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Wett-Titan
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Es ist etwas sinnfrei Infos oder die Mannschaftsaufstellung NACH Anpfiff zu posten….

Bitte mehr Patenforum werden , sonst enfällt dieses TTB in Kürze aus der Wertung.

Bitte als Anhaltspunkt mal in die anderen Tagebücher schauen….

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Sorry war keine Absicht! Mir kam was dazwischen und dann konnte ich die Aufstellung nicht rechtzeitig posten. Kann schon mal vorkommen oder?

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08.04.2015 | LEVERKUSEN
Aus der Traum – Tolle Werkself scheidet aus

Welch ein Kampf über 120 Minuten, welche leidenschaftliche Hingabe, welche unglaubliche Dramatik: Bayer 04 hat das Halbfinale im DFB-Pokal auf die knappste aller Möglichkeiten verpasst. Die Werkself unterlag dem FC Bayern München mit 3:5 im Elfmeterschießen, nachdem es in regulärer Spielzeit wie Verlängerung keine Treffer gegeben hatte. Ein verschossener Versuch von Josip Drmic entschied das Spiel der Nerven. Bayer 04 war dem Titelverteidiger nicht nur gleichwertig, sondern besaß sogar die Mehrzahl der Chancen.

„Das ist extrem bitter und wieder brutal, so zu verlieren. Wir hätten hier viel mehr verdient gehabt, aber haben es versäumt, in den 120 Minuten ein Tor zu erzielen“, sagte Torhüter Bernd Leno. Der Keeper war ebenso geknickt wie Rudi Völler. „Es war ein packender Pokalfight, unwahrscheinlich spannend, mit Chancen auf beiden Seiten. Wir haben jetzt das zweite Mal kurz hintereinander so verloren, auch wenn wir besser geschossen haben als in Madrid“, sagte der Sportchef. "Die Mannschaft hat alles gegeben und großartig gespielt. Ich bin mir sicher, dass wir für diese Leistungen noch belohnt werden in dieser Saison", sagte Roger Schmidt.

Der Trainer hatte seine Formation im Vergleich zum HSV-Spiel auf zwei Positionen verändert. Roberto Hilbert und Emir Spahic kehrten ins Team zurück, Tin Jedvaj und Kyriakos Papadopoulos saßen ebenso auf der Bank wie Hakan Calhanoglu. Die Bayern setzten wie schon zuletzt in Dortmund auf die drei Innenverteidiger Benatia, Boateng und Dante, flankiert von Rafinha und Bernat.

Die hohe Erwartungshaltung und Vorfreude des Publikums war förmlich mit Händen zu greifen, als Schiedsrichter Zwayer das prickelnde Duell eröffnete. Nach nicht mal zwei Minuten der erste flotte Vorstoß der Werkself: Geburtstagskind Karim Bellarabi, am Spieltag 25 geworden, spielte Doppelpass mit Gonzalo Castro und ging rechts durch, nach seiner Hereingabe bekam Julian Brandt den Ball aber nicht sauber zum Abschluss unter Kontrolle.

Bayer 04 dominierte den Beginn. Höchst aufmerksam in der Arbeit gegen den Ball, immer auf schnelles Umschalten aus, vor allem Wendell hatte da einige gute Szenen. Castro wurde von Lahm touchiert und zu Fall gebracht, der Elfmeterpfiff blieb aber aus (12.). Ein Kopfball von Kießling nach Flanke Hilbert flog deutlich über Neuers Kasten (16.). Die Hausherren so selbstbewusst und mutig, wie sich schon vor dem Spiel gegeben hatten, die Bayern hingegen fanden in den ersten halben Stunde offensiv überhaupt nicht statt.

Leno pariert sensationell

Und doch besaßen die Münchner auf einmal die Chance zur Führung. Nach einer Linksflanke von Bernat stand Müller völlig blank am rechten Fünfmetereck, aber Bernd Leno – bis dahin null gefordert – parierte sensationell (40.). Andreas Köpke, Torwarttrainer der Nationalmannschaft, dürfte diese überragende Aktion auf der Tribüne der BayArena registriert haben.

Den Schlusspunkt in der ersten Hälfte setzte noch mal die Werkself, doch Bellarabi knallte die Kugel nach Brandts Flanke volley drüber (45.). „Wir haben uns gut gehalten, ich bin sehr zufrieden mit dem Team“, sagte Bayer 04-Geschäftsführer Michael Schade zur Pause.

Gleich nach Wiederbeginn die nächste gefährliche Szene der Leverkusener, doch Brandt suchte nach einem Konter selbst den Abschluss und übersah dabei den rechts mitgelaufenen Hilbert (47.). Auf der Gegenseite strich ein Kopfball von Götze am Tor vorbei (52.). Kurz darauf musste Wendell nach einem Zusammenprall per Kopf mit Götze benommen auf der Bahre vom Platz, der Brasilianer kam nach kurzer Behandlungsphase aber wieder (56.).

Bellarabi mit Führung auf dem Fuß

Nach einem Kopfball von Lewandowski war der Ball zwar drin, doch Zwayer hatte zuvor einen Schubser des Polen gegen Toprak gesehen – diesmal Glück für die Werkself (60.). Das Spiel nahm jetzt zu an Intensität und knackigen Zweikämpfen. Und es gab Riesenchancen. Nach dem besten Angriff der gesamten Partie über Kießling und Brandt stand Bellarabi allein vor Neuer, scheiterte aber am exzellenten Welttorhüter. Und gleich im Gegenzug rettete Leno fantastisch gegen Lewandowski (65.).

Dann erneut die Chance für Bellarabi, doch dessen strammen Flachschuss entschärfte wieder Neuer (78.). Das Spiel hielt jetzt kaum noch einen auf den Sitzen. Kurz vor Schluss der regulären Spielzeit musste Spahic angeschlagen vom Feld, Papadopoulos kam rein (90.). Und die Werkself drehte wieder mächtig am Weiterkommen, doch nach Bellarabis scharfer Hereingabe brachte Rafinha soeben noch eine Fußspitze an den Ball und Brandt spitzelte ihn deshalb mit langem Bein knapp am Pfosten vorbei (90.+1). Den Kopfball von Bender parierte Neuer (90.+4). Abpfiff – es ging in die Verlängerung.

Kampf auf Biegen und Brechen

Die Bayern mit der ersten dicken Möglichkeit: Nach Rafinhas Flanke trifft Götze allein vor Leno nur das Außennetz (98.). Puh, das war ein Hochkaräter für die Gäste. Es blieb ein Kampf auf Biegen und Brechen mit zwei Kontrahenten, die sich nicht das Schwarze unterm Fingernagel gönnten – und doch absolut im Rahmen der Fairness agierten.

Brandt hat die letzte Chance

Alle agierten jetzt am Rand der Erschöpfung, jeder lief, was die Füße hergaben, der pure Wille war gefragt. Bernats Linksschuss wehrte Leno mit der Faust ab (114.). Der Knaller von Brandt nach Zuspiel von Drmic rauscht am kurzen Eck vorbei (118.). Wie in Madrid mussten auch hier die Elfmeter entscheiden. Auch Rudi Völler nahm auf dem Spielfeld Einfluss, der Sportchef redete auf Bernd Leno ein.

Das Spiel der Nerven fand vor der Nordtribüne statt. Thomas Müller eröffnete – 1:0. Dann Josip Drmic, Neuer hält. Lewandowski – 2:0. Jetzt wuchs der Druck auf Lars Bender, doch er trifft sicher und verkürzt – 1:2. Xabi Alonso – 3:1. Dann Gonzalo Castro – nur noch 2:3, wieder alles drin. Doch Götze erzielt das 4:2. Hakan Calhanoglu verkürzt noch mal auf 3:4. Doch Thiago verwandelt den Matchball vom Punkt – 5:3, das Aus für die Werkself, die große Ernüchterung in der BayArena.

Für Bayer 04 geht es in der Bundesliga am Samstag, 11. April, um 15.30 Uhr mit dem Spiel in der Coface-Arena beim FSV Mainz 05 weiter.


Die Statistik:

Bayer 04: Leno – Hilbert, Toprak, Spahic (90. Papadopoulos), Wendell – Bender, Rolfes (99. Calhanoglu) – Bellarabi, Castro, Brandt – Kießling (90.+4 Drmic)

Bayern München: Neuer – Benatia (34. Rode), Boateng (117. Badstuber), Dante – Rafinha, Lahm (68. Thiago), Xabi Alonso, Bernat – Müller, Lewandowski, Götze

Tore im Elfmeterschießen: Bender, Castro, Calhanoglu für Bayer 04 (Drmic verschoss); Müller, Lewandowski, Xabi Alonso, Götze und Thiago für München

Schiedsrichter: Zwayer (Berlin)

Gelbe Karten: Bender, Toprak, Papadopoulos, Jedvaj – Dante, Thiago

Zuschauer: 30.210

Quelle: Bayer04.de

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10.04.2015 | LEVERKUSEN
#M05B04 – Alle Facts zum Mainz-Spiel

In wie vielen Minuten löst Leno Legende Vollborn ab? Überholt Kieß Torjäger Völler? Was passiert während der Partie im Netz? Was steht sonst noch so an am 28. Bundesliga-Spieltag? Spannende Fragen zum Auswärtsspiel bei den Mainzern – Wir haben die Antworten.

Nach dem nicht öffentlichen Abschlusstraining am Freitagnachmittag machte sich die Werkself mit dem Teambus auf den Weg ins Mannschaftshotel in Mainz. Um 11 Uhr am Samstag gibt’s den obligatorischen Spaziergang, dann folgt das Mittagessen (12 Uhr) und nach der finalen Teambesprechung geht’s auf in die CoFAce-Arena für die wichtige Partie am 28. Spieltag. Geleitet wird das Match vom Unparteiischen Guido Winkmann. Während Mainz 05 in rot-weiß aufläuft, trägt die Werkself ihre gewohnten schwarzen Auswärtstrikots.

Definitiv umbauen müssen wird Roger Schmit seine Defensive: Emir Spahic fehlt verletzt und Kyriakos Papadopoulos ist wegen seiner fünften Gelben Karte beim HSV-Spiel zum Zuschauen gezwungen. Vorsehen sollten sich Lars Bender, Gonzalo Castro und Karim Bellarabi, das Trio wurde jeweils bereits vier Mal mit Gelb verwarnt.

Starke Serien

Seit vier Spielen ist Mainz 05 ungeschlagen, neben einem Sieg in Augsburg (2:0) gab es drei Remis, darunter gegen Wolfsburg und Mönchengladbach. Gegen Leverkusen bestreiten die Rheinhessen nun das 300. Bundesliga-Spiel der Vereinsgeschichte (100 Siege, 85 Remis, 114 Niederlagen).

Die Werkself gewann die vergangenen fünf Bundesliga-Spiele zu Null – Vereinsrekord eingestellt! Bernd Leno ist seit 450 Liga-Minuten ohne Gegentor und nur noch 35 Minuten vom Vereinsrekord von Rüdiger Vollborn aus der Saison 1986/87 entfernt (485 Minuten).

Treffsicher

In zwölf der letzten 13 Liga-Partien gelang Leverkusen mindestens ein Treffer. Nur beim 0:0 gegen Dortmund am 18. Spieltag gab es kein Tor. Nach dem FC Bayern (30 Tore) und dem VfL Wolfsburg (27) hat Bayer 04 die beste Rückrunden-Offensive (21).

Kieß holt Rudi ein

Durch den Doppelpack gegen den HSV zog Stefan Kießling mit 132 Toren (338 Spiele) in der ewigen Bundesliga-Torschützenliste mit Sportdirektor Rudi Völler gleich, der ebenfalls 132 Mal in der Bundesliga traf (232 Spiele).

Quelle: Bayer04.de

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MANNSCHAFTSDATEN

1. FSV Mainz 05

Aufstellung:
Karius - Brosinski , Junior Diaz , Bell , J.-H. Park - Baumgartlinger , Geis - Koo , Malli , de Blasis - Okazaki
Reservebank:
Kapino (Tor),Bengtsson,Noveski,Jairo,Moritz,Soto,Allagui
Trainer:
Schmidt

Bayer 04 Leverkusen

Aufstellung:
Leno - Hilbert , Toprak , Jedvaj , Wendell - Castro , L. Bender - Bellarabi , Calhanoglu , Son - Kießling
Reservebank:
Kresic (Tor),Boenisch,Donati,Reinartz,Rolfes,Brandt,Drmic
Trainer:
Schmidt

SPIELINFO

Anstoß:
11.04.2015 15:30 Uhr
Stadion:
Coface-Arena, Mainz
Schiedsrichter:

Guido Winkmann (Kerken)

Quelle: Kicker.de

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11.04.2015 | LEVERKUSEN
3:2 - Werkself baut Siegesserie in Mainz aus

Bayer 04 unterstrich mit einem 3:2 (1:0)-Erfolg in Mainz berechtige Ambitionen auf die Champions League-Plätze der Fußball-Bundesliga. Heung-Min Son (15.), Stefan Kießling (60.) und Hakan Calhanoglu (73.) sowie der Mainzer Ja-Cheol Koo (78., FE, 90., FE.) erzielten die Tore. Den Grundstein für den sechsten Sieg in Folge legte die Mannschaft von Roger Schmidt mit spitzenmäßiger kollektiver Arbeit gegen den Ball.

Roger Schmidt hatte sich vor der Partie unmissverständlich ausgedrückt: „Sieben Spieltage vor Schluss kann es für uns nur noch das Ziel Champions League geben. Um das zu erreichen, wollen wir uns in Mainz durchsetzen. Dort erwartet uns ein hartes Stück Arbeit.“

Mit den Mainzern unter ihrem seit kurzem amtierenden Cheftrainer Schmidt und den Leverkusenern standen sich zwei Teams gegenüber, die zu den pressingstärksten und unbequemsten Mannschaften der Bundesliga zählen. Welche taktischen Marschrouten wählen also zwei Trainer mit sich ähnelnden Spielstilen? Und wie würde Roger Schmidt den Ausfall von Kyriakos Papadopulos (Gelbsperrre) und Emir Spahic kompensieren?

Drei Startelf-Änderungen

Im Vergleich zum Bayern-Spiel am Mittwochabend gab es drei Veränderungen in der Bayer 04-Startelf. Heung-Min Son, der im DFB-Pokal rotgesperrt gefehlt hatte, durfte ebenso wie Hakan Calhanoglu von Beginn an ran. Das Leverkusener Innenverteidiger-Duo bestand aus Tin Jedvaj und Ömer Toprak. Flankiert wurden die beiden von Rechtsverteidiger Roberto Hilbert und Linksaußen Wendell.

Angesprochen auf die Entscheidung, Hakan Calhanoglu und Heung-Min Son ins Rennen zu schicken, orakelte Roger Schmidt vor dem Match: „Die beiden werden uns heute gut tun.“ Er sollte Recht behalten. Die Schwarz-Roten, nach fünf gegentorlosen Siegen in Folge mit breiter Brust auftretend, erwischten einen ordentlichen Start.

Die 120 Minuten und das bittere Ausscheiden nach Elfmeterschießen im DFB-Pokal vor vier Tagen, war den wenigsten anzumerken. Bayer 04 wirkte wie gewohnt extrem dynamisch und war stets präsent in den Zweikämpfen, auch wenn in den ersten Minuten vor dem gegnerischen Tor noch nichts Zählbares zusammenlief.

Calhanoglu legt auf, Son trifft zum 1:0

Gegen die Mainzer Defensive machten Kießling und Co. dann jedoch schnell die Halbräume auf den Flügeln als potenziell gefährliche Räume aus. So stand es nach einer Flanke von Wendell schon beinahe 1:0 für die Werkself, doch den gut platzierten Kopfball von Kapitän Lars Bender konnte FSV-Keeper Loris Karius grade noch parieren (12.). Die gute und mutige Anfangsphase wurde dann doch belohnt. Spielmacher Hakan Calhanoglu setzte sich nach einer Viertelstunde auf rechts durch und flankte den Ball butterweich zu Heung-Min Son am langen Pfosten, der aus kurzer Distanz einnetzen konnte (15.). Schon jetzt hatte sich diese Personalentscheidung von Roger Schmidt also ausgezahlt.

Bis zum Seitenwechsel fanden die Mainzer etwas besser in die Partie. In der Folge verlagerte sich das Spielgeschehen komplett ins Mittelfeld. Nach einer temporeichen - ja fast atemberaubenden ersten Hälfte gingen die Leverkusener schließlich mit einer verdienten 1:0-Führung in die Kabinen, weil die Defensive um den bärenstarken Abwehrchef Toprak stets die Nase vorn hatte. Nette Randnotiz: Bernd Leno stellte in der 36. Minute einen neuen Leverkusener Vereinsrekord in der Bundesliga auf. Den bisherigen hielt Rüdiger Vollborn, der in der Saison 1986/87 485 Minuten ohne Gegentreffer blieb.

Phasenweise perfektes Spiel gegen den Ball

In der zweiten Halbzeit eroberte Bayer 04 für weite Strecken die totale Spielkontrolle. Aus einem unglaublich dichten Mittelfeldpressing heraus schnappte die Pressingfalle der Gäste ein ums andere Mal zu. Mainz fand keine Mittel, um dieser enormen Präsenz entgegen zu wirken.

Schon sieben Minuten nach dem Wiederanpfiff hätte Son seinen zweiten Treffer markieren müssen: Der Südkoreaner, genial geschickt von Calhanoglu, verstolperte jedoch im eins gegen eins den Ball (52.). Cleverer machte es weniger später Stefan Kießling. Dem Goalgetter gelang sein siebter Saisontreffer, als er nach einem Befreiungsschlag von Roberto Hilbert frei vor Karius auftauchte und überlegen ins kurze Eck vollstreckte (60.).In der 73. Minute legte Hakan Calhanoglu nach. Und wie. Mit einem traumhaften direktverwandelten Freistoß aus etwa 19 Metern erhöhte der türkische Nationalspieler auf 3:0 aus Leverkusener Sicht.

Wie aus dem Nichts kam dann Mainz doch noch einmal zurück. Nach einem minimalen Kontakt von Ömer Toprak an Okazaki entschied Referee Winkmann auf Strafstoß, den Heung-Min Sons Nationalelfkollege Ja-Cheol Koo sicher ins linke untere Eck verwandelte (78.). Der torlos-Rekord von Bernd Leno steht damit bei 527 Minuten. Stark.

Hektische Schlussphase

Von dem Treffer beflügelt, warfen die Mainzer noch einmal alles nach vorne und wurden für ihren Einsatz in der 90. Minute sogar noch mit einem weiteren Elfmeter belohnt. Jedvaj hatte Jairo im Luftkampf umgestoßen. Vom Punkt verwandelte Koo erneut ins linke Eck. Beim 2:3 blieb es bis zum Abpfiff.

Weil Gladbach sich zeitgleich gegen den BVB (3:1) durchsetzte, beendet Bayer 04 den 28. Spieltag weiterhin auf Rang vier liegend. Schalke 04 trennte sich torlos vom SC Freiburg, der Vorsprung auf Rang fünf wuchs also auf nun schon zehn Punkte. Als nächstes empfängt die Werkself in der BayArena am Samstag, 25. April, Hannover 96 in der BayArena. Anstoß ist um 15.30 Uhr.


Die Statistik:

1. FSV Mainz 05: Karius – Brosinski, Junior Diaz, Bell, J.-H. Park - Baumgartlinger (82. Jairo), Geis - Koo, Malli, de Blasis (67. Soto) - Okazaki

Bayer 04: Leno – Donati, Toprak, Jedvaj, Wendell – Bender, Castro – Calhanoglu (86. Brandt), Son – Bellarabi (46. Rolfes), Kießling (78. Drmic)

Tore: 0:1 Son (15.) 0:2 Kießling (60.) 0:3 Calhanoglu (73.), 1:3, 2:3 Koo (FE. (78., 90.)

Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)

Gelbe Karten: Soto - Wendell, Jedvaj

Zuschauer: 30.000

Quelle: Bayer04.de

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Bayer Leverkusen trennt sich mit sofortiger Wirkung von Spahic

Was spätestens seit gestern vermutet wurde, ist nun leider bittere Realität geworden.
Bayer Leverkusen hat den Vertrag von Emir Spahic nach dem Ordnerskandal mit sofortiger Wirkung aufgelöst!
Sehr schade, denn als erfahrenes Schnäppchen eingekauft wurde Spahic zu einer festen Größe in Bayers Abwehr und hat zuletzt mit guten Leistungen geglänzt.
Natürlich hat er einen riesen Fehler gemacht, aber musste es gleich der komplette Rausschmiss sein müssen?
Eine harte Strafe hat er verdient aber gleich der Rauswurf?
Meiner Meinung nach hätte er noch eine zweite Chance verdient gehabt.
Was ist eure Meinung dazu?

Hier zum Artikel von Sport1.de

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Zu 100% richtige Entscheidung, da sollte man mal die Gnade vergessen!!
Vor allem: Warum willst du so einem Idioten noch eine Chance geben ???
Als Profi (das Gehalt lassen wir mal ganz raus, da sowas auf jedem Fußballplatz möglich ist, auch bei Leuten mit weniger Gehalt) darf man sich nicht so gehen lassen, dann noch im eigenen Stadion - angegriffen wurde ein Ordner wallbash
Das Schlimmste, finde ich: Die Vorbildfunktion für Kinder in der Öffentlichkeit, die sich ja nun einmal mit den sogenannten Stars identifizieren, zu ihnen aufsehen.
N.m.M. muß der Vogel lebenslang von allem ausgeschlossen werden, denn so dämlich kann man im Grunde doch gar nicht sein, zumal heute in jedem Winkel eine Kamera installiert ist!

Also von mir bekommt der Spahic noch mit auf den Weg: Raus mit dir, du Vollpfosten, laß´dich bloß nie wieder blicken und vor allem: Schäm´dich dafür!

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Er sah Familie und Freunde angegriffen und dann sah er rot.
Was er gemacht hat ist mit nichts zu entschuldigen.
In den Balkanstaaten und anderen südeuropäischen Ländern ist die Familie heilig, der Zusammenhalt viel größer, und aus dem Grund hat er sich auch zu der fatalen Tat hinreißen lassen.
Ich seh das wohl auch ein bisschen zu sehr aus Fansicht, aber im Grunde stimme ich dir vollkommen zu Commander, dass er als Fussballprofi eine Vorbildfunktion hat für viele Millionen Menschen die seine Fussballlaufbahn verfolgen, und da war eine solche Aktion mehr als kontraproduktiv.
Nun ist er weg und seine Karriere kann er wahrscheinlich in Istanbul fortsetzen, denn sowohl Galatasaray als auch Besiktas soll Interesse haben.
Und wir schließen damit gedanklich die Akte Spahic und gehen auf die Suche nach einem neuen Verteidiger.

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Herzlichen Glückwunsch (Tante Käthe) Rudi Völler zum 55. Geburtstag! prost prost prost

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#B04H96 – Werkself vor Einstellung des Vereinsrekords

Die Werkself ist mächtig in Form und steht am Samstag um 15.30 Uhr in der BayArena vor der Einstellung eines Vereinsrekords, der seit der Saison 2001/02 Bestand hat.
Wir haben für wieder viele weitere interessante Facts zur Partie zusammen getragen, die übrigens von dem Schiedsrichtergespann um Daniel Siebert aus Berlin geleitet wird. Nutzt in den sozialen Netzwerken zum Mitfiebern die Hashtags #B04H96 und #W11Fantalk.


Beste Formkurve der Liga

Bayer 04 gewann als einzige Mannschaft der Bundesliga die letzten sechs Spiele, schoss in diesem Zeitraum die meisten Tore (16) und kassierte die wenigsten Gegentreffer (2).

Dieser Rekord winkt

In der Vorwoche stellte Bernd Leno einen neuen Vereinsrekord in der Bundesliga auf: 528 Minuten blieb er ohne Gegentor und übertrumpfte dabei Bayer 04-Legende Rüdiger Vollborn, der im Herbst 1986 485 Spielminuten ohne Gegentreffer geblieben war. Ein weiterer Erfolg am Samstag, es wäre bekanntermaßen der siebte in Serie, würde im Übrigen Einstellung eines zweiten Leverkusener Vereinsrekords bedeuten. In der Saison 2001/02 hatte es schon einmal sieben Siege in Folge gegeben, damals unter Trainer Klaus Toppmöller.

Heimstark gegen 96

Die Vorzeichen sind gut: Bayer 04 gewann die letzten sieben Heimspiele gegen Hannover und kassierte dabei nur ein Gegentor – gegen keinen anderen aktuellen Bundesligisten hat die Werkself eine derart starke Heimserie!

Ungleiche Entwicklung

Vor dem Hinrundenduell, das Leverkusen 3:1 in Hannover gewann, lagen die 96er (Platz vier) noch zwei Punkte vor den Schwarz-Roten 04 (Rang sechs). Nun hat die Werkself sage und schreibe 22 Punkte Vorsprung auf die Niedersachsen.

Ballermänner

Hakan Calhanoglu erzielte sein viertes direktes Freistoßtor in dieser Bundesligasaison (wie Bremens Junuzovic), mehr gab es seit Beginn der detaillierten Datenerfassung 2004/05 nie durch einen Spieler in einer Saison. Karim Bellarabi feuerte ligaweit die meisten Schüsse ab (98) und stand als einziger Feldspieler der Werkself in allen Partien in der Startelf.

Son "Asiens Fußballer des Jahres"

Eine Besondere Ehre wird am Samstag Heung-Min Son zuteil. Die unglaublich auflagenstarke chinesische Zeitung „Titan Sports“ (Auflage: rund 10 Millionen) hat den Angreifer zu "Asiens Fußballer des Jahres 2014" ernannt. Vor dem Match wird „Sonaldo“ von Vertretern des Blattes mit einem Pokal ausgezeichnet.

Quelle: Bayer04.de

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MANNSCHAFTSDATEN

Bayer 04 Leverkusen

Aufstellung:
Leno - Hilbert , K. Papadopoulos , Toprak , Wendell - L. Bender , Castro - Brandt , Calhanoglu , Son - Kießling
Reservebank:
Kresic (Tor),Donati,Jedvaj,Reinartz,Rolfes,Bellarabi,Drmic
Trainer:
Schmidt

Hannover 96

Aufstellung:
Zieler - H. Sakai , Marcelo , Felipe , C. Schulz - Andreasen , Gülselam - Bittencourt , Stindl , Kiyotake - Joselu
Reservebank:
Almer (Tor),Albornoz,Prib,Schlaudraff,Schmiedebach,Briand,Ya Konan
Trainer:
Korkut

SPIELINFO
Anstoß:
18.04.2015 15:30 Uhr
Stadion:
BayArena, Leverkusen
Schiedsrichter:
Daniel Siebert (Berlin)

Quelle: Kicker.de

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4:0 – Souveräne Werkself springt auf Platz drei

4:0 gegen Stuttgart, 4:0 gegen Hamburg und jetzt auch 4:0 (2:0) gegen Hannover 96 – Heimspiele der Werkself in der Bundesliga sind derzeit verlässliche Feiertage. Mit dem siebten Sieg in Serie übernahm Bayer 04 den dritten Tabellenplatz aufgrund der um drei Treffer besseren Tordifferenz gegenüber Borussia Mönchengladbach. Ömer Toprak (20.), Julian Brandt (40.), Kyriakos Papadopoulos (49.) und Stefan Kießling (70.) trafen für die hoch überlegenen Leverkusener.

"Die Mannschaft hat ein tolles Spiel abgeliefert, vor allem nach dem 1:0. Wir haben unsere Situation ein wenig verbessert und wollen jetzt Dritter bleiben. Mein Gefühl sagt mir, dass es bis zum Ende spannend wird im Zweikampf mit Gladbach", sagte Bayer 04-Sportchef Rudi Völler nach dem souveränen Auftritt der Werkself, der das 0:0 von Mönchengladbach am Freitagabend in Frankfurt die perfekte Vorlage für einen gelungenen Nachmittag in der BayArena geliefert hatte: Mit einem Dreier gegen Hannover würde die Werkself nicht nur mit dem siebten Sieg in Serie ihren Vereinsrekord aus dem Jahr 2001 einstellen, sondern zugleich in der Tabelle an der Borussia vorbeiziehen und Platz drei übernehmen.

Bayer 04 konnte auf die angeschlagenen Bernd Leno und Roberto Hilbert zurückgreifen, Nationalspieler Karim Bellarabi, der mit Abstand die meisten Einsätze in dieser Saison auf dem Buckel hat, bekam eine Verschnaufpause. Für ihn begann Julian Brandt auf dem Flügel.

Die Werkself spielte bei herrlichem Frühlings- und Fußballwetter vom Anpfiff weg schwungvoll und kombinationssicher nach vorn. Nach 63 Sekunden musste Hannovers Keeper Zieler erstmals abtauchen, um den Kopfball von Lars Bender aufs kurze Eck zu sichern. Eine Viertelstunde später rauschte ein als Aufsetzer platzierter Kopfball von Kyriakos Papadopoulos nach Ecke Calhanoglus am Eck vorbei (17.).

Topraks Tor trotz Bedrängnis

Die nächste Ecke, die fünfte bereits, brachte die fällige Führung. Calhanoglu zog den Ball scharf nach innen, und am ersten Pfosten netzte Ömer Toprak dicht bedrängt von einem Gegner aus zwei Metern per Kopf ein (20.). Auch der folgende Standard brachte Gefahr: Papadopoulos rammte die Kugel nach Calhanoglus Freistoß am Tor der 96er vorbei (25.). Und der Grieche, in der Abwehr bei weitem nicht ausgelastet, machte weiter die Musik in der Offensive: Zieler holte seine verdeckt abgefeuerte Direktabnahme gerade noch aus dem Eck (33.).

Wieder nur zwei Minuten später parierte der Nationalkeeper einen strammen Flachschuss von Heung-Min Son, der vor der Partie als Asiens Fußballer des Jahres 2014 geehrt wurde. Dann klingelte es erneut im Kasten von 96: Nach einem herrlichen Zug über Son, Wendell und Kießling über die linke Flanke nahm Brandt den Ball klasse mit, ließ Schulz im Strafraum stehen und traf mit links flach ins lange Eck – 2:0 (40.), ein mittlerweile hochverdienter Pausenstand.

"Papa" verdient sich seinen Treffer

Hannover brachte in Ya Konan für Linksverteidiger Schulz einen weiteren Angreifer mit Beginn von Hälfte zwei – klares Indiz, dass 96 noch mal was probieren wollte. Der Schuss ging indes rasch und komplett nach hinten los: Nach Brandts feiner Flanke köpfte Kießling die Kugel an die Latte und Papadopoulos wuchtete den Ball volley mit links in die Maschen (49.). Diesen Treffer hatte sich der Innenverteidiger an diesem Nachmittag mehr als verdient.

Stefan Kießlings Kopfballtor kurz darauf wurde zu Recht wegen Abseits nicht anerkannt (54.). Nach 66 Minuten ging Brandt mit Beifall vom Platz, Bellarabi löste ihn ab. Kurz darauf machte Stefan Kießling das 4:0 nach Lars Benders Hereingabe (70.). Der Treffer zählte – trotz Abseitsposition des Schützen. Rolfes (82.) und Bellarabi (86.) hatten sogar noch den fünften Streich auf dem Fuß gegen geradezu ergreifend harmlose Gäste, die im ganzen Spiel eine Chance verzeichneten – Kiyotakes Schrägschuss flog am langen Eck vorbei (83.).

Für Bayer 04 geht es am Samstag, 25. April, mit dem Derby beim 1. FC Köln weiter. Anstoß in Müngersdorf ist um 15.30 Uhr.


Die Statistik:

Bayer 04: Leno – Hilbert (74. Jedvaj), Toprak, Papadopoulos, Wendell – Bender (81. Rolfes), Castro – Brandt (66. Bellarabi), Calhanoglu, Son – Kießling

Hannover 96: Zieler – Sakai, Marcelo, Felipe, Schulz (46. Ya Konan) – Andreasen, Gülselam (68. Schmiedebach) – Kiyotake, Stindl, Bittencourt (25. Prib) – Joselu

Tore: 1:0 Toprak (20.), 2:0 Brandt (40.), 3:0 Papadopoulos (49.), 4:0 Kießling (70.)

Schiedsrichter: Siebert (Berlin)

Gelbe Karten: Kießling – Gülselam, Stindl

Zuschauer: 29.482

Quelle: Bayer04.de

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Saisonaus: Meniskusriss bei Gonzalo Castro

Was ist das bitter: Die Werkself muss im Endspurt der laufenden Saison ohne ihr Mittelfeld-Ass Gonzalo Castro auskommen. Der Allrounder von Bayer 04, in den vergangenen Wochen in großartiger Verfassung, zog sich beim Training am Mittwochvormittag einen Riss des Innenmeniskus im linken Knie zu. Die Verletzung macht eine zeitnahe Operation nötig und hat zur Folge, dass die Saison für „Gonzo“ vorzeitig beendet ist.

Für Bayer 04 ist das auf der Zielgeraden der Bundesliga-Saison 2014/15, die mit dem finalen Spieltag am 23. Mai beendet wird, natürlich ein schwerer Verlust. Der 27-jährige Castro gehörte in dieser Spielzeit zu den konstant starken Akteuren der Werkself, sowohl als dynamischer Antreiber im defensiven Mittelfeld als auch punktuell in vorgezogener Position. Das Eigengewächs von Bayer 04 bestritt 20 Bundesliga-Einsätze, in denen er zwei Treffer selbst erzielte und acht Tore der Kollegen vorbereitete.

Quelle: Bayer04.de

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UPDATE: Gonzalo Castro erfolgreich operiert

Gute Neuigkeiten: Gonzalo Castro hat seine Knie-Operation gut überstanden. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut.

Das Mittelfeld-Ass von Bayer 04, in den vergangenen Wochen in großartiger Verfassung, hatte sich beim Training am Mittwochvormittag einen Riss des Innenmeniskus im linken Knie zugezogen. Die Verletzung machte eine zeitnahe Operation nötig und hat zur Folge, dass die Saison für „Gonzo“ vorzeitig beendet ist.

Am Donnerstagnachmittag wandte „Gonzo“ sich auf der Social-Media-Plattform „instagram“ mit einem Bild-Post direkt an seine Fans und vermeldete: "OP gut überstanden". Castro wird zeitnah mit seiner Reha in Leverkusen beginnen. Mit einer Rückkehr auf den Platz ist zu Beginn der kommenden Saisonvorbereitung zu rechnen.

Der 27-jährige Castro gehörte in dieser Spielzeit zu den konstant starken Akteuren der Werkself, sowohl als dynamischer Antreiber im defensiven Mittelfeld als auch punktuell in vorgezogener Position. Das Eigengewächs von Bayer 04 bestritt 20 Bundesliga-Einsätze, in denen er zwei Treffer selbst erzielte und acht Tore der Kollegen vorbereitete. Beim Fachmagazin „kicker“ ist Castro mit einem Notenschnitt von 2,9 der stärkste deutsche Mittelfeldspieler der Saison, nur Arjen Robben (2,16) und Kevin De Bruyne (2,64) liegen vor dem Allrounder.

Quelle: Bayer04.de

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Der nächste Gegner: 1. FC Köln

Am Samstag (15.30 Uhr) tritt die Werkself im RheinEnergieStadion an. Die Kölner wollen den letzten Schritt zum Klassenverbleib machen.

0:0 – Ein Ergebnis, das sie in dieser Saison kennen in Köln. Zum achten Mal schon stand am Wochenende in Berlin ein torloses Remis am Ende auf der Anzeigetafel: Bundesliga-Rekord. Klar, das große Spektakel fehlte in der Hauptstadt, doch beim FC ist man stolz auf diese Bestmarke. „Für uns ist eben jeder Punkt Gold wert“, sagt Kevin Vogt. Und er hat Recht, denn der Rhein-Rivale hat sich vor dem Duell am Samstag fast aller Abstiegssorgen entledigt.

Mit 34 Punkten rangieren die Kölner nun sieben Zähler vor der roten Zone, ein weiterer Erfolg in den verbleibenden fünf Partien, und der Ligaverbleib sollte für den Aufsteiger unter Dach und Fach sein. Vor allem, da der FC in den vergangenen Wochen einen deutlich stabileren Eindruck macht, als noch in der Hinserie. „Da hätten wir so ein Spiel wie am Samstag in Berlin vermutlich noch in der 90. Minute verloren“, sagt Vogt. Doch in den letzten sechs Begegnungen musste das Team von Peter Stöger nur eine Niederlage hinnehmen.

Starke Defensive

„Die Konkurrenten sollten sich hinterfragen, warum es so schwer ist, uns zu schlagen“, sagte der österreichische Trainer jüngst der Bild-Zeitung. Ein Grund ist sicher Keeper Timo Horn. Der gebürtige Kölner ist mit seinen 21 Jahren schon großer Rückhalt und Führungsfigur in Müngersdorf und spielte in dieser Saison bereits elf Mal zu Null. „Das bestätigt die Stärke unserer ganzen Defensive.“

Zu der zählt neben den Innenverteidigungs-Hünen Dominic Maroh und Kevin Wimmer auch Jonas Hector. Der Neu-Nationalspieler ist nicht nur defensiv eine Bank, sondern verfügt zudem über einen ausgeprägten Drang nach vorn. Bestes Beispiel: Sein spektakuläres Solo über knapp 50 Meter im jüngsten Heimspiel gegen Hoffenheim (3:2) zum zwischenzeitlichen 3:1. Es war der Höhepunkt in einem dieser wenigen spektakulären Spiele der Kölner in dieser Saison.

Japan-Connection im Aufwind

Mittendrin waren die beiden Japaner Yuya Osako und Kazuki Nagasawa. Beide brillierten in der Offensive und wurden entsprechend nach dem Spiel von den Fans gefeiert. Gerade der wuselige Stürmer Osako stellte die langen Gegenspieler in der Hoffenheimer Abwehr vor unlösbare Probleme, war immer anspielbar, holte einen Elfmeter heraus und bereitete einen weiteren Treffer vor. Der perfekte Partner für Knipser Anthony Ujah scheint also gefunden. Seit der schlimmen Verletzung von Patrick Helmes (Knorpelschaden) war Stöger lange auf der Suche, doch weder Simon Zoller (inzwischen an Lautern ausgeliehen), noch der junge Bard Finne oder Winter-Zugang Deyverson konnten ihn nachhaltig überzeugen.

Auch deswegen stellt Köln mit 29 Toren die drittharmloseste Angriffsreihe der Bundesliga. Dazu kommt beim FC noch die schwer erklärbare Heimschwäche. Erst 16 Punkte holten die Kölner in Müngersdorf und müssen gegen Bayer 04 wie schon gegen Hoffenheim wieder auf Teile ihrer Fans verzichten. Aufgrund der Unruhen in Mönchengladbach Mitte Februar sind am Samstag weite Teile der Südkurve gesperrt.

Doch die Zielsetzung bleibt klar: „Wir wollen so schnell wie möglich den Klassenerhalt klar machen“, sagt Maroh. Nicht mithelfen kann dabei Pawel Olkowski (Fußbruch), der Ex-Leverkusener Marcel Risse dürfte nach seinen Muskelbeschwerden hingegen wieder eine Option sein. Ob es dann ein weiteres 0:0 gibt, darf jedoch bezweifelt werden. Die Werkself hat immerhin in den letzten zehn Bundesliga-Spielen immer getroffen.

Quelle: Bayer04.de

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Ist hier sonst noch jemand Leverkusen-Fan und hat Interesse,
Tickets für Spiele mit Beteiligung von Bayer Leverkusen zu gewinnen?

Wenn ja würde ich hin und wieder Links zu solchen Gewinnspielen einstellen, wenn ich welche entdecke! daumenhoch

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Gewinne 1x2 VIP-Tickets für Bayer gegen die Bayern am 31. Spieltag!

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Teilnahmeschluss: 24.04.15 um 09:00

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PK-Bericht: Schmidt: "Freuen uns auf ein tolles Derby"

Mit großer Vorfreude äußerte sich Roger Schmidt auf der Pressekonferenz vor dem Derby in Köln am Samstagnachmittag (15.30 Uhr). „Alles ist angerichtet für ein richtig gutes Fußballspiel“, sagte der Werkself-Coach, dem bis auf Gonzalo Castro (Knie-OP nach Meniskusriss) und Robbie Kruse (Reha nach Bänderriss) der komplette Kader zur Verfügung steht.

Dem Bayer 04-Coach ist absolut klar, welch hohen Stellenwert die Partie am anderen Rheinufer bei den Anhängern genießt. „Es ist ein wichtiges Spiel für uns und für unsere Fans. Man lebt beim Fußball immer von einem Derby bis zum nächsten Aufeinandertreffen. Das letzte haben wir gewonnen, wir hatten also eine gute Zeit“, erklärte der 48-Jährige und betonte: „Genau das wollen wir am Samstag wiederholen.“

Sein Team will Schmidt am Samstag nicht anders einstellen als üblich: „Wir bringen im Moment eine tolle Mentalität auf den Platz und haben die letzten Spiele von Anfang an auf höchstem Niveau bestritten, was sich durch unsere Körpersprache und eine große mannschaftliche Geschlossenheit ausdrückt. Das zeichnet uns aus, und das wollen wir auch ins Derby einbringen.“

Für Gegner Köln fand Schmidt lobende Worte auf der Pressekonferenz, die wie immer live auf netzwerk.bayer04.de übertragen wurde: „Bei den Kölnern hatte man nie das Gefühl, dass sie ernsthaft in Gefahr waren, den Klassenerhalt nicht zu schaffen. Das ist sehr hoch zu bewerten. Sie wirken sehr stabil, punkten konstant. Nach dem Aufstieg ist das eine hervorragende Leistung.“

"Castro war in Topform"

Die Leverkusener Personalsituation hat sich mit Castros Ausfall unter der Woche verschärft. „Es ist sehr schade. Gonzalo war in absoluter Topform“, sagte Schmidt voller Bedauern über die schwere Verletzung des flexiblen Mittelfeldakteurs. Ansonsten steht dem Fußballlehrer bis auf Robbie Kruse (Reha nach Bänderriss) der komplette Kader zur Verfügung.

Schmidt zum Abschluss: „Wir freuen uns auf ein tolles Derby in guter Atmosphäre. Wir sind körperlich in einer sehr starken Verfassung und haben eine sehr gute Trainingswoche hinter uns. Das Rennen um die Champions League-Plätze wird ein Kampf bis zum letzten Spieltag. Für uns gilt es deshalb, stabil zu bleiben und in jedem Spiel wirklich alles zu geben.“

Gäste-Tageskasse öffnet ab 13 Uhr

Zur Unterstützung beim Projekt Derbysieg werden rund 4.000 Bayer 04-Fans in Köln erwartet. An der Tageskasse, die am Spieltag ab 13 Uhr öffnet, sind noch wenige Restkarten erhältlich.

Quelle: Bayer04.de

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Die PK vor dem Spiel in Köln als Video:

PK von Bayer Leverkusen vor dem Spiel in Köln

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#KOEB04 – Die Spannung steigt

Das Derby elektrisiert die Fans. Die ganze Region freut sich auf einen fairen sportlichen Schlagabtausch zwischen Bayer 04 und dem 1. FC Köln. Auch wenn beide Mannschaften mit unterschiedlichen Vorzeichen ins Duell gehen, zählen für beide Clubs am Samstag nur die drei Punkte. Wir haben die wichtigsten Facts zusammengetragen. Nutzt im Netz den Hashtag #KOEB04 zum Mitfiebern.

Der Ablauf unterscheidet sich beim Derby gegen die Kölner ein wenig von einem normalen Auswärtsspiel. Aufgrund der kurzen Fahrt zum Stadion übernachtet die Werkself Teamhotel in Langenfeld, bei dem auch vor Heimspielen genächtigt wird. Am Spieltag geht’s um 11 Uhr raus zum obligatorischen Spaziergang. Mittagessen gibt’s um 12 Uhr, danach erfolgt der Transfer ins Stadion nach Müngersdorf. Die Gastgeber werden ganz in weiß auflaufen, Bayer 04 kickt im schwarzen Auswärtsdress. Geleitet wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann um Deniz Aytekin.

Bayer 04 wird in Köln von rund 4.000 Fans unterstützt. An der Tageskasse, die am Spieltag ab 13 Uhr öffnet, sind noch wenige Restkarten erhältlich.

Serien-Sieger und 0:0-Könige

Bayer 04 feierte zuletzt sieben Liga-Siege in Serie – Mehr waren es in der Klubgeschichte nur saisonübergreifend von April bis August 2013 (damals acht). Innerhalb einer Saison sind sieben Siege in Folge eingestellter Vereinsrekord (wie in der Spielzeit 2001/02)!

Köln spielte am vergangenem Spieltag bei Hertha BSC zum achten Mal in der laufenden Saison 0:0 und stellte so einen neuen Bundesligarekord auf. Fünf der acht Nullnummern 2014/15 gab es übrigens im RheinEnergieStadion.

Die Derby-Bilanz

Das “rheinische Derby” wird in der Bundesliga zum 56. Mal ausgetragen. Die Werkself hält dabei mit 21 Siegen bei 21 Remis und 13 Niederlagen die bessere Bilanz gegenüber den Kölnern (Hinspiel: 5:1). Von den letzten 19 Duellen mit Köln im Oberhaus verlor Bayer 04 lediglich zwei Partien (beide 2011). Demgegenüber stehen 13 Siege und vier Remis im gleichen Zeitraum.

Die Geißböcke blieben in den letzten sechs Heimspielen gegen die Werkself fünf Mal ohne eigenen Treffer und verloren vier dieser fünf torlosen Spiele (ein Remis).

Rekord-Rückrunde in Sicht

Zuletzt spielte die Werkself 2010/11 eine noch stärkere Rückserie (28 Punkte). Besser als die aktuelle Rückrunde (26 Punkte) war in der Vereinsgeschichte sonst nur noch jene der Saison 1999/2000 (27 Punkte nach zwölf Rückrundenspieltagen).

Abwehrbollwerk

Die Werkself ist in der Liga aus dem Spiel heraus seit exakt elf Stunden und einer Minute (oder 661 Minuten) ohne Gegentreffer. Das letzte Gegentor aus dem Spiel heraus erzielte Augsburgs Caiuby beim 2:2 in Augsburg am 22. Spieltag.

Quelle: Bayer04.de

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Gewinne 1x2 VIP-Tickets für Bayers letztes Heimspiel diese Saison!

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Teilnahmeschluss: 10.05.15 um 17:00

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MANNSCHAFTSDATEN

1. FC Köln

Aufstellung:
Horn - Brecko , Maroh , Wimmer , Hector - Vogt , M. Lehmann - Risse , Gerhardt - Osako , Ujah
Reservebank:
Kessler (Tor),Mavraj,Matuschyk,Nagasawa,Peszko,Svento,Finne
Trainer:
Stöger

Bayer 04 Leverkusen

Aufstellung:
Leno - Hilbert , Toprak , K. Papadopoulos , Wendell - Rolfes , L. Bender - Bellarabi , Calhanoglu , Son - Kießling
Reservebank:
Kresic (Tor),Boenisch,Donati,Jedvaj,Reinartz,Brandt,Drmic
Trainer:
Schmidt

SPIELINFO

Anstoß:
25.04.2015 15:30 Uhr
Stadion:
Rhein-Energie-Stadion, Köln
Schiedsrichter:
Deniz Aytekin (Oberasbach)

Quelle: Kicker.de

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1:1 – Werkself teilt im Derby die Punkte

Es war die erwartet enge Angelegenheit, die schließlich keinen Sieger fand: Bayer 04 kam im Derby beim 1. FC Köln zu einem 1:1 (0:0)-Unentschieden. Julian Brandt brachte die Werkself nach einer Stunde in Führung, Finne erzielte für die Kölner in der Schlussphase den Ausgleich (83.). In einer umkämpften Partie hatte Hakan Calhanoglu vor der Pause einen Elfmeter vergeben (42.).

Die Zahl sieben spielte im Vorfeld des 56. Bundesliga-Derbys zwischen Köln und Leverkusen eine nicht unwichtige Rolle. Der FC hatte seine vergangenen sieben Heimspiele nicht verloren, Bayer 04 mit einer famosen Bilanz von sieben Siegen in Reihe für Aufsehen gesorgt. Eine dieser beiden Serien musste nun also auf jeden Fall enden in Müngersdorf.

Von Beginn an prägten viele Zweikämpfe die Begegnung der rheinischen Rivalen. Nach acht Minuten die erste Torraumszene: Calhanoglus Eckball landete bei Papadopoulos, aber dem Kopfballaufsetzer des Griechen fehlte die Wucht, um Horn vor ernsthafte Probleme zu stellen. Kurz darauf brach Wendell über die linke Seite durch, seine scharfe Hereingabe wehrte der FC-Keeper ab (10.). Auch Benders Linksschuss flog in Horns fangbereite Hände (14.). Bayer 04 setzte erste offensive Duftmarken.

Köln präsentierte sich wie erwartet vielbeinig und stabil in den hinteren Reihen und wartete auf Gelegenheiten zum schnellen Konter. Nach einer halben Stunde die erste Chance für die Gastgeber, als Osako von einem Ausrutscher Wendells profitierte und aus spitzem Winkel abzog, Bernd Leno machte das kurze Eck zu und wehrte zur Ecke ab.

Drei Minuten vor der Pause die Riesenchance zur Führung für die Werkself. Nach einem Kontakt von Maroh an Kießling gab's Elfmeter, doch Horn meisterte den zu unplatziert getretenen Versuch von Hakan Calhanoglu. Ärgerlich, so ging's torlos in die Halbzeit.

Brandt zündet ganz schnell

Nach dem Wechsel hatte Bernd Leno eine ganze starke Aktion, als er den sich bedrohlich senkenden Ball nach einer abgefälschten Flanke von Risse mit der Faust aus der Gefahrenzone boxte (51.). Roger Schmidt reagierte, brachte erst Julian Brandt für den wirkungslosen Son und dann auch Josip Drmic für Simon Rolfes. Das fruchtete schon wenig später: Nach einem Einwurf von Wendell ging's ruckzuck über Brandt, Kießling, Drmic und Bellarabi zurück zu Brandt, der mit rechts von der Strafraumgrenze hoch ins Eck zur Führung traf (60.).

Wenig später war das Wechselkontingent der Werkself ausgeschöpft: Papadopoulos verletzte sich bei einem Zweikampf am linken Oberarm und musste mit großen Schmerzen vom Platz geführt werden, für ihn kam Jedvaj in die Partie (64.). Kurz darauf wäre Karim Bellarabi nach einem weiten Abstoß von Leno blank auf Horns Kasten zugelaufen, wenn ihn die Schiedsrichter nicht zu Unrecht wegen angeblichen und nicht vorhandenen Fouls an Brecko zurückgepfiffen hätten (68.).

Konter schlecht ausgespielt

Die Intensität der Duelle nahm jetzt noch einmal zu. Stefan Kießlings Kopfball trudelte knapp am verlassenen Kölner Tor vorbei, nachdem Horn aus seinem Kasten, aber nicht an den Ball gekommen war (73.). Auf der Gegenseite verfehlte auch ein Kopfball von Ujah nach Ecke das Ziel (75.). Köln drückte jetzt, Bayer 04 lauerte auf den entscheidenden Schlag, spielte seine Kontermöglichkeiten aber einige Male nicht gut aus wie über Karim Bellarabi (80.).

Das rächte sich: Finne traf unhaltbar vor Leno ins lange Eck, Jedvaj war weggerutscht – 1:1 (83.). Der FC nun mit der zweiten Luft, drängte jetzt sogar auf den Sieg. Toprak musste nach Vogts Schuss mit der Brust vor der Linie klären (86.). Es blieb beim Remis.

Für die Werkself geht es mit der Partie am Samstag, 2. Mai, gegen den FC Bayern München weiter. Anstoß in der BayArena ist um 18.30 Uhr.

Die Statistik:

1. FC Köln: Horn – Brecko (77. Finne), Maroh, Wimmer, Hector – Risse, Lehmann (82. Nagasawa), Vogt, Gerhardt (67. Peszko) – Osako, Ujah

Bayer 04: Leno – Hilbert, Toprak, Papadopoulos (64. Jedvaj), Wendell – Bender, Rolfes (60. Drmic) – Bellarabi, Calhanoglu, Son (54. Brandt) – Kießling

Tore: 0:1 Brandt (60.), 1:1 Finne (83.)

Schiedsrichter: Aytekin (Oberasbach)

Gelbe Karten: Gerhardt, Wimmer – Rolfes, Son, Toprak

Zuschauer: 45.600

Quelle: Bayer04.de

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Drei Monate Pause für Papadopoulos frown

Bayer 04 muss im Saisonendspurt ohne Kyriakos Papadopoulos auskommen. Der griechische Nationalspieler hat beim 1:1 im Derby am Samstag gegen den 1. FC Köln eine Luxation und komplexe Verletzung in der linken Schulter davongetragen und wird bereits am Montag von Professor Georgios Godolias in Herne operiert. Der 23-jährige Innenverteidiger fällt für drei Monate aus.

Papadopoulos ist damit nach Gonzalo Castro (Meniskusriss) bereits der zweite langfristige Ausfall, den die Werkself und Chefcoach Roger Schmidt auf der Zielgeraden der Saison zu verkraften haben. Schmidt hatte bereits unmittelbar nach der Begegnung in Köln sein Mitgefühl für den wuchtigen Abwehrspieler ausgedrückt: „Das ist tragisch für Papa.“

Quelle: Bayer04.de

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