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Bundesliga Mit Herzrasen zu drei Punkten Neun Tore sind im Hinspiel zwischen dem VfB und Eintracht Frankfurt gefallen. Am Samstag empfängt das Team von Huub Stevens die Hessen zum Rückspiel. Am Spätnachmittag des 25. Oktobers 2014 atmeten die VfB Profis nach dem Auswärtsspiel in Frankfurt zunächst einmal erleichtert durch. „Unerklärlich“ war selbst für den Doppeltorschützen Martin Harnik das, was sich in den 90 Minuten zuvor ereignet hatte. „In Frankfurt ist deutlich geworden, wie nah Himmel und Hölle beieinander liegen. Es war ein unglaubliches Spiel, nichts für schwache Nerven“, sagte der Österreicher unmittelbar nach der Partie. Der 27-Jährige hatte mit seinen Teamkollegen die Eintracht nach zweimaligem Rückstand (0:1, 3:4) und zwischenzeitlich vermeintlich sicherer 3:1-Führung noch 5:4 geschlagen. Neben Martin Harnik trafen der VfB Kapitän Christian Gentner (zwei Tore) und Timo Werner. „Als ich mich beim Stand von 3:1 warmgelaufen habe, habe ich nicht daran gedacht, dass das Spiel noch kippt“, sagte Timo Werner, der schließlich in der 71. Minute beim Stand von 3:4 eingewechselt wurde. Nur zehn Minuten später erzielte der VfB Youngster den zwischenzeitlichen Ausgleich. „So ein Spiel erlebt man nicht oft im Leben“, sagte der heute 19-Jährige. Dass dieses Spektakel den Jungs aus Cannstatt positiv in Erinnerung geblieben ist, liegt daran, dass Christian Gentner in der 84. Minute noch den VfB Siegtreffer erzielte. „Ich hatte eigentlich immer den Eindruck, dass wir dieses Spiel gewinnen können – auch nach dem 3:4“, sagte der VfB Kapitän nach dem Abpfiff. Christian Gentner jubelte mit seinen Mannschaftskollegen über den damals zweiten Saisonsieg. Es waren drei Punkte, die für Erleichterung sorgten. Der Weg bis zu diesen drei Zählern war aber mit starkem Herzrasen verbunden. So fragte ein Fan damals per Twitter an, ob der VfB die Kosten für blutdrucksenkende Medikamente übernehmen würde. Ein weiterer bot sein „ziemlich zerfetztes Nervenkostüm“ zum Verkauf an. Wenn die beiden Teams an diesem Samstag in der Mercedes-Benz Arena von 15:30 Uhr an erneut aufeinandertreffen, will die Mannschaft des Trainers Huub Stevens erneut einen Sieg verbuchen. Schließlich ist diese Partie die erste von noch neun ausstehenden, um das Ziel Klassenverbleib zu erreichen. Ganz so starkes Herzrasen wie im Hinspiel müsste allerdings wohl nicht dabei sein. Quelle: vfb.de
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Sommertrainingslager des VfB Im Juli geht's wieder ins Zillertal Der VfB Stuttgart bezieht in diesem Jahr sein Sommertrainingslager - wie schon im vergangenen Jahr - im österreichischen Zillertal. Fan-Reisen ins Trainingslager werden auch wieder angeboten. Wie schon im vergangenen Jahr wird der VfB Stuttgart auch in diesem Jahr sein Trainingslager im österreichischen Zillertal beziehen. Der VfB Stuttgart wird in diesem Jahr für das Sommertrainingslager wieder ins österreichische Zillertal reisen. Die Profis werden sich vom 1. bis 6. Juli 2015 - wie schon im vergangenen Jahr - in Mayrhofen-Hippach auf die Saison 2015/16 vorbereiten. "Wir wollen uns bestmöglich auf die Saison 2015/2016 vorbereiten. Die Voraussetzungen dafür sind in Mayrhofen-Hippach sehr gut. Deshalb freuen wir uns darauf, wieder im Zillertal zu Gast zu sein", sagt VfB-Sportvorstand Robin Dutt. Und auch Gernot Paesold, Geschäftsführer der Zillertal Tourismus GmbH, zeigt sich erfreut: "Es freut uns, dass der VfB sich wieder für die Abhaltung des Trainingslagers auf dem Platz des SK Hippach in der Ferienregion Mayrhofen im Zillertal entschieden hat. Wir haben gemeinsam mit dem VfB Stuttgart ein interessantes Rahmenprogramm ausgearbeitet, sodass der Aufenthalt für die Fans wieder zu einem Erlebnis wird." Die Zillertal Tourismus GmbH und der Tourismusverband Mayrhofen bieten auch wieder Fan-Reisen in das Trainingslager an. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Training Stevens schickt sechs Torhüter aufs FeldDer VfB Stuttgart steht vor einem immens wichtigen Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt. Damit die Schwaben punkten, hat Coach Huub Stevens vor allem Torabschlüsse und Kopfbälle trainieren lassen - dazu schickte er sechs Torhüter auf den Platz. Beim Dienstagsvormittags-Training hat VfB-Trainer Huub Stevens gleich sechs Torhüter aufs Feld geschickt. Für den VfB Stuttgart steht ein immens wichtiges Heimspiel bevor. Am Samstagnachmittag geht es in der Mercedes-Benz-Arena gegen Eintracht Frankfurt. Sollte der VfB dieses Spiel auch verlieren, gehen die Schwaben schon mit gehörigem Abstand auf das rettende Ufer in die Länderspielpause. Und damit das mit der Torausbeute auch besser klappt, als in den vergangenen Spielen. ließ VfB-Trainer Huub Stevens am Dienstagvormittag vor allem Torabschlüsse und Kopfbälle trainieren. Dazu schickte Stevens gleich sechs Torhüter auf den Platz. Neben Sven Ulreich und Thorsten Kirschbaum durften sich auch Benjamin Uphoff vom VfB II, Sven Ullrich von der U19 und U17-Keeper Philipp Köhn zwischen die Pfosten stellen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB Stuttgart und DKMS Für Eva gemeinsam gegen den BlutkrebsGemeinsam mit der DKMS veranstaltet der VfB Stuttgart am Samstag im Rahmen des Heimspiels gegen Eintracht Frankfurt eine Typisierungsaktion auf der Suche nach einem Stammzellenspender für die 24-jährige Stuttgarterin Eva. Die junge Mutter ist an Blutkrebs erkrankt. Auch der VfB Stuttgart unterstützt die krebskranke Stuttgarterin Eva Fidler mit einer Typisierungsaktion. Am Dienstag ließen sich schon VfB-Mitarbeiter und Spieler (auf dem Foto: Timo Baumgartl (rechts) und Marvin Wanitzek) typisieren. Vor sieben Monaten hat die Stuttgarterin Eva Fidler die schockierende Diagnose lymphatische Leukämie bekommen. Die 24-Jährige kann nur mit einer Stammzellenspende vollständig geheilt werden - und damit die Heilgungschancen für die junge Mutter steigen, sollten sich so viele Menschen wie möglich typisieren lassen. Am nächsten Sonntag, den 22. März, findet deshalb im Mercedes-Benz-Museum eine Typisierungsaktion der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) statt. Und auch der VfB Stuttgart hat sich in die lange Liste der Helfenden eingetragen. So haben sich am Dienstag die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des VfB in einer freiwilligen Aktion typisieren lassen. Daran nahmen auch die Lizenzspieler, die Spieler des VfB II und der U19 teil. Außerdem veranstaltet der VfB Stuttgart für Eva Fidler und alle anderen Blutkrebspatienten weltweit gemeinsam mit der DKMS eine freiwillige Typisierungsaktion. Typisierungsaktion im Rahmen des Heimspiels gegen Frankfurt Diese findet im Rahmen des kommenden Heimspiels gegen Eintracht Frankfurt am 21. März 2015 in der Mercedes-Benz Arena statt. Sowohl in der Cannstatter Kurve als auch im GAZi Business Center und der WÜRTH Soccer Lounge können sich die Besucher typisieren lassen. Mit der Aktion wollen die Verantwortlichen des VfB Stuttgart laut Sportvorstand Robin Dutt nicht nur gezielt helfen, sondern auch zum Mitmachen anregen. "Es gibt viele Menschen, deren Leben sich durch Schicksalsschläge plötzlich verändert. Wir wollen als Verein Vorbild sein und dort unterstützen, wo es uns möglich ist. Durch eine Registrierung bei der DKMS erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein anderer Mensch die Chance auf ein neues Leben erhält", erklärt Dutt. Und auch die DKMS zeigt sich erfreut über die Beteiligung des VfB. "Damit setzt der VfB ein starkes Zeichen und übernimmt Verantwortung für andere", sagt Sandra Bothur von der Geschäftsführung der DKMS, "Blutkrebs kann jeden treffen und nur zusammen können wir die Krankheit besiegen. Deswegen ist wichtig, dass sich so viele Menschen wie möglich in unsere Datei aufnehmen lassen. Und Kooperationen, wie die mit dem VfB Stuttgart helfen uns sehr, dieses Anliegen öffentlich zu machen.“ Weitere Informationen zu Aktionen, Terminen und zum Spendenkonto gibt es auf der Seite www.ich-liebe-meine-mama.de oder bei Facebook. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Sieg im Testspiel Nach einer Trainingseinheit am Dienstagvormittag stand für einen Teil der Spieler des VfB II am Nachmittag eine weitere Übungseinheit auf dem Programm, während die restlichen Akteure am Abend beim Landesligisten FC Marbach zu einem Testspiel antraten. Beim 10:1-Sieg der Kramny-Elf trafen vor 400 Zuschauern Fabian Eisele (5), Marco Grüttner und Markus Obernosterer (je 2) sowie Gratas Sirgedas. Am Sonntag, 22. März, geht es dann wieder um Punkte in der 3. Liga. Ab 14 Uhr ist dann Tabellenführer Arminia Bielefeld zu Gast in der mechatronik Arena in Großaspach. Der VfB II spielte mit: Vlachodimos – Büyüksakarya, Kirchhoff, Yalcin (61. Degenek), Mwene – Obernosterer, Sirgedas, Lovric, Berko – Grüttner (61. Wilske), Eisele Quelle: vfb.de
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Bundesliga Dutt setzt nicht auf Lotterie VfB Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt hält an Trainer Huub Stevens fest. Angesichts dessen Bilanz ist das in der Fußball-Branche nicht alltäglich. Dutt hat jedoch nachvollziehbare Gründe, sich den Bundesliga-Mechanismen zu widersetzen. Robin Dutt will beim VfB Stuttgart nicht einfach so den Trainer Huub Stevens entlassen. Robin Dutt stemmt sich gegen die Fußball-Automatismen. Der VfB Stuttgart hat seit neun Partien in der Bundesliga nicht mehr gewonnen und taumelt dem zweiten Abstieg nach 1975 entgegen. Doch der Sportvorstand der Schwaben hält an Trainer Huub Stevens fest. Ist Dutt ein Rasen-Romantiker, der die Realität verkennt? Eher im Gegenteil: Der frühere Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes zeigt einen klaren Blick für die Wirklichkeit. DER TRAINER: Zwar hat Stevens nur mickrige zwei Siege aus seinen 13 Spielen geholt, seitdem er im November Armin Veh abgelöst hat. Doch Dutt sieht zu dem Niederländer, der erfahren im Abstiegskampf ist und auch beim VfB im vergangenen Sommer für ein Happy End sorgte, keine Alternative. „Huub Stevens genießt weiterhin unsere volle Rückendeckung“, beteuerte Dutt, der die Schwaben auch beim 0:4 bei Bayer Leverkusen gut eingestellt sah - zumindest in den ersten 30 Minuten. „Deshalb gibt es für mich überhaupt keinen Grund, darüber nachzudenken“, betonte Dutt. Er weiß nur zu gut: Einen Retter wird er auf die Schnelle kaum finden. Und ein vorgezogenes Engagement des in der Bundesliga unerfahrenen Alexander Zorniger, der angeblich im Sommer übernehmen soll, birgt auch ein gehöriges Risiko. DER SPORTVORSTAND: Der VfB spielt die schlechteste Saison seiner Bundesligageschichte - Dutt versucht die prekäre Situation mit Besonnenheit zu meistern. Nicht einfach bei mittlerweile völlig indisponierten Spielern wie Moritz Leitner oder Vedad Ibisevic. Stevens drängte in der Winterpause zwar auf mehrere Neuzugänge, doch Dutt konnte ihm bis auf Geoffroy Serey Dié für das ohnehin schon ausreichend besetzte defensive Mittelfeld keinen Wunsch erfüllen. Auch eine Folge des VfB-Sparkurses, der sich nun rächen könnte. Dutt selbst hat sich auch gewandelt. Wollte er sich ursprünglich komplett aus der Trainerdiskussion raushalten, musste er nach dem 0:0 gegen Hertha BSC handeln und stärkt seitdem Stevens auch öffentlich den Rücken. „Vor fünf Wochen hat mir das kaum jemand geglaubt, heute muss man mir das glauben“, sagte Dutt über sein Vertrauen in Stevens’ Arbeit. DAS RESTPROGRAMM: Die Wende erscheint nicht völlig unrealistisch. Der VfB bekommt es vor heimischem Publikum noch mit Eintracht Frankfurt, Werder Bremen, dem SC Freiburg, Mainz 05 und dem Hamburger SV zu tun. Alles keine Übermannschaften, teils bangen sie selbst noch um den Klassenerhalt. Auswärts warten hingegen der VfL Wolfsburg, FC Augsburg, FC Schalke 04 - und zum Saisonende der SC Paderborn. „Es ist alles andere als aussichtslos. Ich bleibe dabei: Wir haben es in den eigenen Händen“, versicherte Dutt. Der 50-Jährige kann jedoch nicht außer Acht lassen: Zuletzt gegen die ebenfalls kriselnden Hannoveraner und Herthaner waren die Stuttgarter nicht zu einem Dreier in der Lage. DAS GLÜCK: „Wenn ich ein Glücksspieler wäre, würde ich vielleicht andere Maßnahmen ergreifen. Aber da ich kein Glücksspieler bin, sondern mich eher als sachlichen Analytiker begreife, handle ich so, wie ich handle“, erklärte Dutt nach der Pleite in Leverkusen. Zehn Wochen nach seiner Inthronisierung hofft er, dass die Mannschaft ihre teils dilettantischen Fehler abstellt und wieder einen Sieg holt - die nötige Portion Glück vorausgesetzt. Die Truppe um Kapitän Christian Gentner steht jedenfalls größtenteils hinter Stevens. „Es macht Spaß mit ihm, und man sieht auch, dass er uns voranbringt“, sagte Youngster Timo Werner. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Leitner zurück zum BVB Zorc bestätigt Abschied vom VfB zum Ende der Saison In einem Interview mit der "Sport Bild" hat BVB-Sportdirektor Michael Zorc bestätigt, dass Moritz Leitner zum Ende der Saison den VfB Stuttgart verlässt. Der 22-Jährige war für zwei Spielzeiten von Dortmund an die Schwaben ausgeliehen. Am Ende der Saison verlässt Moritz Leitner den VfB Stuttgart und kehrt wieder zu Borussia Dortmund zurück. Dass Moritz Leitner den VfB Stuttgart am Ende der Saison verlässt, ist kein Geheimnis. Der 22-jährige Mittelfeldmann war 2013 für zwei Spielzeiten auf Leihbasis von Borussia Dortmund gekommen. Nun hat BVB-Sportdirektor Michael Zorc gegenüber der "Sport Bild" bestätigt, dass die Schwarz-Gelben für die kommende Saison sowohl Leitner als auch Jonas Hofmann, der momentan an den FSV Mainz 05 verliehen ist, fest einplanen. "Beide kommen im Sommer zurück. Das ist der Stand der Dinge". Der BVB wolle in der kommenden Saison, in der die Borussen wohl nicht international spielen werden, junge Talente aufbauen, anstatt viel Geld in prominente Neuzugänge zu stecken. Jüngst hatte VfB-Urgestein Buffy Ettmayer Kritik an Moritz Leitner geübt und ihn als "Schnösel" bezeichnet. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Fankrawalle nach VfB-Spiel Polizei verhaftet ersten Verdächtigen Am Mittwoch verbucht die Ermittlungsgruppe "Bahnhof", die sich mit den Ausschreitungen nach der Partie VfB gegen die Hertha beschäftigt, erste Erfolge: Ein Mann kommt wegen versuchter Tötung in Haft, ein anderer sieht einer Anzeige entgegen. Fast zwei Wochen nach Fußball-Krawallen am Rande des Spiels VfB Stuttgart gegen Hertha BSC hat die Polizei mehrere Verdächtige ermittelt. Nach den Ausschreitungen, bei denen Anfang März nach einem Spiel des VfB Stuttgart gegen Hertha BSC zwölf Polizisten verletzt wurden, ist am Mittwoch ein Verdächtiger verhaftet worden. Wie die Polizei berichtet, wurde der 20-Jährige am Dienstagnachmittag festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, die Schranke einer Parkhauszufahrt auf einen Polizeibeamten geworfen zu haben. Gegen den Mann wurde Haftbefehl wegen versuchter Tötung erlassen. In seiner Wohnung fanden die Fahnder umfangreiches Beweismaterial. Mehrere Verdächtige im Visier Die Ermittlungsgruppe "Bahnhof" hat Videoaufzeichnungen der Krawalle ausgewertet und in den vergangenen Tagen mehrere Tatverdächtige identifiziert - unter anderem auch einen 19-Jährigen mit Wohnsitz in Stuttgart. Auch in seiner Wohnung sind die Ermittler fündig geworden. Dort beschlagnahmten sie unter anderem Tatkleidung, Maskierungsmittel, mehrere Handys sowie mehr als einhundert pyrotechnische Gegenstände. Der 19-Jährige muss sich nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung verantworten. Videoauswertung dauert an Weitere Verdächtige sind laut dem Bericht der Polizei ebenfalls identifiziert und müssen nun mit polizeilichen Maßnahmen rechnen. Die umfangreichen und schwierigen Ermittlungen werden laut Polizei noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Viele der bislang ermittelten Verdächtigen sind bereits im Zusammenhang mit Fußballspielen polizeilich in Erscheinung getreten. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Sakai laboriert an muskulären Problemen Vor dem Heimspiel gegen Frankfurt am Samstag kämpft VfB-Abwehrspieler Gotoku Sakai mit muskulären Problemen. Er trainiere individuell, teilte der VfB über Twitter mit. Gotoku Sakai (rechts) ist vor dem Spiel gegen Frankfurt am Samstag noch nicht fit. Drei Tage vor dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt laboriert Abwehrspieler Gotoku Sakai vom VfB Stuttgart an muskulären Problemen. Der Japaner trainierte am Mittwoch individuell, wie der Tabellenletzte der Fußball-Bundesliga twitterte. Stuttgart ist seit neun Spielen ohne Sieg und hofft im Abstiegskampf am Samstag auf drei Punkte gegen Frankfurt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Außergewöhnliche Leistung zeigen" „Bielefeld wird in der nächsten Saison sicherlich wieder in der 2. Bundesliga spielen, die Mannschaft ist einfach zu stark und ausgeglichen besetzt“, sagt VfB II Trainer Jürgen Kramny vor dem Heimspiel am Sonntag (14 Uhr in der mechatronik Arena) gegen den Tabellenführer Arminia Bielefeld, um sogleich hinzuzufügen, dass „sie in einem Spiel durchaus auch zu schlagen sind. Und genau das ist unser Ziel für den Sonntag.“ Die Bielefelder Arminia ist klar auf Kurs in die 2. Bundesliga, nachdem im Sommer in den Relegationsspielen gegen den SV Darmstadt 98 der Abstieg nicht verhindert werden konnte. Mit 59 Punkten beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz bereits neun Punkte, und die aktuelle Form stimmt ebenfalls. Von den vergangenen sechs Spielen wurden fünf gewonnen und einmal unentschieden gespielt. Zudem besiegte die Mannschaft des Trainers Norbert Meier im Achtelfinale des DFB-Pokals den Bundesligisten Werder Bremen mit 3:1 und trifft nun auf Borussia Mönchengladbach. Mit 60 Toren hat die Arminia den treffsichersten Angriff der 3. Liga und mit Fabian Klos den Führenden der Torschützenliste in ihren Reihen. Mit 19 Treffern und fünf Vorlagen war der Mannschaftskapitän an 40 Prozent aller bisherigen Bielefelder Tore direkt beteiligt. Jürgen Kramny gibt die Richtung vor: „Wenn wir am Sonntag etwas Zählbares holen wollen, dann müssen wir eine außergewöhnliche Leistung zeigen. Wir wollen den Tabellenführer ärgern, und die Arminen müssen merken, dass es schwierig wird, bei uns zu gewinnen.“ Alter Bekannter im Arminia-Trikot Zum Wiedersehen kommt es am Sonntag mit Christoph Hemlein. Der Außenstürmer trug von 2011 bis 2013 das Trikot mit dem roten Brustring und wechselte im vergangenen Sommer vom niederländischen Erstligisten NEC Nijmegen auf die Bielefelder Alm. Bislang kam der 24-Jährige in allen 29 Begegnungen zum Einsatz, erzielte sieben Tore selbst und bereitete acht weitere vor. Auf zwei ehemalige Mitspieler wird er dabei zumindest nicht auf dem grünen Rasen treffen, denn Phillipp Mwene (rote Karte) und Tobias Rathgeb (fünfte gelbe Karte) fehlen gesperrt. Zudem ist Stephen Sama nach seiner gelb-roten Karte zum Zuschauen verurteilt. Verletzungsbedingt muss Jürgen Kramny zudem auf Tim Leibold und Felix Lohkemper (beide Sprunggelenksprobleme) sowie Daniel Vier (Innenbandanriss im Knie) verzichten. Quelle: vfb.de
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Bundesliga VfB-Spätzünder Kiesewetter kommt in Fahrt Mit 22 Jahren hat Jerome Kiesewetter zuletzt zweimal bei den Profis des VfB Stuttgart reingeschnuppert. Jetzt hofft er auf weitere Chancen – auch weil er jetzt weiß, worauf es ankommt. Schnelligkeit ist sein großer Trumpf: Jerome Kiesewetter im Spiel für den VfB Hertha, ausgerechnet Hertha. So ein Bundesligadebüt ist ja an sich schon eine aufregende Sache. Für Jerome Kiesewetter kam hinzu, dass er seinen Einstand gegen den Club aus der Hauptstadt feierte – in der er geboren ist, in der bis heute seine Eltern und seine Schwester leben und in der er als Fußballer groß geworden ist, eben bei Hertha BSC. Da würde der eine oder andere womöglich Nerven zeigen – aber nicht Kiesewetter. „Fußball bleibt Fußball“, sagt er, „ob dritte Liga oder Bundesliga und egal, gegen wen es geht.“ Diese Unbeschwertheit ist nicht gespielt. Schließlich ist Jerome Kiesewetter kein Jüngling mehr. Mit seinen 22 Jahren hat er einiges erlebt, nicht nur Positives. Davon, so scheint es, profitiert er jetzt. Im Sommer 2012 kam er zum VfB II – und tauchte gleich ab. Ein Ermüdungsbruch im Schienbein legte ihn monatelang flach. Als er endlich spielte, flog er gleich mit Rot vom Platz. „Ich habe mir die Chance durch eigene Dummheit kaputt gemacht“, sagt er. Nach seiner Sperre versauerte er auf der Ersatzbank, geriet in einen Teufelskreis. Neue Stadt, neuer Verein – und er allein in seiner Wohnung in Korb. „Da sind viele negative Dinge zusammengekommen“, sagt er, „das hat mich belastet. Ich bin immer unzufriedener geworden.“ Nicht nur der Körper schiebt die Karriere an - der Kopf muss mitmachen Die Lösung: eine Ausleihe zurück zur Hertha. Dort setzte er sich in der zweiten Mannschaft durch, kehrte zum VfB zurück – seither ist er Stammspieler in der U 23. „Wir mussten ihm nach vorne helfen, was Einstellung und Arbeitsmoral betrifft“, sagt VfB-II-Trainer Jürgen Kramny, „als er aus Berlin zurückkam, hatte er sich geändert.“ Er war reifer. Kiesewetter wusste endlich, was wirklich zählt im Leben eines Profis: Nicht nur der Körper schiebt eine Karriere an, auch der Kopf muss mitmachen. Von seinen Anlagen her ist Jerome Kiesewetter weit vorne. Seine größten Trümpfe sind seine Dynamik und seine Schnelligkeit, die ihm zuweilen noch die Übersicht im Spiel raubt. Kiesewetter, der einen Profivertrag bis 2016 hat, macht Dampf über den rechten Flügel, und wenn er in die Mitte zieht, wird es brandgefährlich. Zuletzt hat er in fünf Spielen für den VfB II drei Elfmeter herausgeholt – die Gegner wussten sich nur durch Fouls zu behelfen. „Er lebt von seiner Schnelligkeit“, sagt Sportvorstand Robin Dutt, „jetzt versucht er, den Rhythmus in der Bundesliga zu finden.“ Dank Huub Stevens. "Ein junger, unbekümmerter Typ" Im Februar hat ihn der Cheftrainer ins Training der Profis befördert. Als Martin Harnik nach seiner Roten Karte in Hannover ausfiel, schlug Kiesewetters Stunde. „Jerome ist ein junger, unbekümmerter Typ“, sagt Robin Dutt, „gegen Hertha hatte er eine tolle Aktion. Wenn die anderen im Strafraum besser antizipiert hätten, hätte das zu einem Tor führen können.“ So war es wieder eine vertane Chance für den VfB. Aber nicht für Jerome Kiesewetter. Er spürt, er ist jetzt nah dran. Beim VfB. Und in der U-23-Auswahl der USA. Für die darf er spielen, weil sein Vater Amerikaner ist. Nächste Woche geht es in Kopenhagen gegen Dänemark und in Sarajevo gegen Bosnien. Zwei wichtige Tests, es geht um den Sprung in den Olympiakader 2016. „Das ist eine Riesenmotivation“, sagt Kiesewetter. Wobei – ein Einsatz an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen Eintracht Frankfurt wäre auch nicht ohne. Das wird erst einmal schwer, weil Martin Harnik nach seiner Rotsperre zurückkehrt. Aber im Kader stehen will Kiesewetter auf jeden Fall. „Dieses Gefühl, ein Teil der Bundesliga zu sein, will ich jetzt immer wieder haben. Für mich wäre es eine Enttäuschung, wenn ich nicht im Kader wäre“, sagt er. Keine Frage, da hat einer Feuer gefangen. Spät, aber noch nicht zu spät. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Ein Griff in die Trickkiste Für das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt hat der VfB Coach Huub Stevens nur zwei Ausfälle zu vermelden. Die fitten Kollegen sollen für einen Sieg sorgen. Ob Fußballspiel oder Kartenspiel, Huub Stevens‘ Motivation ist immer dieselbe: Er will gewinnen. „Wenn ich beim Kartenspiel merke, dass mein Mitspieler gewinnt, würde ich auch versuchen zu schummeln, um das Blatt zu wenden“, sagte der Niederländer an diesem Donnerstag augenzwinkernd. Welche erlaubten Tricks der 61-Jährige unterdessen parat hat, damit sein Team an diesem Samstag das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (15:30 Uhr) gewinnt, diesbezüglich ließ sich Huub Stevens nicht in die Karten schauen. Gegen ein Spektakel wie im Hinspiel hätte der VfB Chefcoach derweil nichts einzuwenden – vorausgesetzt das Ergebnis würde wieder zu Gunsten seiner Mannschaft ausfallen. „Doch Tore zu schießen ist einerseits das Schönste im Fußball, andererseits auch das Schwierigste“, sagte Huub Stevens. Das Schwierigste mit dem Schönsten zu verbinden, darin besteht die Aufgabe der VfB Profis gegen Frankfurt. Leitner und Harnik haben ihre Sperren verbüßt Darauf hat ihr Trainer versucht, sie während dieser Trainingswoche vorzubereiten. „Es gibt während der Spiele aber immer Situationen, die man nicht beeinflussen kann“, sagte der Niederländer. Beeinflussen kann der Fußballlehrer auch nicht, wie schnell die langverletzten Spieler Antonio Rüdiger oder Daniel Didavi, die dem Team mit ihren Qualitäten fehlen, wieder zurückkehren. Derzeit trainieren beide noch individuell. Während beim Verteidiger Hoffnung auf Einsätze in dieser Saison besteht, wird der Mittelfeldspieler wohl nicht mehr auflaufen. Bis auf diese beiden Akteure hat Huub Stevens allerdings keine weiteren verletzungsbedingten Ausfälle zu verzeichnen. Moritz Leitner und Martin Harnik haben zudem ihre Gelb- beziehungsweise Rotsperre verbüßt und sind einsatzbereit. Gegen Eintracht Frankfurt sitzt Huub Stevens übrigens zum 360. Mal als Cheftrainer in der Bundesliga auf der Bank. In dieser Kategorie wird er aktuell nur von einem Coach übertroffen, und der sitzt an diesem Samstag auf der gegnerischen Trainerbank. Thomas Schaaf, seit dieser Saison verantwortlich für das Eintracht-Team, absolviert in der Mercedes-Benz Arena seine 505. Partie als Coach. Der gebürtige Mannheimer hat sich in seiner jahrelangen Tätigkeit als Trainer wohl auch den einen oder anderen Trick angeeignet. Insofern bleibt abzuwarten, welcher von beiden Coaches die besseren Karten auf der Hand oder das entscheidende Ass im Ärmel beziehungsweise auf dem Spielfeld hat. Quelle: vfb.de
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3. Liga Spieltage 33 bis 38 terminiert Am Sonntag empfängt der VfB II am 30. Spieltag den Tabellenführer Arminia Bielefeld in der mechatronik Arena. Derweil hat der DFB die Spielpaarungen der dritthöchsten Spielklasse bis zum Saisonende exakt terminiert. Die Mannschaft von Jürgen Kramny tritt am Samstag, 18. April, von 14 Uhr zum Stadtderby bei den Stuttgarter Kickers an. Im darauffolgenden Heimspiel empfängt der VfB II am Sonntag, 26. April, die SpVgg Unterhaching und spielt eine Woche später bei Borussia Dortmund II ebenfalls an einem Sonntag (3. Mai, 14 Uhr). Den 36. Spieltag eröffnet der VfB II am Freitag, 8. Mai, 19 Uhr, gegen den FC Hansa Rostock. Das letzte Saisonheimspiel findet am 16. Mai von 13:30 Uhr gegen den VfL Osnabrück statt. Am letzten Spieltag (23. Mai, 13:30 Uhr) tritt das Team von Jürgen Kramny beim FC Energie Cottbus an. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts VfB - Eintracht Frankfurt Am 26. Spieltag der Bundesligasaison 2014/2015 empfängt der VfB an diesem Samstag von 15:30 Uhr an Eintracht Frankfurt. Wichtige Daten und Fakten rund um das Heimspiel der Jungs aus Cannstatt sind hier zusammengefasst. Bundesligabilanz aus VfB Sicht Zu Hause: 43 Spiele, 26 Siege, 10 Unentschieden, 7 Niederlage, 97:52 Tore Auswärts: 44 Spiele, 13 Siege, 9 Unentschieden, 22 Niederlagen, 66:93 Tore Gesamt: 87 Spiele, 39 Siege, 19 Unentschieden, 29 Niederlagen, 163:145 Tore Anreise Aufgrund mehrerer Veranstaltungen in Stuttgart wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen. Von 14:30 Uhr an kann es aufgrund des hohen Busaufkommens zu einer temporären Vollsperrung der Benzstrasse zwischen Einmündung Carl Benz Center und P7 kommen. Ebenso nach Spielende. Die Zu- und Abfahrt zu P7 in oder aus Richtung Untertürkheim ist immer möglich. Ticket-Info Die Tageskassen öffnen 2,0 Stunden vor Spielbeginn. Diese befinden sich an den Kassenanlagen 1-4. An der Kassenanlage 2 öffnen ab 2,5 Stunden vor Spielbeginn die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten. Tickets können zur ABHOLUNG in unserem Online-Shop unter www.vfb.de noch bis einschließlich Samstag, 21.03.2015, 12.00 Uhr bestellt werden. PRINT@HOME-Tickets können noch bis kurz vor Spielbeginn bestellt werden. Der Gastbereich ist ausverkauft, eine Gästekasse wird nicht geöffnet. Zuschauer Bislang wurden im Vorverkauf knapp 47.500 Eintrittskarten verkauft. Viele Tore In Heimspielen gegen Eintracht Frankfurt erzielte der VfB bislang durchschnittlich 2,26 Tore pro Spiel (97 Tore in 43 Spielen). Der VfB blieb zuletzt am 31. Spieltag der Saison 2005/2006, bei der 0:2 Heimniederlage gegen Frankfurt, ohne eigenes Tor. Gute Bilanz In den vergangenen 15 Aufeinandertreffen mit Eintracht Frankfurt gewann der VfB zehn Mal, spielte drei Mal unentschieden und ging nur zwei Mal als Verlierer vom Platz. Doppeltes Comeback Im Hinspiel konnte der VfB einen zweimaligen Rückstand noch in einen 5:4 Sieg drehen. Große Erfahrung an der Seitenlinie Mit Thomas Schaaf (504 Bundesligaspiele als Trainer) und Huub Stevens (359) stehen sich die Übungsleiter gegenüber, die aktuell die meisten Bundesligapartien aller 18 Trainer im Oberhaus erlebt haben. Bislang unbesiegt Huub Stevens ist als Trainer seit sechs Heimspielen gegen Eintracht Frankfurt ungeschlagen. Vier Siege und zwei Remis kann der Niederländer aufweisen. Spielleitung Die Leitung der Partie übernimmt Dr. Jochen Drees. An den Seitenlinien wird er von Christian Gittelmann und Markus Schüller unterstützt, als Vierte Offizielle kommt Bibiana Steinhaus zum Einsatz. Dr. Jochen Drees pfeift an diesem Samstag seine 13. Bundesligapartie mit Beteiligung des VfB. Der Club mit dem roten Brustring hat unter dem 45-jährigen Referee bislang vier Mal gewonnen, drei Mal Unentschieden gespielt und fünf Mal verloren. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Sechs Stürmer, ein Dilemma – ihre Ladehemmung Stürmer ohne Tore sind wie Linsen ohne Spätzle – auf Dauer eine fade Angelegenheit. Die Angreifer des VfB Stuttgart treffen partout das Tor nicht mehr. Doch jetzt kommt Frankfurt. Da war doch was! Martin Harnik trifft nicht mehr – wie die anderen VfB-Stürmer auch 25. Oktober 2014, Commerzbank-Arena Frankfurt: Was für ein verrücktes Spiel! Der VfB lag 0:1 zurück, führte 3:1, lag beim 3:4 wieder hinten – und siegte 5:4. Wahnsinn! Als die emotionale Achterbahnfahrt zu Ende war, fragte ein Fan per Twitter an, ob der VfB die Kosten für blutdrucksenkende Medikamente übernehme. Ein anderer bot sein „ziemlich zerfetztes Nervenkostüm“ zum Verkauf an. Und Huub Stevens, damals ohne Verein, jubelte zu Hause vorm Fernseher: „Solche Spiele genießt man .“ Jetzt ist Stevens Trainer des VfB und erlebt den krassen Kontrast. In 13 Spielen unter seiner Ägide hat der VfB nur zehnmal getroffen, genauso häufig also wie in drei Spielen der Hinrunde: Vor dem Sieg in Frankfurt hatte der VfB 3:3 gegen Leverkusen und 2:3 bei Hertha BSC gespielt. „Das sind Phasen, die gibt es – mal trifft man wie am Fließband, mal eben nicht“, sagt der Niederländer. Der VfB trifft eher nicht. Vor allem seine Stürmer. Nehmen wir die Torschützen aus dem Hinspiel gegen Frankfurt: Martin Harnik (27) traf zweimal – seither sind ihm nur zwei Tore beim 4:1 in Freiburg gelungen. Das war am 28. November. Timo Werner (19) traf einmal – seither noch einmal gegen Freiburg. Beide Treffer waren die letzten Stürmertore des VfB. Christian Gentner (29), ein Mittelfeldmann mit Offensivdrang, traf zweimal – seither nur noch einmal beim 1:1 in Hannover. Eine Bilanz zum Gruseln. Aber immer noch besser als die anderen VfB-Stürmer. Vedad Ibisevic (30) erzielte mal 17 Saisontore und galt als Torgarant. Sein letzter Treffer gelang ihm im Dezember 2013. Daniel Ginczek (23) hat fünf Treffer in fünf Spielen für den VfB II geschossen, aber in neun Bundesliga-Einsätzen noch keines. Nach seinem Kreuzbandriss mit einjähriger Pause fehlt ihm noch Spielpraxis. Mohammed Abdellaoue (29) ist seit zwei Jahren beim VfB und dauerverletzt. In zwölf Bundesligaeinsätzen kam er auf ein Tor. Filip Kostic (22) hat 20 Einsätze und einen Treffer auf dem Konto. Tore sind ein Fremdwort für sie. Und das Gefühl, das Huub Stevens beschreibt, kennen sie nur vom Hörensagen: „Tore zu erzielen ist das Schönste – aber auch das Schwierigste.“ Kann man wohl sagen. Im Nachhinein war es ein Fehler, im Winter keinen weiteren Stürmer zu verpflichten. Doch wer konnte schon ahnen, dass Formtiefs (Ibisevic, Harnik), Verletzungen (Abdellaoue), längere Reha-Aufenthalte (Ginczek) und eine stockende Entwicklung (Werner, Kostic) plötzlich den Bedarf erhöhten? Hinzu kam: Lange Zeit stellte Huub Stevens den VfB extrem defensiv ein und auf. Die Stürmer waren kaum mehr als Staffage, weil die Bälle sie gar nicht erreichten. Seit der VfB offensiver spielt, fehlen ihnen häufig die präzisen Zuspiele aus dem Mittelfeld. Oder sie verstolpern ihre Chancen. Doch an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) geht es ja wieder gegen Frankfurt. Ein gutes Omen? Zumindest kehrt Martin Harnik nach seiner Sperre zurück – mit mageren fünf Treffern ist er aktuell der erfolgreichste VfB-Torjäger. „Er ist wieder heiß, vielleicht hat ihm die Zwangspause ja gutgetan“, sagt Sportvorstand Robin Dutt. Werner habe „gute Flanken“ geschlagen, aber kaum Abnehmer im Zentrum gefunden. Ginczek bescheinigt Dutt „wie einigen anderen auch ansteigende Form“. Sie hat gereicht, um Ibisevic zu verdrängen. Der Bosnier zaudert, zögert, zweifelt, dabei hatte er im Trainingslager in Lagos einen starken Eindruck hinterlassen. „Jeder Spieler hat in jedem Training die Chance – jeder Spieler“, sagt Huub Stevens. Ibisevic hat sie nicht genutzt. So bleibt dem Trainer nur der neidvolle Blick zur Eintracht: Alexander Meier führt die Torjägerliste der Liga mit 19 Treffern an. Das sind nur fünf weniger als alle VfB-Spieler zusammen. „Das ist super für so einen Jungen“, sagt Stevens. Und es ist eine Herausforderung für die VfB-Defensive: „Am besten wäre es, wenn Meier gar keinen Ball bekommt.“ Denn wenn er ihn hat, weiß er meist auch etwas damit anzufangen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Endlich! Vor der 26. Saisonpartie ließen sich einige VfB Fans für die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei registrieren, um möglicherweise Blutkrebspatienten helfen zu können. Danke dafür.* Anschließend richtete sich der Fokus der Stadionbesucher auf das Spiel des VfB gegen Eintracht Frankfurt, das die Jungs au Cannstatt mit 3:1 (0:0) gewannen und sich damit endlich den ersten Sieg 2015 erkämpften. Mit drei Veränderungen gegenüber der Partie am vergangenen Spieltag begann der VfB gegen die Hessen. Timo Baumgartl, Adam Hlousek und Martin Harnik nach seiner Sperre ersetzten in der Startformation Daniel Schwaab, Gotoku Sakai und Filip Kostic. Unterhaltsamer Start Beide Mannschaften starteten bissig und mit viel Engagement. Angespornt von zwei lautstarken Fanlagern entwickelte sich in der Anfangsphase ein unterhaltsames Spiel, wobei die Torhüter zunächst dennoch nicht sehr gefordert waren. Das Geschehen verlagerte sich meist zwischen die beiden Strafräume, und mit zunehmender Spieldauer verflachte die Partie ein wenig. Die beste VfB Gelegenheit der ersten halben Stunde verkündete im Anschluss eine Vuvuzela auf der Haupttribüne. Schließlich hatte Serey Dié per Lupfer gerade das Tor nach einem schönen Konter knapp verfehlt (30. Minute). Zwei Minuten später kamen die Frankfurter mit mehreren Akteuren gefährlich vor das Tor, doch sie vertändelten. Kurz darauf köpfte Alexander Meier knapp neben das VfB Tor (33.). Beim Stand von 0:0 verabschiedeten sich die Teams in die Halbzeitpause, die Gäste hatten mehr vom Spiel, und die Jungs aus Cannstatt taten sich schwerer. VfB dreht Eintracht-Führung Nach der Pause gingen die Frankfurter in Führung, Haris Seferovic traf zum 1:0 (51.). Aber dann überschlugen sich die Ereignisse: Daniel Ginczek war gleich zwei Mal zur Stelle und erzielte binnen weniger Minuten sein erstes und zweites Tor im Brustringtrikot. Zunächst verwertete er eine Hereingabe von Martin Harnik (63.), dann einen Heberpass von Alexandru Maxim (66.) – und die Mercedes-Benz Arena hob akustisch beinahe ab. Ein weiß-roter Herzrasenmoment. Noch lauter wurden die VfB Fans in der 80. Spielminute. Filip Kostic schaltete in den Turbogang und flitzte den Eintracht-Profis auf der linken Außenbahn davon. Seinen Querpass schob Alexandru Maxim zum 3:1 über die Linie. Danach zeigte Sven Ulreich gleich zweimal in zwei Minuten, warum er ein erstklassiger Torhüter ist: Zunächst hielt er den Schuss von Haris Seferovic (83.), dann reagierte der VfB Keeper beeindruckend gegen einen Kopfball von Carlos Zambrano (84.). Anschließend geschah nichts Nennenswertes mehr, und die VfB Fans konnten endlich einmal wieder „Sieg“ skandieren. Es war der erste in diesem Jahr. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum SpielNach dem Sieg des VfB gegen Eintracht Frankfurt äußern sich die Akteure beider Mannschaften zum Spielgeschehen. Huub Stevens: „Wir sind glücklich, dass wir drei Punkte eingefahren haben. Wir waren lange nicht im Spiel, und man hat gesehen, was Druck mit Menschen macht. Davon hat Frankfurt profitiert. Aber nach dem Rückstand hat die Mannschaft viel Moral gezeigt und ist zurückgekommen. Ein großes Kompliment dafür. Aber es sind trotzdem nur drei Punkte und nicht mehr.“ Thomas Schaaf: „Wir haben es mal wieder geschafft, aus einem kontrollierten Spiel ein unkontrolliertes zu machen. Wir haben sehr lange sehr gut gespielt, aber zu wenig daraus gemacht. Aus heiterem Himmel haben wir dann ein Tor bekommen und uns zu sehr damit beschäftigt. Wir werden unterm Strich bitter bestraft.“ Timo Baumgartl: „Man hat gesehen, dass die Mannschaft nach dem 0:1 mehr wollte. Dass es dann so schnell geht, hatte ich aber nicht gedacht. Wir hatten einige gute Aktionen, und der Wille war da. Nach dem 3:1 habe ich immer wieder auf die Anzeigetafel geschaut und war am Ende erleichtert, als der Schlusspfiff ertönte.“ Christian Gentner: „Wir haben unsere Chancen genutzt, Moral gezeigt und alles gegeben. Eine Aktion hat eine Blockade gelöst, dann haben wir gezeigt, was wir fußballerisch können. Daran sieht man, wie schwierig eine solche Niederlagenserie für den Kopf sein kann. Umso wichtiger war der Sieg. Mit dem Erfolg bauen wir Druck auf die vor uns liegenden Mannschaft auf, aber nichtsdestotrotz ist es immer noch eine schwierige Lage.“ Daniel Ginczek: „Das Wichtigste vorneweg: mein Papa ist an diesem Samstag 65 geworden, und die zwei Tore sind auch ein Geschenk an ihn. Gerade das 1:1 hat uns in die Karten gespielt. Denn wir hatten eine schlechte erste Hälfte, in der uns nichts gelungen ist. Ab der 60. Minute hat man dann aber gesehen, was für Qualitäten wir auch nach vorne haben können. Der Sieg war aber nur ein kleiner Schritt.“ Georg Niedermeier: „Nach dem Spiel herrschen gemischte Gefühle. Einerseits ist es gut zu wissen, dass wir Partien drehen können, andererseits stehen wir in der Tabelle immer noch auf dem letzten Platz. Wir haben wieder einmal gezeigt, dass wir gewillt sind – und uns nun endlich einmal dafür belohnt. In der ersten Hälfte waren wir nervös, hatten zu viele schnelle Ballverluste, haben aber dennoch immer Gas gegeben. Nach der Pause war es dann sehr wichtig, eine solche Reaktion auf das Gegentor zu zeigen.“ Oriol Romeu: „Die Hauptsache ist, dass wir gewonnen haben. Aber es gibt noch eine Menge zu tun, wir haben noch gar nichts erreicht.“ Robin Dutt: „Endlich können wir mal wieder ein wenig mehr lächeln als in den vergangenen Wochen. Das Spiel lief umgekehrt im Vergleich zu dem in Leverkusen. Aber es ist auch einmal ganz schön, sich das Beste für den Schluss aufzuheben. Es ist bemerkenswert, wie die Mannschaft das Spiel gedreht hat. Wir müssen aber sachlich bleiben und weiterhin gelassen und entspannt agieren.“ Timothy Chandler: „Wir waren das bessere Team, aber haben es wieder nicht geschafft, in einem fremden Stadion zu gewinnen. Wir gehen mit einer Niederlage in die Länderspielpause, und das ist immer schlecht.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Timo Werner hat "nichts Schlimmes" Ein Schlag gegen den Knöchel setzte Timo Werner im Spiel gegen Eintracht Frankfurt außer Gefecht. Länger ausfallen wird der VfB-Youngster aber voraussichtlich nicht. Timo Werner wird von den Teamärzten des VfB Stuttgart in die Kabine begleitet. Der VfB Stuttgart hat bei Timo Werner Entwarnung gegeben. „Er hat einen Schlag auf den Knöchel bekommen, aber es ist nichts Schlimmes. Am Dienstag oder spätestens am Mittwoch kann er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen“, sagte Trainer Huub Stevens am Sonntag. Der Youngster war am Samstag beim überaus schmeichelhaften 3:1 (0:0) in der Fußball-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt in der 58. Minute humpelnd ausgewechselt worden. Am Sonntag absolvierte der 19 Jahre alte Stürmer dann wegen einer Sprunggelenksprellung nur eine Einheit auf dem Ergometer. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Verdienter Heimsieg „Das war ein hochverdienter Sieg des VfB“, sagte Bielefelds Trainer Norbert Meier nach der Partie, in der Marvin Wanitzek mit einem direkt verwandelten Freistoß (14. Minute) und Jerome Kiesewetter (41.) mit seinem Treffer zum 2:0 bereits in der ersten Spielhälfte die Weichenfür den VfB II auf Sieg stellten. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und konzentrierter Defensivarbeit ließ das Team von Jürgen Kramny auch im zweiten Spielabschnitt gegen die beste Offensive der Liga keine Torchance zu und holte sich nach 90 Minuten „drei Bonuspunkte, die so nicht unbedingt eingeplant waren“, wie VfB II Trainer Jürgen Kramny sagte. Mit 37 Punkten beträgt der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz weiterhin acht Zähler. Vor 1.200 Zuschauern in der mechatronik Arena war der VfB II gleich gut im Spiel und hatte nach fünf Minuten die erste Chance. Ein Freistoß von Marvin Wanitzek verlängerte Karim Haggui mit dem Kopf auf Jerome Kiesewetter, der mit der Hacke den Ball auf das Bielefelder Tor brachte, doch ein Abwehrspieler der Arminia klärte den Ball für seinen geschlagenen Torhüter Alexander Schwolow auf der Linie. In der 14. Minute wurde Marvin Wanitzek am linken Eck des Strafraums gefoult und den fälligen Freistoß schoss der Rechtsfuß direkt zur 1:0-Führung in die kurze Ecke. Nur fünf Minuten später blockte zunächst Karim Haggui einen Schuss von Dennis Mast in höchster Not zum Eckball und nach diesem kam Top-Torjäger Fabian Klos an den Ball, doch mehrere VfB Spieler warfen sich in den Schuss und verhinderten somit den Ausgleichstreffer. Die Ostwestfalen spielten weiter nach vorne, aber Odisseas Vlachodimos hatte bei einem Schuss von Felix Burmeister keine Probleme (25. Minute) und der Abschluss von Manuel Junglas ging knapp am Pfosten vorbei (27.). Doch auch der VfB II setzte immer wieder Akzente in der Offensive. Marvin Wanitzek passte auf Jerome Kiesewetter, der den Ball im Strafraum zu Mohammed Abdellaoue zurücklegte, doch ein Bielefelder klärte den Schuss für seinen erneut geschlagenen Keeper kurz vor der Torlinie (37.). Wenig später wurde Odisseas Vlachodimos nach einem Kopfball von Manuel Junglas zu einer Glanzparade gezwungen. Fast im Gegenzug schnappte die Bielefelder Abseitsfalle nicht zu, so dass Jerome Kiesewetter nach Traumpass von Marvin Wanitzek alleine auf das Bielefelder Tor zulief und Alexander Schwolow den Ball zum 2:0 durch die Beine schoss. Mit dieser Halbzeitführung ging es kurze Zeit später in die Halbzeitpause. Starke Defensivleistung Bielefelds Trainer Norbert Meier brachte mit Koen van der Biezen für den Ex-VfBler Christoph Hemlein einen zweiten Stoßstürmer, um den Rückstand zu drehen. Zwölf Minuten waren bereits im zweiten Durchgang gespielt, da bot sich dem VfB II eine große Konterchance, doch der Pass von Marvin Wanitzek auf Mohammed Abdellaoue wurde gerade noch abgefangen. Nach 59 Minuten schickte Robin Yalcin auf der rechten Seite Jerome Kiesewetter, der von der Grundlinie flach nach innen passte zu Marvin Wanitzek, dessen Schuss aber abgeblockt wurde. Der kurz zuvor eingewechselte David Ulm passte von der linken Seite flach in die Mitte, doch zum Glück für den VfB II verpassten Koen van der Biezen als auch Fabian Klos den Ball. Die Bielefelder taten sich schwer gegen die gut stehende Defensive des VfB II und probierten es immer wieder mit hohen Bällen, doch Karim Haggui und Benjamin Kirchhoff zeigten beide eine starke Leistung und gingen fast immer als Zweikampfsieger hervor. In der 79. Minute musste auch Odisseas Vlachodimos nochmals eingreifen, ein Schuss von Fabian Klos aus 16 Metern stellte die Nummer eins aber vor keine Probleme. Für den besten Torschützen der 3. Liga war dann in Minute 81 das Spiel beendet, denn Schiedsrichter Johannes Huber zeigte ihm nach Meckern die gelb-rote Karte. Kurz vor Schluss wurde Erich Berko eingewechselt, der Mittelfeldspieler hatte sich in der Sommervorbereitung einen Kreuzbandriss zugezogen und kam somit zu seinem Saisondebüt. In der Nachspielzeit hatte Fabian Eisele gar das 3:0 auf dem Fuß, nach einem Konter über den ebenfalls eingewechselten Boris Tashchy schoss er den Ball aber über das Tor der Arminia, dies änderte am 2:0-Heimsieg des VfB II aber nichts mehr, denn kurz darauf ertönte der Schlusspfiff. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Nur ein kleiner Schritt Am Tag nach dem ersten Sieg 2015 ist die Freude natürlich noch präsent, aber im Vordergrund stand schon wieder die Trainingsarbeit. Denn alle wissen: es ist noch nichts erreicht. Das Aufstehen, die Anfahrt zum Clubzentrum, das Training am Tag nach dem Spiel –alles lief an diesem Sonntag ein wenig einfacher. Schließlich sorgte der 3:1-Erfolg über Eintracht Frankfurt vom Vortag, der erste Sieg in diesem Jahr überhaupt, auch noch bei der morgendlichen Einheit etwa 17 Stunden nach dem Abpfiff für Erleichterung. Doch den Protagonisten ist klar, dass dies nur drei Punkte auf dem Weg zum Klassenverbleib sind. Der VfB rangiert immer noch am Tabellenende, wenn auch nun in direkter Schlagdistanz zu den drei Teams davor: Paderborn, Hamburg und Freiburg. Der Sieg gegen Frankfurt hat also nur für ein Aufatmen gesorgt, für einen kleinen Schub, den es nun gilt, nach der Länderspielpause zu vergrößern. Entwarnung bei Timo Werner „Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns. Es ist aber nur ein kleiner Schritt. Wir müssen dranbleiben und in den nächsten Spielen nachlegen“, sagte der Doppeltorschütze Daniel Ginczek nicht umsonst bereits direkt nach dem Spielende. Deshalb lag bei ihm und seinen Mannschaftskollegen an diesem Sonntag auch schon wieder der Fokus auf dem Regenerationstraining. Gotoku Sakai und Serey Dié waren zu diesem Zeitpunkt bereits zu ihren Nationalmannschaften aufgebrochen. Martin Harnik arbeitete individuell auf dem Ergometer, und Timo Werner radelte nach seiner Sprunggelenksprellung ebenfalls nur. „Er hat einen Schlag auf den Knöchel bekommen, aber es ist nichts Schlimmes. Am Dienstag oder spätestens am Mittwoch kann er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen“, sagte Huub Stevens an diesem Sonntagmorgen. Abdellaoue, Wanitzek und Haggui beim VfB II Mohammed Abdellaoue, Marvin Wanitzek und Karim Haggui konzentrierten sich derweil auf den VfB II, der von 14 Uhr an den Tabellenführer der 3. Liga aus Bielefeld empfängt. Die drei stehen nämlich im Aufgebot für die Partie gegen die Arminia in der mechatronik Arena in Großaspach. Der Cheftrainer des Bundesligateams wird seine Mannschaft unterdessen nach einem freien Tag am Dienstag wieder versammeln, um dann in der Länderspielpause mit einem kleineren Kader und nach der Rückkehr der Nationalspieler wieder mit allen Profis die nächste Bundesligabegegnung anzugehen – und zwar mit höchster Konzentration auf das Ziel, in der Bundesliga zu verbleiben. Beim VfL Wolfsburg geht der weiß-rote Countdown weiter, es ist das erste von acht noch ausstehenden Spielen bis zum Klassenerhalt. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Alles Kopfsache Der VfB schöpft nach dem ersten Sieg 2015 neue Hoffnung im Kampf gegen den Abstieg. Für Trainer Huub Stevens hat das 3:1 gegen Frankfurt die Blockade in den Köpfen noch nicht gelöst. Dank an den Torschützen: VfB-Trainer Huub Stevens, Daniel Ginczek nach dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt. Der Fußball der Neuzeit ist ja wie ein offenes Buch: Nichts bleibt unerforscht, in tiefschürfenden Untersuchungen und wissenschaftlichen Analysen klären die Fachleute sogar Fragen wie die, welche Auswirkung die Krümmung eines Grashalmes auf die Flugkurve des dort ruhenden Balles bei Westwind hat. Und doch gab dieses 3:1 gegen Eintracht Frankfurt ein Rätsel auf: Wie kann eine völlig verunsicherte Mannschaft, die wirklich alles verlernt zu haben scheint, ein verloren geglaubtes Spiel aus dem Feuer reißen und dabei auch noch spielerische Leichtigkeit zurückgewinnen? Richtig erhellend war kein Erklärungsversuch, weshalb die Protagonisten des VfB Stuttgart die gemeinsame Einsicht mit auf den Heimweg nahmen, dass Fußball mit den Füßen gespielt, aber in den Köpfen entschieden wird. „Heute hat man gesehen, was Druck mit Menschen macht, wie nervös und hektisch sie werden“, sagte Trainer Huub Stevens, der sich während des Spiels eifrig Notizen gemacht hatte. Die Journalisten, die über ihm auf der Tribüne saßen, waren versucht, ihm ihre Blöcke nach unten zu reichen – nur damit er genügend Papier für die schier endlose Mängelliste der ersten Stunde habe, die Christian Gentner als „düstere 60 Minuten“ beschrieb: „So schwierig kann eine Negativserie für den Kopf sein.“ Wie hoch der mentale Anteil im Fußball ist, wurde danach deutlich. Mit dem Ausgleich, den Georg Niedermeier als „Schlüsselerlebnis“ deklarierte, warfen die Spieler Ballast ab, befreiten sich und siegten. „Wir haben heute 50 000 Brocken fallen hören“, sprach Sportvorstand Robin Dutt und widmete sich der Tabelle, nicht ohne neuen Mut. Die mentale Blockade besteht noch immer Dass die Konkurrenz im Keller punktete (Paderborn) und siegte (Freiburg), ist schade, aber kein Beinbruch. „Bisher hatten wir ein deutliches Loch zum rettenden 15. Platz. Jetzt ist alles eng zusammengerutscht“, sagte Dutt. Bis auf vier Punkte ist der VfB nun sogar am Tabellen-14. Hannover dran. Gleichwohl bestehe die mentale Blockade „noch immer“, befürchtet Stevens, und der VfL Wolfsburg als nächster Gegner ist auch nicht von Pappe. „Da sind wir krasser Außenseiter“, ahnt Daniel Ginczek, „aber auch dort werden wir unsere Chancen bekommen. Jetzt gilt es nachzulegen.“ Für die tägliche Arbeit empfiehlt sich dabei die gleiche Methodik, mit welcher der VfB seine Krise und die Trainerdiskussion schon seit Wochen moderiert. „Es hat sich bewährt, Trainer und Spielern den Rücken zu stärken, statt draufzuhauen“, sagte Dutt und fühlte sich bestätigt: „Das war die richtige Strategie – ruhig, sachlich, gelassen.“ Weil die Realität aber nach wie vor den Gedanken an einen Abstieg nicht auszublenden vermag, muss sich der VfB notgedrungen mit dem Schreckensszenario zweite Liga auseinandersetzen. „Das machen wir sorgfältig“, versicherte Präsident Bernd Wahler, „doch wir haben Verträge mit unseren Partnern und Sponsoren, die für diesen Fall gemacht wurden. Deswegen würden wir dieses Szenario überleben. Aber ein Umbruch wäre es mit Sicherheit.“ Acht Spiele bleiben noch, um das Schlimmste abzuwenden. Ob es gelingt? „Das hat sehr viel mit dem Kopf zu tun“, sagte Dutt. Was selten deutlicher zu sehen war als gegen Frankfurt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Doping beim VfB Stuttgart? Sportmediziner erteilte Rabatt Mittlerweile ist der Sportmediziner Armin Klümper hochumstritten. Doch in den 70er und 80er Jahren suchten viele Fußballer den Professor auf. Dem VfB Stuttgart soll der Mediziner sogar Rabatt für gewisse Präparate erteilt haben. Bekam der VfB Stuttgart bei dem heute umstrittenen Sportmediziner Armin Klümper Rabatt auf Dopingpräparate? Der VfB Stuttgart soll sich Ermittlungsakten zufolge auch aus finanziellen Gründen vom mittlerweile hochumstrittenen Armin Klümper mit medizinischem Bedarf versorgt haben lassen. „Meiner Erinnerung nach war es so, dass aufgrund eines finanziellen Engpasses beim VfB Stuttgart bezüglich des medizinischen Etats ich Herrn Prof. Dr. Klümper darauf angesprochen habe, ob es nicht möglich sei, über ihn gewisse Präparate günstiger zu beziehen“, sagte ein früherer VfB-Physiotherapeut als Zeuge einer Vernehmungsniederschrift vom 7. September 1984 zufolge, in die die Deutsche Presse-Agentur Einblick hatte. Der damalige VfB-Geschäftsführer Ulrich Schäfer sagte als Zeuge einer Vernehmungsniederschrift vom 28. August 1984 zufolge, „dass ein Großteil des Verbands- und Medikamentenbedarfs im Rahmen des Etats direkt bei Prof. Klümper gegen Rechnungsstellung bestellt worden ist, da Prof. Klümper dem VfB auf die Bestellungen jeweils einen Preisnachlass gewährte.“ Von einem Rabatt zwischen 20 und 25 Prozent war die Rede. Klümper soll auch weiteren Kunden Preisnachlässe gewährt haben. Schlüsselfigur in der Doping-Affäre Der früher hoch angesehene Sportmediziner gilt als potenzielle Schlüsselfigur in der jüngsten Doping-Affäre, wonach er etwa in den späten 70er und frühen 80er Jahren Bundesliga-Vereine und Sportverbände mit verbotenen Substanzen beliefert haben soll. Der heute 79-Jährige lebt mittlerweile abgeschieden in Südafrika und äußert sich nicht zu Vorwürfen. Auch der heutige Bundestrainer Joachim Löw ließ sich bei Klümper behandeln: „Natürlich war ich auch das ein oder andere mal da", sagte Löw im ZDF-Sportstudio am Samstagabend. "Aber mein Vertrauen in diesen Berufsstand Arzt war oder ist immens groß. Ich habe da ein Urvertrauen. Mit 18 oder 19 hätte ich mich natürlich nicht getraut nachzufragen und ihm zu sagen, ich möchte das vielleicht im Labor prüfen lassen, was er mir gibt“, sagte Löw, der nach eigener Aussage ärztliche Hilfe nur in Anspruch genommen hat, „wenn ich mal verletzt war.“ Löw: "Überhaupt kein Bewusstsein für Doping" „Was ich persönlich sagen kann, früher 1970 oder 1980, als ich 18, 19 oder 20 war, da hatte man überhaupt kein Bewusstsein für Doping. Es gab keine Verbote und es gab auch keine Doping-Kontrollen, das Bewusstsein war nicht vorhanden“, so Löw weiter. „Es gab auch keine Aufklärung. Es war vielleicht genauso, wie man im Flugzeug rauchen durfte, man durfte auch Auto fahren ohne sich anzuschnallen. Diese Regeln mit Doping-Kontrollen gab es nicht.“ Der Schwarzwälder war Ende der 70er und in den 80ern sowohl für den SC Freiburg als auch für den VfB Stuttgart aktiv. Beide Vereine sollen nach Erkenntnissen der Freiburger Evaluierungskommission Anabolika-Doping betrieben haben. Die Clubs haben sich von möglichen Praktiken mit verbotenen Substanzen klar distanziert. Die Ermittlungsunterlagen aus den 80ern befinden sich seit Ende 2014 im Staatsarchiv Freiburg. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Rüdiger vor Rückkehr ins Training Beim VfB Stuttgart herrscht nach dem Sieg gegen Eintracht Frankfurt wieder etwas mehr Zuversicht im Kampf gegen den Abstieg. Zumal sich jetzt auch die Rückkehr von Antonio Rüdiger ankündigt. Antonio Rüdiger steht beim VfB Stuttgart vor der Rückkehr. Es war zuletzt ziemlich still geworden um Antonio Rüdiger, den einzigen deutschen Nationalspieler beim VfB Stuttgart. Eine schwere Verletzung zwang ihn seit November des vergangenen Jahres zu einer Pause. Einer Pause, die schon bald vorüber sein könnte. Nachdem Rüdiger zuletzt bereits wieder individuelle Einheiten in der Öffentlichkeit bestritten hatte, soll er noch in dieser Woche das Mannschaftstraining aufnehmen. Weil am kommenden Wochenende Länderspielpause ist, bleiben Rüdiger also zwei volle Wochen, um sich zumindest für eine Kader-Nominierung für die Partie beim VfL Wolfsburg (4. April, 15.30 Uhr) anzubieten. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Der VfB lebt das Prinzip der offenen Türen Trotz prekärer Lage in der Liga setzt der VfB geplante Veränderungen in Struktur und Tagesgeschäft um. Wichtigste Aufgabe dabei: Die Verzahnung der einzelnen Mannschaften. Zwei Talente im Kreis der VfB-Bundesligaprofis: Jerome Kiesewetter (vorne links) und Marvin Wanitzek (re.) Einer breiten Öffentlichkeit war Marvin Wanitzek bisher nicht sonderlich bekannt. Seit Samstag ist das anders. Da stand der 21-Jährige am Spielfeldrand der Mercedes-Benz-Arena – und galt nach der Partie des VfB Stuttgart gegen Eintracht Frankfurt gerade deswegen als Hingucker, weil er dann doch nicht eingewechselt worden war. Statt der Hereinnahme des Talents gab es das 1:1, dann das 2:1, hinterher noch das 3:1. Dann kam Abwehrspieler Daniel Schwaab, um das Ergebnis zu sichern. Und Wanitzek war der Gelackmeierte. Könnte man meinen, schließlich hatte der Mittelfeldspieler denkbar knapp sein Bundesligadebüt verpasst. Robin Dutt aber sagt: „So, wie es gelaufen ist, ist das unsere Idealvorstellung.“ Nicht, dass der Sportvorstand des VfB seinem Nachwuchskicker den Einsatz im Oberhaus nicht gegönnt hätte, was Dutt zufrieden stimmte, war vielmehr die Reaktion, die Wanitzek am Tag danach gezeigt hat. Da kickte er mit dem VfB II in der dritten Liga – und war mit einem Treffer und einer Torvorlage maßgeblich am Erfolg gegen Arminia Bielefeld beteiligt. „Andere wären vielleicht enttäuscht gewesen“, sagt Dutt, „Marvin aber hat all das verkörpert, was auch in der Bundesliga gefordert gewesen wäre.“ Das zweite Tor gegen den Spitzenreiter der dritten Liga erzielte übrigens Jerome Kiesewetter, der eine Woche zuvor noch im Bundesligakader gestanden hatte. Zwei starke Auftritte – und zwei Beispiele für das neue VfB-Denken. Die Verzahnung zwischen den einzelnen Mannschaften ist mit das wichtigste Thema, dem sich Dutt seit seinem Amtsantritt verschrieben hat. Und trotz der prekären Lage in der Bundesliga sieht er bereits Fortschritte. „Die Verzahnung klappt sehr gut“, sagt der Sportvorstand. Rainer Adrion, Sportlicher Leiter U 17 bis U 23, bestätigt: „Das war schon meine Richtung, als ich zum VfB zurückgekommen bin, Robin Dutt hat dann noch mal eindeutige Akzente gesetzt.“ Der Austausch: unabhängig von Ergebnissen und Tabellen In dieser Woche wird die gelebte Durchlässigkeit zwischen Bundesliga, dritter Liga und Junioren wieder auf dem Trainingsplatz zu sehen sein. Weil zahlreiche Nationalspieler auf Reisen sind, werden mindestens ebenso viele Nachwuchskräfte ins Training der ersten Mannschaft integriert. Doch die Ausnahme ist längst die Regel. „Ich versuche, den Jungen eine Chance zu geben“, sagt Huub Stevens, der als Cheftrainer eigentlich andere Sorgen haben könnte, als Talente zu integrieren. Doch Dutt sagt eben auch: „Dieser Austausch muss unabhängig von Ergebnissen und Tabellen stattfinden.“ Was Stevens nicht weiter schwerzufallen scheint. Regelmäßig war der Coach bereits bei Partien der U 23 zu Gast, auch Jugendspiele hat er sich schon angeschaut. „Das ist nicht einfach in unserer Situation“, sagt Stevens, „aber wir tauschen uns immer darüber aus, welches Talent für uns infrage kommt.“ Entsprechend lang ist die Liste derer, die bereits unter dem Cheftrainer gearbeitet haben: Odisseas Vlachodimos, Kiesewetter, und Wanitzek sind regelmäßig dabei. Benjamin Uphoff, Steffen Lang, Stephen Sama, Mart Ristl, Arianit Ferati, Marius Funk, Adrian Grbic, Sven Ullrich, Philipp Köhn und Ken Gipson durften auch schon reinschnuppern. „Das muss Bestandteil unserer täglichen Arbeit sein“, sagt Dutt. Alle zwei Wochen wird über Kaderplanungen diskutiert Dafür hat der Sportvorstand „verschiedene Schnittstellen geschaffen“, wie er sagt. Alle zwei Wochen wird über Kaderplanungen diskutiert – mit allen beteiligten Trainern und sportlichen Leitern. Bei Terminen mit Spielerberatern sitzt nicht nur Dutt am Tisch, die Jugendtrainer bekommen regelmäßig Feedback und Aufgaben, dazu haben die führenden Köpfe des Nachwuchsleistungszentrums entsprechende Kompetenzen erhalten. Über allem aber steht der rege Austausch ohne festen Rahmen. „Wir haben das Prinzip der offenen Türen“, versichert Dutt, der die passenden Personen dafür zu haben scheint. Er selbst war als Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) an der Schnittstelle zwischen Junioren und Aktiven tätig, Rainer Adrion und Stevens’ Co-Trainer Adrie Koster kennen diese Rolle als ehemalige U-21-Nationalcoaches (DFB und in den Niederlanden) ebenfalls. Die Konstellation stimmt Dutt trotz der sportlichen Probleme in der Bundesliga und bei den A-Junioren also zufrieden. Bleibt die Frage, ob das stete Hin und Her der Entwicklung der Talente auch wirklich zuträglich ist. „Da gibt es immer ein Für und ein Wider“, sagt Dutt – wohl wissend, dass viele Nachwuchsspieler schnell eine entsprechende Zugehörigkeit zu einem Team vermissen. Auch Adrion bestätigt: „Diese Problematik gibt es.“ Einen Weg, das Risiko zu minimieren, sehen beide aber auch: „Eine klare Linie und eine klare Kommunikation unter den jeweiligen Trainern.“ Und charakterstarke Spieler. Jungs wie Marvin Wanitzek – und andere? Robin Dutt macht jedenfalls Hoffnung: „Wir dürfen zuversichtlich sein.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Pause in der Bundesliga In den kommenden Tagen stehen wieder einige Länderspiele im Fokus der Fußballwelt. 15 VfB Profis sind mit den Nationalmannschaften ihres Landes unterwegs. Zwischen dem 26. und dem 27. Spieltag in der Fußball-Bundesliga liegen 14 Tage. Der Grund dafür ist die Länderspielpause, die erste in diesem Jahr. Auch zahlreiche VfB Akteure sind für ihre Nationalmannschaften nominiert. Die folgende Tabelle liefert einen Überblick über die Auswahlpartien der VfB Spieler des Bundesliga- sowie des Drittligateams. Serey Dié/Elfenbeinküste 26. März Elfenbeinküste-Angola 29. März Elfenbeinküste-Guinea Martin Harnik; Florian Klein/Österreich 27. März Liechtenstein-Österreich 31. März Österreich-Bosnien Vedad Ibisevic/Bosnien-Herzegowina 28. März Andorra-Bosnien 31. März Österreich-Bosnien Alexandru Maxim/Rumänien 29. März Rumänien-Faröer Gotoku Sakai/Japan 27. März Japan-Tunesien 31. März Japan-Usbekistan Adam Hlousek/Tschechien 28. März Tschechien-Lettland 31. März Slowakei-Tschechien Filip Kostic/Serbien 29. März Portugal-Serbien Mohammed Abdellaoue/Norwegen 28. März Kroatien-Norwegen Carlos Gruezo/Ecuador 28. März Ecuador-Mexiko 31. März Ecuador-Argentinien Gratas Sirgedas/Litauen 27. März England-Litauen Jerome Kiesewetter/U23 USA 27. März Bosnien-USA 31. März Dänemark-USA Moritz Leitner/U21 Deutschland 27. März Deutschland-Italien, 30. März England-Deutschland Phillipp Mwene/U21 Österreich 28. März Qatar-Österreich Francesco Lovric/U20 Österreich 30. März Österreich-Mexiko Quelle: vfb.de
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