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U23 will gegen verletzungsgebeutelte Theesener zurück in die Erfolgsspur
Am Sonntagnachmittag (15 Uhr, Kunstrasen) trifft die U23 des SC Preußen im Schatten des Preußenstadions auf den VfL Theesen. Tabellendritter gegen den Tabellenvierten – ein Topspiel also. Aber beide Teams stecken in der Krise – die einen mehr die anderen weniger.
Die U23 spielt eine tolle Saison, daran gibt es nichts zu rütteln. Sie hat zuletzt auch ordentlich gespielt, aber dreimal in Folge nicht gewonnen. Ergebniskrise nennt man sowas. Vor allem in der Offensive hakte es zuletzt. Für einen Aufstiegsanwärter war die jüngste Ausbeute mit drei Unentschieden schlichtweg zu gering, gibt auch U23-Coach Sören Weinfurtner zu: „Natürlich ist die Mannschaft unzufrieden, schließlich ist das eine sehr ehrgeizige Truppe. Aber es artet nicht in Verkrampfung aus.“
Deutlich schlechter läuft es beim VfL, der dreimal in Folge verloren hat. Großes Verletzungspech hat die Ostwestfalen zuletzt aus der Bahn geworfen. „Trotzdem ist es ein Spitzenspiel, mit viel individueller Klasse auf beiden Seiten. Besonders vorne ist Theesen sehr gut besetzt“, lässt sich Weinfurtner von der kleinen Negativserie des Gegners nicht blenden. 13 Treffer hat VfL-Toptorjäger Thies Kambach bisher erzielt – doch diesbezüglich zeigt sich der Übungsleiter unbeeindruckt: Wir haben die beste Abwehr der Liga und lassen sehr wenig zu. Das Herausspielen von Torchancen war zuletzt unser Problem.“ Genau da wurde im Training angesetzt und intensiv gearbeitet. „Wir haben viel an unserem Schnittstellenspiel, dem Positionsspiel und am Torabschluss gearbeitet“, verrät der 36-Jährige. Der Erfolg soll sich am Sonntag einstellen.
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de | Autor: Marcel Weskamp
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4:1-Sieg gegen Theesen – U23 belohnt sich wieder mit einem Dreier
„Das Verhältnis zwischen dem verdienten Lohn und der gezeigten Leistung hat heute mal wieder gestimmt. Wir haben über 90 Minuten eine gute Partie abgeliefert und deshalb geht der Sieg, auch wenn er vielleicht ein Tor zu hoch ausgefallen ist, völlig in Ordnung“, war U23-Coach Sören Weinfurtner nach dem 4:1-Heimerfolg gegen den VfL Theesen sichtlich zufrieden.
Im Schatten des Preußenstadions sollten sich der Tabellendritte aus Münster und der Tabellenvierte aus Bielefeld ein torreiches Verfolgerduell liefern, sodass der Torreigen nach bereits 240 gespielten Sekunden einsetzte. Nachdem es die Hausherren über den rechten Flügel versuchten, gut durchkamen und im Zentrum Adlerträger Jonas Grütering fanden, vollendete dieser den Angriffsversuch mit einem tückischen Abschluss aus gut 25 Metern. VfL-Keeper Yves Sander fälschte den Distanzschuss unglücklich ab und das Spielgerät landete im Gästetor (4.).
Führungstor spielt in die Karten
„Natürlich ist uns das frühe Führungstor sehr entgegengekommen. Das 1:0 war wie ein Brustlöser, sodass wir in der Anfangsphase zusätzliches Selbstbewusstsein tanken konnten. Dass Spitzenspiele außerdem mehr Spaß machen, liegt auch auf der Hand. Die Jungs sind – bei allem Respekt – automatisch motivierter“, gestand Weinfurtner und durfte in der 28. Minute schon das 2:0 bejubeln. Nach einem „sehr schönen“ Lauf ohne Ball wurde Kapitän Christoph Blesz im gegnerischen Sechzehner in Szene gesetzt und im Anschluss regelwidrig von einem Theesener abgeräumt. Den fälligen Strafstoß verwandelte Daniel Mladenovic sicher.
In der Folge erhielten die verletzungsgebeutelten Gäste mehr Zugriff auf das Spielgeschehen und kamen durch Standards zu eigenen Torchancen. Der VfL Theesen investierte mehr und operierte vorzugsweise mit langen Bällen, der Anschlusstreffer zum 2:1 sollte allerdings nach einem schnell ausgeführten Einwurf fallen. VfL-Akteur Tobias Hegelow reagierte am schnellsten, brachte das Leder im langen Eck unter und markierte mit seinem Treffer den Pausenstand (30.).
Müller macht den Deckel drauf
Nach dem Seitenwechsel nahmen die Adlerträger prompt das Heft des Handelns in die Hand und stellten den alten Zwei-Tore-Abstand nur drei Zeigerumdrehungen nach dem Wiederanpfiff durch Winter-Neuzugang Gunnar Weber wieder her (48.). Nun kontrollierte die Weinfurtner-Elf ihren Gegner, spielte den Ballbesitz clever aus und ließ die Uhr runterlaufen. Den Schlusspunkt setzte schließlich der eingewechselte Nico Müller, der von einem Mladenovic-Zuspiel profitierte, den Theesener Schlussmann umkurvte und zum 4:1-Endstand einschob.
„Heute hat sehr viel gepasst. Wir waren im letzten Drittel konsequent, haben Drucksituationen durch Spielverlagerungen gelöst und konnten so des Öfteren Torchancen kreieren. Durch unseren Heimsieg bleibt es also spannend und geht nächste Woche schon weiter“, schielte Sören Weinfurtner schon auf den nächsten Spieltag, der das nächste Spitzenspiel für die U23 mit sich bringt. Dann gastieren die Jungs von der Hammer Straße beim SV Schermbeck, dem Tabellenzweiten der Westfalenliga, und könnten mit einem Auswärtssieg im Tableau vorbeiziehen.
Aufstellung: Aulbach – Röhe, Eickhoff, Kaldewey, Blesz – Altun (81. Koussaybani), Gatzke, Grütering – Kriwet, Mladenovic, Weber (74. Müller)
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de| Autor: Arthur Ril
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YOUNGSTARS: Fünf Niederlagen – U13 bleibt Spitzenreiter
Am vergangenen Wochenende waren bis auf die U12 alle YOUNGSTARS-Mannschaften des SC Preußen 06 e.V. Münster im Ligabetrieb tätig. Die Punkteausbeute der Jugendteams fiel dabei aber eher gering aus, denn lediglich die U13 von Trainer Jens Gabriel konnte etwas Zählbares einfahren. Die U19 musste dagegen eine deutliche 0:3-Niederlage einstecken, alle anderen Mannschaften mussten sich, größtenteils mit knappen Endergebnissen, ebenfalls geschlagen geben.
U19 verliert deutlich – U17 rutscht weiter ab
Die U19 war zuletzt im Aufwind und hat sich im Abstiegsrennen ein wenig Luft gemacht. Am Sonntagnachmittag erlitt das Team von Coach Cihan Tasdelen einen Rückschlag. Mit einer deutlichen 0:3-Niederlage traten die A-Junioren des SCP den Rückweg aus Wuppertal an und bleiben damit weiterhin auf einem der Abstiegsränge. Die Jungs von Tasdelen hatten dabei vor allem mit den „widrigen Platzverhältnissen“ zu kämpfen, die es der U19 nicht leicht machten. Der erste Treffer der Begegnung fiel zudem zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, denn trotz couragierter Leistung erzielte der Wuppertaler SV kurz vor der Pause das 0:1 (44.). „Der Gegner hat viel mit langen Bällen operiert, womit sie ihre schnellen Stürmer in Szene setzen wollten. Wir haben dann in der zweiten Hälfte versucht, spielerisch die Partie zu drehen und wurden durch die Spielweise des Heimteams zweimal ausgekontert“, fasst der U19-Trainer die Gegentreffer zusammen.
Der U17 stehen nun harte Wochen bevor. Nach der 1:2-Niederlage beim VfL Borussia Mönchengladbach sind die B-Junioren nunmehr seit fünf Spielen ohne Sieg und rutschen weiter in den Tabellenkeller. Die Begegnung beim Bundesliganachwuchs begann dabei vielversprechend: Bereits nach sieben Minuten besorgte Ali Ibraim mit seinem zehnten Saisontreffer die frühe 1:0-Führung für die Jungpreußen. Nach einer knappen Viertelstunde klingelte es jedoch im Kasten der U17 zum Ausgleich. Mitten in die Schockstarre der Akteure von Coach Henning Timpe erzielten die Gladbacher den 1:2-Endstand und drehten innerhalb von zwei Minuten das Spiel. Danach fing sich die U17-Mannschaft wieder, konnte allerdings keinen eigenen Treffer mehr beisteuern, um so einen Punkt aus dem Rheinland mitzunehmen.
U16 mit hitziger Schlussphase – U15 unterliegt im Derby
Anders als die U17 feierte die U16 keinen Start nach Maß, denn bereits nach 34 Minuten lagen die Schützlinge vom Trainergespann Mirsad Celebic und Moritz Glasbrenner mit 0:3 hinten, wobei die letzten beiden Tore innerhalb von nur 60 Sekunden fielen (33./34.). Vermeintlich war die Begegnung gelaufen, doch die Jungadler gaben sich nicht auf und trafen nur wenige Zeigerumdrehungen nach dem dritten Gegentor durch Silas Nübel zum 1:3-Pausenstand. Die U16 trat nach dem Wiederanpfiff mit viel Engagement auf und belohnte sich mit dem frühen Anschlusstreffer (45.). Erneut war es Silas Nübel, der seine Mannschaft zurückmeldete. Ein weiteres Tor sollte allerdings nicht mehr fallen, dafür hagelte es in der Schlussphase reichlich Karten und Zeitstrafen. Diese trafen vor allem die Gäste aus Ahlen, die zwei Zeitstrafen und eine Rote Karte einstecken mussten. Doch auch die YOUNGSTARS kamen nicht unbestraft davon und kassierten ebenfalls den Roten Karton.
Nicht nur die Drittliga-Profis standen am letzten Spieltag der Arminia aus Bielefeld gegenüber, sondern auch die U15 des SC Preußen. Das Derby ging ebenfalls zu Gunsten der Ostwestfalen aus, denn die Jungadler unterlagen dem DSC mit 0:2. Dennoch war es von beiden Seiten eine gute Partie mit hohem Tempo und einer hitzigen zweiten Hälfte. SCP-Keeper Morten Redbrake hielt die U15 mit einigen starken Paraden im Spiel und so konnten die Akteure weiterhin auf einen Punkt hoffen. Das vermeintliche Anschlusstor gelang dem U15-Team sogar, dieses wurde allerdings aufgrund einer Abseitsposition zurückgepfiffen. Am Ende blieb es dann bei einer 0:2-Niederlage. Bereits am morgigen Dienstag (18 Uhr) empfängt die U15 den Tabellendritten aus Dortmund zum Nachholspiel im Waldstadion Coerde.
U14 mit knapper Niederlage – U13 punktet dreifach
Beim SC Verl wollte die U14 etwas Zählbares mitnehmen und einen Dreier landen. Die Partie gegen den Abstiegskandidaten endete jedoch anders als geplant. Denn das Team von Tommy Indlekofer und Stephan Häming unterlag beim SC mit 0:1 und ging damit leer aus. Anstatt das eigene, komfortable Punktepolster auf die Abstiegsränge weiter auszubauen, kommen die Mannschaften aus dem Tabellenkeller nun noch einmal näher an die YOUNGSTARS heran. Die U13 bleibt weiterhin in guter Form: Mit einem ungefährdeten 4:1-Sieg gegen den SuS Neuenkirchen behaupten die D-Junioren den Platz an der Sonne. Früh stellten die Jungpreußen die Weichen auf Sieg, denn schon in der siebten Minute traf Tom Sikorski zur 1:0-Führung. Bis zu Halbzeitpause tat sich nichts mehr, mit Beginn der zweiten Hälfte drehte die U13 dann wieder auf: Sechs Minuten dauerte es, bis die Akteure von Jens Gabriel das Ergebnis auf 4:0 erhöhten und sich damit die drei Punkte vorzeitig sicherten. Auch der Anschlusstreffer der Gäste änderte letztlich nichts mehr am souveränen Sieg.
Nachbericht: Jan Wassermann
Die YOUNGSTARS-Ergebnisse im Überblick:
Wuppertaler SV – SCP U19 | 3:0
Borussia Mönchengladbach – SCP U17 | 2:1
SCP U16 – RW Ahlen | 2:3
Arminia Bielefeld – SCP U15 | 2:0
SC Verl – SCP U14 | 1:0
SCP U13 – SuS Neuenkirchen | 4:1
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de | Autor: Arthur Ril
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Dominik Schmidt vom Trainings- und Spielbetrieb freigestellt
Dominik Schmidt, Innenverteidiger und stellvertretender Mannschaftskapitän beim SC Preußen 06 e.V. Münster, ist mit sofortiger Wirkung vom Trainings- und Spielbetrieb der 1. Mannschaft freigestellt.
„Dies ist das Ergebnis des zuletzt vom Spieler gezeigten Verhaltens und der zum Teil in die Öffentlichkeit getragenen Äußerungen“, kommentiert Sportvorstand Carsten Gockel die Entscheidung.
Quellenangabe: Mittwoch, 22. April 2015 - 17:47 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp
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Muskelfaserriss zwingt Abwehrspieler Fabian Hergesell zur Pause
Erneute Zwangspause für Linksverteidiger Fabian Hergesell: Im Nachmittagstraining am Mittwoch zog sich der 29-Jährige einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zu und muss erneut mit dem Training aussetzen.
Es ist bereits die zweite Verletzung dieser Art in der laufenden Saison. Das Wintertrainingslager in Estepona musste der Außenverteidiger – ebenfalls wegen eines Muskelfaserrisses – vorzeitig beenden und kämpfte sich zuletzt wieder zurück in die Startelf bei den Adlerträgern.
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de | Autor: Marcel Weskamp
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YOUNGSTARS: Viermal zuhause, dreimal auswärts
Am Wochenende gehen alle YOUNGSTARS-Mannschaften des SC Preußen 06 e.V. Münster wieder auf Punktejagd. Während die U19 am Sonntagmittag den Tabellenzweiten aus Gladbach im Münsterland begrüßt, läuft die U17 im naheliegenden Gelsenkirchen auf. Die U16 erwartet ein packendes Stadtderby beim SC Münster 08, auch die U13 muss auswärts antreten. Die weiteren Jugendteams freuen sich jeweils auf ein Heimspiel.
Nach der bitteren 0:3-Niederlage gegen den Wuppertaler SV wären drei Zähler für die Mannschaft von Trainer Cihan Tasdelen immens wichtig. Mit dem VfL Borussia Mönchengladbach kommt jedoch der derzeitige Zweitplatzierte der A-Junioren-Bundesliga nach Münster. Da sich der Bundesliganachwuchs noch berechtigte Hoffnung auf Tabellenrang eins macht und zuletzt drei Spiele in Folge gewonnen hat, wird es für die U19 des SCP nicht leichter. Doch auch die Jungpreußen haben nur eins der letzten fünf Pflichtspielpartien verloren und wollen den Kampf um die Punkte annehmen. Dafür gilt es vor allem das Offensivtrio der Rheinländer in den Griff zu bekommen, da dieses mit 32 erzielten Treffern mehr als Zweidrittel aller Gladbacher Tore geschossen hat.
U17 reist ins Ruhrgebiet, U16 gegen Münster 08
Nachdem es zuletzt bergab ging, wollen die Schützlinge von Coach Henning Timpe am Wochenende wieder einen Dreier einfahren. Um sich von den Abstiegsrängen zu befreien, bedarf es also einer couragierten und engagierten Leistung beim FC Schalke 04. Dabei sollte die Abwehrreihe der U17 vor allem S04-Stürmer Felix Käfferbitz im Auge behalten, der mit 14 Toren zu den Top-Torjägern der Liga zählt. Darüber hinaus wollen die Jungadler nach dem knappen Pokalaus unter der Woche gegen Paderborn (4:5 n.E.) wieder ein Erfolgserlebnis feiern.
Ein Derby ist in der Regel an Spannung kaum zu überbieten. Wenn dann allerdings beide Mannschaften im Abstiegskampf stecken und nur ein Punkt die Vereine voneinander trennt, bekommt das Stadtderby zwischen dem SC Münster 08 und der U16 des SC Preußen zusätzliche Brisanz. Für das Team von Mirsad Celebic und Moritz Glasbrenner ist die Begegnung auf der Sportanlage von Münster 08 also ein Sechs-Punkte-Spiel, da man sich mit einem Dreier von den Abstiegsplätzen befreien könnte.
Auch die U15 trifft auf eine Mannschaft aus dem Ruhrgebiet und empfängt am kommenden Samstag im Waldstadion Coerde Rot-Weiß Essen. Mit einem Heimerfolg könnten die C-Junioren ihren Abstand zum Tabellenkeller vergrößern und einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen.
U14 und U12 treffen auf den Vorletzten, U13 will weiter siegen
Die U14 hat am Samstagabend eine vermeintlich leichte Aufgabe vor der Brust: Im Schatten des Preußenstadions spielt das Team von Trainer Tommy Indlekofer und Stephan Häming gegen Eintracht Rheine, den Tabellenvorletzten der C-Junioren-Landesliga. Ein Sieg gegen Rheine ist für die U14 Pflicht, denn die Gäste haben mit 50 Gegentoren die derzeit schlechteste Abwehr der Liga. Die U13 trifft am nächsten Spieltag im Volksbankstadion auf die Warendorfer SU. Für die Jungs von Coach Jens Gabriel geht es darum, den Platz an der Sonne mit einem Auswärtserfolg zu sichern. Nach zuletzt zwei gewonnen Partien soll jettzt der dritte Streich folgen. Nachdem Greven zuletzt nur Remis spielte, belegt die U12 wieder den zweiten Rang in der D-Junioren-Leistungsliga. Um diesen Platz zu halten und den Druck auf den Spitzenreiter Hiltrup zu erhöhen, will der jüngste Jahrgang der Preußen einen Heimsieg gegen den gleichaltrigen Jahrgang der Warendorfer SU einfahren.
Die Begegnungen im Überblick:
Sa., 25.04., 11:00 | SCP U12 – Warendorfer SU U12 | Kunstrasen
Sa., 25.04., 11:00 | FC Schalke 04 – SCP U17 | Gesamtschule Ückendorf
Sa., 25.04., 13:30 | Warendorfer SU – SCP U13 | Volksbankstadion
Sa., 25.04., 15:00 | SCP U15 – RW Essen | Waldstadion Coerde
Sa., 25.04., 17.00 | SCP U14 – Eintracht Rheine | Kunstrasen
So., 26.04., 11.00 | SC Münster 08 – SCP U16 | Sportanlage Münster 08
So., 26.04., 13:00 | SCP U19 – Borussia Mönchengladbach | Kunstrasen
Vorbericht: Jan Wassermann
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de | Autor: Marcel Weskamp
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Girls’Day 2015: Ein Blick hinter die Kulissen im Profifußball
Am Donnerstag bot der SC Preußen 06 e.V. Münster im Zuge des Girls’Day 2015 zum fünften Mal jungen Mädchen Einblicke in die Arbeit eines Proficlubs. Zwölf Schülerinnen aus Münster im Alter von 11 bis 14 Jahren nahmen das Angebot an und waren mit großem Interesse und viel Begeisterung bei der Sache. In besten Händen waren die Gäste bei Luisa Rühling (Auszubildende) und Timo Dusny (duales Studium).
Nach der Begrüßung wurde den Schülerinnen als erstes die Geschäftsstelle vorgestellt. Bei einem Rundgang lernten die aufmerksamen Teilnehmerinnen die verschiedenen Tätigkeitsbereiche der Mitarbeiter des SC Preußen kennen. Nach einer ausführlichen Stadionführung und der anschließenden Rally hatten die Schülerinnen viel gesehen und die interessantesten Bereiche kennengelernt.
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Während der anschließenden Projektarbeit konnten die Mädels dann ihrer Kreativität freien Lauf lassen und zeigen, wie sie sich das Trikot der Zukunft vorstellen. Höhepunkt des Tages war aber sicher das Treffen mit den Preußenspielern Marco Aulbach und Simon Scherder. Die Profis erzählten von ihrem Beruf und beantworteten die Fragen der Mädchen, die fast alle selbst in ihrer Freizeit kicken. Mit einem Gruppenfoto und dem einen oder anderen privaten „Selfie“ werden sich alle Beteiligten sicher gern an den Girls Day 2015 erinnern.
Bericht: Jan Wassermann
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de| Autor: Marcel Weskamp
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Vorbericht: “Die entscheidenden 10 bis 15 Prozent gegen Fortuna abrufen” Am Samstagnachmittag (14 Uhr) trifft der SC Preußen 06 e.V. Münster im Preußenstadion auf die Fortuna aus Köln. Nach einem Remis im Hinspiel, in dem Rogier Krohne erst spät den Ausgleich für die Adlerträger markieren konnte, wollen die Preußen die drei Punkte im Münsterland behalten. Gegen eine Gastmannschaft, die sich zuletzt stabilisiert hat und den Klassenerhalt im Visier hat, wird dies jedoch kein leichtes Unterfangen. Neben dem vom Spiel- und Trainingsbetrieb freigestellten Dominik Schmidt, sowie den Langzeitverletzten Michael Holt, Erik Zenga, Patrick Kirsch und Kevin Schöneberg, fällt am 34. Spieltag auch Fabian Hergesell (Muskelfaserriss) aus. Ersetzt wird der Linksverteidiger höchstwahrscheinlich durch Thorsten Schulz, der im Vergleich zu Julian Riedel, die „Nase ein wenig vorn hat“. In der Innenverteidigung sollte Simon Scherder erste Wahl sein. Rückblickend auf die Derbyniederlage nimmt Trainer Ralf Loose dennoch einige positive Aspekte aus der Begegnung auf der Bielefelder Alm mit: „Wir haben eine gute Partie abgeliefert, auch wenn das nach den letzten Wochen nicht unbedingt zu erwarten war“, freute sich der Coach über das verbesserte Auftreten seines Teams. Ziel ist es also, die guten Elemente auch gegen Köln auf den Platz zu bringen. Dennoch fehlten auch in Bielefeld in den entscheidenden Phasen „10 bis 15 Prozent“, die es gilt, gegen die Fortuna abzurufen. „Wir müssen alles reinwerfen, was wir haben. Ich verlange von jedem Spieler absoluten Einsatz. Es geht darum, alles dafür zu tun, um die Saison gut zu beenden“, nimmt der 52-jährige seine Schützlinge in die Pflicht. Wichtig sei es dabei vor allem, sich nur auf die Liga zu konzentrieren und nicht auf das Pokalspiel gegen die Sportfreunde Lotte. „Wir müssen jetzt abliefern“ Die Preußenfans sind auch zu den Auswärtsspielen in den vergangenen Wochen immer zahlreich erschienen. Für Ralf Loose ist es deshalb wichtig, die guten Eindrücke aus dem Training am Samstag abzurufen und einen Dreier im heimischen Stadion einzufahren: „Wir müssen für die Fans abliefern. Wenn es mal nicht klappt, gilt es, weiterzumachen und erneut Gas zu geben. Wir müssen die Grundtugenden des Fußballs abrufen und großen Willen zeigen.“ Dass jedoch nur spielerische Stärke am Wochenende nicht ausreichen wird, weiß auch der Trainer, der der Begegnung denselben Schwierigkeitsgrad wie dem Derby gibt: „Fortuna hat eine gute Mannschaft. Sie haben sich gefangen und einiges an Selbstvertrauen gesammelt. Darüber hinaus stehen sie sehr kompakt und sind körperlich robust. Wir müssen also auch in den Zweikämpfen voll da sein.“ Die Preußen stellen sich also auf einen schweren Gegner ein, den man nur mit höchster Konzentration und Aufmerksamkeit bezwingen kann. So könnte der SC Preußen auflaufen: Schulze Niehues – Berzel, Scherder, Heitmeier, Schulz – Truckenbrod, Bischoff – Siegert, Piossek, Kara – Reichwein Wie gewohnt, berichten wir am Samstag in unserem Liveticker aus dem Preußenstadion. Gerne verweisen wir an dieser Stelle auch auf unsere Freunde vom Fanradio „Mottekstrehle“, die die Partie in voller Länge kommentieren. Der WDR überträgt das Aufeinandertreffen mit Fortuna Köln im Fernsehen. Quellenangabe: scpreussen-muenster.de| Autor: Marcel Weskamp
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Benedikt Kempkes pfeift zum ersten Mal die Preußen
Wenn am Samstag um 14 Uhr das Heimspiel der Preußen gegen Fortuna Köln angepfiffen wird, hat ein Mann auf dem Rasen das Sagen, der als Hauptschiedsrichter noch nie zu Gast an der Hammer Straße war: Benedikt Kempkes aus Koblenz.
Der 29-jährige Unparteiische pfeift seit der laufenden Spielzeit in der 3. Liga und kommt dort am Samstag zu seinem neunten Einsatz. Außerdem stehen 35 Spielleitungen in den deutschen Regionalliga-Staffeln in seiner Einsatzstatistik. Als Assistent besitzt er seit 2012 die Lizenz für Nominierungen in der 2. Liga, wo er bis heute 31 Mal vom DFB berücksichtigt wurde.
Gegen Köln werden Patrick Kessel (30) aus Nordheim und Nicolas Winter (25) aus Scheibenhardt assistieren. Beide Referees werden seit der laufenden Saison in der 3. Liga eingesetzt. Kessel wird zu seinem neunten Einsatz kommen, bei Winter stehen bisher zwölf Partien in der Statistik.
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de | Autor: Hayo Lücke
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1:0-Heimerfolg: Reichwein beendet Sieglos-Serie
Nach zuletzt fünf Spielen ohne Sieg ging der SC Preußen 06 e.V. Münster im Heimspiel gegen Fortuna Köln beim 1:0-Erfolg wieder als Gewinner vom Platz. Das Tor des Tages erzielte Angreifer Marcel Reichwein kurz vor Ende des ersten Spielabschnittes. Durch den Dreier rangieren die Adlerträger auf Platz fünf im Klassement der 3. Liga.
Im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen Arminia Bielefeld am vergangenen Wochenende veränderte Trainer Ralf Loose die Startformation auf einer Planstelle. Für den verletzten Fabian Hergesell startete Thorsten Schulz auf der Linksverteidigerposition. Im Gegensatz zur starken ersten Hälfte am letzten Spieltag fanden die Preußen schleppend in die Partie. Da aber auch die Fortuna aus Köln nur wenig in die Offensivbemühungen investierte, bekamen die 8. 136 Zuschauer im Preußenstadion in den ersten dreißig Minuten keine nennenswerten Gelegenheiten zu sehen.
Reichwein per Kopf
Es dauerte bis zur 31.Minute bis es das erste Mal gefährlich vor einem der Tore wurde. Nach einer Ecke für die Gäste kam Lars Bender am langen Pfosten zum Abschluss, verfehlte den von Max Schulze Niehues gehüteten Kasten der Preußen aber. Die erste und bis dato größte Torchance verzeichneten dann aber die Preußen für sich. Zunächst fand Marc Heitmeier mit einem feinen Zuspiel Reichwein, der an Fortuna-Keeper Andre Poggenborg scheiterte, im Nachsetzen dann Amaury Bischoff bediente, dessen Schuss aus zwölf Metern aber an den rechten Torpfosten klatschte (36.).
Kurz vor der Pause gingen die Adlerträger dann in Führung, nachdem Benjamin Siegert am zweiten Pfosten Reichwein fand, der in Mittelstürmerposition aus kurzer Distanz zur Führung einnicken konnte (42.). Nur wenige Zeigerumdrehungen später verpasste es Aaron Berzel nach einem Eckball von Bischoff auf 2:0 zu stellen.
Zu Beginn des zweiten Spielabschnittes übernahmen zunächst die Kölner das Kommando, die Preußen beschränkten sich auf die Defensivarbeit und warteten auf Kontergelegenheiten. Nach 15 Minuten hatten die Preußen gleich dreimal glück, nicht den Ausgleich kassiert zu haben. Zunächst rettete Schulze Niehues im Eins-gegen-Eins gegen Kialka, nach der anschließende Ecke rettete Bischoff auf der Torlinie gegen einen Schuss von Hamdi Dahmani. Bei dieser Aktion verletzte sich Bischoff und musste ausgewechselt werden. In Unterzahl – der Franzose wurde außerhalb des Platzes behandelt – traf Cauly Oliveira Souza nur das Außennetz (61.).
Entscheidung lässt auf sich warten
Aber auch die Preußen wurden in dieser Phase des Spiels gefährlich. Nach einer Ecke von Marcus Piossek köpfte Berzel an den Querbalken, den Abpraller setzte der überraschte Heitmeier aus einem Meter über das Tor (64.). Die Hereinnahme von Philipp Hoffmann belebte das Angriffsspiel der Preußen deutlich. Zunächst verfehlte Simon Scherder das Kölner Tor nach einer erneuten Ecke mit einem Kopfball. Dann parierte Poggenborg nach starker Einzelleistung von Piossek dessen Versuch aus halbrechter Position stark (70.).
Köln suchte den Weg zum Ausgleich, die Preußen aber standen gut und versuchten, das entscheidende Tor zu setzen. Bereits in der Nachspielzeit verpassten erst Rogier Krohne nach Zuspiel von Mehmet Kara, kurze Zeit später dann Hoffmann das 2:0 aus vielversprechenden Situation. Am Ende blieb es beim knappen, aber nicht unverdienten Heimerfolg der Preußen.
Am kommenden Wochenende gastieren die Preußen zum Westduell beim MSV Duisburg.
Daten zum Spiel:
Münster: Schulze Niehues – Berzel, Scherder, Heitmeier, Schulz – Bischoff (62. Hoffmann), Truckenbrod – Siegert (82. Riedel), Piossek, Kara – Reichwein (78. Krohne)
Köln: Poggenborg – Engelman (62. Kessel), Bender, Uaferro, Kwame – Hörnig, Bisanovic (82. Kraus) – Dahmani, Biada (72. Aydogmus), Oliveira Souza – Kialka
Tore: 1:0 Reichwein (42.).
Gelbe Karten: Berzel / Biada
Zuschauer: 8.136
Schiedsrichter: Benedikt Kempkes (Koblenz)
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de
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Stimmen: “Schön, mal wieder in glückliche Gesichter zu blicken”
Uwe Koschinat (Trainer Fortuna Köln): “Glückwunsch an Preußen Münster. In Summe und gerade in Bezug auf die Großchancen geht der Sieg in Ordnung. Es ist für uns keine Schande, hier zu verlieren. Man muss aber auch sagen: Wir haben die Möglichkeit gehabt, zumindest einen Punkt mitzunehmen. Beim o:1 und einigen anderen Situationen haben wir aus meiner Sicht jedoch zu viele handwerkliche Fehler in der Vorwärtsbewegung gemacht. Mit einfachen Mitteln sind wir bei der Qualität der Innenverteidiger des Gegners einfach nicht zum Ziel gekommen. In der zweiten Halbzeit waren wir besser im Spiel, Münster hatte aber auch die Möglichkeit, das Spiel für sich zu enscheiden. Für meine Mannschaft ist ein Spiel wie heute auch mit einem Lerneffekt verbunden. Meine Spieler können sich viel vom Gegner abschauen, um am Ende dann auch mal den perfekten Ball zu spielen; so wie er Münster heute das eine oder andere Mal gelungen ist.”
Ralf Loose (Trainer): “Ich denke, dass wir heute das erwartet schwere Spiel gesehen haben. Gegen gut organisierte und zweikampfstarke Kölner hatten wir einige gute Phasen. Allerdings hatten wir auch Situationen, in denen wir den Ball zu leicht hergegeben haben. Alles in allem waren wir von der ersten Minute an voll da. Bei dem 1:0 hat Benjamin Siegert Marcel Reichwein super bedient und wir konnten in dieser Szene endlich mal das, was wir im Training die ganze Woche trainiert haben, umsetzen. In der zweiten Hälfte kamen wir dann weniger gut aus der Kabine zurück und haben zu lange gebraucht, um ins Spiel zurückzufinden. Nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Amaury Bischoff haben wir den Kampf dann angenommen und am Ende verdient gewonnen.”
Mehmet Kara: “Siege tun immer gut. Wir haben in den letzten Wochen oft nicht gezeigt, was wir wirklich können. Der Erfolg gibt uns nun auch Selbstvertrauen für das kommende Pokalspiel, das nicht nur für uns als Mannschaft, sondern auch für den ganzen Verein mit Blick auf die dann möglichen DFB-Pokal-Einnahmen sehr wichtig ist. Am Ende haben sich den heutigen Sieg aber auch die Fans verdient. Wir sind froh, dass auch heute wieder mehr als 8.000 Zuschauer im Stadion waren.”
Marc Heitmeier: “Es war klar, dass es nach den letzten Spielen nicht darum geht, das Spiel in einem Schönheitswettbewerb zu gewinnen. Heute haben wir das Ergebnis erarbeitet, uns voll reingehauen und am Ende verdient gewonnen.”
Thorsten Schulz: “Die drei Punkte sind für uns sehr wichtig. Über weite Strecken des Spiels ist es uns gut gelungen, den Gegner vom eigenen Tor wegzuhalten. Es tut gut, nach einem Spiel auch mal wieder in glückliche Gesichter zu blicken.”
Simon Scherder: “Heute hätte für uns früher ein 2:0 fallen müssen. Zum Glück hat Köln die eigenen Chancen nicht genutzt und wir haben das 1:0 über die Runden geschaukelt. Auch über das knappe Ergebnis sind wir am Ende superfroh.”
Philipp Hoffmann: “Wir haben schon in Bielefeld ein gutes Spiel gezeigt und uns heute völlig verdient ein 1:0 erarbeitet.”
Max Schulze Niehues: “Das war heute ein ordentliches Spiel von uns. Mit der Tabelle beschäftigen wir uns nicht, der ganze Fokus liegt auf dem kommenden Pokalspiel gegen Lotte. Da müssen wir alles raushauen. Jeder von uns weiß, worum es geht.”
Benjamin Siegert: “Wir haben phasenweise richtig gut gespielt. Zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir allerdings zu passiv agiert und auf das 1:1 quasi gewartet. Dennoch ist dieser Sieg ein schönes Gefühl gewesen und die drei Punkte tun uns auch im Hinblick auf das Pokalspiel gegen Lotte gut.”
Carsten Gockel: “Die Mannschaft hat sich dieser Erfolgserlebnis erarbeitet. Gleichwohl muss man sagen, dass wir im Laufe der zweiten Halbzeit das 2:0 machen müssen, um eher Ruhe im Spiel zu haben. Am Ende ein verdienter Sieg für unsere Mannschat, weil wir insgesamt mehr vom Spiel hatten.”
Florian Hörnig (Fortuna Köln): “Die ersten 45 Minuten waren sehr schwer. Wir kamen erst nach der Pause besser in die Partie und hatten mehr Spielanteile. Durch den einen Fehler, den eine klasse Mannschaft wie der SCP eiskalt ausnutzt, lagen wir dann zurück. Schlussendlich haben wir es nicht geschafft, noch einen Treffer zu erzielen, wobei man beachten muss, dass auch die Preußen noch Chancen hatten. Letztlich ist die knappe Niederlage durchaus verdient.”
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de| Autor: Hayo Lücke
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Nasenfraktur und Gehirnerschütterung bei Amaury Bischoff
Im Heimspiel gegen Fortuna Köln, am 34. Spieltag, zog sich Mittelfeldakteur Amaury Bischoff eine Fraktur des Nasengerüstes und eine Gehirnerschütterung zu. Der 28-Jährige wurde aus kürzester Distanz angeschossen und vom Ball im Gesicht getroffen.
Am Montag wird eine weitere neurologische Untersuchung vorgenommen und darüber entschieden, ob Bischoff wieder trainieren und gegebenenfalls am Mittwoch im Halbfinale im Krombacher-Pokal eingesetzt werden kann.
Quellenangabe: Sonntag, 26. April 2015 - 12:47 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp
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YOUNGSTARS: U19 mit einem “Big-Point” – U16 nur Remis im Stadtderby
Am vergangenen Wochenende war bei den Ligaspielen der YOUNGSTARS-Mannschaften des SC Preußen 06 e.V. Münster viel los. 31 Tore in sieben Spielen lesen sich dabei auf den ersten Blick gut, jedoch waren die Endergebnisse der Teams nicht immer zufriedenstellend. Die U19 landete gegen den Bundesliganachwuchs aus Gladbach ein verdientes Unentschieden, die U17 musste sich dem gleichaltrigen Jahrgang des FC Schalke dagegen deutlich geschlagen geben. Abgesehen von der U16 und der U14, die nicht die erhofften Punkte holen konnten, waren die weiteren Jugendteams mit den Resultaten aber zufrieden.
Die Chancen der U19 gegen einen ambitionierten Gegner aus Mönchengladbach etwas Zählbares zu holen, waren vor der Partie nicht sehr groß. Mit einer starken Leistung konnten die Schützlinge von Trainer Cihan Tasdelen gegen den Tabellenzweiten der A-Junioren-Bundesliga jedoch einen “Big-Point” landen. Am Ende lautete das Ergebnis 2:2. Lokman Erdogan brachte die Jungpreußen mit seinem Strafstoßtor in Führung, kurz vor der Pause fiel allerdings noch der Ausgleich. Nachdem Kay Michel einige Minuten zuvor das 2:1 für die Jungadler liegen ließ, schockte Borussia Mönchengladbach die Jungadler in der 78 Minute mit dem 1:2. Die U19 schüttelte sich daraufhin einmal und erzielte wenige Zeigerumdrehungen vor Schluss durch Jannik Borgmann den verdienten 2:2-Endstand. “Jeder Punkt ist für uns immens wichtig und man hat im Vorhinein gesehen, wie viel Druck wir haben. Die Jungs haben ordentlich gespielt, hinten die Räume eng gemacht und durch schnelles Umschaltspiel sind wir vorne immer wieder gefährlich geworden. Leider wurden wir durch einen Stellungsfehler bestraft, der Ausgleichstreffer in der 87. Minute war absolut verdient. Wir stehen jetzt auf einem Nichtabstiegsplatz und das gibt für die kommenden Aufgaben Kraft”, war der U19-Coach mit der Leistung und dem Ergebnis zufrieden.
Nichts zu holen für die U17 – U16 bleibt Vorletzter
Ebenso wie die U19 hatte auch die U17 des SC Preußen mit dem FC Schalke 04 einen starken Gegner vor der Brust. Der Mannschaft von Henning Timpe gelang es jedoch nicht, einen Punkt aus dem Ruhrgebiet zu entführen. Mit einer deutlichen 0:3-Niederlage musste der SCP-Nachwuchs den Heimweg antreten und steht damit weiterhin auf einem Abstiegsrang. Dabei war die Partie bis zum Pausenpfiff hin offen und beide Teams gingen mit einem 0:0 in die Kabinen. Innerhalb von sieben Minuten mussten die Jungpreußen dann allerdings zwei Gegentore einstecken (52./59.) und konnten sich von diesem Rückstand nicht mehr erholen. In der Schlussminute legten die Schalker noch einen weiteren Treffer zum 0:3-Endtsand nach. In den letzten beiden Ligaspielen muss die U17 also nochmal alle Kräfte mobilisieren, um das Ziel Klassenerhalt noch zu erreichen.
Die U16 wollte mit einem Erfolg im Stadtderby über den SC Münster 08 den Abstiegsplatz, mit dem nur einen Punkt besser dastehenden Gegner, tauschen. Nach einem schnellen 0:2-Rückstand (6./19.) rückte dieses Unterfangen in weite Ferne. Mit einer starken zweiten Halbzeit retteten die YOUNGSTARS aber immerhin noch einen Zähler und bleiben somit auf Schlagdistanz. Silas Nübel (51.) und Jonas Ströker (58.) egalisierten mit ihren Toren die Führung von Münster 08. Zu allem Überfluss musste die U16 kurz vor dem Schlusspfiff eine Rote Karte hinnehmen. Auch wenn der erhoffte Dreier ausblieb, ist der Nichtabstieg also weiterhin möglich.
U15 feiert Kantersieg gegen Essen
Im Heimspiel gegen Rot-Weiß Essen zeigten die U15-YOUNGSTARS eine gute Leistung und siegten schlussendlich verdient mit 4:1. In der 20. Minute war es Niklas Büchner, der das Team von Martin Hugel und Thomas Pfeifer mit dem ersten Torschuss in Führung brachte. 120 Sekunden vor der Pause erhöhten die Jungadler durch einen feinen Distanzschuss von Alexander Gossen auf 2:0. Nach dem Seitenwechsel erzielten die Gäste aus Essen den schnellen Anschlusstreffer, der die YOUNGSTARS kurz straucheln ließ. In der Folge bewahrte SCP-Keeper Morten Redbrake die U15 vor dem Ausgleich. Danach fingen sich die Jungadler wieder und zogen durch Tore von Robin Schwendrat (51.) und Felix Fleck (67.) auf 4:1 davon. Die C-Junioren machten mit dem Sieg einen großen Sprung in Richtung Klassenerhalt und sammelten darüber hinaus eine Menge Selbstvertrauen für das anstehende Pokalviertelfinale gegen den VfL Bochum am kommenden Mittwoch um 18:15 Uhr im Coerder Waldstadion.
U14 verliert knapp, U13 und U12 siegen weiter
Gegen den Vorletzten aus Rheine wollte die U14 einen Heimsieg einfahren. Nach der 1:0-Führung von Tyrese Williams (45.) befanden sich die Akteure von Trainer Tommy Indlekofer und Stephan Häming in der zweiten Hälfte auf einem guten Weg. Die Führung hielt jedoch nicht lange, denn bereits drei Zeigerumdrehungen später fiel der Ausgleich. Das 1:1 sollte allerdings noch nicht das Ende vom Lied sein, da die Eintracht aus Rheine in der Schlussminute noch den Siegtreffer markierte. Trotz der bitteren 1:2-Niederlage befindet sich die U14 in ruhigen Fahrgewässern und blickt dem Klassenerhalt ruhig entgegen.
Dank eines knappen 2:1-Erfolgs über die Warendorfer SU und eines Patzers von Grün-Weiß Nottuln ist die U13 wieder alleiniger Tabellenführer. Nach einem Rückstand drehten die Spieler von Jens Gabriel die Begegnung in nur fünf Minuten zu ihren Gunsten. Felix Ritter (55.) und Jasper Köhler (60.) trafen kurz vor Schluss zum Sieg. Die U12, die gegen den gleichaltrigen Jahrgang der Warendorfer Sportunion antreten mussten, gestaltete die Partie weniger spannend. Durch die Tore von Juan Ignacio Cabrera (17.), Jos Krechting (28./60. + 1), Luca Tersteeg (38.), Theo Bloß (40.) und Mika Keute (59.) sowie von Tom Hemsing (60.) freuten sich die Schützlinge von Tobias Harink über ein deutlichen 8:1-Sieg. Damit bleibt die jüngste Jugendmannschaft der Preußen dem Spitzenreiter TuS Hiltrup auf den Fersen und rechnet sich weiterhin Chancen auf den ersten Platz aus.
Nachbericht: Jan Wassermann
Die YOUNGSTARS-Ergebnisse im Überblick:
SCP U19 – Borussia Mönchengladbach | 2:2
FC Schalke 04 – SCP U17 | 3:0
SC Münster 08 – SCP U16 | 2:2
SCP U15 – RW Essen | 4:1
SCP U14 – Eintracht Rheine | 1:2
Warendorfer SU – SCP U13 | 1:2
SCP U12 – Warendorfer SU II | 8:1
Quellenangabe: Montag, 27. April 2015 - 14:44 Youngstars | Autor: Arthur Ril
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Weichen für DFB-Pokalteilnahme werden in der Englischen Woche gestellt
‘Das wichtigste Spiel der Saison’, heißt es derzeit rund um den SC Preußen. Gemeint ist damit das Halbfinale im Krombacher-Westfalenpokal. Denn nur über den Landeswettbewerb winkt den Adlerträgern die Teilnahme am prestigeträchtigen und lukrativen DFB-Pokal aus eigener Kraft. Doch dazu müssen zunächst die Sportfreunde aus Lotte am Mittwochabend (19 Uhr, Preußenstadion) aus dem Weg geräumt werden.
Auch über den vierten Platz in der 3. Liga können die Preußen das Pokalticket noch lösen, müssen aber auf Ausrutscher der Konkurrenz – insbesondere der Stuttgarter Kickers, die am 36. Spieltag an der Hammer Straße zu Gast sind – hoffen. Mit einem (Punkt-) Erfolg in Duisburg am kommenden Sonntag (14 Uhr), könnte man diesbezüglich die Ausgangslage deutlich verbessern. Richtungsweisende Englische Woche stehen also bevor.
Ticketinfos Krombacher-Westfalenpokal
Tribünenkarten für die Blöcke A, B, E und F sind zum Einheitspreis von 12 Euro erhältlich, für eine Stehplatzkarte sind 8 Euro (ermäßigt 6 Euro) und für eine Stehplatz-Kinderkarte 4 Euro zu zahlen. Für die Blöcke C und D auf der TUJA-Haupttribüne können zum Preis von 39 Euro Karten mit VIP-Zugang erworben werden.
Ticketinfos Auswärtsspiel in Duisburg
Tickets für die Partie in der Schauinsland-Reisen-Arena gibt es bis Mittwoch (16 Uhr) in unserem Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1. Eine Sitzplatzkarte kostet 19,50 Euro*, Stehplatzkarten sind für 11,50 Euro*, bzw. 9,50 Euro* (ermäßigt) zu haben.
Infos zum Entlastungszug nach Duisburg…
*Darin enthalten ist eine Vorverkaufsgebühr in Höhe von 0,50 Euro.
Quellenangabe: Montag, 27. April 2015 - 11:48 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp
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3:2-Sieg im Spitzenspiel: U23 mit “ganz großem Tennis”
Die U23 des SC Preußen 06 e.V. Münster war in den letzten Wochen bis auf Rang drei der Westfalenliga abgerutscht und reiste am vergangenen Sonntag zum Tabellenzweiten SV Schermbeck. Das von Verletzungen und Sperren gebeutelte Team von Trainer Sören Weinfurtner setzte sich am Ende dank einer guten kämpferischen Leistung mit einem 3:2-Erfolg durch. Mit dem Sieg über die Schermbecker hat sich die Mannschaft nicht nur Platz zwei zurückerobert, sondern hat auch bewiesen, dass das Titelrennen noch nicht vorbei ist.
Mit einem Rückstand in die Kabinen
Die Partie begann für die Schwarz-Weiß-Grünen, die mit nur drei Ersatzspielern angereist waren, nicht gut. Bereits nach einer knappen Viertelstunde gerieten die Schützlinge von Coach Weinfurtner unter Druck und mussten das 0:1 hinnehmen. Max Bönighausen traf nach einem individuelle Fehler für den SV Schermbeck in Schwarze und bescherte der U23 somit einen Pausenrückstand. Die Preußen schafften es trotz guter Möglichkeiten nicht, die Führung des Heimteams noch vor dem Halbzeitpfiff zu egalisieren.
Mit der Wiederaufnahme der Begegnung zeigten sich dann auch die Akteure des SCP treffsicher: Philip Röhe traf in der 52. Minute zum verdienten Ausgleich. “Philip hat ein richtig gutes Spiel gemacht und man merkt, dass er mit zunehmender Spielpraxis immer besser wird”, lobte Co-Trainer Dennis Schunke den 21-Jährigen, der sich einen Tag nach seinem Geburtstag mit einem Tor selbst beschenkte. Die Adlerträger waren nun noch überlegener, doch erneut war es die Heimmannschaft, die in Führung ging: Dominik Milaszewski erzielte das 1:2 (66.).
Schlussviertelstunde bringt den Sieg
Trotz des dünn besetzten Kaders gaben sich die Adlerträger nicht auf und drehten das Spiel dank einer starken letzten Viertelstunde zu ihren Gunsten. Marco Gatzke leitete die Schlussoffensive mit seinem Treffer zum 2:2 in der 73. Minute ein. Danach drängte die U23 auf den Sieg und wurde letztlich acht Minuten vor dem Abpfiff mit dem 3:2-Siegtor belohnt. Jonas Grütering war es, der den entscheidenden Treffer besorgte. “Ich glaube, wir haben am Wochenende auf dem bisher schlechtesten Platz der Liga gespielt. Dennoch haben wir, vor allem in der zweiten Hälfte, guten Fußball gezeigt. Gegen einen starken SV Schermbeck haben wir uns am Ende verdient durchgesetzt und wenn man sieht, wie die sich die Akteure, egal ob auf der Bank oder dem Feld, reingeworfen haben, kann man nur stolz auf diese Leistung sein”, zeigte sich Schunke von der Spielweise seiner Jungs begeistert.
Der Dreier bringt dabei nicht nur neues Selbstvertrauen, sondern ist gleichzeitig auch eine Kampfansage an den Spitzenreiter Paderborn: “Wenn man zweimal zurückliegt und dann am Ende gewinnt, ist das geil. Das war ganz großes Tennis und solange wir es rechnerisch noch schaffen können, schreiben wir die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg nicht ab. Wir treffen noch auf Paderborn und vielleicht lassen sie ja auch noch einmal Punkte liegen”, blickt das Trainerteam den kommenden Aufgaben optimistisch entgegen.
Spielbericht: Jan Wassermann
Aufstellung: Tantow – Röhe, Eickhoff, Wiesweg, Blesz – Grütering, Kaldewey, Gatzke – Mladenovic, Weber (72., Koussaybani), Müller
Tore: 0:1 Bönighausen (13.) / 1:1 Röhe (52.) / 1:2 Milaszewski (66.) / 2:2 Gatzke (73.) / 3:2 Grütering (82.)
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de Montag, 27. April 2015 - 17:38 U 23 | Autor: Arthur Ril
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Nach dem Derby gegen Osnabrück: Harte Strafe für die Preußen
Beim Derby zwischen dem SC Preußen 06 e.V. Münster und dem VfL Osnabrück, am 7. Februar, kam es rund um die Partie zu Ausschreitungen und zum massiven Einsatz von Pyrotechnik im Preußenstadion. Das Urteil des Sportgerichtes des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) trifft die Preußen hart – 14.000 Euro müssen nach Frankfurt überwiesen werden. Darüber hinaus wurde der Verein zu einem Zuschauer-Teilausschuss verurteilt. Dieser wurde zur Bewährung ausgesetzt.
„Der Verein wird wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ zur höchsten Einzelstrafe in der Vereinsgeschichte verurteilt. „Des Weiteren hat der SC Preußen Münster ein Heimspiel in der Meisterschaftsrunde der jeweiligen Spielklasse seiner 1. Herrenmannschaft unter teilweisem Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen“, heißt es von Seiten des DFB weiter. Betroffen sind die Stehplatzbereiche K, M und N. Die Vollstreckung der Blocksperre wird zur Bewährung ausgesetzt. Die Bewährungszeit beträgt acht Monate.
„Die Höhe der Strafe trifft uns natürlich hart. Sie bestätigt uns aber auch darin, mit der erfolgreich durchlaufenen Sicherheitszertifizierung den richtigen Weg eingeschlagen zu haben und konsequent weiterzugehen“, kommentiert Sportvorstand Carsten Gockel das DFB-Urteil und betont, weiter am Dialog mit den Fangruppen und dem Fanprojekt zu arbeiten, um für alle Besucher ein sicheres und friedliches Stadionerlebnis gewährleisten zu können.
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de Dienstag, 28. April 2015 - 10:45 Verein | Autor: Marcel Weskamp
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Westfalenpokal: Lotte vor der Brust – Finaleinzug im VisierVier Hürden hat der SC Preußen 06 e.V. Münster im Krombacher Westfalenpokal 2014/2015 schon erfolgreich genommen, sich dabei gegen den SC Obersprockhövel, die Hammer Spielvereinigung, den CSV SF Bochum-Linden und den BSV Schüren durchgesetzt. Am Mittwochabend (19 Uhr) geht es im Preußenstadion bereits in die fünfte Runde, wenn im Halbfinale die Sportfreunde aus Lotte – sicherlich der bisher anspruchsvollste Gegner – warten. „Die Stimmung in der Mannschaft ist gut. Wir sind im Training sehr konzentriert und wollen die positiven Ansätze aus dem Bielefeld-Derby und dem Köln-Heimspiel mit in das Pokal-Halbfinale tragen. Wir wissen, dass wir auf einen Gegner treffen, der eine sehr gute Qualität hat“, spricht Preußencoach Ralf Loose über eine „sehr schwierige Aufgabe“, die aber lösbar erscheint. „Ob es das wichtigste Spiel der Saison wird, weiß ich nicht. Es kann ja noch ein weiteres in diesem Wettbewerb geben“, macht Loose seine Marschroute mit einem Augenzwinkern deutlich und hat dabei schon die nächste Pokalrunde im Visier. Motivationskraft überflügelt Personalnot Denn mit einem möglichen Finaleinzug würden die Preußen der DFB-Pokal-Teilnahme einen großen Schritt näherkommen. „Eine gesunde Anspannung ist zu spüren und gehört meiner Meinung auch dazu, wenn man im Pokal unterwegs ist und so ein Spiel vor der Brust hat. Wir haben das in der letzten Saison bravourös hingekriegt und haben dann mit dem FC Bayern das Toplos der Vereinsgeschichte gezogen. An der Motivationskraft sollte es also nicht scheitern.“ Neben den Langzeitverletzten Michael Holt, Erik Zenga, Patrick Kirsch, Kevin Schöneberg, Fabian Hergesell sowie dem vom Spiel- und Trainingsbetrieb freigestellten Dominik Schmidt, steht allerdings auch hinter der Personalie Benjamin Siegert ein Fragezeichen – sein Einsatz ist fraglich. Auf eigene Stärken fokussieren – Lottes Bilanz nebensächlich Die Gäste aus dem Tecklenburger Land kommen mit gesundem Selbstbewusstsein ins Münsterland und haben auf den ersten Blick eine beachtliche Bilanz unter ihrem neuen Trainer Ismail Atalan, der die Sportfreunde Anfang des Jahres übernommen hat, vorzuweisen: In den zwölf Pflichtspielen unter Coach Atalan musste sich Lotte – bei sechs Siegen und fünf Unentschieden – nur einmal geschlagen geben. Für Ralf Loose mehr oder weniger furchteinflößend: „Die Bilanz interessiert uns eigentlich nicht. Lotte ist ein sehr ambitionierter Verein, der in der Regionalliga um den Aufstieg mitspielen wollte. Von daher wissen wir, was auf uns zukommt. Ich glaube, wir sollten als Drittligist auch selbstbewusst genug sein und uns auf die eigenen Stärken besinnen. Das geht jedoch nur mit maximaler Einstellung und höchster Konzentration über die gesamte Spieldauer“, hofft der Fußballlehrer auch auf die Unterstützung der eigenen Fans, mit denen die nächste Pokalhürde genommen werden soll. Aufpassen sollten die Preußen vor allem auf Jesse Weißenfels, der mit 15 Treffern zu den treffsichersten Angreifern der Regionalliga West gehört. Das weiß auch Preußencoach Loose und merkt an: „Lotte ist insgesamt eine ausgeglichene Mannschaft. Es wird wichtig sein, sehr konzentriert zu spielen und natürlich müssen wir auf der anderen Seite auch selbst für Torgefahr sorgen, um den Gegner unter Druck zu setzen, zu Fehlern zu zwingen und diese Chance dann zu nutzen.“ Mit einem Finaleinzug könnte sich der SC Preußen kurz vor seinem 109. Geburtstag selbst eine große Freude bereiten, auf Gastgeschenke aus Lotte sollten sich die Jungs von der Hammer Straße allerdings nicht einstellen, denn auch die Sportfreunde werden alles in die Waagschale werfen, um in das Endspiel des Krombacher Westfalenpokals einzuziehen. Auch am Mittwochabend berichten wir in unserem Liveticker aus dem Preußenstadion. Gerne verweisen wir an dieser Stelle auch auf unsere Freunde vom Fanradio „Mottekstrehle“, die die Partie in voller Länge kommentieren. Quellenangabe: scpreussen-muenster.de Dienstag, 28. April 2015 - 15:00 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril
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Derbytime im Westfalenpokal in Münster
(Autor: Florian Kaboth - 27.04.2015)
Nach dem 2:1-Auswärtserfolg gegen den SV Rödinghausen am vergangenen Wochenende geht es für die Sportfreunde am Mittwochabend, Anpfiff 19:00 Uhr, zur Partie im Halbfinale des Westfalenpokal gegen den SC Preußen Münster. Auch die Münsteraner konnten am Wochenende gegen Fortuna Köln (1:0) gewinnen, sodass beide Mannschaften nach zuletzt fünf Spielen ohne Sieg wieder drei Punkte verbuchen konnten.
Der Gastgeber steht unter Druck
Nach zuvor enttäuschenden Vorstellungen in den vergangenen fünf Spielen (zwei Unentschieden, drei Niederlagen) konnten die Preußen aus Münster mal wieder einen „Dreier“ einfahren und rangieren somit aktuell auf dem 5. Tabellenplatz der 3. Liga. Mit acht Punkten Rückstand auf Platz 3, der zur Relegation für die 2. Bundesliga berechtigt, ist die Aussicht auf einen möglichen Aufstieg bei noch vier verbleibenden Spielen nahezu aussichtslos. Allerdings schielt der SC Preußen Münster noch mit einem Auge auf den 4. Tabellenplatz, der zur sicheren Teilnahme am DFB-Pokal in der kommenden Saison berechtigt. Aufgrund dieser Tabellenkonstellation ist der Gastgeber gefordert zumindest in das Finale vorzurücken, da der Pokalsieger automatisch in den DFB-Pokal einzieht.
Verzichten muss Trainer Ralf Loose womöglich auf Mittelfeldakteur Amaury Bischoff, der am vergangenen Wochenende eine Nasenfraktur und Gehirnerschütterung erlitten hat sowie Abwehrspieler Dominik Schmidt, der aufgrund von Auseinandersetzungen suspendiert wurde.
Saisonhighlight für die Sportfreunde
Durch den 2:1-Sieg gegen den SV Rödinghausen im Häcker Wiehenstadion konnten die Sportfreunde ihre Serie von vier Unentschieden in Folge beenden und rechtzeitig vor dem Pokalknaller in Münster wieder Selbstvertrauen tanken. Für die Sportfreunde ist es bis dato das Spiel des Jahres, welches es den Blau-Weißen ermöglichen könnte zum zweiten Mal nach 2009 in den DFB-Pokal einzuziehen. Damals unterlag man dem Bundesligisten VfL Bochum im Sportpark am Lotter Kreuz mit 0:1 und hofft nun auf eine erneute Teilnahme. „Die Münsteraner gehen sicherlich als Favorit in die Partie, allerdings hat jede Mannschaft ihre Schwachpunkte und die wollen wir nutzen“, so Trainer Ismail Atalan, der zu Beginn seiner Spielerkarriere bei Münster unter Vertrag stand. Die Mannschaft freut sich auf das Highlight der Saison und wird alles in die Waagschale werfen, um für eine Überraschung zu sorgen und in das Finale einzuziehen.
Spielort Preußenstadion
Gespielt wird am Mittwoch in dem rund 15000 Zuschauer umfassenden Preußenstadion an der Hammer Straße. Eine Sitzplatzkarte kostet 12,00 Euro, eine Stehplatzkarte 8,00 Euro (ermäßigt 6,00 Euro) und für Kinder 4,00 Euro.
Quellenangabe: sf-lotte.de
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Preußen Münster - Sportfreunde Lotte 0:1 (0:0)
Die klassentieferen Gäste aus Lotte erwiesen sich heute an der Hammer Strasse in Münster wieder einmal als Angstgegner für die Adlerträger. Torjäger Weißenfels versetzte den Preußen den KO im Halbfinale des Krombacher-Pokals. Somit ist Münster ausgeschieden, kann jedoch mit dem Erreichen des 4. Tabellenplatzes in der 3. Liga noch die Teilnahme an der DFB-Pokal-Hauptrunde schaffen
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0:1 im Halbfinale: Schwache Leistung beendet den Finaltraum
Die Marschroute war klar: Mit einem Sieg über die Sportfreunde aus Lotte sollte der Einzug ins Krombacher Westfalenpokalfinale perfekt gemacht werden, um sich somit die Möglichkeit offen zuhalten, sich für den DFB-Pokal 2015 zu qualifizieren. Nach einer Partie mit wenig Tempo, kaum Torschüssen und wenig spielerischer Überlegenheit des SC Preußen 06 e.V. Münster ist der Traum vom Finale geplatzt. Nach etwas mehr als 90 Minuten hieß das Endergebnis 0:1 und die 3107 Zuschauer im Preußenstadion waren alles andere als zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft.
Im Vergleich zu den vergangenen Pokalpartien vertraute Preußentrainer Raf Loose dieses Mal derselben Elf wie in der Liga beim 1:0-Erfolg gegen Fortuna Köln. “Zu wichtig” sei die bevorstehende Begegnung mit den Sportfreunden aus Lotte und “zu stark” sei der Gegner. Der Preußencoach hatte deshalb im Vorhinein davor gewarnt, die Gäste nicht zu unterschätzen, weshalb er auf jegliche Rotation verzichtete. Die Rehabilitationszeit war also auch für Amaury Bischoff, der sich im letzten Saisonspiel eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte, lang genug, um fit für das Pokalspiel zu werden.
Zähe erste Hälfte endet torlos
Der Regionalligist aus Lotte versteckte sich in den ersten Minuten keinesfalls, warf sich in die Zweikämpfe und kam durch Linksverteidiger Marco Hansmann zu einer guten Möglichkeit, der Ball landete jedoch am Außennetz. Als die Preußen zum ersten Mal vor dem Tor der Sportfreunde auftauchten, waren bereits 20 Minuten gespielt. Nach einer Ecke stand Benjamin Siegert am Sechszehner frei und nahm das Leder direkt. Der Offensivakteur des SCP traf mit seinem Volleyschuss allerdings nur das Aluminium. Aufgrund einer Doppelchance für die Tecklenburger ging kurz darauf im Stadion an der Hammer Straße ein leises Raunen durch das weite Rund, ein Treffer fiel dabei zum Glück nicht. Ansonsten passierte in den ersten 45 Minuten nicht viel, die Loose-Elf tat sich schwer und bot den Gästen immer wieder die eine oder andere Lücke an. Diese konnten die Lotteraner allerdings nicht nutzen.
Harmlose Preußen werden bestraft
Nachdem Aaron Berzel verletzungsbedingt noch vor dem Halbzeitpfiff raus musste, wechselte Loose in der Pause noch ein Mal: Philipp Hoffmann kam für Benjamin Siegert, der ebenfalls angeschlagen draußen bleiben musste. Die zweite Halbzeit begann dann schwungvoller und die Adlerträger erarbeiteten sich gleich zu Beginn mehrere Ecken. Die einzige echte Torchance hatte dabei Thorsten Schulz, der mit einem strammen Distanzschuss Lotte-Keeper Benedikt Fernandez zu einer Glanzparade zwang. In den darauffolgenden Minuten flachte das Spielgeschehen jedoch wieder ab.
Das Szenario in der Schlussphase hatte sich abgezeichnet: Die Preußen waren nicht gut in der Partie und taten sich in ihren Offensivbemühungen weiterhin schwer. Auf der anderen Seite wurde das aufopferungsvolle Auftreten der Gäste belohnt. Mit einem sehenswerten Schlenzer von der Sechszehnerkante brachte Jesse Weissenfels den VfL mit 1:0 in Führung (71.). Danach merkten die Adlerträger, dass es höchste Zeit wurde, einen Gang hochzuschalten: Hoffmann testete Fernandez aus spitzem Winkel, der sich aber erneut gut präsentierte und das Leder abwehrte (79.). Da den Schützlingen von Ralf Loose nicht mehr viel gelang, machte sich zum Ende der Partie hin der Frust bei den SCP-Spielern breit. Nach einer unsauberen Aktion gegen Bischoff, kam es zu einer Rudelbildung, bei der sowohl Al-Hazaimeh auf Lotteraner, als auch Marc Heitmeier die Gelbe Karte sahen. Diese weniger schönen Szenen waren dann auch das Ende eines schwachen Auftritts des SC Preußen Münster, der sich damit nur noch über die 3. Liga für den DFB-Pokal im kommenden Jahr qualifizieren kann.
Während der Coach der Sportfreunde Lotte einen “verdienten Sieg” seiner Mannschaft sah, merkte man dem Fußballehrer des Adlerklubs die Frustration an: “Es war ein Kampfspiel und man hat sofort gemerkt, das Lotte voll da war. Für eine Westfalenpokalspiel war auch die Kulisse sehr gut. Anstatt das Führungstor zu erzielen, kassieren wir dann in einer etwas besseren Phase das 0:1. Uns fehlten heute die Zweikampfrobustheit und die Durchschlagskraft, weswegen wir keine Chance mehr zum Ausgleich hatten. Der letzte Schritt ist uns nicht gelungen und deswegen sind wir alle sehr enttäuscht.”
Spieldaten:
Aufstellung Preußen Münster: Schulze Niehues – Berzel (44., Riedel), Scherder, Heitmeier, Schulz – Truckenbrod, Bischoff – Siegert (45., Hoffmann), Piossek, Kara – Reichwein (69., Krohne)
Aufstellung Sportfreunde Lotte: Fernandez – Langlitz, Al-Hazaimeh, Nauber, Hansmann – Gorschlüter, Wendel (72., Heyer) – Granatowski (78., Koep), Pires-Rodriguez, Weissenfels – Rosinger (89., Rahn)
Tore: 0:1 Weissenfels (71.)
Gelbe Karten: Reichwein, Truckenbrod, Heitmeier / Rosinger, Hansmann, Granatowski, Wendel, Langlitz
Gelbrote Karten: -
Rote Karten: -
Zuschauer: 3107
Schiedsrichter: Philipp Hüwe (Köln)
Spielbericht: Jan Wassermann
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de Autor: Marcel Weskamp
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Georg Krimphove übernimmt Präsidentenamt beim SC Preußen
Am 30. April 1906 wurde der SC Preußen 06 e.V. Münster aus der Taufe gehoben. Auf den Tag genau 109 Jahre später, präsentierte der Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Bäumer mit Georg Krimphove den 20. Vereinspräsidenten, der ab sofort die Amtsgeschäfte seines Vorgängers Dr. Marco de Angelis übernimmt.
In einer konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates wurde Georg Krimphove am Donnerstagmorgen einstimmig als neuer Präsident bestätigt und kurz darauf auf der einberufenen Pressekonferenz in der TUJA-Haupttribüne vorgestellt. Erweitert wurde das nun fünfköpfige Präsidium um die Neumitglieder Uwe Landheer (Ressort Liegenschaften und Infrastruktur) und Mike Schmitz (Finanzen) sowie die weiterhin im Amt bleibenden Siggi Höing (Fans, Marketing und Sponsoren) und Carsten Gockel (Geschäftsführung und Sport).
„Im Namen des Aufsichtsrates und auch persönlich möchte ich Marco de Angelis meinen herzlichen Dank und meine vollste Anerkennung für sein vorbildliches und erfolgreiches Engagement aussprechen“, galten die ersten Worte des Aufsichsratsvorsitzende dem ausgeschiedenen Präsidenten, um sich dann seinem Nachfolger zu widmen. „Ich freue mich sehr, dass wir Georg Krimphove – zunächst für die Restamtszeit – als Präsidenten gewinnen konnten. Mit ihm übernimmt eine Person dieses Amt, die von Kindesbeinen an mit dem Verein aufs engste verbunden ist. Seinen späteren Posten im Präsidium hat Georg Krimphove fast 10 Jahre mit vollem Einsatz für eine vereinte Fan-Szene ausgeführt. Ich bin mir sicher, dass wir mit ihm die richtige Wahl getroffen haben und wünsche ihm für die Erfüllung seiner neuen Aufgaben viel Erfolg und eine glückliche Hand”, heißt es in einem ersten Statement des Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas Bäumer.
„Mir liegt sehr viel an diesem Verein und es kribbelte schon wieder“, musste Georg Krimphove nicht lange überredet werden. „Der SC Preußen Münster ist ein sehr gut geführter Verein, der auf einer guten Basis steht. Diese Basis gilt es zu verteidigen und auszubauen.“ Sich selbst bezeichnet der Bäckermeister und Unternehmer als „absoluten Teamplayer“, der innerhalb des „breit aufgestellten Präsidiums“ vor allem auf die Expertise der Fachleute bauen will. Neu hinzugewonnen werden konnten mit Uwe Landheer und Mike Schmitz zwei ausgewiesene Experten die sich mit Freude der neuen Herausforderung stellen. „Als Vorstandsmitglied habe ich jetzt die Möglichkeit, mich auch in den entsprechenden Gremien umfassend einzubringen und die Entwicklung der Infrastruktur voranzubringen“, sagt Architekt Uwe Landheer, der schon seit einigen Jahren in beratender Funktion für den Adlerclub tätig ist.
Auch Mike Schmitz, zuständig für das Ressort Finanzen, übernimmt von Hannes Pfeiffer, der zuletzt für Lizenzierungsfragen verantwortlich zeichnete, ein gut bestelltes Feld: „Ich werde mir schnell einen Überblick verschaffen, welche Aufgaben anstehen und in welchen Bereichen wir uns noch besser aufstellen können. Ich freue mich auf die bevorstehende Zeit“, verspricht Finanzvorstand Schmitz aber auch, die Kostendisziplin und Schuldenfreiheit in den Vordergrund zu rücken.
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de / Autor: Marcel Weskmap
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Saisonendspurt der YOUNGSTAR – Gleich dreimal gegen Bochum
Nicht nur in der 3. Liga befinden sich die Vereine im Saisonendspurt, auch im Jugendbereich des SC Preußen 06 e.V. Münster beginnt für die YOUNGSTARS-Mannschaften die heiße Schlussphase. Vor allem die abstiegsbedrohten Teams, sowie die beiden jüngsten Jahrgänge, die um die Meisterschaft kämpfen, haben richtungsweisende Spiele vor der Brust.
Bochum im Dreierpack
Ganze dreimal gibt es am Wochenende das Duell SC Preußen Münster gegen den VfL Bochum zu sehen. Den Auftakt macht die U17, die bereits am Samstag im Coerder Waldstadion den gleichaltrigen Nachwuchs des VfL empfängt. Dabei muss sich das Team von Henning Timpe in erster Linie auf die Defensive konzentrieren, denn mit 46 geschossenen Toren hat nur das Top-Trio der B-Junioren-Bundesliga derzeit mehr eigene Treffer erzielen können als der VfL.
Am Sonntag trifft dann die U19 auf die Bochumer. Für die Jungpreußen geht die Reise jedoch ins Ruhrgebiet. Mit einem Punktgewinn zwei Spieltage vor Schluss würde der Klassenerhalt immer näher kommen. Allerdings hat das VfL-Team mit Stürmer Catagay Kader einen der treffsichersten Offensivakteure der Liga, auf den es zu achten gilt. Ebenfalls am Sonntag und damit als dritte und letzte YOUNGSTARS-Mannschaft begrüßt die U16 den VfL Bochum 1948. Mit einem Heimerfolg könnte die U16 den Platz mit dem Zweitliganachwuchs tauschen.
U15 zum MSV, U12 mit Spitzenspiel gegen Greven
Das Punktepolster der U15 auf den Abstiegsrang ist derzeit mit elf Punkten sehr komfortabel, sodass die Jungadler mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben dürften. Dennoch wollen die Akteure von Thomas Pfeiffer und Martin Hugel die Saison bestmöglich beenden und peilen deshalb am kommenden Samstag einen Auswärtssieg beim MSV Duisburg an. Die Meidericher liegen aktuell nur einen Rang und zwei Zähler hinter der U15, mit einem Dreier, würde man also auch den Vorsprung auf den Konkurrenten vergrößern. Für die U14 geht es am Samstagnachmittag zur Hammer SpVg. Mit einem Erfolg im Sportzentrum Ost, wollen die YOUNGSTARS die Heimmannschaft hinter sich halten, welche momentan nur 3 Punkte Rückstand auf den SCP hat. Dank eines Patzers der Konkurrenz ist die U13 von Trainer Jens Gabriel wieder alleiniger Tabellenführer der D-Junioren-Bezirksliga. Um den Platz an der Sonne zu halten, muss im Schatten des Preußenstadions ein Sieg gegen den Vorletzten aus Stadtlohn eingefahren werden. Der U12 steht ein echtes Spitzenduell bevor: Als Tabellenzweiter empfangen die Jungs von Coach Tobias Harink und Ansgar von Delft den SC Greven 09, der nur einen Rang und einen Zähler hinter dem jüngsten Jahrgang des SC Preußen liegen. Durch einen Heimdreier könnte man den Vorsprung auf den direkten Konkurrenten ausbauen.
Die Begegnungen im Überblick:
Sa., 02.05., 11:00 | SCP U12 – SC Greven 09 | Kunstrasen
Sa., 02.05., 13:00 | SCP U17 – VfL Bochum | Waldstadion Coerde
Sa., 02.05., 13:30 | SCP U13 – SuS Stadtlohn | Kunstrasen
Sa., 02.05., 15:00 | Hammer SpVg – SCP U14 | Sportzentrum Ost
Sa., 02.05., 15:00 | MSV Dusiburg – SCP U15 | BSA Westender Str.
So., 03.05., 11:00 | SCP U16 – VfL Bochum | Sentruper Höhe
So., 03.05., 13:00 | VfL Bochum – SCP U19 | Nachwuchszentrum
Vorbericht: Jan Wassermann
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de Donnerstag, 30. April 2015 - 13:22 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp
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Faserriss, Pferdekuss, Blinddarm-OP – Zuwachs für Preußen-Lazarett
Als wäre das Pokalaus am Mittwochabend gegen die Sportfreunde aus Lotte nicht schon schlimm genug gewesen, kamen weitere Namen auf die Verletztenliste der ohnehin schon dezimierten Preußenmannschaft. Benjamin Siegert zog sich einen Muskelfaserriss in der rechten Wade zu und wird etwa zwei Wochen pausieren müssen, Aaron Berzel fing sich einen schmerzhaften Pferdekuss ein – Einsatz am Sonntag in Duisburg fraglich.
Ohne Fremdeinwirkung – aber ebenso schmerzhaft – traf es den ohnehin verletzten Patrick Kirsch. Er klagte schon am Mittwoch über Schmerzen im Bauchbereich. Am Donnerstag folgte die Untersuchung bei Mannschaftsarzt Dr. Tim Hartwig, der eine Blinddarmentzündung diagnostizierte. Noch am selben Abend wurde dieser ohne Komplikationen im Clemens-Hospital entfernt.
Nach wie vor auf der Liste der nicht einsatzbereiten Spieler stehen neben den genannten noch Erik Zenga, Kevin Schöneberg, Fabian Hergesell und Michael Holt. Weiterhin freigestellt ist Dominik Schmidt.
Quelle: scpreussen-muenster.de| Autor: Marcel Weskamp
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