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Bundesliga Mit voller Konzentration ins Endspiel Die VfB Profis sind fokussiert in die Trainingswoche gestartet. Ihr Blick ist auf das vielleicht entscheidende Spiel der Saison gerichtet, dem ihre ganze Konzentration gilt. Am Samstag tritt die Mannschaft von Huub Stevens beim SC Paderborn 07 an (Anstoß 15:30 Uhr). Es ist das Duell des 16. (VfB) gegen den 18. (Paderborn). Beide Teams kämpfen folglich um den Klassenverbleib. Die Jungs aus Cannstatt gehen mit dem guten Gefühl, zuletzt zwei Siege in Serie gefeiert zu haben, in das Duell mit den Ostwestfalen und sehen somit vor dem 34. und letzten Spieltag der Saison 2014/2015 Licht am Ende des Tunnels. Diesen Anblick haben sich die VfB Profis durch offensivstarke und zugleich defensiv stabile Auftritte und den damit verbundenen Punktgewinnen in den vergangenen Wochen erarbeitet. Damit sie dieses Licht am Ende des Tunnels am Wochenende aus nächster Nähe sehen und damit ihr Ziel Klassenverbleib erreichen, haben die VfB Profis an diesem Dienstag ihre Trainingsarbeit wieder aufgenommen. Nach dem Aufwärmprogramm mit dem Athletiktrainer Chima Onyeike standen vor zahlreichen Zuschauern Spielformen auf dem Programm. Dabei mischten alle VfB Profis mit. Sie werden sicher auch in den nächsten Tagen fokussiert bleiben, um optimal vorbereitet im Auswärtsspiel beim SC Paderborn anzutreten. Die Ausgangslage vor der Partie ist klar: Mit einem dreifachen Punktgewinn wäre der Klassenverbleib definitiv gesichert. Quelle: vfb.de
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Bundesliga-Finale Der VfB tankt Kraft für PaderbornDer VfB Stuttgart bereitet sich auf das finale Bundesliga-Spiel beim SC Paderborn vor. Und demonstriert beim Training am Dienstag Gelassenheit. Wir waren mit der Kamera dabei. Beim VfB Stuttgart bereitet man sich auf den SC Paderborn vor. Nach dem monatelangen Zittern um den Klassenverbleib sieht sich der VfB Stuttgart gut aufgestellt für den Showdown in der Fußball-Bundesliga. „Wir sind emotional gut gerüstet für alle Fälle. Wir haben in dieser Saison schon alles erlebt“, sagte VfB-Sportvorstand Robin Dutt wenige Tage vor dem letzten und entscheidenden Saisonspiel am Samstag beim SC Paderborn. Wie in den Wochen zuvor setzen Dutt und Trainer Huub Stevens vor allem auf Ruhe. An den gewohnten Abläufen im Trainingsbetrieb mit der Mannschaft werde sich daher in dieser Woche nichts ändern, erklärte Dutt. „Es ist auch ein Ausdruck, wenn Du sagst, wir fühlen uns mit dem, was wir machen, gut.“ Dennoch räumte er ein, dass der Puls ein oder zwei Schläge mehr mache als normalerweise, denn: „Jetzt geht es um die Entscheidung.“ Mit den beiden Heimsiegen gegen Mainz 05 und zuletzt gegen den Hamburger SV tankte der VfB viel Selbstvertrauen, nun will der Tabellen-16. mit drei Punkten beim Schlusslicht alles klar machen. „Wir können nicht darauf hoffen, dass uns die Konkurrenz hilft. Wir dürfen uns nur auf uns verlassen. Wir müssen auf Sieg spielen“, sagte Dutt. Gelingt das Vorhaben, wären die Schwaben definitiv gerettet. Dennoch weiß der 50-Jährige um die Unwägbarkeiten in einer Partie, in der es für beide Teams um alles geht. „An so einem Spieltag kann in einem Spiel alles passieren. Aber wir haben uns dieses Endspiel erarbeitet. Wir wollen dieses Finale gewinnen.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Ein Schuss Zielwasser Chancen im Übermaß, aber zu wenig Tore: Noch ist nichts gewonnen. Der VfB muss im Saisonfinale beim SC Paderborn siegen, dann bleibt er in der Bundesliga. Dazu braucht er Glück, Geduld – und Tore, Tore, Tore. In der kommenden Saison soll ein Mentaltrainer Abhilfe schaffen. Wieder eine vertane Chance der VfB-Stürmer: Martin Harnik (li.) Die historische Negativmarke hat der VfB gerade so umschifft. Auf 37 Saisontore ist der Verein in den Spielzeiten 2005/06 und 2012/13 gekommen – es waren jeweils die wenigsten Treffer in seiner Bundesligageschichte. Aktuell steht der VfB einen Spieltag vor Schluss bei 173 Schüssen und 40 Saisontoren – macht eine Trefferquote von 23,1 Prozent. Gelingt an diesem Samstag beim Finale in Paderborn ein Volltreffer, erreicht er die Marke aus der Saison 1998/99, mit zwei Toren zieht er mit den Spielzeiten 1965/66 und 2000/01 gleich. So oder so: Die VfB-Profis treffen eindeutig zu wenig. „Auch deshalb stehen wir so weit unten“, sagt Kapitän Christian Gentner. Normalerweise schafft der VfB mühelos 50 Treffer in 34 Spielen, mit der Tendenz zu 60 oder gar 70 Treffern. Warum er der eigenen Norm hinterherhinkt, wurde selten deutlicher als zuletzt beim 2:1 gegen den Hamburger SV. Da hatte der VfB Chancen zuhauf, die allerwenigsten hat er genutzt. Filip Kostic (40., 49., 74., 84.), Martin Harnik (44., 62., 82.), Daniel Didavi (61.), Timo Baumgartl (63.), Christian Gentner (83.) und Timo Werner (88.) – alle schossen sie Fahrkarten, um nur die auffälligsten Möglichkeiten zu nennen. Etliche parierte HSV-Torhüter René Adler, für die anderen galt: Knapp daneben ist auch vorbei. „Klar wäre es beruhigender gewesen, wenn wir mehr Tore erzielt hätten“, sagt Timo Baumgartl (19), „aber man kann es sich nicht aussuchen.“ Aussuchen vielleicht nicht, aber steuern. Wobei Torschusstraining bis zum Morgengrauen keineswegs die effektivste Methode darstellt. „In der jetzigen Situation, drei Tage vor Saisonende, wird das die Qualität der Torabschlüsse nicht wesentlich verbessern“, sagt VfB-Sportvorstand Robin Dutt. Vielversprechender ist es aus der Sicht des langjährigen Bundesligatrainers, „den Spielern Vertrauen zu schenken und sie zu bestärken“. Da hält es Dutt wie Trainer Christian Streich, der die Torflaute des SC Freiburg im März so moderierte: „Wir dürfen das nicht zerreden, sonst werden die Jungs alles, nur nicht sicherer.“ Der einzige Ausweg sei: „Üben und die Spieler bestärken – damit sie sich trauen und eine Leichtigkeit im Spiel entwickeln.“ Üben, aber wie? Am besten mit Methodik. Ein Pass, eine Flanke – und draufhalten: Das gilt in Fachkreisen eher als Spaßübung. „Torschussübungen sollten so nahe wie möglich an eine Wettkampfsituation angelehnt sein und Spielsituationen simulieren“, sagt ein Experte aus dem Lehrstab des Württembergischen Fußball-Verbandes (WFV). Dabei kommt es auf die (geringe) Anzahl an Schussversuchen an – weniger ist mehr! „Der Trainer muss den Spielern klarmachen: Du hast nur eine Torchance – mach sie rein!“ Um eine Drucksituation, ähnlich wie im Spiel, aufzubauen, müsse den Spielern klar sein: Ihr tragt für die ganze Mannschaft Verantwortung. „Der Trainer kann ihnen klarmachen: Wenn du die Chance vergibst und kein Tor machst, muss die ganze Mannschaft deshalb zusätzliche Aufgaben übernehmen.“ Indem sie noch mehr aufs gegnerische Tor drängt und jeder andere ein Stück mehr Verantwortung aufgebürdet bekommt. In der Praxis hat es sich auch bewährt, wenn der Trainer auf dem Rasen einen Fleck markiert, auf dem die Stürmer präzise angespielt werden, und ihnen das Schussziel vorgibt. „Damit nimmt er dem Spieler diese Entscheidung ab, die Schützen können sich ganz auf den Torschuss konzentrieren. So ergeben sich dann Automatismen“, sagt der WFV-Experte. Was darauf hindeutet: Beim Torschuss entscheidet sich viel im Kopf. Gespräche sind deshalb wichtig. „Aber nicht übertreiben“, warnt der WFV-Lehrer, „und immer das Positive betonen – zum Beispiel, dass sich der VfB gegen den HSV viele Torchancen überhaupt erst herausgearbeitet hat.“ Auch spezielle Konzentrationsübungen und die Arbeit mit einem Mentaltrainer sind eine Hilfe – nicht einmal, nicht zweimal, sondern dauerhaft. Was Robin Dutt durchaus begrüßt. „Was das betrifft, bin ich ein Anhänger der Langfristigkeit“, sagt der Sportvorstand. In der Winterpause hatte der VfB einmalig einen Mentalcoach zurate gezogen, damals eher wegen der Tabellensituation des Vereins. Zur neuen Saison soll dauerhaft ein Mentaltrainer anheuern, der sich dann auch speziellen Bereichen wie dem Torschusstraining widmen soll. So lange – und vor allem für das Finale in Paderborn – gilt das Motto von Trainer Huub Stevens: „Geduld bewahren – und immer ein Tor mehr erzielen als der Gegner.“ Egal wie. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Gelingt Huub Stevens die Rettung? Nach der ersten Rettung wollte der VfB Stuttgart Huub Stevens nicht mehr. In höchster Not erinnerte sich der Krisenverein wieder an den Niederländer. Stevens ist noch nie abgestiegen - und das soll nach seinem Willen auch so bleiben. VfB-Trainer Huub Stevens. Kann er sein Team retten? Schon zu Beginn seiner zweiten Rettungsmission beim VfB Stuttgart stieß Huub Stevens eine eindringliche Warnung aus. „Es wird noch schwieriger als letztes Jahr“, mahnte der Niederländer bei seiner Vorstellung als Nachfolger von Armin Veh im November 2014. Stevens hat recht behalten - auch weil er den akut abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten einfach nicht aus der Krisenzone führen konnte. Das Vertrauen der Führungsriege hat der 61-Jährige dennoch nicht eingebüßt. „Huub Stevens hat die Antworten für den Kampf um den Klassenerhalt“, versicherte Sportvorstand Robin Dutt im Endspurt. An den Ergebnissen ließen sich diese Antworten allerdings nicht regelmäßig ablesen. Stevens übernahm den VfB als Tabellenletzten - nach dem überlebenswichtigen 2:1 gegen den Hamburger SV liegen die Schwaben nun immerhin auf dem 16. Platz. Mit einem Sieg können sie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim SC Paderborn aus eigener Kraft den sicheren Klassenverbleib schaffen. Die Lösungen auf dem Weg dorthin erscheinen bei Stevens, der in seiner Karriere als Trainer noch nie abgestiegen ist, fast simpel. Der Mann aus einem Arbeiterviertel in Sittard agiert mit einer Mischung aus schonungsloser, interner Kritik an seinen Spielern sowie dem Vorleben von Zuversicht und Freude am Beruf. „Der Mannschaft gegenüber versuche ich ehrlich und fair zu sein“, erläuterte Stevens seine Maxime. „Ich will, dass jeder in der Mannschaft das Gefühl hat, dass er spielen könnte.“ Wer sich jedoch im Training verweigert, der landet schnell mal auf der Tribüne. Stevens präsentierte sich auch auf seiner zweiten Stuttgarter Station als berüchtigter „Knurrer von Kerkrade“. Extrem dünnhäutig reagierte er auf manch eine ungeliebte Frage von Journalisten. Für jemanden, der so lange im Geschäft ist und oft die Bedeutung professionellen Verhaltens betont, wirkt das bisweilen wenig souverän. Stevens besitzt aber durchaus Charme Stevens besitzt aber durchaus Charme. „Er ist absolut authentisch, ein verlässlicher Partner. Man kann offen mit ihm sprechen. Er hat Humor, ist emotional. Alles, was man an einem Menschen mag, bringt er mit“, beschrieb ihn Dutt vor dem ultimativen Saisonfinale. Dennoch stand Stevens auch auf der Kippe. Spätestens im März wurde nach einer heftigen Negativserie über eine vorzeitige Trennung des vertraglich bis zum Saisonende gebundenen Routiniers spekuliert. Sein Nachfolger dürfte mit dem früheren Leipziger Alexander Zorniger allen Dementis zum Trotz längst feststehen. „Das ist nicht wichtig“, meinte Stevens immer wieder zu den Spekulationen. „Ich denke, er weiß es zu schätzen, dass er auch in Krisenzeiten bedingungslos unterstützt wurde“, meinte Dutt über Stevens, den all die Debatten abseits des Fußball-Tagwerks durchaus nervten. Und das zeigte der langjährige Profi der PSV Eindhoven durchaus offen. Mit den Reizthemen beim VfB wird es voraussichtlich im Sommer für Stevens ein Ende haben. Nach dem zweiten Abstieg seit 1975 wäre er für einen Neuaufbau kaum tragbar, mit der Rettung der Schwaben würde er sich hingegen in den Vereinsannalen verewigen. „Nach der Saison fliege ich nach Mallorca. Wer interessiert ist, kommt dahin, kriegt Kaffee, Wein oder Bier“, sagte Stevens scherzhaft nach dem HSV-Duell. „Dann kann ich erklären, was ich mache.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Keine Zeit für RechenspieleChristian Gentner blickt dem Saisonfinale beim SC Paderborn optimistisch entgegen, weiß aber zugleich um die Brisanz der Partie und gibt eine klare Marschroute für dieses Duell aus. Auf Rechenspiele will sich Christian Gentner nicht einlassen. Zwar gibt es verschiedene Szenarien, in denen die Mannschaft von Huub Stevens den Klassenverbleib sichern könnte, der VfB Kapitän bevorzugt aber eines besonders. „Unser Fokus ist auf einen Sieg gerichtet. Es darf kein anderes Ziel geben“, sagte der 29-Jährige an diesem Mittwoch nach der Vormittagstraining. Mit drei Punkten in Paderborn wäre der VfB definitiv gerettet, die Ergebnisse der Konkurrenz wären für den Klassenerhalt der Jungs aus Cannstatt bedeutungslos. Anders würde sich dies bei einem Unentschieden von Christian Gentner & Co. bei den Ostwestfalen darstellen. Die Gastgeber haben ihrerseits noch die Gelegenheit nach 34 Spielen auf dem Relegationsplatz zu landen – vorausgesetzt wäre ein Sieg der Paderborner. Diese Ausgangslage verdeutlicht die Brisanz dieses Duells. „Die Paderborner werden sich an ihre letzte Chance klammern. Im Hinspiel sind sie giftig aufgetreten. Das werden sie an diesem Samstag zu 100 Prozent auch tun“, sagte Christian Gentner. "Nichts auf die leichte Schulter nehmen" Der VfB Kapitän geht mit seinen Mannschaftskollegen nach zuletzt zwei Siegen in Serie mit Mut und Selbstvertrauen in die letzte Saisonbegegnung. „Der Optimismus ist vorhanden, doch dieser darf nicht in Leichtsinnigkeit umschlagen. Wir sind davon überzeugt, dass wir den Klassenerhalt schaffen, dennoch dürfen wir nichts auf die leichte Schulter nehmen“, sagte Christian Gentner und fügte hinzu: „Wir wissen noch aus dem Hinspiel, dass sie giftig aufgetreten sind. Und uns erwartet eine hitzige Kulisse.“ Daran wird auch nichts ändern, dass in die Paderborner Arena lediglich 15.000 Zuschauer passen. Denn die Rechnung, dass mehr Zuschauer gleichzeitig auch eine höhere Lautstärke bedeuten, geht nicht immer auf. Auf Rechenspiele sollten sich Christian Gentner und Co. also wirklich nicht einlassen. Quelle: vfb.de
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Einmal ging der Abstiegskampf schief Die Existenzkämpfe des VfB Stuttgart Für den VfB Stuttgart geht es am Samstag in der Partie beim SC Paderborn um Alles oder Nichts im Abstiegskampf. Wir blicken zurück auf vergangene Spielzeiten am Rande des Abgrunds. Dieses Tor ist bis heute unvergessen: Krassimir Balakov rettet den VfB 1999 gegen den FC schalke 04 mit einem Tor am 33. Spieltag in der Nachspielzeit. Der VfB Stuttgart kennt sich mit dem Existenzkampf in der Fußball-Bundesliga aus. In der jüngeren Vergangenheit sammelte der schwäbische Traditionsverein darin so einige Erfahrungen. 1975 gelang die Rettung nicht. 1974/75 An Abstieg denkt beim VfB vor dieser Saison wohl niemand. Denn mit Dieter Brenninger, Egon Coordes oder Hermann Ohlicher stehen genug abgebrühte Profis im Kader. Doch je länger die Saison dauert, umso mehr Unruhe herrscht bei den Schwaben. Am 1. Dezember muss Trainer Hermann Eppenhoff gehen. Auch in der Führungsebene knirscht es gewaltig. Gerhard Mayer-Vorfelder entmachtet den Präsidenten Hans Weitpert und wird Vereinsboss. Das bringt dem VfB aber auch nichts. Nach Trainer-Aushilfe Fritz Millinger kann Albert Sing den Absturz nicht stoppen. Nach einem 3:3 beim MSV Duisburg am vorletzten Spieltag stehen die Stuttgarter schon als Absteiger fest. Nach einem enttäuschenden Jahr im Unterhaus unter Istvan Sztani und Karl Bögelein kommt der „Wundermann“. Motivator Jürgen Sundermann packt mit dem VfB den Aufstieg, wird dann auf Anhieb Vierter und eine Saison darauf sogar Vize-Meister. 1998/99 Mal wieder liegt die Führungscrew des VfB daneben. Trotz des Einzugs ins Finale des Pokalsieger-Cups und des vierten Platzes in der Liga muss Joachim Löw gehen. Als Nachfolger setzt Mayer-Vorfelder für die Saison 1998/99 auf Winfried Schäfer - der als früherer Trainer vom Karlsruher SC für so manchen im Umfeld als „persona non grata“ gilt. Schäfer muss dann im Dezember gehen. Wolfgang Rolff übernimmt für wenige Wochen, Rainer Adrion löst ihn dann für fünf Monate ab. Chaos auf der Trainerbank, Chaos auf dem Platz. Am letzten Spieltag erzielt Fredi Bobic den Siegtreffer zum 1:0 gegen Werder Bremen - auch der neue Coach Ralf Rangnick atmet durch. 2000/01 Mayer-Vorfelder manövriert sich nach 25 Jahren an der Vereinsspitze ins Abseits. Im Oktober 2000 muss er als Präsident abdanken. Mit der Führungskrise geht es aber weiter: Karlheinz Förster tritt als Sportdirektor zurück, Hansi Müller als Marketingdirektor. Rangnicks Team bleibt von der Unruhe nicht unbeeindruckt. Erst Felix Magath rettet schließlich den VfB. Mit seinem Treffer zum 1:0 gegen Schalke sorgt Krassimir Balakov am vorletzten Spieltag für Erleichterung. 2010/11 Von Kontinuität auf der Führungsebene kann bei den Schwaben auch in dieser Saison keine Rede sein. Horst Heldt verabschiedet sich, Fredi Bobic kommt. Nach Christian Gross gibt Jens Keller nur ein kurzes Gastspiel auf der Trainerbank. Erst Bruno Labbadia bringt Ordnung in die Mannschaft und sorgt am Ende noch zeitig für Planungssicherheit. 2013/14 Bernd Wahler wird Präsident und sorgt zunächst für Aufbruchstimmung. Die Zeit von Labbadia ist hingegen als Trainer nach drei Niederlagen in den ersten drei Bundesligaspielen abgelaufen. Thomas Schneider setzt auf einen behutsamen Jugendstil, hält jedoch nur wenige Monate durch. Der erfahrene Huub Stevens ersetzt ihn und wendet den Absturz auch dank tatkräftiger Unterstützung der späteren direkten Absteiger Eintracht Braunschweig und 1. FC Nürnberg ab. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Als Didavi in Paderborn traf Der VfB Stuttgart und der SC Paderborn treffen am Samstag im Spiel der Spiele im Kampf um den Klassenverbleib aufeinander. In der Historie gibt es nur wenige direkte Vergleiche - und eine Partie, in der Daniel Didavi schon einmal glänzen konnte. Daniel Didavi ist beim VfB Stuttgart derzeit der Mann für die besonderen Momente. Ob sich Daniel Didavi noch daran erinnert? Am 27. März 2009 war der VfB Stuttgart, genauer gesagt die zweite Mannschaft des VfB, zum letzten Mal beim SC Paderborn zu Gast. Damals trennten sich die beiden Teams in der 3. Liga mit einem 1:1-Unentschieden. Und Daniel Didavi sorgte mit einem sehenswerten Fernschuss für die zwischenzeitliche Führung des VfB. Im Tor damals übrigens: Sven Ulreich. An diesem Samstag (15.30 Uhr) kehren beide nach Ostwestfalen zurück. Allerdings mit den Profis und einem weitaus wichtigeren Auftrag: Den VfB Stuttgart vor dem Abstieg in die Zweitklassigkeit bewahren. Nach jenem Spiel vor sechs Jahren schafften die Paderborner übrigens den Sprung in die 2. Liga. Dass die Profis des VfB auf den SC Paderborn getroffen sind, kam bisher übrigens erst dreimal vor. Einmal im vergangenen Dezember bei der Bundesliga-Premiere dieses Duells (0:0). Und zweimal im DFB-Pokal: 2002 gewann der VfB in der 1. Runde mit 4:1 durch Tore von Kevin Kuranyi (2), Alexander Hleb und Ioannis Amanatidis. 2007 dann in der 2. Runde mit 3:2 nach Verlängerung (Tore: Thomas Hitzlsperger (2) und Mario Gomez). Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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SC Paderborn gegen VfB Stuttgart Ärger wegen Ticket-Wucher Vor dem Spiel zwischen dem SC Paderborn und dem VfB Stuttgart kursieren horrende Preise für die Eintrittskarten. Beim Gastgeber will man sich diese Preistreiberei nicht gefallen lassen. Das Spiel des SC Paderborn gegen den VfB Stuttgart in der Benteler Arena wurden zuletzt bis zu 1800 Euro aufgerufen. Bis zu 1800 Euro für eine Stehplatz-Karte im Gästebereich? Für ein (fast) normales Bundesligaspiel? In den Tagen vor dem an Spannung kaum zu überbietenden Gipfel im Abstiegskampf zwischen dem SC Paderborn und dem VfB Stuttgart (Samstag, 15.30 Uhr) werden bei der Ticket-Börse Viagogo von Privatanbietern teils horrende Presie angeboten. Am Montag wurden bis zu 1800 Euro für eine Karte aufgerufen. Stand Mittwochmittag ist man "nur" noch bei etwa 800 Euro. Ein Ticket-Wucher, der den Verantwortlichen beim SC Paderborn nicht gefallen kann. SCP-Vizepräsident Martin Hornberger kündigte gegenüber dem "Kicker" nun an: "Wir versuchen, die Karten zu sperren, wenn wir sie genau definieren können. Der Vertrieb der Karten und die Weitergabe sind laut unserer Ticketbedingungen verboten." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Vor dem Spiel in Paderborn VfB trainiert nochmal öffentlich Der VfB Stuttgart verwöhnt seine Fans vor dem finalen Bundesliga-Spieltag am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Paderborn nochmal mit einer öffentlichen Trainingseinheit. Am Donnerstag trainiert der VfB Stuttgart nochmal vor den Fans. Der VfB Stuttgart und seine Fans bilden seit einigen Wochen eine beeindruckende Einheit. Spätestens mit dem 2:0-Heimsieg vor knapp zwei Wochen gegen den 1. FSV Mainz 05, als sich pure Gänsehautstimmung in der Mercedes-Benz-Arena ausbreitete, wirkt der Bund zwischen Team und Zuschauern wie ein Schwur im Abstiegskampf. Dieser wurde am vergangenen Samstag beim 2:1-Heimerfolg gegen den Hamburger SV noch einmal bekräftigt und erneuert. Als Dank dafür trainiert der VfB in dieser Woche zweimal öffentlich. Einmal am vergangenen Dienstag (an diesem Tag wird immer öffentlich geübt) und nun auch am Donnerstag um 10 Uhr auf dem VfB-Clubgelände. So hatte es Stevens bereits vor dem Spiel gegen den HSV gehalten, daran will er vor der alles entscheidenden Partie beim SC Paderborn am Samstag (15.30 Uhr) auch halten. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Gentner und Harnik: Comeback der Stabilisatoren Der VfB Stuttgart setzte jahrelang auf ein Gerüst – das es gar nicht gab. Erst jetzt bildet sich die Struktur der Mannschaft heraus, einige Spieler haben daran einen besonderen Anteil. Zum Beispiel Christian Gentner und Martin Harnik. Martin Harnik (li.) und Christian Gentner füllen ihre Führungsrolle wieder aus Es war Herbst in Stuttgart, der Himmel grau, und Martin Harnik gab eine Figur ab, die sich nahtlos einfügte in das triste Gesamtbild. Gerade hatte Trainer Armin Veh beim VfB Stuttgart hingeschmissen, statt zu neuen Ufern aufzubrechen, krebste das Team schon wieder im Keller, und dem Stürmer sah man deutlich an, wie wenig Vergnügen ihm das Ganze bereitete. Nun ist Frühling in Stuttgart, das Wetter ist ein wenig besser, die Lage des VfB aber immer noch ernst – doch Martin Harnik ist nicht wiederzuerkennen. Der Stürmer der Roten trifft, er rackert, er macht Sprüche, und er strahlt aus: Trotz der brisanten Situation hat er Spaß an seinem Job. Das ist einerseits schön für Martin Harnik, noch viel besser aber für die Aussichten des VfB Stuttgart für das Saisonfinale an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim SC Paderborn. Weil der Österreicher nicht der einzige ist, der eine solche Einstellung vorlebt. Von Führungsspielern ist immer wieder die Rede, wenn über Fußball debattiert wird. Wie ein solcher heute aussehen muss – daran scheiden sich die Geister. Klar sind aber zwei Dinge. Erstens: Ohne geht es nicht – jede Mannschaft braucht eine gewisse Hierarchie und Profis, die akzeptiert sind und vorangehen. Zweitens: Beim VfB suchte man solche Spielertypen lange Zeit vergeblich. Dabei gab es einen klaren Plan. Sven Ulreich, Georg Niedermeier, Christian Gentner, Vedad Ibisevic – das sollte die Achse sein, die den VfB zumindest in sichere Tabellenregionen führen sollte. Doch dieses Gerüst war aus vielerlei Gründen chronisch einsturzgefährdet. Und mit ihm das ganze Team. Nun jedoch sagt Robin Dutt: „Unsere Achse funktioniert jetzt besser.“ Der Sportvorstand hat die vergangenen Monate aufmerksam beobachtet – und dabei gesehen, wie zum Beispiel Christian Gentner im Laufe der Rückrunde seine Rolle als Spielführer immer besser ausfüllte: „Er ist sehr präsent.“ Und Teil einer ganz neuen Achse. „Unsere Achse ist stabiler geworden“ Sven Ulreich steht noch immer im VfB-Tor, „er strahlt Ruhe aus“, sagt Dutt. Davor hat sich aber Antonio Rüdiger als Abwehrchef etabliert, vorne sorgt Daniel Ginczek für Torgefahr. „Unsere Achse ist stabiler geworden“, sagt Robin Dutt – weil viele Kleinigkeiten zu einer großen Veränderung geführt haben. „Wir hatten keinen klassischen Mannschaftsabend“, sagt Christian Gentner, als Spielführer war er trotz einer Reihe von Enttäuschungen auf dem Platz der Meinung, dass dies nicht nötig ist: „Für eine Aussprache gab es keine Gründe, der Geist im Team war immer gut.“ Stattdessen hat er sich zunächst darauf konzentriert, selbst an seine Leistungsgrenze zu kommen und damit Vorbild für den Rest der Truppe zu sein. Seine Erfahrung aus dem vergangenen Jahr sei dabei „ein Vorteil“ gewesen, „ich wusste, dass Ruhe notwendig ist“. Durch die konsequente Art des Trainers wusste zudem jeder Profi, woran er ist – und gerade Spieler wie Gentner oder Harnik folgten Huub Stevens – zwar immer kritisch, am Ende aber doch quasi bedingungslos. Zwar ließ etwa Martin Harnik zuletzt immer wieder durchblicken, dass er nicht alles begeisternd findet, was der niederländische Coach so treibt – zum Beispiel seine Affen-Ansprache –, seine Kritik formulierte er aber pointiert, und auf dem Rasen gab es für den Stürmer kein Vertun. Mit großem Einsatz, Toren und Vorlagen hat er großen Anteil an den jüngsten Ergebnissen. Laut Robin Dutt auch die Folge einer Kettenreaktion. Weil sich Serey Dié schnell einfügte, wurde Christian Gentner in der Mittelfeldzentrale entlastet – und konnte sich wieder mehr auf die eigene Leistung und seine Führungsrolle konzentrieren. Vorher habe der Spielführer „überall auf dem Platz aushelfen“ müssen, sagt Dutt, nun habe er „den Rücken frei, das wirkt sich positiv aus, und da tun sich auch die Spieler auf den Außenbahnen, die sich an dieser Achse orientieren können, leichter“, sagt Dutt. Er meint Filip Kostic – und eben Martin Harnik. Der hatte – wie viele andere – dann noch sein Schlüsselerlebnis, als der VfB das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt drehte. Seitdem stimmt die Entwicklung bei den Roten endgültig, und sie macht sogar Hoffnung für die Zukunft. Vor solchen Gedanken steht allerdings das Saisonfinale in Paderborn. Und auch hierfür gibt der Kapitän die Richtung vor. „Der Fokus“, sagt Christian Gentner, „kann nur auf einem Sieg liegen.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Ganz oben, ganz untenDer SC Paderborn hat in dieser Saison fast alles durchlebt, hofft am Samstag auf einen „süßen“ Abschluss und hat dabei besondere Daumendrücker. Rüdiger Hoffmann verspricht Besserung – auch für den leidgeplagten Fußballfan. Der Comedian und bekannte Sohn Paderborns bewirbt seine aktuelle Tour „Aprikosenmarmelade“ auf der eigenen Webseite jedenfalls mit den Worten „wenn im Leben mal wieder die nötige Süße und Leichtigkeit fehlt“. Wenn der VfB am Samstag von 15:30 Uhr an zum 34. Saisonspiel beim SC Paderborn 07 gastiert, dann wird nur der Sieger süße Gefühle verspüren. Leicht zu beschreiben ist hingegen die Ausgangsposition. Beide Vereine müssen gewinnen, um ihr Ziel sicher erreichen zu können. Der VfB den direkten Klassenverbleib, der SCP den Relegationsplatz. Dementsprechend motiviert wird der Aufsteiger vor dem eigenen Anhang auftreten – und dabei auch auf einen Glücksschub durch besondere Zuschauer hoffen. Glücksschub durch Schornsteinfeger? Die Schornsteinfeger aus dem Kreis Paderborn werden nämlich mit ihrer Berufskleidung in die Fußballarena der 145.000 Einwohner zählenden Stadt strömen und wie die meisten anderen in dem 15.000 Zuschauer fassenden Stadion dem SCP die Daumen drücken. Allerdings unabhängig vom Ergebnis können die Fans des 53. Bundesliganeulings auf eine beeindruckende Premierensaison im deutschen Fußball-Oberhaus zurückblicken. Als Tabellenführer ist die Mannschaft von André Breitenreiter am fünften Spieltag zum FC Bayern München gereist und hat dort erst die erste Niederlage der Saison hinnehmen müssen. Im Laufe der Spielzeit folgten bislang noch 15 weitere Misserfolge, aber auch ein Rekordtor des Paderborners Moritz Stoppelkamp, der sich mit 82,3 Metern in die Geschichtsbücher eintrug. Ereignisreiche Saison Der Überraschungsstarter der Hinrunde verpatzte den Auftakt in die zweite Saisonhälfte, begann mit zwei Niederlagen und 0:8 Treffern. Später folgte eine Serie von sechs Spielen ohne eigenen Torerfolg (fünf Niederlagen, ein Remis). Danach fingen sich die Paderborner wieder und sendeten getreu ihrem Vereinslied „Helden geben niemals auf“ Lebenszeichen an den Rest der Liga. Trotz der sieben Punkte aus den zurückliegenden sechs Partien sind die Westfalen nun erstmals auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht. Ganz oben, ganz unten, Rekordtor, Überraschungen – die Saison war eben schon jetzt sehr ereignisreich und hält mit dem Abschlussspiel am Samstag nun noch ein nervenaufreibendes Finale bereit. In diesem werden die Paderborner sicher noch einmal im besonderen Maße versuchen, ihre Kollektivstärke auf den Platz zu bringen und dem VfB alles abverlangen. Das haben sie am vergangenen Wochenende auf Schalke bewiesen und dort nach einer starken Leistung nur durch ein Eigentor kurz vor dem Abpfiff verloren. Warnung genug also für die Mannschaft von Huub Stevens, der zu wünschen ist, dass die Schornsteinfeger nach dem Abpfiff ihren Hut vor allem aufgrund der Leistung des Gastteams ziehen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Stevens will "den Sack früh zumachen" Vor dem Auswärtsspiel beim SC Paderborn hat der VfB Stuttgart noch einmal eine öffentliche Trainingseinheit bestritten. Bei der anschließenden Pressekonferenz zeigte sich Huub Stevens charmant und entspannt. Unser Liveticker zum Nachlesen. Der VfB Stuttgart steckt in der finalen Phase vor dem Spiel beim SC Paderborn. Trainer Huub Stevens (links) steht auf der Pressekonferenz Rede und Antwort. Am Freitag fliegt der VfB Stuttgart zum Auswärtsspiel beim SC Paderborn. Am Donnerstagvormittag zeigte sich die Mannschaft nochmal den Fans in Stuttgart bei einem öffentlichen Training. Bei der anschließenden Pressekonferenz erklärte Trainer Huub Stevens, warum er sich entschlossen hatte, seine Jungs noch einmal öffentlich auflaufen zu lassen: "Wir versuchen den Fans etwas zurückzugeben." Er sei sich bewusst, was der Klassenerhalt für den Verein, die Fans und die Stadt bedeute. "Ich bin froh, wenn ich helfen kann." der Niederländer warnte aber auch davor, Paderborn zu unterschätzen: "Wir haben alles in der eigenen Hand. Aber es wird sehr schwierig." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Vier Spieler brechen Training ab Der VfB Stuttgart hat am Donnerstag, einen Tag vor dem Abflug zum finalen Saisonspiel beim SC Paderborn, nochmals öffentlich trainiert. Unter anderem Oriol Romeu (zweiter von rechts) und Antonio Rüdiger (rechts) mussten am Donnerstag das Training beim VfB Stuttgart ein wenig früher beenden. Der VfB Stuttgart bangt vor dem Abstiegs-„Endspiel“ am Samstag beim SC Paderborn um den Einsatz mehrerer Spieler. Timo Baumgartl, Antonio Rüdiger, Daniel Didavi und Oriol Romeu mussten das Training des Tabellen-16. am Donnerstag wegen muskulärer Probleme abbrechen. „Das war eine Vorsichtsmaßnahme. Ich weiß nicht, ob sie spielen können, aber ich hoffe es“, sagte Trainer Huub Stevens. Der angeschlagene Carlos Gruezo falle aus. Mit einem Sieg gegen Schlusslicht Paderborn hätte der VfB den Klassenverbleib sicher. „Wir schauen nur auf uns, Du hast es in den eigenen Händen“, sagte Stevens. Er räumte jedoch ein, dass er bei den Spielern vor der Entscheidung eine „bestimmte Spannung„ spüre: „Die versuche ich, ihnen wegzunehmen.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ken Gipson VfB-Talent vor Wechsel zu RB Leipzig Der VfB Stuttgart und seine Talente. Noch immer gilt der Verein mit dem roten Brustring als Markenzeichen für gute Nachwuchs-Fußballer. Nur bleiben die Talente immer seltener beim VfB. So droht nun erneut ein Abgang zu RB Leipzig. Ken Gipson wird den VfB Stuttgart offenbar verlassen. Ken Gipson ist bei der U19 des VfB Stuttgart nicht aus der Startelf wegzudenken. Vornehmlich kommt das Talent beim Team um den Trainer Ilja Aracic als Rechtsverteidiger zum Einsatz, spielt gelegentlich aber auch als Innenverteidiger. Beim VfB hätte man den auslaufenden Vertrag mit Ken Kipson gerne verlängert. Daraus wird nun aber nichts. Zumindest steht laut "Kicker" ein Wechsel des Talents zum Zweitligisten RB Leipzig unmittelbar bevor. Damit würde der VfB nach Joshua Kimmich und Rani Khedira bereits zum dritten Mal einen hoffnungsvollen Spieler an Leipzig verlieren, dieses Mal allerdings ablösefrei. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Saisonabschluss in Cottbus 90 Minuten liegen noch vor den 20 Mannschaften der 3. Liga. Für die drei Teams der SpVgg Unterhaching, des FC Hansa Rostock und des 1. FSV Mainz 05 II geht es noch um den Klassenerhalt, alle anderen Entscheidungen sind bereits gefallen. Der VfB II, aktuell auf Platz 15, könnte bestenfalls auf Rang 13 klettern oder aber auch auf den 17. Tabellenplatz abrutschen. So fordert der VfB II Trainer Jürgen Kramny vor dem abschließenden Spiel am Samstag, von 13:30 Uhr an im Stadion der Freundschaft gegen den FC Energie Cottbus von seiner Mannschaft „einen positiven Abschluss. Natürlich haben wir unser Saisonziel bereits erreicht, aber trotzdem wollen wir am Samstag nochmals eine gute Leistung zeigen und möglichst punkten, um dann erneut den Titel der besten zweiten Mannschaft Deutschlands zu erringen. Für einige Spieler wird es das letzte Spiel im Trikot des VfB sein, für sie ist es bestimmt auch ein besonderes Spiel.“ Welche 18 Spieler am Samstag zum Kader gehören werden, ließ Jürgen Kramny noch offen. Definitiv nicht mit dabei sein werden die verletzten Tim Leibold und Stephen Sama sowie Francesco Lovric, der sich bereits mit der österreichischen Nationalmannschaft auf die U20-WM vorbereitet. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts SC Paderborn 07 - VfBDer VfB tritt an diesem Samstag auswärts beim SC Paderborn 07 an. Die Matchfacts liefern Daten und Fakten rund um das letzte Bundesligaspiel dieser Saison. Bundesligabilanz gegen Paderborn aus VfB Sicht In der Bundesliga traf der VfB bislang einmal auf den SC Paderborn 07. In der Hinrunde endete das Spiel in der Mercedes-Benz Arena torlos. Unterstützung Etwa 1.700 Fans werden den VfB nach Paderborn begleiten und unterstützen. Wissenswertes für die Auswärtsfahrer liefert die Faninfo. Ungeschlagen Der VfB traf bislang drei Mal in einem Pflichtspiel auf den SC Paderborn 07 und blieb in allen Begegnungen ungeschlagen. Das bisher einzige Gastspiel in Paderborn gewann der VfB in der ersten Runde des DFB-Pokals im Jahr 2002 mit 4:1. Treffsicher Keine andere Bundesligamannschaft traf in den vergangenen sechs Spielen häufiger als der VfB, nämlich zwölf Mal. Nervenstärke Der VfB verlor in dieser Saison gegen keinen der vier direkten Abstiegskonkurrenten Freiburg, Hannover, Hamburg und Paderborn. Jubiläum in Sichtweite Wenn sich der VfB am Samstag in Paderborn durchsetzt, würde Huub Stevens seinen 150. Bundesligasieg im 368. Spiel feiern. Spielleitung Die Leitung der Partie übernimmt Deniz Aytekin. An den Seitenlinien wird er von Benjamin Brand und Christian Dietz unterstützt, als Vierter Offizieller kommt Mark Borsch zum Einsatz. Deniz Aytekin pfeift an diesem Samstag seine 12. Bundesligapartie mit Beteiligung des VfB. Der Club mit dem roten Brustring hat unter dem 36-jährigen Referee bislang vier Mal gewonnen und sieben Mal verloren. Quelle: vfb.de
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Stuttgart beim SC Paderborn Dieser Schiri richtet über den VfB Deniz Aytekin wird am Samstag das alles entscheidende Bundesliga-Spiel zwischen dem SC Paderborn und dem VfB Stuttgart leiten. Zuletzt hat der Schiedsrichter alles andere als für den VfB gepfiffen. Hier zeigt Deniz Aytekin auf den Elfmeterpunkt beim Spiel zwischen Hertha BSC Berlin und dem VfB Stuttgart (3:2) im vergangenen Herbst. Eine fragwürdige Entscheidung. Nein, die Erinnerungen an den Schiedsrichter Deniz Aytekin sind beim VfB Stuttgart nicht die besten. Die vergangenen vier Partien haben die Schwaben unter dem Unparteiischen allesamt verloren, in dieser Saison bereits zwei Mal - jeweils mit 2:3. Und vor allem bei diesen beiden Niederlagen wirkt die Leistung des Mannes aus Oberasbach noch nach. Am Samstag (15.30 Uhr) pfeift Aytekin nun den Abstiegs-Gipfel zwischen dem SC Paderborn und dem VfB Stuttgart. Beim 2:3 am 22. Spieltag gegen den BVB pfiff Aytekin zwar beim Stand von 0:1 einen Foulelfmeter für den VfB (31. Minute), doch hätte Aytekin dem Dortmunder Nuri Sahin auch die Rote Karte zeigen müssen. Diesen Fehler gab Aytekin später sogar zu: "Nach Betrachten der Fernsehbilder muss ich zugeben, dass ich einen Fehler gemacht habe und ich dem Spieler Sahin in dieser Situation auch den Regeln entsprechend die Rote Karte hätte geben müssen." Wer weiß, wie die Partie für den VfB ausgegangen wäre, hätte das Team nach dem Elfmeter beim Stand von 1:1 in Überzahl weiterspielen dürfen. Auch die 2:3-Niederlage des VfB bei Hertha BSC Berlin am 7. Spieltag hat bei den Stuttgartern einen Nachgeschmack hinterlassen. Damals pfiff Aytekin beim Stand von 1:0 für den VfB einen durchaus fragwürdigen Elfmeter für Berlin. Das Ende ist bekannt. Am Samstag nun wird Aytekin also über die Zukunft des SC Paderborn und des VfB richten. Wie auch immer das Spiel ausgeht. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Mit Köpfchen zum KlassenverbleibHuub Stevens blickt dem letzten Saisonspiel beim SC Paderborn 07 mit einer Mischung aus Konzentration und Lockerheit entgegen. Die Lernfähigkeit eines Teams ist unabdingbar, um das gesteckte Ziel zu erreichen. So in etwa lautet der Leitsatz des VfB Trainers Huub Stevens. „Ein Tag, an dem man nichts lernt, ist ein verlorener Tag“, betont der Niederländer immer wieder. Sprich: auch während der letzten 90 Minuten in dieser Saison im Auswärtsspiel beim SC Paderborn 07 (Samstag, 15:30 Uhr) müssen sich seine Spieler lernwillig präsentieren, auf Situationen richtig reagieren, um möglichst mit einem Sieg den Klassenverbleib zu sichern. Ihre Lernbereitschaft und -fährigkeit haben die Jungs aus Cannstatt bereits in den vergangenen Wochen bewiesen. Mit guten Leistungen und den damit einhergehend gesammelten Zählern haben sich die VfB Profis dieses Endspiel in Paderborn erarbeitet. „Wenn wir gewinnen, wissen wir, dass wir es auf jeden Fall geschafft haben. Daher schauen wir nur auf uns“, sagte Huub Stevens an diesem Donnerstag. Der Trainer versucht in diesen Tagen weiterhin, etwas von dem seit Wochen auf der Mannschaft währenden Druck zu nehmen. „Trotz der Spannung ist es wichtig, auch mit der nötigen Lockerheit in die Trainingseinheiten und das Spiel zu gehen“, sagte der Niederländer. Einsatz dreier VfB Profis fraglich An der Balance aus Konzentration und Lockerheit arbeiten die VfB Spieler im ausstehenden Training bis zum Spiel. „Die Jungs wissen, dass sie gefordert sind“, sagte der 61-Jährige. Nicht mit dabei ist beim Auswärtsspiel allerdings Carlos Gruezo. Zudem mussten Daniel Didavi, Timo Baumgartl und Antonio Rüdiger die Einheit am Donnerstag wegen muskulärer Probleme abbrechen. Bei diesen drei Akteuren wird sich erst kurzfristig entscheiden, ob sie gegen Paderborn einsatzfähig sind. Während der VfB mit einem dreifachen Punktgewinn sich definitiv vor dem Abstieg rettet, ist für die Mannschaft des Trainers André Breitenreiter ein Sieg Pflicht, um noch Chancen auf das Erreichen des Relegationsplatzes zu haben. „Ich kann mir vorstellen, dass die Paderborner im Gegensatz zum Hinrundenduell reifer geworden sind“, sagte Huub Stevens mit Blick auf den Konkurrenten. Der Gegner hat somit wohl auch dazu gelernt. Der VfB Coach setzt aber darauf, dass sein Team im entscheidenden Spiel die größere Lernfähigkeit beweist. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Mit dem letzten Tropfen Herzblut Fünf VfB-Profis stammen aus Stuttgart und der Region. Alle tragen sie beim aufregenden Saisonfinale eine besondere Verantwortung. Psychologen meinen: Das muss kein Nachteil sein. eit der Jugend beim VfB: Christian Gentner (li.) und Daniel Didavi Angenommen, nur mal angenommen, den VfB ereilte an diesem Samstag das Aus in der Bundesliga, dann würde nicht nur der Verein absteigen. Dann würde, in allen Konsequenzen, die ganze Region absteigen. Zumindest könnte das Selbstwertgefühl all jener, die mit den Roten bangen, die eine oder andere Delle davontragen. „Für Stuttgart geht es um ein Stück Lebensqualität“ Das weiß auch Robin Dutt. „Für Stuttgart geht es um ein Stück Lebensqualität“, sagt der Sportvorstand mit Blick auf die entscheidende Partie beim SC Paderborn. Dutt hat ein feines Gespür dafür, wie die Fußballfans in der Region ticken: „Ich bin hier aufgewachsen, das gelbe Kehrwochen-Schild mit dem roten Besen darauf ist von Tür zu Tür gewandert, das ist Teil unserer Kultur.“ Und noch etwas gehört zum Wesen der hiesigen Bevölkerung: „Die Schwaben verstehen sich als Schaffer, mit extrem hohem Anspruch, das Bruddeln gehört dazu“, sagt Dutt, „hier wird nicht kritisiert, hier wird gebruddelt.“ Aber nicht nur. Neulich stand Robin Dutt vor einer roten Ampel. Der Fahrer neben ihm kurbelte das Seitenfenster herunter und sagte kämpferisch: „Gebt nicht auf – wir drücken euch die Daumen.“ Auch das sind Schwaben. In der Not rückt die Region zusammen. Das macht zunächst mal stark, doch was macht das rasend turbulente Auf und Ab im Tabellenkeller mit den Spielern aus der Region? Mit Christian Gentner (29), Sven Ulreich (26), Daniel Didavi (25), Timo Werner (19) und Timo Baumgartl (19)? Alle sind in und um Stuttgart geboren, alle haben sie in der Region gekickt, alle tragen seit der Jugend das Trikot mit dem Brustring. „Die Situation belastet alle gleich“, sagt Baumgartl, „wir haben zwar eine engere Bindung zum Verein, aber kein Spieler will, dass der Verein absteigt, egal ob er wie ich aus Maichingen kommt oder von der Elfenbeinküste.“ Wobei es schon Unterschiede gibt – in der Wahrnehmung der Situation und im Umgang mit ihr. Christian Gentner etwa empfindet das Zittern ums sportliche Überleben als „Einschränkung des Privatlebens“ und sagt: „Meine Familie muss öfter mal meine schlechte Laune ertragen.“ Umgekehrt geht von den nächsten Angehörigen auch viel Energie auf die Profis aus. „Ich wohne ja noch zu Hause, habe meine Freundin und meine Familie in der Nähe. Es ist gut, dass ich mich so leichter ablenken kann. Das macht die Sache einfacher, als wenn ich im Hotel wohnen würde oder neu im Verein wäre“, sagt Daniel Didavi. Ganz ähnlich sieht es Timo Baumgartl: „Mit meinen Freunden spreche ich nicht so viel über Fußball, deshalb kann ich besser abschalten als die Spieler, deren Freundeskreis weit weg ist.“ „Ich wohne ja noch zu Hause, habe meine Freundin und meine Familie in der Nähe. Es ist gut, dass ich mich so leichter ablenken kann. Das macht die Sache einfacher, als wenn ich im Hotel wohnen würde oder neu im Verein wäre“, sagt Daniel Didavi. Ganz ähnlich sieht es Timo Baumgartl: „Mit meinen Freunden spreche ich nicht so viel über Fußball, deshalb kann ich besser abschalten als die Spieler, deren Freundeskreis weit weg ist.“ Die individuelle Stärke greift in der Regel umso besser in einem leistungsfördernden Umfeld. Weshalb, was das Saisonfinale in Paderborn angeht, die regionale Anbindung einzelner Spieler so wichtig ist wie die mentale Drucksituation, die auf der ganzen Mannschaft liegt. Der VfB kann sich mit einem Sieg retten, der SC oder der Hamburger SV müssen dagegen gewinnen und sind zudem von anderen Ergebnissen abhängig. „Dadurch hat der VfB einen mentalen Vorteil“, sagt Psychologe Zepp, „er kann sich ganz auf sich konzentrieren.“ Die Wissenschaft bezeichnet das als Handlungsorientierung: „Der Spieler muss sich nur darauf fokussieren: Was mache ich im Spiel als Nächstes? Gibt es Freistoß, konzentriert er sich allein auf diesen Freistoß.“ Und dann gibt es, als zusätzliche Hürde, die sogenannte Lageorientierung. „Dabei denkt der Spieler nicht nur an die Ausführung eines Freistoßes oder Elfmeters, sondern auch: Was passiert, wenn das schiefgeht oder wenn ich verschieße? Und, was die Spieler aus Paderborn und Hamburg betrifft: Wie steht es auf den anderen Plätzen?“ Der VfB im Vorteil? Im Prinzip schon. Doch wehe, er gerät in Rückstand. Dann gilt Obiges plötzlich auch für ihn. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ken Gipson RB Leipzig verpflichtet VfB-Talent Jetzt ist es in trockenen Tüchern: RB Leipzig hat sich die Dienste des 19 Jahre alten VfB-Talents Ken Gipson gesichert. Der Außenverteidigter wechselt von der U19 der Schwaben nach Sachsen. VfB-Talent Ken Gipson (rechts) wechselt zu RB Leipzig. Fußball-Zweitligist RB Leipzig hat den 19-jährigen Ken Gipson vom VfB Stuttgart verpflichtet. Der Außenverteidiger wechselt von der U19 der Schwaben nach Sachsen und unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis 2018. „Ken ist ein junger, hochinteressanter Spieler, der super zu unserer Philosophie passt. Zudem ist er vielseitig einsetzbar, denn neben seiner angestammten Position kann er perspektivisch in der Innenverteidigung und auch im defensiven Mittelfeld spielen“, sagte Sportdirektor Ralf Rangnick laut einer Mitteilung vom Freitag. Gipson ist nach Stürmer Davie Selke von Bundesligist Werder Bremen der zweite Neuzugang für RB. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB Stuttgart vor Abstiegskrimi Sportvorstand Dutt: "In Paderborn wird die Hütte kochen" Ein Sieg in Paderborn beschert dem VfB den Klassenerhalt. Die Stuttgarter sind Favorit, doch Sportvorstand Dutt weiß: „An so einem Spieltag kann in einem Spiel alles passieren.“ Von der Rettung ist er allerdings fest überzeugt. VfB-Sportvorstand Robin Dutt ist vom Klassenerhalt seines Teams überzeugt. Die Anspannung vor dem Saisonfinale steigt auf den Höhepunkt, doch Huub Stevens lässt sich vor seinem womöglich letzten Auftritt als Trainer des VfB Stuttgart nichts anmerken. Mal spielt er den Knurrer, mal macht er Späße und lacht fröhlich auf. Fußballer zu sein sei doch das Schönste überhaupt, gibt er seinen Spielern vor dem Existenzkampf bei Schlusslicht SC Paderborn mit auf den Weg. „Wenn Du keinen Spaß mehr hast im Beruf, dann musst Du aufhören“, sagt er vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Von Spaß würden die meisten anderen Angestellten des Clubs wohl nicht sprechen, schließlich geht es für den Tabellen-16. - wie auch für Paderborn - um alles: das Überleben in der Fußball-Bundesliga. „In Paderborn wird die Hütte kochen. Das ist ein kleines Stadion, aber da wird es rund gehen“, sagt denn auch VfB-Sportvorstand Robin Dutt. In seiner Trainerkarriere ist Stevens noch nie abgestiegen Nach den Siegen gegen Mainz 05 (2:0) und den Hamburger SV (2:1) fahren die Stuttgarter zwar als Favorit nach Ostwestfalen, doch auch Dutt weiß, dass ein Fußballspiel nur begrenzt planbar ist. Ein Elfmeter für die Gastgeber, ein unglücklicher Platzverweis für den VfB - und schon sähe alles anders aus. „An so einem Spieltag kann in einem Spiel alles passieren. Aber wir haben uns dieses Endspiel erarbeitet. Wir wollen dieses Finale gewinnen“, betonte Dutt. In seiner Trainerkarriere ist Stevens jedenfalls noch niemals abgestiegen, und das soll auch so bleiben. Schafft er mit dem VfB zum zweiten Mal nach 2014 den Klassenverbleib, dann könnte er sein Amt als Retter an Alexander Zorniger weitergeben. Dass der frühere Coach von RB Leipzig den Niederländer nach dieser Saison beerben wird, ist in Stuttgart ein offenes Geheimnis. Falls der VfB aber in die Relegation muss, würde Stevens noch zweimal mehr auf der Bank sitzen. Das könnte - abhängig von den Ergebnissen der Abstiegskonkurrenten HSV und Hannover 96 - bei einem Unentschieden passieren. Im Falle eines Sieges wäre der VfB jedoch gerettet, bei einer Niederlage würde er zum zweiten Mal nach 1975 in die 2. Liga absteigen. "Ausrutscher sind verboten" Verantwortliche und Spieler aber vermeiden es tunlichst, sich an Rechenspielen zu beteiligen. Schließlich hat die Mannschaft alles selbst in der Hand. „Rechnen bringt nichts. Wir wissen, dass wir unseren Job erledigen müssen“, sagte Kapitän Christian Genter dem „kicker“ (Donnerstag). „Ausrutscher sind verboten.“ Es ist also wie in einem Cup-Finale, nicht umsonst rief der VfB nach dem 2:3 vor drei Wochen bei Schalke 04 den Pokalmodus aus. „Viertelfinale“ gegen Mainz: gewonnen. „Halbfinale“ gegen Hamburg: gewonnen. Und jetzt? Die Paderborner, die selbst bei einem Sieg auf die Mithilfe der Schalker in Hamburg angewiesen sind, werden „brennen und alles raushauen“, erwartet Dutt. Und sie haben den Heimvorteil. Doch für die Stuttgarter spricht, dass ihre Formkurve nach Monaten mit Pleiten, Pech und Pannen zuletzt deutlich nach oben zeigte. „In der Offensive waren wir stark und in der Defensive wieder in der Lage, stabiler zu stehen und weniger Fehler zu machen“, erklärte Dutt. Ihr früherer Stürmerstar Giovane Elber drückt aus, was viele in Stuttgart denken. „Sie hatten eine schwere Saison. Ich habe damit nicht mehr gerechnet“, sagte der Brasilianer der Deutschen Presse-Agentur. „Der VfB hat jetzt aber sehr gute Chancen. Sie haben viel Selbstvertrauen, müssen aber nochmal alles geben.“ Mittelfeldspieler Gentner sagt es so: „Unser Fokus ist auf einen Sieg gerichtet. Es darf kein anderes Ziel geben.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Abflug des VfB nach Paderborn Schornsteinfeger stehen Spalier Überraschung für den VfB Stuttgart vor dem Abflug nach Paderborn: Etwa 25 Schornsteinfeger standen am Freitagnachmittag Spalier für die Schwaben. Auf dass ihnen das Glück in Nordrhein-Westfalen winke. Durch ein "Glücksspalier" von Schornsteinfegern der Handwerkskammer Stuttgart geht es für den VfB Stuttgart am Freitagnachmittag nach Paderborn: Abwehrspieler Antonio Rüdiger scheint entschlossen zum Sieg gegen Paderborn. Schornsteinfeger und ein Glücksschwein: Beim Abflug des VfB vom Stuttgarter Flughafen am Freitagnachmittag hat sich die Handwerkskammer Region Stuttgart etwas Besonderes einfallen lassen. Etwa 25 Schornsteinfeger standen Spalier für die Mannschaft der Schwaben und überreichten ein Glücksschwein aus Marzipan an den VfB. Nach einem gemeinsamen Foto mit den Glücksboten stieg die Mannschaft des VfB für das Abstiegsendspiel am Samstag mitsamt der beiden Verteidiger Antonio Rüdiger und Timo Baumgartl sowie dem Spielmacher Daniel Didavi ins Flugzeug nach Paderborn. Die Stammkräfte bestritten am Freitag das komplette Mannschaftstraining des Fußball-Bundesligisten und traten die Reise nach Ostwestfalen mit an, sagte ein VfB-Sprecher. Wie auch Ersatzspieler Oriol Romeu hatten die drei Profis zuletzt unter muskulären Problemen gelitten und mit dem Training aussetzen müssen. Damit fehlt Trainer Huub Stevens nur der angeschlagene Mittelfeldspieler Carlos Gruezo. Mit einem Sieg bei Schlusslicht Paderborn würde der Tabellen-16. den Klassenverbleib perfekt machen, bei einer Niederlage wären die Schwaben abgestiegen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Jetzt gilt’s! Für den VfB steht viel auf dem Spiel Mit einem Sieg beim SC Paderborn will sich der VfB Stuttgart den Klassenverbleib in der Fußball-Bundesliga sichern. Klar ist: Es steht viel auf dem Spiel. Endspiel in Paderborn: VfB-Profi Daniel Didavi (re.) Der VfB Stuttgart will an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim SC Paderborn den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga vermeiden – und sich damit viele Sorgen ersparen. Denn klar ist: Es steht viel auf dem Spiel: Die Mannschaft: Keine Frage: Das, was das VfB-Team zuletzt auf den Platz gebracht hat, macht Lust auf mehr. Hinten stabilisieren sich die jungen Timo Baumgartl und Antonio Rüdiger immer mehr, im Mittelfeld ist Serey Dié Antreiber und Abräumer zugleich, und das Offensivspiel mit Daniel Didavi, Filip Kostic, Martin Harnik und Daniel Ginczek hat enormes Tempo. VfB-Kapitän Christian Gentner sagt: „Das war eine Entwicklung über einen längeren Zeitraum.“ Die bei einem Abstieg aber womöglich wieder von vorn beginnen müsste. Gerade die Jungs, die sich zuletzt in den Vordergrund gespielt haben, könnte der VfB wohl kaum halten, der geplante Umbruch unter dem künftigen Trainer Alexander Zorniger könnte zu einem kompletten Neuaufbau werden – trotz weiterlaufender Verträge. Ein Neustart könnte zudem durch hohe laufende Fixkosten erschwert werden. Denn auch die Verträge der Spieler laufen weiter, die zuletzt keine Rolle mehr gespielt haben (Rausch, Ibisevic, Sararer). Ob sie einen neuen Verein finden, der ihnen ein ähnliches Gehalt zahlt wie der VfB, ist fraglich. Das Geld: Erst vor einigen Wochen hat Stefan Heim die Finanzgeschäfte des VfB komplett von Ulrich Ruf übernommen. Ein Erfolg ist dem Sportökonom schon vorab und gemeinsam mit seinem Vorgänger gelungen: Der VfB hat die Lizenz ohne Auflagen und Bedingungen erhalten – auch für die zweite Liga. Unter anderem deshalb, weil zahlreiche Sponsoren zugesagt haben, vorerst im selben oder nur leicht reduziertem Umfang dabei zu bleiben. „Wir haben wirtschaftlich gute Voraussetzungen“, sagt Stefan Heim. Dennoch würde die zweite Liga einen finanziellen Kraftakt bedeuten. Der entscheidende Einschnitt droht bei den TV-Geldern. In dieser Saison erhält der VfB insgesamt noch beinahe 33 Millionen Euro aus drei verschiedenen Töpfen. In Liga zwei würde die Summe um mehr als die Hälfte sinken, die Roten bekämen wohl nur maximal zwischen zwölf und 15 Millionen Euro. Allein der Etat für die Lizenzspieler müsste wohl von 43 auf 27 Millionen Euro heruntergefahren werden, was wohl nur durch Transfererlöse zu machen ist. Offen ist zudem, ob die insgesamt 180 Mitarbeiter des VfB Gehaltseinbußen in Kauf nehmen müssten. Das Verhältnis zu den Fans: Huub Stevens hielt am Donnerstag noch einmal ein flammendes Plädoyer. „Die Fans haben am jüngsten Aufschwung genauso große Anteil wie wir alle“, sagte der VfB-Trainer, „wenn sich die Fans gegen eine Mannschaft wenden, verunsichert das diese noch mehr. Deshalb braucht man immer diese Wechselwirkung.“ Die hat zuletzt gestimmt. Nicht nur innerhalb des VfB-Teams ist etwas gewachsen, auch das Verhältnis der Mannschaft zu den Fans ist von neuem Vertrauen geprägt. Zu Beginn der Rückrunde trösteten die Anhänger noch die deprimierten Profis, in den Heimspielen gegen Ende der Saison haben sie das Team bedingungslos unterstützt – und endlich etwas zurückbekommen. Bei einem Abstieg würde das neue Gemeinschaftsgefühl wohl wieder dem mittlerweile tief verankerten Misstrauen weichen – zumal die Anhängerschaft nie Zweifel an der Notwendigkeit einer kritischen Aufarbeitung der Lage bei den Roten hat aufkommen lassen. Statt 50 801 Zuschauer im Schnitt kämen wohl nur noch rund 30 000 in die Arena – und diese Auseinandersetzung wäre ohne eine Rettung deutlich schärfer – was auch Auswirkungen auf die Vereinspolitik haben könnte. Das Werben für die Zustimmung für die auf lange Sicht geplante Ausgliederung wäre mehr denn je eine Herkulesaufgabe. Die Perspektive: Im Herbst 2014 hat der VfB sein neues Nachwuchsleistungszentrum eröffnet – nicht ohne Stolz sagte Rainer Adrion, der Sportliche Leiter U 17 bis U 23: „Das ist ein Vorzeigeobjekt, da steckt alles drin, was wir brauchen.“ Im Idealfall auch die besten Nachwuchsspieler aus Baden-Württemberg. Allerdings: Als Zweitligist würde der VfB zwar zunächst weiter von seinem Ruf als Ausbildungsverein profitieren, die Gefahr, dass sich Toptalente langfristig lieber anderweitig orientieren, besteht aber auch. Schließlich spürt der VfB im Nachwuchsbereich schon jetzt vor allem die Konkurrenz von 1899 Hoffenheim. Aber auch bundesweit gesehen muss die Perspektive stimmen, die einige Talente schon jetzt nicht mehr beim VfB sehen. Joshua Kimmich (20) entschied sich für den FC Bayern statt für eine Rückkehr zum VfB. Er ist derzeit an RB Leipzig ausgeliehen. Am Freitag bestätigte der Zweitligist aus dem Osten dann die Verpflichtung von Ken Gipson (19) von den A-Junioren der Roten. „Ken ist ein hochinteressanter Spieler, der super zu uns passt“, sagt RB-Sportdirektor Ralf Rangnick. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Stevens hat alle Mann an Bord Das zuletzt leicht angeschlagene VfB-Quartett hat sich rechtzeitig vor der Abreise zum Saisonfinale nach Paderborn fitgemeldet. Stuttgarts Trainer Huub Stevens kann somit auf all jene Spieler, die vor einer Woche den Hamburger SV geschlagen haben. Glücksbringer für VfB-Trainer Huub Stevens Gute Nachrichten vor dem Saisonfinale des VfB Stuttgart an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim SC Paderborn. Daniel Didavi, Antonio Rüdiger, Timo Baumgartl und Oriol Romeu sind fit und stehen im Kader für das alles entscheidende Spiel im Kampf gegen den Abstieg. Am Donnerstag hatte das Quartett noch bestimmte Übungen der Trainingseinheit ausgelassen. Das VfB-Aufgebot ist damit identisch mit dem der vergangenen Woche, als die Roten den Hamburger SV geschlagen haben. Diesmal allerdings muss der VfB auswärts ran, noch dazu in einem Stadion, das kaum ein Stuttgarter Profi kennt. „Das Stadion ist nicht so groß, das Publikum nah dran“, sagt VfB-Trainer Huub Stevens, „aber der Platz ist genauso groß – und es muss ja zwischen den Linien passieren.“ Ausreden gibt es also keine für den zuletzt ohnehin formstarken VfB, dessen Sportvorstand Robin Dutt das Team noch einmal einschwört: „An so einem Spieltag kann in einem Spiel alles passieren. Aber wir haben uns dieses Endspiel erarbeitet. Wir wollen dieses Finale gewinnen.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Sieg zum Abschluss Trotz eines frühen Rückstandes behielt der VfB II im Stadion der Freundschaft die Nerven und erzielte in der ersten Spielhälfte drei Treffer. Marco Grüttner gelang zunächst der Ausgleich (11. Minute), dann erzielte Erich Berko die Führung (23.) und Marco Grüttner traf gar noch zum 3:1-Halbzeitstand (38.). Mehr als den Anschlusstreffer durch Tim Kleindienst (71.) gelang den Cottbusern nicht mehr. Mit dem fünften Auswärtssieg der Saison erhöhte der VfB II sein Punktekonto auf 47 und beendete die Saison in der 3. Liga auf dem 13. Tabellenplatz – wieder einmal als beste zweite Mannschaft Deutschlands. Für beide Mannschaften ging es tabellarisch um nichts mehr und so entwickelte sich von Anpfiff an eine unterhaltsame Partie. Bereits nach vier Minuten zirkelte Torsten Mattuschka eine Ecke auf den Energie-Kapitän Uwe Möhrle, der das 1:0 erzielte. Sechs Minuten später hatte Leo Kaufmann das 2:0 auf dem Fuß, seine Direktabnahme mit links aus zehn Metern strich allerdings über das von Benjamin Uphoff gehütete Tor des VfB II. Im Gegenzug fiel dann das 1:1, als Marvin Wanitzek per Flanke Marco Grüttner bediente und dieser per Kopf zum Ausgleich traf (11. Minute). Der VfB II war nun richtig gut im Spiel und auch der verletzungsbedingte Ausfall von Marvin Wanitzek (Prellung) wurde kompensiert. Der kurz zuvor eingewechselte Erich Berko traf nach einer flachen Hereingabe von Jerome Kiesewetter zum 2:1 (23.). Cottbus Keeper Kevin Müller musste fünf Minuten später in höchster Not gegen Erich Berko retten, doch in der 38. Minute war der Torhüter erneut geschlagen. Erich Berko setzte sich über die linke Seite durch, sah den mitgelaufenen Marco Grüttner, der mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag zum 3:1 traf. Mit dieser Zwei-Tore-Führung für die Kramny-Elf gingen beide Teams in die Halbzeitpause. Cottbus gelingt nur der Anschlusstreffer Energies Trainer Stefan Krämer brachte mit Wiederanpfiff zwei neue Spieler, doch die erste Chance hatte der VfB II. Allerdings verpasste Marco Grüttner seinen dritten Treffer. Die Mannschaft von Jürgen Kramny kontrollierte Ball und Gegner, ohne sich nennenswerte Chancen zu erarbeiten. Doch auch die Gastgeber konnten sich gegen die sicher stehende Defensive des VfB II nicht durchsetzen. Einmal gelang dies aber doch und Tim Kleindienst gelang der Anschlusstreffer (71.). Dieser beflügelte die Cottbuser noch einmal, doch mehr als ein paar Distanzschüsse ergaben sich nicht mehr, die aber entweder ihr Ziel nicht fanden oder sichere Beute von Benjamin Uphoff wurden. Somit feierte der VfB II mit dem 3:2 seinen fünften Auswärtssieg der Saison. Quelle: vfb.de
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