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Gegen Regensburg mit einer Siegermentalität antreten
Am Samstag (14 Uhr) empfängt der SC Preußen 06 e.V. Münster den Tabellenletzten SSV Jahn Regensburg im Stadion an der Hammer Straße. Gegen die Oberpfälzer wollen die Adlerträger an ihre gute Heimbilanz anknüpfen und nach zuletzt drei sieglosen Partien den nächsten Dreier einfahren. Ein Sieg ist für Trainer Ralf Loose Pflicht, denn das klare Saisonziel sei nicht Rang 13 sondern ein Platz unter den ersten Dreien. Mit Amaury Bischoff kehrt, nach auskurierter Erkältung, einer der Leistungsträger der vergangenen Wochen auf den Platz zurück. Auch Fabian Hergesell ist wieder im Kommen und wird in naher Zukunft wieder eine Option sein. Weiterhin verzichten muss Coach Ralf Loose auf die Langzeitverletzten Patrick Kirsch, Erik Zenga und Michael Holt. „Uns stehen aktuell viele Spieler zur Verfügung, was den Konkurrenzkampf für die nächste Begegnung erhöht. Darüber hinaus haben wir im Training verschiedene Spielformen einstudiert, sodass sich jeder anbieten konnte. Wer dann letztlich auflaufen wird, entscheide ich nach dem Abschlusstraining“, ließ Loose, abgesehen von Bischoffs Rückkehr, die weiteren Positionen offen. Mit mehr Effektivität zum Erfolg Der Fußballlehrer sammelte in den vergangenen Trainingseinheiten gute Eindrücke und konzentrierte sich viel auf den Torabschluss und das Angriffsspiel. Wichtig sei es für Loose die guten Eindrücke auch im Spiel umsetzen zu können, wobei er vor allem die fehlende Effektivität in der Offensive bemängelte. „In den Übungen hat vieles gut geklappt, nun gilt es die Entschlossenheit auch in den 90 Minuten abzurufen und die sich ergebenden Torchancen zu nutzen. Wir dürfen dabei jedoch nicht unsere Abwehrarbeit vergessen, denn wer aufsteigen will, muss weniger Gegentore kassieren“, weiß der Trainer, dass die Misere aus den letzten Partien nicht nur an den nicht genutzten Tormöglichkeiten lag. Die Adlerträger gehen dennoch mit viel Selbstvertrauen und einer positiven Grundstimmung in die Partie. „Wir müssen nach vorne schauen und dürfen uns nicht zu lange mit den Fehlern der letzten Spiele aufhalten. Wir müssen mit einer Siegermentalität das Feld betreten und wollen spielerisch da weiter machen, wo wir aufgehört haben“, soll der Funke am Samstagnachmittag auch auf die Fans überspringen. Auf die Frage, wieso die Preußen derzeit nur phasenweise überzeugen und keine konstante Leistung über 90 Minuten abrufen können, antwortete der 51-jährige Coach auf der abschließenden Pressekonferenz, dass jedes Team gute und schlechte Momente in einer Begegnung habe: „Für uns gilt es, die guten Phasen zu nutzen und die schwächeren Augenblicke fehlerfrei zu überstehen. Dazu müssen wir uns allerdings etwas cleverer anstellen als zuletzt und versuchen das Tempo über die gesamte Spielzeit hochzuhalten.“ „Nur auf dem Papier Letzter“ „Wir wissen was auf uns zukommen kann“, weiß Ralf Loose, trotz des rundum erneuten Kaders der Gäste, über die Qualität und die Stärken der Regensburger Bescheid. Damit die Punkte im Preußenstadion bleiben, müssen sich die Adlerträger vor allem auf ihre eigenen Aktionen konzentrieren und das Spiel mit großer Vehemenz angehen. „Wenn wir robust und zuverlässig agieren, die Stärken des Gegners ausschalten und die Initiative übernehmen, sind die drei Punkte möglich.“ Darüber hinaus merkte der Übungsleiter an, dass der SSV Jahn nur „auf dem Papier“ Letzter sei und es auch im Hinspiel lange dauerte, bis der entscheidende Treffer zu Gunsten der Schwarz-weiß-grünen fiel. „Wir müssen auftreten wie gegen den Spitzenreiter“, gab der Coach eine klare Marschroute vor und will auf der Zielgeraden voll im Aufstiegsrennen mit dabei sein. Und so könnten der Adlerklub auflaufen: Schulze Niehues – Schöneberg, Schmidt, Heitmeier, Schulz – Bischoff, Truckenbrod – Siegert, Piossek, Kara – Reichwein Wie gewohnt berichten wir in unserem Liveticker über das Geschehen auf dem Rasen. Gerne verweisen wir auf unsere Freunde vom Fanradio „Mottekstrehle“, die die Partie in voller Länge kommentieren. Einen Livestream gibt es unter www.sportschau.de Quellenangabe: scpreussen-muenster.de Freitag, 6. März 2015 - 16:19 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp
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Marcel Göpferich pfeift gegen Regensburg
Marcel Göpferich aus Bad Schönborn bei Heidelberg wird das kommende Heimspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster gegen Jahn Regensburg leiten. Der 31-Jährige wird zu seinem 37. Einsatz in der 3. Liga kommen, für die er seit dem Jahr 2011 die passende Lizenz besitzt.
Darüber hinaus stehen unter anderem 55 Spiele in der Regionalliga in der Einsatzstatistik des Unparteiischen. Ebenfalls seit 2011 besitzt Göpferich die Lizenz für Einsätze als Assistent in der 2. Liga. Im Bundesliga-Unterhaus wurde er durch den DFB zu bisher 32 Spielen nominiert.
Im Preußenstadion wird Göpferich am Samstag Unterstützung durch Tobias Fritsch (24) aus Bruchsal und Marco Unholzer (24) aus Birkenau erfahren. Fritsch assistiert seit 2011 in der 3. Liga und kam zu bisher 53 Einsätzen. Unholzer gehört seit der laufenden Saison zur Gilde der Drittliga-Referees und wird am Samstag zu seinem elften Einsatz in der dritthöchsten deutschen Spielklasse kommen.
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de Autor: Hayo Lücke
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Das Meckern hat sich gelohnt Der SC Preußen Münster besiegt am heutigen Samstag den Tabellenletzten Jahn Regensburg mit 3:0. Piossek vor der Pause zum 1:0 und ein Doppelpack von Bischoff nach dem Wechsel sorgten letztendlich für den standesgemäßen Sieg der Adler! Spielbericht, Video, Analyse etc. folgt...
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Preußen Münster siegt mit 3:0 gegen Jahn Regensburg Preußen erfüllen Drei-Punkte-Pflicht Münster - Preußen Münster erledigte die Pflichtaufgabe und bleibt nach dem 3:0-Erfolg gegen Schlusslicht Jahn Regensburg aussichtsreich im Aufstiegsrennen. 8507 Zuschauer sahen zwar keinen glanzvollen Auftritt der Preußen, durften aber im Anschluss dank der Torschützen Marcus Piossek und Amaury Bischoff (2) drei wichtige Zähler feiern. Kleiner Wermutstropfen: Piossek sah kurz vor Schluss die gelbrote Karte und muss am kommenden Woche in Großaspach aussetzen. Ende gut -- alles gut: Das war kein Glanzstück der Fußballkunst, aber am Ende standen drei wichtige Punkte für Preußen Münster. Marcus Piossek und Amaury Bischoff sorgten mit ihren Treffern für ein perfektes Ergebnis eines alles andere als perfekten Spiels. Der 2:0 (1:0)-Erfolg gegen Schlusslicht Regensburg hält Münster im Aufstiegsrennen -- und beendete eine Negativserie von drei sieglosen Spielen. Für Ralf Loose wird der SC Preußen immer mehr zum Selbstbausatz. Als sich vor dem Spiel auch noch Marc Heitmeier mit Grippe abmeldete, war die nächste Personalverschiebung fällig: Marcus Piossek besetzte die vakante Position an der Seite von Amaury Bischoff im zentralen Mittelfeld, Philipp Hoffmann rutschte dafür von der Bank auf den Platz -- und sorgte für den nächsten kleinen Imageschaden bei Kapitän Jens Truckenbrod, der als Ersatz für den Ersatz zunächst außen vor blieb. Und während Gästetrainer Christian Brand den Ex-Preußen Marco Königs in die Sturmspitze beordert hatte, schaffte es der Ex-Regensburger in Diensten des SCP nicht einmal in den Kader. Aktuell scheint Abdenour Amachaibou in den Planungen von Loose so gar keine Rolle zu spielen. Loose Startelf hatte zu Beginn durchaus Probleme, ihre Favoritenstellug auf dem Feld sichtbar zu machen. Schnell legten die Gäste eine 3:0-Führung beim Eckballverhältnis vor -- bedrohlich war das allerdings nicht. Das Tor, das erstmals wirklich in Gefahr geriet, war das von Gästekeeper Richard Strebinger. Der fischte nach 22 Minuten einen Freistoß von Amaury Bischoff in höchster Not aus dem Winkel. Der Franzose hatte aus halblinker Position das rechte Toreck anvisiert. Sechs Minuten später war es Mehmet Kara, der sich durch den Jahn-Strafraum teils zauberte, teils mogelte - und schließlich aus spitzem Winkel und fünf Metern Entfernung zum Abschluss aber nicht zum Erfolg kam. Auf der Gegenseite hatte Münster dann viel Glück, als der Schuss von Aias Aosman nur das Lattenkreuz traf. Dass Münster in Liga zwei will und Regensburg die Viertklassigkeit droht, war bis zu diesem Zeitpunkt nicht zu erkennen. Immerhin folgte die nächste Tor-Annäherung auf der aus Sicht der Preußen-Fans richtigen Seite: Die scharfe Hereingabe von Hoffmann verpasst Torhüter Strebinger -- allerdings auch Marcel Reichwein (35.). Der Mittelstürmer stand wenige inuten später erneut im Mittelpunkt, als er im Strafraum zu Boden ging, doch Schiedsrichter Marcel Göpferich ließ weiterspielen -- mit Folgen. Aus der Drehung heraus befördert Piossek den Ball zur 1:0-Führung ins Gästetor. Das Ergebnis stimmte jetzt, die Spielanteile passten sich zumindest an. Münster diktierte jetzt und ging glanzlos, aber immerhin halbwegs verdient mit einer 1:0-Führung in die Pause. Sicherheit verlieh aber auch diese Halbzeitführung nicht. Münster agierte auch nach dem Wechsel nicht souverän -- die erste Chance hatte dann auch Regensburgs Königs. Schulze Niehues durfte sich auszeichnen. Doch dann brach die Regensburger Gegenwehr binnen 120 Sekunden komplett zusammen: Erst sah Oliver Hein seine zweite gelbe Karte (59.), zwei Minuten später zirkelte Bischoff den fälligen Freistoß zum 2:0 ins lange Eck. Gegen zehn Gegner war der 14. Saisonsieg nun beschlossene Sache. Ralf Loose nutzte die komfortable Situation für einen gefahlosen Doppelwechsel. Rogier Krohne löste Marcel Reichwein ab, Emil Atlason blieben 20 Minuten für ein unspektakuläres Heimdebüt. Für ihn räumte Benjamin Siegert seinen Platz. Den Schlusspunkt setzte schließlich erneut Bischoff, der nach 84 Minuten per Strafstoß das 3:0 erzielte. Zuvor war Marcus Piossek im Strafraum zu Fall gebracht worden war. Und auch Piossek hatte noch einen Auftritt im eigenen Stadion. Ein unnötiges Foul im MIttelfeld bescherte auch ihm die zweite gelbe Karte der Partie -- und eine unfreiwillige Auszeit im nächsten Spiel gegen Großaspach. Preußen Münster: Schulze Niehues --- Schöneberg (80. Riedel), Schmidt, Scherder, Schulz -- Bischoff, Piossek -- Siegert (71. Atlason), Kara, Hoffmann - Reichwein (71. Krohne) Jahn Regensburg: Strebinger -- Hein, Lachheb, Palionis, Hofrath (77. Lienhardt) -- Kurz -- Hesse, Pusch (60. Steininger), Aosman -- Knoll (68. Güntner), Königs Gelbe Karten: Piossek / Hein, Palionis, Königs Gelbrote Karten: Piossek / Palionis Tore: 1:0 Piossek (39.), 2:0 Bischoff (62.), 3:0 Bischoff (85./FE) Zuschauer: 8507 Quellenangabe: www.wn.deAutor: Ansgar Griebel
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Stimmen: “Das 1:0 war heute der Dosenöffner”
Christian Brand (Trainer Jahn Regensburg): “Die Vorzeichen waren klar. Wir waren hier in Münster kein Favorit. Rund 40 Minuten haben wir das Spiel auch taktisch gut absolviert. Dann lief es wieder einmal wie in den letzten Wochen. Wir haben immer einen individuellen Fehler zuviel im Spiel, der zur Führung des Gegners führt. Wir hatten drei, vier gute Kontergelegenheiten, die müssen wir einfach besser verwerten. Im Moment geht uns das aber ein wenig ab, was uns in unserer momentanen Situation natürlich gar nicht weiterhilft und dann verliert man so ein Spiel.”
Ralf Loose: “Wir sind sehr glücklich und zufrieden, dass wir die drei Punkte zu null eingefahren haben. Wir haben den Gegner, auch wenn er als Tabellenletzter angereist ist, sehr ernst genommen. Es war klar, dass wir ein wenig Geduld haben mussten, weil der Regensburg mit vielen Leuten verteidigt hat. Es war wichtig, dass wir die wenigen sich ergebenden Chancen nutzen. Nach dem 1:0 hat man gmerkt, dass die Mannschaft an Sicherheit gewonnen hat. Das 3:0 ist eine gute Antwort auf die punktemäßig weniger erfolgreichen Spiele der letzten Wochen.”
Simon Scherder: “Gegen den Beginn einer neuen Serie hätte ich nach diesem Spiel nichts einzuwenden. Sicher haben wir heute nicht so schön gespielt wie zuletzt, heute ging viel über Kampf und Arbeit. Das 1:0 war der Dosenöffner. Danach haben wir das Spiel sicher runtergespielt und eingetütet.”
Domink Schmidt: “Es war ein schwieriges Spiel. Aber gerade mit Blick auf die Platzverhältnisse war der Sieg für uns besonders wichtig. Gerade weil Regensburg extrem tief stand, um die Räume sehr eng zu machen, bedeuten diese drei Punkte sehr viel.”
Amaury Bischoff: ”Der Sieg ist insbesondere vor dem Hintergrund wichtig, dass er uns Selbstvertrauen bringt und eine richtig gute Stimmung in die Mannschaft bringt. Die drei Punkte zeigen auch, dass es weiter schwierig ist, uns zu Hause zu schlagen – ein wichtiges Signal an die ganze Liga.”
Thorsten Schulz: “Das war heute sicher kein Spektaktel. Wir mussten geduldig sein, was uns in meinen Augen sehr gut gelungen ist. Am Ende haben wir auch noch etwas für unser Torvrhältnis getan.”
Mehmet Kara: “Es war das erwartet schwierige Spiel. Wir haben von der ersten Minute an hochkonzentriert gespielt. In der ersten Halbzeit hat man gemerkt, dass Regensburg vor allem defensiv sicher stehen wollte und das haben sie auch über eine lange Zeit sehr gut geschafft. Mit dem 1:0 noch vor der Pause haben wir sie dann aber geknackt und konnten das Spiel sicher nach Hause brinen.”
Marco de Angelis: “Wenn man so will, war das heute ein Pflichtsieg, aber auch solche Spiele muss man erst einmal gewinnen. Der Wehmutstropfen ist heute der Platzverweis von Marcus Piossek. Diese Rote Karte tut uns sehr weh, weil Marcus nicht nur ein sehr wichtiger Spieler ist, sondern auch in einer richtig guten Verfassung ist. Insgesamt war das heute eine überzeugende Vorstellung unserer Mannschaft und man darf hoffnungsvoll auf die kommenden Spiele blicken.”
Marco Königs (Jahn Regensburg): “Es war schön wieder hier zu sein. Es ist ärgerlich, wie wir heute wieder verloren haben, nachdem die erste halbe Stunde für uns eigentlich sehr ordentlich lief. Dann macht Preußen das 1:0 und nach der gelb-roten Karte bekommen wir auch noch das 2:0. Da war das Spiel schon so gut wie durch. Wir haben uns aber nie aufgegeben, kassieren dann das 3:0 und dann war das Spiel natürlich endgültig gelaufen.”
Quellenangabe: scpreussen-muenster.de Autor: Hayo Lücke
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Es folgt die Zusammenfassung der Partie - knappe 15 Minuten insgesamt - Sport im Westen, zunächst BVB II - Bielefeld und Stuttgarter Kickers - MSV Duisburg, ab ca. 09:50 dann Preußen Münster - Jahn Regensburg
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/sport_im_westen/videosportimwesten134.htmlDie Ausgangslage für den SCP jetzt wieder top - man hat alle Trümpfe in der Hand, hinter Bielefeld und auf Augenhöhe mit Kiel und den Stuttgarter Kickers, darf man an der Hammer Strasse weiterhin vom Aufstieg in die 2. Liga träumen.
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Westfalenpokal-Viertelfinale Preußen Münster trifft am 10. März auf BSV Schüren
Münster - Nach dem Sieg gegen die Sportfreunde vom CSV Bochum-Linden spielt Fußball-Drittligist Preußen Münster im Viertelfinale des Krombacher Westfalenpokals gegen den Landesligisten BSV Schüren, der auf sein Heimrecht verzichtet.
Da der Landesligist aus Dortmund nur über einen Ascheplatz verfügt, einigten sich beide Vereine auf den Tausch des Heimrechts. Das Viertelfinalspiel wird am 10. März im Preußenstadion ausgetragen (Anstoß 19 Uhr).
Tickets für die Partie gibt es ausschließlich an den Tageskassen am Spieltag. Eine Tribünenkarte kostet zehn Euro, Stehplatzkarten sind für sieben Euro (ermäßigt fünf Euro, Kinder drei Euro) erhältlich.
Quellenangabe: muensterschezeitung.de
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Westfalenpokal: Mit einem Heimsieg ins HalbfinaleAm Dienstagabend (19 Uhr) empfängt der SC Preußen 06 e.V. Münster in der vierten Runde des Krombacher Westfalenpokals den BSV Schüren im Stadion an der Hammer Straße. Um weiterhin die Chance zu haben, auch in der kommenden Saison wieder im DFB-Pokal auflaufen zu können, müssen sich die Adlerträger gegen den Landesligisten durchsetzen. Da der BSV Schüren nur über einen Ascheplatz verfügt, findet die Partie im Preußenstadion statt. Trotz des Auswärtsspiels ist es für den Landesligisten, der zuvor mit dem SuS Stadtlohn und dem ASC Dortmund zwei höherklassige Vereine – beide spielen in der Oberliga Westfalen – ausgeschaltet hat, das Spiel des Jahres. Aber auch für die Adlerträger ist die Begegnung immens wichtig, denn der SCP will den Titel verteidigen und bereitet sich deshalb mit gewohnter Gewissenhaftigkeit auf das Aufeinandertreffen mit dem BSV vor. „Wir treffen auf einen unterklassigen Gegner, der sich voll reinhängen wird und über sich hinauswachsen möchte. Wir müssen die Begegnung deshalb hochkonzentriert angehen und es gilt von Beginn an Druck aufzubauen und wenn möglich ein frühes Tor zu erzielen“, warnt Trainer Ralf Loose, dass man die Begegnung keineswegs auf die leichte Schulter nehmen sollte. Dass das Pokalspiel im eigenen Stadion und damit auf gewohntem Untergrund stattfindet, empfindet der Fußballehrer dabei nur bedingt als Vorteil, denn die taktische Vorlage wird dadurch nicht verändert. „Wir sind gut vorbereitet und viele Akteure haben die Chance, sich morgen zu beweisen und auf sich aufmerksam zu machen. Alles in allem erwarte ich eine interessante Partie“, kündigt der Preußencoach einige personelle Wechsel an und freut sich auf das Flutlichtspiel. Tickets an den Tageskassen Tickets für die Pokalpartie im Preußenstadion gibt es ausschließlich an den Tageskassen am Spieltag. Eine Tribünenkarte ist für 10 Euro erhältlich, Stehplatztickets gibt es für 7 Euro (ermäßigt 5 Euro, Kinder 3 Euro). Die Stadiontore öffnen eine Stunde (18 Uhr) vor dem Anpfiff. Wie gewohnt berichten wir in unserem Liveticker. Unsere Freunde vom Fanradio „Mottekstrehle“ sind ebenfalls im Stadion an der Hammer Straße und kommentieren die Begegnung in voller Länge. Vorbericht: Jan Wassermann Quelle: scpreussen-muenster.de
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„Mind-and-move-Trainingscamp“ in den Osterferien
Auch in diesem Jahr wird der SC Preußen 06 e.V. Münster in Kooperation mit der Stiftung “Mind-and-move” für alle fußballbegeisterten Kids der Jahrgänge 2003 bis 2007 ein Fußballcamp in der schulfreien Zeit anbieten und garantiert vier Tage lang Fußball pur.
In der Zeit vom 30. März bis 02. April, von 9 bis 15 Uhr, finden täglich mehrere Trainingseinheiten unter der Leitung von lizenzierten Jugendtrainern des Adlerclubs statt, die nicht nur fußballerische Schwerpunkte, sondern vor allem Spaß vermitteln wollen. Höhepunkte des Feriencamps sind Besuche von Kickern aus der 1. Mannschaft, ein Treffen mit dem Cheftrainer Ralf Loose und dann für alle Teilnehmer der gemeinsame Besuch des Drittligaspiels gegen den Chemnitzer FC am 11. April.
Natürlich wird auch wieder für das leibliche Wohl der Nachwuchskicker gesorgt. Das gemeinsame Mittagessen soll auch zur gesteigerten Teamdynamik beitragen, die Getränke zur Stärkung zwischen und während der Trainingseinheiten stehen ebenfalls parat. Die Teilnahmegebühr beträgt 99 Euro – Mitglieder des U12-Fanclubs zahlen 89 Euro. Eine sportliche Ausrüstung wird im Preis enthalten sein.
Anmeldungen nehmen wir per Mail an fussballcamp@scpreussen-muenster.de bis zum 12. März entgegen. Das über folgenden Link zu erreichende Anmeldeformular fügen Sie der Anmeldung bitte bei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden die ersten Anmeldungen berücksichtigt.
Wir freuen uns auf ein intensives und unterhaltsames Trainingscamp im Schatten des Preußenstadions!
Montag, 9. März 2015 - 22:51 Verein | Autor: Maximilian Riepenhof (scpreussen-muenster.de)
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Preußen Münster - BSV SchürenHZ 0:1
Unglaublich aber doch wahr !!! Der Landesligist geht in der 38. Minute in Führung durch Kalpakidis !!! Das kann ja heiter werden, wenn nicht langsam mal der Hebel umgelegt wird. Die stürzen sich in jeden Ball rein
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Preußen Münster - BSV Schüren
FT 4:1Naja, hat dann letztendlich für den Underdog nicht gereicht, trotz toller Leistung. Spätestens nach dem Ausgleichstreffer war es im Prinzip um den Landesligisten geschehen. Großes Lob aber für eine derart couragierte Leistung Unterm Strich ist der SCP eine Runde weiter und trifft wahrscheinlich auf die Sportfreunde Lotte. Spielbericht folgt morgen
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4:1 gegen Schüren: Preußen mühen sich ins Pokal-Halbfinale
Kaum einen Stein auf dem anderen ließ Preußentrainer Ralf Loose beim glanzlosen 4:1-Sieg im Westfalenpokal-Viertelfinale gegen den BSV Schüren. Nur zwei Akteure, die zuletzt auch in der 3. Liga erste Wahl waren, standen mit Marcus Piossek und Simon Scherder in der Anfangsformation und lösten mit ihren Teamkollegen das Ticket für das Halbfinale. Dort Treffen die Adlerträger auf den Sieger der Partie Sportfreunde Lotte gegen Concordia Wiemelshausen.
Optisch überlegen, aber völlig harmlos – so kann man den Auftritt der Adlerträger im ersten Durchgang kurz zusammenfassen. 26 Minuten mussten die 1.308 Zuschauer an der Hammer Straße auf eine ernstzunehmende Torchance der Preußen durch Fabian Hergesell warten, 38 Minuten bis zur ersten Gelegenheit der Gäste. Und die sollte nicht ungenutzt bleiben. Nach Foulspiel im Strafraum durch Hergesell schnappte sich BSV-Spielertrainer Dimitrios Kalpakidis ein Herz und verwandelte den fälligen Strafstoß zur überraschenden 1:0-Führung des Sechstligisten. Kurz vor dem Pausenpfiff wäre es fast noch dicker gekommen, hätte Haluk Cekirdek nicht ‚nur’ den Pfosten getroffen.
Ralf Loose verzichtete nach dem Seitenwechsel zunächst auf personelle Änderungen. Es konnte auch nur besser werden. Knappe zehn Minuten dauerte es dann, bis die Preußen endlich jubeln durften. Abdenour Amachaibou setzte sich gegen seinen Gegenspieler durch, legte im Strafraum quer und fand in Rogier Krohne einen dankbaren Abnehmer, der ungehindert zum Ausgleich einschieben konnte. Das war offensichtlich der notwendige Brustlöser, denn nur sieben Zeigerumdrehungen später brachte Marcus Piossek nach Vorarbeit von Emil Atlason sein Team erstmals in Führung. Zehn Minuten vor Schluss stellte Krohne schließlich auf 3:1, Bischoff sorgte mit einem sehenswerten Freistoß für den 4:1-Endstand in einer mäßig unterhaltsamen Partie. Doch am Ende zählt ohnehin nur das nackte Weiterkommen.
“Wir haben als spielbestimmende Mannschaft mit 4:1 gewonnen, auch wenn ich mir die Art und Weise anders vorgestellt habe”, zählte für Preußencoach Ralf Loose ebenfalls nur das Weiterkommen und er wollte “den Moment einfach genießen”.
Aufstellung SCP: Masuch – Berzel, Pischorn (Bischoff, 70.), Scherder, Hergesell – Riedel, Truckenbrod, Piossek, Amachaibou – Atlason (Kara, 70.), Krohne (Röhe, 84.)
Tore: 0:1 Kalpakidis (38.) 1:1 Krohne (56.) 2:1 Piossek (63.) 3:1 Krohne (80.) 4:1 Bischoff (88.)
Gelbe Karten: Truckenbrod / Cosgun
Schiedsrichter: Florian Visse
Zuschauer: 1.308
Quelle: scpreussen-muenster.de / Autor: Marcel Weskamp
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Fanzug nach Halle – Jetzt noch anmelden!
Am Ostersamstag rollt ein schwarz-weiß-grüner Fanzug durch die Republik. Ziel: Halle an der Saale. Dort trifft der SC Preußen am 4. April (14 Uhr) auf den Halleschen FC. Der Fahrkartenverkauf läuft sehr gut und wird bis zum Heimspiel des SCP gegen Mainz II (21.3.) verlängert. Dann öffnen noch einmal spezielle Kassen am Haupteingang des Preußenstadion. In der Winterpause entstand bei vielen Preußenfans der Wunsch, mit der gesamten Fanszene per Sonderzug zu einem Auswärtsspiel zu fahren. Das Fanprojekt und viele engagierte Fans steckten daraufhin die Köpfe zusammen und haben die Ärmel hochgekrempelt, um diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Jetzt steht fest: Ostern wird ein Sonderzug von Fans für Fans zum Auswärtsspiel nach Halle fahren. „Die organisatorischen Dinge sind in trockenen Tüchern, es kann losgehen!“, heißt es von Seiten des Fanprojektes. Nach mehr als zehn Jahren ohne eigenen Sonderzug sei es mal wieder an der Zeit, dass die gesamte Fanszene gemeinsam den SCP auswärts begleitet und unterstützt, heißt es weiter. Egal ob im Partywagon oder in den gemütlichen Sitzwagons (11 Abteile a 6 Personen), jeder kann auf seine Art und Weise reisen – auch im gewohnten Preußen-Umfeld. Spezielle Wagen für einzelne Fangruppen (FGK, DVTS, A-Block, Tribüne, Buslinie 1906, Gegengerade, Preußen-Fans etc.) sollen angeboten werden. Da die Fahrt ausschließlich von Fans organisiert und somit kostendeckend finanziert werden muss, liegt der Fahrpreis bei 50 EUR pro Person. Ermäßigungen sind nicht möglich. Tickets und alle weiteren Informationen gibt es im Online-Vorverkauf auf www.fanprojekt-muenster.de sowie beim Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des FSV Mainz 05 im Preußenstadion. Quelle: scpreussen-muenster.de | Autor: Marcel Weskamp
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Mit Mut und Entschlossenheit zum ersten Auswärtssieg 2015Am kommenden Samstag (14 Uhr) tritt der SC Preußen 06 e.V. Münster zum zweiten Mal in dieser Saison den Weg ins beschauliche Aspach an. Nachdem man bereits in der Hinrunde in der Mechatronik-Arena gegen die Reserve des VfB Stuttgarts spielte, steht nun die Partie gegen die SG Sonnenhof Großaspach bevor. Gegen die Schwaben soll dabei der erste Auswärtssieg im Jahr 2015 eingefahren werden, um die aktuelle Position nicht nur zu festigen, sondern weiter zu verbessern. Neben dem gelbrotgesperrten Marcus Piossek wird auch Marc Heitmeier am Samstagnachmittag nicht im Kader der Preußen stehen, denn der Innenverteidiger leidet weiterhin an einer Grippeerkrankung. Ersetzt wird der Defensivakteur aller Voraussicht nach von Simon Scherder, auf der Doppelsechs könnte Jens Truckenbrod den Platz von Piossek, der gegen den SSV Jahn Regensburg die Position bekleidete, einnehmen. Aufgrund der Ausfälle dürfte auch Philipp Hoffmann erneut in der Startelf stehen. „Wir sind gewarnt“ Ein Sieg in Dresden und ein Erfolg im Nachholspiel am Mittwochabend beim BVB II – das sind die letzten Resultate der SG Sonnenhof. „Sie stehen sehr kompakt und haben ein sehr starkes Umschaltspiel. Dank den schnellen Stürmern und Neuzugang Matthias Morys von RB Leipzig ist die Offensive brandgefährlich. Sie haben viel Qualität im Team und durch die beiden Siege zuletzt eine Menge Selbstvertrauen“, ist Preußentrainer Ralf Loose gewarnt und weist drauf hin, dass man die Heimmannschaft auf gar keinen Fall unterschätzen dürfe. „Wir müssen von der ersten Sekunde an voll da sein und dürfen nicht erst nach dem 0:1 wach werden.“ Preußen wollen die drei Punkte Der Coach möchte das „optimale Resultat“ einfahren und vertraut auf die eigene Qualität: „Wenn wir dem Spiel unseren Stempel aufdrücken und hochkonzentriert agieren, haben wir gute Chancen mit einem Dreier die Heimreise anzutreten. Unser Ziel sollte es sein, die Stärken des Gegners auszuschalten. Dazu müssen wir beherzt auftreten und eine hohe Präsenz in den Zweikämpfen zeigen.“ Darüber hinaus erwartet der 52-jährige neben einer stabilen Defensive vor allem Torgefahr. „Wir müssen die Räume hinter der Viererkette erreichen und nutzen. Es muss uns gelingen, in den Rücken der Abwehr zu kommen, ansonsten wird es schwer einen Treffer zu erzielen. Nur wenn wir mit Mut nach vorne spielen und auch Mal das Eins-gegen-Eins suchen, können wir Torgefahr ausstrahlen“, weiß der Fußballlehrer um die starke Defensive von Großaspach, die zuletzt zweimal ohne Gegentor blieben, Bescheid. „ Wir müssen die nötige Ruhe und Übersicht in den entscheidenden Schlüsselszenen bewahren“, ist es für Ralf Loose wichtig, dass die Mannschaft nicht die Geduld verliert. Des Weiteren verlangt der Coach von seinen Akteuren, dass sie die spielerisch weniger gute Partie gegen den BSV Schüren abhaken und zurück zu alter Topform finden. „Wir müssen daran denken, dass unsere Ausgangslage mit jedem Sieg besser wird“, sagte der Trainer abschließend auf der Pressekonferenz. Und so könnten sie auflaufen: Schulze Niehues – Schöneberg, Schmidt, Scherder, Schulz – Bischoff, Truckenbrod – Siegert, Kara, Hoffmann – Reichwein Wie gewohnt berichten wir aus Aspach in unserem Liveticker. Gerne weisen wir noch einmal auf unsere Freunde vom Fanradio „Mottekstrehle“ hin, die ebenfalls vor Ort sind und die Begegnung in voller Länge kommentieren werden. Einen Internet-Livestream gibt es auf www.sportschau.de. Vorbericht: Jan Wassermann Quellenangabe: scpreussen-muenster.de | Autor: Marcel Weskamp
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29. Spieltag; SG Sonnenhof Großaspach - SC Preußen MünsterMit einem weiteren Sieg, unter der Woche gelang ein eminent wichtiger gegen die Zweitbesetzung der Borussia aus Dortmund, könnte die SG Sonnenhof Großaspach den nächsten sehr großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Allerdings ist auch der Gegner, die Adlerträger aus Münster, auf die Punkte angewiesen, immerhin peilt man bei den Preußen einen Aufstiegsrang an und konnte zuletzt gegen einen anderen Abstiegskandidaten, den Jahn aus Regensburg, souverän gewinnen. Allerdings ist die SG unter dem neuen alten Trainer Rüdiger Rehm noch ungeschlagen und will dies auch weiterhin bleiben. Rüdiger Rehm war nach dem sieg gegen den kleinen BVB positiv gestimmt. "Ein verdienter Sieg. Wir waren hinten sehr stabil und haben nach vorne immer wieder Nadelstiche gesetzt. Wir sind sehr glücklich, aus zwei Auswärtsspielen sechs Zähler geholt zu haben. Wir wollen weiter punkten und den Schwung ins Heimspiel gegen Münster mitnehmen." Doch natürlich weiß man in Großaspach, dass es nun gilt, nach zu legen. Rüdiger Rehm ist sich allerdings der schweren Aufgabe durchaus bewusst: "Die Preußen haben eine ganz erfahrene Truppe, die über große Qualität verfügt. Das ist ein Topgegner und darauf freuen wir uns. Wir dürfen uns keine Fehler erlauben, denn diese werden, wie wir im Hinspiel gesehen haben, sofort bestraft. Wir haben aber in den vergangenen Partien als Team überzeugt. Egal ob auf dem Platz oder auf der Bank, jeder zieht derzeit voll mit und dafür wurden wir in den vergangenen beiden Wochen belohnt. Wenn wir in der Defensive weiterhin sicher stehen und unser Umschaltspiel umsetzen, wird jeder Gegner gegen uns Probleme bekommen. Wir haben ein Heimspiel und möchten weiter punkten.“ Ralf Loose, der Coach der Münsteraner, war nach dem Erfolg gegen den Jahn aus Regensburg zufrieden, besonders mit der Chancenauswertung seiner Truppe. "Wir sind sehr glücklich und zufrieden, dass wir die drei Punkte zu null eingefahren haben. Wir haben den Gegner, auch wenn er als Tabellenletzter angereist ist, sehr ernst genommen. Es war klar, dass wir ein wenig Geduld haben mussten, weil der Regensburg mit vielen Leuten verteidigt hat. Es war wichtig, dass wir die wenigen sich ergebenden Chancen nutzen. Nach dem 1:0 hat man gmerkt, dass die Mannschaft an Sicherheit gewonnen hat. Das 3:0 ist eine gute Antwort auf die punktemäßig weniger erfolgreichen Spiele der letzten Wochen." Nun soll auch endlich der erste Sieg in der Fremde im laufenden Jahr her. Natürlich hat sich Loose den Gegner genau angesehen und weiß um die Stärken des Aufsteigers. "Sie stehen sehr kompakt und haben ein sehr starkes Umschaltspiel. Dank den schnellen Stürmern und Neuzugang Matthias Morys von RB Leipzig ist die Offensive brandgefährlich. Sie haben viel Qualität im Team und durch die beiden Siege zuletzt eine Menge Selbstvertrauen! Wir müssen von der ersten Sekunde an voll da sein und dürfen nicht erst nach dem 0:1 wach werden." Doch die eigene Marschroute ist auch schon fest gelegt. "Wenn wir dem Spiel unseren Stempel aufdrücken und hochkonzentriert agieren, haben wir gute Chancen mit einem Dreier die Heimreise anzutreten. Unser Ziel sollte es sein, die Stärken des Gegners auszuschalten. Dazu müssen wir beherzt auftreten und eine hohe Präsenz in den Zweikämpfen zeigen.“ Wir müssen die Räume hinter der Viererkette erreichen und nutzen. Es muss uns gelingen, in den Rücken der Abwehr zu kommen, ansonsten wird es schwer einen Treffer zu erzielen. Nur wenn wir mit Mut nach vorne spielen und auch Mal das Eins-gegen-Eins suchen, können wir Torgefahr ausstrahlen Wir müssen die nötige Ruhe und Übersicht in den entscheidenden Schlüsselszenen bewahren! Wir müssen daran denken, dass unsere Ausgangslage mit jedem Sieg besser wird!" Personell fehlen dem Fußballlehrer in Diensten des SC Preußen Münster in Großaspach Marcus Piossek, der nach seinem Platzverweis gesperrt ist, und er verletzte Marc Heitmeier. Rüdiger Rehm auf Seiten der SG 94 wird einmal mehr ohne die Langzeitverletzten Jeremias Lorch, Sebastian Gleißner, Robin Binder und Denis Berger auskkommen müssen. Allerdings gibt es Positives zu berichten, denn Felice Vecchione beginnt langsam wieder mit dem Training. Auch Julian Leist wird bald wieder zur Verfügung stehen. Daniel Hägele hingegen wird nach seinem Trümmerbruch an der Nase ebenfalls nicht spielen können. Anpfiff in der Großaspacher mechatronik-Arena ist am kommenden Samstag, den 14. März 2015, um 14 Uhr.Quellenangabe: 3-liga.com / Logo: www.sg94.de
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Sonnenhof Großaspach - Preußen MünsterHZ 0:1 33. Min. 0-1 Dominik Schmidt So, Jungs - durchhalten, dreckiger Sieg bedeutet auch drei wichtige Punkt, knappe 70 Minuten in Sonnenhof sind gespielt, noch hält die Führung
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Quelle. wn.de
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1:1 in Großaspach – Preußen müssen die Punkte teilenDer SC Preußen 06 e.V. Münster trennte sich am Samstagnachmittag in einer ereignisarmen Begegnung mit 1:1 (0:1) von der SG Sonnenhof Großaspach. Vor 1.900 Zuschauern, darunter eine Vielzahl an mitgereisten Fans aus dem Münsterland, traf Dominik Schmidt nach einer guten halben Stunde zur Führung. Die Preußen konnten den knappen Vorsprung am Ende nicht über die Zeit bringen und reisten deshalb mit einem Unentschieden zurück in die Heimat. Preußentrainer Ralf Loose musste die Startelf im Vergleich zur Heimpartie gegen den SSV Jahn Regensburg auf einer Position verändern. Für den gelbrotgesperrten Marcus Piossek rückte Mannschaftskapitän Jens Truckenbrod in die Startelf und nahm den Platz neben Amaury Bischoff auf der Doppelsechs ein. Simon Scherder vertrat den weiterhin an Grippe erkrankten Marc Heitmeier in der Innenverteidigung. Schmidt nutzt Fehler der SG-Abwehr Die Preußen versuchten es von Beginn an mit viel Ballbesitz, dennoch gehörte die erste Chance der SG Sonnenhof. Linksverteidiger David Kienast probierte es aus der Distanz und SCP-Keeper Max Schulze Niehues musste sich zum ersten Mal strecken, konnte den Ball allerdings mit einer starken Parade zur Ecke klären (6.). In den darauffolgenden Minuten tat sich nicht viel auf dem Feld, die Adlerträger kontrollierten das Geschehen. Die Heimmannschaft lauerte dagegen auf Fehler der Loose-Elf und versuchte dann, schnell den Weg in die Offensive zu finden. Temporeiche Angriffsaktionen und klare Torchancen waren auch nach gut einer halben Stunde noch auf keiner der beiden Seiten zu verzeichnen. Mit der ersten echten Tormöglichkeit für den Adlerklub fiel der Führungstreffer: Amaury Bischoff flankte einen Freistoß von halblinker Position in den Fünfer, wo Kai Gehring das Leder genau vor Dominik Schmidts Füße klärte. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte das Spielgerät flach im rechten Eck (32.). Die nächste Chance gehörte erneut dem SCP, der nun etwas druckvoller agierte. Mehmet Kara legte zentral vor dem Tor für Bischoff auf, der aus 18 Metern jedoch den Kasten der SG Sonnenhof um mehrere Zentimeter verfehlte (41.). Weitere Höhepunte gab es in Halbzeit eins nicht mehr und somit gingen die Schwarz-Weiß-Grünen mit einem 1:0 in die Pause. Schwache zweite Hälfte kostet den Sieg Großaspach kam mit mehr Schwung aus der Kabine und hatte durch Tobias Rühle die Chance zum Ausgleich, doch der Stürmer scheiterte mit seinem Schuss von der Fünfmeterraumkante an Schulze Niehues (48.). Auf der Gegenseite verpasste Mehmet Kara die riesen Gelegenheit zum 2:0. Marcel Reichwein bekam den Ball auf dem rechten Flügel und bediente Kara mit einem flachen Pass in der Mitte, der Spielmacher der Preußen zog an Torwart Christopher Gäng vorbei und wurde im letzten Moment von einem Aspacher am einschieben gehindert (50.). Danach hatte die SG Sonnenhof leichte Vorteile – auch weil die Gäste nun wenig für das eigene Offensivspiel taten. Die Akteure von Coach Rüdiger Rehm strahlten allerdings nicht genügend Gefahr aus, um die Adlerträger aus der Ruhe zu bringen. Unmittelbar nach einer guten Gelegenheit für Großaspach, bei der Schiedsrichter Alexander Sather auf Abseits entschied, war es dann doch um den SC Preußen geschehen: Eine Viertelstunde vor Schluss erzielte die SG Sonnenhof dank einer Unkonzentriertheit in der Hintermannschaft des Adlerklubs das 1:1. Simon Skarlatidis traf für die Schwaben zum Ausgleich (77.), der zu diesem Zeitpunkt nicht ganz unverdient war. Das Heimteam blieb am Drücker und hatte durch Sahr Senesie wieder eine gute Möglichkeit, Max Schulze Niehues zeigte jedoch eine gute Partie und parierte den Ball (86.). Wenige Zeigerumdrehungen vor dem Apfiff rettete Torhüter Gäng noch einmal vor Phillip Hoffmann und bewahrte seine Mannschaft – zum Ärgernis der Schützlinge von Ralf Loose – vor einer Heimniederlage. Am Ende blieb es bei einem gerechten Unentschieden. Spieldaten: Sonnnenhof Großaspach: Gäng – Schiek, Gehring, Aupperle (44., Schuster), Kienast (56., Sohm) – Skarlatidis, Rizzi (71.., Senesie), Jüllich, Binkaj – Rühle, Morys Preußen Münster: Schulze Niehues – Schöneberg, Schmidt, Scherder, Schulz – Truckenbrod, Bischoff – Siegert (78., Amachaibou), Kara, Hoffmann – Reichwein (71.., Krohne)
Tore: 0:1 Schmidt (32.) / 1:1 Skarlatidis (77.) Gelbe Karten: Morys (22.), Gehring (45.) / Bischoff (19.) Zuschauer: 1900 Spielbericht: Jan Wassermann Schiedsrichter: Alexander Sather (Grimma) Quelle: scpreussen-muenster.de | Autor: Marcel Weskamp
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Die Stimmen zum Spiel: “Ein 1:1 ist zu wenig”
Rüdiger Rehm (Trainer Großaspach): “Wir hatten durch unser Nachholspiel in Dortmund eine sehr harte Woche. Trotzdem haben wir heute fantastisch gespielt und standen gegen einen spielerisch äußerst starken SCP sehr kompakt. Allerdings funktionierte unser Umschaltspiel heute nicht so gut wie sonst und auch der Gegentreffer war sehr ärgerlich , da wir bis dahin wenig zugelassen haben. In der Pause haben wir dann nochmal unsere Kräfte gebündelt und sind den Tank in der zweiten Hälfte komplett leer gefahren. Wir haben den Ausgleich erzwungen, wobei ein Sieg für uns zu viel des Guten gewesen wäre. Ich denke, das das Unentschieden gerecht ist.”
Ralf Loose (Trainer): “Wir trafen heute auf einen Gegner, der zurzeit sehr erfolgreich ist. Wir wollten konzentriert spielen und hatten in der ersten Hälfte auch viel Spielkontrolle. Allerdings hatten wir es nicht so leicht, weshalb das 1:0 für uns sehr wichtig war. Leider haben wir dann durch eine Nachlässigkeit das 1:1 kassiert. Insgesamt müssen wir also sagen, dass wir zwei Punkte verloren haben, vor allem weil wir noch einige Chancen hatten, um den Sack zuzumachen. Wir müssen mit dem Remis leben und es gilt für uns, im kommenden Heimspiel wieder einen Sieg einzufahren.”
Simon Scherder: “In der ersten Halbzeit sind wir verdient mit 1:0 in Führung gegangen. In der zweiten Hälfte haben wir dann nicht energisch genug nachgesetzt und kassieren ein komisches Gegentor, wa so nicht nötig gewesen wäre. Am Ende müssen wir sagen, dass das 1:1 zu wenig ist.”
Max Schulze Niehues: “Der Platz heute war sehr schwer bespielbar, dennoch hatten wir weitestgehend alles im Griff. Großaspach hatte nur eine gefährliche Szene, in der wir den Ball nicht entscheidend klären können und nutzen diese zum Ausgleich.”
Dominik Schmidt: “Mir fehlen die Worte. Wir haben über die 90 Minuten hinweg kaum eine Chance zugelassen – mit Ausnahme von dem Gegentreffer. Ich wollte den Ball mit dem Kopf zu Max zurückspielen und bekomme nicht genügend Druck hinter das Leder. Der Gegenspieler hat das dann ausgenutzt, weshalb das Tor unnötig wahr.”
Amaury Bischoff: “Der Platz war extrem schlecht, selbst ein Landesligist hat ein besseren Rasen. Aber dennoch haben wir bis zur 75. Minute eine solide Partie gespielt, mehr ging auf diesem Feld heute nicht. Auswärts einen Punkt zu holen, ist auch ok. Wir müssen jetzt im nächsten Heimspiel einen Dreier nachlegen.”
Quelle: scpreussen-muenster.de | Autor: Marcel Weskamp
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Mal ein Abstecher zur U23 der Adler 2:0 gegen Maaslingen – U23 krallt sich Tabellenführung zum Rückrundenstart
Im vergangenen Dezember, am Nikolaustag 2014, verabschiedete sich die U23 des SC Preußen 06 e.V. Münster mit einem 1:1-Unentschieden gegen den SC Herford in eine lange Pause und überwinterte auf dem zweiten Tabellenplatz der Westfalenliga. Am Sonntagnachmittag, drei Monate nach dem letzten Pflichtspiel, meldete sich das Team um Trainergespann Sören Weinfurtner und Dennis Schunke eindrucksvoll im Ligabetrieb zurück. Denn beim SC Rot-Weiß Maaslingen landeten die Adlerträger einen verdienten 2:0-Auswärtssieg und krallten sich im gleichen Zug – dank eines Paderborn Patzers – auch noch die Tabellenführung zum Rückrundenstart. 55 torlose Spielminuten bekamen die Zuschauer in Ostwestfalen zu sehen, bis die 56. Minute anbrach und die Stunde von Daniel Mladenovic schlug: Zunächst eroberte Preußenakteur Bennet Eickhoff nach einem Pressschlag einen zweiten Ball am gegnerischen Sechzehner und bediente mit diesem Nicolas Kriwet auf der rechten Außenbahn. Nico Müller verpasste Kriwets Hereingabe, Nutznießer Mladenovic stand aber zum Glück goldrichtig und konnte zur 1:0-Führung einschieben (56.). Günner macht den Deckel drauf „Die Mannschaft hat sich heute auf einem schweren Geläuf über 90 Minuten lang gewehrt und phasenweise auch geglänzt. Unsere Leistung war adäquat und gut, deshalb ist der Auswärtssieg verdient“, fasste U23-Coach Sören Weinfurtner zusammen und musste bis zur 95. Minute auf die Entscheidung warten. Leon Tias „wunderbare“ Flanke von der linken Seite legte Marco Gatzke per Kopf quer, sodass der eingewechselte Patrick Günner nur noch zum 0:2-Endstand einschieben musste. „Wir sind da und wir sind fit! Wir haben zum Rückrundenstart ein Zeichen gesetzt und gezeigt, dass wir dagegenhalten können. Wir haben uns den heutigen Sieg erkämpft und die harte Vorbereitung hat Früchte getragen, deshalb überwiegt bei den Jungs natürlich die absolute Freude. Die Tabellenführung nehmen wir gerne mit“, freute sich Weinfurtner nach dem Spiel mit seinen Schützlingen über den gelungenen Auftakt. Tore: 0:1 Mladenovic (56.), 0:2 Günner (95.) Aufstellung U23: Tantow – Röhe, Eickhoff, Wiesweg, Blesz – Kaldewey, Gatzke, Grütering (65. Günner) – Mladenovic, Kriwet (90. Tia), Müller (87. Altun) Quelle: scpreussen-muenster.de | Autor: Arthur Ril
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HISTORY
Toller Bericht aus dem Jahre 1989/90 mit dem historischen Sieg der Preußen gegen Schalke 04 (mit Jens Lehmann in der Kiste). Interview mit Guido Fleige und starkes Video https://www.wn.de/Lokalsport/Preussen-Mue...ine-Sternstunde
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Operativer Eingriff bei Kevin Schöneberg
Zuletzt biss Rechtsverteidiger Kevin Schöneberg auf die Zähne, um seine Mannschaftskollegen bei der Jagd nach Drittligapunkten zu unterstützen. Beschwerden an der vorderen Gelenkkapsel hemmten den 29-Jährigen schon seit der Winterpause. Bereits am Donnerstag soll eine Arthroskopie, bei der eine knöcherne Nase am Schienbein entfernt wird, Abhilfe schaffen. Spieler, Trainer, Vereinsführung und die medizinische Abteilung des SC Preußen 06 e.V. Münster trafen diese Entscheidung gemeinsam am Dienstagnachmittag. Der operative Eingriff wird in der Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopie des Kölner Eduardus-Krankenhauses von Chefarzt Christoph Bruhns durchgeführt. Bei gutem Heilungsverlauf kann Kevin Schöneberg im Saisonendspurt wieder eingreifen. Quelle: scpreussen-muenster.de | Autor: Marcel Weskamp
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Restprogramm der Preußen im Aufstiegskampf beschäftigt Gockel kaum
Der Aufstiegskampf in der 3. Liga geht in die heiße Phase. Der SC Preußen hat noch fünf Heim- und vier Auswärtsspiele vor der Nase, die Konkurrenz hat sich natürlich längst in Position gebracht. Doch Sportvorstand Carsten Gockel konzentriert sich nur auf die nächste Aufgabe.
Von Alexander Heflik
Vor knapp 24 Jahren stieg der SC Preußen aus der 2. Liga ab. In den folgenden Jahren gab es immer wieder mal die Chance zur Rückkehr, zuletzt 2012/13. Damals verloren die Preußen fast schon unerklärlich den Boden unter den Füßen.
Zurück in lufitgen Höhen
In dieser Saison gehört der SCP wieder zu den Anwärtern für den Sprung nach oben. Das Team von Trainer Ralf Loose hat sich eingenistet in luftiger Höhe, aktuell ist der SCP Dritter. Das Finale um die beiden direkten Aufstiegsränge, den dritten Platz für die Relegationspartie gegen den Drittletzten der 2. Liga sowie die Vergabe der weiteren Blech-Ränge ist im vollen Gange.
Münsters Sportvorstand Carsten Gockel sieht das Team präpariert für die noch ausstehenden neun Partien.
►  Sein Credo: „In dieser Phase ist es extrem wichtig, einen kühlen Kopf zu behalten, das gilt für alle Beteiligten beim SCP. Wir dürfen uns von Misserfolgen nicht in die Irre führen lassen, genauso sollten wir nach Siegen nicht zu laut jubeln. Es gibt in den kommenden Wochen keine leichten Gegner“, sagt der 41-Jährige. Der Tabellendritte hat noch drei superschwere Aufeinandertreffen mit den Aufstiegsanwärtern Arminia Bielefeld, MSV Duisburg und Stuttgarter Kickers vor der Brust. Aber auch die anderen sechs Clubs seien keine Stangenware vom Discounter. 27 Punkte gibt es insgesamt noch zu holen. 70 Zähler sind eine magische Marke.
►  Hat sich ein Team abgesetzt? Gockel sieht Bielefeld „etwas weg“, doch alle anderen befinden sich auf Augenhöhe, die heiße Zone haben Holstein Kiel, Duisburg, die Kickers, Energie Cottbus und RW Erfurt neben den Preußen erreicht. Kiel als Zweiten und RWE als Siebten trennen nur sechs Zähler.
►  Hat der SCP etwas aus dem Scheitern von 2013 gelernt? „Eigentlich kann man das nicht vergleichen“, sagt Gockel. Er findet den Modus, nur an das nächste Spiel und sonst gar nichts zu denken, am besten. Bei seiner Mannschaft habe er genau dieses Gefühl. Man konzentriere sich nur auf den nächsten Schritt, und das ist das Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 II am Samstag. Gockel: „Das ist ja in vielen anderen Sportarten wie Tennis oder Biathlon auch so, dass die Spitzensportler nur an die nächste Aktion, den nächsten Aufschlag, den nächsten Schuss denken.“ Wer das auch in der 3. Liga als Mannschaft am besten hinbekommt, hat wohl auch die besten Chancen im Aufstiegskampf, glaubt Gockel.
Quelle: wn.de
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