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Schlawuzzi Wettpapst
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Schlawuzzi Wettpapst
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Ich arbeite lieber und zogge nebenher. Wenn da ein Taler hängenbleibt schön und gut. Oder man arbeitet fürs Wetten, aber da muss man schon a bissl Kapital zum "Verwalten" haben
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Stammspieler
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Stammspieler
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Ich möchte nicht bestreiten das das system mit liveplays usw. nicht möglich ist, alles ist im wettgeschäft machbar wenn man seine nische findet. allerdings, macht der rest, jedenfalls für mich, rein aus logischen aspekten keinen sinn. das mit den drei gehaltssäulen erschliesst sich mir mal gar nicht.
wenn es tatsächlich so ist, und wir tatsächlich von mindestens 3000€ gewinn pro monat reden, im besten fall, wenn das tagesziel immer erreicht wird, dann sind das ja zahlen die darauf hindeuten das du nicht in einer bruchbude haust.
wenn der prozentanteil des jobs tatsächlich zwischen 50-60% liegt, was dann rund 2000 € wären, weil ich es dir nicht abkaufe das man das tagesziel immer erreicht - ich hab früher mal viel recherchiert, und viele leute die mächtige gewinne machen/machten gesehen oder gesprochen - täglicher profit in sportwetten ist auf längere sicht unmöglich.
Jedenfalls, worauf ich hinaus will, egal ob beim pokern oder bei sportwetten: wenn mans drauf hat, unterliegt das ganze ja einem linearen wachstum entsprechend der prozentualen einsätze.
Der erfolg geknüpft an die entwicklung der gewinne, macht rein logisch eine 50:50 oder 60:40 verteilung des einkommes unmöglich, oder unsinnig, weil es dann nicht mehr lange dauert bis die nebentätigkeit das haupteinkommen überholt. Und wenn man so viel zeit investiert wie du es sagst das du es tust, dann ists alles andere als plausibel alles so zu machen wie du es machst, kombiniert damit wie du darüber sprichst.
das argument mit dem nachspielen ist schwach. Egal ob Livemärkte oder märkte mit kleinen bookie margen, beide unterliegen so starken schwankungen das es unmöglich ist alles genau nach zu tippen..
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Wettprofi
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Wettprofi
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Habe mich auch mal mit dieser Frage beschäftigt in den letzten Tagen. Ich hatte mir vorgenommen, meine Bilanz etwas "aufzupolieren". Ich habe 2011 angefangen, Buch über Einnahmen und Ausgaben zu führen. 2011 war ein wirklich hervorragendes Jahr, ich konnte ein ordentliches Plus verzeichnen. Die beiden letzten Jahre waren dafür ziemlich bescheiden. Ich muss dazu sagen, dass ich hauptsächlich Eckballwetten, bevorzugt auch live, spiele und damit vor 2 Jahren noch gut gefahren bin. Ich beziehe Statistiken ein, schaue mir viele Spiele an und würde behaupten, auch Ahnung von Fußball zu haben. Gerade an Eckballwetten ist eben auch reizvoll, dass sie im Vergleich zu Toren eben häufiger auftreten. In den letzten Tagen habe ich den Eindruck gewonnen, dass ich 2011 scheinbar nur viel Glück hatte und dadurch ein Plus verzeichnen konnte. Natürlich gehört eine Portion Glück auch immer dazu, ich für meinen Teil habe aber erkannt, dass ich mit Sportwetten kein Geld verdienen kann und werde. Es wird ein Hobby bleiben, da ernsthaftes Sportwetten mit einem enormen Zeitaufwand und Disziplin verbunden ist. Den Traum, durch Sportwetten ein nettes Zubrot verdienen zu können, habe ich begraben. Wer das schafft...Hut ab!
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Wettgnom
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Wettgnom
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Ich möchte nicht bestreiten das das system mit liveplays usw. nicht möglich ist, alles ist im wettgeschäft machbar wenn man seine nische findet. allerdings, macht der rest, jedenfalls für mich, rein aus logischen aspekten keinen sinn. das mit den drei gehaltssäulen erschliesst sich mir mal gar nicht.
wenn es tatsächlich so ist, und wir tatsächlich von mindestens 3000€ gewinn pro monat reden, im besten fall, wenn das tagesziel immer erreicht wird, dann sind das ja zahlen die darauf hindeuten das du nicht in einer bruchbude haust.
wenn der prozentanteil des jobs tatsächlich zwischen 50-60% liegt, was dann rund 2000 € wären, weil ich es dir nicht abkaufe das man das tagesziel immer erreicht - ich hab früher mal viel recherchiert, und viele leute die mächtige gewinne machen/machten gesehen oder gesprochen - täglicher profit in sportwetten ist auf längere sicht unmöglich.
Jedenfalls, worauf ich hinaus will, egal ob beim pokern oder bei sportwetten: wenn mans drauf hat, unterliegt das ganze ja einem linearen wachstum entsprechend der prozentualen einsätze.
Der erfolg geknüpft an die entwicklung der gewinne, macht rein logisch eine 50:50 oder 60:40 verteilung des einkommes unmöglich, oder unsinnig, weil es dann nicht mehr lange dauert bis die nebentätigkeit das haupteinkommen überholt. Und wenn man so viel zeit investiert wie du es sagst das du es tust, dann ists alles andere als plausibel alles so zu machen wie du es machst, kombiniert damit wie du darüber sprichst.
das argument mit dem nachspielen ist schwach. Egal ob Livemärkte oder märkte mit kleinen bookie margen, beide unterliegen so starken schwankungen das es unmöglich ist alles genau nach zu tippen.. So meine Forensperre ist abgesessen und ich kann deshalb Stellung dazu nehmen. Nein, in einer Bruchbude wohne ich tatsächlich nicht. Ich werde die Wohnung aber in den nächsten Monaten verkaufen und mit dem Eigenkapital daraus pro Monat im Durchschnitt rund 3'000 CHF erwirtschaften. Der reguläre Job mache ich nur um die Sicherheit zu haben, falls die anderen zwei Säulen wegbrechen. Ich gehe davon aus, dass es mehr als 2'000 Euro pro Monat sein werden für die 40-60%. Klar kann ich nicht meinen heutigen Lohn mit diesem Prozentsatz nehmen, aber 4'000 Euro (100% Pensum) sind in der Schweiz mit Hochschulausbildung und Masterdiplom ein katastrophaler Lohn. Der Durchschnittslohn für eine solche Position (ohne leitende Funktion) dürfte für ein 100%-Pensum so bei 100'000 Euro pro Jahr liegen. Und Wetten... Wahrscheinlich war ich vor einem Monat etwas naiv. Es ist schwieriger als ich dachte, aber man kann mit einer grossen Payroll pro Monat wohl etwa 10% auf dieser rausholen. Ich denke da an den heiligen Gral (könnt ihr googlen) oder Tenniswetten. Die von mir erwähnte over 1.5-Strategie ist wohl nachhaltig wirklich nicht brauchbar.
Zuletzt bearbeitet von Hattrick; 31/08/2013 22:41.
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Wassertraeger
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Wassertraeger
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Bezüglich Torwette... ich gehe da grundsätzlich auf over 1.5. Lässt sich nach einem frühen Tor gut absichern und hält einem bei spätem Tor die Möglichkeit offen ohne grossen Verlust aus der Wette zu gehen. Es gibt noch ein paar Feinheiten, aber dies würde fürs Grundsverständnis den Rahmen sprengen.
das over 1.5 als kombi oder wie? Da kriegste doch mit einzelwetten keine gescheite Quote.
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Und Wetten... Wahrscheinlich war ich vor einem Monat etwas naiv. Es ist schwieriger als ich dachte, aber man kann mit einer grossen Payroll pro Monat wohl etwa 10% auf dieser rausholen. Ich denke da an den heiligen Gral (könnt ihr googlen) oder Tenniswetten. Die von mir erwähnte over 1.5-Strategie ist wohl nachhaltig wirklich nicht brauchbar. .. inwiefern hat eine große bankroll einen einfluss aufs RoI?
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Wettgnom
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Wettgnom
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Grössere Einsätze = Grössere Gewinne (falls System funktioniert)
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Grössere Einsätze = Grössere Gewinne (falls System funktioniert) du schriebst es aber so als hätte die größe der bankroll einen einfluss auf das yield. nachdem ich jetzt deine anderen posts hier sah frag ich mich schon ein wenig.. wie jemand der so wenig über sportwetten weiß sowas behaupten kann. du hast nur ein ziel, kennst weder deinen weg noch deinen gegner.. für mich klingts so als würdest du es erzwingen wollen, und das geht ganz sicher nicht.
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Wettgnom
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Wettgnom
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Wie kommst Du darauf, dass ich so wenig über Sportwetten weiss? Du scheinst mich sehr gut zu kennen. Dies überrascht mich ein wenig, denn ich weiss praktisch nichts über Dich.
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Wettgnom
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Wettgnom
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Zum eigentlichen Thema... was meinst Du genau mit Yield? Kann man mir nun wieder als Unwissen auslegen, aber egal. Yield ist m.E. die absolute Ausbeute und klar ist die besser mit einer grossen Bankroll, wenn das System bereits mit kleinen Beträgen funktioniert.
Ich finde es etwas speziell, dass man hier gleich als Hochstapler abgetan wird, wenn man der Meinung ist, dass man vom Wetten leben kann. Kostproben kann ich gerne in Form von Betfair-Printscreens geben (sobald ich loslege). Von mir aus auch ein TTB, aber da alles Inplay läuft, schwierig nachvollziehbar. Würde ja eh wieder niemand glauben.
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Wett-Jedi
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Wett-Jedi
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Zunächst einmal möchte ich hier zum Ausdruck bringen, daß ich dich nicht als Hochstapler sehe, absolut nicht ! N.m.Ansicht machst du den Fehler, hier alles als zu easy anzusehen - so einfach ist das Sportwetten nun leider nicht, wäre es so, würden 90 Prozent aller Wetter damit Reichtümer verdienen ! Nun zum Thema YIELD:
Wenn du wahrhaftig ein professioneller Wetter bist/werden möchtest, ist dieser Begriff schon von Wichtigkeit! Man sagt im Wettbereich auch "Profit over turnover", im deutschsprachigen Bereich "Rendite oder Ausbeute" Der Yield gibt an, ob du im Plus-oder Minus-Bereich bist/liegst, er wird immer unter Berücksichtigung deines Einsatzes und der Quote berechnet. Erreichst du aufs Jahr gerechnet einen Yield zwischen 5-8 Prozent, arbeitest du im Wettgeschäft profitabel/erfolgreich. Den Yield auf kurze Zeitdauer zu berechnen macht keinen Sinn, man legt hier eine längere Periode(1 Jahr) fest. Ich hoffe dir ein wenig weitergeholfen zu haben und weiterhin
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Wettgnom
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Wettgnom
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Geht ja, zur Abwechslung mal ein gutes und ansprechendes Posting in gutem Tonfall. Danke!
Vielleicht wird Yield bei den Sportwettern im umgangsprachlichen Gebrauch so verwendet, aber dies ist m.E. eine sprachliche Ungenauigkeit. Ein Yield ist m.E. ein absoluter Wert und kann kein Prozentwert sein (eben Rendite oder Ausbeute). Ansonsten sprechen wir von Yield in % und da bin ich gleicher Meinung wie Crex und Du. Daran ändert auch der höhere Stake nichts.
Zuletzt bearbeitet von Hattrick; 05/09/2013 15:05.
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wegen dem zu easy sehen... Das denke ich eher weniger. Wette seit 25 Jahren und habe die meiste Zeit Geld verloren. Insofern weiss ich, wie hart es ist. Hierzu ein witziger Link, welcher aber viel Wahres hat:
Ich glaube, ich bin auf Stufe 3 angelangt. Und nun sehen die Skeptiker vielleicht auch, warum es schwierig ist, die Performance zu beweisen. Ich wette praktisch nur noch inplay und verdiene das Geld mit den Up und Downs.
P.S. Mein damaliges Posting zu over 1.5 war rückblickend betrachtet etwas unglücklich. Es ist eine Strategie, die man spielen kann (ich meinte nicht ein over 1.5 vom Start an), ist mittlerweile jedoch nicht mehr mein Favorit. Ich bin zuletzt zur Überzeugung gekommen, dass Tennis für meinen Wettstil viel besser geeignet ist. Fussball spiele ich nur noch zwischendurch, wenn Tennis nichts hergibt und wenn dann hauptsächlich den "heiligen Gral":
Zuletzt bearbeitet von Frei3ier; 05/09/2013 16:18. Grund: unerlaubte Links entfernt !
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Wettgnom
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@ Rabi: Bringt ja sehr viel, wenn Du die entscheidenden Links entfernst. Also ich verstehe dieses Forum nicht. Da verlangt man Beweise und wenn man 'mal etwas in diese Richtung unternimmt, ist es auch wieder nicht gut...
Wahrscheinlich werde ich für diese Aussage wieder gesperrt. Wenn dies so sein sollte, alles Gute! Ein drittes Mal werde ich definitiv nicht mehr an den Start gehen.
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Wett-Titan
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Wett-Titan
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@ Rabi: Bringt ja sehr viel, wenn Du die entscheidenden Links entfernst. Also ich verstehe dieses Forum nicht. Da verlangt man Beweise und wenn man 'mal etwas in diese Richtung unternimmt, ist es auch wieder nicht gut...
Wahrscheinlich werde ich für diese Aussage wieder gesperrt. Wenn dies so sein sollte, alles Gute! Ein drittes Mal werde ich definitiv nicht mehr an den Start gehen. Wir haben hier , wie jede andere Seite auch gewisse Regeln , die es einzuhalten gilt , wird dies nicht getan werden die Admins handeln. Warum ist eigentlich jedes deiner Posts so negativ beladen ? Mir erweckt sich so langsam aber sicher der Eindruck , das du gar nicht an einem Austausch interessiert bist , sondern nur hier bist um Streitigkeiten auszutragen , zu provozieren und Unruhe in das Forum reinzubringen. Lasse doch einfach diese sinnlosen Diskussionen sein , akzeptiere Regeln und Meinungen anderer , beteilige dich aktiv am Forenleben und sicherlich werden dir die User auch freundlicher gegenübertreten und dich gerne in unsere Mitte aufnehmen.
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Wettgnom
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Wettgnom
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Okay, lassen wir es gut sein. Ich beweise euch gerne das Gegenteil. Zwei Dinge möchte ich aber doch noch anmerken um dann einen Schlussstrich unter die Sache zu ziehen:
Die Forenregeln sind teilweise völlig realitätsfremd (aber Du bist der Chef... Feedback ist aber hoffentlich erlaubt). Wenn man einen sinnvollen Link posted, welcher dem Verstädnis dient, sollte dies erlaubt sein.
Die andere Sache ist die Huhn oder Ei Frage. Ich fühlte mich von Beginn weg falsch verstanden. Mir brandete vom ersten Posting weg Neid und Skepsis entgegen. Sehe es 'mal von dieser Seite. Man sollte neuen Usern gegenüber etwas positiver eingestellt sein und nicht gleich das Schlimmste vermuten.
Zuletzt bearbeitet von Hattrick; 05/09/2013 17:12.
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Wett-Titan
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OP
Wett-Titan
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Abschließend :
...jedem eine zweite Chance , damit ist das Thema für mich auch erledigt.
Ein Altes Sprichwort sagt : Wer die Musik bezahlt bestimmt was sie spielt.
Regeln können , egal wie sie gestaltet sind , niemals allen Leuten gefallen , egal ob in einem Forum , am Arbeitsplatz oder im Supermarkt. Gäbe es keine Regeln , würde einige nach Regeln rufen. Es gibt aber keine Alternative : Man akzeptiert diese existierenden Regeln oder sucht sich ein anderes Forum , einen anderen Arbeitsplatz oder Supermarkt.
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Wettgnom
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Wettgnom
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Abschließend :
...jedem eine zweite Chance , damit ist das Thema für mich auch erledigt.
Ein Altes Sprichwort sagt : Wer die Musik bezahlt bestimmt was sie spielt.
Regeln können , egal wie sie gestaltet sind , niemals allen Leuten gefallen , egal ob in einem Forum , am Arbeitsplatz oder im Supermarkt. Gäbe es keine Regeln , würde einige nach Regeln rufen. Es gibt aber keine Alternative : Man akzeptiert diese existierenden Regeln oder sucht sich eine ein anderes Forum , einen anderen Arbeitsplatz oder Supermarkt.
Gutes Schlusswort, damit bin ich einverstanden. Auch ein Arbeitsplatz ist nie zu 100% perfekt. Insofern kann ich mit diesen Regeln leben. Es macht die Kommunikation und das Verständnis jedoch nicht einfacher... die zwei geposteten Links würden einiges über die Art meines Wettens verraten.
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Wassertraeger
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Wassertraeger
Beigetreten: Mar 2013
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kannst du mir die links bitte per privater nachricht schicken? Würde mich interessieren
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Wettspezi
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Wettspezi
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Die Frage (Topic des Threads) lässt sich Recht einfach beantworten. Habe dazu mal eine Weile im Internet gegoogelt und für mich auf einer Webseite eines Briten mir umfangreichen Videos und Tipps, an die man selbst gar nicht im ersten Blick denkt. Da werden Sportwettencafes gegen Internetbookies ausgespielt. Oder Arbitragwetten aufgrund von Erfahrungswerten gespielt, die keine Suchmaschine auf der Welt anzeigt. Kleines fiktives Beispiel: Es gibt Bookies mit 2-Weg-Wetten und Bookies mit 3-Weg-Wetten beim Boxen. Boxkampf Henry Masky - Mike Tyson Wettquoten seien 2,0 - 20 - 2,15 Die 2,0 sei 2-Weg und die 20 auxf X und die 2,15 auf 2 aus einem Angebot mit Dreiweg. Auf den ersten Blick würde man bei der Überprüfung auf mögliche Arbitragewetten wie folgt kalkulieren: 100,00 Euro x 2,15 = 215,00 107,50 Euro x 2,00 = 215,00 10,75 Euro x 20,00= 215,00 Einsatz 218,25 Euro; Gewinn 215 Euro. Also scheinbar weit entfernt von einer Arbitragewette. Schaut man genauer hin, macht man folgende Feststellung: Der Bookie mit 2-Weg würde bei einem Remis den Einsatz zurück erstatten! Also reichen in meinem kleinen Beispielfall die folgenden Einsätze: 100,00 Euro x 2,15 = 215,00 107,50 Euro x 2,00 = 215,00 6,00 Euro x 20,0 = 220,00 (=6*20 +100). Also Gesamteinsatz 213,50 und Gewinn mindestens 215 Euro. Wer eine entsprechende Spürnase hat, kann dutzende ähnliche versteckte Arbitrage-Wetten entdecken, die bis zu 2-3 Tage online sind. Man muss meistens nur um zwei oder drei Ecken denken... Daher von mir ein klares JA, es ist möglich, damit Geld zu verdienen und ggfs. auch davon zu leben. Für mich reicht es ja schon, wenn ein Mensch davon lebt, auch wenn das für mich selbst nichts ist... Peace
"Fußballmannschaften verhalten sich wie schwach radioaktive Quellen, nur senden sie keine Strahlen aus, sondern Tore." (Metin Tolan)
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Wettprofi
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Wettprofi
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Wettprofi
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wie geil ist das denn
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Ein Interessanter, langer artikel (auf englisch) zu dem Thema. LINK ENTFERNT BY ADMIN Das ganze sehr grob in deutsch: Es geht um die Computer Group, einem der ersten, und wahrscheinlich einflussreichsten Sportwetten Syndikat das es jemals in den USA gab. In den frühen 80ern, als Computer langsam in mode kamen, hatte ein mathematiker die Idee, über eckdaten und Statistiken der Teams einen algorythmus zu schreiben, mit wessen hilfe er eigene spreads für football und basketball auf NBA sowie college niveau berechnn konnte. Er mietete einen Computer mit genug rechenleistung, übermittelte die Daten, und leitete danach weitere schritte ein. Die Anfänge machte er noch auf papier. er besorgte sich alte statistiken, alte zeitungen um die damals angebotenen spreads herauszufinden (damals ohne internet muss das eine höllenarbeit gewesen sein), und legte los. er ging x spiele durch, und mit der Zeit lernte er die zusammenhänge zwischen den zahlen kennen, und wusste wie er sie zu wichten hatte, um seine ergebnisse so genau wie möglich zu gestalten. selbst die anreiseentfernung der gastmannschaften wurden berücksichtigt. Anfangs gab es viele ups und downs, es schien zu laufen, bis er in eine teure downswing geriet, und eigentlich schon dabei war das ganze zu lassen.. bis er in einer nacht 15 von 16 wetten gewann. Dann legte er los, mit dabei waren auch diverse andere personen, im späteren verlauf umfasste das netzwerk über tausend leute. Teilweise wurden bis zu 60 spiele an einem wochenende gewettet, dabei musste ein überblick über die kader/verletzungen aller beteiligten 120 teams behalten werden. Die macht die dieses netzwerk hatte war so groß, das man später dazu überging bewußt die märkte zu manipulieren, in dem man früh, für damalige verhältnisse, große mengen geld auf gewinnerteams setzte. das löste sofort quotenveränderungen aus, auf die die breite masse reagierte. teilweise wurden 6 stellige beträge gesetzt, nur um einen trend auszulösen, nur um am ende die gestiegene quote auf der gegenseite auszunutzen. in kurz, das syndikat hat den markt nach belieben gestaltet und ausgenommen. das ganze hatte allerdings einen haken. da ein großteil der wetten bei illegalen buchmachern platziert wurde, hatte man schnell das FBI vor der tür, welches sich '85 einschaltete. der mathespezi war nämlich über das meiste gar nicht aufgeklärt, und wusste zum teil gar nicht, wie weit seine daten verbreitet wurden, und wieviele leute an seinem hahn hingen. Nachdem das FBI auf das ganze schauspiel aufmerksam wurde, kappte er alle stränge, und entschied sich dazu die informationen nicht weiter zu teilen. der witz ist, hätte es keine kontakte zu zwielichtigen gestalten gegeben, wäre das FBI nie auf die sache aufmerksam geworden. alle anklagen wurden fallen gelassen, weil es keine beweise für kriminelle machenschaften der gruppe selbst gab. alles was getan wurde, war das platzieren von wetten, nicht mehr, nicht weniger. Das FBI hätte höchstwahrscheinlich gar nicht weiter ermittelt, hätte diese gruppe von menschen nicht diese monströsen beträge, welche in die millionen gehen, erwirtschaftet. es war schlichtweg nicht vorstellbar, das sie das nur mit wetten machen. Copy paste der bilanzen: (Amount = gesetzte beträge; betting/profit = gewonnene $ pro gesetzten $) wenn es das in den 80ern schon gab - vor 30 (!) jahren, OHNE internet wärs schon etwas naiv zu glauben, das es solche netzwerke heute nicht mehr gibt. Ich übernehme keine Garantie für die richtigkeit meiner zusammenfassung. ich habe den artikel selbst schon vor knapp 2 wochen gelesen, und er ist echt lang. wollte mir das ganze nicht nochmal anschauen. Edit: noch zu dem punkt was aus den personen geworden ist, einfach mal googeln. man munkelt das der größte buchmacher der mit P beginnt, in dieser geschichte seine wurzeln hat.
Zuletzt bearbeitet von Frei3ier; 24/01/2014 20:26. Grund: Werbelink entfern
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Bearbeitet von Frei3ier (01/24/14 08:26 PM) Bearbeitungsgrund: Werbelink entfern sorry, bitte was? ich hab den link in meinen lesezeichen nicht rasch finden können, und wollt mir hier schnell was zum copy pasten holen, und dann find ich sowas? ich hab nichtmal ne "verwarnung" oder sowas bekommen. nur um das mal klar zu stellen, der link verwies ausschließlich auf einen Artikel, schwarz auf weiß + einige bilder. es gab nichtmal mehr ein seitentemplate, weil die hauptseite wohl schon längst mehr oder weniger down ist, die story war ja schon aus ~2006/7. wenn du das hier nach DDR maßstäben aufziehen willst, mags ja schön und gut sein, meine meinung zu der vielen zensur hier kennst du ja. aber ich lasse mir definitv keine falsche fliege an den kragen binden. das war niemals ein werbelink, und ich finds frech und etwas unverschämt sowas in den post zu schreiben. Die tatsache das ich nichtmal ne meldung dazu bekam lässt mich darauf schließen, das ich es gar nicht erst merken sollte oder wie? ich habs forum ja bisher immer positiv gesinnt weiterempfohlen. wird wohl zeit das zu überdenken.
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