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Thema: Pascal Köpke zu Holstein Kiel?
Karlsruhe/Kiel (Peter Putzing) - Holstein Kiel ist auf Stürmersuche: Dabei soll der 20-jährige Pascal Köpke soll ins Visier der Norddeutschen geraten sein. Köpke ist seit Saisonbeginn beim Karlsruher SC unter Vertrag. Da KSC-Sportchef Jens Todt mit Holstein-Cheftrainer Karsten Neitzel seit gemeinsamen Zeiten beim SC Freiburg befreundet ist, solle der Wechsel angeblich leichter über die Bühne gehen. Die Kieler Nachrichten titelten: "Ein neuer Köpke für die Störche?" Soll heißen: Kommt nach Ex-Nationaltorwart Andi Köpke, der in Kiel geboren ist und von 1979 bis 1983 bei Holstein Kiel zwischen den Pfosten stand, jetzt dessen Sohn Pascal zum Drittligisten?
Todt: Da ist nichts dran Dass Köpke, der im Sommer von der SpVgg Unterhaching zum KSC kam, im Wildpark alles andere als glücklich ist - ist bekannt. Bislang brachte es der 1,75 Meter große Angreifer lediglich auf 35 Einsatz-Minuten in vier Partien. Vor einigen Wochen wurde er gar ins Oberligateam abgeschoben. Seit Wochen gehört der U-20-Nationalspieler nicht mehr zum Profikader. Jens Todt zur Spekulation der Kieler Nachrichten: "Da ist nichts dran."
Quelle: https://www.ka-news.de/ksc/Geruechte-um-Koepke-KSC-Spieler-bei-Holstein-Kiel-im-Gespraech;art7581,1799221
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Thema: Spieltagsterminierungen 21-26
Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH hat am Montag die Spieltage 21 bis 25 der 2. Bundesliga zeitgenau teminiert.
Die Partien des KSC im Einzelnen:
21 Sa, 13.02.2016, 13.00 Uhr: MSV Duisburg - KSC 22 Sa, 20.02.2016, 13.00 Uhr: KSC - Eintracht Braunschweig 23 Fr, 26.02.2016, 18.30 Uhr: 1. FC Union Berlin - KSC 24 Di, 01.03.2016, 17.30 Uhr: KSC - SC Paderborn 07 25 Fr, 04.03.2016, 18.30 Uhr: Fortuna Düsseldorf - KSC
Quelle: ksc.de
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Thema: Winterfahrplan
Nach der Partie des 19. Spieltags der 2. Bundesliga beim FC St. Pauli (Freitag, 18.12.2015) endet das Fußballjahr 2015 für den Karlsruher SC.
Die Geschäftsstelle des KSC schließt in der Zeit von Montag, den 21.12.2015, bis einschließlich Freitag, den 08.01.2016, ihre Türen. Ab Montag, den 11.01.2016, sind wir wieder für Sie da. Der Fanshop im Wildpark ist in der Kalenderwoche 51 zu den normalen Öffnungszeiten für die KSC-Fans da. Für den Zeitraum von Montag, den 21.12.15, bis Mittwoch, den 23.12.15, gelten ebenso die normalen Öffnungszeiten. Zusätzlich öffnet der Fanshop an Heiligabend (Donnerstag, 24.12.2015) nochmals für alle Spätenschlossenen von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr seine Türen. Danach ist auch der KSC-Fanshop bis einschließlich Sonntag, den 10.01.2016, geschlossen.
Anbei informieren wir Sie im Überblick über die derzeit feststehenden KSC-Termine* in den kommenden Tagen und Wochen rund um den Jahreswechsel:
Sa, 19.12.15 Beginn Urlaub Profiteam
21.12.15 – 08.01.16 KSC-Geschäftsstelle geschlossen (Fanshop ab 25.12.15)
Do, 07.01.16 14.00 Uhr: Trainingsauftakt 2016
Mi, 13.01.16 15.30 Uhr: FC Ingolstadt – KSC
Sa, 16.01.16 15.30 Uhr: KSC – FC Bayern München
17.01.16 – 25.01.16 Trainingslager in Benahavis, Malaga/Spanien
Sa, 30.01.16 13.30 Uhr: SpVgg Greuther Fürth – KSC (Ort: tbd.)
So, 07.02.16 20. Spieltag / 13.30 Uhr: KSC – FSV Frankfurt
*Weitere Testspiele können jederzeit kurzfristig vereinbart werden.
Quelle: ksc.de
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Thema: Interview mit Ex-KSCler Hennings
Ex-Torjäger Hennings: Drücke dem KSC noch immer die Daumen
Karlsruhe (Peter Putzing) - Für drei Millionen Euro Ablöse wechselte Rouwen Hennings Mitte August 2015 vom Karlsruher SC zum englischen Erstligaabsteiger FC Burnley. Seine Bilanz: Von den 23 Partien bei denen er in Burnley seit seinem Abgang vom KSC unter Vertrag steht, erlebte er der drei in der Startelf, in zehn Spiele wurde er eingewechselt. Nach anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten gelang dem 28 Jahre alten Blondschopf kürzlich sein erster Treffer für seinen neuen Arbeitgeber. Mit Hennings sprach Peter Putzing.
Herr Hennings, haben Sie sich schon etwas eingelebt in England? Ja. Wir sind ja schon über vier Monate hier und haben uns richtig gut eingewöhnt…
Auch sprachlich? Gibt es da Probleme und wie gehen Ihre Kinder damit um? Können die gar besser englisch als Sie? Unsere Tochter - ja, die spricht besser. Sie geht hier zur Schule, Hat schon Freunde gefunden. Das Sprechen geht bei ihr ratzfatz. Der Sohn ist noch zu klein, ist erst knapp drei Monate alt. .
Gab es irgendetwas was Sie absolut überrascht hat? Positiv wie negativ? Nein, es ist alles im Lot. Die Leute sind sehr offen, freundlich und absolut hilfsbereit. Das gefällt uns prima.
In England gibt es keine Winterpause. Wie feierten Sie Weihnachten? Zu Hause, mit der Familie. Meine Schwiegermutter war über Weihnachten auch da. Meine Familie kommt danach. Wir hatten am Heiligen Abend Training. Das wurde vorverlegt, war früher als im Normalfall. Und am ersten Weihnachtsfeiertag trainierten wir erst gegen Abend. Dann ging's zum Ligaspiel.
Es ist für einen deutschen Fußballprofi schon komisch, an Weihnachten Fußball zu spielen. Ja, ungewohnt auf jeden Fall.
Kommen wir zum Sportlichen. Gibt es Unterschiede zwischen der zweiten Liga in England und der in Deutschland? Hier ist es kampfbetonter. Es werden mehr lange Bälle gespielt, daher gibt es mehr Kopfballduelle. Das Athletische steht mehr im Vordergrund als das Taktische.
Wie sind Sie mit Ihrem persönlichen Saisonverlauf zufrieden? Es ist ein großer Unterschied, wenn man nach zehn Jahren Profifußball in Deutschland nach England kommt. Da muss man sich erst einmal dem etwas anderen Spielstil anpassen. Es wird langsam besser. Ich habe mein erstes Tor gemacht, hatte im Spiel darauf eine Großchance, die der gegnerische Keeper mit einer sensationellen und glücklichen Parade leider zunichte gemacht hat. Ich hoffe, dass es so weiter geht wie in den letzten Partien. Ich hoffe, dass ich die Leistung bringen kann, dass ich noch mehr Einsatzzeiten bekomme.
Beobachten Sie den KSC aus der Ferne? Klar, bei jedem Spiel läuft hier der Liveticker. Ich habe mich gefreut, dass die letzten Spiele so positiv gestaltet wurden.
Das heißt: Der Ex-St.-Paulianer hat sich gefreut, dass Pauli gegen den KSC verlor? Ja, ich habe dem KSC die Daumen gedrückt, weil es für die Mannschaft wichtig war, ein Erfolgserlebnis zu haben. St. Pauli konnte auf die drei Punkte leichter verzichten als der KSC.
Zu welchen Ex-Kollegen haben Sie noch Kontakt? Zu etlichen, Zum Beispiel zu Daniel Gordon, Jonas Meffert oder Enrico Valentini.
Quelle: https://www.ka-news.de/ksc/ksc/Ex-Torjaeger-Hennings-Druecke-dem-KSC-noch-immer-die-Daumen;art515223,1800695
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Thema: Kauczinski Trainerkandidat in Hannover (gewesen)? Karlsruher SC: Markus Kauczinski ein Trainerkandidat bei Hannover 96? – Pascal Köpke nicht nach Kiel Kauczinskis Vertrag endet Dank der beiden Siege vor Weihnachten gegen die SpVgg Greuther Fürth und beim FC St. Pauli hat der Karlsruher SC beste Voraussetzungen für eine ruhige Winterpause geschaffen, in der Sportdirektor Jens Todt aber einiges an Arbeit vor sich hat. Während mit Neuzugängen nicht unbedingt zu rechnen ist, geht der Blick schon auf die neue Saison, für die aktuell 13 Akteure aus dem momentanten Kader noch keinen Vertrag besitzen. Zugleich gilt es einen Nachfolger für Trainer Markus Kauczinski zu finden, der seinen Abschied schon im Oktober angekündigt ist. Seinen Abschied zum Saisonende wohlgemerkt, wobei ein Bericht der „Neuen Presse“ nun auch über ein Engagement bei Hannover 96 spekuliert. Die Niedersachsen suchen nach dem Rücktritt von Michael Frontzeck nach einem neuen Coach für die Rückrunde. Geschäftsführer Martin Bader, der keine Namen kommentiert und sich folglich auch zu Kauczinski nicht äußert, rechnet allerdings nicht mit einer Entscheidung noch in diesem Jahr. Ob der KSC Kauczinski freigeben würde, ist unabhängig davon offen und wohl auch eine Frage der Alternativen. Todt dementiert Köpke-Gerüchte Unterdessen ist möglich, dass der erst im Sommer von der SpVgg Unterhaching gekommene Pascal Köpke nach einer Veränderung strebt. Der 20 Jahre alte Angreifer kam bislang nur zu vier Kurzeinsätzen und könnte angesichts eines bis 2018 laufenden Vertrages verliehen werden. Ein Wechsel zu Holstein Kiel, wie in den letzten Tagen gerüchteweise kolportiert, ist allerdings kein Thema. Sportdirektor Todt erklärte gegenüber dem Portal „abseits-ka„, dass an diesen Spekulationen „nichts dran“ sei. Quelle: https://liga-zwei.de/karlsruher-sc-markus...nach-kiel/47864
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Thema: Jahresrückblick
KSC-Jahresrückblick: "Das war eine Achterbahnfahrt!"
Karlsruhe (cre) - Sportlich war dieses Jahr ein absolutes Wechselbad der Gefühle. Beim Blick auf die vergangenen zwölf Monate beim Karlsruher SC zurück sieht man, wie eng Freud und Leid liegen können. Nach dem Fast-Aufstieg im Sommer durchlebten die Badener eine schwere Phase in der zweien Fußball-Bundesliga, aus dem man sich mühevoll heraus kämpfte.
"Nach der Hinrunde konnten wir nicht zufrieden sein", blickt KSC-Cheftrainer Markus Kauczinski auf die bisher absolvierten Spiele der Saison 2015/16 zurück. Inzwischen sieht es etwas freundlicher aus: Mit 25 Punkten überwintern die Blau-Weißen auf dem neunten Platz. "Es ging rauf und runter, das war so ein bisschen eine Achterbahnfahrt." Man wolle in der Rückrunde deutlich konstanter agieren, wirft Kauczinski zugleich einen Blick voraus. "Ich traue uns auch zu, in der Rückrunde eine richtige Serie zu spielen."
Die dramatischen Ereignisse Anfang Juni, als dem KSC der Aufstieg ins Oberhaus praktisch in allerletzter Sekunde aus den Händen gerissen wurde, hatte lange Nachwirkungen. Wenig Regenerationszeit, den Kader erst spät komplett, die schmerzhaften Abgänge von Reinhold Yabo und Rouwen Hennings – es war wahrlich keine einfache Situation, mit der die Verantwortlichen über den Sommer umgehen mussten.
Tatsächlich gelang es dem KSC so auch nie, in dieser Saison eine bessere Tabellenposition, als Rang acht nach dem vierten Spieltag einzunehmen. Dazu kam Anfang August das (peinliche) Aus in der ersten Pokalrunde im DFB-Pokal gegen Reutlingen. Was in der Vorsaison noch problemlos klappte, lief nicht mehr zusammen: plötzlich klemmte es hinten wie vorne. Nur 19 Toren nach 19 Spielen bedeuten, dass der KSC durchschnittlich gerade einmal alle 90 Minuten ein Tor erzielt.
Trefferbilanz: Ernüchternd Noch schlimmer sieht es allerdings bei den Gegentreffern aus. So landete der Ball in der bisherigen Saison bereits 25 Mal im eigenen Netz. Das bedeutet durchschnittlich 1,3 Gegentore pro Partie. Kurze Vergleichszahlen: In der Spielzeit 2014/15 gab es für den KSC insgesamt gerade einmal 26 Gegentore, 46 Mal war man vorne erfolgreich.
Besonders auswärts scheinen die Badener aktuell anfällig: Hier gab es schon 17 Gegentore und in zehn Spielen fünf Niederlagen. Bei drei Siegen und zwei Remis macht das durchschnittlich 1,10 Punkte für die Kauczinski-Schützlinge. Besonders die schmerzhafte 0:6-Klatsche in Braunschweig Ende August bleibt hier in Erinnerung - eine Pleite, die auf Platz acht der höchsten Auswärtsniederlagen in die Vereinshistorie einging.
Im heimischen Wildparkstadion lief es da etwas besser, wobei auch hier Schwächen nicht zu übersehen waren. Aber immerhin sammelte der KSC in neun Heimspielen 14 Punkte (durchschnittlich 1,56). Zum neuen Hoffnungsträger des KSC könnte Dimitris Diamantakos werden, der spät verpflichtet und dann erst einmal von einer Mandel-OP außer Gefecht gesetzt, in neun Pflichtspielen viermal traf.
Dagegen weiß Kauczinski, der im Oktober mit seiner Entscheidung sein Amt im Sommer niederzulegen überraschte, dass in der Defensive noch Nachholbedarf besteht: Zwar kassierte der KSC zuletzt gegen Fürth und St. Pauli zweimal kein Gegentor, aber in der Hinrunde gelang dieses insgesamt nur vier weitere Mal.
Doch nun wartet erst einmal die Weihnachtspause und der Ball ruht im Wildpark. Weiter geht es für die Profis am 7. Januar. Am 16. Januar wartet dann bereits das erste Highlight des Sportjahres 2016, wenn der FC Bayern München ins Wildparkstadion kommt!
Quelle: https://www.ka-news.de/ksc/jahresrueckblick-karlsruhe-2015./KSC-Jahresrueckblick-Das-war-eine-Achterbahnfahrt;art7581,1798533#formular
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Thema: Testspiel gegen Ingolstadt, Bericht
Eine Viertelstunde später als ursprünglich geplant startete der KSC in sein erstes Testspiel im Jahr 2016. Auf einem Trainingsplatz des FC Ingolstadt am Audi-Sportpark. Vor rund zweihundert Fans, darunter auch einige aus Karlsruhe, verlor der KSC den Testkick gegen den bayerischen Erstligisten mit 0:1 (0:1). Weil sich Jan Mauersberger beim Aufwärmen verletzt hatte, begann Martin Stoll als Nebenmann von Bjarne Thoelke im Abwehrzentrum der Karlsruher.
Die erste Gelegenheit zum Torerfolg hatte der KSC in der 3. Minute nach einem Foul an Grischa Prömel rechts an der Strafraumgrenze. Der von Sallahi ausgeführte Freistoß stellte Ramazan Özcan im Tor der Schanzer aber vor keine größeren Probleme. Wenig später hatten die Ingolstädter ihre erste Chance – der Schuss von Christiansen wurde aber zur Ecke geblockt (07.). Darüber hinaus spielte sich die Partie in den ersten zehn Minuten größtenteils im Mittelfeld ab.
In der 17. Spielminute nutzte die Heimmannschaft dann einen Foulelefmeter durch Moritz Hartmann zur 1:0-Führung, nachdem zuvor Bjarne Thoelke Mathew Leckie im Strafraum zu Fall gebracht hatte.
In der Folge hatte das Heimteam leichte Feldvorteile und in der 23. Minute eine weitere Großchance durch Roger, dessen Heber über Vollath aber der zurückgeeilte Dennis Kempe per Kopf von der Linie rettete. Kurz darauf, in der 25. Minute, blieb dann die Pfeife des Schiedsrichters auf der Gegenseite stumm. Nach einem Pass von Nazarov umkurvte Jimmy Hoffer Keeper Ramazan Özcan und wurde von diesem elfmeterwürdig zu Fall gebracht. Der entsprechende Pfiff kam aber nicht.
Nach etwas mehr als einer halben Stunde (32.) war es dann wieder der KSC, der sich mit einem schönen Angriff rechts durchkombinierte, die Hereingabe von Torres aber konnte Özcan aber gerade noch vor Hoffer und Krebs klären. Ohne weitere Chancen auf beiden Seiten wurden nach 45 Minuten die Seiten gewechselt.
Coach Markus Kauczinski nutzte die Gelegenheit, um bis auf Sascha Traut und Martin Stoll auf allen Positionen auszutauschen. In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit tat sich danach zunächst wenig vor beiden Toren. Dies blieb bis zur 64. Minute so – dann hatte der KSC die Großchance zum Ausgleich – doch der zur Halbzeit gekommene Dimitris Diamantakos schob den Ball nach einem beherzten Alleingang rechts am Tor vorbei. Kurz darauf war der Arbeitstag auch für den letzten „Anfangself-Mohikaner“ Sascha Traut beendet – er machte Platz für Tim Grupp.
Auch zum Ende hin tat sich nichts mehr Entscheidendes – außer einer gelben Karte für Dennis Kempe nach einem Halten und einem Bregerie-Kopfball über das KSC-Tor passierte nichts mehr – es blieb beim 1-0-Erfolg für den FC Ingolstadt.
Am Samstag steht für den KSC nun das ausverkaufte Testspiel im heimischen Wildpark gegen den FC Bayern München an. Spielbeginn ist um 15.30 Uhr.
KSC: Vollath (46. Orlishausen) – Traut (67. Grupp), Thoelke (46. Gulde), Stoll, Sallahi (46.Kempe) – Torres (46. Barry), Krebs (46. Peitz), Prömel (46. Meffert), Yamada (46. Gouaida) – Nazarov (46. Manzon), Hoffer (46. Diamantakos)
Fotos: kabumm / Stefan Bösel
Quelle: ksc.de
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Thema: Köpke-Leihe
Der Karlsruher SC leiht Stürmer Pascal Köpke mit sofortiger Wirkung bis zum Saisonende an den FC Erzgebirge Aue aus. Am heutigen Tag wurden nun auch die letzten notwendigen Formalitäten vollzogen. Pascal Köpke ist bereits zu seinem neuen Verein ins Trainingslager ins türkische Side gereist. Der im Sommer von der SpVgg Unterhaching zum KSC gewechselt Stürmer kam beim KSC im bisherigen Saisonverlauf auf vier Einsätze, er wurde dabei jeweils eingewechselt.
„Pascal ist ein junger Spieler, der für seine Entwicklung Spielpraxis und Wettkampferfahrung benötigt, was für ihn bei uns zuletzt nicht gegeben war“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Wir sind davon überzeugt, dass er in Aue die nächsten Schritte gehen kann.“
Der Vertrag des 20-jährigen Offensivmanns beim KSC ist bis zum 30.06.2018 datiert.
Quelle: ksc.de
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Thema: KSC vs. Bayern ausverkauft!
Für das Freundschaftsspiel gegen den FC Bayern München (Samstag, 16. Januar, 15.30 Uhr) sind alle Eintrittskarten vergriffen. 27.560 Zuschauer werden die Partie gegen den deutschen Rekordmeister im Wildparkstadion erleben. Eine Übersicht über allen weiteren Testspiele der Wintervorbereitung und weitere Daten in Sachen blau-weißer Terminplanung findet ihr in unserem Winterfahrplan.
Quelle: ksc.de
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Thema: KSC besiegt den deutschen Rekordmeister!
Kurz vor Beginn des achttägigen Trainingslagers im südspanischen Benahavis hat der KSC mit einem 2:1-Sieg im Freundschaftsspiel gegen den Rekordmeister FC Bayern München ein Ausrufezeichen gesetzt und seinen Fans berechtigte Hoffnungen auf eine erfolgreiche Rückrunde gemacht. Aus dem Wildpark berichtet Matthias Hahn Die Bayern, die sich in Katar bereits auf die Eröffnung der Rückrunde am kommenden Freitag gegen den HSV eingestimmt hatten, gingen daher in Bestbesetzung in die Partie. Auch bei den Hausherren ließen sich im Vergleich zum letzten Ligaspiel gegen St. Pauli nur wenige Veränderungen feststellen. Dirk Orlishausen und Dennis Kempe kehrten zurück ins Team, dafür mussten René Vollath und Sascha Traut zunächst weichen.
Die 28373 Zuschauer mussten nicht lange warten, ehe sie von den Blau-Weißen die erste Großchance präsentiert bekamen. Gerade einmal 7. Minuten waren gespielt, da hätte Dimitrios Diamantakos beinahe zum 1:0 eingeschoben. Nach einem Zuspiel von Enrico Valentini scheiterte der Grieche zunächst an Manuel Neuer, ehe er dann im zweiten Versuch nur sehr knapp rechts am Tor vorbeischoss. Weitere sieben Minuten später meldeten sich dann auch die Bayern erstmals zu Wort. Nach einer Flanke von Kingsley Coman auf Robert Lewandowski bugsierte dieser den Ball aber weit über das KSC-Tor. Wesentlich besser machte es der KSC in der 17. Minute durch Boubacar Barry, der nach einem verunglückten Zuspiel von Phillipp Lahm nicht mehr zu halten war und Manuel Neuer von der Strafraumgrenze mit einem Schuss ins rechte Toreck keinerlei Abwehrmöglichkeiten ließ und sein Team damit mit 1:0 in Front brachte. Die Elf von Guardiola reagierte prompt mit einem nicht weniger schönen Tor zum 1:1-Ausgleich. Arturo Vidal hatte den Ball mit einem Schlenzer aus halblinker Position über den chancenlosen Orlishausen hinweg in die rechte Ecke befördert. Nur wenige Minuten später musste der KSC-Kapitän aber nach einem unglücklichen Zweikampf verletzungsbedingt ausgewechselt werden, für ihn kam Vollath in die Partie. Der KSC ließ sich von diesem Verlust und vom Ausgleich der Münchner nicht beirren, spielte weiter munter nach vorne und hätte in der 34. Minute eigentlich durch Manuel Torres wieder in Führung gehen können. Nach einem langen Ball von Barry verpasst es der Spanier jedoch, den Ball im Tor von Neuer unterzubringen und so verabschiedeten sich beide Mannschaften mit einem 1:1 zum Pausentee.
Beide Teams wechselten zur Halbzeit munter durch. Die Bayern hatten die erste Szene nach Wiederanpfiff. Der eingewechselte Thomas Müller bediente auf der rechten Außenbahn den ebenfalls frischen Arjen Robben, der den Ball mit der Spitze rechts am KSC-Tor vorbeischoss. Aber auch der KSC blieb im Spiel und hatte nach einem Eckball von Sascha Traut durch einen Kopfball von Diamantakos eine weitere Möglichkeit (56.). Beinahe hätte der KSC in der 60. Minute das 2:1 erzielt. Manuel Torres scheiterte mit einem Schlenzer aus halblinker Position lediglich am rechten Pfosten. Und auch Dimitrij Nazarov hätte sich gleich zweifach in die Torjägerliste eintragen können, fand jedoch beide Male in Neuer seinen Meister (65., 67.). Turbulent wurde es in der 73. Minute nach einem Foulspiel von Jerome Boateng an Erwin Hoffer. Der Unparteiische Daniel Schlager schickte den Weltmeister mit Rot vom Platz und entschied auf Elfmeter. Nazarov stellte sich diesem Duell mit Manuel Neuer, entschied es für sich und brachte den KSC mit 2:1 in Front. Dabei blieb es überraschenderweise auch, sodass die Blau-Weißen morgen früh gut gestimmt ins Trainingslager aufbrechen können.
KSC: Orlishausen (29. Vollath) – Valentini (46.Traut), Stoll (46. Thoelke), Gulde, Kempe (46. Sallahi) - Krebs (61. Prömel), Meffert (61. Peitz) – Torres (61. Mehlem), Barry (46. Gouaida), Yamada (46. Nazarov) – Diamantakos (61. Hoffer)
Quelle: ksc.de
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Thema: Mauersberger wechselt nach München
Innenverteidiger Jan Mauersberger hat seinen ursprünglich noch bis zum Saisonende datierten Vertrag beim KSC aufgelöst. Der 30-jährige Abwehrspieler wechselt in seine Heimatstadt und verteidigt künftig für den TSV 1860 München. „Jan hatte bei uns zuletzt wenig Einsatzzeiten. Der Wunsch, dies zu ändern, war der Auslöser für den Wechsel“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt.
Mauersberger spielte seit Juli 2012 für den KSC und bestritt insgesamt 38 Drittligaspiele (fünf Tore) sowie 54 Partien (ein Tor) in der 2. Bundesliga.
„Ich hatte hier eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit und nehme viele tolle Erinnerungen aus Karlsruhe mit nach München“, äußerte sich Mauersberger nach der Vertragsauflösung. „Mein Dank gilt allen, die hieran beteiligt waren.“
Quelle: ksc.de
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Thema: Testspielsieg
Der KSC hat auch sein zweites Testspiel während des Trainingslagers in Spanien gewonnen. Die Karlsruher schlugen am Sonntag den Ligakonkurrenten SC Freiburg Dank des Treffers von Jimmy Hoffer (48.) mit 1:0. Innenverteidiger Daniel Gordon konnte nach langer Verletzungspause zudem sein Comeback feiern. KSC-Chefcoach Markus Kauczinski bot Enrico Valentini am heutigen Nachmittag auf der linken Mittelfeldseite auf. Kapitän Dirk Orlishausen, der seinen Vertrag am Freitag bis Juni 2018 verlängert hatte, durfte das Tor der Blau-Weißen hüten.
Die erste Chance der Partie gehörte dem Team aus dem Breisgau, Havard Nielsen konnte die aus einem Missverständnis in der KSC-Abwehr zu Stande gekommene Möglichkeit aber nicht nutzen und setzte die Kugel aus kurzer Distanz neben das Tor (7.).
Gegen defensiv gut sotierte Freiburger tat sich der KSC zunächst schwer, aus dem Spiel heraus zu Möglichkeiten zu kommen. Die erste Chance resultierte dementsprechend aus einem Freistoß, Enrico Valentinis Ball landete aber in der Freiburger Mauer (16.). Anschließend übernahm der Tabellenzweite das Kommando, Vincento Grifo verfehlte den KSC-Kasten zunächst mit einem Distanzschuss, kurz darauf schoss er einen Freistoß in die KSC-Mauer (18., 23.).
Wenige Minuten später kam aber auch der KSC noch zu zwei Möglichkeiten. Nach einem sehenswerten Angriff verfehlte Dennis Kempe den in der Mitte frei postierten Enrico Valentini (29.). Nur zwei Minuten später brachte Manuel Torres den Ball von der rechten Seite hoch in den SC-Strafraum, wo Immanuel Höhn per Kopf gerade noch vor dem freistehenden Dimitris Diamantakos klären konnte. Damit ging es für beide Teams torlos in die Pause.
Zum zweiten Durchgang wechselte Markus Kauczinski gleich sieben neue Spieler ein, bereits in der 33. Minute hat er Mohamed Gouaida für Sascha Traut gebracht. Bereits kurz nach dem Wiederanpfiff stellten die Karlsruher die Weichen auf Sieg. Der eingewechselte Jimmy Hoffer machte sich einen Fehler von Amir Arashi zu Nutze, dessen Kopfball zu Keeper Patric Klandt zu kurz geriert. Hoffer ging dazwischen und konnte aus kurzer Distanz unbedrängt einschieben (48.).
Mit der Führung im Rücken blieben die Blau-Weißen direkt am Drücker und konnten sich innerhalb von nur 120 Sekunden gleich drei weitere Möglichkeiten erspielen. Valentinis Freitstoß flog jedoch über das Tor und Hoffers Flachschuss konnte Marc Oliver Kempf gerade noch abfläschen, so dass die Kugel knapp am linken Pfosten vorbeiging. Da auch der Kopfball von Dominic Peitz nach Valentinis anschließender Ecke über das Tor ging, blieb es zunächst bei der 1:0-Führung der Karlsruher.
Die konnten in der 67. Minute das Comeback von Daniel Gordon bejubeln, der Innenverteidiger kehrte nach monatelanger Verletzungspause wieder auf den Platz zurück. Dort passierte bis zum Schlusspfiff nicht mehr viel, lediglich die Freiburger kamen noch zu einer Torchance, bei der Amir Falahen die Kugel aus kurzer Distanz jedoch über den KSC-Kasten setzte. Damit konnte der KSC auch sein zweites Testspiel während des Winter-Trainingslagers mit 1:0 für sich entscheiden. Der Aufenthalt in Benahavis endet für den KSC-Tross am morgigen Montag, dann geht es per Flieger zurück in die Fächerstadt.
Der KSC spielte: Orlishausen - Traut (33. Gouaida), Stoll (67. Gordon), Gulde (46. Hoffmann), Kempe (46. Fassnacht) - Prömel (46. Fahrenholz), Meffert (46. Peitz) - Torres (46. Mehlem), Barry (46. Nazarov), Valentini (57. Bader) - Diamantakos (46. Hoffer)
Quelle: ksc.de
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Thema: Orlishausen verlängert den Vertrag
Mannschaftskapitän Dirk Orlishausen hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim Karlsruher SC um zwei Jahre bis zum 30.06.2018 verlängert. Der 33-jährige unterzeichnete im Trainingslager im spanischen Benahavis einen entsprechenden Vertrag. „Dirk ist ein absoluter Vollprofi und genießt hier in seinem fünften Jahr bei uns sowohl im sportlichen als auch im zwischenmenschlichen Bereich ein sehr hohes Ansehen“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Umso mehr freuen wir uns, dass er weiter im Wildpark zu Hause ist.“
Dirk Orlishausen spielt seit dem Juli 2011 beim KSC und bestritt seitdem 108 Zweitligapartien und 36 Drittligaspiele für den Karlsruher SC.
„Es war von Beginn an mein klares Ziel und mein Wunsch, hier zu verlängern“, äußerte sich Orlishausen nach der Verlängerung. „Ich fühle mich hier wohl, will mich weiter voll einbringen und mit dem Verein gemeinsam unsere Ziele verfolgen.“
Quelle: ksc.de
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Thema: KSC verpflichtet David Kinsombi
Der Karlsruher SC hat Defensivakteur David Kinsombi von Eintracht Frankfurt verpflichtet. Der 20-jährige unterzeichnete heute einen bis zum 30.06.2018 datierten Vertrag beim KSC. Der Deutsch-Kongolese wird darüber hinaus mit sofortiger Wirkung bis zum Saisonende an den 1. FC Magdeburg ausgeliehen. „David ist ein junger Spieler mit einer guten Perspektive“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Er kann defensiv mehrere Positionen ausfüllen und ist ein absoluter Teamplayer.“
Der frühere deutsche U18-Nationalspieler absolvierte bisher vier Einsätze in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt, zwei davon in der aktuellen Saison.
Die Eckdaten des neuen Spielers: Name: David Kinsombi Geburtstag: 12.12.1995 Geburtsort: Rüdesheim Nationalität: deutsch/kongolesisch Größe: 183 cm Gewicht: 74 kg Bisherige Vereine: Eintracht Frankfurt, FSV Mainz 05, SV Wehen Wiesbaden, Germania Wiesbaden
Quelle: ksc.de
Sehr gute Verpflichtung und noch besseres Modell!
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Thema: Nächster Testspielsieg/Generalprobe geglückt!
Der KSC hat seine Generalprobe vor dem Start ins Fußballjahr bei der SpVgg Greuther Fürth vor 600 Zuschauern mit 2:1 gewonnen. Beim fünften und letzten Testspiel der Wintervorbereitung trafen Mohamed Gouaida und Dimitrij Nazarov entscheidend. KSC-Coach Markus Kauczinski verzichtete in Fürth auf die angeschlagenen Hiroki Yamada, Gaétan Krebs, Bjarne Thoelke und Jimmy Hoffer.
Der KSC, ganz in schwarz und taktisch in einem 4-2-3-1 angetreten, war nach vier gespielten Minuten das erste der beiden Teams, das vor dem gegnerischen Tor auftauchte. Ein über Kempe und Gouaida sowie Diamantakos vorgetragener Angriff über die linke Seite führte immerhin zum ersten Eckball für den KSC, der aber nichts einbrachte.
Wenig später wurde es dann auf beiden Seiten schon wesentlich enger. Eine Fürther Hereingabe von links brachte das frühere KSC-Eigengewächs Sebastian Freis aus acht Metern frei vor das KSC-Tor, doch sein Schussversuch aus zentraler Position landete nur auf der Oberkante der Latte (10.).
Nur 60 Sekunden später war es dann auf der anderen Seite Sascha Traut, der aus halbrechter Position einen Angriff des KSC über Kempe und Prömel mit einem satten Schuss in Richtung langer Pfosten abschloss – am Ende fehlten hier ein bis zwei Meter (11.).
Auch in den Folgeminuten versuchten beide Mannschaften, weiter nach vorne zu spielen, große Torchancen blieben aber zunächst aus. Die bot sich dann aber in der 23. Minute, als der links offensiv aufgebotene Gouaida mit einem Traumpass auf rechts Manuel Torres freispielte, der aber beim Abschluss nicht konsequent genug agierte. Auf der Gegenseite war dann René Vollath erstmals gefragt, als Marco Stiepermann aus halbrechter Position ins kurze Eck abzog – der KSC-Keeper war aber zur Stelle und parierte sicher (25.).
Es dauerte bis zur 38. Minute, ehe wieder Vollath gefragt war, als erneut Freis vor ihm auftauchte – mit vereinten Kräften gelang es dem KSC hier, den drohenden Rückstand zu verhindern. Passend zum bisherigen Chancenverlauf im Spiel hatte der KSC dann postwendend seine nächste Großchance, der Lupfer von Torres frei vor Mielitz und über diesen verfehlte aber das Kleeblatt-Tor (39.). Sekunden vor dem Halbzeitpfiff war es dann Dimitris Diamantakos, dessen Abschluss aus 10 Metern gerade noch in Teilen abgeblockt werden konnte und so den Fürther Kasten um Zentimeter verfehlte.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit wechselte der KSC kräftig durch: Mit Orlishausen, Gordon, Peitz, Nazarov, Mehlem, Valentini, Sallahi und Hoffmann kamen gleich acht neue Akteure. Auf dem Feld verblieben nur die Offensivkräfte Gouaida, Torres und Diamantakos.
Und die zweite Hälfte begann spektakulär: Zunächst (50.) fing sich der KSC einen Konter der Fürther, den Marco Stiepermann mit einer gelungenen Direktabnahme unhaltbar für Orlishausen im Tor zur Fürther 1:0-Führung einnetzte. Doch auch hier blieb sich das Spiel in seinem Verlauf treu. Im Gegenzug gelang dem KSC durch Mohamed Gouaida aus der Nahdistanz postwendend der Ausgleichstreffer zum 1:1.
Nach einer Stunde war dann auch Schluss für Diamantakos, Torres und den Torschützen Gouaida, für sie kamen Manzon, Bader und Fahrenholz ins Spiel. In der Folge kam die SpVgg Greuther Fürth zunehmend besser ins Spiel und übernahm in der Folge das „Kommando“ auf dem Platz – weitestgehend, ohne dabei zwingende Chancen zu kreieren. Doch dann kam es anders, der KSC legte nach: Das zweite Tor des KSC entstand nach einem schnell vorgetragenen Angriff über rechts, an dessen Ende Tim Fahrenholz unsanft im 16er von Kleeblatt-Keeper Mielitz von den Beinen geholt wurde. Den fälligen Strafstoß verwandelte Dimitrij Nazarov sicher zur Führung (72).
Auf der Gegenseite bewahrte dann Dirk Orlishausen den KSC seinerseits vor dem Ausgleich, als er gegen Vukusic aus wenigen Metern mit einer Glanztat aufwartete (80.). Der KSC spielte: Vollath (46. Orlishausen) – Kempe (46. Sallahi), Gulde (46. Hoffmann), Stoll (46. Gordon), Traut (46. Valentini) – Prömel (46. Peitz), Meffert (46. Mehlem) – Gouaida (61. Fahrenholz), Barry (46. Nazarov), Torres (61. Bader) – Diamantakos (61. Manzon)
Quelle: ksc.de
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Thema: Bericht zum Spiel
Der Karlsruher SC muss weiterhin auf den ersten Heimsieg im neuen Kalenderjahr warten. 11831 Zuschauer sahen im Wildpark eine insgesamt ereignisarme Partie, in der Boubacar Barry die beste Chance für die Blau-Weißen vergab, sodass es bei einem 0:0-Unentschieden blieb. Aus dem Wildpark berichtet Amin Mir Falah Drei Tage nach der Auswärtspartie an der Alten Försterei schickte Trainer Markus Kauczinski seine Mannschaft mit drei personellen Änderungen auf den Rasen. Für den verletzten Daniel Gordon kam Bjarne Thoelke in der Innenverteidigung zu seinem Startelfdebüt für den KSC. Als Partner auf der Doppelsechs gesellte sich Grischa Prömel zu Jonas Meffert. Darüber hinaus nahm der Coach auch eine taktische Änderung vor und setzte von Beginn auf ein 4-4-2-System mit einer Doppelspitze bestehend aus Dimitris Diamantakos und Jimmy Hoffer.
Thoelke mit der ersten Annäherung Die Hausherren standen von Beginn an stabil in der Abwehr und ließen kontrolliert den Ball laufen, ohne jedoch klare Torchancen herausspielen zu können. Für die erste Torannäherung sorgte Startelfdebütant Bjarne Thoelke, als er nach einer von Valentini getretenen Ecke mit dem Oberschenkel an den Ball kam, der jedoch am Paderborner Gehäuse vorbeiflog (8.). Vier Minuten später war erneut Enrico Valentini involviert, der sein insgesamt 100. Zweitligaspiel bestritt, als er einen Freistoß in den Paderborner Strafraum brachte, wo Michael Heinloth den Ball in Richtung eigenes Tor verlängerte, die Kugel aber knapp über den Querbalken ins Toraus segelte (12.). Es dauerte bis zur 22. Spielminute, ehe sich die Gäste über Süleyman Koc zum ersten Mal dem Kasten von René Vollath näherten, Koc' Schuss ging jedoch weit am rechten Pfosten vorbei.
Torres verletzt runter In der 31. Minute musste Markus Kauczinski den ersten Wechel tätigen und Boubacar Barry auf den Platz schicken, nachdem sich Manuel Torres wenige MInuten zuvor in einem Zweikampf mit Heinloth verletzt hatte und nicht mehr weiterspielen konnte. Barry übernahm positionsgetreu die rechte Außenbahn. Sein Pendant auf der linken Seite, Hiroki Yamada, setzte in der 38. Minute seinen ersten Akzent, als er mit einem schönen Heber in den Sechzehner Dimitris Diamantakos suchte - Gästekeeper Heuer Fernandes hatte aber aufgepasst und nahm die Kugel sicher auf, ehe der Grieche am Ball war. Die letzte halbgare Chance vor dem Pausenpfiff verzeichnete Jimmy Hoffer, dessen Schuss im Paderborner Strafraum von den Gästen aber zur Ecke geklärt wurde (41.), sodass es in einem bis dato ereignisarmen Spiel mit einem 0:0 in die Halbzeit ging.
Mit Gouaida in Durchgang zwei Im zweiten Durchgang stellte Markus Kauczinski auf ein 4-2-3-1-System um und brachte für Jimmy Hoffer Mohamed Gouaida, der die Position im zentralen offensiven Mittelfeld einnahm. Die Hausherren begannen erneut bemüht, ließen aber weiterhin die letzte Konsequenz im Angriffsspiel vermissen, sodass sich auch zu Beginn der zweiten Halbzeit keine echten Torchancen ergeben sollten. Für die erste größere Chance der Blau-Weißen sorgten in der 72. Minute erneut die Gäste selbst, als nach einem Valentini-Freistoß der ehemalige Karlsruher Tim Sebastian mit einer Kopfballverlängerung seinen eigenen Schlussmann prüfte - Heuer Fernandes konnte die Bogenlampe mit Mühe noch zum Eckball klären.
Barry an den Pfosten Zehn Minuten vor Schluss sorgte eine Kombination zwischen Diamantakos und Barry für die größte Chance im gesamten Spiel. Der Grieche setzte sich auf der linken Seite im Zweikampf gegen Tim Sebastian entschlossen durch und brachte das Leder flach nach innen an den kurzen Pfosten, wo Boubacar Barry aber aus wenigen Metern an selbigen schoss. Wenige Minuten später folgte der letzte Wechsel bei den Hausherren. Nach 87 gespielten Minuten nahm Kauczinski Gouaida wieder vom Feld und brachte für ihn Vadim Manzon. Aber auch der großgewachsene Russe konnte in seinen ersten Einsatzminuten im neuen Jahr keine Akzente mehr setzen, sodass es letztlich beim 0:0 blieb.
STENOGRAMM Karlsruher SC: Vollath - Valentini, Thoelke, Gulde, Kempe - Prömel, Meffert - Torres (31. Barry), Yamada - Hoffer (46. Gouaida / 87. Manzon), Diamantakos Trainer: Markus Kauczinski Bank: Orlishausen, Peitz, Sallahi, Krebs
SC Paderborn 07: Heuer Fernandes - Heinloth, Sebastian, Wahl, Hartherz - Krauße (80. Stöger), Bakalorz - Pepic (46. Jensen), Koc, Bertels - Sylvestr (60. Brasnic) Trainer: Stefan Effenberg Bank: Brammen, Stoppelkamp, Schonlau, Narey
Tore:
Gelbe Karten: Heinloth (11.), Krauße (17.), Bertels (89.)
Zuschauer: 11831
Schiedsrichter: Patrick Ittrich (Hamburg) Assistenten: Christof Günsch, Marcel Unger, Lothar Ostheimer (4. Offizieller)
Quelle: ksc.de
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Thema: Entschuldigung v. Manuel Gulde
KSC-Spieler Manuel Gulde hat sich für seine Wortwahl im Nachlauf des gestrigen KSC-Spiels gegen den SC Paderborn entschuldigt. „Der Begriff Hampelmänner war sicher der falsche, dafür bitte ich in aller Form bei unseren Zuschauern um Entschuldigung“, erklärte der 25-jähirge Innenverteidiger.
„Unser Auftritt war kein guter, und da haben die Fans natürlich auch das Recht, ihren Unmut zu äußern und zu pfeifen, das steht außer Frage. Als Spieler und damit als Teil der Mannschaft hoffst du aber natürlich auch, dass dich dein komplettes Heimpublikum auch in schwierigen Phasen unterstützt, nicht nur die Fans auf der Gegengerade.“
Quelle: ksc.de
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Thema: Neuer Trainer
Tomas Oral wird zur Saison 2016/17 neuer Trainer des Karlsruher SC. Der 42-jährige Fußballlehrer unterzeichnete im Wildpark einen entsprechenden bis zum 30.06.2019 datierten Vertrag. Oral tritt damit die Nachfolge von Markus Kauczinski an, der den Verein zum Saisonende verlässt. „Wir freuen uns sehr, dass Tomas Oral sich für den KSC entschieden hat“, erklärte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther. „Wir waren auf der Suche nach einem Trainer, der sich mit Leidenschaft einer Aufgabe verschreibt, der junge Spieler entwickeln und fördern kann und schon wichtige Erfahrungen gesammelt hat. All dies ist bei Tomas Oral der Fall.“
Oral wechselt im Sommer vom FSV Frankfurt, wo er seit Mai 2015 als Cheftrainer tätig ist, in den Wildpark. Dort endet sein Vertragsverhältnis zum 30.06.2016.
„Tomas Oral hat gezeigt, dass er unter nicht ganz leichten Bedingungen eine spannende Mannschaft entwickeln kann. Er ist ein Kenner der 2. Bundesliga und ein erfolgreicher Förderer junger Spieler“, äußerte sich KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Wir sind sicher, dass er hervorragend zum KSC passt.“
Orals bisherige weitere Trainerstationen vor dem FSV Frankfurt waren der FC Fulham (Co-Trainer), der FC Ingolstadt 04, RB Leipzig und zuvor der FSV Frankfurt.
Quelle: ksc.de
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Thema: Kauczinski Trainer des Jahres 2015
Der Trainerpreis des deutschen Fußballs 2015 geht an Markus Kauczinski. Der 46 Jahre alte Trainer des Zweitligisten Karlsruher SC wurde in Frankfurt im Rahmen der Abschlussveranstaltung des 62. Fußball-Lehrer-Lehrgangs von DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann geehrt. „Diese Auszeichnung ist etwas ganz Besonderes“, sagte Kauczinski. „Die Nachwuchsarbeit steht selten im Fokus. Aber hier wird die Basis gelegt für die Bundesliga- und Nationalspieler von morgen. Ich freue mich über die Anerkennung dieser Arbeit und nehme den Preis stellvertretend für die gesamte Jugendabteilung des KSC an.“
Ronny Zimmermann gratulierte dem Preisträger vor allem für seine herausragende Arbeit im Jugendbereich. „Markus Kauczinski hat während seiner Trainertätigkeiten beim KSC viele Talente geformt, gefördert und auf dem Weg in den Profifußball begleitet, zum Beispiel Hakan Calhanoglu, Lars Stindl oder unsere aktuellen U 20-Nationalspieler Boubacar Barry und Grischa Prömel.“
Der Trainerpreis wurde erstmals im Jahr 2010 vergeben. Bisherige Preisträger waren Horst Hrubesch, Thomas Tuchel, Hermann Gerland, Christian Streich, Norbert Elgert und Maren Meinert. Die Auszeichnung wurde von einer DFB-Jury unter dem Vorsitz der DFB-Vizepräsidenten Dr. Rainer Koch und Dr. Reinhard Rauball verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Sie würdigt herausragende Leistungen eines Trainers oder einer Trainerin in der Nachwuchsarbeit.
Kauczinski arbeitete zunächst als Nachwuchstrainer beim FC Schalke 04, ehe er 2001 als Jugendtrainer zum Karlsruher SC wechselte, wo ihm unter anderem mit der U 19 der Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga gelang. Drei Jahre später wurde er zum Jugendkoordinator des badischen Klubs befördert.
Seit dem 26. März 2012 ist Kauczinski als Cheftrainer für die erste Mannschaft beim KSC verantwortlich. In dieser Zeit gelang dem Team die Meisterschaft der 3. Liga (2013), 2015 erreichte es die Relegationsspiele zur Bundesliga. Den Trainerposten beim KSC wird Kauczinski auf eigenen Wunsch nach der Saison 2015/16 aufgeben.
Quelle: ksc.de
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BADEN-DERBY BEIM SC FREIBURG: KSC WILL EFFIZIENTER AGIEREN
Zum ersten Mal seit fast zehn Jahren gastiert der KSC am Montag (20.15 Uhr) wieder zu einem Baden-Derby beim SC Freiburg. Dementsprechend groß ist die Vorfreude auf das Zweitliga-Topspiel bei Trainern und Spielern der Blau-Weißen. Von David Ruf "Nur Martin Stoll hat bislang ein Spiel dort absolviert, ansonsten ist es für uns alle neu. Ich glaube, dass wir uns alle auf ein schönes, hart umkämpftes Derby freuen können", sagte Cheftrainer Markus Kauczinski am Freitag.
Die Karlsruher wollen im Breisgau nicht nur guten Fußball spielen und erfolgreich sein, sondern vielmehr effizienter agieren als dies noch am Sonntag im Wildpark der Fall war. "In der Rückschau muss ich sagen, dass wir Vieles richtig und gut gemacht haben. Allerdings haben wir nicht zum ersten Mal nach vorne Angriffe liegengelassen."
Kauczinski: "Haben gezeigt, dass wir unbequem sind" Insgesamt sieht Kauczinski sein Team im Soll. "Jetzt können wir einfach ein schönes Spiel abliefern. Wir werden alles reinhauen und versuchen, es in den entscheidenden Momenten besser zu machen."
Der Tabellenzweite aus Freiburg sei eine gefährliche Mannschaft, die immer in der Lage sei, gefährlich zu spielen und Tore zu machen. "Wir haben aber gezeigt, dass wir für jeden Gegner unbequem und eine harte Nuss sind. Das werden wir auch am Montag sein."
Fahrenholz und Gouaida als Option fürs rechte Mittelfeld Im Breisgau wird Kauczinski seine Viererkette eventuell umstellen müssen. Nachdem Dennis Kempe wegen eines Muskelfaserrisses in der Wade etwa vier Wochen pausieren muss, droht auch Ylli Sallahi mit einer Grippe auszufallen. Damit könnte die bereits im Spiel beim FC St. Pauli erprobte Variante mit Enrico Valentini auf links und Sascha Traut als Rechtsverteidiger gefragt sein. Matthias Bader könnte in diesem Fall als Backup in den Kader rücken.
Daniel Gordon, Florian Stritzel und Manuel Torres fehlen weiterhin verletzt. Boubacar Barry hatte anstelle des Spaniers gegen Heidenheim auf der rechten Außenbahn begonnen und war in der 59. Minute von Tim Fahrenholz abgelöst worden. Während auch eine Variante mit Mo Gouaida möglich wäre, steht auch das Startelf-Debüt von Fahrenholz im Raum. "Das rechte Mittelfeld ist Tims 1a-Position, er ist auf jeden Fall eine Option."
Quelle: ksc.de
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TOPFACTS ZUM AUSWÄRTSSPIEL IN FREIBURG
Am Montagabend (20.15 Uhr) gastiert der KSC beim SC Freiburg. Vorab findet Ihr bei uns alle wichtigen statistischen Daten und Fakten rund um diese Partie. Der KSC gewann die Hälfte aller 28 Duelle beider Teams im Profifußball (6 Siege für Freiburg, 8 Remis), aber nur 1 der letzten 9 Vergleiche (3 SCF-Siege, 5 Remis).
In den letzten 9 Pflichtspielduellen (7 in Liga 2, 1 in der Bundesliga, 1 im DFB-Pokal) konnte die Heimmannschaft nur 1-mal gewinnen, 3-mal siegte der Gast (5 Remis).
In 4 der letzten 6 Begegnungen blieben die Hausherren sogar ohne eigenen Treffer. Freiburg feierte 5 Siege in Folge und könnte den Vereinsrekord einstellen: Mehr als 6 Siege in Serie gelangen den Breisgauern im Unterhaus noch nie (zuletzt 2008/09).
Der KSC hat nur 1 der 9 Partien in der Rückrunde verloren (4 Siege, 4 Remis): am 23. Spieltag gab es ein 1-2 bei Union Berlin. Zudem gewannen die Fächerstädter 3 der letzten 4 Auswärtsspiele.
In Spielen mit Freiburger Beteiligung fielen 86 Tore (Ligahöchstwert), in den KSC-Spielen dagegen nur 55 Treffer – Ligatiefstwert zusammen mit Braunschweig.
Der KSC blieb zuletzt 3-mal in Folge ohne Gegentor und könnte den Vereinsrekord einstellen: Mehr als 4 Weiße Westen in Serie gelangen den Blau-Weißen im Unterhaus noch nie (zuletzt vom 11. - 14. Spieltag dieser Saison).
Freiburg hat mit 57 Toren die beste Offensive der Liga. Mehr Tore in den ersten 26 Spielen gelangen dem Sportclub in der eingleisigen 2. Liga nur 1992/93 (damals 60).
Karlsruhe verlor 199 seiner 582 Spiele in der eingleisigen 2. Liga (230 Siege, 153 Unentschieden), es steht für den KSC also ein unschönes Jubiläum an.
Florian Niederlechner, der in den letzten 4 Partien 5-mal traf, fehlt gelbgesperrt. Als Ersatz steht Nils Petersen bereit. Der Toptorjäger der Liga (18 Saisontore)kam in den letzten 6 Partien nur von der Bank, schoss in Frankfurt (3-1) aber 2 Jokertore.
KSC-Sportdirektor Jens Todt spielte von 1991-96 für Freiburg und absolvierte insgesamt 180 Pflichtspiel-Einsätze für den SCF (35 Tore). 1993 schaffte er mit den Breisgauern den erstmaligen BL-Aufstieg.
Freiburgs Vincenzo Grifo und Karlsruhes Mohamed Gouaida spielten jeweils in der Jugend beim heutigen Gegner, Gouaida auch in der 2. Mannschaft.
Quelle: ksc.de
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