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Schaaf wird neuer Eintracht-Trainer

Am heutigen Mittwoch, den 21. Mai beendete Eintracht Frankfurt die Trainerverhandlungen erfolgreich: Thomas Schaaf wird neuer Chef-Trainer des hessischen Traditionsvereins, er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016.



Schaaf trainierte von 1999-2013 den SV Werder Bremen. Seine größten Erfolge mit dem Club von der Weser waren die Deutsche Meisterschaft 2004, Deutscher Vize-Meister 2006 und 2008, DFB-Pokalsieger 1999, 2004 und 2009, Vize-Pokalsieger 2000 und 2010 und Gewinner DFL-Ligapokal 2006. International erreichte Schaaf 2009 mit Bremen das UEFA-Pokal-Finale, 2007 das Halbfinale. In der Champions League qualifizierte er sich mit Werder 2005 und 2006 für das Achtelfinale.



Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/45719/

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Jung verlässt Eintracht Frankfurt

Nach 16 Jahren bei Eintracht Frankfurt hat sich Adlerträger Sebastian Jung für eine neue Herausforderung entschieden.



Der langjährige Eintracht-Profi, der 1998 vom 1. FC Königstein zur Eintracht kam, wechselt zur neuen Saison zum VfL Wolfsburg.

Jung gab am 13. Mai 2014 in Hamburg sein Länderspiel-Debüt in der A-Nationalmannschaft gegen die Auswahl Polens. Er löste damit Horst Heldt als nächsten deutschen Nationalspieler aus den Reihen der Eintracht seit 1999 ab. Für Eintracht Frankfurt bestritt der Abwehrspieler 115 Bundesligaspiele, 6 Europa-League-Partien und 33 Zweitligabegegnungen.

Sportdirektor Bruno Hübner über die Entscheidung von Sebastian Jung: „Sebi hat uns nach reiflichen Überlegungen informiert, dass er Eintracht Frankfurt verlassen wird, um eine neue sportliche Herausforderung anzugehen. Wir bedauern seine Entscheidung sehr. Wir haben alles im Rahmen von Eintracht Frankfurt Mögliche getan, um Sebi in Frankfurt zu halten, aber uns waren natürliche Grenzen gesetzt.“

Eintracht Frankfurt wünscht Sebastian Jung viel Glück und Erfolg für seine weitere Karriere.



Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/45751/

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Ich hoffe für ihn, dass er nicht noch einer ist, der wie so viele in den Unweiten des VW Kaders untergeht. Echt schade, sympatischer Typ.


.

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Mit Schwegler, Rode, Jung schon die dritte Stammkraft die nach der Saison geht.

Einnahmen von 5 Mio stehen zu gute, unmöglich für das Geld alle 3 auch nur annährend zu ersetzen! nono

Zurzeit sieht es nach einer richtigen schweren nächsten Saison aus

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Original geschrieben von: Nisco
Mit Schwegler, Rode, Jung schon die dritte Stammkraft die nach der Saison geht.

Einnahmen von 5 Mio stehen zu gute, unmöglich für das Geld alle 3 auch nur annährend zu ersetzen! nono

Zurzeit sieht es nach einer richtigen schweren nächsten Saison aus


Sehe ich weniger drastisch, kommen immer wieder gute Jungs aus dem Nachwuchs nach und das ein oder andere Schnäppchen wird auch noch kommen - einer, den jetzt noch niemand auf der Rechnung hat nod

Schaaf hat für Neueinkäufe eigentlich immer ein Händchen gehabt, nur zuletzt etwas weniger grins

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TS hat es bereits richtig gesagt, das ist eben die Chance für andere, sich zu präsentieren daumenhoch

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Joel Gerezgiher unterschreibt Profivertrag

Der 18 Jahre alte Spieler des Nachwuchsleistungszentrums von Eintracht Frankfurt unterschrieb am heutigen Freitag, den 23. Mai 2014, seinen ersten Profivertrag.



Joel Gerezgiher unterschreibt seinen ersten Profivertrag.

Der Vertrag für den offensiven Mittelfeldspieler hat eine Gültigkeit vom 01.07.2014 bis zum 30.06.2015 und beinhaltet auch die Option auf eine Verlängerung.

Gerezgiher spielt seit 2012 im Trikot des U19-Teams von Eintracht Frankfurt. In der Saison 2013/14 gelangen ihm in 24 Einsätzen fünf Tore und sieben Vorlagen.

Bevor er zur Eintracht kam, durchlief der gebürtige Frankfurter die Jugendmannschaften des SV Niederursel und des FSV Frankfurt.

Joel Gerezgiher über seinen ersten Profivertrag: „Ich freue mich sehr über die Chance, in meinem Verein Profi zu werden. Ich fühle mich hier sehr wohl und werde alles dafür tun, das in mich gesetzte Vertrauen zu bestätigen.“



Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/45768/

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Marc Stendera verlängert seinen Vertrag

Am heutigen Montag, den 26. Mai 2014, haben Eintracht-Profi Marc Stendera und Eintracht Frankfurt den Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers vorzeitig verlängert.



Der Vertrag hat nun Gültigkeit bis zum 30.06.2017 mit der Option auf ein weiteres Jahr.

Der 18-jährige Junioren-Nationalspieler erhielt zur Saison 2013/14 seinen ersten Profivertrag und kam in dieser Saison, nach langer Verletzungspause, in fünf Bundesligapartien für das Profiteam von Eintracht Frankfurt zum Einsatz.

Sportdirektor Bruno Hübner zur erfolgreichen Verlängerung mit dem Eigengewächs: „Wir sind froh, dass wir den Vertrag mit Marc Stendera frühzeitig verlängern konnten. Obwohl er in diesem Jahr noch für die eigene U19 spielberechtigt war, kam er schon im Profi-Team zum Einsatz und hat dort sein Potenzial angedeutet.“



Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/45789/

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Eintracht fährt nach Berlin

Im Rahmen der ARD-Sportschau wurde am Sonntag, den 1. Juni 2014, die erste Runde des DFB Pokals ausgelost.



U21-Nationalcoach Horst Hrubesch bescherte der Frankfurter Eintracht das Doppellos SV Tasmania 1900 Berlin/FC Viktoria 1889 Berlin als mögliche Auftaktgegner. Der genaue Spieltermin wird durch den Deutschen Fußball Bund (DFB) noch festgelegt. Alle Begegnungen finden aber zwischen dem 15.-18. August 2014 statt.

Der Eintracht wurde damit einem Doppellos zugewiesen, der letzte Startplatz der DFB-Pokal-Hauptrunde wird unter den beiden Teilnehmern im Berliner Landesfinale zwischen dem Verbandsligisten Tasmania Berlin und dem Regionalligisten Viktoria Berlin am 4. Juni vergeben.

Sportdirektor Bruno Hübner über das Doppellos: „Für uns ein gutes Los. Der Auftakt in Berlin ist für uns zwar mit einer weiten Reise verbunden, es hätte uns aber schwerer treffen können. Wir wollen im Pokal so weit wie möglich kommen und mit diesem Auftaktlos können wir optimistisch in die erste Runde gehen."

Chef-Trainer Thomas Schaaf: „Wir fahren gerne nach Berlin. Ich bin gespannt auf welchen der beiden Vereine wir letztendlich treffen. Berlin ist aber immer eine Reise wert.“



Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/45801/

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Hasebe verstärkt Eintracht

Am heutigen Montag, den 2. Juni 2014 wechselt der japanische Nationalspieler Makoto Hasebe zu Eintracht Frankfurt.



Der ehemalige Nürnberger Mittelfeldspieler verstärkt die Eintracht für zwei Jahre, bis zum 30. Juni 2016.

Hasebe kam zur Saison 2007/2008 aus Japan (Urawa Red Diamonds) nach Deutschland, zum VfL Wolfsburg. Dort bestritt er in sieben Jahren 135 Bundesligapartien und erzielte fünf Treffer. Zur Saison 2013/14 wechselte der Japaner dann für eine Spielzeit nach Nürnberg (14 Spiele).

Der 30-Jährige ist seit 2006 japanischer Nationalspieler und kommt bisher auf 78 Einsätze für sein Land. Er nimmt auch, als Kapitän der japanischen Nationalmannschaft, an der WM in Brasilien teil.

Sportdirektor Bruno Hübner zur erfolgreichen Neuverpflichtung: „Wir freuen uns, dass wir mit Hasebe einen erfahrenen Spieler, der über die letzten Jahre hinweg seine Fähigkeiten in der Bundesliga unter Beweis gestellt hat, verpflichten konnten. Wir wünschen ihm viel Erfolg für die Weltmeisterschaft in Brasilien und dass er als Kapitän sein Team so weit wie möglich führen wird.“


Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/45825/

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Chandler kehrt zurück zur Eintracht

Nach vier Jahren kehrt das Frankfurter Eigengewächs Timothy Chandler zurück an den Main. Der geborene Frankfurter unterschrieb am heutigen Dienstag, den 3. Juni 2014 einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2017.



Chandler durchlief seit dem 11. Lebensjahr alle Jugendmannschaften von Eintracht Frankfurt. In der Saison 2010/11verließ der amerikanische Nationalspieler die U23 der Eintracht und wechselte zum 1. FC Nürnberg, in die Bundesliga. Insgesamt kommt der Abwehrspieler auf 95 Bundesligaspiele (4 Tore).

Sein Debüt für die amerikanische Nationalmannschaft gab Chandler 2011, seither bestritt er neun Partien im Amerika-Trikot. Momentan befindet sich Chandler mit der amerikanischen Auswahl in der Vorbereitung auf die WM in Brasilien.

Sportdirektor Bruno Hübner freut sich über die Rückkehr des Eigengewächses: „Wir freuen uns sehr, dass der Transfer geklappt hat. Es ist schön, dass Chandler wieder nach Frankfurt zurückkehrt – ein Eigengewächs hat uns verlassen, mit Timothy kehrt wieder eines zurück in die Heimat. Wir wünschen ihm viel Erfolg mit der amerikanischen Nationalmannschaft in Brasilien.“


Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/45841/

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Sonny Kittel bleibt bei Eintracht Frankfurt

Am gestrigen Abend verlängerte der 21 Jahre alte Sonny Kittel seinen am Ende des Monats auslaufenden Vertrag beim hessischen Bundesligisten um zwei Jahre bis zum 30.06.2016.



Der gebürtige Gießener, der sich wegen einer Knieoperation noch im Aufbau-Training befindet, spielt bereits seit 1999 für Eintracht Frankfurt, wo er alle Jugendmannschaften durchlief und zum Junioren-Nationalspieler reifte. In der Saison 2010/11 erhielt der Mittelfeldspieler einen Profivertrag und bestritt im Alter von 17 Jahren seinen ersten Einsatz im Profiteam von Eintracht Frankfurt.

Sportdirektor Bruno Hübner zur Vertragsverlängerung: "Nach der schweren Verletzung und der damit verbundenen langen Auszeit stand für uns immer fest, dass wir Sonny Sicherheit geben und ihn mit einem weiteren Vertrag ausstatten möchten. Ihm persönlich wünschen wir, dass er von weiteren Verletzungen verschont bleibt und sein vorhandenes Potential abrufen wird. Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit".


Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/45899/

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Eintracht empfängt den SC Freiburg

Am heutigen Mittag, 24. Juni, wurde der Spielplan für die kommende Saison 2014/15 im Rahmen einer DFL-Präsentation bekannt gegeben.



Eintracht Frankfurt, Europa League-Teilnehmer der letzten Saison empfängt dabei den SC Freiburg, der in der zurückliegenden Saison ebenfalls international spielte. Das Spiel findet am Wochenende 23./24. August 2014 statt. Die neue Saison startet am Freitag, den 22. August mit der Begegnung des amtierenden Deutschen Meisters FC Bayern München gegen den VfL Wolfsburg.

„Im Gegensatz zum Vorjahr können wir mit dem Spielplan zufrieden sein“ sagte Heribert Bruchhagen nach Bekanntgabe des Spielplans. „Freiburg ist ein attraktiver Gegner zum Auftakt“, so der Vorstandsvorsitzende des hessischen Bundesligisten weiter.

Die Spielpaarungen der Vorrunde für Eintracht Frankfurt:

01. Spieltag, 23.-24.08: Eintracht – SC Freiburg
02. Spieltag, 29.-31.08: VfL Wolfsburg – Eintracht
03. Spieltag, 12-14.09: Eintracht – FC Augsburg
04. Spieltag, 19.-21.09: FC Schalke 04 – Eintracht
05. Spieltag, 23.-24.09: Eintracht – FSV Mainz 05
06. Spieltag, 26.-28.09: Hamburger SV – Eintracht
07. Spieltag, 03.-05.10: Eintracht – 1.FC Köln
08. Spieltag, 17.-19.10: SC Paderborn 07 – Eintracht
09. Spieltag, 24.-26.10: Eintracht – VfB Stuttgart
10. Spieltag, 31.10.-02.11: Hannover 96 – Eintracht
11. Spieltag, 07.-09.11: Eintracht – FC Bayern München
12. Spieltag, 21.-23.11: Bor. Mönchengladbach – Eintracht
13. Spieltag, 28.-30.11: Eintracht – Borussia Dortmund
14. Spieltag, 05.-07.12: Eintracht – SV Werder Bremen
15. Spieltag, 12.-14.12: TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht
16. Spieltag, 16.-17.12: Eintracht – Hertha BSC
17. Spieltag, 19.-21.12: Bayer 04 Leverkusen – Eintracht
Die Rückrunde startet am Wochenende 30.01./01.02. mit dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg.


Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/45963/

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Stephan Schröck kehrt zur SpVgg Greuther Fürth zurück

Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler verlässt die Eintracht in Richtung Fürth.



Am heutigen Tag bat Stephan Schröck um Auflösung seines bis 2015 laufenden Vertrages bei Eintracht Frankfurt um zu seinem Heimatverein, der SpVgg Greuther Fürth, zurückzukehren. Eintracht Frankfurt entsprach dem Wunsch des Spielers und wünscht Stephan Schröck für seine weitere sportliche Karriere viel Erfolg.


Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/46025/

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Kempf wechselt zum SC Freiburg

Eintracht-Profi Marc-Oliver Kempf wechselt mit sofortiger Wirkung zum SC Freiburg.



Auf Wunsch des 19 Jahre alten Verteidigers wurde sein bis zum 30.6.2015 laufende Vertrag bei Eintracht Frankfurt vorzeitig aufgelöst. Über weitere Transfermodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. Wir wünschen Marc-Oliver Kempf für seine sportliche und private Zukunft alles Gute.

Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/46131/

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Piazon verstärkt Eintracht Frankfurt

Am heutigen Donnerstagnachmittag, den 24. Juli 2014, konnte Eintracht Frankfurt lange Verhandlungen erfolgreich zu Ende bringen:



Der beim FC Chelsea unter Vertrag stehende offensive Mittelfeldspieler Lucas Piazon (*20.01.1994 in São Paulo, 182cm/72kg) wechselt für die kommende Saison an den Main. Die beiden Vereine verständigten sich auf eine einjährige Leihe, über die weiteren Transfermodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Seit 2012 steht der 20 Jahre alte brasilianisch-italienische Fußballprofi beim FC Chelsea unter Vertrag (zuvor 1 Jahr Jugend/Chelsea (ausgezeichnet als Spieler des Jahres) und Jugend São Paulo 2008-11). Die letzte Spielzeit spielte Piazon für den niederländischen Erstligisten Vitesse Arnehm (29 Spiele/11 Tore/8 Assists), 2012/13 wurde er an den FC Málaga ausgeliehen.

Der Spieler erhält die Rückennummer 19.

Sportdirektor Bruno Hübner freut sich über den gelungenen Wechsel: „Wir sind froh, dass wir nach langen aber sehr fairen Verhandlungen mit dem FC Chelsea eine Einigung erzielen konnten und Piazon uns in der kommenden Saison verstärken wird. Der Linksaußen ist variabel einsetzbar, er kann genauso rechts spielen und im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden.“

Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/46234/

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Eintracht verpflichtet Nelson Valdez

Am heutigen Dienstag, den 29. Juli 2014, konnte Eintracht Frankfurt die Verpflichtung von Nelson Valdez (*28.11.1983) perfekt machen.



Der 30 Jahre alte Paraguayer wechselt demnach bis zum 30. Juni 2016 an den Main. Über die weiteren Transfermodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Der Mittelstürmer war zuletzt vom al-Jazira Club (seit 2013; 12 Spiele/4Tore) für die letzte Saison an Olympiakos Piräus (10 Spiele/6 Treffer) ausgeliehen. Zuvor stand Valdez für den FC Valencia (2012-13), Rubin Kasan (2011-12), Hércules Alicante (2010-11), Borussia Dortmund (2006-10), Werder Bremen (2001-2006) und Atlétic Tembetary (2000-01) auf dem Platz. Der Nationalspieler stand außerdem bereits 67. Mal für sein Heimatland Paraguay auf dem Platz.

Seine größten Erfolge waren die Deutsche Meisterschaft 2004 und DFB-Pokalsieger 2004 mit Bremen, russischer Pokalsieger mit Rubin Kazan 2012, Griechischer Meister 2013 mit Piräus und die Teilnahmen an WM 2006 und 2010, den Olympischen Sommerspielen 2004 und dem Copa América 2004 und 2011 mit der Nationalmannschaft Paraguays. Außerdem wurde er mit Bremen 2006 und dem BVB 2008 Vizemeister.

Valdez wird die Rückennummer 11 tragen.

Sportdirektor Bruno Hübner freut sich über die Verstärkung im Sturm: „Mit Nelson Valdez haben wir einen Spieler für Eintracht Frankfurt hinzu gewinnen können, der sehr viel Erfahrung mitbringt und mit Thomas Schaaf bereits sehr erfolgreich zusammen gearbeitet hat. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit."

Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/46283/

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Eintracht Frankfurt verpflichtet Haris Seferović

Am heutigen Freitag, den 01. August 2014, konnte Eintracht Frankfurt längere Verhandlungen mit Stürmer Haris Seferovic (*22.02.1992/1,87m/84kg) erfolgreich abschließen.



Demnach wechselt der 22 Jahre alte Schweizer für die kommenden drei Jahre, bis zum 30. Juni 2017, vom spanischen Erstligisten San Sebastian nach Frankfurt.

In seiner Jugend spielte Seferović für den FC Sursee (1999-2004), den FC Luzern (2004-2007) und die GC Zürich (2007-2009). Sein erstes Profijahr verbrachte der Stürmer ebenfalls noch in Zürich (2009-2010), bevor er für vier Jahre zum AC Florenz wechselte. Dort spielte er für eine Saison, wurde dann für jeweils eine Spielzeit zu Neuchâtel Xamax, US Lecce und Novara Calcio ausgeliehen. 2013 ging es für Seferović dann in die Primera División zu San Sebastian.

Für die Nationalmannschaft bestritt er alle vier Partien der Schweizer bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien und erzielte dabei ein Tor. Insgesamt kommt der Stürmer auf 15 Partien im A-Kader (2 Tore) und 46 Einsätze (26 Treffer) in den U-Nationalmannschaften (U15-U21). Mit der U 17 wurde er in Nigeria Weltmeister.

Haris Seferović erhält die Rückennummer 9.

Sportdirektor Bruno Hübner zum gelungenen Wechsel: „Wir freuen uns total, dass der Wechsel zu unseren Gunsten ausging. Unsere Wahl fiel bewusst auf einen jungen Spieler, der schon relativ viel Erfahrung aufweist und trotzdem noch entwicklungsfähig ist.“

Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/46336/

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Eintracht zieht nach 2:0-Sieg in 2. Runde ein

Die erste Runde im DFB-Pokal meisterte die Frankfurter Eintracht beim Viertligisten Viktoria Berlin mit 2:0 (1:0) erfolgreich. Vor 10.514 Zuschauern im Jahn-Sportpark, darunter über 4.000 Gästefans, sorgten Seferovic (9.) und Meier (90.+3) für die Tore der Eintracht.



Zum Pflichtspielauftakt konnte Eintracht-Trainer Thomas Schaaf aus den Vollen schöpfen. Er musste lediglich auf Carlos Zambrano wegen privater Gründe und Stefan Aigner, der nach einer Innenbanddehnung im Knie noch nicht fit genug war, verzichten. Beide waren deshalb gar nicht mit in die Landeshauptstadt gereist. Schaaf setzte auf ein 4-2-3-1-System mit Djakpa und Ignjovski auf den Außenverteidigerpositionen sowie Russ und Anderson in der Innenverteidigung. Die Doppelsechs wurde von Hasebe und Lanig besetzt. Hinter der einzigen Spitze Seferovic bot die SGE mit Valdez, Inui und Piazon ein offensiv ausgerichtetes Mittelfeld auf.

Die von Kevin Trapp als Kapitän aufs Feld geführten Frankfurter begannen so, wie es viele im Vorfeld erwartet hatten: Sie traten offensiv und kontrolliert auf. Die erste Großchance der Hessen, bedingt durch einen schwerwiegenden Fehler im Aufbauspiel der Berliner, führte auch gleich zum Führungstor für die Hessen. Völlig unbedrängt spielte Ahmetcik von der Mittellinie einen ungenauen Pass in Richtung des eigenen Strafraums, dessen Mitspieler schirmte das Leder in der Hoffnung, sein Torwart würde aus dem 16er kommen, ab, doch Rickert blieb nah des Elfmeterpunktes stehen. So stahl sich Seferovic am Abwehrspieler vorbei, schnappte sich das Leder, legte es links am Torhüter vorbei und schob es ganz locker aus elf Metern ins leere Gehäuse zum 1:0 (9.).

Um sich von der eiskalten Bestrafung zu erholen, wagte der Regionalligist nun eigene Vorstöße. Diese waren mit einem Kopfball von Ergirdi, der zur Ecke abgefälscht wurde (17.), und einem Flachschuss Özcins, den Trapp ohne Probleme halten konnte (21.), aber nicht weiter zwingend. Nach dieser kurzen „Drangphase“ der Berliner nahmen die Adlerträger das Spielgeschehen wieder in die Hand. Die Eintracht kombinierte sich häufig ansehnlich ins Zentrum der Hausherren, blieb aber oftmals im Abschluss hängen oder kam nicht zum „Lucky Punch“ vor dem Tor. So suchte Inui zwei Mal per Freistoßflanke Lanig. Beim ersten Versuch kam der Blondschopf nicht dran (31.), bei der zweiten Hereingabe des Japaners stellte sein Kopfball Torhüter Rickert vor keine große Herausforderung (44.). Dazwischen hatte Valdez das 2:0 auf dem Fuß (37.). Djakpa erkämpfte sich im linken Halbfeld das Leder, schlug eine Flanke auf den Paraguayer, der am langen Pfosten das Spielgerät mit der Innenseite direkt abnahm, aber rechts am Tor vorbei schoss.

Der Druck der schwarz-rot Gekleideten nahm immer mehr zu. Kurz vor der Pause dribbelte sich Piazon in den Strafraum, doch Rickert behielt Nerven und parierte sowohl die erste Möglichkeit, als auch die Nachschusschance des vom FC Chelsea ausgeliehenen Stürmers aus kurzer Distanz. Nur dreißig Sekunden später wehrte er einen Schuss von Inui aus 18 Metern mit den Fäusten zur Ecke ab. So ging es mit einem schmeichelhaften 1:0 für die Berliner Viktoria in die Halbzeitpause.

2. Halbzeit

Nach dem Seitenwechsel kombinierten die Frankfurter weiter gut auf dem sehr ramponierten Rasen. Tiefe Löcher zeigten sich im Grün, das unter der Woche überwiegend von Footballern bespielt wird.

Das erste Mal gefährlich vor das Tor kamen jedoch die Berliner. Ahmetcik hatte auf der linken Seite viel Platz, flankte scharf vor das Tor, doch Trapp sicherte die flache Hereingabe noch vor dem einschussbereiten Özcin (55.). Nur zwei Minuten später kam Özcin dann zu seinem Abschluss. Er wurde rechts im Strafraum bedient, doch bei seinem Schuss von halbrechter Position behielt Trapp abermals die Überhand. Inui leitete die nächste Möglichkeit auf der anderen Seite in der 60. Minute ein. Erneut trat der kleine Techniker einen Freistoß, fand dieses Mal mit Valdez einen Abnehmer, doch der konnte den Kopfball aus der Rückenlage heraus nicht mehr gefährlich drücken und so flog dieser weit über die Querlatte.

Richtig gefährlich wurde es für die Eintracht dann in der 69. Minute. Obwohl Djakpa am Strafraumeck am Boden lag, spielten die Berliner einen Angriff zu Ende. Kruschkes Schuss aus zwanzig Metern wehrte Trapp vor die Füße von Huke ab und dessen Nachschuss aus kürzester Distanz streifte die Latte. Das war die größte Möglichkeit der Berliner, den Ausgleich zu erzielen. Doch hätte dieser auf Grund einer fehlerhaften Abseitsentscheidung sowieso nicht gezählt.

Kurz darauf nahm Schaaf eine personelle Veränderung vor und brachte mit Meier für Valdez (70.) frischen Wind in die zweite Hälfte. Meier machte auch keine Minute später auf sich aufmerksam. Nach einer tollen Flanke von Seferovic von der rechten Seite schraubte er sich am langen Pfosten hoch und scheiterte am starken Reaktionsvermögen des Berliner Schlussmanns, der damit seine Mannschaft weiter im Spiel hielt. Meier war es auch, der in der 77. und 80. Minute an Tormöglichkeiten beteiligt war – das Tor blieb ihm vorerst vergönnt.

In der 84. Minute schaute Schaaf erzürnt in Richtung des Linienrichters, nachdem Hasebe im Strafraum zu Fall gebracht worden war, aber die Pfeife des Schiedsrichters stumm blieb. Der Neuzugang aus Nürnberg wurde von Piazon in Szene gesetzt, kam aber durch einen leichten Kontakt zu Fall, woraufhin ein Elfmeter durchaus berechtigt gewesen wäre. Sechzig Sekunden später hatte sein Landsmann Inui nach übersichtlichem Zuspiel von Piazon die Entscheidung auf dem Fuß, sein Schuss aus zentraler Position ging aber knapp am linken Torpfosten vorbei. Die letzten Minuten blieben somit spannend. Nach einem Eckball in der 90. Minute köpfte der mit nach vorn geeilte Rickert nur knapp am Tor seines Gegenübers vorbei.

Der Schlusspunkt war dann doch den Gästen vom Main, in Person von Meier, vorenthalten. Nach einem Befreiungsschlag von Anderson nahm dieser das Leder an der Mittellinie an, lief in Richtung des Berliner Strafraums, tauchte dort vor Rickert auf, zeigte seine Übersicht und Cleverness, tunnelte den Schlussmann und machte das 2:0 in der dritten Minute der Nachspielzeit perfekt.

So verabschiedeten sich die Frankfurter mit einem 2:0 Sieg aus Berlin. Nachdem bereits einige Mannschaften überraschend in der ersten Runde ausschieden, werden die Hessen somit auch weiterhin am Pokalwettbewerb teilnehmen. Die zweite Runde des DFB-Pokals wird am 28./29. Oktober 2014 ausgetragen.

Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/46501/

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1:0 - Eintracht landet Auftaktsieg gegen Freiburg

Die Eintracht hat am 1. Spieltag der neuen Bundesligasaison den SC Freiburg vor heimischem Publikum mit 1:0 (1:0) geschlagen. Das goldene Tor zum Sieg erzielte Neuzugang Haris Seferovic bereits in der 15. Minute.



Zum Saisonstart in der Bundesliga bot der neue Eintracht-Trainer Thomas Schaaf exakt die Mannschaft auf, die vor einer Woche in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Regionalligist Viktoria Berlin (2:0) bestand. Kapitän Kevin Trapp hütete das Tor, die Innenverteidigung bestand aus Marco Russ und Bamba Anderson, die von Aleksandar Ignjovski (rechts) und Constant Djakpa (links) auf den Außenpositionen flankiert wurden. Im defensiven Mittelfeld agierten Neuzugang Makoto Hasebe und Martin Lanig, die offensive Mittelfeldreihe im 4-2-3-1-System wurde von Nelson Valdez (rechts), Takashi Inui (zentral) und Chelsea-Leihgabe Lucas Piazon gebildet. In der Sturmspitze verdingte sich Haris Seferovic. Die personelle Aufstellung bedeutete vor allem auch, dass sich Alexander Meier und Carlos Zambrano zunächst auf der Ersatzbank wiederfanden.

Die 46 200 Zuschauer in der prächtig gefüllten Frankfurter Commerzbank Arena sahen einen abwartenden Beginn der Adlerträger, die zunächst den mit Marc-Oliver Kempf in der Startelf angetretenen Gästen aus Freiburg den Ballbesitz überließen. Geduldig und mit zwei Viererketten dicht gestaffelt warteten die Schaaf-Schützlinge auf den richtigen Moment, um im aggressiv geführten Zweikampf die Kugel für sich zu gewinnen und dann mit Tempo vertikal nach vorne zu spielen.

Die erste gute Torchance hatte die Eintracht jedoch nach einer Standardsituation: Inui trat eine Freistoßflanke von rechts in den Strafraum, wo erst Seferovic und dann Lanig im Getümmel zum Abschluss kamen – beide Schüsse wurden jedoch von der Freiburger Defensive geblockt (8.). Auf der Gegenseite verfehlte Jonathan Schmid mit einem Dropkick aus 16 Metern das Tor von Kevin Trapp nur knapp (11.).

Seferovic besorgt frühe Eintracht-Führung

Der erste schnell vorgetragene Spielzug der SGE brachte dann gleich die schnelle Führung: Der auffällige Inui legte den Ball mit einem leichten Touch gefährlich in den Sechzehnmeterraum, wo die durchgestarteten Piazon und Valdez mehrere Gegenspieler banden; Nutznießer war Seferovic, der das Spielgerät mit etwas Glück von Piazon durchgesteckt bekam und aus spitzem Winkel sehenswert ins lange Eck vollendete – SC-Keeper Roman Bürki war ohne Abwehrchance (15.).

In der Folge versuchten die zuvor recht ballsicheren Gäste, den Schaden durch die schnelle Eintracht-Führung zu reparieren, kamen gegen den diszipliniert auftretenden Deckungsverbund aber lange nicht zum Abschluss in der Gefahrenzone. Erst in der 34. Spielminute zog Mike Frantz im Strafraum mal ab, sein Schuss wurde aber im letzten Moment noch entscheidend zur Ecke abgefälscht. Nennenswerte Torchancen waren ansonsten auf beiden Seiten lange Mangelware.

In der 39. Minute bot sich der SGE dann die große Möglichkeit zum zweiten Treffer: Seferovic gewann gegen den indisponierten Mehmedi an der Mittellinie den Ball und auf einmal lief der Konter mit fünf Eintrachtlern gegen zwei Freiburger. Doch im Strafraum vergaben sowohl Inui (geblockt) als auch Piazon (über das Tor) ihre guten Einschussmöglichkeiten.

SGE verdient sich knappe Pausenführung

Nach 45 Minuten blieb es beim knappen 1:0-Pausenstand, den sich die Eintracht durch eine disziplinierte Spielweise und ihre letztliche Mehrzahl an klaren Torchancen verdiente. Die Gäste aus dem Breisgau hatten zwar mehr Spielanteile, ließen aber vor allem die Präzision im letzten Drittel des Spielfelds vermissen.

Die zweite Halbzeit begannen beide Teams dann weniger abwartend als noch im ersten Durchgang: Erst zog der frisch eingewechselte Felix Klaus einen Freistoß von links direkt aufs Tor – Trapp packte sicher zu – dann zog Inui von rechts in den gegnerischen Sechzehner und traf mit seinem Schussversuch aus spitzem Winkel das Außennetz (47.). Ein Distanzschuss von Oliver Sorg ging überdies deutlich am Gehäuse vorbei (50.).

Die Abschlüsse mehrten sich jetzt bei beiden Mannschaften: Als nächstes war wieder mal Seferovic dran, der sich wie versprochen in jedem Zweikampf aufrieb und schnell den Torabschluss suchte; sein Versuch nach gelungenem Inui-Pass aus über 20 Metern war jedoch etwas überhastet und strich klar am Kasten von Bürki vorbei (53.). Ganz stark zeigte sich dann wiederum auf der anderen Seite Kevin Trapp, der gegen den plötzlich frei vor ihm auftauchenden Schmid schnell zur Stelle war und klasse parierte (56.) – die linke Abwehrseite der Eintracht war da unaufmerksam.

Zweite Halbzeit beginnt chancenreich – auf beiden Seiten

Und weiter ging es mit guten Gelegenheiten: Inui startete einen Lauf über die link Seite und flankte im rechten Moment in die Mitte, wo Valdez zum Kopfball kam, Bürki das Leder aber gerade so von der Linie kratzte (57.). Im Gegenzug hatten die Adlerträger Glück und konnten sich erneut beim glänzend reagierenden Trapp bedanken, der einmal mehr gegen den durchbrechenden Schmid zur Stelle war (59.).

Mitte der zweiten Hälfte brachte Thomas Schaaf erst Zambrano und dann Meier für Lanig und Inui in die Partie, um neue Impulse ins Eintracht-Spiel zu bringen. Freiburg blieb der harte Gegner, der immer wieder in der Lage war, sich schnell nach vorne zu kombinieren und spätestens in diesem Spielabschnitt auch sehr gute Tormöglichkeiten verzeichnen konnte. Da konnte gerade der etatmäßige Abwehrchef Zambrano nicht schaden.

Je mehr Spielzeit verging, umso mehr drängten die Freiburger in die gegnerische Hälfte und präsentierten dabei auch in den direkten Duellen giftiger und williger. Die Adlerträger hielten aber weiter dagegen und kamen auch zur nächsten Chance: Eine Flanke von Ignjovski fand Meier in der Mitte, der mit seinem platzierten Kopfball aus zwölf Metern an Bürki scheiterte (72.).

Freiburg drängt in der Schlussphase – aber die SGE bleibt standhaft

Spätestens ab der 80. Minute warfen die Gäste alles nach vorne und hatten durch Schuster nach einer Freistoßflanke von Kerk eine gute Chance – aber wieder einmal war Trapp zur Stelle (83.). Kurz darauf vergaben Piazon und der ebenfalls eingewechselte Johannes Flum für die SGE bei einem Konter die Riesenmöglichkeit zum 2:0, als sie im Verbund an Bürki und dem Außennetz scheiterten (85.).

Da die Gastgeber es schafften, in den heiß umkämpften Schlussminuten die Freiburger aus dem eigenen Strafraum fernzuhalten, blieb es am Ende beim nicht unverdienten 1:0-Auftakterfolg der SGE. Zwar offenbarte das Team noch einige Abstimmungsprobleme im Offensivspiel, zeigte sich dafür aber vom Anpfiff weg in der Defensive höchst diszipliniert und konzentriert und ließ so nur wenige Chancen des Gegners zu.

Nach diesem erfolgreichen Start in die Bundesligasaison 2014/15 ist die Eintracht am nächsten Samstag (15:30 Uhr) beim VfL Wolfsburg zu Gast.



Quelle: https://www.eintracht.de/aktuell/46599/

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Keinen Bock mehr, echt

https://www.n-tv.de/sport/fussball/Referee-gibt-Elfer-Panne-in-Frankfurt-zu-article13605091.html

Damit ist wohl alles gesagt. Danke DFB, danke DFL. kotzen

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2 Fehlentscheidungen auf Schalke

Djakpa Kreuzbandriss


kotzen

Da der DFB die Eintracht offensichtlich nicht in der Liga haben will (Wenn die hälfte der spiele beschissen wird, recht aufällig), brauche ich hier sowieso nicht mehr viel zu berichten

kotzen kotzen kotzen

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Original geschrieben von: Nisco
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kotzen

Da der DFB die Eintracht offensichtlich nicht in der Liga haben will (Wenn die hälfte der spiele beschissen wird, recht aufällig), brauche ich hier sowieso nicht mehr viel zu berichten

kotzen kotzen kotzen


...die Heinis vom DFB kommen doch selbst aus Frankfurt laugh
Wie man mit 11-9 Mann (vorübergehend) keine Bude macht, kapier´ich allerdings nicht so richtig ka
Hier haben deine Jungs definitiv 2 Punkte liegenlassen!

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Man merkt im Spiel, nach jeder krassen Fehlentscheidung geht die Leistung stark nach unten.

Man darf nicht vergessen, auch Fussballprofis sind nur Menschen.

Langsam wirds natürlich heftig, wieso es immer das eigene Team trifft. Ich hab n Puls von 180 und weiß noch garnicht mit welchem Emotionen ich ins nächste Spiel gehen soll.

Bruchhagen war zurecht in der HZ geladen. Würd ichs jetzt ganz krass sehen, fehlen uns 5 Punkte dank Schiris!

Ich hab keine Ahnung mehr ... frown
Mir machts langsam überhaupt keinen Spaß mehr

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Augsburg, Fehlentscheidung -> Team bricht ein und verliert
Schalke, Fehlentscheidung -> Team bricht ein und spielt Remis
Hamburg, Fehlentscheidung -> Piazon scheisst drauf


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