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06.05.2015 Fakten zum Bremen-Spiel Am Samstag treffen unsere Roten in der heimischen HDI Arena auf den SV Werder Bremen. 96 konnte drei der letzten vier Heimspiele gegen die Hanseaten für sich entscheiden. Hier alle Fakten zum Spiel! Bremen gewann 28 der 53 BL-Duelle gegen Hannover und verlor nur elf mal. Werder schenkte den 96ern zudem 121 BL-Treffer ein, im Schnitt 2,3 pro Partie. Die Niedersachsen gewannen drei der letzten vier Heimspiele gegen die Hanseaten, kassierten zuletzt Ende März 2014 jedoch eine 1:2-Pleite vor eigenen Fans. Hannover steht erstmals seit dem 32. Spieltag 2009/10 auf einem Abstiegsplatz. Damals gewann der Klub die letzten beiden Partien und rettete sich auf Platz 15. 96 ist seit 15 Ligaspielen sieglos (sieben Remis, acht Niederlagen) – das ist die längste Negativserie seit dem Wiederaufstieg 2002. In der Abstiegssaison 1985/86 blieben die 96er zum einzigen Mal innerhalb einer Saison länger sieglos (17 Spiele). Hannover ist die einzige Profi-Mannschaft Deutschlands, die 2015 kein Ligaspiel gewonnen hat. Nur 1985/86 blieb der Klub ebenfalls an den ersten 14 Rückrunden-Spieltagen sieglos – und gewann auch keines der letzten drei Spiele. Die 96er bezogen unter der Woche - wie im Vorjahr - das Trainingslager im ostwestfälischen Harsewinkel-Marienfeld. Damals gewann Hannover im Anschluss vier der fünf ausstehenden Spiele und schaffte so den Klassenerhalt. Die Bremer kassierten in 15 Gastspielen dieser Saison 37 Gegentore (Schnitt 2,5) – Ligahöchstwert. Nur in einem der letzten 20 BL-Auswärtspartien blieb Grün-Weiß ohne Gegentor (1:0 in Freiburg am 24. Spieltag). Werder ist der einzige Bundesligist, der mehr Tore nach Standards erzielte (24) als aus dem Spiel heraus (23). Die letzten fünf Treffer fielen nach ruhenden Bällen. In Topform: Davie Selke, der nach Saisonende zu RB Leipzig wechselt, markierte vier der letzten sieben Bremer Treffer und war in seinen letzten 19 Ligaspielen an elf Toren direkt beteiligt (acht Tore, drei Torvorlagen). 96-Kapitän Lars Stindl, der in seinen letzten sechs BL-Einsätzen an fünf Toren direkt beteiligt war (vier Tore, eine Torvorlage), ist nach Gelbsperre wieder spielberechtigt. Quelle: www.bundesliga.de
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06.05.2015 96-Trainer Frontzeck im NDR-Sportclub Am Sonntag, den 10. Mai 2015, ist Michael Frontzeck im NDR-Sportclub zu Gast. Die Sendung wird ab 23.15 Uhr ausgestrahlt. Seid dabei! Der 96-Trainer steht in der 45-minütigen Sendung Moderator Alexander Bommes Rede und Antwort. Los geht's um 23.15 Uhr. Interessierte, die im NDR-Sportclub dabei sein möchten, können sich noch freie Plätze sichern. Weitere Infos und das passende Formular für Kartenwünsche findet Ihr auf der Homepage des NDR, die Aufzeichnung beginnt bereits um 21.45 Uhr. Quelle: www.hannover96.de
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07.05.2015 Nachwuchs: Entscheidende Spiele Jetzt gilt es: Während die U23 an diesem Samstag im Duell mit dem Goslarer SC einen Riesenschritt in Richtung Klassenerhalt machen kann, muss die U19 im letzten Saisonspiel bei Dynamo Dresden drei Punkte einfahren, um die Chance auf die Meisterschaftsendrunde aufrechtzuerhalten. U23: Distanz schaffen Die Rechnung für die U23 von Chefcoach Sören Osterland ist am drittletzten Spieltag der Regionalliga Nord ziemlich simpel: fährt man an diesem Samstag im Beekestadion drei Punkte ein, dann sollte in Sachen Klassenerhalt nicht mehr allzu viel anbrennen. Der Gegner an diesem Wochenende ist der Goslarer SC, der derzeit Tabellensechzehnter ist und drei Zähler weniger als die jungen Roten auf dem Konto hat. Goslar ist die erste Mannschaft unter dem Strich, der Blick richtet sich also auf die Harzer. Bei einem Sieg hätte sich 96 ein Polster von sechs Punkten erarbeitet, und bei zwei noch ausstehenden Spielen sowie einer Tordifferenz, die uneinholbar besser ist, wäre der Klassenerhalt wohl unter Dach und Fach. Aggressiv und konsequent Dass sich die Dinge auf dem Papier aber meist etwas leichter darstellen als auf dem Platz, das weiß man im NLZ natürlich. Die Roten sollten sich auf ein richtig hartes Stück Arbeit einstellen. Es ist nämlich ziemlich wahrscheinlich davon auszugehen, dass Goslar nur bedingt Lust dazu hat, auf einem Abstiegsrang zu bleiben und mit Blick auf das Hinspiel hat die Mannschaft aus dem Harz auch noch eine Rechnung offen. Die Partie ging nämlich mit 3:0 an die Osterland-Elf, weil sie defensiv stabil und vorne konsequent war. Auch am Samstag sind es genau diese Komponenten, die einen Erfolg herbeiführen können. Frei nach dem Motto "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" muss sich 96 in die Partie mit viel Konzentration hineinarbeiten. Hat sie das getan, kann und soll sie auch ihre fußballerischen Qualitäten ausspielen. Zur Belohnung gäbe es ein relativ entspanntes Saisonfinale. mi Anpfiff der Partie ist Samstag, 9. Mai um 13 Uhr im Beekestadion. U19: ...und mit ihnen der Fußballgott Vor dem letzten Spieltag in der Nordstaffel der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost steht für die U19 von Chefcoach Daniel Stendel eine Sache so fest wie das Amen in der Kirche: nur ein Sieg bei der bereits abgestiegenen Mannschaft von Dynamo Dresden kann einer ohnehin schon großartigen Saison die Krone aufsetzen. 96 startet als Tabellenzweiter in das Saisonfinale, allerdings darf nur der Spitzenreiter mit in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Die derzeit besseren Karten hat daher der Nachwuchs von RB Leipzig, weil er einen Zähler mehr und das bessere Torverhältnis hat. Die Roten Bullen treten bei Rot-Weiß Erfurt an, das den Klassenerhalt bereits in der Tasche hat. Dass es für die Gegner der beiden Aspiranten auf die Endrunde um nichts mehr geht, kann Fluch oder Segen sein. Sowohl Erfurt als auch Dresden könnten befreit aufspielen, sie könnten aber auch einige Prozent an Einsatz in der Kabine gelassen oder schon in die Sommerferien geschickt haben. Selbstfokussiert bleiben Für 96 sind das in der Vorbereitung auf dieses so wichtige Spiel allerdings Erwägungen, die keine Rolle spielen dürfen. Die Mannschaft von Daniel Stendel hat es nicht in der eigenen Hand, den ersten Platz noch zu erobern, dafür muss Leipzig einfach Punkte liegen lassen. In der eigenen Hand aber haben sie, in Dresden noch einmal ein richtig tolles Spiel abzuliefern und Saisonsieg Nummer 17 einzufahren. Dass sie mit dem einem solchen Finale immanenten Druck umgehen können, das haben sie in dieser Spielzeit mehrfach gezeigt. Jüngstes und vielleicht bestes Beispiel war die Partie am vergangenen Wochenende, das die U19 scheinbar mühelos mit 3:0 gewann. Der Gegner hieß Eintracht Braunschweig. mi Anpfiff der Partie ist Samstag, 9. Mai um 13 Uhr im Stadion an der Bodenbacherstr. Quelle: www.hannover96.de
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08.05.2015 Ab jetzt ist jedes Spiel ein Endspiel: Am Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) empfängt Hannover 96 den SV Werder Bremen. Die Roten wollen die Defensivschwäche der Hanseaten nutzen, ... ... um drei entscheidende Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu holen. Der Geist der Klosterpforte Es war wohl die beliebteste Frage der Journalisten im Kurz-Trainingslager der Roten: Wird der Geist der Klosterpforte die Negativserie von Hannover beenden? Michael Frontzeck fand darauf eine eindeutige Antwort: "Wir müssen das Ding selbst anpacken und nicht auf den Geist der Klosterpforte hoffen." In der Tat rührt die Frage nicht von irgendwoher, denn die Roten waren bereits in der Saison 2013/2014 zu Gast in Harsewinkel und fuhren in den danach folgenden Partien vier Siege und ein Unentschieden ein. Womöglich ein gutes Omen für die 21 Feldspieler und drei Torhüter, die von Dienstag bis Donnerstag in der Klosterpforte nicht nur für das Spiel gegen den SV Werder Bremen geschuftet, sondern auch noch einmal alle Kräfte für den Saisonendspurt gebündelt haben. Belohnt wurden sie dafür von zahlreichen 96-Fans, die ihre Mannschaft bei der Rückkehr aus Ostwestfalen trotz diesigen Regenwetters herzlich und mit Fangesängen empfangen haben. Eine schöne Geste, die dem Team am Samstag hoffentlich dabei helfen wird, sich drei Punkten gegen die Hanseaten zu sichern. #NiemalsAllein: Bei der Rückkehr aus der #Klosterpforte wurde unser Team von zahlreichen #H96-Fans empfangen. 👍 pic.twitter.com/0SRMkGM725 — Hannover 96 (@Hannover96) 7. Mai 2015 Statistiken machen Mut Wie im 3:3-Hinspiel sollte die Frontzeck-Elf im Nordduell auf ihre Offensive setzen, denn Bremen weist mit 37 Gegentoren in 15 Gastspielen einen negativen Ligahöchstwert auf. Im Dezember ließen sich die Roten an der Weser in letzter Sekunde noch zwei wichtige Punkte entreißen, die jetzt schmerzlich vermisst werden. Umso wichtiger wird es sein, am Samstag vor heimischem Publikum einen Sieg zu holen. Mit Torgelegenheiten und sehenswerten Treffern haben immer mehr 96-Spieler wie zum Beispiel Salif Sané beim 2:2 gegen den VfL Wolfsburg gezeigt, worauf es ankommt: Nicht aufzugeben, zu kämpfen und einfach mal den Abschluss zu suchen. Denn jeder Versuch kann sich am Ende in Form eines Treffers auszahlen und immens wichtig sein. Frontzecks Aufruf aus der Vorwoche, aus allen Winkeln auf das gegnerische Gehäuse zu schießen, hat also Früchte getragen und sollte weiter beherzigt werden. Interessant und durchaus erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass Werder bislang insgesamt 59 Gegentreffer kassierte und damit die zweitschlechteste Abwehr der Bundesliga-Saison stellt – zehn Gegentore fielen dabei aus der Distanz. Verletzungssorgen und Europaträume Auch den Bremern ist die Situation, auf einem Abstiegsplatz zu stehen, nicht unbekannt: Nach dem schlechtesten Saisonstart der Vereinsgeschichte fand sich Werder nach dem 3:3-Unentschieden im Hinspiel auf Platz 17 der Tabelle und somit einem direkten Abstiegsplatz wieder. Nach dem Trainerwechsel - Viktor Skripnik löste im Oktober Robin Dutt ab - musste sich das Team erst einmal neu sortieren. Das gelang ihnen auch durchaus gut: Nach einer souveränen Rückrundenausbeute von 25 Punkten stehen die Hanseaten aktuell auf Platz sieben der Bundesligatabelle und dürfen sich Hoffnung auf das europäische Geschäft machen – eine begrüßenswerte Entschädigung für die misslungene Hinrunde. Glaubt man vor der kommenden Partie jedoch der jüngeren Geschichte, könnte Hannover den 200. Heimsieg klarmachen: Die letzten drei von vier Begegnungen im eigenen Stadion gegen die Bremer gewannen die Roten. Auch personell wird Skripnik noch an einer mögliche Sieger-Elf tüfteln müssen: Während Jannik Vestergaard nach seiner Verletzung aus dem Nordderby gegen Hamburg unter der Woche wieder voll im Training mitmischte, fehlten Felix Kroos, Alejandro Gálvez, Santiago Garcia, Luca Caldirola und Özkan Yildirim verletzungsbedingt. Fraglich ist zudem auch der Einsatz von Sebastian Prödl, der mit Fieber und Erkältungssymptomen aussetzte. 96-Chefcoach Frontzeck kann derweil aus den Vollen schöpfen: Bis auf die Langzeitverletzten sind alle Mann fit – auch der zuvor gelbgesperrte Lars Stindl, der übrigens im Hinspiel traf. Wer am Ende das glücklichere Händchen mit der Aufstellung haben wird, sehen am kommenden Samstag 49.000 Zuschauer in der HDI Arena. sg So könnten die Mannschaften spielen: Hannover 96: Zieler – Schmiedebach, Marcelo, Schulz, Albornoz – Sané, Andreasen – Kiyotake, Stindl, Prib - Joselu Werder Bremen: Casteels - Gebre Selassie, Prödl, Lukimya, Sternberg - Fritz, Bargfrede - Hajrovic, Junuzovic - di Santo, Selke Quelle: www.hannover96.de
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09.05.2015 Es hat nicht sollen sein! Trotz guter Leistung und zahlreichen Chancen reicht es auch gegen Werder Bremen am Ende nur zu einem 1:1-Unentschieden. Lars Stindl brachte die Frontzeck-Elf in Front (22.), Junuzovic glich durch einen direkten Freistoß aus (78.). Mit zwei Neuen ins Nordduell Unter der Woche versuchte 96-Coach Michael Frontzeck in der Klosterpforte, nochmal die Sinne seiner Spieler zu schärfen. Die volle Fokussierung auf Werder Bremen, gepaart mit absoluter Geschlossenheit, sollten keinen Spielraum für Zweifel an einem Sieg gegen die Hanseaten lassen. Frontzeck setzte im Vergleich zum 2:2-Unentschieden beim VfL Wolfsburg auf den dort stark aufspielenden Jimmy Briand in der Sturmspitze. Für den Franzosen musste Joselu zunächst auf der Ersatzbank Platz nehmen. Nach abgesessener Gelbsperre kehrte Lars Stindl in die Startelf zurück. Der 26-Jährige sollte über den rechten Flügel offensiv Akzente setzen, so dass Hirsoshi Kiyotake auch nach der Rückkehr des Kapitäns auf der Zehn begann. Manuel Schmiedebach rückte somit auf die Doppelsechs neben Salif Sané und räumte den Platz auf der rechten Abwehrseite, den Hiroki Sakai einnahm. Frontzecks gegenüber Viktor Skripnik musste sein Team nach dem 1:0-Sieg über Eintracht Frankfurt auf einer Position verändern. Jannik Vestergaard feierte nach wochenlanger Verletzungspause sein Comeback und ersetzte den unter der Woche an Fieber erkrankten Sebastian Prödl. Keine Zweifel im ersten Durchgang Ausverkauftes Haus, Gänsehaut bei der heimischen Hymne „Alte Liebe“ und lautstarke Unterstützung von den Rängen sollten unseren Roten von der ersten Minute an die nötige Sicherheit geben, um trotz der sportlich schwierigen Situation selbstbewusst zu Werke zu gehen. 96 startete auch sehr druckvoll in die Partie und hatte bereits in Minute eins die erste Chance, als sich Briand auf dem rechten Flügel durchtankte, ihm im Sechzehner allerdings die zündende Idee fehlte. Unsere Roten setzten nach: Kiyotakes Freistoß setzte Sané mit langem Bein knapp über das Werder Gehäuse (8.). Nach 17 Minuten die erste Hundertprozentige: Einen Fehler im Aufbauspiel der Hanseaten nutzte Edgar Prib und spielte einen schönen Pass in den Lauf von Briand. Der Franzose steuerte alleine auf Casteels zu, doch sein Schuss zischte am linken Pfosten vorbei. Nur vier Minuten später belohnte sich das Team von Michael Frontzeck endlich für seinen unermüdlichen Aufwand. Briand legte den Ball per Kopf herrlich in den Lauf von Stindl, der sich nicht lange bitten ließ und techhnisch stark ins rechte Eck zur 1:0-Führung einschob (21.). Die Chancen häuften sich: Nach einer Kiyotake-Ecke konnte Sané das Kopfballduell im Zentrum gewinnen, doch Christian Schulz nickte dessen Vorlage aus Nahdistanz übers Tor (26.). Auch in der Folgezeit blieb 96 stets gefährlich und stellte die Werder-Defensive immer wieder vor große Probleme. Ein weiterer Eckball landete in der 33 Minute direkt auf dem Kopf von Marcelo, doch der Brasilianer zielte links am Tor vorbei. Mit einer hochverdienten 1:0-Führung und ohne einer echten Werder-Torchance beendete Schiedsrichter Deniz Aytekin eine erste Halbzeit, in der sich 96 in jeden Zweikampf gebissen hatte und auch spielerisch zu überzeugen wusste. Junuzovic mitten ins Hannover-Herz Mit zwei neuen Kräften (Öztunali und Bartels) versuchte Viktor Skripnik zu Beginn der zweiten 45 Minuten dem druckvollen Spiel unser Roten entgegen zu wirken. Zunächst ohne Erfolg: 96 störte weiterhin frühzeitig das Aufbauspiel der Hanseaten, die in ihrem Offensivspiel bis dato zu ideenlos und uninspiriert wirkten. Erst in der 60. Minute erhielten die Bremer ihren ersten Eckball der Partie, den Lukimya gute zwei Meter übers Tor köpfte. Hannover blieb vor allem bei Standards gefährlich. Doch Sanés Kopfball war zu unplatziert und konnte von Casteels sicher pariert werden (66.). Unsere Roten verteidigten kompakt und arbeiteten aggressiv gegen den Ball, wodurch Werder jegliche Möglichkeiten für ein flüssiges Kombinationsspiel genommen wurde. Wenn aus dem Spiel heraus nichts geht, sind Standardsituationen oftmals ein probates Mittel, um zum Erfolg zu kommen. Ein defensives Missverständnis zwischen Marcelo und Albornoz bescherte den Hanseaten jene Möglichkeit, die Zlatko Junuzovic mit einem sehenswerten Freistoß zum schmeichelhaften 1:1-Ausgleich nutzen sollte (78.). Ein echter Schock für die Roten, welche die Partie bis hierhin klar dominiert und letztlich keine Chance der Gäste aus dem Spiel heraus zugelassen hatten .Im Gegenzug scheiterte der eingewechselte Karaman mit einem Fernschuss an Werders Schlussmann Casteels (83.). Nur zwei Minuten später hielten die 49.000 Zuschauer in der ausverkauften HDI Arena erneut den Atem an: Wieder Freistoß, wieder Junuzovic! Der österreichische Standardspezialist zirkelte den Ball dieses Mal wenige Zentimeter neben den Pfosten - das war knapp. Hannover wollte den Sieg unbedingt und rannte an. Sané probierte es nochmal mit Gewalt aus der zweiten Reihe, doch sein Schuss flog einige Meter über das Tor (91.). Kurz vor Schluss wäre es dann beinahe richtig bitter geworden. Mit der letzten Aktion des Spiels tauchte Werders Clemens Fritz alleine vor Ron-Robert Zieler auf, der den Schuss des Bremer Kapitäns in höchster Not parieren konnte und somit wenigstens noch den einen Punkt sicherte. Aufgeben kommt nicht in Frage Den Sieg vor Augen, doch nur einen Punkt auf dem Konto! Trotz einer überlegen geführten Partie reichte es erneut nicht für einen Dreier. 96 kämpfte aufopferungsvoll und erspielte sich zahlreiche Torchancen, die leider nicht konsequent genutzt werden konnten. Doch die Mannschaft lebt und geht mit einer unglaublichen Leidenschaft an die Mission Klassenerhalt, die mit einem Sieg nächste Woche bei den heimstarken Augsburgern aufrechterhalten werden soll. Quelle: www.hannover96.de
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09.05.2015 Siege für den Nachwuchs Wichtiger Dreier für die U23, ergebnisloser Erfolg für die U19: Während die "Zweite" durch das 3:0 gegen den Goslarer SC dem Klassenerhalt einen Riesenschritt näher gekommen ist, brachte den A-Junioren ihr 1:0 bei Dynamo Dresden herzlich wenig. Am Ende zog RB Leipzig in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft ein. Ausführliche Spielberichte folgen in Kürze! U23: Königsmann - Panagiotidis, Müller, Pläschke, Blume - Schulze (86. Fölster), Tuna (65. Teichgräber), Dierßen, Wilton - Prokoph (88. Bahtiri), Krottke Goslarer SC: Sancaktar - von der Bracke, Schulz, Trapp, Vaughan (84. Schmidt) - Fischer, Ankudowicz, Gehrmann (60. Hofmann), Kelbel (73. Isitan) - Gladrow, Schubert Tore: 1:0 Krottke (57.), 2:0 Panagiotidis (87.), 3:0 Fölster (90.) Gelbe Karten: Müller / Schulz Schiedsrichter: Scheper (Emstek) Zuschauer: 1400 Dynamo Dresden: Seifert (46. Goldhammer) - Marques, Harangus, Meinel, Landgraf - Kloß, Hauptmann, Weiß (45. Genz), Müller (35. Krecklow) - Schwarzenberger (69. Sagat), Adewumi U19: Rehberg - Arkenberg, Hübers, Anton, Langer (59. Polomka) - Sarenren-Bazee, Hafiz, Biyiklioglu, Bahn - Darwish (80. Wolter), Jahn (66. Feierabend) Tore: 0:1 Sarenren-Bazee (5.) Gelbe Karten: Adewumi, Kloß, Meinel / Bahn Rote Karten: Landgraf (29.) / - Schiedsrichter: Beblik (Berlin) Zuschauer: 45 Quelle: www.hannover96.de
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11.05.2015 Zwei 96er laufen für einen guten Zweck Es gibt nichts Gutes, außer man tut es: Philipp Fahrenholz und Sven Kiene aus der Triathlon-Abteilung von Hannover 96 nehmen am TWS-Spendenlauf des Institutes für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover teil. Termin ist am Mittwoch, den 20. Mai, in der Zeit von 16 bis 17 Uhr. Jede Runde bringt der Stiftung Geld ein Der Spendenlauf findet zugunsten der Tom Wahlig-Stiftung statt, die sich die Erforschung der bislang unheilbaren Krankheit HSP (Hereditären Spastischen Paraplegie) auf die Fahnen geschrieben hat. Menschen mit HSP können immer schlechter laufen und sind schließlich vollständig auf einen Rollstuhl angewiesen. Zum zehnten Mal Bereits zum zehnten Mal jährt sich nun die karitative Sportveranstaltung, an der die beiden Hannover 96-Triathleten Philipp Fahrenholz und Sven Kiene gemeinsam mit Annika Schwark (SV Lüneburg) in einem Dreierteam so schnell und so oft wie möglich eine 800 Meter lange Strecke rund um das Sportinstitut der Uni Hannover zurücklegen. Jede absolvierte Runde bringt der Stiftung Geld ein. Quelle: www.hannover96.de
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11.05.2015 U23: Neuer Spielort gegen Oldenburg Das letzte Saisonspiel unserer U23 findet im Wilhelm-Langrehr-Stadion in Garbsen statt. Flutlichtspiel im Wilhelm-Langrehr-Stadion Saisonfinale in der Regionalliga Nord: Am Freitag, den 22. Mai 2015, um 19.30 Uhr empfängt unsere U23 am 34. Spieltag den VfB Oldenburg. Die Begegnung findet nicht wie gewohnt im Beekestadion statt, sondern wird im Wilhelm-Langrehr-Stadion, der Spielstätte des TSV Havelse, ausgetragen. Der Vorverkauf für die Partie läuft in den zwei 96-Fanshops in der City am Kröpcke und an der HDI Arena. Quelle: www.hannover96.de
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09.05.2015 Gegen Werder zeigten die Roten einen couragierten Auftritt, konnten sich aber wiederholt nicht belohnen. Die Enttäuschung bei Edgar Prib war groß, die Leistung macht jedoch Mut. Die Stimmen zum Spiel! 96-Torhüter Ron-Robert Zieler: "Die Mannschaft hat heute wieder eine gute Leistung gezeigt, gerade in der ersten Hälfte. Hätten wir das zweite Tor gemacht, hätten wir etwas mehr Ruhe gehabt. So bestand immer die Möglichkeit, den Ausgleich zu kassieren - so wie es dann auch in der zweiten Hälfte passiert ist. Das ist extrem bitter. Ich hätte mich natürlich auch gefreut, einmal zu Null zu spielen. Es ist irgendwie auch wichtig zu sehen, dass die Mannschaft lebt und funktioniert, aber heute hätten wir natürlich zwei Punkte mehr benötigt, um ein bisschen mehr Ruhe zu haben und wenigstens einmal ein bisschen durchzuschnaufen. Das ist uns nicht gelungen und jetzt müssen wir weiterkämpfen bis zum Ende und alles für den Klassenerhalt tun. Die Mannschaft muss jetzt weiter an sich glauben und das werden wir - das verspreche ich. Wir werden alles dafür tun, um die nötigen Punkte einzufahren." 96-Sportdirektor Dirk Dufner: "In der zweiten Hälfte sind wir mehr unter Druck gekommen, als wir das wollten - nicht, dass Bremen viele Torchancen hatte, aber wir hätten den ein oder anderen Konter mehr fahren wollen, das ist uns nicht ganz so gut gelungen. Trotzdem waren wir noch stabil und haben dann aus einer vermeidbaren Standard-Situation den Gegentreffer bekommen. Ich habe jetzt nicht mitgerechnet, wie viele Chancen Werder sonst noch hatte, aber ansonsten haben wir nicht viel zugelassen. Es ist halt wieder nur ein Punkt - aber uns muss es gelingen, das sofort wieder aus dem Pelz zu schütteln. Wir müssen positiv bleiben - und ich habe das Gefühl, dass die Mannschaft das von sich heraus auch tut. Die Mannschaft hat in der ersten Hälfte sehr viel investiert. Die Bremer wollten dann nach der Pause auch offensiver agieren, das hat man auch durch die Wechsel gesehen. Wichtig ist im richtigen Moment, wenn man die Chancen hat, die Tore zu machen - das ist uns nicht zu hundert Prozent gelungen. Die Mannschaft hat die Fähigkeit wieder aufzustehen und ich bin mir ganz sicher, dass wir mit allem, was wir haben, in dieses Auswärtsspiel in Augsburg gehen. Selbst, wenn wir dort gewinnen sollten, haben wir gegen Freiburg ein Endspiel. Wir müssen uns jetzt nicht die gefährliche Situation vor Augen führen, sondern einfach diesen totalen Willen haben, dass wir diejenigen sind, die es schaffen." Werder-Torschütze Zlatko Junuzovic: "In der ersten Halbzeit hat Hannover uns an die Wand gespielt. Wir müssen es uns ankreiden lassen, dass wir da neben den Füßen standen. Hannover hat Fußball gespielt und wir sind nie richtig ins Spiel gekommen – hatten keine Idee, wie wir in die Partie kommen sollen. Wir hatten einen ganz schlechten Start ins Spiel, haben aber noch ein bisschen reingefunden. Ich habe schon vor dem Spiel gesagt, dass wir den gleichen Druck haben wie Hannover. Wenn du wie Hannover unter diesem Druck oder - übertrieben gesagt - unter dieser Angst spielst, legst Du Dich ins Zeug und denkst über gar nichts nach. Du legst einfach los und schaust, dass irgendwie das Beste dabei rauskommt. Dazu spielst Du vor Heimpublikum, das super unterstützt hat und da gibst Du automatisch Gas. Wir wissen, dass das nicht unsere beste Leistung war, aber die Qualität der Mannschaft spricht dafür, dass wir immer wieder zurückkommen." Werder-Manager Thomas Eichin: "Die erste Halbzeit war die schlechteste, die wir in der ganzen Saison gespielt haben. Ich weiß gar nicht, ob Viktor Skripnik genug Zeit hatte, um alles aufzuzählen, was wir falsch gemacht haben und hätten besser machen müssen. Die erste Halbzeit müssen wir also komplett streichen, die war enorm schlecht. In der zweiten Hälfte haben wir es besser gemacht und das ist das Plus, was wir haben: Dass wir trotz schlechter Leistung am Anfang Mittel und Wege finden, trotzdem einen Punkt mitzunehmen. Hannover hat es gut gemacht – sie waren extrem griffig, aggressiv und laufstark. Man hat gemerkt, wovon wir immer sprechen: Wenn Du das Messer am Hals hast, wird jeder Grashalm umgepflügt. Damit sind wir phasenweise überhaupt nicht zurechtgekommen und waren mutlos. Hannover hat das richtig gut gemacht – es ist in der Situation, in der sie sich befinden, nicht selbstverständlich – aggressiv zu sein und trotzdem zu versuchen, Fußball zu spielen." Quelle: www.hannover96.de
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12.05.2015 Fanbus nach Augsburg ausverkauft Der Fanbus zum Auswärtsspiel beim FC Augsburg am Samstag, den 16. Mai 2015, ist ausverkauft. Es gibt jedoch noch Tickets an der Tageskasse für 96-Fans, die unsere Mannschaft vor Ort unterstützen wollen. Seid in Augsburg dabei! Am Samstag, den 16. Mai 2015, geht es für unsere Roten beim FC Augsburg im vorletzten Spiel der laufenden Saison um enorm wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. 96-Fans, die unsere Mannschaft in der SGL arena unterstützen wollen, haben noch die Möglichkeit, sich Steh- oder Sitzplatztickets zu sichern. Der Fanbus nach Augsburg ist ausverkauft. Hier gibt es noch einmal alle Informationen für Fanbus-Mitfahrer: Abfahrt: 6.30 Uhr an der HDI Arena Rückfahrt: Nach Spielende Das Mitbringen von eigenen alkoholischen Getränken ist nicht gestattet. Im Fanbus werden alkoholfreie Getränke, Bier sowie Kaffee für einen Preis von ein bis zwei Euro durch den Busfahrer verkauft. Bei Minderjährigen benötigt Hannover 96 vor Fahrtantritt eine schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten, die bei Buszustieg vorgezeigt werden muss. Weitere Fan-Informationen (u.a. genehmigte Fanmaterialien, Erlaubnisse, Verbote) werden zeitnah auf unserer Homepage veröffentlicht, sobald diese feststehen. Wir freuen uns, dass Ihr die Mannschaft in Augsburg unterstützen wollt und wünschen Euch eine angenehme Fahrt im Fanbus. Quelle: www.hannover96.de
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12.05.2015 Hannover 96 gewinnt Ü40-Meisterschaft Glückwunsch! Hannover 96 ist neuer niedersächsischer Altligameister. Im Endrundenturnier der Krombacher Ü 40-Meisterschaft setzten sich die Roten in Brögbern unter 16 Mannschaften durch und sicherten sich bereits ihren vierten Titel nach 2010, 2012 und 2013. Hannover 96 ist Rekordhalter Mit nunmehr vier Titeln sind die Hannoveraner jetzt alleiniger Rekordhalter vor dem TSV Havelse, der in den Jahren von 2005 bis 2007 die ersten drei Endrunden gewinnen konnte. "Sie waren an diesem Tag die klar dominierende Mannschaft, die von Anfang bis Ende keinen Zweifel daran aufkommen ließ, wer dieses Mal den Titel mit nach Hause nehmen würde. Der SV Ahlerstedt-Ottendorf hat alles gegeben, war aber beim 0:2 im Finale chancenlos" – so NFV-Altherrenspielleiter Friedel Gehrke zum Sieg im Endspiel, den Igor Miric und Ali Gündogan mit ihren Treffern perfekt gemacht hatten. "Wir sind glücklich, das Pferd zurückgeholt zu haben, nachdem wir es im Vorjahr an Viktoria Woltwiesche abgeben mussten", freute sich Martin Rapp bei der Siegerehrung durch Gehrke, den Krombacher Gebietsleiter Günter Snyders (ehemaliger Zweitligaspieler beim SV Meppen) und Cheforganisator Dietmar Helmes (SVV Brögbern). Der 96-Kapitän nahm für die technisch stärkste Mannschaft des Turniers den Pokal und das Niedersachsenross entgegen und lobte die "gute Mannschaftsleistung" seines Teams, das in den sechs Turnierspielen nur einen einzigen Gegentreffer hinnehmen musste. Der Turniererfolg wurde zudem mit einer Siegprämie in Höhe von 500 Euro und einem Biergutschein über 100 Liter belohnt. Gruppenphase als Sieger beendet Im Lostopf befanden sich unter anderem mit Hannover 96, TSV Sievern und Titelverteidiger Viktoria Woltwiesche auch die Meister der vergangenen fünf Jahre, während die Ex-Champions TSV Havelse (2005 bis 2007), TuS Heeslingen (2008) und Fortuna Sachsenross (2009) sich nicht für die Endrunde qualifiziert hatten. Maren Kock, Deutsche Meisterin über 3000 und 1500 Meter in der Halle, hatte als Glücksfee die Gruppen gezogen. Die Ergebnisse der Gruppe C: Hannover 96 - SV Lengede 1:0 SpVgg Brandlecht-Hestrup - TSV Sievern 1:1 Hannover 96 - SpVgg Brandlecht-Hestrup 4:1 TSV Sievern - SV Lengede 2:0 SV Lengede - SpVgg Brandlecht-Hestrup 1:2 TSV Sievern - Hannover 96 0:0 Die Tabelle: 1. Hannover 96 (5:1 Tore, 7 Punkte) 2. TSV Sievern (3:1 Tore, 5 Punkte) 3. SpVgg Brandlecht-Hestrup (4:6 Tore, 4 Punkte) 4. SV Lengede (1:5 Tore, 0 Punkte) Ungefährdeter Titelgewinn Im Viertelfinale setzte sich Hannover 96 mit 2:0 gegen die SG Dörvenden durch. Im Halbfinale gelang den Roten ein knapper 1:0-Sieg gegen die TuS Garbsen. Letztlich entschieden die 96er dann das Finalspiel mit 2:0 für sich und sicherten sich somit den Titel. Im 96-Dress traten an: Miguel Caceres-Risco, Karim Daghbouche, Marco Dehne (3 Tore), Sascha Grave, Patrick Grün, Ali Gündogan (1 Tor), Andreas Hampel, Thomas Kellner, Alexander Lazic, Igor Miric (3 Tore), Andre Müller, Martin Rapp (2 Tore), Jörg Ruhländer, Jörg Sibilski, Goran Stojanovic (1 Tor). Das Trainerteam bildeten Patrick Grün und Aleksander Lazic. Quelle: www.hannover96.de
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11.05.2015 Siege für den Nachwuchs Wichtiger Dreier für die U23, ergebnisloser Erfolg für die U19: Während die "Zweite" durch das 3:0 gegen den Goslarer SC dem Klassenerhalt einen Riesenschritt näher gekommen ist, brachte den A-Junioren ihr 1:0 bei Dynamo Dresden herzlich wenig. Am Ende zog RB Leipzig in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft ein. U23: Klassenerhalt unter Dach und Fach Die U23 hat den Klassenerhalt geschafft, das steht nach dem 3:0 gegen den direkten Konkurrenten Goslarer SC praktisch fest. Theoretisch kann 96 zwar noch absteigen, aber 6 Zähler und ein um 19 Treffer besseres Torverhältnis hat bisher wohl nur eine Mannschaft in einem Paralleluniversum verspielt. In dieser Welt ist davon jedenfalls nichts bekannt. Dass die jungen Roten am Ende so deutlich gewannen, daran hatte auch Glücksgöttin Fortuna ihren Anteil, die die Mannschaft von Sören Osterland in dieser Spielzeit so oft mit Missachtung gestraft hatte. Denn die Gäste waren waren im ersten Durchgang die deutlich gefährlichere Mannschaft, man merkte dem SC an, dass er das Glück zwingen wollte. Osterland hingegen merkte bei dem Auftritt seiner Jungs in diesem so wichtigen Spiel, "dass die Lockerheit zunächst fehlte". Einzige Ausnahme war Timo Königsmann im 96-Tor, der eine Vielzahl an brenzligen Situationen entschärfte. Weil sich Goslar aber nicht nur am Keeper, sondern auch an sich selbst die Zähne ausbiss, ging es mit einem 0:0 in die Kabinen. Führung durch und für den Kopf Im zweiten Durchgang machte es die "Zweite" dann besser. Und als nach einer tollen Flanke von der linken Seite Kevin Krottke per Flugkopfball zum euphorisch gefeierten 1:0 traf (58.), kam dann auch die Lockerheit zurück. Zwar blieb es bis zum Schluss spannend, weil die beiden anderen schön herausgespielten Treffer durch Panagiotidis (88.) und Fölster (90.+3) erst kurz vor Abpfiff fielen, doch nach der Führung hatte 96 das Spiel im Griff und Goslar kaum noch Chancen. Die Bundesliga-Reserve kann sich nach dem geschafften Klassenerhalt nun noch auf zwei Heimspiele freuen und in diesen letzten Zweiflern beweisen, dass sie vollkommen zurecht in der Liga bleiben wird. Zwar hatte das Osterland-Team in dieser Spielzeit auch schwächere Phasen, doch besonders in den letzten Wochen hat sich die Mannschaft zerrissen und stets alles gegeben. Weil die Ergebnisse aber manchmal trotz guter Vorstellungen ausblieben, wurde es am Ende noch einmal eng. Dass es andere sein werden, die am 33. und 34. Spieltag mit bangem Blick auf die Tabelle gucken, das hat sich 96 unter dem Strich redlich verdient. mi U23: Königsmann - Panagiotidis, Müller, Pläschke, Blume - Schulze (86. Fölster), Tuna (65. Teichgräber), Dierßen, Wilton - Prokoph (88. Bahtiri), Krottke Goslarer SC: Sancaktar - von der Bracke, Schulz, Trapp, Vaughan (84. Schmidt) - Fischer, Ankudowicz, Gehrmann (60. Hofmann), Kelbel (73. Isitan) - Gladrow, Schubert Tore: 1:0 Krottke (57.), 2:0 Panagiotidis (87.), 3:0 Fölster (90.+3) Gelbe Karten: Müller / Schulz Schiedsrichter: Scheper (Emstek) Zuschauer: 1400 U19: Um ein My gescheitert Am Ende hat es nicht gereicht. Obwohl der U19 von Chefcoach Daniel Stendel auch in ihrem letzten Saisonspiel in der Liga mit einem 1:0 bei Dynamo Dresden ein Dreier gelang, wurde es in diesem Jahr nichts mit der Qualifikation für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Vor dem 26. Spieltag wusste man bei den jungen Roten, dass man auf einen Patzer von RB Leipzig bei Rot-Weiß Erfurt hoffen musste, war der Konkurrent um die Staffelmeisterschaft doch mit einem Punkt mehr in die letzte Punktspielrunde gegangen. 96 war deswegen ohnehin zum Siegen verdammt gewesen und das merkte man dem Team dann auch an. Da half auch der frühe Kopfballtreffer von Sarenren-Bazee (5.) nichts. Die jungen Roten waren zwar klar spielbestimmend und erarbeiteten sich auch zahlreiche Möglichkeiten, im Abschluss fehlte ihnen aber die Ruhe, so dass sie Partie bis zum Schluss spannend blieb. Ein Titel ist noch drin "Die Enttäuschung ist natürlich schon ziemlich groß", sagte Coach Stendel nach Abpfiff, als das Ergebnis der Leipziger eintrudelte. Das ist nur allzu verständlich, doch wenn der Frust über den verpassten Einzug in die Meisterschaftsendrunde verflogen ist, dann wird Mannschaft und Trainerteam schnell stolz darauf sein, was für eine klasse Runde sie gespielt haben. Die Punkte, die am Ende fehlten, hat die U19 in ihrer Findungsphase während der Hinserie nicht geholt, danach aber allen gezeigt, was eine Harke ist. Und die Titelträume sind ja auch noch nicht ganz vorbei. An diesem Mittwoch spielen die A-Junioren im Finale des Conti-Cups gegen den TSV Havelse und können sich in diesem Spiel für ein tolles Jahr mit etwas belohnen, was sie sich wirklich redlich verdient haben: nämlich mit goldenen Medaillen. mi Dynamo Dresden: Seifert (46. Goldhammer) - Marques, Harangus, Meinel, Landgraf - Kloß, Hauptmann, Weiß (45. Genz), Müller (35. Krecklow) - Schwarzenberger (69. Sagat), Adewumi U19: Rehberg - Arkenberg, Hübers, Anton, Langer (59. Polomka) - Sarenren-Bazee, Hafiz, Biyiklioglu, Bahn - Darwish (80. Wolter), Jahn (66. Feierabend) Tore: 0:1 Sarenren-Bazee (5.) Gelbe Karten: Adewumi, Kloß, Meinel / Bahn Rote Karten: Landgraf (29., Schiedsrichterbeleidigung) / - Schiedsrichter: Beblik (Berlin) Zuschauer: 45 Quelle: www.hannover96.de
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13.05.2015 Am kommenden Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) tritt Hannover 96 beim FC Augsburg an. Der letzte Sieg gelang den 96ern ausgerechnet im Hinspiel gegen die Schwaben und soll in der SGL arena nun unbedingt wiederholt werden. Augsburg will Geschichte schreiben Das internationale Geschäft vor Augen, Hannover 96 vor der Brust: Der FC Augsburg schwimmt nach einer unerwartet starken Saison auf der Erfolgswelle und will mit einem weiteren Dreier dem Traum von Europa einen großen Schritt näher kommen. Der 1:0-Sieg vergangene Woche beim Rekordmeister Bayern München dürfte den Schwaben im spannenden "Fünfkampf" um die Europa League-Plätze nochmal Auftrieb für den Bundesliga-Endspurt geben. Trotz namhafter Konkurrenz wie Schalke 04 und Borussia Dortmund biss sich das Team von Markus Weinzierl immer wieder in der oberen Tabellenregion fest und könnte nun am Ende der Saison den größten Erfolg der Vereinsgeschichte feiern. Augsburgs Mittelfeldmotor Daniel Baier will die Gunst der Stunde nutzen, um sich nächste Saison auf internationalem Terrain beweisen zu können: "Wir müssen von Anfang an zeigen, dass wir das Spiel gewinnen wollen. Wir wissen, dass es eine sehr schwere Aufgabe wird, doch es ist allen bewusst, was das für eine große Chance für uns ist", so der 30-Jährige im Interview - zu sehen bei 96TV. Doch die Rückrunden-Niederlagen gegen Mannschaften, die um den Klassenerhalt kämpfen - wie der SC Paderborn oder der Hamburger SV - sollten als Warnung durchaus Ernst genommen werden. Weinzierl mahnt daher als Vater des Erfolges zur Vorsicht: "Hannover steht mit dem Rücken zur Wand. Wir haben uns gegen diese Gegner in der Vergangenheit immer schwer getan. Von daher sind wir gefordert unsere beste Leistung abzuliefern". Volle Fokussierung auf drei Punkte Hängende Köpfe, enttäuschte Gesichter und nur ein weiteres Pünktchen im Kampf um den Klassenerhalt. Die Mimik der 96-Spieler gleicht sich in den letzten Wochen in aller Regelmäßigkeit. Wieder gut gespielt - wieder nur ein Punkt. Beim 1:1-Unentschieden gegen den SV Werder Bremen hinterließ das Team von Coach Michael Frontzeck gerade im ersten Durchgang einen leidenschaftlichen und spielfreudigen Eindruck. Nur die Punkteausbeutung blieb wiederholt auf der Strecke, was auch 96-Verteidiger Christian Schulz unter der Woche anmerkte: "Es ist immer ärgerlich, gute Leistungen nicht in Punkte umzumünzen. Aber ich bin guter Hoffnung, dass wir das noch schaffen", so Schulz. Auch sein Trainer teilt diese Ansicht und sieht den Grundstein für einen ansprechenden und von Erfolg gekrönten Auftritt gelegt: "Wir bereiten uns akribisch auf Augsburg vor. Die Mannschaft macht einen guten Eindruck und wir wollen etwas Zählbares mitnehmen", erklärte der 51-Jährige bei der Pressekonferenz am Mittwoch. Vor allem das "sehr gute Umschaltspiel" gilt es laut Frontzeck zu unterbinden, der den FCA darüber hinaus als "sehr kompakt und gefährlich" bezeichnet. Noch nicht mitwirken wird Stürmer Artur Sobiech. Der Pole stieg nach seinem Innenbandanriss zwar unter der Woche ins Training ein, doch ein Einsatz am Wochenende kommt für den 24-Jährigen noch zu früh. Kommt Augsburg gerade recht? Unbesiegt! Was sich erstmal nach einer puren Illusion anhört, ist im Fall der Duelle zwischen Hannover 96 und dem FC Augsburg Realität. Unsere Roten verloren keines der sieben Bundesligaspiele gegen den FCA (4 Siege, 3 Remis) und konnten vier der letzten fünf Duelle für sich entscheiden. Zudem wird sich der eine oder andere 96-Anhänger noch gut an den 16. Dezember 2014 erinnern können. Die Tore von Salif Sané und Joselu sorgten am 16. Spieltag für den bisher letzten Dreier beim 2:0-Heimerfolg gegen die Schwaben. Mit einem Sieg am Samstag soll sich jener Kreis nun schließen… sf So könnten die Mannschaften spielen: Hannover 96: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Albornoz – Sané, Schmiedebach – Stindl, Kiyotake, Prib - Briand FC Augsburg: Hitz – Verhaegh, Hong, Klavan, Baba – Kohr, Baier – Feulner, Esswein, Altintop - Bobadilla Quelle: www.hannover96.de
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13.05.2015 Fakten zum Augsburg-Spiel Ein Blick in die Statistik verheißt Gutes für die kommenden Begegnung: Die bisherige Bundesliga-Bilanz zwischen Hannover 96 und dem FC Augsburg fällt deutlich positiv für unsere Roten aus. Hier gibt's alle Fakten zum Spiel! Im Hinspiel gab's den letzten 96-Sieg. Hannover verlor keines der 7 Bundesliga-Duelle gegen Augsburg (4 Siege, 3 Remis). Die Schwaben sind der einzige aktuelle Bundesligist, gegen den die 96er unbesiegt sind. 4 der letzten 5 Partien gewannen die Niedersachsen. Für den FCA ist Hannover der einzige Bundesligist neben Schalke und Leverkusen (jeweils 8 Spiele), gegen den noch kein Sieg gefeiert werden konnte. Schließt sich der Kreis? Die Niedersachsen gewannen ihr letztes BL-Spiel am 16. Dezember 2014 – also vor genau 5 Monaten – gegen den FCA (2:0). Danach folgten 16 Partien ohne Sieg und der Absturz auf Platz 16. Hannover lag in der sieglosen Rückrunde in 6 Partien in Front, gewann jedoch keine einzige(4 Remis, 2 Niederlagen). Der FC Augsburg verlor nur 1 der vergangenen 9 Heimspiele (4 Siege, 4 Remis). Eines ist bereits vor dem letzten Heimspiel sicher: Der FCA holte in der Bundesliga in einer Saison noch nie so viele Punkte daheim wie in dieser (31). Die Fuggerstädter stünden in einer Tabelle der 1. Halbzeit mit 32 Punkten auf Rang 16. Nach dem Seitenwechsel würde die Weinzierl-Elf jedoch mit 58 Zählern auf Platz 3 liegen. Auf dem Weg zum Negativrekord: Eine komplett sieglose Rückrunde brachte neben Hannover in der Abstiegssaison 1985/86 nur der Wuppertaler SV 1974/75 zu Stande – der WSV stieg ebenfalls ab. Raul Bobadilla, der 2009 für Gladbach sein BL-Debüt unter Michael Frontzeck gab, erzielte 3 der letzten 4 Augsburger Tore und kommt mittlerweile auf 10 Saisontore. Mehr schoss in einer BL-Spielzeit für den FCA nur Andre Hahn 2013/14 (12). Lars Stindl traf in seinen letzten beiden Einsätzen und ist mit 8 Toren zusammen mit Joselu bester 96-Schütze. Allerdings gewann seine Mannschaft keines der 6 Saisonspiele, in denen Stindl traf (3 Remis, 3 Niederlagen). Michael Frontzeck und FCA-Sportdirektor Stefan Reuter wurden 1992 zusammen Vize-Europameister in Schweden. Quelle: www.bundesliga.de
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Hannover 96-Medienservice: Hannover 96 verpflichtet Torhüter Philipp Tschauner
14.05.2015 - 14:00 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
Hannover (ots) - Philipp Tschauner wechselt im Sommer ablösefrei vom FC St. Pauli zu Hannover 96 und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017. "Wir freuen uns, dass er sich für Hannover 96 entschieden hat. Mit Philipp Tschauner bekommen wir einen sehr zuverlässigen Torhüter, der seine Qualitäten in den vergangenen Jahren bei seinen bisherigen Klubs regelmäßig nachgewiesen hat", erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner.
Der 29 Jahre alte und 1,96 Meter lange Torhüter wurde im Nachwuchs des 1. FC Nürnberg ausgebildet und feierte im Oktober 2005 beim Club sein Bundesliga-Debüt. Tschauner wurde zudem mehrfach für die U-Nationalmannschaften des DFB berufen. Ab Sommer 2006 spielte er für den TSV 1860 München, bevor er 2011 zum FC St. Pauli wechselte. Am 1. Mai 2013 trat Philipp Tschauner sogar als Torschütze für den FC St. Pauli in Erscheinung. Im Zweitliga-Heimspiel gegen den SC Paderborn gelang ihm in der Nachspielzeit mit einem Kopfball der spektakuläre Ausgleich zum 2:2.
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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14.05.2015 Boxen auf für den 96-Renntag Am kommenden Sonntag, den 17. Mai, ist es wieder soweit: Auf der Galopprennbahn Neue Bult in Langenhagen findet der 96-Renntag statt. 96-Trabrennen und Husky-Dogscooter-Wettbewerb Für den "Hannoverschen Rennverein e.V." ist der 96-Renntag die Auftaktveranstaltung und damit der Startschuss in die Pferderennsaison auf der Familienrennbahn Neue Bult. Spannende Duelle und großer Pferdesport sind dabei stets garantiert. Auch in diesem Jahr werden aktive und ehemalige Spieler der Roten vor Ort sein und sich auf ungewohntes Terrain begeben: So gibt es ein Trabrennen sowie einen Husky-Dogscooter-Wettbewerb mit 96-Beteiligung. Buntes Programm für die kleinen Besucher Für die kleinen Gäste wird das große Kinderland eine besondere Attraktion sein, das an diesem Tag natürlich auch ganz unter dem Motto Fußball stehen wird. Außerdem können sich die Kids an der Torwand der 96-Fußballschule versuchen sowie bei diversen Mitmachaktionen von Vereint für Hannover über tolle Gewinne freuen. Die Veranstaltung beginnt um 13 Uhr. Alle 96-Fans und Freunde des Reitsports sind herzlich eingeladen! Die Infos zum "96-Renntag" gibt es unter: www.neuebult.de. Quelle: www.hannover96.de
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Hannover 96-Medienservice: 96 bindet Top-Talente - Profiverträge für Waldemar Anton und Mike-Steven Bähre
15.05.2015 - 13:32 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
Hannover (ots) - Die Top-Talente Waldemar Anton und Mike-Steven Bähre werden auch künftig das Trikot von Hannover 96 tragen. Der 18 Jahre alte Defensivspieler Anton und der 19-jährige Offensivakteur Bähre unterschrieben heute Mittag Profiverträge mit einer mehrjährigen Laufzeit.
"Waldemar Anton und Mike-Steven Bähre sind viel versprechende Talente, die dank der guten Ausbildung in unserem Nachwuchsleistungszentrum beste Voraussetzungen mitbringen", erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner. "Um den Sprung in die Bundesliga zu schaffen, müssen beide ihre Leistungen nun auf einem noch einmal höheren Niveau stabilisieren. Für diesen Weg haben sie unser Vertrauen, weil wir von ihrem Talent und ihrem Charakter überzeugt sind."
Waldemar Anton ist Kapitän unserer U19, die in der A-Junioren-Bundesliga Nord Zweiter wurde und in dieser Woche den Conti-Cup für A-Junioren gewann. Mike-Steven Bähre kam in der laufenden Saison regelmäßig in der U23 in der Regionalliga Nord zum Einsatz. Im vergangenen Sommer gehörten beide zur erfolgreichen U19-Mannschaft von Hannover 96, die Deutscher Vize-Meister wurde.
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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15.05.2015 U23: Eintracht Norderstedt zu Gast Im vorletzten Spiel der Saison empfängt unsere U23 den Tabellenachten Eintracht Norderstedt. Mit einem Dreier kann die Elf von Coach Sören Osterland den praktisch schon feststehenden Klassenerhalt auch der Theorie nach klarmachen. Nur noch theoretisch abstiegsgefährdet Das 3:0 am vergangenen Wochenende gegen den Goslarer SC war ein ganz wichtiger Sieg. Mit nun sechs Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz und einem um 19 Treffer besseren Torverhältnis hat die U23 das Ticket für die kommende Regionalligasaison praktisch gezogen, selbst die allerkühnsten werden daran keinen Zweifel mehr haben. Gleichwohl ist die Mannschaft in der Theorie noch nicht durch. Damit auch auf dem Papier alles seine unerschütterliche Richtigkeit hat, wäre der nächste Dreier am morgigen Samstag eine richtig gute Sache. Dann kommt Eintracht Norderstedt ins Beekestadion, das als derzeit Tabellenachter eine ordentliche Saison gespielt hat. Im Ranking trennen die beiden Teams fünf Punkte, drei davon holte der Gegner im Hinspiel, als es für die jungen Roten eine 0:3-Niederlage setzte. Es war ein Spiel, das als Paradebeispiel dafür dient, warum sich 96 überhaupt weiter unten in der Tabelle wiederfindet. Offene Rechnung aus dem Hinspiel Osterlands Elf lieferte damals nämlich keineswegs eine schlechte Vorstellung ab, vielmehr waren es zu starke Schwankungen im mentalen Bereich, die es ermöglichten, dass die Eintracht der U23 den Schneid abkaufen konnte. Seit einigen Wochen aber ist auch in Sachen Einstellung und Biss alles tiptop, so dass man durchaus frohen Mutes auf ein anderes Resultat als jenes aus dem Hinspiel im Februar tippen kann. Es wäre nicht nur ein schönes Gefühl für die Mannschaft, den Klassenerhalt auch der Theorie nach geschafft zu haben. Es wäre auch ein Geschenk an die Fans, die das Team in dieser Saison auch bei Wind und Wetter stets unterstützt haben. mi Anpfiff der Partie ist Samstag, 16. Mai um 13 Uhr im Beekestadion. Quelle: www.hannover96.de
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16.05.2015 Jawoll! Der erste Dreier in der Rückserie ist geschafft! Hannover 96 gewinnt in einem nervenaufreibenden Spiel in Augsburg mit 2:1 durch einen Doppelpack von Captain Lars Stindl (24., 54.) und macht einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt. Verhaegh hatte per Elfmeter zwischenzeitlich ausgeglichen (30.). Sakai sah auf 96-Seite Gelb-Rot, bei Augsburg kassierten Verhaegh (Gelb-Rot) und Bobadilla in der Schlussphase Platzverweise. Ohne Schmiedebach gegen Augsburg 96-Trainer Michael Frontzeck zeigte sich unter der Woche gewohnt optimistisch und war im Vorfeld der Partie positiv gestimmt, bei den heimstarken Augsburgern wichtige Punkte einzufahren. Doch den ersten kleineren Rückschlag musste der 51-Jährige bereits hinnehmen, da war die Partie noch nicht einmal angepfiffen. Der zuletzt stark aufspielende Manuel Schmiedebach musste aufgrund muskulärer Probleme im Oberschenkel passen und wurde von Leon Andreasen auf der Doppelsechs ersetzt. Frontzeck beließ es bei dieser einen Veränderung und setzte ansonsten auf die Elf, die sich letzte Woche beim 1:1-Unentschieden im Heimspiel gegen Werder Bremen nicht für ein gutes Spiel mit drei Punkten belohnen konnte. Auch sein Gegenüber Markus Weinzierl veränderte sein Team nach dem 1:0-Sieg in der Münchener Allianz Arena auf einer Position. Für Alexander Esswein rückte Tobias Werner auf den linken Flügel der Schwaben. Ausgeglichenes Spiel, ausgeglichenes Ergebnis "Wir können mit zwei Spielen eine ganze Saison vergessen machen", erklärte Michael Frontzeck noch am Mittwoch auf der Pressekonferenz. Der Ansporn diese Spielzeit aus dem Gedächtnis streichen zu können, sollte sich auch beim betreten des Rasens der SGL arena in den Köpfen seiner Spieler verfestigt haben. Unsere Roten hatten auch bereits in der dritten Minute die erste Chance der Partie, als Salif Sané eine Flanke von Miiko Albornoz überlegt auf Andreasen abgelegt hatte, doch der Schuss des Dänen über den Augsburger Kasten flog. Die 96-Abwehr stand in der Anfangsphase sehr kompakt und unterband die Augsburger Offensivbemühungen bereits in ihrer Entstehung. Ein wunderschöner Spielzug brachte 96 dann in der 24. Minute mit 1:0 in Führung. Hiroshi Kiyotakes Flanke legte Jimmy Briand herrlich per Hacke auf Kapitän Lars Stindl ab, der überlegt an FCA-Keeper Marvin Hitz vorbeischob und die 96-Anhänger erst einmal durchatmen ließ. Doch die Freude währte nicht lange. Nur zwei Minuten später entschied Schiedsrichter Felix Zwayer auf Elfmeter für die Schwaben: Hiroki Sakai hatte den durchgestarteten Abdul Rhaman Baba im eigenen Strafraum gelegt. Den fälligen Strafstoß lupfte FCA-Kapitän Paul Verhaegh lässig in die Tormitte und glich somit postwendend für die Augsburger aus. In den letzten Minuten der ersten Halbzeit neutralisierten sich die beiden Mannschaften, standen sicher und ließen keine Torchance des Gegners mehr zu. Mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden beendete Zwayer den ersten Durchgang. Stindls-Doppelpack so wichtig wie nie Beide Trainer schickten ihre Mannschaft unverändert in die zweiten 45 Minuten. Direkt nach Wiederanpfiff verarbeitete Raul Bobadilla gekonnt einen langen und technisch anspruchsvollen Ball, doch der Schuss des Paraguayers verfehlte sein Ziel um zwei Meter (46.). In der 54. Minute brachte Stindl unsere Roten erneut in Front: Nach toller Balleroberung von Andreasen legte Briand dessen langen Ball quer auf den Kapitän, der mit purer Willenskraft den Ball über die Linie drückte. Den Schwaben fiel in der Folgezeit nahezu nichts ein, um die 96-Defensive in Bedrängnis zu bringen. Hannover blieb dran: Eine verunglückte Albornoz-Flanke landete auf den Querbalken und hätte fast für ein beruhigendes Polster gesorgt (66.). Glück dann in der gleichen Minute: Sakai ging nach einer Verhaegh-Flanke klar mit der Hand zum Ball, doch Zwayers Pfeife blieb diesmal stumm - Fortune für unsere Roten! Nur zwei Minuten später schloss Kiyotake einen schnellen 96-Konter ab, den Hitz erst im Nachfassen parieren konnte. Die Ampelkarte gegen Sakai verpasste dem Spiel in den letzten dreizehn Minuten noch einmal pure Dramatik (77.). Nach einem Kopfball von Werner tauchte der eingewechselte FCA-Stürmer Sascha Mölders frei vor Zieler auf, der in höchster Not entschlossen und fair rettete (81). In einer torbulenten Schlussphase und einem weiteren Platzverweis gegen Bobadilla (95.) rettete Hannover 96 den überlebenswichtigen Dreier über die Zeit und fuhr verdient den ersten Sieg der Rückrunde ein. Die letzte Schlacht Nie war ein Sieg so wichtig! Frontzecks Team belohnt sich für einen leidenschaftichen Auftritt beim FC Augsburg mit drei Punkten und hat beim letzten Saisonspiel gegen den SC Freiburg weiterhin alles in der eigenen Hand. Was sich bereits seit Wochen angedeutet hatte, wird am kommenden Wochenende zur Realität. Der Abstiegskrimi geht in die letzte Runde und verspricht zum absoluten Herzschlagfinale zu mutieren, indem sich unsere Roten dank des heutigen Sieges eine sehr gute Ausgangsposition erarbeiten konnten. sf STATISTIK: Hannover 96: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Albornoz - Sané, Andreasen (71. Gülselam) - Stindl, Kiyotake (79. Karaman), Prib - Briand (83. Felipe) FC Augsburg: Hitz - Verhaegh, Hong, Klavan, Baba - Baier - Bobadilla, Kohr (78. Mölders), Feulner (55. Höjbjerg), Werner - Altintop (67. Esswein) Tore: 0:1 Stindl (24.), 1:1 Verhaegh (30.), 1:2 Stindl (54.) Gelbe Karten: Mölders / Stindl, Gülselam Gelb-Rote Karten: Verhaegh (90.) / Sakai (78.) Besondere Vorkommnisse: Rot für Bobadilla (90+5) Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin) Zuschauer: 29.899 Quelle: www.hannover96.de
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16.05.2015 Die Erleichterung bei Leon Andreasen nach dem 2:1 in Augsburg ist riesig: "Ich wusste gar nicht mehr, wie es ist, zu gewinnen", so der 32-Jährige nach dem ersten 96-Sieg der Rückrunde. Hier gibt's alle Stimmen zum Spiel! 96-Mitteldfeldspieler Leon Andreasen: "Es ist ein sehr geiles Gefühl. Wir sind hierher gekommen, um etwas zu holen - drei Punkte haben wir, glaube ich, nicht erwartet, aber umso größer ist jetzt die Freude. Unsere Belohnung musste ja auch irgendwann kommen, wir haben in den letzten Begegnungen gar nicht so schlecht gespielt. Das Glück - wie im heutigen Spiel - nehmen wir auch. Wir haben uns heute ziemlich gepusht, haben dran geglaubt. Wir haben es jetzt noch selbst in der Hand, obwohl wir in der Hölle waren und auch immer noch sind. Es ist zwar schwer, aber wenn man den Glauben verliert, ist man direkt weg. Wir haben so lange auf ein Erfolgserlebnis gewartet und endlich kam es. Ich wusste gar nicht mehr, wie es ist, zu gewinnen." 96-Präsident Martin Kind: "Das Spiel ist so abgelaufen, wie es zu erwarten war: Augsburg ist eine tolle Mannschaft - sie wollen noch Europa League spielen und dementsprechend sind sie natürlich hochmotiviert aufgetreten. Unsere Mannschaft hat dagegen gehalten und hat deutlich den Willen gezeigt, diese Herausforderung anzunehmen. Dann haben wir das Spiel ein wenig glücklich, aber nicht unverdient gewonnen. Euphorie ist jetzt allerdings der falsche Ratgeber, Realismus und Vernunft ist gefordert. Wir müssen uns auf dieses Spiel gegen Freiburg gut vorbereiten. Das werden wir auch und wir müssen diese Herausforderung annehmen - erst dann haben wir den Klassenerhalt endgültig durchgebracht." FCA-Kapitän Paul Verhaegh: "Bei meinem Elfmeter war es natürlich ein Risiko, ihn so zu schießen. Ich war mir sicher, dass der Torwart nicht damit rechnet, dass ich ihn so verwandeln würde. Ich bin froh, dass es geklappt hat – aber im Nachhinein hätte ich ihn lieber wieder verschossen und wir hätten die drei Punkte geholt. Bei mir herrscht noch Enttäuschung über das komplette Spiel, das wir verloren haben. Da war auch glaube ich alles drin heute: Zwei Rote Karten, unglaublich viele Zweikämpfe – und man hat gesehen, dass Hannover auch für jeden Meter gelaufen und jeden Zweikampf angegangen ist. Hinterher ist es immer schön zu erfahren, dass die Mannschaften hinter uns auch verloren haben. Aber es war eigentlich unsere Aufgabe, das Spiel selbst zu gewinnen. Wir wollten uns gut verabschieden von unseren Fans, das hat aber leider nicht geklappt und wir haben zwei Tore zu einfach bekommen." FCA-Stürmer Halil Altintop: "Klar denken wir gerade nur an das Spiel und da sind wir enttäuscht, dass wir das letzte vor unserem Publikum nicht wenigstens unentschieden gespielt haben. Aber wenn man im Großen und Ganzen auf die Saison schaut, können wir stolz und mit der Entwicklung zufrieden sein. Es gab heute sehr viele knifflige Situationen – ob alle wirklich für den Gegner waren, glaube ich nicht – so sah es zumindest von außen nicht aus. Jetzt müssen wir nächste Woche versuchen, die drei Punkte in Gladbach zu holen. Es ist doch klar, dass wir vor einem Jahr sofort unterschrieben hätten, dass wir so eine Saison spielen werden. Wir können stolz und froh darauf sein und haben noch ein tolles Spiel vor uns." Quelle: www.hannover96.de
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16.05.2015 U23 unterliegt Eintracht Norderstedt Trotz eigener Führung hat die U23 am Samstagmittag mit 1:2 gegen Eintracht Norderstedt verloren. Die Gäste trafen dabei erst in der 85. und 87. Spielminute und drehten das Spiel damit noch zu ihren Gunsten, in der 78. Minute musste Wilton vorzeitig mit einer Ampelkarte vom Platz. Ein ausführlicher Spielbericht folgt in Kürze! U23: Königsmann - Panagiotidis (81. Röcker), Schwarz, Pläschke, Blume - Schulze, Dierßen (84. Lennart Müller), Wilton, Teichgräber - Prokoph, Krottke Eintracht Norderstedt: Oest - Aniteye, Mandic, Pressel (46. Bojadgian), Kummerfeld - Browarczyk (82. Rose), Koch, Toksöz, Linus Meyer (70. Sako) - Kunath, Lüneburg Tore: 1:o Panagiotidis (20.), 1:1 Lüneburg (85.), 1:2 Rose (87.) Gelbe Karten: Wilton, Schwarz, Teichgräber / Pressel, Toksöz, Sako Gelb-Rote Karten: Wilton (78.) / - Schiedsrichter: Benen (Nordhorn) Zuschauer: 800 Quelle: www.hannover96.de
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17.05.2015 Erneut Trainingslager in Ostwestfalen Zur Vorbereitung auf das Bundesliga-Heimspiel am 34. Spieltag gegen den SC Freiburg wird unsere Mannschaft erneut in die Hotel-Residence "Klosterpforte" im ostwestfälischen Harsewinkel-Marienfeld reisen. Dort wird unser Team mit 96-Cheftrainer Michael Frontzeck vom kommenden Mittwoch bis Freitag Quartier beziehen. Klassenerhalt sichern "Wir kennen und schätzen die hervorragenden Bedingungen in der Klosterpforte, die uns eine konzentrierte Vorbereitung ermöglichen. Mit dem Sieg in Augsburg haben wir es am 34. Spieltag in der eigenen Hand, den Klassenerhalt zu sichern. Deshalb wollen wir uns so vorbereiten, dass wir am Samstag zu Hause mit unseren Fans gemeinsam den letzten Schritt machen", erklärt Michael Frontzeck. Die öffentliche Trainingseinheit in der kommenden Woche findet am Dienstagvormittag, 19. Mai 2015, um 10 Uhr auf der MKA neben der HDI Arena in Hannover statt. Alle Trainingseinheiten in der "Klosterpforte" sind nicht-öffentlich. Quelle: www.hannover96.de
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