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27.04.2015 U23 verliert unglücklich Wieder wurde es nichts mit einem Dreier gegen den TSV Havelse: Trotz Führung hatte die U23 am Samstagmittag mit 1:2 das Nachsehen gegen den Stadtrivalen. Die Krux mit Havelse Bis rund zehn Minuten vor Schluss sah es so aus, als würde es der U23 von Chefcoach Sören Osterland endlich gelingen, den "Angstgegner" TSV Havelse in de Knie zu zwingen. Doch am Ende wurde es wieder nichts mit drei Punkten. Dabei hatte 96 gerade in der ersten Halbzeit viel dafür getan, das Stadtderby gegen die Garbsener wieder einmal für sich zu entscheiden. Da nämlich hatte die Mannschaft den Gegner gut im Griff, nur mit dem Toreschießen klappte es noch nicht so recht. Im zweiten Durchgang ließ der zu diesem Zeitpunkt verdiente Führungstreffer aber nicht lange auf sich warten. In der 52. Minute schloss Kevin Krottke nach einem tollen Pass in die Schnittstelle überlegt zum 1:0 ab. Havelse stemmte sich gegen die drohende Niederlage und kam dann auch tatsächlich zum Ausgleich, Maletzki traf elf Minuten vor Schluss zum 1:1 (79.). Zu weit weg Osterland fand, dass "das Spiel in beide Richtungen hätte kippen können", weil nicht nur der TSV, sondern auch seine Schützlinge versuchten, den Siegtreffer zu markieren. Nun, Havelse nutze die sich bietende Chance zum 2:1 drei Minuten vor dem Schlusspfiff (87.). Wie schon beim Ausgleich bekamen die jungen Roten keinen Druck auf die Gegenspieler, jeweils konnten die Gäste über die Außenpositionen unbedrängt in den Strafraum passen. Weil auch die 96-Innenverteidiger ihr Abwehrverhalten etwas zu lässig interpretierten, konnte Königsmann den Schuss unmittelbar vor dem Havelser Siegtreffer zwar noch parieren; beim Nachschuss hatte er dann aber keine Chance mehr. So stand der rote Nachwuchs trotz eines abermals engagierten Auftritts gegen die Garbsener wieder einmal mit leeren Händen da. Die gute Nachricht: in der kommenden Saison hat 96 zwei neuen Chancen, aus einem Angstgegner einen ganz normalen zu machen. mi U23: Königsmann - Pläschke, Schwarz, Blume (46. Lennart Müller), Röcker (57. Wilton) - Schulze, Tuna, Dierßen (71. Rusteberg), Krottke - Bähre, Prokoph TSV Havelse: Alexander Meyer - Plume, Gos (69. Jordan), Strunkey, Kina - El-Helwe, Hintzke, Tayar, Maletzki - Yilmaz (90. Halstenberg), Scheffler (76. Undav) Tore: 1:0 Krottke (52.), 1:1 Maletzki (79.), 1:2 El-Helwe (87.) Gelbe Karten: Prokoph, Schwarz / Yilmaz, Maletzki Schiedsrichter: Neitzel (Hamburg) Zuschauer: 1800 Quelle: www.hannover96.de
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27.04.2015 DFB ermittelt gegen Marcelo Der Deutsche Fußball-Bund hat nach der 1:2-Niederlage gegen die TSG 1899 Hoffenheim ein Ermittlungsverfahren gegen 96-Verteidiger Marcelo eingeleitet. Marcelo soll sich krass sportwidrig verhalten haben Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat ein Ermittlungsverfahren gegen den 96-Profi Marcelo eingeleitet. Der Spieler steht unter Verdacht, sich im Bundesligaspiel zwischen Hannover 96 und 1899 Hoffenheim am 25. April 2015 eines krass sportwidrigen Verhaltens in der Form einer Tätlichkeit gegen den Gegner schuldig gemacht zu haben. Marcelo wird verdächtigt, seinen Hoffenheimer Gegenspieler Sven Schipplock kurz vor Spielende im Vorbeilaufen bewusst mit der rechten flachen Hand gegen dessen Hals- und Gesichtsbereich gestoßen zu haben. Nachdem Schipplock daraufhin zu Boden gegangen war, nahm Marcelo den Ball mit beiden Händen und stieß ihn dem Hoffenheimer auf den Kopf. Zur Stellungnahme aufgefordert Schiedsrichter Günter Perl hat auf Nachfrage erklärt, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben, weshalb der Kontrollausschuss nachträglich ermitteln kann. Das Gremium hat beide Spieler nunmehr zu zeitnahen Stellungnahmen aufgefordert. Nach Vorliegen der Stellungnahmen wird der Kontrollausschuss über den weiteren Fortgang des Verfahrens entscheiden. Quelle: www.hannover96.de
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28.04.2015 Neu: Spieltagscamp der 96-Fußballschule Zum ersten Mal bietet die 96-Fußballschule zum Heimspiel gegen Werder Bremen ein Spieltagscamp an. Seid dabei und gewinnt eine kostenlose Teilnahme! Premiere beim Bremen-Spiel Die Besonderheit des ersten Spieltagscamps und somit einer ganz neuen Veranstaltungsreihe ist die Kombination aus Fußballcamp und dem gemeinsamen Besuch einer Bundesligapartie. Beim vorletzten Heimspiel zwischen Hannover 96 und dem SV Werder Bremen bietet sich zum ersten Mal die Gelegenheit, an einem solchen Spieltagscamp teilzunehmen. Gemeinsam ins Stadion Der Tag beginnt für die jungen Kicker mit einer intensiven und Spaß bringenden Trainingseinheit mit dem Trainerteam der 96-Fußballschule. Finten, Dribblings und vieles mehr stehen auf dem Trainingsplan. Beim leckeren Mittagessen können die Teilnehmer schon einmal ihre Prognosen und Tipps für die anstehende Begegnung im Stadion austauschen und sich auf das Ereignis vorbereiten. Danach geht es – ausgestattet mit einem Vater-Sohn-Ticket – direkt in die Arena, um das 96-Team anzufeuern. Die Leistungen im Überblick: • Ca. 2 Stunden Fußballtraining • komplette Trainingsausrüstung (Fußballschul-Trikot, Hose und Stutzen) • Verpflegung für die Teilnehmer • eine originale Profi-Trinkflasche von Extaler Mineralquell • Heimspielticket für Teilnehmer + eine Begleitung • Teilnahmeurkunde mit Foto • Erinnerungspokal Preis: 129,96 EUR Unter allen Anmeldungen, die bis zum 04.05.2015 eingehen, verlost die 96-Fußballschule eine kostenlose Teilnahme. Quelle: www.hannover96.de
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28.04.2015 Besondere Aktion des Onlineshops 96-Fans aufgepasst! Im 96-Onlineshop gibt es jetzt ein ganz besonderes Angebot. Versandkostenfreie Lieferung ab 20 Euro Neues aus dem 96-Merchandising: Bei einer Bestellung im Onlineshop ab 20 Euro Bestellwert (inklusiv bereits abgezogener Rabatte) wird Euch die Ware versandkostenfrei nach Hause geschickt. Das Angebot gilt bis zum 30. Juni 2015. Alle Trikots, T-Shirts, Pullis uvm. findet Ihr im Onlineshop. Viel Spaß beim Stöbern! Quelle: www.hannover96.de
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28.04.2015 DFB-Ermittlung gegen Marcelo eingestellt Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das Ermittlungsverfahren gegen Marcelo vom Bundesligisten Hannover 96 eingestellt. Stellungnahmen entlasten Marcelo "Nach Auswertung der eingeforderten Stellungnahmen des Spielers Marcelo und seines Hoffenheimer Gegenspielers Sven Schipplock ist davon auszugehen, dass die für die Annahme eines krass sportwidrigen Verhaltens notwendige Intensität des Vergehens nicht vorlag", erklärt Dr. Anton Nachreiner, Vorsitzender des DFB-Kontrollausschusses, zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Marcelo. Der 96-Verteidiger war verdächtigt worden, seinen Gegenspieler Sven Schipplock kurz vor Ende des Bundesligaspiels am 25. April 2015 im Vorbeilaufen bewusst mit der rechten flachen Hand gegen dessen Hals- und Gesichtsbereich gestoßen zu haben. Nachdem Schipplock daraufhin zu Boden gegangen war, nahm Marcelo zudem den Ball mit beiden Händen und stieß ihn dem Hoffenheimer auf den Kopf. Schiedsrichter Günter Perl (Pullach) hatte auf Nachfrage erklärt, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben, weshalb der Kontrollausschuss nachträglich ermitteln konnte. Quelle: www.hannover96.de
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30.04.2015 Am kommenden Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) steht Hannover 96 nach 14 sieglosen Spielen in Folge vor der nächsten schwierigen Aufgabe: Der VfL Wolfsburg ist in der laufenden Spielzeit zuhause noch ungeschlagen. Aber: In fünf der letzten sechs Duelle triumphierten die Roten. Mit Pokaleuphorie in die Champions League Das Pokalfinal-Ticket gebucht, die Vizemeisterschaft vor Augen: Der VfL Wolfsburg ist auf gutem Wege, seine bisher starke Saison mit beachtlichem Erfolg zu krönen. Die letzten Motivationsprozente für den Bundesligaendspurt holten sich die Wölfe unter der Woche beim 4:0-Sieg über Arminia Bielefeld im Halbfinale des DFB-Pokals und dem damit verbundenen Finaleinzug. Auch in der Bundesliga weiß das Team von Trainer Dieter Hecking mit schnellem und gefährlichem Offensivfußball zu überzeugen. Der Blick in die Statistik bestätigt diesen Eindruck: Mit 63 Treffern stellt der VfL hinter Bayern München den zweitbesten Angriff der Liga. Das bisher erarbeitete Sechs- Punkte-Polster auf den viertplatzierten Bayer 04 Leverkusen soll bis Saisonende verteidigt werden, um sich mit der direkten Champions League-Qualifikation zu belohnen. Unterschätzen wollen die Wölfe den Gast aus der Landeshauptstadt trotz der momentanen sportlichen Lage jedoch nicht und auch die Besonderheiten des Niedersachsen-Duells lassen keinen Spielraum für Nachlässigkeiten: "Hannover wird kämpfen bis zum Umfallen, darauf müssen wir uns einstellen. Ich erwarte ein sehr intensives Spiel", warnte VfL-Verteidiger Robin Knoche im Gegnerinterview. Auch sein Coach legte den Schalter nach dem Finaleinzug schnell wieder auf Bundesliga um: "Das Spiel am Samstag ist wichtig, wir müssen weiter siegen, wenn wir unser Ziel erreichen wollen. Meine Mannschaft kann damit umgehen und ist voll fokussiert auf die Aufgabe gegen Hannover 96", so Hecking auf der vereinseigenen Homepage. Beißen oder gebissen werden Mit neuem Trainer, geänderter Aufstellung und der Rückkehr großer Teile der aktiven Fanszene sollte der neu entfachte Optimismus beim Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim in Punkte umgemünzt werden. Nur eines blieb bei all den Veränderungen gleich: Das Resultat. Die Premiere des neuen 96-Trainers Michael Frontzeck ging bei der unglücklichen 1:2-Niederlage zuhause gegen die Kraichgauer zumindest ergebnistechnisch daneben. Der Auftritt seiner Mannschaft gegen die Gisdol-Elf sollte jedoch hinsichtlich der kommenden Aufgaben Mut machen, denn Moral und Kampfeskraft waren bei 96 ebenso zu erkennen wie die Fähigkeit, sich spielerisch Torchancen zu erarbeiten. Auch Frontzeck zeigte sich zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft: "Wir wollen an die gute Leistung gegen Hoffenheim anknüpfen und Wolfsburg einen großen Kampf liefern", so der 51-Jährige bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Doch beim reinen Kampf soll es in der Volkswagen Arena nicht bleiben, denn auch spielerisch will Frontzeck Akzente setzen: "Wir werden uns nicht einigeln, sondern müssen den Mut haben, unsere Offensivaktionen mit aller Konsequenz zu Ende zu spielen." In Anbetracht dieses Vorhabens fällt der Ausfall von Lars Stindl umso mehr ins Gewicht. Der Kapitän sah beim Heimspiel gegen Hoffenheim seine fünfte gelbe Karte und wird den Roten somit in Wolfsburg fehlen. In Wolfsburg wieder siegen Mit großem Interesse verfolgten die 96-Profis am Mittwoch den Auftritt der Wölfe im Pokal-Halbfinale in Bielefeld. Bei einem gemeinsamen Abendessen sollte der kommende Gegner näher durchleuchtet werden, um die richtigen Schlüsse für das Spiel am Samstag zu ziehen und wichtige Zähler zu sammeln. Eine schwierige, aber dennoch nicht unlösbare Aufgabe, denn das Niedersachsen-Duell verspricht nicht nur aufgrund geografischer Rivalität spannend zu werden. Der VfL ist zwar seit 20 Bundesligaspielen zuhause ungeschlagen, doch die letzten beiden Vergleiche in Wolfsburg konnte 96 für sich entscheiden. Gegen eine Wiederholung hätten Hannovers Anhänger sicher nichts einzuwenden. sf So könnten die Mannschaften spielen: Hannover 96: Zieler - Schmiedebach, Marcelo, Schulz, Albornoz – Sané, Andreasen – Ya Konan, Kiyotake, Prib - Joselu VfL Wolfsburg: Benaglio – Vieirinha, Naldo, Klose, Rodriguez – Luiz Gustavo, Arnold – Perisic, De Bruyne, Schürrle - Dost Quelle: www.hannover96.de
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29.04.2015 Fakten zum Wolfsburg-Spiel Am Samstag treten unsere Roten in der Volkswagen Arena beim VfL Wolfsburg an. Die letzten beiden Niedersachsen-Duelle konnten unsere Roten gewinnen. Hier alle Fakten zum Spiel! Hoffnung: Hannover 96 gewann die vergangenen beiden Niedersachsen-Duelle in Wolfsburg deutlich – 3:1 beim Debüt von Tayfun Korkut und 4:0 im September 2012. Wolfsburg verlor fünf der letzten sechs BL-Duelle mit Hannover, gewann jedoch das letzte in der Hinrunde mit 3:1 in der HDI Arena. Zwischen 2008 und 2010 hatten die Wölfe noch sechs Duelle in Folge gewinnen können. Hannover 96 ist seit 14 Ligaspielen sieglos (6 Remis, 8 Niederlagen) – das ist die längste Negativserie seit dem Wiederaufstieg 2002. In der Abstiegssaison 1985/86 blieben die 96er zum einzigen Mal innerhalb einer Saison länger sieglos (17 Spiele). Hannover ist die einzige Profi-Mannschaft Deutschlands, die noch kein Ligaspiel in diesem Jahr gewonnen hat (5 Punkte). Historisch stiegen acht von zehn Bundesligisten ohne Rückrundensieg nach 13 Spielen ab (u.a. 1985/86 Hannover). In der heimischen Arena ist der VfL als einziger Bundesligist 2014/15 noch ungeschlagen, insgesamt nun schon seit 20 Spielen. Gegen Hannover kann nun der alte Vereinsrekord ausden Jahren 2008 und 2009 überboten werden. Hannover erzielte 48,5 Prozent der Tore nach Standards, nur Bremen anteilig mehr (50 Prozent). In der Rückrunde erzielte 96 nur fünf (von 12) Tore aus dem Spiel heraus. Kapitän Lars Stindl, der an vier der letzten sechs Tore der 96er direkt beteiligt war (3 Tore, 1 Vorlage), ist nach seiner 5. Gelben Karte gesperrt. Kevin De Bruyne bestritt sein 1. BL-Spiel für Wolfsburg bei der 1:3-Heimpleite gegen Hannover im Januar 2014. Seitdem war er in 46 BL-Spielen an 36 Treffern beteiligt (13 Tore,23 Assists) – Topwert der Liga. Im September 2006 übernahm Michael Frontzeck das Traineramt von Dieter Hecking bei BL-Aufsteiger Alemannia Aachen, der von Hannover 96 abgeworben wurde. Von 1983 bis 1985 spielten Hecking und Frontzeck gemeinsam für den VfL Borussia Mönchengladbach, ihr damaliger Trainer war Jupp Heynckes. Quelle: www.bundesliga.de
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29.04.2015 JHV 2015: Alles andere als langweilig "Langweilig war es bei Hannover 96 noch nie" – dieses treffende Zitat lieferte Valentin Schmidt am Montagabend zur Eröffnung der Jahreshauptversammlung 2015. Anteilsverkauf im Fokus Und die mehr als 500 Vereinsmitglieder, die der Einladung gefolgt waren, sollten den Aufsichtsratsvorsitzenden vom Hannover 96 e.V. anschließend beim Wort nehmen. Im Laufe der dreistündigen Veranstaltung stand für alle Anwesenden neben den üblichen Tagesordnungspunkten (Ehrungen und Bericht des Vorstandes) der Neubau des Vereins- und Sportzentrums in der Stammestraße im Fokus. Zudem stand auch ein Thema auf dem Programm, das im Laufe des Abends für reichlich Diskussionsstoff sorgen sollte. Ängste unbegründet Insbesondere interessierten sich die Versammlungsteilnehmer für die Umstände des Verkaufs der restlichen Anteile des e.V. an der Hannover 96 GmbH und Co. KGaA. Zur Erklärung: Der Stammverein hielt bislang noch rund 15 Prozent an der 1999 gegründeten KGaA. Hintergrund: Die S&S ist inzwischen zu 100 Prozent Anteilseigner an der Kommanditgesellschaft auf Aktien. Kritiker äußerten ihre Befürchtung, dass durch die Abgabe den KGaA-Gesellschaftern ein zu großer Einfluss ins operative Geschäft der Hannover 96 GmbH & Co KGaA gewährt werde. Außerdem vermissen einige Mitglieder künftig die Verbindung zwischen dem e.V. und der KGaA. Diese unberechtigten Ängste konnte der Vorstand während der Versammlung ausräumen. Trotz des Verkaufs der Anteile bleibt das bisherige Konstrukt zwischen den Gesellschaften unberührt und damit der Einfluss des e.V. im Sinne der 50+1-Regel erhalten, da die Stellung des e.V. als Komplementär in der KGaA unverändert bestehen bleibt. Mitglieder äußerten sich zudem kritisch über eine ungenügende Kommunikation bezüglich des Verkaufs. Auch Valentin Schmidt sah hier Optimierungsbedarf. Neubau Stammestraße: "Größte Infrastrukturprojekt des Vereins" Über die Gründe des Anteilverkaufs berichtete Ralf Waßmann, verantwortlich für die Finanzen des Vereins. Der Erlös von 3,5 Millionen Euro erhöhe die Liquidität des e.V. entscheidend, der damit die Grundlage zur Investition der Infrastruktur des geplanten Vereins- und Sportzentrums in der Stammestrasse geschaffen habe. Das "größte Infrastrukturprojekt des Vereins", so e.V-Geschäftsführer Frank Feldmann, soll im Sommer 2017 fertiggestellt werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich dabei auf 8 bis 10 Millionen Euro, wovon 5 bis 6 Millionen aus Eigenmitteln finanziert werden. "Wir wollen damit unserer gesellschaftlichen Aufgabe gerecht werden", begründete Feldmann die zukunftsweisende Entscheidung. Das neue Sportzentrum soll zur neuen Heimat werden und die gesamte Familie zum Sporttreiben animieren. Grundlagenvertrag schützt e.V. Der Vorstandsvorsitzende Martin Kind stellte den im Zuges des Anteilsverkaufs ausgehandelten Grundlagenvertrag zwischen dem Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V., der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA und der Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG vor. Dieser hat die Bündelung alter Verträge in eine zusammenfassende Vereinbarung mit Sicherung und Zurückgewinnung relevanter Rechte für den e.V. sowie die Schaffung einer ideellen Einheit zwischen KGaA, S&S und e.V. mit unkündbaren Verbindlichkeiten und existenzsichernden Exklusivitäten zum Ziel. Wichtiger Hintergrund dieses Kontraktes sei vor allem auch und gerade der Schutz der besonderen Interessen des e.V. So seien die Sicherung der Markennutzung und Rückfall der Markenrechte im Insolvenzfall sowie der Erhalt der zwei Aufsichtsratssitze in der KGaA seitens des Vereins und die organisatorische und wirtschaftliche Verantwortung bei der Bearbeitung von Mitgliedschaften wesentliche Bestandteile des Vertrages. Damit sind die mit der (Förder-)Mitgliedschaft verbundenen Vorteile (u.a. Rabatte Dauerkarte und Fanshop, Vorkaufsrechte für Heim - und Auswärtsspiele) für die Zukunft abgesichert. Letztendlich garantiere der Vertrag dem e.V. zukünftige Einnahme- und Entwicklungspotenziale. "Wir haben nicht die Seele des Vereins verkauft" rechtfertigte Finanzvorstand Waßmann die Entscheidung über den Anteilsverkauf. "Wir haben den Verein steuerrechtlich so aufgestellt, dass nichts mehr passieren kann." Die Komplexität des Themas lässt den Vorschlag des Vorstandes sinnvoll erscheinen, in Kürze eine separate Informationsveranstaltung anzubieten, in denen alle ausstehenden Fragen in aller Ruhe und notwendigen Tiefe beantwortet werden sollen. Erfreuliche Mitgliederentwicklung Neben der hitzigen Debatte bot die Jahreshauptversammlung 2015 natürlich auch noch andere, weniger diskutable Themen. So die erfreuliche Entwicklung der Mitgliederzahlen, die seit 2004 bis heute von 2.000 auf rund 20.000 angestiegen sind. Davon treiben 3.200 aktiv Sport, 3.800 unterstützen den Verein passiv, der Großteil von zurzeit 13.048 Anhängern setzt sich als Fördermitglied ein. Die größte Sparte bildet momentan die Abteilung "Fit & Kids", die 1.566 Sportlerinnen und Sportler in Bewegung hält. "Wer die Jugend gewinnt, dem gehört auch die Zukunft", fand Schmidt treffende Worte für die positive Entwicklung des Vereins. Entlastet wurde der Vorstand im Anschluss mit 198 Stimmen, 99 Gegenstimmen sowie 22 Enthaltungen. Quelle: www.hannover96.de
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29.04.2015 96-Teams stehen im Kreispokal-Finale Im diesjährigen Kreispokal haben sich gleich drei Mannschaften von Hannover 96 qualifiziert: Ü50, Ü40 und Ü32 treten im Mai zu den Finalspielen an. Ü40 und Ü50 spielen am 1. Mai Tolle Nachrichten vom e.V.: In diesem Jahr haben sich sowohl unsere Ü32 und Ü40, als auch die Ü50 für die Endrunde des Kreispokals qualifiziert. Die ersten Finalspiele beginnen am Freitag, den 01. Mai 2015, auf der Sportanlage vom TSV Limmer: Um 11 Uhr tritt die Ü50 gegen den SG Ahlem/Limmer an, um 12.30 Uhr spielt die Ü40 gegen den Gastgeber. Die dritte Finalbegegnung bestreitet unsere Ü32 am 14. Mai 15 auf der Sportanlage vom SC Hemmingen: Die Partie wird um 11 Uhr angepfiffen, Finalgegner ist die SG Blaues Wunder/ Linden07. Alle 96-Fans sind herzlich eingeladen, die Teams an den genannten Terminen zu unterstützen! Quelle: www.hannover96.de
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Hannover 96-Medienservice: 96-Fanartikel zu sensationellen Preisen
01.05.2015 - 11:30 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
Hannover (ots) - Vom 04. Mai 2015 bis zum 30. Juni 2015 gibt es in den beiden 96-Fanshops in der City und an der HDI Arena sowie im Onlineshop unter shop.hannover96.de eine große Aktion für alle Fans. Beim SaisonSchlussSpurtVerkauf (SSSV) werden über 100 Fanartikel zu stark reduzierten Preisen angeboten. Unter anderem sind alle Trikots der Saison 2014/15 mit einem Gratis-Spielerflock für nur 25 Euro erhältlich. Das Angebot ist nicht mit anderen Rabatten kombinierbar und gilt nur solange der Vorrat reicht.
Außerdem ist die Lieferung bei einer Bestellung im 96-Onlineshop ab einem Bestellwert von 20 Euro inklusive bereits abgezogener Rabatte versandkostenfrei. Diese Aktion betrifft alle Artikel aus dem Onlineshop und endet ebenfalls am 30. Juni 2015.
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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01.05.2015 Junioren mit richtungsweisenden Spielen Schlussspurt in den Junioren-Bundesligen: Während es für die U19 gegen Eintracht Braunschweig um jeden Punkt im Rennen um die Meisterschaftsendrunde geht, will die U17 noch Erster werden. Dafür müssen drei Zähler gegen den VfL Wolfsburg her. Hochspannender Schlussspurt Wenn die Gelegenheit da ist, dann sollte man zusehen, dass man sie wahrt, die Chance auf den ganz großen Wurf. Während die U17 von Chefcoach Christoph Dabrowski den Einzug in die Meisterschaftsendspiele schon eingetütet hat, muss die von Daniel Stendel trainierte U19 noch punkten. In der A-Junioren-Bundesliga hat sie ein Dreikampf zwischen RB Leipzig, Hannover 96 und dem VfL Wolfsburg um die ersten beiden Plätze entwickelt, Hertha BSC hat nur noch minimale Außenseiterchancen. Die Spannung ergibt sich daraus, dass die drei Ersten gerade einmal ein Punkt trennt. RB Leipzig empfängt an diesem Wochenende den bereits abgestiegenen Tabellenletzten SV Meppen, in Wolfsburg gastiert der FC St. Pauli, der sich im gesicherten Mittelfeld wiederfindet. Für die Gegner der Konkurrenz geht es also um nichts. Bei 96 sieht die Welt etwas anders aus. Am morgigen Samstag kommt der Nachwuchs von Eintracht Braunschweig ins Eilenriedestadion. Während es für den BTSV um die Ehre geht, geht es für die Roten noch um deutlich mehr - ein heißer Tanz ist da fast sicher. U17 will alles Dass die U17 das Ticket für die Spiele um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft bereits in der Tasche hat, hält sie nicht davon ab, weiterhin große Ziele zu haben. "Wir wollen den ersten Platz", kündigte Trainer Dabrowski vor dem Duell mit dem VfL Wolfsburg an. Die jungen Wölfe hatten lange glänzende Aussichten, in die Endrunde einzuziehen, nach der ersten Saisonniederlage im Hinspiel gegen 96 hat die Mannschaft aus der Autostadt aber nach und nach den Anschluss an die Tabellenspitze etwas verloren. Als Tabellenvierter muss der VfL nun bei 96 ran und sinnt sicher auf Revanche. Im NLZ hingegen will man unter Beweis stellen, dass man den Gegner zurecht abgehängt hat. "Wir wollen dominant auftreten und noch einmal mit Nachdruck dokumentieren, dass unsere Tabellenposition kein Zufall ist", sagte der Coach. Mit konsequentem Anlaufen und intelligentem Spielaufbau soll seine Elf den jungen "Wölfen" den Zahn ziehen. Wenn das zum Erfolg führt und RB Leipzig bei der abstiegsbedrohten Mannschaft von Energie Cottbus nicht gewinnt, hätte die U17 am letzten Spieltag alles in der eigenen Hand, um als Spitzenreiter in die Spiele um die Meisterschaft zu gehen. mi Anpfiff der Partie der U19 ist Samstag, 2. Mai um 13 Uhr im Beekestadion. Anpfiff der Partie der U17 ist Samstag, 2. Mai um 13 Uhr im Eilenriedestadion. Quelle: www.hannover96.de
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01.05.2015 U23 gastiert beim VfB Lübeck Im Saisonendspurt braucht die U23 noch einige Punkte, um auch in der nächsten Runde in der Regionalliga Nord an den Start zu gehen. Am morgigen Samstag hat das Team von Sören Osterland beim VfB Lübeck Gelegenheit, die notwendigen Zähler zu sammeln. Zu Gast beim starken Aufsteiger Trotz der starken Leistungen in den vergangenen Wochen: ganz entspannt kann die U23 von Chefcoach Sören Osterland die verbleibenden vier Spiele nicht angehen. Vier Zähler beträgt das Polster auf den drittletzten Rang, der in diesem Jahr aber nicht zwangsläufig zum Abstieg führt. Verschiedene Konstellationen sind denkbar, aufgrund derer nur zwei Teams der Regionalliga-Nordstaffel den Klassenerhalt nicht schaffen werden. Diese >>Szenarien hat der DFB<< anschaulich dargestellt. Die jungen Roten werden sich auf Eventualitäten aber keinesfalls verlassen und alles daran setzen, mit dem Elan und Engagement der vergangenen Wochen das am morgigen Sonntag anstehenden Duell mit dem VfB Lübeck anzugehen. Gut gespielt hat Osterlands Elf in den letzten Spielen eigentlich immer, nur die Ergebnisse spiegelten ab und an die Leistung nicht wider. So setzte es beispielsweise am vergangenen Wochenende eine unglückliche 1:2-Niederlage gegen den TSV Havelse. Gegen die eine richtig starke Saison spielenden Aufsteiger vom VfB Lübeck soll das freilich anders werden. Diesmal mehr als ein Remis? Die Mannschaft von Coach Danny Skwierczynski rangiert derzeit auf dem 7. Platz, mit 45 Punkten hat der VfB acht Zähler mehr als 96 eingespielt. Dass der Abstand nicht kleiner ist, liegt unter anderem daran, dass die Osterland-Elf im Hinspiel vor eigener Kulisse nicht über ein 1:1 hinaus kam, wofür in allererster Linie die starke Abwehrarbeit beider Mannschaften verantwortlich war. Die Konzentration in der Defensive sollten die Roten auch diesmal nicht vergessen, und dass sie in der Offensive einiges zu bieten haben, das haben die vergangenen Wochen gezeigt. Da hat die Mannschaft zum Teil wunderbar herausgespielte Tore geschossen, was im Übrigen auch belegt, dass die U23 mit dem Abstiegskampf wirklich nichts zu tun haben sollte. mi Abpfiff der Partie ist Samstag, 2. Mai um 14 Uhr im Stadion an der Lohmühle. Quelle: www.hannover96.de
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02.05.2015 Was für eine Moral! Nach 0:2-Halbzeitrückstand durch Dost (24.) und Perisic (45.) spielt die Frontzeck-Elf eine tolle zweite Halbzeit und belohnt sich durch einen Kopfball von Jimmy Briand (47.) ... Sakai und Kiyotake starten Nach dem souveränen 4:0-Pokalsieg der Wölfe in Bielefeld setzte VfL-Coach Dieter Hecking lediglich eine neue Personalie: Schürrle ersetzte Caligiuri. Hannover 96 dagegen musste auf den gesperrten Stindl verzichten, für den Kiyotake kam. Dazu ersetzte Sakai Ya Konan und orientierte sich auf die rechte Mittelfeldposition. Dost und Perisic treffen gegen zu passive 96er 96 erwischte einen mutigen Start und kam schnell zur ersten Gelegenheit. Doch bei Joselus Kopfball nach Kiyotake-Hereingabe war Benaglio zur Stelle (5.). Aggressiv am Mann verkauften sich die Roten in der Anfangsphase gut. Doch nach gut zehn Minuten übernahmen die Favoriten die Kontrolle. So kamen Schürrle und Dost erstmals gefährlich vor den Zieler-Kasten (13.), kurz darauf verfehlte Schürrles Schuss nur knapp den Giebel (14.). Auch bei dem Distanzversuch von Rodriguez konnte Zieler sein Gehäuse sauber halten (18.). So war es auch nicht wirklich überraschend, das die Gastgeber nach 24 Minuten in Führung gingen: Albornoz verlor ein entscheidendes Duell gegen de Bruyne, der seine Assist-Qualitäten unter Beweis stellte und mustergültig Bas Dost am langen linken Pfosten bediente. Der Holländer beendete seine Liga-Torflaute und verwandelte direkt, Zieler konnte en Treffer trotz allem Einsatzes nicht mehr verhindern. In der Folge verwalteten die Wölfe die Führung souverän und sicher, ohne zunächst wieder gefährlich zu werden. 96 agierte viel zu mutlos. Strafe für die zu große Passivität war dann das 2:0 kurz vor dem Pausenpfiff. Ivan Perisic setzte zu einer Einzelleistung an, verlud Prib mit einem Übersteiger und knallte das Leder aus 20 Metern unhaltbar genau in den rechten Winkel (45.). - die Vorentscheidung zur Halbzeit? Joker Briand sticht / Sané mit "Tor des Monats" 96-Coach Frontzeck brachte mit Briand und Karaman für Andreasen und Joselu zwei frische Offensive. Und das sollte sich sofort auszahlen! Prib kam mit viel Raum vom linken Flügel zum Flanken - und Joker Jimmy Briand netzte die tolle Hereingabe am kurzen Pfosten mit der Stirn ein (47.). Die Hoffnung war zurück! Doch zunächst einmal musste man eine dicke Gelegenheit der Wölfe überstehen. Perisics Seitfallzieher nach einer Kopfballstaffette knallte an die Latte (55.). Doch dann trat Salif Sané in Aktion! Zunächst verfehlte sein Kopfstoß noch knapp das Gastgebertor (57.), im Anschluss an die darauf folgende Ecke traf der Senegalese dann mit einem Traumtreffer a la "Tor des Jahres" zum 2:2-Ausgleich: Aus 14 Metern setzte Sané zum Fallrückzieher an, der über den linken Innenpfosten den Weg in die Maschen fand - Wahnsinn! Der VfL wachte nun wieder auf und versuchte nun, das Ruder wieder rumzureißen, doch Zieler war bei de Bruynes raffinierten Freistoß auf dem Posten (60.). Kurz darauf verfehlte der Aufsetzer von Rodriguez die Querlatte nur haarscharf (66.). Doch 96 fing sich schnell wieder und blieb nun immer gefährlich, roch sogar an mehr als einem überraschenden Zähler. So fasste sich Schmiedebach nach einem schönen Angriff über den starken Briand aus der Distanz ein Herz, sein Kracher verfehlte das linke Aluminium nur knapp (77.). Und auch in der Schlussphase war Hannover dem Siegtreffer näher als der Tabellenzweite. Wieder war es Schmiedebach, der aus spitzem Winkel an Benaglio scheiterte (84.). Und der 96-Traum wäre fast wahr geworden, hätte der von Kiyotake herrlich auf die Reise geschickte Prib kurz vor dem Ende alleine auf Benaglio zulaufend die Nerven behalten (90+1). Doch der Schweizer Nationalkeeper rettete den Autostädtern am Ende einen Punkt. Wichtiger Punkt im Abstiegskampf Die Roten sichern sich mit einer tollen zweiten Halbzeit einen verdienten und überraschenden Punkt in Wolfsburg und sammeln einen wichtigen Zähler im engen Abstiegskampf. Die großartige Moralleistung sollte der Frontzeck-Elf Mut geben, wenn es am kommenden Wochenende zuhause gegen Bremen geht. or STATISTIK: VfL Wolfsburg: Benaglio - Vierinha, Naldo, Klose, Rodriguez - Arnold (Träsch), Luiz Gustavo - Perisic, De Bruyne, Schürrle (69. Caligiuri) - Dost (Bendtner) Hannover 96: Zieler - Schmiedebach, Marcelo, Schulz (80. Felipe), Albornoz - Andreasen (46. Karaman), Sané - Sakai, Kiyotake, Prib - Joselu (46. Briand) Tore: 1:0 Dost (24.), 2:0 Perisic (45.), 2:1 Briand (47.), 2:2 Sané (58.) Gelbe Karten: - / Prib Schiedsrichter: Dr. Felix Brych (München) Zuschauer: 29.514 Quelle: www.hannover96.de
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02.05.2015 "Es war heute wichtig für die ganze Mannschaft, dass wir zurückgekommen sind", zeigte sich 96-Torhüter Ron-Robert Zieler zufrieden mit dem Einsatz seines Teams nach dem 0:2-Rückstand. Die Stimmen zum Spiel! 96-Trainer Michael Frontzeck: "Es ist kein Geheimnis, dass wir wussten, dass das heute ein schwieriger Nachmittag für uns wird - Zu der Wolfsburger Heimstärke brauche ich nicht viel zu sagen. Wir sind in der ersten Viertelstunde gut ins Spiel gekommen, hatten eine ganz gute Möglichkeit auf dem ersten Pfosten von Joselu. Dann haben wir das Spiel vollkommen abgegeben und es hat mir absolut nicht gefallen, was wir bei eigenem Ballbesitz gemacht haben, eine halbe Stunde bis zur Halbzeit. Deswegen sind wir verdientermaßen mit 0:2 in Rückstand geraten. In der Pause bin ich ein bisschen lauter geworden und wir haben uns kurz zusammen geschlossen und überlegt, was wir machen. Dann haben wir zwei Wechsel vorgenommen und sind dann verändert aus der Halbzeit gekommen. Jimmy hat dann einen wunderbaren Anschlusstreffer zum 1:2 gemacht. Der Fallrückzieher von Salif Sané ist natürlich etwas Spezielles, da gehört auch viel Glück dazu, aber mit dem 2:2 waren wir wieder im Spiel. Danach hätten beide Teams das Spiel gewinnen können. Ich bin froh, dass die Mannschaft in der Art und Weise zurückgekommen ist und dass sie jetzt zwei Spiele unter dem Strich leistungstechnisch wirklich gut dassteht. Mir wird heute nicht Angst und Bange vor den nächsten Wochen - vor den schwierigen drei Spielen, die noch vor uns liegen - und davor, dass wir nicht die nötigen Punkte holen, die zum Klassenerhalt reichen. Schwer, aber machbar - nach der Leistung." VfL-Trainer Dieter Hecking: "In der ersten Viertelstunde war Hannover ein bisschen besser. Dann hatten wir eigentlich alles im Griff und haben zu einem günstigen Zeitpunkt unsere Tore gemacht. In der Halbzeit haben wir auch kurz darüber gesprochen und ich habe gesagt: 'Jungs, jetzt ganz konzentriert weiter spielen' und dieses Mal haben sie mir nicht gut genug zugehört. Dann haben wir Hannover ermöglicht, zurückzukommen und in der Phase, wenn Mannschaften gegen den Abstieg spielen, ist es so, wenn man ein bisschen die Tür aufmacht, wittern sie noch einmal Morgenluft - und das haben sie durch das Anschlusstor geschafft. Dafür sind wir dann auch - zurecht - bestraft worden. Normalerweise hätten wir in der 90. Minute auch noch 2:3 verlieren müssen. Genau in diese Wunde müssen wir den Finger legen: Dass wir heute in dem Moment nicht die Konsequenz hatten und die Aufgaben so erfüllt haben, wie wir sie vorher besprochen haben. Woran das gelegen hat, müssen wir noch ergründen. Normalerweise hätten wir das Spiel nach so einer ersten Hälfte nicht aus der Hand geben dürfen. Wenn man beide Halbzeiten nimmt, war der Punkt für Hannover verdient. In der zweiten Hälfte war das von uns einfach zu wenig." 96-Verteidiger Christian Schulz: "Das war ein großer Kampf. Gerade nach der ersten Hälfte, als keiner mehr einen Cent auf uns gesetzt hätte, noch einmal so zurückzukommen, war eine ganz große Moral. Schade, dass wir am Ende nicht noch durch Eddy mit einem Sieg belohnt wurden. Aber gerade für die Moral war das heute unglaublich wichtig. In der Pause haben wir uns vorgenommen, dass wir so natürlich nicht weitermachen können, dass wir mehr Druck nach vorne hinkriegen, die Bälle vorne halten und nachschieben müssen - und das war in der zweiten Hälfte alles viel besser. Es ist immer schön, wenn man - zumindest mit etwas - belohnt wird. In den letzten Spielen war es häufig so, dass wir gekämpft haben und am Ende mit leeren Händen dastanden und das ist für das Gefühl natürlich katastrophal." 96-Verteidiger Salif Sané: "Ich habe noch nie so ein Tor geschossen. Ich habe es im Training versucht und nun hat es im Spiel geklappt. Wir haben nicht verloren, einen Punkt geholt und nun konzentrieren wir uns auf die nächste Begegnung." 96-Torhüter Ron-Robert Zieler: "Ich weiß selber nicht, was ich denken soll. Natürlich hat die Mannschaft unglaubliche Moral bewiesen, denn wenn man nach einem 0:2 in Wolfsburg mit einem 2:2 zurückkommt, muss man zufrieden sein. Nichtsdestotrotz ist es im Fußball so, dass wir am Ende noch diese Riesen-Möglichkeit hatten und dann hätten wir uns natürlich alle gewünscht, diesen Befreiungsschlag zu landen. Jetzt müssen wir weiter kämpfen. Wichtig ist, dass die Mannschaft Leben und Moral bewiesen hat. Jetzt gehen wir in das Kurztrainingslager und dann bereiten wir uns gut vor. Wir haben noch zwei Heimspiele und wenn wir die gut bestreiten, dann halten wir die Klasse auch. Wir müssen konzentriert weiter spielen, sowas wie in der ersten Halbzeit sollten wir vermeiden. Ich versuchte mit meiner Körpersprache den Fight, den die gesamte Mannschaft in der zweiten Hälfte angenommen hat, mitzumachen. Es war heute wichtig für die ganze Mannschaft, dass wir zurück gekommen sind. Der Trainer hat in der Halbzeit klare Worte gefunden. Wichtig ist aber auch, dass die Mannschaft es angenommen hat und die Reaktion auf den Platz gezeigt hat." 96-Verteidiger Leon Andreasen: "Die ersten 15 Minuten in der ersten Halbzeit waren okay, dann haben wir die Ordnung komplett verloren und die Räume nicht zugemacht. Der Trainer musste dann in der Halbzeit etwas tun und das hat sich gelohnt. Die zweite Hälfte war super und das sollten wir in die nächsten drei Spiele mitnehmen, denn diesen Geist brauchen wir auch in den nächsten Partien. In Wolfsburg nach einem 0:2 wiederzukommen ist sehr gut. Es war ein starkes Tor von Salif Sané und sehr wichtig für uns. Wir können jeden Punkt gebrauchen und in Wolfsburg einen Punkt mitzunehmen ist sehr gut. Wir haben es selbst in der Hand. Wir fahren Dienstag in die Klosterpforte und bereiten uns zu 100 Prozent auf Werder vor. Jedes Spiel ist für uns jetzt ein Endspiel. Heute war es so ein bisschen Achterbahn. Als Eddy allein auf das Tor zulief, stand ich schon auf dem Platz zum Jubeln." 96-Mitteldfeldspieler Edgar Prib: "Es wird eine lange Nacht für mich heute. Mir hat die zweite Halbzeit gefallen. Die erste haben wir leider etwas verschlafen, da war Wolfsburg aber auch richtig stark. Die zweite Hälfte gibt uns Mut. Wieso sollten wir jetzt die Köpfe senken? Mit diesen zweiten 45 Minuten steigen wir nicht ab. Wenn wir diese Leistung gegen Werder von Anfang an bringen, dann werden wir erfolgreich sein. Der Trainer hat energische, aber auch schlaue Worte gefunden. Wenn ich das Tor mache, dann brennen wir hier ein Feuerwerk ab, aber so ist es halt. Ich habe mich konzentriert und Diego Benaglio hat es dann auch gut gemacht und das kurze Eck zur richtigen Zeit zugemacht. Salif Sané hilft uns unheimlich mit seiner Ruhe und lässt sich von nichts fertig machen." 96-Präsident Martin Kind: "Wir konzentrieren uns auf das nächste Spiel und das ist Bremen. Dieses Spiel sollten und müssen wir gewinnen. Man hat in der ersten Halbzeit gesehen, dass die Mannschaft wenig selbstbewusst war und die Zweikämpfe nur sehr reduziert angenommen hat. Das hat sich in der zweiten Halbzeit deutlich verändert. Ich hätte gerne das 3:2 durch Edgar Prib gesehen, aber wenn man das gesamte Spiel betrachtet, hatte Wolfsburg auch gute Chancen und dann ist auch das Unentschieden insgesamt okay." VfL-Stürmer Bas Dost: "Ich kann mich gar nicht freuen. In der Tabelle wird es jetzt enger und beide Mannschaften hinter uns müssen noch spielen. Es liegt nur an uns, dass wir heute nicht die drei Punkte geholt haben. Ich kann nicht erklären, was in der zweiten Hälfte passiert ist. Wir haben eigentlich vor der Pause sehr gut gespielt, auch sehr gut verteidigt und Hannover hatte bis auf den Kopfball von Joselu keine Chance. Es war gar nicht gefährlich und wir haben gut gespielt. In der zweiten Hälfte fiel das erste Tor zu einfach. Und wie Salif Sané das zweite Tor reinschießt, ist auch unglaublich - das war ein Riesen-Tor." VfL-Manager Klaus Allofs: "Es ist natürlich unmöglich, wenn man so eine Viertelstunde anbietet, wie wir das nach der Halbzeit getan haben. Das war ein Rückfall in ganz alte Zeiten. Das ist enttäuschend, zeigt aber auch, dass wir es zwischendurch mal gut und zwischendurch auch mal richtig schlecht machen. Da muss keiner abheben und das sind dann Dämpfer im richtigen Moment. Wir wussten von den Wechseln, die Mannschaft war eingestellt, jeder wusste, wen er decken sollte und die Zuordnung war da. Die Aufgaben hätten anders gelöst werden müssen. Wir waren unaufmerksam und haben die Führung sehr leicht hergegeben. Beim ersten Tor und beim zweiten auch - da haben wir die Situation nicht so zu Ende gespielt, wie man es machen muss. Wir waren sehr undiszipliniert und unkonzentriert und dann kommt so etwas heraus. Einen Gegner, der am Boden war, haben wir wieder herausgezogen. So ein Spiel hätten wir gewinnen müssen. Nach der 2:0-Führung hätte es vorbei sein müssen. Da müssen wir auch gar nicht darüber disktutieren, dass Hannover es dann nochmal gut gemacht und Moral gezeigt hat - wir hätten es lösen müssen und das haben wir nicht getan. Am Ende hätten wir noch ein Tor machen können und Hannover genauso." Quelle: www.hannover96.de
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02.05.2015 U19 siegt, U17 verliert Toller Erfolg für die U19: mit 3:0 gewann das Team von Daniel Stendel am heutigen Samstagmittag gegen Eintracht Braunschweig. Die U17 hingegen unterlag dem VfL Wolfsburg trotz Führung mit 1:3. Ausführliche Spielberichte folgen in Kürze! U19: Neubauer - Arkenberg, Hübers, Anton, Langer (85. Polomka) - Sarenren-Bazee, Hafiz, Feierabend (83. Diedrich), Bahn - Darwish (79. Wolter), Jahn (71. Wolf) Eintracht Braunschweig: Rührer - Niemann, Waldow (78. Diesing), Kaffenberger, Baghdadi - Henschel, Castro (46. Dasdemir), Wagenmann (68. Szagun), Feser - Capli, Tietz (76. Ayaz) Tore: 1:0 Feierabend (37.), 2:0 Darwish (62.), 3:0 Feierabend (74.) Gelbe Karten: Darwish /Niemann Schiedsrichter: Meinhardt (Fulda) Zuschauer: 150 U17: Spohr - Wauker (68. Friedrich), König, Ritzka, Morison (62. Janosch Müller) - Maina (57. Demir), Zentler (21. Marusenko), Springfeld, Riegel - Mboob, Balli VfL Wolfsburg: Menzel - Jaeckel, Itter, Mason, Radowski - Neuwirt, Friehe (54. Speh), May, Itter - Saglam, Nieland (54. Schröder) Tore: 1:0 Maina (46.), 1:1 Saglam (56.), 1:2 Marusenko (58., Eigentor), 1:3 Neuwirt (59.) Gelbe Karten: Wauker, Demir / - Schiedsrichter: Maertens (Braunschweig) Zuschauer: 75 Quelle: www.hannover96.de
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02.05.2015 Remis für die U23 in Lübeck Wie schon im Hinspiel ein Remis: am heutigen Samstagnachmittag trennte sich die U23 vom VfB Lübeck mit 1:1, Wilton hatte die jungen Roten nach einer Viertelstunde in Führung gebracht. Ein ausführlicher Spielbericht folgt in Kürze! VfB Lübeck: Toboll - Voß, Marheineke, Wehrendt, Knechtel (67. Nogovic) - Theißen, Sirmais, Thiel (67. Suew), Wölk (61. Marcello Meyer) - Senger, Richter U23: Rehberg - Pläschke (46. Krottke), Schwarz, Blume, Wilton - Schulze, Tuna, Dierßen (81. Panagiotidis), Hirsch - Bähre, Prokoph Tore: 0:1 Wilton (15.), 1:1 Heißen (75.) Gelbe Karten: Thiel, Marheineke, Nogovic, Marcello Meyer / Pläschke Schiedsrichter: Hass (Hamburg) Zuschauer: 1875 Quelle: www.hannover96.de
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Hannover 96-Medienservice: 96 bezieht von Dienstag bis Donnerstag Trainingslager im Hotel "Klosterpforte" - DI um 16.00 Uhr öffentliches Training
03.05.2015 - 12:04 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
Hannover (ots) - Hannover 96 bezieht vom kommenden Dienstag, 5. Mai 2015, bis zum Donnerstag, 7. Mai 2015, ein Trainingslager in der Hotel-Residence "Klosterpforte" im ostwestfälischen Harsewinkel-Marienfeld. Dort wird sich unsere Mannschaft auf das Bundesliga-Heimspiel am Samstag, 9. Mai 2015, 15.30 Uhr, gegen Werder Bremen vorbereiten.
"Die Mannschaft fühlt sich in der Klosterpforte wohl, viele Spieler waren schon in der vergangenen Saison dort. Ich selbst war mit Mannschaften auch schon mehrfach da und schätze die exzellenten Bedingungen", so 96-Cheftrainer Michael Frontzeck. "Wir können dort in Ruhe arbeiten, haben auch die Zeit für viele Gespräche und können uns gemeinsam sehr konzentriert auf unser wichtiges Heimspiel gegen Bremen vorbereiten."
Das öffentliche Training am Dienstagnachmittag findet um 16.00 Uhr auf dem Fußballplatz neben der Hotel-Residence "Klosterpforte", Klosterpforte 2-3, 33428 Harsewinkel-Marienfeld, statt.
Im Anschluss an diese Trainingseinheit am Dienstag stehen Cheftrainer Michael Frontzeck und zwei Spieler in Pool-Interviews für Ihre Fragen zur Verfügung. Alle weiteren Einheiten vor Ort sowie das Abschlusstraining am Freitag in Hannover sind nicht öffentlich.
In der Pressekonferenz vor der Begegnung gegen Werder Bremen beantworten am Freitagmittag, 8. Mai 2015, 13.00 Uhr, im PK-Raum der HDI Arena, Cheftrainer Michael Frontzeck und Sportdirektor Dirk Dufner Ihre Fragen. Die Einladung zu dieser PK erhalten Sie mit gesonderter Mail.
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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04.05.2015 U19 siegt, U17 verliert Toller Erfolg für die U19: mit 3:0 gewann das Team von Daniel Stendel am heutigen Samstagmittag gegen Eintracht Braunschweig. Die U17 hingegen unterlag dem VfL Wolfsburg trotz Führung mit 1:3. U19: Nerven aus Stahl Die U19 von Chefcoach Daniel Stendel ist schon ein Phänomen. Trotz des enormen Drucks, jedes der verbleibenden Spiele gewinnen zu müssen, um in die Meisterschaftsendrunde einzuziehen, spielt die Mannschaft in aller Ruhe ihren Stiefel runter. Sie agiert wie ein Team, das zum Saisonende befreit aufspielen kann, weil es nur noch um die berühmte goldene Ananas geht - doch bei den jungen Roten geht es eben noch um eine ganze Menge mehr. In dieser so wichtigen und hochspannenden Schlussphase der Saison hatte der Spielplan dann ausgerechnet Eintracht Braunschweig als vorletzten Gegner vorgesehen und damit 96 schon vor eine sportlich schwierige Aufgabe gestellt. Dass es aus niedersächsischer Sicht die Mutter aller Derbys ist, kam dann noch erschwerend hinzu. Doch die Stendel-Elf pflückte die ziemlich hoch hängenden Trauben beinahe im Vorbeigehen und besiegte den ungeliebten Kontrahenten hochverdient mit 3:0. Platz 2 fast sicher Schon in der Anfangsphase hatte Hannover glänzende Gelegenheiten, es dauerte dann aber doch bis zur 37. Minute, ehe Feierabend das längst fällige 1:0 besorgte. Den größten Anteil an diesem wichtigen Treffer hatte allerdings Noah Sarenren-Bazee, der alle Gegenspieler abschüttelte, in den Strafraum eindrang und mit viel Übersicht seinen mitgelaufenen Kameraden bediente. Über seinen ersten Saisontreffer durfte sich nach 62 Minuten Mohamad Darwish freuen, der einem auf der Linie stehenden Braunschweiger Verteidiger den Ball durch die Hosenträger schoss. Und Feierabend für den BTSV war spätestens dann, als eben wieder Niklas Feierabend am langen Pfosten zum 3:0 einschob. Weil der VfL Wolfsburg seine richtungsweisende Partie gegen den FC St. Pauli mit 1:2 verlor, hat 96 nun drei Punkte Vorsprung auf Rang drei und einen Zähler Rückstand auf Platz 1. Wolfsburg dürfte Hannover wohl nicht mehr einholen, müsste es doch bei einer Niederlage der Roten auch noch acht Tore aufholen, und bei vier Punkten auf RB Leipzig ist das Team aus der Autostadt ohnehin aus dem Rennen um die Meisterschaftsendrunde. So ist die spannende Frage, ob es der Stendel-Elf in letzter Minute noch gelingt, RB Leipzig vom Thron zu stoßen und wieder um den Titel zu spielen. mi U19: Neubauer - Arkenberg, Hübers, Anton, Langer (85. Polomka) - Sarenren-Bazee, Hafiz, Feierabend (83. Diedrich), Bahn - Darwish (79. Wolter), Jahn (71. Wolf) Eintracht Braunschweig: Rührer - Niemann, Waldow (78. Diesing), Kaffenberger, Baghdadi - Henschel, Castro (46. Dasdemir), Wagenmann (68. Szagun), Feser - Capli, Tietz (76. Ayaz) Tore: 1:0 Feierabend (37.), 2:0 Darwish (62.), 3:0 Feierabend (74.) Gelbe Karten: Darwish /Niemann Schiedsrichter: Meinhardt (Fulda) Zuschauer: 150 U17: K.o. ohne Nachwirkungen In der B-Junioren-Bundesliga sind die Messen in der oberen Tabellenhälfte bereits gelesen. So hatte das Aufeinandertreffen der U17 von Chefcoach Christoph Dabrowski und dem VfL Wolfsburg allenfalls insofern Bedeutung, dass die jungen Roten die Chance auf Platz 1 wahren konnten, während sich die Wölfe für die Hinspielpleite revanchieren wollten. Am Ende hatte der VfL verdammt viel Glück, dass ihm das Begleichen dieser Rechnung gelang. Denn eigentlich lief alles mal wieder so, wie es sich Dabrowski vor der Partie gewünscht hatte. Seine Jungs gingen Anfang der zweiten Halbzeit durch Maina in Führung (46.) und zeigten auch sonst gegen starke Wolfsburger eine gute Leistung. Eine kleine taktische Fehlleistung aber brachte die Gäste zehn Minuten nach dem 1:0 auch zahlenmäßig auf Augenhöhe (56.). So ein Ausgleich hat 96 noch selten aus dem Konzept gebracht, was dann folgte, waren aber zwei zu heftige Nackenschläge. Eigentor und Sonntagsschuss Zwei Minuten nach dem 1:1 wurde ein Querpass von der Grundlinie so unglücklich von Marusenko abgefälscht, dass die Mannschaft aus der Autostadt ohne großes eigenes Zutun plötzlich in Front lag, 60 Sekunden später hieß es plötzlich 1:3 aus 96-Sicht. Ein abgewehrter Ball landete bei Neuwirt, der aus knapp 30 Metern abzog und das Leder unhaltbar für Keeper Spohr ins Tor zimmerte. Die jungen Roten versuchten in der Folge zwar noch zurückzukommen, letztlich brachten die Wolfsburger den Vorsprung aber über die Zeit. "Das zweite Tor fiel viel zu schnell", wusste Dabrowski, der sich mit dieser merkwürdigen Niederlage aber nicht lange aufhalten wird. "Wir hatten bis Samstag seit November kein Spiel mehr verloren, da muss man die Kirche auch mal im Dorf lassen", fand er. Die wichtigen Spiele kommen für die U17 ja ohnehin erst wieder Anfang Juni. Erster Gegner im Kampf um die Deutsche Meisterschaft wird ziemlich wahrscheinlich der Nachwuchs des VfB Stuttgart sein. Und mit Blick auf diese Endrunde hatte die Niederlage auch etwas Gutes. Wer am Ende Zweiter in der Liga wird, spielt das Finale um den Titel zu Hause. mi U17: Spohr - Wauker (68. Friedrich), König, Ritzka, Morison (62. Janosch Müller) - Maina (57. Demir), Zentler (21. Marusenko), Springfeld, Riegel - Mboob, Balli VfL Wolfsburg: Menzel - Jaeckel, Itter, Mason, Radowski - Neuwirt, Friehe (54. Speh), May, Itter - Saglam, Nieland (54. Schröder) Tore: 1:0 Maina (46.), 1:1 Saglam (56.), 1:2 Marusenko (58., Eigentor), 1:3 Neuwirt (59.) Gelbe Karten: Wauker, Demir / - Schiedsrichter: Maertens (Braunschweig) Zuschauer: 75 Quelle: www.hannover96.de
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04.05.2015 Remis für die U23 in Lübeck Wie schon im Hinspiel ein Remis: am heutigen Samstagnachmittag trennte sich die U23 vom VfB Lübeck mit 1:1, Wilton hatte die jungen Roten nach einer Viertelstunde in Führung gebracht. Leistungsgerechtes Remis In den vergangenen Wochen hat die U23 oft gut gespielt und sich ein Lob ihres Chefcoachs Sören Osterland erarbeitet. Ab und an blieben die verdienten Punkte dabei aber auf der Strecke. Am vergangenen Samstag beim VfB Lübeck war Osterland mit der Aufführung seiner Schützlinge nur in Teilen einverstanden, dafür nahmen sie einen Punkt beim starken Lübecker Aufsteiger mit. 96 hatte schon früh gute Voraussetzungen dafür geschaffen, sein letztes Auswärtsspiel in dieser Saison erfolgreich zu gestalten. Das lag daran, dass Lukas Wilton nach einer Viertelstunde zum 1:0 traf, als er einen auf den kurzen Pfosten gezielten Eckball per Kopf im Tor der Gastgeber unterbrachte (15.). Ein klares Übergewicht konnten sich die jungen Roten mit der Führung im Rücken nicht erarbeiten, immerhin gelang es ihnen aber, alle Möglichkeiten des VfB geschlossen zu verteidigen. 96 lässt Chancen liegen In den zweiten Durchgang startete Lübeck mit Elan, Zählbares sprang bei den Bemühungen der Hausherren aber nicht heraus. Und je länger die Partie lief, desto besser fand sich 96 wieder zurecht. In dieser Phase ließ die Osterland-Elf einige passable Gelegenheiten liegen, auf 2:0 zu erhöhen. Wer behauptet, dass sich solche Schludrigkeiten im Fußball rächen können, der muss zwar Geld ins Phrasenschwein werfen, gleichwohl bewahrheitet sich diese "Weisheit" immer wieder. So auch im Stadion an der Lohmühle, als eine Viertelstunde vor dem Ende nach einem Freistoß der Ball von Heißens Kopf an den Innenpfosten und von dort ins Tor prallte (75.). Die noch notwendigen Punkte, um die Klasse sicher zu halten, muss die U23 nun im Beekstadion sammeln. Nächster Gegner ist der Goslarer SC, der sich für den Ligaverbleib auch noch mächtig strecken muss. Bei einem Erfolg könnte Hannover auf 6 Punkte davon ziehen. Es wäre mehr als die halbe Miete. mi VfB Lübeck: Toboll - Voß, Marheineke, Wehrendt, Knechtel (67. Nogovic) - Theißen, Sirmais, Thiel (67. Suew), Wölk (61. Marcello Meyer) - Senger, Richter U23: Rehberg - Pläschke (46. Krottke), Schwarz, Blume, Wilton - Schulze, Tuna, Dierßen (81. Panagiotidis), Hirsch - Bähre, Prokoph Tore: 0:1 Wilton (15.), 1:1 Heißen (75.) Gelbe Karten: Thiel, Marheineke, Nogovic, Marcello Meyer / Pläschke Schiedsrichter: Hass (Hamburg) Zuschauer: 1875 Quelle: www.hannover96.de
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05.05.2015 Infos zum U23-Spiel gegen den Goslarer SC Am kommenden Samstag, den 9. Mai 2015, um 13 Uhr trifft unsere U23 im Beekestadion auf den Goslarer SC. Ein Hinweis in eigener Sache: Der Gästebereich steht während der Regionalliga-Begegnung nur den Fans aus Goslar zur Verfügung. Gästebereich nur für SC-Fans Wichtige Info zum 32. Spieltag der Regionalliga Nord: Am kommenden Samstag empfängt die U23 von Hannover 96 im Beekestadion den Goslarer SC. Für dieses Spiel steht der Gästeblock nur den SC-Fans zur Verfügung, nicht aber den Anhängern von Hannover 96. Sichert Euch deshalb im Vorverkauf, der bereits gestartet ist, Tickets für die Begegnung. Restkarten gibt es am Samstag an den Tageskassen. Quelle: www.hannover96.de
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05.05.2015 Fanbus nach Augsburg ausverkauft Der Fanbus zum Auswärtsspiel beim FC Augsburg am Samstag, den 16. Mai 2015, ist ausverkauft. Es gibt jedoch noch ausreichend Tickets für 96-Fans, die unsere Mannschaft vor Ort unterstützen wollen. Seid in Augsburg dabei! Am Samstag, den 16. Mai 2015, geht es für unsere Roten beim FC Augsburg im vorletzten Spiel der laufenden Saison um enorm wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. 96-Fans, die unsere Mannschaft in der SGL arena unterstützen wollen, haben noch die Möglichkeit, sich Steh- oder Sitzplatztickets zu sichern. Tickets können über folgende Vertriebswege erstanden werden: Auswärts-Onlineshop Fanshop an der HDI Arena Fanshop in der City Service-Hotline unter 01806/189600 (0,20 Euro aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk 0,60 Euro) Hier gibt es noch einmal alle Informationen für Fanbus-Mitfahrer: Abfahrt: 6.30 Uhr an der HDI Arena Rückfahrt: Nach Spielende Das Mitbringen von eigenen alkoholischen Getränken ist nicht gestattet. Im Fanbus werden alkoholfreie Getränke, Bier sowie Kaffee für einen Preis von ein bis zwei Euro durch den Busfahrer verkauft. Bei Minderjährigen benötigt Hannover 96 vor Fahrtantritt eine schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten, die bei Buszustieg vorgezeigt werden muss. Hier gelangt Ihr zu den AGB. Weitere Fan-Informationen (u.a. genehmigte Fanmaterialien, Erlaubnisse, Verbote) werden zeitnah auf unserer Homepage veröffentlicht, sobald diese feststehen. Wir freuen uns, dass Ihr die Mannschaft in Augsburg unterstützen wollt und wünschen Euch eine angenehme Fahrt im Fanbus. Quelle: www.hannover96.de
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05.05.2015 Autogrammstunde im 96-Fanshop Ihr möchtet Autogramme von zwei 96-Profis und Euch zusätzlich die Chance auf ein Traumhaus von unserem Hauptsponsor Heinz von Heiden Massivhäuser sichern? Dann kommt am Mittwoch, den 6. Mai 2015, in den 96-Fanshop an der Arena. Hoffmann, Ernst und die Chance auf ein Traumhaus Ab 18 Uhr stehen Andre Hoffmann und Sebastian Ernst dort für Eure Foto- und Autogrammwünsche bereit. Außerdem gibt es für alle Fans die Möglichkeit, den Heinz von Heiden-Traumhausschuss zu üben. Zur Erinnerung: Unser Hauptsponsor verlost ein Traumhaus im Wert von 200.000 Euro - Gewinnen kann jedoch nur, wer es schafft, einen Ball aus elf Metern Entfernung mit einem Schuss in einem Betonmischer zu versenken. Unter allen Bewerbern, die sich direkt vor Ort im Fanshop oder über www.traumhaus.heinzvonheiden.de registrieren, werden Startplätze für das Traumhausschuss-Finale am Samstag, den 23. Mai 2015 - zum letzten Spiel der Saison gegen den SC Freiburg - verlost. Also: Kommt vorbei, holt Euch Autogramme und trainiert Eure Zielgenauigkeit! Quelle: www.hannover96.de
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Der Gerät Wettkönig
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Der Gerät Wettkönig
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06.05.2015 Harte Arbeit und Champions League Seit dem gestrigen Dienstag bereiten sich die 96-Profis im dreitägigen Trainingslager in der "Klosterpforte" (Harsewinkel) unter besten Trainingsbedingungen auf das Spiel gegen den SV Werder Bremen vor. Wider allen Umständen Das aktuelle Kurztrainingslager im westfälischen Harsewinkel scheint ein Abbild dessen zu sein, was die 96er in dieser turbulenten und abwechslungsreichen Spielzeit bereits hinter sich gelassen und möglicherweise auch noch vor sich haben: Heiße Temperaturen und Sonne wechselten sich am Dienstag fast minütlich mit starken Regengüssen und böigem Wind ab. Man könnte meinen: Eine perfekte Vorbereitung auf alle Überraschungen, Hindernisse und widrigen Umstände, welche die Roten im jetzigen Abstiegskampf noch erwarten könnten. "Ein gutes Omen?" Seit Dienstag trainieren die Profis bei ansonsten besten Trainingsbedingungen in der Klosterpforte Harsewinkel, um noch einmal alle Kräfte zu bündeln. Gemeinsam hatten sich 96-Coach Michael Frontzeck und der Mannschaftsrat für diese Maßnahme entschieden, um sich mit allen Kräften auf das wichtige Spiel gegen Werder Bremen und die Mission "Klassenerhalt" zu fokussieren. "Die Mannschaft fühlt sich in der Klosterpforte wohl, viele Spieler waren schon in der vergangenen Saison dort", erklärt der 96-Cheftrainer die Beweggründe. "Ich selbst war mit Mannschaften auch schon mehrfach da und schätze die exzellenten Bedingungen." Im vergangenen Jahr hatten die Roten nach der Derby-Niederlage bei Eintracht Braunschweig Quartier in der "Klosterpforte" bezogen, um im Anschluss mit einem 2:1 gegen den HSV eine beeindruckende Serie von vier Siegen und einem Remis hinzulegen und sich letztlich souverän aus dem Abstiegskampf zu befreien - "vielleicht ein gutes Omen". Erst Bayern, dann Bremen In den kommenden Tagen steht viel Arbeit für die 21 mitgereisten Feldspieler und drei Torhüter an, aber es bleibt auch Zeit für gemeinsame (Ent)Spannung: Neben den täglichen Passübungen, Abschlüssen, Koordinations- und Kraftübungen und Spielformen schauen die Profis am Mittwochabend gemeinsam das Champions League-Spiel der Bayern gegen den FC Barcelona an, bevor es am Donnerstag nach einer weiteren Einheit abends zurück nach Hannover geht. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wird sich die Mannschaft am Freitag dann noch einmal auf der MKA auf den SV Werder Bremen vorbereiten. Entwarnung bei Kiyotake Bei dem Trainingsspiel am Dienstag war Hiroshi Kiyotake unglücklich umgeknickt und hatte damit kurzfristig Sorgenfalten beim 96-Trainerstab verursacht, als er mit dick bandagiertem Knöchel den Trainingsplatz verlassen musste. Bei der heutigen Einheit gab es allerdings schon wieder Entwarnung, "Kiyo" war wieder mit von der Partie. Quelle: www.hannover96.de
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