Es gibt keine Mitglieder mit Geburtstagen an diesem Tag. |
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Ab sofort werde ich euch hier über die neuesten Ereignisse meines Lieblingsclubs Bayer 04 Leverkusen auf dem Laufenden halten.
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Forums-Oidn Wett-Jedi
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Viel Spaß dabei
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Viel Erfolg !!
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#B04BVB - Alle Infos zum Topspiel am Samstagabend Hat in der BayArena noch kein Bundesliga-Spiel verloren: Hakan Calhanoglu Festung BayArena, Fan-Talk in der Schwadbud, drei Asien-Cup-Finalisten und, und, und – Rund um das hochklassige Match am Samstagabend gegen den BVB ist wieder mächtig was los. Natürlich kommt beim Betrachten der Vorschaufacts keiner drum herum, die horrende Hinrunden-Bilanz des Deutschen Vizemeisters Borussia Dortmund zu erwähnen. Wir haben die wichtigsten Fakten vor der Partie gegen den Tabellensiebzehnten, für die sich übrigens Bundestrainer Joachim Löw und sein Co-Trainer Thomas Schneider angekündigt haben, zusammengetragen... Groß ist die Vorfreude auch bei Bayer 04-Geschäftsführer Michael Schade, der unter der Woche beim 5. Sportstammtisch der BILD-Zeitung mit den Klub-Bossen der „Großen NRW 4“, Clemens Tönnies (58/Schalke 04), Max Eberl (41/Gladbach) und natürlich Hans-Joachim Watzke (55) von Gegner Borussia Dortmund über die Lage der Bundesliga fachsimpelte. Schwächste Bilanz unter Klopp Die Borussia kassierte ganze zehn Niederlagen in den ersten 17 Spielen. Damit mussten die Westfalen schon in der Hinrunde mehr Pleiten einstecken als jemals in einer gesamten Bundesliga-Spielzeit unter Jürgen Klopp. Neun Toren gingen individuelle Fehler voraus, das ist klarer Ligahöchstwert. In der kompletten Vorsaison waren es nur sechs Patzer vor Gegentreffern. Festung BayArena Wenn Schiedsrichter Knut Kircher unterm Flutlicht der BayArena das Topspiel des Spieltags eröffnet, ist auch klar, dass das historische Neun-Sekunden-Tor von Karim Bellarabi aus dem Hinspiel kaum zu toppen sein wird. Bayer 04 ist auf eigenem Platz noch unbesiegt. Neben dem FC Bayern und dem VfL Wolfsburg ist das Team von Roger Schmidt als einziger Bundesligist ohne Heimniederlage. Allerdings teilte Bayer 04 auch fünf Mal die Punkte. Wintertransfer Kevin Kampl der „neue“ alte Bekannte Der BVB reagierte in der Winterpause auf die Dauerkrise und verpflichtete für 12 Millionen Euro den Slowenen Kevin Kampl von RB Salzburg. In 74 Ligaspielen für die Salzburger erzielte Kampl 18 Tore und bereitete 20 weitere vor. Auf Kampl wartet gleich bei seinem Debüt sein Ex-Verein und Ex-Coach: Der Slowene spielte von 1997 bis 2008 in der Bayer 04-Jugend und bestritt für die Werkself auch ein Europa-League-Spiel. Unter Roger Schmidt lief er zwischen 2012 und 2014 für RB Salzburg auf und wurde 2014 Meister und Pokalsieger. Drei Asien-Cup-Finalisten Während bereits feststeht, dass Bayer 04 in Heung-Min Son und Robbie Kruse jeweils einen Spieler auf Platz eins und zwei des Asien-Cups stellen wird, drücken die Dortmunder sicherlich den „Sovceroos“ die Daumen: Mitchell Langerak steht wie sein Kumpel Kruse im Kader der Australier. Damit ist auch klar, dass Roman Weidenfeller in Leverkusen vorerst wieder zwischen den Pfosten stehen wird. Nach dem 13. Spieltag hatte Jürgen Klopp einen Torwartwechsel vorgenommen und Langerak bis zur Winterpause zur neuen Nummer 1 gemacht. Quelle: OFFIZIELLE WEBSITE DER BAYER 04 LEVERKUSEN GMBH
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Anstoß: Samstag, 31.01.2015 18:30 MANNSCHAFTSDATEN: Bayer 04 Leverkusen Aufstellung: Leno - Hilbert , Toprak , Spahic , Wendell - Castro , L. Bender - Bellarabi , Calhanoglu , Drmic - Kießling Reservebank: Kresic (Tor),Boenisch,K. Papadopoulos,Reinartz,Rolfes,Yurchenko,Brandt Trainer: Schmidt Borussia Dortmund Aufstellung: Weidenfeller - Piszczek , Sokratis , Hummels , Schmelzer - Ginter , Sahin - Großkreutz , Reus , Kampl - Immobile Reservebank: Alomerovic (Tor),Subotic,Kagawa,Kirch,H. Mkhitaryan,Aubameyang,Ramos Trainer: Klopp Quelle: Kicker.de
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31.01.2015 | LEVERKUSEN Keine Treffer zum Auftakt: 0:0 gegen den BVB Viel Kampf, keine Tore: Bayer 04 musste sich zu Beginn der Rückrunde der Bundesliga mit einem 0:0 gegen Borussia Dortmund begnügen. Die Werkself besaß zwar die beiden größten Chancen der Partie durch Gonzalo Castro (39., 75.), vermochte sich im intensiven Stellungskampf gegen den BVB aber nicht entscheidend durchzusetzen. "Wir hatten nicht so viele Chancen im Spiel, obwohl der Ball zeitweise schon ganz gut zirkulierte. Der BVB hat fast nur mit langen Bällen agiert, aber unsere Abwehr hat es sehr gut gemacht und nichts zugelassen", sagte Stefan Kießling. Die freie Planstelle in der Offensive bedingt durch Heung-Min Sons Teilnahme am Asien-Cup besetzte Roger Schmidt mit Josip Drmic. Der Schweizer hatte seinen Coach mit einer starken Vorbereitung überzeugt. „Ich erwarte keine Wunderdinge von ihm, aber er hat sich diese Chance erarbeitet und verdient“, sagte Schmidt. Roberto Hilbert verteidigte rechts, Wendell übernahm den Posten auf der linken Seite. Die Erwartungen im Vorfeld des Topspiels waren natürlich hoch bei zwei Teams, die für aggressive Balleroberung und höchstes Tempo stehen. Unter den Zuschauern in der ausverkauften BayArena auch Bundestrainer Joachim Löw und Sami Hyypiä. Vom Anpfiff weg war Feuer in der Partie, es ging ohne Abtasten sofort in den intensiven Schlagabtausch. Hummels verhindert die Führung Chancen indes blieben in der ersten halben Stunde aus, Bayer 04 wie BVB neutralisierten sich weitgehend und standen defensiv stabil. Bis sechs Minuten vor der Pause: Dann spielte sich die Werkself zügig durch über Stefan Kießling und Karim Bellarabi, doch den Abschluss von Gonzalo Castro fischte Hummels per Flugkopfball für den schon geschlagenen Weidenfeller aus dem bedrohten Eck (39.). Viel Kampf, hohe Intensität, aber auch reichlich Ballverluste und kaum Höhepunkte: Torlos ging's in die Halbzeit. Nach dem Wechsel setzte die Borussia das erste Signal, doch Bernd Leno parierte den Schuss von Immobile aus halbrechter Position prächtig (50.). Eine Viertelstunde später klärte Hakan Calhanoglu nach einem Vorstoß von Immobile in höchster Not vor dem einschussbereiten Reus (64.). Beide Teams lauerten jetzt auf den entscheidenden Punch, Roger Schmidt brachte in Julian Brandt für Drmic eine neue Option in der Offensive (69.). Lupfer über den Kasten Und Bayer 04 hatte in Person von Gonzalo Castro erneut die große Gelegenheit zur Führung, doch der Mittelfeldspieler lupfte die Kugel allein vor Weidenfeller über den Kasten nach einem Konter über Brandt und Simon Rolfes (75.). Letztlich blieb's bei viel Aufwand und wenig Ertrag – und einer Nullnummer zum Einstieg in die Rückrunde. Für Bayer 04 geht es in einer englischen Woche mit den beiden Auswärtsspielen am Mittwoch, 4. Februar, um 20 Uhr bei Hertha BSC sowie am Sonntag, 8. Februar, 15.30 Uhr, bei Werder Bremen weiter. Die Statistik: Bayer 04: Leno – Hilbert, Toprak, Spahic, Wendell – Bender, Castro – Bellarabi, Calhanoglu (73. Rolfes) – Drmic (69. Brandt), Kießling Borussia Dortmund: Weidenfeller – Pisczcek (46. Subotic), Sokratis, Hummels, Schmelzer – Ginter, Sahin – Kampl, Reus, Großkreutz (61. Mkhitaryan) – Immobile (80. Ramos) Tore: Fehlanzeige Schiedsrichter: Kircher (Rottenburg) Gelbe Karten: Drmic – Schmelzer, Kampl Zuschauer: 30.210 (ausverkauft) Quelle: Bayer04.de
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04.02.2015 | BERLIN #BSCB04 – Letzte News zum Hertha-Match Rund 40 Tage musste der allgemeine Fußball-Fan in Deutschland auf die Bundesliga verzichten, doch dafür geht’s jetzt gleich mit einer englischen Woche weiter: Nach Dortmund ist vor Berlin. Am Mittwochabend um 20 Uhr ist die Werkself zu Gast in der Hauptstadt. Zum 38. Mal werden sich Hertha BSC und Bayer 04 am Mittwochabend in der Bundesliga gegenüberstehen. Die Gesamt-Bilanz spricht klar für die Werkself: 18 Siege, elf Unentschieden, acht Niederlagen. Damit haben die Leverkusener knapp die Hälfte aller Duelle für sich entschieden. Auch im Hinspiel siegte die Werkself. Am Ende hieß es 4:2 in der BayArena. Tin Jedvaj war mit Eigentor und erstem Bundesliga-Treffer der Mann der Begegnung. Im Rückspiel wird der kroatische Nationalspieler allerdings weiterhin aufgrund eines Muskelfaserrisses passen müssen. Warm-up im Schnee Seine Kollegen absolvierten am Mittwochmorgen das Anschwitzen im Berliner Schnee. Während die Profis sich zunächst warm liefen, griff Teammanager Hans-Peter Lehnhoff zum Schneeschieber und machte den Platz für einige Passübungen bespielbar. Die Werkself ist also gut gerüstet für das erste Auswärtsspiel des Jahres. Schiedsrichter der Begegnung ist Dr. Jochen Drees. Alles weitere Wichtige vor dem Duell mit Hertha BSC gibt's hier. Vorsicht bei Standards Zwar hielt Bayer 04-Keeper Bernd Leno die Null gegen Borussia Dortmund, dennoch ist gerade bei ruhenden Bällen Vorsicht geboten: Bayer 04 kassierte elf seiner 20 Gegentore in der laufenden Bundesliga-Spielzeit nach Standardsituationen. Darunter die letzten acht Gegentreffer (je drei nach Freistößen und Elfmetern sowie zwei nach Eckbällen). Insbesondere auf Scharfschütze Ronny muss die Werkself aufpassen. Zwei seiner drei Saisontore waren direkte Freistöße. Pechvogel Luhukay Noch sieglos in der Bundesliga gegen Bayer 04 ist Hertha-Coach Jos Luhukay. Insgesamt sechs Mal trat Luhukay gegen die Werkself an und hatte sechs Mal das Nachsehen. Damit ist Bayer 04 der einzige Gegner in der Bundesliga, gegen den der Niederländer öfter als einmal spielte und noch nie punktete. Urgestein Gonzo Auch für Gonzalo Castro könnte die Partie in der Hauptstadt eine besondere werden. Der Mittelfeld-Stratege steht vor seinem 275. Bundesliga-Spiel – wohlgemerkt allesamt mit dem Kreuz auf der Brust. Mehr Bundesliga-Partien für die Werkself haben nur Simon Rolfes (275), Thomas Hörster (332), Carsten Ramelow (333), Ulf Kirsten (350) und Rüdiger Vollborn (401) bestritten. Dreifaches Wiedersehen In Johannes van den Bergh, Hajime Hosogai und Jens Hegeler stehen drei Spieler mit Bayer 04-Vergangenheit im Kader der Berliner. Van den Bergh wurde von 1999 bis 2001 im Nachwuchs der Werkself ausgebildet. Hosogai absolvierte 17 Bundesliga-Spiele für Bayer 04. Hegeler, der erst im Sommer 2014 vom Rhein an die Spree wechselte, kam auf 48 Bundesliga-Einsätze (drei Tore, drei Vorlagen) für Bayer 04. Quelle: Bayer04.de
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MANNSCHAFTSDATEN Hertha BSC Aufstellung: Kraft - Pekarik , Lustenberger , S. Langkamp , J. van den Bergh - Hegeler , Hosogai - M. Ndjeng , Haraguchi , Beerens - Schieber Reservebank: Jarstein (Tor),Brooks,Mittelstädt,Plattenhardt,Ronny,N. Schulz,Stocker Trainer: Luhukay Bayer 04 Leverkusen Aufstellung: Leno - Hilbert , Toprak , K. Papadopoulos , Wendell - L. Bender , Castro - Bellarabi , Calhanoglu , Brandt - Kießling Reservebank: Kresic (Tor),Boeder,Boenisch,Donati,Reinartz,Rolfes,Yurchenko Trainer: Schmidt SPIELINFO Anstoß: 04.02.2015 20:00 Uhr Stadion: Olympiastadion, Berlin Schiedsrichter: Dr. Jochen Drees (Münster-Sarmsheim) Quelle: Kicker.de
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1:0 - Kießlings Treffer reicht gegen schwache Herthaner Die Werkself erkämpfte sich am Mittwochabend bei der Berliner Hertha den ersten Dreier der Rückrunde. Stefan Kießling traf nach feiner Vorarbeit des starken Wendell zum 1:0-Erfolg (49.). Nach dem 19. Spieltag belegt Bayer 04 den fünften Tabellenplatz. Bayer 04 trat ohne Asien-Cup Sieger Kruse (Sprunggelenkverletzung), Heung-Min Son (Rückreise nach dem Asien-Cup), Josip Drmic (Probleme zwischen Wade und Achillessehne) und dem erkrankten (grippaler Infekt) Abräumer und Haudegen Emir Spahic an. Für Spahic ließ Roger Schmidt Kyriakos Papadopoulos in der Innenverteidigung spielen, anstelle von Drmic unterstützte Youngster Julian Brandt Stefan Kießling im Angriff. Beim Hauptstadtclub standen die beiden Ex-Leverkusener Hajime Hosogai und Jens Hegeler in der Startelf. Die erste Viertelstunde gehörte zwar von den Spielanteilen her klar den Schwarz-Roten, aber die Herthaner verteidigten die ersten Angriffsbemühungen von Bellarabi (5.) und Brandt (13.) kompakt und sehr konzentriert und hätten nach einer Ecke durch Hosogai (8.) sogar in Führung gehen können, der Japaner köpfte den Ball jedoch nur an den Pfosten. Nach einer knappen halben Stunde verhinderte dann Hertha-Innenverteidiger Sebastian Langkamp eine perfekte Tormöglichkeit für die Schmidt-Elf, indem er den durchgebrochenen Julian Brandt mit beiden Armen festhielt und völlig zu recht dafür die Gelbe Karte sah (29.) - zwei Meter näher am Tor hätte die Karte möglicherweie eine andere, dunklere Farbe gehabt. Der anschließende Freistoß von Scharfschütze Hakan Calhanoglu brachte nichts ein. Kießling ist zur Stelle Die erste echte Bayer 04-Torchance bot sich in einer zähen Partie erst in der 38. Minute: Aus 18 Metern hämmerte Hakan Calhanoglu den Ball dermaßen fest aufs Berliner Tor, dass BSC-Keeper Kraft nur die Fäuste zur Hilfe nehmen konnte, um den ansonsten zu unplatzierten Schuss zu entschärfen. Kurz nach der Pause tauchte dann der bis dahin unauffällige Torjäger Stefan Kießling nach einer blitzsauberen Flanke von Linksverteidiger Wendell dort auf, wo ein Goalgetter zu stehen hat, und drückte den Ball zum mittlerweile verdienten 1:0 für Bayer 04 über die Linie (50.). Kraft war zwar mit dem Arm noch am Ball, der Schlussmann konnte den Ball aus der kurzen Distanz jedoch nicht mehr entscheidend abwehren. Auf "Kieß" ist einfach Verlass: Es war bereits das 50. Mal, dass die Nummer 11 das 1:0 für Bayer 04 erzielte. Einfach stark! Die Werkself wollte jetzt mehr: Nur zwei Minuten später köpfte Papadopoulos nach einem Calhanoglu-Kopfball nur knapp über die Latte. Die Hausherren wirkten geschockt und brachten lange Zeit nichts Nennenswertes mehr zu Stande - bis auf den Pfostentreffer nach acht Minuten schoss die Hertha kein weiteres Mal (!) aufs Tor von Bernd Leno. In dieser Phase hätte die Schmidt-Elf durchaus nachlegen können, aber Kießling scheiterte nach Bellarabi-Vorlage freistehend an Kraft (67.). Hertha harmlos - Toprak und Co. bärenstark Einen besonders starken Auftritt legte im Berliner Olympiastadion die Bayer 04-Defensive um Ömer Toprak hin, Papadopoulos und Toprak blieben stets Herr der Lage und hatten großen Anteil an den vergeblichen Offensiv-Bemühungen der Blau-Weißen. Bis zum Schlusspfiff verwaltete die Werkself die Führung - es blieb bei einem Torschuss der harmlosen Hertha, bei der Langkamp nach einem Ellbogenschlag sogar noch die Gelb-Rote Karte sah (90.), und fuhr damit hochverdient den ersten Dreier der Rückrunde ein. Weil der FC Augsburg zeitgleich den BVB mit 1:0 besiegte, reiht sich Leverkusen nach dem 19. Spieltag auf dem fünften Tabellenplatz hinter München, Wolfsburg, Gladbach und Augsburg ein. Als nächstes muss die Werkself zum Abschluss der Englischen Woche am 20. Spieltag wieder auswärts und zwar beim SV Werder Bremen ran: Anstoß im Weser-Stadion ist am Sonntag, 8. Februar, um 15.30 Uhr. Die Statistik: Hertha BSC: Kraft - Pekarik (76. Ronny), Lustenberger, Langkamp, van den Bergh - Ndjeng, Hosogai - Beerens (70. Schulz), Hegeler, Haraguchi - Schieber Bayer 04: Leno – Hilbert, Toprak, Papadopoulos, Wendell – Bender, Castro (80. Yurchenko) – Bellarabi (84. Boenisch), Calhanoglu (66. Rolfes) – Brandt, Kießling Tore: 0:1 Kießling (49.) Schiedsrichter: Dr. Jochen Drees (Münster-Sarmsheim) Gelbe Karten: Langkamp, Hegeler, Ndjeng - Papadopoulos Gelb-Rot: Langkamp (90.) Zuschauer: 35.000 Quelle: Bayer04.de
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#SVWB04 – Alle Facts zum Werder-Match Wenn Bayer 04 am Sonntag am 20. Spieltag vom SV Werder empfangen wird, trifft der Fünfte der Bundesliga auf den Tabellenelften. So viel ist klar – aber was macht die Werkself eigentlich vor dem Spiel, wenn sich die Leverkusener Fans auf den Weg ins Stadion machen? Wer ist Schiedsrichter der Partie? Wie kann man als Werkself-Anhänger neben der SKY-Live-Übertragung das Match noch verfolgen? Wir haben die wichtigsten Fakten zur Begegnung für euch zusammen getragen... Der Ablauf Am Samstag nach dem (nicht öffentlichem) Abschlusstraining (Start: 13 Uhr), begibt sich die Werkself mit dem Mannschaftsbus um ca. 15.30 Uhr auf den Weg ins Teamhotel in Bremen. Der Sonntag unterscheidet sich dann nicht großartig von den üblichen Auswärtsspieltagen: Nach dem Frühstück steht um 11 Uhr der obligatorische Spaziergang an. Essen gibt’s um 12 Uhr und um kurz vor 14 Uhr erfolgt für Bernd Leno und Co. der Transfer ins Weserstadion. Werder wird in grünen Trikots auflaufen, Bayer 04 spielt ganz in schwarz. Geleitet wird die Partie vom Unparteiischen Peter Sippel. Aus Leverkusen werden rund 700 Fans erwartet. Werder im Aufwind Bremen gewann beide Rückrundenspiele (wie sonst nur Augsburg und Gladbach) und ist jetzt Elfter. Das ist für Werder die beste Saisonplatzierung seit dem 3. Spieltag (ebenfalls 11.), nach 16 Spieltagen war Werder noch Tabellenschlusslicht. Werder holte aus den zehn Spielen unter Viktor Skripnik sechs Siege und insgesamt 19 Punkte. Tendenz: aufsteigend. di Santo hat einen Lauf Franco di Santo war an allen vier Bremer Toren im Jahr 2015 direkt beteiligt (drei Tore, ein Assist). Mehr Saisontore als di Santo (neun, wie Eric Choupo-Moting) haben nur Alexander Meier (13) und Arjen Robben (elf) auf dem Konto. Rolfes vor Jubiläum Simon Rolfes könnte in Bremen sein 275. Bundesliga-Spiel bestreiten (alle für Bayer 04), Sebastian Boenisch sein 50. Liga-Spiel im schwarz-roten Dress. Sowohl Rolfes (1999-2004) als auch Boenisch (2007-2012) trugen früher übrigens das Werder-Trikot. Auch Clemens Fritz (2003-06), Levin Öztunali (aktuell von Bayer 04 an Werder verliehen) und Karim Bellarabi (Jugend 1998-2004) treffen auf ihren Ex-Verein. Spielmacher Hakan Calhanoglu feiert am Spieltag seinen 21. Geburtstag. Völler knipste für Bremen Echte Werkself- und Werderfans werden es wissen: Bayer 04-Sportdirektor Rudi Völler schoss 97 seiner 132 Bundesliga-Tore im Trikot von Werder Bremen – in 137 Spielen zwischen 1982 und 1987. Damit zählt Völler zu den torgefährlichsten Bremern der Bundesliga-Historie. Nur Marco Bode konnte für Werder häufiger einnetzen (101 Mal, Frank Neubarth ebenfalls 97 Mal). Quelle: Bayer04.de
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MANNSCHAFTSDATEN Werder Bremen Aufstellung: Wolf - Gebre Selassie , Galvez , Vestergaard , Sternberg - Bargfrede - Fritz , F. Kroos - Junuzovic - Bartels , Selke Reservebank: Casteels (Tor),Caldirola,Garcia,Lukimya,Aycicek,M. Eggestein,Öztunali Trainer: Skripnik Bayer 04 Leverkusen Aufstellung: Leno - Hilbert , Toprak , Spahic , Wendell - L. Bender , Castro - Calhanoglu - Bellarabi , Brandt - Kießling Reservebank: Kresic (Tor),Boenisch,K. Papadopoulos,Reinartz,Rolfes,Drmic,Son Trainer: Schmidt SPIELINFO Anstoß: 08.02.2015 15:30 Uhr Stadion: Weser-Stadion, Bremen Schiedsrichter: Peter Sippel (München) Quelle: Kicker.de
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Bayer 04 Leverkusen Fussball 5 Std. Happy Birthday, Hakan Calhanoglu! Unser Zehner feiert heute seinen 21. Geburtstag. Wir wünschen uns, dich heute jubeln zu sehen: Beschenk dich am besten selbst und hau den Bremern einen rein. Go for Goal! Quelle: Bayer 04 Facebook-Fanpage
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1:2 – Werkself lässt bei Werder Federn Nach 0:2-Rückstand drückte Bayer 04 die Bremer in die Seile. Zu mehr als dem Anschlusstreffer von Hakan Calhanoglu (43.) reichte es aber nicht, obwohl es nach der Pause ein Spiel auf ein Tor war. Stefan Kießling traf nur den Pfosten (52.). Für Werder waren Selke (17.) und Junuzovic (29.) erfolgreich. Ömer Toprak und Wendell sahen jeweils die fünfte Gelbe Karte und fehlen somit am Samstag gegen Wolfsburg. „Wir haben in der ersten Halbzeit einige einfache Fehler gemacht, aber nach der Pause war es viel besser. Da haben wir nichts mehr zugelassen und hätten mindestens noch einen Punkt verdient gehabt“, sagte Heung-Min Son geknickt nach dem Abpfiff. "Wir hatten gut angefangen und das Spiel im Griff, aber nach dem 0:1 haben wir den Faden verloren. In der zweiten Halbzeit hatten wir einige gute Möglichkeiten, aber wir haben es nicht geschafft, den Ball über die Linie zu bringen", sagte Roger Schmidt. Der Chefcoach hatte wieder die freie Auswahl beim Personal und bis auf Tin Jedvaj alle Mann an Bord an der Weser. Emir Spahic rückte nach überstandener Erkältung wieder in die Innenverteidigung neben Ömer Toprak. Julian Brandt blieb in der Startelf, Asien-Cup-Rückkehrer Heung-Min Son saß zunächst ebenso auf der Bank wie Josip Drmic. Bei den Bremern fehlte der angeschlagene Top-Torjäger di Santo, Bayer 04-Leihgabe Levin Öztunali saß ebenfalls auf der Bank. Wie schon in den vergangenen Wochen begann Bayer 04 auch in Bremen mit hoher defensiver Stabilität. Dazu waren die Leverkusener aber auch im Spiel nach vorn mit viel Eifer unterwegs. Insbesondere Brandt, ein gebürtiger Bremer, war auf Wirbel aus und wirkte höchst unternehmungslustig. Wie aus dem Nichts dann der Bremer Führungstreffer: Davie Selke schloss eine gelungene Direktpassage aus der eigenen Hälfte mit finalem Pass von Bartels volley zum 1:0 ab (17.). Ein Tor mit besonderem Status: Erstmals seit elf Partien kassierte Bayer 04 wieder einen Gegentreffer aus dem Spiel heraus. Ein ganz strittiger Pfiff Wenig später parierte Bernd Leno den Kopfball von Gebre Selassie überragend (26.). Dann hatte die Werkself allen Grund zum Hader. Ömer Toprak wurde von Kroos aus kürzester Distanz am Arm getroffen, Schiedsrichter Sippel entschied auf Freistoß und Gelb für Toprak. "Ein Witz", sagte Roger Schmidt, "er dreht sich in der Szene extra noch weg." Es war die fünfte Verwarnung für den türkischen Nationalspieler, der somit gegen Wolfsburg fehlen wird. Doppelt bitter: Den Freistoß zauberte Spezialist Junuzovic unhaltbar für Leno in den Winkel zum 2:0 für die Bremer (29.). Bayer 04 kam aber noch vor der Pause zurück. Erst strich ein Kopfball von Brandt nach Flanke von Wendell am Kasten von Wolf vorbei (40.). Dann gelang Hakan Calhanoglu an seinem 21. Geburtstag der Anschluss. Nach einem Angriff über rechts mit Bellarabi und Brandt traf Gonzalo Castro nur den Pfosten, Wendells Nachschuss wurde von Wolf geblockt, doch Calhanoglu drückte die Kugel schließlich aus kurzer Distanz mit dem Kopf zum 1:2 ins Netz (43.). Kießling trifft den Pfosten Die Werkself war wieder drin in der Partie – und kam mit viel Schwung und Heung-Min Son (für Calhanoglu) in Hälfte zwei zurück auf dem Platz. Bei Stefan Kießlings Schuss mit langem Bein an den Pfosten lag der Ausgleich schon in der Luft (52.). Bayer 04 schnürte die Gastgeber enorm ein, gewann nahezu alle Zweikämpfe und war oft nur einen Schritt oder Pass vom gefährlichen Abschluss entfernt. Alle Leverkusener waren in Bewegung und ständig unterwegs, Werder kam kaum noch nach in der Rückwärtsbewegung, es war jetzt ein Spiel auf ein Tor. Nach 65 Minuten musste Roger Schmidt auf Geheiß des vierten Offiziellen auf die Tribüne – ohne dass der Bayer 04-Coach groß auffällig geworden wäre an der Außenlinie. Einen Kopfball von Bender wehrte Wolf zur Seite ab, beim Nachschuss hatte Bellarabi zu viel Rückenlage und knallte die Kugel drüber (72.). In der zunehmend hitziger geführten Begegnung verteidigte Werder mit Zähnen und Klauen, übertrieb aber in manchen Situationen das Maß an gesunder Härte. Am Ende aber retteten sich die Hausherren ins Ziel. Für Bayer 04 geht es am Karnevalssamstag, 14. Februar, um 15.30 Uhr in der BayArena gegen den VfL Wolfsburg weiter. Die Statistik: Werder Bremen: Wolf – Gebre Selassie, Galvez (50. Lukimya), Vestergaard, Sternberg – Fritz, Bargfrede, Junuzovic (86. Garcia), Kroos – Bartels, Selke (63. Öztunali) Bayer 04: Leno – Hilbert, Toprak, Spahic, Wendell – Bender, Castro – Calhanoglu (46. Son), Brandt (85. Papadopoulos) – Bellarabi, Kießling (68. Drmic) Tore: 1:0 Selke (17.), 2:0 Junuzovic (29.), 2:1 Calhanoglu (43.) Schiedsrichter: Sippel (München) Gelbe Karten: Fritz – Toprak, Castro, Wendell Zuschauer: 40.000 Quelle: Bayer04.de
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#B04WOB – Letzte Infos zum Wolfsburg-Spiel Im gesamten Rheinland sind die Narren bereits los – Doch für die Werkself steht am Karnevalssamstag um 15.30 Uhr ein absolut richtungsweisendes Spiel im Kampf um die Champions League-Plätze an. Der Tabellenzweite aus Wolfsburg ist zu Gast in der BayArena. Die Vorraussetzungen für ein absolutes Spitzenspiel sind ohne Zweifel gegeben. Wirft man einen Blick auf die Gesamtstatistik zwischen beiden Vereinen schlägt das Pendel leicht zu Gunsten von Bayer 04 aus. Von 35 Partien konnte die Werkself 17 gewinnen, musste fünf Mal die Punkte teilen und ging 13 Mal als Verlierer vom Platz. Nur gegen Rekordmeister Bayern (27 Niederlagen und Vize-Meister Dortmund (18) verloren die Wölfe noch häufiger in der Beletage des deutschen Fußballs. Festung BayArena Doch es geht noch besser! Zu Hause ist die Werkself sogar noch ungeschlagen gegen den VW-Klub. Insgesamt 17 Mal liefen beide Vereine in der BayArena auf, 14 Mal verließ die Werkself als Sieger den Platz, vier Mal wurden die Punkte geteilt. Passend dazu trifft es sich gut, dass die BayArena in dieser Saison sowieso einer Festung gleicht. Als eines von drei Teams in dieser Saison ist die Werkself zu Hause noch unbezwungen. Insgesamt hält diese Serie allerdings schon länger. Seit 14 Heimspielen sind die Schwarz-Roten nun schon in der BayArena unbesiegt. Die letzte Niederlage datiert aus der Vorsaison und zwar aus dem März 2014. Damals mussten sich Lars Bender und Co. der TSG Hoffenheim mit 2:3 geschlagen geben. Wölfe so gut wie noch nie Gegen den VfL Wolfsburg wird es allerdings alles andere als ein leichtes Unterfangen, diese Serie weiter auszubauen. Die Wölfe kennen schon seit acht Bundesliga-Partien in Serie (fünf Siege, drei Remis) das bittere Gefühl einer Niederlage nicht mehr. Das ist übrigens die aktuell längste Serie im deutschen Fußball Oberhaus. 41 Punkte nach 20 Spielen sind die beste Punkteausbeute in der Bundesliga-Historie der Wölfe. In der Meister-Saison 2008/09 und im Vorjahr waren es zu diesem Zeitpunkt „nur“ 33 Zähler. Noch nie stand der VfL nach 20 Spielen auf Platz zwei. Kieß' Lieblingsgegner Doch Stefan Kießling hat insbesondere gegen den VfL immer einen großen Tor-Hunger: In 19 Liga-Spielen gegen Wolfsburg traf der Bayer 04-Torjäger elf Mal - nur gegen Stuttgart traf er noch häufiger (14). Wolfsburgs X-Faktor Ein Mann im Dress des VfL steht wie kein anderer für die bis dato so starke Saison der Wolfsburger: Kevin De Bruyne. In den vergangenen 20 Bundesliga-Partien war der 23-Jährige an 19 Toren beteiligt (acht Tore, elf Torvorlagen). Damit ist er der unangefochtene Topscorer der Liga. In der Rückrunde scheint der Belgier noch mal eine Schippe drauf legen zu wollen: In drei Spielen traf er bereits fünf Mal ins Schwarze und bereitete zudem einen weiteren Treffer vor. Auf ihn müssen Emir Spahic und Co. aufpassen! Des Weltmeisters Rückkehr Gemeint ist – na klar – Andre Schürrle. Der 24-Jährige spielte von 2011 bis 2013 für Bayer 04 und traf in 65 Bundesliga-Spielen mit dem Kreuz auf der Brust 18 Mal und lieferte zu dem elf Assists. Zur Saison 2013/14 wechselte er zum englischen Top-Klub FC Chelsea. Doch seit Februar ist der Weltmeister zurück in der Bundesliga und trägt nun die Farben des VfL. Quelle: Bayer04.de
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MANNSCHAFTSDATEN Bayer 04 Leverkusen Aufstellung: Leno - Hilbert , K. Papadopoulos , Spahic , Boenisch - Castro , L. Bender - Bellarabi , Calhanoglu , Son - Kießling Reservebank: Kresic (Tor),Boeder,Donati,Reinartz,Rolfes,Brandt,Drmic Trainer: Schmidt VfL Wolfsburg Aufstellung: Benaglio - Vieirinha , Naldo , Knoche , Rodriguez - Luiz Gustavo , Arnold - D. Caligiuri , De Bruyne , Schürrle - Dost Reservebank: Grün (Tor),S. Jung,M. Schäfer,Träsch,Guilavogui,Hunt,Bendtner Trainer: Hecking SPIELINFO Anstoß: 14.02.2015 15:30 Uhr Stadion: BayArena, Leverkusen Schiedsrichter: Bastian Dankert (Rostock) Quelle: Kicker.de
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4:5 – Werkself verliert ein Wahnsinnsspiel Es war ein unglaubliches Fußballspiel in der BayArena, das mit einer Enttäuschung für Bayer 04 endete: Die Werkself unterlag dem Tabellenzweiten VfL Wolfsburg mit 4:5 (0:3). Für die Wolfsburger machte Bas Dost vier Tore, darunter der Last-Minute-Siegtreffer in der dritten Minute der Nachspielzeit. Heung-Min Son traf dreifach für Bayer 04, zudem war Karim Bellarabi erfolgreich. Das Team von Roger Schmidt kassierte seine erste Heimniederlage, für die Gäste war es im 18. Anlauf der erste Bundesliga-Sieg in Leverkusen. Emir Spahic sah Gelb-Rot und ist in Augsburg gesperrt. "Die Mannschaft hat nach der Pause mit sehr viel Leidenschaft gespielt und zu Recht das Spiel noch gebogen. Der eine Punkt wäre für uns extrem wertvoll gewesen, nicht für die Tabelle, aber für die Moral", sagte der geknickte Trainer Roger Schmidt nach der schmnerzlichen Niedrerlage. Bayer 04 wieder mit Heung-Min Son für Julian Brandt in der Startelf und mit Kyriakos Papadopoulos und Sebastian Boenisch in der wegen der Sperren für Toprak und Wendell neuformierten Abwehr. Bei besten äußeren Bedingungen und nicht ganz ausverkauften Rängen entwickelte sich sofort eine rassige, stimmungsvolle Partie – mit einer zunächst griffigen Werkself. Keine drei Minuten waren gespielt, als Karim Bellarabi einen überfallartigen Blitzangriff nach Pass von Stefan Kießling mit einem Schlenzer abschloss – Bengalio boxte die Kugel noch aus dem Eck zur Ecke. Kurz darauf jedoch der Rückschlag: Nach einer Flanke von Vieirinha verliert Papadopoulos das Kopfballduell gegen Bas Dost, und der Niederländer trifft per Aufsetzer zur Wolfsburger Führung (6.). Dieser Treffer spielte den Gästen in die Karten. Der VfL agierte im Stile einer Spitzenelf, abgeklärt in den Zweikämpfen, extrem passsicher und fokussiert im Abschluss. Nach einem Freistoß von Rodriguez an Freund und Feind vorbei parierte Bernd Leno im langen Eck (12.). Den mit aller Gewalt flach abgefeuerten Freistoß von Naldo aus über 30 Metern indes ließ der Bayer 04-Keeper über die Handschuhe ins Netz passieren – 0:2 (17.). Karim Bellarabis Schuss aufs kurze Eck aus aussichtsreicher Position strich knapp über die Latte (19.). Keine Konsequenz in der Defensive Die Fehler bei den Hausherren im Aufbau häuften sich, und Bayer 04 ließ jegliche Konsequenz in den Defensivzweikämpfen vermissen. Hilbert hinderte De Bruyne nicht an der Flanke, Papadopoulos ließ erneut Dost am ersten Pfosten entwischen – 0:3 (29.). Die Werkself und ihre Fans in Schockstarre. Bei den verunsicherten Hausherren ging nichts, für den VfL traf André Schürrle mit einem Lupfer über Leno nur den Außenpfosten (34.) und knallte kurz darauf drüber (38.). Bayer 04 war mit dem 0:3 zur Pause gut bedient. Roger Schmidt reagierte auf die unzureichende Darbietung mit drei Wechseln, brachte Rolfes, Brandt und Drmic für Bender, Calhanoglu und Kießling. Bayer 04 kämpfte unverdrossen, niemand ließ sich hängen, und Heung-Min Son gelang der Anschluss zum 1:3 (57.). Der Südkoreaner stocherte die Kugel über die Linie, nachdem Benaglio sie nach Bellarabis Schuss kurz aus den Händen verloren hatte. Son bringt die BayArena zum Beben Dann überschlugen sich die Ereignisse: Son bestrafte einen Ausflug von Benaglio bis an die Strafraumgrenze und traf mit seinem siebten Saisontreffer zum 2:3 (62.) – die BayArena tobte! Allerdings war es ein kurzes Beben der Hoffnung: Eine Minute später stellte Dost mit seinem dritten Treffer wieder auf zwei Tore Abstand. Doch was der kann, kann ich auch, dachte sich wohl Son – und machte mit links nach einem Haken um De Bruyne herum trocken ins kurze Eck das 3:4 (67.). Es war ein unfassbares Spiel, die Werkself schnupperte jetzt am Ausgleich: Nach einem Konter war Josip Drmic halblinks frei durch und knallte drüber. Dann gab's kein Halten mehr in der BayArena: Karim Bellarabi überwand Bengalio zum 4:4 (72.). Da stand einigen Fans auf der Tribüne das Wasser vor Freude in den Augen. Zehn Minuten später war Schluss für Emir Spahic: Der Bosnier sah Gelb-Rot und fehlt Samstag in Augsburg. Die Werkself im Schlussakt in Unterzahl. Leno hält Naldos Kopfball (88.). Drei Minuten Nachspielzeit. Dann der üble Downer: Dost trifft zum vierten Mal, nach Hereingabe von Vieirinha, an Leno vorbei (90.+3). Der BayArena war's nur noch nach Heulen! Für Bayer 04 geht es am Samstag, 22. Februar, mit der Partie beim FC Augsburg weiter. Anstoß in der SGL-Arena ist um 15.30 Uhr. Die Statistik: Bayer 04: Leno – Hilbert, Papadopoulos, Spahic, Boenisch – Bender (46. Rolfes), Castro – Bellarabi, Calhanoglu (46. Brandt), Son – Kießling (46. Drmic) VfL Wolfsburg: Benaglio – Vieirinha, Naldo, Knoche, Rodriguez – Arnold (78. Guilavogui), Luiz Gustavo – Caligiuri (90.+1 Jung) De Bruyne, Schürrle (71. Hunt) – Dost Tore: 0:1 Dost (6.), 0:2 Naldo (17.), 0:3 Dost (29.), 1:3 Son (57.), 2:3 Son (62.), 2:4 Dost (63.), 3:4 Son (67.), 4:4 Bellarabi (72.), 4:5 Dost (90.+3) Schiedsrichter: Dankert (Rostock) Gelbe Karten: Spahic, Boenisch, Rolfes, Papadopoulos, Castro – Naldo Gelb-Rote Karte: Spahic (82.) Zuschauer: 29.000 Quelle: Bayer04.de
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Bayer 04 verlängert mit Karim Bellarabi bis 2020 Bayer 04 hat den Vertrag von Karim Bellarabi vorzeitig verlängert. Der vormals bis zum 30. Juni 2017 gültige Kontrakt des deutschen Nationalspielers hat nun eine Laufzeit bis zum 30.06.2020. „Ich habe besonders in der aktuellen Saison unter Trainer Roger Schmidt einen Riesenschritt in meiner Entwicklung gemacht. Unter seiner Anleitung und in seinem System bin ich ein viel besserer Spieler geworden. Auch in den Jahren davor, in denen ich zum Teil mit hartnäckigen Verletzungen zu kämpfen hatte und ich zwischenzeitlich auf Leihbasis für Eintracht Braunschweig spielte, war die Überzeugung immer da, dass Bayer 04 an mich glaubt und ich hier noch gebraucht werde“, so Bellarabi. „Aber ein solches Vertrauen wie das von Roger Schmidt habe ich noch nie genossen. Ich werde alles tun, um dies an ihn und an Bayer 04 zurückzuzahlen." Für Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade ist das neu gestaltete Arbeitsverhältnis des Offensivspielers von besonderer Bedeutung. Schade: „Karim Bellarabi hat sich in dieser Saison großartig entwickelt und ist zu einem wichtigen Stammspieler bei Bayer 04 und zum Nationalspieler geworden. Durch seine außergewöhnlichen Leistungen hat er zudem das Interesse vieler Clubs im In- und Ausland geweckt. Umso glücklicher sind wir, dass wir ihn dennoch auf lange Sicht an uns binden konnten. Karim ist zu einem Eckpfeiler unserer Mannschaft geworden und steht sinnbildlich für die Art des Fußballs, den wir unter dem Bayer-Kreuz spielen wollen. Diese Vertragsverlängerung stand deswegen ganz weit oben auf unserer Agenda.“ Bayer 04-Sportdirektor Rudi Völler sieht in dem Vertragsabschluss die logische Konsequenz einer steten Entwicklung: „Wir haben Karim als ganz jungen Drittliga-Spieler aus Braunschweig geholt. Und obgleich er zu Beginn lange verletzt war, hat er nie sein Ziel aus den Augen verloren, sich bei uns durchzusetzen“, so Völler. „Als er dann zu Saisonbeginn aus Braunschweig zu uns zurückkehrte, wurden alle Erwartungen sogar noch übertroffen. Nicht umsonst hat er es in dieser Spielzeit unter Roger Schmidt bis in die Nationalmannschaft gebracht. Karim Bellarabi ist bei uns in Leverkusen mit seinen herausragenden Fähigkeiten zu einem absoluten Top-Spieler geworden.“ Quelle: Bayer04.de
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#FCAB04 – Facts und Infos zum Augsburg-Match Nach dem Abschlusstraining und Mittagessen ging es schnurstracks Richtung Rollfeld: Per Charterflug machte sich die Werkself am Nachmittag von Köln/Bonn aus auf den Weg nach Augsburg. Am Samstagvormittag steht in der Fuggerstadt noch ein Spaziergang für das Team an, das dann am Nachmittag um 15.30 Uhr in der SGL-Arena alles daran setzen wird, den Konkurrenten FC Augsburg mit einem Sieg in der Tabelle zu überholen. Schiedsrichter der Partie ist im übrigen Tobias Welz aus Wiesbaden. Hier gibt’s weitere Facts zu #FCAB04: Bilanz wie gemalt Die Bilanz ist eindeutig: Alle bisherigen sieben Bundesliga-Vergleiche entschied die Werkself gegen Augsburg für sich. In den drei Duellen beim FCA sprangen jeweils deutliche Siege (4:1, 3:1, 3:1) heraus. Gegen keinen anderen Gegner im Oberhaus hat Augsburg immer verloren. Sollte Bayer 04 auch die achte Begegnung mit dem FCA gewinnen, zöge die Werkself in der Tabelle am Gegner vorbei. Im besten Fall winkt sogar sogar Rang vier. Heimstarke Augsburger Augsburg ist nicht nur das Überraschungsteam der Liga, sondern zugleich auch eine der heimstärksten Mannschaften: Die Elf von Markus Weinzierl gewann sieben der vergangenen neun Partien auf eigenem Platz und kassierte in diesem Zeitraum nur beim 0:4 gegen den FC Bayern (15. Spieltag) eine Niederlage. Bayer 04 hat erstmals unter der Regie von Roger Schmidt und erstmals seit März 2014 zwei Bundesliga-Partien in Folge verloren: 1:2 in Bremen und 4:5 gegen Wolfsburg. Son vor 50. BL-Einsatz für B04 Heung-Min Son gelang beim 4:5 gegen Wolfsburg der zweite Dreierpack seiner Bundesliga-Karriere. Zuvor hatte der Südkoreaner schon gegen seinen alten Klub Hamburger SV mal dreifach genetzt. Bei einem Einsatz gegen Augsburg würde „Sonny“ sein 50. Bundesligaspiel für die Werkself bestreiten. "Kieß" und Augsburg – das passt Stefan Kießling war in den sieben Bundesliga-Spielen gegen den FCA an neun Toren direkt beteiligt (sechs Treffer, drei Assists) – das sind 1,3 Torbeteiligungen pro Ligaspiel. Gegen kein anderes aktuelles Team hat „Kieß“ eine so starke Quote vorzuweisen. Zwei alte Bekannte Dominik Kohr, bis Saisonende von Bayer 04 an den FCA verliehen, bestritt acht Bundesligaspiele im Leverkusener Dress. Jan-Ingwer Callsen-Bracker absolvierte zwischen 2003 und 2008 36 Bundesliga-Spiele für die Werkself und erzielte zwei Tore. Quelle: Bayer04.de
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MANNSCHAFTSDATEN FC Augsburg Aufstellung: Hitz - Kohr , Callsen-Bracker , Klavan , Baba - Baier - Bobadilla , Höjbjerg , Halil Altintop , To. Werner - Ji Reservebank: Manninger (Tor),Framberger,Janker,Caiuby,S. Parker,Schuster,Djurdjic Trainer: Weinzierl Bayer 04 Leverkusen Aufstellung: Leno - Castro , Toprak , K. Papadopoulos , Wendell - Calhanoglu , Rolfes - Bellarabi , Brandt , Son - Drmic Reservebank: Kresic (Tor),Boeder,Donati,Hilbert,Reinartz,Yurchenko,Kießling Trainer: Schmidt SPIELINFO Anstoß: 21.02.2015 15:30 Uhr Stadion: SGL-Arena, Augsburg Schiedsrichter: Tobias Welz (Wiesbaden) Quelle: Kicker.de
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2:2 - Hitz schockt die Werkself in der Nachspielzeit Uff - Durch einen Last-Minute-Gegentreffer durch FCA-Torhüter Marvin Hitz trennt sich die Werkself am 22. Spieltag in der SGL-Arena mit einem 2:2 (0:1)-Remis von Augsburg. Die weiteren Tore in einer höchst temporeichen und in der Schlussphase ungemein spannenden Bundesliga-Begegnung erzielten Josip Drmic (8.), Caiuby (58.) und Stefan Reinartz (85.). Im Vergleich zum wahnsinnigen 4:5 (0:3) gegen Wolfsburg schickte Roger Schmidt eine deutlich veränderte Startelf auf den Rasen. Links hinten verteidigte Wendell, rechts in der Kette begann Gonzalo Castro. Den verletzten Lars Bender ersetzte Hakan Calhanoglu im zentralen Mittelfeld an der Seite von Simon Rolfes. Im Angriff sollten Josip Drmic, Julian Brandt, Heung-Min Son und Karim Bellarabi wirbeln. Vor allem Bellarabi, der immer wieder mit Son und Brandt die Positionen tauschte, stellte die Augsburger Hintermannschaft mit seiner unnachahmlichen Dynamik durchweg vor große Probleme. Von Anfang an zeigte sich die komplette Werkself sehr zielstrebig und spielte ihre Angriffe gradlinig und blitzschnell nach vorne. Die ersten beiden Ausrufezeichen setzte Bellarabi, der in der vierten Minute von rechts in den Sechzehner zog, aber einen Flachschuss knapp links am Tor vorbeisetzte und nur zwei Zeigerumdrehungen später aus 17 Metern ein Geschoss in die Arme von FCA-Keeper Marvin Hitz feuerte. Drmic zum 1:0 Fehlte Bayer 04 bei diesen beiden frühen Duftmarken noch die Genauigkeit, folgte in der achten Minute endlich die verdiente Führung. Hakan Calhanoglu eroberte kurz vor dem eigenen Strafraum mit einer Grätsche den Ball, den Toprak schnell auf Heung-Min Son weiterleitete. Josip Drmic sprintete auf und davon, wurde von Son dann so präzise bedient, dass der Schweizer Nationalspieler frei vor dem Augsburger Kasten auftauchte und es zunächst frech mit der Fußspitze versuchte. Sein Schuss sprang von Hitz zurück, und im zweiten Versuch jagte Drmic den Ball aus spitzem Winkel ins Netz - 1:0 für die Werkself. Karim Bellarabi, Heung-Min Son und Josip Drmic hätten noch vor dem Seitenwechsel locker für eine höhere Führung sorgen können, aber Bellarabi schoss erneut auf den Mann (12.), Sons Distanzschuss wurde von Ragnar Klavan für den bereits geschlagenen Hitz auf der Torlinie mit dem Kopf geklärt (31.), und Drmics Lupfer aus aussichtsreicher Position landete neben dem Tor (41.). Unverändert kam die Werkself aus der Kabine - im wahrsten Sinne des Wortes: Sowohl das Personal war dasselbe als zunächst auch die sehr gute defensive Ordnung sowie der erfrischende Offensivdrang von Bellarabi und Co. - bis der Augsburger Ausgleichstreffer durch den kurz zuvor eingewechselten Caiuby eine turbulente letzte halbe Stunde einleitete. Der Brasilianer wurde in der 58. Minute im Sechzehner völlig allein gelassen, mustergültig von Daniel Baier bedient und spitzelte den Ball am herauseilenden Bernd Leno vorbei zum 1:1. Kurz zuvor hatte Roger Schmidt Stefan Reinartz für Julian Brandt eingewechselt (57.). Es war Reinartz' erster Einsatz seit seinem Augenhöhlenbruch gegen Schalke 04 im Oktober 2014. Toprak rettet auf der Linie Höchst hektisch wurde es nochmal in der 68. Minute. Bernd Leno parierte im eins gegen eins stark gegen Raul Bobadilla, prallte in dieser Aktion aber mit dem Augsburger Stürmer zusammen. Die Werkself bekam den Ball nicht weg, Baier hielt drauf und Ömer Toprak rettete mit dem Kopf auf der Linie - Puh! Glück gehabt! Der Ausgleich setzte merklich beim Heimteam neue Kräfte frei. Die Augsburger, von denen bis dahin nicht viel zu sehen war, drückten nun die Leverkusener, angeführt vom starken Daniel Baier, immer wieder hinten rein. Doch auch wenn defensiv nicht mehr alles sattelfest wirkte, Bayer 04 blieb nach vorne hin stets gefährlich - vor allem in Person vom höchst engagierten Karim Bellarabi, der einfach an diesem Tag etwas zu wenig Zielwasser getrunken hatte und den Ball nach einigen Tempogegenstößen mehrfach erfolglos aufs, neben oder über das Tor hämmerte. Reinartz hält drauf Fünf Minuten vor Schluss fasste sich dann ausgerechnet Stefan Reinartz ein Herz und hielt aus 20 Metern einfach mal drauf. Und siehe da: Die Kugel landete, leicht abgefälscht, zum umjubelten 2:1 im Netz. In der dramatischen Nachspielzeit hielten die Schwarz-Roten zunächst noch erfolgreich den Ball weit weg vom eigenen Tor, und Marvin Hitz verhinderte sogar das 3:1 für die Werkself, indem er einen Kracher vom eingewechselten Stefan Kießling mit einer Hand reaktionsstark parierte. Und was kaum noch jemand für möglich gehalten hatte, geschah tatsächlich in der vierten Minute der Nachsspielzeit: Dem bei der letzten Ecke der Partie mitaufgerückten Hitz fiel tatsächlich im Fünfmeterraum der Ball vor die Füße. Hitz drückte ab - 2:2. Kurz darauf sogar Glück für die Werkself, dass Altintop nur den Pfosten traf. Dann der Schlusspfiff. Ende - eines abermals turbulenten Fußballspiels. Jetzt muss die Werkself schnell in den Champions League-Modus schalten. Schon am Mittwoch empfängt Bayer 04 im Achtelfinale der Königsklasse den spanischen Meister Atletico Madrid in der BayArena. Anstoß ist um 20.45 Uhr. Die Statistik FC Augsburg: Hitz - Kohr (86. Parker), Callsen-Bracker, Klavan, Baba - Baier - Höjbjerg (90. + 2 Djurdjic) - Bobadilla, Halil Altintop, Werner - Ji (46. Caiuby) Bayer 04: Leno - Castro, Toprak, Papadopoulos, Wendell - Calhanoglu, Rolfes - Brandt (57. Reinartz), Son (74. Hilbert) - Bellarabi, Drmic (87. Kießling) Tore: 0:1 Drmic (8.), 1:1 Caiuby (59.), 1:2 Reinartz (85.), 2:2 Hitz (90.+4) Gelbe Karten: Papadopoulos, Hilbert, Bellarabi Schiedsrichter: Tobias Welz (Wiesbaden) Zuschauer: 25.000 Quelle: Bayer04.de
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25.02.2015 | LEVERKUSEN #B04Atleti – Die letzten Facts vorm Anpfiff Die Fahnen flattern im Wind, alles ist angerichtet für einen rauschenden Europapokal-Abend: Fußball-Leverkusen sieht mit großer Spannung dem Knaller in der Champions League gegen Spaniens Meister Atlético Madrid entgegen (20.45 Uhr, BayArena). Die Flaggen von Bayer 04, Atlético, der UEFA und der Stadt Leverkusen wurden am Mittwochmorgen auf dem Rathausvorplatz in Wiesdorf gehisst – sichtbares Zeichen für die immense Vorfreude auf das Duell mit den Madrilenen. Während sich die Managements beider Klubs in einer Kölner Nobelherberge mit Dom-Blick zum Mittagessen treffen, nutzt die Werkself die letzten Stunden vor dem Anpfiff nach dem Anschwitzen im Haberland-Stadion zur mentalen Fokussierung auf die schwere Aufgabe gegen den letztjährigen Finalisten in der Königsklasse. Bayer 04 wird beim Anpfiff des tschechischen Schiedsrichters Pavel Kralovec ganz in rot auf dem Platz stehen, Atlético tritt komplett in schwarz an. Hier gibt’s weitere Facts vor dem Anpfiff: Die BayArena meldet: Ausverkauft! Die BayArena ist zwar nicht bis auf den letzten Platz gefüllt, aber dennoch ausverkauft. Das liegt daran, dass der knapp 1.300 Besucher fassende Gästebereich nur von etwa 550 Atlético-Fans genutzt wird. Alle anderen Tickets sind vergriffen. Die Fahrt zum Stadion ohne Eintrittskarte ist zwecklos, die Tageskassen werden nur noch für Abholungen und andere Serviceleistungen geöffnet. Hohes Promi- und Medien-Aufkommen Champions League-Time is Promi-Time: Die Liste der bekannten Gäste heute Abend ist lang: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, DFL-Geschäftsführer Christian Seifert, Co-Trainer Thomas Schneider und Chefscout Urs Siegenthaler von der Nationalmannschaft sowie Jupp Heynckes, Peter Hermann und Michael Ballack werden erwartet, auch der ehemalige Weltschiedsrichter Pierluigi Collina (jetzt Leiter der UEFA-Schiedsrichter-Kommission) sowie der rumänische Ex-Bayer 04-Profi Ioan Lupescu (jetzt Chief Technical Observer der UEFA) sind im Stadion. 16 TV-Sender übertragen das Spiel in über 100 Länder, das ZDF ist mit 21 Kameras in der BayArena vertreten. Zwei Duelle ohne Sieger Die Pflichtspiel-Ansetzung Bayer 04 versus Atlético Madrid gab es bisher erst zwei Mal und zwar in der Europa League-Saison 2010/2011. Beide Spiele endeten 1:1. Die Werkself kam damals als Gruppensieger weiter, der Hauptstadt-Klub aus Spanien schied als Dritter aus. Zahlreiche Spieler aus den aktuellen Kadern waren damals schon dabei. Auf Seiten von Bayer 04 unter anderem Lars Bender, Gonzalo Castro, Stefan Kießling, Stefan Reinartz oder Simon Rolfes – im Dress der Spanier etwa Raul Garcia, Mario Suarez oder Tiago. Spanisches Defensiv-Bollwerk Die Mannschaft von Trainer Diego Simeone knüpft derzeit an alte Glanzzeiten an. Fünf Champions League-Spiele in Folge ist Atlético ohne Gegentreffer. Damit stellten die „Rojiblancos“ sogar einen neuen Vereinsrekord in ihrer Europapokal-Historie auf. Am ersten Spieltag der aktuellen CL-Saison beim 2:3 in Piräus kassierten die Madrilenen ihre einzigen Gegentore. Damals stand Jan Oblak im Tor, danach stets Miguel Moya. Moya ist neben Reals Keylor Navas (zwei Spiele) der einzige Keeper, der in dieser Champions League-Spielzeit alle Schüsse auf sein Tor hielt. Viele Trümpfe in der Offensive Auch Atléticos Offensive hat es in sich: Fernando Torres ist zurück, Antoine Griezmann und Arda Turan bilden derzeit eine der gefährlichsten Flügelzangen des europäischen Fußballs und in Mario Mandzukic lässt es ein ehemaliger Bundesliga-Star in gewohnter Regelmäßigkeit in Gegners Kasten klingeln. Mandzukic spielte von Sommer 2010 an vier Jahre in der Bundesliga (zwei für Wolfsburg, zwei für den FC Bayern). In der Zeit erzielte er 53 Tore. Insbesondere seine Stärke in der Luft macht den kroatischen Nationalspieler so gefährlich. 24 Mal traf er per Kopf in der Bundesliga, drei seiner fünf Champions League-Tore in dieser Spielzeit machte er ebenfalls mit der Stirn. Auswärts kaum zu bezwingen Hier noch einige Zahlen zu Atlético: Der zehnmalige Meister Spaniens will zum siebten Mal ins Viertelfinale des Europapokals einziehen. Von seinen vergangenen neun Auswärtsspielen in der Champions League seit September 2013 hat der Klub fünf gewonnen und nur eines verloren. Einige Sperren drohen Ömer Toprak ist im Hinspiel aufgrund seiner Gelb-Roten Karte aus dem letzten Vorrunden-Spiel in Lissabon zum Zuschauen verdammt. Weiteren fünf Spielern droht bei der nächsten Verwarnung eine Sperre: Für Sebastian Boenisch und Emir Spahic auf Seiten von Bayer 04 sowie für Cristian Ansaldi, Gabi und Diego Godin bei Atlético wäre es die dritte im laufenden Wettbewerb. Quelle: Bayer04.de
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MANNSCHAFTSDATEN Bayer 04 Leverkusen Aufstellung: Leno - Hilbert , Spahic , K. Papadopoulos , Wendell - Castro , L. Bender - Bellarabi , Calhanoglu , Son - Drmic Reservebank: Kresic (Tor),Boenisch,Donati,Reinartz,Rolfes,Brandt,Kießling Trainer: Schmidt Atletico Madrid Aufstellung: Moya - Juanfran , Miranda , Godin , Siqueira - Gabi , Tiago - Arda Turan , Saul Niguez - Griezmann - Mandzukic Reservebank: Oblak (Tor),Gimenez,Jesus Gamez,Cani,Mario Suarez,Raul Garcia,Fernando Torres Trainer: Simeone SPIELINFO Anstoß: 25.02.2015 20:45 Uhr Stadion: BayArena, Leverkusen Schiedsrichter: Pavel Kralovec (Tschechien) Quelle: Kicker.de
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25.02.2015 | LEVERKUSEN 1:0 - Hochverdienter Sieg gegen den spanischen Meister Im Achtelfinalhinspiel der Champions League besiegte eine bärenstarke Werkself den spanischen Meister Atlético Madrid in der ausverkauften BayArena mit 1:0 (0:0) und hat sich damit eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am 17. März in Madrid geschaffen. Das Tor des Tages erzielte Regisseur Hakan Calhanoglu in der 57. Minute. Atléticos Tiago sah Gelb-Rot (77.). Roger Schmidt wartete mit zwei Überraschungen auf: Hinten rechts verteidigte Roberto Hilbert, und Lars Bender (Meniskusquetschung) durfte von Beginn an auflaufen, obwohl er erst seit zwei Tagen wieder im Mannschaftstraining ist. Schmidt erklärte seine Entscheidung gegenüber sky: "Er ist unser bester Balleroberer." Ömer Toprak fehlte gelbgesperrt, die Innenverteidigung bildeten daher Kyriakos Papadopoulos und Emir Spahic. Werkself bestens eingestellt „Wir müssen den Zuschauern von der ersten Sekunde an zeigen, dass wir nicht chancenlos sind“, hatte Roger Schmidt vor dem Duell mit dem spanischen Meister und Champions League-Finalisten von 2014 gefordert, und sein Team setzte genau diese Vorgabe blendend um: Die 29.079 Zuschauer in der BayArena sahen eine bärenstarke erste Hälfte der Werkself. Wie zu erwarten war, begegnete die Mannschaft von Diego Simeone den Schwarz-Roten mit zwei extrem dicht gestaffelten Viererketten und verteidigte höchst diszipliniert. Doch die Offensiv-Wirbler um Drmic und Co. schafften es mehrfach, gefährlich vor den Kasten von Keeper Miguel Moya zu kommen. Die erste klare Chance bot sich Lars Bender (7.), doch der Kapitän setzte seinen Schuss aus 18 Metern knapp daneben. Bayer 04 drückte nun weiter, und zwei Mal hatten die Werkself-Fans nach einer Spahic-Aktion den Torschrei auf den Lippen: Aber erst klärte Mandzukic auf der Linie (13.), dann half Atlético nach einem Kracher von Spahic nur noch das Lattenkreuz (26.) - die beste Möglichkeit des ersten Durchgangs. Erst nach 38 Minuten schafften es die Gäste das erste Mal, die Leverkusener Hintermannschaft ernsthaft zu fordern: Leno musste einen hohen Bogenball mit einem großen Satz kurz vor der Torlinie mit einer Hand vor Griezmann entschärfen. Lenos Riesenreflex Und beinahe wäre mit dem Pausenpfiff dann doch plötzlich das 1:0 für Madrid gefallen, aber Bernd Leno hielt seine Farben mit einer unglaublichen Tat im Spiel: Einen Seitfallzieher von Tiago aus sechs Metern gegen die Laufrichtung parierte die Leverkusener Nummer eins mit einem fantastischen Reflex - Weltklasse! Ömer Toprak analysierte zur Pause: „Meine Mannschaft spielt sehr gut, tritt sehr reif auf und lässt sich kaum durch die Spanier provozieren. Es ist nur schade, dass wir uns noch nicht belohnt haben. Wir müssen genau so weiter machen und unsere Chancen auch rein machen.“ Bellarabi legt vor - Calhanoglu vollsteckt Als hätte er heimlich zugehört, setzte Hakan Calhanoglu genau diesen Wunsch von Ömer Toprak perfekt um: In der 57. Minute zog Nationalspieler Karim Bellarabi zwei Gegenspieler auf sich, leitete genau im richtigen Moment den Ball mit der Hacke weiter auf Hakan Calhanoglu, und die Nummer 10 der Werkself prügelte den Ball mit enormer Wucht aus spitzem Winkel unter die Latte - 1:0 für Bayer 04. Und das hochverdient! Jetzt wollte die Werkself mehr, angeführt von den aufdrehenden Angreifern Bellarabi und Calhanoglu. Beachtlich: Der zuletzt angeschlagene Lars Bender gewann gewohnt unermüdlich enorm viele Zweikämpfe und trieb mit zahlreichen Balleroberungen immer wieder seine Vorderleute an. Jetzt brachte Simeone Fernando Torres für Arda Turan (64.) im Gegenzug wechselte Roger Schmidt Simon Rolfes für Lars Bender ein (67.). In den letzten zwanzig Minuten verlor das hochklassige Match nicht an Spannung. Atlético wagte sich mehr nach vorne, was dementsprechend Räume zum Kontern für die Werkself öffnete, die allerdings Son und Drmic leider nicht zu nutzen wussten. Nach einem dieser Tempo-Gegenstöße stoppte Tiago Bellarabi mit einer rustikalen Grätsche (77.), sah seine zweite Gelbe Karte, und wurde von Schiedsrichter Pavel Kralovec vorzeitig zum Duschen geschickt. Im folgenden Freistoß fiel Papadopoulos zwar der Ball vor die Füße, aber im letzten Moment verpasste es der griechische Haudegen, das Ding auch zu verwandeln - es ging also weiter mit dem 1:0 in die letzten zehn Minuten. In der Endphase glänzte vor allem noch einmal Spielmacher Gonzalo Castro, der das Überzahlspiel der Werkself dirigierte und mit viel Umsicht dafür sorgte, dass bis zum Schlusspfiff nicht mehr viel anbrannte. Damit hat sich die Werkself eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am Dienstag, 17. März, in Madrid geschaffen. Schon am Samstag geht es für die Werkself in der Bundesliga weiter mit dem Heimspiel gegen den SC Freiburg. Anstoß in der BayArena ist um 15.30 Uhr. Die Statistik Bayer 04: Leno - Hilbert, Papadopoulos, Spahic, Wendell - Bender (67. Rolfes), Castro - Bellarabi, Son, Calhanoglu (87. Brandt), Drmic (80. Kießling) Atlético Madrid: Moya - Juanfran, Miranda, Godin, Siqueira (38. Gamez) - Tiago - Gabi, Saul Niguez (42. Garcia) - Arda Turan (64. Torres), Griezmann - Mandzukic Tore: 1:0 Calhanoglu (57.) Gelbe Karten: Papadopoulos, Wendell, Bender, Castro, Kießling - Tiago, Godin, Gamez Gelb-Rot: Tiago (77.) Schiedsrichter: Pavel Kralovec (Tschechien) Zuschauer: 29.079 (ausverkauft) Quelle: Bayer04.de
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27.02.2015 | LEVERKUSEN #B04SCF - Letzte Facts zum Freiburg-Fight Wer am Freitag vor dem Abschlusstraining in die Gesichter der Werkself-Profis blickte, dem wurde eines schnell klar: Bayer 04 bereitet sich hochkonzentriert auf das zweite Heimspiel innerhalb von vier Tagen vor. Der Ablauf am Spieltag unterscheidet sich nicht wesentlich von den gewohnten Vorgängen vor einem Heimspiel in der BayArena. Am Samstagvormittag steht der obligatorische Spaziergang für das Team von Chefcoach Roger Schmidt an. Danach folgt wie immer eine gemeinsame Mahlzeit und die abschließende Besprechung. Am Nachmittag will die Werkself dann ab 15.30 Uhr in der BayArena mit den Fans im Rücken gegen Freiburg einen Heimsieg landen. Schiedsrichter der Partie ist im übrigen Robert Hartmann aus Wangen. Der Diplom-Betriebswirt leitet dann zum vierten Mal eine Begegnung mit Bayer 04-Beteiligung in der Bundesliga. Hier gibt’s weitere Facts zum Match #B04SCF: Gute Heimbilanz gegen Freiburg Die Werkself gewann sechs der letzten acht Heimspiele gegen Freiburg (ein Remis, eine Niederlage). Jedoch konnten die Breisgauer in der Bundesliga-Historie einzig beim FC Schalke und in Nürnberg häufiger gewinnen (je fünf Mal) als in Leverkusen (vier Mal). Aufpassen bei Standards 13 der 24 Tore des SCF in dieser Saison fielen nach ruhenden Bällen. Der Anteil von 54 Prozent ist Ligaspitze. Jonathan Schmid gab dabei schon fünf Torvorlagen nach Freistößen oder Eckbällen – nur Zlatko Junuzovic legte 2014/15 mehr Tore nach Standards auf (sieben). Bester Vorlagengeber und Torjäger der Werkself ist Karim Bellarabi, der Nationalspieler hat bereits fünf Tore aufgelegt und neun Buden erzielt. Drei B04-Spieler sind vorbelastet Emir Spahic kehrt nach seiner Gelb-Rot-Sperre in den Kader zurück. Der Bosnier sah übrigens Platzverweis Nr. 7 für die Werkself in Pflichtspielen dieser Saison. Damit ist kein Leverkusener gesperrt gegen Freiburg. Gonzalo Castro, Lars Bender und Rückkehrer Emir Spahic sind aber mit vier Gelben Karten vorbelastet. Beim Sport-Club fehlt Marc Torrejon mit einer Rotsperre. Toprak trifft auf Ex-Club Ömer Toprak spielte 30 Mal (vier Tore) im deutschen Unterhaus und 38 Mal in der Bundesliga für den SCF und stieg mit den Breisgauern 2009 in die Bundesliga auf. Nun steht er vor seinem 100. Bundesliga-Spiel mit dem Kreuz auf der Brust. U19 Europameister auf beiden Seiten Marc-Oliver Kempf (SC Freiburg) sowie Julian Brandt (Bayer 04) waren Stammspieler der deutschen U19-Nationalmannschaft, die im Sommer 2014 den Europameistertitel gewinnen konnte. Kempf kam in allen fünf Spielen zum Einsatz, während Brandt in vier Spielen aktiv war. Quelle: Bayer04.de
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