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Mit Arango nach BraunschweigMit Juan Arango ist die Fohlenelf am heutigen Freitagmittag nach Niedersachsen aufgebrochen, wo am Samstag um 15.30 Uhr das Auswärtsspiel bei Eintracht Braunschweig angepfiffen wird. Der Venezolaner, der die letzten beiden Bundesligapartien in Bremen (1:1) und gegen Hoffenheim (2:2) wegen einer Adduktorenverhärtung verpasste hatte, überstand das Abschlusstraining beschwerdefrei und konnte die Fahrt nach Braunschweig mit antreten. Somit stehen Trainer Lucien Favre mit Ausnahme von Oscar Wendt (Reha nach Innenbandriss) alle Spieler zur Verfügung. Borussia.de
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Unsere Formation gegen Braunschweig
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23. Spieltag: Eintracht Braunschweig - Borussia Mönchengladbach 1:1 (0:1) Wieder nur Remis Marc Basten Samstag, 01. März 2014 - 17:25 Uhr
Borussia Mönchengladbach kann 2014 nicht gewinnen. In Braunschweig gab es am Samstag in einem schwachen Bundesligaspiel ein 1:1-Remis. Raffael hatte die Borussia in Führung gebracht, ein Eigentor von ter Stegen sorgte für den Ausgleich.
Borussias Trainer Lucien Favre nahm in Braunschweig eine Veränderung gegenüber dem Remis gegen Hoffenheim am letzten Samstag vor: Håvard Nordtveit rückte in die Startelf, Christoph Kramer nahm auf der Bank Platz. Dort fand sich auch Juan Arango ein, der nach überstandener Verletzung im Kader stand.
Im ausverkauften Stadion in Braunschweig entwickelte sich ein sehr überschaubares Spiel. Manche Schach-Partie hat mehr Tempo als das dieses Bundesligaduell in der ersten Halbzeit. Borussia hatte deutlich mehr Ballbesitz als die Gastgeber, hielt sich aber zumeist mit Quer- und Rückpässen in der eigenen Hälfte auf.
Ging es mal über die Mittellinie, war der Ball ziemlich schnell verloren. Auf der anderen Seite stellte sich Braunschweig auch nicht wesentlich geschickter an, so dass es ein grenzwertiges Spielniveau war.
Wie aus dem Nichts gelang der Fohlenelf in der 24. Minute der Führungstreffer. Bezeichnend, dass der unter gütiger Mithilfe der Braunschweiger fiel. Raffael hatte eine Ecke von der linken Seite an den kurzen Pfosten gezogen, der Ball sprang gegen das Knie von Torwart Davari und von dort ins Tor.
Braunschweig hatte am Rückstand zu knabbern, während Borussia es nun gelang, das Spielgeschehen auch mal längerfristig in die gegnerische Hälfte zu verlegen. Allerdings fehlte es weiterhin an Tempo und Genauigkeit. Ein Kruse-Schlenzer von der Strafraumgrenze war die einzige nennenswerte Chance (40.), ehe drei Minuten vor dem Pausenpfiff endlich ein gelungener Spielzug zu sehen war. Raffael passte stark auf Herrmann, der wiederum auf Hrgota ablegte. Der Schwede kam 15 Meter vor dem Tor frei zum Schuss, scheiterte jedoch an Davari.
Braunschweig kam derweil zu einigen Halbchancen – die beste Möglichkeit hatte Hochscheidt, dessen Schuss von ter Stegen bravourös pariert wurde (38.).
Was dann nach dem Seitenwechsel passierte, passte wie die Faust aufs Auge zu diesem schwachen Bundesligaspiel. Filip Daems bekam kurz vor der Mittellinie den Ball und legte, mangels Optionen, den Rückwärtsgang ein. Bedrängt passte er die Kugel zurück auf ter Stegen. Dem Keeper, üblicherweise eine Bank bei Rückpässen, unterlief ein schlimmer Fehler. Wie seinerzeit im Länderspiel gegen die USA ließ er den Ball über den Fuß rutschen und bugsierte ihn so ins eigene Tor (52.).
Zumindest hatte der Ausgleich die Wirkung, dass sich nun ein halbwegs annehmbares Bundesligaspiel entwickelte. Borussia nahm endlich etwas Tempo auf und erneut war es Hrgota, der eine gute Chance nicht nutzen konnte. Raffael hatte den Ball toll durchgesteckt, Hrgota scheiterte alleine vor Davari, Kruse setzte den Nachschuss knapp vorbei (58.).
Richtig gut war es allerdings nicht, was die Borussen zeigten. Braunschweig wiederum stellte sich auch nicht viel besser an, sorgte dennoch ab und an für Unruhe im Gladbacher Defensivverbund.
Die beste Gelegenheit hatten die Gastgeber nach einer Ecke, als Korb auf der Linie für den bereits geschlagenen ter Stegen klärte (78.).
Lucien Favre hatte bereits Kramer für Xhaka und Rupp für Hrgota eingewechselt, später brachte er noch Mlapa für Herrmann.
Und die Borussen schienen in der Schlussphase den längeren Atem zu haben. Nordtveit zirkelte den Ball von der Strafraumgrenze knapp am Tor vorbei (80.), Kruse platzierte einen Flachschuss an den Pfosten (86.). Peniel Mlapa zielte eine Minute vor Schluss genauer, doch seinem Treffer wurde wegen angeblicher Abseitsposition die Anerkennung verwehrt. Eine Fehlentscheidung, wie die Fernsehbilder zeigten.
Am Ende blieb es beim Remis in Braunschweig. Borussia enttäuschte spielerisch über weite Strecken, hatte aber dennoch mehr als genug Gelegenheiten, die Partie für sich zu entscheiden. Somit war der eine Zähler unter dem Strich erneut zu wenig.
Kurzstatistik zum Spiel:
Eintracht Braunschweig: Davari – Kessel, Bicakcic, Correia, Reichel – Pfitzner (79. Theuerkauf), Boland – Bellarabi, Hochscheidt (87. Elabdellaoui) – Kumbela, Nielsen (75. Ademi)
Borussia Mönchengladbach: ter Stegen – Korb, Jantschke, Stranzl, Daems – Nordtveit, Xhaka (63. Kramer) – Herrmann (77. Mlapa), Hrgota (71. Rupp) – Raffael, Kruse
weiter im Kader: Heimeroth (ETW), Dominguez, Arango, Younes
Tore: 0:1 Raffael (24.), 1:1 ter Stegen (52.)
Gelbe Karten:Boland - Xhaka (10), Kramer (5), Jantschke
Schiedsrichter: Günter Perl (Pullach)
Zuschauer: 23.200 (ausverkauft)
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Remis na und!
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 02/03/2014 01:10.
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ter Stegen gibt sich nach seinem Patzer aufgeräumt Ich werde genauso weiterspielen Marc Basten und Jan van Leeuwen Sonntag, 02. März 2014 - 13:09 Uh
Natürlich war der Fauxpas von Marc-André ter Stegen das große Thema nach dem Schlusspfiff in Braunschweig. Doch es lag nicht nur am Patzer des Keepers, dass Borussia Mönchengladbach im Jahr 2014 weiter sieglos bleibt.
Die 52. Minute in der Partie zwischen Braunschweig und Mönchengladbach wird ihren festen Platz in jedem Saisonrückblick finden. Sein Kollege Håvard Nordtveit sagt über Marc-André ter Stegen, er sei »am Ball der beste Torwart der Welt«. Doch ausgerechnet dieser ter Stegen ließ einen eher harmlosen Rückpass über den Spann ins eigene Tor rutschen.
»Marc sitzt in der Kabine wie ein Häuflein Elend«, wusste Sportdirektor Max Eberl anschließend zu berichten. »Es ist Scheiße und zum Kotzen für ihn. Aber er spielt mit hohem Risiko und er hat uns schon viele Spiele gewonnen. Dann muss man das heute mal in Kauf nehmen«.
Dass Eberl die hämischen Reaktionen der Braunschweig-Fans anprangerte und sogar einen Bogen zu Robert Enke schlug, war übertrieben.
»Dass die so reagieren ist doch normal«, fand auch ter Stegen selbst. Der war zwar Rückpassgeber Filip Daems auf dem Weg in die Kabinen fast an die Gurgel gegangen, doch etwas später zeigte er sich vor der Presse sehr aufgeräumt. »Natürlich ist das Scheiße, aber ich werde genauso weiterspielen«, sagte er. »Es ist passiert, ich kann es nicht mehr ändern. Sowas kommt vor, aber es bringt mich nicht um. Es tut mir leid für die Mannschaft, da muss ich mir ganz klar an den Kopf packen«.
Auch Trainer Lucien Favre nahm seinen Torwart in Schutz. »Es ist klar, dass Emotionen und eine große Enttäuschung da sind. Aber es gibt keine Vorwürfe, Fußball ist kollektiv«.
Tatsächlich war es ja nicht nur der Aussetzer von ter Stegen, der für das nächste sieglose Spiel der Fohlenelf verantwortlich war. Die Borussia ging das Spiel in Braunschweig sehr zurückhaltend an. »Die haben auf Konter gelauert und da wollten wir nicht reinrennen«, erklärte Tony Jantschke.
Stattdessen agierte man betont vorsichtig und beschränkte in der ersten Halbzeit die Ballzirkulation fast ausschließlich auf die eigene Hälfte. Rückpässe auf ter Stegen gab es ohne Ende und bezeichnend für die taktische Handbremse im Spiel der Borussia war der folgenschwere Rückpass von Daems. Der Kapitän war schon Höhe der Mittellinie und lief, mangels Abspieloptionen, die Linie zurück, wo er ter Stegen die Verantwortung für die Spielfortsetzung übertragen wollte.
Bis dahin war das taktische Konzept aufgegangen, selbst wenn es nicht wirklich schön anzusehen war. Die Borussia führte, wenn auch durch ein Zufallstor, und ließ defensiv nicht allzu viel anbrennen. Und wenn Branimir Hrgota vor der Pause alleine vor dem Torwart besser gezielt hätte, dürften sich die Gladbacher für ihre ausgefuchste und abgebrühte Leistung feiern lassen.
So aber wurden sie mit dem Patzer von ter Stegen zur Lachnummer. Wobei der Ausgleich so etwas wie ein Weckruf war, endlich mal das Tempo anzuziehen und etwas ins Risiko zu gehen.
»Wir hatten nach dem Ausgleich zwei Riesenbretter und schießen noch ein reguläres Tor, was nicht gegeben wird«, ärgerte sich Tony Jantschke. Tatsächlich war der Treffer von Mlapa in der Schlussminute regulär, doch nach Kruses Pfostenschuss kam nun noch das Pech mit der Schiedsrichterentscheidung hinzu.
»Es passt zur momentanen Situation«, sagte Favre. »Die drei letzten Spiele konnten wir neun Punkte machen, aber es sind nur drei. Es läuft nicht richtig gut für uns, das ist klar«.
»Jedesmal wenn du führst und nicht gewinnst, verlierst du Punkte. Es ist sehr bitter derzeit«, ergänzte Tony Jantschke. »Im Moment ist es vorne wie hinten etwas unglücklich. Solche Phasen gibt es, man muss den Kopf oben behalten«.
Das gilt nach Braunschweig für alle Borussen. Und Marc-André ter Stegen im Besonderen.
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Borussia verlängert Vertrag mit Julian KorbBorussia hat den 2015 auslaufenden Vertrag mit Rechtsverteidiger Julian Korb (21) bis Juni 2018 verlängert. „Julian hat in dieser Saison den Sprung in die Stammelf geschafft und sich dort festgespielt. Wir freuen uns, dass wir in ihm einen weiteren Spieler aus unserem eigenen Nachwuchs in die Profimannschaft gebracht haben und ihn langfristig an uns binden konnten“, so Sportdirektor Max Eberl. Julian Korb ist seit 2006 bei Borussia, bisher kam er in 16 Pflichtspielen (14 Bundesligaspiele, ein DFB-Pokalspiel, ein Europa League-Spiel) der Fohlenelf zum Einsatz. Vater spielte beim MSV DuisburgSeine ersten fußballerischen Schritte machte der 21-Jährige beim MSV Duisburg. Das Talent wurde ihm mehr oder weniger in die Wiege gelegt, denn sein Vater war früher Profispieler bei den Zebras. Bis zum Alter von 14 Jahren spielte Julian Korb beim MSV, seitdem schnürt er die Schuhe für Borussia. Nachdem er die verschiedenen Junioren-Mannschaften durchlaufen hatte, gehörte Korb seit 2010 zum festen Stamm der U23, für die bis zum Sommer vergangenen Jahres 92 Regionalligaspiele (fünf Tore) absolvierte. Zugute kommt dem Youngster neben seiner Vielseitigkeit seine Spielintelligenz, Laufbereitschaft und Zweikampfstärke. Mit diesen Qualitäten überzeugte er in dieser Spielzeit auch bei den Profis. Als der etatmäßige Rechtsverteidiger Tony Jantschke in der Innenverteidigung aushelfen musste, rückte Korb in die Stammelf von Trainer Lucien Favre und gab seinen Platz auf der rechten Seite der Viererkette seitdem nicht mehr her. Seine Leistungen im Borussen-Dress blieben auch Horst Hrubesch nicht verborgen. Der U21-Nationaltrainer nominierte Korb erstmals für das Testspiel am Dienstagabend in Spanien. borussia.de
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 03/03/2014 17:18.
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Helau Tippen4You
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Und das sind die Verwandten vom Blauen Klaus und könnten Franzi inspirieren, wenn sie Björn schmückt
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 04/03/2014 17:07.
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Schön, wieder für Deutschland zu spielen
Den Vertrag bei Borussia verlängert und sein Debüt bei der U21-Nationalmannschaft gegeben – für Julian Korb ist es eine aufregende Woche. Wir sprachen mit dem Rechtsverteidiger über seine Eindrücke und Erlebnisse.
Julian, du hast gestern zum ersten Mal für die deutsche U21-Auswahl gespielt. Wie hast du das Spiel in Spanien – trotz der 0:2-Niederlage – erlebt?
Korb: Ich durfte ja direkt von Beginn an ran, worüber ich mich sehr gefreut habe. Und dann gleich gegen Spanien, das in der Altersklasse als bestes Team der Welt gilt. In den ersten fünf Minuten haben die Spanier losgelegt wie die Feuerwehr und hatten auch gleich eine gute Chance. Ihre große individuelle Klasse ist unbestritten, trotzdem haben wir uns danach gut rein gekämpft, und wenn wir die eine oder andere Situation besser ausgespielt hätten, wäre sogar der Führungstreffer möglich gewesen. Zur Pause stand es noch 0:0, dann bin ich wie einige andere Spieler auch vom Feld gegangen. Vielleicht ist dadurch ein bisschen die Ordnung verloren gegangen. Zudem haben wir ein paar Geschenke verteilt, und das darf man sich gegen so einen Top-Gegner nicht erlauben, denn wenn man 0:1 oder 0:2 zurückliegt, ist es extrem schwierig, noch einmal zurückzukommen.
Hat DFB-Coach Horst Hrubesch anschließend mit dir gesprochen, wie es für dich weitergeht?
Korb: Der Trainer hat kurz mit mir gesprochen und mir gesagt, dass er mit meiner Leistung sehr zufrieden war. Über die Zukunft haben wir aber nicht groß geredet. Der nächste Lehrgang, der aber mehr auf Teambuilding-Maßnahmen basiert, ist ohnehin erst im Mai. Die letzten beiden Qualifikationsspiele sind in der neuen Saison, bis dahin ist also noch viel Zeit. Trotzdem hat es mich sehr gefreut, mal wieder für Deutschland zu spielen.
Zu Beginn der Woche hast du einen Vertrag bei Borussia verlängert. Wie kam es dazu?
Korb: Borussia war immer mein erster Ansprechpartner. Ich bin schon so viele Jahre hier im Verein und fühle mich nach wie vor sehr wohl hier. Und jetzt, wo ich zuletzt regelmäßig zum Einsatz gekommen bin, gab es keinen Grund, mich anderweitig umzusehen. Deshalb bin ich sehr froh, dass ich meinen Vertrag verlängert habe und somit auch in den nächsten Jahren für Borussia spielen darf.
Vor der Saison wolltest du dich zu einem Zweitligisten ausleihen lassen. Jetzt bist du Stammspieler bei Borussia…
Korb: Daran kann man wieder erkennen, wie schnelllebig der Fußball ist. Es stimmt, im Sommer hatte ich überlegt, Borussia auf Leihbasis zu verlassen. Aber die Vorbereitung lief dann sehr gut und ich bin immer näher an die Mannschaft herangekommen. Als es dann einige Ausfälle in der Defensive gab, habe ich meine Chance bekommen und sie genutzt. Natürlich hoffe ich, dass es so weitergeht und ich meinen Platz in der Startelf verteidigen kann.
In der Bundesliga wartet die Fohlenelf seit acht Spielen auf einen Sieg. Was fehlt derzeit, dass es trotz enger Spiele nicht für drei Punkte gereicht hat?
Korb: Wir müssen vor allem unsere Chancen wieder besser nutzen. In der Hinrunde haben wir in einigen Spielen trotz nur weniger Chancen viele Tore gemacht, diese Effektivität fehlt uns im Moment etwas. Und defensiv haben wir zuletzt auch Fehler gemacht, die sofort bestraft wurden. In beiden Bereichen müssen wir wieder konzentrierter sein, dann werden wir bald wieder in die Erfolgsspur zurückkehren.
Am Samstag gastiert mit dem FC Augsburg die Überraschungsmannschaft der Saison im BORUSSIA-PARK. Was erwartest du für eine Partie?
Korb: Die Augsburger sind sehr kampfstark und eine richtige Einheit, da arbeitet jeder für den anderen. Individuell sind sie vielleicht nicht ganz so stark besetzt wie die Top-Teams, dafür haben sie aber ein unheimlich starkes Kollektiv. Deswegen ist das eine richtig schwer zu bespielende Mannschaft, das haben mir meine Kollegen bei der U21-Nationalmannschaft auch noch einmal bestätigt. Trotzdem müssen wir zusehen, dass wir eine gute Leistung bringen und möglichst wieder dreifach punkten.
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»Müssen rationale Entscheidungen treffen« Erstellt am Mittwoch, 05. März 2014 19:50 Geschrieben von Andreas Plum Bei Borussia Mönchengladbach laufen die Planungen für die Saison 2014/2015 auf Hochtouren. Einige Entscheidungen sind bereits gefallen, einige stehen noch aus. Borussias Sportdirektor Max Eberl nahm dahingehend am Mittwoch im Interview mit dem Lokalsender Radio 90,1 Stellung.Max Eberl über:...die Personalie Juan Arango:Es ist Fakt, dass Juans Vertrag ausläuft und es ist Fakt, dass er im Winter ein Angebot hatte. Aber warum soll ich im Winter einen wichtigen Spieler meines Kaders abgeben? Das würde keinen Sinn machen. Und Fakt ist auch, dass wir für uns noch nicht definitiv entschieden haben, wie es mit Juan weitergeht. Das hat nichts mit Respekt zu tun. Sondern es ist glaube ich das gute Recht einer sportlichen Leitung zu überlegen, wie man mit Personalien umgeht. Juan ist eben eine, die noch nicht entschieden ist. Natürlich gibt es auch Leute die sagen, dass man mit ihm aus psychologischen Gründen verlängern muss. Aber mit Spielern aus psychologischen Gründen verlängern – so ein Portemonnaie haben wir nicht. Es muss nach Leistung gehen. Die beste Argumentation ist einfach, uns nach Europa zu schießen. Denn dann fehlen mir als Sportlicher Leiter die Argumente, es nicht zu tun. Es geht einfach darum, Entscheidungen für die Zukunft des Clubs zu treffen. Da ist Juan ein Spieler, an dem sich auch die Geister reiben – mit seiner fußballerischen Genialität oder vielleicht auch ein Stück weit Lethargie, die er teilweise hat. In dieser Entscheidungsvielfalt befinden wir uns gerade und wollen natürlich abwarten, was mit Borussia Mönchengladbach passiert. Stand heute wissen wir noch nicht, wie die Zukunft im Sommer aussieht. Aber Juan hat es selber in der Hand ein Stück weit zu entscheiden, was er machen möchte. Er hat signalisiert, dass er gerne bleiben möchte. Das haben wir zur Kenntnis genommen und darüber freuen wir uns auch. Trotzdem müssen wir eine rationale und keine emotionale Entscheidung treffen. Aber wir werden auch da nicht bis zum St. Nimmerleinstag warten, sondern es wird im März eine Entscheidung geben. ...die Personalie Roel Brouwers:Bei Roel, der ein fantastischer Mensch und ist und einen super Charakter hat, hat es uns weh getan, ihn zu sagen, dass sein Vertrag nicht verlängert wird. Aber auch da wieder die Antwort, dass wir rational denken müssen. Wir haben als Borussia Mönchengladbach die Möglichkeit, in diesem Bereich wirklich einen Top-Transfer zu tätigen. Das wollen wir natürlich auch versuchen. Deswegen ist es Stand heute so, dass wir mit Roel nicht verlängern werden. ...die Personalie Marc-Andrè ter Stegen und das damit verbundene Gerücht Yann Sommer: Ich hoffe auch, dass dieses Geheimnis, wie es weitergeht, bald gelüftet ist. Wir werden auch da nicht mehr lange warten. Es sind noch Kleinigkeiten zu klären und dann werden wir auch dazu etwas sagen können. Frage: Aber wir liegen da nicht so falsch? Eberl: Dass der Sommer kommt, ist ein schöner Spruch. ... ...die auslaufenden Verträge von Christofer Heimeroth und Lukas Rupp:All das sind noch offene Themen wie auch Janis Blaswich. Sie spielen in unseren Überlegungen eine Rolle. Auch da wird es in der nächsten Zeit Entscheidungen geben. ...die geplante vorzeitige Vertragsverlängerung mit Lucien Favre:Ich denke, dass wir uns da als Borussia Mönchengladbach bereits klar positioniert haben. So wie vor zwei Jahren werden wir neben den Planungen für die neue Saison auch immer wieder über Luciens Vertrag sprechen. Das ist nur logisch und läuft momentan sehr gut. Wir werden abwarten, was passiert. Aber da bin ich frohen Mutes. https://fohlen-hautnah.de
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6. März 2014 | 11.03 Uhr Borussia MönchengladbachSamstags in Nürnberg und gegen StuttgartDie Deutsche Fußball-Liga hat zwei weitere Spieltage der Bundesliga terminiert. Borussia tritt demnach am 29. Spieltag am Samstag, 5. April, um 15.30 Uhr beim 1. FC Nürnberg an. Eine Woche später spielen die Gladbacher ebenfalls um 15.30 Uhr gegen den VfB Stuttgart.rp-online.de Samstags 15Uhr30
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Vertrauen in eigene Stärke habenNeben Oscar Wendt (Innenbandriss im Knie) fehlen Borussia am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FC Augsburg die gesperrten Granit Xhaka und Christoph Kramer . Trainer Lucien Favre bereiten die Ausfälle jedoch kein Kopfzerbrechen. Es war eines der zentralen Themen am heutigen Donnerstag im Postbank Presseclub im BORUSSIA-PARK: Wer spielt gegen den FC Augsburg auf der Doppelsechs? „Wir haben Optionen für diese Position“, sagte ein entspannter Lucien Favre auf der Pressekonferenz. Einen Einblick, wie er das zentrale Mittelfeld am Wochenende besetzten will, gewährte der Schweizer den anwesenden Journalisten allerdings wie gewohnt nicht. „Ich werde dem Gegner keine Informationen liefern“, sagte der Fußballlehrer augenzwinkernd. Kopfzerbrechen, das stellte Favre klar, bereiten ihm die Ausfälle der gesperrten Granit Xhaka, der in Braunschweig seine zehnte Gelbe Karte sah, und Christoph Kramer, der im gleichen Spiel zum fünften Mal verwarnt wurde, nicht. „Ich mache mir keine Sorgen, es wird funktionieren.“ Neben Thorben Marx und Lukas Rupp kommen auch Tony Jantschke und Julian Korb für die Schaltstelle zwischen Angriff und Abwehr in Frage. „Alle Spieler haben im Training die Chance, sich anzubieten.“ An eigene Stärke glaubenAn der Zielsetzung ändert sich trotz des gezwungenen Personalwechsels nichts. „Es wird Zeit, dass wir gewinnen“, meinte Favre, dessen Schützlinge seit acht Bundesliga-Partien auf einen dreifachen Punktgewinn warten. „Es gibt im Fußball solche Phasen, in denen es nicht läuft. Wir müssen Vertrauen in unsere eigene Stärke haben und Details korrigieren.“ In den vergangenen Partien habe nicht viel gefehlt und die Borussen wären als Sieger vom Platz gegangen. „Wir hätten deutlich mehr Punkte holen können, wenn wir es geschafft hätten, unsere Chancen zu nutzen und die dummen Gegentore vermieden hätten“, sagte der Trainer. Auswärtsstarke AugsburgerVor dem kommenden Gegner aus Augsburg warnte Favre sein Team eindringlich. „Augsburg ist physisch stark, sehr athletisch“, so der Coach. „Nach Balleroberung sind sie bei Kontern sehr stark.“ Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl, die in der Tabelle als Neunter einen Zähler hinter dem VfL steht, ist seit sechs Auswärtspartien ungeschlagen, zuletzt gewann sie beim SC Freiburg (4:2) und beim VfB Stuttgart (4:1). Bei Borussia Dortmund endete die Partie Unentschieden (2:2). „Augsburg hat als Team eine super Entwicklung genommen“, so Sportdirektor Max Eberl und schob hinterher: „Jeder kann sich sicher sein, dass wir uns am meisten ärgern, dass wir zuletzt keinen Dreier geholt haben. Wir werden alles geben, um das Samstag zu ändern.“ borussia.de
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 07/03/2014 00:10.
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Hier noch ein Artikel geschrieben von Annica (Fanprojekt Mönchengladbach Supporters Club e.V.)
Jetzt aber - 3 Punkte gegen die Gäste aus Bayern
Wenn der FC Augsburg am Samstagnachmittag im Borussia-Park zum nächsten Bundesliga Spiel anreist, haben die Bayern einen frisch gebackenen Nationalspieler im Gepäck. In Augsburg war das vermutlich DIE Schlagzeile - André Hahn wurde von Jogi Löw für das Länderspiel gegen Chile am vergangenen Mittwoch nominiert. Der 23-jährige Mittelfeldspieler, der beim Länderspiel in Stuttgart den Sprung von der Bank auf das Spielfeld allerdings noch nicht zeigen konnte, überzeugte nicht erst in der laufenden Saison ein ums andere Mal, erzielte in 38 Spielen für den FCA bereits 10 Tore und gab 9 Vorlagen. Auch bei den Kickers aus Offenbach zuvor war Hahn an elf Toren in ca. anderthalb Jahren beteiligt. Auf wen die Elf von Lucien Favre also am kommenden Samstag ein wachsames Auge haben sollte, steht somit fest.
Neben dem Vielleicht-Shootingstar von morgen, bringt Trainer Markus Weinzierl noch einige bekannte Gesichter mit nach Mönchengladbach. Da wäre zum Beispiel Ex-Borusse Raul Bobadilla, der nach seinem Aufenthalt am Niederrhein, weder in Bern noch in Basel Fuß fassen konnte. Nun versucht er bei den Augsburger Schwaben sein Glück und hat bei seinen bisher sieben Einsätzen immerhin schon zwei Tore geschossen. Der zweite Ex-Borusse im Bunde, Jan Ingwer Callsen-Bracker, ist mittlerweile seit über zwei Jahren beim FCA und läuft regelmäßig auf. Desweiteren sind aber auch Namen wie Halil Altintop, Andreas Ottl, Tobias Werner und Paul Verhaeg im Team. Letzterer fällt jedoch beim Spiel am Samstag noch aus, da er sich während der Partie gegen Hannover am vergangenen Wochenende eine Oberschenkelverletzung zugezogen hat und zunächst zwei Wochen pausieren muss.
Auch wenn der FC Augsburg relativ unscheinbar daher kommt, ist er doch eine größere Hausnummer in der Bundesliga geworden, als die meisten beim Aufstieg 2012 gedacht hätten. Nachdem die erste Erstligasaison noch auf Platz 15 beendet wurde, stehen die Augsburger nun aktuell mit 35 Punkten auf Platz 9. So mancher munkelt sogar vom europäischen Fußball… Wir werden sehen. Die Realität sieht allerdings tatsächlich am Samstag so aus, dass Borussia und Augsburg um den Anschluss an einen internationalen Tabellenplatz spielen.
Das Team von Lucien Favre holte aus den letzten drei Spielen leider nur drei Punkte. Auch wenn “alle” dachten, dass in Braunschweig endlich der erste Dreier der Rückrunde gesammelt werden könnte bzw. müsste, gingen die Mannschaften kurioserweise mit einem Unentschieden auseinander. Nach zunächst drei Niederlagen und anschließend drei Unentschieden könnte der Optimist in jedem von uns jetzt an drei Siege in Folge denken. Ausgeschlossen wäre das nicht komplett, denn die Mannschaft zeigt Woche für Woche, was sie kann. Allerdings fehlte zuletzt einfach der letzte Biss, um das Spiel erfolgreich über die volle Spielzeit zu bringen. Und dann wäre da noch - wie zuletzt in Braunschweig - das nötige Quäntchen Gerechtigkeit, das der Elf zum Sieg fehlte.
Großer Aufmunterungsparolen bedarf es wohl nicht, um gegen den FCA volle Konzentration - über die gesamte Spielzeit - auf das Feld zu bringen und wachsam die motivierten Bayern in ihrem Bemühen zu stören. Vor fast ausverkauftem Haus darf natürlich auch von den Rängen wieder auf volle Unterstützung gehofft werden, um am Ende des Tages endlich die drei Punkte zu erhalten und sich den internationalen Plätzen wieder zu nähern oder diese sogar wieder einzunehmen.
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24. Spieltag: 1:2 - Borussia unterliegt Augsburg Die Krise ist endgültig in Mönchengladbach angekommen. Am Samstag unterlag die Borussia daheim dem FC Augsburg. Eine frühe Führung von Raffael reichte nicht, am Ende siegten die Gäste nicht unverdient. »Marc Basten Samstag, 08. März 2014 - 17:27 Uhr Die Krise ist endgültig in Mönchengladbach angekommen. Am Samstag unterlag die Borussia daheim dem FC Augsburg. Eine frühe Führung von Raffael reichte nicht, am Ende siegten die Gäste nicht unverdient.Borussias Trainer Lucien Favre nominierte zwei neue Spieler gegenüber dem Remis in der Vorwoche bei Eintracht Braunschweig. Für Branimir Hrgota (Bank) und Granit Xhaka (Gelbsperre) kamen Juan Arango und Álvaro Dominguez neu ins Team. Neben Xhaka fehlte auch Christoph Kramer gesperrt, so dass Favre Umbauarbeiten vornehmen musste. Er beorderte Tony Jantschke ins defensive Mittelfeld neben Håvard Nordtveit, Dominguez übernahm Jantschkes Position in der Innenverteidigung. Auf Seiten der Augsburger standen die Ex-Borussen Callsen-Bracker und Bobadilla in der Startformation. Von Beginn an entwickelte sich die erwartete Partie auf Augenhöhe, auch wenn die Borussia wieder einen Traumstart erwischte und früh in Führung. Nach einer guten Balleroberung von Korb an der Mittellinie gelangte das Leder über Herrmann und Nordtveit zu Raffael. Der Brasilianer zog von der Strafraumgrenze ab, sein Flachschuss klatschte als Aufsetzer ins lange Eck zum 1:0 (5.) . Obwohl Borussia auch in der Folgezeit nicht wirklich besser als Augsburg war, erspielten sich die Fohlen mehrere Möglichkeiten. Und was für welche. Max Kruse scheiterte nach Vorarbeit von Raffael und Daems aus kurzer Distanz an Manninger, als er in die Hereingabe von Daems rutschte (10.) . Nach einer Freistoßhereingabe von Raffael reagierte Manninger glänzend gegen einen Kopfball von Jantschke (23.), eine Minute später hatte der Keeper bei einem Ausflug Glück, dass Raffael nicht seinen zweiten Treffer markierte. Nach einer halben Stunde fand Max Kruse erneut seinen Meister im Augsburger Torwart, der einen Kruse-Schuss nach Doppelpass mit Raffael parierte. Borussia hatte also Chancen genug auf den zweiten Treffer, selbst wenn Augsburg keinesfalls enttäuschte. Und folgerichtig bestraften die Gäste die Nachlässigkeiten der Fohlenelf bei der Chancenverwertung. Nach einem langen Ball in den Gladbacher Strafraum legte Hahn per Kopf ab, Altintop drehte sich in bester Mittelstürmermanier in Dominguez und zog den Ball im Rückwärtsfallen zum Ausgleich ins Eck (35.) . Nach dem Ausgleich und vor allem mit Beginn der zweiten Halbzeit war Augsburg das bessere Team im Borussia-Park. Die bayerischen Schwaben hatten die reifere Spielanlage und kamen durch Moravek (48.) und Werner (51.) zu guten Gelegenheiten. Borussia fand erst nach einer guten Stunde etwas mehr Zugriff. In diese Phase fiel ein Flatterball von Herrmann aus der Distanz (67.) sowie ein von Korb im letzten Moment abgeblockter Schuss (72.). Die Borussen, bei denen Hrgota für Hermann und Mlapa für Kruse gekommen waren, drängten nach vorne, ohne jedoch zum Abschluss zu kommen. Der gelang dagegen den Gästen in der 81. Minute. Nach einem mustergültigen Konter gegen die aufgerückten Gladbacher markierte Werner den Führungstreffer für Augsburg . Obwohl noch neun Minuten plus Nachspielzeit auf der Uhr standen, waren die Borussen mit diesem Treffer besiegt. Mit hängenden Köpfen spulten sie die letzten Minuten ab und ergaben sich in die Niederlage . Die lange herbeigeredete Krise ist nach diesem Rückschlag nun endgültig in Mönchengladbach angekommen. Kurzstatistik zum Spiel:Borussia Mönchengladbach: ter Stegen – Korb, Stranzl, Dominguez, Daems – Jantschke, Nordtveit (84. Younes) – Herrmann (70. Hrgota), Arango – Raffael, Kruse (74. Mlapa) weiter im Kader: Heimeroth (ETW), Brouwers, Rupp, Marx Gegner: Manninger - Vogt, Callsen-Bracker (65. Hong), Klavan, Ostrzolek - Baier - Hahn, Moravek, Halil Altintop (86. Kohr), Werner – Bobadilla (74. Ji) Tore: 1:0 Raffael (5), 1:1 Altintop (35.), 1:2 Werner (81.), Gelbe Karten: - Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg) Zuschauer: 49.622 torfabrik.de
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RebootMarc Basten Sonntag, 09. März 2014 - 13:17 Uhr Mit der Heimniederlage gegen Augsburg ist die Krise bei Borussia Mönchengladbach endgültig angekommen. Ruhe bleibt dennoch oberste Pflicht. Es war schon erschreckend zu beobachten, wie der mustergültige Augsburger Konter zum 1:2 Borussia Mönchengladbach den augenblicklichen Knockout versetzte. Dass noch neun Minuten plus Nachspielzeit zu absolvieren waren und ein Ausgleichstreffer gegen die nicht wirklich sattelfeste Hintermannschaft von Augsburg durchaus machbar gewesen wäre, ging in der allgemeinen Lähmung komplett unter. Augsburg hatte es im Hinspiel vorgemacht, dass nach einem 1:2-Rückstand im eigenen Stadion noch nicht alles verloren ist und den Borussen zwei Minuten vor Schluss noch das 2:2 eingeschenkt. Doch die Gladbacher in vergleichbarer Situation heute? Sie waren tot. Mausetot. Erschreckend. Die Tendenz der letzten Wochen hat sich bestätigt, der Negativstrudel hat Borussia Mönchengladbach voll erwischt. Ein paar Punkte weniger aus der Hinrunde, und man müsste sich auf nervenzehrenden Abstiegskampf einstellen. Das Pflänzchen Hoffnung auf die Champions-League ist schon längst verblüht, die Europaleague ist zwar nach wie vor in Reichweite, aber in der aktuellen Verfassung kein seriöses Thema. Dass Lucien Favre von »Rasen fressen« spricht, sagt alles über den Ist-Zustand am 24. Spieltag aus. Dennoch gilt Ruhe als oberste Borussenpflicht. Jeder weiß, dass die Probleme nur mit kühlem Kopf und viel Arbeit gelöst werden können. Fraglos ist ein einfaches ‚weiter so, es wird schon irgendwann wieder funktionieren‘ keine Lösung. Zehn Spiele sind noch zu absolvieren, 30 Punkte zu vergeben. Eine zwischendurch berauschende Saison kann immer noch zumindest ordentlich abgeschlossen werden. Doch die taumelnde Mannschaft braucht dringend einen Reboot. torfabrik.de
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Borussia verpflichtet Yann Sommer Borussia verpflichtet zur neuen Saison Yann Sommer (25) vom Schweizer Meister FC Basel. Der Torhüter erhält einen Vertrag bis Juni 2019. „Nachdem Marc-André ter Stegen uns mitgeteilt hat, dass er uns definitiv zum Saisonende verlassen möchte, haben wir uns mit seinem neuen Verein inzwischen über die Transfermodalitäten geeinigt. Er wird ins Ausland wechseln, das steht nun fest. Sein Nachfolger im Tor von Borussia wird Yann Sommer sein. Er ist ein ausgezeichneter Torwart, der mit seinen 25 Jahren bereits viel internationale Erfahrung gesammelt hat und wir freuen uns sehr, dass er sich für uns entschieden hat“, so Borussias Sportdirektor Max Eberl. Yann Sommer wurde am 17. Dezember 1988 in Morges im Westschweizer Kanton Waadt geboren. Mit 15 Jahren wechselte er in die Jugend des FC Basel und gehörte dort ab der Saison 2006/2007 zum Profikader. Um Spielpraxis zu sammeln, wurde Sommer zunächst an den liechtensteinischen Klub FC Vaduz und ein Jahr später an Grasshopper Zürich ausgeliehen. Bei beiden Vereinen avancierte der 1,83 Meter große Schlussmann auf Anhieb zur Stammkraft. 2010 kehrte er zurück zum FC Basel, ab der Saison 2011/2012 war Sommer die Nummer eins beim Schweizer Spitzenklub. Mit dem FC Basel wurde er 2011, 2012 und 2013 Schweizer Meister. 2012 gelang sogar das Double, als Sommer im Finale des Schweizer Pokals im Elfmeterschießen gegen den FC Luzern zwei Strafstöße parierte. International erfahren
Mit dem Schweizer Meister spielte der Torhüter insgesamt 39-mal in der Champions League bzw. Europa League. In der vergangenen Saison scheiterte Basel erst im Halbfinale der Europa League am FC Chelsea. In dieser Spielzeit schafften die Schweizer unlängst durch einen Erfolg gegen Maccabi Tel Aviv den Sprung ins Achtelfinale der Europa League, nachdem sie in der Champions League-Gruppe hinter dem Schalke 04 den dritten Platz belegt hatten. Zudem steht der Tabellenführer der Schweizer Super League im Halbfinale des Schweizer Pokals. Sein Debüt in der Nationalmannschaft der Eidgenossen feierte Sommer am 30. Mai 2012 beim Freundschaftsspiel gegen Rumänien (0:1). Es folgten bislang vier weitere Länderspiele. Borussia.de
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 10/03/2014 15:35.
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11. März 2014 | 15.22 Uhr Borussia Mönchengladbach Wenn der Weg aus der Krise doch nach Europa führt
Borussia Mönchengladbachs Saisonverlauf sieht inzwischen aus wie eine Bergwertung bei der Tour de France: Hoch von Platz elf auf Platz drei, seit der Winterpause runter auf Platz acht. Beispiele aus 50 Jahren Bundesliga zeigen, dass der Weg trotzdem nach Europa führen kann.
Allein zahlenmäßig hat die Krise bei Borussia Mönchengladbach mittlerweile beträchtliche Ausmaße angenommen: Neun Spiele ohne Sieg, viermal in Folge ein 1:0 verspielt, Absturz von Platz drei auf Platz acht. Zuletzt blieb der VfL in der Hinrunde der Saison 2010/2011 so lange sieglos. Damals fand sich die Mannschaft von Michael Frontzeck am Tabellenende wieder – und verharrte dort für fünf Monate.
Diesmal sind die Umstände andere. Eine derartige Krise bringt die Borussia nicht mehr in Abstiegsnöte. Selbst der Vorsprung auf Platz zehn, auf die ungeliebte Zweistelligkeit, beträgt noch komfortable sieben Punkte. Vielmehr stellt sich die Frage, was neun Spiele ohne Sieg mit den Gladbacher Europacup-Hoffnungen anstellen.
Konkret: Wie oft hat es eine Mannschaft in 50 Jahren Bundesliga trotz einer solchen Misere unter die ersten Sieben geschafft? Aufgrund der Halbfinalpaarungen im DFB-Pokal (Bayern gegen Kaiserslautern, Dortmund gegen Wolfsburg) deutet alles darauf hin, dass der siebte Platz genügen wird, um die Europa-League-Qualifikation zu erreichen. Zehnmal hat ein Team mindestens neun Spiele in Folge nicht gewonnen und ist dennoch mindestens auf Rang sieben gelandet. In neun Fällen brachte dies nach den damaligen Regularien das Ticket für Europa. In sechs Fällen trennten sich Mannschaften im Laufe der Krise von ihrem Trainer. Führend in Sachen Krisen-Trotz ist Gladbachs rheinischer Rivale, der 1. FC Köln.
Borussia selbst ist derzeit zum sechsten Mal seit mindestens neun Spielen sieglos: Zweimal stand am Saisonende der Abstieg, einmal die Relegation, einmal Platz zwölf und einmal Platz elf.
rp-online.de
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NEWS: 12.03.2014 Borussia verlängert Vertrag mit Lucien FavreBorussia Mönchengladbach hat den 2015 auslaufenden Vertrag mit Trainer Lucien Favre (56) bis Juni 2017 verlängert.
"Lucien hat bei uns in den vergangenen drei Jahren herausragende Arbeit geleistet . Unser Klassenerhalt 2011 und die Rückkehr in den Europapokal 2012 sind ganz unmittelbar mit seinem Namen verbunden“, sagt Sportdirektor Max Eberl. „Unser gemeinsamer Weg ist noch lange nicht zu Ende, und wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit." Der Schweizer Coach übernahm die Fohlenelf im Februar 2011 und führte die Borussen in der Relegation gegen den VfL Bochum zum nicht mehr für möglich geglaubten Klassenerhalt. In der Spielzeit 2011/12 landete der 56-Jährige mit seiner Mannschaft auf einem sensationellen vierten Platz und schaffte damit erstmals seit 16 Jahren den Einzug in den Europapokal . Die vergangene Saison schloss der VfL unter dem Schweizer Coach, der die Vereins-Philosophie mitträgt und auf die Förderung und Entwicklung junger Spieler setzt, als Tabellenachter ab. "Lucien Favre passt gut zu Borussia, Borussia passt aber auch gut zu Lucien Favre. Er ist ein ganz wichtiger Mosaikstein in dem ganzen Korsett", lobt Eberl. Vor seinem Engagement am Niederrhein trainierte Favre in der Bundesliga bereits Hertha BSC (2007 bis September 2009). In der Saison 2008/09 erreichte Favre mit dem Hauptstadtclub den vierten Platz und wurde als Trainer des Jahres in Deutschland ausgezeichnet . Erfolgreich in der Schweiz Seine Laufbahn als Coach startete Favre 1991 als Juniorentrainer beim FC Echallens in der Schweiz. Nach einer Zwischenstation bei Xamax Neuchâtel wechselte der Fußballlehrer 1997 zu Yverdon-Sports. 1998/99 stieg er mit dem Verein in die Nationalliga A auf und schaffte es dort in der darauf folgenden Spielzeit bis auf Platz fünf. Im Jahr 2000 wechselte er zu Servette Genf, gewann mit dem Club 2001 den Schweizer Pokal und führte sein Team bis ins Achtelfinale des UEFA-Pokals. Danach gönnte sich Favre eine einjährige Auszeit, um sich bei Topvereinen weiterzubilden. Unter anderem knüpfte er dort Kontakte zu Trainern wie Arsène Wenger oder Rafael Benitez. Im Jahr 2003 übernahm er das Traineramt beim FC Zürich, 2005 gewann Favre mit Zürich den Schweizer Pokal, zudem 2006 und 2007 die nationale Meisterschaft. Nach beiden Meistertiteln wurde der Coach zum Trainer des Jahres der Schweiz gewählt. Borussia.de
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NEWS: 14.03.2014 Einsatz von Jantschke und Xhaka fraglich
Vor dem Duell mit ihrer Namenscousine am Samstag (15.30 Uhr) im ausverkauften Signal-Iduna-Park (80.645 Zuschauer) in Dortmund bangt Borussia um den Einsatz von Tony Jantschke (Prellung am Fuß) und Granit Xhaka (erkrankt).
Zu Beginn der Woche sah es so aus, als könne Trainer Lucien Favre mit Ausnahme von Oscar Wendt (Reha nach Innenbandriss) beim Gastspiel in Dortmund aus dem Vollen schöpfen. Doch der grippale Infekt von Granit Xhaka erwies sich als so hartnäckig, dass der Schweizer erst heute wieder gemeinsam mit seinen Teamkollegen auf den Platz gehen konnte. „Granit war fünf, sechs Tage krank und hat heute das erste Mal wieder leicht trainiert. Wir müssen abwarten, ob er bis Samstag wieder im Vollbesitz seiner Kräfte ist“, sagte Favre in der heutigen Pressekonferenz. Hinter Tony Jantschke, der sich bei der Nachmittagseinheit am Dienstag eine Fußprellung zugezogen hat, steht ein ebenso großes Fragezeichen. „Es könnte eng werden für ihn“, erklärte Favre.
Nicht nur hinten reinstellen
Unabhängig davon, welches Personal ihm am Samstag zur Verfügung steht, erwartet der Schweizer einen couragierten Auftritt seiner Mannschaft, die natürlich als krasser Außenseiter nach Dortmund fährt. „Jeder kennt die Dortmunder Mannschaft. Sie ist brandgefährlich und spielt vor allem nach Balleroberung extrem schnell nach vorne“, sagte Favre. Sich gegen die geballte Offensivmacht der Hausherren nur hinten reinzustellen, wertet Borussias Trainer dennoch als falsche Maßnahme: „Natürlich müssen wir die Räume eng machen und intelligent verteidigen. Trotzdem müssen wir auch selbst den Weg nach vorne antreten, sonst wird es viel zu gefährlich für uns.“
Die Fehler abstellen
Nach zuletzt neun Spielen ohne Sieg gehen die Borussen natürlich nicht mit der breitesten Brust in die Partie, trotzdem machte Favre seinen Schützlingen Mut: „Wir haben zwar in der Rückrunde noch nicht gewonnen, aber wir haben fast in jedem Spiel mehr Chancen gehabt als der Gegner. Der Unterschied ist, dass wir unsere Möglichkeiten nicht genutzt haben und wir hinten zu viele Tore her geschenkt haben.“ In die gleiche Kerbe schlug auch Sportdirektor Max Eberl: „Wir haben zuletzt keineswegs schlechte Leistungen gebracht. Wir haben einfach nur zu viele Fehler in Summe gemacht. Diese müssen wir abstellen, dann werden wir bald auch wieder erfolgreich sein.“
borussia.de
Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 13/03/2014 23:21.
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Fakten zum Spiel bei Borussia DortmundAlle wichtigen Fakten und wissenswerten Informationen rund um das Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) bei Borussia Dortmund.Zuschauer: Der Signal-Iduna-Park ist mit 80.645 Besuchern restlos ausverkauft. Etwa 9.000 Fohlen-Fans werden ihre Mannschaft in Dortmund unterstützen. Bilanz zwischen dem BVB und der Fohlenelf: Am Samstag steigt zum 83. Mal das Bundesliga-Duell der beiden Borussias. Dortmund entschied bisher 28 Partien für sich und gewann damit einmal häufiger als die Fohlenelf. Weitere 28 Mal teilen die beiden Mannschaften die Punkte. Gegen kein anderes Bundesliga-Team spielte der VfL so oft remis wie gegen den BVB. Gladbachs letzter Sieg in Dortmund liegt fast 16 Jahre zurück: Am 18. April 1998 gelang durch Tore von Jörgen Pettersson und Karlheinz Pflipsen ein 2:1-Erfolg. Seitdem gab es in Dortmund zehn Niederlagen und zwei Unentschieden. Das Favre-Team gewann das Hinspiel durch Tore von Max Kruse per Elfmeter und Raffael mit 2:0. Statistik: Gladbach wartet seit neun Bundesligaspielen auf einen Sieg (5 Remis, 4 Niederlagen). Eine längere Negativserie innerhalb einer Saison hatte Fohlenelf zuletzt in der Abstiegssaison 2006/07 (12 Partien). In der Rückrunde holten die Fohlen nur 3 von 21 möglichen Punkten. Dortmund gewann fünf der letzten sechs Bundesliga-Spiele und kassierte in diesem Zeitraum nur am 22. Spieltag beim HSV eine 0:3-Niederlage. Raffael erzielte am zurückliegenden Spieltag bereits sein 12. Saisontor, damit liegt er auf dem geteilten 5. Rang der Torjägerliste. Zweiter in dieser Wertung ist BVB-Torjäger Robert Lewandowski mit 15 Toren. Schiedsrichter: Das Spiel wird geleitet von Deniz Aytekin. Der 35-Jährige pfeift seit der Saison 2008/2009 in der Bundesliga, seit 2011 ist der Fifa-Schiedsrichter. Der Betriebsweit aus Oberasbach (Landkreis Fürth) leitete in dieser Saison bereits elf Spiele in der obersten deutschen Spielklasse, darunter das des BVB in Mainz (3:1), aber noch keins mit Beteiligung der Fohlenelf. In der vergangenen Saison gewann die Favre-Elf die Partie in Frankfurt (1:0) unter seiner Leitung. Aytekins Schiedsrichter-Assistenten sind Marco Achmüller und Benjamin Brand. Vierter Offizieller ist Christoph Bornhorst. Wetter: Von 18 Grad am Donnerstag gehen die Höchstwerte in Dortmund auf 10 Grad am Samstag zurück, und es muss vereinzelt mit Schauern gerechnet werden. Zudem weht ein zum Teil starker Wind aus westlicher Richtung. Anfahrt: Die VfL-Fans, die mit dem Auto kommen, sollten in Dortmund die Parkplätze E1-E3 nutzen. Mit ÖPNV: Ab Hauptbahnhof Dortmund entweder mit den Regionalzügen zum Bahnhof SIGNAL IDUNA PARK oder mit der U-Bahn bis Westfalenhalle/Stadion. Die Deutsche Bahn setzt zum Spiel in Dortmund zwei Entlastungszüge ein. Die Zeiten und weitere wichtige Fan-Infos findet ihr hier. Weitere Infos zur Anfahrt, zu Parkmöglichkeiten und mehr gibt es hier Übertragung: Der Bezahlsender Sky überträgt das Spiel . Kommentiert wird die Partie von Marco Hagemann (Einzelspiel) und Wolff Fuss (Konferenz). Als Experte bei Moderator Jan Henkel fungiert der frühere Dortmunder Patrick Owoloyela. Das Spiel wird natürlich auch im BORUSSIA-PARK im „Raum Büchsenwurf" auf großer Leinwand ausgestrahlt. Bei der von Frank Schiffers moderierten Veranstaltung gibt es die Aufstellungen aus erster Hand, Zuschauer-Interviews, einen Halbzeittalk und dazu Stadionfeeling-Speisen. Kurz nach dem Schlusspfiff kann die Partie Re-Live auf Fohlen.TV verfolgt werden. Etwas später gibt es dort auch die Höhepunkte der Partie zu sehen. Liveticker: Wie gewohnt kann das Spiel bequem ab etwa 15.20 Uhr im Borussia-Liveticker verfolgt werden. Wer mit dem Smartphone auf den Liveticker zugreift, sollte zunächst die mobile Website ( https://mobil.borussia.de) besuchen. Über unsere Seiten auf Facebook und Google+ werdet ihr während des Spiels ebenfalls über die wichtigen Ereignisse informiert. Bei Twitter könnt ihr mit dem Hashtag #BVBBMG mitdiskutieren. borussia.de
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