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Fakten zum Spiel auf SchalkeAlle wichtigen Fakten und wissenswerten Informationen rund um das Bundesligaspiel am Sonntag (17.30 Uhr) beim FC Schalke 04.Zuschauer: Das Spiel in der Veltins-Arena (61.673 Plätze) ist ausverkauft. Borussia rechnet mit rund 6.500 VfL-Anhängern in Gelsenkirchen. Bilanz zwischen Schalke und Borussia: Borussia ist seit knapp 22 Jahren ohne Auswärtssieg auf Schalke. Der letzte Sieg in Gelsenkirchen gelang im August 1992 (2:1), seitdem gab es in 17 Spielen elf Niederlagen und sechs Unentschieden aus Sicht des VfL. Die Gesamtbilanz der Fohlenelf ist aber positiv. In 81 Spielen in der Bundesliga gegen Schalke gab es 31 Siege für den VfL, 25 Unentschieden und 24 Niederlagen. Neun der 81 Bundesligaspiele zwischen beiden Mannschaften endeten torlos. Keine andere Begegnung in der Historie der höchsten deutschen Spielklasse endete öfter ohne Treffer. Ein erneutes 0:0 wäre das 100. für Borussia in der Bundesliga. Genau so oft wie 0:0 trennten sich beide Teams auch 1:1. Statistik: Das Aufeinandertreffen der beiden NRW-Klubs ist das letzte Sonntagsspiel der laufenden Saison. Schalke gewann sieben der vergangenen acht Heimspiele an einem Sonntag (ein Remis). Borussia hingegen verlor drei der zurückliegenden vier Sonntagsspiele in der Fremde (ein Remis). Schalke ist seit zehn Heimspielen in der Bundesliga ungeschlagen und holte in diesem Zeitraum bei 23:3 Toren 28 von 30 möglichen Punkten. Borussia traf an zehn der vergangenen elf Spieltage mindestens einmal. Ausnahme war das 0:1 am 27. Spieltag bei Eintracht Frankfurt. Nur Bayern und Hoffenheim (jeweils 18,8%) haben eine bessere Chancenverwertung als die Mannschaft von Trainer Lucien Favre (17,2%). Beide Mannschaften sind äußerst gefährlich nach ruhenden Bällen. Schalke erzielte bereits 18 Tore nach Standardsituationen. Nur Bayern, Hoffenheim und Dortmund trafen häufiger nach ruhenden Bällen. Borussia hat in dieser Spielzeit bereits vier direkte Freistoßtore erzielt. Das ist Ligahöchstwert mit Dortmund, Hamburg und Hoffenheim. Sechs der vergangenen zehn Tore der Fohlenelf fielen nach ruhenden Bällen. Schiedsrichter: Das Spiel wird geleitet von Manuel Gräfe. Der 40-Jährige pfeift seit 2004 Spiele der Bundesliga. In dieser Saison kam der Sportwissenschaftler 14-mal zum Einsatz in der höchsten deutschen Spielklasse. Dabei leitete er zwei Begegnungen der Fohlenelf: das 2:0 zu Hause gegen Dortmund und das 0:1 Ende vergangenen Monats in Frankfurt. Schalke hat unter Gräfes Leitung in dieser Spielzeit zwei Heimbegegnungen absolviert: Gegen den HSV gab es ein 3:3, gegen Bayern München ein 0:4. In insgesamt 16 Bundesliga-Spielen des VfL, bei denen der Berliner Unparteiische zum Einsatz kam, gab es sechs Siege, vier Unentschieden und sechs Niederlagen. Gräfes Schiedsrichter-Assistenten sind am Sonntag Guido Kleve und Markus Sinn. Vierter Offizieller ist Markus Wingenbach. Wetter: Am Sonntagnachmittag erwarten die Meteorologen leichten Regen. Die Temperaturen liegen bei 15 bis 16 Grad. Der Wind weht mäßig aus nordwestlicher Richtung. Fans: Neben dem Fanmobil des Fanprojekts ist auch Borussias Fan-Truck vor Ort. Dort gibt es wieder ein spezielles Auswärtsangebot. Alle weiteren Informationen für Gästefans haben die Fanbeauftragten hier zusammengefasst. Übertragung: Der Bezahlsender Sky überträgt das Spiel . Kommentiert wird die Partie von Kai Dittmann. Als Moderator meldet sich Thomas Wagner aus der Gelsenkirchener Arena. Das Spiel wird natürlich auch im BORUSSIA-PARK im „Raum Büchsenwurf" auf großer Leinwand ausgestrahlt. Bei der von Frank Schiffers moderierten Veranstaltung gibt es die Aufstellungen aus erster Hand, Zuschauer-Interviews, einen Halbzeittalk und dazu Stadionfeeling-Speisen. Kurz nach dem Schlusspfiff kann die Partie Re-Live auf Fohlen.TV verfolgt werden. Etwas später gibt es dort auch die Höhepunkte der Partie zu sehen. Liveticker: Wie gewohnt kann das Spiel bequem ab etwa 17.20 Uhr im Borussia-Liveticker verfolgt werden. Wer mit dem Smartphone auf den Liveticker zugreift, sollte zunächst die mobile Website ( https://mobil.borussia.de) besuchen. Über unsere Seiten auf Facebook und Google+ werdet ihr während des Spiels ebenfalls über die wichtigen Ereignisse informiert. Bei Twitter könnt ihr mit dem Hashtag #S04BMG mitdiskutieren. borussia.de
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32. Spieltag: Schalke 04 - Borussia Mönchengladbach 0:1 (0:1)1:0! Borussia macht Europa klarDurch einen 1:0 bei Schalke 04 sicherte sich Borussia Mönchengladbach am Sonntag die Teilnahme in der Europa League. Patrick Herrmann erzielte das Tor des Tages beim verdienten Erfolg der Gladbacher in der Gelsenkirchener Arena.Borussias Trainer Lucien Favre musste auf Schalke auf den gesperrten Granit Xhaka verzichten, für den Christoph Kramer in die Startelf zurückkehrte. Zudem fehlte Filip Daems erkrankt, so dass es in der Abwehrkette einige Umstellungen gab. Julian Korb kam wieder in die Elf und spielte auf der rechten Seite, Tony Jantschke rückte nach innen und Alvaro Dominguez auf links. Weiterhin kehrte Martin Stranzl zurück, für den Roel Brouwers auf die Bank musste. Beide Teams starteten flott in die Partie, ohne dass sich eine Mannschaft einen nennenswerten Vorteil erspielen konnte. Schalke kam zu einigen Halbchancen aus der Distanz, während sich Borussia erstmals in der 13. Minute im Schalker Strafraum zeigte. Und das mit Nachdruck. Stranzl spielte lang auf Korb, der von der rechten Seite eine scharfe Flanke in den Sechzehner zog. Patrick Herrmann rauschte heran, scheiterte mit seiner Abnahme aus vollem Lauf aus kurzer Distanz an Fährmann. Im Gegenzug lenkte ter Stegen einen tückischen Aufsetzer von Boateng über den Querbalken. In der Folgezeit bekam Borussia Oberwasser und kontrollierte das Geschehen. Einige Male näherten sich die Fohlen dem Schalker Tor an, ein Abschluss gelang allerdings nicht. Herrmann behielt die Ruhe und vollstreckte eiskaltSchalke blieb harmlos, nur ein Flachschuss von Draxler war eine echte Prüfung für ter Stegen (23.). Kramer prüfte Fährmann mit einem Flatterball aus spitzem Winkel (34.), eine Minute später ging der VfL nicht unverdient in Führung. Raffael lief über die linke Seite in den Strafraum und passte den Ball eher zufällig flach in den Rückraum, wo Patrick Herrmann komplett blank stand. Mit links zog Herrmann ab und ließ Fährmann keine Abwehrchance (35.). Herrmann hätte sogar noch erhöhen können (41.), aber auch so ging Borussia mit einer verdienten Führung in die Pause. Borussia verpasste frühzeitige EntscheidungNach dem Seitenwechsel erhöhte Schalke logischerweise den Druck, doch Borussia überstand die Startoffensive der Gastgeber. Lediglich bei einem Schuss von Kolasinac wurde es richtig gefährlich, ter Stegen lenkte den Ball zur Ecke (55.). Danach war Borussia wieder Herr in der Arena und Schalke hing in den Seilen. Allerdings verpassten es die Gladbacher, den Blau-Weißen den Knockout zu versetzen. Kruse traf nur das Außennetz, als er nach einem starken Pass von Dominguez Fährmann bereits umkurvt hatte, der Winkel aber zu spitz wurde (56.). Kurz darauf parierte Fährmann einen Arango-Schuss (61.) sowie einen Versuch von Kruse (63.). Schalke versuchte es mit der BrechstangeJe länger das Spiel dauerte, desto mehr ging Schalke ins Risiko. Sie brachten reichlich zusätzliche Offensivkräfte, was Lucien Favre dazu veranlasste, mit Roel Brouwers einen weiteren langen Verteidiger einzuwechseln. Da Borussia die zahlreichen Kontergelegenheiten nicht abschließen konnte, ging es in der Schlussphase fast noch schief. Nach einer kurz ausgeführten Ecke versetzte der eingewechselte Huntelaar Julian Korb und passte an den Fünfmeterraum, wo Szalai die Kugel an den Außenpfosten setzte (81.). In einer hektischen Schlusssequenz und einer endlos erscheinenden Nachspielzeit behielten die Gladbacher kühlen Kopf und sicherten sich letztlich den verdienten Auswärtssieg. Damit kann Borussia für den internationalen Wettbewerb planen. Sechs Punkte Vorsprung auf Augsburg auf Platz acht sowie das wesentliche bessere Torverhältnis machen den Einzug in die Europa League praktisch perfekt. Kurzstatistik zum Spiel:Schalke 04: Fährmann - Hoogland (72. Huntelaar), Ayhan (86. Santana), Matip, Kolasinac - K.-P. Boateng, Neustädter - Goretzka, M. Meyer (64. Obasi), Draxler - Szalai Borussia Mönchengladbach: ter Stegen - Korb, Stranzl, Jantschke, Dominguez - Kramer, Nordtveit - Herrmann (87. Rupp), Arango - Raffael (78. Brouwers), Kruse (90.+3 Hrgota) weiter im Kader: Heimeroth (ETW), Marx, Wendt, Younes, Hrgota Tore: 0:1 Herrmann (35.) Gelbe Karten: Kolasinac, Huntelaar Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin) Zuschauer: 61.973 torfabrik.de
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Auch auf Schalke kann man mal gewinn‘n – Europa wir kommen! Veröffentlicht am 28. April 2014 Geschrieben von Nessy
22 Jahre sieglos - unsere Auswärtsbilanz bei den Knappen ließ nur wenig Grund zur Hoffnung, Europa an diesem Spieltag endlich klarzumachen. Auch die Tatsache, dass die Paarung Gladbach - Schalke die meisten torlosen Spiele hervorgebracht hatte, sprach nicht gerade dafür, dass es ein Zuschauerhighlight werden würde. Aber wer glaubt schon Statistiken. Sind doch nur Zahlen. Gestern sollte alles anders werden!
Positiv gestimmt fuhr also eine geballte Anhängerschaft (schätzungsweise 7.500 Gladbacher) in den Ruhrpott. Getrübt wurde die Stimmung zunächst wieder am Gästeeingang, an dem sich aufgrund der dortigen Gegebenheiten eine ewig lange Schlange bildete - aber auch das ist ja leider nichts Neues auf Schalke. Also, ruhig bleiben.
Endlich im Block angekommen liefen bereits die Vorbereitungen für die Choreo, die die Mannschaft kurz vor Anpfiff nochmal besonders pushen sollte. „Heute geht einiges - Alles auf Sieg“ war die Botschaft, die die Kurve als geschlossenes Bild zeigte. Der Auftrag war also eindeutig - so kurz vorm Ziel wollte jeder einzelne die internationale Teilnahme klarmachen.
Und wie schon von einigen vermutet: Kaum geht es wieder gegen eine Mannschaft aus den höheren Tabellenregionen - wie auch schon gegen Dortmund - und prompt läuft es wieder besser. Die Mannschaft hat sich den Sieg redlich verdient. An das Debakel aus Freiburg dachte in diesem Moment keiner mehr. Nach dem Spiel freuten sich alle auf „eine Woche Sandstrand“ und „die Kneipen dieser Welt“.
Danke schon jetzt an unsere Borussia für diese Saison - Gladbach ist der geilste Club der Welt. Und wer weiß, was der Showdown gegen Mainz und die Wölfe noch so bringt. Wir haben es selbst in der Hand, noch einen besseren Tabellenplatz am Schluss einzunehmen. Vielleicht „geht“ dann auch nochmal „einiges“. Die Kurve steht in jedem Fall hinter Euch!
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Ja wirklich ein wunderbares Spiel für die Borussia Für mich mit großem Vorsprung auf jeden Fall die bessere Mannschaft auf dem Platz gewesen und definitiv verdient 1:0 gewonnen. Es gab einige gute Chancen, die jedoch leider nicht umgesetzt werden konnten, jedoch gab es wenigstens einige Also ein super Sieg gegen Schalke, die eher nur so dahin dümpelten und ihre, wenn vorhandenen, Chancen gar nicht genutzt haben. Also mal Glückwunsch an Borussia Mönchengladbach zur Teilnahme an der Europa League, super gemacht und auch sehr verdient
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Manolo lebt weiter, er wird immer ein Teil von Borussia sein. R.I.P.
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Fakten zum Spiel gegen MainzAlle wichtigen Fakten und wissenswerten Informationen rund um das Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FSV Mainz 05.Zuschauer: Für das Spiel gegen den FSV Mainz 05 sind keine Karten mehr verfügbar. Der BORUSSIA-PARK ist zum sechsten Mal in dieser Saison ausverkauft (54.010 Zuschauer). Dies war zuvor auch schon gegen Borussia Dortmund, Bayern München, Schalke 04, den Hamburger SV und den VfB Stuttgart der Fall. Mit einem Besucherschnitt von 52.238 Zuschauern wird auch der bisherige Rekord aus der Saison 2011/2012 im BORUSSIA-PARK verbessert. Bilanz zwischen Borussia und Mainz 05: In der Bundesliga treffen beide Mannschaften erst zum 16. Mal aufeinander. Die Bilanz ist aus Sicht des VfL leicht positiv. Es gab sechs Siege, vier Unentschieden und fünf Niederlagen. Am häufigsten (dreimal) gab es zwischen beiden Teams ein 1:1. Borussia hat allerdings keines der vergangenen fünf Bundesligaspiele gegen Mainz verloren. Aus diesen Partien holte die Fohlenelf 13 von 15 möglichen Punkten (vier Siege, ein Remis). Die Rheinhessen konnten insgesamt erst eine Partie am Niederrhein gewinnen (3:2 in der Saison 2010/2011). Statistik: Nachdem Borussia zu Beginn der Rückrunde fünf Heimspiele in Folge sieglos geblieben war, gab es zuletzt drei Heimspiele ohne Niederlage. In der Heimtabelle liegt die Fohlenelf mit 33 Punkten auf Platz drei hinter Bayern München (40) und Schalke (35). In elf der vergangenen zwölf Spiele traf der VfL mindestens einmal. Lediglich beim 0:1 in Frankfurt blieben die Borussen ohne eigenen Treffer. Nur Bayern (19,1%) und Hoffenheim (18,1%) weisen in dieser Spielzeit bislang eine bessere Chancenverwertung auf als die Fohlenelf (17,1%). Mainz hat seine zurückliegenden drei Auswärtsspiele verloren und musste dabei im Schnitt drei Gegentreffer pro Partie hinnehmen. In den vergangenen sechs Begegnungen der Rheinhessen wechselten sich Heimsiege und Auswärtsniederlagen stets ab. Neun der vergangenen elf Tore erzielten die Nüllfünfer vor der Pause. Elfmal blieb die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel in dieser Saison schon ohne Gegentreffer. Lediglich Bayerrn (16) und Schalke (13) bewahrten noch öfter ihre weiße Weste. Nur zwei andere Teams haben in dieser Spielzeit auswärts mehr Gegentreffer kassiert als Mainz 05 (34). Schiedsrichter: Die Partie wird geleitet von Felix Zwayer. Der 32-Jährige pfeift seit 2009 in der Bundesliga. In dieser Spielzeit kam er bislang bei 14 Partien zum Einsatz. Darunter waren zwei Heimspiele der Fohlenelf: das 4:1 gegen Frankfurt und das 2:1 gegen Schalke. Eine Begegnung der Mainzer leitete Zwayer in dieser Saison noch nicht. Insgesamt kommt der Immobilienkaufmann aus Berlin am Samstag zum sechsten Mal bei einem Bundesligaspiel des VfL zum Einsatz. Bislang gab es unter seiner Leitung drei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage. Im BORUSSIA-PARK hat der VfL noch nie verloren, wenn Zwayer zum Einsatz kam. Schiedsrichter-Assistenten am Samstag sind Florian Steuer und Christian Dietz. Vierter Offizieller ist Thorsten Schriever. Wetter: Die Meteorologen erwarten am Samstagnachmittag leichte Bewölkung in Mönchengladbach. Die Temperaturen liegen bei 14 Grad, die Regenwahrscheinlichkeit beträgt zehn Prozent. Der Wind weht frisch aus nördlicher Richtung. Übertragung: Der Bezahlsender Sky überträgt das Spiel . Kommentatoren sind Fritz von Thurn und Taxis (Einzelspiel) und Roland Evers (Konferenz). Kurz nach dem Schlusspfiff kann die Partie Re-Live auf Fohlen.TV verfolgt werden. Etwas später gibt es dort auch die Höhepunkte der Begegnung zu sehen. Liveticker: Wie gewohnt kann das Spiel bequem ab etwa 15.20 Uhr im Borussia-Liveticker verfolgt werden. Wer mit dem Smartphone auf den Liveticker zugreift, sollte zunächst die mobile Website ( https://mobil.borussia.de) besuchen. Über unsere Seiten auf Facebook und Google+ werdet ihr während des Spiels ebenfalls über die wichtigen Ereignisse informiert. Bei Twitter könnt ihr mit dem Hashtag #BMGM05 mitdiskutieren. borussia.de
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Müssen auf alle Fälle vorbereitet seinOhne Personalprobleme geht die Fohlenelf in das letzte Heimspiel der laufenden Bundesliga-Saison am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FSV Mainz 05.„Wir haben derzeit weder verletzte noch kranke Spieler. Von dieser Seite ist alles perfekt“, sagte Lucien Favre bei der heutigen Pressekonferenz. Borussias Coach hat somit vor allem auf der linken Abwehrseite die Qual der Wahl. Kapitän Filip Daems ist nach überstandener Mandelentzündung ebenso ein Kandidat wie Oscar Wendt und Alvaro Dominguez. Letzterem bescheinigte Favre beim jüngsten Gastspiel auf Schalke eine tadellose Leistung: „Er hat dort eine sehr gute Leistung gebracht. Defensiv hat er hervorragend verteidigt und auch nach vorne hat er überraschend gut gespielt.“ Ob der Spanier auf Grund dieser exzellenten Vorstellung seinen Platz auf der linken Seite der Viererkette behält, wollte Favre noch nicht verraten: „Ich werde diese Entscheidung erst morgen nach dem Abschlusstraining fällen.“ „Gute Leistung bringen“Die Partie gegen Mainz ist ein direktes Duell um einen der Europa League-Plätze. Mit einem Sieg könnte Borussia, die derzeit zwei Zähler mehr auf dem Konto hat als die Rheinhessen, den sechsten Platz sichern. „Das ist natürlich unser Ziel. Wir wollen eine gute Leistung bringen und möglichst alle drei Punkte hier behalten“, sagte Favre. Allerdings werde das alles andere als eine leichte Aufgabe. Schließlich gastiert die viertbeste Rückrundenmannschaft der Bundesliga im bereits zum sechsten Mal in dieser Saison ausverkauften BORUSSIA-PARK (54.010 Zuschauer). „Die Mainzer sind eine sehr unangenehme Mannschaft. Sie können mehrere Systeme spielen und dieses auch innerhalb eines Spiels ändern. Deshalb müssen wir auf alle Fälle vorbereitet sein.“ Letztes Heimspiel für ter Stegen Ein besonderes Spiel wird es für Borussias Torwart Marc-André ter Stegen, der zum vorerst letzten Mal in einer Heimpartie bei der Fohlenelf zwischen den Pfosten stehen wird. „Es ist für mich kein Zufall, dass der FC Barcelona Interesse an ihm hat. Für mich ist er einer der besten Keeper der Welt“, sagte Favre. „Marc ist noch jung und hat ein enormes Potenzial. Aber er ist nicht nur sportlich wertvoll, er ist auch sehr ruhig, loyal und auch deshalb sehr wichtig für die Mannschaft.“ Gerne würde sich das Eigengewächs mit einem Sieg von seinen Fans verabschieden, dann könnte Borussia im letzten Spiel in Wolfsburg sogar noch Platz fünf oder im Optimalfall sogar Rang vier angreifen. Doch mit dieser Thematik beschäftigte sich Favre nicht: "Unsere ganze Konzentration gilt ausschließlich Mainz. Nach dem Spieltag sehen wir dann, was noch möglich ist.“ borussia.de
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Unsere Aufstellung gegen Mainz
Xhaka auf der Bank, da gehts mir gleich besser
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3:1 gegen Mainz!
Im letzten Heimspiel der Saison gelang Borussia Mönchengladbach am Samstag ein 3:1-Erfolg gegen Mainz 05. Martin Stranzl, Max Kruse und Christoph Kramer markierten die Tore für die Borussia, die damit endgültig nächtes Jahr international spielt.
Borussias Trainer Lucien Favre schickte wie erwartet die Elf ins Rennen, die am vergangenen Wochenende den Auswärtssieg auf Schalke erreichte.
Die Partie begann aus Gladbacher Sicht sehr verhalten. Mainz wirkte reifer, ließ den Ball besser laufen und behauptete sich vor allem mit ihren vielen kantigen Spielern in den Duellen im Mittelfeld.
Die Gäste näherten sich mehrfach dem Gladbacher Strafraum, ohne allerdings wirklich gefährlich zu werden. Auf der anderen Seite dauerte es bis zur 22. Minute, ehe die Borussen vor dem Mainzer Tor auftrauchten. Dies jedoch mit Nachdruck.
Stranzl köpft die Borussia in Front
Kruse trat eine Ecke von der rechten Seite, die abgewehrt wurde. Der zweite Ball gelangte über Korb erneut zu Kruse, der mit links flankte. Dominguez köpfte die Kugel am langen Pfosten in Richtung Tor, Stranzl verlängerte per Kopf zum 1:0.
Mit der Führung im Rücken, die wahrlich nicht in der Luft gelegen hatte, wurde das Gladbacher Spiel etwas besser. Kruse verpasste nach einer Hereingabe von Raffael einen zweiten Treffer (28.), Kramer scheiterte stolpernd am Mainzer Torwart (40.).
Dazwischen kamen allerdings die Gäste zu ihren Möglichkeiten. Zunächst klärte Julian Korb cool vor der Linie, nach der anschließenden Ecke setzte Bungert einen Seitfallzieher knapp über den Querbalken.
ter Stegen rettet zweimal gegen Soto
Fast mit dem Pausenpfiff lenkte ter Stegen einen tückischen Kopfball von Soto mit einem Reflex zur Ecke.
Zu Beginn des zweiten Durchgangs war es erneut ter Stegen, der seiner Mannschaft mit einem Blitzreflex gegen Soto die Führung rettete (52.).
Sechzig Sekunden später gelang den Fohlen der zweite Treffer. Nach einem Konter über Raffael und Herrmann rutschte Kruse der Ball zunächst durch, doch dann "kreiselte" der Nationalstürmer über rechts in den Strafraum und zirkelte die Kugel flach ins lange Eck zum 2:0 (52.).
Hermann köpft an die Latte
Jetzt wirkten die Borussen kurzzeitig gelöst, fast wäre sogar der dritte Treffer gelungen. Nach Flanke von Kruse köpfte Herrmann das Leder an den Querbalken (54.).
Das wäre jedoch etwas zu viel des Guten gewesen, denn Mainz war nach wie vor keineswegs das schlechtere Team. Und so kamen die Gäste in der 66. Minute zum verdienten Anschlusstreffer. Nach Flanke von Pospech wuchtete Choupo-Moting einen Kopfball in den Knick. Für Marc-André ter Stegen gab es da nichts zu halten.
Kramer schießt endlich und trifft
Und so wurde es nochmal kribbelig im Borussia-Park. Zumindest bis zur 77. Minute, denn da sorgte Christoph Kramer für die Entscheidung. Zuvor wollte der Ex-Bochumer den Ball zweimal ins Tor tragen, diesmal fackelte er nach Kruse-Zuspiel nicht lange. Sein Flachschuss landete im langen Eck und eröffnete die Feierlichkeiten im Borussia-Park.
In der Schlussphase hatten beide Teams noch ihre Möglichkeiten, am Ende blieb es beim Heimsieg für die Gladbacher Borussia. Nach dem Schlusspfiff wurde der tränenreiche Abschied von Marc-André ter Stegen zelebriert. Gänsehautfeeling im letzten Heimspiel der Saison.
Der VfL hat damit den sechsten Tabellenplatz sicher, kann mit einem Sieg in Wolfsburg den 5. Platz erreichen. Sogar der vierte Rang ist zumindest theoretisch noch in Reichweite.
Kurzstatistik zum Spiel:
Borussia Mönchengladbach: ter Stegen - Korb (82. Brouwers), Stranzl, Jantschke, Dominguez - Nordtveit, Kramer (82. Xhaka) - Herrmann, Arango - Raffael (90. Hrgota), Kruse
weiter im Kader: Heimeroth (ETW), Rupp, Wendt, Younes
FSV Mainz 05: Karius - Pospech, Bell, Noveski, Junior Diaz - Geis (82. Baumgartlinger) - Moritz (71. Malli), Soto - Bungert (82. Saller) - Okazaki, Choupo-Moting
Tore: 1:0 Stranzl (22.), 2:0 Kruse (52.), 2:1 Choupo-Moting (66.), 3:1 Kramer (77.)
Gelbe Karten: -
Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)
Zuschauer: 54.010 (ausverkauft)
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Nachdreher zum Heimsieg gegen Mainz »Wir werden auf Sieg spielen«
Mit dem Erfolg über Mainz, der deutlich knapper war, als es das Ergebnis aussagt, sicherte sich Borussia Mönchengladbach den 6. Tabellenplatz. Nächste Woche steigt somit ein echtes Finale.
Die leichte Verwirrung war den Gladbacher Borussen auch nach dem Schlusspfiff noch anzumerken. Die Mainzer überraschten den VfL mit einer taktischen Variante. »Wir sind von einem 4-4-2 oder 4-3-3 ausgegangen«, sagte Lucien Favre. »Aber sie haben in einem 5-4-1 gespielt, das war sehr unangenehm für uns«.
Trainerkollege Thomas Tuchel ließ das Zentrum extrem verdichten. »Wir wollten das Gladbacher Spiel langsam machen«, erklärte er. Das gelang eindrucksvoll. »Sie haben unseren Aufbau kaputtgemacht«, sagte Favre. »Wir konnten nicht spielen, sondern nur breit über Korb und Dominguez aufbauen. In der Mitte mussten wir sehr früh in eins gegen eins Situationen«.
»Zum Glück gelingt uns das 1:0«, so Favre. Das fiel nach einer abgewehrten Ecke. »Es war ein wichtiger Treffer«, befand Torschütze Martin Stranzl. »Aus dem Spiel heraus ist bei uns wenig bis gar nichts gegangen«.
Effektivität und Abschlussqualität
»Das 1:0 zur Pause war glücklich für uns, Mainz war besser«, gestand Lucien Favre ein. Nach dem Seitenwechsel hielt ter Stegen die Führung mit einer sensationellen Reaktion gegen Soto fest, ehe Max Kruse kurz darauf auf 2:0 erhöhte. »Der Zeitpunkt war top für uns«, sagte Favre.
»Glücklicherweise haben wir die wenigen Chancen genutzt«, meinte Kruse. »Wichtig war, dass wir das Ding gewonnen haben«.
»Die Effizienz zählt«, sagte Lucien Favre im Bewusstsein, dass es unter dem Strich ein glücklicher Sieg war. »Effektivität und Abschlussqualität der Gladbacher, sowie fehlendes Spielglück auf unserer Seite, waren heute ausschlaggebend«, fasste Thomas Tuchel zusammen.
Endspiel in Wolfsburg
Für die Borussia ist der Sieg gegen Mainz Gold wert. Ein direkter Konkurrent wurde auf Distanz gehalten, der sechste Tabellenplatz ist den Fohlen nicht mehr zu nehmen. Und in Wolfsburg am letzten Spieltag gibt es ein echtes Finale.
»Jetzt haben wir es in der Hand, nächste Woche noch Fünfter zu werden«, freute sich Max Kruse. Sogar Platz vier ist bei einer Leverkusener Heimniederlage gegen Bremen erreichbar. »Das wäre eine kleine Sensation«, meinte Max Kruse, während sein Trainer sagte: »Am letzten Spieltag ist alles möglich. Leverkusen kann auch verlieren«.
»Wir werden auf Sieg spielen«, kündigte Lucien Favre forsch an. »Aber intelligent«. »Der sechste Platz ist abgesichert, von daher kannst du im Kopf ein bisschen beruhigter sein«, ergänzte Martin Stranzl. »Wir können frei aufspielen und Wolfsburg hat im Endeffekt mehr zu verlieren als wir«.
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Nur drei Saisontore von den Sechsern Mehr Torgefahr erwünscht
Am Samstag durfte sich Christoph Kramer über seinen zweiten Saisontreffer freuen. Der Ex-Bochumer ist damit der torgefährlichste Sechser von Borussia Mönchengladbach.
Zieht man die letzten drei Bundesligaspiele als Vergleichswert heran, so ist bei Borussia Mönchengladbach alles im Lot. In den Partien beim SC Freiburg, auf Schalke und daheim gegen Mainz erzielte die Fohlenelf sechs Tore. Mit Patrick Herrmann (2) und Max Kruse (1) ging die Hälfte der Treffer auf das Konto der Abteilung Attacke.
Martin Stranzl trug sich als Abwehrspieler in die Torschützenliste ein, dazu waren die Mittelfeldspieler Håvard Nordtveit und Christoph Kramer erfolgreich. Eine angemessene Verteilung. Doch gerade aus dem Mittelfeld ist mehr Torgefahr erwünscht.
Denn für Nordtveit war es in Freiburg das erste Saisontor, Kramer netzte gegen Mainz zum zweiten Mal in dieser Spielzeit ein. Granit Xhaka, dritter "Stammsechser" der Fohlen, traf 2013/2014 noch gar nicht.
Kramer will den Ball ins Tor tragen
Dabei hat es der Schweizer, in der Hinrunde unumstrittener Stammspieler, mehrfach versucht. Doch Pech, fehlende Konzentration und in mehreren Situationen eine ungünstige Schusshaltung (Rücklage) verhinderten einen Erfolg.
Christoph Kramer erlöste sich gegen Mainz von der Ladehemmung. Der Ex-Bochumer ist durchaus ambitioniert im Vorwärtsgang und hat keine Angst vor dem gegnerischen Strafraum. Dort tauchte er mehrfach auf und sorgte mit unkonventionellen Dribblings für Verwirrung. Leider verpasste er wiederholt den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss. So sah es meist aus, als ob er den Ball ins Tor tragen wollte und dabei am Ende stets irgendwo hängen blieb.
Håvard Nordtveit bringt alle Anlagen mit, aus der Tiefe des Raumes wie einst Lothar Matthäus nach vorne zu preschen und abzuschließen. Der Norweger verfügt über die notwendige Dynamik sowie einen guten Schuss. Allerdings gerät Nordtveit regelmäßig in einen "Panikmodus", sobald er sich der gegnerischen Box nähert. So verpufft letztlich eine Menge Potenzial ungenutzt.
Aus der Ordnung heraus nach vorne stoßen
In der neuen Saison ist es erforderlich, dass von den Sechsern mehr Torgefahr ausgeht. Zumal sie nicht, wie oft vermutet, aufgrund der taktischen Vorgaben im Offensivdrang gebremst werden. Im Gegenteil: Das Trainerteam legt Wert darauf, dass sich die defensiven Mittelfeldspieler mit einschalten. Selbstredend sollen sie nicht blind nach vorne rennen, doch aus der Ordnung heraus kann und muss noch viel mehr kommen.
Hier gilt es anzusetzen, damit die Stürmer Entlastung erfahren und das Spiel der Borussia insgesamt schwerer auszurechnen ist.
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Keine WM, aber Nutzlos-LänderspielLöw demütigt ter Stegen Die Weltmeisterschaft findet aus deutscher Sicht ohne Borussia Mönchengladbach statt. Dagegen berief Bundestrainer Löw mit ter Stegen und Kramer zwei Gladbacher zum Nutzlos-Länderspiel gegen Polen.Ob Jogi Löw das Liedchen „Ohne Gladbach fahr’n wir zur WM“ geträllert hat, als er sein Aufgebot für Brasilien zusammengestellt hat, ist nicht überliefert. Fakt ist jedenfalls, dass sowohl Marc- André ter Stegen als auch Max Kruse ihren Sommerurlaub planen können. Beide gehören noch nicht einmal zum vorläufigen Aufgebot für das Turnier. Vor allem für Max Kruse dürfte es eine herbe Enttäuschung sein. Doch auch ter Stegen wird mit Blick auf den Kollegen Zieler den Satz von Jogi Löw, »Form und Fitness sind sehr zentrale Bewertungskriterien gewesen«, als schlechten Scherz aufgenommen haben. Platzhalter im Nutzlos-Länderspiel Schon fast einer Demütigung nahe kommt die Nominierung von ter Stegen für das relativ nutzlose Länderspiel gegen Polen am nächsten Dienstag. Dort fehlen laut Löw »eine ganze Reihe von unseren Hauptdarstellern«. Die Spieler aus Dortmund und München sind wegen des DFB-Pokalfinales genauso wenig dabei, wie die Profis aus den internationalen Ligen. Daher musste der Kader aufgefüllt werden, was ter Stegen ins Aufgebot spülte. Während sich der Keeper wohl wie im falschen Film vorkommen dürfte, wird sich Christoph Kramer freuen. Borussias Mittelfeldspieler hat zwar keine Chancen auf die WM, aber kann immerhin in den Dunstkreis der Nationalmannschaft vorstoßen. Der Marathon-Mann (im Schnitt 13,1 Kilometer pro Spiel und damit ligaweit an der Spitze) hat sich die Berufung verdient. torfabrik.de
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 08/05/2014 13:41.
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Fakten zum Spiel in WolfsburgAlle wichtigen Fakten und wissenswerten Informationen rund um das Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg.Zuschauer: Das Spiel in der Volkswagen-Arena (30.000 Plätze) ist ausverkauft. Borussia rechnet mit rund 5.000 VfL-Anhängern in Niedersachsen. Bilanz zwischen Wolfsburg und Borussia: Borussia hat lediglich zwei der zurückliegenden zwölf Bundesliga-Duelle gegen die Wölfe gewonnen (drei Remis, sieben Niederlagen). Insgesamt 56 Prozent der Partien gegen die Niedersachsen verlor die Fohlenelf (15 von 27). Gegen keinen anderen Bundesligisten ist diese Quote so hoch. In den vergangenen acht Auswärtsspielen in Wolfsburg hat Borussia nur einen Punkt geholt. Der bis dato letzte Auswärtssieg liegt mehr als zehn Jahre zurück (3:1 im November 2003). Schon einmal traf Borussia am letzten Spieltag auswärts auf Wolfsburg. Vor 16 Jahren gab es im Abstiegskampf ein wichtiges 2:0, das der Fohlenelf den Klassenerhalt bescherte. Unvergessen auch ein anderes „Endspiel“ gegen die Niedersachsen: das Pokalfinale 1995 in Berlin (3:0). Statistik: Nur drei Mannschaften haben in dieser Spielzeit auswärts weniger Gegentore kassiert als Borussia (23). Drei der vergangenen fünf Auswärtsspiele hat die Fohlenelf gewonnen (in Dortmund, Nürnberg und auf Schalke). Wie Borussia hat auch der VfL Wolfsburg in dieser Saison nur drei Heimspiele verloren. In den vergangenen neun Bundesligaspielen gelang es lediglich Borussia Dortmund, die Wölfe zu besiegen. Ansonsten gab es zuletzt fünf Siege und drei Remis für die Niedersachsen. In den zurückliegenden 25 Spielen gelang ihnen zudem immer mindestens ein Tor. Das ist aktuell die längste Serie der Liga. Schiedsrichter: Das Spiel wird geleitet von Wolfgang Stark. Der 44-Jährige pfeift seit 1997 in der Bundesliga. In dieser Saison kam er bislang bei 14 Spielen zum Einsatz, darunter war eine Partie der Fohlenelf: das 1:1 bei Werder Bremen. Zwei Begegnungen der Wolfsburger pfiff der Bankkaufmann aus Landshut in dieser Saison. Dabei gewannen die Niedersachsen zu Hause gegen Schalke (4:0) und verloren das Rückspiel in Gelsenkirchen 1:2. Insgesamt kam Stark bislang bei 36 Bundesligaspielen Borussias zum Einsatz. Die Bilanz ist negativ: Es gab neun Siege, acht Unentschieden und 19 Niederlagen. Starks Schiedsrichter-Assistenten sind am Samstag Jan Hendrik Salver und Mike Pickel. Vierter Offizieller ist Norbert Grudzinski. Wetter: Die Meteorologen rechnen mit Temperaturen zwischen 16 und 17 Grad. Bei frischem Wind aus südwestlicher Richtung kann es zudem immer wieder zu Schauern kommen. Fans: Neben dem Fanmobil des Fanprojekts ist auch Borussias Fan-Truck vor Ort. Dort gibt es wieder ein spezielles Auswärtsangebot. Alle weiteren Informationen für Gästefans haben die Fanbeauftragten hier zusammengefasst. Übertragung: Der Bezahlsender Sky überträgt das Spiel . Kommentiert wird die Partie von Fritz von Thurn und Taxis (Einzelspiel) und Roland Evers (Konferenz). Das Spiel wird natürlich auch im BORUSSIA-PARK im „Raum Büchsenwurf" auf großer Leinwand ausgestrahlt. Bei der von Frank Schiffers moderierten Veranstaltung gibt es die Aufstellungen aus erster Hand, Zuschauer-Interviews, einen Halbzeittalk und dazu Stadionfeeling-Speisen. Kurz nach dem Schlusspfiff kann die Partie Re-Live auf Fohlen.TV verfolgt werden. Etwas später gibt es dort auch die Höhepunkte der Partie zu sehen. Liveticker: Wie gewohnt kann das Spiel bequem ab etwa 15.20 Uhr im Borussia-Liveticker verfolgt werden. Wer mit dem Smartphone auf den Liveticker zugreift, sollte zunächst die mobile Website ( https://mobil.borussia.de) besuchen. Über unsere Seiten auf Facebook und Google+ werdet ihr während des Spiels ebenfalls über die wichtigen Ereignisse informiert. Bei Twitter könnt ihr mit dem Hashtag #WOBBMG mitdiskutieren. borussia.de
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»Alles ist möglich«Am letzten Spieltag der Saison 2013/14 bestreitet Borussia Mönchengladbach ein echtes Endspiel um Europa. Mit einem Sieg beim VfL Wolfsburg (Samstag, 15.30 Uhr) kann sich Borussia Platz 5 sichern. Und auch der vierte Rang könnte erreicht werden. Ein Finale am letzten Spieltag, bei dem man nur gewinnen kann. Borussia Mönchengladbach hat sich diese angenehme Ausgangslage durch die beiden Siege auf Schalke und gegen Mainz erarbeitet und kann mit breiter Brust nach Wolfsburg fahren. Die Konstellation ist klar: Gewinnt die Borussia, schließt sie die Saison als Fünfter ab. Holt sie einen Punkt oder geht sie leer aus, bleibt sie auf dem sechsten Platz. Das heißt, alles auf Sieg, zu verlieren gibt es nichts. »Es wäre dumm zu sagen, wir müssen offensiver spielen«, bremste Lucien Favre am Donnerstag gleich mal Gedanken in Richtung eines Harakiri-Auftritts in der restlos ausverkauften Volkswagen-Arena. Mit dem Schweizer ist das nicht zu machen, obwohl er natürlich siegen will. »Alles ist möglich am letzten Spieltag«, so Favre. »Wir müssen gewinnen und Wolfsburg muss auch gewinnen«. Wohl die gleiche Elf wie gegen MainzDie Gastgeber spielen die zweitbeste Saison ihrer Bundesligageschichte und rechnen sich noch Chancen auf Platz 4 aus. Ein Sieg gegen Gladbach vorausgesetzt, könnten sie bei einem Punktverlust von Leverkusen gegen Bremen die Champions League Qualifikation erreichen. Gleichzeitig könnten die Borussen bei einem Sieg und einer Niederlage von Leverkusen ebenfalls noch auf diesen Rang vorrücken. »Es wird ein sehr interessantes Spiel«, sagte Lucien Favre, der auf den kompletten Kader zurückgreifen kann. »Wir müssen verschiedene Phasen beherrschen. Aber das wird nicht einfach, sie machen ein top Pressing mit Olic und Arnold«, warnte der Coach. Wahrscheinlich wird er der Tradition treu bleiben und die gleiche Mannschaft wie gegen Mainz auflaufen lassen. »Das ist möglich«, bestätigte Favre. Schon zwölfmal in dieser Saison ließ er sein Team gegenüber der Vorwoche unverändert. Insgesamt hat kein anderer Bundesligist so wenige verschiedene Spieler eingesetzt, wie die Gladbacher. Löw fährt ohne Gladbach zur WM »Definitiv ist es nicht«, schränkte Favre ein. »Wir haben morgen noch Training und dann werden wir sehen«. Auf jeden Fall werden in Wolfsburg mehr Gladbacher auf dem Platz stehen, als bei der WM in Brasilien. Dort wird höchstens Granit Xhaka spielen. Jogi Löw verzichtet dagegen gänzlich auf die Borussen und strich sowohl Marc-Andre ter Stegen als auch Max Kruse aus dem Kreis der Erlauchten. torfabrik.de
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1:3! Nichts zu holen in WolfsburgMit 1:3 (0:1) unterlag Borussia Miönchengladbach am 34. Spieltag beim VfL Wolfsburg. Ein Tor von Christoph Kramer war am Ende zu wenig gegen starke Wolfsburger. Die Borussen schließen die Saison als Tabellensechster ab.Lucien Favre schickte im letzten Saisonspiel wie erwartet die Elf ins Rennen, die zuletzt die beiden Siege auf Schalke und gegen Mainz eingefahren hatte. Die Borussen starteten abwartend in die Partie, während der VfL Wolfsburg von Beginn an ein gehöriges Tempo vorlegte. Die Gasteber attackierten früh und setzten die Borussen unter Druck. Ein geordneter Spielaufbau fand daher auf Gladbacher Seite überhaupt nicht statt. So kamen die Borussen nur mit langen Bällen aus der eigenen Hälfte und wurden zumeist weit vor dem Strafraum der Wölfe eingefangen. Derweil agierte Wolfsburg weiter mit Pressing und hoher Laufbereitschaft. Borussia verteidigte zwar aufmerksam, doch der Führungstreffer von Wolfsburg lag in der Luft. Olic versuchte es per Kopf, ter Stegen lenkte die Kugel über den Querbalken (26.). De Bruyne lässt ter Stegen keine ChanceVier Minuten später war es dann so weit. Borussia war aufgerückt, so dass ein Steilpass auf Gladbachs rechte Seite Kevin de Bruyne in Position brachte. Der Belgier lief uneinholbar in Richtung Tor und zirkelte den Ball flach gegen den aus seinem Kasten heraus stürzenden ter Stegen ins Eck (30.). Hätte Perisic kurz darauf einen Freistoß aus achtzehn Metern nicht an die Latte genagelt, wäre die Partie wohl schon vorzeitig entschieden gewesen (38.). Doch die Borussen hatten Glück und wären sogar um ein Haar zum Ausgleich gekommen. Nach Pass von Raffael lief Kruse alleine auf Benaglio zu, scheiterte jedoch freistehend am Schweizer Nationalkeeper (40.). Mit dem Pausenpfiff bekam Naldo eine Kopfballchance nach einer Ecke, ter Stegen war zur Stelle und hielt seine Mannschaft gegen klar bessere Wolfsburger zumindest ergebnistechnisch noch im Spiel. Kurze Hoffnung nach Kramers TorZur zweiten Halbzeit kam Wendt für Dominguez und die Borussen hatten nun mehr Spielanteile. Das lag auch an den Wolfsburgern, die sich eine Reihe weiter nach hinten zogen und auf das kräftezehrende Pressing verzichteten. Dennoch hatten die Wolfsburger die Megachance zum zweiten Tor. Nach Pass von Olic schoss Perisic ein ganz krummes Ding: der Ball prallte vom ersten Pfosten an die Latte und von dort an den hintern Pfosten. Dreifach-Glück für die Gladbacher (53.). Und die konnten kurz darauf sogar über den Ausgleich jubeln. Einen Bilderbuchkonter schloss Kramer nach Zuspiel von Raffael ab (64.). Knoches Kopfball sorgt für die EntscheidungBorussia war also nur noch ein Tor von Platz 5 entfernt, doch die Hoffnung auf den Coup lebte nur vier Minuten. Da zog Naldo einen Freistoß aufs Tor, ter Stegen ließ den Ball prallen und reagierte dann stark gegen den Rebound von Olic. Allerdings nutzte Perisic den Abpraller und köpfte zum 2:1 ein (68.). Die Borussen gaben nicht auf und versuchten nach vorne zu spielen. Es gab durchaus gute Ansätze, Raffael hatte die beste Möglichkeit, als er knapp am langen Pfosten vorbeischoss (74.). Schließlich brachte eine Standardsituation für die weiterhin gefährlich konternden Wolfsburger die Entscheidung. Eine Ecke köpfte Knoche völlig freistehend am Fünfmeterraum zum 3:1 ein (84.). Sonderapplaus für ter Stegen und Arango Damit war das Spiel entschieden. Ter Stegen rettete nochmal gegen de Bruyne (84.), Kramer stocherte in der Nachspielzeit den Ball aus kurzer Distanz am Tor vorbei. Am Ende blieb es beim verdienten Wolfsburger Sieg. Borussia Mönchengladbach, bei denen Arango und ter Stegen mit Sonderapplaus der Fans verabschiedet wurden, schließt die Saison als Tabellensechster ab. Kurzstatistik zum Spiel: VfL Wolfsburg: Benaglio - Träsch, Naldo, Knoche, Rodriguez - Luiz Gustavo, Vierinha (69. Caligirui) - de Bruyne (90. Schäfer), Arnold, Perisic (85. Polak) - Olic Borussia Mönchengladbach: ter Stegen - Korb, Stranzl, Jantschke, Dominguez (46. Wendt) - Nordtveit (69. Xhaka), Kramer - Herrmann, Arango (73. Hrgota) - Kruse, Raffael weiter im Kader: Heimeroth (ETW), Brouwers, Rupp, Younes Tore: 1:0 de Bruyne (30.), 1:1 Kramer (64.), 2:1 Perisic (68.), 3:1 Knoche (81.) Gelbe Karten: Perisic, Naldo - Kramer, Nordtveit, Stranzl, Jantschke Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding) Zuschauer: 30.000 (ausverkauft) torfabrik.de
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Borussia verlängert Vertrag mit Roel BrouwersBorussia Mönchengladbach hat den Vertrag mit Abwehrspieler Roel Brouwers um ein Jahr bis Juni 2015 verlängert.„Wir waren mit Roel seit langem in Gesprächen, sodass er immer über unsere Planungen informiert war. Nach dem Erreichen der Europa League sind wir mit ihm schnell über eine Vertragsverlängerung einig geworden und wir freuen uns, dass wir ihn auch in der kommenden Saison bei uns haben“, so Sportdirektor Max Eberl. Brouwers spielt seit 2007 für die Fohlenelf und kam seitdem in 176 Pflichtspielen zum Einsatz (15 Tore). Borussia.de
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 13/05/2014 09:37.
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Gladbach mit Favre im Vorwärtsgang DEUTSCHLAND ⋅ Zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren führte Lucien Favre Mönchengladbach ins internationale Geschäft. Der Klub ist mehr wert denn je und zieht die Zuschauer massenhaft an.Favre (56) ist ein Erfolgsgarant auf allen Ebenen. Er hat den einst chaotischen Verein nach einer veritablen Rettungsaktion im Frühling 2011 nicht nur stabilisiert, sondern im vorderen Drittel der Liga etabliert. Zum ersten Mal seit 25 Jahren positionierten sich die Nordrhein-Westfalen in drei Saisons nacheinander im einstelligen Bereich. Die unter Favre erreichten Zahlen sind beeindruckend. 70 Prozent der letzten 102 Bundesliga-Partien überstand der Klub ohne Niederlage - 45-mal setzte sich Favres Equipe durch. Innerhalb der dreijährigen Erfolgsperiode erspielte sich das Team ein Torverhältnis von 153:116. Mit nur 1,13 Gegentoren im Schnitt gehört die taktisch vorzüglich gruppierte Mannschaft in Deutschland in defensiver Hinsicht zu den Top-Teams. Und in der am letzten Samstag beendeten Spielzeit produzierten die Borussen mit 59 Treffern die beste Marke seit der Ankunft des Schweizer Coachs. Nicht nur die Kennzahlen der Tabelle haben sich in der Ära Favre unerhört positiv entwickelt. Das Publikum honoriert den Aufstieg. Pro Heimspiel verkaufte der Klub 52'334 Tickets - so viele wie nie zuvor. Im Vergleich zu 2011 passierten 122'067 Fans mehr die Drehkreuze des Borussia-Parks - die Auslastung beträgt inzwischen imposante 96 Prozent. Die "Fohlen" sind begehrter denn je. Der Schub im Finanzsektor ist ebenfalls beträchtlich. Das deutsche "Handelsblatt" schätzt, dass der Marktwert innert 36 Monaten um 30 Millionen auf über 94 Millionen Euro gestiegen ist. Favre hat in allen Bereichen Fortschritte ausgelöst. Die Klubmitglieder wissen, dass sie den kräftigen sportlichen und wirtschaftlichen Aufschwung in erster Linie dem akribischen Trainer zu verdanken haben. Im April belohnten sie den populären Westschweizer an der Jahreshauptversammlung mit einer minutenlangen Standing-Ovation. Applaus bekam auch die Klubführung - für die geglückte Vertragsverlängerung mit Favre bis 2017. Luzernerzeitung.ch
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Christoph Kramer mit ins Trainingslager der NationalelfArango und Rupp gehenJetzt ist es endgültig: Juan Arango und Lukas Rupp werden Borussia Mönchengladbach verlassen. Derweil kann sich Christoph Kramer Hoffnungen auf die WM machen.Die Nachricht kommt nicht mehr überraschend. Sowohl Juan Arango als auch Lukas Rupp werden Borussia Mönchengladbach im Sommer verlassen. Beide Spieler werden ihre auslaufenden Verträge nicht verlängern. Entsprechende Angebote des Vereins schlugen sie aus. Sportdirektor Max Eberl bestätigte nochmals »intensive Gespräche« mit Arango über eine Verlängerung. Eberl äußerte sein Bedauern, dass sich die Wege trennen. Der Venezolaner absolvierte in den vergangenen 5 Jahren 175 Pflichtspiele für die Fohlenelf. Er soll, genauso wie Lukas Rupp, bei einem Spiel in der neuen Saison offiziell verabschiedet werden. Löw ist angetan von Kramer Lukas Rupp verlässt Borussia nach drei Jahren und 38 Pflichtspielen. Der ehemalige Karlsruher möchte mehr Einsatzzeiten erhalten und wird ein Angebot eines anderen Vereins annehmen. Während diese Entwicklung zu erwarten war, kam die Berufung von Christoph Kramer für das Trainingslager der Nationalmannschaft in Südtirol unerwartet. Kramer, der gestern in Hamburg sein Länderspieldebüt gab, könnte damit noch auf den WM-Zug aufspringen. Hahn wird zum Trainingsauftakt da sein Bundestrainer Löw lobte den Borussen: »Er hat im Training und Spiel einen hervorragenden Eindruck hinterlassen«. Da im zentralen Mittelfeld einige Wackelkandidaten im Aufgebot stehen, wird Kramer vom 21. bis 31. Mai mit dabei sein. »Wir wollen eine weitere Option mit ins Trainingslager nehmen, um auf Fälle vorbereitet zu sein«, sagte Löw. Der künftige Borusse Andre Hahn wurde dagegen aus dem Aufgebot gestrichen und wird somit ausgeruht zum Trainingsauftakt in Mönchengladbach erscheinen können. torfabrik.de
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