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Quelle: kicker - Printausgabe, Seite 14: Schließlich läuft der Vertrag von Juan Arango nach dieser Saison aus. Und eine Verlängerung mit dem Venezolaner, der im Mai nächsten Jahres stolze 34 Jahre alt wird, ist momentan äußerst unwahrscheinlich. Sichtet Eberl also schon den möglichen Arango-Nachfolger? Stocker zählt mit Sicherheit zum Kandidatenkreis. Gegen Schalke, das vor dem Boateng-Transfer ebenfalls Interesse an dem Flügelspieler besaß, blieb Stocker blass. Deutlich auffälliger agierte in Basels Flügelzange der Ägypter Mohamed Salah (21, Vertrag bis 2016), ein Linksfuß mit atemberaubendem Antritt und in der offensiven Dreierreihe auf allen Positionen einsetzbar. https://www.transfermarkt.de/de/mohamed-salah-zu-bor-mgladbach/topic/ansicht_500_1001012_seite1.html------------------------------------------------------------------------------------------ Quelle: kicker - Printausgabe, Seite 22 : Am Dienstag taten die Leverkusener dies, beobachteten Akteure des FC Basel im Duell mit dem FC Schalke. Es kann als sicher angesehen werden, dass Flügelspieler Mohamed Salah (21, Vertrag bis 2016) in Augenschein genommen wurde (siehe Seite 14), auch Valentin Stocker (24) steht auf der Liste der interessanten Spieler. https://www.transfermarkt.de/de/bay-lever...013_seite1.html
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https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/favre-scharf-auf-fcb-schaer-id2467069.html Der Aufsteiger des Jahres steht auch in der Bundesliga hoch im Kurs. Kommt es im Winter zum Wiedersehen der Nati-Kollegen? Laut «Bild.de» ist Gladbach an FCB-Abwehrboss Fabian Schär interessiert. Fohlen-Manager Max Eberl (40) war beim Champions-League-Spiel gegen Schalke im Joggeli. Über Schär sagt Eberl: «Er spielt Champions League und für die Nationalmannschaft. Da kann ich nicht behaupten, dass der nichts kann.» Bekommt Granit Xhaka (21) bald Schweizer Gesellschaft? Dieser Transfer dürfte allerdings teuer werden. Schär (21) hat beim Schweizer Meister noch einen Vertrag bis 2015. Und noch wichtiger: Auch Arsenal, Juventus Turin, Milan und Napoli sollen den Ostschweizer auf dem Zettel haben. (boi/sh)
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Siegtorschütze Ajeti: Der FCB dreht das Spiel in Lausanne und gewinnt 2:1
In einer zähen Partie gewann der FC Basel 1893 am Sonntag, 6. Oktober 2013 auswärts gegen den FC Lausanne-Sport mit 2:1 (1:1). Erneut mussten die Basler einem Rückstand hinterherlaufen, nachdem Lausanne einen guten Start erwischt hatte und in der 14. Minute durch Salim Khelifi in Führung ging. Noch vor der Pause traf Mohamed Salah von ausserhalb des Strafraums zum 1:1, ehe der FCB in der zweiten Halbzeit klar besser spielte und durch das erste Pflichtspieltor von Arlind Ajeti den Siegtreffer erzielten konnte (60.). Das Team von Murat Yakin spielte nach einer Roten Karte gegen Giovanni Sio während 40 Minuten nur zu zehnt. Anzeige
Es war nicht das erste Mal, dass sich der FC Basel 1893 auf der Lausanner Pontaise seine Punkte hart erarbeiten musste. Bereits in den letzten beiden Auswärtspartien gegen die Waadtländer war es so: Am Ende resultierte damals ein 1:1 und ein 2:1 – zuletzt also dasselbe Resultat, mit welchem sich die Basler nun auch am Sonntagabend auf den Nachhauseweg machten. Unter dem Strich bleiben dem FCB vom Ausflug an den Genfersee drei wichtige Punkte, das Team von Trainer Murat Yakin führt die Tabelle mit einem Spiel mehr und drei Punkten Vorsprung auf GC sowie vier auf St. Gallen an. Es ist dies eine schöne Bilanz, um die nun folgende Meisterschaftspause während den zwei Nationalmannschaftsspielen in Angriff zu nehmen.
Yakin schickte in Lausanne eine Mannschaft ohne Marco Streller, Marcelo Diaz und Fabian Schär auf den Platz – alle drei laborieren an kleineren Verletzungen, müssten aber demnächst wieder einsatzbereit sein. Dafür kamen mit Giovanni Sio, Matías Delgado und Mohamed Elneny frische Leute zum Zug, ebenfalls von Beginn weg lief – erstmals in dieser Saison nach langer Verletzungspause – Serey Die wieder für den FCB auf. Zu Beginn der Partie merkte man es den Baslern sodann an, dass gewisse Automatismen noch nicht ganz funktionieren. Die Gäste taten sich auf der Pontaise schwer, richtig ins Spiel zu kommen und vor allem gefährliche Offensivszenen einzuleiten. Die einzige gute Chance hatte zunächst Sio nach einem Steilzuspiel von Delgado, doch der Schuss des Ivorers landete im Aussennetz.
Die Lausanner standen defensiv stabil und tauchten bei ihren Kontern einige Male gefährlich in der Basler Gefahrenzone auf. In der 14. Minute passte Yoric Ravet an der Strafraumgrenze zum wirbligen Salim Khelifi, der mit einem sehenswerten Schuss an Yann Sommer vorbei zum 1:0 für die Gastgeber traf. Auch nach dem Führungstreffer machte das Heimteam phasenweise einen etwas bissigeren Eindruck als der FCB, obschon dieser nun je länger desto ordentlicher in die Partie hineinfand. Als Konsequenz daraus gelang Mohamed Salah gut fünf Minuten vor der Pause der wichtige Ausgleich für das Team von Murat Yakin: Der Ägypter nahm Matías Delgados Querpass an, legte ihn sich auf den linken Fuss und traf aus rund 18 Metern flach in die rechte Torecke zum 1:1-Ausgleich.
Bissiger und zupackender
Nach der Pause kamen die Basler sichtbar bissiger und zupackender auf den Platz zurück. Der Ball lief nun flüssiger durch die Reihen und das Spiel in die Tiefe funktionierte besser. In der 50. Minute allerdings folgte ein Dämpfer, als Giovanni Sio nach einer Tätlichkeit gegen Guillaume Katz die Rote Karte sah und der FCB fortan zu zehnt weiterspielen musste. „Während wir in der ersten Halbzeit etwas zu kompliziert agierten, wurde die Laufbereitschaft im Team besonders nach der Roten Karte grösser“, sagte Murat Yakin hinterher. „Und weil Lausanne auch wieder etwas stärker die Offensive suchte, gab es für uns plötzlich mehr Räume.“ Dadurch ergaben sich für den FCB noch ein paar Gelegenheiten. Etwa als Kay Voser den abgewehrten Schuss von Mohamed Salah nur ganz knapp vor der Torlinie verpasste (56.), oder als Ivan Ivanov kurz darauf nach einem Eckball plötzlich alleine vor dem Tor stand und darob wohl selber etwas überrascht war – sein Schuss aus nächster Nähe ging jedenfalls knapp daneben.
Der nächste Eckball brachte dem FCB dann den Siegtreffer: Delgado schlug den Ball in die Mitte, Arlind Ajeti stieg am entfernten Pfosten am höchsten und drückte den Ball per Kopf über die Linie. „Ich freue mich für ihn“, sagte Trainer Yakin später. „Arlind wächst an seinen Aufgaben. Er ist immer noch sehr jung und kann noch viel lernen. Aber er ist bereits sehr bissig im Zweikampf, hat ein gutes Auge und – wie man gesehen hat – auch offensive Qualitäten.“ Es war Ajetis erstes Pflichtspieltor für den FC Basel. Und es sollte eine halbe Stunde vor Schluss bereits die Entscheidung sein. Yakin: „Aufgrund der Leistungssteigerung war es insgesamt ein abgeklärter Auftritt und ein verdienter Sieg. Über weite Strecken hatten wir das Spiel im Griff und waren dominant.“
Das Telegramm:
FC Lausanne-Sport – FC Basel 1893 1:2 (1:1) Stade de la Pontaise. – 4950 Zuschauer. – SR Pascal Erlachner. Tore: 14. Khelifi 1:0 (Ravet). 39. Salah 1:1 (Delgado). 60. Ajeti 1:2 (Delgado).
Lausanne-Sport: Fickentscher; Chakhsi, Katz, De Pierro, Meoli (78. Dessarzin); Ravet, Ekeng, Mevlja (68. Kadusi), Facchinetti (56. Avanzini); Khelifi, Coly.
FCB: Sommer; Voser, Ajeti, Ivanov, Safari; Frei, Serey Die (75. Xhaka); Salah (85. Sauro), Delgado (63. Stocker), Elneny; Sio.
Bemerkungen: Lausanne ohne Feindouno, Gabri, Zambrella, Tafer, Castella, Sonnerat (alle verletzt), Banana (gesperrt), Lavanchy, Cruyff und Sukaj (alle U21). – FCB ohne Streller, Schär, Diaz (alle verletzt). FCB-Ersatzbank: Philipp Degen, David Degen, Stocker, Vailati, Sauro, Andrit und Xhaka. Restliche Spieler ohne Aufgebot. – Rote Karte: 50. Sio (Tätlichkeit). – Verwarnungen: 50. Katz (Foul). 64. Ivanov (Foul). 93. De Pierro (Foul). 93. Chakhsi (Foul). 94. Safari (Unsportlichkeit).
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https://www.dailystar.co.uk/sport/footbal...ash-performanceTottenham to bid for Mohamed Salah following impressive Chelsea clash performance TOTTENHAM are weighing up a bid for Basel starlet Mohamed Salah. John Obi Mikel of Chelsea and Mohamed Salah of FC Basel battle for the ball [GETTY] It's understood Spurs boss Andre Villas-Boas sent scouts to watch the winger in action for the Swiss side during their Champions League clash with Chelsea at Stamford Bridge. Basel striker Marco Streller scored the winner from a corner after Mohamed Salah had equalised following Oscar’s first-half opener. Salah first appeared on the former Porto man's radar after he excelled in both legs when Basel knocked the north London outfit out of the Europa League in the quarter-finals last season. And the 21-year-old, who is thought to be valued around £15m, still has plenty of time to keep impressing the Tottenham chief before the winter transfer window reopens, as Basel continues their Champions League campaign. The Egyptian has also been in fine form on the international stage, scoring seven goals in six international games for his country during 2013.
Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 10/10/2013 16:47.
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Die Nachwuchsförderung geniesst beim FC Basel 1893 traditionell einen hohen Stellenwert.
Seit dem Einzug in den St. Jakob Park im Jahre 2001 haben über 40 Spieler aus dem Nachwuchs den Sprung ins Kader der ersten Mannschaft des FC Basel geschafft. Darunter beispielsweise auch Spieler die nach erfolgreichen Saisons mit dem FCB den Sprung zu renommierten ausländischen Clubs geschafft haben wie Ivan Rakitic, Zdravko Kuszmanovic, Xherdan Shaqiri oder Granit Xhaka.
Aber auch eine grosse Anzahl Spieler die in der aktuellen FCB Mannschaft wichtige Leistungsträger sind wie Marco Streller, Fabian Frei, Valentin Stocker, Philipp und David Degen, Yann Sommer und zuletzt Arlind Ajeti oder Taulant Xhaka.
Dies macht uns sehr stolz, stellt aber auch eine grosse Verpflichtung für alle in der Nachwuchsabteilung involvierten Ausbildner und Funktionäre aber auch Spieler dar, auch in der Zukunft hochprofessionelle Arbeit abzuliefern.
Der FC Basel orientiert sich bei der Nachwuchsförderung an den folgenden Kriterien: •Sämtliche Exponenten der Nachwuchsabteilung halten sich an die Werte der FCB-Charta •Eine einheitliche, ganzheitliche Spiel- und Ausbildungsidee von den jüngsten (Bebbi) zur U21 gewährleisten eine optimale Ausbildung •Der FC Basel verfolgt ein duales System von Ausbildung und Fussball •Das oberste Ziel der FCB Nachwuchsabteilung ist es, so viele Spieler wie möglich ins Kader der ersten Mannschaft zu integrieren.
Die Nachwuchsabteilung setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen:
•Formation (U21, U18, U17 und U16) •Préformation/Kinderfussball (U15, U14, U13, U12, U11, U10) •Bebbi (G Junioren, F Junioren)
Partnerschaft Nordwestschweiz
Die Nachwuchsabteilung des FCB verfolgt eine enge Zusammenarbeit mit ihren verschiedenen Partnern:
Label Partner: FC Concordia Basel, FC Solothurn, Association Jurasienne de Football, BSC Old Boys Basel
Kooperationspartner: SV Weil, FC St. Louis Neuweg, SC Zofingen, FC Frick
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Arlind Ajeti ist der Man of the Match des Spiel gegen Lausanne
Der junge Innenverteidiger sorgte mit einem Kopfballtor für die Entscheidung in einer harzigen Partie. Für die Fans war er der beste Spieler in den Reihen des FCB. Anzeige
Nach dem Dämpfer in der Champions League gegen den FC Schalke 04 durfte der FC Basel 1893 auf der Pontaise in Lausanne wieder in der heimischen Meisterschaft ran. Gegen das letztplatzierte Lausanne-Sport bekundete der FCB Mühe und musste erneut einem Rückstand nacheifern. Die Aufholjagd konnte dank des Treffers von Arlind Ajeti auch erfolgreich gestaltet werden - die drei Punkte konnten mit ans Rheinknie mitgenommen werden.
Der zerntrale Abwehrspieler Arlind Ajeti zeigte nicht nur in der Defensive eine solide Leistung. Diesmal sorgte er an vordester Front für Furore. In der 60. Minute versenkte er den Eckball von Matías Delgado zur 2:1-Führung im Tor. Diesen knappen Vorsprung retteten die Bebbi dann auch bis zum Abpfiff. Ajeti erreichte einen Notenschnitt von 4.97, welcher ihn zum Man of the Match machte.
In dieser schwierigen Partie war die Hintermannschaft des FCB gefragt. So erstaunt es weiter nicht, das wieder ein Verteidiger auf dem Podest steht. Kay Voser befindet sich seit einigen Spieltagen in einer tollen Form, und bestätigte diese auch gegen das Schlusslicht der Liga. Den zweiten Rang der Bewertung erreichte er mit einem Notenschnitt von 4.61.
Auch Mohamed Salah konnte sich aufs Treppchen spielen. Er erzielte mit seinem Abschluss den 1:1-Ausgleich, als der Ball vom Pfosten her via Torhüter Fickentscher im Tor landete. Salahs Notenschnitt lag bei 4.45.
Weiter geht es für den FC Basel 1893 am 19. Oktober 2013 im St. Jakob-Park gegen den FC St. Gallen. An diesem Wochenende ist erneut die Nationalmannschaft an der Reihe. In müssen die Eidgenossen am Freitag gegen Albanien antreten. Mit einem Sieg wäre die Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien geschafft.
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Jetzt spricht Heiko Vogel Kein neuer Job, kein Interview: Um den früheren FCB-Coach Heiko Vogel ist es ruhig geworden. Nun spricht er erstmals wieder über die Zeit am Rheinknie. https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/Jetzt-spricht-Heiko-Vogel/story/13477431das etwas bessere interview..
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https://de.uefa.com/uefachampionsleague/news/blogs/blog=ucl_blog_around/postid=2009271.htmlBasels Zukunft scheint gesichert Nachdem der FC Basel 1893 bereits Spieler wie Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka oder Valentin Stocker hervorgebracht hat und nun auch noch eine neue Jugendakademie hat, scheint die Zukunft gesichert.
Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 14/10/2013 20:11.
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Basel aufgepasstDortmund will Fabian Schär! Wildert Borussia Dortmund beim FC Basel? Fabian Schär soll verpflichtet werden. Die Gerüchte um Fabian Schär (21) werden immer verrückter! Nun soll auch noch Borussia Dortmund hinter dem Basler Innenverteidiger her sein. Und das, falls Mats Hummels den Klub in Richtung Barcelona verlässt. Das berichtet die «Bild Zeitung» in ihrer heutigen Ausgabe und schreibt sogar: «Offiziell wiegelt BVB-Sportdirektor Michael Zorc noch ab. Intern aber soll sich Schär bereits für Dortmund ausgesprochen haben.» Positiv aufgefallen ist Schär den Dortmund-Verantwortlichen wohl auch beim Test mit Basel im Juli (1:3). Bereits vorher hatte es Gerüchte um Schär gegeben: Neben Gladbach seien Arsenal, Juventus, Milan und Napoli an ihm dran. Bei Basel steht er noch bis 2015 unter Vertrag. https://www.blick.ch/sport/fussball/inter...-id2478703.html
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30'000 Euro Busse für den FCB Die Uefa verurteilt den FC Basel im Disziplinarverfahren wegen der Greenpeace-Prostestaktion im Spiel gegen Schalke zu einer Geldbusse über 30'000 Euro. https://bazonline.ch/sport/fussball/30-000-Euro-Busse-fuer-den-FCB/story/24958039
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Hummels & BarcaEs wird ernst! Dortmund hat schon einen Nachfolger an der Angel Sein Vertrag in Dortmund läuft zwar noch bis 2017. Trotzdem verdichten sich die Anzeichen, dass Mats Hummels (24) bereits im Sommer nach Spanien wechselt... https://www.bild.de/sport/fussball/mats-hummels/barcelona-jetzt-wird-es-ernst-32987092.bild.html
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Keine Ruhe beim FC Basel Nach der Länderspielpause und dem Mini-Aufreger um Fabian Schär kann sich der FCB noch nicht ganz auf den FC St. Gallen konzentrieren: Heute tagt die Uefa im Fall Greenpeace. https://bazonline.ch/sport/fussball/Keine-Ruhe-beim-FC-Basel/story/16178830
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St. Gallen kommt zum Spitzenkampf
Am Samstag, 19. Oktober 2013, empfängt der FC Basel 1893 nach zwei Wochen Meisterschaftspause den FC St. Gallen (19.45 Uhr, St. Jakob-Park). Die Ostschweizer liegen mit einem Spiel weniger als die Basler und mit vier Punkten Rückstand auf Platz 3 der Super-League-Tabelle. FCB-Trainer Murat Yakin, der nach der Rückkehr der diversen Nationalspieler am Donnerstag erstmals wieder mit dem ganzen Kader trainieren konnte, hat deshalb grossen Respekt von St. Gallen und erwartet von seinem Team volle Konzentration gegen diesen „unberechenbaren Gegner“. Anzeige
Nicht alle FCB-Nationalspieler sind mit derselben Gemütslage von Ihren internationalen Einsätzen zurückgekommen. Klar, dass die Stimmung bei den Schweizern Yann Sommer, Valentin Stocker und Fabian Schär nach erfolgreicher Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien etwas aufgeräumter war als etwa bei Mohamed Salah und Mohamed Elneny; die beiden verloren mit Ägypten gegen Ghana gleich mit 1:6. „Trotzdem konnten wir in der kurzen Zeit, da fast alle Spieler wieder hier sind, gut und konzentriert trainieren“, sagte Trainer Murat Yakin am Freitagmittag an der Medienkonferenz vor dem Spiel gegen den FC St. Gallen. Lediglich Marcelo Diaz kam wie abgemacht erst am Freitag nach Basel zurück, er wird deswegen gegen die Ostschweizer auch nicht im Kader stehen.
Die Partie gegen St. Gallen kommt einem Super-League-Spitzenkampf gleich. Das Team von Jeff Saibene spielt erneut eine starke Saison und steht auf Platz 3 der Tabelle, bei einer Partie weniger und vier Punkten Rückstand auf den FCB. „St. Gallen zeigt einen sehr guten und bewussten Fussball“, findet Yakin. „Sie haben einen tollen Teamgeist, dank guter Europa-League-Auftritte auch viel Selbstvertrauen, stehen hinten stabil, sind konterstark und immer unberechenbar.“ Bei so vielen positiven Eigenschaften fällt es Yakin denn auch schwer, allfällige Schwächen der Grünweissen zu nennen. „Da fällt mir gerade nichts ein. Sie haben ein gutes, breites Kader und können auch auf Ausfälle gut reagieren“, so der FCB-Trainer.
„Intelligent spielen“
Trotzdem wollen die Basler natürlich am Samstag den Ton angeben im St. Jakob-Pak. Der letzte FCB-Sieg im eigenen Stadion datiert vom 1. September 2013 gegen YB (2:1) – „das ist für Fussballverhältnisse schon lange her“, sagt Yakin. Seither hat es gegen Sion ein 2:2 und gegen Schalke ein 0:1 gegeben, gegen St. Gallen sollen also wieder einmal drei Punkte her. „Dafür müssen wir sehr intelligent spielen, sonst wird es schwierig“, vermutet der Basler Trainer. Seine Aufstellung gegen den Tabellendritten wird sich auch bereits ein wenig an den Planungen für das Champions-League-Spiel gegen Steaua Bukarest orientieren, das nur drei Tage später in der rumänischen Hauptstadt angepfiffen wird.
Yakin verrät, dass er sich aufgrund der Ausgangslage und des Eindrucks der letzten paar Spiele mit regelmässigen Rückständen Gedanken über ein System mit einer Dreier-Abwehrkette macht. „Die defensive Stabilität ist sehr wichtig, wir haben sowohl die Innenverteidiger als auch die zentralen Mittelfeldspieler, die diese System spielen können“, so der 39-Jährige. Es ist diese „Flexibilität“, die Murat Yakin immer wieder betont – „die fasziniert mich genauso wie die verschiedenen Spielsysteme. Wir arbeiten immer daran, noch flexibler und damit unberechenbarer zu werden.“ Gegen den FC St. Gallen darf mal also gespannt sein, mit welchen Überraschungen der FCB aufwarten wird – und ob das für den Tabellenführer zum ersten Heimsieg seit Anfang September reicht.
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Spitzenkampf gewonnen – Vertrag mit Frei und Voser verlängert
In einem unterhaltsamen Spiel gewann der FC Basel 1893 am 19. Oktober 2013 gegen den FC St. Gallen mit 3:0 (1:0). Fabian Frei brachte den FCB vor 29440 Zuschauern in Führung (27.), Marco Streller (51.) und Taulant Xhaka (63.) legten nach. Vor der Partie wurde die Vetragsverlängerung mit Fabian Frei und Kay Voser bekanntgegeben. Die beiden Spieler erwischten einen starken Abend und waren massgeblich am Sieg gegen die Ostschweizer beteiligt. Anzeige
Erfreuliche News gab es bereits kurz vor dem Anpfiff: Der FC Basel 1893 freut sich, die vorzeitige Vertragsverlängerung mit den beiden Spielern Fabian Frei (bis 2017) und Kay Voser (bis 2016 plus Option auf ein weiteres Jahr) bekannt zu geben (siehe separate Meldung). Und diese beiden Spieler strotzten an diesem Abend vor Spielfreude. Doch der Reihe nach:
Der FCB erwischte einen guten Start und übernahm gleich zu Beginn das Zepter im Joggeli. Bereits in der 5. Spielminute hätte das Yakin-Team in Führung gehen können: Valentin Stocker flankte butterweich und massgeschneidert auf Matias Delgado, der argentinische Spielmacher schloss mit einem herrlichen Flugkopfball ab, St. Gallen-Keeper Daniel Lopar machte sich aber lang und kratzte den Ball aus der Ecke. Eine gute Aktion aller Beteiligten gleich zu Beginn der Partie. Auch in der Folge war Rotblau spielbestimmend: Die Gäste aus der Ostschweiz fanden nicht ins Spiel und konnten sich keine aussichtsreichen Torchancen herausspielen.
Ausgerechnet Fabian Frei und Kay Voser sorgten dann für die Führung. Voser lancierte mit einem gut getimten Pass in die Tiefe Fabian Frei, der ohne Mühe zum 1:0-Führungstreffer einschieben konnte (27.). Kurz vor der Pause hätte Frei gar auf 2:0 erhöhen können: Wieder legte der an diesem Abend stark aufspielende Voser auf, Frei scheiterte aber am glänzend reagierenden Lopar, der den Ball mit den Füssen parieren konnte. Yann Sommer auf der anderen Seite verbrachte einen sehr ruhigen Abend. So sollte es auch bleiben.
Denn nach dem Seitenwechsel machte der Schweizer Meister weiter Druck und suchte das zweite Tor. Torschütze Fabian Frei tauchte über rechts alleine vor Lopar auf und legte uneigennützig und clever für Streller auf. Der Captain hatte konnte ohne Probleme zum 2:0 einnetzen. (51). Damit gab sich der FCB aber nicht zufrieden: Die 29’440 Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten und sahen einen tollen Auftritt ihrer Mannschaft. Taulant Xhaka durfte sich wie schon beim Hinspiel in St. Gallen in die Torschützenliste einreihen. Stocker servierte halbhoch in die Mitte, Xhaka sprintete in die Gefahrenzone und verwertete die Vorlage zum 3:0 (63.), was gleichzeitig auch das Schlussresultat war. Mit diesem Sieg führt der FCB die Tabelle der Raiffeisen Super League nun mit 25 Punkten an, gefolgt von den Grasshoppers, die erst morgen zum Einsatz kommen.
Dementsprechend zufrieden zeigte sich auch Murat Yakin an der Medienkonferenz kurz nach dem Schlusspfiff und lobte sein Team: „Das war von A bis Z ein toller Auftritt. Wir haben vieles richtig gemacht, Kompliment an die Mannschaft. Über die ganze Spiellänge gesehen, war dies der beste Auftritt in dieser Saison." Yakins Gegenüber Jeff Saibene hoffte hingegen „die richtigen Lehren aus dem Spiel gegen den FCB ziehen zu können.“
Der FCB scheint für die nächste bevorstehende, schwere Aufgabe gerüstet: Am Dienstag, 22. Oktober 2013 wird wieder die Champions-League-Hymne gespielt. In der 3. Runde treffen Streller, Stocker und Co auswärts auf Steaua Bukarest.
Das Telegramm:
FC Basel 1893 – FC St. Gallen 3:0 (1:0) St. Jakob-Park. –29440 Zuschauer. – SR Alain Bieri. Tore: 27. Frei 1:0, (Voser), 51. Streller (Frei), 63. Xhaka 3:0 (Stocker).
FCB: Sommer; Ajeti, Ivanov, Schär, Voser; Serey Die; Frei (72. Elneny); Xhaka, Delgado (85. David Degen), Stocker (72. Salah); Streller.
St. Gallen: Lopar; Martic, Russo, Montandon, Lenjani; Nater, Janjatovic (65. Mutsch); Nushi (61. Wüthrich), Mathys (61. Keita), Rodriguez, Karanovic.
Bemerkungen: FCB ohne Safari (verletzt), Sio (gesperrt). Restliche Spieler U21 oder ohne Aufgebot.
St. Gallen ohne Ivic, Socklasa, Vitkieviez, Cavusevic, Lehmann, Sikorski (alle verletzt), Besle, Franin (beide gesperrt).
FCB-Ersatzbank: Philipp Degen, David Degen, Salah, Pak, Sauro, Elneny.
Verwarnung: 3. Russo (Foul).
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Vertragsverlängerung mit Fabian Frei und Kay Voser Der FC Basel 1893 freut sich, die vorzeitige Vertragsverlängerung mit den beiden Spielern Fabian Frei und Kay Voser bekannt zu geben. Der Vertrag von Fabian Frei mit einer bisherigen Gültigkeit bis Mitte 2015 wurde neu um zwei Jahre bis am 30. Juni 2017 verlängert. Kay Voser, dessen Kontrakt bis Ende der jetzt laufenden Saison 2013/2014 befristet war, hat eine Vereinbarung bis am 30. Juni 2016 mit Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben. https://www.fcb.ch/news/show/byItemID/de-de/10044/31326/16/7
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Der FCB auf der Suche nach seinem Platz in der Gruppe E
Am Dienstag, 22. Oktober 2013, trifft der FC Basel 1893 in der dritten Runde der UEFA Champions League auswärts auf den FC Steaua Bukarest und damit auf den einzigen Gegner gegen den er in dieser Gruppenphase noch nicht gespielt hat. Nach dem Sieg in London gegen Chelsea und der Niederlage zuhause gegen Schalke 04 geht es für den FCB beim Spiel in der rumänischen Hauptstadt um eine Standortbestimmung. Mit einem Sieg könnte er das bisher punktelose Steaua bereits deutlich distanzieren und die Hoffnung auf ein Überwintern in der Champions League aufrechterhalten. Anpfiff ist um 20.45 Uhr MESZ in der Arena Nationala. Anzeige
Auch wenn Steaua Bukarest nach zwei Runden noch ohne Punkte dasteht, warnt FCB-Trainer Murat Yakin vor dem kommenden Gegner: „Steaua hat sich bisher sicher unter Wert geschlagen. Das macht unsere Aufgabe am Dienstag bestimmt nicht leichter. Unser Mindestziel in dieser Gruppebleibt der dritte Platz. Diesem Ziel könnten wir mit einem Sieg schon recht nahe kommen.“
Dass sich die Rumänen bisher unter Wert geschlagen haben, dafür sprechen mehrere Dinge: In der Meisterschaft liegt Steaua nach neun Runden noch ungeschlagen auf dem ersten Platz und obwohl die ganz glanzvollen Zeiten des rumänischen Fussball ein wenig zurückliegen gibt es für Fabian Frei keinen Grund den kommenden Gegner zu unterschätzen: „In unseren beiden letzten Champions-League-Kampagnen hatten wir mit CFR Cluj und Otelul Galati jeweils einen rumänischen Gegner, der uns das Leben schwer gemacht hatte. Schon allein die Tatsache, dass sich regelmässig Teams aus diesem Land für die Champions League qualifizieren zeigt doch auf, dass sich der Fussball hier auf einem guten Niveau bewegt.“
Der FCB ist gut im Rhythmus
Und Steaua gehört zu den besten Mannschaften Rumäniens – ist mit 24 Titeln Rekordmeister. Die Hauptstädter hatten zuletzt aber eine siebenjährige Durstrecke, die sie mit dem Titelgewinn in diesem Sommer beendeten. Diesen Titelgewinn konnte Steaua krönen mit der Champions-League-Teilnahme nach Siegen über den FK Vardar, Dynamo Tiflis und Legia Warschau. Trotz alledem braucht sich der FCB am Dienstagabend aber nicht verstecken. Mit dem 3:0-Sieg über den FC St. Gallen erlangten die Basler die Gewissheit, dass sie die
Nationalmannschaftspause keinen Schwung gekostet hat: „Wir hatten am Samstag ein gutes Spiel gegen St. Gallen, ich hoffe wir können daraus Energie mitnehmen“, so Fabian Frei an der Pressekonferenz am Vorabend des Spiels. Und auch Yakin ist optimistisch: „Wir sind gut im Rhythmus. Es könnte uns entgegenkommen, dass Steaua gezwungen sein wird mehr für das Spiel zu machen.“
Standortbestimmung in der Gruppe E
Schlussendlich geht es für den FCB in den beiden kommenden Spielen gegen die Rumänen neben den Punkten um so etwas wie eine Standortbestimmung in der Gruppe E. Mit zwei Siegen wäre das europäische Überwintern bereits gesichert. Die Chancen auf ein Überwintern in der Champions League wären dann ebenfalls intakt. Sicher ist, dass der Club aus Bukarest auf dem Papier der schwächste Gegner sein wird, mit dem es der FCB in dieser Gruppe zu tun haben wird. Das will aber nichts heissen, denn sonst hätte der FCB nach der ersten Runde auch nicht drei Punkte auf dem Konto gehabt. Und auch aufgrund des Startsiegs gegen Chelsea werden die Basler am Dienstag als Favorit gehandelt. Dass aber Steaua alles daran setzen wird, dass die Ausgangslage spannend bleibt ist auch klar. Immerhin kann Murat Yakin bei diesem schwierigen Spiel in der Arena Nationala in Bukarest auf sein gesamtes Kader zurückgreifen. Das bedeutet, dass Behrang Safari wohl auf die linke Seite in der Verteidigung zurückkehren und Kay Voser wieder auf der rechten Seite verteidigen wird, in der Mitte werden wohl Ivan Ivanov und Fabian Schär spielen, davor scheint einzig Fabian Frei gesetzt. Wer und wer wo spielen wird, darüber war sich Yakin am Dienstag noch nicht im Klaren: „Dazu warte ich noch das Training am Mittwoch ab.“
Zwar sagte der FCB-Trainer zu Beginn der Pressekonferenz, nach zwei gespielten Runden wisse man mehr. Klarere Prognosen über die Stärken der Teams und die Chancen auf ein Überwintern in der Champions- oder Europa-League sind aber wohl besser machbar, wenn alle Mannschaften gegeneinander gespielt haben, dann ist so etwas wie eine Standortbestimmung möglich.
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FCZ-FCB: Dieses Mal sollen Leistung und Resultat stimmen Am Sonntag, 27. Oktober 2013, trifft der FC Basel 1893 im Letzigrund auf den FC Zürich (16.00 Uhr, SRF2). Die Formkurven der beiden Mannschaften verliefen zuletzt diametral, während der FCB im letzten Spiel gegen St. Gallen seine wohl beste Leistung zeigte und mit 3:0 gewann, verlor der FCZ beim Aufsteiger FC Aarau mit 1:5. Zusätzlich mussten die Zürcher den Verlust ihres Torhüters David da Costa hinnehmen, der nach einer Notbremse des Feldes verwiesen wurde und am Sonntag gesperrt fehlen wird, da der zweite Torwart Yanick Brecher verletzt ausfällt wird vorrausichtlich der dritte Torwart Andres Malloth beim FCZ zwischen den Pfosten stehen. Beim FCB fehlen Behrang Safari verletzungsbedingt und Giovanni Sio, der seine zweite von drei Sperren absitzen wird. Anzeige Das Spiel des FCB vom vergangenen Samstag gegen den FC St. Gallen wurde als die bisher beste Saisonleistung des FCB in der Meisterschaft betitelt. Der FCB hatte das Spiel über 90 Minuten im Griff und lief nie Gefahr Punkte abzugeben. Wenn Murat Yakin vor diesem Spiel gefragt wurde, welche Leistung seiner Mannschaft ihn angesprochen hatte, verwies er gerne auf das Heimspiel gegen den FC Zürich. Ein Makel haftete diesem Spiel des FCB aber an; er hatte zwar über weite Strecken ein gutes Spiel gezeigt, stand nach der 1:2-Heimniederlage aber ohne Zählbares da. „Wir hatten in diesem Spiel schon in den ersten 20 Minuten zahlreiche Torchancen, nutzten aber nur eine. Dann bekamen wir den Ausgleich durch einen Konter und bauten so unseren Gegner auf, der in der Folge immer stärker wurde“, so Yakin zur Begegnung der beiden im vergangenen August. Es war dies die einzige Niederlage, die der FCB in dieser Saison bisher hat hinnehmen müssen. Seither hat er sich stetig gesteigert und inzwischen die Tabellenführung übernommen. Weniger gut lief es danach für die Zürcher, die mit acht Verlustpunkten Rückstand auf dem sechsten Rang stehen. Basel ohne Safari und Sio Yakin erwartet den FCZ ähnlich wie im Hinspiel: „Ich erwarte ein defensives Zürich, das auf Konter spielen wird. Wir müssen darauf vorbereitet sein, dass es ein kampfbetontes Spiel geben wird.“ Dabei wird der FCB-Trainer auf zwei seiner Spieler nicht zurückgreifen können. Giovanni Sio sitzt die zweite seiner drei Spielsperren ab und Behrang Safari zog sich in Bukarest einen Muskelbündelriss zu und fällt wohl bis zum Ende der Rückrunde aus. „Kay Voser wird auf links spielen und rechts habe ich mit Arlind Ajeti, Philipp Degen und Taulant Xhaka drei Optionen“, erklärt Yakin seine Pläne für den Posten des rechten Aussenverteidigers am Sonntag. Zudem dürfte wohl Matías Emilio Delgado wieder in die Startformation zurückkehren. Auch Urs Meier hat kann am Sonntag nicht auf sein gesamtes Personal zurückgreifen. Mit David da Costa ist sein erster Torwart gesperrt, dessen erster Ersatz Yanick Brecher ist verletzt und daher wird wohl der nominell dritte Torwart Andres Malloth zu seinem ersten Super-League-Einsatz von Beginn weg kommen. Dafür kann Meier in der Offensive wieder auf Mario Gavranovic zählen. Der Stürmer der nach einer Attacke auf den eigenen Co-Trainer, Massimo Rizzo, in die U21 verbannt war, kehrt auf diesen Sonntag in das Kader der Zürcher zurück. „Gavranovic kann immer ein Spiel entscheiden“, warnt Yakin. Der letzte Sieg im Letzigrund war Yakins erster Die grösste Gefahr sieht er aber nicht in einem einzelnen Spieler, sondern in der Einstellung: „Der FC Zürich muss eigentlich gegen jeden Gegner in der Super League gewinnen, ausser gegen uns, da steht er nicht unter Siegzwang. Das macht die Zürcher so gefährlich.“ Aber Yakin weiss auch schon genau, wie dem zu begegnen ist: „Wir müssen wie im Hinspiel viel Risiko nehmen, dürfen dabei aber nicht so in ihre Konterangriffe laufen.“ Der letzte Sieg des FCB im Letzigrund datiert übrigens von vor fast genau einem Jahr; am 28. Oktober 2012 gewann der FCB auswärts gegen den FCZ mit 2:1, es war dies der erste Sieg von Murat Yakin als FCB-Trainer. fcb.ch
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arlind ist der älteste von 3 Ajeti-Brüdern (Arlind, Albian, Adonis), welche allesamt beim FC Basel spielen. (1.Mannschaft, U-21, U-18). Er spielt als innenverteidiger und als Rechtsverteidiger. Er ist schon seit längerem im Kader der 1. mannschaft, jedoch kommt er erst diese Saison zu regelmässigen Einätzen. er ist zwar ein grosses Talent, jedoch ist es für einen Wechsel zu früh. sein bruder hat ich glaub ein angebot von grossen fc barcelona und hats abgelent zimmlich einmalig in der schweiz. sind 3 grosse talente die da kommen.
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Der FCB baut mit einem 0:0 in Zürich die Tabellenführung aus
Die Begegnung zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel 1893 am 27. Oktober 2013 im Letzigrund endete ohne Tore. Nach einem guten Beginn der Gäste kam der FC Zürich nach 22 Minuten zur grössten Chance des Spiels: Kay Voser foulte Davide Mariani im Strafraum und Davide Chiumento durfte aus elf Metern antreten, scheiterte aber am hervorragend reagierenden Yann Sommer. In der zweiten Halbzeit war es dann das Spiel das erwartet wurde, der FCB griff an und die Zürcher warteten auf ihre Konterchancen. Gefahr entstand vor allem nach Distanzschüssen, Tore wurden aber eben nicht bejubelt. Aufgrund der Niederlage der Grasshoppers in Sion (0:2) konnte der FCB die Tabellenführung trotzdem auf vier Punkte ausbauen. Anzeige
Das Unentschieden zwischen den beiden Mannschaften geht in Ordnung. Nach einem guten Beginn baute der FCB zur Mitte der ersten Halbzeit ab und liess die Gastgeber so ins Spiel kommen. Diese nutzten dies aber nur bis zu einem gewissen Grad aus, sie erspielten sich die beste Chance des Spiels: Davide Mariani drang von der linken Seite in den Balser Strafraum ein und wurde von Kay Voser gefoult. Stephan Studer entschied sofort auf Foul und nach leichtem zögern auf Penalty. Davide Chiumento scheiterte aber vom Elfmeterpunkt aus an Yann Sommer, der seine hervorragende Quote bei Elfmetern wieder verbessern konnte. Und diese Quote ist wirlklich beeindruckend: Von 28 Elfmetern in Wettbewerbsspielen beim FCB fanden lediglich 14, also die Hälfte, den Weg ins Tor. Neun Penaltys konnte er parieren und fünf kamen dabei nicht aufs Tor.
Der FCB benötigte nun eine kurze Zeit um sich von diesem Schock, bei dem er mit einem blauen Auge davongekommen war, zu erholen und der FCZ hatte seine beste Phase im Spiel. Sommer verhinderte aber mit zwei guten Paraden einen Rückstand bis zur Pause.
Starker Andres Malloth
Nach dem Wiederanpfiff war es dann aber das Gästeteam, das sein Glück in der Offensive suchte. Der FCB baute gut Druck auf, fand aber nur selten ein Mittel um gegen die eng massierte Abwehr der Zürcher zum Abschluss zu kommen. Trotzdem brauchte der FCZ einen starken Torhüter in der Person von Andres Malloth um zu einem Punkt zu kommen. Der dritte Torwart, der wegen der Sperre David da Costas und der Verletzung Yanick Brecher zum Einsatz kam, rettete seine Mannschaft einige Male vor einem Rückstand: In der 60. Minute lenkte er einen Weitschuss Matías Emilio Delgados übers Tor und in der 69. Parierte er einen akrobatischen Fallrückzieher Marco Strellers. Dazwischen musste er auch das Glück des Tüchtigen in Anspruch nehmen: Ein Kopfballtor von Marcelo Diaz wurde wegen Abseits annulliert, es handelte sich dabei um eine Milimeterentscheidung, wobei das Schiedsrichtertrio richtig gelegen haben dürfte.
Die beste Chance der Gastgeber im zweiten Durchgang hatte Mario Gavranovic, als er nach einem langen Ball auf Sommer zulaufen konnte, im letzten Moment aber noch von Geoffroy Serey Die gestört wurde und den Ball neben das Tor setzte. Die Szene war sinnbildlich für diese Partie in der zweiten Halbzeit; Basel griff an und Zürich lauerte aus einer gesicherten Defensive heraus auf seine Chancen. Das 0:0 war die logische Folge daraus.
Gerechte Punkteteilung
FCB-Trainer Murat Yakin sprach an der Medienkonferenz nach der Partie zu recht von „einem Unterhaltsamen Spiel, das auch 2:2 oder 3:3 hätte enden können. Das Unentschieden geht daher in Ordnung und auch wenn man als FCB mit einem Remis eigentlich nie zufrieden sein kann, bin ich es heute.“ Auch der Zürcher Trainer Urs Meier sprach von einer gerechten Punkteteilung, aber keinem typischen 0:0-Match.
So kam die erfreulichste Nachricht an diesem Tag schon vor dem Spiel aus dem Wallis, wo die Grasshoppers, der erste Verfolger des FCB, 0:2 verloren hatten. Der FCB baute damit mit dem einfachen Punktgewinn im Letzigrund seinen Vorsprung an der Tabellenspitze auf vier Punkte aus.
Zeit bis zum nächsten Spiel, um die richtigen Schlüsse aus der Partie in Zürich zu ziehen, hat der FCB nun mehr als zuletzt, sieht man von der Nationalmannschaftspause ab. Das nächste Spiel bestreiten die Basler am Samstag, 2. November, im Brügglifeld (19.45 Uhr) gegen den FC Aarau.
Das Telegramm:
FC Zürich – FC Basel 1893 0:0 Letzigrund. – 11‘778 Zuschauer. – SR Stephan Studer. Tore: Keine.
Zürich: Malloth; Philippe Koch, Nef, Texeira, Glarner; Benito (55. Kukuruzovic), Mariani; Rikan (77. Chermiti), Chiumento, Perdo Henrique; Gavranovic (87. Etoundi).
Basel: Sommer; Xhaka, Schär, Ivanov, Voser; Serey Die; Diaz (76. Salah), Frei, Delgado, Stocker; Streller.
Bemerkungen: Zürich ohne Brecher, Kukeli (beide verletzt), da Costa (gesperrt), Kajevic und Schönbächler (beide krank). Basel ohne Safari (verletzt) und Sio (gesperrt). Ersatzbank Basel: David Degen, Philipp Degen, Elneny, Ivanov, Salah, Sauro und Vailati. Restliche Spieler ohne Aufgebot. – Verwarnungen: 84. Schär (Reklamieren). 88. Xhaka (Reklamieren). 89. Ajeti (Foul). – 14. Pfostenschuss Delgado. – 22. Sommer hält Penalty von Chiumento.
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Transfer-Fight um Basels Salah Die guten Leistungen von Mohamed Salah vom FC Basel sind den Top-Vereinen nicht verborgen geblieben. Nun bahnt sich ein wahrer Transferkampf um den Ägypter an. Mohamed Salah sorgt auf seinem Flügel beim FCB immer für Wirbel. Nicht nur in der Super League, sondern auch in der Königsklasse machte er besonders beim Auswärtssieg bei Chelsea eine hervorragende Figur. Laut der «Daily Mail» haben nun zwei englische Top-Klubs den 21-Jährigen auf dem Zettel. Nachdem Tottenham Hotspur schon länger am schnellen Ägypter interessiert sein soll, hat sich nun auch der FC Liverpool in die Jagd eingeschaltet. Bildstrecken FC Zürich im Aufwärtstrend? Der Trainer vom FC Liverpool, Brendan Rodgers, sei von den Leistungen des Dribblers schwer beeindruckt. Darum will er schon im Januar Nägel mit Köpfen machen und ein Angebot im Bereich von 15 Millionen Pfund, umgerechnet knapp 22 Millionen Franken, abgeben. Eine Wahnsinnssumme für einen Spieler der Schweizer Liga. Die Forderungen von Basel sollen sich nämlich in diesen Bereich befinden. Gut möglich, dass Tottenham-Manager André Villas-Boas ebenso ein konkretes Angebot machen wird – ein Transferfight um den Ägypter bahnt sich an. Dass Basel seinen Star schon im Januar ziehen lassen will, ist unwahrscheinlich. Bei einem solchen Angebot ist es aber schwer, den Millionen zu widerstehen. https://www.20min.ch/sport/fussball/story/Transfer-Fight-um-Basels-Salah-27521148
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Der FCB kehrt aufs Brügglifeld zurück
Nach einer ruhigen Woche mit fünf Tagen Spielpause trifft der FC Basel 1893 am Samstag, 2. November 2013, auswärts auf den FC Aarau (19.45 Uhr, Brügglifeld). Der FC Aarau hatte es da strenger, musste er doch am vergangenen Mittwoch eine Nachholpartie gegen den FC St. Gallen bestreiten (2:2). Die grösste Aufregung beim FCB diese Woche verursachte die Meldung, dass sich Valentin Stocker beim Spiel in Zürich an den Adduktoren verletzt hatte und damit für das Spiel am Samstag ausfällt, ebenso wie der verletzte Behrang Safari und die gesperrten Fabian Schär und Giovanni Sio. Anzeige
Dass der FC Basel zuletzt auf dem Brügglifeld gastierte ist schon eine Weile her: Am Mittwoch, 5. Mai 2010, gewannen die Basler im Aargau mit 3:0 und holten sich damit drei wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft, die sie in den damals zwei verbleibenden Runden für sich entschieden. Aus der Startaufstellung dieses Spiels von vor dreieinhalb Jahren stehen heute drei Spieler im Kader des FCB: Behrang Safari, Valentin Stocker und Marco Streller.
Auf die beiden erstgenannten wird FCB-Trainer Murat Yakin bei der Rückkehr ins Brügglifeld aber nicht zurückgreifen können. Safari und Stocker verletzten sich in der letzten Woche beim Spiel gegen Steaua Bukarest respektive gegen den FC Zürich. Ebenfalls fehlen werden die beiden gesperrten Fabian Schär und Giovanni Sio, in das Kader für das Aarau-Spiel werden daher Stephan Andrist und Kwang Ryong Pak nachrücken. „Die Mannschaftsaufstellung macht sich eigentlich fast von alleine“, sagte Yakin an der Medienkonferenz am Freitag vor dem Spiel und wollte trotzdem noch das Abschlusstraining abwarten, um sich endgültig festzulegen.
Yakin erwartet einen schweren Boden
Nebst den Personalsorgen und dem Gegner scheinen Yakin dieses Mal auch die Bodenverhältnisse vor dem Spiel zu beschäftigen: „Ich erwarte ein schwer zu bespielendes Terrain in Aarau, die Böden werden ja um diese Jahreszeit sowieso schwerer, da kann es sein, dass wir vermehrt mit langen Bällen operieren werden und vielleicht wieder einmal ein Tor nach einer Standardsituation erzielen müssen.“ Zuletzt gelang das dem FCB beim Auswärtsspiel in Lausanne, als Arlind Ajeti nach einem Eckball Matías Delgados ein Kopfballtor erzielte. Zeit Standards einzustudieren hatte die Mannschaft des FCB in dieser Woche genug, mit fünf Tagen Spielpause.
Der FCA hatte es da für einmal strenger. Der Aufsteiger bestritt diese Woche ein Nachholspiel gegen den FC St. Gallen, in dem er in letzter Minute einen Punkt erreichte. „Aarau hat sicher Moral getankt mit dem Spiel gegen St. Gallen“, so Yakin zum Gegner. Und auch Sandro Burki, Captain der Aarauer sieht es nicht unbedingt als Nachteil, dass sein Team unter der Woche im Einsatz gestanden hatte und wird in der Aargauer Zeitung folgendermassen zitiert: „Die Ausgangslage ist interessant und unglaublich. Da hat der FC Basel Woche für Woche eine Doppel- oder sogar Dreifachbelastung – und in dieser Woche muss der FC Aarau innert vier Tagen zweimal antreten und der Champions-League-Teilnehmer hat nur ein Spiel. Das muss für uns allerdings kein Nachteil sein. Ich mag den Dreitagesrhythmus.“ Weiter sagt Burki, dass Aarau „ein perfektes Spiel benötigt, um den FCB fordern zu können“.
Einfach und zielgerichtet aufs Tor spielen
Für Yakin hingegen ist klar, was sein Team besser machen muss als in Zürich, um zu drei Punkten zu kommen: „Wir müssen einfach und zielgerichtet aufs Tor spielen und dort werden Instinkt und Effizienz vonnöten sein.“ Gut geklappt hat das im Hinspiel zum Saisonauftakt: Der FCB gewann souverän mit 3:1 und schien die Basis für einen guten Start in die neue Spielzeit gelegt zu haben, brauchte dann aber wie so oft ein paar Runden, um zu seiner Form zu finden. Aarau hat aber nach der Startniederlage eine für einen Aufsteiger beeindruckende Saison gespielt, liegt zwar an neunter Stelle, aber lediglich einen Punkt hinter dem sechstplatzierten FC Thun.
Bei der Rückkehr des FCB aufs Brügglifeld nach dreieinhalb Jahren werden sich also wohl zwei Teams mit gesundem Selbstvertrauen gegenüberstehen, für den FCB spricht aber die Klasse, die er als Meister haben sollte um beim Aufsteiger drei Punkte zu holen.
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