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Zusammenarbeit zwischen Borussia Dortmund und Ilkay Gündogan endet spätestens 2016


Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und Mittelfeldspieler Ilkay Gündogan werden nicht über den 30. Juni 2016 hinaus zusammenarbeiten.

Gündogan hat sich entschieden, seinen bis zu diesem Zeitpunkt gültigen Vertrag beim achtmaligen Deutschen Meister nicht zu verlängern.


Quelle: BVB

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Kevin Großkreutz droht vorzeitiges Saison-Aus


Borussia Dortmund muss in den nächsten vier Wochen auf Kevin Großkreutz verzichten. Der 26-Jährige wurde am Donnerstagmorgen in Straubing von Dr. Jürgen Eichhorn am linken Knie operiert.

Auf der Pressekonferenz vor der Partie des BVB bei der TSG Hoffenheim (Sa., 15.30 Uhr) erklärte Trainer Jürgen Klopp: „Kevin wurde eine Schleimbeutelfalte entfernt. Die Ausfallzeit beträgt vier Wochen.“

Ob Kevin Großkreutz noch in dieser Saison, also spätestens zum DFB-Pokalfinale gegen den VfL Wolfsburg (30. Mai), wieder fit wird, steht in den Sternen. Noch sei unklar, ob der sechsfache deutsche Nationalspieler und Weltmeister 2014 vier Wochen benötigt, bis er wieder spielen oder bis er wieder trainieren kann. Klopp: „So eine Nachricht ist Ende April sch…, denn Ende Mai ist das Ding erledigt.“

Kevin Großkreutz postete unterdessen im sozialen Netzwerk Instagram, dass er die Knie-Operation gut überstanden habe. Von einem Mitwirken in Berlin geht der 26-Jährige aber nicht aus: „Nach meiner Verletzung greife ich wieder an. (…) Jetzt heißt es, für Kloppo den Pott nach Hause zu bringen.“

Großkreutz kam in der Saison 2014/15 u.a. aufgrund mehrerer Verletzungen (Muskelbündelriss, Innenbandanriss) bei den Profis nur zu 17 Einsätzen, zwei Mal lief er für den BVB II auf. Insgesamt absolvierte er für Borussia Dortmund seit 2009 176 Bundesliga-Partien und erzielte 23 Tore.


Quelle: BVB

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Gute Erinnerungen an Hoffenheim


Drei Borussen reisen mit ganz besonders guten Erinnerungen zum Auswärtsspiel am Samstag zur TSG Hoffenheim: Shinji Kagawa, Sokratis und Matthias Ginter...

Shinji Kagawa traf in seinem letzten Spiel gegen die TSG doppelt (beim 3:1 am 28. Januar 2012). Sokratis hat gegen Hoffenheim nie verloren (drei Siege und zwei Remis mit Bremen und Dortmund). Auch Matthias Ginter ist gegen die TSG ungeschlagen (zwei Siege, drei Remis).

Und auch die Bilanz zwischen beiden Klubs hat sich mittlerweile für den BVB deutlich ins Positive gedreht: Borussia Dortmund ist gegen Hoffenheim seit vier Pflichtspielen ungeschlagen, die letzten drei davon wurden sogar gewonnen, zuletzt das DFB-Pokal-Viertelfinale am 7. April mit 3:2 nach Verlängerung.


Quelle: BVB

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1:1 - Hummels kontert Vollands Treffer postwendend


Schade! Borussia Dortmund hat in einem intensiven Spiel in Hoffenheim den Sieg knapp verpasst. Durch das 1:1 (1:1)-Unentschieden verliert der BVB in der Tabelle einen Platz, hat bei nun zwei Punkten Rückstand auf Rang sieben Europa aber weiterhin im Blick. In einer spektakulären zweiten Hälfte hatte Borussia in der Schlussphase zahlreiche Chancen.

Es berichtet Dennis-Julian Gottschlich

30.150 Zuschauer in der Wirsol Rhein-Neckar-Arena sahen schon in der ersten Halbzeit ein intensives und umkämpftes Spiel, hier aber noch mit wenigen Highlights, aber leichten Vorteilen für Hoffenheim. Volland brachte die TSG in Führung (33.), die Hummels nur gut eine Minute später egalisierte (35.). Nach der Pause entwickelte sich ein attraktives Spiel, in dem die Torhüter Langerak und Baumann weitere Treffer verhinderten.

Alle Videos zum Spiel finden Sie bei BVB total!

Ausgangslage:
„Es ist ein Sechs-Punkte-Spiel – ohne Wenn und Aber“, hatte Jürgen Klopp vor der Partie gesagt. Der BVB konnte den direkten Konkurrenten mit einem Sieg in der Tabelle überholen. Mut machte Borussia der Einzug ins Finale des DFB-Pokals im Elfmeterkrimi gegen den FC Bayern unter der Woche. Auch die zwei vorangegangenen Bundesliga-Spiele hatten die Westfalen gewonnen. Hoffenheim hingegen hatte in der Vorwoche nach vier sieglosen Spielen wieder einen Erfolg eingefahren. Das letzte Duell beider Teams lag gerade mal 25 Tage zurück: Damals hatte Dortmund im Pokal-Viertelfinale nervenaufreibend mit 3:2 nach Verlängerung gewonnen.

Personalien:
Jürgen Klopp verzichtete in Sinsheim auf Reus, der über eine Verhärtung in der Muskulatur klagte. Eine Vorsichtsmaßnahme, der Nationalspieler sollte kommende Woche Samstag gegen Berlin wieder spielen können. Eine längere Pause droht hingegen Adrian Ramos, der sich im Abschlusstraining verletzte. Auch Großkreutz (Knie-OP), Kirch (Aufbautraining), Sahin (Sehnenansatzreizung) und Weidenfeller (muskuläre Probleme) waren nicht mitgereist. Erstmals wieder zum Kader zählte dafür Piszczek. Subotic ersetzte den vielseitigen Sokratis in der Startelf. TSG-Coach Markus Gisdol musste ohne den gelbgesperrten Strobl und Innenverteidiger Süle (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) auskommen.

Taktik:
Hoffenheim ging in einer 4-4-2-Grundordnung in die Partie: Hinter den beiden Spitzen Modeste und Szalai zogen Volland und insbesondere Firmino, der über links kam, immer wieder von den Außenpositionen ins Zentrum, Schwegler orientierte sich aus der „Doppel-Sechs“ nach vorne. So schuf Hoffenheim Unruhe im Mittelfeld. Der BVB, im üblichen 4-2-3-1 formiert, fand lange Zeit kaum Zugriff auf Spiel und Gegner.

Spielverlauf & Analyse:
Die Gastgeber dominierten die Anfangsphase und hatten schon nach vier Minuten die erste dicke Chance, nachdem Volland Modeste durch die Schnittstelle geschickt hatte. Langerak wehrte den Ball im Eins gegen Eins mit dem Hoffenheimer stark mit dem Oberschenkel ab. Auch danach präsentierte sich die TSG aktiver, verwickelte den BVB immer wieder in Zweikämpfe und verhinderte ein vernünftiges Aufbauspiel.

Es entwickelte sich ein für die Borussia physisch anspruchsvolles Spiel mit wenigen Torchancen. Beide Mannschaften versuchten es häufig mit langen Bällen, um so das Zentrum schnell zu überbrücken. Räume ergaben sich auf beiden Seiten aber kaum. Der BVB beschränkte sich weitgehend auf eine konzentrierte Defensivleistung und versuchte, durch Konter gefährlich zu werden. Dabei fehlte im letzten Drittel des Spielfeldes aber die Genauigkeit.

Erst Volland brachte das BVB-Tor nach einer halben Stunde wieder in Gefahr. Zunächst ging sein Schuss noch knapp am rechten Pfosten vorbei. Drei Minuten später kam er dann aber am Strafraum nach Schweglers Pass an den Ball, ließ Schmelzer aussteigen und vollendete am herauseilenden Langerak vorbei ins lange Eck zum 1:0 (33.).

Hummels gleicht aus, Kuba muss runter
Die Antwort kam postwendend. Ein Angriff über Mkhitaryan und Kagawa wurde zur Ecke geklärt. Die brachte der Armenier in die Mitte, wo Hummels sich im Kopfballduell gegen Bicakcic und Szalai durchsetzen konnte und den Ball auf das Tor wuchtete. Die Kugel zappelte rechts im Netz (35.) – 1:1! Alles wieder auf Anfang. Bis zur Halbzeit blieb es bei diesem Ergebnis, auch weil Langerak Modeste gut nach außen abdrängte und dessen Schuss deshalb ans Außennetzt ging (42.).

Dennoch musste Jürgen Klopp eine Hiobsbotschaft verkraften: Blaszczykowski verletzte sich in einem Zweikampf mit Firmino, musste behandelt werden und marschierte dann, offensichtlich mit Leistenproblemen, in die Kabine. Kampl ersetzte Kuba nach 41 Minuten.

Nach Wiederanpfiff nahm das Spiel dann direkt Fahrt auf. Erst verzog Volland knapp aus 20 Metern, dann spielte Gündogan den punktgenauen Pass auf Mkhitaryan, der im Strafraum von rechts in die Mitte legte. Dort war Kagawa mitgelaufen, der Japaner rutschte in den Ball, der aber links an Baumanns Kasten vorbeiging. Mit Ausnahme des Tores die beste Chance der Schwarzgelben bis hierhin.

Auch die nächsten beiden Chancen kamen im Doppelpack: Erst ging Aubameyang in hohem Tempo aufs Tor zu, ließ Abraham im Strafraum aussteigen und legte zu Kagawa ab. Der wurde im letzten Moment am Torschuss gehindert (57). Dann profitierte Modeste von einem Fehlpass eines Dortmunders und ging von links in Richtung Tor. Sein Abschluss rollte am langen Pfosten vorbei (58.).

Langerak hält den BVB im Spiel
Wieder nur zwei Minuten später kam wieder Modeste im Strafraum an den Ball, scheiterte aber ein weiteres Mal am großartig aufspielenden Langerak, der in der nächsten brenzligen Situation zwar geschlagen war, aber Glück hatte, als nach einer Ecke ein Kopfball von Firmino an die Querlatte klatschte (61.). Das Spiel gewann nun stetig an Niveau, beide Mannschaften suchten kompromisslos den Weg nach vorne. Aubameyang ging nach 64 Minuten begleitet von Bicakcic aufs Tor, verpasste im Abschluss aber knapp.

Aubameyang ging abermals im Eins gegen Eins auf Baumann zu - wieder blieb der Keeper der Sieger (85.), genauso wie gegen Immobile zwei Minuten später. Bicakcic verhinderte außerdem in der Schlussminute gegen Gündogan den Dortmunder Siegtreffer.

Alle Videos zum Spiel finden Sie bei BVB total!

Ausblick:
Noch drei Spieltage bis zum Saisonende der Bundesliga. Nächste Woche Samstag ist Hertha BSC um 15:30 Uhr im SIGNAL IDUNA PARK zu Gast.


Quelle: BVB

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„Hätten mit ein bisschen Glück gewinnen können“


„Es hätte in beide Richtungen ausgehen können“, analysierte Jürgen Klopp nach dem Spiel in Hoffenheim. Marcel Schmelzer hatte ein „gerechtes Unentschieden“ erlebt. Kapitän Mats Hummels war eher unzufrieden. Warum? Hier die ersten Reaktionen nach der Partie.

Jürgen Klopp: „Die Mannschaft hat sich heute voll reingehauen, das hat man ihr angesehen. Wir hätten gerne gewonnen, ein Sieg für uns wäre nicht unverdient gewesen. Aber nach so einem Spiel kann – und muss – ich mit einem Punk zufrieden sein. Es hätte in beide Richtungen ausgehen können. Mit zunehmender Spieldauer haben wir den richtigen Weg gefunden. Es sind noch drei Spiele, davon zwei Heimspiele. Neun Punkte sind noch im Topf. Wir haben immer noch alle Möglichkeiten, sind auf Schlagdistanz und bleiben dran.“

Sebastian Kehl: „Die Hoffenheimer werden sagen, dass es am Ende ein verdienter Punktgewinn ist. Ich glaube, dass wir am Ende noch die Möglichkeit hatten, dieses Spiel zu gewinnen. Insgesamt ein sehr, sehr intensives Spiel nach einer sehr intensiven Woche. Schade, dass wir keinen großen Schritt nach vorne gehen konnten. Den Abstand haben wir aber gleichgehalten. Wir können es noch aus eigener Kraft schaffen, daran glaube ich fest.“

Mats Hummels: „Es ist eine leichte Tendenz zur Unzufriedenheit da, weil wir am Ende sehr gute Chancen liegen lassen haben. Wir hatten zwei, drei riesengroße Möglichkeiten. Natürlich hatte Hoffenheim auch Chancen. Gerade Anfang der zweiten und in der ersten Halbzeit. Alles in Allem geht das Unentschieden vielleicht in Ordnung, aber wenn wir am Ende noch getroffen hätten, wäre es nicht ganz unverdient gewesen. Wir haben es immer noch selber in der Hand, am Ende dort zu stehen, wo wir uns das vorstellen.“

Marcel Schmelzer: „Ein gerechtes Unentschieden, auch wenn wir das Spiel mit ein bisschen Glück auch hätten gewinnen können.“

„Aubameyang ist einfach unfair schnell“
Markus Gisdol: „Ich habe eine sehr gute Leistung meiner Mannschaft gesehen, darauf müssen wir aufbauen. Beide Mannschaften haben sich nichts geschenkt. Die ersten 60, 70 Minuten waren wir leicht besser. Aubameyang ist einfach unfair schnell.“


Quelle: BVB

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„... da ist ein Ventil aufgegangen“


Mit zunehmender Spielzweit wurde Borussia Dortmund trotz der 120 Pokalminuten von Dienstag immer stärker. „Da ist ein Ventil aufgegangen. Die Mannschaft hat Zug zum Tor entwickelt, den richtigen Weg gefunden“, sagte Jürgen Klopp nach dem 1:1 bei der TSG Hoffenheim.

Borussia brauchte eine gewisse Anlaufzeit, kam dann aber immer besser ins Spiel. War das geplant?
Aufgrund der 120 Minuten von Dienstag mussten wir der Mannschaft erst einmal die Möglichkeit geben, ins Spiel zu finden, ohne dabei passiv zu werden. Das war soweit okay. Wir mussten viel laufen, um die Räume zu schließen, waren beim Gegentor nicht hundertprozentig wach. Volland darf den Zweikampf nicht so einfach gewinnen, auch wenn er das sicherlich gut macht.

Und dann?
Wurde es von Minute zu Minute ein superintensives Spiel. In der zweiten Halbzeit mussten wir noch die eine oder andere brenzlige Situation überstehen, doch nach hinten heraus gab es dann immer mehr Möglichkeiten für uns. Solche Spiele gehen nicht immer unentschieden aus.

Für die Zuschauer war die zweite Hälfte ein Spektakel. Auch aus Sicht eines Trainers?
Ich hatte das Gefühl, dass wir mit zunehmender Spieldauer den richtigen Weg gefunden haben. Da ist ein Ventil aufgegangen. Die Mannschaft hat Zug zum Tor entwickelt, Ciro Immobile hat Leben reingebracht. Ich bin aber nicht dazu da, um ein Spiel zu genießen. Wenn es den Leuten gefallen hat, gut. Es war auf beiden Seiten häufig brenzlig. Wir haben bei den Chancen der Hoffenheimer ein bisschen mehr mitgeholfen als die bei uns.

Wie fühlt sich der eine Punkt an?
So wie sich Spiele anfühlen, in denen man den Ball nicht reinmacht. Ich muss und ich kann mit dem Punkt jedoch leben. Idealerweise schnappen wir uns Hoffenheim in den letzten drei Spielen noch. Das wird aber nicht leicht, wie wir heute gesehen haben...


Quelle: BVB

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Hummels: Wieder nach einer Ecke, wieder mit dem Kopf


Trotz des Pokalspiels vier Tage zuvor hatte Borussia Dortmund in der Schlussphase zuzusetzen und gab fünf der elf Torschüsse nach der 83. Minute ab. Hoffenheim kam in einer intensiven, am Ende packenden Begegnung 15 Mal zum Abschluss.

Präsent: Mats Hummels war von allen Spielern am häufigsten am Ball (79 Mal) und gewann starke zwei Drittel der Zweikämpfe. Auch sein zweites Saisontor erzielte er per Kopf nach einer Ecke; zuvor traf er so am 17. Spieltag in Bremen.

Zurück: Lukasz Piszczek stand erstmals seit seiner am 24. Februar in Turin erlittenen Verletzung wieder im BVB-Kader.

Keine Pause: Sechs Spieler aus der BVB-Startelf in Hoffenheim kamen am Dienstag im Pokal die kompletten 120 Minuten zum Einsatz, vier weitere absolvierten einen Teil des Spiels. Komplett ausgeruht ging nur Neven Subotic in die Partie.

Eine Pause: Sokratis Papastathopoulos verpasste in den letzten acht Pflichtspielen keine Minute, saß in Hoffenheim erstmals seit Mitte März (Heimspiel gegen Köln) nur auf der Bank.

Angstgegner war mal: Der BVB blieb auch im fünften Pflichtspiel in Serie gegen die TSG ohne Niederlage. Nach zuvor drei Siegen gab es dieses Mal ein Unentschieden.

Trainer-Effekt? Borussia Dortmund hat seit der Abschiedsankündigung von Jürgen Klopp kein Pflichtspiel verloren: In der Bundesliga holte der BVB aus drei Spielen sieben Punkte, und im Pokalhalbfinale in München setzte man sich nach Elfmeterschießen durch.

Premiere: Hoffenheim kassierte beim 1:1 erstmals in dieser Saison ein Gegentor nach einem Eckball.

Offensiv: Firmino, Volland, Modeste und Szalai standen gemeinsam in der Startelf der TSG – das gab es in Hoffenheim zuvor noch nie.


Quelle: BVB

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Tobias Stieler pfeift BVB gegen Berlin


Der Hamburger Unparteiische Tobias Stieler leitet am Samstag zum dritten Mal ein Bundesliga-Heimspiel von Borussia Dortmund, wenn die Mannschaft von Jürgen Klopp gegen Hertha BSC antritt.

Der 33 Jahre alte Rechtsreferendar aus Hamburg pfeift für die SG Rosenhöhe Offenbach im Landesverband Hessen und debütierte im Februar 2012 bei der Partie TSG Hoffenheim gegen Mainz 05 in der Fußball-Bundesliga. Dort kommt er bislang auf 38 Einsätze. Am letzten Spieltag der Saison 2013/14 pfiff er beim 4:0 des BVB in Berlin erstmals ein Spiel der Schwarzgelben. Im Signal Iduna Park war er in dieser Saison beim 0:1 des BVB gegen Hannover 96 sowie beim 4:2 gegen Mainz 05 im Einsatz.

Patrick Ittrich und Sascha Thielert assistieren an den Linien. Vierter Offizieller ist Bastian Dankert.


Quelle: BVB

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Das erste von drei Endspielen – in der Liga


Mindestens sieben Punkte in der Liga sollen noch hinzukommen. So jedenfalls lautet die Zielsetzung von Jürgen Klopp vor den drei noch ausstehenden Partien der Saison 2014/15. „Wir sind auf Schlagdistanz“, sagt der Cheftrainer mit Blick auf die Europa-League-Ränge: „Aber das bleiben wir nur mit einem Dreier am Samstag.“

Nach Paderborn und Frankfurt soll gegen Berlin der dritte Heimsieg in Serie her, um die internationalen Perspektiven aufrecht zu erhalten. Für seine Spieler bedeutet dies zugleich: sich mit guten Leistungen für einen Einsatz im Pokalfinale zu empfehlen.

Gegen die Hertha fehlen in Marco Reus, der weiterhin nicht zur Verfügung steht (Klopp: „Es ist kein Faserriss oder sonst etwas – eine reine Belastungserscheinung“), Kevin Großkreutz, Nuri Sahin, Jakub Blaszczykowski und Adrian Ramos wichtige Spieler insbesondere in der Offensive. „Wir hatten in dieser Woche keine allzu große Trainingsgruppe“, so Klopp, „aber sie war groß genug, um wählen zu können“ mit Blick auf die Partie gegen die Hertha: „Wer macht den besten Eindruck? Wer ist in guter Form?“

Denn auf Borussia Dortmund wartet gegen einen gerade auswärts sehr stabilen, sehr gut organisierten und meist defensiv auftretenden Gegner eine sportliche Herausforderung. „Niemand sollte von uns drei Tore in den ersten fünf Minuten erwarten“, mahnt der Trainer, „es wird ein hartes Stück Arbeit.“ Er erwartet Hertha in der Defensive in einem 4-4-2 mit kleinen Abständen der Spieler untereinander: „Da muss man geduldig und bereit bleiben für den einfachen Pass.“ Der dann eine schnelle Kombination einleiten kann.

Im Training wurde die Spielweise der Hertha simuliert. „Man braucht in den richtigen Räumen Ballbesitz“, so Klopp. Gleichzeitig aber darf man den Ball in den – wir unterstellen mal – „falschen Räumen“ auch nicht verlieren, um die Berliner nicht in hohem Tempo auf die eigene Abwehr zulaufen zu lassen.

Immerhin konnte man sich im Training intensiv mit dem Gegner auseinandersetzen, was in den vielen englischen Wochen zuvor nicht möglich war. „Immer, wenn wir das trainieren konnten, ist uns leichter gefallen, uns auf diese Spielweise eines Gegners einzustellen“, erläutert der Coach, der seiner Elf ins Stammbuch schreibt: „Es ist unser Heimspiel, und wir haben noch große Ziele. Dies sollte man unserem Spiel anmerken!“


Quelle: BVB

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So könnten sie spielen


Am 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga tritt Borussia Dortmund gegen die Hertha aus Berlin an. Hier finden Sie die möglichen Aufstellungen beider Mannschaften.

Fußball-Bundesliga, 32. Spieltag
BORUSSIA DORTMUND – HERTHA BSC
Samstag, 9. Mai 2015, 15:30 Uhr (Signal Iduna Park)

Borussia Dortmund: Langerak – Durm, Subotic, Hummels, Schmelzer – Kehl (Bender), Gündogan – Mkhitaryan, Kagawa, Aubameyang – Immobile
Auf der Bank: Weidenfeller – Piszczek, Sokratis, Ginter, Jojic, Kehl, Kampl
Fraglich: Schmelzer (Prellung)
Es fehlen: Reus (Belastungserscheinung), Großkreutz (Knieoperation), Sahin (Sehnenansatzreizung), Blaszczykowski (Faserriss), Ramos (Knöchelverletzung), Kirch (Aufbautraining)

Hertha BSC: Kraft - Pekarik, Langkamp, Brooks, Plattenhardt - Skjelbred, Lustenberger - Ndjeng (Haraguchi), Stocker, Schulz – Kalou
Auf der Bank: Burchert – Niemeyer, Heitinga, Ronny, Wagner, Hegeler, Beerens, van den Bergh, Hosogai
Es fehlen: Ben-Hatira (Zehverletzung), Baumjohann (Aufbautraining), Cigerci (Mittelfußbruch), Schieber (Knieoperation), Jarstein (Trainingsrückstand)

Schiedsrichter: Tobias Stieler (Hamburg), Assistenten: Patrick Ittrich, Sascha Thielert; Vierter Offizieller: Bastian Dankert
Gelbsperre droht: Schmelzer, Aubameyang, Mkhitaryan, Piszczek – Brooks, Hegeler, Ronny

Zuschauer: 80.667 (ausverkauft)


Quelle: BVB

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2:0 - Europapokal-Qualifikation nach Sieg gegen Hertha greifbar


Nach dem souveränen 2:0 (1:0)-Erfolg von Borussia Dortmund über Hertha BSC am 32. Spieltag steht der BVB in der Tabelle auf Platz sieben! Neven Subotic und Erik Durm ließen den SIGNAL IDUNA PARK mit ihren Toren beben. Die größte Aufholjagd der Bundesliga-Geschichte (nach dem 19. Spieltag war Borussia Letzter) könnte nun tatsächlich Realität werden. Platz sieben würde dem BVB am Saisonende außerdem für das internationale Geschäft reichen.

Es berichtet Dennis-Julian Gottschlich

Der SIGNAL IDUNA PARK war zum 14. Mal in dieser Saison mit 80.667 Zuschauern ausverkauft. Denen bot der BVB eine von der ersten Minute an sehr sichere und konsequente Vorstellung. Subotic (9.) besorgte früh die Führung, danach fehlten der Hertha die Mittel, um noch einmal zurückzukommen. Die Westfalen hingegen erhöhten sofort nach der Pause durch Durm (47.) auf 2:0 und verwalteten die Führung dann klug bis zum Ende.

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Ausgangslage:
Neunter gegen Dreizehnter. Beide Klubs standen zwischenzeitlich auf einem Abstiegsplatz, waren nun aber in sicheren Gefilden. Der Hertha fehlt noch ein Sieg zum Klassenerhalt. In den letzten vier Duellen wechselten sich Hertha- und BVB-Sieg ab – nun ist Dortmund also an der Reihe gewesen...

Personalien:
Blaszczykowski (Faserriss), Großkreutz (Knieoperation), Kirch (Aufbautraining), Ramos (Knöchelverletzung), Reus (Belastungserscheinung) und Sahin (Sehnenansatzreizung) standen auf Dortmunder Seite nicht zur Verfügung. Bei Berlin fehlten Baumjohann (Aufbautraining), Ben-Hatira (Zehenverletzung), Cigerci (Mittelfußbruch) und Schieber (Knieoperation). In der Startelf gab es beim BVB nur eine personelle Änderung: Kampl spielte für Kuba.

Taktik:
Im Spiel mit Ball operierten beide Teams aus einer 4-2-3-1-Grundordnung. In der Defensive stellte Hertha auf ein 4-4-2 um und hielt die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen bemerkenswert gering. Mit schnellen, flachen Pässen versuchten die Schwarzgelb, das Bollwerk zu knacken. Durchaus mit Erfolg.


Spielverlauf & Analyse:
Borussia übernahm von Anfang an die Initiative und versuchte, den kompakt stehenden Berliner Defensivverbund unter Druck zu setzen. Das gelang, denn bereits nach neun Minuten standen zwei Ecken zu Buche. Nach der ersten, die Mkhitaryan von rechts hereinbrachte, köpfte Hummels in der Mitte noch knapp am Tor vorbei (7.). Nach der zweiten – diesmal servierte Mkhitaryan von links – zappelte der Ball im Netz. Subotic wurde von der Berliner Abwehr vollkommen vergessen und wuchtete die Kugel aus sechs Metern per Kopf über die Linie (9.). Sein zweites Saisontor und sein 15. Bundesliga-Treffer. Der Serbe hat alle diese Treffer nach Standardsituationen erzielt.

Auch danach machten die Borussen das Spiel. Der agile Mkhitaryan schoss nach 15 Minuten aus zehn Metern haarscharf am langen Pfosten vorbei, außerdem rettete der aus dem Kasten eilende Berliner Keeper Kraft trotz eines Stolperers kurz vor Aubameyang, der freie Bahn gehabt hätte (25.) Die Hertha brachte offensiv hingegen überhaupt nichts zustande. Erst nach 38 Minuten gab Stocker den ersten Schuss ab, der aber über den Kasten des beschäftigungslosen Langerak flog. Der BVB-Keeper war in der gesamten ersten Halbzeit ganze vier Mal am Ball. Sein Gegenüber Kraft hatte 38 Ballaktionen. Ausdruck der Dortmunder Überlegenheit, die das Publikum mit einem warmen Applaus zur Pause honorierte.

Durm nutzt Platz und Zeit

Die Schwarzgelben bedankten sich direkt nach Wiederanpfiff mit dem nächsten Tor. Exakt 76 Sekunden lief das Spiel wieder, als Mkhitaryan für Durm rechts im Strafraum auflegte. Der nutzte den Platz und die Zeit, die sich ihm bot, und vollendete mit links ins lange untere Eck (47.). Kurz darauf hätte erst Gündogan erhöhen können, er verzog aber von der Strafraumkante (49.). Dann war Aubameyang frei durch und wollte zum mitgelaufenen Kagawa rüberlegen, Langkamp bekam im allerletzten Moment ein Bein dazwischen (51).

Borussia Dortmund verwaltete die Führung nun klug, ließ Berlin kommen und lauerte auf Konter. Erst Kagawa und dann Kampl scheiterten bei einer Doppelchance kurz vor Schluss am toll reagierenden Kraft (83.). Hertha hingegen biss sich an der Dortmunder Defensive die Zähne aus. Wagner verpasste bei der besten Chance der Gäste zwei Minuten vor dem Ende im Fünfer knapp.

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Ausblick:
Nächste Woche Samstag (15:30 Uhr) kommt es am vorletzten Bundesliga-Spieltag dieser Saison zum Duell der DFB-Pokal-Finalisten, die in drei Wochen in Berlin um den Titel spielen werden. Der BVB tritt beim Tabellenzweiten VfL Wolfsburg an.


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Schon doppelt so viele Siege wie in der gesamten Hinrunde


Borussia Dortmund erreichte einen ungefährdeten Sieg gegen offensiv recht harmlose Berliner. In beiden Spielhälften legten die Schwarzgelben dabei ein frühes Tor vor. Hertha gab nur zwei Torschüsse ab (Dortmund 15) – in keinem anderen Saisonspiel waren es weniger.

Heimserie: Schwarzgelb holte aus den letzten drei Heimspielen neun Punkte bei 7:0 Toren.

Für den Trainer: Borussia Dortmund ist seit der Abschiedsankündigung von Jürgen Klopp ungeschlagen, holte in der Liga zehn von zwölf möglichen Punkten und zog zudem ins Pokalfinale ein.

Erfolgskurs: In den 15 Rückrundenspielen feierte Dortmund schon doppelt so viele Siege (acht) wie in der Hinrunde (vier).

Gefährliche Abwehr: Die letzten drei BVB-Tore gegen alle auf das Konto der Verteidiger. Nach Mats Hummels in Hoffenheim trafen diesmal Neven Subotic und Erik Durm – an den vorherigen 30 Spieltagen hatte die Abwehrspieler nur zweimal getroffen.

Dreistellig: Das 2:0 war das 100. BVB-Tor in der Bundesligageschichte gegen Hertha BSC.

Premiere: Erik Durm gelang mit seinem 21. Torschuss in der Fußball-Bundesliga sein erstes Tor.

Einfädler: Henrikh Mkhitaryan legte erstmals in dieser Saison zwei Treffer in einem Spiel auf. Insgesamt bereitete er sechs Abschlussaktionen vor.

Frühes Tor: Erst zum zweiten Mal in dieser Saison ging der BVB in einem Heimspiel in der Anfangsviertelstunde in Führung. Zuvor war dies nur beim 2:2 gegen Wolfsburg gelungen.

Gefährliche Ecken: Die Borussen waren gegen Hertha schon zum sechsten Mal in dieser Saison nach einer Ecke erfolgreich (Ligaspitze sind sieben Eckballtore).


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„Platz sieben fühlt sich an wie der Platz an der Sonne“


Jürgen Klopp war mit dem Spiel seiner Mannschaft gegen Hertha BSC „in großen Teilen zufrieden“. Erik Durm freute sich über seinen ersten Bundesliga-Treffer: „Es war sehr schön, im eigenen Stadion zu treffen.“ Die Reaktionen zum Spiel.

Jürgen Klopp: „Wir haben zwei tolle Tore geschossen, aber dazwischen lagen ca. 70 Konter, die nicht zu Toren geführt haben. Ich bin mit dem Ergebnis im Speziellen und mit dem Spiel in großen Teilen zufrieden. Platz sieben fühlt sich an wie der Platz an der Sonne. Am letzten Spieltag gegen Bremen können wir ein echtes Endspiel haben. Nach vorne haben wir noch Perspektiven. Das ist bei unserer Ausgangsposition ganz cool. Wenn ich vor der Saison gewusst hätte, dass wir so eine Siegesserie starten, hätte ich schon damals meinen Rücktritt erklärt.“

Henrikh Mkhitaryan: „Es war ein hochverdienter Sieg und sehr wichtiger Sieg, auch mit Blick auf die Europa League. Darüber bin ich sehr glücklich, genauso wie über meine zwei Torvorlagen. Hertha hatte keine Torchance. Wir müssen jetzt alles dafür tun, die letzten Spiele zu gewinnen.“

Kevin Kampl: „Wir hätten die ein oder andere Chance noch besser ausspielen können, aber insgesamt gesehen können wir sicherlich zufrieden sein. Hertha hat konsequent ihr Spiel durchgezogen, weit hinten gestanden und es oft mit weiten Bällen versucht, um die Räume eng zu halten. Aber wir sind ruhig geblieben, früh in Führung gegangen und haben unsere Tore gemacht. Wir haben als Mannschaft heute gut agiert.“

Erik Durm: „Ich war total perplex, dass der Ball reingegangen ist und bin dann erstmal zu Marcel Schmelzer gelaufen. Im Nachhinein habe ich mir gedacht: ‚Schade, dass ich nicht zu den Fans bin.‘ Aber ich war total durcheinander, immerhin war es mein erstes Bundesliga-Tor. Natürlich freue ich mich riesig, aber wichtig ist vor allem, dass wir gewonnen haben. Es war sehr schön, im eigenen Stadion zu treffen.“.

Mats Hummels: „Wir sind zur Zeit richtig auf Kurs – und wollen ihn halten!“

Neven Subotic: „Wir spüren, dass wir nah dran sind. Aber es sind noch zwei Spieltage.“

„Habe mentale Müdigkeit gespürt“
Pal Dardai: „Ich habe eine mentale Müdigkeit gespürt, nicht nur bei mir, sondern bei der ganzen Mannschaft. Insgesamt waren wir nicht bissig genug. Ich hatte die ganze Zeit über nie das Gefühl, dass wir etwas mitnehmen können. Das müssen wir jetzt nächste Woche unbedingt ändern. Das Spiel gegen den BVB war nicht schön, nicht gut, ich bin nicht zufrieden damit.“


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„Ich konnte es selbst kaum fassen, als der Ball drin war“


Er war der Mann des Tages im SIGNAL IDUNA PARK, schließlich hatte Erik Durm in seinem insgesamt 34. Bundesliga-Spiel „endlich“, wie er selbst sagte, sein erstes Tor geschossen. Und das auch noch vor den Augen von Familie und Freunden, die gegen Hertha BSC alle mit im Stadion waren. „Ein Tor zu schießen, ist nicht alltäglich für mich“, sagte er nach dem Spiel im Interview.

Herzlichen Glückwunsch zum Sieg und vor allem zu Deinem ersten Bundesliga-Tor. Beschreib doch mal Deine Gefühle danach…
Ich war nach dem Tor perplex, wusste gar nicht genau, wo ich hinlaufen soll. Vor meinem Schuss habe ich gesehen, dass am langen Pfosten ein bisschen was auf ist. Dass mein Ball dann genau dort einschlägt, ist natürlich umso schöner. Dann bin ich instinktiv zu ‚Schmelle‘ gelaufen, konnte es selbst nicht ganz fassen. Im Nachhinein ist es natürlich ein bisschen schade, dass ich nicht zu den Fans bin. Ich hätte gerne mit ihnen gefeiert. Aber ich glaube, man hat mir angesehen, dass es nicht alltäglich für mich ist, ein Tor zu schießen. Ich bin sehr froh.

Uns ist zu Ohren gekommen, dass heute viele Deiner Freunde im Stadion waren. Hat das dieses Erlebnis noch besonderer gemacht?
Natürlich macht es das noch besonderer. Es ist immer schön, wenn die Familie und Freunde da sind. Nichtsdestotrotz waren die drei Punkte heute das Wichtigste. Darüber sind wir überglücklich. Es war ein souveräner Auftritt, wir stehen jetzt auf Platz sieben. Diesen Weg müssen wir jetzt weitergehen.

Ihr habt es nun selbst in der Hand, Platz sieben zu halten und doch noch ins internationale Geschäft einzuziehen…
Wir sind super drauf, haben fünf Spiele hintereinander nicht verloren. Hinzu kommt der Finaleinzug gegen die Bayern. Jetzt haben wir es selbst in der Hand, das ist sehr wichtig für uns. Wir müssen und wollen die beiden Bundesliga-Spiele jetzt noch gewinnen. Natürlich freue ich mich dann auch auf das Finale in Berlin. Das ist unser Ziel, und dann können wir die Saison zum Schluss noch vergolden und dem Trainer einen schönen Abschied bescheren.


Quelle: BVB

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Aufholjagd vor krönendem Abschluss: Vier Punkte fehlen noch


Mit vier Punkten aus den letzten beiden Saisonspielen am kommenden Samstag beim VfL Wolfsburg sowie in 14 Tagen im Signal Iduna Park gegen Werder Bremen ist Borussia Dortmund auch in der Spielzeit 2015/16 im Europapokal vertreten. „Platz sieben fühlt sich an wie der Platz an der Sonne“, sagt Jürgen Klopp.

Vier Punkte noch, dann ist den Schwarzgelben Rang sieben nicht mehr zu nehmen. Zumindest realistisch betrachtet nicht. Rechnerisch könnte Hoffenheim noch vorbeiziehen, müsste dazu aber die beiden Spiele in Leverkusen sowie gegen Berlin mit insgesamt mindestens elf Toren Differenz gewinnen...

Die vielleicht größte Aufholjagd in der Geschichte des deutschen Fußballs (der HSV schaffte 2007 auch den Sprung von 18 auf 7) steht nach dem 2:0 gegen Hertha BSC damit kurz vor der Krönung. Nach dem 19. Spieltag war der BVB noch Tabellenletzter, holte seitdem 27 Punkte. Lediglich Borussia Mönchengladbach und Bayern München (beide 30) waren in diesem Zeitraum noch erfolgreicher.

Dass ausgerechnet die Bayern am heutigen 32. Spieltag mit einer 0:1-Heimniederlage gegen den FC Augsburg den Sprung der Borussen auf Rang sechs verhinderten, kommentierten diese mit einem Schmunzeln: „Wir haben in der Kabine geflachst und gesagt: Wenn man die Bayern mal braucht, sind sie nicht da“, meinte Lukasz Piszczek und fügte schnell hinzu: „Aber im Ernst: Wir dürfen nur auf uns schauen. Wir haben es selbst in der Hand, die Saison zu einem guten Abschluss zu bringen.“

Am Samstag kommt es – ähnlich wie vor dem Champions-League-Finale 2013 zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München – zu der kuriosen Situation, dass die beiden Finalisten um den DFB-Pokal zwei Wochen vor dem Finale schon in der Liga aufeinandertreffen.

Mit der „vollen Kapelle“ nach Wolfsburg
Doch ein Taktieren wird es nicht geben. Zumindest nicht auf Dortmunder Seite. „Wir fahren da mit der vollen Kapelle hin und wollen unbedingt gewinnen“, kündigt Piszczek an, der 98 Tage nach dem üblen Tritt des Turiners Paul Pogba sein Comeback feierte. „Das war schon ein komisches Gefühl, nachdem ich so lange weg war“, meinte der Pole, der sich sehr über das Tor seines Vertreters Erik Durm freute: „Ich habe ihm diesen Treffer gegönnt. Erik ist ein feiner Kerl und ein toller Spieler.“

Mit seinem ersten Tor überhaupt als Profi erzielte er den 2:0-Endstand gegen Hertha BSC, der Borussia Dortmund erstklassige internationale Perspektiven beschert. „Platz sieben fühlt sich an wie der Platz an der Sonne“, bemerkte Jürgen Klopp: „Von hinten haben wir Druck, und nach vorne haben wir eine Perspektive. Ich sehe da noch Luft nach oben...“

Platz sechs würde den Umweg über zwei Qualifikationsrunden ersparen. Das ist ein weiterer Anreiz für die Spieler, in den beiden letzten Saisonwochen noch einmal alles heraus zu hauen – und dem Klub das sechste internationale Jahr in Serie zu bescheren

Dies würde übrigens die Einstellung des Vereinsrekords bedeuten...


Quelle: BVB

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„Nach oben ist noch was möglich, das ist richtig cool!“


BVB-Coach Jürgen Klopp stellte auf der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Hertha BSC fest, dass man „mitten im Schneckenrennen um Europa“ stecke. „Von hinten haben wir Druck, aber nach vorne gibt es auch noch eine Perspektive. Das ist cool“, sagte Klopp. Hier die wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

Jürgen Klopp über das Spiel seiner Mannschaft:
Ich bin total zufrieden mit dem Ergebnis und vor allem auch mit unserem Spiel – zumindest in großen Teilen. Wir haben heute viel richtig gemacht. Hertha BSC stand nicht wahnsinnig hoch, wir mussten sie anspielen. Das haben wir getan, in die richtigen Räumen gespielt und den Flügel freibekommen. Aus diesen Situationen haben wir zwar leider keine Tore erzielt, aber glücklicherweise haben sich unsere Standards mittlerweile – durch viel Training – zu einer Waffe entwickelt.

…über die Tore und vergebenen Chancen:
Neven macht ein tolles Tor und auch Erik macht nach der Halbzeit ein tolles Tor, zu einem sehr günstigen Zeitpunkt. Dann haben wir etliche Kontersituationen gehabt, in denen wir aber nicht klar und ruhig genug agiert haben. Wir können noch besser, das wird nächste Woche gegen Wolfsburg auch notwendig sein.

…über den Sprung auf Platz sieben in der Tabelle:
Platz sieben fühlt sich an wie der Platz an der Sonne. Nach oben ist noch was möglich, das ist richtig cool. Von hinten haben wir hingegen Druck. Aber das ist ja schon eine ganze Weile so.

…über die Tatsache, dass es seit Verkündung seines Rücktritts so richtig läuft:
(lacht) Hätte ich das gewusst, dann hätte ich zu Saisonbeginn meinen Rücktritt erklärt. Dann wären wir schön durchmarschiert. Ich glaube, das ist der Situation geschuldet. Wir haben irgendwann gesehen, dass wir den Klassenerhalt in der Tasche haben – und dass es noch eine Perspektive nach oben gibt. Wir stecken jetzt mitten drin im „Schneckenrennen“ um Europa. Ob das ausschließlich an meinem Rücktritt liegt, weiß ich nicht.

"Im Ernst: Kindergeburtstag!"
…über den kleinen Disput zwischen Mats Hummels und Henrikh Mkhitaryan während des Spiels:
Das ist menschlich. Es ist ein emotionales Spiel und ich bin froh, dass die Jungs in dieser Situation Emotionen zeigen. Micki trifft in der Situation die Entscheidung, den Ball nicht wegzuschlagen oder abzuspielen. Stattdessen setzt er einen Beinschuss an. Da kann einem Abwehrspieler schon mal der Kragen platzen. Das ist ganz normal. Mats hat Micki mal ganz kurz wachgerüttelt, das ist vollkommen in Ordnung. Die beiden haben schon miteinander gesprochen und im Ernst: Das ist ein Kindergeburtstag. Es sind keine unflätigen Ausdrücke gefallen, da war alles im grünen Bereich. Das sind beide gut erzogene Jungs. Alles ist in Ordnung.

…über die Niederlage der Bayern gegen Augsburg:
Bayern ist stark belastet und hat früh eine Rote Karte bekommen. Es ist also nicht so, als ob die Bayern abgeschenkt hätten. Wer sich die Aufstellung anguckt, der sieht, dass sie mit voller Kapelle angetreten sind. Alle Mann waren an Bord. Und das in einer Woche, wo es für Bayern in der Champions League ja doch um viel geht. Alle denken, dass sie keine Chance mehr haben. Aber das ist doch Quatsch. Man kann gegen Augsburg verlieren, das haben wir schließlich auch schon bemerkt.
Aufgezeichnet von Dennis-Julian Gottschlich


Quelle: BVB

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Abschiedsspiel für BVB-Ikone Dede


Dreizehn Jahre Borussia Dortmund, Rückennummer 17, zwei Meisterschaften, Echte Liebe im schwarzgelben Dress – kaum einer spielte sich so sehr in die Herzen aller Borussen wie Leonardo de Deus Santos, kurz Dede. Dass der Brasilianer bald zu seinem Abschiedsspiel in den Signal Iduna Park einlaufen wird, ist westfälisch konsequent und garantiert im Sinne aller BVB-Fans.

Dede schart dafür seine Allstars aus dreizehn Jahren BVB um sich und bildet zwei Mannschaften aus Wegbegleitern der Jahre 1998 bis 2011. Für das „Team International“ sind Namen von A wie Amoroso bis Z wie Zidan, für die Auswahl „National“ Spieler von Addo bis Ziegler geladen.

Anpfiff für das schwarzgelbe Spektakel ist am 5. September um 18 Uhr im Signal Iduna Park. Tickets (ab 11 Euro) gibt es ab sofort für alle Dauerkarten-Inhaber von Borussia Dortmund im Online-Ticketshop unter www.bvb.de/tickets (bis zum 22. Mai, 18 Uhr). Hierzu erhalten alle Dauerkarten-Inhaber, die eine Mailadresse hinterlegt haben, zusätzlich ein Infoschreiben. Der freie Verkauf startet exklusiv online unter www.bvb.de/tickets ab dem 23. Mai, 8.30 Uhr, sowie ab dem 26. Mai, 8.30 Uhr, bei allen üblichen Vorverkaufsstellen.


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Felix Brych leitet DFB-Pokalfinale in Berlin


Dr. Felix Brych vom SV Am Hart München wird das Finale um den DFB-Pokal zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg am 30. Mai (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) im Berliner Olympiastadion leiten. Mark Borsch und Stefan Lupp werden die Schiedsrichter-Assistenten sein, als Vierter Offizieller wird Robert Hartmann fungieren.

Den BVB pfiff Brych in der Bundesliga bislang 27 Mal (16 Siege, 8 Unentschieden, 3 Niederlagen); zuletzt beim 3:0-Auswärtssieg in Freiburg, beim 3:2-Erfolg in Hannover sowie beim 3:0 im Heimspiel gegen den SC Paderborn.

Herbert Fandel, der Vorsitzende des Schiedsrichter-Ausschusses des DFB und Sportliche Leiter der Elitekommission, erklärte zur Ansetzung: „Felix Brych hat bewiesen, dass er ein nationaler und internationaler Spitzenschiedsrichter ist. Er hat eine ausgesprochen erfolgreiche Saison hinter sich, mit vielen wichtigen und schwierigen Spielen. Er und sein Team haben sich nach einhelliger Meinung der Schiedsrichterkommission Elite die Nominierung für das DFB-Pokalendspiel 2015 absolut verdient.“

In der laufenden Bundesligasaison war Brych bei 16 Spielen im Einsatz. In der UEFA Champions League leitete er sechs Partien, unter anderem das Hinspiel im Achtelfinale zwischen Manchester City und dem FC Barcelona sowie das Viertelfinalrückspiel zwischen Real Madrid und Atletico Madrid. Für Brych ist das Endspiel in Berlin ein Höhepunkt seiner Karriere: „Als mich Herbert Fandel darüber informiert hat, dass ich das deutsche Pokalfinale pfeifen darf, habe ich mich riesig gefreut. Ich habe schon viele Endspiele auf der Tribüne erlebt, und es war immer eine außergewöhnliche Stimmung im Stadion. Ich freue mich, dass ich diese Stimmung jetzt auf dem Platz erleben darf.“

Felix Brych ist seit 1999 Schiedsrichter auf DFB-Ebene, FIFA-Referee ist er seit 2007. Bis heute hat der 39-Jährige 195 Spiele in der Bundesliga geleitet, dazu 94 Partien in der 2. Bundesliga und 23 im DFB-Pokal. Der Jurist hat die deutschen Schiedsrichter bei den Olympischen Spielen 2012 in London vertreten, ebenso bei der FIFA Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Nach der Saison 2012/2013 wurde Brych vom DFB als Schiedsrichter des Jahres ausgezeichnet. Zu den Highlights seiner bisherigen Laufbahn zählt die Leitung des Europa-League-Endspiels zwischen dem FC Sevilla und Benfica Lissabon in Turin am 15. Mai 2014.


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Das größte Public Viewing der Vereinsgeschichte


Nach 2012 und 2014 wird Borussia Dortmund gemeinsam mit Evonik erneut allen Fans, die die Mannschaft zum Pokalfinale nach Berlin begleiten, aber keine Eintrittskarte für das Spiel im Olympiastadion erhalten haben, ein Public Viewing in der Hauptstadt anbieten.

Mit Unterstützung durch Hauptsponsor Evonik Industries wird es am Samstag, 30. Mai, ein Public Viewing auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof geben. Dort können über 20.000 BVB-Fans das Spiel live verfolgen und mitfiebern. Weitere Infos hierzu folgen am Freitag auf bvb.de.

Die Vereinsmitglieder und Dauerkarteninhaber, die bei der Verlosung der Eintrittskarten für das Spiel im Olympiastadion kein Glück hatten, werden zunächst per Mail angeschrieben.


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Wolfsburg - Dortmund im TV, Radio und Internet


Das Bundesligaspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund ist am Samstag live beim Pay-TV-Sender „Sky“ zu sehen. Das BVB-Netradio ist ab 15.15 Uhr auf Sendung.

Fernsehen: Der Pay-TV-Sender Sky berichtet ab 14.30 Uhr live aus der Volkswagen-Arena. Das Spiel kommentiert Marcel Reif. In der Konferenz ist Marc Hindelang am Ball. Eine Zusammenfassung im Free-TV gibt es ab 18.30 Uhr in der ARD-Sportschau sowie ab 23 Uhr im Aktuellen Sportstudio des ZDF.

BVB total! Ab 45 Minuten vor Spielbeginn erhalten „BVB total!“-Abonnenten in der Sendung „Anstoß“ letzte Informationen von Jürgen Klopp aus dem Mannschaftshotel. Der TV-Sender des BVB zeigt dann das Spiel nach Abpfiff in voller Länge. Auf „BVB total!“ werden Interviews und Stimmen zum Spiel sowie ein Zusammenschnitt der Highlights mit dem original Netradio-Kommentar zeitnah bereitgestellt. Exklusiv sind dort auch bereits ein bis zwei Tage vor jeder Begegnung die jeweilige Pressekonferenz mit Jürgen Klopp sowie ein detaillierter Videovorbericht mit aktuellen Informationen zu beiden Teams zu finden. Alle Pressekonferenzen aus dem SIGNAL IDUNA PARK sind zudem für Abonnenten live zu verfolgen, also auch die nach den Heimspielen.

Radio: Der Dortmunder Lokalsender Radio 91.2 bringt ebenso wie WDR2 ausführliche Live-Einblendungen

Internet-Radio: Das BVB-Netradio ist ab etwa 15.15 Uhr nonstop live und ohne Werbeunterbrechungen dabei. Reporter sind Boris Rupert und Danny Fritz. Das BVB-Netradio ist hier auf der BVB-Homepage kostenlos zu empfangen.

BVB-App: Am Spieltag schaltete die offizielle BVB-Applikation in den "Feiertags"-Modus! Hier bekommt man alle Informationen - von morgens 09:09 Uhr bis abends. Genau auf sein Spieltagsverhalten abgestimmt! Hautnah und komplett schwarzgelb. Hier geht's zu allen Infos und zum Download: Die BVB-App

Soziale Medien: Wer am Spieltag den aktiven Austausch mit anderen Fans sucht, ist auf den sozialen Kanälen des BVB bestens aufgehoben – ob auf Facebook, Twitter oder Google+ – ist man hautnah dabei und erfährt alles rund um den BVB-Spieltag! Und das Beste: Man kann mitmachen!

Live-Ticker: Auf der mobilen Applikation sind alle Highlights und Tore unmittelbar auf dem Handy. Außerdem ist in der Gesamtansicht des Tickers jede Szene des Spiels direkt zu verfolgen. Ideal, wenn man mal unterwegs ist und trotzdem voll dabei sein will.

SMS-News: Neuigkeiten von Nobby, alle Tore und Highlights direkt per SMS aufs Handy, für alle mobil09-Nutzer.


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„Ich gehe davon aus, dass Marco heute trainieren kann“


Borussia Dortmund darf vor dem Auswärtsspiel am Samstag auf den (Teil-)Einsatz von Marco Reus hoffen. Der Nationalspieler absolvierte am Mittwoch Teile des Mannschaftstrainings und soll heute voll einsteigen. „Ich gehe davon aus, dass Marco trainieren kann“, sagte Jürgen Klopp vor der Einheit am Donnerstagnachmittag.

Und auch von Jakub Blaszczykowski gibt es gute Nachrichten, wenngleich der Pole für einen Einsatz am Samstag in Wolfsburg noch nicht infrage kommt. „Es sieht gut bei ihm aus. Er vergrößert die Umfänge“, so Klopp. Mit Blick aufs Pokalfinale in 16 Tagen könnte die Zeit noch reichen.

Sebastian Kehl und Sven Bender fehlten am Mittwoch „wegen Kleinigkeiten“ im Training. Sowohl Kehl (Kapselprellung) als auch Bender (war im Training umgeknickt) sollen die Dienstreise nach Wolfsburg aller Voraussicht nach antreten können.


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Wolfsburger Wochen: Samstag Bundesliga, in 14 Tagen Pokalfinale


Es hat beinahe schon Tradition: Im vierten Jahr hintereinander steht Borussia Dortmund vor einem großen Finale – und trifft dabei wenige Wochen zuvor in der Liga stets auf den Endspielgegner. Seit 2012 war das drei Mal gegen Bayern München der Fall. Nun tritt der BVB 14 Tage vor dem Pokalfinale beim VfL Wolfsburg an.

Es ist eine besondere Konstellation, wenngleich „ohne Relevanz“ für Berlin, meint Jürgen Klopp: „Das Finale wird ein ganz anderes Spiel; es ist ein anderer Wettbewerb, es herrscht eine ganz andere Atmosphäre.“ Geheimnisse gibt es ohnehin keine mehr. So gut Jürgen Klopp über die Wolfsburger informiert ist, so gut kennt Dieter Hecking die Borussia. „Und so wie Sepp Herberger 1954 kann man es auch nicht mehr machen“, witzelt Klopp in Anspielung auf das 3:8 in der Vorrunde: „Erst acht Stück geben lassen, dann im Endspiel 3:2 gewinnen.“

Ohnehin können es sich beide Mannschaften nicht leisten, vor dem Pokalfinale zu taktieren. Zu viel steht in der Liga auf dem Spiel. „Es geht um beide noch um sehr viel. Wolfsburg will die Saison auf Platz zwei beenden. So wie Gladbach derzeit drauf ist, müssen sie gegen uns wohl gewinnen“, meint der BVB-Coach. Seiner Mannschaft wiederum fehlen noch vier Punkte, um Platz sieben einzutüten. Da wäre drei Zähler in Wolfsburg höchst willkommen, um dem Liga-Finale gegen den direkten Konkurrenten Werder Bremen etwas Brisanz zu nehmen: „Sechs Punkte sind noch im Topf, wir sollten versuchen, alle davon mitzunehmen.“

Von daher ist jetzt jedes Spiel ein Endspiel. Egal, in welchem Wettbewerb.

Ach ja, die „Pre-Finals“ gegen Bayern München gingen allesamt nicht verloren. Es gab zwei Siege (1:0, 3:0) und ein Unentschieden (1:1) vor dem eigentlichen Endspiel...


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Marco Fritz pfeift BVB in Wolfsburg


Marco Fritz aus Korb in Württemberg pfeift am Samstag das Bundesligaspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund. Christian Dietz und Dominik Schaal assistieren an den Linien. Vierter Offizieller ist Mike Pickel.

In der Bundesliga pfiff Marco Fritz den BVB in dieser Saison bei den Niederlagen gegen Augsburg und Köln. Der 37 Jahre alte Bankangestellte pfeift für den SV Breuningsweiler im Landesverband Württemberg. In der Bundesliga leitete er bislang 72 Begegnungen. Seit 2012 steht sein Name auf der FIFA-Liste.


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Jürgen Klopp: Meine sieben Jahre in Schwarzgelb


Am 30. Mai endet im Berliner Olympiastadion eine denkwürdig intensive, emotionale und wahnsinnig erfolgreiche Fußball-Ära: Das DFB-Pokalfinale wird nach sieben Jahren das letzte BVB-Spiel unter der Leitung von Trainer Jürgen Klopp sein. Wenige Tage später erscheint der von Klopp höchstpersönlich kommentierte offizielle Bildband „Jürgen Klopp: Meine sieben Jahre in Schwarzgelb“.





„Als Josef Schneck und Sascha Fligge mit der Idee auf mich zukamen, zu dritt an diesem Projekt zu arbeiten und die sieben gemeinsamen Jahre mit unserem Trainerteam zwischen zwei Buchdeckel zu pressen, habe ich spontan Ja gesagt. Inzwischen haben wir die ersten Bilder ausgesucht, uns an viele emotionale Momente erinnert und die eine oder andere Anekdote erzählt. Das wird eine tolle Geschichte für uns alle. Und ich hoffe auch für die Fans“, sagt Klopp.

Der offizielle Bildband umfasst auf 194 Seiten – gedruckt auf hochwertigem 170 Gramm-Papier – die emotionalsten und aussagekräftigsten Fotos aus den vergangenen sieben Spielzeiten. Unter anderem exklusive, nie erschienene aus Borussia Dortmunds Innerstem. Obendrein natürlich viele Original-Kommentare und kurze Geschichten des Trainers.

„Die Deutsche Meisterschaft 2011, das Double 2012, das Champions League-Finale 2013. All diese besonderen Momente, die wir mit Jürgen Klopp und seinem Trainerteam, mit der Mannschaft des BVB und dem gesamten Stab erleben durften, haben wir in Wort und Bild festgehalten. Wir hoffen, dass diese Momente durch unser Buch, das auch Einblicke in den Arbeitsalltag der Verantwortlichen gewährt, zu einer immer wieder erlebbaren wunderbaren Erinnerung werden“, betonen Sascha Fligge und Josef Schneck.

Kommentierter Bildband zum Ende einer Ära
Vorbestellen können Sie „Jürgen Klopp: Meine sieben Jahre in Schwarzgelb“ übrigens schon jetzt. Der kommentierte offizielle Bildband zur Ära erscheint im Format 22,0 x 29,7 cm zum Preis von 19,95 Euro im Verlag Lensing-Wolff, Herausgeber des BVB-Medienpartners Ruhr Nachrichten, und ist ab sofort in unserem Onlineshop unter shop.bvb.de bestellbar.

Erscheinen wird „Jürgen Klopp: Meine sieben Jahre in Schwarzgelb“ in der Woche nach dem Berliner Pokalfinale. Natürlich mit den schönsten Behind-the-scenes-Bildern eines hoffentlich wunderbaren Wochenendes in der deutschen Hauptstadt und möglicherweise auch auf dem Dortmunder Borsigplatz...


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Zuletzt bearbeitet von Messias; 15/05/2015 17:18.
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So könnten sie spielen


Am 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga tritt Borussia Dortmund beim VfL Wolfsburg an. Hier finden Sie die möglichen Aufstellungen beider Mannschaften.

Fußball-Bundesliga, 33. Spieltag
VFL WOLFSBURG – BORUSSIA DORTMUND
Samstag, 16. Mai 2015, 15:30 Uhr (Volkswagen-Arena)

VfL Wolfsburg: Benaglio - Träsch, Naldo, Klose, Rodriguez - Guilavogui, Arnold - Caligiuri, De Bruyne, Schürrle - Dost
Auf der Bank: Grün – Jung, Knoche, Ochs, Schäfer, Sprenger, Hunt, Luiz Gustavo, Perisic, Seguin, Vieirinha
Fraglich: Rodriguez (Rückenprobleme), Schäfer (Verhärtung in der Wade), Perisic (Adduktorenprobleme), Luiz Gustavo (Kniereizung)
Es fehlt: Felipe (Schlaganfall)

Borussia Dortmund: Langerak – Durm, Subotic, Hummels, Schmelzer – Kehl (Bender, Ginter), Gündogan – Mkhitaryan, Kagawa, Kampl – Aubameyang
Auf der Bank: Weidenfeller – Piszczek, Sokratis, Ginter, Jojic, Kirch, Bender, Reus, Immobile
Fraglich: Reus (Belastungserscheinung), Bender, Kehl (beide Knöchel)
Es fehlen: Großkreutz (Knieoperation), Sahin (Sehnenansatzreizung), Blaszczykowski (Faserriss), Ramos (Knöchelverletzung)

Schiedsrichter: Fritz (Korb), Assistenten: Dietz (Kronach), Schaal (Tübingen), Vierter Offizieller: Pickel (Mendig)
Gelbsperre droht: Guilavogui – Schmelzer, Aubameyang, Mkhitaryan, Piszczek – Brooks, Hegeler, Ronny

Zuschauer: 30.000 (ausverkauft)


Quelle: BVB

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