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Freies Wochenende für die Sieger
Freitag, 22. November 2013 - 23:36 Uhr

Eigentlich gibt es am Tag nach einem Bundesligaspiel am Borussia-Park das obligatorische Auslaufen der Mannschaft. Doch das fällt diesmal aus.

Für Borussias Fans konnte der Start ins Wochenende nicht besser sein: mit dem 2:0 in Stuttgart bleibt die Fohlenelf auch im vierten Spiel in Folge siegreich und setzt sich nachhaltig auf dem vierten Tabellenplatz fest.

So können die restlichen Bundesligaspiele, inklusive des Duells Dortmund gegen Bayern, entspannt angeschaut werden.

Entspannen können auch die Profis der Borussia. Denn Lucien Favre strich nach dem Sieg in Stuttgart das Auslaufen am Borussia-Park und gab seinen Mannen das komplette Wochenende bis Dienstag frei. Verdient ist verdient … daumenhoch

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Die Mädels auf der Heimfahrt, 4 Siege in Folge poppen



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Borussia setzt Siegesserie fort

Mit einem 2:0 (1:0)-Sieg beim VfB Stuttgart hat die Fohlenelf ihre Erfolgsserie fortgesetzt. Vor 49.560 Zuschauern in der Mercedes-Benz-Arena trafen Raffael und Oscar Wendt.

Die Fohlenelf, die mit der gleichen Startformation begann wie beim jüngsten 3:1-Sieg gegen Nürnberg, begann forsch. Nach 50 Sekunden zog Granit Xhaka aus 30 Metern ab, verfehlte den Kasten aber ein gutes Stück. Auf der Gegenseite probierte es VfB-Kapitän Christian Gentner ebenfalls aus der Distanz, der Ball rauschte über den Querbalken. In der zehnten Minute war wieder Xhaka an der Reihe, sein Flachschuss aus 20 Metern war jedoch eine sichere Beute für Stuttgarts Keeper Sven Ulreich. Richtig gefährlich wurde es erstmals nach einer guten Viertelstunde: nach einem Steilpass von Raffael war Patrick Herrmann frei vor Ulreich, brachte die Kugel aber aus spitzem Winkel nicht am Schlussmann vorbei. Den Abpraller schlenzte Max Kruse hauchdünn über den Kasten. Borussia war die aktivere Mannschaft und ließ die Hausherren nur selten zur Entfaltung kommen. Alexandru Maxim traf aus spitzem Winkel das Außennetz, William Kvist schoss aus 25 Metern deutlich am Gehäuse vorbei – mehr ließen die Borussen in der ersten halben Stunden nicht mehr zu.

Für eine kurze Phase schienen die Hausherren die Partie dann etwas besser in den Griff zu bekommen. Timo Werner scheiterte nach einem Steilpass am gut reagierenden Torwart Marc-André ter Stegen. Kurz darauf war Borussias Nummer eins gegen Maxim per Fußabwehr zur Stelle. Doch in der 37. Minute war es die Fohlenelf, die den ersten Treffer des Abends erzielten. Nach einem Ballverlust der Stuttgarter im Mittelfeld schaltete Xhaka blitzschnell um und leitete die Kugel weiter auf Herrmann. Dieser steckte an der Strafraumgrenze durch für Raffael. Der Brasilianer tauchte frei vor Ulreich auf und schob am rechten Fünfmeterraumeck zum 1:0 ein. Wenig später zog Juan Arango von der linken Seite ab, Ulreich wehrte den „Hammer“ des Venezolaners zur Seite ab, den Nachschuss jagte Herrmann in den Stuttgarter Nachthimmel. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff prüfte Kruse Stuttgarts Torwart mit einer Direktabnahme, Ulreich kratzte den Ball aber aus dem linken Eck.

Druckvoll aus der Kabine

Borussia kam sehr druckvoll aus der Kabine und drängte sogleich auf den zweiten Treffer. Arangos Abschluss aus 20 Metern war aber zunächst ebenso kein Problem für Ulreich wie ein Versuch von Kruse wenige Sekunden später aus ähnlicher Entfernung. Wesentlich gefährlicher war nach einer Flanke von Kruse ein Kopfball von Raffael, der im hohen Bogen Richtung VfB-Kasten flog und auf dem Tornetz landete. Defensiv hatte die Mannschaft von Trainer Lucien Favre seit dem Wiederbeginn das Spiel voll unter Kontrolle und ließ bis Mitte der zweiten Hälfte keinen weiteren Torschuss der Gastgeber zu. Ibrahima Traoré zog ab, doch ter Stegen begrub die Kugel unter sich. Im Gegenzug fackelte Kruse aus 20 Metern nicht lange, Ulreich wischte dessen Schuss aber mit den Fingerspitzen über die Latte.

Borussia war dem zweiten Treffer nun wesentlich näher als die Schwaben dem Ausgleich. Und in der 73. Minute sorgte Oscar Wendt für die Vorentscheidung. Herrmann legte den Ball von der Grundlinie zurück auf den Schweden, und Wendt knallte das Ding aus 16 Metern ins kurze Eck. Der VfB warf nun alles nach vorne, dadurch ergaben sich viele Räume zum Kontern. Julian Korb verpasste die endgültige Entscheidung, als er freistehend links neben den Kasten schoss. In der 84. Minute flog eine Volleyabnahme von Herrmann knapp rechts am Tor vorbei. Der dritte Treffer blieb aus, das änderte jedoch nichts mehr am hoch verdienten Erfolg der Fohlenelf, die damit ihren vierten Sieg in Serie feierte.

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Schon der dritte Saisontreffer von Oscar Wendt
Wendt: »Ich bin nicht Usain Bolt«
Marc Basten und Jan van Leeuwen

Die starke Offensivreihe von Borussia Mönchengladbach steht in diesen Wochen im Fokus. In deren Windschatten hat sich jedoch ein weiterer Torjäger gemausert, dessen erste Aufgabe das Tore verhindern ist. Oscar Wendt markierte in Stuttgart bereits seinen dritten Saisontreffer.

Was ist das los mit Oscar Wendt? Sein Treffer zum 2:0 entschied das Spiel in Stuttgart zugunsten der Fohlenelf. Bereits zum dritten Mal traf der Linksverteidiger in dieser Spielzeit – kein Abwehrspieler in der Bundesliga war häufiger erfolgreich.

Woher kommen die neuen Offensivqualitäten? »So neu sind die nicht«, sagt der 28-Jährige. »Aber unsere veränderte Spielweise kommt mir entgegen«.

»Als wir auf Konter gespielt haben, war es unmöglich, jedes Mal 100 Meter zu sprinten und mit nach vorne zu kommen. Ich bin nicht Usain Bolt«, erklärt er. »Jetzt haben wir mehr Ballbesitz und es gibt mehr Zeit und Gelegenheit, mich mit einzuschalten«.

Während er am Freitag in der Mercedes-Benz-Arena hinten einige Probleme hatte, zeigte er vorne echte Vollstreckerqualitäten. »Ich nehme den Ball mit rechts nicht so gut an«, schildert der Schwede die Aktion beim 2:0. »Doch er springt dann perfekt für meinen linken Fuß. Ich dachte: warum nicht schießen? Zum Glück war er drin«.

Keine Frage, Oscar Wendt hat derzeit einen Lauf. »Mein Selbstvertrauen und das der Mannschaft ist momentan sehr groß«, bestätigt er. »Alle sind heiß, jeder läuft und kämpft für seinen Kollegen. Wenn du das weißt, machst du alles«. Auch Tore als Linksverteidiger.

»Wir verteidigen alle gemeinsam und sind defensiv wie offensiv eine echte Mannschaft«, lautet die Erfolgsformel aus seiner Sicht. »Wir sind verdient in den Top Vier und wir wollen da oben bleiben«.

Die Erfolgsserie in Gladbach hilft ihm auch die verpasste WM-Qualifikation von Schweden zu verdauen, die er am Fernsehen miterleben musste. »Das war unglaublich bitter für uns. Aber man muss auch ehrlich sagen, dass Portugal über beide Spiele gesehen besser war«.

Oscar Wendt schielt jetzt auf die EM-Qualifikation – mit ihm im Aufgebot. »Ich hoffe, meine Chance kommt wieder. Dazu muss ich weiter mit Borussia gut spielen«.

Aktuell macht Wendt jedenfalls ordentlich Werbung in eigener Sache. In Mönchengladbach sieht man es gerne …

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Reifer und klar besser
Marc Basten, Fabian Kirchhofer und Jan van Leeuwen

Am Ende siegte Borussia Mönchengladbach beim VfB Stuttgart vollkommen verdient mit 2:0. Der über weite Strecken abgeklärte Auftritt der Fohlenelf hatte zwar einige Schönheitsfehler, war jedoch zu gut für die an diesem Abend überforderten Stuttgarter. Entsprechend zufrieden waren die Protagonisten nach dem Spiel.

»Über neunzig Minuten gesehen waren wir besser und haben verdient gewonnen«, sagte Borussias Trainer Lucien Favre nach Abpfiff der Partie in Stuttgart. Sein Kollege Thomas Schneider stimmte dem vorbehaltlos zu: »Gladbach war reifer und klar besser«.

Und dennoch war es nicht so einfach, wie es Ergebnis und eine oberflächliche Rückbetrachtung ausdrücken. »Jedes Spiel hat seine Geschichte«, meinte Lucien Favre.

Die in Stuttgart begann mit einer gut eingestellten Gladbacher Mannschaft. »Wir wussten, dass Stuttgart zu Beginn immer früh attackiert«, erklärte Max Kruse. »Wir haben direkt dagegengehalten, um sie gar nicht erst in diese Situationen kommen zu lassen. So sind wir selbst vorne drauf gegangen, so dass die Innenverteidiger nur lange Bälle spielen konnten«.

Als Stuttgart so der erste Schwung genommen wurde, beherrschten die Borussen das Geschehen. »Unsere beiden Sechser haben wir früh rausgezogen, so dass sie schon vor der Mittellinie standen«, so Kruse weiter. »Ziel war es, den Ball hinter die gegnerische Reihe zu chippen und Raffa und mich in Szene zu setzen. Fußballerisch ist es gegen zwei große Verteidiger besser, am Boden zu spielen«.

»Wir sind eine ballsichere Mannschaft«, ergänzte Kruse. Und eine, die die nötige Geduld mitbringt. »Sie haben die Ruhe bewahrt, das hat mir gut gefallen«, lobte Lucien Favre. Allerdings sprang aus der optischen Überlegenheit zunächst nichts heraus, so dass der VfB langsam aber sicher Lunte roch.

»Stuttgart hatte nach unseren Ballverlusten in der ersten Halbzeit einige Chancen«, monierte Kruse. »Wir müssen natürlich die nötige Ruhe haben, aber wir dürfen nicht unkonzentriert werden«.

»Es gab auf beiden Seiten viele Fehler«, bestätige Sportdirektor Max Eberl. »Das erste Tor hat dann die Richtung des Spiel bestimmt«.

Gerade in der Phase, als das Stuttgarter Konzept aufzugehen schien, schlugen die Borussen zu. »Der VfB hat inaktiv gespielt«, sagte Eberl. »Das Tor fiel zur rechten Zeit«.

»Wir waren sehr clever«, sagte Abwehrchef Martin Stranzl mit einem Lächeln im Gesicht, das von den Spuren mehrerer Luftkämpfe gezeichnet war.

Das 1:0 durch Raffael war der Türöffner für die Partie. Patrick Herrmann bereitete stark vor, Raffael vollendete überragend. »Raffa macht das Weltklasse«, lobte Herrmann den Kollegen.

Danach beherrschten die Borussen den Gegner deutlich. »Dann war es ein sehr gutes Auswärtsspiel von uns, getragen durch das Selbstvertrauen«, sagte Max Eberl.

Was fehlte, war eine frühere Entscheidung, Gelegenheiten dazu gab es zur Genüge. »Wir hätten sicherlich noch das eine oder andere Tor mehr machen müssen«, gab Max Kruse zu. Zwar hatte Oscar Wendt mit seinem Treffer zum 2:0 nach 73 Minuten die Weichen endgültig in Richtung Sieg gestellt, doch das überfällige dritte Tor hätte die Gemüter vollends beruhigt. So bestanden immer noch Restzweifel.

»Wenn in der 85. Minute mehr oder weniger zufällig das Anschlusstor fällt, dann weißt du, was in den letzten Minuten los ist«, meinte Max Eberl. »Dann gehst du vielleicht mit einem 2:2 nach Hause und musst dich richtig in den Arsch beißen«.

Zum Glück blieben den Borussen derartige Verrenkungen erspart, weil es auch ohne dritten Treffer zum zweiten 2:0-Auswärtssieg nacheinander reichte.

»Vier Siege in Folge, das ist nicht schlecht«, freute sich Max Kruse. »Und jetzt haben wir zwei Heimspiele vor der Brust, wo wir das vergolden können«.

»Wir dürfen nicht zu euphorisch werden«, bremste sich der Nationalspieler gleich selbst wieder ein. »Es sind jetzt 13 Partien gespielt und da von Champions League zu reden, liegt uns fern«.

Sein Sportdirektor unterstrich dies: »Wir sollten nicht durchknallen, nicht anfangen zu träumen und nicht in die falsche Richtung denken. Schon das Spiel gegen Freiburg wird verdammt kompliziert und alles andere als ein Selbstläufer werden«

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Ohne Younes gegen Freiburg

Borussias Trainer Lucien Favre muss beim Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen den SC Freiburg neben dem Langzeitverletzten Alvaro Dominguez auch auf den erkrankten Mittelfeldspieler verzichten.

Wegen eines fiebrigen Infekts hat Younes die komplette Trainingswoche verpasst und wird dem Schweizer auch am Sonntag im Duell mit den Breisgauern nicht zur Verfügung stehen. Zudem muss Favre weiterhin auf Alvaro Dominguez verzichten, der nach seinem Schlüsselbeinbruch und seiner Schultereckgelenksprengung aber inzwischen wieder begonnen hat, individuell zu trainieren. „Ansonsten haben wir alle Mann an Bord“, erklärte Favre bei der heutigen Pressekonferenz zur Personalsituation.

Seine Mannschaft möchte im Spiel gegen den Tabellen-16. die bislang makellose Heimbilanz ausbauen. „Das wird allerdings ein hartes Stück Arbeit“, warnte der Trainer. Er verwies auf die Probleme, die seine Mannschaft im zurückliegenden Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg (3:1) lange Zeit hatte und merkte dann an, dass der Sportclub aus Freiburg bei den Franken 3:0 gewonnen hat. „Freiburg hat sich als Mannschaft allmählich gefunden und vor allem in der Abwehr zuletzt eine eingespielte Formation gehabt.“ Noch am gestrigen Abend konnte Favre sehen, wie sich der kommende Gegner in der UEFA Europa League 2:1 bei Slovan Liberec durchsetzte. „Sie haben jetzt noch eine gute Chance, die Gruppenphase zu überstehen. Das wäre gut für sie, aber auch gut für den deutschen Fußball“, so Favre.

Lob für Jantschke

Personell dürften keine großen Überraschungen zu erwarten sein. Nach vier Siegen in Folge könnte die Startelf der vergangenen Wochen mehr oder minder gesetzt sein. Das würde bedeuten, dass Tony Jantschke erneut in der Innenverteidigung aufläuft. „Er macht das gut. Wir sind alle sehr zufrieden“, so Favre, der betonte, dass für ihn schon lange feststand, dass Jantschke auch zentral spielen kann. „Das hat er schon als Sechser unter Hans Meyer bewiesen. Er verfügt über viel Spielintelligenz, ist taktisch gut ausgebildet und auch technisch stark.“ Damit mache er auch die Defizite hinsichtlich seiner Körpergröße wett. „Er braucht natürlich einen großgewachsenen Spieler neben sich“, sagte Favre. Martin Stranzl, der die Fohlenelf zuletzt als Kapitän anführte, verteidigt auch gegen Freiburg neben Jantschke.

Das Duell mit dem Sportclub beinhaltet auf beiden Seiten Wiedersehen. Mit den Breisgauern kehrt Mike Hanke zurück an alte Wirkungsstätte. „Er hatte viel Pech mit Verletzungen in dieser Saison, aber auch er kommt langsam in Schwung“, sagte Favre, der auch die Vorzüge Hankes noch einmal herausstellte. „Wir wissen, dass Mike ein cleverer Spieler ist, der sehr gut im Kollektiv spielt und sich immer wieder als Anspielstation anbietet.“ Auf der anderen Seite trifft Max Kruse, inzwischen in Diensten der Fohlenelf, auf seinen früheren Club. „Es ist beachtlich, dass er nach einer sehr guten Saison in Freiburg derart nahtlos an diese Leistungen anknüpfen konnte“, lobte Borussias Sportdirektor Max Eberl den Angreifer. „Er hat sich kontinuierlich weiter entwickelt, und darüber sind wir natürlich sehr froh.“

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Borussia Mönchengladbach
Raffael schießt Gladbach zum Vereinsrekord

Sieben Heimspiele, sieben Siege, 21:4 Tore: Borussia Mönchengladbachs Heimbilanz in der aktuellen Bundesliga-Saison bleibt weiterhin makellos. Gegen den SC Freiburg siegte der Tabellenvierte am Sonntag 1:0 und übertraf damit den eigenen Uralt-Vereinsrekord von 1986/87.

Damals hatten die Borussen zuletzt sechs Heimspiele ab Saisonbeginn in Folge gewonnen. Bis zur Erneuerung der Bestmarke durch den Siegtreffer von Raffael war es für die Hausherren gegen unbequeme Gegner ein wie von ihrem Trainer Lucien Favre prognostiziertes "hartes Stück Arbeit".

Christian Streich hatte vor der Partie nachdrücklich vor der Gladbacher Offensive gewarnt. "Da kommt ein ICE auf uns zu", sagte der Trainer der Freiburger vor der Partie. Doch zunächst kamen die Borussen gegen die abstiegsbedrohten Breisgauer eher wie ein Regionalzug daher. Zuverlässig unterwegs zwar, aber eben aufgrund der überschaubaren Geschwindigkeit gut ausrechenbar.

Gladbach tat sich schwer gegen eine Freiburger Defensive, die das Wort "Pressing" für diese Partie kurzerhand aus dem Taktik-Wortschatz gestrichen hatte. Die Gäste zogen sich gemütlich in ihre Hälfte zurück und warteten ab. Das taten sie so gut, dass Borussia immer wieder minutenlang in Ballbesitz war, über 70 Prozent Ballbesitz hatte und allein in Halbzeit eins über 400 Passversuche verbuchte, die Anzahl der Torchancen jedoch sehr überschaubar blieb.

Zu wenig Tempo bei den Borussen

Dabei waren die Freiburger durchaus anfällig. Immer dann, wenn die Borussen das Tempo einmal anzogen, wurde es prompt gefährlich. Zweimal spielte Juan Arango mit schönen Pässen Patrick Herrmann zentral vor dem Tor völlig frei – zweimal scheiterte der 22-Jährige jedoch. Beim ersten Mal drosch er den Ball volley über das Gehäuse, beim zweiten Versuch lenkte SC-Keeper Oliver Baumann den strammen Schuss des Flügelspielers noch an die Latte. Nach dem Seitenwechsel trauten sich die Gäste plötzlich das Mitspielen zu. Und wurden dafür fast sogar belohnt. Völlig frei tauchte Sebastian Freis nach rund einer Stunde vor dem Gladbacher Gehäuse auf, verstolperte sich beim Schussversuch jedoch kläglich und wurde prompt ausgewechselt.

Die Gastgeber nahmen den Warnschuss ernst – und trafen keine fünf Minuten später prompt selbst das Tor. Linksverteidiger Oscar Wendt drang nach einem Traumpass von Patrick Herrmann in den Strafraum ein, hatte frei vor Baumann das Auge für den besser postierten Raffael , der den Ball ins Tor schob.

Wer erwartete, dass Borussia nach dem Eröffnungstreffer ein Offensivfeuerwerk abbrennen würde, wurde enttäuscht. Weil Borussia sich an die Ergebnisverwaltung machte und den Freiburgern ganz einfach die Mittel fehlten, sich noch einmal gegen die Niederlage zu stemmen, plätscherte das Spiel dem Ende entgegen.
Und so kamen die Gladbacher auf unspektakuläre Weise zu ihrem Rekord – und noch zu einer zweiten Bestmarkenerneuerung.

Zumindest in jüngerer Vergangenheit. Der Sieg gegen den SC Freiburg war der Fünfte in Folge. Das ist der Borussia zuletzt im Herbst 1995 gelungen. Am Ende dieser Spielzeit stand die Teilnahme am Uefa-Cup, dem Vorläufer der heutigen Europa League. Mit nunmehr vier Punkten Vorsprung auf Rang fünf wäre die Qualifikation für Europas "Zweite Liga" angesichts der starken Borussen-Generation schon fast zu wenig.

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Bodenhaftung trotz Rekordserie
»Wir müssen im Kopf gesund bleiben«
Marc Basten, Niklas Kirchhofer und Jan van Leeuwen

Borussia Mönchengladbach reitet weiter auf der Erfolgswelle. Mit dem 1:0 gegen den SC Freiburg schaffte die Fohlenelf nicht nur den fünften Sieg hintereinander in der Liga, sie stellte auch noch einen neuen Vereinsrekord auf. Sieben Heimsiege nacheinander – so gut ist Borussia noch nie in eine Bundesligasaison gestartet.

»Im Fußball sind es oft die Kleinigkeiten, die entscheiden«, sagte Lucien Favre im Anschluss an die offizielle Pressekonferenz zu den Journalisten, die sich um ihn gescharrt hatten. »Jeder hat gesehen, wie eng es gegen Nürnberg war. In Stuttgart hätte der VfB in Führung gehen können, als Werner alleine aufs Tor lief. Und heute wäre es ein total anderes Spiel gewesen, wenn Freis den Ball richtig trifft«.

Fünf Meter weiter stand Freiburgs Trainer Christian Streich und haderte mit dem Schiedsrichter. »Die Verhältnismäßigkeit wurde nicht gewahrt. Die Attacke von Stranzl gegen Kerk war ein Elfmeter«, echauffierte sich der impulsive Freiburger Coach. »Und der Freistoß vor dem Tor der Gladbacher war keiner«.

Verständlich, dass sich die aufopferungsvoll kämpfenden Freiburger an diesen strittigen Szenen hochzogen. Und dass sie gleichzeitig übersahen, dass das Schiedsrichtergespann die Gladbacher bei Abseitsentscheidungen im ersten Durchgang mindestens zweimal erheblich benachteiligte. In einer Szene lief Arango alleine auf Freiburgs Keeper Baumann zu und wurde zu Unrecht zurückgepfiffen.

Diese Diskussionen unterstreichen letztlich die These von Lucien Favre, dass es auch diesmal nur Nuancen waren, die das Spiel in Richtung der Borussia kippen ließen. Wobei der Sieg unter dem Strich ohne Zweifel verdient war. »Gladbach macht das hervorragend und spielt klasse Fußball«, so Christian Streich.

Der SC stellte die erwartet harte Nuss dar, die es zu knacken galt. »Es war extrem schwer, fast wie geplant«, sah Lucien Favre seine Vorahnungen bestätigt. »Freiburg spielt sehr intelligent und es ist extrem kompliziert, diese Mannschaft zu bespielen«.

Sein Team versuchte es in der ersten Halbzeit über Ballsicherheit und viele Stationen. »Wir mussten die Lücken suchen und das haben wir getan«, sagte Granit Xhaka. Er und seine Kollegen verzeichneten im ersten Durchgang über 70% Ballbesitz. »Doch so dominant, wie noch in Stuttgart, haben wir nicht gespielt«, hatte Oscar Wendt festgestellt.

Dennoch machten es die Borussen vor der Pause keinesfalls schlecht, im Gegenteil. Einige Ballstafetten liefen durchaus in Sachen Tempo und Sicherheit im Stile einer echten Spitzenmannschaft. Was fehlte, war der Abschluss. So verpasste Patrick Herrmann, unverschuldet, die Krönung einer wunderbaren Ballzirkulation, als Freiburgs Keeper seinen tollen Schuss an die Latte lenkte. »Da hält Baumann überragend«, meinte Herrmann anerkennend.

Das frühe Führungstor blieb somit aus. »Das hätte es einfacher gemacht«, sagte Martin Stranzl. Nach der Pause stockte das Spiel der Fohlenelf zusehends und schließlich bekam Freiburg die eingangs erwähnte Chance von Sebastian Freis. »Gerade in der Phase, als es den Eindruck machte, dass es für Gladbach schwer wurde und sie gegen uns verzweifeln, fällt das Tor«, ärgerte sich Christian Streich aus seiner Sicht zurecht.

Denn die Borussia war keinesfalls darauf gepolt, aufgrund des torlosen Remis nun mehr ins Risiko zu gehen. »Wir sollten geduldig bleiben und nicht die Nerven verlieren«, beschrieb Favre die Vorgabe für die zweite Halbzeit. »Eventuell muss man auch ein 0:0 akzeptieren, man kann schließlich nicht jedes Spiel gewinnen«.

Doch seine Mannschaft fand exakt in dem Spielabschnitt den Türöffner, als die Partie zu kippen drohte. Ein schnell ausgeführter Freistoß von Herrmann, sein anschließendes tolles Zuspiel auf Wendt und dessen überlegter Querpass auf Raffael bedeuteten den Führungs- und Siegtreffer. »Der Pass von Herrmann war gut, der Lauf von Wendt noch besser«, lobte Favre.

Wieder war Linksverteidiger Oscar Wendt an einem Tor nachhaltig beteiligt. »Ich will nach vorne, wenn Platz da ist. Heute hat es zum Glück wieder geklappt«, freute sich der Schwede.

In der Folgezeit wurde die Partie »irgendwie zäh«, wie Martin Stranzl es umschrieb. »Wir sind bei Kontern nicht geschlossen nachgerückt«.

Gleichzeitig ließ man die Freiburger allerdings auch zu keiner echten Torchance mehr kommen, selbst wenn es hier und da knapp war. So auch in der von Christian Streich angesprochen Szene, als Stranzl im Strafraum zunächst den Ball spielte, dann aber auch den Freiburger Gegenspieler abgrätschte. Es hat schon Schiedsrichter gegeben, die ähnliche Situationen als elfmeterreif ausgelegt haben. Doch letztlich war es eine Kann-, jedoch keinesfalls eine Muss-Entscheidung.

»Es war ein Spiel auf Augenhöhe«, resümierte Max Kruse, der gegen seinen Ex-Verein ohne Torerfolg blieb. »Wir hatten heute auch das Quäntchen Glück auf unserer Seite. Aber momentan sind wir so routiniert, dass wir es runterspielen. Sieben Heimsiege in Folge, das ist kein Zufall«, so Kruse weiter. »Und dass wir jetzt fünf Spiele in der Liga hintereinander gewonnen haben, spricht schon von einer gewissen Qualität«.

Zu Träumereien scheint sich allerdings niemand hinreißen lassen. »Wir wissen, dass es noch ein langer Weg ist«, sagte Max Kruse und Oscar Wendt ergänzte: »Die Partie heute war erneut der Beweis, dass wir voller Selbstvertrauen sind. Aber wichtig ist nur das nächste Spiel, auch wenn es sich langweilig anhört«.

»Wir müssen im Kopf gesund bleiben«, hob Lucien Favre hervor. Die Gefahr, dass jemand abhebt, scheint trotz der Rekordserie eher gering. Vielleicht ist diese Nüchternheit der Gladbacher der wahre Grund für den anhaltenden Höhenflug …

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»Schalke ist Schalke und bleibt Schalke«

Das Spitzenspiel „best of the rest“ steigt am Samstag um 15.30 Uhr im Borussia-Park. Borussia Mönchengladbach empfängt als Tabellenvierter den Fünften Schalke 04. Eine hochinteressante Partie auf Augenhöhe.

Schalke 04 ist nicht nur in dieser Saison eine Art „Wundertüte“. Zwischen Jubelstürmen und tiefer Verzweiflung liegen bei Königsblau oft nur wenige Tage. So auch aktuell. In der Liga hat sich die Truppe von Trainer Jens Keller nach schwachem Start stabilisiert und punktet zuletzt regelmäßig. In der Champions League dagegen wurde eine mehr als gute Ausgangsposition leichtfertig hergegeben, so dass nun ein eigentlich vermeidbares „Endspiel“ gegen Basel ansteht. Und im DFB-Pokal fidelte Hoffenheim am Dienstag die Schalker aus der eigenen Arena. Just in einer Phase, als sich die Gelsenkirchener nach dem Heimsieg über Stuttgart in der Liga obenauf wähnten.

Die fehlende Konstanz ist das große Problem, obwohl der Kader zumindest vom finanziellen Input her in Deutschland zur absoluten Spitze gehört.

»Schalke ist Schalke und bleibt Schalke«, sagt Borussias Trainer Lucien Favre ungeachtet der Probleme, die sich beim Gegner vom Samstag auftun. »Sie spielen seit Jahren regelmäßig Champions League. Das zeigt die Qualität dieser Mannschaft. Punkt!«.

Unterschätzen wird die Schalker in Gladbach ohnehin niemand. Torchancen komplett zu vermeiden, sei »praktisch unmöglich«, so Favre. »Weil sie gut sind. Schalke hat viele Spieler, die den Unterschied machen können. Sie können mit hohem Tempo spielen, besonders jetzt, wo Farfan zurück ist«.

»Es wird extrem gefährlich für uns«, orakelt Favre hinsichtlich der möglichen Trotzreaktion der Blau-Weißen nach dem Pokalaus gegen Hoffenheim.

Während man beim Gegner nicht weiß, was nun Fisch oder Fleisch ist, zeigt Borussia seit Wochen eine ungemeine Stabilität. Sieben Heimsiege in Folge, dazu nun fünf Bundesligaspiele in Serie gewonnen – das verschafft Respekt und Selbstvertrauen. Und da es auch keine neuen Verletzungssorgen gibt, wird sich an der Stammbesetzung oder der Spielausrichtung nichts ändern.

»Wir werden normal im 4-4-2 spielen«, erklärte Lucien Favre. Mehr brauchte er zu seiner eigenen Mannschaft auf der Pressekonferenz gar nicht zu sagen. Die letzten Wochen sprechen ohnehin für sich.

Und da momentan alles im Fluss ist, will Favre auch nicht auf das letzte Heimspiel gegen Schalke zurückblicken. Im Frühjahr bedeutete die 0:1-Heimniederlage nach einer guten Leistung das Aus aller internationalen Ambitionen. »Das war letzte Saison und hat nichts miteinander zu tun«, sagte der Schweizer.

Er will mit seiner Mannschaft die aktuelle Serie ausbauen und den vierten Tabellenplatz festigen. Den behalten die Borussen zwar auch im Falle einer Niederlage, doch könnte der ärgste Verfolger bei einem weiteren Heimsieg im ausverkauften Borussia-Park auf gehörige Distanz gedrückt werden.

Möglich ist es, denn schließlich ist und bleibt Schalke einfach Schalke …

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Einer der ganz großen Fohlen. Gut sieht er aus unser Wolfgang bengalo



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„Brauchen sehr gute Leistung“

VfL-Trainer Lucien Favre lobte bei der Pressekonferenz die Qualität des kommenden Gegners Schalke 04. Gerade die Pokalniederlage unter der Woche mache die Gelsenkirchener für seine Mannschaft gefährlich.

Lucien Favre überlegte kurz, gab dann aber unumwunden zu, dass er sich an eine ähnliche Serie an Heimsiegen in seiner Karriere als Spieler oder Trainer nicht erinnern könne. „Es kann sein, aber ich kann nicht sagen, wann oder wo das war“, antwortete der Schweizer bei der heutigen Pressekonferenz auf die Frage, ob er schon einmal zu Beginn einer Saison sieben Heimsiege in sieben Heimspielen errungen habe. Auch dank dieser bislang makellosen Bilanz im heimischen BORUSSIA-PARK geht seine Mannschaft als Tabellenvierter in das Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den direkten Tabellennachbarn Schalke 04. Und natürlich ist den Borussen daran gelegen, daheim den achten Erfolg in Serie zu feiern. „Dafür brauchen wir eine sehr gute Leistung“, so Favre.

In Schalke komme schließlich ein Gegner, der seit Jahren Teilnehmer der Champions League ist. „Das allein zeigt, über welche Qualität die Mannschaft verfügt“, betonte Borussias Trainer. Die Gelsenkirchener hätten viele Spieler in ihren Reihen, die in knappen Partien den Unterschied ausmachen könnten, beispielsweise der unlängst in die Mannschaft zurückgekehrte Jefferson Farfan. „Aber sie haben noch mehr gefährliche Spieler und können alle ein sehr hohes Tempo gehen“, so Favre. Es sei praktisch unmöglich, gegen ein solches Ensemble keine Torchancen zuzulassen.

Außer Dominguez alle Mann einsatzbereit daumenhoch

Dass die Königsblauen am Dienstag gegen Hoffenheim (1:3) im DFB-Pokal-Achtelfinale scheiterten, mache die Aufgabe für seine Mannschaft kein Stück leichter. „Schalke hat in dieser Saison auf solche Spiele schon oft sehr gut reagiert. Das macht sie für uns brandgefährlich“, warnte der Fußballlehrer, der analysierte, wie die Hoffenheimer den Königsblauen am Dienstag begegneten. „Hoffenheim hat zu Beginn taktisch sehr clever agiert, für mich war das schon ein 5-4-1-System“, hat Favre beobachtet. Der VfL-Coach kündigte bereits an, dass er sein Team im gewohnten 4-4-2 aufbieten wolle. Personell stehen ihm mit Ausnahme von Alvaro Dominguez, der nach wie vor im Aufbautraining ist, alle Akteure des Profikaders zur Verfügung. Im Vergleich zur Vorwoche steht Amin Younes also wieder als Alternative für den Kader bereit.

An das vergangene Heimspiel gegen die „Knappen“ haben die Borussen keine guten Erinnerungen. Gegen Ende der vergangenen Saison unterlag der VfL den Schalkern 0:1. „Die Partie ist für uns aber kein Thema mehr“, unterstrich Favre. „Es war ein gutes Spiel von uns, das wir auch hätten gewinnen können. Aber das ist Vergangenheit. Wir haben jetzt eine andere Saison.“ Und in Raffael hat die Fohlenelf nicht zuletzt auch jenen Akteur, der damals in der Schlussphase die Vorlage zum entscheidenden Treffer durch Julian Draxler geliefert hatte, inzwischen in ihren Reihen. Der Brasilianer wird diesmal versuchen, dazu beizutragen, dass die Erfolgsserien des VfL – neben den sieben Heimspielsiegen gab es zuletzt auch fünf Erfolge in Serie – vor ausverkauftem Haus gegen Schalke nach Möglichkeit fortgesetzt werden.

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2:1! Borussia schlägt auch Schalke

Borussia Mönchengladbach behält die weiße Weste im heimischen Stadion. Am Samstag wurde der FC Schalke 04 mit 2:1 besiegt. Die Schalker Führung durch einen Elfmeter von Boateng egalisierte Raffael, ehe Max Kruse mit dem Pausenpfiff ebenfalls per Eflmeter den Siegtreffer markierte.

Auch im fünften Spiel in Folge änderte Borussias Trainer Lucien Favre seine Startformation nicht und schickte die bewährten Kräfte gegen Schalke 04 ins Rennen.

Von Beginn an entwickelte sich eine relativ ausgeglichene Partie, mit Offensivaktionen auf beiden Seiten. Doch zunächst schafften es weder die Borussen noch die Gäste, im Strafraum gefährlich zum Abschluss zu kommen.

Bis zur siebzehnten Minute. Da konterte Schalke über Farfan, dessen Hereingabe Boateng am langen Pfosten verwerten wollte, doch Korb hinderte den Ghanaischen Nationalspieler am Abschluss. Schiedsrichter Zweyer entschied auf Foulelfmeter, verwarnte gleichzeitig Korb mit der Gelben Karte. Farfan verwandelte den Elfmeter zur Führung für die Gäste.

Borussia zeigte sich nicht geschockt und blieb ruhig. Schalke bot hier und da etwas an, was die Fohlenelf bereits in der 25. Minute nutzen konnte. Jantschke gewann ein wichtiges Duell gegen Boateng im Mittelfeld und spielte weiter auf Raffael. Der zog von der rechten Seite vors Tor und zirkelte aus knapp zwanzig Metern einen Linksschuss in den Winkel.

Unmittelbar darauf war sogar der Führungstreffer drin. Nach einer Kruse-Ecke köpfte Stranzl aufs Eck, Fährmann rettete mit einer starken Parade.

In der Folgezeit war die Borussia das bessere Team, ohne jedoch wirklich gefährlich vor dem Schalker Kasten aufzutauchen. So hatte sich eigentlich alles auf ein Remis zur Pause eingestellt, doch es kam anders. Arango passte den Ball auf rechts in den Lauf von Kruse, der im Strafraum Santana umkurvte. Den Schuss des Nationalspielers lenkte Höwedes mit dem Arm über das Tor. Schiedsrichter Zweyer entschied auf Handelfmeter und schickte gleichzeitig den bereits verwarnten Höwedes mit Gelb-Rot vom Platz.

Max Kruse verwandelte den Elfmeter sicher mit einem Flachschuss ins Eck zum 2:1 für die Fohlenelf.

Nach der Pause kamen die Borussen mit Schwung aus der Kabine. Es hatte den Anschein, als ob man in Überzahl schnell das dritte Tor markieren und damit für die frühzeitige Entscheidung sorgen wollte. Doch Herrmann zielte nach Doppelpass mit Raffael zunächst über den Querbalken (54.), zwei Minuten später scheiterte er mit einem schönen Schuss von links am stark reagierenden Fährmann.

Danach taten sich die Fohlen zusehends schwerer. Man wollte nicht zu viel Risiko gehen, gleichzeitig blieb Schalke auch in Unterzahl immer latent gefährlich. So musste ter Stegen nach einem Meyer-Schuss in höchster Not klären (62.).

Je länger das Spiel dauerte, desto kribbeliger wurde es. Während die Borussen es versäumten, ihre wenigen Chancen zu nutzen – so wie Herrmann, der an Fährmann scheiterte (80.) – riskierte Schalke immer mehr.

Und die Gelsenkirchener hatten die Gelegenheiten zum Ausgleich: Boateng köpfte über den Querbalken (82.) und in der Nachspielzeit verpasste der aufgerückte Fährmann nach einer Ecke mit einem Kopfballwischer knapp. Und in der letzten Minute der Extra-Time rettete ter Stegen der Fohlenelf den Sieg, als er einen Boateng-Kopfball mit einer super Reaktion aus dem Eck fischte.

So blieb es beim knappen, aber letztlich auch verdienten 2:1 von Borussia Mönchengladbach über Schalke 04. Der VfL setzt sich mit weißer Heimweste und nunmehr sechs Ligasiegen in Serie auf dem vierten Tabellenplatz fest.

Kurzstatistik zum Spiel:

Borussia Mönchengladbach: ter Stegen – Korb, Jantschke, Stranzl, Wendt – Xhaka, Kramer – Herrmann (90. Nordtveit), Arango – Raffael (88. Brouwers), Kruse (82. de Jong)

weiter im Kader: Heimeroth (ETW), Daems, Rupp, Hrgota

Schalke 04: Fährmann - Uchida, Höwedes, Santana, Kolasinac (81. Fuchs) - Matip, Neustädter (84. Szalai) - Farfan, Draxler (89. Clemens), Meyer - K.-P. Boateng

Tore: 0:1 Farfan (17./FE), 1:1 Raffael (25.), 2:1 Kruse (45.+1/HE)

Gelbe Karten: Korb – Uchida, Meyer, Neustädter

Gelb-Rote Karte: Höwedes (45.)

Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)

Zuschauer: 54.010 (ausverkauft)

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Entscheidung zu Weihnachten
Weitreichende Konsequenzen
Sebastian Wolf Mittwoch, 11. Dezember 2013

Seit über einem Jahr brodeln die Gerüchte um die Zukunft von Marc-André ter Stegen. An einem Tag gilt sein Wechsel zum FC Barcelona als fix, an einem anderen stehen die Zeichen auf Vertragsverlängerung. Diese Hängepartie soll nun bald ein Ende haben.

Gerade einmal zwei Jahre ist es her, als die Borussen in einem ähnlichen Dilemma steckten. Die Vorzeichen waren nahezu identisch. Die Gladbacher legten eine sensationelle Hinrunde aufs Bundesliga-Parkett und mussten dennoch in der Winterpause beinah tatenlos miterleben, wie ihnen ihr Tafelsilber in Person von Marco Reus, Roman Neustädter und später Dante aus den Händen gerissen wurde.

Nun ist zu diesem Zeitpunkt zwar noch nicht absehbar, wie sich ter Stegen in den nächsten Tagen/Wochen letztendlich entscheiden wird, doch die Chronologie der Geschehnisse weist deutliche Parallelen auf.

Ähnlich wie im Fall Reus und Neustädter zuvor, erhielt auch ter Stegen bereits vor geraumer Zeit ein Angebot der Gladbacher Verantwortlichen, die damit an ihre Schmerzgrenze gegangen sind. Auch eine Ausstiegsklausel, die dem erst 21-Jährigen mittelfristig alle Optionen auf einen Wechsel zu einem europäischen Tob-Klub bewahrt, soll dem Vernehmen nach im neuen Vertrag verankert werden.

Doch ter Stegen spielt wie seine ehemaligen Kollegen auf Zeit. Ein Spiel, das ein Verein wie Borussia Mönchengladbach nur selten gewinnt.

Auch bei Gladbachs sportlicher Führung scheinen angesichts dieses langwierigen Prozesses Erinnerungen an die Vergangenheit wach zu werden. Denn während sich Sportdirektor Max Eberl und sein Team lange Zeit in Gelassenheit übten, ist nun auch auf Seiten der Verantwortlichen die Ungeduld deutlich spürbar. Der Vertragspoker findet längst nicht mehr nur in den Büros des Borussia Parks statt.

Die Vorstandsmitglieder Hans Meyer und Rainer Bonhof, Torwarttrainer Uwe Kamps und andere werben öffentlich für den Verbleib des Eigengewächses und raten ihm, das »richtig gute Angebot« von Borussia anzunehmen.

Dass die Verantwortlichen der Borussia nun auch öffentlichen Druck aufbauen, zeigt, wie viel Brisanz hinter der Personalie Marc-André ter Stegen steckt. Zum einen müsste Borussia einen sportlichen Verlust verkraften. Dieser würde sehr schwer wiegen, könnte aber möglicherweise durch eine hohe Ablöse und aufgrund der großen Qualitätsdichte auf dem deutschen Torhütermarkt annähernd kompensiert werden.

Zum anderen wäre da die Signalwirkung, die ein Weggang von ter Stegen nach sich ziehen könnte. Gerade jetzt, wo der Verein dabei ist, sich sportlich im oberen Drittel der Bundesliga zu etablieren, droht erneut der Verlust einer der wichtigsten Identifikationsfiguren. Wurde ter Stegen, der als gebürtiger Gladbacher schon seit Kindesbeinen zwischen den Pfosten der Borussia steht, doch sowohl auf als auch neben dem Platz zum prägenden Gesicht der Fohlenelf.

Ob die Borussia also weiterhin der klassische Ausbildungsverein bleibt, den Talente lediglich als Sprungbrett sehen, oder ob die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre Früchte trägt und sich ein junger Spieler mittelfristig zur Philosophie des Vereins bekennt, wird die Entscheidung von ter Stegen zeigen.

Bis Weihnachten soll eine endgültige Klärung erfolgt sein. Weitreichende Konsequenzen wird ter Stegens Zukunftsplanung für Borussia Mönchengladbach in jedem Fall haben.

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Termine der erstem Spiele im neuen Jahr:



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Torloses Remis in Mainz

Mit einem torlosen Remis trennten sich am Samstag Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach. Die überlegenenen Borussen schafften gegen die defensiv eingestellten Mainzer keinen Treffer, hielten den eigenen Kasten aber erneut sauber.

Borussias Trainer Lucien Favre bot in Mainz wie erwartet die Elf auf, die in den letzten Wochen für die Siegesserie sorgte.

Und auch das Spiel entwickelte sich wie erwartet. Mainz agierte äußerst aufmerksam gegen den Ball und überließ den Gästen das Spielgerät. Die kamen letztlich auf 66% Ballbesitz und eine Passquote von 89%. Sehr aussagekräftige Werte um die Rollenverteilung in diesem Auswärtsspiel zu unterstreichen.

Ein weiterer Wert macht jedoch deutlich, warum die Borussen sich über das gesamte Spiel sehr schwer taten, ihre spielerischen Vorteile in Tore umzumünzen: Während die Fohlenelf 118 Kilometer lief, rannten die Mainzer über 125 Kilometer.

Dieses aufopferungsvolle Laufspiel der Rheinhessen war letztlich der Schlüssel für Mainz, den Fohlen das torlose Remis abzutrotzen.

Insgesamt war es ein sehr zähes Spiel ohne große Torchancen. Mainz hatte im ersten Durchgang eine Möglichkeit durch Okazaki (8.), auf Gladbacher Seite versuchte es Arango (13.), zudem wurde ein Schuss von Xhaka im Anschluss an eine Ecke im Strafraum geblockt.

Nach der Pause hatte Borussia die beste Phase, als man Mainz immer weiter zurückdrängte und einige Gelegenheiten für das Tor des Tages erspielte. Wendt verpasste einen von Herrmann zurückgelegten Ball frei stehend knapp (57.), Korb zielte mit einem Flachschuss am langen Pfosten vorbei (58.), Kruse verpasste mit einem Kopfballwischer nach Freistoßflanke Arango (66.) und Xhaka nagelte nach einer Kruse-Ecke das Spielgerät in den Mainzer Abendhimmel (70.).

Auf der anderen Seite hatte Mainz vereinzelt Kontergelegenheiten, die beste verpasste Choupo-Moting, der einschussbereit von Korb geschickt gestört wurde (70.).

Als Max Kruse eine Viertelstunde vor Schluss nach Zuspiel von Herrmann aus elf Metern über den Querbalken zielte, nahm das torlose Remis endgültig Form an.

Borussia ging nicht komplett ins Risiko, Mainz behielt ohnehin den Sicherheitsgedanken bei, so dass die Partie letztlich mit 0:0 endete.

Damit reißt die Siegesserie der Fohlenelf, die dennoch mit dem Auswärtspunkt leben kann.

Kurzstatistik zum Spiel:

Mainz 05: Karius - Pospech, Bell, Noveski, Park - Geis, Soto (46. Saller) - N. Müller, Malli (83. Diaz), Choupo-Moting (75. Parker) - Okazaki

Borussia Mönchengladbach: ter Stegen – Korb, Jantschke, Stranzl, Wendt – Xhaka, Kramer – Herrmann (89. Nordtveit), Arango (87. Hrgota) – Raffael (87. De Jong), Kruse

weiter im Kader: Heimeroth (ETW), Brouwers, Daems, Rupp

Tore: Fehlanzeige

Gelbe Karten: - Xhaka, Herrmann

Schiedsrichter: Markus Schmidt (Stuttgart)

Zuschauer: 34.000 (ausverkauft)

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Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 15/12/2013 10:48.

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Gipsverband an der linken Hand
Handbruch bei Xhaka
Marc Basten Sonntag, 15. Dezember 2013 - 13:23 Uhr

Granit Xhaka zog sich bei der Partie in Mainz einen Bruch in der linken Mittelhand zu. Ob der Schweizer möglicherweise zum Hindrundenausklang mitwirken kann, ist offen.

Kein anderer Spieler hatte in Mainz den Ball so oft am Fuß wie Granit Xhaka: 128 Ballkontakte verzeichnete Borussias Mittelfeldspieler.

Während mit den Füßen beim Schweizer alles in Ordnung war, schmerzte die linke Hand. Und wie sich jetzt herausstellte, kamen die Schmerzen nicht von ungefähr. Granit Xhaka zog sich in Mainz einen Bruch der linken Mittelhand zu.

Am Sonntag erschien Xhaka im Borussia-Park mit eingegipster linker Hand.

Noch ist allerdings nicht ausgeschlossen, dass Xhaka am letzten Hinrundenspieltag gegen Wolfsburg mitwirken kann. Möglicherweise ist ein Einsatz mit einer Spezialschiene an der Hand möglich.

Wie es weitergeht, werden die nächsten Tage zeigen …

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Spiel gegen Wolfsburg ausverkauft

Für das letzte Heimspiel in diesem Jahr am kommenden Sonntag (15.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg stehen keine Karten mehr zur Verfügung.

Zum dritten Mal in dieser Saison wird der BORUSSIA-PARK komplett gefüllt sein. Nachdem das Stadion bei den Partien gegen Borussia Dortmund und gegen Schalke 04 bereits ausverkauft war, stehen auch für das letzte Heimspiel des Jahres am kommenden Sonntag (15.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg keine Karten mehr zur Verfügung. Borussia hatte in Absprache mit den Sicherheitsbehörden – wie schon gegen Freiburg – auch für die Begegnung mit den Niedersachsen Block 7, der normalerweise den Gäste-Fans vorbehalten ist, für Heimfans geöffnet. „Dass das Stadion gegen Wolfsburg voll sein wird, ist sehr bemerkenswert und ein schönes Zeichen für uns“, sagt Sportdirektor Max Eberl.

Über dem Niveau der Rekordsaison

Zu acht der neun Heimspiele kamen bzw. kommen damit mehr als 50.000 Zuschauer, lediglich das erste Heimspiel gegen Hannover 96 sahen „nur“ 46.089 Zuschauer. Borussia wird die Hinrunde somit mit einem Zuschauerschnitt von mehr als 52.000 Zuschauern beenden und damit noch über dem Niveau der Saison 2011/2012 liegen, als es mit im Schnitt 51.819 Zuschauern bei den 17 Heimspielen einen neuen Rekord im BORUSSIA-PARK gab. Auch das erste Heimspiel der Rückrunde gegen Bayern München ist bereits ausverkauft.

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Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 17/12/2013 11:31.

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Nächster Australier im Anflug
Erstellt am Donnerstag, 19. Dezember 2013 07:59 Geschrieben von Andreas Plum

BORUSSIA KURZ VOR DER VERPFLICHTUNG VON KWAME YEBOAH

Kurz vor Weihnachten steht bei Borussia Mönchengladbach offenbar der erste Transfer bevor. So soll der Australier Kwame Yeboah vorbehaltlich des bevorstehenden Medizinchecks verpflichtet werden. Dies gab der aktuelle Club Brisbane Roar FC auf seiner Internetseite bekannt.


Brisbane Roar hat bestätigt, dass Kwame Yeboah vorbehaltlich des Medizinchecks zu Borussia Mönchengladbach wechseln wird«, so der australische Hyundai A-League Club auf seiner Internetseite.

Wie der derzeitige Tabellenführer um Ex-Borusse Thomas Broich weiter erklärt, hat sich der 19-Jährige bereits auf den Weg nach Deutschland gemacht, um am linken Niederrhein die Formalitäten abzuwickeln. Somit wird der Australier seinem Team zwar im Spiel am Freitag gegen die Newcastle Jets fehlen, soll aber am ‚Boxing Day’, dem sogenannten Spieltag am zweiten Weihnachtsfeiertag, im Auswärtsspiel bei Sydney FC wieder zur Verfügung stehen.

Der Wechsel des Angreifers zum VfL soll nach erfolgreich abgeschlossenen medizinischen Untersuchungen bereits im Januar erfolgen. »Als Verein haben wir für junge Spieler nicht solche Möglichkeiten, wie diese bei solch einem Club«, so Brisbanes Fußball-Direktor Ken Stead. »Die neue Umgebung ermöglicht Kwame, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und seine Ambitionen für die australische Nationalmannschaft zu verbessern«.

Unterdessen hat sich der Youngster sicherlich gerade auch bei Thomas Broich und womöglich bei Landsmann Mathew Leckie, der seine Fußballschuhe mittlerweile für den FSV Frankfurt schnürt, über den VfL und das Leben in Deutschland informiert.

Kwame Adzenyina Yeboah, so der vollständige Name, wurde am 02. Juni 1994 im australischen Gold Coast geboren, und machte seine ersten fußballerischen Schritte bei der Queensland Academy of Sport, ehe er zur Saison 2012/2013 zu Brisbane Roar wechselte. Dort feierte er im Halbfinalspiel gegen die Western Sydney Wanderers ab der 83. Minute seinen Einstand und unterschrieb im März diesen Jahres seinen ersten Profivertrag.

Sein Startelfdebüt feierte der Angreifer dann beim 2:1-Sieg gegen Wellington Phoenix. Richtig aufmerksam gemacht hatte Youngster zuvor in der Saison 2012/2013, als er im Spiel gegen die Central Coast Mariners in der 87. Minute ins Spiel kam und zwei Minuten später für den 1:0-Sieg seines Clubs sorgte. In der laufenden Spielzeit traf Kwame Yeboah, der sowohl die australische als auch die ghanaische Staatsbürgerschaft besitzt, zweimal.

Derweil könnte die Verpflichtung des Australiers beim VfL auf einen Abgang im Winter hindeuten... Ob der Australier aber direkt zu den Profis stößt, oder aber zunächst bei der U23 aktiv sein wird um sich zunächst einmal auch einzugewöhnen, bleibt abzuwarten.

fohlen-hautnah.de


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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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