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Werder Bremen-Presseservice: Di Santo für drei Spiele gesperrt
16.09.2013 - 17:45 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Werder-Stürmer Franco Di Santo am Montagnachmittag wegen eines rohen Spiels an den Gegner für drei Meisterschaftsspiele der Lizenzligen gesperrt. Werder Bremen und Di Santo haben dem Urteil von Hans E. Lorenz, Vorsitzender des Sportgerichts, zugestimmt, es ist somit rechtskräftig.
"Das sah natürlich böse aus, aber Franco hatte nur den Ball im Blick. Bei dieser Aktion lag überhaupt keine Absicht vor. Wir haben deshalb versucht das Strafmaß zu reduzieren, müssen das Urteil jetzt allerdings akzeptieren", äußerte sich der Geschäftsführer des SV Werder, Thomas Eichin, zum Strafmaß.
Di Santo war vergangenen Samstag in der Partie gegen Eintracht Frankfurt in der 26. Spielminute nach einem Foulspiel an Gegenspieler Bastian Oczipka von Schiedsrichter Dr. Felix Brych des Feldes verwiesen worden. Der Argentinier wird somit in den Bundesligaspielen beim Hamburger SV, gegen den 1. FC Nürnberg sowie beim VfB Stuttgart fehlen. Zur Heimpartie gegen den SC Freiburg am Samstag, 19.10.2013, um 15.30 Uhr, ist der 24-Jährige wieder spielberechtigt.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Interview mit Thomas Eichin: "Ich kann mit der ängstlichen Erwartungshaltung nichts anfangen"
17.09.2013 - 13:44 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Vier Tage vor dem Nordderby beim Hamburger SV nimmt sich Werders Geschäftsführer Sport, Thomas Eichin, in diesem Interview die Zeit, um auf die letzten Wochen und Monate zurückzuschauen. Er gibt Einblick in seine Analyse der gegenwärtigen Lage und macht Mut. Er sieht Werder auf dem richtigen Weg und beschreibt die wichtigsten Zwischenstationen. Er erklärt, warum sich die Unterstützung der Grün-Weißen weiterhin lohnen wird.
Herr Eichin, vor dem Nordderby schreibt die Süddeutsche Zeitung von den "verglühenden Nordlichtern" und vergleicht das Duell am Samstag mit den Derbywochen im Jahr 2009, als sich die beiden Teams in vier Wochen im Halbfinale des DFB-Pokals, des UEFA-Cups und in der Bundesliga gegenüberstanden. Das Ergebnis dieses Vergleichs ist unschwer zu erraten?
Thomas Eichin: Ich habe es nicht gelesen, aber ich kann es mir vorstellen. Es interessiert mich auch nicht. Die Derbywochen sind vier Jahre her. Das ist eine Ewigkeit im Fußball. Wenn ich aber solche Höhepunkte im Weser-Stadion wieder erleben will, muss ich mich der Aktualität stellen.
Und die heißt, HSV gegen Werder, Vierzehnter gegen Fünfzehnter!
Thomas Eichin: Das ist richtig. Aber sie heißt auch auf Seiten von Werder Bremen: Neubeginn, eine andere Weichenstellung, damit auch Umstellung, Experimente, neue, frische Gesichter, die ihre Chance suchen, bekannte Gesichter, die sich mit diesem Aufbruch hundertprozentig identifizieren. Inbegriffen sind bittere Rückschläge, wie am Wochenende, aber es werden auch Lichtblicke dazugehören. Da bin ich mir ganz sicher. Vielleicht schon am Samstag in Hamburg.
Aber nach dem 0:3 gegen Frankfurt fehlt die Fantasie dafür. Viele Fans haben eher das Gefühl, es herrscht Stillstand oder sogar Rückschritt.
Thomas Eichin: Mit dieser fast schon ängstlichen Erwartungshaltung kann ich nichts anfangen. Man kann über dieses Spiel richtig sauer sein, aber diese Untergangsstimmung, dieses negative Denken hier im Umfeld bringt niemanden weiter. Klar war das, was wir gegen Frankfurt gesehen haben, schlecht. Wir haben da erlebt, was wir prognostiziert haben. Nämlich dass es ein mühsamer Weg wird. Aber auf diesen Weg sind wir gerade erst eingebogen. Und ich finde, dass wir bis zur Partie gegen Gladbach ordentlich unterwegs waren.
Wie meinen Sie das genau, können sie diesen Weg beschreiben?
Thomas Eichin: Wir machen seit drei Monaten nichts anderes, aber ich nenne gerne noch mal die Zwischenstationen. Wir haben einen neuen Trainerstab gesucht, der nicht durch die Ergebnisse der letzten drei Jahre belastet ist und sich einem Aufbruch unter völlig neuen finanziellen Rahmenbedingungen stellt. Wir haben mit Sokratis und De Bruyne zwei Topspieler abgeben müssen, die Mannschaft in der Vorbereitung auf den Prüfstand gestellt und den Kader in einer aufreibenden Transferperiode weiter verschlankt. Wir haben mittlerweile ein Team, dass den Etat mit zig Millionen Euro weniger belastet als die Mannschaft vor drei Jahren, mit der sich Werder auch erst am vorletzten Spieltag vor dem Abstieg gerettet hat. Dieses Abspecken war leider absolut nötig, damit Werder Bremen auch ohne Europapokaleinnahmen funktioniert. Wir haben uns bei der Talenteförderung völlig neu aufgestellt. Neue Trainer, neue Strukturen. Wir haben das Scouting professionalisiert. Davon profitieren wir aber erst später. Wir haben Vollgas gegeben und erste Höhen und Tiefen erlebt. Das Pokalaus, die Partien gegen Gladbach und Frankfurt. Aber wir haben auch sechs Punkte aus den ersten beiden Spielen geholt. Bei einem Aufsteiger, aber auch gegen den FC Augsburg, der danach drei Siege in Folge feierte.
Das hört sich nicht nach Zweifel an.
Thomas Eichin: Warum auch, ich bin von unserem Weg überzeugt. Wer nach fünf Spieltagen den Kopf in den Rasen steckt, verliert die Richtung aus den Augen. Vielleicht geht noch nicht alles auf, aber es ist auch längst nicht alles ausgereizt. Nils Petersen wird wieder wichtige Tore für uns schießen, Elia wird damit anfangen, di Santo wird die Rotsperre wegstecken und das Publikum von seinen Qualitäten überzeugen, Garcia war noch gar nicht auf dem Platz - wir haben noch 29 Spieltage vor uns. Der Weg ist noch weit, aber wir werden uns immer besser auf ihn einstellen.
Werden sich auch die Fans mit dem Weg identifizieren?
Thomas Eichin: Da bin ich mir sicher. Es werden auch wieder andere Auftritte von diesem Team zu sehen sein. Es wird sich weiterentwickeln. Junge Spieler werden mehr Verantwortung übernehmen. Ein Luca Caldirola wird weiter wachsen. Wenn ich sehe, mit welcher Geschwindigkeit er deutsch lernt, dann bekomme ich einen Eindruck, wie er sich mit Werder identifiziert. Ich freue mich schon darauf, dass er mit seiner Art immer dominanter auf dem Platz wird.
Wer weiß, vielleicht ist er mal einer, den die Fans in 15 Jahren mit Tränen in den Augen bei einem Abschiedsspiel im Weser-Stadion verabschieden.
Thomas Eichin: Auch das ist möglich. Auch ein Torsten Frings war in seinen ersten Jahren Teil des Teams, dass um den Klassenerhalt gekämpft hat, auch er hat sich bei Werder im Zuge des Umbruchs 1999 weiterentwickelt, ist gereift, hat sich nach und nach mehr Verantwortung genommen. Und das ist doch genau das Spannende. Wer jetzt ins Stadion kommt, kann die Entwicklung mitverfolgen und unterstützen. Wer jetzt ins Stadion kommt, wird sicher Spieler scheitern sehen, aber er wird auch Zeuge, wie der eine oder andere Stern aufgeht. Wer jetzt ins Stadion kommt, kann sagen, er war von Anfang an dabei.
Zurück zum Anfang unseres Gesprächs: Es wird also neue "Werder-Nordlichter" am Fußballhimmel geben?
Thomas Eichin: Es gibt keine Garantien im Fußball. Vielleicht ist da etwas in den letzten Jahren verglüht oder abgekühlt. Aber wir setzen gerade alles in Bewegung, um wieder Funken zu entfachen.
Interview: Michael Rudolph
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Pyrotechnik: Werder muss 10.000 Euro Geldstrafe zahlen
17.09.2013 - 18:05 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den SV Werder Bremen nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens von Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro belegt.
Zum DFB-Pokalauftakt beim 1. FC Saarbrücken am 04. August 2013 wurden im Fanblock der Bremer Bengalisches Feuer sowie sechs Tage später zum 1. Bundesliga-Spieltag bei Eintracht Braunschweig Nebeltöpfe gezündet. Darüber hinaus hatten in Saarbrücken einige Bremer Zuschauer nach Spielende den Zaun überklettert. Ordnungskräfte, Polizei, aber auch Bremer Spieler und Verantwortliche konnten die Situation nach wenigen Minuten durch Gespräche mit den Fans wieder beruhigen, sodass diese zurück in den Block gingen.
"Unsere Fans haben sich einen fantastischen Ruf in der Bundesliga erarbeitet. Dazu passt das Bild, dass wir zum wiederholten Male vor allem durch den Einsatz von Pyrotechnik auffallen, überhaupt nicht. Das schadet uns in besonderem Maße, weder der Verein noch die Fans profitieren davon. Wir sind weiterhin entschlossen, mit aller Macht gegen diese Leute vorzugehen. Wir werden auch weiterhin jeden Täter, den wir identifizieren können, belangen und für die Strafe aufkommen lassen", so Werder-Präsident und Geschäftsführer, Klaus-Dieter Fischer.
Werder Bremen hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Familienangebot! Tickets ab 5 Euro für Nürnberg-Spiel
24.09.2013 - 14:17 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Familien-Tag mit dem SV Werder! Wer seinen Sonntagsspaziergang entlang des Osterdeichs etwas aufpeppen möchte, sollte jetzt auf das familienfreundliche Angebot des SV Werder reagieren. Die Grün-Weißen bieten seit dem heutigen Dienstag, 24.09.2013, günstige Tickets für die jüngsten Fans an.
So sind ab sofort Eintrittskarten für Kinder bis einschließlich 14 Jahre für fünf Euro im Oberrang der Westkurve erhältlich. Das Angebot wird kurzfristig möglich, nachdem der 1. FC Nürnberg nicht das komplette Gäste-Kontingent an Eintrittskarten ausgeschöpft hat.
Die Tickets für die Partie gegen die Franken können noch über alle üblichen Verkaufskanäle bestellt werden. Sie sind online auf WERDER.DE sowie im Ticketcenter des Weser-Stadions (Franz-Böhmert-Straße 1c, 28205 Bremen) erhältlich.
Am Spieltag selbst öffnen die Tageskassen am Weser-Stadion ab 12 Uhr.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Fischer erneut zum Geschäftsführer benannt
02.10.2013 - 16:06 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Werder-Präsident Klaus-Dieter Fischer ist nach Ablauf seiner Amtsperiode am Dienstagabend erneut einstimmig vom Präsidium zum Geschäftsführer der Werder Bremen GmbH & Co KGaA bestellt worden.
Während die beiden Geschäftsführer Klaus Filbry und Thomas Eichin vom Aufsichtsrat bestellt werden, wird der für das Leistungszentrum, den Frauenfußball, die Fußballschule, das soziale Engagement und die anderen Sportarten verantwortliche Geschäftsführer vom Vereinspräsidium für jeweils zwei weitere Jahre entsendet. Auf Fischers eigenem Wunsch endet die jetzige Wahlperiode bereits am 31. Dezember 2014. "Ich habe dem Präsidium diesen Zeitpunkt vorgeschlagen, weil ich ab dem 1. Januar 2015 nur noch mein Ehrenamt als Präsident des Vereins ausüben möchte. Als Nachfolger in der Geschäftsführung ab dem 1. Januar 2015 habe ich meinen Vertreter im Präsidium, Dr. Hubertus Hess-Grunewald, vorgeschlagen."
Fischers Amtszeit als Präsident des Vereins endet dagegen im Herbst 2015. "Ob ich dann erneut als ehrenamtlicher Präsident antrete, wird vom Wahlausschuss, auf der Mitgliederversammlung sowie auch von mir selbst entschieden."
Klaus-Dieter Fischer ist seit 1970 in Führungsfunktionen des SV Werder tätig und arbeitet seit der Umstrukturierung 1999 als Vorstandsmitglied und nach der Ausgliederung der Kapitalgesellschaft 2004 als Geschäftsführer und Präsident in seinem Bereich.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Petersen: " Ich habe sofort etwas gespürt"
20.10.2013 - 12:18 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Das routinemäßige Auslaufen der Werder-Profis am Sonntagmorgen nach dem Spiel, brachte eine schlechte Nachricht mit sich: Nils Petersen fällt sechs Wochen aus. Direkt nach Spielende hatte Werders Mannschaftsarzt Götz Dimanski eine Teilruptur des Innenbandes im linken Knie diagnostiziert.
Der Stürmer erlitt die Verletzung direkt nach seiner Tor-Chance in der 90. Minute. "Ich habe nach dem Schuss sofort etwas gespürt, als sich mein Knie verdreht hat. Ob es mit oder ohne gegnerische Einwirkung passiert ist, kann ich nicht mehr sagen", kommentierte Petersen die Szene und musste danach leicht schmunzelnd feststellen: "Wenn ich in der Aktion das 1:0 mache, dann sind die Schmerzen nicht ganz so groß. Im Moment ärgere ich mich noch mehr über die vergebene Chance, als über die Verletzung." Für Petersen wird es die erste verletzungsbedingte Bundesliga-Pause sein. "Ich habe hier noch keine Partie durch Verletzung verpasst und hoffe, dass es trotz allem vielleicht schneller geht als prognostiziert", ergänzte der Angreifer.
Robin Dutt, der am Sonntagmorgen bei "Der Volkswagen Doppelpass" zu Gast war, meinte im Hinblick auf das nächste Auswärtsspiel in Wolfsburg am kommenden Samstag: "Der Ausfall von Petersen und Di Santo schmerzt sehr, aber ich bin mir sicher, dass wir gegen Wolfsburg eine gute Lösung finden werden."
Ebenfalls auf Werders Verletztenliste: Zlatko Junuzovic. Der Österreicher, der sich beim Freiburg-Spiel eine Platzwunde am Kopf zugezogen hatte, konnte aber am Rande der Sonntagseinheit schon wieder lächeln. "Ich wurde direkt nach meiner Verletzung in der Kabine mit drei Stichen genäht. Jetzt müssen wir mal die nächsten zwei, drei Tage schauen, wie die Naht hält", so der Mittelfeldspieler.
Neben Junuzovic war auch Aaron Hunt, aufgrund von Magen-Darm-Problemen, beim Auslaufen nicht dabei.
Für eine positive Meldung sorgte allerdings Franco Di Santo, welcher erstmals wieder auf dem Platz stand und mit seinen Kollegen einige Runden um den Platz drehte. Wann der argentinische Stürmer wieder voll ins Training einsteigen kann, ist bislang unklar.
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Werder Bremen-Presseservice: Winter-Trainingslager: Werder bereitet sich in Jerez de la Frontera vor
24.10.2013 - 11:12 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Nicht Belek, sondern Jerez de la Frontera: Nachdem sich der SV Werder Bremen in der Vergangenheit insgesamt zwölf Mal an der Türkischen Riviera auf die Bundesliga-Rückrunde vorbereitet hat, zieht es die Grün-Weißen Anfang 2014 in den Südwesten Spaniens. In der Zeit von Mittwoch, 08.01.2014, bis Freitag, 17.01.2014, sind die Werder-Profis im Hotel Barcelo Montecastillo Golf Resort untergebracht.
Die Mannschaft von Cheftrainer Robin Dutt wird während ihres Aufenthalts in Jerez de la Frontera auch Testspiele bestreiten. Gegner und Termine stehen allerdings noch nicht fest.
Mit einem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig startet Werder Bremen dann in die Bundesliga-Rückrunde 2013/2014. Die Partie wird am Wochenende vom 24.01.2014 bis 26.01.2014 im Bremer Weser-Stadion ausgetragen. Die zeitgenaue Terminierung wird von der Deutschen Fußball Liga (DFL) noch bekanntgegeben.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Familien-Angebot! Mit Flutlichtspiel gegen Mainz zum Start in die Vorweihnachtszeit
11.11.2013 - 13:02 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Ja, ist denn schon Weihnachten? Der SV Werder startet die Zeit der Überraschungen und Familien schon eine Woche vor dem 1. Advent und lockt alle Familien zum Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 am Sonntag, 24.11.2013, um 17.30 Uhr wieder mit einem ganz besonderen Angebot ins Weser-Stadion. Ab sofort bieten die Grün-Weißen günstige Tickets für die jüngsten Fans an. So sind seit Montagmorgen Eintrittskarten für Kinder bis einschließlich 14 Jahre für fünf Euro im Oberrang der Westkurve erhältlich. Das Angebot wird kurzfristig möglich, nachdem der FSV Mainz 05 nicht das komplette Gäste-Kontingent an Eintrittskarten ausgeschöpft hat.
Die Tickets für die Partie gegen die Franken können noch über alle üblichen Verkaufskanäle bestellt werden. Sie sind online auf WERDER.DE sowie im Ticketcenter des Weser-Stadions (Franz-Böhmert-Straße 1c, 28205 Bremen) erhältlich. Außerdem ist die Kartenbestellung über den telefonischen Weg möglich. Unter (0421) - 43 45 90 können Sie auch dort die Tickets erwerben.
Am Spieltag selbst öffnen die Tageskassen am Weser-Stadion ab 12 Uhr.
Bereits zum Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg, am Sonntag, 29.09.2013, hatte Werder ein ganz besonderes Familienangebot gemacht, das auf große Resonanz gestoßen war. "Wir hatten nahezu das gesamte Kontingent dieses Angebots in wenigen Tagen verkauft. Und jetzt erhoffen wir uns eine ähnliche Nachfrage. Die Preise sind weihnachtlich und was gibt es Schöneres als die Vorweihnachtszeit mit einem Flutlichtspiel zu beginnen", so Ticketmanager Jörg Fürst.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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WERDER-DEAL
12-Mio-Vertrag mit Nike
ieser Deal bringt Werder richtig Kohle! Am 14. Juni berichtete BILD über die Verhandlungen eines neuen Ausrüster-Vertrags. Heißester Kandidat war schon damals der aktuelle Partner Nike. Jetzt steht der Vertrag kurz vor dem Abschlus.
12 Mio Vertrag mit Nike!
„Wir freuen uns, dass der Weltmarktführer signalisiert hat, mit uns weiter zu machen. Es wird zeitnah eine Entscheidung geben“, bestätigt Werder-Boss Klaus Filbry gegenüber BILD. Perfekt ist zwar noch nichts. Die Verträge werden derzeit von den Anwälten beider Seiten geprüft. Gibt es keine Bedenken, wird er in Kürze unterschrieben. Für Werder wäre es ein gutes Geschäft. Der neue Kontrakt soll von 2014 bis 2018 laufen. „Wir diskutieren einen 4-Jahres-Vertrag“, sagt Filbry. Pro Jahr kassiert Werder 3 Mio Euro. Macht insgesamt mindestens 12 Millionen!
Es können aber noch mehr werden. Zum Beispiel über den Umsatz beim Trikotverkauf. Hier kassiert der Klub über eine Lizenzgebühr mit. Und durch sportlichen Erfolg. Titel oder Teilnahme am internationalen Wettbewerb lässt sich Nike extra kosten. Bei Laufzeit und garantierter Summe muss Werder allerdings Einbußen hinnehmen. Der aktuelle Vertrag läuft über 5 Jahre, bringt garantierte 4 Mio pro Saison. Damals verhandelte Werder aber noch auf Champions-League-Niveau...
Das ist lange vorbei. Darum ist Filbry zufrieden mit den Konditionen: „Es ist ein gutes Zeichen, dass wir in einer Umbruchphase diese Wertschätzung von Nike erhalten.“ Der US-Konzern war nicht der einzige Interessent. Neben dem englischen Ausrüster „Warrior“ (u. a. Liverpool) gab es vier weitere Firmen, die Werders neues Kleid schneidern wollten. Am Ende machte der Marktführer das Rennen. ------------------------- bild.de
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1,5 MIO EURO PRO JAHR
Werder verlängert mit Top-Sponsor VW
Der Vertrag ist schon lange fix – gestern wurde der Vollzug vermeldet: Werder verlängert den Vertrag mit VW als „Top-Sponsor“ bis 2016! Rund 1,5 Mio Euro pro Jahr überweist der Autohersteller jetzt. Knapp 300000 Euro mehr als bisher. Dazu kommt ein großer Fuhrpark für Profis und Funktionäre. Im Gegenzug trägt der komplette VIP-Bereich in der Ostkurve ab sofort den Namen des Sponsors.
Zu einem geringen Teil fließt in die Erhöhung des Sponsoren-Vertrags eine versteckte Ablöse-Zahlung für Ex-Boss Klaus Allofs, der im November 2012 zu VW-Klub Wolfsburg wechselte. Der Großteil der Allofs-Ablöse über knapp 2 Mio ist aber schon auf dem Werder-Konto. Verrechnet wurde die Summe mit der Ablöse für Naldo. Von den vereinbarten 3,5 Mio waren 1,5 Mio an Einsatzzahlen Naldos gebunden. Diese Klausel wurde gestrichen und durch eine Garantie-Zahlung ersetzt. ------------------ bild.de
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Weser-Kurier: Aufsichtsratschef Lemke: Werder muss alte Tugenden wiederentdecken
12.11.2013 - 21:11 Uhr, Weser-Kurier Bremen (ots) - Willi Lemke fordert für Werder Bremen auch angesichts des neuen Millionendefizits eine Rückkehr zu alten Tugenden. Das sagte der Aufsichtsratschef des Fußball-Bundesligisten im Interview mit dem Bremer WESER-KURIER (Mittwochausgabe). Es werde "mit dem finanziellen Rahmen, den wir haben, sehr schwer werden, das Optimale herauszuholen - also europäisch zu spielen". Werder wird auf seiner Mitgliederversammlung am Montag ein Minus von sechs bis acht Millionen Euro bekannt geben, vor einem Jahr hatte es bereits einen Verlust von 13,9 Millionen Euro gegeben. In der Vergangenheit habe man durch "die großen Erfolge ein wenig die Bodenhaftung verloren", sagte Lemke. Im Umgang mit der neuen Sportlichen Leitung forderte Lemke Geduld: Sportchef Thomas Eichin und Trainer Robin Dutt "meistern diese schwierige Situation ganz hervorragend. Ich traue Robin Dutt zu, dass er eines Tages für uns die Sonne wieder scheinen lässt. Wir müssen ihn nur in Ruhe arbeiten lassen".
Originaltext: Weser-Kurier
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Ich muss da ein paar Sätze zu Allofs und Schaaf schreiben. Die letzten Jahre ist da einfach zuviel falsch gelaufen. Ich hab lange zu Schaaf gehalten, aber i-wann fand ich die Entlassung fällig. In der Summe warens dann einfach zuviele falsche Personalentscheidungen. Die Spieler wo man hinterher sagen muss, die Ablösesumme war viel zu hoch: Arnautovic: 6,xx Mio € Carlos Alberto: 8,xx Mio € Dani Avdic: 2,xx Mio € Akpala: 1,5 Mio € Ekici: 5 Mio €
Alle wurden für ein Bruchteil der Ablösesumme wieder verkauft, und mit Ekici wird man ganz sicher keine 4-5 Mio einnehmen, also noch ein dickes Minusgeschäft. Es ist doch ganz klar, das nicht jeder (teure) Transfer einschlägt, aber es waren einfach zuviele Flops!
Thema falsche Personalentscheidungen: Schlechte Spieler wie Vranjes oder Vander haben nach einem einzigen guten Spiel, gleich langfristige Verträge bekommen. Danach haben beide nie wieder ein Spiel bestritten.
Nach der Entlassung von Schaaf haben Sebastian Prödl und Junuzovic kritisiert, das der Trainer die reservisten 2.klassig behandelt hat (mal grob formuliert) Wesley ein sehr guter Spieler war i-wann unten durch bei Thomas Schaaf, und wurde nur noch bei 1-4 und 0-3 und ähnlichen rückständen eingewechselt. Die Begründung von Schaaf damals, Wesley soll im Training nur mangelnden Einsatz gezeigt haben. Das fiel mir schwer zu glauben, weil in den Spielen ist er mir jedes mal als Laufwunder aufgefallen, und konnte ganz gut kicken. Also der Draht zu den Spielern hat auch schon lange nicht mehr funktioniert!
Dann die Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, die für ein Appel und Ei verkauft wurden: Max Kruse, Martin Harnik, Dennis Diekmeyer. Letzte Saison im Abstiegskampf wäre man doch froh, wenn man diese Spieler im Kader hätte!
Was auch ein Faktor ist/war, Keeper Mielitz hatte letzte Saison ganz viele schlechte Spiele! Diese Saison zeigt er immerhin ab und zu mal ein gutes Spiel.
Zusammengefasst lief die letzten Jahre zuviel falsch! Thomas Eichin und robin Dutt müssen jetzt die ganze Scheisse ausbaden. Viel finanziellen Spielraum haben sie ja nicht, dafür machen beide ihre Jobs bisher ganz gut.
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Minus von 7,9 Millionen Euro: Werder Bremen macht erneut VerlustWerder Bremen steckt weiter in der Verlustzone. Für das abgelaufene Geschäftsjahr weist der Fußball-Bundesligist ein Minus von 7,9 Millionen Euro aus. Sportdirektor Thomas Eichin sieht den Club trotzdem auf einem guten Weg. Werder Bremen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut rote Zahlen geschrieben. Wie der Fußball-Bundesligist auf seiner Mitgliederversammlung mitteilte, steht für die SV Werder Bremen GmbH & Co KG aA ein Minus von 7,9 Millionen Euro zu Buche (Umsatz 87,9 Millionen Euro). Im Vorjahr betrug der Rekordverlust 13,9 Millionen Euro. "Wir haben im Vorjahr den Mitgliedern einen Konsolidierungskurs mit Augenmaß versprochen und zeigen jetzt, dass der erste Schritt gemacht ist", sagte Geschäftsführer Klaus Filbry: "Wir sind auf dem richtigen Weg, auch wenn wir weiter hart arbeiten müssen. Unsere positive Eigenkapitalausstattung ermöglicht es uns, den Fehlbetrag des abgelaufenen Geschäftsjahres aus eigenen Mitteln auszugleichen." Das Eigenkapital, welches im Wesentlichen aus Gewinnrücklagen der Vorjahre besteht, betrug am Stichtag 16,5 Millionen Euro. "Wir haben zum einen konsequent die Kaderkosten reduziert und gleichzeitig in die sportliche Qualität der Mannschaft investiert", ergänzte Filbry: "Unsere Herausforderung ist es, dass wir auf der einen Seite Schritt für Schritt die Ausgaben den Einnahmen anpassen und auf der anderen Seite sicherstellen, dass wir sportlich erfolgreich sind." Sportdirektor Thomas Eichin sieht seinen Club dabei auf einem guten Weg. "Wir haben unter schwierigen Bedingungen einen sportlichen Neuanfang gewagt und wollen ihn konsequent fortsetzen. Wir setzen auf gezielte Verstärkungen und die eigenen Talente. Die Ergebnisse der laufenden Saison bestätigen uns auf diesem Weg." Aktuell belegt Bremen in der Bundesliga mit 15 Punkten den zehnten Tabellenplatz. ---------------- www.spiegel.de
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Werder Bremen-Presseservice: Mittelfeldspieler Junuzovic fällt mit Haarriss im Fußwurzelknochen länger aus
22.11.2013 - 17:27 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Die Bundesliga-Hinrunde ist für Zlatko Junuzovic eventuell beendet. Der Bremer Mittelfeldspieler fällt mit einer Fußverletzung mehrere Wochen aus. Das bestätigte am Freitagnachmittag Werders Cheftrainer Robin Dutt. "Die intensiven Untersuchungen durch unseren Mannschaftsarzt haben jetzt zu der Gewissheit geführt, dass uns Zlatko Junuzovic leider für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen wird. Zladdi ist ein sehr wichtiger Spieler für uns, wir wünschen ihm, dass die Heilung gut verläuft", so Dutt, der am Vortag noch auf eins, zwei Wochen Pause gehofft hatte.
Mannschaftsarzt Dr. Götz Dimanski sagte dazu: "Es handelt sich um einen Haarriss im Fußwurzelknochen des rechten Fußes. Er ist neu entstanden durch einen Schlag auf den Fuß beim Spiel auf Schalke und konnte jetzt durch umfangreiche Diagnostik hier in Bremen festgestellt werden."
Der Österreicher, der zurzeit auf Gehhilfen angewiesen ist, sagte: "Ich muss meinen Fuß entlasten und kann erst einmal nur mit Krücken gehen. Das ist natürlich keine gute Nachricht für mich, die Mannschaft in dieser Phase nicht unterstützen zu können. Ich brauche jetzt Geduld."
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Dutt legt sich fest: Kein Mielitz bis Weihnachten - Werder-Trainer begründet Torhüterwechsel
30.11.2013 - 15:36 Uhr, Sky Deutschland
Unterföhring (ots) - Im Vorlauf der Samstagnachmittagspartien des 14.Spieltages der Fußball-Bundesliga äußerte sich Werder Bremens Trainer Robin Dutt bei Sky zum Wechsel auf der Torhüterposition (Raphael Wolf für Sebastian Mielitz).
Robin Dutt:
"Wir haben uns die Entscheidung nicht einfach gemacht. Wir hatten aber alle den Eindruck, dass Sebastian einfach mal Zeit und Ruhe braucht. Die werden wir ihm in den nächsten vier Spielen bis Weihnachten auch geben. Da kriegt unsere Nummer zwei jetzt die Chance, in den nächsten vier Spielen im Tor zu stehen."
Originaltext: Sky Deutschland
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Weser-Kurier: Bundesliga-Spiele: Bremen soll Geld für Polizeieinsätze eintreiben
02.12.2013 - 16:03 Uhr, Weser-Kurier Bremen (ots) - Bremen soll versuchen, der Deutschen Fußball-Liga (DFL) Kosten für Polizeieinsätze rund um die Spiele von Werder Bremen in Rechnung zu stellen. In einer Beschlussvorlage, die dem WESER-KURIER vorliegt, fordert das die SPD-Fraktion vom Bremer Senat. In dem Papier heißt es, die DFL sei als Zusammenschluss der lizenzierten Vereine und Kapitalgesellschaften der deutschen Fußball-Lizenzligen Veranstalter der Spiele. Die SPD-Fraktion fordert den Senat auf, zu prüfen, wie Kostenbeiträge auch "gegen den Willen des Zahlungspflichtigen" durchgesetzt werden könnten. Sollten dafür landesrechtliche Gesetzesänderungen notwendig sein, so sollten diese entworfen werden. Auf dieser Grundlage, so heißt es in dem Papier, solle Bremen einen letzten Einigungsversuch mit der DFL unternehmen. Fußballbundesligist Werder Bremen wollte den Vorstoß nicht kommentieren. "Wir agieren nach dem Stand der Dinge und der lautet, dass es keine rechtliche Grundlage für eine Beteiligung der DFL an den Kosten des Polizeieinsatzes gibt", sagte Tino Polster, Mediendirektor bei Werder, dem WESER-KURIER. "Das ist verfassungsrechtlich gar nicht möglich." In dem Papier heißt es, dass Bremen in der Saison 2012/2013 rund 45.328 Polizeidienststunden zur Sicherung von Bundesligaspielen aufgewendet habe. Rund 60 Prozent dieser Einsatzstunden seien im Rahmen von Polizeieinsätzen von vier "Risikospielen" für die Durchsetzung der Fantrennung und zur Verhütung von Ausschreitungen angefallen. Insgesamt hätten sich die Kosten in der vergangenen Saison auf rund 2,8 Millionen Euro summiert. In dem Papier heißt es weiter: "Die prekäre Haushaltslage und die Mehrarbeitsbelastung der bremischen Polizistinnen und Polizisten erfordert aber eine abschließende Klärung, ob und wie die Kosten für kommerziell veranlasste Polizeieinsätze zu erstatten sind, auch wenn andere Ligastandorte von einer entsprechenden Kostenerstattung weiter absehen."
Originaltext: Weser-Kurier
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Werder Bremen-Presseservice: "Grün-Weißes Zell im Zillertal": Einziges Trainingslager für Werder-Profis und Fans
09.12.2013 - 13:04 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Wenn sich der SV Werder Bremen im kommenden Sommer vom 19. bis 29.07.2014 in Österreich auf die nächste Bundesliga-Saison vorbereitet, dann wird in der Zillertal Arena das ganz große Rad gedreht. Die dritte Auflage der grün-weißen Dienstreise nach Zell am Ziller wird die bisherigen Dimensionen sprengen: Das Zillertal wird zehn Tage lang ganz in Werder-Farben unter dem Motto "Grün-Weißes Zell im Zillertal" getaucht. Die Vorbereitungen dazu sind längst angelaufen.
Die Voraussetzung dafür wird von den Werder-Profis geschaffen, die nach der Konzeption von Cheftrainer Robin Dutt im kommenden Sommer ihr einziges Trainingslager im Zillertal abhalten. "Das wird die heiße Phase der Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Wir werden diesmal einige Tage mehr im Zillertal verbringen als im Vorjahr. Es werden alle Spieler vor Ort sein. Dort wollen wir den Grundstein für den nächsten Schritt unserer Entwicklung und für eine erfolgreiche Saison legen", erklärt Robin Dutt, der von den Möglichkeiten vor Ort schwärmt. "Wir waren im letzten Sommer viel unterwegs, aber nirgendwo hat es so perfekt gepasst, wie im Zillertal. Tolle Kulisse, tolles Klima, beste Trainingsbedingungen. Und ein sehr schönes Ziel für die Fans, die uns begleiten wollen."
Zillertalreise - Werder-Fanherz, was willst du mehr?
Dass die wichtige Dienstreise auch 2014 wieder ein Heimspiel vor gewaltiger Bergkulisse wird, steht jetzt schon fest. Werders Fanbetreuung, die anlässlich der dritten Auflage der Zillertal-Fanreise eine XXL-Version plant, erwartet einen großen Andrang. "Wir haben jetzt schon viele Nachfragen. Wir werden das mit sehr viel Liebe zum Detail vorbereiten", so Julia Ebert, Leiterin der Fanbetreuung.
Demnach bieten die Grün-Weißen für diese Zeit erneut ein tolles, leicht verändertes Rahmenprogramm zu verbesserten Konditionen an. Es wird in dieser Form nur über Werder in Kooperation mit der Zillertal Tourismus GmbH erhältlich sein. "Das ist Werder zum Anfassen. So hautnah bei den Trainingseinheiten dabei zu sein, Kontakt zu haben, das ist schon ein ganz besonderer Reiz. Dazu kommen noch ein abendlicher Besuch durch die Profi-Delegation und eine Talkshow als besondere Elemente, und natürlich der Eintritt zu allen Testspielen in dieser Zeit." Außerdem verspricht Ebert: "Wir werden diesmal die hohe Nachfrage nach familienfreundlichen Unterkünften im Zillertal stärker berücksichtigen als in den Vorjahren. Es sollen neben Hotels der Region auch Apartments angeboten werden."
WERDER Fußballschule bietet erneut 40 Plätze an
Das wird wiederum beste Voraussetzungen schaffen, um Nachwuchs-Kicker für die WERDER Fußballschule ins Zillertal zu locken. Europameister und Werder-Ehrenspielführer Dieter Eilts bietet mit seinem kompetenten Trainer-Team allen Mädchen und Jungen zwischen 6 und 13 Jahren wieder ein abwechslungsreiches Programm mit viel Fußball und persönlichen Kontakten zu Petersen, Garcia & Co. an. "Die Fußballschule geht in ihr drittes Jahr und wir wollen uns natürlich auch weiterentwickeln. Wir können auf ein funktionierendes Konzept verweisen, das großen Zuspruch bekommt - von Kindern und Eltern. Die Herausforderung wird es sein, wiederum einen großen Ansturm zu bewältigen", prognostiziert Dieter Eilts, dessen Projekt zur Erfolgsgeschichte geworden ist. "Wir werden erneut 40 Plätze für das CAMP im Zillertal anbieten. Das wird sicher ein großer Spaß", frohlockt Eilts, der vor allem auf das Interesse aus Deutschland setzen kann. "Viele Familien nutzen das Werder-Trainingslager für ihren privaten Urlaub und die Fußballschule als perfekte Kinderbetreuung. Es gibt viel frische Luft, viel Fußball und am Abend meist ganz müde und glückliche Kinder", schmunzelt der ehemalige Werder-Profi und Familienvater.
Gernot Paesold, Geschäftsführer der Zillertal Tourismus GmbH, ist sehr gespannt auf die "Invasion" der Norddeutschen. "Wir haben sie in den vergangenen Jahren schätzen gelernt und sind sehr gespannt, was Werder hier alles auf die Beine stellen wird." Insgesamt erwartet die Zillertaler Tourismus GmbH in den Werder-Tagen im Juli rund 1.000 Gäste, die wegen Werder kommen. Allein das Team um das Profiteam, Sponsoren, die Medienvertreter, die offiziellen Fanreisenden, die Werder-Fußballschüler ergeben eine Reisegruppe von etwa 250 Personen. "In diesen zehn Tagen schlägt in Zell am Ziller der Werder-Puls. Die Partnerschaft mit dem Zillertal trägt ihre Früchte. Wir arbeiten bei Werder daran, dass wirklich jeder eine unvergessliche Zeit erleben wird", so Werders Vorsitzender der Geschäftsführung, Klaus Filbry.
Wartezeit mit dem Fanpaket "Unterwegs" verkürzen
Wer diese Sommertour nicht erwarten kann, hat die Möglichkeit, sich schon zur Weihnachtszeit ein Stück Zillertal nach Hause zu holen oder zu verschenken. Extra für das Trainingslager "Grün-Weißes Zell im Zillertal" gibt es das passende Handtuch, die Kulturtasche und das Duschgel im Fanpaket "Unterwegs" zum Angebotspreis von 24,95 Euro. Unter allen Reiseteilnehmern werden darüber hinaus zehn Fanpakete verlost. Es sind aber auch die perfekten Artikel, um einen Gutschein zu Weihnachten für einen Platz in der Fußball-Schule oder für die Fanreise zu schmücken. Die Gutscheine sind ab Montag, 16.12.2013, in der WERDER FAN-WELT sowie online auf WERDER.DE erhältlich. Die Anmeldung für die Fußballschule sowie die Fanreise ist ab sofort auf WERDER.DE möglich.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Kobylanski und von Haacke unterschreiben Profi-Vertrag
07.01.2014 - 17:05 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Martin Kobylanski und Julian von Haacke haben einen Profivertrag beim SV Werder Bremen unterschrieben. Die beiden Jungprofis verlängerten die Zusammenarbeit mit den Grün-Weißen bis zum 30.06.2017. Das bestätigte Werders Geschäftsführer Thomas Eichin am späten Dienstagnachmittag.
"Wir freuen uns, zwei talentierten Spielern aus dem eigenen Nachwuchs die Möglichkeit geben zu können, sich bei uns weiterzuentwickeln. Wir sind überzeugt davon, dass die beiden auf Dauer zum festen Stamm der Bundesliga-Mannschaft gehören werden", so Eichin. Cheftrainer Robin Dutt dazu: "Die beiden haben sich in den letzten Monaten sehr gut entwickelt. Es ist der richtige Weg, auf den eigenen Nachwuchs zu setzen."
Martin Kobylanski feierte am 6. Spieltag der laufenden Saison sein Bundesliga-Debüt. Beim 2:0-Erfolg im Nordderby beim Hamburger SV stand der 19-Jährige gleich in der Startformation der Grün-Weißen. Darüber hinaus wurde der polnische Juniorennationalspieler im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg sowie in der Auswärtspartie beim VfL Wolfsburg eingewechselt. Zudem kam er in dieser Spielzeit acht Mal für Werders U 23 in der Regionalliga Nord zum Einsatz und erzielte dabei neun Tore.
Julian von Haacke kam zwar in der höchsten deutschen Spielklasse noch nicht zum Einsatz, stand dafür aber ebenfalls am 6. Spieltag gegen den HSV im Profi-Kader. Der gebürtige Bremer trainiert regelmäßig mit Hunt, Petersen und Co. und stieg in seiner ersten Saison gleich zum Stammspieler in Werders U23 auf, für die er 17 Spiele absolvierte.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Kapitän Fritz reist aus Trainingslager ab
11.01.2014 - 11:26 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Mannschaftskapitän Clemens Fritz wird am Sonntagmorgen aus dem Trainingslager in Jerez de La Frontera abreisen und zu weiteren Untersuchungen nach Berlin fliegen. Der 33 Jahre alte Verteidiger, der seit dem Start der Vorbereitung am vergangenen Montag wegen Problemen am Hüftbeuger nicht am Mannschaftstraining teilnehmen konnte, wird in der Hauptstadt bei Dr. Jens Krüger daraufhin untersucht, ob eine Leisten-Operation notwendig wird.
"Wir haben alle anderen Ursachen für meine Probleme in den vergangenen Tagen ausschließen können, jetzt wollen wir feststellen, ob ein Eingriff an der Leiste helfen kann. In Absprache mit unserem Mannschaftsarzt Dr. Götz Dimanski werden wir das in Berlin in Angriff nehmen", so Fritz, der bereits 2007 wegen einer beidseitigen Leisten-Operation beim gleichen Arzt in Behandlung war. "Grundsätzlich bin ich Optimist und hoffe, dass die OP nicht notwendig wird. Sollte es sich aber nicht vermeiden lassen, gehe ich davon aus, dass ich das in vier Wochen überstanden habe."
Fritz hatte sich die Verletzung im Training vor dem letzten Rückrundenspiel gegen Leverkusen zugezogen und über die Winterpause eine Reha-Programm absolviert. In der zweiten Übungseinheit des Jahres am vergangenen Montag waren die Probleme jedoch wieder aufgetreten. Der Außenverteidiger gehört in der laufenden Saison zu den Stammspielern und Leistungsträgern im Team. Er absolvierte 14 von 18 möglichen Pflichtspielen.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: LIVE-Übertragung: Werder vs. Steaua Bukarest 13.01.2014 - 19:00 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Es ist das letzte Testspiel der Vorbereitung: Wenn der SV Werder am Donnerstag auf Steaua Bukarest trifft, ist WERDER.TV dabei. Der vereinseigene Sender überträgt den Test gegen den rumänischen Rekordmeister ab 18 Uhr aus dem Estadio Algeciras. "Nachdem feststand, dass eine rumänische Produktionsfirma die Testpartie mit sechs Kameras übertragen wird und sich für uns die Möglichkeit ergeben hat, das Signal zu übernehmen, haben wir nicht lange gezögert. Wir wollen unseren Abonnenten exklusiven Inhalt bieten. Wir freuen uns, dass dies nun durch die Live-Übertragung möglich ist", so CLUB MEDIA-Leiter Michael Rudolph. Am Donnerstag können sich also alle grün-weißen Anhänger mit einem WERDER.TV-EXKLUSIV-Abo selbst ein Bild von der Mannschaft machen. Wie gut sind die Jungs in Form? Wie agiert Sebastian Mielitz nach seiner Pause im Tor? Die Antworten darauf werden die User in den Live-Bildern von WERDER.TV ab 18 Uhr sehen. Sie sind kein WERDER.TV-EXKLUSIV-Abonnent? Kein Problem! Kurzentschlossene können bequem das WERDER.TV-Exklusiv-Abo für nur 3,99 Euro im Monat abschließen und 90-minütigen Werder-Fußball auf spanischem Boden genießen. Alle anderen können zu dieser Partie den gewohnten Service von WERDER.TV nutzen: So steht das Spiel nach Spielende Re-Live zur Verfügung. Die Highlights der Partie wird es im Laufe des späten Abends geben. Diese Bilder sind bei WERDER.TV gratis, die User müssen sich lediglich für den kostenfreien Zugang "WERDER.DE Premium" anmelden. Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Raphael Wolf bleibt im Werder-Tor
20.01.2014 - 14:46 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Die Entscheidung im Rennen um die Position im Werder-Tor ist gefallen. Raphael Wolf wird, wie schon die letzten vier Spiele in der Hinrunde, auch zum Rückrunden-Auftakt gegen Eintracht Braunschweig Werders Nummer 1 sein. Das bestätigte Cheftrainer Robin Dutt am Montag nach Einzelgesprächen mit den beiden Torhütern.
"Es war ein ganz enges Rennen, bei dem wir nun mit bestem Gewissen eine Entscheidung getroffen haben. Raphael hat seine Sache in den vier Spielen vor der Winterpause gut gemacht, diesen Eindruck konnte er in der Vorbereitung bestätigen. Deshalb haben wir entschieden, ihm auch weiterhin das Vertrauen auszusprechen", so die Begründung von Robin Dutt.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Doenertier Wettkaiser
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Doenertier Wettkaiser
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Die einzigst richtige Entscheidung weil Mielitz kein Profi-Format hat, geschweige denn Buli-tauglich ist. Der Vertrag von Mielitz läuft am Saisonende aus, ich hoffe das er nicht verlängert wird. Soll er da hingehn wo der Pfeffer wächst.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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Werder Bremen-Presseservice: Fin Bartels wechselt im Sommer an die Weser
30.01.2014 - 10:13 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Der SV Werder Bremen hat den ersten Neuzugang für die kommende Saison perfekt gemacht. Mittelfeldspieler Fin Bartels vom FC St. Pauli wechselt im Sommer ablösefrei zu den Grün-Weißen. Der 26-Jährige unterzeichnet einen Drei-Jahresvertrag an der Weser.
Werders Geschäftsführer Thomas Eichin freut sich über den ersten Neuzugang 2014: "Fin ist ein norddeutscher Spieler mit Erstligaerfahrung. Er wird bei uns keine Eingewöhnungszeit brauchen und passt mit seinen Qualitäten hervorragend in unser Team. In der zweiten Bundesliga gehört Fin aktuell zu den herausragenden Offensivspielern. Ich bin sicher, dass er noch nicht am Ende seiner Entwicklung ist. Mit ihm haben wir eine weitere Option in unseren Angriffsreihen dazugewonnen."
Cheftrainer Robin Dutt hat den Offensiv-Allrounder schon lange im Visier: "Ich beobachte seinen Werdegang in der Tat schon über Jahre. Und man muss sagen, dass er jetzt so eine Entwicklung genommen hat, dass er für unser Team eine Verstärkung darstellt."
Fin Bartels blickt in der laufenden Saison auf 19 Zweitliga-Spiele mit dem FC St. Pauli zurück, in denen er sechs Treffer erzielen konnte. Zuletzt machte der variable Offensivmann im Dezember 2013 auf sich aufmerksam, als er nach einem Traumtor für das "Tor des Monats" nominiert war.
Seine Fußballkarriere begann der gebürtige Kieler bei seinem Heimatverein Holstein Kiel. Von dort wechselte er 2007 zum FC Hansa Rostock, ehe es ihn zur Saison 2010/2011 weiter zum FC St. Pauli führte. In dieser Zeit bestritt er für Rostock und St. Pauli insgesamt 50 Bundesligaspiele und erzielte sechs Treffer. Des Weiteren zählen 136 Einsätze in der zweiten Bundesliga zu Bartels' Vita, in denen er 29 Tore erzielte. Der Offensivmann lief außerdem einmal für die deutsche U21-Nationalmannschaft auf.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Fix: Obraniak wird Werderaner 31.01.2014 - 12:26 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Ludovic Obraniak wechselt mit sofortiger Wirkung vom aktuellen französischen Pokalsieger Girondins Bordeaux zum SV Werder. Auf einen Wechsel des 29 Jahre alten offensiven Mittelfeldspielers verständigten sich beide Vereine am Freitagmittag. Obraniak unterschrieb bei den Grün-Weißen einen Zweieinhalb-Jahresvertrag bis zum 30.06.2016. "Wir freuen uns sehr, dass wir Ludovic von einem Wechsel zum SV Werder überzeugen konnten. Wir halten große Stücke auf ihn. Er verfügt über sehr viel Erfahrung und war bei Girondins absoluter Leistungsträger. Wir haben einen tollen offensiven Mittelfeldspieler für unser Team dazugewonnen", äußert sich Thomas Eichin, Werders Geschäftsführer Sport, zum Transfer. Auch Cheftrainer Robin Dutt zeigt sich sichtlich angetan: "Ludovic besitzt einen starken linken Fuß. Ich denke, er fühlt sich im offensiven Mittelfeld am wohlsten und kann hier auch auf den Flügeln variabel eingesetzt werden. Er wird unser Offensivspiel weiter verstärken." Ludovic Obraniak ist in der Jugend des FC Metz groß geworden. Für die Nordostfranzosen debütierte er auch 2002 in der Ligue 1, Frankreichs Pendant zur Bundesliga, und bestritt in fünf Jahren 99 Spiele, in denen er zu fünf Treffer kam. Von Metz ging es 2007 weiter zum Ligakonkurrenten OSC Lille, wo er gleich in seiner ersten Saison das französische Double aus Meisterschaft und Pokalsieg holte. Mit seinem direkt verwandelten Freistoß in der 89. Minute gelang ihm mit Lille im Pokalfinale gegen Paris St. Germain dabei der Pokaltriumph. Nach insgesamt 196 Spielen und 22 Toren für Lille zog es Obraniak im Januar 2012 weiter zu Girondins Bordeaux. Dort holte er am Ende der vergangenen Saison erneut den Pokaltitel. Der im Longeville-lès-Metz geborene Ludovic Joseph Obraniak besitzt sowohl die französische als auch die polnische Staatsbürgerschaft. In der Nationalmannschaft Polens debütierte er im August 2009 beim 2:0 gegen Griechenland. Der Torschütze beider Treffer? Ludovic Obraniak! Mittlerweile kann er auf 32 Länderspiele zurückblicken. So war Obraniak auch während der Europameisterschaft im eigenen Land und der Ukraine fester Bestandteil der ersten Elf und kam in allen drei Vorrundenspielen unter Nationalcoach Franciszek Smuda zum Einsatz. Obraniak wird am Freitag, um 13.30 Uhr, auf einer Pressekonferenz, offiziell in Bremen vorgestellt. Die Präsentation wird auf WERDER.TV übertragen. Beim Auswärtsspiel des SV Werder in Augsburg am Samstag, 15.30 Uhr, wird er allerdings noch nicht zum Einsatz kommen. Der 29-Jährige wird erst in der kommenden Woche ins Mannschaftstraining einsteigen. Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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Werder Bremen-Presseservice: Pavlovic wechselt auf Leihbasis nach Budapest
05.02.2014 - 14:37 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Abwehrspieler Mateo Pavlovic verlässt den SV Werder mit sofortiger Wirkung und wechselt auf Leihbasis zum ungarischen Erstligisten Ferencvaros Budapest. Dort unterzeichnet der 23-Jährige einen Vertrag bis zum 30.06.2014. Das bestätigte Geschäftsführer Thomas Eichin am Mittwochnachmittag.
"Wir sind uns mit Mateo einig, dass es für ihn wichtig ist, Spielpraxis auf möglichst hohem Niveau zu sammeln. Wir erhoffen uns, dass er sich in Budapest unter Trainer Thomas Doll weiterentwickeln wird", erklärte Thomas Eichin den Transfer des 23-jährigen Kroaten, der beim SV Werder noch einen Vertrag bis zum 30.06.2016 hat.
Mateo Pavlovic wechselte im Januar 2013 von NK Zagreb an die Weser. Der Innenverteidiger absolvierte in dieser Zeit vier Bundesligaspiele für die Grün-Weißen. In der aktuellen Saison kam Pavlovic nur bei Werders U23-Mannschaft in der Regionalliga Nord zum Einsatz.
Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA
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