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Hannover 96-Medienservice: Personelle Verstärkung für die Fanbetreuung von Hannover 96 10.03.2015 - 17:00 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Hannover 96 erweitert die eigene Fanbetreuung, um sich verstärkt um die Belange und Anliegen der 96-Fans kümmern zu können. Ab sofort steht mit Torsten Koar ein zusätzlicher Fanbeauftragter zur Verfügung. Koar, seit über zehn Jahren hauptamtlicher Mitarbeiter in der Organisation von Hannover 96, agiert künftig gleichberechtigt und an der Seite von Johannes Seidel. Seidel und Koar werden zum Mittelpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit machen, die Fanbetreuung von Hannover 96 mit ihren unterschiedlichen Aufgaben zu intensivieren. Dabei wollen sie nicht nur den Dialog mit den Fans bzw. Fanklubs wiederaufzunehmen und pflegen, sondern auch gemeinschaftsfördernde Projekte vorantreiben. "Mit Torsten haben wir eine ausgesprochen gute, interne Lösung gefunden. Er kennt den Klub und die Fanszene in Hannover durch seine langjährige Arbeit für Hannover 96 und ich denke, dass wir als Team und in Zusammenarbeit mit den Fans und dem Fanprojekt Hannover gut funktionieren werden", erklärt Johannes Seidel.
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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Die Reaktionen auf den Offenen Brief der Klubführung von Hannover 96 waren zahlreich. Was wir hieraus ganz deutlich mitgenommen haben, ist die Erkenntnis, dass der Brief offensichtlich Raum für Spekulationen gelassen hat. An dieser Stelle möchten wir deutlich klarstellen, dass es Hannover 96 auf keinen Fall darum geht, bestehende Fangruppen oder Fans auszuschließen. Im Gegenteil: Für uns als Klub zählt jeder Fan, ungeachtet seines Alters, seiner Herkunft, seiner Religion oder seiner Meinung. Dazu gehört auch Kritik. Kritik zu üben ist legitim und gehört zur gelebten Fußballkultur. Was nicht zum Fußball und ins Stadion gehört, ist Gewalt oder deren Androhung. Das ist nicht Hannover 96 – Gewalt hat im Stadion nichts verloren! Hannover 96 blickt auf eine lange Geschichte zurück, die geprägt ist von guten und weniger schönen Momenten – so wie die augenblickliche Situation. Wir sind nicht naiv und wissen, dass es nicht von heute auf morgen möglich sein wird, verlorenes Vertrauen wieder gemeinsam aufzubauen. Als Klub werden wir uns nicht von der öffentlichen Debatte treiben lassen und in unüberlegten Aktionismus verfallen. Dazu wird Geduld von allen Seiten benötigt. Nur so ist es möglich, einen offenen Dialog mit allen Fans von Hannover 96 aktiv zu suchen und zu führen. Was wir aber parallel auf keinen Fall versäumen dürfen, ist die bedingungslose Unterstützung unserer Mannschaft. Nur mit unser aller Unterstützung werden wir wieder erfolgreiche und schöne Erlebnisse miteinander haben. Beste Grüße, Hannover 96 / Fanbetreuung Quelle: www.facebook.com/Hannover96
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Souverän in allen Wettbewerben Lucien Favre und sein Team sind in Topform: Mit einem 2:0-Sieg schossen sich die Gladbacher bei den Offenbacher Kickers ins Viertelfinale des DFB-Pokals, in der Bundesliga belegen sie seit dem 21. Spieltag den dritten Tabellenplatz und verteidigen aktuell mit zwei Punkten Vorsprung auf Bayer Leverkusen die direkte Champions League-Teilnahme. Im Europa-Pokal verlor die Fohlenelf zwar gegen den Titelverteidiger FC Sevilla, war in beiden Begegnungen aber durchaus spielstark. Mit dem vergangenen Bundesliga-Spieltag in Mainz zeigte sich am Niederrhein allerdings niemand wirklich zufrieden: Bei den Rheinhessen verspielte die Elf von Trainer Lucien Favre eine Zwei-Tore-Führung und verkleinerte mit dem 2:2-Endstand den Vorsprung auf seine Verfolger. Umso entscheidender wird somit die Begegnung am kommenden Sonntag: "Wir wollen die drei Punkte unter allen Umständen im BORUSSIA-PARK halten und werden dafür richtig Gas geben", kündigte VfL-Verteidiger Julian Korb auf der Gladbacher Webseite an. Die Bilanz spricht für die Borussen: Vier der letzten fünf Partien gegen Hannover 96 gewannen die Hausherren. Zuhause eine Macht Im BORUSSIA-PARK stehen die Spieler von 96-Coach Korkut am Sonntag vor einer Mammutaufgabe: In den letzten fünf Heimspielen gingen die Gladbacher als Sieger vom Platz, seit 309 Minuten sind sie im eigenen Stadion ohne Gegentor – nicht zuletzt wegen Innenverteidiger Martin Stranzl, der vor Salif Sané (70,4 Prozent) bester Zweikämpfer der Liga ist (76,4 Prozent). Dass die Roten allerdings auch gegen defensiv starke Gegner Tore schießen, haben sie spätestens gegen die Bayern unter Beweis gestellt. Auch Rainer Bonhof unterschätzt 96 nicht: "Wir wissen, dass Hannover für uns kein Selbstläufer wird. Dementsprechend müssen wir diese Aufgabe hochkonzentriert angehen", sagte der Vize-Präsident auf der vereinseigenen Homepage. Lucien Favre kann für dieses Vorhaben auf nahezu alle Spieler zurückgreifen - nur der Einsatz von Julian Korb ist fraglich. Der Rechtsverteidiger habe einen fieberhaften Infekt, so der VfL-Trainer auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. 96 hofft auf den Befreiungsschlag Korkuts Team wartet noch immer auf den ersten Sieg der Rückrunde, der Wille bleibt aber ungebrochen. Gegen den FC Bayern zeigten die Roten eine spielerisch und kämpferisch starke Partie und gingen in der 25. Minute durch Hiroshi Kiyotake in Führung. Nach zwei umstrittenen Spielsituationen verloren die Roten letztendlich mit 1:3. "Wir haben in dem Spiel eine sehr ordentliche Leistung abgeliefert. Ich muss der Mannschaft ein großes Kompliment machen – wie sie aufgetreten ist und dass sie einen großen Zusammenhalt gezeigt hat", sagte Korkut in der Pressekonferenz nach dem Spiel. Gegen die Borussen wollen die Roten diese Leistung jetzt bestätigen. Schenkt man der Statistik Glauben, dürfte Christian Schulz dabei eine wichtige Rolle spielen: Er hält eine positive Bilanz gegen Mönchengladbach und verzeichnet zudem drei Treffer gegen die Borussen – gegen keinen Verein traf er in der Bundesliga öfter. Positive Trainingswoche Unter der Woche nahmen bis auf den Langzeit-Verletzten Markus Miller und Christian Pander alle Spieler am 96-Training teil. Artur Sobiech wurde am Freitag aufgrund von Innenband-Problemen am Knie geschont, die Entscheidung über einen Einsatz des Stürmers wird im Abschlusstraining am Samstag fallen. Neben Robert Almer konnte auch Andre Hoffmann nach seinem Kreuzbandriss zum ersten Mal wieder im Kreise der Mannschaft trainieren: "Es ist ein absolutes Glücksgefühl. Endlich wieder mit der Mannschaft zu sein ist einfach schön", strahlte der Innenverteidiger im Interview mit 96TV. Auf mindestens einer Position muss Korkut im Vergleich zum Spiel gegen den FC Bayern dennoch umdenken: Leonardo Bittencourt kassierte gegen die Münchner seine fünfte Gelbe Karte und fehlt somit am Sonntag. Weiterhin gesperrt ist auch Lars Stindl, der im Spiel gegen Stuttgart die Gelb-Rote Karte sah. Hoffnung macht den Spielern die Erinnerung an den 1. Februar 2014: Dank eines 3:1-Sieges gegen Mönchengladbach retteten sich die Roten damals aus der Abstiegszone. Mame Diouf sorgte mit einem späten Doppelpack für den Sieg in der HDI Arena. sg Borussia Mönchengladbach: Sommer - Jantschke, Stranzl, Domínguez, Wendt - Herrmann, Kramer, Xhaka, Hazard - Raffael, Kruse Hannover 96: Zieler - Pereira, Marcelo, Schulz, Albornoz - Schmiedebach, Sané - Briand, Prib, Kiyotake - Joselu Quelle: www.hannover96.de
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Am Sonntagabend treffen mit Martin Stranzl und Salif Sané die beiden besten Zweikämpfer der Liga aufeinander. Hier alle Fakten zum Spiel! Zum 50. Mal stehen sich Borussia Mönchengladbach und Hannover 96 in der Bundesliga gegenüber. Die Fohlen gewannen mehr als die Hälfte der Duelle (27) und zudem vier der letzten fünf Partien. Schöne Erinnerungen: Hannover gewann gegen Gladbach 1992 als bisher einziger Zweitligist den DFB-Pokal (4:3 im Elfmeterschießen). Gladbach gewann die letzten fünf Heimspiele und ist seit 309 Minuten ohne Gegentor im Borussia-Park. 96 hingegen wartet seit acht Ligaspielen auf einen Dreier (vier Remis, vier Pleiten), die längste Serie seit über drei Jahren (Oktober 2011 bis Januar 2012). Nach dem letzten Sieg am 16. Spieltag hatte Hannover nur 1 Punkt Rückstand auf Europapokalplatz sechs. Nun ist dieser elf Punkte entfernt, dafür der Relegationsplatz 16 aber nur noch vier Zähler. Kräfteverhältnisse: Die Gladbacher bestreiten gegen Hannover das 38. Pflichtspiel der Saison – Höchstwert unter allen Bundesligisten. Die Niedersachsen treten hingegen erst zum 27. Mal an. Die Niedersachsen lagen in vier Rückrundenspielen in Front, gewannen aber kein einziges (zwei Remis, zwei Niederlagen). In der Rückrundentabelle sammelte nur Stuttgart genauso wenige Punkte (drei) wie Hannover. Im Jahr 2015 hat Gladbach hat in den sieben Spielen insgesamt nur vier Gegentore zugelassen –Bestwert der Liga. Drei dieser vier Gegentore fielen ab der 73. Minute. Max Kruse erzielte sein erstes BL-Tor im Gladbach-Trikot gegen Hannover (im August 2013). Zudem traf er gegen Hannover 96 schon viermal und damit häufiger als gegen jeden anderen Verein in der Bundesliga. Martin Stranzl ist mit 76,4% gewonnenen Duellen der beste Zweikämpfer der Liga, gefolgt von Hannovers Salif Sané (70,4%). Hannover muss in Mönchengladbach weiterhin auf den gesperrten Lars Stindl verzichten. Auch Leonardo Bittencourt fehlt – wegen seiner fünften Gelben Karte. Quelle: www.bundesliga.de
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15.03.2015 Kein Durchkommen gegen Borussia Mönchengladbach: Hannover 96 unterliegt im BORUSSIA-PARK mit 0:2 (0:1). Herrmanns Doppelpack (43./75.) ließ die Korkut-Elf am Ende erneut ohne Punkte dastehen. Joselu und Prib in der Startelf Borussia-Trainer Lucien Favre stellt sein Team im Vergleich zum 2:2-Unentschieden gegen den FSV Mainz 05 auf drei Positionen um: Alvaro Dominguez, Patrick Herrmann und Thorgan Hazard rücken in die Startelf und ersetzen Julian Korb, Ibrahima Traoré und Fabian Johnson. Auf Seiten von Hannover 96 waren Leonardo Bittencourt (fünfte gelbe Karte) und Artur Sobiech (Innenbandprobleme) nicht mit nach Gladbach gereist. 96-Coach Tayfun Korkut ließ dafür Joselu und Edgar Prib von Beginn an ran. 0:1 kurz vor dem Halbzeitpfiff Weiß (Gladbach) gegen Schwarz (Hannover 96) im Borussia Park: Die Trikotfarben sollten auch in der ersten Viertelstunde der Partie die Spielanteile widerspiegeln. Die Gastgeber hatten von Beginn an die Zügel in der Hand, hinterließen gleich mit einem Pfostenschuss von Herrmann (3.), dem Versuch Hazards (6.) sowie Granit Xhakas (10.) einige Duftmarken im 96-Strafraum. Zweimal entschied Schiedsrichter Dr. Jürgen Drees dabei auf Abseits, bei der dritten gefährlichen Möglichkeit der Fohlenelf strich der Ball knapp am Pfosten vorbei. Tiefstehend und abwartend hingegen agierten die Gäste aus Niedersachsen. Auch in der Folge waren es die Gladbacher, die das Spiel bestimmten und sich gute Möglichkeiten zur Führung erarbeiteten. Raffaels Distanzschuss untermauerte erneut den starken Offensivdrang der Rheinländer (23.). So emsig wie die Bienen im Bienenstock zog die Favre-Elf ihr Spiel durch, tauchte immer wieder vorm 96-Tor auf. Mit der flüssigen Spielweise der Hausherren hatten die Roten fortwährend Probleme, konnten dieser oftmals kein Paroli bieten. Während bei der Korkut-Elf in der Vorwärtsbewegung nur wenig geschah, glich die der Borussen einem Dauerfeuer. Xhaka (30.) und Raffael (32.) nutzen den Raum vorm gegnerischen Sechszehner, um 96-Keeper Ron-Robert Zieler regelmäßig in Beschäftigung zu bringen. Hannover 96 hatte alle Hände voll zu tun, um Gladbach möglichst weit weg vom eigenen Strafraum zu halten. Dies gelang nicht immer und auch die Mauertaktik der 96er sollte nicht bis zum Halbzeitpfiff halten. Borussia biss sich zwar des Öfteren am Abwehrriegel der Roten die Zähne aus, doch Favres Team setzte zudem auf das probate Mittel Fernschuss. Das Tor für die Borussen fiel dann allerdings aus kurzer Distanz und hatte sich schon seit geraumer Zeit angedeutet. Nach scharfer Hereingabe Hazards lauerte Herrmann am langen Pfosten und staubte zur 1:0-Führung für Gladbach ab (43.). Zu lang war der Ball unterwegs, ohne dass 96 einen Fuß dazwischen bekam. Mit dem knappen Rückstand ging es für die Gäste in die Kabine. Herrmanns Doppelpack besiegelt 96-Niederlage Zu Beginn der zweiten Hälfte zeigten sich die Roten mutiger in der Vorwärtsbewegung. Joselu verzog das Spielgerät knapp von der Strafraumgrenze aus am linkten Pfosten vorbei (47.). Die größte Chance vergab dann Salif Sané nach Ecke von Christian Schulz. BMG-Keeper Jan Sommer lenkte den Schuss im letzten Moment um den Pfosten (54.). In den ersten zehn Spielminuten nach Wiederanpfiff hatte 96 bereits mehr Ballbesitz und Chancen als in den ersten 45 Minuten. Doch sollte dieser plötzliche Umschwung auch dauerhaft anhalten? Der Ausgleichstreffer ließ jedenfalls auf sich warten. Auf der Gegenseite fälschte die 96-Defensive im Anschluss einen Schuss Xhakas aus rund 18 Metern ab, Zieler klärte zu Ecke (58.). Die Gladbacher hielten ihr Tempo in der Folge hoch, wurden nicht müde, die 96er spielerisch im Zaum zu halten. Den Ausbau der Führung für die Hausherren hatte dann erneut der Torschütze des ersten Treffers auf dem Fuß. Nach Flanke Hazards von der rechten Strafraumkante stand Herrmann goldrichtig, scheiterte aber völlig freistehend aus kurzer Distanz am glänzend parierenden Zieler (66.). Die 96-Abwehr befand sich zu diesem Zeitpunkt im Sekundenschlaf. Die einzig vermeintliche Torchance gab es dann für Edgar Prib via Freistoß, dessen Versuch landete allerdings in der Gladbacher Mauer (71.). Es sollte an diesem Abend dann folglich auch nicht das letzte Mal in Zielers Kasten geklingelt haben. Nach einem feinen Spielzug über links setze Max Kruse seinen Teamkollegen Herrmann blendend in Szene, der zum 2:0 für seine Farben einnetzte (75.). In der Schlussviertelstunde war Hannover 96 damit beschäftigt, den Zwei-Tore-Rückstand nicht größer werden zu lassen, verließ zudem gänzlich den an diesem Spieltag mühsamen Weg in Richtung gegnerisches Tor. Dortmund heißt der nächste Gegner Geduld ist eine Tugend – nach inzwischen neun Spielen ohne Sieg womöglich aber auch eine Qual. Wenn in der kommenden Woche Borussia Dortmund zu Gast in der HDI Arena ist, gilt es, diesen Schmerz endlich abzustellen – für die Mannschaft gleichermaßen wie für alle Fans. nr Statistik: Borussia Mönchengladbach: Sommer - Jantschke, Stranzl, Dominguez, Wendt - Kramer, Xhaka - Herrmann (88. Traoré), Hazard (80. Johnson) - Raffael, Kruse (84. Hahn) Hannover 96: Zieler - Pereira, Marcelo, Schulz, Albornoz - Schmiedebach (56. Andreasen), Sané - Briand, Kiyotake, Prib (77. Ya Konan)- Joselu Tore: 1:0 Herrmann (43.), 2:0 Herrmann (75.) Gelbe Karten: Stranzl / - Schiedsrichter: Dr. Jochen Drees Zuschauer: 49143 www.hannover96.de
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15.03.2015 Nach dem 0:2 gegen Borussia Mönchengladbach zeigt sich Edgar Prib vor allem mit dem Auftritt seiner Mannschaft in den ersten 45 Minuten unzufrieden: "Die erste Hälfte haben wir völlig verpennt." Alle Stimmen zum Spiel! 96-Trainer Tayfun Korkut: "Es war ein verdienter Erfolg für Borussia Mönchengladbach. Uns haben 25 gute Minuten nicht gereicht. Die reichen in einem Bundesliga-Spiel auch nicht, um letztlich was mitzunehmen. Wir haben es in der ersten Halbzeit, in der wir sehr tief standen, nicht geschafft, in den richtigen Momenten den Ball zu gewinnen. Wir hatten da einfach Schwierigkeiten und Glück, dass wir das Tor nicht schon vorher bekommen haben. Wir sind mit dem 0:1 in die Halbzeit gegangen, was letztendlich verdient war und kamen dann raus, um offensiver zu agieren. Das hat die Mannschaft getan und hatte dann eine Möglichkeit und zwei halbe Chancen, bekam aber das zweite Tor und jetzt ist es ein verdienter Heimsieg für Borussia." VfL-Trainer Lucien Favre: "Wir sollten und wollten in der zweiten Halbzeit das 2:0 machen – das war unser Plan. Es war schwer für uns. Die ersten fünfzehn bis zwanzig Minuten der zweiten Hälfte waren wir nicht wirklich konzentriert. Wir haben Hannover spielen lassen und vergessen, weiter zu pressen. Hannover hatte so zwei Möglichkeiten und wenn wir das 1:1 kassiert hätten, wäre es psychologisch schwierig geworden. Aber insgesamt haben wir es klar verdient, zu gewinnen – wir müssen aber noch effizienter werden." 96-Verteidiger Christian Schulz: "Die erste Hälfte von uns war katastrophal. Von den Zweikämpfen bis nach vorne war es wirklich schlecht. Wir wollten ein bisschen tiefer stehen, aber das heißt nicht, dass man erst ab 20 Meter vor dem eigenen Tor anfängt, anzugreifen. Wenn wir den Ball einmal vorne gewonnen hatten, sind wir nicht nachgerückt, konnten keinen Ball halten. In erste Linie hätten wir besser in die Zweikämpfe kommen müssen. 20 oder 25 Meter vor dem Tor muss es irgendwann auch scheppern - egal, ob man tief steht: Irgendwo muss die Kampfzone beginnen. In der zweiten Hälfte haben wir umgestellt, weil wir gesehen haben, dass es überhaupt nicht funktioniert hat. Dann standen wir etwas höher und haben früher angegriffen - das kam uns dann etwas mehr entgegen. Die Gesamtsituation ist scheiße, war scheiße und wenn wir nicht höllisch aufpassen, wird sie noch beschissener. Das werden jetzt noch knüppelharte neun Spiele. Wir brauchen nicht denken, dass wir da in den nächsten drei Spielen aus der Situation raus sind - das kann bis zum Ende dauern. Auch die Mannschaften, die unten stehen, punkten irgendwann und leider gehören wir zu denen, die das nicht getan haben. Deswegen ist die Situation jetzt noch schwieriger als vor zwei, drei Wochen." 96-Mittelfeldspieler Edgar Prib: "Wir sind enttäuscht. Die erste Hälfte haben wir völlig verpennt. Wir standen zu tief und waren passiv. In der zweiten Hälfte haben wir die Taktik komplett umgeworfen und haben uns vorgenommen, vorne drauf zu gehen, vorne die Bälle zu gewinnen. Phasenweise war das okay, aber nichtsdestotrotz war das heute zu wenig und dementsprechend eine verdiente Niederlage. Wir wollten heute etwas tiefer stehen - ähnlich wie gegen die Bayern - und dann auf unsere Chancen lauern. Aber die Passivität, die wir gezeigt haben, hat das Spiel kaputt gemacht. So konnten wir nicht in die Zweikämpfe kommen, keine Ballgewinne erzielen und keine Gegenangriffe starten. Die Situation momentan ist nicht schön, aber trotzdem haben wir noch vier Punkte Vorsprung. Jetzt haben wir noch genug Spiele, in denen wir punkten können - deswegen geraten wir nicht in Panik. Wir müssen uns weiter konzentrieren, weiter arbeiten und irgendwann kommt der Erfolg wieder." 96-Defensivspieler Leon Andreasen: "Die erste Hälfte war nicht gut. Wir wollten wie gegen die Bayern defensiv agressiv sein, aber das ist uns überhaupt nicht gelungen. Wir brauchen auch Spiele, auf die wir aufbauen können und aus denen wir etwas mitnehmen können - das war heute nicht gut. Das Spiel müssen wir jetzt abhaken und nach vorne schauen." 96-Sportdirektor Dirk Dufner: "Wir haben in der ersten Halbzeit im Prinzip zugeschaut und waren mutlos. Das darf in unserer Situation nicht passieren und ist typisch für den Abstiegskampf – eine Art Verkrampfung. Wir sind jetzt im Abstiegskampf und müssen uns auf diese Situation voll einlassen und uns mit allem dagegen wehren. Die Mannschaft macht sich selber schon große Vorwürfe. Die Spieler schauen sich ratlos an und fragen sich, wie so eine Leistung wie in der ersten Hälfte passieren konnte. Dementsprechend gehe ich davon aus, dass uns das in dieser Saison nicht noch einmal passiert." VfL-Torschütze Patrick Herrmann: "Es war von der ersten Minute an zu sehen, dass wir heute unbedingt einen Dreier wollten. Das war ganz wichtig. In der ersten Halbzeit haben wir den Gegner kaum über die Mittellinie kommen lassen und in der zweiten Halbzeit haben wir auch ein gutes Spiel gemacht – dementsprechend war das Resultat so in Ordnung. Ich wollte meine persönliche Torquote von sechs Treffern knacken und das habe ich jetzt auch geschafft." VfL-Mittelfeldspieler Granit Xhaka: "Wir wussten, dass Hannover vor allem in Standard-Situationen stark ist, weil sie enorm große Spieler haben. Wenn man dann die Chancen nicht macht, kann man im Gegenzug ein Tor kassieren. Wir haben das heute aber sehr gut gemacht. Zuerst hatten wir viele Chancen und haben kein Tor erzielt, danach ist es uns aber noch zweimal gelungen. Wir haben die Ergebnisse von gestern natürlich gesehen und wollten heute vorlegen – das haben wir getan und wissen jetzt, dass die nächsten Wochen enorm schwer werden." VfL-Sportdirektor Max Eberl: "Ich muss ein großes Kompliment an die Mannschaft richten, wie sie dieses Spiel gemacht hat. Du spielst gegen einen Gegner, der angeschlagen ist und bei dem jeder sagt: "Den musst du schlagen!". Diese Aufgabe haben wir aber sehr souverän gelöst. Patrick hat sich stark entwickelt. Er musste damit zurechtkommen, dass wir zu Beginn der Saison die Flügel gestärkt haben – dem Kampf hat er sich gestellt und hat das wirklich sehr gut für sich gelöst. Das ist einfach das, was sich in Tore und Spielsituationen ummünzt." Quelle: www.hannover96.de
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14.03.2015 U23 und U17 gewinnen! Endlich hat es mit dem langersehnten ersten Sieg in 2015 geklappt! Am Samstagmittag gewann die U23 mit 2:0 gegen die Reserve des FC St. Pauli, ebenfalls mit 2:0 schlug die U17 den Nachwuchs von Hertha BSC. Bemerkenswert: beide Tore fielen, nachdem Marusenko mit Rot vom Platz geflogen war. Ausführliche Spielberichte folgen in Kürze! U23: Königsmann - Pläschke, Schulze (37. Grunert, 70. Teichgräber), Blume, Wilton - Pietler, Rusteberg (83. Panagiotidis), Tuna, Schwarz - Prokoph, Krottke FC St. Pauli II: Heerwagen - Nadjem, Rogowski, Uphoff, Startsev - Deichmann, Trybull (67. Tiedemann), Görlitz, Kurt (80. Wriedt) - Rok Choi, Pini (67. Bergmann) Tore: 1:0 Krottke (61.), 2:0 Prokoph (62.) Gelbe Karten: Grunert / - Rote Karten: Wilton (68.) / - Schiedsrichter: Pfeifer (Hameln) Zuschauer: 1100 U17: Sündermann - Wauker, Springfeld, König, Ritzka - Müller (41. Demir), Donald (80. Friedrich), Morison, Marusenko - Mboob (70. Balli), Bircan (41. Riegel) Hertha BSC: Herrmann - Egerer, Dingas, Schwarz, Glen (60. Hausen) - Friede (70. Baak), Covic, Kyeremeh (51. Schulz-Fademrecht), Akyol - Zografakis, Selman Tore: 1:0 Ritzka (45.), 2:0 Balli (79.) Gelbe Karten: - / Selman Rote Karten: Marusenko (40.) / - Schiedsrichter: Pötter (Aumühle) Zuschauer: 50 Quelle: www.hannover96.de
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15.03.2015 Auch die U19 gewinnt erneut Und der nächste Dreier: am Sonntagmittag schlugen die A-Junioren von Chefcoach Daniel Stendel den ambitionierten Nachwuchs von Hertha BSC verdient mit 3:0. Ein ausführlicher Spielbericht folgt in Kürze! U19: Rehberg - Arkenberg, Anton, Hübers, Langer (82. Polomka) - Feierabend (72. Marotzke), Sarenren-Bazee (87. Obinawa), Hafiz, Bahn - Jahn (62. Diedrich), Darwish Hertha BSC: Körber - Regäsel, Beyer, Torunarigha, Mittelstädt - Pelivan (61. Jensen), Kauter, Hasse (73. Cakmak, Bektic - Galleski (61. Abderrahmane), Brömer Tore: 1:0, 2:0 Feierabend (8., 49.), 3:0 Sarenren-Bazee Gelbe Karten: Hübers, Anton / Jensen, Torunarigha, Kauter, Mittelstädt Schiedsrichter: Riedel (Bremen) Zuschauer: 150 Quelle: www.hannover96.de
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Hannover 96-Medienservice: DFL terminiert Spieltage 29-34 16.03.2015 - 15:36 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat heute Nachmittag die ausstehenden Spieltage 29 bis 34 terminiert. Hannover 96 tritt an den verbleibenden sechs Spieltagen der Saison jeweils am Samstagnachmittag um 15.30 Uhr an. Die Ansetzungen in der Übersicht: 29. Spieltag - Samstag, 18. April 2015, 15.30 Uhr: Bayer 04 Leverkusen - Hannover 96 30. Spieltag - Samstag, 25. April 2015, 15.30 Uhr: Hannover 96 - TSG 1899 Hoffenheim 31. Spieltag - Samstag, 2. Mai 2015, 15.30 Uhr: VfL Wolfsburg - Hannover 96 32. Spieltag - Samstag, 9. Mai 2015, 15.30 Uhr: Hannover 96 - Werder Bremen 33. Spieltag - Samstag, 16. Mai 2015, 15.30 Uhr: FC Augsburg - Hannover 96 34. Spieltag - Samstag, 23. Mai 2015, 15.30 Uhr: Hannover 96 - SC Freiburg
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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Hannover 96-Medienservice: 96-Frühjahrskollektion ab Dienstag erhältlich - Preisreduzierung des Trikots auf 40 Euro 16.03.2015 - 16:16 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Ab Dienstag, den 17.03.2015, können sich die Fans von Hannover 96 auf die neue Frühjahrskollektion des Bundesligisten freuen. Erhältlich sind neben modischen T-Shirts auch Hoodies sowie schicke Hemden. Eine neue Jogginghose von Jako rundet das vielseitige Sortiment ab. Zum Heimspiel gegen Borussia Dortmund am Samstag, den 21.03.2015, wird auch die passende 28-seitige Frühjahrsbroschüre kostenlos im Stadion verteilt. Ab sofort sind zudem das Heim-, Auswärts- und Torwarttrikot der aktuellen Saison für 40 Euro erhältlich. Die Kindertrikots gibt es für 30 Euro. Wie gewohnt können alle Fans die Angebote in den zwei Fanshops an der HDI Arena und in der City am Kröpcke sowie im Onlineshop unter shop.hannover96.de erwerben. Erstmalig präsentiert sich Hannover 96 darüber hinaus auch bis zum 11. April mit einem Sonderverkaufsstand in der Erdgeschossebene der Ernst-August-Galerie am Hauptbahnhof. Alle Angebote gelten natürlich nur solange der Vorrat reicht.
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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Hannover 96-Medienservice: Sebastian Ernst erfolgreich operiert 17.03.2015 - 10:42 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Sebastian Ernst ist am Dienstagmorgen erfolgreich an der Syndesmose operiert worden. Der Eingriff wurde von 96-Mannschaftsarzt Prof. Dr. Axel Partenheimer im Friederikenstift in Hannover durchgeführt. Ernst hatte sich am Montag im Mannschaftstraining die Syndesmose im linken Bein gerissen. Der 20 Jahre alte Offensivspieler wird für längere Zeit ausfallen und in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen können. "Wir wünschen Sebi beste Genesung, auch wenn die Diagnose für den Jungen natürlich erstmal bitter war. Er braucht jetzt ein bisschen Geduld, aber dann wird er nach der notwendigen Reha-Zeit wieder zur Mannschaft stoßen", so Sportdirektor Dirk Dufner.
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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Am Samstag trifft Hannover 96 auf den BVB. Hiroshi Kiyotake erzielte im Hinspiel gegen Dortmund sein erstes Bundesliga-Tor für die Roten. Hier alle Fakten zum Spiel! In 47 Bundesliga-Spielen zwischen beiden Mannschaften gab es noch nie ein torloses Remis. Der BVB gewann doppelt so viele Duelle im Oberhaus (22) wie die Niedersachsen (11). In den vergangenen 20 Ligaspielen in Hannover traf Dortmund immer mindestens einmal ins Schwarze – zuletzt bei der 0:2-Niederlage im August 1966 nicht. Der BVB kann in Hannover als 5. Verein in der Bundesliga-Historie seinen 700. Sieg einfahren. Hannover hingegen steht vor seinem 200. Heimsieg. Hannover 96 konnte keines seiner letzten 9 Bundesligaspiele gewinnen (5 Niederlagen, 4 Remis) – das ist die längste Negativserie seit 2009/10 (13 Spiele). Die Mannschaft von Jürgen Klopp ist seit 6 Spielen ungeschlagen (4 Siege, 2 Remis) und holte in der Rückrunde genauso viele Punkte wie in der kompletten Hinrunde (jeweils 15). Gegen Köln blieb der BVB bereits zum 10. Mal in dieser Saison ohne eigenen Treffer – das gab es nach 25 Spieltagen nie zuvor in der BL-Historie des BVB. Hannover erzielte lediglich 27 Tore, dieser Wert wurde historisch nur in der Abstiegssaison 1988/89 unterboten (21). In der Rückrunde stellt Dortmund die zweitbeste Abwehr (5 Gegentore) nach Gladbach (4) und kassierte erstmals seit über 3 Jahren (Rückrunde 2011/12) in 3 BL-Spielen in Folge kein Gegentor. Ron-Robert Zieler ist der einzige BL-Spieler, der an den letzten 133 Spieltagen (fast 4 Spielzeiten) keine einzige Minute verpasste. Letztmals fehlte er gegen den BVB, am 28. Spieltag 2010/11 beim 1:4 in Dortmund. Shinji Kagawa, der inzwischen seit 1173 Minuten auf ein BL-Tor wartet, traf in seiner Karriere in beiden Gastspielen in Hannover je 1-mal. Sebastian Kehl bestritt sein Profi-Debüt im August 1998 für Hannover 96. Zwischen 1996 und 2000 kickte der Routinier für die 96er (32 Zweitligaspiele, 2 Tore). Quelle: www.bundesliga.de
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21.03.2015 In der Hinrunde gelang Hannover 96 nach zuvor drei sieglosen Spielen beim BVB wieder ein Dreier. In der Rückrunde ist die Situation prekärer und die Korkut-Elf seit nunmehr neun Spielen ohne Sieg. Jetzt soll erneut gegen den BVB die Wende her. BVB seit drei Spielen ohne Tore Und die aktuelle Formkurve der Borussen zeigt ebenfalls nach unten. Nach der schlechten Hinrunde der Schwarz-Gelben hatte sich die Mannschaft von Jürgen Klopp in der Rückrunde zwar wieder stabilisiert und ist vom vorletzten auf den zehnten Tabellenrang geklettert. In den letzten drei Partien sah es für den BVB allerdings nicht gut aus: Zwei ernüchternden und torlosen Remis in den letzten zwei Bundesligaspielen folgte am Mittwochabend das Ausscheiden aus der Champions League. Die 0:3-Pleite gegen Juventus Turin war die höchste BVB-Heimniederlage in der Königsklasse. Dennoch stellte Jürgen Klopp während der Pressekonferenz vor dem Spiel fest: "Die Nummer eins unserer Prioritäten ist und bleibt die Bundesliga." Und dort bewegt sich der Deutsche Meister von 2011 und 2012 derzeit nur im Tabellenmittelfeld. Die Westfalen haben sich zwar vom Abstiegskampf verabschiedet, von einem internationalen Platz ist der BVB aber immer noch acht Punkte entfernt. Beim Auswärtsspiel in Hannover wird sich zeigen, ob die Dortmunder ihren kleinen Negativlauf fortsetzen oder eine "Trotzreaktion" zeigen und nochmal die oberen Tabellenplätze in Angriff nehmen. Ein Sieg ist die beste Medizin Auch Hannover 96 muss nach dem schwachen Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach reagieren. Gegen den BVB soll nach neun sieglosen Spielen wieder ein Dreier her. In der Pressekonferenz vor dem Spiel verdeutlichte 96-Trainer Tayfun Korkut: "Über allem steht der erste Sieg, den wir benötigen. Das wird die beste Medizin sein." Das Selbstvertrauen für einen Heimerfolg kann das Team von der Leine auch aus dem Hinspiel schöpfen. Korkut wird seine Elf gerne an das Spiel in Dortmund erinnern, das die Roten durch das erste Bundesliga-Tor von Hiroshi Kiyotake im 96-Dress mit 1:0 gewonnen hatten. Eine Wiederholung und damit erstmals zwei Siege gegen den BVB in einer Saison scheinen beim Spiel am Samstagnachmittag nicht unmöglich. Korkut machte deutlich: "Es wird kein Taktieren geben, wir werden auf Sieg spielen." Beim Ziel, den 200. Heimerfolg in der Bundesliga zu verwirklichen, kann auch Lars Stindl wieder helfen. Der Kapitän kehrt nach seiner Sperre voraussichtlich in die Startelf zurück. Auch Offensiv-Allrounder Leonardo Bittencourt ist nach seiner Gelbsperre wieder ein Kandidat für die erste Elf. Für den ehemaligen Dortmunder ist das kommende Spiel natürlich eine besondere Aufgabe, dennoch stellte er im Interview mit 96TV mit Blick auf seine ehemaligen BVB-Kollegen fest: "In den 90 Minuten kenne ich keine Freunde. Ich werde alles dafür tun, dass wir am Samstag die drei Punkte holen." Nach Borussia ist vor Borussia Auch wenn im Vergleich zum Spiel in Gladbach die wichtigen Stammspieler Stindl und Bittencourt wieder dabei sind, muss Korkut für das erneute Duell gegen eine Borussia doch einige Ausfälle verkraften. Der Chefcoach kann nach wie vor nicht auf Artur Sobiech zurückgreifen. Der Stürmer fällt mit Beschwerden am Innenband aus. Auch Christian Pander wird mit Problemen am Knie nicht im 18er-Kader der Roten stehen. Der unter der Woche operierte Sebastian Ernst und der erkrankte Kenan Karaman stehen Korkut ebenfalls nicht zur Verfügung. Aber auch Jürgen Klopp muss für das Auswärtsspiel in Hannover Abstriche machen. Marcel Schmelzer, der sich beim Auftritt in der Champions League verletzte, fällt definitiv aus. "Keine Chance" auf einen Einsatz hat laut Klopp auch Nuri Sahin, der immer noch im Trainingsrückstand ist. Genauso kommt das Spiel für die Verletzten Kevin Großkreutz und Lukasz Piszczek zu früh. Auch wenn Klopp auf mehrere Stammspieler verzichten muss, wollen die Westfalen - genau wie die Niedersachsen - am 26. Spieltag punkten. Für die 96er gilt am Samstag das Motto "Nach Borussia ist vor Borussia". Nach dem verpatzten Auswärtsspiel in Mönchengladbach soll nun endlich und im zehnten Anlauf wieder ein Sieg eingefahren werden. duh So könnten die Mannschaften spielen: Hannover 96: Zieler - Pereira, Marcelo, Schulz, Albornoz - Schmiedebach, Sané - Briand, Stindl, Bittencourt (Kiyotake) - Joselu Borussia Dortmund: Weidenfeller - Kirch, Subotic, Hummels, Sokratis - Kehl, Gündogan - Kampl, Kagawa, Reus - Aubameyang Schiedsrichter: Dr. Felix Brych Quelle: www.hannover96.de
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21.03.2015 Zu zehnt, nicht chancenlos, doch am Ende keine Punkte: Hannover 96 verliert gegen den BVB mit 2:3 (1:1). Aubameyang vergoldete seinen Führungstreffer (19.) am Ende mit dem Siegtor (61.), Teamkollege Kagawa traf ebenfalls (57.). Der Doppelpack Stindls (31./82.) langte nicht mehr. Vier Startelf-Wechsel bei den Roten Vier zu vier – so lautete im Vorfeld zumindest das Ergebnis zum Thema Wechsel. Leonardo Bittencourt, Felipe, Hiroshi Sakai und Rückkehrer Lars Stindl rotierten für Miiko Albornoz, den verletzten Joao Pareira sowie Manuel Schmiedebach und Edgar Prib ins 96-Team. Sven Bender, Jakub Blaszczykowski, Shinji Kagawa und Oliver Kirch begannen anstatt Kevin Kampl, Sebastian Kehl, Henrikh Mkhitaryan und Marcel Schmelzer. 0:1 durch Aubameyang Blitzstart in die Partie: Bereits in der ersten Minute musste 96-Keeper Ron-Robert Zieler auf Zack sein. Blaszczykowski prüfte den hannoverschen Schlussmann von der Strafraumkante. Die Roten, eher abwartend spielend, kamen gelegentlich über die Flügel in die Nähe des Dortmunder Kastens, aber zu Anfang nicht wirklich gefährlich vors Tor. Die Gäste wirkten angriffslustiger, setzten immer wieder Nadelstiche in der Offensive. Die erste Viertelstunde ging ohne weitere nennenswerte Aktionen auf beiden Seiten ins Land. Minute 19 sollte es allerdings in sich haben. Nach Marco Reus' Antritt steckte dieser auf Pierre-Emerick Aubameyang durch, der den Ball aus halbrechter Position im linken Eck unterbrachte – 0:1. Die Hausherren hatten es schwer, denn der BVB erstickte oftmals die Offensivbemühungen der 96er im Keim, übte frühes Pressing aus und unterband so das Aufbauspiel der Hausherren. Dieses hätte ab und an etwas mehr Esprit gebrauchen können. 1:1-Ausgleich durch Stindl Das Spiel, das zwischenzeitlich für die Roten gefühlstechnisch eher dem regnerischen Wetter entsprach, wandelte sich zeitgleich mit dem Durchbruch der Sonne überm Dach der HDI Arena. Aufs Spiel bezogen: Flügelflitzer Bittencourt beackerte seine Seite flott, legte im passenden Moment in den Rückraum auf den dort lauernden Lars Stindl vor, der unhaltbar für 09-Schlussmann Roman Weidenfeller einschoss – 1:1-Ausgleich (31.). Das Tor gab den Gastgebern Kraft, fortan lief es in Richtung gegnerisches Tor besser. Dicke Chance dann für Bittencourt, der die Hereingabe Jimmy Briands aus aussichtsreicher Position jedoch in den Himmel drosch (34.). 96 war in der Folge munterer, setzte die Schwarz-Gelben immer wieder unter Druck. Die Schlussphase der ersten 45 Minuten gehörte eindeutig den Niedersachsen, die im Vergleich zum Anfang der Begegnung kämpferisch zugelegt hatten und sich um die Führung bemühten. Die Gelegenheit dafür schien günstig, wirkten die Dortmunder doch nach dem Gegentreffer angeschlagen. Der Halbzeitpfiff ertönte dann zu einer eher ungünstigen Phase für die Roten, hatten sie doch geradewegs Lust daran gefunden, sich offensiver zu zeigen. Schlag auf Schlag in Hälfte zwei Nach Wiederanpfiff knüpfte 96 zunächst dort an, wo es aufgehört hatte. Und die Bemühungen zahlten sich aus – fast. Joselus Kopfball nach Sakai-Flanke rettete Mats Hummels noch auf der Linie (53.). Ein offensichtlicher Knackpunkt im Spiel war kurz darauf die gelb-rote Karte für Bittencourt (55.) nach wiederholtem Foulspiel. Fortan dezimiert dauerte es nicht lange, bis Dortmund mit einem Doppelschlag das Spiel für sich entschied. Nach Vorlage Reus' schob Kagawa zur 2:1-Führung für den BVB ein (57.), nur vier Minuten später folgte das 3:1 für die Gäste. Erneut war Kagawa beteiligt, der Japaner lieferte die Vorlage für Aubameyang, der am 26. Spieltag doppelt für seine Farben traf (61.). Die Gastgeber mussten das, was gerade binnen Minuten passiert war, erst einmal verdauen und anschließend noch weitere kritische Situationen überstehen. Zunächst rettete Zieler nach Sokratis' Schuss (76.), kurz darauf blieb der 96-Keeper erneut Sieger - Reus war allein vor Hannovers Torwächter aufgetaucht, der den Schuss per Fuß noch an den Pfosten lenkte (80.). Doch es war spielerisch noch nicht aller Tage Abend. Stindl packte kurzum den Hammer aus, traf per sattem Schuss in den Winkel zum 2:3-Anschluss (82.). Die Schlussphase gehörte eindeutig Hannover 96, in Folge warf die Korkut-Elf noch einmal alles nach vorne. Der eingewechselte Albornoz hätte kurz vor Schluss samt Teamkollege Joselu zum Matchwinner avancieren können. Doch BVB-Keeper Weidenfeller machte den beiden einen Strich durch die Rechnung, schnappte sich das Spielgerät, bevor der zum Einschuss bereit stehende Spanier den Ausgleich erzielen konnte (87.). Auch der Freistoß Andreasens in der Nachspielzeit brachte nicht das von Mannschaft und Fans herbeigesehnte Tor, das am Ende zumindest noch für einen Punkt hätte reichen können. Die Hoffnung stirbt zuletzt Zehn Spiele ohne Sieg – doch die Negativserie täuscht über eines hinweg: Die Einstellung und die an den Tag gelegte kämpferische Leistung plus der zwischenzeitlich spielerisch guten Ansätze trotz Unterzahl halten die Hoffnung auf einen Dreier in der Rückrunde am Leben. Nach der Länderspielpause haben die Roten auswärts gegen Eintracht Frankfurt die nächste Möglichkeit, sich den lang gehegten Wunsch auf ein Zähler-Trio zu erfüllen. nr STATISTIK Hannover 96: Zieler - Sakai (85. Andreasen), Marcelo, Felipe, Schulz (72. Albornoz) - Briand (72. Prib), Kiyotake, Sané, Bittencourt - Stindl, Joselu Borussia Dortmund: Weidenfeller - Kirch (58. Dudziak), Subotic, Hummels, Sokratis - Kehl, Gündogan (72. Bender) - Blaszczykowski, Kagawa, Reus (89. Ramos) - Aubameyang Tore: 0:1 Aubameyan (19.), 1:1 Stindl (31.), 1:2 Kagawa (57.), 1:3 Aubameyang (60.), 2:3 Stindl (82.) Gelbe Karten: Sané / Subotic Gelb-Rote Karte: Bittencourt (wiederholtes Foulspiel) Schiedsrichter: Dr. Felix Brych Zuschauer: 49.000 (ausverkauft) Quelle: www.hannover96.de
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21.03.2015 Leonardo Bittencourt, der sich nach dem Spiel gegen den BVB für seine Gelb-Rote Karte bei der Mannschaft entschuldigte, spricht von einer "sehr schmerzhaften Niederlage". Dennoch lobte er die Moral seines Teams und stellte fest, dass "es nur gemeinsam geht". Alle Stimmen zum Spiel! 96-Torhüter Ron-Robert Zieler: "Die Niederlage ist verdammt ärgerlich. Heute hätte sich die Mannschaft für eine gute Leistung belohnen können. Wir waren sehr gut im Spiel, haben gekämpft, mutig gespielt und uns Torchancen herausgespielt. Die Gelb-Rote Karte für Leo war schon ein bisschen der Knackpunkt des Spiels, aber das ist nun mal passiert und wir können es nicht mehr ändern. Danach sind die Dortmunder wieder besser ins Spiel gekommen. Wichtig war, dass wir bis zum Schluss gekämpft und nicht aufgegeben haben. Man hat gesehen, dass die Mannschaft lebt – auch mit zehn Mann – und wie wir zurückgekommen sind. Das ist schon ordentlich für ein Team, das unten drin steht und schon so lange ohne Erfolgserlebnis ist. Mit einem Quäntchen Glück wäre vielleicht sogar noch ein 3:3 herausgesprungen. Klar ist, dass wir die nächsten Spiele jetzt unbedingt Punkte brauchen und alles dafür tun müssen. Uns bleiben jetzt noch acht Spiele und in denen müssen wir genauso auftreten wie heute. Ich bin nach wie vor von Tayfun Korkut überzeugt. Für mich war wichtig zu sehen, wie die Mannschaft heute auftritt und die Mannschaft hat heute alles dafür getan, drei Punkte zu holen." 96-Sportdirektor Dirk Dufner: "Wir haben unter dem Strich zehn Spiele nicht gewonnen - das müssen wir uns zurecht anhören. Es geht um Ergebnisse und wenn du nicht absteigen willst, brauchst du diese. Wir haben ein couragiertes und gutes Spiel gemacht bis zum Platzverweis und dann hat Dortmund das natürlich mit ihren schnellen Spielern in die Karten gespielt. Sie haben es gut gemacht und dann war es entschieden. Elf gegen Elf wäre es wohl weiter offen geblieben. Das Spielsystem hat heute gut funktioniert - auch, weil Salif Sané als alleiniger Sechser ein sehr gutes Spiel gemacht hat. Dementsprechend könnte ich mir vorstellen, dass wir auf dieses System noch einmal zurückgreifen. Umso ärgerlicher ist es, dass wir uns heute wieder nicht belohnen konnten. Wir dürfen das jetzt aber nicht jedes Mal wiederholen, sondern nur noch auf die letzten Spiele vor uns schauen. Die Mannschaft ist in der Lage, gute Spiele zu machen und sie muss jetzt auch in der Lage sein, sich dafür zu belohnen. Das ist das Anforderungsprofil für die verbleibenden acht Spiele." BVB-Innenverteidiger Mats Hummels: "Wir haben die ersten zwanzig Minuten sehr gut gespielt. Wir hatten das Spiel unter Kontrolle und haben mit einer sehr guten und schnellen Pass-Staffette und mit viel Geschwindigkeit ein schönes Tor geschossen. Das ist unsere Stärke, wenn wir sie auf den Platz bringen. Dann haben wir angefangen, uns das Leben mit Ballverlusten sehr schwer zu machen und haben trotz Führung auswärts einen Konter kassiert. Wir waren danach aber viel zielstrebiger zum Tor und haben direkt versucht, das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Das hätten wir theoretisch auch gemacht, wäre da nicht der Kunstschuss von Lars Stindl gewesen. Leo war wahrscheinlich bis zu seinem Platzverweis einer der besten Leute auf dem Platz. Das war dann zumindest die Szene, die uns das Spiel eindeutig einfacher gemacht hat." BVB-Innenverteidiger Neven Subotic: "Es war sehr spannend - wir haben es sehr spannend gemacht. Wir wollten unbedingt den Sack zumachen beim 3:1. Dann haben wir auf das 4:1 gespielt - das wäre wichtig gewesen für uns. Wir haben dann den Gegner noch einmal zurückkommen lassen und Hannover hatte noch ein paar Chancen und hat das auch wirklich gut gemacht. Auf der anderen Seite hatten wir andere Vorstellungen, wie wir in Überzahl spielen sollen. Das konnten wir aber nicht komplett auf den Platz bringen und deshalb war das Resultat auch in der Höhe in Ordnung. Insgesamt hatten wir die besseren Chancen und deshalb war das Ergebnis auch gerecht." BVB-Mittelfeldspieler Jakub Blaszczykowski: "Das Wichtigste war heute, dass wir drei Punkte geholt haben und das haben wir auch verdient. Wir haben die erste halbe Stunde gut gespielt, dann ein bisschen nachgelassen und das Tor kassiert. Die zweite Halbzeit war natürlich besser, aber Hannover hat auch ein paar Chancen gehabt. Ich habe die Situation mit Bittencourt nicht genau gesehen, aber sie war einer der wichtigsten Punkte dieses Spiels. Wir fahren jetzt glücklich nach Dortmund und haben zwei Wochen Zeit, uns auf das nächste Spiel vorzubereiten." Quelle: www.hannover96.de
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Es geht doch: nach dem 2:0-Sieg gegen den FC St. Pauli II nahm die U23 an diesem Samstag Revanche an der FT Braunschweig für die Hinspiel-Niederlage und gewann verdient mit 5:0 (1:0). U23: Königsmann - Pietler (86. Fölster), Pläschke, Blume, Teichgräber - Schwarz, Rusteberg (68. Grunert), Tuna, Bähre - Prokoph, Krottke (79. Panagiotidis) FT Braunschweig: Reck - Fricke, Behrens (55. Mats Neumann), Riedel, Faridonpur (61. Gehde) - Hendrik Neumann, Kaupert, Bräunig, Fiedler - Agge (70. Ebeling), Arayici Tore: 1:0 Prokoph (22.), 2:0 Krottke (46.), 3:0 Tuna (54.), 4:0 Krottke (75.), 5:0 Tuna (81.) Gelbe Karten: Teichgräber, Pläschke, Pietler / Mats Neumann, Ebeling Schiedsrichter: Dornieden (Osnabrück) Zuschauer: 1000 Quelle: www.hannover96.de
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Ein simples 1:0 gegen Carl Zeiss Jena hat der U19 den Weg zur Tabellenführung geebnet! Dabei war es mal wieder Patrick Jahn, der den richtigen Torriecher hatte. Die Siegesserie der U17 ist hingegen gerissen. Ebenfalls im Duell mit den Jenensern gab es ein 0:0. U19: Rehberg - Arkenberg, Anton, Hübers, Langer (55. Polomka) - Sarenren-Bazee, Hafiz, Feierabend, Bahn - Jahn (80. Diedrich), Darwish Carl Zeiss Jena: Quindt - Zeqiri, Babaev, Zarschler (75. Prskalo), Timm - Weigt (21. Schmidt), Schlegel, Crnomut, Mergel (70. Ihling) - Pieles (79. Gotfrit), Krahnert Tore: 1:0 Jahn (61.) Gelbe Karten: Anton, Sarenren-Bazee / Mergel Rote Karten: - / Quindt (21.) Schiedsrichter: Hass (Hamburg) Zuschauer: 75 U17: Sündermann - Springfeld, Morison, König, Ritzka - Riegel, Wauker, Donald, Demir (41. Friedrich) - Bircan (75. Müller), Mboob (66. Balli) Carl Zeiss Jena: Wild - Oloff, Schrö (59. Wittlich), Kießling (80. Feidel), Gruendig - Cygankov, Dietz, Fiedler, Reitstetter - Veseli (70. Nahr), Weiß Tore: Fehlanzeige Gelbe Karten: - / Cygankov Rote Karten: Donald (26.) / - Schiedsrichter: Engelmann (Iserlohn) Zuschauer: 70 Quelle: www.hannover96.de
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Grund zur Freude vor der Länderspielpause: Gleich acht 96-Spieler wurden für die kommenden Begegnungen ihrer Nationalteams nominiert. Zieler im DFB-Kader 96-Torhüter Ron-Robert Zieler erhält für die kommende Länderspielpause erneut das Vertrauen von Bundestrainer Joachim Löw. Nach dem Gewinn des WM-Titels 2014 steuern die Deutschen die Qualifikation für die Europameisterschaft 2016 weiter an: Nach Siegen gegen Schottland und Gibraltar, einer Niederlage gegen Polen und dem Unentschieden gegen Irland wollen die DFB-Jungs am 29. März gegen Georgien erneut drei wichtige Zähler sammeln. Zuvor testet Deutschland am 25. März gegen Australien und trifft mit Mitchell Langerak vom BVB und Robbie Kruse von Leverkusen auf zwei Bundesliga-Bekannte. Ebenfalls für Deutschland nominiert ist 96-Mittelfeldspieler Leonardo Bittencourt. Der Youngster steht im U21-Kader für die Duelle gegen Italien und England. Ebenso 96-Nachwuchskeeper Timo Königsmann, der von U18-Nationaltrainer Guido Streichbier Post erhielt und mit auf Länderspielreise nach Frankreich fährt, wo sein Team gleich zwei mal auf den Gastgeber trifft. Sakai wieder dabei Die kommende Länderspiel-Pause wird für Miiko Albornoz ein besonderes Highlight: Mit der Nominierung für das chilenische Nationalteam trifft er Ende März nicht nur auf den Iran, sondern auch auf den letzten WM-Gastgeber Brasilien. Nachdem Albornoz`Nominierung bereits am Mittwoch bekannt wurde, können sich nun auch Hiroshi Kiyotake und Hiroki Sakai auf ihren Einsatz für Japan freuen. Neben sieben weiteren Landsmännern aus der Bundesliga werden die beiden Asiaten in den Begegnungen gegen Tunesien und Usbekistan für ihr Land antreten. Eine besondere Freude ist wohl die Nominierung für Sakai, der zuletzt beim Asien-Cup nicht im japanischen Aufgebot stand. Neben Salif Sané, der mit dem Senegal auf Ghana trifft, ist auch Robert Almer mit dem ÖFB-Team unterwegs. Die Gegner für das heutige Geburtstagskind heißen Liechtenstein und Bosnien-Herzegowina. sg Quelle: www.hannover96.de
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22.03.2015 Tayfun Korkut erhält das Vertrauen Martin Kind, Dirk Dufner und Tayfun Korkut haben heute in einem ausführlichen Gespräch die aktuelle sportliche Situation analysiert. Gemeinsam Klassenerhalt sichern Der Austausch war offen, kritisch und konstruktiv. Als Ergebnis des Gespräches hat Tayfun Korkut das Vertrauen der Verantwortlichen. Alle Beteiligten wissen um die Bedeutung der kommenden Bundesligaspiele. Ziel ist es, gemeinsam den Klassenerhalt zu sichern. Quelle: www.hannover96.de
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23.03.2015 Sieg für die U19, Remis für die U17 Ein simples 1:0 gegen Carl Zeiss Jena hat der U19 den Weg zur Tabellenführung geebnet! Dabei war es mal wieder Patrick Jahn, der den richtigen Torriecher hatte. Die Siegesserie der U17 ist hingegen gerissen. Ebenfalls im Duell mit den Jenensern gab es ein 0:0. U19: Angekommen am verdienten Platz an der Sonne Vor dem Nachholspiel vom 14. Spieltag gegen Carl Zeiss Jena war klar: würden die A-Junioren von Chefcoach Daniel Stendel auch in diesem Duell als Sieger vom Platz gehen, ist ihnen die Tabellenführung nicht zu nehmen. Dafür mussten die Jungs also "nur" noch das zehnte Spiel in Folge gewinnen, was sich bei so einem Lauf zwar ziemlich locker anhört, dann aber doch ein hartes Stück Arbeit wurde. Das lag vor allem daran, dass sich 96 gegen einen guten Gegner mit dem Toreschießen diesmal nicht so leicht wie in den letzten Partien tat. Im ersten Durchgang wurde es nichts mit der erlösenden Führung, der recht frühe Platzverweis für Jenas Keeper Quindt (21.) machte die Angelegenheit nicht leichter. So mussten die jungen Roten auch im zweiten Durchgang hochkonzentriert und besonders engagiert wie laufstark bleiben, was der Stendel-Elf dann auch ganz hervorragend gelang. Und noch bevor die tickende Uhr immer lauter in den Köpfen der 96-Talente zu hören war, kamen sie zur verdienten Führung, weil es Carl Zeiss einmal nicht verstand, einen prima Angriff über die rechte Seite entscheidend abzufangen. Die präzise Flanke auf Patrick Jahns Kopf konnte er auch deshalb so locker einköpfen, weil sich die Jenenser offenbar entschieden hatten, gerade ihn nicht in Manndeckung zu nehmen; keine besonders gute Idee angesichts Jahns Torquote. Es war sein 16. Treffer im 20. Spiel. Dass diese schmale Führung bis zum Abpfiff genügte, um verdient die Tabellenführung einzunehmen, hat übrigens auch einen Grund, der nichts mit dem Torfschießen zu tun hat. Bärenstarke Defensive auch im Pokal gefragt Die Defensive der U19 ist bockstark, sie ließ in den letzten zehn Partien gerade einmal drei Bälle über die eigene Torlinie. Mit insgesamt nur 18 Gegentoren hat 96 die mit Abstand beste Abwehr und wenn man in die Schublade für Fußballweisheiten greift, dann passt jene darüber, dass Meisterschaften nicht vorne, sondern hinten entschieden werden, richtig gut. Die Stendel-Elf hat deswegen beste Chancen, im Mai wieder dabei zu sein, wenn es darum geht, den Deutschen A-Junioren-Meister zu finden. Doch aufgepasst, die Tabelle ist ganz eng, die Teams auf den Plätzen drei und vier liegen nur vier Zähler hinter 96. Am Sonntag bei Rot-Weiß Erfurt muss die Mannschaft also wieder eine Top-Leistung bringen und optimalerweise gewinnen, sonst ist der Platz an der Sonne ganz schnell wieder futsch. Dieses Unterfangen wird durch die anstehende englische Woche noch ein wenig erschwert, am Mittwoch steht das Conti-Cup-Halbfinale bei der JFV Nordwest auf der Agenda. Natürlich geht Hannover als klarer Favorit in das Duell mit dem Tabellenzweiten der A-Junioren-Regionalliga Nord. Auf einen Spaziergang dürfen sich Stendels Jungs aber keinesfalls freuen. Wie das im Pokal gegen Mannschaften aus einer niedrigeren Spielklasse so ist, sind besonders die Basistugenden gefragt, ansonsten kann es auch mal ein böses Erwachen geben. Bei der U19 von Hannover 96 ist Überheblichkeit glücklicherweise zu keinem Zeitpunkt dieser Saison auch nur in Ansätzen zu sehen gewesen, so dass die Aussichten, ins Finale des Niedersachsenpokals einzuziehen, durchaus als gut eingeschätzt werden dürfen. mi U19: Rehberg - Arkenberg, Anton, Hübers, Langer (55. Polomka) - Sarenren-Bazee, Hafiz, Feierabend, Bahn - Jahn (80. Diedrich), Darwish Carl Zeiss Jena: Quindt - Zeqiri, Babaev, Zarschler (75. Prskalo), Timm - Weigt (21. Schmidt), Schlegel, Crnomut, Mergel (70. Ihling) - Pieles (79. Gotfrit), Krahnert Tore: 1:0 Jahn (61.) Gelbe Karten: Anton, Sarenren-Bazee / Mergel Rote Karten: - / Quindt (21.) Schiedsrichter: Hass (Hamburg) Zuschauer: 75 U17: Ein Punktgewinn Zu den Qualitäten einer richtig guten Fußballmannschaft gehört mehr, als nur prima kicken zu können. Mentale Fähigkeiten sind ebenso gefragt wie die Fähigkeit, auf Spielverläufe richtig und intelligent zu reagieren. Am vergangenen Samstag im Nachholspiel gegen den Nachwuchs von Carl Zeiss Jena musste die U17 vom Chefcoach Christoph Dabrowski einsehen, dass sie sich nach einer Serie von acht Siegen in Folge mit einem Remis begnügen muss. Donald sah nach einem Disput mit dem Schiedsrichter bereits nach 22 Minuten Rot und hatte Feierabend, das Unterfangen "nächster Dreier" wurde für seine Kameraden dadurch unnötig erschwert. "Das war eine absolut überflüssige Aktion", ärgerte sich Dabrowski über die Unbeherrschtheit seines Schützlings. 96 versuchte trotzdem viel, um die Aussichten auf einen Erfolg aufrecht zu erhalten, musste aber mit fortschreitender Spieldauer einsehen, dass es damit nicht klappen würde, weil die Aktionen vor dem Jenenser Tor in Unterzahl einfach nicht zwingend genug waren. Das Gute an der Veranstaltung war aber, dass sie den Laden hinten dicht hielten und die Gäste nicht einmal wirklich brandgefährlich in Erscheinung treten ließen. "Manchmal muss man mit einem Unentschieden zufrieden sein", urteilte der Trainer hinterher. Natürlich hatte man sich bei 96 vorgenommen, das Duell mit Carl Zeiss für sich zu entscheiden, immerhin wäre man so mit Tabellenführer RB Leipzig nach Punkten gleichgezogen. Die U17 entschied sich dann aber vollkommen zurecht dafür, den einen Punkt zu nehmen und dadurch den Abstand auf den dritten Rang weiter anwachsen zu lassen. Die ersten beiden Plätze führen in die Meisterschaftsendrunde; ob man sie als Erster oder Zweiter erreicht, ist allenfalls ein kosmetisches Detail. Schwere Aufgabe im Pokal Deswegen ist die aktuelle Lage der jungen Roten auch nach wie vor ganz hervorragend. Bei noch fünf ausstehenden Partien beträgt der Vorsprung auf die auf Rang drei rangierenden Wolfsburger sieben Zähler und bei der Verfassung von Dabrowskis Jungs ist mit einem akuten Leistungsabfall nun wirklich nicht zu rechnen. Gleichwohl: die Spannung muss oben gehalten werden, zumal es für die B-Junioren Schlag auf Schlag weitergeht. An diesem Mittwoch tritt 96 beim VfL Osnabrück im Halbfinale des Conti-Cups an und das klare Ziel ist natürlich der Einzug ins Endspiel. Eine knackige Aufgabe ist das Duell mit den Nachwuchskickern von der Hase aber allemal. "Uns erwartet eine Partie, in der wir kämpferisch alles abrufen müssen", weiß der Trainer. Die Osnabrücker werden 96 alles abverlangen und gehen mit breiter Brust in das K.o.-Spiel. Am vergangenen Wochenende gewann die Mannschaft von Daniel Thioune mit 5:2 gegen den Hamburger SV II in der B-Junioren-Regionalliga Nord und verteidigte damit die Tabellenführung. Es spricht viel dafür, dass sich beide Teams in der kommenden Saison in der Bundesliga wiedersehen. 96 sollte umso mehr gewarnt sein. mi U17: Sündermann - Springfeld, Morison, König, Ritzka - Riegel, Wauker, Donald, Demir (41. Friedrich) - Bircan (75. Müller), Mboob (66. Balli) Carl Zeiss Jena: Wild - Oloff, Schrö (59. Wittlich), Kießling (80. Feidel), Gruendig - Cygankov, Dietz, Fiedler, Reitstetter - Veseli (70. Nahr), Weiß Tore: Fehlanzeige Gelbe Karten: - / Cygankov Rote Karten: Donald (26.) / - Schiedsrichter: Engelmann (Iserlohn) Zuschauer: 70 Quelle: www.hannover96.de
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Hannover: Kapitän müsste Wechsel selbst bekanntgeben Stindl: 96 blitzte mit drei Argumenten ab Die Trainerfrage ist vorerst vom Tisch, in der Länderspielpause könnte bei Hannover 96 Klarheit in einer zweiten wichtigen Personalie folgen. Die Bekanntgabe seines vorzeitigen Abschieds müsste Kapitän Lars Stindl dabei aber selbst vornehmen. Die Niedersachsen konnten ihn nicht zum Bleiben bewegen - trotz dreier gewichtiger Argumente. Lars Stindl jubelt gegen Dortmund In den nächsten Tagen könnten alle Unklarheiten beseitigt werden: Lars Stindl steht vor dem Abschied aus Hannover. "Wenn es so sein sollte, muss der Lars das machen", sagte Manager Dirk Dufner über die Bekanntgabe von Stindls wahrscheinlichem Abschied zum Saisonende. Seinen bis 2016 laufenden Vertrag wird der Kapitän nicht verlängern, sondern sich entweder Bayer Leverkusen oder Borussia Mönchengladbach anschließen. In den nächsten Tagen könnten alle Unklarheiten beseitigt werden, dann hätte auch Hannover 96 Planungssicherheit. Angesichts von Stindls geringer Ausstiegsklausel von drei Millionen Euro sah Hannover 96 seine Felle in dieser Personalfrage davon schwimmen - Dufner hatte sich deshalb drei gewichtige Argumente zurechtgelegt, um den Regisseur von einer Vertragsverlängerung zu überzeugen. Erstens: Stindls Jahresgehalt sollte für 96-Verhältnisse auf Topniveau angehoben werden und demnach deutlich mehr als zwei Millionen Euro betragen. Zweitens: Der 26-Jährige hätte sich der Rolle als anerkannter und unumstößlicher Führungsspieler nur in Hannover sicher sein können. Drittens: 96 wollte den Doppeltorschützen vom Dortmund-Duell (2:3) mit einer Qualifikation für den Europapokal locken. Diese Möglichkeit ist inzwischen jedoch definitiv passé, die Hannoveraner wären froh, wenn sie nicht absteigen. Quelle: www.kicker.de
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24.03.2015 Ivorische Flüchtlinge treffen Ya Konan Schöne Aktion im Rahmen des vergangenen Integrationsspieltages: 96-Profi Didier Ya Konan hat sich nach dem Spiel gegen Borussia Dortmund Zeit genommen, um einige Flüchtlinge aus seinem Heimatland Elfenbeinküste in der HDI Arena zu treffen. Kinder und Jugendliche leben Integration Der 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga stand ganz im Zeichen der Integration: Beim Spiel gegen Borussia Dortmund gab es für zahlreiche junge Leute aus verschiedenen Ländern ein buntes Programm. Unter anderem kickten Kids aus der 96-Fußballschule gemeinsam mit Jugendlichen aus Flüchtlingsheimen auf dem dafür bereit gestellten Soccercourt am Maschsee und lebten so das Thema des Tages. Die ivorischen Imigranten aus dem Flüchtlingswohnheim Ahlem, die wie alle am Soccercourt-Projekt beteiligten Jugendlichen freien Eintritt zum Spiel hatten, posierten nach dem Spiel noch für ein Foto mit ihrem Landsmann und 96-Profi Didier Ya Konan, der sich anschließend noch Zeit für ein kurzes Gespräch mit der Gruppe nahm. Soccercourt bei nahezu jedem Heimspiel Seit 2008 unterstützt Hannover 96 in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Hannover und dem Niedersächsischen Fußballverband eine Berufsbildende Schule aus Hannover. Schülerinnen und Schüler dieser BBS bauen zu beinahe jedem Heimspiel auf dem Gelände unserer HDI Arena einen Soccercourt auf, betreiben diesen eigenständig und lernen so, die Verantwortung für ein solches Projekt zu tragen. Im Fokus dieses Fußballprojekts Hannover stehen zahlreiche Flüchtlingskinder, die als Sprachanfänger spielend dazu bewegt werden, miteinander zu kommunizieren. Quelle: www.hannover96.de
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Hannover 96-Medienservice: Lars Stindl wechselt im Sommer zu Borussia Mönchengladbach 25.03.2015 - 16:00 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Lars Stindl hat die Verantwortlichen von Hannover 96 heute darüber informiert, dass er den Klub im Sommer verlassen wird. Der 96-Mannschaftskapitän wechselt für eine vertraglich festgeschriebene Ablösesumme zu Borussia Mönchengladbach. Der 26 Jahre alte Offensivspieler kam im Sommer 2010 vom Karlsruher SC zu Hannover 96 und ist seit dem vergangenen Sommer als Nachfolger von Steven Cherundolo Kapitän unserer Mannschaft. Mit Stindl schaffte 96 zwei Mal die Qualifikation für die UEFA Europa League. "Hannover 96 hat Lars ein sehr gutes Angebot vorgelegt. Dass er sich für einen Wechsel im Sommer entscheidet, haben wir zu respektieren. Er gehört zu den begehrtesten Spielern in der Bundesliga", erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner. "Für uns steht zweifelsfrei fest, dass Lars bis zum letzten Spiel im 96-Trikot seine bestmögliche Leistung bringen wird. Er ist ein Top-Profi mit einwandfreiem Charakter." "Da ich meine Entscheidung nun getroffen habe, wollte ich sie auch umgehend bekannt geben und mich offen und ehrlich erklären", so Lars Stindl am Mittwoch. "Ich will in den verbleibenden Spielen alles geben, um mit Hannover 96 den Klassenerhalt in der Bundesliga zu sichern. Als Fußballprofi habe ich mich für den nächsten Schritt in meiner Karriere entschieden. Aber bis zum Saisonende geht es darum, dass ich mich mit meiner Leistung voll einbringe, damit 96 in der Bundesliga bleibt."
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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