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Niederlage nach dominanter erster Halbzeit - Fortuna verliert bei jungen Fohlen mit 1:2
Nach der Niederlage im Geheimtest gegen Fortuna Düsseldorf fuhr die Koschinat-Elf auch gegen die U23 von Borussia Mönchengladbach ohne Erfolgserlebnis nach Hause. Trotz eines besonders in der ersten Halbzeit dominanten Auftritts verloren die Kölner bei den jungen Fohlen mit 1:2. Dabei verpasste es die Fortuna, ihr klares Chancenplus aus dem ersten Abschnitt in Tore umzumünzen.
Gegen Regionalligist Mönchengladbach spielte die Fortuna in der ersten Hälfte mit folgender Elf: Im Tor begann Monath hinter der Innenverteidigung aus Flottmann und Hörnig. Komplettiert wurde die Viererkette von Linksverteidiger Fink und Rechtsverteidiger Kwame. Auf der Doppelsechs begannen zunächst Pazurek und Marquet, während rechts Oliveira Souza und links Biada starteten. Im Doppelsturm durften zunächst Kraus und Kialka ran.
Die Fortuna startete druckvoll in den Test gegen den Regionalligisten: Bei Ballbesitz der jungen Fohlen stellte die Koschinat-Elf die Gastgeber mit mehren Leuten direkt zu und provozierte so lange Bälle der Borussia. Die landeten dann zumeist in den Reihen der Kölner. Im Ergebnis brachte das der Fortuna in den ersten Minuten eine Reihe von Standardsituationen. Die Beste davon war ein Freistoß, mit dem Pazurek Bolten zur Parade zwang (9.). Mit fortlaufender Spieldauer sorgten die Kölner auch aus dem Spiel heraus für Torgefahr: So tauchten Biada und Kialka gefährlich vor dem Gladbacher Tor auf, aber Bolten war jeweils zur Stelle (14./15.). Die jungen Fohlen tat sich mit dem Pressing der Fortuna schwer und konnten sich nur nach Ballgewinnen im Mittelfeld mal dem Tor von Monath nähern. Nennenswerte Abschlüsse blieben aber aus.
Für Torgefahr sorgte stattdessen die Fortuna: Mitte der ersten Halbzeit setzte sich Fink auf links bis zur Grundlinie durch und bediente Oliveira Souza, der mit links trocken ins lange Ecke zur verdienten Kölner Führung einschob (26.). Die Fortuna ließ Gladbach auch weiterhin nicht zur Entfaltung kommen und lief die jungen Fohlen weiterhin mit hohem Tempo an. Weitere Möglichkeiten für Kialka (28./32.), Marquet (36.) und Kraus (41.) waren dabei die Folge. Die Borussia konnte jedoch die erste Unachtsamkeit der Fortuna zum Ausgleich nutzen: Nachdem die U23 das erste Anlaufen der Kölner umspielen konnte, verlängerte Pisano einen langen Ball in den Lauf von Mickels, der schließlich Monath umkurvte und sicher zum 1:1 einschob (42.). Nachdem Oliveira Souza bei einem Schussversuch im Strafraum geblockt wurde (45.), ging es schließlich mit einem 1:1 in die Pause.
Gladbach nutzt zweite Chance direkt zum zweiten Treffer
Mit der zweiten Halbzeit veränderte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat seine Formation auf drei Positionen: Im Tor ersetzte Wichmann dabei Monath. Zudem kam Dahmani auf der Doppelsechs für Marquet. Im Sturm ging Aydogmus nun für Kialka auf Torejagd.
Dabei begann der zweite Abschnitt mit einem negativen Paukenschlag für die Fortuna: Nach einem Pass durch die Kölner Viererkette tauchte Gladbachs Yeboah frei vor Wichmann auf und nutzte die zweite Borussia Chance direkt zum zweiten Treffer (49.). Nach schläfrigen ersten Minuten schaltete die Fortuna anschließend wieder hoch und konnte sich vermehrt in der Gladbacher Hälfte festsetzen. Für neuen Schwung sorgten zudem die nächsten Wechsel: Mit Sievers, Bisanovic, Zinke, Bender und Rahn brachte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat für Kwame, Flottmann, Biada, Oliveira Souza und Kraus frische Kräfte (65.). Mit einem Schuss von Aydogmus (68.) und einer Volleyabnahme von Fink (72.) näherte man sich nun dem Gladbacher Tor wieder an. Die Borussia hielt in diesem Abschnitt aber mit überfallartigen Nadelstichen dagegen, indem man besonders über rechte Seite schnell umschaltete. Eine Hereingabe von rechts verpasste dabei der eingewechselte Rodriguez am zweiten Pfosten (78.). Kurz darauf testete der Gladbacher Stürmer zudem Wichmann aus spitzem Winkel (79.).
Die Gastgeber konnten die Partie so inzwischen ausgeglichener gestalten, auch weil die Fortuna sich in der Schlussphase nur noch seltener dem Strafraum der Gladbacher nähern konnte. Zwar verbuchte die Koschinat-Elf in der Schlussphase noch einen Lattentreffer durch Zinke (81.). Zudem kam Aydogmus in der Schlussminute im Strafraum zum Abschluss (90.). Am Ende blieb es aber bei einer Testspielniederlage gegen die jungen Fohlen.
Am kommenden Samstag stehen für die Fortuna die Testspiele gegen den TSV Weiß und die SpVg Frechen 1920 auf dem Vorbereitungsplan.
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Koschinat-Elf gewinnt Testspiele gegen TSV Weiß und Spvg Frechen Mit einem ereignisreichen Doppespieltag ging die Vorbereitung für die Fortuna weiter. Gegen den TSV Weiß und die Spvg Frechen 1920 standen für die Koschinat-Elf am Samstag die nächsten Testspiele auf dem Plan. Dabei gelang dem Drittligisten bei Bezirksligist TSV Weiß ein klarer 6:0-Erfolg. Nachdem die Gastgeber in den ersten Minuten zunächst mutig agierten, dominierte die Fortuna dabei die Partie und gewann schließlich durch die Tore von Kraus (3.), Dahmani (20./36./51.), Aydogmus (44.) und Marquet (86.) auch in der Höhe verdient. Dabei erspielte sich die Koschinat-Elf im ersten Testspiel eine Reihe guter Möglichkeiten und hätte das Ergebnis auch höher gestalten können. Im zweiten Test des Tages tat sich die Fortuna hingegen deutlich schwerer. Dabei kontrollierten die Kölner im ersten Abschnitt das Geschehen, kamen aber nur selten im Strafraum gefährlich zum Abschluss. Nach dem Seitenwechsel sorgte schließlich die Spvg Frechen mit einem Paukenschlag für eine überraschende Führung: Zunächst überwand Pellegrino Keeper Wichmann (48.), ehe Türkmen mit einem Traumtor aus 30 Metern das 2:0 für Frechen gelang (50.). Die Fortuna fand aber durch einen Doppelpack von Kialka die perfekte Antwort: Zunächst brachte der Stürmer eine Vorarbeit von Bender aus kurzer Distanz im Tor unter (58.), ehe er kurz darauf einen Elfmeter herausholte und anschließend selbst verwandelte (61.). Kurz darauf drehte Ban die Partie endgültig zugunsten der Kölner, als er eine erneute Vorarbeit von Bender ins Tor drückte (64.). In der Schlussphase kontrollierte die Fortuna die Partie weitestgehend und konnte somit auch die zweite Partie des Tages gewinnen Fortuna Köln
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Ereignisreicher Doppelspieltag – Fortuna mit einem Kantersieg bei Bezirksligist TSV Weiß Mit einem 6:0 setzt sich die Fortuna im Testspiel gegen Bezirksligist TSV Weiß durch. Nachdem die Gastgeber zunächst mutig begannen, dominierte die Fortuna die Partie und gewann schließlich auch in der Höhe verdient. Dabei erarbeitete sich die Koschinat-Elf ein klares Chancenplus und verpasste so sogar einen höheren Sieg.
Am Doppelspieltag agierte die Fortuna beim TSV Weiß dabei zunächst mit folgender Elf: Im Tor startete Monath hinter der Innenverteidigung aus Hörnig und A-Jugendspieler Kunzika. In der Außenverteidigung begannen rechts SIevers und links Fink. Die Doppelsechs bekleideten zudem Zinke und Marqet, während Oliveira Souza im rechten Mittelfeld begann. Seinen Gegenpart auf der anderen Seite bildete dabei Dahmani. Im Doppelsturm traten schließlich Kraus und Aydogmus gegen den Kreisligisten an.
Die Fortuna erwischte dabei gegen einen mutig startenden TSV Weiß einen perfekten Start: Eine Flanke von Oliveira Souza legte Dahmani überlegt per Kopf ab, sodass Kraus mühelos zur frühen Führung einschieben konnte (3.). Weiß ließ sich davon zunächst nicht beirren und suchte über einen Schuss von Kaplan sein Heil in der Offensive (7.). Dadurch bot sich der Koschinat-Elf aber über schnelle Gegenstöße viel Platz. Oliveira Souza und Dahmani verbuchten so die nächsten Abschlüsse (8./13.). Mit fortlaufender Spieldauer übernahm die Fortuna schließlich die Kontrolle im Spiel und drückte Weiß in die eigene Hälfte. Dabei verpasste Kraus zunächst seinen Doppelpack (18.), ehe Dahmani einen Angriff über die rechte Seite sicher zum 2:0 abschließen konnte (20.). Weiß bekam nun zunehmend Probleme mit Dahmani und Oliveira Souza, die von Außen immer wieder einrückten. Zudem tauchte Marquet immer wieder mit Tempo vor der Abwehr der Gastgeber auf und versuchte die agilen Spitzen Kraus und Aydogmus zu bedienen. Aydogmus und Dahmani kamen so jeweils im Strafraum gefährlich zum Abschluss (21./29.).Nach einer kurzen Ruhepause erhöhte die Fortuna schließlich folgerichtig auf 3:0: Nachdem sich Oliveira Souza gegen seinen Gegenspieler gekonnt durchsetzte, drückte Dahmani den Ball aus kurzer Distanz über die Linie (36.). Die Koschinat-Elf erhöhte in den Schlussminuten dabei noch einmal ihre Angriffsbemühungen: Nachdem Aydogmus zunächst noch an Wordemann scheiterte (39.), belohnte sich der Kölner Stürmer schließlich für viel Laufarbeit und traf mit einem trockenen Linksschuss vom 4:0-Pausenstand (44.).
Fortuna lässt höheren Sieg aus
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich die Fortuna direkt wieder auf Betriebstemperatur, verpasste in Person von Aydogmus und Kraus aber einen erneuten schnellen Treffer (47.). Wenige Minuten später saß der nächste Angriff der Kölner aber wieder: Eine scharfe Hereingabe von Sievers schob Dahmani zu seinem dritten Treffer des Tages ins lange Eck (51.). Anschließend ließ die Koschinat-Elf den TSV Weiß zunächst etwas kommen. Dabei musste Kunzik ein Missverständnis von Fink und Monath gegen einen Akteur des TSV reparieren (56.). Anschließend zog die Koschinat-Elf die Zügel aber wieder mit einem Schuss von Marquet an (63.). Die Kölner kamen besonders über die Außen immer wieder gefährlich in den Strafraum: So verpasste Kraus nach einer Einzelaktion die Belohnung (66.), Aydogmus traf kurz darauf nur den Pfosten (69.) und ein Kopfball von Hörnig konnte vom TSV Weiß auf der Linie noch geklärt werden (75.). Während der TSV Weiß dem Tempo der Fortuna inzwischen Tribut zollen musste, traf Oliveira Souza in der Schlussphase den Querbalken (78.). Nachdem Marquet kurz darauf einen Querpass von Kraus neben das Tor setzte (85.), gelang dem 25-Jährigen der Schlusspunkt: Dabei drang Marquet mit Tempo in den Strafraum ein, umkurvte den Schlussmann des TSV und schob zum 6:0-Endstand ein (86.).
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Ereignisreicher Doppelspieltag – Fortuna verwandelt 0:2-Rückstand gegen Spvg Frechen in einen 3:2-Sieg Gegen Landesligist Spvg Frechen 1920 tat sich die Fortuna lange schwer und brauchte vielmehr einen Wachmacher: Nach einer weitestgehend ausgeglichenen ersten Halbzeit gingen die Gastgeber durch einen Doppelschlag überraschend deutlich in Front. Die Fortuna fand aber die passende Antwort und verwandelte durch den Doppelpack von Kialka und ein Tor von Ban den Rückstand in einen Sieg.
Im zweiten Test des Tages zeigte sich die Fortuna bei Landesligist Spvg Frechen 1920 mit folgender Elf: Im Tor spielte Wichmann hinter der Innenverteidigung aus Flottmann und Pazurek. Auf links durfte sich in der Viererkette ein Testspieler zeigen, während auf rechts Engelman zunächst begann. Das defensive Mittelfeld wurde von Bisanovic und Biada besetzt. Unterstützt wurden die beiden im Mittelfeld auf den Außen von Bender auf rechts und Stojanovic auf links. Im Doppelsturm liefen zunächst Rahn und Ban auf.
Die Fortuna versuchte in Frechen vom Anpfiff weg die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen. Dabei hatte die Koschinat-Elf die erste gute Torannäherung, als Rahn eine Hereingabe von Ban verpasste (5.). Insgesamt tat sich die Koschinat-Elf gegen kompakte verteidigende Gastgeber aber schwer. Frechen hielt mit viel Laufarbeit die Räume eng, sodass sich die Fortuna einzig über die rechte Seite mal gefährlich dem Tor nähern konnte: Nachdem sich Engelman gegen drei Frechener durchsetzte, scheiterte Rahn am Schlussmann (24.). Kurz darauf fing Frechens Keeper eine Flanke von Engelman vor dem einköpfbereiten Ban weg (27.). Die beste Möglichkeit sollte sich jedoch nach einem Standard auftun: Mit einem Freistoß fand Biada dabei den Kopf von Rahn, der aus kurzer Distanz aber das Tor verfehlte (36.). Frechen ging in der Offensive nur selten Risiko, um nicht in einen Kölner Konter zu laufen. Einzig in der Schlussphase der ersten Halbzeit bot sich der Fortuna mal Raum, aber Benders Querpass auf den mitgelaufenen Rahn wurde im letzten Moment abgefangen (45.). Mit dem Pausenpfiff sorgten die Gastgeber schließlich für den ersten Aufreger, als sich Stengele im Strafraum durchsetzte, den Ball aber neben das Tor legte (45.).
Ereignisreiche Halbzeit: Fortuna dreht 0:2-Rückstand
Wärehnd Frechen für den zweiten Abschnitt auf diversen Positionen tauschte, blieb bei der Fortuna zum Seitenwechsel Rahn in der Kabine. Für ihn kam Kialka im Angriff. Zudem ersetzte Biada im linken Mittelfeld Stojanovic. Dafür rückte Engelman ins defensive Mittelfeld und Kwame als neuer Mann rechts hinten in die Viererkette.
Dabei erwischte Frechen einen perfekten Start in den zweiten Abschnitt und ging überraschend deutlich in Führung: Nach einer Flanke von links setzte sich Pellegrino im Strafraum durch und traf zunächst zum 1:0 (51.). Kurz darauf sorgte Türkmen für das Highlight in Frechen: Aus 30 Metern setzte der Mittelfeldspieler den Ball perfekt in den Winkel und erhöhte mit dem Traumtor auf 2:0 (53.). Etwas geschockt fand die Fortuna aber schnell die perfekte Antwort: Innerhalb weniger Minuten gelang Kialka mit einem Doppelpack der Ausgleich: Zunächst drosch der Stürmer eine Vorarbeit von Bender aus kurzer Distanz ins Netz (55.). Kurz darauf holte Kialka gegen Euler einen Elfmeter heraus, den er sicher zum 2:2 verwandelte (57.). Schließlich drehte die Koschinat-Elf die Partie endgültig zu ihren Gunsten: Nach einer erneuten Vorarbeit von Bender brachte Ban den Ball aus kurzer Distanz im Tor unter (58.). Innerhalb weniger Minuten machte die Fortuna damit aus einem 0:2-Rückstand eine 3:2-Führung. Während Frechen diesen Schlag zunächst verarbeiten musste, drängte die Fortuna nun weiter nach vorne. Biada und Bender kamen dabei zum Abschluss (63./68.). Die Fortuna versuchte nun die Partie zu kontrollieren und Ball und Gegner laufen zu lassen. Frechen fing sich jedoch nach einigen Minuten und hielt mit viel Leidenschaft dagegen. Echte Strafraumszenen blieben in der Schlussphase aber aus. Einzig Ban per Kopf und Bender mit einem Schuss aus dem Rückraum strahlten mal ansatzweise Torgefahr aus (76./80.). Zum Abschluss der Partie hatte schließlich Ban im Eins-gegen-Eins die Chance auf seinen Doppelpack, scheiterte dabei aber an Frechens Schlussmann (90.). So blieb es beim 3:2 für die Fortuna.
Am kommenden Mittwoch steht für die Fortuna das nächste Testspiel an: Dann trifft die Koschinat-Elf an der Hafenstraße auf Rot-Weiss Essen.
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Am Montag gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die nächsten Spielansetzungen für die 3. Liga bekannt. Dabei finden die Spiele der Fortuna vom 26. Spieltag bis zum 32. Spieltag jeweils am Samstag statt.
So stehen für die Koschinat-Elf noch einige Highlights auf dem Programm: Am 21. Februar reisen die Kölner zum MSV Duisburg. Am 21. März geht es zudem an die Ostsee zum Duell gegen Hansa Rostock.
Hier gibt es die nächsten Spielansetzungen der Fortuna im Überblick:
Spieltag Datum Heim Gast
26. 21. Februar MSV Duisburg Fortuna Köln
27. 28. Februar Fortuna Köln Stuttgarter Kickers
28. 7. März SpVgg Unterhaching Fortuna Köln
29. 14. März Fortuna Köln Borussia Dortmund U23
30. 21. März Hansa Rostock Fortuna Köln
31. 4. April Fortuna Köln VfB Stuttgart U23
32. 11. April Energie Cottbus Fortuna Köln
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Studtrucker klaut kraftvoller Fortuna Testspielsieg
Im Geheimtest gegen Rot-Weiss Essen trennt sich die Fortuna mit einem 2:2 (1:0) vom Regionalligisten. Dabei verpasst die Fortuna ein durchaus verdientes Erfolgserlebnis gegen RWE: Nachdem die Koschinat-Elf zunächst druckvoll begann und durch Dahmani die Latte traf (16.), brachte Platzeck Essen zunächst in Front: Nachdem sich Dombrowka gegen mehrere Kölner durchsetzte, brachte der RWE-Stürmer den Ball mit der Pike im Tor unter (26.). Die Fortuna brauchte ein paar Minuten, um sich zu erholen, fand aber durch Kraus die erste Antwort auf den Rückstand: Im Rutschen traf der Stürmer für die Kölner zum zweiten Mal die Latte (37.). Nach der Pause gelang der Koschinat-Elf schließlich der verdiente Ausgleich: Nachdem Rahn im Strafraum von Weber zu Fall gebracht wurde, verwandelte der Gefoulte den fälligen Elfmeter sicher (50.). Angeführt von den druckvollen Außenverteidigern Fink und Sievers hielt die Fortuna die Intensität hoch und drehte schließlich die Partie: Nach einer Ecke nahm Rahn eine Bogenlampe direkt aus der Luft und setzte den Ball ins lange Eck (71.). Von Essen kam im zweiten Abschnitt wenig, auch weil die Fortuna mit ihrer druckvollen Art das Spiel weiterhin bestimmte. Trotzdem gelang der Elf von Marc Fascher in der Schlussphase etwas überraschend der Ausgleich: Mit einem harten Flachpass hebelte Baier aus der eigenen Hälfte die Fortuna-Defensive aus. Studtrucker verwandelte den Pass frei vor Poggenborg schließlich sicher zum 2:2-Endstand (84.).
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2:2 gegen Rot-Weiss Essen - Fortuna dreht Rückstand ohne Erfolgserlebnis
2:2 gegen Rot-Weiss Essen - Fortuna dreht Rückstand ohne Erfolgserlebnis
Mit einem Remis trennt sich die Fortuna im Geheimtest gegen Rot-Weiss Essen. Dabei bestimmt die Koschinat-Elf mit einem druckvollen Spiel lange Zeit die Partie und drehte durch einen Doppelpack von Rahn den Rückstand aus Halbzeit eins. Am Ende gelang Studtrucker in der Schlussphase jedoch der glückliche Ausgleich, der die Fortuna um das verdiente Erfolgserlebnis brachte.
Im vorletzten Testspiel der Fortuna vor dem Drittliga-Auftakt gegen den Chemnitzer FC bot Uwe Koschinat gegen Rot-Weiss Essen folgende Elf auf: Das Tor hütete Poggenborg hinter den beiden Innenverteidigern Hörnig und Flottmann. Auf rechts begann zunächst Engelman in der Viererkette, während links Kwame verteidigte. Die Doppelsechs bekleideten Zinke und Dahmani. Im rechten Mittelfeld startete zudem Bender, während links Stojanovic begann. Im Doppelsturm sollten Kraus und Kialka für Torgefahr sorgen.
Beide Mannschaften tasteten sich vorsichtig rein in die Partie, wobei die Fortuna versuchte, Essen früh zu stören. So liefen besonders die beiden Sturmspitzen Kraus und Kialka immer wieder Essens Verteidiger an, um lange Bälle zu provozieren. Mit der aggressiven Verteidigung der Kölner tat sich RWE in den ersten Minuten schwer. So war der erste Abschluss der Partie folgerichtig der Fortuna vorbehalten: Nach einem abgefälschten Freistoß von Dahmani musste RWE-Schlussmann Heimann erstmals eingreifen (10.). Die Fortuna kontrollierte die Partie über viel Laufarbeit und ihrem aggressiven Anlaufen: So provozierten die Kölner einen Rückpass von Binder, den Heimann mit der Hand aufnahm. Den fälligen Freistoß hämmerte Dahmani an die Latte (16.). Anschließend holte sich Essen Sicherheit und ließ den Ball durch die eigenen Reihen wandern, ohne die Fortuna aber in ernsthafte Bedrängnis zu bringen. Erst über schnelle Spielverlagerungen konnte der Regionalligist die kompakte Kölner Defensive aushebeln. Nach einer Flanke von Platzeck kam Kreyer dabei nicht zum Abschluss (19.). Trotzdem gelang RWE die etwas überraschende Führung: Nachdem sich Dombrowka auf rechts bis in den Strafraum durchtankte, brachte Platzek den Ball mit der Pike im Tor unter (26.). In einer weitestgehend ausgeglichenen Partie gelang Essen damit die Führung. Torschütze Platzek beflügelte die Aktion: Aus 30 Metern setzte der Stürmer kurz darauf einen Volley knapp neben das Tor (28.). Die Fortuna brauchte ein wenig, um den Gegentreffer zu verarbeiten. Angeführt von einem lautstarken Poggenborg versuchten die Kölner, nach dem Rückstand wieder Zugriff auf die Partie zu bekommen. Nach einer Ecke nahm dabei Kraus im Fallen einen Ball volley und prüfte zum zweiten Mal für die Kölner den Essener Querbalken (37.). Die Koschinat-Elf verlagerte das Spielgeschehen nun wieder vermehrt in die Essener Hälfte. Abgesehen von einem Torschuss von Stojanovic sollte aber nichts weiter nennenswertes mehr herausspringen (42.).
Rahns Doppelpack dreht 0:1-Rückstand
Zur Pause veränderte Uwe Koschinat sein Team auf sechs Positionen. Sievers ersetze Engelman als Rechtsverteidiger, der dafür für Zinke ins defensive Mittelfeld rückte. Zudem kam Pazurek für Flottmann in der Innenverteidigung. Fink ersetzte Kwame als Linksverteidiger. Neben Engelman agierte nun Bisanovic für Dahmani im defensiven Mittelfeld. Auf links spielte Oliveira Souza für Stojanovic. Zudem lief nun Rahn für Kraus im Doppelsturm neben Ban auf, der bereits im Laufe der ersten Halbzeit den angeschlagenen Kialka ersetzte.
Der zweite Abschnitt begann für die Fortuna mit einem frühen Erfolgserlebnis: Einen langen Ball verarbeitete Rahn im Strafraum geschickt gegen Weber, der den Kölner nur per Foul stoppen konnte. Beim fälligen Elfmeter schickte Rahn Essens schließlich sicher in die falsche Ecke (50.). Im Gegenzug brachten die Kölner sich jedoch beinahe um den Lohn, als Poggenborg und Bisanovic den Ball am eigenen Strafraum hergaben. Den Schuss von Grebe konnte Bisanovic aber noch blocken (53.).Insgesamt hielt die Fortuna die Intensität in der Phase aber weiter hoch und setzte sich besonders über die beiden aggressiven Außenverteidiger Fink und Sievers in Essens Hälfte fest. Mit einem Kopfball von Rahn und einem Freistoß von Oliveira Souza näherte sich die Koschinat-Elf dem Essener Tor weiter an (58./62.). Besonders mit schnellen Vorstößen über die Flügel entfalteten die Kölner immer wieder Druck in der Offensive: Nachdem Sievers mit einem energischen Lauf eine Ecke herausholte, landete der Ball nach mehreren Versuchen im Essener Strafraum. Am Ende nahm Rahn eine Bogenlampe direkt aus der Luft und brachte den Ball zur Kölner Führung im langen Eck unter (71.). Die Fortuna drehte somit das Spiel und zeigte sich nun klar spielbestimmend. Angeführt von einem lautstarken Marc Fascher versuchte RWE einen Fuß in den zweiten Abschnitt zu bekommen. Spielbestimmend blieb aber weiter die Fortuna, die mit einem Volley von Rahn aus vollem Lauf die nächste Möglichkeit hatte (77.). Erst in der Schlussphase bekam der Regionalligist noch einmal seine zweite Luft: Nachdem Platzek einen Kopfball neben das Tor setzte (81.), markierte Studtrucker kurz darauf den überraschenden Ausgleich: Mit einem Flachpass aus der eigenen Hälfte setzte Baier Essens Stürmer in Szene, der den Ball frei vor Poggenborg sicher zum Ausgleich ins lange Eck legte (84.). RWE pushte sich noch einmal und wollte den Sieg. Die Möglichkeiten zum 3:2 hatte aber die Fortuna: Zunächst zwang Oliveira Souza Essens Schlussmann zu einer spektakulären Flugeinlage (86.). Nachdem Rahn abschließend eine Ecke per Kopf über das Tor setzte (89.), blieb es schließlich beim Remis.
Zum Abschluss der Vorbereitung misst sich die Fortuna am kommenden Samstag mit der U23 von Hannover 96.
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Südstadtlegenden als Kölner Team des Jahres nominiert Das Jahr 2014 wird seinen festen Platz in der Historie von Fortuna Köln haben: Auf dramatische Art und Weise sicherten sich die Fortuna gegen die U23 von Bayern München den Aufstieg in die 3. Liga und krönte damit eine außergewöhnliche Saison. Als Anerkennung dieser Leistung steht Fortuna Köln wieder bei der Kölner Sportlerwahl in der Kategorie „Kölns Team 2014“ zur Wahl. Bereits in den vergangenen zwei Jahren stand die Koschinat-Elf mit eindrucksvollen Leistungen in der Regionalliga West zur Wahl. Beide mal musste man sich jedoch anderen Kandidaten geschlagen geben. Im dritten Jahr in Folge steht das Team aus der Südstadt nun zur Wahl und kann als Drittliga-Aufsteiger ein herausragendes Jahr 2014 als „Kölns Team 2014“ krönen. Dafür kann bis zum 8. Februar 2015 abgestimmt werden. Zur Abstimmung geht es hier ! . Jede Stimme zählt! Am 7. März 2015 werden Kölns Sportler des Jahres 2014 auf der „Kölschen Sportnaach“ geehrt. Mit eurer Stimme könnt ihr der Fortuna den Titel als „Beste Mannschaft 2014“ sichern. Fortuna Köln
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Fortuna beendet Vorbereitung mit Erfolgserlebnis
Im letzten Testspiel vor dem Start in die 3. Liga kann die Fortuna einen Sieg einfahren: Nach Toren von Hörnig, Dahmani und Engelman steht gegen die U23 von Hannover 96 ein 3:2-Erfolg zu Buche. Dabei drehte die Fortuna einen Rückstand durch Prokoph (15.) in der zweiten Halbzeit in nur einer Minute: Per Kopf besorgte Hörnig zunächst den Ausgleich (57.), ehe Dahmani einen sehenswerten Spielzug über vier Stationen erfolgreich abschloss und seinen sechsten Treffer in der Vorbereitung erzielte (58.). Mit einem Distanzschuss erhöhte schließlich Engelman auf 3:1 (71.). Ein Eigentor von Hörnig fiel schließlich am Ende nicht weiter ins Gewicht (75.). Vielmehr bestimmte die Fortuna mit ihrem geradlinigen Spiel die Partie und hatte sogar Möglichkeiten, das Ergebnis klarer zu gestalten. Auf teilweise mit Schnee bedecktem Platz spielte sich die Koschinat-Elf dabei über wenige Stationen immer wieder schnell und direkt in Richtung des 96-Strafraums. Durch den Sieg beendet die Koschinat-Elf die Vorbereitung mit einem Erfolgserlebnis, bevor am kommenden Samstag beim Chemnitzer FC wieder die 3. Liga beginnt.
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Fortuna dreht Rückstand mit Erfolg - 3:2-Sieg gegen Hannover 96 U23
Zum Abschluss der Vorbereitung bezwingt die Fortuna nach Rückstand die U23 von Hannover 96 mit 3:2. Auf einem teilweise mit Schnee bedeckten Platz bestimmte die Koschinat-Elf dabei die Partie gegen den Regionalligisten und holte sich Sicherheit in den Spielabläufen.
In Sendenhorst schickte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat im Testspiel gegen Hannover 96 U23 zunächst folgende Elf in die Partie: Im Tor begann Poggenborg. Davor bildeten Flottmann und Uaferro die Innenverteidigung. Auf rechts verteidigte Kwame und auf links Fink. Im defensiven Mittelfeld begannen Pazurek und Dahmani. Die Außen besetzten auf rechts Bender und auf links Oliveira Souza. Im Doppelsturm starteten schließlich Rahn und Kraus.
Auf weiß-grünem Geläuf kam die Fortuna mit den Bedingungen zunächst besser zurecht. Während die Mitte des Platzes mit Schnee bedeckt war, schimmerte auf den Außen das Grün durch. So agierte die Fortuna in den ersten Minuten vornehmlich über die Außen und konnte sich mit hohen Bällen dem Tor von 96 nähern. Nach einer Hereingabe von links kam dabei Bender früh im Stafraum zum Abschluss (3.). Zudem rutschte nach einer Ecke im Fünfmeterraum der Ball zu Rahn, der aber zu überrascht war (10.). Hannover 96 probierte es hingegen mit Kombinationsspiel im Zentrum, tat sich zunächst in der Offensive aber schwer. Trotzdem ging die U23 mit der ersten Chance in Führung, als Prokoph einer Flanke aus kurzer Distanz einköpfen konnte (15.). Es zeigten sich zwei unterschiedliche Herangehensweise der Teams an die Bedingungen, wobei die Anlage der Fortuna zielführender war: Besonders über die Außenspieler Oliveira Souza und Bender konnten sich die Kölner immer wieder dem 96-Tor nähern. Zudem zeigten sich die beiden Stürmer Kraus und Rahn variabel: Beide wichen im Wechsel immer wieder auf die Seiten aus. Ein Abschluss von Pazurek aus dem Rückraum war das nächste Ergebnis im Angriff (19.). Kurz darauf konnte ein Schuss von Bender noch auf der Linie geklärt werden (28.). Hannover kam mit zunehmender Spieldauer mit den Bedingungen zwar besser zurecht und ließ mit der Führung den Ball ansehnlich durch die eigenen Reihen wandern. Echte Tormöglichkeiten gab es für den Regionalligisten bis auf einen Distanzschuss von Pietler aber nicht (34.). Ein Freistoß von Dahmani kurz hinter der Straraumgrenze sollte schließlich die letzte AKtion in Hälfte eins sein (45.).
Fortuna dreht Rückstand innerhalb einer Minute
Zur Pause wechselte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat auf drei Positionen: Monath ersetzte im Tor Poggenborg. Für den angeschlagenen Uaferro kam Hörnig in die Partie. Zudem ersetzte Engelman Bender im Mittelfeld. Dabei lief Engelman neben Pazurek im defensiven Mittelfeld auf und Dahmani ersetzte Bender auf der rechten Seite.
Dabei brauchte die Fortuna auch im zweiten Abschnitt keine Anlaufzeit und hatte durch Kraus und Dahmani die ersten Torabschlüsse (48./51.). Schließlich drehte die Koschinat-Elf innerhalb einer Minute die Partie: Zunächst köpfte Hörnig nach einer Ecke eine Hereingabe von Oliveira Souza aus kurzer Distanz ein (57.). Nur eine Zeigerumdrehung später ging die Fortuna mit dem bis dahin schönsten Spielzug in Front: Über Oliveira Souza und Engelman wurde Rahn schnell und direkt zur Grundlinie freigespielt, dessen Querpass Dahmani am zweiten Pfosten ins Tor beförderte (58.). Die Fortuna kontrollierte die Partie nun und legte sich mit vielen Diagonalbällen immer wieder die Hannoveraner zurecht. Zudem spielten die Kölner immer wieder ihre körperlichen Vorteile aus: So tauchte Flottmann nach einer Ecke am zweiten Pfosten auf, kam aber nicht gefährlich zum Abschluss (67.). Schließlich erhöhte Engelman auf 3:1, als der Kölner aus dem Rückraum Hannovers-Schlussmann auf dem falschen Fuß erwischte und per Distanzschuss traf (71.). Dass das Ergebnis der Partie zunächst wieder offen war, lag dabei an einem Missverständnis der Fortuna: Einen langen Ball köpfte Hörnig unfreiwillig am herauseilenden Monath ins eigene Tor (75.). Kurz darauf verpasste Prokoph nach einem Freistoß zudem den Ausgleich (77.). Trotzdem blieb die Fortuna die spielbestimmende Mannschaft, die sich aus einer kompakten Defensive weiterhin über wenige Stationen dem 96-Tor näherte. Ein Kopfball vom eingewechselten Ban wurde von Hannover noch vor der Linie geklärt (78.). Zudem konnte in der Schlussphase ein Querpass von Engelman vor dem einschussbereiten Stojanovic geklärt werden (86.). So blieb es am Ende beim 3:2 für die Fortuna.
Am kommenden Samstag geht es für die Koschinat-Elf in der 3. Liga weiter. Dann reisen die Kölner an die Gellertstraße zum Chemnitzer FC.
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Heine und Laux mit Vertragsauflösung
Leon Heine und Oliver Laux haben die Fortuna verlassen. Die zwei Defensivakteure lösten in der abgelaufenen Woche ihren Vertrag beim Drittligisten auf. Mit Oliver Laux verabschiedet sich dabei das Gesicht von München in die Heimat.
Bereits seit dem 7. Januar trainiert Oliver Laux bei TuS Koblenz mit. Nach drei Jahren bei der Fortuna will der 24-Jährige unter Neu-Trainer Petrik Sander in der Regionalliga Südwest bei der Mission Klassenerhalt mithelfen. Aktuell beträgt der Rückstand der „Schängel“ auf das rettende Ufer zehn Punkte. Laux wird bei der Fortuna nicht nur aufgrund seines legendären Tores zum Drittliga-Aufstieg immer einen Platz in der Vereinsgeschichte haben: Von 2011 bis 2014 absolvierte der Defensivspieler unter Uwe Koschinat insgesamt 100 Pflichtspiele – nur Kraus und Poggenborg kommen auf mehr Spiele. In der laufenden Saison standen bei Laux jedoch nur noch 9 Einsätze in der 3. Liga sowie zwei Partien im Bitburger-Pokal zu Buche. Mit Leon Heine verlässt zudem ein zweiter Verteidiger die Fortuna. Der 19-Jährige wechselte erst vor der Saison aus der Jugendabteilung von Bayer 04 Leverkusen in die Südstadt, schaffte es unter Fortuna-Trainer Uwe Koschinat jedoch nur zweimal in den Kader des Drittligisten.
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Mit der Partie gegen Arminia Bielefeld steht für die Fortuna zum Heimspielauftakt 2015 ein echtes Highlight auf dem Spielplan. Am 8. Februar gastiert der Aufstiegskandidat im Südstadion. Seit vier Spieltagen grüßt die Arminia von der Tabellenspitze der 3. Liga. Der Zweitliga-Absteiger gilt als Aufstiegskandidat Nummer eins und untermauerte seine Ambitionen auch im Winter: Mit Junglas von Zweitligist VfR Aalen und Zweitligastürmer van der Biezen vom Karlsruher SC verstärkte Bielefeld seinen Kader. Damit erwartet die Fortuna am 8. Februar ein echtes Highlight im Südstadion. Fortuna Köln
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Pokalspiel gegen Würm-Lindern terminiert
Im Viertelfinale des Bitburger-Pokals muss die Fortuna bei Kreisligist SG Union 94 Würm-Lindern antreten. Am 4. März geht es für die Koschinat-Elf um 18:30 Uhr um den Einzug ins Pokalhalbfinale. Das gab der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) bekannt.
In den beiden vorherigen Pokalrunden konnte sich Würm-Lindern dabei zu Hause jeweils gegen die klassenhöheren Mannschaften vom SV SW Nierfeld und dem VfR Wipperfürth durchsetzen. Am 4. März gastiert um 18:30 Uhr mit der Fortuna das nächste höherklassige Team. Spielort ist der Sportplatz Würm (Im Feldchen, 52511 Geilenkirchen).
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Biada und Kialka im Mannschaftstraining – Uaferro und Aydogmus setzen aus
Die Personaldecke bei Fortuna-Trainer Uwe Koschinat bleibt angespannt. Zwar kehrten Biada und Kialka nach ihrer Pause am Wochenende wieder zurück ins Mannschaftstraining. Dafür muss Uaferro nach seinem Einsatz gegen Hannover 96 II ebenso wie Aydogmus aussetzten. Marquet steht hingegen vor seiner Rückkehr ins Training.
Am Samstag musste Fortuna-Trainer Uwe Koschinat im Test gegen die U23 von Hannover 96 gleich auf mehrere Akteure verzichten: Aydogmus, Biada, Kialka, Marquet und Wichmann verpassten das letzte Testspiel vor dem Drittliga-Start. Zumindest Biada und Kialka kehrten nun am Montag zurück ins Mannschaftstraining. „Julius musste am Samstag mit einer Fußprellung pausieren, trainiert aber seit Montag wieder mit der Mannschaft. Gleiches gilt für Thiemo, der nach dem Spiel gegen Rot-Weiss Essen über Adduktorenprobleme klagte und am vergangenen Samstag geschont wurde“, vermeldet Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung die Rückkehr der beiden. „Thiemo wird sich aber noch einmal einer Untersuchung im Eduardus Krankenhaus unterziehen.“
Verzichten muss die Fortuna aktuell hingegen weiter auf Uaferro. Der Innenverteidiger verpasste große Teile der Vorbereitung aufgrund einer Zerrung in der Hüfte, kam gegen die U23 von Hannover 96 aber erstmals zu Spielpraxis in diesem Jahr. „Bone klagte nach dem Test gegen Hannover wieder über Probleme in der Hüfte. Er wird in den kommenden Tagen lediglich behandelt werden und kann nur individuell trainieren“, so Osebold. Ähnlich gestaltet sich die Situation aktuell auch bei Aydogmus: Der Stürmer musste mit einer Reizung im Knie das Training am vergangenen Mittwoch abbrechen. „Ercan hatte am gestrigen Montag einen Kontrolltermin im Eduardus Krankenhaus, ist aber noch nicht beschwerdefrei. Nach Absprache mit Mannschaftsarzt Christoph Bruhns wird er zunächst weiter pausieren und kann lediglich behandelt werden sowie individuell trainieren“, beschreibt Osebold die Situation bei Aydogmus.
Vor seiner Rückkehr ins Mannschaftstraining steht hingegen aktuell Sascha Marquet. Der Mittelfeldakteur verpasste mit einem schweren Magen-Darm-Infekt die vergangene Trainingswoche. „Die Entzündungswerte bei Sascha waren zu hoch, sodass eine Belastung in der letzten Woche nicht möglich war. Eine weitere Untersuchung zur Blutkontrolle ließ gestern aber erkennen, dass die Entzündungswerte rückläufig sind. Somit kann Sascha das Training wieder aufnehmen“, gibt Osebold Entwarnung bei Marquet.
Längerfristig fehlen werden der Fortuna weiterhin Andersen, Kessel und Yilmaz. Dabei darf Andersen nach seinem Knorpelschaden aus der Partie bei Wehen Wiesbaden sein Bein nun wieder vollständig belasten „Kris absolviert nun tägliche Rehabilitations-Maßnahmen. Er wird aber noch einige Wochen ausfallen“, äußerst sich Osebold zu Andersens Situation. „Michael Kessel muss sein Bein aktuell bis zum Ende dieser Woche noch entlasten und wird anschließend wieder an die Vollbelastung herangeführt“, so Osebold. Kessel zog sich im Zuge der Partie bei der U23 von Mainz 05 ebenfalls einen Knorpelschaden zu, allerdings im Sprunggelenk.
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Chemnitzer FC: Mit neuem Schwung ins Jahr 2015 Keine Mannschaft dürfte die Winterpause so sehr herbeigesehnt haben, wie der Chemnitzer FC. Zählten die Sachsen zu Saisonbeginn noch zum Kreis der Aufstiegsfavoriten, ging dem CFC zum Jahresende plötzlich die Puste aus. Der Jahreswechsel soll nun der symbolische Cut sein, der sich im Kader bereits bemerkbar machte. Der Chemnitzer FC wankte zum Ende des letzten Jahres in die Winterpause. Schon fast symbolisch für die Situation an der Gellertstraße mutete dabei der Ausfall von Trainer Karsten Heine in den letzten beiden Partien an: Ein Virusinfekt setzte den CFC-Cheftrainer außer Gefecht – Co-Trainer Torsten Bittermann übernahm an der Seitenlinie. Auch er konnte den Negativlauf aber nicht stoppen. Die letzten fünf Partien in der 3. Liga verlor der Chemnitzer FC allesamt und das bei einem Torverhältnis von 1:9. Vom Aufstiegskampf ist an der Gellertstraße nur noch wenig zu hören. Dabei stand man bis zum 11. Spieltag gleich neunmal an der Tabellenspitze. Am 9. Spieltag sollte für den CFC aber der schleichende Absturz beginnen: Damals hatte Chemnitz satte 13 Punkte Vorsprung auf die Fortuna. Aus den anschließenden 13 Partien holte die Heine-Elf aber nur noch 8 Punkte. Die Koschinat-Elf sammelte im gleichen Zeitraum hingegen 23 Zähler und steht somit aktuell 2 Punkte vor dem CFC. Hoffen auf verspäteten Rückrundenstart Der Blick geht für Chemnitz somit kurioserweise zunächst nach hinten. Dabei spielten die Sachsen ihre beste Hinrunde in der 3. Liga: 28 Punkte aus der ersten Saisonhälfte ist Rekord für die Himmelblauen. Gänzlich abschreiben darf man den CFC zudem nicht: In den drei Spielzeiten, die man in der 3. Liga dabei ist, holte man bislang stets mehr Punkte in der Rückrunde. Die CFC-Fans hoffen somit auf einen verspäteten Rückrundenstart ihrer Mannschaft, schließlich wartet man bislang als einziges Team in der 3. Liga noch auf den ersten Rückrundentreffer. Die Offensive war dabei ohnehin der Knackpunkt der Sachsen und das trotz eines Anton Fink. Der Rekordtorschütze der 3. Liga spielte bislang jedoch den Alleinunterhalter im Angriff: Mit 9 Treffern und zwei Vorlagen war der Kapitän an 11 der 20 CFC-Tore beteiligt. Einzig Philip Türpitz konnte mit 5 Treffern noch ein wenig für Entlastung sorgen. Löning ersetzt Garbuschweksi als Hoffnungsträger des CFC Wohl auch deswegen machte Trainer Heine im Winter einen größeren Cut: Mit Hölscher, Pusch und Hofrath verließen drei Ersatzspieler dem CFC. Zudem trennte man sich von Ronny Garbuschewski, der nach einem Autounfall im Oktober bereits suspendiert war und sportlich keine Rolle mehr spielte. Auch Stürmer Glasner steht auf dem Abstellgleis und reiste nicht mit ins Trainingslager nach Belek. Dafür holte man Timo Cecen von Stuttgarts U23 und Nicolai Lorenzoni von Freiburgs U23. Der größte Hoffnungsträger aber heißt Frank Löning: Der 33-Jährige kommt von Zweitligist Erzgebirge Aue und bringt die Erfahrung von 209 Partien in der 2. und 3. Liga mit. Zusammen mit Fink dürfte er das neue Sturmduo bilden. Für Entlastung in der Offensive wurde in Chemnitz somit gesorgt. Dabei zeigte die Vorbereitung erste erfolgreiche Ansätze: In 5 Testspielen konnten Fink, Ziereis, Danneberg und Stenzel jeweils 2 Treffer erzielen. Ein erstes Anzeichen, dass sich in der Offensive etwas verändert hat. Die zweitbeste Defensive der Liga um Conrad, Endres, Rösler und Poggenberg ist ohnehin eingespielt und spielte in der Konstellation auch in vier Vorbereitungsspielen von Anfang an zusammen. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche restliche Rückrunde sind somit vorhanden. Der Startschuss soll am Samstag im Stadion an der Gellertstraße fallen, schließlich wird gegen die Fortuna erstmals die neue Ost-Tribüne eingeweiht. Fortuna will dunkles Kapitel vergessen machen Anders als für den Chemnitzer FC, kam die Winterpause für die Fortuna nicht unbedingt gelegen. Schließlich ist die Koschinat-Elf seit sechs Partien in der 3. Liga ungeschlagen. Dabei will die Fortuna das dunkle Kapitel aus der Hinrunde vergessen machen: Mit dem Duell gegen den Chemnitzer FC begann für den Aufsteiger in der Hinrunde eine Serie von fünf Partien ohne Sieg. Mit dem Spiel beim CFC starten für die Kölner die Duelle gegen die Topteams der Liga.:Gegen Chemnitz, Bielefeld, Osnabrück, Duisburg und die Kickers will man weiter Zähler für den Klassenerhalt sammeln. Dabei muss Fortuna-Trainer Uwe Koschinat auf die Dienste von Uaferro und Aydogmus verzichten. Innenverteidiger Uaferro pausiert aktuell weiterhin nach seiner Zerrung in der Hüfte. Stürmer Aydogmus kann nach seiner Reizung im Knie derzeit ebenso nicht mit der Mannschaft trainieren. Zudem fehlen die Langzeitverletzten Andersen, Kessel und Yilamz. Fortuna Köln
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Koschinat: „Wir brauchen fünf Siege aus 16 Spielen“ Fortuna tritt in Chemnitz ohne Marquet, Uaferro und Aydogmus an
Im Stadion an der Gellertstraße treffen am Samstag ab 14 Uhr zwei Mannschaften aufeinander, die sich auskennen mit einem Negativlauf. Während die Fortuna zu Beginn der Saison als Aufsteiger die Begegnungen vier bis acht ausnahmslos verlor und danach beeindruckend reüssierte, verabschiedete sich der Chemnitzer FC mit fünf Niederlagen und nur einem eigenen Treffer in die Winterpause. Die Himmelblauen sind also gefordert.
„Sie brauchen dringend einen Schulterschluss mit dem Publikum. Dass wir zum Ende der Hinrunde vor Chemnitz in der Tabelle stehen, war ja zeitweise eigentlich unvorstellbar“, unterstreicht Uwe Koschinat, der trotz der „hervorragenden Ausgangssituation“ seines Teams den Klassenerhalt noch lange nicht als Selbstläufer betrachtet. „Es gibt keinen Grund, die Ziele bis zum Saisonende zu ändern. Ich will am Ende nur nicht unter den letzten Drei stehen. Wir sind in einer tollen Situation. Wir haben alles selber in der Hand. Wir brauchen aus 16 Spielen fünf Siege. Ich bin mir sicher, dass wir mit 45 Punkten in der 3. Liga bleiben“, betont der Trainer, dessen Team mit den Partien in Chemnitz, gegen Bielefeld, in Osnabrück, in Duisburg und gegen die Stuttgarter Kickers nun ausgerechnet wieder jene fünf Gegner vor der Brust hat, gegen die die Südstädter in der Hinrunde komplett leer ausgingen. Mit einer erneuten fünffachen Nullnummer rechnet Koschinat dieses Mal aber nicht. „Zumal wir ja jetzt aus den ersten drei Begegnungen mit fünf Zählern im Vergleich auch schon einen Punkt mehr geholt haben als damals.“ Gleich mit Knallgas losgehen wird es nach der Einschätzung von Koschinat beim CFC. „Die Hausherren werden uns keine lange Anlaufzeit in diesem Spiel zugestehen.“ Die Chemnitzer haben auf dem Transfermarkt noch mal ordentlich zugelangt, und unter anderem mit dem Ex-Erzgebirgler Frank Löning einen erfahrenen Knipser geholt. „Anton Fink und er haben zusammen in der 3. Liga weit über 100 Tore geschossen“, sagt Koschinat. Eine gleichsam knifflige wie interessante Aufgabe für Daniel Flottmann. Der Kapitän ist wieder an Bord und hat nach dem Ausfall von Innenverteidiger Bone Uaferro (muskuläre Probleme am Hüftbeuger) seinen Platz in der Startelf sicher. „Für Daniel freut mich das total, das ist eine tolle Geschichte. Sein Knie hat nach dem Kreuzbandriss in der Vorbereitung nie negativ reagiert. Er ist ein Kopf der Truppe“, so Koschinat, der neben den Langzeitausfällen Ozan Yilmaz, Michael Kessel und Kristoffer Andersen auch auf Sascha Marquet (Trainingsrückstand nach Magen-Darm-Problemen) und Ercan Aydogmus (Knieprobleme) verzichten muss. Nicht hundertprozentig sicher ist es, ob der einzige Neuzugang Julius Biada in Chemnitz beginnen darf. Dies hängt von der taktischen Ausrichtung ab, für die sich Koschinat entscheiden wird. Der Ex-Darmstädter könnte als Achter im Zentrum für Marquet auflaufen. Dem Coach schwebt aber auch eventuell eine defensivere Variante mit Markus Pazurek und Sebastian Zinke auf der Doppelsechs vor. „Geblockt ist ein Platz in der ersten Elf“ nach Aussage des Fußballlehrers für Hamdi Dahmani, der in der Vorbereitung mit sechs Toren treffsicherster Kölner war. „Hamdi steht sinnbildlich für das gesamte Team. Er hat einen Anpassungsprozess hinter sich. Er musste sich erst an das Tempo in der Liga gewöhnen.“ Ebenfalls im Aufwind befindet sich Jan-Andre Sievers. Der Außenverteidiger hat sich nach einer für ihn persönlich sehr enttäuschend verlaufenen Hinrunde im Winter wieder herangearbeitet. „Seine Leistung in der zweiten Hälfte im Test gegen RW Essen war für ihn ein leistungstechnischer Befreiungsschlag. Das war wieder der alte Jan-Andre Sievers. Da hat er sich komplett frei gespielt. Er steht am Samstag auf jeden Fall im Kader“, erklärt Koschinat.
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Fortuna verpasst Ausgleich in Hälfte zwei
Mit einer Niederlage startet die Fortuna ins Pflichtspieljahr 2015: Beim Chemnitzer FC setzt es eine 1:3-Pleite. Dabei liefen die Kölner vor 4.631 Zuschauern nach einem Doppelschlag der Gäste einem Rückstand hinterher. Nach einem Missverständnis von Kialka und Poggenborg drückte Endres eine Ecke zur Chemnitzer Führung über die Linie (23.). Nur kurze Zeit später landete ein langer Ball vor den Füßen von Türpitz, der direkt abzog und für die Sachsen auf 2:0 erhöhte (26.). Die Fortuna zeigte sich zunächst beeindruckt vom Chemnitzer Doppelschlag, fand aber trotzdem schnell den Anschluss: Eine Ecke von Pazurek köpfte Rahn aus kurzer Distanz zum 1:2 ins Netz (29.). Nach zähem Beginn entwickelte sich nun eine durchaus abwechslungsreiche Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich dabei die Fortuna als das griffigere Team. Die Koschinat-Elf drängte nun auf den Ausgleich und hatte durch Fink (52.), Engelman (56.), einen Pfostentreffer von Kialka (70.) und Kraus (73.) aussichtsreiche Möglichkeiten. Die Gastgeber suchten mit vereinzelten Nadelstichen die Entscheidung. Dabei traf Löning zunächst zu Beginn der Schlussphase das leere Tor nicht (70.). Erst in den Schlussminuten markierte Fink schließlich den 3:1-Endstand (88.). Zuvor wurde Tobias Fink nach einem Foul an Ofosu mit gelb-rot vom Platz geschickt (85.)
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Misslungener Drittliga-Start ins Jahr 2015 – Fortuna verliert beim Chemnitzer FC mit 1:3 Nach einer abwechslungsreichen Partie an der Gellertstraße verliert die Fortuna beim CFC mit 1:3. Dabei lief die Koschinat-Elf nach einem Doppelschlag Mitte der ersten Halbzeit einem Rückstand hinterher. Zwar gelang Rahn der schnelle Anschluss vor der Pause, aber in Hälfte zwei verpassten die Kölner einen möglichen Ausgleich.
Der FortunaTV-Spielbericht und die Partie im Re-Live folgen Anfang kommender Woche.
An der Baustelle Gellertstraße sollte für die Fortuna die 3. Liga im Jahr 2015 beginnen. Dabei begann Fortuna-Trainer Uwe Koschinat gegen den Chemnitzer FC mit Poggenborg im Tor. Davor verteidigten Flottmann und Hörnig im Zentrum. Die Viererkette wurde schließlich komplettiert von Fink auf links und Engelman auf rechts. Im Mittelfeldzentrum begann neben Pazurek Winterneuzugang Julius Biada. Im linken Mittelfeld startete Oliveira Souza. Seinen Gegenpart auf rechts bildete Dahmani. Im Doppelsturm schenkte Koschinat schließlich zunächst Rahn und Kialka sein Vertrauen.
Die Fortuna startete mutig in die Partie und zeigte sich in den ersten Minuten etwas wacher, während Chemnitz zunächst passiv agierte: Nach einem Einwurf von Rahn fabrizierte Türpitz dabei beinahe ein Eigentor (1.). Bei leichtem Schneefall entwickelte sich eine körperbetonte Partie, bei der beide Teams den schnellen Weg zum Tor suchten. Chemnitz fightete sich dabei in die Partie und profitierte von Unachtsamkeiten der Kölner: Nach einem missglückten Abstoß von Poggenborg verbuchte Löning den ersten CFC-Schuss (9.). Kurz darauf kam Sturmpartner Fink nach Ablage von Löning im Strafraum zum Schuss (11.). Die Partie sollte insgesamt aber vornehmlich von viel Kampf im Mittelfeld leben. Speziell zwischen der Mittellinie und dem Kölner Strafraum gab es so immer wieder viele Zweikämpfe. Die Gastgeber blieben insgesamt aber am Drücker und hatten durch Löning die größte Chance bis dato: Der Winterneuzugang setzte sich im Kölner Strafraum durch, scheiterte aber zunächst an Poggenborg (22.). Bei der anschließenden Ecke behinderten sich jedoch Kialka und Poggenborg gegenseitig, sodass Endres ins Tor einschießen konnte (23.). Die Fortuna zeigte sich getroffen vom Gegentreffer, während Chemnitz sogar noch einen draufsetzen konnte: Nach einem langen Ball lag das Leder plötzlich frei vor Türpitz, der direkt abzog und mit einem strammen Schuss Poggenborg überwand (26.).
Etwas aus dem Nichts gelang der bis dahin blassen Kölner Offensive aber der schnelle Anschluss: Einen Eckball von Pazurek köpfte Rahn aus kurzer Distanz ins Netz (29.). Der schnelle Anschlusstreffer hauchte der Fortuna plötzlich wieder Leben ein: Biada zwang aus dem Rückraum Pentke zur Parade (34.). Boten die ersten zwanzig Minuten in der Offensive wenig nennenswertes, sollten beide Teams nun ihre Möglichkeiten bekommen: Nachdem die Fortuna einen CFC-Angriff nicht richtig geklärt bekam, scheiterte Endres im Strafraum frei an Poggenborg (38.). Auf der anderen Seite bediente im Gegenzug Kialka den aufgerückten Hörnig, der mit der Pike an Pentke scheiterte (39.). Die Fortuna bekam inzwischen besser Zugriff auf die Gastgeber und konnte das Spiel vom eigenen Tor etwas weiter fern halten. Einzig nach einem langen Ball von Lorenzoni tauchte Fink vor Poggenborg auf, verfehlte jedoch das Tor (45.).
Fortuna schnuppert am Punktgewinn
Mit einem CFC-Freistoß von Fink, den Poggenborg parierte, begann der zweite Abschnitt (50.). Nach dem Seitenwechsel zeigte sich die Fortuna aber als das griffigere Team und zwang Chemnitz nun vornehmlich in die Defensive. Besonders über die Außen konnten sich die Kölner immer wieder gefährlich dem Tor von Pentke nähern: Nachdem sich Dahmani auf links durchsetzte, scheiterte Linksverteidiger Fink an Penkte (52.). Kurz darauf brach Dahmani erneut auf links durch, aber nach seinem Querpass war auch für Engelman CFC-Schlussmann Pentke Endstation (56.). Die Koschinat-Elf konnte nun ihr Konterspiel aber insgesamt besser durchbringen und setzte sich mit schnellen Spielverlagerungen immer wieder über die Außenpositionen in Szene. Nach einem Kopfball von Kialka musste Pentke wieder eingreifen (64.).
Die Partie blieb weiter offen, weil der CFC nur noch selten gefährlich vor das Kölner Tor kam. Zudem verpassten die Sachsen mit einer seltenen Möglichkeit die Vorentscheidung: Im Strafraum legte Stenzel den Ball auf Löning quer, der freistehend aber das leere Tor verfehlte (70.). Die Fortuna blieb weiterhin das präsentere Team und hatte ihre Möglichkeiten zum Ausgleich: Nachdem sich über links Kraus und Rahn durchspielten, scheiterte Kialka im Strafraum am Pfosten, bevor Endres den Ball von der Linie kratzte (25.). Kurz darauf tauchte Kraus nach einem Diagonalball frei vor Pentke auf, zielte aber am Tor vorbei (73.). Der CFC suchte mit schnellen Gegenstößen die Entscheidung. Dabei strahlte der eingewechselte Ofosu die größte Torgefahr aus, auch wenn er in der Schlussphase in aussichtreicher Position von Fink geblockt wurde (79.). Kurz darauf kam es wieder zum Duell der beiden, bei dem Fink im Kampf um den Ball Ofosu zu Fall brachte. Schiedsrichter Kampka schickte Fink daraufhin mit gelb-rot vom Platz (85.). In Überzahl besorgte schließlich CFC-Kapitän Fink die Entscheidung: Nach einer kurz ausgeführten Ecke traf der Stürmer zunächst den Pfosten, ehe er im zweiten Versuch zum 3:1-Endstand traf (88.).
Am kommenden Sonntag geht es für die Fortuna im Südstadion weiter im Kampf um den Klassenerhalt. Dann gastiert Tabellenführer Arminia Bielefeld. Bereits am Samstag reist der Chemnitzer FC zum MSV Duisburg.
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Chemnitz beendet Durststrecke 23. Spieltag von Lutz Tauscher und Olaf Kadner (CFC) Der Chemnitzer FC hat seine Negativserie beendet. Nach fünf Liga-Spielen ohne Sieg feierten die "Himmelblauen" einen verdienten 3:1-Erfolg über Fortuna Köln. Drei Tore in fünf Minuten Torjubel nach dem Treffer zum 1:0 durch Torschütze Marc Endres (mi) mit Fabian Stenzel und Dan-Patrick Poggenberg (re.) . Torjubel nach dem Treffer zum 1:0 durch Torschütze Marc Endres (m.) mit Fabian Stenzel und Dan-Patrick Poggenberg (r.) . Die Chemnitzer begannen engagiert und dominierten die ersten Minuten. Die erste dicke CFC-Chance hatte Neuzugang Löning, als er aus 20 Metern das Tor nur knapp verfehlte (10.). Köln kam in dieser Phase kaum über die Mittellinie. Die Offensivbemühungen der "Himmelblauen" belohnte Endres, als er nach einer Fink-Ecke aus sechs Metern zur Führung einnetzte (23.). Drei Minuten später legte Türpitz mit einem 20-Meter-Schuss nach. Doch Köln meldete sich kurz darauf zurück, da Rahn nach einer Ecke zum Anschluss einköpfte (28.). Die Gäste bekamen nun etwas Oberwasser. So konnte Pentke einen 20-Meter-Fernschuss von Biada nur mit Mühe entschärfen (33.). Aber Chemnitz blieb am Drücker. Fink und Endres hatten noch zwei gute Chancen (38./45) zum 3:1, doch Fortuna-Keeper Poggenborg verhinderte einen noch höheren Pausenrückstand Dramatik bis zum Abpfiff Auch nach dem Wechsel ging es auf beiden Seiten munter weiter. Erst scheiterte Fink mit einem Freistoß am glänzend parierenden Poggenborg (50.), ehe auf der Gegenseite CFC-Schlussmann Pentke gerade noch einen Schuss von Tobias Fink klären konnte (52.). Chemnitz hatte danach großes Glück, als Dahmani eine scharfe Ecke nur um Millimeter mit dem Kopf verfehlte (55.). Für die "Himmelblauen" hatte Löning die Riesenchance zum 3:1, doch sein Schuss ging links am Tor vorbei. Im Gegenzug musste Endres für seinen geschlagenen Keeper auf der Linie retten (69.). Fortuna warf in den letzten Minuten noch einmal alles nach vorn, während der CFC auf Konter lauerte. Die Gäste mussten allerdings die Endphase in Unterzahl bestreiten, da Kölns Tobias Fink nach einem rüden Foul an Röseler (85.) Gelb-Rot sah. Für den krönenden Schlusspunkt sorgte dann der überragende Anton Fink, der nach einer Ecke erst den Pfosten traf, allerdings im Nachschuss den vielumjubelten Endstand markierte (88.). Stimmen zum Spiel Uwe Koschinat (Trainer Köln): "Wir wollten den Schwung aus dem Jahr 2014 mit in diese Begegnung bringen (sechs Spiele ungeschlagen, Anm. d. Red.). Dies ist unser aber nur fünf Minuten gelungen. Danach hatte uns Chemnitz von einer in die andere Verlegenheit gestürzt. Zwei Gegentreffer in Halbzeit eins waren da noch schmeichelhaft. Umgekehrt hatten wir viele Möglichkeiten mehr als nur ein Tor, speziell in der Phase zwischen der 55. und 70. Minute, zu machen. In dieser Phase schwappte es hin und her zwischen Lönings Großchance und unseren Ausgleichschancen. Aber am Ende ist es ein verdienter Sieg für Chemnitz, weil nicht alle Spieler Topform hatten." Karsten Heine (Trainer CFC): "Den Platzverhältnissen geschuldet, haben wir auf unser sonst übliches Kurzpassspiel verzichtet und haben viel mit langen Bällen agiert. Nach der 2:0-Führung haben wir leider zu schnell den Anschlusstreffer bekommen, der dann nicht die nötige Ruhe in unsere Reihen brachte. In der zweiten Halbzeit haben wir im Defensivverbund leider unsere Ordnung verloren. So kam es bei einem offenen Schlagabtausch, wo wir auch Glück hatten, nicht den Ausgleich bekommen zu haben. Am Ende ist es ein wichtiger Sieg, weil sich die Mannschaft im wahrsten Sinne des Wortes durchgebissen hat." Quelle : https://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen/sport/drittel-cfc-fortuna100_zc-89f07238_zs-6902af07.htmlAuf der o.a. Quellen-Seite gibt es auch eine 10 minütige Video Zusammenfassung vom Spiel Chemnitz - Fortuna Köln.
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Zinke zum 1. FC Köln II – Fortuna holt dafür wohl Andreas Glockner
Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ wechselt Sebastian Zinke mit sofortiger Wirkung vom SC Fortuna zum 1. FC Köln. Sein Nachfolger steht auch schon bereit: Ein Mittelfeldspieler, der bislang beim VfL Osnabrück aktiv war.
Der SC Fortuna Köln verliert seinen Vize-Kapitän: Sebastian Zinke verlässt den Drittligisten mit sofortiger Wirkung und wechselt zum 1. FC Köln. In der Regionalliga-Mannschaft soll er die Lücke füllen, die nach den Abgängen der Führungsspieler Roman Golobart (Erzgebirge Aue) und Leon Binder (RW Essen) entstanden ist.
Die Fortuna hat den Ersatz für Zinke allerdings schon in der Hinterhand: Andreas Glockner wird nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ in die Südstadt wechseln. Der 26-Jährige steht derzeit beim VfL Osnabrück unter Vertrag, kam dort in dieser Saison allerdings noch nicht zum Zug. Zuvor war der ehemalige Jugend-Nationalspieler für Saarbrücken, Heidenheim, Koblenz und Freiburg aktiv.
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Kialka erleidet Muskelfaserriss
Die Fortuna muss für einige Wochen auf Stürmer Thiemo-Jérôme Kialka verzichten: Der 26-Jährige zog sich im Training einen Muskelfaserriss zu. Zudem pausieren Monath und Wichmann derzeit mit dem Training.
Am Montag bereits musste Kialka das Training abbrechen. Eine Untersuchung im Eduardus Krankenhaus bei Mannschaftsarzt Christoph Bruhns ergab nun einen Muskelfaserriss im Oberschenkel des Stürmers „Thiemo wird am Mittwoch die ersten Rehabilitations-Maßnahmen aufnehmen. Er wird uns aber für einige Wochen fehlen“, äußerte sich Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, zu Kialkas Verletzung. In dieser Saison kam Kialka bislang in 9 Drittliga-Einsätzen auf zwei Tore und zwei Vorlagen. Neben Kialka pausieren aktuell auch Monath und Wichmann mit dem Training. Nachdem Alexander Monath in Chemnitz bereits mit einer Erkältung auf der Bank saß, diagnostizierte ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt eine Mandelentzündung bei dem 21-Jährigen. „Alex ist bis zur kommenden Woche krankgeschrieben und fehlt uns damit auch gegen Arminia Bielefeld“, so Osebold. Pascal Wichmann klagt hingegen aktuell über Rückenprobleme, dürfte aber zum Ende der Woche das Training wieder aufnehmen. Nach wie vor pausieren muss auch Bone Uaferro. Der Innenverteidiger klagte nach einer Zerrung in der Hüfte zuletzt über erneute Probleme an gleicher Stelle. „Bone hat sich noch einmal einer Untersuchung im Eduardus Krankenhaus unterzogen. Die Ergebnisse stehen noch aus. Aktuell kann er lediglich behandelt werden“, berichtet Osebold über Uaferros Situation. Hoffnung auf eine Rückkehr gibt es dafür bei Aydogmus: „Ercan konnte heute Vormittag mit der Mannschaft im athletischen Bereich trainieren. Ob ein Einsatz gegen Bielefeld für ihn möglich ist, wird sich nun in den nächsten Tagen zeigen“, lässt Osebold eine Rückkehr von Aydogmus offen. Der Stürmer klagte zuletzt über eine Reizung im Kniegelenk. Zudem fehlen Fortuna-Trainer Uwe Koschinat nach wie vor die Langzeitverletzten Andersen, Kessel und Yilmaz.
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Glockner kommt – Zinke geht Am letzten Tag der Wechselperiode schließt sich Andreas Glockner Fortuna Köln an. Der 26-Jähige wechselt vom VfL Osnabrück in die Südstadt. Zudem hat Sebastian Zinke seinen Vertrag bei den Kölnern aufgelöst. Glockner kommt beim VfL Osnabrück, dem 1. FC Saarbrücken und dem 1. FC Heidenheim auf insgesamt 99 Einsätze in der 3. Liga. Zudem stehen mit dem SC Freiburg zwei Kurzeinsätze in der 1. Bundesliga zu Buche. Für Fortuna-Trainer Uwe Koschinat ist der Außenspieler dabei kein Unbekannter: In der Saison 2009/10 spielte Glockner beim damaligen Zweitligisten TuS Koblenz. Koschinat war zu der Zeit Co-Trainer unter dem damaligen Cheftrainer Petrik Sander. Verlassen wird die Fortuna dafür Sebastian Zinke. Der 29-Jährige löste am heutigen Montag auf eigenen Wunsch hin seinen Vertrag beim Drittligisten auf. Zinke war insgesamt zweieinhalb Jahre für die Fortuna aktiv und kommt dabei in der Regionalliga West und der 3. Liga auf 75 Einsätze für die Südstädter. "Sebastian hat an der positiven Entwicklung von Fortuna Köln in den letzten Jahren einen großen Anteil. Aufgrund dessen wollten wir ihm eine neue Perspektive, die sich ihm auftat, nicht verbauen", begründet Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH, die Entscheidung. "Daneben hatten wir den Wunsch, unseren Kader im Offensivbereich punktuell zu ergänzen. Bei dem uns zur Verfügung stehenden Budget war diese Veränderung nur durch einen Kaderabgang möglich. Die Kombination dieser beiden Aspekte hat am Ende den Ausschlag gegeben." Fortuna Köln
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Fortuna gewinnt bei Glockner-Debüt
Am Dienstagabend gewann die Fortuna ein Testspiel gegen die Spvg Wesseling-Urfeld. Nach Toren von Marquet, Bender und einem Doppelpack von Kraus steht für den Drittligisten ein 4:2-Erfolg zu Buche. Dabei entwickelte sich auf Kunstrasen eine Partie mit Pokalcharakter. Mit giftigen Zweikämpfen versuchte Wesseling gegen die Koschinat-Elf einen Achtungserfolg zu verbuchen. Jede gute Aktion der Gastgeber wurde dabei vom Publikum entsprechend gefeiert. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase sorgte Marquet mit einem trockenen Schuss ins kurze Eck jedoch für die Kölner Führung (26.). Noch vor der Pause erhöhte Kraus auf 2:0 (41.). Mit der 2:0-Führung kontrollierte die Fortuna die Partie und erspielte sich nach dem Seitenwechsel ein Übergewicht. Per Doppelpack erhöhte Kraus schließlich auf 3:0: Eine Flanke von Kwame drückte der Kölner Stürmer per Kopf zu seinem zweiten Tor des Tages über die Linie (53.). Etwas überraschend kamen die Gastgeber jedoch zum Anschlusstreffer, als ein Schuss von Münch von der Strafraumkante im Netz einschlug (56.). Die Fortuna antwortete zwar mit einem Pfostentreffer von Kraus, musste aber kurz darauf erneut einen Gegentreffer hinnehmen, als erneut Münch den Ball aus kurzer Distanz über die Linie drückte (68.). Wesseling schnupperte nun an einem Achtungserfolg, ehe schließlich Bender nach einer Ablage von Kraus den 4:2-Endstand markierte (72.). Am kommenden Sonntag geht es für die Fortuna in der 3. Liga weiter. Dann gastiert Tabellenführer Arminia Bielefeld im Südstadion.
Fortuna Köln
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