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Abschied nach fünf bewegenden JahrenDer König dankt abJuan Arango verlässt Borussia Mönchengladbach. Diese Nachricht kam nicht überraschend, dennoch ist sie bemerkenswert. Denn Borussia Mönchengladbach verliert einen ganz Großen. Der König dankt ab.Der Borussia-Park feiert in diesem Sommer sein 10-jähriges Jubiläum. In dieser Dekade trugen viele Spieler das Trikot mit der Raute. Manche waren schneller wieder weg, als sie gekommen waren, andere wiederum hinterließen Eindruck. Juan Arango, der Mönchengladbach nach fünf Jahren verlässt, hat sogar mächtig Eindruck hinterlassen. Als er im August 2009 in Bochum sein erstes Bundesligaspiel absolvierte, war das ein echter Quantensprung in Sachen Spielkultur. Seine Kollegen hießen damals u.a. Jaures, Levels, Matmour oder Colautti. Arango und seine Qualitäten ragten derart heraus, dass das Urteil schnell gefällt war. Einen besseren Fußballer hatte der Borussia-Park bis dato nicht gesehen. Borussia konnte sich diesen Künstler nicht leistenDamals in Bochum, diesem verrückten 3:3 nach einer 3:0-Pausenführung, gab auch ein blasser Jüngling namens Marco Reus in den letzten zwanzig Minuten sein Bundesligadebüt. Jener Reus, der es rückblickend als Einziger mit der Begabung eines Juan Arango aufnehmen kann. Auch wenn es zwei völlig unterschiedliche Spielertypen sind. Dass Arango fußballerisch ein Glücksgriff war, zeigte sich schnell. Als Typ erfüllte der introvertierte Venezolaner nicht die Hoffnungen, die man in Gladbach mit ihm verband. Arango zeigte keinerlei Ambitionen zum Führungsspieler. Er machte seinen Job und sonst nichts. Den Spitznamen ›Chiller‹ erhielt er nicht von ungefähr. So kam es, dass Arango zwar individuell seine Klasse immer wieder zeigte, durch sein divenhaftes Abwehrverhalten jedoch für Probleme sorgte. Insbesondere, weil die Qualität der Mannschaft nicht so war, dass man sich einen Künstler wie Arango leisten konnte, der nach Ballverlusten einfach stehen blieb. Als Favre kam, blühte Arango aufIn der großen Krise im Herbst/Winter 2010 zog der damalige Trainer Michael Frontzeck die Notbremse und verzichtete zum Rückrundenstart auf Arango. Das Thema Arango und Gladbach schien sich zu erledigen. Der bevorstehende Abstieg hier, der unwillige Spieler dort. Dann kam Lucien Favre. Natürlich erkannte der Schweizer, was er da für einen genialen Fußballer im Kader hatte. Gleichzeitig war klar, dass ein erfolgreicher Abstiegskampf nur über die Defensive führen konnte. Favre setzte auf Arango und der war fortan nicht wiederzuerkennen. In der Einzelkritik zum ersten Spiel unter Favre gegen Schalke hieß es: »Die Defensivarbeit, bekanntlich Arangos Achillesferse, erledigte er so gut wie noch nie in seiner Zeit bei Borussia ... ein Kompliment für diesen Auftritt, auch wenn es befremdlich wirkt, dass er sich nicht früher so engagiert hat. Nun wissen alle, dass er es kann«. Arango zauberte sich in die Herzen der Fans
Es war kein Strohfeuer, Arango wurde zu einem wichtigen Faktor für den Klassenerhalt. Und er blühte in der folgenden Saison richtig auf. Der Favre-Fußball lag ihm, die gewachsene Qualität im Team mit dem in Richtung Weltklasse durchstartenden Reus brachte Arango die Freude am Fußball zurück. Als die Mannschaft in der ›Nach-Reus-Saison‹ in ein Loch fiel, war es Arango, der Borussia im Alleingang am Leben hielt. Über Wochen war er der überragende Mann und verzückte mit genialen Toren. In dieser Zeit zauberte er sich endgültig in die Herzen der Fans, er wurde zu ›König Juan‹. In der nun abgelaufenen Spielzeit konnte Arango, mittlerweile 33 Jahre alt, das hohe Niveau nicht mehr halten. Er war immer noch wichtig, erzielte wunderschöne Tore und spielte geniale Pässe. Aber es gab auch einigen Leerlauf, und nachdem der WM-Traum mit Venezuela geplatzt war, wirkte Arango zusehends unmotivierter. Der genialste Fußballer im Borussia-ParkDass die Ära Juan Arango nun zu Ende geht, ist einerseits bedauernswert, andererseits nur folgerichtig. Es ist unverkennbar, dass Arango dem zunehmenden Alter Tribut zollen muss. Ihn dennoch als Backup zu behalten, hätte durchaus Sinn machen können. Und Borussia machte Arango ja auch - spät - ein solches Angebot. Doch Arango ist nicht der Typ, der sich mit Teileinsätzen zufriedengibt. Sein Selbstverständnis ist ein anderes. Einen Juan Arango gibt es nur ganz oder gar nicht. Von daher ist es für beide Seiten die beste Lösung, dass Arango mit bald 34 Jahren nach 175 Pflichtspielen und 31 Toren »Adiós« sagt. Dass die Verabschiedung jetzt quasi durch die Hintertür erfolgt, ist schade. Doch Borussia hat bereits verlauten lassen, dies in der neuen Saison gebührend nachzuholen. Das ist auch nötig, denn mit Juan Arango dankt ein König ab. Einer, der seinen festen Platz in den Geschichtsbüchern von Borussia Mönchengladbach sicher hat und der für sich beanspruchen darf, dass er neben Marco Reus der genialste Fußballer ist, der im Borussia-Park zuhause war. torfabrik.de
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Rundum gelungene Fohlentour
Borussia war in den vergangenen Tagen erstmals auf Fohlentour. Die Verantwortlichen zogen anschließend ein durchweg positives Fazit der Reise.
Ein Tag in der Eifel, zwei Tage im Saarland und zum Abschluss am gestrigen Nachmittag ein Abstecher in den Odenwald. So sah die Route bei Borussias erster Fohlentour aus. Mit der Reise wollte der VfL jenen Fans eine Freude bereiten, die sich Woche für Woche auf den Weg zu den Heim- und Auswärtsspielen machen, obwohl sie mitunter hunderte Kilometer entfernt vom BORUSSIA-PARK leben. „Für uns ist es eine Verpflichtung, den Fans etwas zurückzugeben“, sagte Borussias Co-Trainer Frank Geideck. „Wir wissen es sehr zu schätzen, welche Wege viele Fans auf sich nehmen, um uns alle zwei Wochen bei den Heimspielen zu unterstützen. Mit der Tour wollten wir deshalb Dankeschön sagen.“
Für die erste Fohlentour hatten Borussias Fanbeauftragte mit den Rodener Fohlen und den Odenwälder Fohlen zwei der größten Fanclubs des VfL als Gastgeber für die Treffen mit der Mannschaft ausgewählt. „Es war für uns ja auch eine Premiere, aber die beiden Clubs haben das in sie gesetzte Vertrauen voll zurückgezahlt“, lobte der Fanbeauftragte Thomas „Tower“ Weinmann. „Sie haben eindrucksvoll gezeigt, dass Borussias Fans solche Veranstaltungen eigenständig und perfekt organisieren können. Wir sind überall herzlich empfangen worden, und es war schön zu sehen, welche Freude die Spieler allen Fans, denen wir auf der Reise begegnet sind, bereitet haben. Für die Fans war die Fohlentour ein echtes Highlight.“
Viele tolle Erlebnisse
Neben den Treffen mit den Anhängern standen die drei Freundschaftsspiele im Mittelpunkt der Reise. Am Montag gewann der VfL gegen die SG Kylltal (15:1), am Mittwoch gegen die SV Elversberg (4:1) und am gestrigen Donnerstag (11:1) gegen die SKG Roßdorf. „Natürlich war der sportliche Wert der Freundschaftsspiele nicht allzu hoch“, sagte Sportdirektor Max Eberl. „Das stand für uns aber überhaupt nicht im Vordergrund. Wir haben eine Menge toller Erlebnisse mit nach Hause genommen und sind froh, dass wir den Fans eine Freude bereiten konnten. Es wird bestimmt nicht die letzte Fohlentour gewesen sein.“
borussua.de
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 17/05/2014 11:00.
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Sechs Wochen Sommerferien Offene Fragen im Urlaubsgepäck
Für die Profis von Borussia Mönchengladbach heißt es: Ab in den Urlaub. Bis zum 30. Juni ist Erholung angesagt. Einige offene Fragen sind im Urlaubsgepäck.
Sechs Wochen Urlaub. Da werden sich manche Spieler von Borussia Mönchengladbach an ihre Schulzeit erinnern, als es solch lange Sommerferien gab.
Mit dem Freundschaftsspiel am Samstag in Bergisch-Gladbach endete die Saison. In aller Herren Länder werden die Borussen reisen, um sich von den Strapazen der abgelaufenen Spielzeit zu erholen. Jeder mit einem individuellen Trainingsplan im Gepäck. Wer zu sehr schludert, wird beim Laktattest Anfang Juli die Quittung erhalten.
Doch nicht nur der Trainingsplan wird mit in den Urlaub genommen, sondern auch noch einige offene Fragen. So werden nach momentanem Stand Peniel Mlapa, Amin Younes und Luuk de Jong zum Trainingsauftakt im Borussia-Park erscheinen.
Amin Younes braucht Spielpraxis
Im Falle de Jong suchen die Beteiligten nach einer Lösung und auch in Bezug auf Peniel Mlapa muss etwas passieren. Der Stürmer verfügt zwar noch über einen bis 2016 gültigen Vertrag, doch scheint man für ihn in Gladbach keine Verwendung zu finden. Selbst als in der Rückrunde durch die Ausleihe von de Jong ein Angreifer weniger im Aufgebot stand, bekam Mlapa kaum Einsatzzeiten. Seine Zukunft muss unter diesen Voraussetzungen zwingend woanders liegen.
In diese Richtung gehen die Gedanken auch bei Amin Younes. Der kleine Dribbler hat ebenfalls noch einen Vertrag, der Anfang letzten Jahres bis 2016 verlängert wurde. Damals sagte Sportdirektor Max Eberl: »Er hat ein unglaubliches Potenzial und wir sind froh, dass er sich entschieden hat, sich hier durchzubeißen«.
Durchgebissen hat sich Amin Younes bislang nicht, er kam über Kurzeinsätze kaum hinaus. In seinem Fall wäre eine Ausleihe eine sinnvolle Option, denn mit 20 Jahren braucht er schlichtweg Spielpraxis.
Eberl hält den Markt im Auge
Den Abgängen von Juan Arango, Lukas Rupp und Marc-André ter Stegen stehen momentan die Neuzugänge Fabian Johnson, André Hahn, Yann Sommer und Ibrahima Traoré gegenüber.
Somit hat man bei Borussia im Vorfeld der großen Ferien schon einige Hausaufgaben erledigt. Doch selbst wenn die Transferperiode nicht so heiß werden sollte wie in den vergangenen Jahren, so ist durchaus damit zu rechnen, dass noch Bewegung in den Kader kommt.
Max Eberl bestätigte, dass man »den Markt beobachtet«. Einige Planspiele werden weiter auf ihre Machbarkeit abgeklopft, andere Dinge könnten sich kurzfristig ergeben. Insofern werden die nächsten Wochen zwar etwas ruhiger, aber sicher nicht vollkommen langweilig. Zumindest in der Gerüchteküche wird es weiter brodeln ...
torfabrik.de
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Nach der Saison ist vor dem Derby!
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Ich halte mich ja immer zurück, solche Dinge zu kommentieren, aber das Bild ist ja einfach mal spitzenklasse Wirklich geil
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Ich halte mich ja immer zurück, solche Dinge zu kommentieren, aber das Bild ist ja einfach mal spitzenklasse Wirklich geil Muss sagen, das Bild gefällt mir auch sehr gut. Auch viele andere Bilder finde ich klasse. Haben da ganz kreative fähige Leute bei Borussia/Facebook. Jetzt wo der FZeh wieder in Liga 1 ist werde ich viel zu lachen haben. War echt langweilig ohne die. Immer nur auf die Bauern und Doofmund einschlagen, ist nicht so mein Ding. Vor allem bei Bayern tu ich mich da ein wenig schwer. Aber was muss, das muss.
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 30/05/2014 11:18.
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Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 30/05/2014 11:20.
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Borussia im DFB-Pokal nach Homburg
In der ersten Runde des DFB-Pokals muss Borussia beim Regionalligisten FC 08 Homburg antreten. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend in der ARD.
Losfee Fernanda Brandao, die Brasilien-Expertin der ARD während der WM sein wird, bescherte der Fohlenelf das Los im „WM-Club“ unter Aufsicht von Ziehungsleiter und U21-Nationaltrainer Horst Hrubesch. Gleich die erste der insgesamt 32 gezogenen Paarungen war das Duell zwischen Borussia und dem Saarlandpokalsieger. „Wir treffen in Homburg auf einen Traditionsverein, der schon in der Bundesliga gespielt hat, in den vergangenen Jahren aber leider etwas den Anschluss verpasst hat und nun als Regionalligist ins Rennen geht“, kommentierte Borussias Sportdirektor Max Eberl das Los. „Wir haben unlängst auf der Fohlentour eine riesige Euphorie und Begeisterung im Saarland erlebt und hoffen, dass wir vor Ort viele Fans mobilisieren können, die uns unterstützen und dazu beitragen, dass wir eine Runde weiterkommen.“
Besonderes Spiel für Korell
Der FC 08 Homburg stieg 1986 erstmals in die Bundesliga auf und hielt sich nach zwischenzeitlichem Abstieg und sofortigem Wiederaufstieg insgesamt drei Spielzeiten in der höchsten deutschen Spielklasse.In diese Zeit fallen auch die sechs Bundesliga-Partien zwischen beiden Teams. Dabei stehen vier Siege und zwei Unentschieden aus Sicht der Fohlenelf zu Buche, in denen der VfL lediglich einen Gegentreffer kassierte. Seit der Saison 2012/2013 spielen die Saarländer in der Regionalliga Südwest. Die vergangene Saison beendete Homburg als Tabellenelfter und sicherte sich die Teilnahme an der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals durch den Gewinn des Saarlandpokals. Im Finale setzten sich die viertklassigen Homburger dabei 2:0 gegen Drittliga-Absteiger SV Elversberg durch. Im Kader der Mannschaft von Trainer Robert Jung steht in Abdullah Keseroglu ein früherer türkischer Junioren-Nationalspieler, der zwischen 2007 und 2009 für Borussias U23 aktiv war. Für Borussias Teammanager wird das Pokalduell eine besondere Partie. Steffen Korell spielte insgesamt fast zehn Jahre für den FC Homburg. "Ich freue mich sehr über das Los. Homburg ist mein Verein, dort habe ich in der B- und A-Jugend gespielt und dann mein Profidebüt in der zweiten Liga gefeiert." Fünf Jahre kickte Korell für Homburg in der zweiten Liga, in 130 Spielen erzielte der Defensiv-Allrounder dabei sieben Tore.
Begegnung noch nicht terminiert
Die erste Pokalrunde wird vom 15. bis 18. August ausgetragen. Homburg weist auf seiner Internetseite ausdrücklich darauf hin, dass jegliche Ticketanfragen erst ab Juli bearbeitet werden können. Vorherige Anfragen werden nicht bearbeitet.
borussia.de
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Sinan Kurt
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 01/06/2014 19:24.
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Fohle und der Terrorvogel
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NEWS: 13.06.2014 Zahlen der Saison: 53,90
Wir lassen Borussias erfolgreiche Saison statistisch noch einmal Revue passieren. Einige Zahlen sind bekannt, andere dürften überraschen. Heute werfen wir einen Blick auf den Ballbesitz bzw. die Ballkontakte.
Dominant auftreten und geduldig agieren, dies forderte Trainer Lucien Favre in der abgelaufenen Spielzeit oftmals von seiner Mannschaft. Und die Fohlenelf setzte die Vorgaben auf dem Weg zur erneuten Qualifikation für den Europapokal häufig gut um: Mit durchschnittlich 53,90 Prozent Ballbesitz war Borussia nach Meister Bayern München (66,51 Prozent) die ballsicherste Mannschaft der Liga. Rund 49 Minuten pro Partie hielten die VfL-Profis den Ball in den eigenen Reihen. Vizemeister Borussia Dortmund liegt in dieser Wertung direkt hinter der Fohlenelf auf Platz drei (52,79 Prozent).
Gleich drei Borussen finden sich, was die meisten Ballkontakte angeht, unter den besten zehn Spielern der Liga wieder: Christoph Kramer brachte es als Achter auf 2313, Tony Jantschke als Neunter auf 2271 und Martin Stranzl als Zehnter auf 2233 Ballkontakte. Unter den Top 20 sind übrigens noch zwei weitere Borussen zu finden: Auf Platz 18 liegt überraschend Torwart Marc-André ter Stegen mit 2073 Ballkontakten, der somit eine Vielzahl von Feldspielern hinter sich gelassen hat. Ebenfalls unter die besten 20 Akteure hat es Stürmer Max Kruse geschafft, der mit 2067 nur sechs Ballberührungen weniger als ter Stegen aufweist.
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430
430-mal feuerten die Borussen in der zurückliegenden Saison den Ball auf das gegnerische Tor ab. Manche Schüsse verfehlten ihr Ziel, einige wurden vom gegnerischen Torhüter pariert und wieder andere wurden geblockt. Mit der Gesamtzahl der abgegebenen Versuche liegt Borussia auf Platz zwölf. Trotzdem stellen die Schützlinge von Trainer Lucien Favre mit 59 erzielten Treffern immerhin die siebtbeste Offensive der Liga. 51,86 Minuten benötigte die Fohlenelf im Schnitt für einen Treffer. Rund 13,72 Prozent ihrer Möglichkeiten münzte Borussia in Zählbares um. Damit liegt die Favre-Elf hinter dem FC Bayern München (14,92 Prozent) und 1899 Hoffenheim (14,52 Prozent) ligaweit auf dem dritten Rang.
Die meisten VfL-Tore markierte Raffael, der 74 Möglichkeiten zu 15 Treffern nutzte. Das entspricht einer Quote von 20,27 Prozent. Alle 200 Minuten versenkte er den Ball im gegnerischen Gehäuse. Knapp hinter dem Brasilianer liegt Max Kruse. Der Angreifer hatte 76 Chancen und verwertete zwölf davon (15,79 Prozent). Die meisten Torgelegenheiten verbuchte Juan Arango (80), jeder zehnte Versuch des Venezolaners landete im Tor (10 Prozent). Die mit Abstand beste Tor-Quote im Team der Borussen hatte Oscar Wendt, der für seine drei Treffer lediglich sieben Chancen brauchte (42,86 Prozent).
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352
Wir lassen Borussias erfolgreiche Saison statistisch noch einmal Revue passieren. Einige Zahlen sind bekannt, andere dürften überraschen. Heute werfen wir einen Blick auf die Fouls.
Die Fohlenelf war – was die Zahl der Foulspiele betrifft – die fairste Mannschaft der zurückliegenden Bundesliga-Spielzeit. Gerade einmal 352-mal – im Schnitt also nur 10,35 Mal pro Begegnung – langten die Schützlinge von Trainer Lucien Favre mit nicht legitimen Mitteln hin – das sind 37 Fouls weniger als der in dieser Wertung zweitplatzierte FC Bayern München (Gesamt: 389, Schnitt: 11,44). Zum Vergleich: 1899 Hoffenheim ist in dieser Statistik "Spitzenreiter" mit 286 Fouls mehr als Borussia (Schnitt: 18,76).
Die meisten Fouls bei der Fohlenelf leisteten sich Christoph Kramer, Granit Xhaka und Patrick Herrmann, die 50-, 48- bzw. 40-mal einen Gegenspieler unfair attackierten. Das macht Platz 30, 34 und 48 im Ligavergleich. Spitzenreiter in dieser Wertung ist Hoffenheims Kevin Volland (95). Abwehrchef Martin Stranzl kam bei 30 Einsätzen mit 30 Fouls, im Schnitt also mit einem Foul pro Spiel, aus. Noch fairer waren seine Abwehrkollegen Alvaro Dominguez (0,86 pro Spiel), Tony Jantschke (0,84 pro Spiel) und Julian Korb (0,64 pro Spiel).
Insgesamt 389-mal wurden Akteure des VfL in der zurückliegenden Saison gefoult – damit liegen die Favre-Schützlingen auch in diesem Ranking vorne. Auf Platz zwei folgt Bayer Leverkusen (442) und auf Rang drei der SC Freiburg (451). Am meisten musste beim VfL Max Kruse einstecken. Der Angreifer wurde 59-mal unfair vom Ball getrennt, das ist im Ligavergleich Platz 20. Spitzenreiter ist Dortmunds Robert Lewandowski (97), dahinter folgen Stefan Kießling (95) und Kevin Volland (89). In der internen Borussia Wertung folgen Juan Arango (44), Tony Jantschke (40), Patrick Herrmann (35) und Raffael (34).
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Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 13/06/2014 15:18.
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WSOP 2014 Event # 36: Max Kruse am Final Table beim 2-7Pokerfirma Redaktion am Mittwoch, Juni 18, 2014 Nur noch sechs Spieler sind beim $1.500 No Limit 2-7 Draw Lowball übrig und damit ist der Final Table gefunden. Max Kruse hat es an den Finaltisch geschafft, der von Steven Wolansky angeführt wird. Das Bracelet ist $89.483 wert. Schon an Tag 1 war das Tempo sehr hoch gewesen und nur 38 Spieler kamen an die Tische zurück. Damit waren auch die 28 bezahlten Plätze bereits in Reichweite. Schnell war man auch auf der Bubble angelangt und Eric Wasserson ging als Bubble Boy dann auch leer aus. Max Kruse hatte es als einziger Deutscher ins Geld geschafft und war auch in den vorderen Rängen des Chipcounts zu finden. Das Tempo blieb weiter hoch und so mussten unter anderem John Racener, Eli Elezra und auch Phil Hellmuth an die Rails. Hellmuth hatte mit Q-7-6-3-2 das Nachsehen gegen 10-8-5-4-3 von Steven Wolansky und musste sich mit Rang 18 begnügen. Brian Rast, der den Tag als Chipleader begonnen hatte, landete auf Rang 16, auch er musste seine Chips an Steven Wolansky abgeben. Max Kruse konnte Scott Blackman mit 8-6-5-2-2 verabschieden, da Scott mit 7-6-5-4-3 die Straight zog. Mit nur noch neun Spielern ging es in die Dinnerbreak, Max Kruse lag im Mittelfeld. Kaum aus der Pause zurück, folgten auch schon die nächsten drei Seat open und damit war der Tag beendet. Steve Wolansky ist der Chipleader, doch auch Joseph Cheong ist hinter dem Bracelet her. Max Kruse liegt auf dem vorletzten Rang im Chipcount, doch mit 131.000 hat auch er noch alle Chancen, sich das Armband zu holen. pokerfirma.com
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 18/06/2014 14:57.
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PLatz 3Max Kruse holt einen sensationellen Dritten Platz bei der Poker-Weltmeisterschaft in Las Vegas und kassiert knapp 37.000$. Die Regeln dieser speziellen Variante - NL 2-7 Lowball Draw - sowie ein paar wertvolle Strategie-Tipps hatte der Bundesliga-Profi von Bor. Mönchengladbach erst einen Tag vor Turnierbeginn in einem halbstündigen Crashkurs von Profispieler George Danzer mitgeteilt bekommen. Hut ab und Glückwunsch an Max Kruse! Pokerfirma.com
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Heimspiel gegen Stuttgart zum AuftaktBorussia wird die Bundesliga-Saison 2014/15 am 23. oder 24. August mit einem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart beginnen. Die Partie wird in der kommenden Woche von der DFL genau terminiert."Es ist gleich zu Beginn eine schwere Aufgabe gegen einen Gegner, gegen den wir lange nicht mehr zu Hause gewonnen haben. Wir freuen uns aber sehr, die Saison vor unseren Fans im BORUSSIA-PARK beginnen zu dürfen", sagt Sportdirektor Max Eberl zur Auftaktpartie der Fohlenelf gegen den VfB Stuttgart. Das erste Auswärtsspiel bestreitet der VfL beim SC Freiburg (29. – 31. August). Danach kommt am 3. Spieltag (12. -14. September) der FC Schalke 04 in den BORUSSIA-PARK. Am 4. Spieltag (19. – 21. September) kommt es dann zum rheinischen Derby beim 1. FC Köln. Weitere Heimspiele bestreitet die Fohlenelf in der Hinrunde gegen den Hamburger SV (23. oder 24. September), Mainz 05 (3. – 5. Oktober), Bayern München (24. – 26. Oktober), die TSG Hoffenheim (31. Oktober – 02. November), Eintracht Frankfurt (21. - 23. November), Hertha BSC (5. - 7. Dezember) und Werder Bremen (16. – 17. Dezember). Die genaue Terminierung der Spieltage 1 bis 5 seitens der DFL erfolgt in der ersten Juli-Woche. Bislang zweimal zum Start gegen StuttgartEinen Saison-Auftakt gegen den VfB bestritt Borussia in der Bundesliga-Geschichte bislang zweimal. In der Saison 1985/86 endete die Partie in Stuttgart torlos, in der Spielzeit 2008/09 gewannen die Schwaben 3:1 im BORUSSIA-PARK. 88-mal standen sich beide Vereine insgesamt in der Bundesliga gegenüber. 37 Spiele entschied der VfB für sich, 27 Partien endeten Unentschieden, 24 Begegnungen gewann Borussia. 14 Mal gewann der VfB in Mönchengladbach – bei keinem anderen Team gelangen ihnen so viele Siege. Zu Hause wartet Borussia seit acht Heimspielen auf einen „Dreier“ gegen den VfB. Letztmals gelang das am 30. April 2005, damals trafen Oliver Neuville (16.) und Vaclav Sverkos (24.). Alle Informationen zum Beginn des Tageskartenverkaufs für die Heimspiele der Fohlenelf in der Hinrunde werden in Kürze bekannt gegeben. Borussias Hinrunden-Spielplan im Überblick: 1. Spieltag: Borussia – VfB Stuttgart (23./24. August) 2. Spieltag: SC Freiburg – Borussia (29. - 31. August) 3. Spieltag: Borussia – FC Schalke 04 (12. – 14. September) 4. Spieltag: 1. FC Köln – Borussia (19. – 21. September) 5. Spieltag: Borussia – Hamburger SV (23./24. September) 6. Spieltag: SC Paderborn – Borussia (26. – 28. September) 7. Spieltag: Borussia – FSV Mainz 05 (3. – 5. Oktober) 8. Spieltag: Hannover 96 – Borussia (17. – 19. Oktober) 9. Spieltag: Borussia – FC Bayern München (24. – 26. Oktober) 10. Spieltag: Borussia – TSG Hoffenheim (31. Oktober – 2. November) 11. Spieltag: Borussia Dortmund – Borussia (7. – 9. November) 12. Spieltag: Borussia – Eintracht Frankfurt (21. – 23. November) 13. Spieltag: VfL Wolfsburg – Borussia (28. – 30. November) 14. Spieltag: Borussia – Hertha BSC (5.– 7. Dezember) 15. Spieltag: Bayer Leverkusen – Borussia (12. – 14. Dezember) 16. Spieltag: Borussia – Werder Bremen (16./17. Dezember) 17. Spieltag: FC Augsburg – Borussia (19. – 21. Dezember)
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 24/06/2014 14:54.
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Bereit für Europa 2.0? Teil 12: Granit Xhaka Vieles bleibt unklar Marc Basten Mittwoch, 25. Juni 2014 - 07:17 Uhr
Vor einem Jahr stellten wir die Frage, ob ›Granit Xhaka dieses komplizierte erste Jahr dazu genutzt hat, die richtigen Schlüsse ziehen‹. Denn dann, so die Prognose, ›hätte die Beziehung Xhaka – Borussia durchaus Potenzial‹
In der Winterpause fiel das Zwischenfazit leicht: Ja, Granit Xhaka hat sich weiterentwickelt. Der Schweizer absolvierte eine starke Vorrunde. In 16 Partien stand er in der Startelf, der Notenschnitt von 3,03 konnte sich sehen lassen.
Ein Spiel verpasste Xhaka wegen einer Gelbsperre, nachdem er an den ersten sechs Spieltagen fünfmal verwarnt wurde. Diese Ungeschicklichkeit war einer der wenigen handfesten Kritikpunkte. Ansonsten fand sich Xhaka neben Christoph Kramer sehr ordentlich zurecht. Sein Spiel wirkte reifer, überlegter. Die ständigen ‚unforced errors‘ des Vorjahres blieben fast komplett aus.
Unglücklicher Verlauf der Rückrunde
Als es zu Beginn der Rückrunde für die Mannschaft nicht rund lief, rutschte auch Xhaka in ein kleines Loch. Er spielte zwar nicht wirklich schlecht, doch die Fehlerquote nahm zu und mit ausbleibenden Ergebnissen wich die Selbstverständlichkeit einer gewissen Verkrampfung.
Dass die zweite Hälfte der Rückrunde für ihn sehr unbefriedigend verlief, lag nicht nur an der Leistung, sondern war auch mit viel Pech verbunden. Durch eine neuerliche Gelbsperre und eine anschließende hartnäckige Erkrankung fehlte er ausgerechnet in der Phase, als die Mannschaft mit dem Auswärtssieg in Dortmund ‚den Bock umstieß‘. Lucien Favre behielt Nordtveit im Team, Xhaka schaute in die Röhre.
Und als er beim Auswärtsspiel in Freiburg sein (spielerisch starkes) Comeback gab, leistete sich Xhaka mit einer Gelb-Roten Karte mit Ansage und der anschließenden Schiri-Schelte Dummheiten, die auf blank liegende Nerven schließen lassen.
Weiter unklar, ob es passt
Unter dem Strich war die Rückrunde eine Enttäuschung für den 21-Jährigen. Nur sieben Spiele konnten benotet werden, der Schnitt lag mit 4,14 deutlich unter dem des ersten Halbjahres.
Die unglückliche zweite Saisonhälfte ist fraglos keine gute Basis für das Unternehmen Europa 2.0. Ob Borussia und Xhaka wirklich zusammenpassen, ist weiter unklar. Möglicherweise wird die Frage nie beantwortet werden, weil es zum dritten Jahr nicht kommt.
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Meine Meinung: Xhaka paßt nicht zur Borussia. Mir wäre es recht, wenn man ihn für gutes Geld verkauft. So wie der hat sich selten ein Spieler meinen Unmut erarbeitet.
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Borussia verpflichtet Thorgan Hazard Borussia Mönchengladbach hat den belgischen Nationalspieler Thorgan Hazard verpflichtet. Der 21 Jahre alte Offensivspieler kommt auf Leihbasis vom FC Chelsea aus England und unterschrieb bei Borussia einen Vertrag bis 30. Juni 2015.Hazard war zuletzt ausgeliehen an den belgischen Erstligisten SV Zulte Waregem, wo er in der abgelaufenen Saison 2013/14 in 39 Ligaspielen (14 Tore) und 10 Europapokalspielen (2 Tore) zum Einsatz kam und im Jahr 2013 zum Spieler des Jahres in Belgien gewählt wurde. „Thorgan ist ein vielversprechendes Talent, er ist in der Offensive auf mehreren Positionen einsetzbar und wir freuen uns, dass er sich entschieden hat, den nächsten Schritt in seiner Karriere bei Borussia Mönchengladbach zu machen“, so Sportdirektor Max Eberl. Seit 2012 beim FC ChelseaDer FC Chelsea nahm Hazard bereits 2012 unter Vertrag, lieh ihn aber direkt in die belgische Heimat aus. Seine Karriere begann der in La Louvière geborene Offensivspieler in der Nachwuchsabteilung von Stade Brainois. Im Sommer 2003 wechselte er in die Jugend des belgischen Zweitligisten AFC Tubize. Nach vier Jahren wagte Hazard 2007 den Schritt ins Ausland und wechselte nach Frankreich zum RC Lens. Dort rückte er im Sommer 2011 in den Profikader auf und debütierte am 30. Juli 2011 in der zweithöchsten Spielklasse, der Ligue 2. Insgesamt kam er in der Saison 2011/12 auf 14 Einsätze, ehe der FC Chelsea auf ihn aufmerksam wurde und ihn verpflichtete. Der englische Top-Klub verlieh Hazard sofort an den SV Zulte Waregem weiter. Debüt in der belgischen NationalmannschaftIn seiner ersten Spielzeit in der Jupiler Pro League erkämpfte sich der damals 19-Jährige gleich einen Stammplatz und stand in 24 Ligaspielen auf dem Feld, in denen er drei Tore erzielte und sechs weitere vorbereitete. In der abgelaufenen Saison steigerte Hazard seine Leistungen nochmals und sicherte sich so den Titel des belgischen Spielers des Jahres. In der belgischen Nationalmannschaft feierte Hazard am 29. Mai 2013 sein Debüt, als er im Testspiel gegen die USA sechs Minuten vor dem Ende eingewechselt wurde. Für die U21-Auswahl der Belgier lief der 21-Jährige bislang neunmal auf. Thorgan Hazard ist der jüngere Bruder von Eden Hazard, der ebenfalls beim FC Chelsea unter Vertrag steht und derzeit mit der belgischen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Brasilien im Einsatz ist. borussia.de
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Na da wird Chelski dankbar sein, das Ihr den kleinen Bruder bei der Ausbildung unterstützt
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Toller Spieler mit enormen Potential - werden die Fohlen viel Freude haben - armselig, wie Chelsea immer wieder die Leute verschachert, denke besonders an Courtois...das nennen die dann Spielpraxis sammeln Auf alle Fälle Gratz Gladbach - Top-Fußballer
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Toller Spieler mit enormen Potential - werden die Fohlen viel Freude haben - armselig, wie Chelsea immer wieder die Leute verschachert, denke besonders an Courtois...das nennen die dann Spielpraxis sammeln Auf alle Fälle Gratz Gladbach - Top-Fußballer Chelski hat immer die maximale Anzahl Spieler ausgeliehen an andere Vereine (20 ?) Nur wenige spielen dann wirklich für den Verein
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Na da wird Chelski dankbar sein, das Ihr den kleinen Bruder bei der Ausbildung unterstützt Dankbarkeit bringt Borussia nicht weiter. Versteh das nicht so ganz. Nimmt nur Platz im Kader weg. Mal abwarten, vielleicht bringt er ja wenigstens Leistung in dem 1 Jahr.
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Vorfreude auf Testspiel in VelbertAm Sonntag (15 Uhr) bestreitet die Fohlenelf bei Regionalliga-Absteiger SSVg Velbert das erste Testspiel der neuen Saison. Fohlen.TV überträgt die Partie . Roel Brouwers fällt voraussichtlich als einziger Spieler verletzt aus. Seit sechs Tagen befinden sich die Borussen in der Vorbereitung, in den beiden vergangenen Tagen standen jeweils zwei Einheiten auf dem Programm – auch am heutigen Samstagvormittag wurde noch einmal trainiert, bevor am Sonntagnachmittag bei Oberligist Velbert das erste Vorbereitungspiel ansteht. „Es wird eine gute Trainingseinheit für die Jungs. Wir werden das Spiel dazu nutzen, einige Dinge auszuprobieren“, so Co-Trainer Manfred Stefes. Für die Spieler ist es nach den kräftezehrenden Einheiten der vergangenen Tage vor allem „eine willkommene Abwechslung“, wie Patrick Herrmann meint. Zudem sei es wichtig, wieder in den Rhythmus zu kommen, dafür wäre ein solcher Test zu diesem Zeitpunkt optimal. Debüt für Hahn und Traoré
In André Hahn und Ibrahima Traoré feiern zudem zwei der fünf Neuzugänge ihr Debüt im VfL-Trikot. „Nach der langen Pause freue ich mich sehr auf die erste Partie mit meiner neuen Mannschaft“, sagte Hahn. „Wir wollen eine gute Leistung zeigen und gewinnen, auch wenn das Ergebnis in Freundschaftsspielen nicht so wichtig ist“, ergänzte Traoré. Der dritte Neuzugang Thorgan Hazard wird ebenfalls mit nach Velbert fahren, ein Einsatz kommt für ihn aber noch zu früh. Ansonsten aber stehen Trainer Lucien Favre mit Ausnahme von Roel Brouwers, der beim heutigen Training umknickte und aller Wahrscheinlichkeit nach deshalb geschont wird, und den WM-Fahrern Yann Sommer, Granit Xhaka, Christoph Kramer und Fabian Johnson alle übrigen Feldspieler zur Verfügung, so dass voraussichtlich fast jeder Akteur eine Hälfte lang zum Einsatz kommen wird. borussia.de Startelf Blaswich – Brandenburger, Stranzl, Dominguez, Wendt – Dahoud, Nordtveit – Herrmann, Hrgota – Younes, Kruse Auf gehts Borussia
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Borussia verliert in Velbert
Das war nichts. Borussia Mönchengladbach verlor das erste Testspiel zur neuen Saison bei Regionalliga-Absteiger SSVg Velbert mit 0:1. Die Neuzugänge André Hahn und Ibrahima Traoré konnten die Niederlage nicht verhindern.
Das hatten sich Lucien Favre und sein Trainerteam etwas anders vorgestellt. Zwar sollte das erste Testspiel beim Fünftligisten aus Velbert nur eine lockere Trainingseinheit nach der ersten gemeinsamen Woche werden, einen Sieg hatte man freilich einkalkuliert.
Doch es kam anders. Der tapfere Fünftligist, ebenfalls erst ein paar Tage im Training, hielt lange ein torloses Remis und erzielte zwölf Minuten vor Schluss sogar den Siegtreffer. Eine von Jantschke an die Strafraumgrenze geklärte Flanke knallte Dogan per Direktabnahme unter die Latte.
Tempo und Durchschlagskraft fehlten
Die Borussen, bei denen die WM-Fahrer sowie der erst gestern offiziell verpflichtete Thorgan Hazard fehlten, waren zwar klar das dominierende Team, doch mangelte es über 90 Minuten an Tempo und Durchschlagskraft.
Wobei alleine Branimir Hrgota die Partie deutlich zugunsten des Bundesligisten entscheiden musste. Ein Schuss des Schweden wurde auf der Linie geklärt (11.), mit einem Flachschuss scheiterte er am Torwart (24.) und vier Minuten später bekam er aus wenigen Metern das Leder nicht am Velberter Keeper vorbei.
De Jong präsent, aber wieder glücklos
Nach dem Wechsel durfte sich Rückkehrer Luuk de Jong mit den beiden Neuzugängen André Hahn und Ibrahima Traoré in der Offensive probieren. Der Niederländer war durchaus gefährlich, doch wie so oft glücklos. Zwei gute Schüsse flogen am Tor vorbei, zudem scheiterte er zweimal per Kopf.
Hahn und Traoré deuteten derweil ihre Gefährlichkeit mehrfach an, letztlich blieben sie jedoch ebenso unglücklich wie die Kollegen. Die beste Chance hatte der quirlige Marlon Ritter unmittelbar nach dem Gegentor, als er mit einem Distanzkracher ans Aluminium traf.
Nachwuchsspieler wussten zu gefallen
Ritter wusste, ebenso wie Mo Dahoud vor der Pause, durchaus zu gefallen. Und auch der als Innenverteidiger eingesetzte Marvin Schulz machte seine Sache ordentlich.
Insgesamt hielten sich die Erkenntnisse aus dieser Partie erwartungsgemäß in Grenzen. Im taktischen Bereich wurde bislang nicht gearbeitet und vieles wirkte noch sehr unabgestimmt. Klar ist, dass das Flügelspiel mit Hahn und Traoré Belebung erfährt.
Die Kurzstatistik zum Spiel:
Borussia Mönchengladbach Halbzeit 1: Blaswich - Brandenburger, Stranzl, Dominguez, Wendt - Nordtveit, Dahoud - Herrmann, Younes - Hrgota, Kruse
Borussia Mönchengladbach Halbzeit 2: Heimeroth - Korb, Schulz, Jantschke, Daems - Marx, Ritter - Hahn, Traoré - Raffael, de Jong
Tor: 1:0 Dogan (78.)
Zuschauer: ca 1.000 in Velbert
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