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Auch Bulut folgt Breitenreiter André Breitenreiters Trainerstab beim FC Schalke 04 ist komplett. Nun folgte dem Ex-Paderborner auch Volkan Bulut zu den Königsblauen und wird dort wie beim SCP dessen Assistenztrainer. Der 33-Jährige besaß eine Ausstiegsklausel und wechselt wie seine früheren Paderborner Kollegen Athletik-Trainer Tobias Stock (35) und Torwarttrainer Simon Henzler (38) zu den Knappen. Im Rahmen dieser Transfers wurde für den Sommer 2016 ein Freundschaftsspiel zwischen dem FC Schalke und dem SC Paderborn vereinbart. kicker.de
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Santana vor dem Absprung, Pole im Visier
Es könnte gut sein, dass der FC Schalke 04 seinen Transfer-Flop Felipe Santana doch noch los wird.
Wie der "Express" nämlich berichtet, soll sich der 1. FC Köln mit dem 29-jährigen Innenverteidiger bereits einig sein. Nach Informationen der Boulevardzeitung soll es nur noch um die Ablösesumme für den bis zum 30. Juni 2016 an den FC Schalke 04 gebundenen ehemaligen Dortmunder Borussen gehen.
Nach polnischen Medienberichten soll S04-Manager Horst Heldt bereits nach einem Santana-Ersatz fündig geworden sein. Im Visier: Michal Pazdan. Der 27-jährige Innenverteidger spielte eine imposante Saison beim Überraschungsteam Jagiellonia Bialystok - Dritter der polnischen Ekstraklasa und damit für die Europa League qualifiziert - und erkämpfte sich zuletzt sogar einen Stammplatz in der Nationalmannschaft - neben Turins Kamil Glik, an dem Schalke nach unseren Informationen zuletzt auch Interesse bekundete.
Pazdan besitzt in Bialystok noch einen Einjahresvertrag und soll nach RS-Informaationen für rund eine Million Euro den Verein vorzeitig verlassen dürfen. "Ja, es ist richtig, dass sich einige Bundesligaklubs um die Dienste von Michal bemühen. Darunter ist auch Schalke. Es ist kein Geheimnis, dass Michal schon lange von der Bundesliga träumt. Diese Liga würde zu seiner Spielweise perfekt passen. Ich denke, dass wir bis Dienstag, Mittwoch wissen werden, wo Michal in der kommenden Saison spielen wird", sagt Maciej Zielinksi, Pazdans Berater, auf RS-Nachfrage.
Neben Schalke sollen auch der VfB Stuttgart, Hamburger SV sowie die polnischen Top-Klubs Lech Posen und Legia Warschau an Pazdan interessiert sein.
reviersport.de
Am Santana-gerücht wird wohl was dran sein, aber die Geschichte mit dem Polen, dessen Namen ich zuvor nie gehört habe, ist wohl wahrlich nur ein Gerücht.
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Ludogorets will 5 Millionen: Schalke pokert weiter um Caiçara Júnior Caiçara (26) steht schon seit längerem mit Schalke in Verbindung, laut einem Bericht aus Bulgarien soll nun der Transfer vom PFK Ludogorets Razgrad zum FC Schalke 04 perfekt sein: Demnach haben sich beide Vereine auf eine Ablöse geeinigt. Nach TM-Informationen steht die finale Einigung jedoch immer noch aus. Ludogorets hatte bis zuletzt sechs Millionen gefordert, Schalke will weniger bezahlen. Nun sollen von bulgarischer Seite fünf Millionen Euro plus einige Extraklauseln aufgerufen sein, Schalke muss jedoch noch zustimmen. Der brasilianische Rechtsverteidiger steht bis 2017 beim bulgarischen Serienmeister unter Vertrag. TM-Informationen zufolge hat Caiçara bereits das Schalker Vereinszentrum besucht und ist sich mit dem Bundesligisten persönlich einig. Es hakt nur an der Ablöse. Sollten sich beide einigen, wäre Caiçara der Rekordtransfer der bulgarischen A Grupa: Nie hat ein Spieler der ersten bulgarischen Liga mehr Ablöse gekostet. Als Höchstwert sind bislang 3,6 Mio. Euro für Georgi Milanov verzeichnet, der 2013/14 von Litex Lovetch zu ZSKA Moskau wechselte. Über den bevorstehenden Caiçara-Wechsel hatte am Donnerstag auch schon der „Kicker“ berichtet. Der Brasilianer soll bei Schalke kurzfristig die Lücke schließen, die der verletzte Atsuto Uchida rechts hinten hinterlassen hatte. Der Japaner fällt nach einer Operation an der Patellasehne monatelang aus. Caiçara spielte seit 2012 für Razgrad und kam für die Bulgaren sechs Mal in der Champions League (plus zwölf Mal in der Qualifikation) sowie zehn Mal in der Europa League zum Einsatz. transfermarkt.de
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Mittelfeldspieler erhält VierjahresvertragGeis unterschreibt auf Schalke Der von vielen Klubs heiß umworbene Johannes Geis wechselt zur neuen Saison zum FC Schalke 04. Geis hat in Gelsenkirchen einen Vierjahresvertrag unterschrieben und spült dem 1. FSV Mainz 05 eine dicke Ablösesumme in die Kassen. Der Wechsel von Geis zum FC Schalke 04 dürfte niemanden mehr überrascht haben. Der kicker hatte bereits vor einer Woche vom konkreten Schalker Interesse berichtet. Manager Horst Heldt hatte bestätigt, dass man in Mainz ein Angebot für den U-21-Nationalspieler hinterlegt habe. Die Konkurrenz dabei war groß. Geis wurde unter anderem von Borussia Dortmund, Atletico Madrid und einigen Klubs aus England umworben. Die Ablösesumme dürfte bei rund elf Millionen Euro liegen. Zudem werden erfolgsabhängige Prämien fällig. Der 21-Jährige hatte beim FSV noch einen Vertrag bis 2017. "Wir können diesem Transfer zustimmen, weil wir dem Wunsch von Johannes Geis entsprechen möchten und eine angemessene Entschädigung erhalten", sagte der Mainzer Manager Christian Heidel nach dem Geschäft. "Wir sind sehr froh, dass sich einer der begehrtesten jungen Spieler für unseren Klub entschieden hat", freute sich hingegen Heldt über die Verstärkung. "Johannes verfügt über enorme Qualitäten: Seine gefährlichen Standards, sein präzises Pass-Spiel und sein Blick für die freien Mitspieler machen ihn im zentralen defensiven Mittelfeld bereits jetzt zu einem der besten Profis auf dieser Position in der Bundesliga. Dass er zudem schon in jungen Jahren bisweilen sogar die Kapitänsrolle in Mainz ausgefüllt hat, zeigt, dass er Verantwortung übernehmen kann und will." Geis wurde nach eigenen Angaben durch die Gespräche mit Heldt und dem neuen Coach André Breitenreiter überzeugt. "Auf Schalke kann etwas Neues entstehen, dazu möchte ich meinen Teil beitragen", begründete Geis seine Entscheidung für den Verein. Geis wechselte 2013 von der SpVgg Greuther Fürth zum 1. FSV Mainz 05. Gleich in seiner ersten Saison gelang ihm unter Trainer Thomas Tuchel der Durchbruch, seitdem hat er nur ein Ligaspiel bei den Mainzern verpasst. In der letzten Saison stand der zentrale Mittelfeldspieler in allen Partien auf dem Platz, erzielte vier Tore und legte vier weitere Treffer auf (kicker-Durchschnittsnote: 3,30). kicker.de Endlich der erste Neuzugang und was für einer! Nach der Khedira-Absage musste aber auch ein solches Kaliber kommen. Wird auf der 6 wohl sofort gesetzt sein.
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Noch gibt es keine offizielle Meldung, aber es sieht stark danach aus, dass Schalke Junior Caicara verpflichtet hat. Dieses Bild von Caicaras Instagram Account zeigt ihn mit Schalke-Trikot!
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Junger Nachwuchstorwart wechselt nach Spanien Wellenreuther sammelt Spielpraxis auf Mallorca
Wie der FC Schalke 04 am Donnerstagabend auf seiner Website und via Twitter bekanntgegeben hat, zieht es Torwart Timon Wellenreuther zu RCD Mallora. Die Mallorquiner müssen nach einer schwachen Saison in der kommenden Spielzeit 2015/16 wieder in der zweiten spanischen "Liga Adelante" antreten. Auf der Mittelmeerinsel dürfte der 19-Jährige aber genügend Spielpraxis sammeln können, schließlich tummeln sich im Tableau satte 22 Mannschaften. Das macht schon einmal 42 mögliche Partien.
"Timon Wellenreuther wird in der Saison 2015/2016 das Tor des RCD Mallorca hüten." Mit diesen Worten kündigte Schalke 04 den Wechsel des Nachwuchstorhüters Wellenreuther an. Die Königsblauen haben mit Mallorca einen Einjahresvertrag ausgehandelt, der bis zum 30. Juni 2016 gültig ist.
In der abgelaufenen Rückrunde kam der junge Schlussmann aufgrund der mehrmonatigen Verletzungspause von Stammtorwart Ralf Fährmann in acht Bundesliga-Partien zum Einsatz (kicker-Notenschnitt: 3,88). Zudem bestritt er beide Achtelfinal-Begegnungen in der Champions League gegen Real Madrid - denkwürdig dabei vor allem das furiose Rückspiel, das S04 mit 4:3 gewann. Jeweils erhielt Wellenreuther nach teils starken Paraden die kicker-Note 2,5.
Der Ersatztorwart der Knappen war einst im Sommer 2013 vom Karlsruher SC in die U 19 gewechselt. Auf Schalke reifte der Keeper zum Junioren-Nationalspieler und stand zuletzt im Aufgebot der deutschen U-20-Auswahl, die bei der Weltmeisterschaft in Neuseeland das Viertelfinale erreicht hatte. Dort folgte für das Team von Trainer Frank Wormuth jedoch das Aus im Elfmeterschießen - 3:4 gegen Mali, was Wellenreuther von der Ersatzbank aus verfolgte.
Giefer fällt aus
Bei den Königsblauen muss man derweil auch auf Torhüter Fabian Giefer verzichten. Der 25-Jährige musste sich erneut einer Sehnenoperation im Adduktorenbereich unterziehen. "Der Eingriff ist gut verlaufen", sagte Giefer. "Realistisch ist, dass ich in drei Monaten wieder einsatzfähig bin."
Somit könnte Schalke wohl noch einen Torhüter im Sommer verpflichten. Der Österreicher Michael Gspurning (34) aus der eigenen Regionalliga-Mannschaft erhält einen Profivertrag.
kicker.de
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Der Bundesligaspielplan steht fest und sieht für die Knappen folgendermaßen aus:
1. Spieltag 15./16. August 2015 Werder Bremen - FC Schalke 04
2. Spieltag 21.-23. August 2015 FC Schalke 04 - SV Darmstadt 98
3. Spieltag 28.-30. August 2015 VfL Wolfsburg - FC Schalke 04
4. Spieltag 11.-13. September 2015 FC Schalke 04 - 1. FSV Mainz 05
5. Spieltag 18.-20. September 2015 VfB Stuttgart - FC Schalke 04
6. Spieltag 22./23. September 2015 FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
7. Spieltag 25.-27. September 2015 Hamburger SV - FC Schalke 04
8. Spieltag 2.-4. Oktober 2015 FC Schalke 04 - 1. FC Köln
9. Spieltag 16.-18. Oktober 2015 FC Schalke 04 - Hertha BSC
10. Spieltag 23.-25. Oktober 2015 Bor. Mönchengladbach - FC Schalke 04
11. Spieltag 30. Oktober - 2. November 2015 FC Schalke 04 - FC Ingolstadt
12. Spieltag 6.-8. November 2015 Borussia Dortmund - FC Schalke 04
13. Spieltag 20.-22. November 2015 FC Schalke 04 - Bayern München
14. Spieltag 27.-29. November 2015 Bayer Leverkusen - FC Schalke 04
15. Spieltag 4.-6. Dezember 2015 FC Schalke 04 - Hannover 96
16. Spieltag 11.-13. Dezember 2015 FC Augsburg - FC Schalke 04
17. Spieltag 18.-20. Dezember 2015 FC Schalke 04 - 1899 Hoffenheim
18. Spieltag 22.-24. Januar 2016 FC Schalke 04 - Werder Bremen
19. Spieltag 29.-31. Januar 2016 SV Darmstadt 98 - FC Schalke 04
20. Spieltag 5.-7. Februar 2016 FC Schalke 04 - VfL Wolfsburg
21. Spieltag 12.-14. Februar 2016 1. FSV Mainz 05 - FC Schalke 04
22. Spieltag 19.-21. Februar 2016 FC Schalke 04 - VfB Stuttgart
23. Spieltag 26.-28. Februar 2016 Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04
24. Spieltag 1./2. März 2016 FC Schalke 04 - Hamburger SV
25. Spieltag 4.-6. März 2016 1. FC Köln - FC Schalke 04
26. Spieltag 11.-13. März 2016 Hertha BSC - FC Schalke 04
27. Spieltag 18.-20. März 2016 FC Schalke 04 – Bor. Mönchengladbach
28. Spieltag 1.-3. April 2016 FC Ingolstadt - FC Schalke 04
29. Spieltag 8.-10. April 2016 FC Schalke 04 - Borussia Dortmund
30. Spieltag 15.-17. April 2016 Bayern München - FC Schalke 04
31. Spieltag 22.-24. April 2016 FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen
32. Spieltag 29./30. April 2016 Hannover 96 - FC Schalke 04
33. Spieltag Samstag, 7. Mai 2016, 15.30 Uhr FC Schalke 04 - FC Augsburg
34. Spieltag Samstag, 14. Mai 2016, 15.30 Uhr 1899 Hoffenheim - FC Schalke 04
schalke04.de
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Schalke-JHV: Manager ernet für emotionale Rede ApplausHeldt: "Verstehe, dass ihr die Schnauze voll hattet" Versöhnliche Stimmung statt großer Krach: Bei der Mitgliederversammlung des FC Schalke 04 am Sonntag gab es nach der enttäuschenden Saison zwar Kritik, doch die hielt sich im Rahmen. In seiner mit Spannung erwarteten Rede wusste Manager Horst Heldt zu punkten - nach Pfiffen zu Beginn wurde er mit Applaus verabschiedet. Auch das neue Trainerteam erntete viel Beifall. "Es war das erste Mal überhaupt, dass ich auf der Jahreshauptversammlung mit Pfiffen empfangen wurde. Aber sie waren berechtigt, weil wir sportlich vieles schuldig geblieben sind und ich dafür die Verantwortung trage", sagte Heldt in kleiner Runde im Anschluss an die gut sechsstündige Veranstaltung: "Ich wurde zwar mit Pfiffen empfangen, aber mit Applaus verabschiedet. Das ist für mich besser als umgekehrt." Mit einer emotionalen Rede, die etwa 22 Minuten dauerte, hatte er den Auftritt vor 8771 stimmberechtigen Mitgliedern zuvor gemeistert. Die Schalker Basis gibt dem Manager, dessen Vertrag bis 2016 läuft, noch eine Chance. "Ich kann verstehen, dass ihr die Schnauze voll hattet. Für diese Saison übernehme ich die sportliche Verantwortung. Ich lag bei manchen Transfers daneben. Das ist nicht gut gelaufen", sagte der zuletzt arg in die Kritik geratene Heldt, der vorzeitigen Abschied aber ausschloss: "Ich stehe zu meiner Verantwortung. Und Verantwortung zu übernehmen heißt zu kämpfen, nicht aufzugeben." Nach den Verpflichtungen von Johannes Geis und Junior Caicara kündigte Heldt für den Sommer eine "Blutauffrischung" in Form von weiteren Transfers an - unter dem Jubel der Mitglieder erklärte er zudem: "Kevin-Prince Boateng und Sidney Sam bleiben suspendiert." Auch für die übrigen Spieler wird es in Zukunft Änderungen geben. "Wir werden einen Verhaltenskodex für die Profis einführen, in mehreren Sprachen und 15 Seiten dick", verkündete Heldt: "Die Diskussion über eine Wohlfühloase hat mich am meisten angekotzt." Selbstironisch schloss der Manager in Anspielung auf das Transparent "169 cm Inkompetenz" beim letzten Heimspiel gegen Paderborn: "Ich verspreche 1,69 Meter Arbeit, 1,69 Meter Einsatz, 1,69 Meter Leidenschaft, zusammengefasst: 1,69 Meter Schalke." Dass es für Heldt am Ende seiner Rede Applaus gab, kommentierte Clemens Tönniens schmunzelnd: "Es ist ja doch nicht alles scheiße bei uns." Wie der Manager gab sich aber auch der Schalker Aufsichtsratsvorsitzende vor den Mitgliedern selbstkritisch. "Wir haben grottenschlechten Fußball gespielt, den falschen Trainer (Roberto di Matteo, d.Red.) verpflichtet", gab Tönnies zu: "Wir haben Fehler gemacht - auch ich." Damit in Zukunft weniger Fehler gemacht werden, wird auf Schalke ein neues Gremium geschaffen, dass Aufsichtsrat und Vorstand beraten soll. Dem "sportlichen Beirat" gehören mit Huub Stevens, Mike Büskens und Ebbe Sand drei einstige Publikumslieblinge an. Viel Applaus für Breitenreiter - Die Zahlen stimmen
Alles in allem war auf der mit Spannung erwarteten Mitgliederversammlung eine gewisse Erleichterung zu verspüren - und viel Vorfreude auf die neue Saison. So wurde die Trainerentscheidung von den Mitgliedern goutiert: Wann immer das neue Trainerteam um André Breitenreiter eingeblendet wurde, gab es viel Applaus. Standing Ovations erhielt zu Beginn der Versammlung das an Alzheimer erkrankte Schalke-Idol Rudi Assauer. Auch Finanzvorstand Peter Peters konnte positive Zahlen verkünden: Zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres 2014 erzielte der Klub auf Konzernebene mit 215,3 Millionen Euro einen Umsatzrekord (2013: 206,8 Millionen) und erwirtschaftete einen Überschuss von 4,2 Millionen Euro (2013: 500.000 Euro). Die Verbindlichkeiten wurden um knapp 15 Millionen auf 163,9 Millionen Euro reduziert. kicker.de
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Dienstantritt für Johannes Geis auf Schalke Johannes Geis ist endgültig ein Königsblauer. Nach dem Ausscheiden der U21-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Tschechien absolvierte der 21-Jährige am Montag (29.6.) den obligatorischen Medizincheck auf Schalke und unterzeichnete anschließend einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2019. schalke04.de führte ein erstes Interview mit dem Neuzugang. Johannes Geis, herzlich willkommen auf Schalke. Wie groß ist die Vorfreude auf die neue Saison?Riesig! Ich bin froh und stolz, künftig für den S04 spielen zu dürfen. Dort will ich nun die Ärmel hochkrempeln und von Beginn an Gas geben. Nach der kräftezehrenden Saison sowie der anschließenden U21-Europameisterschaft werde ich allerdings erst etwas später als die meisten meiner neuen Teamkollegen in die Vorbereitung einsteigen. Eine Phase der Regeneration ist notwendig und wichtig. Wie sieht ihr genauer Fahrplan in den kommenden Tagen aus?Ich werde für ein paar Tage mit meiner Freundin nach Miami fliegen, dort abschalten, regenerieren und Kraft für die neue Spielzeit tanken. Uns erwartet in drei Wettbewerben ein straffes Programm für das wir alle bestmöglich vorbereitet sein müssen. Ab dem 16. Juli steige ich dann mit der Leistungsdiagnostik auf Schalke ein und lerne die komplette Mannschaft kennen. Neben Schalke hatten auch einige andere Clubs ihr Interesse an Ihnen bekundet. Warum fiel die Wahl letztlich auf die Knappen?Auf Schalke kann etwas Neues entstehen, dazu möchte ich meinen Teil beitragen. Zudem haben mich die Gespräche mit dem neuen Trainer Andre Breitenreiter sowie Manager Horst Heldt überzeugt. Ich freue mich über das Vertrauen der Verantwortlichen und möchte nach der zuletzt eher durchwachsenen Saison mit der Mannschaft wieder für positive Schlagzeilen sorgen. Welche neuen Teamkollegen kennen Sie bereits?Mit Eric Maxim Choupo-Moting habe ich noch zusammen in Mainz gespielt. Darüber hinaus kenne ich natürlich Max Meyer, Leon Goretzka, Sead Kolasinac und Julian Draxler aus den Jugendnationalmannschaften. schalke04.de
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Veltins-Arena bietet zukünftig 62.271 Zuschauern PlatzSchalke erhöht StadionkapazitätDer FC Schalke 04 wird seine Stadionkapazität in der neuen Saison um einige Plätze erhöhen. Fanden in der vergangenen Saison noch 61.973 Zuschauer Platz in der Veltins-Arena, werden ab der neuen Spielzeit 62.271 Fans den Partien der Gelsenkirchener beiwohnen können. Das neue Fassungsvermögen bezieht sich auf Bundesliga- und Pokalspiele. Internationale Begegnungen können zukünftig 54.740 Fans statt vormals 54.442 verfolgen. Grund für die vergrößerte Stadionkapazität ist der Umbau des Hospitality-Bereichs. Die maximale Kapazität bei Konzerten mit einer Mittelbühne im Innenraum erhöht sich zudem von 79.296 Besuchern auf 79.612. Die zusätzlichen Kapazitäten werden für den freien Verkauf sowie Hospitality-Bereiche genutzt. Bei der Eröffnung der Veltins-Arena im Jahr 2001 hatte das Fassungsvermögen noch 60.204 Zuschauer betragen. Zuvor hatten die Schalker erst in der Glückauf-Kampfbahn (34.000) gekickt, ehe die Königsblauen 1973 ins Parkstadion (70.600) umsiedelten. kicker.de 2000 Plätze mehr als vor 14 Jahren. Wenn das so weiter geht hat man in 266 Jahren die 100000er Marke geknackt
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Gspurning rückt in Schalker Profikader auf Michael Gspurning (34) rückt in den Profikader des FC Schalke 04 auf. Der 1,95 Meter große österreichische Torwart, der seit Januar das Tor der königsblauen Regionalliga-Mannschaft hütete, unterschrieb einen Profivertrag bis Juni 2016. "Michael Gspurning hat sich im vergangenen halben Jahr gut präsentiert: sowohl bei den Profis, bei denen er bisweilen mittrainiert hat, als auch bei der U 23, an deren Klassenerhalt in der Regionalliga er durch seine Leistungen maßgeblichen Anteil besitzt", erklärt Schalke-Manager Horst Heldt. kicker.de Nach der Verletzung von Giefer und der ausleihe von Wellenreuther an Mallorca war dieser Schritt auch notwendig.
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Breitenreiter: "Caicara ist eine Maschine"
Pünktlicher hätte André Breitenreiter seine Profis nicht auf den Übungsplatz führen können: Am Donnerstag um exakt 10 Uhr betrat der Tross den Rasen zum ersten Schalker Freilufttraining dieser Vorbereitung. Mit Junior Caicara war auch ein Neuer bereits dabei, er konnte seinen neuen Trainer bereits beeindrucken. 13 Spieler fehlten hingegen - darunter einige Stars.
"Guten Morgen, Hallo": Freundlich erwiderte André Breitenreiter den Gruß vieler Fans, als der neue Schalker Coach seine Spieler zum ersten Freilufttraining der neuen Saison auf den perfekt präparierten Rasenplatz am Fuße der Veltins-Arena führte. Der 41-Jährige stand im Fokus des Interesses - die Schalker blicken mit Spannung darauf, ob der junge Trainer durch seine volksnahe Art wieder positivere Stimmung erzeugen kann.
Beobachter der ersten Einheit - darunter Manager Horst Heldt auf dem Geschäftsstellenbalkon - werden sagen: ja. Wie angekündigt bat Breitenreiter zum vergleichsweise lockeren Aufgalopp. Nicht nur Ballübungen waren Bestandteil des Trainings, sondern ebenso kurze Fangspiele, bei denen ein hoher Grad an Kommunikation gefragt ist. Breitenreiter setzte bewusst auch auf den Spaßfaktor.
Allerdings ist Breitenreiters Trainingskader noch arg dezimiert. Etliche Spieler stoßen erst in den nächsten Tagen und Wochen dazu. Am Donnerstag fehlten auch Stars wie Jefferson Farfan, Klaas-Jan Huntelaar, Matjia Nastasic und Sead Kolasinac sowie Max Meyer und Neuzugang Johannes Geis (alle Urlaub). Benedikt Höwedes, Atsuto Uchida und Fabian Giefer fallen vorerst verletzt aus, Joel Matip und Felix Platte absolvierten nach Verletzungen Reha-Übungen. Leroy Sané und Thilo Kehrer sind wegen der U-19-EM unterwegs.
Breitenreiter: "Die Spieler haben im Urlaub gut gearbeitet"
Mit dabei war hingegen 4,5-Millionen-Euro-Zugang Junior Caicara. Er soll allerdings nicht der einzige neue Rechtsverteidiger der Schalker in diesem Sommer sein - das kündigt Breitenreiter in der Donnerstagausgabe des kicker an.
Caicara hat den Trainer bereits positiv überrascht. "Die Leistungstests haben gezeigt, dass die Spieler im Urlaub gut gearbeitet haben. Die Basis ist gelegt. Aber Junior Caicara ist eine Maschine", sagte Breitenreiter und fügte mit scherzhaftem Unterton an: "Ich habe noch nie bessere Werte gesehen."
Höwedes reist am 9. Juli ins Trainingslager nach
Nastasic, Kolasinac und Huntelaar fliegen am Sonntag mit ins Trainingslager an den Wörthersee, Höwedes reist am 9. Juli nach. Breitenreiter: "Es ist wichtig, dass er als Kapitän noch zu uns stößt." Darüber hinaus plant Schalke ein zusätzliches Kurzzeit-Trainingslager. "Wir ziehen das in Erwägung und sind da schon relativ weit", verriet der Coach. Schwerpunkt könnten dann "Videoanalysen sein, mit denen wir unseren taktischen Plan ausarbeiten und vermitteln".
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Santana reist nicht nach ins Schloss Schalke kommt in Kärnten an und wird Sam los
Königsblauer Himmel bei der Ankunft: Der FC Schalke 04 ist am Sonntagmittag gut im Schloss am Wörthersee angekommen. 24 Spieler sind mitgeflogen, davon ein Drittel Talente - nicht mit an Bord war Felipe Santana. Und der Innenverteidiger wird auch nicht nachreisen, obwohl er nach dem geplatzten Transfer zum 1. FC Köln (vorerst) Schalker bleibt. Einen neuen Verein hat indes Sidney Sam gefunden.
Der beim Medizincheck diagnostizierte Muskelfaserriss verhinderte nicht nur Felipe Santanas Wechsel zum 1. FC Köln, sondern sorgt nun auch dafür, dass Schalke auf eine spätere Trainingslager-Anreise des 29-Jährigen verzichtet. Zumindest war das der Plan der Schalker Entscheidungsträger um Manager Horst Heldt am Tag ihrer Ankunft in Kärnten.
Nach der Deutschland-Rückkehr der Königsblauen am 15. Juli wird Santana wohl wieder zum Kader stoßen - wenn sich für ihn nicht doch noch eine Arbeitgeber-Alternative auftut. Dem Profi, der auf Schalke sportlich keine Rolle mehr spielt, wäre es ebenso recht wie dem Klub, der nur noch in diesem Sommer mit dem im nächsten Jahr ablösefreien Ex-Dortmunder ein wenig Kasse machen könnte.
Sam auf dem Sprung nach Frankfurt
Der suspendierte Sidney Sam dürfte derweil ein neues Betätigungsfeld gefunden haben. Schalke will ihn für ein Jahr nach Frankfurt ausleihen, die Eintracht soll nach kicker-Informationen zudem eine Kaufoption erhalten für den Offensivmann, der bei den Königsblauen noch einen Vertrag bis 2018 besitzt.
"Ich kann nicht bestätigen, dass es fix ist. Aber es sind grundsätzlich beide Parteien bereit zusammenzuarbeiten", kommentierte SGE-Sportdirektor Bruno Hübner am Sonntagnachmittag. Zwar seien noch einige Dinge zu klären, doch Hübner ist überzeugt: "Sam hat die Qualität uns zu helfen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass er noch ins Trainingslager nachkommt." Die Eintracht bereitet sich noch bis kommenden Samstag im Stubaital in Österreich auf die Saison vor.
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Fährmann lobt Torwarttrainer Henzler - S04 sucht neuen Keeperr Schalkes Rückkehr zu "deutscher" Torwartschule
Vieles hat sich beim FC Schalke 04 nach der Verpflichtung von André Breitenreiter als neuem Cheftrainer geändert. So bringt der Coach von seinem Ex-Klub SC Paderborn einen neuen Torwarttrainer mit - und damit im Vergleich zu zuletzt eine neue, "deutsche" Philosophie. Sehr zur Freude von Ralf Fährmann.
Simon Henzler heißt Schalkes neuer Coach für die Schlussmänner. Der 38-Jährige arbeitete zunächst im Spätherbst seiner aktiven Karriere parallel als Torwarttrainer im Nachwuchsleistungszentrum von Holstein Kiel, ehe er zur vergangenen Saison zum SC Paderborn wechselte. Von dort brachte Breitenreiter ihn nun mit nach Schalke. "Es macht Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er hat ein sehr breit gefächertes Auge und setzt in allen Bereichen Akzente", lobt Fährmann seinen neuen Coach.
Obwohl Henzlers Vorgänger Massimo Battara, der vor seinem einem Jahr in Gelsenkirchen unter anderem mehrere Jahre beim AC Florenz und Manchester City gearbeitet hatte, auf deutlich mehr internationale Erfahrung verweisen konnte, ist Fährmann nicht nur aus sprachlichen Gründen glücklich über die Umstellung zu Henzler: "Es ist schwierig zu beschreiben. Aber ich bin einfach froh, von der englisch-italienischen wieder zur deutschen Torwartschule zurückzukehren. Wenn Trainer und Spieler dieselbe Sprache sprechen, ist es einfach super. Es macht einfach richtig Spaß, das Torwarttraining wieder so zu absolvieren, wie es früher einmal war", erklärt der 26-Jährige.
Fährmann mag Wiederholungen - Neuer Keeper soll kommen
Doch worin unterscheiden sich die Stile von Henzler und Battara? "Wir machen jetzt wieder mehr Power, trainieren mehr Abschlüsse und Eins-gegen-eins-Situationen und haben eine höhere Wiederholungszahl. Das Training ist anstrengender. Unter Massimo haben wir auch viele Flanken trainiert. Das gehört auch dazu, aber ich denke, es ist auch einfach mal wichtig, das Körperliche in den Vordergrund zu stellen: Sprungkraft, Ausdauer und Schnellkraft. Flanken gehören dann schon eher zum Feintuning der deutschen Torwartschule", meint Fährmann.
Schalkes derzeitige Nummer eins ist überzeugt davon, dass alle Schalker Torhüter von Henzler profitieren werden. Neben dem aus der Reserve hochgezogenen Österreicher Michael Gspurning (34) soll dabei in nicht allzu ferner Zukunft auch Fabian Giefer wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Die Heilung nach einer erneuten Operation aufgrund von Narbenproblemen im Adduktorenbereich schreitet offenkundig gut voran. Im September soll der 25-Jährige wieder mit dem Team trainieren.
Dennoch will man bei den Königsblauen eventuell noch einen weiteren Keeper holen. Ob jung oder alt ist Breitenreiter egal. Hauptsache Stammkraft Fährmann erhält eine weitere Absicherung, aber auch ein wenig Konkurrenzdruck.
kicker.de
Zuletzt bearbeitet von citar0; 06/07/2015 21:14.
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Caicara will Dunga auf Schalke sehen Für Junior Caicara ist die Hitze als Brasilianer kein Problem. Der Neuzugang verfügt zudem über ein sonniges Gemüt. Das wurde im Mediengespräch vor Ort in Velden, wo das Schalker Team sein Trainingslager absolviert, schnell klar. RevierSport sprach mit Schalkes neuem Rechtsverteidiger (*27.04.1989), der für etwa fünf Millionen Euro vom bulgarischen Klub Ludogorets Razgrad zu den Königsblauen wechselte, aber nicht nur über die "Typfrage". Junior Caicara über... seine ersten Eindrücke:Ich bin gut aufgenommen worden. Man merkt sofort, dass Schalke ein großer Klub ist. Über die ersten Tage kann ich nur Positives sagen. seinen neuen Spitznamen "Maschine": Es gefällt mir natürlich, wenn der Trainer so etwas über mich als neuen Spieler sagt. Ich will aber zeigen, dass ich nicht nur über gute Fitnesswerte verfüge, sondern auch was am Ball kann. sich als Spielertyp und etwaige Vorbilder:Ich bin ein großer Fan von Dani Alves und würde meinen Spielstil am ehesten mit seinem vergleichen. Ich will ihn aber natürlich nicht kopieren, sondern meine eigenen Stärken einbringen. Trotzdem ist es mein Ziel, irgendwann einmal sein Niveau zu erreichen. seinen Zimmernachbarn und Sprachbarrieren:Ich schlafe mit "Choupo" auf einem Zimmer. Ich spreche etwas englisch, Eric-Maxim kann sogar etwas portugiesisch. Wir verstehen uns gut. Ich hoffe, dass ich schnell deutsch lerne und am Ende des Trainingslagers schon ein kleines Interview auf deutsch geben kann. (Anm. d. Redaktion: Schalkes Teammanager Jan-Pieter Martens bereitet zur Zeit eine Liste mit den 100 wichtigsten Fußballbegriffen vor, die Junior Caicara im Trainingsalltag weiterhelfen soll.) seinen Charakter:Ich war immer ein offener und lebensfroher Typ, so wie Brasilianer eben sind.
Gedanken an die Nationalmannschaft:Erst jetzt, wo ich auf Schalke bin, fange ich an, von der Selecao zu träumen. Carlos Dunga (Brasilianischer Nationaltrainer, Anm. d. Red.) wird den Weg nach Bulgarien vielleicht nicht kennen, den nach Deutschland aber bestimmt. Brasilien hat zwei Rechtsverteidiger, die schon etwas älter sind, zur nächsten WM werden die wahrscheinlich nicht fahren, vielleicht ist das meine Chance. Die Reihenfolge für mich ist aber klar: Erstmal werde ich alles geben, um auf Schalke Stammspieler zu werden, dann kann ich vielleicht den nächsten Schritt machen und mich für die Nationalmannschaft empfehlen. Aber schreiben Sie ruhig, dass dies ein offener Aufruf an Carlos Dunga ist, mal nach Schalke zu kommen (lacht). mögliche Konkurrenz durch einen weiteren Rechtsverteidiger:Für solch einen Klub wie Schalke 04 ist es doch völlig normal, dass die Mannschaft auf jeder Position mit Qualität doppelt besetzt ist. Das ist also kein Problem für mich. die Fans auf Schalke:Meine Mitspieler haben mir schon davon erzählt und berichtet, dass sie sehr eng mit der Mannschaft verbunden sind und ihr Team in guten wie in schlechten Zeiten unterstützen. Die Fans sind beim FC Schalke immer präsent. Das ist auch ein ganz wichtiger Faktor und macht die Größe eines Klubs aus. Solche Fans sind immer eine Extra-Motivation. reviersport.de
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Schalke schreibt Tranfers von Sam und Santana noch nicht ab
Velden. S04-Manager Horst Heldt zeigt sich weiterhin optimistisch, Sidney Sam und Felipe Santana loswerden zu können. Ein weiterer Zugang ist noch nicht in Sicht.
Als sich Horst Heldt am Mittwoch zu Wort meldete, braute sich gerade etwas zusammen: Am Himmel über dem Trainingslager des FC Schalke 04 zog ein Gewitter auf. Die Szenerie passte zur Thematik: Denn dass mit Felipe Santana und Sidney Sam zuletzt gleich zwei Schalker Spieler bei anderen Vereinen durch den Medizincheck gerasselt waren, sorgte schon für ein ordentliches Getöse. Auch wenn Schalkes Manager abwiegelte: “Das heißt ja nicht, dass die Spieler nicht bundesligatauglich sind.”
Zu Heldts Beschwichtigungs-Strategie gehörte es, fehlgeschlagene Medizinchecks in der Bundesliga als nicht ungewöhnlich darzustellen: Schalke habe in der vergangenen Saison selbst zwei Fußballer nach nicht bestandener ärztlicher Prüfung nicht verpflichtet - beide würden heute in der Bundesliga spielen; die Namen nannte er allerdings nicht. Und Wolfsburgs Naldo habe bei seinem Übertritt von Werder Bremen einst auch zuerst nicht den Medizincheck bestanden und sei heute einer der besten Innenverteidiger der Bundesliga. Heldt zu Sam: “Es gibt keinen Grund, jetzt pessimistisch zu sein”
Bei Sidney Sam sei es allerdings schon “überraschend”, dass die Ärzte von Eintracht Frankfurt Blut im Urin des Profis gefunden hätten - der Ursache werde man nun auf Schalke auf den Grund gehen. Die erhöhten Nierenwerte seien dagegen “nichts Außergewöhnliches im Profisport” erklärte Heldt und betonte: “Es gibt keinen Grund, jetzt pessimistisch zu sein.” Im Klartext: Schalke hofft, dass beide Spieler noch verkauft werden können - wenn auch mit zeitlicher Verzögerung. “Das ist nicht schön”, gestand Heldt: “Beide Spieler hatten sich entschlossen, Schalke zu verlassen, und wir hatten mit Köln und Frankfurt Einigkeit erzielt.” Mit beiden Klubs sei man aber weiter im Gespräch.
Dennoch bleiben Fragen - vor allem die, warum Schalkes medizinische Abteilung um Mannschaftsarzt Dr. Andreas Falarzik keine Kenntnis von den Problemen der Spieler hatte. Bei Santana (Muskelfaserriss in der Wade) sei es so, dass der sich im Urlaub verletzt haben müsse, vermutete Heldt: “Auf Schalke hat er vorher kein Training absolviert.” Und bei Sam habe Schalke auf den zu Saisonbeginn obligatorischen sportmedizinischen Test verzichtet, “weil er freigestellt war - sonst wäre es uns aufgefallen.”
Stand jetzt, ist Schalke aber noch keinen seiner drei Ladenhüter mit laufendem Vertrag losgeworden, denn auch Kevin-Prince Boateng sucht noch einen Verein (offizielle Anfragen liegen derzeit nicht vor). Das belastet zunächst einmal weiterhin Schalkes finanzielles Budget, bremst die Königsblauen aber nach Heldts Angaben nicht bei ihren eigenen Transferplänen aus: “Es ist nicht so, dass wir erst Spieler abgeben müssen, um neue verpflichten zu können.” Dennoch braucht Schalke für den nächsten Transfer wohl noch Zeit: Einen weiteren Zugang noch während des Trainingslagers hält Heldt für “nicht wahrscheinlich”.
derwesten.de
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Zwei unterschiedliche Halbzeiten: S04 unterliegt 1:3 in Wolfsberg
Eine durchwachsene und eine ordentliche Hälfte lieferte der FC Schalke 04 am Freitag (10.7.) im Testspiel beim Wolfsberger AC ab. Unterm Strich reichte dies aber nicht für ein positives Resultat. Nach 90 Minuten stand es 3:1 für den österreichischen Europa-League-Qualifikanten. Der königsblaue Treffer ging auf das Konto von Klaas-Jan Huntelaar (57.).
Vor 3985 Zuschauern in der Lavanttal Arena wurden die Blau-Weißen in der Anfangsphase nach einem ersten Warnschuss aus 18 Metern von Huntelaar, den WAC-Schlussmann Alexander Kofler zur Seite abwehren konnte, schnell kalt erwischt. Denn nach nicht einmal fünf Minuten erzielte Daniel Drescher nach einem langen Ball in den Strafraum mit einer Kopfball-Bogenlampe aus halblinker Position die Führung der Platzherren.
Wenig später fiel das 2:0 für den letztjährigen Tabellenfünften der österreichischen Bundesliga, der bereits kurz vor dem Pflichtspielstart steht. Bei dem Gegentor machte die Schalker Defensive nicht die beste Figur. Philip Hellquist setzte sich zunächst gegen Kaan Ayhan und Joel Matip durch, anschließend vollendete der Angreifer aus 13 Metern halblinker Position durch die Beine von Torhüter Michael Gspurning (11.).
Den Schalkern waren die intensiven Trainingseinheiten der vergangenen Tage lange deutlich anzumerken. Der WAC wirkte in vielen Situationen spritziger, während bei den Knappen der finale Pass nicht gelingen wollte. Erst nach einer halben Stunde war Königsblau im Spiel und kam durch Huntelaar beinahe zum 1:2. Der Torjäger nickte den Ball nach einer feinen Draxler-Hereingabe von links aber nach 34 Minuten über den Querbalken. In der Schlussphase sorgte auch die Wolfsberger Offensive noch zweimal für Gefahr. Thomas Zündel (41.) und Hellquist (43.) setzten die Kugel aber jeweils knapp links neben die Torstange.
Anders als beim 3:1-Sieg gegen Austria Klagenfurt im ersten Testspiel tauschte Andre Breitenreiter dieses Mal nicht das gesamte Personal in der Pause. Mit Marvin Friedrich und Sead Kolasinac kamen lediglich zwei frische Kräfte. Kaan Ayhan und Marco Höger blieben dafür in der Kabine. Im Verlauf der zweten Hälfte folgten dann weitere Wechsel.
Zu Beginn des zweiten Durchgangs war der S04 das aktivere Team und agierte deutlich spielfreudiger. Nach mehreren Annäherungsversuchen an den gegnerischen Kasten gelang Huntelaar in der 57. Minute der Anschlusstreffer. Das Tor konnte sich sehen lassen. Nachdem Eric Maxim Choupo-Moting den Ball von rechts flach auf Leon Goretzka gepasst hatte, lupfte der deutsche Nationalspieler an der Strafraumgrenze auf Huntelaar. Aus elf Metern ließ der Angreifer WAC-Keeper Kofler dann keine Chance.
In der Folgezeit dominierte Königsblau weiterhin das Geschehen und drückte auf den Ausgleich. Doch der eingewechselte Felix Platte, der eine Viertelstunde vor dem Abpfiff freistehend am ebenfalls in die Partie gekommenen WAC-Torhüter Christian Dobnik scheiterte, Huntelaar 180 Sekunden später aus guter Einschussposition und Joel Matip freistehend per Kopf (80.) schafften es nicht, die Kugel in die Maschen zu bugsieren. Als Königsblau dann alles auf eine Karte setzte, gelang den Österreichern in der Schlussminute durch Tadej Trdina das 3:1. Der Joker netzte aus kurzer Distanz gegen Gspurning ein.
„Die Ergebnisse in der Vorbereitung spielen keine große Rolle für mich“, will Breitenreiter das 1:3 nicht überbewerten, denn „wir sind gegen einen Gegner angetreten, der in der Vorbereitung schon deutlich weiter ist als wir und in wenigen Tagen bereits in der Europa-League-Qualifikation gefordert ist. Wolfsberg war frischer.“
Auf Schalker Seite habe man gemerkt, dass die Mannschaft nach der harten Trainingswoche müde gewesen sei. „Ich habe aber auch einige positive Ansätze bei eigenem Ballbesitz gesehen. Das waren Dinge, die wir zuletzt trainiert haben. Nach der Pause hatten wir zahlreiche Möglichkeiten und hätten durchaus noch das eine oder andere Tor schießen können“, so der Coach. „Es ist klar, dass man nach einer Woche noch nicht die Dinge abstellen kann, die in der vergangenen Saison nicht so gut gelaufen sind. Wir haben gesehen, dass wir weiter an uns arbeiten müssen.“
Zum Abschluss des Trainingslagers steigt am Dienstag (14.7.) ein weiterer Test gegen Udinese Calcio aus der italienischen Serie A. Die Partie wird um 20 Uhr im Wörthersee Stadion in Klagenfurt angepfiffen.
Wolfsberg: Kofler (63. Dobnik) - Berger, Sollbauer (63. Hüttenbrenner), Drescher (74. Kobleder), Palla (46. Baldauf) - Zündel (46. Wernitzwig), Putsche (74. Rabitsch), Tschernegg (46. Weber), Ynclan (55. Zulj) - Silvio (46. Seidl), Hellquist (74. Trdina)
Schalke: Gspurning - Caicara, Ayhan (46. Friedrich), Matip, Aogo (68. Platte) - Höger (46. Kolasinac), Neustädter - Goretzka (82. Göcer), Draxler - Huntelaar, Choupo-Moting Tore: 1:0 Drescher (5.), 2:0 Hellquist (11.), 2:1 Huntelaar (57.), 3:1 Trdina (90.) Schiedsrichter: Trattnig (Österreich) Zuschauer: 3985
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Schalke 04 verhandelt mit Xherdan Shaqiri!Schalke soll 17 Mio für Shaqiri zahlen 13.07.2015 - 00:03 Uhr Von SEBASTIAN HOCHRAINER Was ist dran am heißesten Schalke-Gerücht des Sommers?Laut italienischen Medien steht der Wechsel von Xherdan Shaqiri (23) von Inter Mailand zu den Königsblauen für 16 Mio Euro plus 2 Mio Bonuszahlungen kurz bevor. Stimmt zwar (noch) nicht, könnte aber ganz bald so kommen. BILD kennt die Hintergründe... Schalke verhandelt mit Shaqiri – noch fehlen aber 10 Mio Euro! Tatsächlich wurde der Schweizer Nationalspieler Manager Horst Heldt (45) angeboten. Inter will Shaqiri nach nur einem halben Jahr (kam für 16 Mio von Bayern) loswerden. Und Schalke hat nach BILD-Informationen auch schon Gespräche mit Shaqiri und dessen Berater-Bruder Erdin geführt. Ergebnis: Shaqiri würde gerne kommen, hat sogar Angebote aus der Premiere League abgelehnt. Problem: Noch fordert Inter rund 17 Mio Ablöse. Geld, dass Schalke nach den Verpflichtungen von Matija Nastasic (22/9,5 Mio Euro), Johannes Geis (21/10 Mio) und Junior Caicara (26/ 4,5 Mio) nicht hat. Deswegen ist der Transfer vorerst NOCH in der Warteschleife. Noch... Sollte ein Top-Spieler Schalke noch verlassen (zum Beispiel Farfan, Draxler oder Matip) und rund 10 Mio Euro in die Kassen spülen, kann es mit Shaqiri SEHR schnell gehen. Schon zu Bayern-Zeiten wollte Heldt Kraft-Zwerg Shaqiri (1,69 m) nach Schalke holen, eine Winter-Leihe war im Gespräch. Nun könnte der Transfer doch noch klappen. Aber nur, wenn Schalke noch einen dicken Verkauf abwickelt... bild.de Und dann sollen eigentlich noch ein Torwart, ein weiterer Rechtsverteidiger und ein Stürmer kommen. Aber so langsam müsste sich massiv etwas auf der Abgangseite tun. Santana, Sam und Boateng müssen definitiv noch gehen und ein "Königsverkauf" müsste stattfinden, ansonsten weiß ich nicht wie Shaqiri und weitere Spieler finanziert werden sollen.
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Engagierter Auftritt beim 1:1 gegen Udinese Calcio
Zum Abschluss des Trainingslagers am Wörthersee hat der FC Schalke 04 am Dienstag (14.7.) ein 1:1 im Testspiel gegen Udinese Calcio erzielt. Vor 2500 Zuschauern in Klagenfurt dominierte Königsblau über weite Strecken das Geschehen, musste aber kurz vor Schluss noch den Ausgleich hinnehmen. Das Tor für die Gelsenkirchener markierte Klaas-Jan Huntelaar (38.).
Die Knappen waren direkt gut in der Partie und erarbeiteten sich auf dem nicht unbedingt gut bespielbaren Platz, auf dem einige Tage zuvor noch ein Football-Match ausgetragen worden war, ein optisches Übergewicht. Trotz der schwierigen Bedingungen ließen die Schalker den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen und gaben weitestgehend den Takt vor.
Auf erste Chancen mussten die Fans aber bis zur 28. Minute warten. Ab diesem Zeitpunkt gab es dann aber fast im Minutentakt gute Möglichkeiten - und das ausschließlich für die Blau-Weißen. Zunächst vergab Leon Goretzka nach einer Caicara-Hereingabe von rechts aus kurzer Distanz, wenig später feuerte Eric Maxim Choupo-Moting einen platzierten Schuss von der Strafraumgrenze ab, den Torhüter Simone Scuffet erst im Nachfassen parieren konnte (32.). Noch knapper war es bei Huntelaar, der nach 34 Minuten einen Freistoß aus 20 Metern halblinker Position an die Latte setzte.
Die 04. Möglichkeit saß dann endlich. Nach einem Zuspiel von Roman Neustädter auf Sead Kolasinac passte der Bosnier das Leder maßgenau auf Huntelaar, der sich aus kurzer Distanz nicht zweimal bitten ließ und eiskalt zur hochverdienten Führung vollendete (38.). Für den Niederländer war es bereits das dritte Tor im dritten Testspiel.
An den Kräfteverhältnissen änderte sich im Vergleich zur ersten Hälfte nicht viel. Schalke war die bestimmende Elf auf dem Platz, kam zunächst aber nicht zu weiteren Chancen. Die Italiener kamen zwar auch das eine oder andere Mal in Tornähe, wirklich gefährlich wurde es für Ralf Fährmann aber nur selten. Sein Gegenüber Romo, in der Pause für Scuffet eingewechselt, war nach 61 Minuten erstmals gefordert. Bei einem Abschluss von Choupo-Moting, der von Junior Caicara im Strafraum in Szene gesetzt worden war, zeigte sich der Schlussmann gut in Form und verhinderte das 2:0. Sieben Zeigerumdrehungen später fischte Romo zudem einen Draxler-Freistoß aus 28 Metern aus dem Eck
Nach 70 Minuten nahm Breitenreiter dann gleich zehn Wechsel auf einmal vor, sodass sämtliche Youngster noch einmal Spielpraxis bekamen. Die Jungs aus der Knappenschmiede traten engagiert auf, dennoch mussten die Schalker in der Schlussphase noch den Ausgleich schlucken. Torschütze für Udine war Antonio di Natale. Der ehemalige italienische Nationalspieler, mittlerweile 37 Jahre alt, schnibbelte einen Freistoß aus 30 Metern um die Mauer herum ins linke Eck (81.). Im direkten Gegenzug hatte Felix Platte das 2:1 auf dem Fuß. Beim Schuss des S04-Angreifers aus 13 Metern parierte Romo aber einmal mehr ganz stark und hielt so das Remis für den Serie-A-Club fest.
„Das Spiel war ein ordentlicher Abschluss des Trainingslagers. Wir haben sehr gut gearbeitet und gerade in der ersten Halbzeit viel vom dem umgesetzt, was sich der Trainer vorstellt“, sagt Roman Neustädter. Der nächste Test ist für Sonntag (19.7.) beim VfL Osnabrück angesetzt. Die Begegnung in der osnatel-ARENA wird um 18 Uhr angepfiffen.
Schalke: Fährmann (86. Schilder) - Caicara (70. Koseler), Neustädter (70. Friedrich), Matip (70. Ayhan), Kolasinac (70. Göcer) - Goretzka (70. Sobottka), Höger (70. Köhler), Aogo (70. Pick), Draxler (70. Lohmar) - Huntelaar (70. Platte), Choupo-Moting (70. Schröter) Udine: Scuffet (46. Romo) - Heurtaux (46. Wague), Danilo, Domizzi (46. Bubnjic) - Edenilson (46. Faraoni), Bruno Fernandes (62. Merkel), Guilherme (46. Bruno), Hallberg (46. Verre), Pasquale (46. Silva) - Thereau (62. di Natale), Perica (46. Aguirre) Tore: 1:0 Huntelaar (38.), 1:1 di Natale (81.) Schiedsrichter: Krassnitzer (Österreich) Zuschauer: 2500
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Die Königsblauen lockten vergeblich Schalke wollte Gladbachs Eberl - und blitzte ab
Diese Personalie hätte in der Bundesliga für Aufsehen gesorgt: Der FC Schalke 04 prüfte nach gesicherten kicker-Informationen, ob man Sportdirektor Max Eberl von Borussia Mönchengladbach einen Wechsel schmackhaft machen könnte.
Kein Wunder: Eberl ist der Architekt des Gladbacher Aufschwungs und hat es nun sogar geschafft, seinen Verein durch eine kluge Transferpolitik an Schalke vorbei direkt in die Champions League zu führen. Zuletzt gewann Eberl zweimal in Folge das kicker-Ranking als bester Einkäufer der Liga, 2013 und 2014.
Eberl nahm das wiederholte Werben des Revierklubs seit dem Jahresbeginn zur Kenntnis, ließ aber noch vor dem heißen Saisonendspurt endgültig ausrichten, dass ein Wechsel für ihn kein Thema sei und er für Verhandlungen nicht zur Verfügung stehe.
So kam es erst gar nicht zu Gesprächen über einen Vertrag. Auf Nachfrage des kicker wollte sich Eberl am Mittwoch nicht zu dem Schalker Werben äußern.
Nach Eberl klopfte Schalke im Mai auch bei Michael Reschke an, der Technische Direktor ist beim FC Bayern für Transfers zuständig. Doch auch er war zu weiteren Gesprächen zu diesem Zeitpunkt nicht bereit. Dies war im Juni bekannt geworden (der kicker berichtete).
Der Vertrag von Schalkes Sportvorstand Horst Heldt läuft am Saisonende aus. Nach der massiven Kritik der Fans an seiner Arbeit hatte ihm Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies zuletzt einen Beirat zur Seite gestellt, bestehend aus den Schalke-Idolen Huub Stevens, Ebbe Sand und Mike Büskens.
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Eberl bestätigt Schalke-Interesse
Im Rahmen einer lockeren Talk-Runde mit Gladbacher Fans, veranstaltet von Borussias Hauptsponsor Postbank und der Rheinischen Post, wurde Gladbachs Sportdirektor von einem Anhänger nach dem Wahrheitsgehalt des kicker-Artikels gefragt. Darauf antwortete Eberl (erstmals überhaupt): "Ich kann das, was in dem kicker-Artikel zu lesen war, nicht dementieren. Meine Entscheidung stand aber von Anfang an fest. Ich weiß auch gar nicht, was daraus geworden wäre."
Am Donnerstag hatte der kicker exklusiv berichtet, dass der FC Schalke seit Jahresbeginn um Eberl gebuhlt hatte. Dieser nahm das wiederholte Werben des Revierklubs zur Kenntnis, ließ aber noch vor dem heißen Saisonendspurt endgültig ausrichten, dass ein Wechsel für ihn kein Thema sei und er für Verhandlungen nicht zur Verfügung stehe. So kam es erst gar nicht zu Gesprächen über einen Vertrag.
Eberl, der 2013 und 2014 das kicker-Ranking als bester Einkäufer der Liga gewann, ergänzte aber am Freitag mit Blick auf seinen Schalker Amtskollegen Horst Heldt: "Ich befürchte, dass Horst auch in Zukunft einen richtig guten Job macht."
Heldt, dessen Vertrag mit Schalke am Saisonende ausläuft, war zuletzt ob seiner Arbeit aber kritisiert worden, vor allem von Schalker Fans. Danach hatte ihm Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies einen Beirat zur Seite gestellt, bestehend aus den Schalke-Idolen Huub Stevens, Ebbe Sand und Mike Büskens.
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Sieg im 04. Test - Schalke bezwingt Osnabrück mit 3:2
Die Königsblauen haben am Sonntag (19.7.) das erste Spiel nach dem Trainingslager in Velden gewonnen. Im 04. Test der Sommervorbereitung siegte der S04 mit 3:2 beim VfL Osnabrück. Die Tore für die Knappen erzielten Junior Caicara (39.), Kaan Ayhan (74.) und Klaas-Jan Huntelaar (77.). Für den Drittligisten war Halil Savran (11., 56.) zweimal erfolgreich.
Bei den Königsblauen gab Neuzugang Johannes Geis direkt sein Startelf-Debüt. Ebenso liefen Max Meyer und Leroy Sane von Beginn an auf. Die beiden Eigengewächse sind gemeinsam mit Geis am Freitag (17.7.) ins Mannschaftstraining der Blau-Weißen eingestiegen. Verzichten musste Chef-Trainer Andre Breitenreiter dagegen auf Eric-Maxim Choupo-Moting, der aufgrund eines Magen-Darm-Infekts fehlte.
Schalke übernahm direkt das Kommando und hatte Feldvorteile. Die Gastgeber, die bereits am Sonntag (26.7.) in die neue Saison starten, zogen sich hingegen zurück und lauerten auf gefährliche Konter. Nach zwei Abschlüssen aus der Distanz, bei denen Max Meyer nicht das nötige Glück auf seiner Seite hatte, wurde Schalke jedoch eiskalt erwischt. Ein Freistoß von Davide Grassi auf Höhe des rechten Strafraumecks klatsche von der Latte direkt auf den Kopf von Savran, der ohne Probleme zur 1:0-Führung für Osnabrück einnickte.
Die Führung spielte den Hausherren natürlich in die Karten. Der VfL konnte sich so noch weiter zurückziehen und baute bei Ballbesitz der Königsblauen eine dichtgestaffelte Abwehrreihe vor dem eigenen Strafraum auf, gegen die Schalke zunächst kaum Mittel fand. Auf der anderen Seite schalteten die Lila-Weißen immer wieder schnell um und hätten durch Savran beinahe auf 2:0 erhöht. Den Schuss des Angreifers aus 15 Metern, der sich zuvor gegen drei Schalker durchgesetzt hatte, konnte Ralf Fährmann aber stark parieren. Praktisch aus dem Nichts kam der S04 dann zum Ausgleich. Eine schöne Kombination über die rechte Seite konnte die Abwehr des Drittligisten nicht ausreichend klären. Der Ball landete vor den Füßen von Junior Caicara, der nicht lange fackelte und aus spitzem Winkel sein Premierentor für die Blau-Weißen erzielte (39.). Mit dem Remis ging es in die Halbzeit. „Vor der Pause haben wir phasenweise gute Ansätze gezeigt“ lobte Breitenreiter. „Wir hatten gefühlt 80 Prozent Ballbesitz. Das 0:1 kann passieren. So einen Freistoß schießt man nicht alle Tage.“
Am Verlauf änderte sich im zweiten Durchgang nichts. Osnabrück stand sehr tief, Schalke machte das Spiel - und wurde wieder nach elf Minuten eiskalt erwischt. Nachdem der eingewechselte Michael Gspurning einen gefährlichen Distanzschuss von Addy-Waku Menga nicht weit genug abwehren konnte, war erneut Savran zur Stelle und staubte für die Osnabrücker ab (56.). Und wie in den ersten 45 Minuten taten sich die Gelsenkirchener nach dem Rückstand erst einmal schwer gegen die massive Defensive der Niedersachsen.
Es dauerte bis zur 74. Minute, ehe die Knappen wieder zu Chancen kamen. Allerdings schlugen sie dabei auch gnadenlos zu. Zunächst glich Kaan Ayhan nach einem Freistoß von Dennis Aogo aus (74.). Nur wenig später fing Klaas-Jan Huntelaar einen Pass in der Osnabrücker Abwehr ab und ließ Marvin Schwäbe im Kasten der Gastgeber im Eins-gegen-Eins keine Chance (77.) - der vierte Treffer des Niederländers im vierten Test. Mit der Führung im Rücken ließ der S04 Ball und Gegner gut laufen und hätte bei dem einen oder anderen Konter sogar noch das vierte Tor erzielen können. Hinten ließ der Europa-League-Teilnehmer jedoch nichts mehr anbrennen, sodass es beim 3:2 und dem damit verbundenen zweiten Sieg in dieser Vorbereitung blieb.
„Nach dem Seitenwechsel hat es mir zunächst nicht gefallen. Wir haben nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben und sind in alte Verhaltensmuster zurückgefallen, was vielleicht auch an der fehlenden Frische lag“, erklärte der Coach. „Es freut mich, dass die Mannschaft trotzdem Moral bewiesen hat und trotz der derzeit hohen Belastung noch mal zurückgekommen ist.“ Der nächste Test steht für die Königsblauen bereits am Mittwoch (22.7.) in Polen bei Lechia Gdansk an. Anstoß in der PGE Arena (Gdansk) ist um 18.30.
Schalke: Fährmann (46. Gspurning) - Caicara (46. Friedrich), Nastasic, Ayhan, Kolasinac - Meyer, Geis (73. Platte), Höger (46. Goretzka), Draxler (46. Aogo) - Sane (79. Köhler), Huntelaar Osnabrück: Schwäbe - Pisot (74. Tüting), Willers (81. Falkenberg), Grassi - Ornatelli (74. Richter), Dercho (74. Odenthal) - Groß (74. Syhre), Chahed (74. Thee) - Alvarez (46. Menga), Kandziora (74. Hohnstedt) - Savran (74. Feldhahn) Tore: 1:0 Savran (11.), 1:1 Caicara (39.), 2:1 Savran (56.), 2:2 Ayhan (74.) 2:3 Huntelaar (77.) Schiedsrichterin: Dr. Riem Hussein (Bad Harzburg) Zuschauer: 12.000
schalke04.de
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Horst Heldt zu den Wechselgerüchten um Farfan
Derzeit wird vielerorts spekuliert, dass Jefferson Farfan vor einem Wechsel nach Abu Dhabi steht. Im Interview mit schalke04.de nimmt Manager Horst Heldt zu den aktuellen Gerüchten Stellung.
Horst Heldt, auf den zahlreichen Schalker Social-Media-Kanälen wird momentan spekuliert, ob Jefferson Farfan auch weiterhin das blau-weiße Trikot trägt. Wie steht es aktuell um die heiß diskutierte Personalie?
Jeffs Management ist vor einigen Tagen an uns herangetreten. Seine Berater haben uns mitgeteilt, dass der Al-Jazira Club aus Abu Dhabi großes Interesse an einer Verpflichtung hat. Die Seite des Spielers hat uns klar signalisiert, dass Jeff den Schritt in die die Vereinigten Arabischen Emirate machen möchte.
Haben Sie mit dem Al-Jazira Club bereits Einigkeit über einen Transfer erzielt?
Die Rahmenbedingungen stehen, aber die Tinte ist noch nicht trocken. Grundsätzlich besteht Einigkeit zwischen uns und dem aufnehmenden Verein. Aber es müssen noch weitere Details geklärt werden. Wenn diese Hürden genommen sind, wird es zu einem Wechsel kommen.
Warum haben Sie dem Wunsch des Spielers entsprochen?
Jeff ist ein verdienter Spieler, der seit sieben Jahren stets alles für den FC Schalke 04 gegeben hat. Im Oktober dieses Jahres wird er 31 Jahre alt - und er hat gesagt, dass er gerne noch einmal einen Tapetenwechsel vollziehen und das lukrative Angebot aus Abu Dhabi annehmen möchte. Letztendlich haben wir uns im Verein nach intensiven Gesprächen schweren Herzens dazu entschlossen, ihm keine Steine in den Weg zu legen.
Haben Sie bereits einen Ersatz im Visier?
Wir beobachten den Markt seit Monaten sehr intensiv und sind mit einigen Spielern in Gesprächen. An Spekulationen beteilige ich mich aber nicht. Erst wenn es etwas zu verkünden gibt, werden wir uns äußern.
schalke04.de
Schade, schade, dass Jeff wohl gehen wird. War in den 7 Jahren immer mit der stärkste Spieler, der aber jetzt auch langsam am zenit angekommen ist. Als Ablösesumme sind etwas unter 10 Mio.€ im Gespräch.
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Heldt spricht von "üblem Spiel"Kehrer-Taktik macht Schalke sauer Thilo Kehrer ist erst 18 Jahre jung und hat die Profikarriere noch vor sich, aber er würde am liebsten schon jetzt ins Ausland wechseln. Die Herangehensweise bringt seinen aktuellen Klub, den FC Schalke 04, aber mächtig auf die Palme. Manager Horst Heldt spricht von "üblem Spiel" und sieht den U-19-Nationalspieler schlecht beraten. Gegenüber dem kicker findet Heldt deutliche Worte. "Da wird gerade versucht, ein übles Spiel mit dem FC Schalke 04 zu spielen, um ihn aus dem Vertrag rauszulassen. Aber das werden wir nicht tun", betont Heldt. "Wir sind der Ansicht, dass er bei uns einen rechtsgültigen Vertrag hat, und den gilt es zu erfüllen." Das Problem: Nach kicker-Informationen hat Kehrer auch bei Inter Mailand unterschrieben. Kehrer fehlte zuletzt unentschuldigt beim Schalker Training. "Dadurch hat er einen schlechten Weg eingeschlagen", sagt Heldt, der Kehrers Ruf beschädigt sieht. Er kritisiert jedoch nicht nur Kehrers Verhalten: "Ich muss dazu sagen, dass ich es vogelwild finde, was sein anscheinend ehemaliger Berater da veranstaltet hat. Da wurde nicht immer die Wahrheit gesagt - auch Inter Mailand hat nur bedingt gewusst, dass Thilo bei uns einen Vertrag hat." Inter war das unangenehm. "Sie haben uns direkt signalisiert, dass sie kein Interesse an einem Streit mit uns haben", erzählt Schalkes Manager und betont: "Sie können ihn gerne nächstes Jahr ablösefrei haben, aber in diesem Jahr bekommen sie ihn mit Sicherheit nicht." Kehrer droht also eine komplette Saison zu verlieren, denn nach bisherigem Stand scheint er bei Schalke nur mehr ein rotes Tuch zu sein. kicker.de Auf solche Spieler kann man, trotz nachgesagtem hohen Talents, gerne verzichten.
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Medizincheck bestanden: Riether steigt Donnerstag ein
Der neue Schalke-Coach André Breitenreiter hat es auf "Schalke TV" bestätigt: Sascha Riether wechselt vom SC Freiburg nach Gelsenkirchen. Der 32-Jährige ist als Back-Up für Neuzugang Junior Caicara vorgesehen und soll einen Einjahresvertrag samt Option auf eine weitere Spielzeit unterschreiben. Der Medizincheck wurde am Mittwoch erfolgreich über die Bühne gebracht, so dass Riether am Donnerstag ins Training einsteigt.
kicker.de
Als Back-Up hinter Caicara und dem noch länger verletzten Uchida eine sehr gute Option. Damit hat man endlich nach x-Jahren wieder mehrere gerlernte Rechtsverteidiger im Kader und Notlösungen wie Höwedes oder Höger sollten damit der Vergangenheit angehören.
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