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BREMEN KOMMT ZUM JAHRESABSCHLUSS – STRANZL FÄLLT WOHL AUS
»Wollen die Fans mit drei Punkten beschenken«
17.12.2014 05:18 von Daniel Schnichels und Andreas Plum

Nach dem couragierten Auftritt in Leverkusen und dem verdienten Punktgewinn empfängt Borussia Mönchengladbach am morgigen Mittwoch den SV Werder Bremen Borussia-Park. Zugleich markiert das Kräftemessen das letzte Heimspiel eines äußerst erfolgreichen Jahres. Personell hat Borussias Trainer Lucien Favre noch mit vier Fragezeichen zu kämpfen.

»In der Bundesliga geht es so eng zu«, betonte Lucien Favre auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Werder Bremen. »Außer Bayern, die eine Ausnahmestellung einnehmen, kann jeder jeden schlagen. Deswegen muss man in jedes Spiel 100-prozentig konzentriert gehen«, sagte Lucien Favre auf über die Leistungsdichte in der höchsten deutschen Spielklasse.

Auch Max Eberl teilte die Auffassung des Gladbacher-Trainers. »In der Bundesliga ist eine unheimliche Dichte entstanden. Bei vielen Vereinen ist derzeit eine Unruhe entstanden, die dazu beiträgt, dass es derzeit nicht wirklich läuft«, meinte Borussias Sportdirektor. »Die Liga ist eng. Die Mannschaften, die konstant punkten, werden eine gute Rolle spielen«.

Doch warum sprechen Borussias Trainer und Sportdirektor die Leistungsdichte in der Bundesliga an? Weder Eberl noch Favre unterschätzen den Gegner aus Bremen. Zwar rangieren die Gäste von der Weser mit 14 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz, doch Lucien Favre weiß genau, in welchen Bereichen die Mannschaft von Viktor Skripnik gefährlich ist.

»Ich habe die letzten vier Spiele der Bremer gesehen. Sie sind brandgefährlich bei Standards, und sie haben als Vorletzter drei Tore mehr geschossen als wir – das sagt viel über die Qualität dieser Mannschaft aus«, warnt Favre vor den Bremern.

»Eine schwierige Aufgabe«

In der Tat haben die Gäste unter ihrem neuen Trainer eine Art Wende geschafft. In sechs Partien mit Skripnik als Übungsleiter sammelte der einstige Deutsche Meister zehn Punkte. Doch insgesamt kassierten die Bremer 34 Gegentore. Zuletzt musste der Schlussmann der Gäste in den letzten beiden Spielen sogar acht Mal hinter sich greifen.

»Dass Bremen defensiv nicht vollstes Selbstvertrauen hat, wissen wir. Und das müssen sie gegen uns auch sofort spüren«, sagt Granit Xhaka. »Wir werden hochkonzentriert zu Werke gehen und versuchen, ihre Schwächen auszunutzen, Gerade die zweite Halbzeit von Leverkusen hat gezeigt, dass wir enorme Qualität haben«.

»Uns bringt es ja nichts, wie Bremen in den letzten Spielen gespielt hat«, meint Julian Korb vor dem Kräftemessen. »Unser Spiel fängt wieder bei 0:0 an. Es wird wieder eine schwierige Aufgabe für uns«.

»Doch wir wollen und werden, wie jedes andere Spiel auch, wieder Vollgas geben. Wir wollen die drei Punkte bei uns erhalten«, ergänzte der Außenverteidiger.

Martin Stranzl wird wohl fehlen

Ob Lucien Favre im letzten Heimspiel des Jahres auf die volle Bandbreite seines Kaders zurückgreifen kann, ist derzeit noch fraglich. Mahmoud Dahoud ist aufgrund eines Sehnenteilrisses im Oberschenkel ohnehin nicht im Aufgebot.

Doch auch hinter Martin Stranzl und Marvin Schulz setzte Favre noch Fragezeichen. »Martin und Marvin geht es auch schon besser, sie können heute aber noch nicht mit der Mannschaft trainieren«, teilte Lucien Favre am Dienstag mit. Stranzl zog sich am Wochenende einen grippalen Infekt zu und wird im letzten Heimspiel wohl eher nicht zur Verfügung stehen.

Sein Vertreter dürfte dann erneut ‚Mr. Zuverlässig’ Roel Brouwers sein. »Roel ist unsere Konstante. Wir wissen genau, was wir an ihm haben«, lobte Sportdirektor Max Eberl den Niederländer.

Mit einem Sieg von den Heim-Fans verabschieden

Die Einsätze von Ibrahima Traoré und Fabian Johnson sind auch unklar, wobei Borussias-Trainer den beiden Akteuren Mut machte. »Bei Fabian und Ibo sollte es klappen, dass sie beim Abschlusstraining heute Nachmittag dabei sind«.

Übrigens: In den letzten zurückliegenden neun Heimspielen gegen Werder Bremen kassierten die Borussen lediglich im Oktober 2010 eine Niederlage. Außerdem verlor die Fohlenelf in den letzten zwölf Heimspielen lediglich das Aufeinandertreffen mit Eintracht Frankfurt im vergangenen November.

Und das soll auch so bleiben. So gibt Granit Xhaka für den Jahresabschluss im Borussia-Park die Marschroute vor: »Wir spielen zuhause, wollen die Fans mit drei Punkten beschenken und unser letztes Heimspiel in der Hinrunde unbedingt gewinnen«.

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16. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen 4:1 (2:0)
4:1! Deutlicher Sieg über Werder
von Marc Basten

Mit einem klaren 4:1 (2:0) über Werder Bremen schloss Borussia Mönchengladbach das Jahr 2014 im Borussia-Park ab. Max Kruse per Foulelfmeter, Oscar Wendt, Christoph Kramer und Branimir Hrgota trafen zum verdienten Sieg gegen den Tabellenletzten.

Lucien Favre nahm im letzten Heimspiel des Jahres drei Änderungen gegenüber dem 1:1 in Leverkusen am letzten Sonntag vor. Julian Korb, André Hahn und Thorgan Hazard nahmen auf der Bank Platz, während Oscar Wendt, Ibrahima Traoré und Branimir Hrgota neu in der Startelf standen.

Damit verbunden waren wieder Verschiebungen in der Abwehrkette: Tony Jantschke verteidigte rechts, Dominguez rückte in die Mitte. Raffael stand kurzfristig verletzungsbedingt nicht im Kader, Martin Stranzl fehlte weiterhin aufgrund eines grippalen Infekts.

Borussia startete mit Schwung in die Partie, der quirlige Traoré rannte bereits nach wenigen Sekunden über die rechte Seite in den Bremer Strafraum. Es gab einige vielversprechende Angriffe der Fohlenelf, allerdings fehlte der Abschluss.

Kruse eiskalt vom Punkt

Bremen versuchte wenigstens zeitweise etwas höher zu attackieren, doch die meiste Zeit arbeiteten die Gäste massiv in der eigenen Hälfte. Das durchaus geschickt, indem sie das Kombinationsspiel der Gladbacher mit vielen kleinen Fouls unterbrachen.

Und plötzlich standen die Bremer nach einem Konter in Überzahl im Strafraum der Borussia. Zum Glück verdaddelten die Gäste diese Situation (21.). Zwei Minuten später musste sich Sommer bei einem Kopfball-Aufsetzer von Selke mächtig strecken.

Aber das war nur ein kurzes Intermezzo der Bremer in Gladbachs ›Box‹. In der Folgezeit wurde es nur auf der anderen Seite gefährlich. So in der 32. Minute, als Traoré mal wieder ein Dribbling startete und dabei von Bargfrede im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Schiedsrichter Hartmann zögerte keinen Moment und entschied zurecht auf Elfmeter. Max Kruse verwandelte eiskalt zur Führung.

Wendt erhöht noch vor der Pause

Das Tor beflügelte die Borussen und hinterließ deutliche Spuren bei den Gästen. Sechs Minuten später erhöhten die Fohlen auf 2:0. Kruse schickte Wendt über links in den Strafraum. Aus vollem Lauf probierte der Schwede einen Lupfer, traf damit die Brust von Caldirola, der den Ball unhaltbar für Wolf ins eigene Tor abfälschte.

Nach dem Seitenwechsel agierte Bremen deutlich offensiver und stellte die Gladbacher durchaus vor einige Probleme. Als Xhaka vor dem eigenen Strafraum auf den Ball fiel und das Leder mit der Hand blockierte, gab es Freistoß für Werder. ›Experte‹ Junuzovic zirkelte den Ball genau in den Winkel (51.).

Plötzlich war die Partie wieder offen, doch Borussia blieb konzentriert und ließ keine weitere Bremer Torchance mehr zu. Und sie begannen die Räume zu nutzen, die Bremen jetzt bot. Kruse und Traoré schossen gefährlich, dann stellte Christoph Kramer die Weichen endgültig auf Sieg. Eine Flanke von Kruse von der linken Seite beförderte er per Kopf aus fünf Metern über die Linie (64.).

Hrgota trifft auch in der Bundesliga

Das war mehr als eine Vorentscheidung, zumal sich die Gäste kurz darauf selbst schwächten. Der gerade verwarnte Caldirola langte nochmals heftig zu und musste frühzeitig unter die Dusche. Zwei Tore Rückstand und ein Mann weniger - das war für den Tabellenletzten eine unlösbare Aufgabe.

Borussia ließ Ball und Gegner laufen und hatte durch Traoré noch eine gute Chance. Doch Wolf konnte Traorés Schuss mit den Fingerspitzen um den Pfosten lenken (76.). Zwei Minuten vor Schluss war der Bremer Keeper dann zum vierten Mal geschlagen. Nach einem blitzschnellen Konter über den eingewechselten Hazard vollstreckte Hrgota die Hereingabe zum 4:1-Endstand.

Borussia gewann das letzte Spiel im Jahr 2014 im Borussia-Park hochverdient und rückte damit auf den dritten Tabellenplatz vor.

Kurzstatistik zum Spiel:

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Jantschke, Brouwers (72. Korb), Dominguez, Wendt - Kramer, Xhaka - Traoré, Herrmann (57. Hazard)- Kruse (79. Nordtveit), Hrgota

weiter im Kader: Heimeroth (ETW), Daems, Johnson, Hahn

Werder Bremen: Wolf - Gebre Selassie, Galvez, Caldirola, Garcia - Bargfrede (79. Kroos) - Fritz, Junuzovic - Makiadi (65. Hajrovic) - Bartels, Selke (69. Hüsing)

Tore: 1:0 Kruse (32./FE), 2:0 Wendt (38.), 2:1 Junuzovic (51.), 3:1 Kramer (64.), 4:1 Hrgota (88.)

Gelbe Karten: Brouwers - Fritz

Gelb-Rote Karte: Caldirola (62.)

Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)

Zuschauer: 44.513

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Fakten zum Spiel in Augsburg

Alle wichtigen Fakten und wissenswerten Informationen rund um das Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim FC Augsburg.

Zuschauer: Das Spiel in der SGL Arena (30.660 Plätze) ist ausverkauft. Borussia rechnet mit rund 4.000 VfL-Anhängern in Augsburg.

Bilanz zwischen Augsburg und Borussia: Bislang standen sich beide Teams sechsmal in der Bundesliga gegenüber. Die Bilanz spricht für die Schwaben: Zweimal gingen sie als Sieger vom Platz, erst einmal die Borussen. Das war beim Heimspiel im April vergangenen Jahres (1:0). Drei Partien endeten unentschieden. In der 2. Bundesliga fielen die beiden Begegnungen zwischen beiden Teams in der Saison 2007/2008 positiver für den VfL aus. Damals gewann die Fohlenelf beide Spiele: zu Hause 4:2, bei den Schwaben 2:0. Nie zuvor standen die beiden Kontrahenten vor einem direkten Duell so gut in der Tabelle wie aktuell (Borussia Platz 3, Augsburg Platz 6).

Statistik: Borussia hat keines der vergangenen drei Spiele verloren (zwei Siege, ein Remis). Nur die Bayern holten in diesem Zeitraum mehr Punkte (9). Auswärts ist die Fohlenelf seit drei Partien sieglos. In der laufenden Saison hat Borussia erst 14 Gegentore hinnehmen müssen. Lediglich die Bayern (3 Gegentore) haben bislang weniger Tore kassiert. Nur in der Meistersaison 1969/70 (12) sowie in der Spielzeit 2011/12 (11) ließ die Fohlenelf zum Vergleichszeitpunkt weniger Gegentore zu. Augsburg hat die vergangenen beiden Spiele verloren und dabei kein Tor erzielt. Davor hatten sie mit vier Siegen in Folge einen neuen Vereinsrekord in der Bundesliga aufgestellt. Im heimischen Stadion gewannen die Schwaben fünf der zurückliegenden sechs Spiele, nur das bis dato letzte gegen die Bayern ging verloren (0:4).

Schiedsrichter: Das Spiel wird geleitet von Bastian Dankert. Der 34-Jährige pfeift seit 2012 Partien der Bundesliga. In dieser Saison kam er bislang bei sieben Begegnungen zum Einsatz, darunter war Borussias einzige Heimniederlage der Hinrunde (1:3 gegen Frankfurt). Davor hatte der Sportwissenschaftler aus Rostock zwei Partien der Fohlenelf geleitet. Dabei gab es einen Sieg (1:0 gegen Greuther Fürth) und eine Niederlage (1:3 in Hannover). Dankerts Schiedsrichter-Assistenten sind Markus Häcker und René Rohde. Der vierte Offizielle ist Stefan Lupp.

Wetter: Bei bedecktem Himmel klettert das Thermometer auf maximal sechs Grad. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei 30 Prozent. Dazu weht ein frischer Wind aus westlicher Richtung.

Fans: Vor dem Gästebereich des Stadions stehen das Infomobil des FPMG Supporters Club sowie der Fantruck von Borussia. Fans sollten beachten, dass es rund um das Stadion fußläufig keine Gaststätten oder Kneipen gibt. Im Stadion ist ein bargeldloses Bezahlsystem im Einsatz (zwei Euro Pfand für die FCA-Card). Alle Informationen für Gästefans haben die Fanbeauftragten hier zusammengefasst

Übertragung: Der Bezahlsender Sky überträgt das Spiel live. Kommentiert wird die Partie von Marc Hindelang (Einzelspiel) und Michael Leopold (Konferenz). Das Spiel wird natürlich auch im BORUSSIA-PARK im „Raum Büchsenwurf“ auf großer Leinwand ausgestrahlt. Bei der von Frank Schiffers moderierten Veranstaltung gibt es die Aufstellungen aus erster Hand, Zuschauer-Interviews, einen Halbzeittalk und dazu Stadionfeeling-Speisen. Kurz nach dem Schlusspfiff kann die Partie Re-Live auf Fohlen.TV verfolgt werden. Etwas später gibt es dort auch die Höhepunkte der Partie zu sehen.

Liveticker: Über unseren Twitter-Kanal „@borussiaLIVE“ halten wir euch über das Geschehen in Augsburg auf dem Laufenden. Mit dem Hashtag #FCABMG könnt ihr zudem live mitdiskutieren. Die Aktivitäten auf dem Kanal kann man auch ohne Twitter-Account auf unserer Homepage verfolgen. Auch über unsere Seiten auf Facebook und Google+ werdet ihr während des Spiels über die wichtigsten Ereignisse informiert.

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Kraftakt zum Jahresausklang in Augsburg
»Jeder weiß, wie schwer das wird«
von Marc Basten

Zum Hinrundenausklang steht für Borussia Mönchengladbach eine äußerst unangenehme Dienstreise an. Es geht zum FC Augsburg, der bislang eine starke Saison spielt und bei dem Borussia nie überzeugen konnte. Vielleicht hilft André Hahn.

Es gibt spaßigere Ausflugsziele als Augsburg vier Tage vor Heiligabend. Für Borussia Mönchengladbach ohnehin. In der auch diesmal mit 30.660 Zuschauern ausverkauften SGL Arena konnten die Borussen noch nie gewinnen. »Wir haben da bislang ›nicht so viel‹ geholt«, sagt Sportdirektor Max Eberl. »Es ist dennoch eine Gelegenheit, dort zu punkten«.

Natürlich rechnen sich die Borussen am Samstag (Anstoß 15.30 Uhr) etwas aus. Der aktuelle Trend spricht für die Gäste vom Niederrhein: Zwei Siege und ein Remis verbuchten die Gladbacher zuletzt, während Augsburg zweimal in Folge verlor. Darunter das deutliche 0:4 gegen die Bayern, als man im Verlauf der zweiten Halbzeit einbrach.

Doch bis dahin hatte es der FCA auch den ›Überbayern‹ richtig schwer gemacht. Vor allem die physische Herangehensweise ist ein Augsburger Markenzeichen, das dem Gegner nicht schmeckt. Auch und besonders die Gladbacher Borussen mögen dieses körperliche und aggressive Spiel nicht. »Jeder, der schon mal in Augsburg gespielt hat weiß, wie schwer das wird«, sagt Max Kruse.

Die Tugenden von André Hahn sind gefragt

Einer, der bei Borussia für gradlinigen, wuchtigen und körperbetonten Fußball steht, ist André Hahn. Der 24-Jährige schaffte in Augsburg seinen Durchbruch und war in seinen anderthalb Jahren dort an 25 Toren beteiligt. In der letzten Spielzeit war er das Synonym für die Vehemenz im Spiel des FCA. Hahn kickt nun am Niederrhein, doch Augsburg pflegt diesen Stil und hat sich sogar noch weiterentwickelt.

»Das nötigt einem viel Respekt ab, wie sich der Verein in der Bundesliga stabilisiert hat«, sagt Hahn. »Ich freue mich riesig auf das Spiel«. Zuletzt hat Hahn nach fulminantem Start in Mönchengladbach weniger Einsatzzeiten bekommen. Doch gegen Augsburg sind seine Qualitäten mehr denn je gefragt. Er dürfte daher in der Startelf stehen, nachdem er am Mittwoch gegen Werder die kompletten neunzig Minuten auf der Bank saß.

»Danach will ich erstmal nichts mit Fußball zu tun haben«

Doch Lucien Favre hat auch im 27. Pflichtspiel der Hinrunde personell mehrere Optionen, wenngleich einige Profis die Winterpause fraglos nötig haben, um den Akku aufzuladen. »Ein Sieg in Augsburg wäre ein toller Abschluss«, sagt Ibrahima Traore, der von 2009 bis 2011 bei den bayerischen Schwaben spielte. »Aber danach will ich erstmal nichts mit Fußball zu tun haben«.

Definitiv ausfallen für den letzten Kraftakt des Jahres werden Raffael (Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Mo Dahoud (Reha nach Sehnenteilriss im Oberschenkel). Und auch Roel Brouwers zwickt der Oberschenkel. Der Niederländer musste wegen einer Verhärtung im Heimspiel gegen Werder frühzeitig raus, allerdings auch als Präventivmaßnahme. Möglicherweise steht Martin Stranzl nach Verletzungs- und Krankheitspause wieder parat.

Wie auch immer, die Borussen müssen sich nochmal 90 Minuten plus Nachspielzeit richtig zusammenreißen, um eine gute Hinrunde abzurunden. Denn noch hat Borussia, trotz des aktuellen dritten Platzes, nichts erreicht. »Wir haben uns bislang nicht mehr und nicht weniger als eine gute Ausgangsposition verschafft«, sagt Max Eberl. »Und die wollen wir in Augsburg unbedingt bestätigen«.

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17. Spieltag: FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach 2:1 (1:1)
Niederlage im letzten Hinrundenspiel
von Marc Basten

Mit 1:2 (1:1) unterlag Borussia Mönchengladbach am Samstag im letzten Hinrundenspiel beim FC Augsburg. Die frühe Führung durch einen Handelfmeter von Max Kruse aus der 3. Minute reichte nicht. Ex-Borusse Raul Bobadilla erzielte den Siegtreffer für den FCA.

Im letzten Hinrundenspiel änderte Borussias Trainer Lucien Favre seine Anfangself gegenüber dem 4:1 über Werder Bremen am Mittwoch auf drei Positionen. Julian Korb, André Hahn und Thorgan Hazard kamen neu in die Mannschaft, während Oscar Wendt, Ibrahima Traoré und Patrick Herrmann draußen blieben.

Die Wechsel führten wieder zu Verschiebungen in der Abwehrkette. Jantschke rückte von rechts nach innen, Dominguez von innen auf die linke Seite. Polyvalenz pur.

Die Partie begann aus Gladbacher Sicht höchst erfreulich. Bereits nach elf Sekunden holte André Hahn eine erste Ecke heraus, wenige Sekunden später folgte der zweite Eckball. Diese, von Kruse getretene Hereingabe, wehrte Ex-Borusse Callsen-Bracker mit einem seltsam kuriosen Handspiel ab. Keine Frage - es gab einen berechtigten Elfmeter für Borussia.

Hrgota verpasst den zweiten Treffer, Feulner gleicht aus

Max Kruse trat an und verwandelte, wie schon am Mittwoch gegen Bremen, sehr sicher per Flachschuss (3.). Ein Auftakt wie gemalt für die Fohlenelf, die in der Folgezeit sehr stabil und souverän agierte. Augsburg wirkte in dieser Phase richtiggehend zappelig, doch die Fohlenelf konnte die Verunsicherung der Gastgeber nicht nutzen.

In der 17. Minute gab es die große Gelegenheit dazu, als Kruse nach wunderbarem Zuspiel von Xhaka über links in die gegnerische Hälfte lief und den Ball flach vors Tor zog. Der mitgelaufene Hrgota wäre zur Stelle gewesen, doch Baba bekam im allerletzten Moment den Fuß dazwischen.

Ärgerlich für die Fohlen, dass der erste gefährliche Angriff der Gastgeber unmittelbar zum Ausgleich führte. Esswein lief Dominguez davon und flankte in den Strafraum auf den freistehenden Altintop. Der traf bei seiner Direktabnahme den Ball nicht richtig, bediente mit seinem Querschläger jedoch den Kollegen Feulner. Und der platzierte die Kugel mit einem überlegten Flachschuss ins Eck (20.).

Brouwers vergibt die Riesenchance

Anschließend war Augsburg das bessere Team und stellte die Borussen vor einige ›kribbelige‹ Aufgaben. Doch die Gladbacher Hintermannschaft verhinderte mit Geschick und etwas Glück den zweiten Treffer der Gastgeber. So retten Sommer und Brouwers gegen Bobadilla am Fünfmeterraum (44.).

Die beste Möglichkeit vor dem Seitenwechsel hatten jedoch die Borussen. Nach einer Freistoßhereingabe von Kruse war es wieder Altintop, der den Ball unkontrolliert ablegte. Diesmal auf Roel Brouwers, der aus fünf Metern mit links am Knie von Mannninger scheiterte (32.). André Hahn traf zudem nach Kruse-Pass aus spitzem Winkel nur das Außennetz (39.).

Nach der Pause ergab sich für André Hahn an alter Wirkungsstätte die große Chance zur erneuten Führung. Doch Manninger lenkte die Super-Direktabnahme von Hahn mit den Fingerspitzen zur Ecke (49.).

Hahn scheitert, Bobadilla dreht das Spiel

Hahn tat seinem Ex-Club also nicht weh. Weniger zimperlich war da Raul Bobadilla. Als Jantschke gegen Esswein rausrückte und sich komplett verschätzte, hatte dieser freie Bahn. Der Ex-Nürnberger passte flach in die Mitte, wo Bobadilla völlig blank stand und den Ball ins Dreieck ballerte (51.).

Augsburg hatte die Partie gedreht, ausgerechnet durch Bobadilla. In den nächsten Minuten drohte die Borussia auseinanderzufallen, doch Yann Sommer bewahrte sein Team vor dem Zusammenbruch. Zunächst rettete er mit starker Parade gegen Esswein (53.), dann verhinderte der Schweizer mit einem herausragenden Reflex ein Eigentor von André Hahn (56.).

Augsburg zog sich alsdann weit zurück und überließ den Gladbachern den Ball. Allerdings machten sie kurz hinter der Mittellinie dicht und nun bekamen die Fohlen die physische Stärke der bayerischen Schwaben deutlich zu spüren. Nach einer Stunde tauschte Lucien Favre zweimal aus, nahm Hahn und Hrgota vom Feld und brachte Herrmann und Traoré. Hazard ging nun in die Spitze.

Hazard scheitert und am Ende fehlt die Kraft

Und der Belgier hatte kurz darauf die Möglichkeit, doch Manninger konnte aus spitzem Winkel den zentral vors Tor gezogenen Ball über die Latte lenken (66.). Auf der anderen Seite konterte Augsburg immer wieder gefährlich. So in der 70. Minute, als Brouwers unter einer Flanke hindurch sprang und Dominguez seine Kopfballabwehr genau auf Bobadilla platzierte. Der Argentinier zog direkt ab, traf aber nur ans Außennetz.

Man kann den Gladbachern nicht vorwerfen, dass sie nicht alles versuchten, den Ausgleich zu erzielen. Nah dran war Dominguez mit einem Gewaltschuss aus 30 Metern, aber wieder war Manninger zur Stelle (76.). Vier Minuten vor Schluss kämpften sich die Borussen mit letzter Energie über Traoré in den Strafraum, doch dessen Ablage traf Hazard sechs Meter vor dem Tor nicht richtig.

Derweil spielte Augsburg mehrere gefährliche Konterangriffe nicht konsequent zu Ende, so dass es bis in die vierminütige Nachspielzeit spannend blieb. Doch die ›Extra-Time‹ verpuffte aus Gladbacher Sicht, denn die Borussen kamen überhaupt nicht mehr in die gegnerische Hälfte. Sie hatten einfach keine Körner mehr.

So blieb es am Ende bei der knappen, nicht unverdienten, aber dennoch unnötigen Niederlage bei einer starken Augsburger Mannschaft.

Kurzstatistik zum Spiel:

Augsburg: Manninger - Verhaegh, Callsen-Bracker, Klavan, Baba - Baier - Esswein (90. Philp), Feulner, Altintop (90. +3 Thommy), Caiuby - Bobadilla (80. Kohr)

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb (78. Johnson), Brouwers, Jantschke, Dominguez - Kramer, Xhaka - Hahn (61. Herrmann), Hazard - Kruse, Hrgota (61. Traoré)

weiter im Kader: Heimeroth (ETW), Nordtveit, Wendt, Stranzl

Tore: 0:1 Kruse (3./HE), 1:1 Feulner (20.), 2:1 Bobadilla (51.)

Gelbe Karten: Callsen-Bracker, Baba, Kohr - Traoré, Kraner

Schiedsrichter: Bastian Dankert (Rostock)

Zuschauer: 30.660 (ausverkauft)

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VERTRAGSVERLÄNGERUNG BIS 2016
Martin Stranzl bleibt Borusse daumenhoch
22.12.2014 13:07 von Andreas Plum

Borussia Mönchengladbach hat den Vertrag mit Martin Stanzl um ein weiteres Jahr verlängert. Das neue Arbeitspapier des Österreichers gilt nun bis Sommer 2016.

Bereits Anfang Dezember hatte Martin Stanzl im Gespräch mit unserer Redaktion angedeutet, seine Fußballschuhe auch nach der laufenden Saison noch nicht an den Nagel hängen zu wollen. Gespräche zur neuerlichen Vertragsverlängerung sollten noch vor dem Weihnachtsfest erfolgen.

Genau dies ist nun geschehen. So wurden sich Sportdirektor Max Eberl und der Österreicher schnell über die Vertragsdetails zur weiteren Zusammenarbeit einig. »Als der Verein auf mich zu gekommen ist und mich gefragt hat, ob ich mir vorstellen könnte noch ein weiteres Jahr dran zu hängen, gab es für mich nicht viel zu überlegen«, so der 34-Jährige zu seiner Vertragsverlängerung bis 2016.

»Eine wichtige Korsettstange«

Gleiches galt sicherlich auch für die Borussen, die die Dienste des Österreichers durchaus mehr als zu schätzen wissen. Schließlich ist der Routinier nach wie vor fit wie ein Turnschuh und aus dem Defensivverbund der Fohlenelf kaum wegzudenken. Zumal der 34-Jährige gerade auch in den Statistiken der Bundesliga ganz weit oben zu finden ist - die Qualitäten unverkennbar.

»Martin ist für unsere Mannschaft eine wichtige Korsettstange. Wir freuen uns, dass wir ihn ein weiteres Jahr an uns binden konnten«, kommentierte Sportdirektor Max Eberl die Verlängerung. Dem ist nichts hinzuzufügen…

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„Eine sehr gute Ausgangslage geschaffen“

Im ersten Teil unseres großen Interviews spricht Sportdirektor Max Eberl über die Hinrunde, die Bedeutung der UEFA Europa League und das Erfolgsgeheimnis der Fohlenelf.

Max, es ist lange her, dass Borussia auf eine Hinrunde zurückblicken kann, in der sie in drei Wettbewerben überzeugt hat. In der Bundesliga steht die Fohlenelf in der Spitzengruppe, zudem überwintert sie im DFB-Pokal und der UEFA Europa League. War das aus deiner Sicht eine perfekte Hinrunde?

Max Eberl: Mit dem Adjektiv perfekt sollte man natürlich sehr vorsichtig sein, aber ich denke, dass wir eine sehr gute Hinrunde erlebt haben. Die Mannschaft hat viele Facetten gezeigt. Sie hat oftmals fußballerisch überzeugt, es gab aber auch Spiele, in denen sie sehr effektiv gespielt hat oder über die Moral kam. Wir haben in allen drei Wettbewerben Herausragendes geleistet und uns damit eine sehr gute Ausgangslage für die Rückrunde geschaffen.

Es war ein intensives Halbjahr mit 27 Pflichtspielen für die Fohlenelf. Gab es Partien, die du im Nachhinein als Schlüsselspiele bezeichnen würdest?

Max Eberl: Für uns waren die Europa League Play-Offs gegen den FK Sarajevo von entscheidender Bedeutung, so dass ich bei diesen Spielen natürlich besonders mitgefiebert habe. Wir haben im Sommer einen Kader zusammengestellt, der darauf ausgerichtet ist, in drei Wettbewerben eine gute Rolle spielen zu können. Um in der Europa League dabei sein zu dürfen, mussten wir zwingend diese K.o.-Spiele überstehen. Der letztlich positive Ausgang dieser beiden Partien hat unsere Saison natürlich extrem beeinflusst und war ein Fingerzeig für die folgenden Wochen und Monate.

Es gibt ja auch immer wieder Stimmen, die sagen, die UEFA Europa League koste nur Kraft und dadurch Punkte in der Liga. Zudem wird oft moniert, dass es vergleichsweise wenig Geld zu verdienen gäbe. Welchen Stellenwert hat dieser Wettbewerb für Borussia?

Max Eberl: Für uns ist die Europa League ein großes Abenteuer und eine fantastische Gelegenheit, uns als Borussia in Europa mit internationalen Top-Teams zu messen. Natürlich ist sie ein komplizierter Wettbewerb – man hat mehr Spiele zu ungünstigen Anstoßzeiten und Terminen, aber darüber haben wir uns nie beklagt und werden dies auch zukünftig nicht tun. Wir sind froh, dass wir dabei sein dürfen und haben in diesem Wettbewerb noch einiges vor.

Trainer Lucien Favre hat aufgrund der hohen Belastungen durch die vielen Pflichtspiele in der Hinrunde das Rotationsprinzip für sich entdeckt. Würdest du dies als euer Erfolgsgeheimnis bezeichnen?

Max Eberl: Ich glaube schon, dass die Rotation ein Schlüssel zum erfolgreichen Abschneiden in dieser Hinrunde war. Auch Lucien wollte natürlich unbedingt in drei Wettbewerben vertreten sein, da er auf einen Kader zurückgreifen kann, der eine extrem hohe Qualitätsdichte mitbringt, so dass man auf verschiedene Formationen mit unterschiedlichen Spielertypen bauen und entsprechend viele Spiele erfolgreich bestreiten kann. Unsere Mannschaft hat ein festes Gerüst, daneben hat unser Trainerteam sehr clever an vielen Stellen rotiert, so dass Müdigkeit gar nicht auftreten konnte. So haben wir auf intelligente Weise diese Hinrunde bestanden.

Ihr habt die Mannschaft im Sommer in André Hahn, Ibrahima Traoré, Yann Sommer, Thorgan Hazard und Fabian Johnson mit fünf Neuzugängen verstärkt. Und jeder ist eingeschlagen. Wie beurteilst du die Leistung der Neuzugänge?

Max Eberl: Ich denke, die Neuzugänge hatten alle ihren Anteil an dieser erfolgreichen Hinrunde. Alle fünf haben sich schnell in die Mannschaft integriert. Die starke Konkurrenzsituation in unserem Kader hat einfach dazu geführt, dass jeder Spieler in jedem Spiel, in dem er die Chance hatte, sich zu zeigen, eine Top-Leistung bringen musste. Das haben unsere Spieler häufig geschafft, was sich letztlich positiv auf die Mannschaft ausgewirkt hat. Wir sind froh, dass wir diese Breite, Qualitätsdichte und unterschiedlichen Spielertypen in unserem Kader haben. Jeder spürt, dass er wichtig ist und die Möglichkeit hat, der Mannschaft zu helfen. Diese Gesamtsituation ergibt natürlich ein rundes Bild.

Yann Sommer hat in der Hinrunde keine einzige Pflichtspielminute verpasst und ist die unumstrittene Nummer eins. Hat es dich überrascht, wie schnell er bei Borussia Fuß gefasst hat?

Max Eberl: Im Nachhinein ist es natürlich leicht zu sagen, dass das für mich keine Überraschung war. Aber bei Yann hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl. Er ist eine sehr aufgeschlossene und offene Persönlichkeit und ein sehr ehrgeiziger Torhüter. Vom ersten Tag an hat er intensiv mit unserem Torwarttrainer Uwe Kamps daran gearbeitet, das umzusetzen, was von ihm in unserem System erwartet wird. Dafür hat er sicherlich einige Zeit gebraucht, aber für mich gab es nie einen Zweifel daran, dass er zu dem Rückhalt wird, der er mittlerweile für unsere Mannschaft ist.

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Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 24/12/2014 00:02.

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Magische Monmente 2014

Magische Momente: Kurz vor dem Jahreswechsel erzählen die Borussen von ihrem persönlichen Höhepunkt der zurückliegenden zwölf Monate. Den Anfang macht Granit Xhaka.

"Das schönste Tor meiner Karriere"

„Das Jahr 2014 lief sehr gut für mich, vor allem natürlich die zweite Jahreshälfte, in der ich in fast allen Spielen in der Startelf gestanden bin. Mein persönlicher Höhepunkt war mein Freistoßtreffer in Villarreal. Wir haben dort eine gute zweite Hälfte gespielt, sind aber unglücklich mit 1:2 in Rückstand geraten. In der 67. Minute gab es Freistoß für uns, die Torentfernung war etwa 25 Meter. Branimir wollte auch gerne schießen, aber ich wollte es unbedingt selbst versuchen. Ich habe Maß genommen und das Ding ist im Winkel eingeschlagen. Natürlich gehört auch ein wenig Glück dazu, aber ich habe den Ball wirklich gut erwischt. Wahrscheinlich war es der schönste Treffer meiner bisherigen Karriere – und ein ganz wichtiger dazu. Denn es war der Lohn für eine Super-Moral. Mit dem 2:2 haben wir gezeigt, dass wir nach den zwei Niederlagen zuvor noch leben. An das Tor und dieses Spiel denke ich deshalb sehr gerne zurück.“

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Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 26/12/2014 14:18.

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Andre Hahn

"Ein perfekter Einstand"

„Wenn man zu einem neuen Verein kommt, prasseln viele Dinge auf einen ein. Neue Mitspieler, ein neues Umfeld und das ganze Drumherum. Ich habe mich aber von der ersten Minute sehr wohl gefühlt bei Borussia. Den Umzug hatte ich bereits im Vorfeld erledigt, so dass ich mich sofort allein aufs Fußball spielen konzentrieren konnte. Vielleicht ist das auch der Grund, wieso es von Beginn an für mich so gut lief. Gleich in meinem ersten Pflichtspiel in Homburg habe ich getroffen, und wir sind souverän in die zweite Runde eingezogen – ein schöneres Debüt kann man sich natürlich nicht erträumen. Das war ein perfekter Einstand für mich. Nach dem Abpfiff haben wir den Sieg gemeinsam mit den Fans gefeiert. Was die damals für einen Alarm gemacht haben, war der Wahnsinn, das kannte ich in dieser Form nicht. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich mit meinem Wechsel nach Gladbach alles richtig gemacht habe.“

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Magische Momente Branimir Hrgota

"Ein großartiger Europapokalabend"

„Für mich hatte das zurückliegende Jahr einige Höhepunkte, aber das schönste Spiel für mich persönlich war der 3:0-Sieg gegen den FC Zürich am letzten Spieltag der Gruppenphase in der Europa League. Ich habe zwei Tore erzielt, das Tor von Patrick Herrmann vorbereitet und damit meinen Teil dazu beigetragen, dass wir den Gruppensieg errungen haben - das war wirklich ein großartiger Europapokalabend. Vor dem Spiel war die Ausgangslage klar: Ein Punkt reicht uns, um weiterzukommen. Doch für uns war klar, dass wir nicht auf Unentschieden, sondern auf Sieg spielen werden. Entsprechend dominant sind wir aufgetreten. Die besten Erinnerungen an diese Partie habe ich natürlich an die zweite Hälfte. Erst habe ich nach einem Doppelpass mit Raffael das 2:0 erzielt, dann hat mich Granit Xhaka mit einem tollen Pass steil geschickt, und ich habe den Torwart zum 3:0 überlupft. Das waren beides Super-Tore – und vor allem sehr wichtig für die Mannschaft, denn so sind wir als Tabellenerster in das Sechzehntelfinale eingezogen.“


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Magische Momente Max Kruse

„Es war ein ereignisreiches Jahr mit vielen sportlichen Höhepunkten. Als besonders wichtig empfinde ich den 2:1-Sieg in Dortmund in der vergangenen Saison. Wir steckten damals in einer schwierigen Situation, hatten neun Bundesligaspiele in Folge nicht mehr gewonnen. Und ausgerechnet in Dortmund ist uns der ersehnte Befreiungsschlag gelungen. Wir haben dort eine starke erste Hälfte gespielt. Raffael hat uns in Führung gebracht, das 2:0 habe ich erzielt. Ich hatte zuvor eine längere Durststrecke und habe eine Menge Ballast mit mir herum getragen. Mit dem Tor ist alles davon abgefallen. In der zweiten Hälfte ist Howie mit Gelb-Rot vom Platz gestellt worden, so dass wir letzten 20 Minuten mit zehn Mann auskommen mussten. Es hat sich eine echte Abwehrschlacht entwickelt, in der wir den Anschlusstreffer hinnehmen mussten. Kurz zuvor bin ich ausgewechselt worden. Auf der Bank habe ich gezittert und gebangt. Die letzten vier Minuten fühlten sich an wie eine ganze Halbzeit. Aber am Ende hatten wir endlich wieder das Glück des Tüchtigen und haben den Sieg nach Hause gebracht.“


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Magische Momente Havard Nordtveit

"Ein doppelt schöner Treffer"

„Ich finde es sehr schwierig, einen einzigen Moment herauszupicken, denn ein Jahr hat immer viele verschiedene Highlights. Für mich persönlich ein Super-Moment war natürlich, als ich beim Europa League-Spiel in Zürich das 1:1 erzielt habe. Im Training schieße ich solche Tore häufiger. Es war toll, dass ich es dort auch mal in der Wettkampf-Situation umsetzen konnte. Besonders schön war, dass uns so unglaublich viele Fans nach Zürich begleitet haben, dann macht das Treffen doppelt so viel Spaß. Auch in Villarreal waren wieder viele Anhänger dabei und haben uns nach vorne gepeitscht. An die zweite Halbzeit dort erinnere ich mich auch sehr gerne, denn wir haben dort große Moral gezeigt und zweimal einen Rückstand aufgeholt. Solche Punktgewinne machen mir immer am meisten Freude.“

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Magische Momente Patrick Herrmann

"Ein fast historischer Erfolg"

„Für mich eines der schönsten Spiele dieses Jahres war der 1:0-Sieg im April beim FC Schalke 04, mit dem wir damals den Einzug in den europäischen Wettbewerb perfekt gemacht haben. Borussia hatte mehr als 22 Jahre nicht mehr auf Schalke gewonnen, deshalb war es schon fast ein historischer Erfolg. Der Sieg ging auch vollkommen in Ordnung, weil wir über 90 Minuten eine gute Leistung abgeliefert haben. Wir sind defensiv gut gestanden und haben kaum etwas zugelassen. Und vorne habe ich eine der wenigen Chancen, die wir vor der Pause hatten, direkt genutzt. Ich habe den Ball optimal erwischt, obwohl ich mit meinem schwächeren linken Fuß abgezogen habe. Dass ausgerechnet ich das goldene Tor erzielt habe, hat den Sieg am Ende natürlich doppelt schön gemacht.“

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Magische Monente Christoph Kramer

„Das Jahr 2014 ist für mich unglaublich gelaufen. Innerhalb weniger Wochen habe ich mein Debüt in der Nationalmannschaft gegeben, bin im letzten Moment noch auf den WM-Zug aufgesprungen und habe dann in Brasilien eine unvergessliche Zeit erlebt, deren Krönung natürlich der Titelgewinn war. Als ich kurz vor dem Finale erfahren habe, dass ich in der Startelf stehe, war ich ziemlich nervös. Was meine Teamkollegen mir in diesen Minuten an Kraft zugesprochen haben, war bemerkenswert. Ich glaube, jeder einzelne hat mich in den Arm genommen und mir Glück gewünscht – das war ein großer Moment für mich. Im Nachhinein der schönste Augenblick war, als wir vor dem Finale ins Stadion am WM-Pokal vorbei eingelaufen sind und dann die Nationalhymne gespielt wurde. Dass ich am Ende diesen Pokal auch noch in den Händen halten konnte, war natürlich das i-Tüpfelchen. Der WM-Titel ist etwas für die Ewigkeit.“



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Auftakt in die Rückrunde am Montag



Die Winterpause neigt sich für die Fohlenelf dem Ende. Am morgigen Montag (15 Uhr) bittet das Trainerteam um Chef-Coach Lucien Favre seine Mannschaft wieder auf den Trainingsplatz.

In den vergangenen zwei Wochen erholten sich die Borussen von den Strapazen der ersten Saisonhälfte und nutzten mit Sicherheit die Zeit, um die Hinrunde Revue passieren zu lassen und gleichzeitig auf die spannende Rückrunde zu blicken. Denn die startet am morgigen Montag um 15 Uhr im BORUSSIA-PARK mit der ersten Einheit des neuen Jahres.

„Die Spieler sollten die freie Zeit genießen und sich sinnvoll erholen. Ich bin mir sicher, dass sie das auch getan haben. Wir werden es morgen noch ganz locker angehen lassen und dann die Intensität kontinuierlich erhöhen“, erklärt Co-Trainer Manfred Stefes. Dabei steht dem Trainerteam mit Ausnahme von zwei Akteuren der gesamte Kader zur Verfügung. „Bei Raffael müssen wir in Ruhe schauen, wie er sich fühlt und dann entscheiden wir, ob er auf den Platz geht oder behandelt wird", so Stefes. Definitiv nicht im BORUSSIA-PARK ist Ibrahima Traoré, der ebenfalls am morgigen Montag mit seinem Heimatland Guinea die Vorbereitung auf den Afrika-Cup aufnimmt. Der diesjährige Afrika-Cup findet vom 17. Januar bis 8. Februar in Äquatorialguinea statt, Traore greift mit seinem Land am 20. Januar gegen die Elfenbeinküste ins Turniergeschehen ein. Wie gewohnt bekommen in der Vorbereitung auch wieder einige Nachwuchskräfte des VfL die Gelegenheit, sich dem Trainerteam zu präsentieren. „Neben Bilal Sezer und Marlon Ritter aus der U23 wird auch Steffen Nkansah aus der U19 beim Auftakt dabei sein“, verriet Stefes.

Testspiele im Türkei-Trainingslager

Genau wie im vergangenen Jahr brechen die Borussen auch diesmal drei Tage nach der ersten Einheit des Jahres, am Donnerstag, 8. Januar, auf ins einwöchige Trainingslager an die Türkische Riviera. In Belek bereiten sich die Borussen auf die bevorstehenden Aufgaben in der Rückrunde vor. Während des Trainingslagers spielt Borussia am Sonntag, 11. Januar, gegen Arminia Bielefeld sowie am Dienstag, 13. Januar, gegen Werder Bremen und Genclerbirligi Ankara. „Testspiele sind generell wichtig, um schnell wieder in den Spielrhythmus zu kommen“, erklärt Stefes und führt weiter aus: „Sie bieten aber immer auch die Chance, sich zu präsentieren und zu zeigen, dass man bereit ist.“

Die Rückrunde für die Fohlenelf beginnt am Samstag, 31. Januar (15.30 Uhr), mit dem Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart. Bereits drei Tage später, am Dienstag, 3. Februar (20 Uhr), empfangen die Borussen zu Hause den SC Freiburg.

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THORGAN HAZARD SOLL FEST VERFPLICHTET WERDEN
Noch Details mit Chelsea zu klären
05.01.2015 17:54 von Andreas Plum

Borussia Mönchengladbach ist am Montag aus dem ‚Winterschlaf’ erwacht. Nach zwei Wochen Pause nahmen die Borussen wieder die Arbeit auf – ohne Neuzugänge. Diese soll es lediglich dann geben, wenn man von einem Spieler überzeugt ist. Unterdessen gibt es mit Chelsea in der Personalie Thorgan Hazard noch Details zu klären, während Branimir Hrgota nach derzeitigem Stand bei den Borussen bleibt.

300 Zaungäste wohnten dem lockern Aufgalopp der Fohlenelf nach der Winterpause bei. Einen Neuzugang gab es dabei wie er wartet nicht zu begutachten. Und dass auf der einen oder anderen Position in der Wintertransferperiode eventuell doch nachgelegt wird, ist zumindest derzeit nicht geplant. »Nach aktuellem Stand kann ich diese Frage verneinen, ausschließen möchte ich es aber nicht«, sagte Max Eberl am Montag im Interview mit der Club-Homepage.

Eine generelle Absage an eventuelle Aktivitäten auf dem Transfermarkt erteilte der Sportdirektor aber nicht. »Möglicherweise kommt noch ein Spieler auf den Markt, von dem wir so überzeugt sind, dass wir nochmal tätig werden«, so Eberl. Die finanziellen Grundlagen haben wir dafür in den vergangenen Jahren geschaffen. Wir könnten also reagieren, falls sich eine attraktive Möglichkeit ergibt«.

Einig mit Hazard, noch Details zu klären

Dass man bei den Borussen aber die Möglichkeit beim Schopfe packen will, Thorgan Hazard über den Leihvertrag bis Saisonende hinaus am linken Niederrhein zu halten, ist hinreichend bekannt. Sportdirektor Max Eberl arbeitet an diesem Transfer-Coup mit Hochtouren und hatte zuletzt »keine schlechten Gespräche mit Chelsea« attestiert. In trockenen Tüchern ist der Deal mit dem Spitzenclub aus der Premier League aber noch nicht.

Wie der ‚Kicker’ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, müsse mit Chelsea noch Ablösesumme nebst Klauseln wie Beteiligung an einem Weiterverkauf geklärt werden. Ein Rückkaufsrecht soll es dagegen nicht geben. Dafür soll man sich aber bereits mit dem belgischen Nationalspieler über eine Ausdehnung des Engagements einig sein, so das Sportfachmagazin weiter.

Hrgota soll bleiben daumenhoch

Einer, der bei den Borussen noch bis 2016 unter Vertrag steht und nicht zuletzt bei Lucien Favre buchstäblich in keinem Fall vergessen wird, ist Branimir Hrgota. Der Schwede steht bei dem Schweizer hoch im Kurs und soll auch in der nahen Zukunft bei den Fohlen ins Geschehen eingreifen. In der Hinrunde war das in der Bundesliga allerdings lediglich elfmal der Fall – 428 Spielminuten, 1 Tor und 1 Vorlage stehen da auf der Habenseite. In der Europa League trumpfte der Schwede indes auf: Bei acht Startelfeinsätzen traf er achtmal und gab zwei Torvorlagen.

Zwar gab und gibt es nach Informationen unserer Redaktion einige Anfragen für den Angreifer, doch bei den Borussen denkt man nicht daran, den Youngster ausleihen oder gar verkaufen zu wollen. Jedenfalls bleibt der Schwede nach derzeitigem Stand am linken Niederrhein. Zumal sich Hrgota dort sehr wohl fühlt und zufrieden ist – wie die Borussen mit dem 21-Jährigen auch.

Gleichwohl weiß Hrgota, dass er noch viel und hart an sich arbeiten und gute Leistungen nachhaltig und über einen längeren Zeitraum bestätigen muss, um über das Vertragsende im Sommer 2016 hinaus in der Bundesliga und dort beim VfL bleiben zu können. »Er hat ein super Talent und großes Potenzial«, sagt Favre. Dem ist ohne Zweifel so. Er muss es eben jetzt ‚nur’ mal kontinuierlich unter Beweis stellen und sich alles andere als vergessen machen...

fohlen-hautnah.de


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Ritter und Sezer erhalten Lizenzspielerverträge

Borussia hat mit den Nachwuchsspielern Marlon Ritter (20, offensives Mittelfeld) und Bilal Sezer (20, defensives Mittelfeld) Lizenzspielerverträge abgeschlossen, die bis Juni 2017 laufen.

„Beide Spieler gehören zu den Leistungsträgern unserer U23, die in der Regionalliga eine sehr gute Rolle spielt. Beiden trauen wir den Sprung in die Bundesliga zu, genau wie Marvin Schulz und Mo Dahoud, die schon seit Beginn der Saison zum Profikader gehören“, so Borussias Sportdirektor Max Eberl. „Wir verfolgen weiter konsequent das Prinzip der Durchlässigkeit vom Nachwuchs zu den Profis. Seit wir im Juli 2004 in den BORUSSIA-PARK umgezogen sind, haben 20 Talente aus unserer eigenen Jugend den Sprung in die Bundesliga geschafft. Das sind im Schnitt zwei pro Jahr und darauf sind wir sehr stolz.“ daumenhoch

Sezer kam bereits im Alter von acht Jahren zu Borussia und spielte früher in der Offensive. In der U17 wurde Sezer dann zum defensiven Mittelfeldspieler umgeschult. Auf der Position überzeugte er auch in der Rückrunde der vergangenen Saison U23-Trainer Sven Demandt. Nachdem er in der Hinrunde nur gelegentlich zum Einsatz kam erkämpfte sich der beidfüßige Mittelfeldstratege in der zweiten Saisonhälfte einen Stammplatz im Regionalliga-Team des VfL. In 20 Einsätzen kam er dabei auf zwei Treffer. In der laufenden Spielzeit kam er in allen Partien zum Einsatz und trug sich dabei bereits fünfmal in die Torschützenliste ein. Weil in Christoph Kramer und Granit Xhaka im vergangenen Sommer-Trainingslager zwei zentrale Mittelfeldspieler im Lizenzspielerkader fehlten, nahm Trainer Lucien Favre den 20-Jährigen kurzerhand mit an den Tegernsee.

Bester Torschütze der U23

Ritter kam 2011 von Rot-Weiss Essen zu Borussia und kann sowohl im Angriff als auch im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Profiluft schnupperte der 1,70-Meter-Mann bereits im Wintertrainingslager des vergangenen Jahres, als er sich mit dem Lizenzspielerkader in Belek auf die Rückrunde vorbereitete. Regelmäßig ist er zude4m beim Training unter Lucien Favre dabei. Zum Einsatz kommt Ritter in der U23. Aktuell spielt der beidfüßige Offensivmann seine zweite Saison in der Regionalliga West. Den Übergang in den Seniorenbereich hat der 20-Jährige problemlos gemeistert. In seiner ersten Spielzeit bei der U23 erzielte der gebürtige Essener Treffer sieben Treffer in 27 Partien. In der laufenden Saison steht der gefährliche Freistoßschütze schon bei acht Treffern in 17 Begegnungen und führt damit die teaminterne Torschützenliste an.

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Borussia Mönchengladbach - Arminia Bielefeld 2:0 (0:0)
2:0-Sieg gegen Arminia Bielefeld
von Marc Basten aus Belek

Mit 2:0 (0:0) besiegte Borussia Mönchengladbach am Sonntag im ersten Testsspiel im Rahmen des Trainingslagers in der Türkei Drittligaspitzenreiter Arminia Bielefeld. Beide Tore erzielte Branimir Hrgota nach der Pause.

Das erste von drei Testspielen im Rahmen des Trainingslagers in Belek bestritt Borussia Mönchengladbach am Sonntag gegen Drittligaspitzenreiter Arminia Bielefeld. Lucien Favre musste dabei auf den nach seinem Muskelfaserriss noch nicht 100%ig fitten Raffael verzichten. Daneben standen die angeschlagenen Andre Hahn, Álvaro Dominguez und Nico Brandenburger nicht zur Verfügung.

In der ersten Halbzeit wartete Favre bei seiner Aufstellung mit einer Überraschung auf. Der zwischen linkem offensiven Mittelfeld und Rechtsverteidiger pendelnde Fabian Johnson kam diesmal als hängende Spitze in der ›Raffael-Rolle‹ zum Einsatz. Ein 45-Minuten-Experiment, bei dem der US-Amerikaner nicht sonderlich überzeugen konnte.

Das galt allerdings auch für die Kollegen, die sich im ersten Durchgang keine wirklich zwingende Chance erspielen konnten. Einzig ein Distanzschuss von Granit Xhaka (7.) ging aufs Tor, Bielefelds Keeper parierte. Die Arminia, bei der Ex-Borusse Peer Kluge im Mittelfeld die Fäden zog, war das bessere Team. Mittelstürmer Klos hatte zwei ansprechende Möglichkeiten und Mast verballerte nach einem Konter freistehend die Führung der Ostwestfalen (23.).

Hrgota schnürt den Doppelpack

Zur Pause wechselte Lucien Favre genauso wie Kollege Norbert Meier auf der anderen Seite komplett durch. Zunächst blieb es dabei, dass Arminia besser im Spiel war. Korb klärte nach einer Ecke auf der Linie, kurz darauf konnte Lorenz einen Fehler von Marx nicht nutzen.

Doch dann steigerten sich die Borussen deutlich und waren wesentlich ballsicherer als zuvor. Es gab einige gute Kombinationen und schließlich glückte zwanzig Minuten vor Schluss der Führungstreffer. Korb setzte sich über rechts gut durch, sein Steckpass erreichte Ritter. Der scheiterte zwar am aus seinem Kasten herausstürmenden Bielefelder Keeper, aber Hrgota verwertete den Abpraller zum 1:0 (70.).

In der Schlussphase drängte Arminia auf den Ausgleich, doch Heimeroth hielt seinen Kasten sauber. In der Nachspielzeit machte Branimir Hrgota mit seinem zweiten Treffer alles klar. Hazard trieb den Ball über links nach vorne, seine Hereingabe verwertete Hrgota mit einem Lupfer.

»Mindestens ein Lupfer muss dabei sein«, grinste der Schwede nach der Partie auf dem Weg in den Mannschaftsbus. Sein Trainer Lucien Favre wollte trotz des Doppelpacks seines Schützlings »nicht übertreiben«. Der Coach beurteilte die Mannschaftsleistung im ersten Durchgang als durchwachsen, die »zweite Halbzeit hat Spaß gemacht«.

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Rot-Weiß Essen - Borussia Mönchengladbach 0:1 (0:1)
1:0 an der Essener Hafenstraße
von Michael Küppers aus Essen

Durch einen Treffer von Fabian Johnson gewann Borussia Mönchengladbach am Samstag das Testspiel beim Regionalligisten Rot-Weiß Essen mit 1:0. Der Sieg war verdient, auch wenn Essen es den Gladbachern richtig schwer machte.

Das vierte Testspiel in der Wintervorbereitung bestritt die Borussia beim Regionalisten Rot-Weiss Essen. Der Traditionsklub führt die Regionalliga West nach 19 Spieltagen mit 38 Punkten an und hat gute Chancen auf die Rückkehr in die 3.Liga.

Lucien Favre musste an der Hafenstraße auf André Hahn (Achillessehnenprobleme), Thorgan Hazard (Sehnenprobleme am Außenknöchel) und Filip Daems (Rückenprobleme) verzichten, zudem stand Marlon Ritter und Bilal Sezer nicht zur Verfügung, die mit der U23-Mannschaft direkt ins nächste Trainingslager gereist sind. Janis Blaswich fiel der Rotation zwischen ihm und Christofer Heimeroth als Ersatztorwart zum ›Opfer‹.

Zwei Wochen sind es noch bis zum Rückrundenauftakt für die Borussia, doch die Elf, die Favre zu Beginn auf den Rasen schickte, las sich wie bei einem Bundesligaspiel. Kaum Experimente gab es in der Startformation. Lediglich Fabian Johnson durfte sich erneut auf dem linken Flügel probieren.

Heißsporn Xhaka sieht Gelb

RWE begann forsch und war vor allen Dingen über Standards gefährlich. Nach 10 Minuten konnte der Regionalligist bereits drei Ecken und einen Freistoß aus aussichtsreicher Position für sich verbuchen. Die Situationen konnten ohne Zutun von Yann Sommer bereinigt werden.

Borussia bekam das Spiel von Minute zu Minute besser in den Griff, Essen profitierte nur noch von wenigen Ungenauigkeiten der Gäste, die jedoch nicht zum Abschluss gebracht werden konnten. Mit zwei Freistößen (4./11.) näherte sich der Bundesligist dem gegnerischen Tor. Die Fohlen ließen fortan Ball und Gegner laufen, ganz vorne fehlte jedoch die letzte Konsequenz, um sich zwingende Torchancen zu erarbeiten.

In der 17. Minute wurde Yann Sommer erstmals gefordert. Eine scharfe Hereingabe musste die Nummer-1 vor Essens Kevin Grund zur Ecke klären. Aus dieser entwickelte sich eine Konterchance für die Borussia, die jedoch von Daniel Grebe mit einem taktischen Foul an Max Kruse wüst unterbunden wurde. Ein kleines Scharmützel der beiden rief Granit Xhaka auf den Plan, der das Wortgefecht mit einem unsanften Schubser am Essener zu beenden gedachte, dafür aber die gelbe Karte kassierte.

Johnson schließt mustergültigen Konter ab

Etwas später konnten die Gastgeber nach eigener Ecke einen Konter der Fohlenelf weder mit fairen noch unfairen Mitteln unterbinden. Kruse schickte Herrmann über die rechte Seite, der seinem Gegenspieler im Laufduell keine Chance ließ und auf den mitgelaufenen Kruse ablegte. Der traf den Ball zwar nicht satt genug, doch immerhin so, dass er zur idealen Vorlage für den am langen Pfosten stehenden Fabian Johnson wurde, der das 1:0 markierte (29.).

Danach versuchte es Granit Xhaka noch einmal aus der Distanz (33.), aber Essens Keeper Heimann parierte im Nachfassen. Viel mehr passierte in der ersten Halbzeit nicht, die von vielen Zweikämpfen, hohem Einsatz und einigen Nickeligkeiten auf beiden Seiten geprägt war.

Zur zweiten Halbzeit wechselte Lucien Favre ordentlich durch. Jantschke, Dominguez, Xhaka, Kramer und Raffael blieben draußen. Korb, Brouwers, Nordtveit, Dahoud und Hrgota standen nun auf dem Platz. Essens Marc Fascher wechselte sogar die komplette Mannschaft aus.

Yann Sommer bewahrt Borussia vor dem Ausgleich

Nach Wiederbeginn war der Regionalligist gefährlicher. Sven Kreyer, mit sieben Toren Essens zweitbester Torschütze in der Liga, scheiterte innerhalb von fünf Minuten gleich dreimal an Yann Sommer. Borussias Antwort auf die frech aufspielenden Gastgeber ließ nicht lange auf sich warten. ›Mr. Europa-League‹ Branimir Hrgota, scheiterte in der 55. Minute mit einem Heber, ebenso wie drei Minuten später Fabian Johnson nach schöner Einzelleistung.

In der zweiten Halbzeit war es ein ereignisreicheres Spiel mit vielen Aktionen auf beiden Seiten. Insbesondere Mo Dahoud wusste durch guten Einsatz und kluge Pässe in der Vorwärtsbewegung zu gefallen.

Zwanzig Minuten vor Schluss bekamen dann auch die verbliebenen beiden Feldspieler von Borussias Ersatzbank ihre Einsatzzeiten. Marvin Schulz und Thorben Marx ersetzten die engagierten Max Kruse und Patrick Herrmann.

Favre: »Ein interessantes Spiel«

Die Partie verflachte zum Ende hin zusehends. Borussia war um Kontrolle bemüht und stand in der Defensive um Martin Stranzl sattelfest, so dass RWE keinerlei Chancen mehr kreieren konnte. Der VfL wurde seinerseits nur noch zweimal vorne gefährlich, doch Hrogta (78.) und Marx (87.) konnten das Ergebnis nicht mehr ausbauen.

Am Ende steht ein 1:0 Sieg, der in Ordnung geht, aber bei besserer Chancenauswertung der Gastgeber durchaus in eine Niederlage hätte umgemünzt werden können. Trainer Lucien Favre war jedenfalls zufrieden mit dem Nachmittag an der Essener Hafenstraße. »Es war ein sehr interessantes Spiel«, sagte der Schweizer. »Man hat gesehen, auf was für einem Niveau ein Viertligist spielt. Wir hatten zwar mehr Ballbesitz, aber konnten diesen nicht in Torgefahr ummünzen. Uns hat die Durchschlagskraft gefehlt«.

Kurzstatistik zum Spiel:

Borussia Mönchengladbach: Sommer – Jantschke (46. Korb), Stranzl, Dominguez (46. Brouwers), Wendt – Kramer (46. Nordtveit), Xhaka (46. Dahoud) – Herrmann (70. Schulz), Johnson – Raffael (46. Hrgota), Kruse (70. Marx)

Tore: 0:1 Johnson (29.)

Zuschauer: 5.000

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10 Jahre Filip Daems daumenhoch
Im Sommer ist Schluss
von Marc Basten

Auf den Tag genau 10 Jahre ist Filip Daems bei Borussia Mönchengladach. Jetzt geht er in seine letzte Rückrunde bei der Fohlenelf. Im Sommer ist Schluss für Daems in Gladbach.

»Zehn Jahre bei einem Verein zu spielen, ist heutzutage ungewöhnlich. Da bin ich wirklich stolz drauf«, sagte Filip Daems vor ein paar Tagen im Trainingslager in Belek. Es war das letzte Trainingscamp, dass der mittlerweile 36-Jährige mit den Fohlen absolviert hat. Denn es steht fest, dass er zumindest bei Borussia seine Fußballschuhe nach Ablauf der Saison an den Nagel hängen wird.

Mit Sportdirektor Max Eberl hat Daems gesprochen und man ist übereingekommen, dass der Einjahresvertrag nicht nochmal verlängert wird. Das ist nicht überraschend, schließlich kam Daems in dieser Saison noch gar nicht zum Einsatz und saß fast ausschließlich auf der Tribüne. Trotz ›Heavy-Rotation‹ im Borussia-Park.

Noch ein Jahr woanders?

»Es ist nicht ganz so einfach für mich dieses Jahr«, sagt Daems. Er will sich nicht beschweren, doch ihm ist anzumerken, dass er sich seine Abschlusssaison etwas anders vorgestellt hat. Denn er trainiert nach wie vor auf hohem Level und schließt deshalb auch nicht aus, möglicherweise nach der Saison noch eine Saison bei einem anderen Verein dranzuhängen. »Das wird man sehen«, sagt er. »Ich könnte mir schon vorstellen, noch ein Jahr zu spielen. Aber dann muss es passen und vor allem muss mein Körper mitmachen«.

In Gladbach jedenfalls wird man sich von einem Musterprofi verabschieden müssen. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass Daems der Borussia in einer anderen Funktion erhalten bleiben wird.

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Hallo Leute ,
Da meine Achillessehne einfach nicht besser werden wollte muss ich nun 10 Tage einen Gips tragen damit der Fuß Ruhe bekommt .
Danach kann ich hoffentlich wieder voll durchstarten.



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Ui :/

Achillessehne ist was ekelhaftes. Hatte man einen Anriss inkl. Entzündung. Schmerzhaft und verdammt langwierig!

Ich wünsche dir gute Besserung!!!!


Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Seite 26 von 49 1 2 24 25 26 27 28 48 49

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

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