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Zweitbeste Abwehr der Liga, Platz fünf nach der Hinrunde, Vertragsverlängerung: Abwehrspieler Daniel Gordon hat zurzeit allen Grund zu bester Laune. Die Serie des KSC mit sieben Spielen ohne Niederlage will der jamaikanische Nationalspieler am Sonntag gegen seinen Ex-Verein FSV Frankfurt (13.30 Uhr) weiter ausbauen.
Daniel, herzlichen Glückwunsch, du hast deinen Vertrag beim KSC gerade erst um zwei Jahre verlängert. Was war für dich ausschlaggebend? Die gute Zusammenarbeit. Die letzte Zeit war sehr erfolgreich und ich fühle mich in Karlsruhe sehr wohl. Das hat dazu geführt, dass beide Seiten die Zusammenarbeit verlängern wollten.
Eineinhalb Jahre bist du nun schon in Karlsruhe. Zeit für ein kleines Zwischenfazit. Bisher war es eine super Zeit. So ein Aufstieg ist immer etwas Wertvolles. Glücklicherweise ist die Reise noch nicht beendet. Wir sind hungrig auf weiteren Erfolg. Wir werden immer weitermachen.
Ihr habt die Vorrunde als Aufsteiger mit 27 Punkten abgeschlossen. Hättest du damit gerechnet? Unbedingt damit rechnen kann man nicht. Wir hatten uns vorgenommen, gut in die Saison zu kommen, so viele Punkte wie möglich zu holen. Dass das jetzt so gut geklappt hat, macht uns sehr stolz. Wir wollen jetzt noch weitere Punkte sammeln. Aber: Alles ist nur eine Momentaufnahme, wir wissen es richtig einzuordnen.
Vor allem war die Abwehrleistung für die gute Hinrunde ausschlaggebend: Insgesamt gab es nur 14 Gegentore und acht Zu-Null-Spiele. Woran liegt das? Sicherlich am kompletten System. Vorne im Sturm fängt es an, dass die Offensivspieler gut mit nach hinten arbeiten. Dementsprechend haben wir hinten wenig zu tun und deswegen stehen wir so gut da. Das ist eine gute Mannschaftsleistung.
Ist das auch eine Sache der Routine? Jan Mauersberger, Philipp Klingmann und du, ihr habt bis jetzt jede Minute gespielt. Klar, dazu kommt auch ein Stück weit Erfahrung hinzu. Wir haben schon ein paar Spiele auf dem Buckel und können gewisse Situationen frühzeitig erkennen. Wir sind gut eingespielt.
Schon am Sonntag beginnt die Rückrunde gegen den FSV Frankfurt. Dort hast du vor dem KSC gespielt, wenn auch nur eine Saison. Was kannst du über den FSV sagen? Das ist definitiv ein Arbeiterverein. Die Die Frankfurter wissen, wo sie herkommen und nehmen jedes Spiel ernst. Die Frankfurter Sie versuchen sich Stück für Stück vorzuarbeiten und haben in den letzten zwei Jahren erfolgreich gearbeitet. Jetzt haben sie einen kleinen Durchhänger, trotzdem werden wir sie nicht unterschätzen. Die werden alles in die Waagschale werfen, um bei uns etwas mitzunehmen.
Das Hinspiel hat der KSC knapp mit 1:0 gewonnen. FSV-Trainer Benno Möhlmann sagte nach dem Spiel: "Ich habe in 90 Minuten keine einzige klare Torchance von uns gesehen". Ehrt dich das? Absolut. Das war das erste Spiel in der zweiten Liga und es war wichtig für uns zu wissen, wo wir stehen. Dass wir da so abgezockt und mit Ruhe gespielt haben, war ein positives Zeichen. Das wurde am Ende auch belohnt.
Am Sonntag kommt es nun zum Rückspiel. Frankfurt steht auf dem Relegations-Abstiegsplatz. Wird das Spiel ein Selbstläufer? Definitiv nicht. Jedes Spiel für uns heißt: Hundert Prozent geben und alles versuchen. So wird es auch wieder gegen den FSV Frankfurt sein. Das wird ein schwieriges Spiel werden. Wir erwarten einen tiefstehenden Gegner. Ähnlich wie Bochum, da haben wir prinzipiell kein schlechtes Spiel gemacht.
Was habt ihr euch für das Spiel vorgenommen? Wir bleiben unserer Marschroute treu. Die letzten Spiele haben wir diszipliniert gespielt, das wollen wir wieder vorzeigen. Die defensive Kompaktheit wird sicher wieder der Schlüssel. Vorne sollten wir uns Chancen erarbeiten und natürlich auch die Tore machen. Ziel ist es, drei Punkte zu holen.
Edmond Kapllani's Suspendierung wurde vom Verein aufgehoben und damit kehrt er in den Wildpark zurück. Mit sieben Toren ist er Frankfurts torgefährlichster Spieler. Kriegt er eine Sonderbewachung? Nein. Der FSV hat qualitativ sehr gute Stürmer, auch wenn ich an Nikita Rukavytsya oder Matthew Leckie denke. Da gibt es genug Möglichkeiten, zu rotieren. Sicherlich ist Edmond Kapllani einer, auf den man immer aufpassen sollte. Allerdings hat er auch im Hinspiel gespielt und da haben wir es auch sehr gut hingekriegt. Wir lassen uns überraschen, wer letztendlich spielt und sind auf alles eingestellt.
Dein Tipp? Ich tippe natürlich auf einen Heimsieg, wir gewinnen 2:0.
ksc.de
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Vor dem Heimspiel gegen den FSV 1899 Frankfurt (Sonntag, 13.30 Uhr) präsentieren wir Euch die wichtigsten statistischen Daten und Fakten rund um diese Partie.
Frankfurt liegt im direkten Vergleich gegen den KSC in der eingleisigen 2. Liga leicht vorne. FSV-Siegen stehen 3 Erfolge der Badener gegenüber. Am 1. Spieltag dieser Saison siegten die Karlsruher jedoch mit 1:0 bei den Hessen. Torschütze war Dominic Peitz.
Der KSC ist seit 7 Spielen im Unterhaus ohne Niederlage (4 Siege, 3 Remis). Eine solche Serie gab es für die Badener in Liga 2 zuletzt zum Saisonende 2009/10 (damals ebenfalls 7 Spiele; 3 Siege, 4 Remis).
27 Punkte haben die Badener aus ihren ersten 17 Spielen geholt, mehr schaffte der KSC in Liga 2 zuletzt in der Aufstiegs- und Meistersaison 2006/07 (damals sogar 38!).
Frankfurt lag in dieser Saison schon in 8 Partien zurück und konnte als einziges Team in Liga 2 nach einem Rückstand noch keinen einzigen Zähler holen.
In Führung liegend hat der FSV dagegen bereits 13 Punkte verspielt. 2-mal wurde aus einer FSV-Führung ein Remis und 3-mal wurden sie sogar noch besiegt. Übertroffen wird dies nur von Paderborn (14).
Die FSV-Defensive steht momentan alles andere als sicher. In den letzten 8 Partien gab es 16 Gegentreffer, alleine in den letzten 5 Spielen, von denen keines zu Null bestritten wurde, setzte es 11 Gegentreffer (im Schnitt 2.2 pro Spiel).
In den vergangenen 6 Spielen in Liga 2 hat der KSC nur 2 Gegentreffer hinnehmen müssen, spielte zuletzt 4-mal in Folge zu Null. 14 Gegentore aus den ersten 17 Spielen sind neuer Vereinsrekord für den KSC in der eingleisigen 2. Bundesliga.
Der KSC gab ligaweit die wenigsten Torschüsse aller Teams ab (170) und ließ die meisten zu (295). In der Chancenverwertung liegen die Karlsruher jedoch auf Rang 4 (14.5%).
Karlsruhe ist seit 402 Minuten (4 Spiele) ohne Gegentreffer. Das letzte Gegentor gab es am 13. Spieltag beim 3:1-Heimsieg gegen Bielefeld. Mehr als 4 Spiele in Folge ohne Gegentreffer gab es für den KSC nie im Profifußball (1.-3. Liga).
Karlsruhes Ilian Micanski lief in der Rückrunde der Saison 2011/12 für den kommenden Gegner aus Frankfurt auf, erzielte dabei in 15 Spielen 9 Tore und war somit bester FSV- Torschütze dieser Spielzeit.
ksc.de
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der ksc gibt ein 3-0 in hz2 aus der hand und ist mit dem remi gut bedient imo. ich selber habe es nicht verfolgen können... was wohl auch besser so ist... aufsteiger gerede hin oder her... ein 3-0 darfste nicht aus der hand geben... das positive was man daran sich an den haaren herbeiziehen kann ist die tatsache, dass man jetzt keine topmannschaft ist und auch wieder auf dem boden der tatsachen gelandet ist... zum glück nur mit einem blauen auge... zwei blauen wäre wohl ein 3-4 gewesen...
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das super ksc ergebnis sollte ja jedem bekanntsein 0-2 auswärtssieg winterpause 2.9 geht es gegen die schanzer daheim wieder los am we ist hardercup hier nochmal der plan Spielplan Harder13 Cup 2014 Vorrunde 17:45 – 18:08, Spiel 1: TSG 1899 Hoffenheim – Karlsruher SC 18:12 – 18:35, Spiel 2: SV Waldhof Mannheim – SV Sandhausen 18:39 – 19:02, Spiel 3: Karlsruher SC – FSV Frankfurt 19:06 – 19:29, Spiel 4: SV Sandhausen – TSG 1899 Hoffenheim 19:33 – 19:56, Spiel 5: FSV Frankfurt – SV Waldhof Mannheim 8 min. Pause Pause 20:04 – 20:27, Spiel 6: Karlsruher SC – SV Sandhausen 20:31 – 20:54, Spiel 7: FSV Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim 20:58 – 21:21, Spiel 8: SV Waldhof Mannheim – Karlsruher SC 21:25 – 21:48, Spiel 9: SV Sandhausen – FSV Frankfurt 21:52 – 22:15, Spiel 10: TSG 1899 Hoffenheim – SV Waldhof Mannheim 8 min. Pause nach Vorrunde, danach Finale 1. vs. 2. 22:23 – 22:50, Finale: 2 x 12 Min dann gehts noch nach belek paar spiele verschieben
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also morgen gehts ja los beim hardercup... ich rechne dem ksc paar gute chancen zu das turnier und einige matches zu gewinnen. was letztes jahr der hakan machte (dribblings, schnell unterwegs, pässle) dürfte dieses jahr unser torres machen.
für dieses turnier werde ich wohl mal wieder etwas auf mein bet365 konto laden... der ksc sollte trotz aufstieg ect. für mich leicht fälschlicher weise um die 3 quotiert werden... vorallem gegen teams wie die tsg.
ab 17.30 gehts morgen los auf sport1
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steffen haas sein vertrag wurde aufgelöst
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30. Januar 2014, 8:35
Während bei anderen Vereinen in der Winterpause hektische Betriebsamkeit herrschte, konnten sich die Verantwortlichen des Karlsruher SC im Wissen, bereits im Sommer eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt haben, zumindest in Sachen Transfers entspannt zurücklehnen.
Ein neuer Spieler ist bislang nicht zum Kader von Trainer Markus Kauczinski gestoßen und wird es aller Voraussicht nach auch bis zum morgigen Transferschluss nicht mehr. Auf der anderen Seite konnten mit Karim Benyamina und Steffen Haas zwei aussortierte Profis vorzeitig von der Gehaltsliste gestrichen und der Etat ein wenig entlastet werden.
Anders als jetzt im Januar ist für die neue Saison aber wieder mit Neuzugängen zu rechnen, wobei der KSC Spekulationen zufolge mit Enrico Valentini vom VfR Aalen die erste Verstärkung schon an der Angel haben soll. Dessen Berater dementierte in der “Schwäbischen Post” nun aber die Gerüchte und verwies auf ausstehende Gespräche mit dem VfR: “Wir haben uns noch mit keinem anderen Verein konkret unterhalten. Bevor im eigenen Lager nicht alles hundertprozentig geregelt ist, gehen wir nicht in andere Gespräche. Daher werden wir als erstes nochmal mit Aalen sprechen.”
Zugleich verriet Bulut aber auch, dass “viele deutsche Zweitligisten und drei italienische Erstligisten” Interesse an Valentini bekundet hätten, wobei ein Wechsel des Deutsch-Italieners in die Serie A aber ausgeschlossen sei. Wohl auch wegen der vielen Interessenten rechnet Aalens Trainer Stefan Ruthenbeck nicht mit einem Verbleib des flexibel einsetzbaren Außenbahnspielers: “Fakt ist: Enrico wird von vielen Zweitligavereinen umgarnt. Er kann viele Positionen spielen, und er hat bereits fünf Treffer erzielt. Es hat einige Gespräche gegeben, und die waren nicht nur positiv. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir ihn halten können, ist nicht sehr groß.”
Von Seiten des KSC gibt es zu Valentini oder anderen möglichen Sommertransfers wie gewohnt keinen offiziellen Kommentar. Sportdirektor Jens Todt wird sich wohl erst dann zu Personalien äußern, wenn ein Wechsel in trockenen Tüchern ist.
ligazwei.de
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Karlsruher SC : FC Ingolstadt 04 09.02.2014, 13:30 Uhr Wildparkstadion 4 - Platz - 14 31 - Punkte - 21 26:17 - Tore - 18:26
Hinspiel: FC Ingolstadt 0:2 KSC
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der schiri war halt ein huso da kannste nichts mache... ehrlich das ding mit dem einwurf nur ausm augenwinkel... aber wer so fällt und dann steht und läuft... dem gehört kolletiv in die fresse getreten... als abhärtung... oder sparring von mir aus aber das ist ja ein prob vom fussball nicht von diesem match in summe remi ist OK 1-1 wir ziehen weiter
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Der KSC hat seinen ersten Neuzugang für die nächste Spielzeit 2014/15 unter Dach und Fach gebracht. Vom VfR Aalen wechselt im Sommer Offensivakteur Enrico Valentini in den Wildpark. Der 24-Jährige erhält einen bis zum 30.06.2017 datierten Vertrag.
„Enrico ist ein ballsicherer und variabler Offensivspieler, der auf verschiedenen Positionen einsetzbar ist“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Wir freuen uns auf ihn!“
„Ich bin sehr stolz, dass ich im Sommer zu so einem Verein wechseln kann“, äußerte sich Enrico Valentini zum Wechsel. „Ich freue mich sehr auf den KSC und auf ein klasse Team.“
Valentini absolvierte bisher 46 Zweitligaspiele (neun Tore) sowie 46 Drittligaspiele für den VfR Aalen (Stand 09.02.14).
Die Eckdaten des neuen Spielers: Name: Enrico Valentini Geburtstag: 20.02.1989 Geburtsort: Nürnberg Größe: 182 cm Gewicht: 76 kg Bisherige Vereine: VfR Aalen, 1. FC Nürnberg
ksc.de
UND HSV angeblich am u23 trainer dran... cardoso ja kein neuen vertrag bekommen
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SpVgg Greuther Fürth : Karlsruher SC 14.02.2014, 18:30 Uhr Trolli Arena 2 - Platz - 4 35 - Punkte - 32 36:24 - Tore - 27:18 Hinspiel: KSC 1:2 Greuther Fürth
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indirekt ne kleinigkeit was mit dem ksc zu tun... mit phönix (fusion '52 mit vfb mühlburg zum KSC) war man quasi verfeindet und man ist ein urgestein der karlsruher fussballszene ;-)
Der Karlsruher Fußballverein, seine Spieler und sein Stadion an der Telegrafenkaserne haben eine bewegte Geschichte. Auf einem Teil des Geländes steht heute das Altenpflegeheim "Karlsruher Weg". Hier ehrte die Stadt Karlsruhe im Sommer 2013 Julius "Juller" Hirsch und Gottfried Fuchs, die beiden jüdischen Stürmer-Asse, mit der Umbenennung einer Straße und eines Platzes nach ihnen. Zeitgleich eröffnete die Fotoausstellung "Ein Stadion schreibt Fußballgeschichte" im Altenheim. Am Dienstag endete sie offiziell mit einer Finissage und einem Vortrag des Stadtarchivdirektors.
"Der Karlsruher FV war einer der ganz großen Vereine aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg - ein Fußballpionier", so Ernst Otto Bräunche, Direktor des Karlsruher Stadtarchivs am Rande der Veranstaltung. "Spielte er heute in der Bundesliga, würde er dort zu den ältesten Clubs zählen." Der KFV wurde 1891 gegründet, war Mitbegründer des DFB und holte 1910 den deutschen Meisterschaftstitel.
Trotz seiner einst so ruhmreichen Tage gab es bis zur Fotoausstellung im "Karlsruher Weg" noch keine Ausstellung, die sich allein diesem Verein widmete. Seit Juni 2013 hängen hier nun auf zwei Stockwerken etwa 50 historische Fotografien, allesamt aus dem Bestand des Karlsruher Stadtarchivs.
Die Kosten für die Rahmungen übernahmen der Badische Landesverband für Innere Mission (BLV) und der KFV. "Nach unseren Eindrücken gab es eigentlich sehr regen Besuch, meistens aber in Gruppen", so das Fazit von Axel Göhringer, BLV-Chef und selbst ehemaliger Spieler beim Karlsruher FV. Auch nach dem offiziellen Ende der Ausstellung sollen die Bilder weiterhin hier hängen bleiben. Andere Zeiten, andere Spielumstände
Süddeutschland - und Karlsruhe im Besonderen - könne zusammen mit Berlin als "Wiege des organisierten Fußballs in Deutschland" gelten, meinte Bräunche. Am Anfang der KFV-Erfolgsgeschichte steht vor allem der Name Walther Bensemann, laut seiner Biographie "der Mann, der den Fußball nach Deutschland brachte". Der Sohn einer jüdischen Bankiersfamilie aus Berlin hatte den Fußball durch englische Mitschüler in einer schweizer Privatschule kennengelernt und diese Erfahrungen mit an das heutige Bismarck-Gymnasium in Karlsruhe gebracht. Der Aufstieg zu einer überregionalen Größe begann 1897 nach Einführung eines täglichen Trainings und wurde ab 1900 mit gleich fünf süddeutschen Meisterschaftstiteln hintereinander belohnt.
Ab 1904 stand der Karlsruher Fußballverein unter Protektion von Max von Baden. Im gleichen Jahr entstand auch das erste richtige Stadion an der Telegraphen-Kaserne für rund 10.000 Menschen. Laut Bräunche war es ein "richtungsweisendes" Bauwerk, da es erstmals über aufgeschüttete Zuschauerrängen und bereits moderne Umkleiden mit Duschen verfügte.
Trotzdem sah Fußball damals noch anders aus: In den Anfangstagen waren die meisten Spieler noch Studenten sowie Beamte, Ärzte oder Ingenieure. Folglich hätten viele Vereine auch eine "bürgerliche Struktur" gehabt, erklärte Bräunche. Die Zeit der großen Arbeiter-Clubs wie jenen aus dem Ruhrgebiet sei erst später gekommen. "Das erklärt sich daraus, dass es damals noch kostspielig war, Fußball zu spielen. Die speziellen Schuhe waren sehr teuer und Spieler mussten die Anreise bei Auswärtsspielen noch selbst bezahlen", sagte Bräunche. Aufstieg und Niedergang
Im Kampf um die deutsche Meisterschaft war der KFV vom Pech verfolgt: 1903 ging das Halbfinale gegen Prag "verloren", weil ein gefälschtes Telegramm an den Verein das Spiel für abgesagt erklärte - Prag wurde zum Sieger erklärt. 1906 scheiterte der KFV gegen Britannia Berlin, weil viele Stammspieler keinen Urlaub für die Reise in die Hauptstadt bekamen. Nachdem der Engländer William Townley Trainer wurde und beim Karlsruher FV das Kurzpassspiel einführte, gewann der Verein 1910 endlich die deutsche Meisterschaft - im Finale mit einem 1:0 gegen Holstein-Kiel in Köln. Das legendäre Stürmertrio um Fritz Förderer, Julius Hirsch und Gottfried Fuchs spielte in den folgenden Jahren auch erfolgreich für die Nationalmannschaft. Diese bestand zeitweise sogar in ihrer Mehrheit aus Karlsruher Spielern.
Der langsame Niedergang des KFV kann auch als Folge des Ersten Weltkriegs gesehen werden: Die Spieler wurden eingezogen oder meldeten sich freiwillig, allein von der 1910er Meistermannschaft fielen vier, darunter der rechte Läufer Wilhelm Gros als Fliegeroffizier. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten dann Bomben den Fußballplatzes des Vereins. In diese Zeit fällt auch das besonders unrühmliche Kapitel der Judenverfolgung: Julius Hirsch starb 1943 im Konzentrationslager Auschwitz, Gottfried Fuchs entkam über Frankreich nach Kanada. Noch nicht das Ende: Seit 2007 spielt der Traditionsverein wieder
Nach dem Krieg spielte der KFV nur noch in unteren Ligen. Den letzten Erfolg auf nationaler Ebene stellte der Einzug ins Finale der deutschen Amateurmeisterschaft 1951 in Berlin dar, das aber knapp gegen 1860 Bremen verloren ging. Immerhin bleibt die Bilanz in den berühmten Lokalderbys gegen den Rivalen Karlsruhe Phoenix positiv: Von insgesamt 126 Partien in der Zeit zwischen 1896 und 1952 gewann der KFV 57 und verlor nur 37, der Rest ging unentschieden aus.
2005 musste der Karlsruher FV Konkurs anmelden. Sein Stadion, das bis dahin älteste Fußballstadion Deutschlands, wurde ein Jahr später abgerissen. Seit 2007 spielt der Traditionsverein aber wieder - in der Kreisklasse C. Er trainiert auf dem Gelände des DJK in Karslruhe-Ost. "Wer weiß, vielleicht spielt er ja eines Tages auch wieder auf seinem alten Platz", hofft Bräunche.
kanews.de
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ich bin heute auf ksc @5,01 buli2 ist nicht soweit auseinander, dass man solche quoten geben könnte. der torwart hat noch beide arme bei uns, offensive kann tore schiessen und hinten ist man von der schiessbude der liga weit entfernt.
also was soll diese quote? die bilanz von fürth zwar gut aber ne 5 ist das trotzdem nicht... hauter
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Hier steht ja lange nix mehr geschrieben Weiterhin für den KSC. Habe intern eine Wette laufen das der KSC in der Relegation gegen den VfB den Aufstieg schafft
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sorry mir fehlt aktuell etwas die orga... zeit ist eigentlich da hab aber auch grad en scheiss laufm beim wetten und darum surf ich erst gar net soo oft vorbei... werde jetzt auf jeden fall mindestens einmal die woche zeit finden für hier der ksc hat sich ein sieg erkämpft gegen sandhausen am WE. durch den patzer vom SCP und dem FCK steht man aktuell auf dem DRITTEN platz!!! das spiel war solalal... der angriff ist wieder ins stocken geraten, hier hätte schon längst der deckel durch alibaz drauf gemacht werden können, so wurde es sinnlos spannend am ende. wo aber nur die drei punkte zählen. kolleg hat auch schon zu mir geschmunzelt... ksc v vfb in der rele... egal ob ich meisterwette am laufen habe... das wär das lustigste wobei der vfb wohl irgendwie noch seinen kopf aus der schlinge ziehen wird wie vor 2 oder 3 jahren. da werden wohl andere noch einbrechen die man jetzt wohl noch nicht soo auf dem zettel hat. die absteiger stehen für die meisten ja schon fest... geht quasi nur um den releplatz... wobei hsv gute chancen hat imo. nächste woche am sonntag treffen die junx auf aalen auswärts. werde wohl hinfahren. valentini (aalen) seine dienste hat man sich schonmal für die nächste saison gesichert. PS: hab noch meisterwette laufen ;-)
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Noch vor einer Woche herrschte schlechte Stimmung auf der Ostalb. Im Heimspiel gegen das abgeschlagene Schlusslicht Energie Cottbus musste der VfR in der Nachspielzeit den 2:2-Ausgleich schlucken und blieb damit auch im fünften Spiel hintereinander ohne Sieg. Ob dieser Negativserie sah Trainer Stefan Ruthenbeck sein Team "mitten im Abstiegskampf" und lag damit richtig. Der Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 betrug nur noch magere drei Punkte.
Diese bescheidene Stimmungslage hat sich mittlerweile aber wieder deutlich verbessert. Grund dafür ist der Überraschungs-Coup auf dem Betzenberg vom vergangenen Sonntag. Als krasser Außenseiter angereist, stand am Ende ein 2:1-Auswärtssieg beim 1. FC Kaiserslautern. Durch diesen wichtigen Dreier stärkte man nicht nur das Selbstvertrauen, man verschaffte sich auch Luft im Kampf um den Klassenerhalt. Mit nun 28 Zählern belegt der VfR Rang Zehn und hat damit wieder sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone. Valentini wechselt im Sommer zum KSC
Dass eine solche Überraschung ausgerechnet auswärts gelang, ist eher kein Zufall. Auf fremdem Geläuf wurden bereits 15 Punkte gesammelt, was Platz Neun in der Auswärtstabelle bedeutet. Zu Hause sieht die Bilanz nicht ganz so rosig aus. Von den elf Auftritten in der Scholz-Arena gewannen die Aalener lediglich drei. Auf den nächsten Heim-Dreier wartet man bereits seit dem 1. November 2013. Damals wurde Fortuna Düsseldorf mit 1:0 besiegt, die nächsten fünf Duelle im eigenen Wohnzimmer konnten allesamt nicht erfolgreich gestaltet werden (drei Unentschieden, zwei Niederlagen).
Eine herausragende Stärke sucht man beim VfR vergebens, allerdings fällt auch keine Schwäche sofort ins Auge. Der Trumpf der Ruthenbeck-Elf ist sicherlich die Geschlossenheit. Sowohl bei den erzielten Treffern (24), als auch bei den Gegentoren (26) rangiert sie im Mittelfeld der Liga. Ähnlich verhält es sich bei den Akteuren, von denen nur wenige hervorstechen. Einer der auffälligeren Spieler ist Enrico Valentini. Der Außenbahnspieler ist mit seinen fünf Toren der beste Schütze im Kader. Dass der 25-Jährige über viel Qualität verfügt, blieb auch dem KSC nicht verborgen.
Da sein Vertrag zum Saisonende ausläuft, nutzte man im Wildpark die Chance und verpflichtete Valentini ablösefrei für die kommenden drei Jahre. Mit vier Treffern der zweitbeste Torjäger ist Robert Lechleiter. Auch wegen seiner Erfahrung ist der 33-Jährige einer der absoluten Führungsspieler. Eben so alt und auch eben so wichtig ist Leandro Grech. Der zentrale Mittelfeldspieler ist Kapitän der Aalener und nahezu unverzichtbar. Er bestritt alle 22 bisherigen Partien. Traut kehrt in seine Geburtsstadt zurück
In der Abwehr heißt das Zauberwort Kontinuität. Die Viererkette ist eingespielt und tritt meist unverändert auf. Das Zentrum bilden dabei die beiden Innenverteidiger Oliver Barth und Benjamin Hübner. Die linke Seite beackert Daniel Buballa, auf rechts verteidigt ein gebürtiger Karlsruher. Sascha Traut bestritt sein erstes Zweitligaspiel für den KSC (2006), ein weiteres in blau-weiß kam jedoch nicht hinzu. Dies könnte sich allerdings bald ändern, denn der KSC scheint an einer Verpflichtung Trauts in diesem Sommer interessiert zu sein. Sein Vertrag auf der Ostalb endet jedenfalls am 30. Juni.
Auf das Team von Markus Kauczinski wartet am Sonntag eine unangenehme Aufgabe, die jedoch alles andere als unlösbar sein sollte. Wichtig wird sein, dass man sich vom derzeitigen Tabellenbild nicht blenden lässt. Erst wenn die anvisierten 40 Punkte eingefahren sind, kann man sich über höhere Ziele Gedanken machen. Bislang machte es allerdings auch nicht zwingend den Eindruck, als würde man im Wildpark die Bodenhaftung verlieren.
kanews.de
erwarte einen away dreier, der ksc wird es aber sehr schwer haben. kann mir kaum vorstellen hier nur quasi sein spruch aufsagen zu dürfen und dann wieder sachen zu packen. aalen steht wie der ksc als team gut da... wird wohl geduldsspiel
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VfR Aalen : Karlsruher SC 02.03.2014, 13:30 Uhr Scholz Arena 10 - Platz - 3 28 - Punkte - 36 24:26 - Tore - 30:20
Hinspiel: KSC 1:1 Aalen
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Karlsruher SC : SC Paderborn 07 09.03.2014, 13:30 Uhr Wildparkstadion 5 - Platz - 3 36 - Punkte - 39 30:21 - Tore - 43:35
Hinspiel: Paderborn 1:0 KSC
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Markus Kauczinski: Seit März 2012 hat er 69 Bundesligaspiele mit dem Karlsruher SC bestritten, von 207 möglichen Punkte hat er 127 gewonnen davon hat er nur 50 Gegentore kassiert, aber 112 Tore geschossen.. Erfolge : 3.Liga Meister und als Aufsteiger in der 2.Bundesliga die Winterpause auf platz 4 (puntkleich mit Kaiserslautern) pausiert. Eine unglaubliche Bilanz hat er auch noch dazu : 37 SIEGE - 16 UNENTSCHIEDEN - 16 NIEDERLAGEN ! Danke KAUCZE !!!!!
4-0 paderborn gebashed
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traut kommt zurück... ex karlsruher kommt von aalen... bin mal gespannt. riecht aber imo nach griff ins klo... lasse mich aber gerne vom gegenteil überzeugen!
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schiek eventuell nach aalen
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Eigentlich nobet, nicht weil hier dritter gegen letzten spielt der nix zu verlieren hat aber wenn du ein 5-5 erlebt hast mit jedem erdenklichem scheiss überlegst du es dir dreimal hier was zu spielen… ausser CS 5-5 small natürlich ABER die ksc quote ist mir zu hoch… nicht weil ich ksc fan bin oder der ksc so stark ist oder oder… aber warum der ksc jetzt quotendog ist weiss ich auch nicht. Habe mit was um die 2,4 oder so gerechnet… man könnte die quoten wohl auch einfach drehen… keiner würde meckern imo geschichtlich gesehen liegt es wohl da dran, dass es immer heimsiege bei den letzten 4 duellen gab… beim ksc hat keiner das kicken verlernt… man meldete sich stark zurück nach schwachem auftritt in aalen. Cottbus machte das typische trainereffekt spiel gegen lautern… wobei lautern auch absolut schwach und ideenlos spielte, habs mir angeschaut. Das spiel gegen köln habe ich nicht gesehen… aber scheinbar läuft es in köln auch nicht mehr so super… will cottbus jetzt nicht den kampfgeist und so absprechen aber lautern hat es ihnen wirklich leicht gemacht. Bei köln erlaube ich mir den kommentar, dass sie einfach nicht mehr so drauf sind wie in der hinrunde… und gegen kämpferische abstiegskandidaten wird es dann halt schwer in kombi mit dem punktevorsprung auf rang3 wenn man das auf die (vielleicht) leichte schulter nimmt. In summe sollte die quote niedriger sein… cottbus braucht alles und wird ein starker gegner sein… der ksc wird aber wohl nicht das spiel mache müssen und der kann schnell umschalten und kontern… und zur tormaschine wirste au net nach 2 spieltagen… ksc immer noch solide hinten KSC @3,03 6/10 von vorgestern die quote
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der ksc lässt sich leider einlullen und spielt ähnlich wie der fck fast nur hohe bälle... ein elfmeter kurz vor dem ende zementiert die cottbuser pläne die klasse zu halten 1-0 verloren
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