23.09.15 Mi 20:00 BL TSG Hoffenheim - BVB Sky
27.09,.15 So 17:30 BL BVB - SV Darmstadt 98 Sky
02.-04.10.15 Fr-So BL Bayern München - BVB Sky
16.-18.10.15 Fr-So BL 1. FSV Mainz 05 - BVB Sky
23.-25.10.15 Fr-So BL BVB - FC Augsburg Sky
30.10.-01.11. Fr-So BL SV Werder Bremen - BVB Sky
06.-08.11.15 Fr-So BL BVB - FC Schalke 04 Sky
20.-22.11.15 Fr-So BL Hamburger SV - BVB Sky
27.-29.11.15 Fr-So BL BVB - VfB Stuttgart Sky
04.-06.12.15 Fr-So BL VfL Wolfsburg - BVB Sky
11.-13.12.15 Fr-So BL BVB - Eintracht Frankfurt Sky
18.-20.12.15 Fr-So BL 1. FC Köln - BVB Sky

Rückrunde
22.-24.01.16 Fr-So BL Bor. M'gladbach - BVB Sky
29.-31.01.16 Fr-So BL BVB - FC Ingolstadt Sky
05.-07.02.16 Fr-So BL Hertha BSC - BVB Sky
12.-14.02.16 Fr-So BL BVB - Hannover 96 Sky
19.-21.02.16 Fr-So BL Bayer Leverkusen - BVB Sky
26.-28.02.16 Fr-So BL BVB - TSG Hoffenheim Sky
01./02.03.16 Di/Mi 20:00 BL SV Darmstadt 98 - BVB Sky
04.-06.03.16 Fr-So BL BVB - Bayern München Sky
11.-13.03.16 Fr-So BL BVB - 1. FSV Mainz 05 Sky
18.-20.03.16 Fr-So BL FC Augsburg - BVB Sky
01.-03.04.16 Fr-So BL BVB - SV Werder Bremen Sky
08.-10.04.16 Fr-So BL FC Schalke 04 - BVB Sky
15.-17.04.16 Fr-So BL BVB - Hamburger SV Sky
22.-24.04.16 Fr-So BL VfB Stuttgart - BVB Sky
29./30.04.16 Fr/Sa BL BVB - VfL Wolfsburg Sky
07.05.2016 Sa 15:30 BL Eintracht Frankfurt - BVB Sky
14.05.2016 Sa 15:30 BL BVB 1. FC Köln Sky


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Zweite Station der Asienreise: Singapur


Nach knapp siebeneinhalb Stunden Flug ist Borussia Dortmund in Singapur eingetroffen. Die Begrüßung am Flughafen sprengte alle Erwartungen: Über 500 Fans bereiteten der Mannschaft einen herzlichen Empfang. Am Hotel warteten 70 Autogrammjäger auf die Schwarzgelben – und natürlich Suresh Letchmanan, der Leiter der BVB-Repräsentanz in Singapur.

Das Programm bleibt für die Spieler derweil eng getaktet. Für Mats Hummels und Ilkay Gündogan ging es direkt zu einer Pressekonferenz, die außerordentlich gut besucht war und das große Interesse an Borussia Dortmund im asiatischen Raum widerspiegelte.

Aus sportlicher Sicht sei die Reise kein großes Problem, versicherten die Akteure. „Wir spielen die komplette Vorbereitung mit einem Großteil des Kaders“, merkte Hummels an und verwies auf den großen Unterschied zum Vorjahr. Gündogan: „Trotz der Strapazen bringt die Reise das Team nach vorne.“

Beim Training stand das Passspiel – hier Präzision und Schärfe – im Vordergrund. Angesichts der hohen Luftfeuchtigkeit war dies eine mehr als anstrengende Einheit für die Aktiven. Heute Abend steht ein Gala-Event mit 170 geladenen Gästen in der 1-Altitude-Bar – der höchsten Rooftop-Bar Singapurs – auf dem Programm. „Im Gegensatz zu anderen Klubs lautet unser Motto nicht fly in, fly out“, erläuterte Marketing-Leiter Carsten Cramer: „Das ist nicht unsere Philosophie. Wir wollen Land und Leute kennenlernen. Wir sind überwältigt von den Reaktionen in Japan und jetzt in Singapur.“


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6:1 – BVB feiert zweiten Sieg auf der Asien-Reise


Borussia Dortmund hat auch das zweite Testspiel auf der Asienreise standesgemäß gewonnen. Beim Meister und aktuellen Tabellenzweiten Malaysias, den Johor Southern Tigers, gab es durch Tore von Gündogan, Aubameyang, Kampl, Kagawa, Dudziak und Reus einen 6:1 (3:1)-Erfolg.

Trainer Thomas Tuchel schickte wie in den vorangegangenen drei Testspielen jeweils zwei komplette Mannschaften für jeweils eine Halbzeit ins Spiel, formiert erneut in einem 4-1-4-1-System. Im Gegensatz zum Spiel am Dienstag in Japan fehlte der Borussia zunächst Tempo und Präzision in den Aktionen, was aber auch ein Stück weit daran gelegen haben dürfte, dass am Vormittag (Ortszeit) eine von insgesamt vier Trainingseinheiten während des Aufenthaltes in Malaysia auf der Tagesordnung gestanden hatte - und daran, dass die Luftfeuchtigkeit immens hoch war.

Und so bedurfte es eines gefühlvollen 21-Meter-Freistoßes durch Ilkay Gündogan, der die erste Chance und zugleich das erste Tor bescherte. Unhaltbar landete der Ball in Minute 22 im Netz. Pierre-Emerick Aubameyang ließ in der Folge – ungewohnt für ihn – zwei Hochkaräter ungenutzt, als er zunächst eine präzise Schmelzer-Flanke aus fünf Metern neben das Tor köpfte und kurz darauf nach Mkhitaryans Vorarbeit aus zwölf Metern am Ziel vorbei schoss (27./28.). Doch der dritte Versuch war dann erfolgreich: Schmelzer passte scharf und flach nach innen, Aubameyang hielt am Fünfmeterraum den Fuß drin, und es stand 0:2 (29.). Wenig später ließ der Torwart eine Hereingabe von Gündogan vor die Füße von Kampl fallen, der zum 0:3 abstaubte (32.).

Jubel brandete dann auf, als die Gastgeber mit einem sehenswert herausgespielten und vollendeten Treffer auf 1:3 verkürzten. Gary Steven Robbat war per Direktabnahme erfolgreich (40.) – jener Spieler, der vor einem halben Jahr in der U23 des BVB eine Weile mittrainiert hatte. Beide Klubs pflegen eine Kooperation im Nachwuchsbereich. Dass sie erfolgreich ist, bewies diese Szene...

Kevin Kampl beendete mit einem feinen Solo, das erst im letzten Moment gestoppt und zur Ecke geklärt werden konnte, den ersten Durchgang bei 35 Grad und für Europäer ungewohntem Untergrund auf Bambusgras.

Kagawa mit einem Lattentreffer (58.) und Stenzel mit einem satten 17-Meter-Schuss (71.) sorgten in Durchgang zwei für Aufregung. Dann spielte Reus einen Traumpass auf Maruoka, der links im Strafraum quer legte auf Kagawa, der nur noch einzuschieben brauchte – 1:4 (74.). Mit einer schönen Einzelleistung erzielte Dudziak acht Minuten vor dem Ende Treffer Nummer fünf. Nach Doppelpass mit Kagawa setzte Reus in der Schlussminute den Schlusspunkt.

BVB 1. Halbzeit: Weidenfeller – Piszczek, Hummels, Stankovic, Schmelzer – Bender – Kampl, Gündogan, Mkhitaryan, Sauerland – Aubameyang
BVB 2. Halbzeit: Bürki – Durm, Subotic, Sokratis, Dudziak – Weigl – Hofmann, Stenzel, Kagawa, Maruoka – Reus
Tore: 0:1 Gündogan (22.), 0:2 Aubameyang (29.), 0:3 Kampl (32.), 1:3 Robbat (40.), 1:4 Kagawa (74.), 1:5 Dudziak (82.), 1:6 Reus (90.)
Boris Rupert


Quelle: BVB

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BVB testet in Wuppertal gegen Betis Sevilla


Borussia Dortmund hat im Rahmen der Vorbereitung auf die neue Saison ein weiteres Testspiel vereinbart. Der achtmalige Deutsche Meister trifft am 1. August auf den spanischen Erstligisten Betis Sevilla. Gespielt wird im Wuppertaler Stadion am Zoo. Anstoß ist um 15.30 Uhr.

Die Begegnung findet zwei Tage nach dem Qualifikations-Hinspiel der dritten Runde zur UEFA Europa League statt, das am 30. Juli ausgetragen wird. Da noch nicht feststeht, ob diese Begegnung in Dortmund oder im Ausland stattfindet, lässt sich noch nicht absehen, welche BVB-Spieler in der Partie gegen Sevilla längere Zeit zum Einsatz kommen. Die Auslosung für die dritte Qualifikationsrunde findet am Freitag, 17. Juli, statt.


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Ciro Immobile wechselt zum FC Sevilla


Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat sich mit dem spanischen Erstligisten FC Sevilla grundsätzlich auf einen Wechsel von BVB-Stürmer Ciro Immobile verständigt.

Demnach wird sich Italiens Nationalstürmer vorbehaltlich des obligatorischen Medizinchecks zunächst auf Leihbasis bis zum 30. Juni 2016 dem FC Sevilla anschließen.


Quelle: BVB

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Von Skandinavien über den Balkan bis Kasachstan


Fußball-Dortmund schaut am Freitag gebannt nach Nyon in der Schweiz, einem verschlafenen Nest mit 19.000 Einwohnern im Kanton Waadt. Hier, am Genfer See, residiert die Europäische Fußball-Union. Hier werden ab 13 Uhr die Lose für die dritte Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League gezogen, in die Borussia Dortmund am 30. Juli einsteigt.

Die 33 Sieger der zweiten Qualifikationsrunde, die am 16. und 23. Juli ausgetragen wird, sowie 25 „Quereinsteiger“ – darunter die Tabellensechsten aus Spanien, England und Deutschland, der Fünfte aus Italien, die Vierten und Fünften aus Portugal und Frankreich, die Dritten und Vierten aus Russland, der Ukraine und den Niederlanden – addieren sich zu den 58 Teilnehmern an der dritten Qualifikationsrunde.

Bester Koeffizient, aber Heimrecht nicht garantiert
Borussia Dortmund ist mit einem UEFA-Koeffizienten von 99,883 an Nummer eins gesetzt – doch das garantiert weder einen ganz schwachen Gegner noch das Heimrecht für das Rückspiel (Spieltermine: 30. Juli, 6. August).

Vor der eigentlichen Auslosung bildet ein Computer vier Gruppen mit zwölf Klubs (je 6 auf den Plätzen 1 bis 29 der Setzliste bzw. 30 bis 58) und eine Gruppe mit zehn Teilnehmern (5/5). Ziel ist es, dass die Gruppen jeweils eine annähernd gleiche Leistungsstärke haben. Anschließend wird ein Paarungsschlüssel ausgelost, der für alle Gruppen gilt. In Runde zwei lautete dieser für die Zwölfergruppen: 1 gegen 10, (11 – 2), (4 – 12), (3 – 9), (5 – 7) und 8 gegen 6.

Wahrscheinlich kennt man Freitag das Reiseziel noch nicht
Die in den Gruppen an Nummer eins gesetzten Klubs trafen also auf die drittschwächsten und trugen das Hinspiel zu Hause aus. Der zweitbeste Klub hatte dagegen im Rückspiel Heimrecht. Auf den nominell schwächsten Gegner traf die an Position vier gesetzte Mannschaft.

Es ist also alles möglich für Borussia Dortmund: Von Skandinavien über den Balkan bis nach Aserbaidschan. Und wahrscheinlich wird man am Freitag auch noch nicht den Gegner kennen, sondern nur den Sieger einer Zweitrunden-Paarung, gegen den der BVB am 30. Juli und 6. August antreten wird. Unter den 29 Ungesetzten befinden sich nämlich nur acht Klubs, die wie Borussia über ihre Ligen bereits für diese Runde vorqualifiziert sind: Vitesse Arnheim (Niederlande), FK Jablonec (Tschechien), Sturm Graz (Österreich), AEK Larnaca (Zypern), Hapoel Kiryat Shmona (Israel), Istanbul Basaksehir (Türkei), ASA Tirgu Mures (Rumänien) und SCR Altach (Österreich).
Boris Rupert


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Nach Weißrussland oder nach Österreich


Das Los führt nach Weißrussland oder nach Österreich: Borussia Dortmund trifft in der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League auf den Sieger der Paarung FC Shakhtyor Soligorsk gegen Wolfsberger AC. Das Hinspiel haben die Kärntner am gestrigen Donnerstag mit 1:0 gewonnen und genießen im Rückspiel am 23. Juli Heimrecht.

Wolfsberg war die Überraschungsmannschaft schlechthin in der abgelaufenen Saison. Der Aufsteiger von 2012 setzte sich vorübergehend sogar an die Tabellenspitze der österreichischen Bundesliga und beendete die Spielzeit auf dem fünften Rang. Gespielt werden würde im Wörthersee-Stadion in Klagenfurt, das 32.000 Besuchern Platz bietet.

Allerdings darf das Rückspiel gegen den FC Shakhtyor Soligorsk nicht verloren gehen. Die Weißrussen belegen nach 14 Spieltagen mit 24 Punkten aktuell den vierten Tabellenplatz in der Liga. Salihorsk bzw. Soligorsk liegt im Süden der Minskaja Woblasz. Die Stadt hat über 100.000 Einwohner und ist eine der am schnellsten wachsenden Städte des Landes. Der Verein war 1992 Gründungsmitglied der ersten weißrussischen Liga, der er seitdem ununterbrochen angehört. 2004 und 2014 gewann der Klub den nationalen Pokalwettbewerb, 2005 die Meisterschaft. Die Saison 2014 beendete Shakhtyor auf dem vierten Tabellenplatz. Das Stroitel-Stadion hat 5.000 Plätze.

Das Hinspiel zwischen Borussia Dortmund und dem Sieger der Paarung Shakhtyor Soligorsk und Wolfsberger AC findet auswärts statt. Das Rückspiel wird am 6. August ausgetragen. Voraussichtliche Anstoßzeit in Dortmund ist um 20.30 Uhr.
Boris Rupert


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Heute Abend um 20 Uhr auf Sport1 live im TV:

Testspiel - VfL Bochum vs Borussia Dortmund

Zuletzt bearbeitet von Messias; 17/07/2015 12:44.
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BVB fehlt nach knallhartem Training Konzentration im Abschluss


Das ist Fußball in Reinkultur! Ausverkauftes Haus an der Castroper Straße, tolle Stimmung auf den Rängen und drei Tore im „kleinen Revierderby“ zwischen dem VfL Bochum und Borussia Dortmund. Eine Woche vor dem Zweitliga-Auftakt und 13 Tage vor dem ersten Pflichtspiel für Schwarzgelb machte der BVB das Spiel, vergab aber zu viele Chancen.

Aus Bochum berichtet Boris Rupert

Vor 29.299 Zuschauern ging der VfL in der 33. Minute durch Terrazzino in Führung und baute sie durch Hooglands Traumtor in der 59. Minute aus. Zuvor und danach vergab der BVB eine Vielzahl von Torchancen. Erst in der 80. Minute brach Dudziak den Bann, doch sein Treffer konnte die 1:2 (0:1)-Niederlage nicht verhindern.

Erstmals in dieser Vorbereitung – nach zuvor vier Siegen und 34:1 Toren – experimentierte Trainer Thomas Tuchel im taktischen Bereich und schickte sein Team in einem 4-4-2 mit einer Raute, deren Spitze Kagawa in der ersten und Castro in der zweiten Halbzeit besetzten, mit Gündogan und Mkhitaryan auf den Halbpositionen sowie mit Aubameyang und Reus (zweite Halbzeit Hofmann) im Angriff aufs Feld.

Auch personell gab es eine kleine Neuerung im fünften Testspiel: Zur Halbzeit gab es nur zwei Wechsel. Nicht mit dabei war u.a. Weidenfeller, der wegen „individueller Belastungssteuerung“ pausierte.

Luthe rettet hinten mehrfach, Terrazzino schlägt eiskalt zu

Zum Abschluss einer intensiven Trainingswoche war das Gastspiel beim VfL ein echter Härtetest. Denn für die in der Vorbereitung bis dahin ungeschlagenen Bochumer ging es eine Woche vor dem Meisterschaftsstart um den Feinschliff, während der BVB noch im Grundlagentraining ist. Dennoch aber bestimmten die ganz in Gelb gekleideten Borussen Spiel und Rhythmus, kamen in den ersten 20 Minuten zu einer Reihe von Eckbällen, zu einem Lattentreffer durch Gündogan sowie kurz darauf durch Mkhitaryans Distanzschuss, den Luthe so eben noch um den Pfosten lenken konnte, zu großen Chancen (16.). Auch bei Aubameyangs Versuch fehlte nicht viel (20.). Insgesamt aber fehlte dem Spiel der Borussen die Präzision. Viele Bälle gingen verloren.

Bochum kam im ersten Durchgang kaum aus der eigenen Hälfte heraus – und ging dennoch in Führung. Mkhitaryan verlor den Ball im Aufbau, und Terrazzino hatte aus 14 Metern halblinker Position keine Mühe, zum 1:0 einzuschießen (33.). Anschließend verhinderte Luthe gegen Gündogan (36.) und Reus (40.) den möglichen Ausgleich. Auf der anderen Seite verpasste Hoogland im Anschluss an einen Freistoß nur knapp das 2:0 (44.).

Bochum bestach durch Geschick in der Defensive und gnadenlose Effizienz im Angriff. Hooglands sehenswerter 25-Meter-Schuss schlug nach knapp einer Stunde unhaltbar links oben im Winkel ein: dritte Chance, zweites Tor!

Zuvor hatte Bochums Nummer zwei, Riemann, stark gegen Hofmann pariert (55.). Und er war auch gegen Maruoka (70.) und Castro (73.) auf dem Posten. Zehn Minuten vor dem Ende aber verkürzte Dudziak nach schönem Zuspiel von Durm auf 1:2 und leitete eine spannende Schlussphase ein.

BVB: Bürki – Piszczek (62. Stenzel), Hummels (62. Subotic), Sokratis (62. Ginter), Schmelzer (62. Durm) – Bender (62. Weigl) – Gündogan (62. Maruoka), Mkhitaryan (62. Dudziak) – Kagawa (46. Castro) – Aubameyang (62. Kampl), Reus (46. Hofmann)
Tore: 1:0 Terrazzino (33.), 2:0 Hoogland (59.), 2:1 Dudziak (80.).
Zuschauer: 28.000 (ausverkauft)



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Schwarzgelb wirbelt und gewinnt mit 4:1 in Luzern


Sechstes Testspiel, fünfter Sieg: Im Rahmen des Trainingslagers in Bad Ragaz gewann Borussia Dortmund ein Testspiel beim FC Luzern mit 4:1 (2:0). Marco Reus, Kevin Kampl, Mats Hummels und Moritz Leitner erzielten die Tore für Schwarzgelb.

Aus Luzern berichtet Boris Rupert

Das Spiel von Borussia Dortmund war ... eine Augenweide! Flüssige Kombinationen, überfallartige Angriffe, zwei wundervoll herausgespielte Tore im ersten Durchgang und fünf weitere gute Chancen. Allerdings – und das dürfte Thomas Tuchel weniger gut gefallen haben – kam Luzern zu drei dicken Möglichkeiten, die erst im letzten Moment (Piszczek, Subotic, Weidenfeller) entschärft werden konnten.

Mit der ersten Chance ging Schwarzgelb in Führung: Hofmann zu Kagawa, der weiter in den Lauf des völlig freistehenden Reus, der sicher zum 0:1 über den Torwart hinweg lupfte (10.). Durm mit einem sehenswerten 25-Meter-Schuss, der knapp über die Querlatte strich (14.), Hofmann (19.) und dann Castro mit einem technisch perfekten 20-Meter-Schuss nach zu kurz abgewehrter Ecke, den Zibung klasse parierte (30.), sorgten für Gefahr.

Zibung leitete mit einem Fehlpass auf Kampl fast das dritte Gegentor ein, doch der 35-Meter-Schuss aufs leere Gehäuse ging knapp vorbei (33.). Sein Erfolgserlebnis hatte Kampl elf Minuten zuvor, als er nach einer sehenswerten Kombination über Castro, Reus und Kagawa per Flugkopfball zum 0:2 eingenetzt hatte (22.). Durms zur Ecke abgefälschter Ball beendete eine starke erste Hälfte (38.).

In der Pause wechselte Tuchel fast komplett, allein Weidenfeller, Subotic und Castro kehrten zum Beginn der zweiten Halbzeit zurück, in der Aubameyang aus kurzer Distanz zum Abschluss kam, aber an Bucchi scheiterte (47.). Aubameyang legte Hummels, der per sehenswertem Fernschuss traf (51.), und Leitner (69.) zu den Treffern drei und vier auf. Cirjak gelang mit einem abgefälschten und daher unhaltbaren Schuss der Ehrentreffer für den FC Luzern (70.).

BVB 1. Halbzeit: Weidenfeller – Piszczek, Subotic, Ginter, Durm – Castro, Weigl – Kampl, Kagawa, Reus – Hofmann
BVB 2. Halbzeit: Weidenfeller – Stenzel, Subotic (72. Großkreutz), Hummels, Schmelzer – Castro (61. Kirch), Gündogan – Leitner, Mkhitaryan, Dudziak – Aubameyang
Tore: 0:1 Reus (10.), 0:2 Kampl (22.), 0:3 Hummels (51.), 0:4 Leitner (69.), 1:4 Cirjak (70.)
Zuschauer: 12.258



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BVB trifft in der UEFA Europa League auf den Wolfsberger AC


Borussia Dortmund trifft in der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League auf den Wolfsberger AC aus Österreich. Das Hinspiel findet am kommenden Donnerstag, 30. Juli, im Wörtherseestadion in Klagenfurt statt. Die Entscheidung um den Einzug in die Play-Offs fällt am 6. August im Signal Iduna Park.

„Solange wir dabei sind, werden wir weiterkämpfen“, kündigte Wolfsbergs Präsident Dietmar Riegler an und fügte hinzu: „Borussia Dortmund – das ist das Spiel des Jahres für Kärnten und für den gesamten Verein.“ Ab Samstag, 0 Uhr, beginnt beim WAC der freie Vorverkauf für die Begegnung im 32.000 Zuschauer fassenden Wörtherseestadion in Klagenfurt. Anstoß ist voraussichtlich um 21.05 Uhr.

Das Rückspiel wird am 6. August ausgetragen. Voraussichtliche Anstoßzeit in Dortmund ist um 20.30 Uhr.

Wolfsberg erreichte die dritte Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League durch ein 1:0 (auswärts) und 2:0 (in Klagenfurt vor 6.400 Zuschauern) gegen Shakhtyor Soligorsk.


Quelle: BVB

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2:0 - Aubameyang und Reus treffen gegen Juventus


Borussia Dortmund hat im siebten Testspiel in der Saisonvorbereitung 2015/16 den sechsten Sieg erreicht: Gegen den 31-fachen italienischen Meister Juventus Turin gewann der BVB mit 2:0 (1:0). Die Tore für Schwarzgelb erzielten Aubameyang (40.) und Reus (64.).

Es berichtet Felix Ulrich

Fünf Tage vor dem Qualifikations-Hinspiel zur UEFA Europa League am 30. Juli in Klagenfurt gegen den Wolfsberger AC hat die Borussia ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Gegen die "Alte Dame", die u.a. mit ihren Stars Mandzukic, Pogba und Buffon auflief, war der BVB vor allem in der ersten Halbzeit deutlich überlegen. Die Elf von Trainer Thomas Tuchel sprühte im Gegensatz zu Juventus, das sich erst seit gut einer Woche im Training befand, vor Spielfreude.

Mkhitaryan hatte bereits in der dritten Minute den ersten Treffer auf dem Fuß, vergab jedoch die frühe Führung. Reus, der in Halbzeit eins im 4-2-3-1-System zentral hinter der Spitze Aubameyang agierte, sorgte fünf Zeigerumdrehungen später mit einem Freistoß für die Torgefahr.

Die 18.300 Zuschauer in der ausverkauften AFG-Arena in St.Gallen staunten nicht schlecht, weil die Dortmunder Dominanz einfach erdrückend gewesen ist. Mkhitaryan (25.), Aubameyang (27., Schmelzer) und Kampl (32., Reus) vergaben jedoch mehrere Möglichkeiten bzw. scheiterten an Juve-Oldie Gianluigi Buffon (37) im Tor der Italiener. Fest stand nach einer guten halben Stunde: Der "Alte Mann" hatte die "Alte Dame" mit seinen Reaktionen mehrfach im Spiel gehalten.

In der 40. Minute war jedoch auch der vierfache Welttorhüter machtlos: Mkhitaryan, der auf der linken Seite für reichlich Druck sorgte, passte im Strafraum quer in der Mitte, Aubameyang hielt seinen rechten Fuß hin und traf aus 16 Metern ins rechte Eck - 1:0 (40.). Und Juventus? Die Italiener hatten in der ersten Hälfte eine große Torchance, Mandzukic köpfte völlig frei über den Querbalken (38.).

Marco Reus sprintet zum 2:0
Nach der Pause wechselte Thomas Tuchel sieben Mal, nur Aubameyang, Sokratis, Hummels und Reus erlebten den Wiederanpfiff mit. Dem Spielfluss tat das aber keinen Abbruch. Jonas Hofmann hätte direkt auf 2:0 erhöhen können (53.), vergab aber gegen Neto. Der zweite Treffer fiel aber trotzdem - und zwar nach einem Weltklasse-Antritt von Marco Reus.

Der 26-Jährige schnappte sich auf Höhe des eigenen 16ers das Leder, trieb es mit einem irren Tempo über das gesamte Feld, tunnelte auf Höhe des gegnerischen Strafraums noch einen Juve-Verteidiger, legte sich den Ball auf den rechten Fuß und schoss überlegt zum 2:0 (64.) ein. Ein SENSATIONELLER Treffer.

BVB präsentiert sich bis zum Ende topfit
Die Schlussphase gestalteter sich in der Folge ausgeglichen. Juve ließ in der eigenen Defensive kaum noch etwas anbrennen, obwohl der BVB selbst nach dem 2:0 noch mit Feuer, Frische und Eifer auftrat und Leitner in der Nachspielzeit das 3:0 verpasste. Fazit: Der BVB hat gegen Turin eine richtig starke Leistung abgeliefert, gab 23:7 Torschüsse ab und feierte damit einen durchaus besonderen Erfolg.

Gündogan zufrieden mit den 90 Minuten
"Mit einem 2:0 gegen Juventus kann man sehr zufrieden sein. Vor allem aber mit der Art und Weise, wie wir die Bälle erobert haben und Juve Druck gemacht haben. Wir hatten zig Torchancen, die wir sehr gut herausgespielt haben", sagte Ilkay Gündogan nach der Partie. Der Blick des Nationalspielers ging aber bereits auf das Qualifikationsspiel zur Europa League am Donnerstag: "Der Wolfsberger AC ist ein bisschen weiter in der Saison, wird gefestigt sein. Wir müssen unser gesamtes Potential auf den Pkatz bringen, und mit dieser Qualität wollen wir das Hin- und Rückspiel erfolgreich gestalten."

BVB – Juventus Turin 2:0 (1:0)

BVB 1. Halbzeit: Bürki – Piszczek, Sokratis, Hummels, Schmelzer – Gündogan, Weigl – Kampl, Reus, Mkhitaryan – Aubameyang.
BVB 2. Halbzeit: Weidenfeller - Sokratis (62. Stenzel), Ginter, Hummels, Schmelzer (62. Kirch) - Castro, Bender – Hofmann, Kagawa, Reus (67. Leitner) – Aubameyang (67. Dudziak).
Juve 1. Halbzeit: Buffon - Caceres, Barzagli, Bonucci, Evra - Tello, Marchisio, Pogba - Dybala, Mandzukic, Morata.
Juve 2. Halbzeit: Neto - Lichtsteiner, Rugani, Bonucci (76. Parodi), Chiellini - Sturaro, Marchisio (69. Cerri), Pogba (80. Vadala), Padoin - Morata (57. Clemenza), Mandzukic (57. Zaza).
Tore: 1:0 Aubameyang (40., Mkhitaryan), 2:0 Reus (64.).
Zuschauer: 18.300 (ausverkauft)


BVB

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BVB testet am Samstag in Wuppertal gegen Sevilla


Zwischen den beiden Qualifikationsspielen zur UEFA Europa League gegen den Wolfsberger AC bestreitet Borussia Dortmund am Samstag ein Testspiel gegen Betis Sevilla. Anstoß im Wuppertaler Stadion am Zoo ist um 15.30 Uhr.

Für diese Partie wurden bislang 7.000 Eintrittskarten verkauft. Der Vorverkauf läuft weiter.

Am Samstag kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine Anreise nach Wuppertal nur über die Bahnstrecke über Essen nach Wuppertal-Vohwinkel erfolgen. Weiter geht es dann mit der Schwebebahn bis zur Haltestelle Sonnborner Straße, von da aus zu Fuß zum Stadion (Eingang über die Kornstraße).

Die Eintrittskarte gilt nicht für den ÖPNV. Die Gesamtfahrstrecke muss über ein Ticket des VRR abgedeckt werden.


Quelle: BVB

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Wolfsberg freut sich auf das „Spiel des Jahres“


Der Wolfsberger AC hat die beste Saison der Vereinsgeschichte hinter sich und qualifizierte sich als Tabellenfünfter der österreichischen Bundesliga erstmals für den internationalen Wettbewerb. In der zweiten Qualifikationsrunde für die Europa League setzte sich die Mannschaft gegen Schachtjor Soligorsk aus Weißrussland durch.

„Borussia Dortmund – das ist das Spiel des Jahres für Kärnten und für den gesamten Verein“, sagte Wolfsbergs Präsident Dietmar Riegler vor dem Hinspiel gegen den BVB, und Mittelfeldspieler Thomas Zündel vermutete: „Das werden sicher zwei geile Spiele.“ Der Einzug in den internationalen Wettbewerb ist für die Mannschaft der Lohn für die beste Saison der Vereinsgeschichte.

Wolfsberg, das erst 2010 aufgestiegen war, entpuppte sich in der abgelaufenen Spielzeit als Überraschungsmannschaft der österreichischen Bundesliga und konnte vor allem in der Hinrunde überzeugen. In den ersten elf Spielen gelangen neun Siege; am achten Spieltag übernahmen die „Wölfe“ sogar als erste Kärntner Mannschaft überhaupt die Tabellenspitze. Das aufgebaute Polster reichte für den gesamten Saisonverlauf, sodass der WAC am Ende auf Rang fünf landete.

Weil Meister Salzburg auch den Pokal holte und zudem für die UEFA Champions League qualifiziert war, rutschte Wolfsberg erstmals in den internationalen Wettbewerb. In der zweiten Qualifikationsrunde traf der Europa-Novize auf Schachtjor Soligorsk und löste mit einem 1:0 in Weißrussland sowie einem 2:0 in Klagenfurt (die heimische Lavanttal-Arena ist mit 7.300 Plätzen zu klein) das Ticket für die nächste Runde. Zwei Spiele, zwei Siege – eine blütenweiße Weste zum Auftakt.

Für den Großteil der Mannschaft waren es die ersten Auftritte auf internationalem Parkett. Im Kader gab es nach der erfolgreichen vergangenen Saison keinen großen Umbruch, das Team ist eingespielt. „Sie stehen kompakt, sie sind eine Einheit. Sie brauchen wenige Chancen, sind bei Standards stark“, sagte Thorsten Fink, ehemaliger Borusse und heute Trainer von Austria Wien, Wolfsbergs Auftaktgegner der neuen Bundesligasaison (0:2). Die Standardstärke machte sich 2014/15 auch in der Torausbeute bemerkbar: Ein Viertel der Treffer erzielten die Wolfsberger Spieler mit dem Kopf – der höchste Anteil in der österreichischen Liga.

Im Tor steht mit Alexander Kofler ein überdurchschnittlicher Bundesliga-Torwart, der sich zuletzt in den erweiterten Kreis der österreichischen Nationalmannschaft gespielt hat. Vor ihm läuft Kapitän und Abwehrchef Michael Sollbauer auf. Der 35-Jährige Joachim Standfest ist zwar eigentlich Rechtsverteidiger, wurde in der vergangenen Saison allerdings 16 Mal auf anderen Positionen benötigt. Im Mittelfeld herrscht ein harter Kampf um die Stammplätze, sicher sein können sich nur Manuel Weber (defensiv) sowie Jacobo (offensiv). Den Platz in vorderster Front können der Brasilianer Silvio, der 2014 von Union Berlin nach Österreich kam, Tadej Trdina, mit sieben Treffern Wolfsbergs Toptorjäger der vergangenen Saison, sowie Neuzugang Philip Hellquist ausfüllen. Der Schwede hat in den bisherigen Test- und Pflichtspielen regelmäßig getroffen und eroberte auf Anhieb den Platz im Sturmzentrum des von Trainer Dietmar Kühbauer präferierten 4-2-3-1-Systems.

Kühbauer, ehemaliger Spieler des VfL Wolfsburg, übernahm den WAC im September 2013 auf dem letzten Tabellenplatz, hat die Mannschaft mit der nötigen Zeit formen können und innerhalb von rund zwei Jahren in den internationalen Wettbewerb geführt. „Die gesamte WAC-Familie wurde für die harte Arbeit belohnt“, erklärte Präsident Riegler und freute sich über die Teilnahme zur Qualifikation an der UEFA Europa League. „Davon habe ich nicht einmal geträumt. Das war so weit weg.“ An der Strategie des Vereins ändere sich durch den Europacup allerdings nichts. Riegler: „Der WAC ist ein kleiner Klub, der kleine Brötchen backen muss. Wir sind froh, dass wir dabei sind. Es ist sicher ein Ansporn für die Kicker.“ Eine Partie gegen einen deutschen Bundesligisten ist für seine Spieler allerdings nicht ganz neu: Im Juli bezwang der Wolfsberger AC den FC Schalke 04 in einem Testspiel der Saisonvorbereitung mit 3:1.
Christina Reinke


Quelle: BVB

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Wolfsberg gegen BVB live bei Sport1 und im Netradio


Das Qualifikations-Hinspiel der dritten Runde zur UEFA Europa League zwischen dem Wolfsberger AC und Borussia Dortmund ist am Donnerstag live bei Sport1 zu sehen. Das BVB-Netradio ist ab 21 Uhr auf Sendung.

Fernsehen: Sport1 berichtet ab 20.45 Uhr live aus dem Wörthersee-Stadion in Klagenfurt. Das Spiel kommentiert Markus Höhner. Die Sendung wird von Laura Wontorra (Bild) moderiert.

Radio: Der Dortmunder Lokalsender Radio 91.2 bringt ebenso wie WDR2 ausführliche Live-Einblendungen

Internet-Radio: Das BVB-Netradio ist ab etwa 21 Uhr nonstop live und ohne Werbeunterbrechungen dabei. Reporter sind Norbert Dickel und Philipp Oppel. Das BVB-Netradio ist hier auf der BVB-Homepage kostenlos zu empfangen.

BVB-App: Am Spieltag schaltete die offizielle BVB-Applikation in den „Feiertags-Modus“! Hier bekommt man alle Informationen – von morgens 09:09 Uhr bis abends. Genau aufs Spieltagsverhalten abgestimmt! Hautnah und komplett schwarzgelb.

Soziale Medien: Wer am Spieltag den aktiven Austausch mit anderen Fans sucht, ist auf den sozialen Kanälen des BVB bestens aufgehoben – ob auf Facebook, Twitter oder Google+ – ist man hautnah dabei und erfährt alles rund um den BVB-Spieltag! Und das Beste: Man kann mitmachen!

Live-Ticker: Auf der mobilen Applikation sind alle Highlights und Tore unmittelbar auf dem Handy. Außerdem ist in der Gesamtansicht des Tickers jede Szene des Spiels direkt zu verfolgen. Ideal, wenn man mal unterwegs ist und trotzdem voll dabei sein will.


Quelle: BVB

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht haben, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.buwei.de

GGL Whitelist

Gamblers Anonymous

Gambling TherapyGambling Therapy

Weiterführende Links finden Sie auch außerdem weiter unten bei unseren Partnerseiten.

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