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Mummi #611822 26/01/2015 18:09
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Daniel Didavi

Didavi arbeitet an Comeback


VfB-Stuttgart-Mittelfeldmann Daniel Didavi (links) mit dem Physiotherapeuten Gerhard
Wörn.

VfB Stuttgarts Spielmacher Daniel Didavi will nach einer Vielzahl von Verletzungen nichts mehr überstürzen. „Bei mir kommt es nicht darauf an, ob ich jetzt zwei oder drei Wochen ausfalle. Sondern man muss es langfristig sehen. Das Grundgerüst muss stimmen“, sagte der 24-Jährige der „Bild“-Zeitung (Montag-Ausgabe). „Ich vertraue meinem Knie. Der Knorpel sieht top aus. Aber in den zwei Jahren Verletzungszeit hat sich mein Körper von der Belastung Bundesliga-Fußball entwöhnt. Er muss wieder herangeführt werden.“

Didavi hatte wegen einer Überbelastungsreaktion im Knie ebenso wie die Rekonvaleszenten Antonio Rüdiger und Carlos Gruezo zuletzt auf das Trainingslager des abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten in Portugal verzichten müssen. Das Trio arbeitet nun am Comeback.

„Wenn die Verletzungen in den letzten Jahren etwas Gutes hatten, dann das: ich kann mittlerweile gut in meinen Körper hineinhören“, erzählte Didavi, der sich im Mai 2012 in seinem letzten Spiel für den 1. FC Nürnberg vor seiner Rückkehr zum VfB einen Knorpelschaden im linken Knie zugezogen hatte. Seitdem hat Didavi immer mal wieder muskuläre Probleme und Beschwerden am Knie.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #611825 26/01/2015 18:11
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Karim Haggui

Haggui - Einsatz im Verborgenen


Spielt sportlich keine Rolle beim VfB: Verteidiger Karim Haggui

Seine beste Zeit beim VfB liegt schon eine gefühlte Ewigkeit zurück. Im November 2013 bestritt Karim Haggui (31) drei Spiele in Folge über 90 Minuten. Seither kam er noch zweimal für je eine Minute zum Einsatz, in dieser Saison war er noch kein einziges Mal am Ball. Da kann schon mal Verbitterung aufkommen. So sagt Haggui über seinen letzten großen Auftritt beim 3:1 in Freiburg: „Wird man als Innenverteidiger bestraft, wenn man auswärts gewinnt?“

Bestraft worden ist er damals nicht. Es war nur so, dass Antonio Rüdiger eine Rotsperre abgebrummt hatte und wieder seinen Stammplatz einnahm – auf dem Rasen. Deshalb musste auch Karim Haggui auf seinen Stammplatz zurück – auf der Ersatzbank. „Danach“, sagt der gebürtige Tunesier mit deutschem Pass, „habe ich keine Chance mehr bekommen. Ich frage mich, warum.“

Die Antwort ist einfach: Karim Haggui, ausgestattet mit der Erfahrung aus 78 Länderspielen für Tunesien sowie 261 Erstligaspielen in Deutschland (Bayer Leverkusen, Hannover 96, VfB) und Frankreich (Racing Straßburg), hat seine liebe Mühe mit den Anforderungen des modernen Tempofußballs. Zu diesem Schluss sind alle seine Trainer seither gekommen, von Thomas Schneider über Huub Stevens bis zu Armin Veh und wieder Stevens.

Haggui weiß das, da macht er sich nichts vor. Aber er macht das Beste daraus – im Verborgenen. „Manchmal muss ein Spieler nicht auf dem Platz sein, um der Mannschaft zu helfen. In der Kabine kann auch jeder dazu beitragen, dass die Mannschaft erfolgreich ist“, sagt er und lebt es vor: „Ich weiß, dass ich neben dem Platz eine wichtige Rolle habe. Die nehme ich sehr ernst.“

Nun mag leicht der Eindruck entstehen, er sitze seinen Vertrag (bis Saisonende) einfach nur ab. Als trainiere er fleißig mit und beziehe seine größte Freude beim Blick auf die monatliche Gehaltsabrechnung. Ein Eindruck, der täuscht, wie intern allerorten zu hören ist. Haggui, heißt es, bereite sich gewissenhaft auf jedes Training vor, lasse sich nicht hängen und stehe den Mitspielern mit Rat und Tat zur Seite. Tatsächlich hat sein Wort Gewicht. Die Mitspieler schätzen Haggui für seine Kollegialität und Integrität. Haggui ist kein Dampfplauderer, vor allem nimmt er sich und sein Los nicht wichtiger als den Erfolg der Mannschaft. Das haben die Mitspieler schon gewürdigt, als sie Haggui bereits nach einem halben Jahr in den Mannschaftsrat gewählt haben. Und das zeigt sich seither in seiner internen Stellung, die ungleich höher ist als seine Bedeutung auf dem Rasen: „Ich spüre, wie die jungen Spieler auf mich hören.“

Haggui ist, neudeutsch gesagt, ein Teamplayer. Was nicht von ungefähr kommt. „Ich habe schon immer Verantwortung für andere übernommen“, sagt er. Fast sein ganzes Leben lang war das so – seit sein Vater gestorben ist, als er vier Jahre alt war. Mit seiner Mutter und fünf Geschwistern wuchs Klein Karim in Kasserine auf, das Geld war knapp, die Perspektive düster. Haggui war mehr gefordert als seine gleichaltrigen Kameraden, mit denen er kickte. Als er 13 war, zog er von der Familie weg, ins Jugendinternat von Etoile Sousse. Dort erlebte er eine neue Art von Verantwortung, zunächst für sich selbst, als Junge, der weitgehend auf sich allein gestellt war, aber weiter auch für seine Familie. Mit 18 wurde er Profi, mit 20 gewann er den Afrika-Cup, nahm an den Olympischen Spielen in Athen teil und ging ins Ausland. „Ich bin sehr früh erwachsen geworden“, sagt er. Zwangsläufig. Das Leben ließ ihm keine andere Chance.

Deshalb ist er nun vor Eitelkeiten, wie sie im Profigeschäft üblich sind, gefeit. Er hat seine Ansprüche der Realität angepasst, weil das seiner Mentalität entspricht. Dabei war er bei seinen vier Vereinen vor dem VfB jeweils Stammspieler. „Ich habe überall eine Hauptrolle gespielt“, sagt er, auch in der Nationalmannschaft, deren Kapitän er war. Auch da war er sich seiner Verantwortung bewusst, er hat sie gelebt, selbstlos bis zur Selbstaufgabe: 2012 hat er seinen Stammplatz freiwillig geräumt, weil er dem Neuaufbau nicht im Weg stehen wollte.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #611826 26/01/2015 18:14
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Mart Ristl

Schafft's Ristl gleich in den Kader?


Mart Ristl steht vor seiner ersten Nominierung in den Profikader.

Der VfB Stuttgart hat wieder deutschen Boden unter den Füßen und legte am Montagnachmittag nach rund 48-stündiger Pause wieder mit dem Training los. Ein bisschen Pause nach dem kraftraubenden Trainingslager tat den VfB-Profis sicherlich gut.

In der finalen Trainingswoche vor dem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach (Samstag, 15.30 Uhr) wird es im Training vor allem um den Feinschliff gehen. Und für einzelne Spieler darum, sich um einen Platz in der Startelf oder zumindest im Kader zu bewerben.

Zu Letzteren, mit arg viel Glück sogar zu Ersteren, gehört mit Sicherheit Mart Ristl. der Jungspund, der eigentlich noch in der A-Jugend spielen könnte, darf sich als einer der Gewinner der Vorbereitung bezeichnen und hat gar nicht mal so schlechte Chancen, den Sprung in den 18-Mann-Kader zu schaffen. Oder darf Ristl gleich von Anfang an ran?

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #611827 26/01/2015 18:16
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Heim und Röttgermann in Vorstand berufen



Stefan Heim wird neuer Vorstand für Finanzen, Verwaltung und Operations. Jochen Röttgermann übernimmt das neue Ressort Marketing und Vertrieb.

Stefan Heim und Jochen Röttgermann werden zum 01.07.2015 in den Vorstand des VfB Stuttgart berufen. Stefan Heim, bislang Direktor Mitglieder- und Fanservice/Sonderprojekte, Geschäftsführer VfB Reha-Welt, Arena Betriebs-GmbH sowie Stadion Neckarpark GmbH, wird in Nachfolge von Ulrich Ruf Vorstand für die Bereiche Finanzen, Verwaltung und Operations. Jochen Röttgermann, bislang Geschäftsführer der VfB Stuttgart Marketing GmbH und der VfB Stuttgart Merchandising GmbH, übernimmt das neue Vorstandsressort Marketing und Vertrieb.

Neben Präsident Bernd Wahler, der künftig über seine bisherige Tätigkeit hinaus auch die Bereiche Personal und Strategie führt, und den Vorständen Robin Dutt (Sport), Stefan Heim (Finanzen, Verwaltung und Operations) und Jochen Röttgermann (Marketing und Vertrieb) gehört auch Oliver Schraft, Gesamtleiter Unternehmenskommunikation, der Geschäftsleitung des VfB Stuttgart an, die künftig anstatt aus neun Mitgliedern des erweiterten Vorstandes aus fünf Personen besteht. Diese funktionale Struktur ist schlanker und ermöglicht damit kürzere und schnellere Entscheidungswege.

Dr. Joachim Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzender:

„Unter Federführung des Präsidenten haben wir in den vergangenen Monaten intensiv analysiert, welche strukturellen und personellen Veränderungen in der Geschäftsleitung notwendig sind, um die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft des VfB Stuttgart zu schaffen. Darüber hinaus wurden die heute verkündeten Entscheidungen im Einklang mit der vom Aufsichtsrat voll mitgetragenen strategischen Ausrichtung getroffen.“

Präsident Bernd Wahler:

„Wir haben für die Neuordnung unserer Strukturen und die Besetzung dieser wichtigen Positionen einen professionellen Prozess aufgesetzt und uns zur Objektivierung einer externen Expertise bedient. Alle Kandidaten wurden von einer im Fußball erfahrenen Personalberatung intensiv geprüft, am Ende stand ein klares Votum. Mit Stefan Heim konnten wir das Vorstandsressort Finanzen, Verwaltung und Operations optimal aus den eigenen Reihen besetzen. Das Gleiche gilt für das neue Vorstandsressort Marketing und Vertrieb, in dem wir mit Jochen Röttgermann einen hochqualifizierten Fachmann und echten VfBler als künftigen Vorstand begrüßen dürfen. Innerhalb der neuen Geschäftsleitung können wir effektiv, schnell und schlagkräftig agieren.“

Stefan Heim, ab 01.07.2015 Vorstand für Finanzen, Verwaltung und Operations:

„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und danke dem Aufsichtsrat und dem Präsidenten für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Der Profifußball ist einem stetigen Wandel unterzogen, auf den die Vereine in allen Bereichen schnell und gleichzeitig seriös und nachhaltig reagieren müssen. Wir werden gemeinsam hart daran arbeiten, die Konkurrenzfähigkeit des VfB in diesem harten Wettbewerb sicherzustellen.“

Jochen Röttgermann, ab 01.07.2015 Vorstand für Marketing und Vertrieb:

„Die neue Strukturierung der Geschäftsleitung und die Schaffung des Vorstandsressorts Marketing und Vertrieb bilden sehr gute Voraussetzungen für eine positive Entwicklung unserer verschiedenen Geschäftsbereiche. Ich blicke der neuen Aufgabe mit großer Motivation und Vorfreude entgegen und danke für das Vertrauen in meine Person.“

Zu den Personen:

Jochen Röttgermann, ab 01.07.2015 Vorstand für Marketing und Vertrieb. Geboren am 23.12.1966, beim VfB Stuttgart tätig seit 01.08.2006, zuletzt als Geschäftsführer der VfB Stuttgart Marketing GmbH und der VfB Stuttgart Merchandising GmbH.

Stefan Heim, ab 01.07.2015 Vorstand für Finanzen, Verwaltung und Operations. Geboren am 26.08.1970, beim VfB Stuttgart tätig seit 01.04.1994, zuletzt als Direktor Mitglieder- und Fanservice/ Sonderprojekte sowie Geschäftsführer VfB Reha-Welt, Arena Betriebs-GmbH und Stadion Neckarpark GmbH. Präsident Bernd Wahler, Robin Dutt, Stefan Heim, Jochen Röttgermann und Oliver Schraft bilden künftig die Geschäftsleitung des Vereins.

Quelle: vfb.de


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Mummi #611829 26/01/2015 18:18
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Gotoku Sakai

Sakai zurück im Training


Gotoku Sakai ist zurück beim VfB Stuttgart.

Nach dem Aus mit Titelverteidiger Japan im Viertelfinale des Asien Cups ist Verteidiger Gotoku Sakai beim VfB Stuttgart wieder ins Training eingestiegen. Dies teilte ein Sprecher des abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten am Montag mit. Der 23-jährige Sakai war am vergangenen Freitag mit Nippon in Sydney gegen die Vereinigten Arabischen Emiraten mit 4:5 (1:1, 1:1, 1:0) im Elfmeterschießen unterlegen. Den entscheidenden Elfmeter verschoss Shinji Kagawa von Borussia Dortmund.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #611874 26/01/2015 20:05
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Timo Baumgartl verlängert bis 2018 :-))

zwoeN #612573 29/01/2015 17:35
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Profis

Der VfB verlängert mit Timo Baumgartl



Der VfB bindet den Verteidiger langfristig bis zum 30. Juni 2018 an sich.

Der VfB hat den Vertrag eines weiteren Top-Talents verlängert. Timo Baumgartl unterzeichnete einen Kontrakt, der bis zum 30. Juni 2018 datiert ist. Der 18-jährige Defensivspezialist feierte in dieser Saison sein Bundesligadebüt und lief seither sieben Mal im Trikot mit dem roten Brustring in der Bundesliga auf. Mit der U17 des VfB feierte Timo Baumgartl 2013 den Gewinn der Deutschen Meisterschaft.

„Wir freuen uns, dass wir den Vertrag mit Timo verlängern konnten. Er hat trotz seiner erst 18 Jahre bereits einige Erfahrung auf hohem Niveau in der 3. Liga sammeln können, bevor er seine ersten Schritte in der Bundesliga mit Bravour gemacht hat. Timo ist als echtes VfB Eigengewächs ein wunderbares Beispiel dafür, wie die Ausbildung junger Spieler von der Jugend über die zweite Mannschaft bis zum Lizenzspieler-Team ablaufen kann“, sagte der VfB Sportvorstand Robin Dutt und fügte hinzu: „Wir werden Timo weiterhin behutsam aufbauen und ihn bestmöglich in seiner Entwicklung fördern.“

Er sei sehr glücklich darüber, auch in Zukunft beim VfB zu spielen, sagte Timo Baumgartl: „Hier gibt es für junge Spieler optimale Voraussetzungen. Ich will weiter dazulernen und mich in der Bundesliga etablieren.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #612574 29/01/2015 17:36
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3. Liga

Timo Cecen verlässt den VfB

Im Sommer 2009 kam Timo Cecen von Eintracht Frankfurt zum VfB Stuttgart, nun hat der 20-Jährige seinen bis zum Sommer laufenden Vertrag aufgelöst und wechselt mit sofortiger Wirkung zum Chemnitzer FC. Beim Ligakonkurrenten aus Sachsen war der ehemalige Juniorennationalspieler bereits mehrere Tage im Probetraining und konnte diese überzeugen. Der Mittelfeldakteur absolvierte insgesamt 32 Spiele für den VfB II in der 3. Liga und erzielte einen Treffer. In dieser Saison stand der Rechtsfuß lediglich am ersten Spieltag in der Startformation und wurde vier weitere Mal eingewechselt.
Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #612575 29/01/2015 17:39
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Timo Werner

„Ich muss kaltschnäuziger werden“


Kraft tanken für die Bundesliga-Rückrunde: VfB-Stürmer Timo Werner hat sich viel vorgenommen – er will mehr Tore schießen.

Hallo, Herr Werner, an diesem Samstag beginnt die Rückrunde. Haben Sie die Strapazen des Trainingslagers weggesteckt?
(Schmunzelt) Ich lebe noch. Aber es waren anstrengende Wochen. Wir trainieren ja schon seit dem 3. Januar wieder. In Lagos dachte ich abends manchmal, dass es 10 Uhr ist. Da war es dann aber erst halb acht. Aber ich war schon todmüde.
Training, Essen, Schlafen – das war’s?
Wenn wir Freizeit hatten, habe ich die Serie „Spartacus – Kampf um Rom“ angeschaut. Ich habe jetzt fast alle drei Staffeln durch.
Ein Comic?
Eine Serie mit historischem Bezug. Geschichte war in der Schule eines meiner Lieblingsfächer.
Spartacus, der Gladiator. Im Fußball sind die Stürmer die Helden – Stürmer wie Sie.
Aber ich habe noch lange keinen Helden­status.
Aber Sie arbeiten daran?
Ich habe mit 18 Jahren knapp 50 Bundesligaspiele gemacht, das ist nicht wenig. Früher dachte ich, wenn ich in diesem Alter mein Profidebüt geschafft oder vielleicht ein, zwei Spiele bestritten hätte, wäre das viel.
Sie sind schneller angekommen als gedacht?
Ich werde inzwischen voll von den Mitspielern akzeptiert, mein Selbstvertrauen wächst, ich traue mir mehr zu und habe nicht mehr so viel Angst, Fehler zu machen. Ich fühle mich jetzt als ein Teil der Mannschaft.
Wo stehen Sie in der internen Hierarchie?
Ich trage immer noch die Sprudelkisten, wenn Sie das meinen – wie am ersten Tag.
Sie sind jetzt eineinhalb Jahre bei den Profis, Huub Stevens ist schon Ihr fünfter Trainer. Gerade für einen jungen Spieler wäre mehr Kontinuität hilfreich, oder?
Fünf Trainer heißt auch: Bei jedem hat jeder Spieler eine neue Chance, sich zu zeigen.
Warum ist Stevens jetzt der richtige Mann?
Er hat uns vergangene Saison vor dem Abstieg bewahrt, er hat eine große Erfahrung, kennt sich aus mit Extremsituationen. Außerdem weiß jeder, woran er bei ihm ist.
Disziplin steht über allem?
Bei ihm weiß jeder, wann er Scherze machen kann und wann er sie besser sein lässt. Aber er steht nicht nur für Drill. Er versteht auch Spaß. Mir macht die Arbeit mit ihm Spaß.
Wie geht er mit Ihnen um?
Er möchte mir noch viele Dinge beibringen. Er gibt mir viele Tipps, dafür bin ich ­dankbar.
Was müssen Sie noch lernen?
Meine Torausbeute muss besser werden. Ich hätte mehr Tore schießen müssen.
Sieben Treffer in 46 Spielen – unzufrieden?
Man muss sich kleine Ziele stecken. Wie gesagt, fast 50 Einsätze sind nicht schlecht. Aber im Nachhinein denke ich mir bei der einen oder anderen Szene, da hättest du den Ball reinmachen müssen.
In der Jugend haben Sie in jeder Saison fast so viele Tore wie Spiele gemacht. Spüren Sie die hohen Erwartungen?
Es ist schon eine Umstellung. Es war ein großer Sprung von der Jugend zu den Profis, ich hatte ja keinen Übergang in der 3. Liga.
Wo müssen Sie am meisten zulegen?
Da gibt es viele Bereiche: Spielverständnis, Taktik, Ballannahme und -mitnahme. In der Jugend kann man auch nach einer schlechten Ballannahme ein Tor machen, das geht jetzt praktisch nicht mehr.
Ärgert es Sie, dass Sie die lange Verletzungspause von Vedad Ibisevic nicht konsequenter genutzt haben?
Ich muss grundsätzlich meinen Torabschluss verbessern und kaltschnäuziger werden.
Die Leichtigkeit ist verloren gegangen?
Wenn ich zu viel grüble, ist das nicht gut. Aber ich überlege mir schon, was ich besser machen kann. Und dann stelle ich vor jedem Spiel die Uhr wieder auf null.
Ein Geduldsspiel?
In der Jugend wusste ich schon im Training, dass ich am Wochenende spiele. Jetzt kommt es vor, dass ich ein ordentliches Spiel mache, und dennoch spielt beim nächsten Mal ein anderer. Da muss ich lernen, ruhig zu ­bleiben.
Sie hätten jetzt noch mehr Erfahrung, wenn Ex-Trainer Armin Veh Ihnen nicht die Teilnahme an der U-19-EM untersagt hätte.
Ich war in der Vorbereitung zu dieser Saison der einzige gesunde Stürmer beim VfB, Vedad Ibisevic, Mohammed Abdellaoue und Daniel Ginczek waren verletzt. Ich konnte die Entscheidung nachvollziehen.
Sie wären jetzt Europameister!
Okay, im Nachhinein ist es natürlich schade, dass ich nicht dabei sein konnte. Aber dieses Jahr ist ja wieder eine EM.
Kapitän der deutschen U 19 ist Mart Ristl, der auch im Trainingslager in Lagos dabei war. Sie haben ihm 46 Bundesligaspiele voraus. Fühlen Sie sich als sein Mentor?
(Lacht) Wir kennen uns aus der Jugend und sind gute Freunde. Aber jeder muss seinen eigenen Weg finden. Ich hoffe, dass er jetzt weiter bei den Profis trainieren darf. Dann helfen wir uns gegenseitig.
Seit März haben Sie den Führerschein, Sie fahren jetzt selbst ins Training. Unfallfrei?
Ich habe noch keinen Kratzer im Auto. (Lacht) Meine Eltern sagen immer: Wenn es eng wird, dann bleib stehen, dann passiert am wenigsten. Damit fahre ich bisher gut.
Fahren Sie bald durch München? Immer wieder ist vom angeblichen Interesse des FC Bayern zu hören.
Ich habe im März, als ich meinen ersten Profivertrag unterschrieben habe, gesagt: Der VfB ist auf absehbare Zeit mein Verein. Dabei bleibt es.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #612580 29/01/2015 17:44
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3. Liga

"Wollen etwas mitnehmen"

Fast vier Wochen bereitete sich der VfB II auf das erste Pflichtspiel 2015 vor. Am Samstag ist es dann endlich soweit, von 14 Uhr an rollt wieder der Ball. Dabei muss der VfB II beim Tabellenzehnten Holstein Kiel antreten.

Trainer Jürgen Kramny über…

…das Trainingslager: „Wir haben von den Bedingungen eine perfekte Woche in Belek erwischt. Dabei konnten wir das, was wir uns vorgenommen hatten, auch umsetzen. Alle haben gut mitgezogen und sich reingehängt. Auch die zuletzt verletzten Daniel Vier, Marvin Weiss und Markus Obernosterer konnten alle Einheiten mitmachen.“

…die Testspiele: „Ein Sieg, zwei Remis und eine Niederlage, das sind die nackten Zahlen. Mit drei Zweitligateams und einem Regionalligisten hatten wir sehr gute Gegner. Wichtig war, zu sehen, dass wir auch Rückstände aufholen können, das ist uns bislang in der Liga nicht häufig gelungen.“

…das Personal: „Wir haben alle Spieler gut und gesund durch die Vorbereitung gebracht, das ist das Allerwichtigste. Robin Yalcin und Erich Berko waren zwar nicht im Trainingslager mit dabei, sind aber nach unserer Rückkehr wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Stephen Sama und Marvin Wanitzek waren mit dem Bundesligateam in Portugal, Stephen ist seit Montag wieder bei uns und Marvin wird aller Voraussicht nach am Donnerstag zu uns stoßen. Sie haben einen guten Eindruck hinterlassen, wichtig wird sein, dass sie diesen bei uns verfestigen.“

…die A-Junioren: „Mit Marius Funk, Adrian Grbic und Marvin Jäger waren drei Spieler der U19 mit in Belek. Sie haben sich gut ins Team eingefügt, kennen jetzt unsere Abläufe und Anforderungen. Sie trainieren und spielen weiter in der U19, um dort noch einen Schritt nach vorne zu machen, ehe sie dann im Sommer zu uns stoßen.“

…das Auftaktspiel: „Holstein Kiel ist eine sehr robuste Mannschaft, die vor allem bei Standardsituationen sehr gefährlich ist. Wir wollen über schnelle Kombinationen und gutes Flügelspiel zum Abschluss kommen. Mit 16 Gegentoren in 22 Begegnungen hat Holstein die beste Abwehr aller 20 Mannschaften in der 3. Liga, aber auch dort wollen wir etwas mitnehmen.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #612581 29/01/2015 17:46
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VfB-Neujahrsempfang

Wahler schwört auf Abstiegskampf ein


Der VFB Stuttgart feierte am Montagabend seinen Neujahrsempfang. Von links: Christian
Gentner, Robin Dutt, Ulrich Ruf und Bernd Wahler.

Der Kampf um den Klassenerhalt hat beim VfB Stuttgart „absolute Priorität“. Dies betonte Bernd Wahler, der Präsident des abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten, am Montagabend beim traditionellen Neujahrsempfang. 2015 müsse das Jahr werden, in welchem dem Traditionsverein „der Aufbruch zu neuen Ufern“ gelinge. Es gelte das Motto „Taten statt Worte“, sagte Wahler vor etwa 1000 Gästen im Business Center der Mercedes-Benz Arena. Der Trainerstab um Chefcoach Huub Stevens und die Mannschaft des Tabellen-15. waren ebenfalls vollzählig erschienen.

Der neue Sportvorstand Robin Dutt erklärte ebenfalls, der Fokus liege auf dem Klassenerhalt. „Ich schätze unseren Kader besser ein, als wo wir jetzt stehen.“ Am Samstag bestreiten die Schwaben ihre erste Rückrundenpartie gegen Borussia Mönchengladbach.

Für den angestrebten Aufschwung sind laut Wahler auch personelle Veränderungen ein Fundament. Hier stehen beim VfB im Vorstand große Wechsel an. Stefan Heim löst zum 1. Juli den langjährigen Finanzvorstand Ulrich Ruf ab. Der 44 Jahre alte Heim war bislang im Club unter anderem Geschäftsführer der Arena-Betriebs-GmbH. Jochen Röttgermann (48), bisher Geschäftsführer Marketing, kümmert sich künftig um das neue Ressort Marketing und Vertrieb und rückt ebenfalls in den Vorstand auf.

Sportdirektor Dutt komplettiert die Führungsebene

Sportdirektor Dutt komplettiert die Führungsebene. Zudem gehört Oliver Schraft, der Gesamtleiter Unternehmenskommunikation, der Geschäftsleitung an. „Alle Kandidaten wurden von einer im Fußball erfahrenen Personalberatung intensiv geprüft, am Ende stand ein klares Votum“, erklärte Wahler. „Innerhalb der neuen Geschäftsleitung können wir effektiv, schnell und schlagkräftig agieren.“

Viel Beifall gab es bei der Bekanntgabe der Vertragsverlängerung mit Talent Timo Baumgartl bis Sommer 2018. Der 18 Jahre alte Innenverteidiger absolvierte in der Hinrunde sieben Spiele bei den Profis. Dutt sagte auf der VfB-Homepage: „Timo ist als echtes VfB-Eigengewächs ein wunderbares Beispiel dafür, wie die Ausbildung junger Spieler von der Jugend über die zweite Mannschaft bis zum Lizenzspieler-Team ablaufen kann.“ Der VfB werde Baumgartl weiterhin „behutsam aufbauen und ihn bestmöglich in seiner Entwicklung fördern“. Baumgartl erklärte, er wolle weiter dazulernen und sich in der Bundesliga etablieren.

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Mummi #612582 29/01/2015 17:49
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Bundesliga

Trainieren für Sieg gegen Gladbach


Der VfB Stuttgart hat am Mittwochnachmittag sein letztes öffentliches Training vor dem Rückrundenstart am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach absolviert.

Zwischen Neujahrsempfang am Montag und der Partie am kommenden Samstag gegen Borussia Mönchengladbach bat VfB-Coach Huub Stevens sein Team am Mittwochnachmittag zum letzten öffentlichen Training vor dem Rückrundenauftakt.

Die Schwaben zeigen sich nach einem erfolgreichen Trainingslager im portugiesischen Trainingslager optimistisch. Und damit dieser Optimismus begründet sein kann, wurde am Mittwoch fleißig trainiert.

Dabei konnte Stevens fast aus dem Vollen schöpfen. Bis auf die Verletzten Daniel Didavi, Antonio Rüdiger und Carlos Gruezo waren alle Mann dabei.

Nun müssen am Samstag nur noch drei Punkte gegen die Gladbacher her. Eine einfache Sache wird das mit Sicherheit nicht, denn die Borussia steht mit 27 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz, der VfB rangiert mit genau zehn Punkten weniger auf Rang 15.

Außerdem kann Gladbach wieder auf Spielmacher Raffael und Abwehrchef Stranzl zurückgreifen, die sich pünktlich zum Rückrundenstart fit gemeldet haben. Nur Traore, der beim Afrika-Cup im Einsatz ist und der an der Achillessehne verletzte Hahn fehlen zum Start. Beim VfB ruhen die Hoffnungen auf Vedad Ibisevic, der in den Testspielen überzeugen konnte.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #612584 29/01/2015 17:52
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Keiner verliert so oft wie der VfB

Der VfB Stuttgart und die Rückrunde - das galt lange Zeit als erfolgreiche Partnerschaft. Allerdings ist das schon ein bisschen her. Vor dem Auftakt gegen Borussia Mönchengladbach sollten die Fans sowieso eher pessimistisch sein.


Huub Stevens kann als Trainer des VfB Stuttgart nur bedingt optimistisch sein.

Mit dem Rückrunden-Auftakt gegen Borussia Mönchengladbach (Samstag, 15.30 Uhr) startet der VfB Stuttgart in seine 50. Rückserie. Galt der VfB in der jüngeren Vergangenheit immer mal wieder als eine der stärksten Mannschaften der zweiten Saisonhälfte, war davon in den zurückliegenden Jahren nicht mehr ganz so viel zu sehen.

Bei einem Blick auf die Statistik zeigt sich zudem, dass vor allem das erste Rückrunden-Spiel für VfB-Fans ein echter Graus ist. Denn von allen Vereinen, die jemals in der Bundesliga gespielt haben, hat der VfB die meisten aller Spiele zum Start in die zweiten Hälfte verloren. 21 um genau zu sein. Das ist der Spitzenwert. Und auch was die Gegentore angeht, ist der VfB weit vorne dabei. Die 74 Gegentore werden nur von Borussia Dortmund mit 75 Gegentreffern überboten. Der BVB hat im Vergleich zum VfB (74) aber 100 Tore geschossen und befindet sich in der ewigen Tabelle des Rückrunden-Auftakts auf dem zweiten Platz. Die Stuttgarter dagegen sind nur Neunter, bei einer Siegquote von 40,8 Prozent.

Von 49 Spielen hat der VfB also 20 gewonnen, 8 Remis gespielt und eben jene 21 verloren.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #612585 29/01/2015 17:55
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Besteht Interesse an diesem Spieler?

Bald schließt das Winter-Transferfenster in der Fußball-Bundesliga. Klar, dass in der Schlussphase nochmal fleißig Spieler gehandelt werden. Mehrere Medien berichten nun vom Interesse des VfB Stuttgart an Serey Dié vom FC Basel.


Serey Dié vom FC Basel (rechts) soll angeblich vom VfB Stuttgart umworben werden.

Nur noch wenige Stunden bis zum Heimauftakt im Jahr 2015 gegen Borussia Mönchengladbach. Klar, dass auch dem VfB Stuttgart vor dem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) in der Mercedes-Benz-Arena wenige Stunden vor dem Ende der Winter-Transferperiode noch einmal fleißig Spieler angeboten werden und auf dem Markt einige Akteure mit dem VfB in Verbindung stehen sollen.

Am Donnerstag berichteten mehrere Medien, darunter der "Kicker" von einem angeblichen VfB-Interesse an Serey Dié vom FC Basel. Der 30-jährige ivorische Nationalspieler weilt derzeit mit der Elfenbeinküste beim Afrika Cup und wäre im Sommer ablösefrei zu haben. Dementsprechend auch in der Winter-Transferperiode nicht allzu teuer.

Im "Kicker" lobt der Ex-Stuttgarter Philipp Degen seinen Mitspieler: "Dié ist ein lauf- und zweikampfstarker Anführer, immer und überall zu finden, ein Typ wie ein Löwe. Er würde dem VfB guttun." Dié ist vornehmlich im defensiven Mittelfeld beheimatet.

VfB-Sportvorstand Robin Dutt hatte unlängst aber betont, keinen Spieler mehr verpflichten zu wollen. Spätestens Samstagabend ist klar, ob es dabei bleibt.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #612586 29/01/2015 17:56
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Überraschungen zum Auftakt



Der VfB empfängt an diesem Samstag Borussia Mönchengladbach. Dann wird sich zeigen, was das Team von Huub Stevens aus der Vorbereitung mitgenommen hat.

Huub Stevens hält es vor dem Rückrundenauftakt an diesem Samstag mit seinem Landsmann Rudi Carrell. Dieser sang zu Beginn seiner damals gleichnamigen Sendung das Lied: „Lass Dich überraschen“. Ähnlich ergeht es dem VfB Cheftrainer, der sich in letzter Konsequenz überraschen lassen muss, wie seine Spieler das in den vergangenen Vorbereitungswochen Einstudierte von 15:30 Uhr an in der Mercedes-Benz Arena gegen Borussia Mönchengladbach umsetzen werden. „Die Vorbereitung kann noch so gut verlaufen sein, vieles zeigt sich erst im Auftaktspiel“, sagte Huub Stevens an diesem Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel und fügte hinzu: „Die Jungs haben gut mitgezogen, sind enger zusammengerückt und auch gut drauf.“ Das Team habe Schritte nach vorne gemacht, lässt der Coach wissen. Der Cheftrainer hatte im Gegensatz zu seinem ersten Engagement beim VfB und zu Beginn seiner zweiten Amtszeit nun die Möglichkeit, mit dem Team während einer Vorbereitungsphase intensiv zu arbeiten. Die Fortschritte ihren Fans zu präsentieren, das wird am Samstag dann die Aufgabe der Profis mit dem roten Brustring sein.

Den Verletzten geht es besser

Welche elf Spieler von Beginn an auflaufen werden, darüber ist sich Huub Stevens überwiegend im Klaren – mit dem Vorbehalt, welche unerwarteten Ereignisse die abschließende Trainingseinheit am Freitag noch bereithalten könnte. „Es war schwieriger, eine Startelf zu finden, weil alle Spieler gut an sich gearbeitet haben“, sagte Huub Stevens.

Überraschen lassen müssen sich in diesem Fall die 47.000 Zuschauer dennoch, die aktuell in der Mercedes-Benz Arena erwartet werden, denn der Niederländer ließ sich in Sachen Aufstellung nicht in die Karten schauen. Antonio Rüdiger, Daniel Didavi, Carlos Gruezo (alle Aufbautraining) werden allerdings definitiv nicht im Kader stehen. „Den Verletzten geht es von Tag zu Tag besser“, sagte Huub Stevens. Besonders trifft dies auf Mohammed Abdellaoue zu, der in der Vorbereitung mit der Mannschaft trainierte und in Kürze auch wieder bei einem Bundesligaspiel mitwirken kann.

Zum Rückrundenauftakt gastiert mit Borussia Mönchengladbach derweil der Tabellenvierte in der Mercedes-Benz Arena. Einen gut organisierten Gegner mit einem variablen Offensivspiel erwartet Huub Stevens am Samstag. Den Rheinländern wird allerdings neben André Hahn (Achillessehnenentzündung) mit Ibrahima Traoré (Teilnahme am Afrika-Cup) ein weiterer wichtiger Außenspieler fehlen. Das Ziel des VfB wird in jedem Fall sein, die Überraschungsmomente des Gegners mit einer guten Organisation zu unterbinden und zugleich für solche in der Offensive zu sorgen. Dass sie dazu in der Lage sind, haben die Jungs aus Cannstatt im Hinspiel gezeigt, als sie nah dran am Sieg waren und erst kurz vor Schluss das 1:1 hinnehmen mussten.

Quelle: vfb.de


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Mummi #612741 30/01/2015 16:03
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Matchfacts VfB - Mönchengladbach



Am 18. Spieltag der Bundesligasaison 2014/2015 empfängt der VfB an diesem Samstag von 15:30 Uhr an Borussia Mönchengladbach. Die wichtigsten Infos rund um das erste Rückrundenspiel der Jungs aus Cannstatt sind hier zusammengefasst.

Bundesligabilanz aus VfB Sicht
Zu Hause: 44 Spiele, 23 Siege, 10 Unentschieden, 11 Niederlage, 96:46 Tore
Auswärts: 45 Spiele, 14 Siege, 18 Unentschieden, 13 Niederlagen, 56:67 Tore
Gesamt: 89 Spiele, 37 Siege, 28 Unentschieden, 24 Niederlagen, 152:113 Tore

Rückrundenstart-Bilanz
In den bisherigen 49 Bundesliga-Spielzeiten hat der VfB folgende Bilanz zum Rückrundenauftakt aufzuweisen:
20 Siege, 8 Unentschieden, 21 Niederlagen, 74:74 Tore

Gute VfB Bilanz
Die Jungs aus Cannstatt sind der Angstgegner von Borussia Mönchengladbach.
Von den 33 Vergleichen in der Bundesliga seit 1995/1996 konnten die Gladbacher lediglich drei gewinnen (13 Remis, 17 VfB Siege). Nur gegen den FC Bayern München verlor Mönchengladbach mehr Bundesligaspiele (45) als gegen den VfB (37).

Große Erfahrung an der Seitenlinie
Am Samstag stehen sich in der Mercedes-Benz Arena die aktuell erfahrensten Bundesliga Trainer an der Seitenlinie gegenüber. Huub Stevens (61 Jahre) löste mit seiner Rückkehr Ende November 2014 Lucien Favre (57) als derzeit ältesten Übungsleiter im Oberhaus ab.

Ehemalige
Der Offensivspieler Ibrahima Traoré trägt seit Sommer 2014 das Trikot von Borussia Mönchengladbach. Zuvor bestritt der 26-Jährige von Juli 2011 bis Juni 2014 75 Bundesligapartien für den VfB, in denen er sechs Torerfolge feierte und zwölf Treffer direkt vorbereitete. Derzeit nimmt der Nationalspieler Guineas allerdings mit seinem Land am Afrika-Cup teil und wird den Gladbachern daher am Samstag fehlen.
Auf Seiten der Rheinländer steht derzeit mit Martin Stranzl ein weiterer ehemaliger VfB Spieler unter Vertrag. Der 34-jährige Defensivspieler trug von Juli 2004 bis März 2006 das Brustringtrikot. Seit Januar 2011 spielt er für Borussia Mönchengladbach.

Durststrecke in der Fremde
Die Gladbacher konnten auf fremdem Platz zuletzt nur einen von möglichen zwölf Punkten einfahren (ein Remis, drei Niederlagen). Den letzten Auswärtssieg feierten die Borussen am 8. Spieltag beim 3:0 Erfolg gegen Hannover 96.

Spielleitung
Die Leitung der Partie übernimmt Christian Dingert. An den Seitenlinien wird er von Tobias Christ und Arne Aarnink unterstützt, als Vierter Offizieller kommt Dr. Jochen Drees zum Einsatz. Christian Dingert pfeift am Samstag seine neunte Bundesligapartie mit Beteiligung des VfB. Der Klub mit dem roten Brustring hat unter dem 34-jährigen Referee bislang drei Spiele gewonnen, zweimal Unentschieden gespielt und zwei Partien verloren.

Quelle: vfb.de


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Mummi #612744 30/01/2015 16:05
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In der Spitzengruppe etabliert



Mit häufiger Rotation, geglückten Transfers und viel Selbstvertrauen aufgrund der Erfolge hat sich Borussia Mönchengladbach im Kampf um den Platz hinter dem FC Bayern festgesetzt.

Kurz vor 22 Uhr am 25. Mai 2011 wurde die Anspannung aller Borussen ein bisschen weniger. Marco Reus hatte soeben im Relegationsrückspiel beim VfL Bochum das 1:1 in 72. Spielminute erzielt. Damit war Mönchengladbach dem Klassenverbleib nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel einen großen Schritt näher gerückt. Als etwa 20 Zeigerumdrehungen der Abpfiff ertönte wich die Anspannung gänzlich der Erleichterung.

Der Club vom Niederrhein hatte damit die größte Krise der jüngeren Vereinsgeschichte glimpflich beendet und schickte sich in den Folgejahren an, in die Bundesligaspitze zurückzukehren. Derzeit hat Borussia Mönchengladbach mit dem Abstiegskampf so wenig zu tun wie Karlsruhe mit Schwaben, startet von Tabellenplatz vier in die Rückrunde – immer den internationalen Wettbewerb, im Optimalfall die Champions League, im Visier.

Vom Abstiegskandidaten zur Spitzenmannschaft, die positive Entwicklung d er Mannschaft von Lucien Favre hat vor allem mit dem Cheftrainer sowie dem Sportdirektor Max Eberl zu tun. Nicht minder sind gewiss die Verdienste des Präsidenten Rolf Königs oder des Geschäftsführer Stephan Schippers, doch diese arbeiten eher im Hintergrund, während Lucien Favre und Max Eberl qua Amt medial viel präsenter sind. Die Beiden scheinen nahezu perfekt zu harmonieren. Der eine, Lucien Favre, ein Liebhaber der Analyse, ein akribischer Arbeiter, von der 11Freunde-Redaktion als „der verrückte Professor unter den Bundesligatrainern“ bezeichnet, hat seine Spielphilosophie vom offensiven, mutigen, temporeichen Fußball der Borussia mittlerweile implantiert. Der andere, Max Eberl, stellte mit dem Cheftrainer die Mannschaft zusammen, vertritt den Club mit seiner ruhigen, besonnenen Art auch nach außen professionell und sympathisch.

Erfolgreicher Defensivstil

Unter dem Strich ergibt sich aus der Zusammenarbeit Kontinuität, Stringenz und Professionalität. Der Kader, der passgenau zur Vorstellung der beiden ist, hat es in dieser Saison bisher geschafft, die Dreifachbelastung durch Bundesliga, DFB-Pokal und Europapokal perfekt wegzustecken. Die Mannschaft überwinterte in der Liga nicht nur weit oben, international zog sie als Gruppensieger ins Sechszehntelfinale der Europa League gegen den FC Sevilla ein und trifft im Achtelfinale des deutschen Cupwettbewerbs auf Kickers Offenbach.

Diese Erfolge von Christoph Kramer und Co. basieren auf guten Leistungen der Profis, ausgeklügelten Matchplänen sowie mutiger Rotation des Trainers und eingeschlagenen Transfers wie Yann Sommer, André Hahn oder Ibrahima Traoré. Das ausgebliebene Verletzungspech spielt natürlich auch eine Rolle, allerdings, so scheint es, eine untergeordnete. Borussia Mönchengladbach ist noch gefestigter als in den vergangenen Spielzeiten. Trotz des holprigen Saisonstarts gegen den VfB, bei dem erst kurz vor dem Schlusspfiff ein Punkt gesichert wurde, kam das Team gut in die Spielzeit. Mit dem 3:1 gegen Hoffenheim am 57. Geburtstag von Lucien Favre stellte dieser den Vereinsrekord der Trainerlegende Hennes Weisweiler von 17 Spielen ohne Niederlage in Serie ein, und geriet mit einem weiteren Sieg zum alleinigen Rekordhalter. Und trotz der anschließenden Minikrise von drei Niederlagen hintereinander raffte sich die Borussia wieder auf und spielte sich schließlich nach der Saisonhalbzeit auf den Champions League-Qualifikationsplatz vier.

Die Borussen wirbeln einerseits sehr gut über die Flügel, andererseits ist ihr Defensivstil ein Erfolgsfaktor. Mit 16 Gegentreffern ist tabellarisch gesehen lediglich der FC Bayern München (4) besser als das Team von Lucien Favre. Dieser ist davon abgerückt, die Startformation selten zu ändern – und auch damit schaffte er es sicherlich, all seine Spieler bei Laune zu halten – seien es die Eigengewächse, die von extern gekommenen Talente oder die routinierteren Profis. In der vierten Spielzeit nach der großen Krise ist die Anspannung im Borussia-Kader wieder groß. Doch diesmal ist sie positiv. Bei all den guten Nachrichten über die Gladbacher ist aber auch gewiss: Im Hinspiel hat der VfB gezeigt, dass er der Elf vom Niederrhein durchaus Paroli bieten kann.

Quelle: vfb.de


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Mummi #612746 30/01/2015 16:08
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Gibt es eine Stärkung der Abwehrkräfte?


Vom FC Basel zum VfB Stuttgart? Geoffroy Serey Die (re.)

Noch hat der Ernst des Bundesliga-Alltags nicht begonnen. Und noch ist Huub Stevens zu Scherzen aufgelegt. Zum Beispiel zu diesem: Auf die Frage, ob er in der Vorbereitung auf die Bundesliga-Rückrunde alle Felder habe beackern können, die er beackern wollte, antwortete der Trainer des VfB Stuttgart: „Ja, wir haben auf Spielfeld drei trainiert, auf Platz zwei, und zuletzt auch auf Trainingsplatz eins.“ Danach grinste er breit.

Ein bisschen Spaß, meinte Stevens dann noch, müsse eben immer dabei sein, wenn es um Fußball gehe. Der erfahrene Coach weiß aber auch: Wenn an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) für den VfB mit dem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach die Rückrunde beginnt, geht es um mehr als um 17 unterhaltsame Spielchen. Der Niederländer muss mit seinen Mannen den Abstieg verhindern, und obwohl sich beim Coach ob der Trainingsarbeit seiner Jungs in den vergangenen Wochen eine gewisse Zufriedenheit breitgemacht hat, warnt er vor dem Start: „Die Vorbereitung kann noch so gut verlaufen sein, vieles zeigt sich erst im Auftaktspiel.“ Zum Beispiel, ob die Rückrunde erfolgreicher verlaufen kann als die Hinserie. Und ob dieser Kader wirklich das Zeug dazu hat, sich nachhaltig zu steigern.

Nach dem Fast-Abstieg in der vergangenen Saison und nur 17 Punkten in der Vorrunde sind da Zweifel durchaus berechtigt. 20 erzielte Treffer zum Beispiel sind vielleicht gerade noch erträglich, 32 Gegentore aber eindeutig zu viel. Weshalb es als ausgemachte Sache galt, dass sich der VfB in diesem Bereich im Winter verstärken wird. Vergangene Woche allerdings hieß es dann: keine Neuzugänge in der Winterpause. Und Huub Stevens betonte noch am Donnerstag: „Die Mannschaft ist enger zusammengerückt und hat genügend Qualität, den Klassenverbleib zu schaffen.“ Ganz sicher sind sich der Trainer und Sportchef Robin Dutt aber wohl doch nicht.

Zumindest will sich das Duo nicht vorwerfen lassen, nicht alles fürs Erreichen des großen Ziels getan zu haben – weshalb sich nun doch noch was tun könnte. Erst am Montag (18 Uhr) endet die Transferperiode II, und die Strategen der Roten arbeiten bis dahin eine Liste interessanter Spieler ab – mit dabei: Geoffroy Serey Die.

Der Nationalspieler der Elfenbeinküste wurde spätestens im Sommer 2014 zum Star, als er bei der WM in Brasilien während der Hymne seines Landes hemmungslos weinte. Weniger sensibel war zuletzt dann aber der Umgang zwischen dem 30-Jährigen und Paulo Sousa, dem Trainer des FC Basel.

Nachdem Die im November zu spät von einer Länderspielreise zurückgekommen war und danach angeblich das folgende Heimspiel, in dem er nicht zum Kader gehörte, geschwänzt hatte, kam es zum Bruch zwischen Spieler und Coach. Seitdem ist der Ivorer im Mannschaftstraining der Basler nicht mehr erwünscht – obwohl er, so sagen Experten des Schweizer Fußballs, sportlich meist überzeugt hat. Zwar zählt Die nicht zu den Spielgestaltern und Torjägern, seine Zweikampfstärke und Aggressivität im defensiven Mittelfeld sind aber gefürchtet. Er könne, heißt es, einem Gegner auch mal wehtun.

Beim VfB verkörpert diese Eigenschaft am ehesten Carlos Gruezo. Der Mann aus Ecuador ist derzeit aber noch verletzt, und die Leistungen von Oriol Romeu werden zunehmend kritisch hinterfragt. Zudem ist der Spanier nur bis Sommer vom FC Chelsea ausgeliehen. Moritz Leitners Leihe (Borussia Dortmund) endet ebenfalls Ende Juni, und ob Mart Ristl schon in der Bundesliga bestehen kann, ist noch unklar. Am Samstag könnte der 18-Jährige erstmals im Bundesliga-Kader stehen.

Geoffroy Serey Die könnte die erwünschte Absicherung sein und der Defensive des VfB in kniffligen Spielen mehr Halt geben. Zudem scheint die Gelegenheit günstig. Der FC Basel will den Mittelfeldspieler, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, abgeben, allerdings nicht an einen Konkurrenten in der Schweiz. Der Haken an der Sache: Da Die mit der Elfenbeinküste im Viertelfinale des Afrika-Cups steht, könnte es Mitte Februar werden, ehe der Nationalspieler zum VfB-Team stößt.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #612751 30/01/2015 16:10
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Bundesliga / 3.Liga

Ginczek und Rausch zur zweiten Mannschaft abgestellt


Daniel Ginczek (Foto) und Konstantin Rausch wurden vor dem Rückrundenstart des
VfB Stuttgart in die zweite Mannschaft beordert.

Nachdem sich der VfB Stuttgart in der Winterpause im Trainingslager im portugiesischen Lagos für die Rückrunde fit gemacht hat, geht es nun am Samstagnachmittag gegen Borussia Mönchengladbach.

Doch zwei Spieler werden nicht dabei sein. Wie FuPa Stuttgart berichtet, wurden Daniel Ginczek und Konstantin Rausch in die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart beordert und treten noch heute ihren Weg nach Kiel an, um bei der Partie gegen Holstein Kiel am Samstagnachmittag um 14 Uhr von Beginn an auf dem Platz zu stehen.

"Beide reisen heute mit nach Kiel und werden aller Voraussicht nach auch von Beginn an spielen", gibt VfB-II-Trainer Jürgen Kramny zu verstehen.

Dass Konstantin Rausch die zweite Mannschaft verstärkt, ist nicht gerade überraschend. Der 24-Jährige spielt in den Planungen von Huub Stevens eine untergeordnete Rolle. Umso überraschender kommt die Abstellung von Daniel Ginzcek, der es in der laufenden Saison immerhin zu sechs Einsätzen in der ersten Mannschaft des VfB gebracht hat.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #612752 30/01/2015 16:13
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Geoffrey Serey Dié

VfB-Vertrag wohl schon in Afrika


Geoffrey Serey Dié (links) steht vor einem Wechsel zum VfB Stuttgart.

Jetzt könnte alles ganz schnell gehen. Geht es nach Berichten der Schweizer "Tageswoche" ist der Berater des ivorischen Nationalspielers Geoffrey Serey Dié bereits auf dem Weg nach Äquatorialguinea. Dort hält sich Dié derzeit mit der Nationalmannschaft der Elfenbeinküste auf, um am Afrika-Cup teilzunehmen.

Weil ein möglicher Transfer zum VfB Stuttgart aber bis Montag um 18 Uhr abgeschlossen sein müsste, soll Dié den Vertrag bei seinem neuen Arbeitgeber offenbar am Rande des Afrika-Cups unterschrieben, ehe die finalen Wechsel-Modalitäten dann zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Basel fixiert werden.

Zumal Dié mit der Elfenbeinküste erst am Sonntagabend gegen Algerien im Viertelfinale gefordert ist und bei einem Weiterkommen noch eine weitere Woche in Afrika bleiben würde.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #613222 01/02/2015 18:36
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3. Liga

Punktgewinn im Norden

Im ersten Pflichtspiel 2015 kam der VfB II bei Holstein Kiel zu einem Unentschieden. Beide Tore fielen bereits in der Anfangsphase.

Nach acht Minuten gingen die Gastgeber in Führung, doch nur Sekunden später glich Boris Tashchy zum 1:1 aus. Trotz einiger guter Möglichkeiten fielen keine weiteren Treffer, wobei der VfB II vor allem im ersten Spielabschnitt die bessere Mannschaft war und zu einigen Torchancen kam. Die Möglichkeiten der Kieler machte allesamt VfB II Torhüter Benjamin Uphoff zunichte.

In der Startelf von Trainer Jürgen Kramny standen mit Konstantin Rausch und Daniel Ginczek auch zwei Akteure des Bundesligakaders, die ihre Sache gut machten.

Es ging gleich rasant los im Kieler Holstein-Stadion, denn nach drei Minuten musste KSV-Torhüter Kenneth Kronholm nach einem Freistoß zupacken. In der siebten Minute griff der Keeper erneut in höchster Not ein, nachdem ein Freistoß von Daniel Ginczek zwar zunächst in der Mauer landete, doch der Nachschuss gefährlich auf das Tor kam. Besser machten es auf der Gegenseite die Kieler, die in der achten Minute mit ihrer ersten Offensivaktion durch Manuel Schäffler die Führung erzielten.
Doch es dauerte keine Minute bis auch der VfB II jubelte. Zwar konnte Kenneth Kronholm den ersten Schuss noch parieren, doch der Ball landete vor den Füßen von Boris Tashchy, der zum 1:1 einnetzte.

Die Elf von Jürgen Kramny spielte weiter nach vorne und hatte durch Daniel Ginczek (15. Minute) und Marvin Wanitzek (21.) weitere gute Tormöglichkeiten, aber beide Male war Kiels Torhüter nicht zu überwinden. In der 28. Minute tauchte Marc Heider frei im Strafraum des VfB II auf, doch Benjamin Uphoff parierte den Schuss. Die Elf von Jürgen Kramny bestimmte auch fortan die Partie konnte sich aber ebenso wie die Gastgeber bis zum Halbzeitpfiff keine nennenswerten Tormöglichkeiten mehr erarbeiten, so dass beide Teams beim Stand von 1:1 in die Kabinen gingen.

Abwehr des VfB II steht sicher

Beide Mannschaften kamen unverändert aus der Halbzeitpause und nach fünf Minuten bewahrte Benjamin Uphoff sein Team vor einem Rückstand, denn Marc Heider kam in aussichtsreicher Situation zum Schuss, der VfB II Keeper war aber zur Stelle. Der Kieler Stürmer war es nach 56 Minuten auch, der den Ball zwar gut behauptete, aber über das Tor schoss.
Der VfB II war weiter dominant und die Kieler waren vor allem bei Kontern gefährlich. So versuchte es Rafael Kazior aus zehn Metern, doch erneut klärte Benjamin Uphoff sicher (66.). Die Gastgeber versuchten vor den rund 4.000 Zuschauern nochmals mehr in die Offensive zu investieren, doch gegen die taktisch diszipliniert agierende VfB II Elf gab es kein Durchkommen.

Doch auch die Defensive der Kieler stand nun besser, so dass auch die Kramny-Elf zu keinen nennenswerten Möglichkeiten mehr kam. In der Schlussminute behauptete Saliou Sané zwar geschickt den Ball, sein Schuss ging aber über das Gehäuse, so dass kurze Zeit später der Schlusspfiff ertönte.

Quelle: vfb.de


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Mummi #613223 01/02/2015 18:39
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Niederlage zum Rückrundenauftakt

Der VfB ist mit einer Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach in die Rückrunde gestartet. Die Jungs aus Cannstatt hielten die Partie gegen den Champions League-Anwärter lange Zeit offen, kamen ihrerseits zu guten Torgelegenheiten, konnten diese aber nicht nutzen und kassierten in der Schlussphase den entscheidenden Gegentreffer.

Zunächst herrschte an diesem Samstagnachmittag Vorfreude auf den Rückrundenstart in der Mercedes-Benz Arena. Mit einer Choreografie quer über die Cannstatter Kurve stimmten die VfB Anhänger wenige Minuten vor dem Anpfiff auf die anschließende Partie ein. Diese zeigte neben dem Spruchband „Bündelt die Kräfte dieser Stadt, auf dass sie für immer den weiß-roten Bundesligisten hat – Kämpfen und Siegen“ stilisierte Abbilder Stuttgarter Wahrzeichen, vom Königsbau bis hin zur Mercedes-Benz Arena. Ehe das Spiel dann aber startete, herrschte absolute Stille in der Arena. Die Spieler auf dem Platz und die 46.200 gedachten dem verstorbenen VfB Idol Erich Retter sowie dem verunglückten Spieler des VfL Wolfsburg Junior Malanda.

Im Anschluss ließ der Schiedsrichter Christian Dingert mit seinem Pfiff das erste VfB Pflichtspiel des Jahres dann beginnen. Und die Jungs aus Cannstatt sahen sich zunächst druckvollen Gästen gegenüber. Bis zur zehnten Minute erspielten sich die Mönchengladbacher bereits fünf Eckbälle. Die größte Chance nach einer solchen Standardsituation hatte der Borussia-Kapitän und ehemalige VfB Profi Martin Stranzl, der aus kurzer Distanz an Sven Ulreich scheiterte (3. Minute). Eine weitere Gelegenheit zur Gäste-Führung ließ Fabian Johnson ungenutzt (9.). Nach diesen anfänglichen Möglichkeiten und den höheren Ballbesitzwerten für Gladbach stand das Team mit dem roten Brustring defensiv mit zunehmender Spieldauer besser organisiert und konnte sich immer wieder den Ball erobern.

Großchancen zum Ausgleich

Allerdings gelang es dem VfB nicht, sich nach mehreren schnellen Gegenzügen ihrerseits gute Torchancen zu erspielen. Die bis dahin beste Gelegenheit hatte dann Christian Gentner nach 30 Minuten, dessen abgefälschte Hereingabe von der rechten Seite auf der Latte des gegnerischen Tors landete. Und die Spieler des Cheftrainers Huub Stevens legten nach: Daniel Schwaab passte den Ball von der rechten Seite in der Nähe der Grundlinie zurück an die Strafraumgrenze, von wo Timo Werner mit einem Schuss den Gästetorhüter Yann Sommer zu einer guten Parade zwang. Martin Harnik und Christian Gentner konnten das abgeprallte Spielgerät auch nicht im Tor unterbringen, da sie gegenüber den verteidigenden Gladbachern einen Schritt zu spät kamen (34.).

Bis zum Pausenpfiff hatten die Jungs aus Cannstatt dann deutlich mehr vom Spiel, ohne daraus Kapital schlagen zu können. So wechselten die Teams mit dem 0:0-Zwischenstand die Seiten.

Die erste gute Gelegenheit des zweiten Spielabschnitts hatte dann der VfB. Nach einer Ecke von Moritz Leitner von der rechten Seite, verlängerte Timo Baumgartl den Ball zu Georg Niedermeier, der das Spielgerät aus zentraler Position aber über das Tor schoss (52.). Zwölf Minuten später war es erneut Georg Niedermeier, der nach einer neuerlichen Ecke für Torgefahr sorgte. Diesmal setzte der Innenverteidiger seinen Kopfball allerdings zu hoch an. Auf der Gegenseite war sein Abwehrkollege Timo Baumgartl einen Schritt schneller als Branimir Hrgota und verhinderte somit einen Rückstand (67.). In der 71. Minute waren dann allerdings alle VfB Profis gegen den Schuss von Gladbachs Patrick Herrmann machtlos, der nach einem Konter das einzige Tor des Spiels erzielte.

Huub Stevens brachte im Anschluss mit Alexandru Maxim und Filip Kostic zwei frische Offensivkräfte, die sich zusammen mit ihren Teamkollegen gegen die drohende Niederlage stemmten, aber auch nicht mehr für einen Torerfolg sorgen konnten, obwohl das Team von Huub Stevens noch zwei große Chancen zum Ausgleich hatte. Zunächst köpfte Vedad Ibisevic nach einer Flanke von Filip Kostic zu unplatziert auf das Gladbacher Tor (83.) und Georg Niedermeier traf nach einer Ecke nur die Latte (89.). Damit blieb es beim 0:1 aus Sicht der Jungs aus Cannstatt, die trotz einer engagierten Leistung den Platz als Verlierer verließen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #613225 01/02/2015 18:43
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Die Stimmen zum Spiel



Die VfB Akteure sprechen nach der Partie gegen Mönchengladbach von guten Ansätzen, aber auch von der Enttäuschung über die Niederlage.

Huub Stevens: „Wir sind am Anfang nicht gut ins Spiel gekommen. Mönchengladbach befindet sich in einer anderen Situation als wir. Das hat man auch etwa bis zur 25. Minuten gesehen. Anschließend haben wir es geschafft, uns mit harter Arbeit ins Spiel zu kämpfen. Im zweiten Spielabschnitt haben wir dann den einen Fehler gemacht, den man gegen die Gladbacher nicht machen darf, indem wir ihnen eine Konterchance ermöglicht haben, die sie auch genutzt haben. Natürlich sind wir enttäuscht, aber wie ich bereits vor dem Spiel gesagt habe, bleiben uns weiterhin 16 Spiele. In diesen müssen wir noch enger zusammenrücken.“

Lucien Favre: „Das war ein schwieriges Spiel für uns. Wir haben zu Beginn der Partie gut gespielt. Gegen Ende der ersten Hälfte war dann Stuttgart sehr gefährlich durch die eine oder andere Konterchance. Wenn wir unsere Chance durch Patrick Herrmann nicht nutzen, verlieren wir die Partie vielleicht. Auch nach unserer Führung hätten die Stuttgarter noch den Ausgleich machen können. In diesem Spiel haben die Details entschieden.“

Robin Dutt: „Gladbach hat auf mich nicht den Eindruck gemacht, als wären sie so stabil, dass wir keine Chance gegen sie hätten. An diesem Tag hat uns aber das Quäntchen Glück gefehlt. Ich hatte aber durchweg den Eindruck, dass unsere Defensive stabiler ist, als in der Vorrunde. Für mich ist klar, dass die Mannschaft, die zuerst beginnt mit sich zu hadern, große Probleme im Abstiegskampf bekommt.“

Christian Gentner: „Am Ende ist das Ergebnis entscheidend und dieses ist enttäuschend. Ein paar Dinge haben wir im Ansatz gut hinbekommen, aber wir müssen weiter an uns arbeiten. Wir hatten bei gegnerischen Standards in der Anfangsphase Glück und danach offensiv Pech. Für mich ist der Tabellenstand zum jetzigen Zeitpunkt uninteressant. Die Punktezahl ist das wichtige und da haben wir aktuell zu wenig. Uns fehlt noch das Vertrauen in die eigenen Stärken. Ich glaube, dass unsere Fans sehen, wenn die Mannschaft alles versucht und das haben wir heute bis zum Schluss.“

Georg Niedermeier: „Wir sind schwer ins Spiel gekommen, hatten dann aber unsere Chancen. Dass ich die Gelegenheiten vergeben habe, ist ärgerlich, aber jetzt kann ich es leider nicht mehr ändern. In der zweiten Hälfte haben wir nicht viel zugelassen, darauf müssen wir aufbauen.“

Sven Ulreich: „Wir sind natürlich enttäuscht, da wir uns viel vorgenommen hatten. Zunächst sind wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Gladbach war bis zur 20. Minute besser. Am Ende haben wir gefightet und hätten uns belohnen müssen, daher ist die Enttäuschung sehr groß. Wir kannten die Stärken der Gladbacher und haben das auch gut gemacht, bis auf die eine Szene, die zum Tor führt. Die nächste Partie am Mittwoch in Köln wird sicherlich auch nicht leicht, aber wir werden versuchen, unsere Kompaktheit und unsere Auswärtsstärke einzubringen, um zu punkten.“

Christoph Kramer: „Es war ganz wichtig für uns gut in die Rückrunde zu starten. Das heißt nicht unbedingt gut zu spielen, sondern erfolgreich zu spielen. Bei der Szene zum Schluss mit dem Lattenschuss haben wir Glück gehabt. Da freut man sich am Ende umso mehr, wenn der Schlusspfiff ertönt.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #613227 01/02/2015 18:44
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Detailarbeit



Viel fehlt dem VfB nicht, um gegen Borussia Mönchengladbach zu punkten. Die Konzentration liegt nun bereits auf der nächsten Aufgabe.

Die Enttäuschung so kurz nach dem Schlusspfiff überwog am späten Samstagnachmittag bei den VfB Profis über das 0:1 gegen Borussia Mönchengladbach. Doch ihr Cheftrainer Huub Stevens ließ sich seinen Blick fürs Wesentliche nicht trüben. Natürlich war auch der Niederländer enttäuscht, dass sein Team nach einer durchaus engagierten Leistung den Platz ohne Punkte verlassen musste. Doch was hilft das Zetern und Hadern über vergebene Torchancen, die Situation, die zum Gegentor führte, die Niederlage und den aktuellen Tabellenstand? Nichts. „Es geht weiter“, sagte Huub Stevens und fügte hinzu: „Wir haben noch 16 Spiele, in denen wir noch enger zusammenrücken müssen.“

16 Spiele, in denen der VfB daran arbeiten wird, dass die aktuelle Situation im Optimalfall nur eine Momentaufnahme ist, auf die die Beteiligten am Saisonende mit Erleichterung zurückblicken können. Die nächste dieser 16 Partien steht bereits an diesem Mittwoch. Dann tritt der VfB von 20 Uhr an beim 1. FC Köln, der seinerseits mit einem Sieg beim Hamburger SV wichtige Punkte im Abstiegskampf gesammelt hat. Auch aufgrund dieses dicht getakteten Auftaktprogramms ist ein Nachtrauern über vergebene Zähler fehl am Platz.

Arbeiten für die entscheidenden Momente

Der Begegnung mit dem Aufsteiger gilt von diesem Sonntag an, nach einer Analyse des Gladbach-Spiels, die volle Konzentration der Jungs aus Cannstatt. Aus dem Duell mit der Borussia können sie abgesehen vom Ergebnis auch positive Aspekte mit in die nächste Aufgabe nehmen. So hielt die VfB Defensive dem anfänglichen Offensivdrang des Champions League-Anwärters aus dem Rheinland stand. Die Abwehrreihe um Georg Niedermeier & Co. köpfte und grätschte die Bälle aus der Gefahrenzone. Mit zunehmender Spieldauer befreite sich die Mannschaft von Huub Stevens vom gegnerischen Druck, setzte zu mehreren Kontergelegenheiten an und übernahm noch vor dem Pausenpfiff die Spielkontrolle. Daraus resultierten zudem gute Torchancen.

Ähnlich sah das Geschehen im zweiten Spielabschnitt aus: Der VfB war den Gladbachern ebenbürtig und in Sachen Torchancen zunächst sogar überlegen. Doch der entscheidende Treffer sollte auf der Gegenseite fallen. Huub Stevens sprach von diesem „einen Fehler“, sein Trainerkollege Lucien Favre von „einem Detail“, das den Ausschlag über Sieg und Niederlage gab.

Detailarbeit ist bis Mittwoch und dann auch in der Partie in Köln gefragt, damit die Jungs aus Cannstatt die entscheidenden Momente auf ihrer Seite haben. Den Blick fürs Wesentliche dürfen sie sich aber auch nicht am späten Mittwochabend trüben lassen, egal mit welchem Ergebnis die 90 Minuten enden. Nach diesem Auswärtsspiel unter der Woche warten auf den VfB noch 15 Spiele auf dem Weg zum Ziel Klassenverbleib.

Quelle: vfb.de


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Mummi #613228 01/02/2015 18:48
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VfB-Sportvorstand Dutt

"Wir verkaufen Maxim nicht"

Nach dem verpatzten Rückrundenauftakt gegen Gladbach hat VfB-Sportvorstand Robin Dutt einen Neuzugang auf den letzten Drücker nicht ausgeschlossen. Außerdem hat Dutt klargestellt, dass Maxim nicht verkauft wird.


VfB-Sportvorstand Robin Dutt (zweiter von links) hat klargestellt, dass Maxim nicht
verkauft wird. Außerdem hat Dutt nicht ausgeschlossen, kurz vor Schluss der
Transferperiode einen Spieler zu verpflichten.

VfB Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt hat einen Neuzugang auf den letzten Drücker nicht ausgeschlossen. „Wir überprüfen bis Transferschluss Optionen“, sagte der 50-Jährige nach dem 0:1 (0:0) am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach zum Rückrundenstart in der Fußball-Bundesliga. Tendenziell suche der Verein einen erfahrenen Spieler, ergänzte Dutt.

Als Kandidat beim VfB gilt der 30 Jahre alte defensive Mittelfeldspieler Geoffroy Serey Die vom FC Basel. Spielmacher Alexandru Maxim, an dem angeblich Interesse aus England besteht, wollen die Stuttgarter hingegen nicht abgeben. „Wir verkaufen Maxim nicht“, stellte Dutt fest.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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