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Bundesliga Zum Auftakt nach Mainz Mit Spannung schauten von 12.00 Uhr an die Fußball-Fans nach Frankfurt. Dort gab die Deutsche- Fußball-Liga (DFL) den Spielplan für die kommende Bundesliga-Saison bekannt. Zum ersten Spieltag muss der VfB beim 1. FSV Mainz 05 antreten. Am zweiten Spieltag rollt dann in der Mercedes-Benz Arena erstmals der Ball. Zu Gast: der Champions-League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen. Zwei Mal Bayern in 2014 In der Hinrunde muss das Team mit dem roten Brustring lediglich 16 Mal antreten, da die Partie am 17. Spieltag gegen den Deutschen Meister FC Bayern München nicht steigen kann. Denn vom 11. bis zum 21. Dezember verweilt der FCB bei der Klub-WM in Marokko. Daher ist der Abschluss der VfB Hinrunde für die Kalenderwoche 29 vorgesehen. Quelle: vfb.de
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Neuer Präsident soll bis Anfang Juli benannt werden Der Spordirektor des VfB Stuttgart, Fredi Bobic, sagte am Freitag, dass der Bundesligist bis Anfang Juli der Öffentlichkeit einen Präsidentschaftskandidaten vorstellen werde. er VfB Stuttgart will die Suche nach dem möglichen neuen Vereinschef in Kürze abschließen. „Bis Anfang Juli wird der Präsidentschaftskandidat benannt werden“, sagte Sportvorstand Fredi Bobic am Freitag. Zudem bestätigte der 41-Jährige, dass es sich dabei offenbar um jemanden handelt, dessen Name noch nicht öffentlich bekannt ist. „Ich bin glücklich, dass manche Namen noch nicht genannt wurden. Da sind die interessanten Kandidaten dabei. Darauf freue ich mich“, erklärte Bobic. Der Fußball-Bundesligist sucht derzeit einen Nachfolger für den Anfang des Monats zurückgetretenen Gerd Mäuser. Er soll auf der Mitgliederversammlung der Schwaben am 22. Juli gewählt werden. Bisher hatten etwa der Oberbürgermeister von Bietigheim-Bissingen, Jürgen Kessing (SPD), und der Stuttgarter City-Manager Hans H. Pfeifer ihr Interesse bekundet. Auch der neue Aufsichtsratsvorsitzende Joachim Schmidt hatte vor wenigen Tagen erklärt, dass die Kandidatensuche der Stuttgarter bis Anfang Juli abgeschlossen sein soll. Nach dem Rücktritt von Dieter Hundt war dessen bisheriger Stellvertreter Schmidt am Dienstag neuer Chef des Kontrollgremiums geworden. Der neue VfB-Präsident wird einen Club übernehmen, der sich in der Liga wieder deutlich höhere Ziele als den zuletzt erreichten zwölften Tabellenrang setzt. „Wir wollen vorne rein“, sagte Bobic und sprach von den „europäischen Plätzen“. Er und Trainer Bruno Labbadia würden sich beim Pokalfinalisten und Europa-League-Teilnehmer dem Druck stellen, Ergebnisse zu liefern. „Wir freuen uns auf die nächste Saison, da werden wir mit vollem Dampf reingehen.“ Trotz bisher sieben Neuzugängen und der Rückkehr des an den Zweitligisten FC St. Pauli ausgeliehenen Patrick Funk könnte es noch weitere Verpflichtungen geben. „Diese Option halte ich noch offen“, sagte Bobic und kündigte für die kommende Woche Abgänge aus dem derzeit zu großen Kader an. „Da könnte es auch Überraschungen geben.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Abgänge schon in der nächsten Woche möglich Baumgartlinger (Mainz/li.) gegen VfB-Stürmer Ibisevic: Neuauflage am ersten Spieltag. Kurz vor Urlaubsbeginn kann man gestresst sein – oder gut drauf. So wie Fredi Bobic am Freitagnachmittag. Was erstens daran lag, dass er am Sonntag samt Familie den Abflug Richtung USA macht. Zweitens hat er den Großteil der Arbeit schon erledigt und den Kader des VfB mit sieben Neuverpflichtungen schon weitestgehend auf Vordermann gebracht. „Das gibt mir ein gutes Gefühl – und dem Trainer auch“, sagte Bobic. Bruno Labbadia übernimmt das teilweise neue Team am nächsten Sonntag beim Leistungstest, ob dann noch alle alten Gesichter dabei sind, ist zu bezweifeln. „Schon in der kommenden Woche kann in Sachen Abgänge was passieren“, sagte Bobic am Freitag. Bislang haben nur die ausgeliehenen Tim Hoogland, Federico Macheda und Felipe Lopes sowie Torhüter Marc Ziegler die Mannschaft verlassen, demnächst kommen weitere Spieler dazu. Kandidaten sind William Kvist, Shinji Okazaki, Tamas Hajnal und Cristian Molinaro, bei dem sich lose Kontakte nach England wieder zerschlagen haben. Je nachdem, wer den VfB tatsächlich verlässt, wird Bobic anschließend noch einmal personell nachbessern. „Wir sind vorbereitet“, versicherte er. Der VfB muss als erstes auswärts ran Das will die Mannschaft auch am 11. August sein, wenn das erste Spiel der neuen Bundesligasaison ansteht. Wie zum Ende der vergangenen Runde geht es gegen den FSV Mainz 05 – und weil der VfB in den vergangenen Jahren auswärts gegen das Team von Trainer Thomas Tuchel selten gut ausgesehen hat, sagte Bobic: „Da haben wir einiges gutzumachen, das wird eine gute Geschichte.“ Dass der VfB auswärts antreten muss, liegt am Konzert von Robbie Williams am 11. August in der Mercedes-Benz-Arena. Und weil das Team bereits am 8. August in der Europa-League-Qualifikation das Rückspiel bestreitet, wird der Liga-Auftakt ziemlich sicher ein Sonntagsspiel. Von denen wird es wieder einige geben für den VfB, zumal die Deutsche Fußball-Liga (DFL) in der neuen Saison die Möglichkeit hat, zehnmal, statt bisher fünfmal an einem Sonntag drei Spiele stattfinden zu lassen. Ziel ist die Entlastung der Vereine, die donnerstags in der Europa League aktiv sind. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Profis Urlaub mit "sehr gutem Gefühl" Bei einer Presserunde kurz vor seinem Abschied sprach Fredi Bobic über Transfers, das Auftaktspiel sowie das Präsidentenamt. Der Urlaub kommt ein paar Tage zu spät. Denn gerne hätte sich Fredi Bobic das siebte Spiel der Finalrunde in der nordamerikanischen Basketballliga NBA angeschaut. Doch da die Miami Heat bereits am Donnerstag gegen die San Antonio Spurs ihren zweiten Titel in Serie gewannen, verpasst der Vorstand Sport diesen sportlichen Leckerbissen – und ist darüber etwas traurig. Dafür freut er sich jetzt schon auf den Auftakt der neuen Bundesliga-Saison. "Ich habe irgendwie im Gefühl gehabt, dass wir gegen Mainz spielen", sagte er auf einer Presserunde an diesem Freitag, bevor er sich am Wochenende in den wohlverdienten Urlaub verabschiedet. "Das ist super, da haben wir jüngst nicht so gut ausgesehen und noch etwas gutzumachen." Eine Begegnung mit Mainz sei "einfach ein gutes Spiel" und ein "schönes Los". "Gute Vorarbeit" Schön soll derweil auch sein Urlaub werden, wenn er auch nicht ganz arbeitsfrei ausfallen wird. "Ich werde den Pressespiegel lesen und mich auch auf vfbtv auf dem Laufenden halten. Man muss ja informiert sein", sagte Fredi Bobic. Er verabschiedet sich allerdings mit einem "sehr guten Gefühl". Er ist "glücklich" darüber, dass "wir gut vorgearbeitet und viele Dinge angeschoben beziehungsweise bereits realisiert haben". Der VfB ist jedenfalls für den aktuellen Zeitraum "schon weit gekommen". Es ist fast schon "außergewöhnlich", dass dem Trainer Bruno Labbadia zum Vorbereitungsstart beinahe alle Spieler zur Verfügung stehen. Der fortgeschrittene Status ist allerdings kein Zeichen für einen VfB Stillstand auf dem Transfermarkt. "Wir halten uns noch Optionen offen, was Ab- und Zugänge anbelangt", sagte der Vorstand Sport weiter. Vieles sei aber auch hier schon geplant. Bezüglich möglicher Abgänge ist es ihm derweil besonders wichtig, "dass wir offen und ehrlich mit den Spielern umgehen und dass sie den Verein durch die Vorder- und nicht durch die Hintertüre verlassen". Optimismus bei der Präsidentenfrage Von den Abgängen hängen dann auch mögliche Aktivitäten ab, die weitere neue Spieler für die Saison 13/14 betreffen. Auf diese blickt Fredi Bobic derweil mit großer Vorfreude – genauso wie Bruno Labbadia. "Wir sind alle voller Tatendrang, wollen vorne rein und um die europäischen Plätze spielen", gab der Vorstand Sport zu Protokoll. Dabei strebt der VfB "schönen und erfolgreichen Fußball" an. Auf einen Erfolg hofft Fredi Bobic derweil auch in puncto Präsidentenamt. Schließlich sei es wichtig für den Verein, dass Bewegung in diese Frage kommt. Und es laufe auch gut, denn viele Punkte seien bereits abgeschlossen und Anfang Juli werde sicherlich der Kandidatenname des Aufsichtsrates folgen. "Ich bin momentan sehr guter Dinge, dass der Vorschlag passen wird und dass die Person alle Komponenten mitbringt, die man braucht", sagte Fredi Bobic. Bei den Kandidaten seien viele dabei, die "uns weiterhelfen können und bei denen ich mich auf eine Zusammenarbeit freuen würde". Und vielleicht kann er mit dem zukünftigen Präsidenten ja sogar über die NBA sprechen. Quelle: vfb.de
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3. Liga Testspielsieg in Buckenberg Auch das zweite Testspiel während der Vorbereitung auf die Saison 2013/2014 konnte der VfB II für sich entscheiden. Nach dem 4:0-Erfolg am Mittwochabend in Waiblingen setzte sich die Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny am Sonntagnachmittag mit 3:0 beim FSV Buckenberg durch. Aufgrund der engagierten Leistung des Kreisligameisters aus Pforzheim sowie der etwas müden Beine der Akteure des VfB II ob der anstrengenden Trainingseinheiten in den zurückliegenden Tagen kam in der ersten Hälfte nur selten ein richtiger Spielfluss zustande. Folgerichtig gingen die beiden Teams auch mit einem torlosen Unentschieden in die Kabinen. Da waren Marco Maletic (Platzwunde an der Oberlippe) und Jerome Kiesewetter (Oberschenkelprobleme) bereits nicht mehr mit von der Partie. Für Maletic kam Pascal Breier ins Spiel, für Kiesewetter feierte Erich Berko nach langer Verletzungspause sein Comeback. Der für Maletic eingewechselte Breier war es dann auch, der das Spiel zugunsten des VfB II drehte, als er in der 60. und 69. Minute mit einem Doppelpack die 2:0-Führung herstellte. Alexander Riemann blieb es schließlich vorbehalten, in der 70. Minute per Foulelfmeter – zuvor war Marco Grüttner im Sechzehner gefoult worden – den 3:0-Endstand herzustellen. Trotz zahlreicher weiterer Torchancen für den VfB II blieb es bei diesem Ergebnis, mit dem beide Mannschaften am Ende gut leben konnten. So spielte der VfB II in der 1. Hälfte: Müller – Mwene, Geyer, Kirchhoff, Alioski – Janzer, Gümes, Kiefer, Kiesewetter (41. Berko) – Maletic (33. Breier), Lohkemper So spielte der VfB II in der 2. Hälfte: Müller – Lang, Vier, Degenek, Leibold – Riemann, Cecen, Berko, Wanitzek – Breier, Grüttner Quelle: vfb.de
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Länderspiele Auch die Japaner sind nun im Urlaub Wieder trifft Shinji Okazaki, wieder verhindert dies die Niederlage nicht. Wie schon gegen Brasilien und Italien so verlor die japanische Nationalmannschaft um den VfB Stürmer und dessen Klub-Kollegen Gotoku Sakai auch das letzte Spiel beim Confed-Cup in Brasilien. Der Außenverteidiger kam derweil leider in keiner der drei Partien zum Einsatz. Vor etwa 53.000 Zuschauern in Belo Horizonte traf Shinji Okazaki kurz vor Schluss zum 1:2 (86.), nachdem Javier Hernández für Mexiko um den ehemaligen VfB Profi Maza, der diesmal nicht auf dem Feld stand, zweimal erfolgreich war (54. und 66.). In der offiziellen Schlussminute verschoss der Mittelamerikaner zudem einen Strafstoß, den der deutsche Schiedsrichter Felix Brych den Mexikanern zugesprochen hatte. Damit beendet Japan dem Confed-Cup auf dem Tabellenrang vier der Gruppe A und ist nicht mehr beim Turnier dabei. Somit können nun auch die beiden letzten VfB Akteure ihren Urlaub antreten. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Okazaki vor dem Abflug: Mainz will den Japaner Der Außenangreifer des VfB Stuttgart, Shinji Okazaki, weckt das Interesse der Rheinhessen. Fredi Bobic weilt seit Sonntag im Familienurlaub in den USA – vor seinem Abflug hatte der Sportvorstand des VfB angekündigt, dass „uns sicher noch Spieler verlassen werden“. Ein Kandidat ist der Japaner Shinji Okazaki (27). Der Angreifer war zuletzt oft nur noch Ersatz – und in den Partien, in denen er ran durfte, überzeugte er meist nicht. Nun verdichten sich die Zeichen, dass Okazaki den VfB verlässt. Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten hat der FSV Mainz 05 die Fühler nach dem Japaner ausgestreckt. Die Rheinhessen müssen sich nach den Abgängen von Andreas Ivanschitz und Marcel Risse sowie dem möglichen Weggang von Adam Szalai zum FC Schalke in der Offensive neu ausrichten – die Position des linken Außenangreifers steht dabei besonders im Fokus. Okazaki, der im Winter 2011 ablösefrei von Shimizu S-Pulse kam, überzeugte beim VfB auf der linken Offensivseite in den ersten Monaten, er hatte 2011 großen Anteil am Klassenverbleib. Beim Confed-Cup in Brasilien überzeugte Okazaki zuletzt trotz des Ausscheidens nach der Vorrunde im japanischen Nationalteam – im letzten Gruppenspiel gegen Mexiko erzielte er bei der 1:2-Niederlage das Tor zum Endstand. Vertrag läuft dieses Jahr aus In der vergangenen Bundesliga-Saison stagnierte Okazaki aber in seiner Entwicklung, weshalb ihm der VfB bei einem Wechselwunsch wohl keine Steine in den Weg legen würde, zumal der Club aus Cannstatt in diesem Sommer noch eine Ablöse bekäme – Okazakis Vertrag läuft in einem Jahr aus. „Es könnte sein, dass sich da etwas bewegt“, sagte Fredi Bobic. Weitere Kandidaten für einen möglichen Abgang beim VfB Stuttgart sind Linksverteidiger Cristian Molinaro, Mittelfeldmann William Kvist und Spielmacher Tamas Hajnal, denen der Verein bei entsprechenden Angeboten wohl ebenfalls einen Wechsel ermöglichen würde. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Marseille jagt Traoré Objekt der Begierde: Ibrahima Traoré. Wie die französische Sportzeitung «France Football» berichtet, sind die Franzosen heiss auf den Flügelflitzer des VfB Stuttgart. Der 25 Jahre alte Nationalspieler aus Guinea steht bei den Schwaben noch bis zum Ende der kommenden Saison unter Vertrag. Traoré war im Sommer 2011 ablösefrei vom FC Augsburg zum VfB gewechselt. Quelle: www.fußball.ch
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Bundesliga Okazaki-Wechsel nach Mainz kurz vor Abschluss Shinji Okazaki steht kurz vor dem Wechsel nach Mainz Shinji Okazaki (27) hat Urlaub. Nach seiner Rückkehr vom Confed-Cup in Brasilien kann der japanische Nationalspieler des VfB erst einmal die Seele baumeln lassen. Zuvor allerdings wird er aller Voraussicht nach noch einen Stift in die Hand nehmen und einen Vertrag unterzeichnen – beim FSV Mainz 05. Wie unsere Zeitung berichtete, verdichten sich die Anzeichen, dass Offensivmann Okazaki zu den Rheinhessen wechselt – nun steht der Transfer offenbar unmittelbar bevor. Der Mainzer Manager Christian Heidel, in Transferfragen ansonsten nicht gerade ein offenes Buch, lehnte sich in Sachen Okazaki für seine Verhältnisse weit aus dem Fenster. „Wir sind da auf einem guten Weg“, sagte Heidel. Und: „Wir sind sehr interessiert.“ Trainer Thomas Tuchel wurde später noch deutlicher: „Wir wollen diesen Spieler unbedingt holen.“ Und aus Okazakis Umfeld ist zu hören, dass der Wechsel schon in den nächsten Tagen in trockenen Tüchern sein könnte. Als mögliche Ablösesumme für den Offensivmann, der beim VfB noch einen Vertrag bis 2014 hat, sind rund zwei Millionen Euro im Gespräch. In Mainz plant Trainer Tuchel einen Umbruch in der Offensive. Nach den Abgängen von Marcel Risse und Andreas Ivanschitz und dem wahrscheinlichen Wechsel von Stoßstürmer Adam Szalai zum FC Schalke ist der FSV auf der Suche nach flexibel einsetzbaren Angreifern, die zudem charakterlich integer und schnell sind. Angreifer wie Shinji Okazaki, der 2011 ablösefrei von Shimizu S-Pulse zum VfB kam, zunächst überzeugte, dann aber in seiner Entwicklung stagnierte und zuletzt meist nur noch Ersatz war. In Mainz plant er nun den Neuanfang. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga André Weis wechselt zum FC Ingolstadt Der Torhüter André Weis verlässt nach zwei Jahren den VfB Stuttgart. Der 23-Jährige, dessen Vertrag noch bis zum Sommer 2014 lief, wechselt in die 2. Bundesliga zum FC Ingolstadt. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Für den VfB II absolvierte André Weis 55 Spiele in der 3. Liga. "Konstant gute Leistungen" "André Weis hat sich in den vergangenen zwei Jahren bei uns sehr gut entwickelt und mit konstant guten Leistungen in der 3. Liga auf sich aufmerksam gemacht", sagt der VfB Sportdirektor Jochen Schneider und ergänzt: "Er möchte nun eine Liga höher den nächsten Schritt gehen, was absolut nachvollziehbar ist. Wir wünschen André weiterhin alles Gute und nunmehr viel Erfolg in Ingolstadt." Quelle: vfb.de
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Vermögensverwalter Haas will VfB-Chef werden Für das Präsidentenamt beim VfB Stuttgart gibt es einen weiteren Bewerber. Der Vermögensverwalter Thomas Haas (55) hat seinen Hut in den Ring geworfen. Ob er Chancen hat, als Kandidat ausgewählt zu werden, ist zumindest fraglich. In die Suche nach einem neuen Präsidenten für den VfB Stuttgart kommt Bewegung. Ein weiterer Bewerber um den Posten als Nachfolger des Anfang Juni zurückgetretenen Gerd Mäuser wagt sich nun nämlich aus der Deckung. Sein Name: Thomas Haas. Der Vermögensverwalter aus Stuttgart, der seit sieben Jahren in der Nähe von Frankfurt lebt, wird sich am Mittwoch öffentlich erklären. Der Aufsichtsrat des VfB, der mit der Suche nach einem Kandidaten für das Präsidentenamt betraut ist, weiß nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten bereits von den Ambitionen des 55-Jährigen. Ein persönliches Gespräch zwischen Aufsichtsratschef Joachim Schmidt und Thomas Haas soll es aber noch nicht gegeben haben. Die Frage ist, ob es dazu überhaupt kommt – oder ob sich Schmidt und seine Kollegen im Kontrollgremium bereits für einen anderen Kandidaten entschieden haben. Schließlich drängt die Zeit: Am 22. Juli soll der neue Präsident auf der Mitgliederversammlung gewählt werden, zuvor wird der Kandidat in Gesprächen mit Mitgliedern und Fanvertretern um Zustimmung werben wollen. Haas kritisiert aktuelles Prozedere der Präsidentenkür Jürgen Kessing wird diesbezüglich wohl nicht auf Stimmenfang gehen. Der Oberbürgermeister von Bietigheim-Bissingen soll aus dem Rennen sein, wie es heißt, hat man dem Kommunalpolitiker bereits Ende der vergangenen Woche abgesagt. Ein anderer Interessent kam angeblich gar nicht mehr zum Zug, und auch die Personalie Hans H. Pfeifer, Stadtrat und Citymanager in Stuttgart, ist in den vergangenen Tagen nicht weiter vertieft worden. Dass sich nun Thomas Haas an die Öffentlichkeit wagt, könnte den Druck auf den Aufsichtsrat, schnell einen mehrheitsfähigen Kandidaten mit Strahlkraft zu präsentieren, noch ein wenig erhöhen. Schließlich steht der Finanzexperte, seit vielen Jahren Vereinsmitglied und Kunde im Businessbereich der Mercedes-Benz-Arena, dem aktuellen Prozedere der Präsidentenkür beim VfB äußerst kritisch gegenüber. Bereits während der VfB-Mitgliederversammlung 2011 beklagte er in einer 15-minütigen und von viel Applaus begleiteten Rede das seiner Meinung nach „geschlossene System“ in der Führungsetage des Vereins und prangerte an, dass von den Mitgliedern lediglich ein vom Aufsichtsrat Vorgeschlagener gewählt werden kann. Nach Lage der Dinge wird der Familienvater (vier Kinder) diese Kritik nun erneuern. Ob der gebürtige Stuttgarter, derzeit Geschäftsführer der Johannes Führ Vermögensverwaltung GmbH, es damit schafft, der von Aufsichtsratschef Joachim Schmidt auserwählte Kandidat zu werden, darf zumindest bezweifelt werden. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Drei Stars sollen noch weg! Cristian Molinaro: Kam 2010 für insgesamt über 4 Mio. von Juventus Turin. Der VfB würde ihn für rund 2,5 Mio. ziehen lassen Shinji Okazaki (27) war noch auf dem Rückweg vom Confed Cup in Brasilien, deshalb fehlen Medizin-Check und Unterschrift noch. Doch mittlerweile ist klar: Der Japaner wechselt für zwei Millionen Euro vom VfB zu Mainz. FSV-Manager Christian Heidel: „Wir haben großes Interesse an ihm.“ Okazaki ist der sechste Abgang – er wird nicht der letzte sein. Molinaro, Kvist, Hajnal: Diese drei Stars sollen noch weg! Vor dem Abschied in seinen USA-Urlaub bestätigte Sport-Vorstand Fredi Bobic (41): „Es werden uns sicher noch Spieler verlassen.“ Sein Manager-Kollege Jochen Schneider (42) sagte gestern zu BILD: „Die Spieler wissen alle Bescheid. Jetzt laufen Gespräche mit Beratern. Es gab auch schon Gespräche mit interessierten Vereinen.“ Keiner von beiden nennt Namen, klar ist aber: Für Linksverteidiger Cristian Molinaro (29/Vertrag bis 2014), Mittelfeldmann William Kvist (28/bis 2015) und Spielmacher Tamas Hajnal (32/bis 2014) wird es nächste Saison eng, auf Spiele zu kommen. Für Molinaros Position wurde Konstantin Rausch verpflichtet, um Kvists Platz auf der Doppelsechs kämpfen Arthur Boka und Neuzugang Moritz Leitner, Hajnal wurde von Alex Maxim der Rang abgelaufen. Während bei Hajnal der 1. FC Köln Interesse zeigt, führt die Spur bei Molinaro und Kvist eher ins Ausland. Da liegt das Problem, so Schneider: „Im Ausland kommt oft erst später in der Transferperiode Bewegung rein.“ Gut möglich also, dass alle drei zum Trainingsauftakt am Montag wieder in Stuttgart sind. Dass sie lange bleiben, ist aber sehr unwahrscheinlich. Quelle: Bild.de
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Bundesliga Shinji Okazaki wechselt nach Mainz Der VfB und der 1. FSV Mainz 05 haben sich auf einen Wechsel von Shinji Okazaki geeinigt. Der 27-jährige Angreifer, seit Januar 2011 in Diensten des VfB, wechselt zur kommenden Spielzeit 13/14 nach Mainz. In seiner Zeit beim VfB bestritt Shinji Okazaki 63 Bundesliga-Spiele und erzielte zehn Treffer. Über die Ablösesumme vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. "Sehr verdient gemacht" "Shinji hat nach zweieinhalb Jahren beim VfB eine neue Herausforderung gesucht. Vor dem Hintergrund, dass er nur noch ein Jahr Vertrag bei uns hatte und eine Verlängerung nicht zur Diskussion stand, waren wir gesprächsbereit und haben dem Wechsel zugestimmt", sagt der Vorstand Sport Fredi Bobic und ergänzt: "Nicht zuletzt, weil Shinji sich in seiner Zeit beim VfB sehr verdient gemacht hat. Wir wünschen ihm alles Gute bei seinem neuen Verein." Quelle: vfb.de
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3. Liga Lizenzspielervertrag für Philipp Mwene Im Juli 2010 wechselte Philipp Mwene vom FK Austria Wien zum VfB Stuttgart. Über die U17 schaffte der 19-jährige gebürtige Wiener den Sprung in die 3. Liga, wo der Verteidiger in der abgelaufenen Saison drei Spiele für den VfB II absolvierte. Nun unterzeichnete der Österreicher einen Lizenzspielervertrag beim VfB bis zum 30. Juni 2016. "Als Lizenzspieler weiter behutsam aufbauen" "Philipp Mwene hat sich in den drei Jahren, in denen er nunmehr beim VfB ist, kontinuierlich gut entwickelt und als A-Jugendlicher in der abgelaufenen Saison bereits sein Debüt in der 3. Liga gefeiert", sagte der VfB Sportdirektor Jochen Schneider und fügte an: "Wir werden ihn nun als Lizenzspieler weiter behutsam aufbauen und auf die Anforderungen der Bundesliga vorbereiten." Quelle: vfb.de
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3. Liga Derby am 5. Spieltag An diesem Mittwoch wurde der Spielplan für die kommende Saison in der 3. Liga verkündet. Die Spielzeit startet am Freitag, 19. Juli, mit der Partie Hallescher FC gegen RasenBallsport Leipzig. Der VfB II ist zum Auftakt auswärts gefordert und trifft wie zum Abschluss der abgelaufenen Saison auf Borussia Dortmund II. In der ersten Begegnung im GAZi-Stadion empfängt der Klub mit dem roten Brustring den SV Darmstadt 98. Am 5. Spieltag steht dann für die Mannschaft von Jürgen Kramny das Stadtderby an. In der Hinrunde muss der VfB II bei den Stuttgarter Kickers antreten. Der Saisonabschluss steigt am 10. Mai von 13.30 Uhr an beim Chemnitzer FC. "Vorbehaltlich der finalen Entscheidung über die Zulassung des MSV Duisburg, wurde der Club in die Spielplanung mit aufgenommen. Sollte keine Zulassung des MSV Duisburg zur 3. Liga erfolgen, wäre der jeweilige Spielgegner an diesem Termin spielfrei", heißt es derweil in der Pressemitteilung des DFB. Beim VfB II wäre das am 14. Spieltag* der Fall. Quelle: vfb.de
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3. Liga Keine Tore im Testspiel Rund 500 Zuschauer machten sich am Mittwochabend auf den Weg in die Sportanlage Müss in Fußach am Bodensee, um den VfB II im Testspiel gegen den SC Austria Lustenau zu beobachten. Am Ende einer ansehnlichen Partie trennten sich der Drittligist und der Tabellenzweite der vergangenen Saison in der österreichischen 2. Liga mit einem torlosen Unentschieden. Zu Beginn der Partie musste die Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny eine Druckphase der Lustenauer überstehen. Gleich zweimal bewahrte Neuzugang Kevin Müller im Tor des VfB II seine Mannschaft vor dem Rückstand, als er jeweils im Eins gegen Eins gegen den Stürmer die Oberhand behielt. Nach etwa 15 Minuten fanden die Spieler im Trikot mit dem Brustring immer besser ins Spiel, so dass es ein offener Schlagabtausch wurde, wobei die ganz großen Torchancen ausblieben. Nach dem Schlusspfiff fuhr der VfB II-Tross in Richtung Hotel Tannenhof in Weiler im Allgäu weiter, wo ab Donnerstag ein Trainingslager stattfindet. Vorerst nicht mit dabei sind Alexander Riemann (Infekt), Thomas Geyer, Lukas Kiefer sowie Felix Lohkemper (alle Magen-Darm-Infekt), die in Stuttgart an ihrer Genesung arbeiten. Pascal Breier konnte gegen Lustenau aufgrund muskulärer Probleme im linken Oberschenkel zwar ebenfalls nicht spielen, trat die Reise ins Trainingslager jedoch mit an. Komplettiert wird der 19-köpfige Kader des "kleinen" VfB in Weiler im Allgäu von Gastspieler Besar Halimi vom 1. FC Nürnberg II, der nach guten Trainings-Eindrücken unter der Woche auch im Trainingslager sein Können unter Beweis stellen darf. Das nächste Testspiel bestreitet der VfB II am kommenden Dienstag in Fronhofen gegen den SCR Altach. Der VfB II spielte mit: Müller – Lang, Vier, Kirchhoff, Leibold (58. Degenek) – Janzer (60. Gümes), Rathgeb (58. Maletic), Cecen, Helimi (58. Wanitzek) – Grüttner (58. Mwene), Berko (60. Kiesewetter)
Quelle: vfb.de
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Testspiele Test gegen den FC Valencia Ein großer Name wartet am 20. Juli auf den VfB. An diesem Samstag trifft die Mannschaft von Bruno Labbadia nämlich auf den Primera-Division-Klub FC Valencia. "Wir haben einen guten Kader und die Mannschaft kann viel erreichen", hatte der neue Trainer Miroslav Djukic kurz vor seiner Vorstellung in Valencia Anfang Juni gesagt. Zu diesem zählt beispielsweise der spanische Nationalstürmer Roberto Soldado, der jüngst im Confed-Cup getroffen hatte. Auf ihn und weitere spanische Stars dürfen sich die Zuschauer nun also freuen – je nachdem, wie Valencia noch auf dem Transfermarkt agiert. Die Klubs spielen erstmals gegeneinander Die Testpartie wird im Ludwig-Jahn-Stadion in Ludwigsburg ausgetragen und um 17 Uhr angepfiffen. Die Spanier haben in der abgelaufenen Spielzeit als Tabellenfünfter nur knapp die Champions-League-Qualifikation verpasst und treffen erstmals auf den VfB. Die Tickets für die Begegnung gegen den sechsmaligen spanischen Meister und siebenmaligen Pokalsieger kosten zwischen sieben und 20 Euro. Weitere Informationen zu den Eintrittskarten folgen an dieser Stelle. Am Tag nach dem Testspiel steht das VfB Opening in der Mercedes-Benz Arena an, bevor das Team am Abend zum Trainingslager nach Donaueschingen reist. Die Mannschaft freut sich jedenfalls auf Unterstützung beim Test gegen den FC Valencia.
Quelle: vfb.de
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Präsidentensuche Wenn Mitglieder keine Wahl haben VfB-Mitglieder stimmen auf der Versammlung 2011 für die Verwendung einer elektronischen Wahlhilfe – ob das Votum für den Präsidentschaftskandidaten in diesem Jahr ähnlich klar ausfällt, ist fraglich In dreieinhalb Wochen steigt die Mitgliederversammlung des VfB Stuttgart. Der Aufsichtsrat um den neuen Vorsitzenden Joachim Schmidt fahndet nach dem geeigneten Kandidaten – doch wann eine Entscheidung fällt, was genau gesprochen wird und um wen es sich beim möglichen neuen Chef des sportlichen Aushängeschilds der Region überhaupt handelt, darüber schweigen sich die Strategen des VfB weiter aus. Anfang Juli wolle man den Kandidaten präsentieren, heißt es von Vereinsseite. Und: Man liege voll im Zeitplan. Im Umfeld des Clubs dagegen wächst die Unruhe. Fans und Mitglieder wollen wissen, wen sie am 22. Juli auf der Versammlung wählen können. Oder sollte man eher sagen: wen sie da vor die Nase gesetzt bekommen? Auch Thomas Haas (55) verfolgt die Entwicklung bei der Präsidentensuche gespannt – auch er hatte seinen Hut in den Ring geworfen und mit Aufsichtsratschef Joachim Schmidt nach eigenen Angaben ein 18-minütiges Telefonat geführt. Doch schnell war klar, dass Haas bei der Suche, die sich mittlerweile auf zwei Kandidaten aus der Wirtschaft beschränkt, keine Rolle spielt. Haas als eine Art Demokratie-Missionar Dennoch präsentierte der Finanzexperte, der seit vielen Jahren VfB-Mitglied und Kunde im Businessbereich der Mercedes-Benz-Arena ist, am Mittwoch seine Gedanken – und prangerte „die Politik der verschlossenen Türen beim VfB“ an. Unter den Voraussetzungen, dass der Aufsichtsrat bei den Gesprächen mit den Präsidentschaftskandidaten keinerlei Transparenz walten lasse, hätte er im Nachhinein ohnehin nicht für das Präsidentenamt zur Verfügung gestanden, behauptete Haas – eine Aussage, die zumindest angezweifelt werden darf. Denn hätte Aufsichtsratsboss Schmidt sich auf Haas festgelegt oder ihn zumindest in die engere Auswahl genommen, hätte er das Amt beim VfB wohl nicht abgelehnt. Nun gibt sich Haas als eine Art Demokratie-Missionar – und fordert den VfB dazu auf, alte Strukturen aufzubrechen. Beim Prozedere der Präsidentenkür müsse der Aufsichtsrat alle Mitarbeiter des Vereins sowie die Mitglieder und Fans vorab mit ins Boot holen – und eben nicht im stillen Kämmerlein mit den Kandidaten sprechen und dann den Mitgliedern ungefragt einen möglichen neuen Vereinsboss präsentieren. Transparenz heißt Haas’ Zauberwort – der gebürtige Stuttgarter, der derzeit Geschäftsführer der Johannes Führ Vermögensverwaltung GmbH in Frankfurt ist und jedes VfB-Heimspiel besucht, dürfte mit dieser Forderung bei den Fans offene Türen einrennen. „Die Vereinskultur der Abschottung ist überholt“ Haas schlägt Podiumsdiskussionen mit Präsidentschaftskandidaten vor, die für VfB-Mitglieder in einem passwortgeschützten Bereich im Internet übertragen werden. Mitarbeiter und Mitglieder des Vereins sollen bei der Diskussion, die laut Haas in einer Business-Lounge der Arena abgehalten werden könnte, anwesend sein. Am Ende soll es dann eine Abstimmung darüber geben, welcher Kandidat am besten abgeschnitten hat – und der Aufsichtsrat könnte, sagt Haas, dieses Stimmungsbarometer der Basis in seine Entscheidungsfindung einfließen lassen. Und im Idealfall würden die Mitglieder am Ende das Gefühl bekommen, auf der Versammlung einen Präsidenten zu wählen – und nicht vorgesetzt zu bekommen. „Die Vereinskultur der Abschottung ist überholt“, sagt Haas. Bereits während der VfB-Mitgliederversammlung 2011 beklagte er in einer 15-minütigen und von viel Applaus begleiteten Rede das seiner Meinung nach „geschlossene System“ in der Führungsetage des Vereins. Bis heute habe sich daran nichts geändert, sagt Haas, und das sei schlimm genug. Auf der Mitgliederversammlung am 22. Juli plant der vierfache Familienvater nun „keine Revolution“, wie er sagt: „Jemand, der durch Revolution an die Macht kommt, ist nicht besser als die, die er ablösen will“, sagt Haas. Ob er eine ähnliche Rede halten wird wie vor zwei Jahren, lässt er offen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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"Wir liegen voll im Plan" Der neue Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Joachim Schmidt spricht über sein Amt, die Präsidentenwahl und die Mitgliederversammlung. Herr Dr. Schmidt, Sie sind seit zehn Tagen Vorsitzender des VfB Aufsichtsrates und gerade mitten im Findungsprozess eines Präsidentschaftskandidaten für den VfB. Wie erleben Sie die aktuelle Zeit? Dr. Joachim Schmidt: "Es ist eine intensive, aber auch sehr spannende Phase, weil wir jetzt wichtige Weichen für die Zukunft des VfB Stuttgart stellen. Wir blicken positiv nach vorne und wollen den Verein gemeinsam voranbringen. Dazu gehört ein Präsident, der unserem Anforderungsprofil entspricht, den Verein nach außen positiv vertritt und nach innen mit Sachverstand und auch Leidenschaft für den Fußball führt." Wie weit sind Sie bei der Suche eines Kandidaten für das Amt des Präsidenten? Dr. Joachim Schmidt: "Wir nehmen uns im Aufsichtsrat die Zeit, die wir benötigen, weil es eine sehr wichtige Entscheidung für den VfB Stuttgart ist. Aber ich kann versichern, dass wir voll im Plan liegen und wie angekündigt Anfang Juli unseren Kandidaten präsentieren wollen." Es gab zuletzt Kritik am Verfahren der Kandidatenermittlung. Wie stehen Sie dazu? Dr. Joachim Schmidt: "Wir müssen uns doch als Aufsichtsrat ebenso wie alle anderen Gremien und handelnden Personen im Verein an unserer Satzung orientieren und gemäß dieser handeln. Diese ist bindend und dort ist klar geregelt, dass der Aufsichtsrat den einen Kandidaten vorschlägt." Das bedeutet, Sie könnten derzeit gar nicht mehrere Kandidaten zur Wahl stellen? Dr. Joachim Schmidt: "Aktuell nicht, das ist richtig. Dafür müsste die Satzung geändert werden. Bis heute ist kein solcher Antrag auf Satzungsänderung in diesem Punkt beim Verein eingegangen. Daher stellt sich die Frage, ob die Mitglieder nicht mit dem bisher gelebten und von allen festgelegten Weg zufrieden sind. Wir sind da grundsätzlich offen und ich bin auch gerne bereit, nach der Mitgliederversammlung eine Kommission aus Fanvertretern, ausgewählten Mitgliedern und Aufsichtsrat, Vorstand sowie Ehrenrat einzuberufen, um zum Beispiel mögliche Strukturfragen inklusive der Thematik einer möglichen Ausgliederung und dem Verfahren zur Wahl des Präsidenten zu diskutieren. Aber dazu muss man beispielsweise auch wissen, dass ein Mehr-Bewerber-Verfahren nicht nur Vorteile hat. Möglicherweise bekommen sie dann den einen oder anderen potenziellen sehr geeigneten Kandidaten nicht, weil er es sich wegen seines bestehenden Arbeitsverhältnisses nicht leisten kann, öffentlich zu einem solchen Zeitpunkt in Erscheinung zu treten." Am 22.Juli ist die Mitgliederversammlung. Mit welchem Gefühl blicken Sie ihr entgegen? Dr. Joachim Schmidt: "Mit einem guten Gefühl. In einem solch traditionsbehafteten Verein wie dem VfB Stuttgart wird immer leidenschaftlich diskutiert werden. Das ist auch gut so. Aber unsere Mitglieder waren immer auch zielorientiert, wenn es um eine positive Gestaltung der Zukunft unseres Vereins geht. Wir werden eine gute Lösung präsentieren, unser Blick ist vorwärtsgerichtet."
Quelle: vfb.de
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Der Traoré-Poker Verhandlungen über Vertrags-Verlängerung in den Herbst verschoben Schnell, dribbelstark, aber noch nicht kaltschnäuzig genug im Abschluss: Ibrahima Traoré kam vor zwei Jahren ablösefrei vom FC Augsburg zum VfB Es gab nicht viele Gewinner letzte Saison beim VfB, Ibrahima Traoré (25) war einer davon. Deshalb würde der VfB gerne den 2014 auslaufenden Vertrag verlängern. Doch momentan ist eine Einigung nicht in Sicht. Der Traoré-Poker! Die Verantwortlichen beim VfB geben sich betont gelassen. Sportdirektor Jochen Schneider (42) zu BILD: „Es gab ein Gespräch mit seinem Berater Jörg Neubauer, wir gehen sehr klar miteinander um. Wir müssen sehen, ob wir zusammenkommen.“ In der abgelaufenen Spielzeit hatte Traoré den Durchbruch bei den Stuttgartern geschafft: Nachdem er zu Saison-Beginn auf der Bank gesessen hatte, wirbelte er sich in die Mannschaft, brachte es auf drei Tore und acht Vorlagen. Damit war er hinter Vedad Ibisevic (19 Torbeteiligungen) und Martin Harnik (12) der drittbeste Scorer beim VfB. Allerdings: Sowohl der VfB als auch Traoré und Berater Neubauer wollen sich Zeit nehmen, keine vorschnelle Entscheidung treffen. Deshalb ist es nach BILD-Informationen gut möglich, dass erst im Herbst wieder über eine Vertrags-Verlängerung gesprochen wird. Dann würde eine Entscheidung wohl in der Winterpause fallen. Dass Traoré in diesem Sommer den VfB verlässt, ist unwahrscheinlich: Zum Einen kam Guineas Nationalspieler 2011 ablösefrei aus Augsburg, die Stuttgarter sind nicht gezwungen, Geld mit ihm zu verdienen. Zum Anderen ist „Ibo“ in der Mannschaft akzeptiert, fühlt sich deshalb wohl, wie er zuletzt immer wieder klarmachte: „Ich fühle mich gut und respektiert beim VfB. Ich kann mir vorstellen, zu bleiben.“ Die Frage ist, zu welchen Bedingungen und ob es in einem Jahr noch andere interessante und interessierte Klubs gibt. Bis dahin müssen die VfB-Fans wohl noch ein wenig um ihren Flügelflitzer zittern. Quelle: bild.de
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VfB-Aufsichtsratschef Schmidt stellt Satzungsänderung in Aussicht Der neue Aufsichtsratsvorsitzende des VfB Stuttgart, Joachim Schmidt, hat mit Blick auf eine mögliche Änderung der Clubsatzung Gesprächsbereitschaft signalisiert. Der neue Aufsichtsratsvorsitzende des VfB Stuttgart, Joachim Schmidt, hat mit Blick auf eine mögliche Änderung der Clubsatzung Gesprächsbereitschaft signalisiert. „Wir sind da grundsätzlich offen“, sagte der Nachfolger von Dieter Hundt in einem am Freitag veröffentlichten Interview auf der VfB-Homepage. Bei der Mitgliederversammlung des Fußball-Bundesligisten am 22. Juli soll ein neuer Präsident gewählt werden. Die Satzung gibt vor, dass der Kandidat für die Wahl vom Aufsichtsrat vorgeschlagen werden muss. Mitglieder können sich deswegen nicht aktiv um das Amt bewerben oder jemanden vorschlagen. Schmidt betonte aber: „Bis heute ist kein solcher Antrag auf Satzungsänderung in diesem Punkt beim Verein eingegangen. Daher stellt sich die Frage, ob die Mitglieder nicht mit dem bisher gelebten und von allen festgelegten Weg zufrieden sind.“ Schmidt sagte erneut, man befinde sich im Zeitplan und werde Anfang Juli den Kandidaten präsentieren. Der umstrittene Präsident Gerd E. Mäuser war Anfang des Monats zurückgetreten. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Testspiele Krombacher- und PUMA-Testspiel "Köngen, Köngen, wir fahren nach Köngen", schrien die Spieler des Landesligaaufsteigers TSV Köngen in ihrem Bewerbungsvideo. In Anlehnung an den Fangesangsfilm der VfB Profis produzierten die Kicker für das Krombacher-Gewinnspiel ihr eigenes Video – und siegten. Der Preis: ein Spiel gegen den VfB. Diese erste Testpartie des Klubs mit dem roten Brustring in der Saison 13/14 steigt nun am Mittwoch, 3. Juli, in der Köngener Fuchsgrube und beginnt um 18.30 Uhr. Eine Eintrittskarte kostet zehn Euro, Kinder unter sechs Jahren haben kostenlosen Zugang. Außerdem tritt der TSV Köngen einen Teil des Umsatzes an die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) ab. "Wir wollen auf die DKMS hinweisen und die Leute zur Typisierung animieren", sagt Achim Wunderwald, der zweite Abteilungsleiter des TSV. Köngen nutzt die Partie somit im Rahmen der Aktion "Gemeinsam für Alex und andere", mit welcher der Klub für eine Registrierung in der Knochenmarkspenderdatei werben will und diesbezüglich auch schon Typisierungsaktionen sowie eine Benefiz-Sportgala veranstaltete, der auch Cacau und das VfB Maskottchen Fritzle beiwohnten. Zusätzliche Infos zum Krombacher-Spiel und zu den Tickets sind HIER erhältlich. Zu Gast in Crailsheim zur PUMA-Partie Einen weiteren Test bestreitet die Mannschaft von Bruno Labbadia genau eine Woche später. Am Mittwoch, 10. Juli, gastiert der VfB im Rahmen der Kooperation mit PUMA von 19 Uhr an im Crailsheimer Schönebürgstadion. Dort steht dem VfB eine Hohenlohe-Auswahl gegenüber. Die Vorverkaufseintrittspreise für dieses dritte Testspiel liegen zwischen fünf und 15 Euro. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Auftakt in eine neue Runde Die Sommerpause ging an diesem Sonntag für den Großteil des VfB Kaders zu Ende, am Montag steht das erste Mannschaftstraining an. Einen Tag vor dem offiziellen Trainingsauftakt stand für die VfB Akteure die "Lieblingsdisziplin" Spiroergometrie an, um den Leistungsstand zu messen. Das Gros des Teams absolvierte den Leistungstest bereits an diesem Sonntag in der Praxis der Mannschaftsärzte. In zwei der Vormittagszweiergruppen waren unter anderem die Neuzugänge Thorsten Kirschbaum, Konstantin Rausch und Daniel Schwaab. "Mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen, dass ich hier auf dem Laufband war", scherzte der 24-jährige Verteidiger in Anspielung auf den Medizin-Check vor seiner Verpflichtung. Erst später ins Training einsteigen werden derweil einige Nationalspieler, die noch in ihrem verdienten Urlaub weilen. So kehren Martin Harnik (1.7.), Vedad Ibisevic (4.7.), William Kvist, Antonio Rüdiger, Patrick Funk (alle 5.7.), Arthur Boka, Ibrahima Traoré (beide 10.7.) und Gotoku Sakai (14.7.) wegen ihrer Länderspieleinsätze später zurück. Tests in der Region Am Montag um 10 Uhr bittet der VfB Chaftrainer Bruno Labbadia dann erstmals zum gemeinsamen Training, die zweite Einheit folgt um 15.30 Uhr. "Mit den vielen Verpflichtungen für die kommende Saison ist die Vorfreude sehr groß", sagte derweil Eddy Sözer, der zwei Tage später mit dem Chefcoach und dem Team auch schon zum ersten Test fahren wird. Das Krombacher-Spiel beim Landesligaaufsteiger TSV Köngen wird um 18.30 Uhr angepfiffen. Es folgen weitere Partien bei den Stuttgarter Kickers (Samstag, 6. Juli) und gegen eine Hohenlohe-Auswahl in Crailsheim (Mittwoch, 10. Juli). "Uns ist es wichtig, gerade den Beginn der Vorbereitung regional zu betrachten und die Fans im Umland mitzunehmen", sagte der Assistenzcoach und verwies dabei auch auf die Begegnung beim 1. FC Heidenheim (Samstag, 13. Juli). Quelle: vfb.de
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Bundesliga Kevin Stöger wird ausgeliehen Kevin Stöger wird ab sofort das Trikot des 1. FC Kaiserlautern tragen. Der 19-jährige Mittelfeldspieler wird für zwei Jahre ohne Kaufoption an den Zweitligisten ausgeliehen. Über die Ausleihgebühr vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. "Kevin wird an einen ambitionierten Zweitligisten ausgeliehen, der in der letzten Saison den Aufstieg in die Bundesliga nur knapp verpasst hat. Er soll dort Spielpraxis erhalten und den nächsten Schritt machen", sagt der Sportdirektor Jochen Schneider. Unterdessen verlängerten der VfB und der österreichische U21-Nationalspieler den Vertrag beim Klub mit dem roten Brustring bis zum 30. Juni 2017. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Konstanz ist das oberste Ziel Im Anschluss an die ersten beiden Mannschaftstrainingseinheiten der Saison 13/14 sprach Bruno Labbadia noch über die kommende Spielzeit. Der Sommer kehrte pünktlich zurück. Bei strahlendem Sonnenschein genossen insgesamt etwa 300 Zuschauer die ersten beiden Trainingseinheiten des VfB in der Vorbereitung auf die Saison 13/14. Um 10 Uhr und um 15.30 Uhr bat das Trainerteam um den Chefcoach Bruno Labbadia die Profis zum Aufgalopp. 17 Feldspieler und zwei Torhüter waren anwesend, die restlichen Akteure weilen aufgrund von Länderspielen noch im Urlaub, kehren nach und nach zurück. Derweil fehlte Johan Audel verletzungsbedingt. Er hatte sich einen Muskelfaserriss in der rechten Wade zugezogen und konnte daher nicht am Trainingsbetrieb teilnehmen. Voller Zuversicht in die neue Runde Übungspassagen mit Ball standen sowohl vormittags als auch nachmittags genauso auf dem Plan wie welche ohne das Spielgerät – mittendrin beinahe alle Neuzugänge. "Wir sind mit unseren Transfers jetzt den Schritt gegangen, den wir schon in der vergangenen Saison machen wollten, daher gehen wir optimistisch und voller Zuversicht in die kommende Spielzeit", sagte Bruno Labbadia nach dem zweiten Training auf einer Presserunde und ergänzte: "Wir sind richtig heiß drauf." Er betonte seine Freude darüber, viele ablösefreie Spieler, die auch von anderen Klubs umworben wurden, zum VfB geholt zu haben. Das zeige, dass die Profis an eine Weiterentwicklung in Stuttgart glauben – und gestalte seinen Handlungsspielraum darüber hinaus flexibler. Er wolle schließlich einen ausgeglichenen, aber keinen aufgeblähten Kader, so etwa 20 Feldspieler plus Talente und etwaige Langzeitverletzte. Den Optimismus schöpfte Bruno Labbadia zudem aus dem Pokalendspiel, das "bei mir richtig Hunger und auch bei den Spielern Lust auf mehr gemacht hat". Damit dieses Mehr letztlich auch erreicht wird, müsse seine Mannschaft weniger anfällig für Brüche sein, denn in der abgelaufenen Saison "haben uns zu häufig irgendwelche Ereignisse wie Fehler oder Gegentore aus dem Tritt gebracht". Hier sollte sein Team „stabiler“ werden, und dafür ist ja auch eine Vorbereitung gedacht. "Agierender Fußball" In dieser stehen nun bis zum Samstag erst einmal täglich zwei Trainingseinheiten an, am Mittwoch (in Köngen) und am Samstag (bei den Kickers) ist davon jeweils eine ein Testspiel. Unterdessen wurde an diesem Montag auch die erste Runde des DFB-Pokals terminiert. Der VfB ist demnach am Sonntag, 4. August, von 16 Uhr an beim BFC Dynamo gefordert. Bis dahin sind die Spieler in der Vorbereitung gefordert, mit der Bruno Labbadia erreichen will, dass seine Mannschaft einen "agierenden und konstant guten Fußball, vor allem auch in der Bundesliga" zeigt. Das sei das oberste Ziel – mit dessen Erreichen im Optimalfall gleich pünktlich zum Saisonstart begonnen werden kann. Quelle: vfb.de
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