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Bundesliga Ein Umbau braucht Zeit Der VfB Stuttgart ist dem Abstieg entronnen, jetzt stellt er sich neu auf für die Zukunft. Aber ein Umbau braucht Zeit und kostet Geld, schreibt StN-Sportchef Gunter Barner, „es wird jetzt nicht alles ganz schnell sehr viel besser.“ VfB-Sportvorstand Robin Dutt, Präsident Bernd Wahler (re.): Reformstau Ist der VfB Stuttgart deutscher Meister geworden? Hat er die Champions League erreicht? Nein, er hat mit viel Glück und Geschick am letzten Spieltag den sportlichen Niedergang verhindert. Bei allem Jubel, bei aller Erleichterung: Es wäre ein grandioser Irrtum, jetzt zu glauben, dass alles ganz schnell viel besser wird. Der Weg zurück ist steil und steinig. Der Stolz des württembergischen Fußballs hat sich fast ein Jahrzehnt lang durch fatale Strategiefehler, stümperhafte Personalwahl und den permanenten Selbstbetrug seiner häufig von Eitelkeiten gelenkten Führungscrew in eine äußerst bedrohliche Situation manövriert. Erst als der Traditionsclub zum dritten Mal binnen weniger Jahre gegen den Abstieg kämpfte, kam Bewegung ins betriebsblinde System des VfB. Führende Köpfe in wichtigen Ressorts wurden ausgetauscht, und in Robin Dutt agiert seit der Winterpause ein Sportvorstand, der an entscheidender Stelle klare Pläne und Konzepte präsentiert – von den Jugendteams über die U 23 bis hin zu den Profis. Versäumnisse lassen sich nicht so einfach aufholen Dieser Umbruch ist mehr als alles, was der VfB in den vergangenen Jahren zu bieten hatte, aber noch keine Garantie für schnelle Erfolge. Und es wäre nicht der erste VfB-Neuanfang, der am Neckarstrand versandet. Was in den Jahren seit der deutschen Meisterschaft 2007 in der inneren Führung des Vereins versäumt wurde, lässt sich nicht von heute auf morgen nachholen. Die von Präsident Bernd Wahler, Robin Dutt und dem in Teilen neu besetzten Aufsichtsrat angestoßenen Struktur-, Personal- und Strategie-Reformen brauchen Zeit und Geld, um ihre Wirkung zu entfalten. Eine Mannschaft mit zu vielen mittelmäßig kickenden, aber erstklassig kassierenden Spielern lässt sich nicht im Handumdrehen umbauen. Die Verkrustungen eines Vereins sind nicht per Knopfdruck zu lösen. Noch immer gibt es zu viele Firmen innerhalb der Firma VfB – mit gewachsenen Hierarchien, aber wenig Lust auf Veränderung. Die finanzielle Ausstattung ist nach wie vor nicht schlecht, aber die Zeiten, als der Club innerhalb kurzer Zeit mit Fehleinkäufen 100 Millionen Euro verbrennen konnte, sind definitiv vorbei. Die umgebaute Führungsriege wird noch weit intensiver als ihre Vorgänger daran zu messen sein, wie klug und effizient sie mit weniger Geld als bisher umgehen kann. Jetzt sind Taten gefragt Taten statt Worte. Bernd Wahler und seine Helfer haben den Anfang vom Neuanfang initiiert. Mit einem Coach Alexander Zorniger, der noch nie in der Bundesliga an der Seitenlinie gestanden hat. Ein riskantes Spiel, aber Teil eines schlüssigen und wohl überlegten Plans, welcher der Marke VfB wieder Leuchtkraft verschaffen soll. Wofür steht dieser Verein, mit welcher Spielidee will er begeistern, mit welchem Personal können sich die Fans wieder identifizieren? Wie lässt sich mehr Kontinuität auf der Trainerbank sichern? Erst wenn die veränderte VfB-Führung unter diesen Aspekten Erfolge vorzuweisen hat, wird sie verspieltes Vertrauen unter den Fans zurückgewinnen. Und erst dann ist die geplante Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in eine Aktiengesellschaft wieder ein realistisches Ziel. So betrachtet ergibt es wenig Sinn, die Revolution zu fordern, wo die Evolution schon im Gange ist. In der Krise ist personelle Kontinuität hilfreicher als Streit und Posten-Geschacher. Zwar hat Präsident Bernd Wahler mit der Trennung von Fredi Bobic zu lange gezögert, gemeinsam mit dem Aufsichtsrat aber die nötigen Reformen angekurbelt. So oder so: Der schwäbische Patient wird nach all den Niederschlägen Jahre brauchen, um zu regenerieren. Weshalb es fürs Erste schon ein Erfolg ist, wenn die nächste Spielzeit nicht wieder zu einem Horror-Trip gerät. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Robin Dutts Hochseilakt mit Absturzgefahr Der Umbau beim VfB hat schon begonnen, er kommt aber bei der Mannschaft ins Stocken. Für die Sanierung fehlt das Geld. Am Ende könnte der VfB wieder ins Abstiegsgefahr geraten – und Sportvorstand Robin Dutt der Dumme sein. Die Pläne sind entworfen, die Baumeister machen sich ans Werk. Von Aufbruch ist die Rede, von Um- und Neubau und davon, dass das neue Haus des VfB Stuttgart in ein paar Jahren wieder leuchten soll wie in seinen besten Zeiten. Und einige der Sportsfreunde, die im Winter noch kritische Beiträge darüber formulierten, dass Robin Dutt womöglich eine Fehlbesetzung sei als sportlicher Leiter, heben ihn jetzt mit wolkigen Worten in den Himmel. Das allerdings ist bei Lichte betrachtet so töricht wie gefährlich. Denn obwohl sich die Dinge beim VfB Stuttgart auf Sicht wieder zum Besseren wenden sollten, bleibt das Geschäft so kurzatmig wie eh und je. Und weil das so ist, fragt nach der Hälfte der nächsten Saison vermutlich niemand mehr nach der Zeitschiene in den Umplänen von Robin Dutt und seinen Helfern, wenn der VfB dann wieder mal in den Abgrund blicken sollte. „Ich weiß, dann bin ich der Depp“, sagt Robin Dutt, hebt abwehrend die Hände und stellt die Gegenfrage: „Aber was ist die Alternative?“ Das wäre mit einiger Sicherheit ein Wandel, der nicht nur im Schneckentempo vorankommt. Aber der kostet viel Geld. Und dem Verein, der seit der Meisterschaft 2007 rund 160 Millionen Euro in den Falltüren des Transfergeschäfts versenkt hat, fehlen nun die Mittel, um zu tun, was zu tun ist. Zehn Spieler müssten eigentlich vom Hof, um dem neuen Trainer Alexander Zorniger die Arbeit in unbelasteter Umgebung zu sichern. Aber selbst wenn die VfB-Bosse ihre Großverdiener kostenlos per Spedition ausliefern würden – es gibt wenig Vereine, die für die Durchschnittskicker von der Ersatzbank eines Fast-Absteigers ihre Konten plündern. Nach Schätzung von Experten müsste der VfB allein zehn Millionen Euro in die Hand nehmen, um seinen Kader mit goldenen Handschlägen nennenswert zu lichten. Aber in der Vereinskasse klimpert nach sportlich dürren Jahren nur noch Kleingeld. Im Geschäftsjahr 2013 meldete der VfB einen Verlust von 3,1 Millionen Euro. Weshalb man keine Bank führen muss, um zu ahnen: Dutt wird Spieler verkaufen, deren Entwicklung man lieber noch ein Weilchen im weiß-roten Trikot beobachtet hätte. Antonio Rüdiger ist an erster Stelle zu nennen. Wenn es gut läuft, legt ein Club zehn Millionen Euro für den Innenverteidiger auf den Tisch. Ein neuer Innenverteidiger mit Entwicklungspotenzial wäre wohl für vier Millionen Euro zu haben, für weitere vier Millionen könnte sich der VfB noch einen brauchbaren Außenverteidiger gönnen. Es blieben noch zwei für Abfindungen. Das wird kaum reichen, um der Mannschaft jene Impulse zu geben, die sie braucht, um mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht wieder gegen den Abstieg zu spielen. Weshalb es kein Fehler ist, wenn der neue Finanzchef Stefan Heim intensiv prüft, was der Verein noch tun kann, um seinem Sportvorstand ein wenig unter die Arme zu greifen. Doch Investoren-Modellen nähern sich die VfB-Bosse traditionell so gern wie Allergiker einem Hornissennest: „Das Geld ist zu teuer und eine Hypothek auf die Zukunft.“ Weshalb sie den, der für die Misere der Vergangenheit am wenigsten kann, mit allen guten Wünschen begleiten bei seinem Drahtseilakt, die nächsten ein, zwei Jahre mit einer Mannschaft zu überstehen, die den Abstieg nur knapp verhindern konnte, aus wirtschaftlichen Gründen aber nicht grundlegend saniert werden kann. Und dies alles mit einem Trainer, der sich mit einem eher geringen Erfahrungsschatz ins Abenteuer Bundesliga stürzt. Und schon laufen die ersten Wetten darüber, dass Aufsichtsratschef Joachim Schmid bei aufkeimender Abstiegsangst wie gewohnt darauf hinweisen wird, dass der VfB bei 110 Millionen Euro Jahresumsatz und Personalkosten von rund 43 Millionen Euro ja zumindest einen sicheren Platz im Mittelfeld einzunehmen habe. Was nicht falsch, aber nur die halbe Wahrheit ist. Denn auch die von ihm mitgetragene Politik im Aufsichtsrat trug einst mit dazu bei, dieses Geld auf Jahre hin in hoch dotierten Verträgen für durchschnittliche Spieler zu binden. Robin Dutt ist sich seines Risikos bewusst, teilt aber bis auf weiteres die Einschätzung am weiß-roten Kabinettstisch. Er hofft auch ohne zusätzliche finanzielle Hilfestellungen die nächsten ein, zwei Jahre überstehen zu können. Er fürchtet im Gegenteil, dass durch frisches Geld übertriebene Erwartungen geschürt werden könnten. „Wir müssen jetzt diesen steinigen Weg gehen“, sagt Dutt, „und für die Zeit danach sehe ich eigentlich keinen Grund, warum Vereine mit deutlich knapperen Budgets vor uns stehen sollten.“ Schöner kann man es nicht formulieren. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Sercan Sararer verlässt den VfB Nach zwei Jahren beim VfB wechselt Sercan Sararer zu Fortuna Düsseldorf in die 2. Bundesliga. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. „Wir haben gemeinsam entschieden, dass ein Vereinswechsel der richtige Schritt für Sercan ist. Nun haben wir eine Lösung gefunden, mit der alle Parteien leben können und wünschen Sercan für seine weitere Karriere alles Gute und viel Erfolg“, sagt der VfB Sportvorstand Robin Dutt. Quelle: vfb.de
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Bundesliga 250.000 Euro Nachschlag für Hlousek Der VfB Stuttgart muss für den im vergangenen Sommer vom 1. FC Nürnberg verpflichteten Adam Hlousek noch einen Nachschlag von etwa 250.000 Euro bezahlen. Das hat einen Grund. Adam Hlousek kostet den VfB Stuttgart noch einmal Geld. Es ist nicht so, dass Adam Hlousek in dieser Saison beim VfB Stuttgart mit guten Leistungen aufgefallen wäre. Viel mehr hat sich der tschechische Linksverteidiger in den meisten seiner 22 Auftritte eher bewiesen, dass die Bundesliga für ihn eine Spielklasse zu hoch ist. Spät aber doch hat man das auch beim VfB Stuttgart erkannt. Letztlich wohl aber doch ein bisschen zu spät. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet muss der VfB nämlich 250.000 Euro Nachschlag an den 1. FC Nürnberg überweisen, weil Hlousek auf 22 Bundesligaspiele für den VfB kommt. Das letzte dieser Spiele war übrigens sein unrühmlicher Auftritt beim 2:2 gegen den SC Freiburg, als er zuerst einen Elfmeter verschuldete und dann auch noch mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen wurde. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Swansea ist heiß auf Maxim Alexandru Maxim könnte den VfB Stuttgart bereits in diesem Sommer verlassen. So ist unter anderem der Premier-League-Klub Swansea City an dem Rumänen interessiert. Alexandru Maxim verlässt den VfB Stuttgart möglicherweise schon im Sommer. Alexandru Maxim hat dem VfB Stuttgart in dieser Saison mit seiner Vorlage zum entscheidenden 2:1 im Spiel beim SC Paderborn ein Stück weit zum Klassenverbbleib verholfen, auch wenn er in den vergangenen Wochen mehr und mehr das Nachsehen gegenüber dem Rückkehrer Daniel Didavi hatte. Weil Maxim aber immer spielen will und der VfB in diesem Sommer mit dem rumänischen Nationalspieler viel Geld verdienen kann, scheint ein Wechsel in den kommenden Monaten alles andere als unrealistisch. Vor allem Klubs aus der Premier League haben immer wieder ihr Interesse bekundet. Aktuell mal wieder Swansea City. Der "Evening Post" sagte Swansea-Boss Huw Jenkins: "Er ist ein Spieler, den wir seit Monaten beobachten. Wir werden sehen, was in den nächsten Wochen passiert." Quelle: Stuutgarter Nachrichten
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3. Liga Großer Umbruch beim VfB II Am vergangenen Samstagnachmittag endete die Saison der 3. Liga. Der VfB II belegte mit 47 Punkten den 13. Tabellenplatz und holte sich erneut den inoffiziellen Titel der „besten zweiten Mannschaft Deutschlands“. Das Team des Trainers Jürgen Kramny hat damit nicht nur das Ziel „Klassenerhalt“ souverän erreicht. Auch die Heranführung von Timo Baumgartl an die Bundesligamannschaft gelang dank der Zwischenstufe VfB II wunschgemäß. Und nicht zuletzt konnten mit Daniel Didavi, Daniel Ginczek und Antonio Rüdiger drei Spieler der Lizenzspielermannschaft nach ihren jeweiligen Verletzungspausen bei der zweiten Mannschaft wichtige Spielpraxis sammeln. Nach der Rückkehr vom letzten Saisonspiel beim FC Energie Cottbus begann für das Trainer- und Betreuerteam sowie die Spieler des Drittligateams der wohlverdiente Urlaub. Am 18. Juni startet dann bereits wieder die Vorbereitung auf die anstehende Spielzeit, der achten in der 3. Liga. Sechs U19-Spieler rücken auf Im Kader des VfB II wird es – wie in jedem Sommer – einen großen Umbruch geben. Von der U19 stoßen Marius Funk, Mete Celik, Marvin Jäger, Max Besuschkow, Adrian Grbic und Prince Osei Owusu zum Team von Jürgen Kramny. 14 Spieler des aktuellen Kaders werden den VfB verlassen. Marvin Wanitzek und Jerome Kiesewetter rücken gemeinsam mit den bisherigen U19-Spielern Mart Ristl sowie Arianit Ferati ins Bundesligateam auf. Tim Leibold (1. FC Nürnberg), Gratas Sirgedas, Erich Berko (beide Stuttgarter Kickers), Felix Lohkemper (TSG Hoffenheim II), Kevin Müller (1. FC Heidenheim, war ausgeliehen an den FC Energie Cottbus) Fabian Eisele, Steffen Lang, Pascal Breier, Marvin Büyüksakarya, Markus Obernosterer, Marvin Weiss, Simon Wilske, Milos Degenek und Kenan Mujezinovic (alle Ziel unbekannt) werden dagegen zukünftig nicht mehr das Trikot mit dem roten Brustring tragen. Zwei externe Neuzugänge und zwei Rückkehrer Mit Stefan Peric und Daniel Ripic hat der VfB II derweil die ersten beiden Neuzugänge verpflichtet, beide kommen vom österreichischen Erstligisten Red Bull Salzburg. Der 18-jährige Stefan Peric ist Abwehrspieler und aktuell im U19-Kader Österreichs. Ebenfalls aktueller Auswahlspieler Österreichs ist der 19-jährige Mittelstürmer Daniel Ripic. Zudem kehren Simon Kranitz und Caniggia Elva zum VfB II zurück, die in der vergangenen Saison an die SpVgg Unterhaching beziehungsweise Racing Straßburg ausgeliehen waren. Quelle: vfb.de
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3. Liga "Eine Win-win-Situation" Nach 38 Spieltagen schloss der VfB II die Saison 2014/2015 auf dem 13. Tabellenplatz ab. Zum Abschluss siegte die junge Mannschaft beim FC Energie Cottbus mit 3:2. Im Interview spricht der Trainer Jürgen Kramny über dieses Spiel, die erreichten Saisonziele, sein Trainerteam und blickt auf die kommende Saison voraus. Zum Abschluss der Saison gab es mit dem 3:2 bei Energie Cottbus einen Auswärtssieg. Waren Sie zufrieden mit dem letzten Auftritt ihrer Mannschaft? Jürgen Kramny: „Es war ein absolut positiver Abschluss dieser Saison. Vor allem die Art und Weise wie sich die Mannschaft nach dem frühen Rückstand präsentiert hat, war aller Ehren wert. Sie hat noch einmal einen absoluten Siegeswillen an den Tag gelegt und das Spiel verdient gewonnen.“ Die Saisonziele wurden erreicht. Was ist wichtiger, der Klassenerhalt oder die Heranführung einzelner Spieler an die Bundesligamannschaft? Jürgen Kramny: „Beides ist wichtig und lief quasi parallel. Timo Baumgartl hat unter schwierigen Bedingungen den Sprung in die Bundesliga geschafft, und mit Daniel Ginczek, Antonio Rüdiger und Daniel Didavi haben drei Spieler ihre Testläufe für die Bundesliga bei uns absolviert und sind zum Saisonende dann auch immens wichtig geworden. Insgesamt hatten wir einen sehr schwierigen Start in die Saison, haben uns aber zusammengerauft und die notwendigen Ergebnisse erzielt, es war sicher keine einfache Saison.“ Die Integration der Spieler aus der Bundesligamannschaft schien problemlos zu gelingen… Jürgen Kramny: „…man kann von einer Win-win-Situation sprechen. Alle Spieler wurden gut integriert und haben dazu beigetragen, dass die Mannschaft funktioniert – unabhängig vom jeweiligen Ergebnis. Von der Leistung haben uns alle Spieler verstärkt.“ Im Laufe der Saison gab es immer wieder Höhen und Tiefen und zeitweise war es sehr eng im Abstiegskampf. Gab es rückblickend ein Schlüsselerlebnis oder -spiel? Jürgen Kramny: „Das Heimspiel gegen Rostock am 36. Spieltag. Wir hatten zuvor vier Mal in Serie verloren und unser Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz war auf vier Punkte geschmolzen. Wir haben den Fokus komplett auf diese Begegnung gelegt. Der Spielverlauf glich dann einem Spiegelbild der Saison. Führung, Ausgleich, erneute Führung, wieder Ausgleich und dann der Siegtreffer. Wir sind hingefallen und immer wieder aufgestanden.“ Der VfB II wurde wieder einmal beste zweite Mannschaft Deutschlands. Gibt es ein Erfolgsgeheimnis? Jürgen Kramny: „Wir haben im Trainerteam eine Kontinuität und arbeiten seit vier Jahren zusammen. Wir sind eine geschlossene Einheit mit dem Betreuer- und Funktionsteam und leben den Zusammenhalt vor. Dies unterscheidet uns vielleicht von dem einen oder anderen Verein.“ Erneut steht ein großer Umbruch im Kader bevor. Worin bestehen in diesem Zusammenhang die größten Herausforderungen? Jürgen Kramny: „Zunächst einmal muss die Truppe zusammenfinden und mannschaftlich zusammenwachsen. Dazu bleibt abzuwarten, wie sich die A-Jugendlichen entwickeln und wie sie die Umstellung auch körperlich hinbekommen.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Zu- und Abgänge im Zorniger-Team Beim VfB Stuttgart soll in der Sommerpause kräftig umgebaut werden. Auch was den Kader angeht. Wir geben einen Überblick über die Zugänge und Abgänge mit dem neuen Trainer Alexander Zorniger. Alexander Zorniger übernimmt den VfB Stuttgart. Die Spuren des monatelangen Ringens um den Verbleib in der Fußball-Bundesliga waren bei Robin Dutt wie weggewischt. Wirkte der Sportvorstand nach dem erlösenden 2:1-Sieg bei Absteiger SC Paderborn reichlich müde, so sprühte er jüngst in Sachen Zukunftsplanung des VfB Stuttgart schon wieder vor Tatendrang. Für die Mammutaufgabe, die er nun lösen muss, ist der auch nötig: den Umbau der Profimannschaft. „Ein Punkt, der in den letzten Jahren überhaupt nicht geklappt hat, war eine strukturierte Kaderplanung“, sagte Dutt, der erst seit Januar im Amt ist. Im Kommen und Gehen der Spieler sei kein System mehr zu erkennen gewesen, schimpfte der 50-Jährige. Doch so dringend die Reparaturen beim kickenden Personal auch sein mögen, um den Verein nach der sportlichen Talfahrt wieder aus dem Keller zu führen: Sie brauchen wohl Zeit. „Diese Dinge werden uns noch die nächsten zwei, drei Transferperioden begleiten. Es gibt zu viele Spieler, für die es keinen Markt gibt“, erklärte Dutt. Haggui, Leitner und Romeu müssen gehen Zwar hat er in Alexander Zorniger schon einen neuen Trainer und Nachfolger für Retter Huub Stevens gefunden. Auch andere Personalien im Management oder im Scouting sind geklärt. Doch die Altlasten im Profikader sind gewaltig. Bis zu zehn Spieler will der VfB abgeben. Doch nur bei den Mittelfeld-Leihgaben Moritz Leitner (Borussia Dortmund) und Oriol Romeu (FC Chelsea) sowie bei Verteidiger Karim Haggui laufen die Verträge aus. Dafür wurden andere Profis aus der zweiten oder sogar dritten Reihe wie der verhinderte Torjäger Vedad Ibisevic oder Sercan Sararer vom Verein und Dutts Vorgänger Fredi Bobic mit gut dotierten Kontrakten ausgestattet, die noch ein bis zwei Jahre laufen. Doch angesichts der leeren Vereinskasse erhält Dutt nur dann finanziellen Spielraum für Neuzugänge, wenn er Spieler abgeben kann. Eine Lösung könnten zum Beispiel Leihgeschäfte sein. Bisher jedenfalls steht lediglich Linksverteidiger Philip Heise von Zweitligist 1. FC Heidenheim als erste Neu-Verpflichtung fest. Zudem kommt der an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehene Mittelfeldspieler Kevin Stöger zurück. Bleibt Didavi längerfristig fit? Obwohl sich bis zuletzt in Paderborn die Abwehr als Problemzone zeigte, könnte der Verkauf von Nationalspieler Antonio Rüdiger eine Lösung sein. Der Verteidiger soll laut „Stuttgarter Zeitung“ gewillt sein, eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag zu nutzen und den VfB für eine Ablöse von zehn Millionen Euro zu verlassen. Das würde Dutt Spielraum für mehrere Verstärkungen geben, um die Defensive endlich zu stabilisieren. Zufrieden kann der VfB derzeit nur mit der Offensive um Torjäger Daniel Ginczek sowie die Mittelfeldspieler Filip Kostic, Daniel Didavi und Martin Harnik sein. Wobei Ginczek und Kostic noch von Bobic verpflichtet worden waren. Zwar bleibt abzuwarten, ob Regisseur Didavi nach seinen jahrelangen Knieproblemen mal für längere Zeit beschwerdefrei bleibt. Doch die Sturm- und Drangabteilung, zu der auch das zuletzt etwas abgetauchte Toptalent Timo Werner gehört, bietet wieder eine echte Perspektive. Dutt arbeitet nun unter Hochdruck und bittet um Geduld. Nach zwei Jahren Abstiegskampf könne der nächste Schritt nur ein sicherer Mittelfeldplatz sein, sagte er. „Wir wollen nicht mehr zittern.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Zorniger: Ein Aufstieg mit Risiken Keine leichte Aufgabe für Alexander Zorniger: Der neue Coach des VfB Stuttgart muss als Trainer ohne Bundesliga-Erfahrung gleich eigene Akzente setzen. Von der zweiten direkt in die erste Liga: Auf Trainer Alexander Zorniger warten beim VfB Stuttgart große Herausforderungen. Alexander Zorniger kommt aus Liga zwei, er ist ein Trainer ohne Bundesliga-Erfahrung. Entsprechend groß sind die Herausforderungen, die auf ihn beim VfB Stuttgart warten. Wer’s nicht glaubt, für den empfiehlt sich ein Blick nach Mainz. Als Thomas Tuchel seinen Dienst bei den Profis des FSV antrat, stellte seine neue Mannschaft den Bundesliga-Novizen gleich auf eine harte Probe. Tuchel zeigte vom ersten Tag an klare Kante. Er schrieb seine wichtigsten Regeln auf eine Tafel, Dinge wie: Handschlag zur Begrüßung, nicht schlecht über andere reden – und: pünktlich sein! Dann fuhr er mit der Mannschaft ins Trainingslager, und was passierte? Kein Spieler hielt sich an die Essenszeit, viele bedienten sich am Büfett, wann sie wollten, und schlurften mit vollen Tellern auf ihre Zimmer. Für den folgenden Tag ordnete Tuchel an: Essen nur noch im Speisesaal. Und was passierte dann? Die Spieler begannen gleichzeitig mit dem Essen – und verdrückten sich nacheinander. Jeder, wie und wann er wollte. Erst als Tuchel für den folgenden Tag die Mindestdauer beim Abendessen auf 20 Minuten festlegte, kam es zu einer gemeinsamen Mahlzeit, die diesen Namen auch verdient hatte. Dutt gibt sich gelassen Was uns die Geschichte lehrt? Das Trainer-Dasein ist kein einfaches. Erst recht nicht für einen Neuling wie Thomas Tuchel, der damals vom A-Junioren-Coach zum Cheftrainer aufgestiegen war. Er hat später bewiesen, dass er führen kann. Alexander Zorniger, 2009 VfB-Co-Trainer unter Markus Babbel, muss als Chefcoach erst jene Qualitäten nachweisen, die ihn befähigen, dauerhaft auf höchster Ebene erfolgreich zu arbeiten. Was Robin Dutt keine schlaflosen Nächte bereitet. „Es gibt genügend Beispiele, die zeigen, dass Bundesliga-Erfahrung nicht unbedingt nötig ist“, sagt der Sportvorstand des VfB Stuttgart. Ralf Rangnick etwa, der 1999 als Trainer des SSV Ulm 1846 zum VfB kam und ein Jahr später die Qualifikation für den Uefa-Cup schaffte. Oder Jürgen Röber, der sechs Jahre zuvor als Trainer des Zweiliga-Aufsteigers Rot-Weiß Essen zum VfB gewechselt war. Oder Markus Weinzierl, der Erfolgscoach des FC Augsburg. 2012 war er mit der ganzen Erfahrung eines Trainers gekommen, dem gerade mit Jahn Regensburg der Aufstieg in die zweite Liga gelungen war – heute spielt er Europa League. Es gibt aber auch Gegenbeispiele. Einer wie Oenning fiel gnadenlos durch Ein besonders krasses stellt Michael Oenning dar, der 2011 vom Co-Trainer zum Chefcoach des Hamburger SV aufstieg. Zwei Jahre zuvor war ihm mit dem 1. FC Nürnberg der Bundesliga-Aufstieg gelungen. Bis zu seiner Entlassung gewährte ihm der Verein ein halbes Praxisjahr. Oenning brachte also Bundesliga-Erfahrung mit – und fiel gnadenlos durch. Oenning, so heißt es hinter vorgehaltener Hand, habe den Spielern vieles durchgehen lassen, sein Training sei alles andere als einfallsreich gewesen, wodurch er rasch an Autorität einbüßte – auch deshalb, weil er gern als einer der Letzten zum Training erschienen sei. Sogar der Aufstieg mit dem 1. FC Nürnberg wurde eher seinem Co-Trainer Peter Herrmann zugeschrieben als Oenning, dem in Branchenkreisen der Spitzname „Klavierspieler“ vorauseilt, weil er Chopin näherstehe als der Raumdeckung. Ähnliches ist bei Alexander Zorniger nicht zu befürchten. Der Gmünder steht für all jene Werte, die den modernen Fußball ausmachen – Balleroberung, schnelles Umschalten, Pressing und Gegenpressing, temporeich und aggressiv. Fußball, wie ihn auch Jürgen Klopp, Thomas Tuchel und Joachim Löw spielen lassen – und wie ihn der VfB als künftige Spielkonzeption ausgerufen hat. Deshalb hat Frank Wormuth grundsätzlich keine Bedenken, was die VfB-Zukunft mit Alexander Zorniger angeht. „Ob Sie Laufwege mit Jugendlichen oder mit 30-Jährigen einstudieren – das Fußballspiel bleibt gleich“, sagt der DFB-Chefausbilder. Entscheidend sei die soziale Kompetenz eines Trainers. „Die Profis bekommen sofort mit, ob er Ahnung hat“, sagt Wormuth, „sie bewerten ihn, wie er sich auf dem Platz gibt und welchen Umgang er mit ihnen pflegt.“ In dieser Hinsicht war RB Leipzig für den streitbaren Zorniger eine gute Schule. Daum sieht Gefahren für Zorniger Die Gefahren lauern in anderen Bereichen, zumindest aus der Sicht von Christoph Daum. Mit Wohlwollen hat der VfB-Meistercoach von 1992 das Bemühen des Vereins verfolgt, mit den Fehlern der Vergangenheit aufzuräumen und sich neu aufzustellen. Was ihn stutzig macht, ist die Absicht, Zorniger zum Chef aller VfB-Trainer zu machen. „Das“, befürchtet Daum, „wird ihn überfordern. Er muss die Profimannschaft neu strukturieren und ihre Spielweise modifizieren. Das wird ihn so in Anspruch nehmen, dass er andere Bereiche gar nicht abdecken kann.“ Zumal Dutt in seinem Amt als Sportvorstand ja auch kein alter Hase ist. „Nach den jüngsten Personalentscheidungen kommt es darauf an, Synergien herzustellen. Da wartet eine unheimliche Detailarbeit auf jeden Einzelnen“, prophezeit Daum. Immerhin: Probleme im Umgang mit Stars wie Michael Ballack, die den Trainer Dutt einst bei Bayer Leverkusen ins Straucheln brachten, sieht Daum für Zorniger nicht. „Stars?“, fragt er, „welche Stars hat denn der VfB?“ Führungsspieler, darauf lässt er sich ein. „Die muss Zorniger einbinden und mitnehmen. Sie und alle anderen wollen keine Saison mehr erleben wie die vergangene. Deshalb wird die Mannschaft an seinen Lippen hängen und ihm erst mal folgen“, sagt Daum – Betonung auf erst mal. Denn zum erfolgreichen Trainer gehören, siehe oben, noch andere Dinge. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Aussagen von VfB-Sportchef Dutt Bobic: "Das hat mich getroffen" Beim VfB Stuttgart hat es am Montag nach dem geschafften Klassenverbleib ein mittleres sportliches Beben von Seiten des Sportvorstandes Robin Dutt gegeben. Jetzt reagiert der Vorgänger Fredi Bobic. Fredi Bobic fühlt sich als ehemaliger Sportchef des VfB Stuttgart von den deutlichen Aussagen von Robin Dutt angegriffen. Fredi Bobic hatte es sich am Mittwochabend im Rahmen des Europa-League-Finales in Warschau zwischen Felix Magath und Mirko Slomka gemütlich gemacht, als ihn der Moderator Frank Buschmann auf die Pressekonferenz des VfB Stuttgart vom vergangenen Montag mit den deutlichen Aussagen des VfB-Sportvorstandes Robin Dutt ansprach. Bobic, der geschasste Vorgänger von Dutt, wurde im Rundumschlag des neuen starken Mannes in Stuttgart zwar nicht namentlich genannt, war aber trotzdem für jeden offensichtlich eines der Hauptziele der Dutt-Kritik. Am Mittwoch hatte Bobic nun also die erste öffentliche Chance darauf zu reagieren, versuchte dabei Gelassenheit zu demonstrieren, was ihm aber nur teilweise gelang. Zu den Anschuldigungen sagte Bobic: "Ich schmunzel darüber. Ich gehe ganz entspannt damit um, weil ich mir den Stil erhalten werde, wie man mit Kollegen umgeht. Ich bin sehr von diesen Aussagen überrascht, aber lasse sie mal so stehen. Es hat mich schon getroffen. Die Art und Weise - so geht man mit Leuten nicht um." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Maxim deutet Wechsel an Verlässt Alexandru Maxim den VfB Stuttgart im Sommer? Vieles deutet daraufhin. Jetzt hat der Rumäne selbst via Facebook einen Wechsel in Aussicht gestellt. Alexandru Maxim deutet via Facebook einen Abgang vom VfB Stuttgart an. Alexandru Maxim hat erstmal Pause. In Barcelona entspannt sich der rumänische Nationalspieler nach dem nervenaufreibenden Kampf um den Klassenverbleib mit dem VfB Stuttgart. Ob er in Zukunt noch einmal nach Stuttgart zurückkehrt um das VfB-Trikot überzustreifen, ist derweil mehr als fraglich. Maxim gilt als einer der Kandidaten, die bei einem Wechsel viel Geld in die leere Vereinskasse der Stuttgarter spülen würde. Und in Swansea City scheint bereits ein potenter Geldgeber aus der Premier League bereitzustehen. Am Donnerstag hat Maxim nun selbst via Facebook einen Wechsel angedeutet, schrieb dort: "Was a difficult year. Now holiday and waiting for the new step. Thank you all for your support." Übersetzt heißt das so viel wie: "Es war ein schwieriges Jahr. Jetzt: Urlaub und auf den neuen Schritt warten. Danke für Eure Unterstützung." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Zwei Neue von Red Bull Fußball-Drittligist VfB Stuttgart II hat Abwehrspieler Stefan Peric (18) und Stürmer Daniel Ripic (19) vom österreichischen Erstligisten Red Bull Salzburg verplichtet. Die ausgeliehenen Spieler Simon Kranitz (SpVgg Unterhaching) und Caniggia Elva (Racing Straßburg) kehren auf den Wasen zurück. Rückt zur U 23 auf Bei Rainer Adrion grassiert schon jetzt die Vorfreude auf die neue Saison in der dritten Liga. „Wir haben einen richtig spannenden Kader zusammen“, sagte der sportliche Leiter U 17 bis U 23 des VfB Stuttgart. Zwei externe Neuzugänge aus Österreich werden beim Trainingsauftakt am 18. Juni dabei sein: Abwehrspieler Stefan Peric (18) und Mittelstürmer Daniel Ripic (19) kommen beide von Red Bull Salzburg und sind aktuelle Auswahlspieler ihres Landes. Zudem kehren zwei ausgeliehene Spieler zur Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny zurück: der defensive Mittelfeldspieler Simon Kranitz von Drittliga-Absteiger SpVgg Unterhaching und Caniggia Elva von Racing Straßburg. Flügelspieler Elva stammt vom karibischen Inselstaat St. Lucia, wanderte mit 13 Jahren nach Kanada aus und steht nun kurz davor, die kanadische Staatsangehörigkeit zu bekommen, was ihm die Spielberechtigung für die dritte Liga bringt. Endgültig entschieden ist inzwischen auch, welche Spieler von den eigenen A-Junioren in die U 23 aufrücken. Neben Torwart Marius Funk sind dies Mete Celik, Marvin Jäger, Adrian Grbic sowie Prince Osei Ouwusu und Max Besuschkow, die beide auch noch für die U 19 spielberechtigt sind. Marvin Wanitzek und Jérôme Kiesewetter rücken gemeinsam mit den bisherigen A-Junioren-Spielern Mart Ristl und Arianit Ferati ins Bundesligateam auf, Spielpraxis könnten sie in der Drittligamannschaft sammeln. „Das geschieht in enger Absprache mit Profitrainer Alexander Zorniger“, sagt Adrion. Den Zugängen stehen 14 Abgänge gegenüber. Für zwei weitere neue Gesichter wäre noch Platz im Kader. Ein linker Verteidiger und ein Offensivmann für die Außenbahn stehen noch auf der Wunschliste. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Didavi, Maxim, Stöger: Einer zu viel? Zuletzt verlor Alexandru Maxim seinen Stammplatz an Daniel Didavi. Aus Kaiserslautern kommt nun Kevin Stöger zurück – und VfB-Sportvorstand Robin Dutt muss entscheiden: Sind drei Spielmacher zu viel? Weiter im VfB-Trikot? Spielmacher Alexandru Maxim Die Saison ist beendet, die meisten Spieler des VfB haben Stuttgart zu Urlaubszwecken vorerst verlassen – über sie gesprochen wird dennoch. Zum Beispiel über Alexandru Maxim. Der sendete via Internet Urlaubgrüße, schnaufte virtuell durch („Was für ein schwieriges Jahr“) und schaute gespannt in die Zukunft: „Nun erstmal Urlaub und das Warten auf den neuen Schritt.“ Weg vom VfB? So könnte man die Gedanken des Spielmachers interpretieren. Schließlich lief es zuletzt nicht gerade nach seinem Geschmack. Zwar leitete er das entscheidende Tor zum Klassenverbleib mustergültig ein. Seinen Stammplatz hatte der 24-Jährige aber an Daniel Didavi verloren. Und bereits in der Winterpause war Maxim alles andere als abgeneigt gewesen, als der FC Swansea den Rumänen in die Premier League locken wollte.Robin Dutt erklärte den Regisseur damals für unverkäuflich und lobt nun: „Danach hat er gleich wieder Vollgas gegeben, und auch zuletzt hat er sich sehr professionell verhalten.“ Wie es mit Maxim (Vertrag bis 2017) weitergeht, steht dennoch in den Sternen. Zum einen sagt Dutt: „Wir wollen in der neuen Saison eine starke Mannschaft.“ Und aus Maxims Umfeld ist zu hören, wie wohl er sich in Stuttgart fühlt. Andererseits ist klar: Dutt muss „Ablösesummen generieren“, auf Dauer ist Maxim mit der Rolle als Ersatzmann nicht zufrieden, und aus Kaiserslautern kehrt auch noch Kevin Stöger zurück. Also ebenfalls ein Spielmacher. Didavi, Maxim, Stöger – Dutt könnte durchaus einen des Trios abgeben. Aber so einfach liegt der Fall nicht. Noch ist unklar, wie sich Stöger in Liga eins zurechtfindet (Dutt: „Er steht vor dem nächsten Schritt“). Didavi wird in der Vorbereitung aufgrund seiner Verletzungshistorie besonders behutsam aufgebaut. Nur mit diesem Duo zu planen, wäre riskant. Sind aber alle in Form, sind drei womöglich einer zu viel. Und der FC Swansea soll immer noch interessiert sein. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Vorbereitung Testspiel in Bern Im Rahmen der Vorbereitung auf die kommende Saison trifft der VfB am 11. Juli 2015 von 15:30 Uhr an im Stade de Suisse auf den Schweizer Erstligisten Young Boys Bern, der die an diesem Freitagabend zu Ende gehende Super League Saison als Vizemeister beenden wird. Für viele Fußballfans unvergessen ist sicherlich das Aufeinandertreffen beider Vereine am 1. Dezember 2010 in der Gruppenphase der UEFA Europa League, als der VfB im dichten Berner Schneetreiben trotz zwischenzeitlicher 2:1-Führung am Ende noch mit 2:4 unterlag. Rund um das Stade de Suisse und auf dem Quartierplatz feiern die Young Boys am 11. Juli 2015 ihr Saisonstart-Event, weitere Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es auf der Website der Young Boys. Details zum Kartenvorverkauf werden gesondert bekannt gegeben. Quelle: vfb.de
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Vom VfB Stuttgart nach Nürnberg? 750.000 Euro für Kirschbaum? Wechselt Thorsten Kirschbaum vom VfB Stuttgart zum 1. FC Nürnberg oder nicht? Noch haben sich beide Clubs nicht auf eine Ablösesumme einigen können. Thorsten Kirschbaum würde gerne vom VfB Stuttgart zum 1. FC Nürnberg wechseln. Dass Thorsten Kirschbaum und der VfB Stuttgart in Zukunft getrennte Wege gehen wollen steht schon länger fest. Dass gleichzeitig der Zweitligist 1. FC Nürnberg als potenzieller neuer Verein gilt auch. Noch immer konnten sich beide Vereine aber nicht auf eine Ablöse für den Torhüter einigen. Dabei gibt es laut "Kicker" eine festgeschriebene Summe von 750.000 Euro im Vertrag von Kirschbaum. Die will Nürnbergs Sportchef Martin Bader aber nicht zahlen, verhandelt deshalb weiterhin mit VfB-Sportvorstand Robin Dutt über ein Entgegenkommen. Dabei könnte der Club ja zumindest die 250.000 Euro Nachzahlung für Adam Hlousek in den Kirschbaum-Transfer mit einbringen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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U20-WM in Neuseeland Lovric kommt zu Kurzeinsatz Francesco Lovric vom VfB Stuttgart II tritt mit Österreich bei der U20-WM in Neuseeland an. In der Nacht auf Sonntag war Lovric mit seinem Land zum ersten Mal gefordert. Francesco Lovric spielt mit Österreich bei der U20-WM. In Neuseeland ist die Weltmeisterschaft der U20-Junioren gestartet. Mit dabei auch Francesco Lovric vom VfB Stuttgart II. In der Nacht von Freitag auf Samstag stand für den Österreicher Lovric das erste Spiel mit seinem Heimatland in der Gruppe B gegen Ghana an. Dabei kam Österreich wegen eines späten Treffers der Afrikaner letztlich nur zu einem 1:1. Lovric wurde kurz vor dem Tor in der 88. Minute eingewechselt und hofft nun auf weitere und vor allem längere Einsätze bei dem angesehen und top besetzten Jugendturnier. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Tops und Flops der Saison Der VfB Stuttgart hat in dieser Bundesliga-Saison nur sehr selten überzeugt, ist am Ende aber doch dringeblieben. Wir haben ein paar Tops und Flops der Saison. Der VfB Stuttgart hatte in dieser Saison nicht immer Grund zur Freude. Was war das nicht für eine Saison für den VfB Stuttgart! Trainer gingen (Veh), Trainer kamen (Stevens). Sportvorstände gingen (Bobic), Sportvorstände kamen (Dutt). Nur um am Ende dank einer Serie von drei Siegen in Folge doch noch den Klassenverbleib zu feiern. Nach einer Saison, die jeden VfB-Fan oft an den Rand der Verzweiflung getrieben hat. Was nach einer solchen Saison wie immer bleibt, sind Zahlen, Daten, Fakten. Wir haben mit der Hilfe von www.bundesliga.de einige Tops und Flops des VfB Stuttgart für Sie zusammengestellt: Die Tops: 1) Nur drei Teams schossen mehr Auswärtstore als der VfB (24). 2) Für die Schwaben rettete sechs Mal ein Feldspieler für den bereits geschlagenen Keeper auf der Linie – öfter als bei jedem anderen Club. 3) Der Vfb gehörte zu den laufstärksten Teams der Bundesliga, nur drei Mannschaften liefen durchschnittlich mehr Kilometer pro Spiel als die Stuttgarter (117 km). Die Flops:1) Die Angreifer kamen selten zum Abschluss. Nur bei zwei Mannschaften gaben die Stürmer weniger Torschüsse ab als bei Stuttgart (84 Stürmer-Torschüsse). 2) Der VfB Stuttgart wartete vergeblich auf ein Saisontor aus einem direkt verwandelten Freistoß. 3) Große Probleme mit Abwehrspielern: Abwehrspieler trafen gegen Stuttgart zehn Mal, gegen keine Mannschaft öfter. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Schlägt Dutt in Belgien zu? Der VfB Stuttgart hat bisher noch nicht groß auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Holt sich das Team nun Verstärkung aus Belgien? Sébastien Dewaest vom RSC Charleroi könnte ein Kandidat sein. Verpflichtet Robin Dutt Sébastien Dewaest aus Belgien für den VfB Stuttgart? Beim VfB Stuttgart ist Robin Dutt in den Tagen nach der Saison darum bemüht, den Kader neu zu sortieren und zunächst einmal Altlasten wie Vedad Ibisevic oder Adam Hlousek loszuwerden. Solange, das scheint klar, kann Dutt auf dem Transfermarkt keine allzu großen Sprünge machen. Bisher konnte Dutt lediglich die Rückkehr des verliehenen Kevin Stöger vom 1. FC Kaiserslautern und die Verpflichtung von Philip Heise (1. FC Heidenheim) als perfekt vermelden. Geht es nach einem Bericht der belgischen Zeitung "La Dernière Heure" hat der VfB nun aber Interesse an Innenverteidiger Sébastien Dewaest vom RSC Charleroi. Der Abwehrspieler hat in der abgelaufenen Saison 29 Spiele für den Erstligisten bestritten und drei Tore erzielt. Dewaest ist 24 Jahre alt und hat in Belgien noch einen Vertrag bis 2020. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Abschied aus Moskau Kuranyi zurück in die Bundesliga? Der ehemalige VfB-Stuttgart-Profi Kevin Kuranyi hat sich nach fünf Jahren von Dynamo Moskau verabschiedet. Zurück ins Schwabenland kommt er wohl nicht. Kevin Kuranyi verabschiedet sich aus Moskau. Der ehemalige VfB-Profi Kevin Kuranyi hat sich nach fünf Jahren von Dynamo Moskau verabschiedet. Beim 1:1 gegen FK Krasnodar in seinem letzten Spiel für den elfmaligen Meister bereitete der 33-Jährige das entscheidende Tor vor. Kuranyi liegen angeblich auch Angebote aus der Bundesliga vor, aber nicht vom VfB Stuttgart. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga VfB II Spieler international im Einsatz Der Schlusspfiff beim letzten Saisonspiel des VfB II in Cottbus ist erst vor gut einer Woche ertönt. Lange Zeit durchzuschnaufen, hatten drei Spieler aus dem Team von Jürgen Kramny seitdem nicht. Während ihre Teamkollegen sich in den Urlaub verabschiedet haben, sind Francesco Lovric und Felix Lohkemper für Österreich beziehungsweise Deutschland derzeit bei der vom 30. Mai bis 20. Juni stattfindenden U20-WM in Neuseeland im Einsatz. Dort sind beide Spieler mit ihren Teams erfolgreich in das Turnier gestartet. Die U20 Deutschlands feierte im ersten Spiel der Gruppenphase einen ungefährdeten 8:1-Sieg gegen die Auswahl der Fidschi-Inseln. Dabei kam der 20-jährige VfB II Spieler von der 65. Minute an zum Einsatz. Auch ihr zweites Gruppenspiel gewann die DFB-Elf. Mit 3:0 setzte sich das Team von Frank Wormuth gegen Usbekistan durch. In dieser Begegnung kam Felix Lohkemper nicht zum Einsatz. Zum Abschluss der Vorrunde gewann Deutschland gegen Honduras mit 5:1. Felix Lohkemper konnte leider keine weiteren Einsatzminuten sammeln. Im Achtelfinale trifft die Mannschaft nun am Mittwoch, 11. Juni, auf Nigeria. Die Gruppenphase bereits beendet hat der Nachwuchs aus Österreich um VfB II Defensivspieler Francesco Lovric. Aus den drei Duellen holte das Team von Trainer Andreas Heraf fünf Punkte und belegt damit Tabellenplatz zwei in der Gruppe B, der zur Achtelfinalteilnahme berechtigt. Francesco Lovric wurde dabei im ersten Spiel gegen Ghana (1:1) in der 88. Minute eingewechselt und führte seine Mannschaft in der zweiten Begegnung, beim 2:1-Sieg über Panama als Kapitän aufs Feld. Im abschließenden Gruppenspiel trennte sich das ÖFB-Team dann torlos von Argentinien. Die Österreicher treffen nun am Donnerstag, 11. Juni, im Achtelfinale auf Usbekistan. Jerome Kiesewetter ist derweil beim Toulon Tournament in Frankreich mit der U23 der USA angetreten. In den Partien der Gruppenphase gewannen die Amerikaner zwei Mal und verließen zwei Mal den Platz als Verlierer. Der Offensivspieler des VfB II kam bei allen vier Spielen zum Einsatz. Beim 3:1-Sieg über den Nachwuchs aus den Niederlanden erzielte der 22-Jährige den wichtigen Ausgleichstreffer. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Dutt: "Ich fühle mich missverstanden" Robin Dutt hat als Sportvorstand des VfB Stuttgart in der vergangenen Woche zur Abrechnung ausgeholt, will damit aber nicht grundsätzlich Fredi Bobic gemeint haben. Robin Dutt und der VfB Stuttgart streben eine ruhigere Zukunft an. Robin Dutt hat in der vergangenen Woche mit seinem Rundumschlag für einigen Wirbel im Umfeld des VfB Stuttgart gesorgt. Viele projezierten die Kritik des Sportchefs vor allem auf seinen Vorgänger Fredi Bobic, der sich im Übrigen selbst von den Aussagen Dutts angesprochen gefühlt hatte. Am Sonntagabend bei "Sport im Dritten" im SWR hat Dutt nun dazu Stellung genommen: "Ich fühle mich missverstanden, wenn man das alles auf Fredi Bobic fokussiert. Seit 2007 waren viele Leute hier im Verein. Hätte ich das personifizieren wollen, hätte ich das getan. Aber ich weiß nicht, wer wann an was Schuld war. Es geht um die Sache und nicht um Personen. Schon gar nicht nur um eine Person." Für die kommende Saison gibt Dutt, der laut "Kicker" im Winter ein Zwölf-Millionen-Euro-Angebot für Filip Kostic vom AS Rom abgelehnt haben soll, defensive Ziele aus: "Es sind viele Dinge auf den Weg zu bringen. Es wäre schön, wenn uns die Tabellensituation nächste Saison etwas mehr Ruhe gibt. Wir müssen jetzt kleine Schritte machen, die aber mit aller Konsequenz." Dutt wird Spieler verkaufen müssen Alexander Zorniger soll dafür der richtige Trainer sein: "Wir haben eine Grundkonzeption im Kopf. Emotionalität und Mentalität sollen dabei wichtig sein. Dazu haben wir einen Trainer gebraucht. Deswegen glauben wir, dass Alexander Zorniger der richtige Trainer ist." Der Kader soll in den kommenden Wochen einigen Veränderungen unterliegen, wie Dutt bestätigt: "Grundsätzlich ist es so, dass wir am Kader Veränderungen vornehmen möchten und dass wir auch Spieler im Kader haben, für die wir nicht von heute auf morgen einen neuen Arbeitgeber finden. Das wird eine große Herausforderung, das wird auch noch ein zwei Transferperioden dauern. Alle Spieler wissen, woran sie sind. Und wir versuchen Lösungen zu finden." Dabei wird Dutt auch Spieler verkaufen müssen, die dem Verein Geld bringen. Dazu könnte Antonio Rüdiger gehören, dem laut "Kicker" Angebote vom AS Monaco, dem FC Porto und von West Ham United vorliegen sollen. Die Ablösesumme könnte sich bei Rüdiger auf mehr als zehn Millionen Euro einpendeln. "Der VfB Stuttgart ist immer darauf angewiesen, Transfersummen zu erwirtschaften. Wir werden dieses Jahr vermutlich den einen oder anderen verkaufen müssen, um Geld zu generieren. Wir versuchen das dann aber so anzulegen, dass wir nicht schlechter werden", sagt Dutt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Vorbereitungsfahrplan des VfB II Am Donnerstag, 18. Juni, startet der VfB II mit individuellen Leistungstests die Vorbereitung auf die am letzten Juli-Wochenende (24. bis 26.) beginnende Saison in der 3. Liga. Bis es für die Mannschaft des Trainers Jürgen Kramny wieder um Drittligapunkte geht, stehen neben den Trainingseinheiten auch zahlreiche Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Den Auftakt bildet ein Turnier in Winterlingen, das am 20. und 21. Juni stattfindet und bei dem auch die SpVgg Greuther Fürth II, der TSV 1860 München II und die TSG Balingen teilnehmen. Am Mittwoch, 24. Juni, tritt der VfB II zu einem Benefizspiel bei der TSG Upfingen an. Gegner am Samstag, 27. Juni, ist dann der Regionalligist Astoria Walldorf. Von Montag, 29. Juni, bis Samstag, 4. Juli, reist der VfB II dann ins Trainingslager nach Bad Häring in Tirol. Auf der Rückfahrt spielt die Kramny-Elf in Illerrieden gegen den SSV Ulm 1846. Vier Tage später, am Mittwoch, 8. Juli trifft der VfB II in Murr an der Murr auf den FC Ingolstadt II. Bei einem Blitzturnier in Fronhofen spielt die Mannschaft von Jürgen Kramny gegen den SC Freiburg II und den FV Ravensburg. Am folgenden Mittwoch, 15. Juli, tritt der VfB II beim TSV Affalterbach an. Der letzte Test vor dem Punktspielauftakt findet am Samstag, 18. Juli, beim FK Pirmasens statt. Quelle: vfb.de
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Jugend U17 erreicht Halbfinale Die U17 des VfB Stuttgart hat die Endrunde um die deutsche Meisterschaft erreicht und trifft nun im Halbfinale auf Hannover 96. Domenico Tedesco und der VfB Stuttgart erreichen das U17-Halbfinale. Am Ende hat die U17 des VfB Stuttgart keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass die Mannschaft in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft einziehen will. Mit einem lockeren 5:0-Erfolg beim 1. FC Saarbrücken sicherte sich das Team um die beiden Trainer Domenico Tredesco und Andreas Hinkel die Halbfinal-Teilnahme. Gleichzeitig verlor der Hauptkonkurrent TSG 1899 Hoffenheim mit 3:5 gegen den FC Bayern München. Im Halbfinale um den nationalen Titel trifft die U17 nun am Mittwoch und Sonntag auf Hannover 96. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Wechselt Rüdiger zu Chelsea? Antonio Rüdiger könnte dem VfB Stuttgart in diesem Sommer viel Geld bringen. Von mehr als zehn Millionen Euro Ablöse ist die Rede. Jetzt sollen José Mourinho und der FC Chelsea London an Rüdiger interessiert sein. Dass Antonio Rüdiger den VfB Stuttgart im Sommer verlässt, wird immer wahrscheinlicher. Jetzt also Chelsea London. In den vergangenen Wochen und Monaten hatten sich immer wieder angebliche Interessenten in Stellung gebracht, wenn es darum ging, um Antonio Rüdiger vom VfB Stuttgart zu werben. Wie der "Daily Star" aus England nun meldet, soll José Mourinho heiß auf Rüdiger sein und den deutschen Nationalspieler als zukünftigen Ersatz für John Terry verpflichten wollen. Dass Rüdiger den VfB Stuttgart in diesem Sommer verlassen wird, davon ist immer stärker auszugehen. Denn der Rüdiger-Transfer soll dem Verein das dringend benötigte Geld bringen. Und der Verteidiger dürfte dem VfB am Ende zwischen zehn und 15 Millionen Euro einspielen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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U20-WM in Neuseeland Lovric spielt 90 Minuten durch Francesco Lovric vom VfB Stuttgart ist bei der U20-Weltmeisterschaft in Neuseeland zu seinem zweiten Einsatz für Österreich gekommen und steuert auf eine Achtelfinal-Teilnahme zu. Francesco Lovric vom VfB Stuttgart II ist derzeit bei der U20-WM in Neuseeland gefordert. Francesco Lovric kommt bei der U20-WM in Neuseeland immer besser zurecht. Nachdem er am ersten Gruppenspieltag für Österreich erst kurz vor Schluss eingewechselt worden war, durfte der 19-Jährige vom VfB Stuttgart II beim zweiten Auftritt gegen Panama 90 Minuten als Innenverteidiger durchspielen. Nach dem 1:1 gegen Ghana zum Auftakt ist Österreich damit auf einem guten Weg in Richtung WM-Achtelfinale. Schon ein Zähler genügt am Freitag gegen den U20-Rekordweltmeister Argentinien, um sich zu qualifizieren. Argentinien benötigt aber dringend drei Punkte, sonst ist der Weg vorzeitig zuende. Österreich um Lovric, denen vielleicht sogar eine Niederlage reichen würde, um als einer der besten Gruppendritte weiterzukommen, ist also gewarnt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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