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Bundesliga Sararer ab Sommer 2013 beim VfB Der VfB Stuttgart sicherte sich die Dienste des türkischen Nationalspielers Sercan Sararer. Der 23-jährige Mittelfeldspieler wechselt im Sommer ablösefrei von der SpVgg Greuther Fürth an den Neckar und unterzeichnet einen Kontrakt, dessen Laufzeit am 1. Juli 2013 startet und auf vier Jahre angelegt ist. "Sercan Sararer ist ein Spieler, der uns weitere Optionen im Angriff eröffnen wird", sagt Fredi Bobic. Trotz seines noch jungen Alters sei er schon "relativ erfahren" und kennt natürlich die Bundesliga sehr gut. "Auch international hat Sercan durch den Sprung in die Nationalmannschaft bereits Erfahrungen gesammelt", ergänzt der VfB Sportdirektor. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts Fortuna Düsseldorf - VfB Am Samstag gastiert der VfB bei Fortuna Düsseldorf. Dieses 20. Saisonspiel wird um 15.30 Uhr angepfiffen. Hier gibt's die wichtigsten Daten, Zahlen und Fakten auf einen Blick. Bundesliga-Bilanz aus VfB Sicht Gesamt: 18 Siege, 10 Unentschieden, 13 Niederlagen, 92:66 Tore Heim: 12 Siege, 7 Unentschieden, 2 Niederlagen Auswärts: 6 Siege, 3 Unentschieden, 11 Niederlagen Bemerkenswert Gegen den VfB konnte die Fortuna den bislang letzten Heimsieg vor 23 Jahren landen. Das vergangene Gastspiel in Düsseldorf gewann der VfB mit 4:0. Torschützen damals: Das magische Dreieck um Giovane Elber, Krassimir Balakov und dem heutigen VfB Sportdirektor Fredi Bobic. Hinspiel Beim bislang letzten Aufeinandertreffen in der Mercedes-Benz Arena trennten sich beide Mannschaften am dritten Spieltag torlos. Spielleitung Schiedsrichter: Wolfgang Stark Assistenten:Tobias Christ und, Mike Pickel Vierter Offizieller:Kai Voss Wolfgang Stark (43) leitete bereits 36 Begegnungen des VfB, darunter 17 VfB Siege. Zuletzt stand der Referee beim 4:1-Sieg gegen den SC Freiburg am 25. Februar 2012 als Unparteiischer auf dem Platz. Duell der Torhüter In Düsseldorf treten statistisch gesehen die zwei besten Torhüter der Liga gegeneinander an. Sven Ulreich: 80 Paraden, 13 Großchancen vereitelt Fabian Giefer: 79 Paraden, 14 Großchancen vereitelt Durchbruch Bei der Fortuna spielte sich der VfB Angreifer Martin Harnik in der Saison 09/10 mit 13 Treffern in den Fokus. An seiner alten Wirkungsstätte wird der Österreicher diesmal allerdings wegen einer Gelb-rot-Sperre nicht zum Einsatz kommen. Wettervorhersage Für Düsseldorf werden bei bewölktem Himmel Temperaturen um die fünf Grad vorhergesagt. Das Spiel auf Facebook und Co. Die VfB Fans werden über die offiziellen Social-Media-Kanäle des VfB auf Facebook, Twitter und Google+ über die Aufstellungen informiert und mit Fotos rund um die Partie versorgt. Außerdem werden während des Spiels die wichtigsten Ereignisse getwittert und gepostet. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Zugzwang am Rhein Düsseldorf und Stuttgart warten noch auf ihren ersten Punkt in der Rückrunde. Der VfB kann derweil wieder auf große Unterstützung von den Rängen hoffen. Als Serdar Tasci in dieser Woche über die Begegnung des VfB am Samstag in Düsseldorf sprach, benutzte er ein Wort, dass die Situation vor dem dritten Rückrunden-Spiel gut zusammenfasst: "Zugzwang", sagte der VfB Kapitän, den habe auch die Fortuna. Schließlich warten die Rheinländer genauso wie Serdar Tasci und seine Mannschaftskameraden auf den ersten Punkt der Rückrunde, der VfB auch noch auf das erste Tor. Wenn die Partie um 15.30 Uhr angepfiffen wird, dann startet der sportliche Höhepunkt einer ereignisreichen Woche beim VfB. Besonders Fredi Bobic hatte viel zu tun, doch er wird sich bestimmt zufrieden auf die Mannschaftsbank in der Düsseldorfer Arena setzen. Schließlich verlängerten Bruno Labbadia und Eddy Sözer ihre Trainer-Verträge um zwei Jahre, der Sportdirektor konnte sich zudem über den Transfer von Alexandru Maxim freuen und im Sommer wird dann auch noch Sercan Sararer nach Stuttgart kommen, wie Fredi Bobic auf der Pressekonferenz an diesem Freitag verkündete. "Push-Effekt für das Düsseldorf-Spiel" Die aufregende Transferperiode ist nun zu Ende, jetzt zählt es nur noch auf dem Platz. "Düsseldorf wird zu Hause Vollgas geben, um die Punkte bei sich zu behalten, aber wir werden dagegenhalten", sagte Serdar Tasci. Nur so können er und seine Kollegen dem "Zugzwang" gerecht werden. Die Verlängerung der beiden Trainer sei derweil im Hinblick auf die Partie am Samstag "kein Riesenthema in der Mannschaft" gewesen, denn "wir haben uns ohnehin voll auf Düsseldorf konzentriert. Aber trotzdem ist sie für das Team wichtig, sie ist ein Zeichen, dass die Trainer den Weg mit uns weitergehen wollen und das kann uns schon einen Push-Effekt für das Spiel geben." Darauf hoffen auch die sage und schreibe 5.300 VfB Fans, die ins Rheinland mitreisen. An Unterstützung wird es also nicht mangeln. Martin Harnik wird derweil die Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte verpassen, zumindest die auf den Rasen. Der Österreicher muss seine Gelb-rot-Sperre absitzen, während Federico Macheda erstmals und Gotoku Sakai nach seiner Sperre wieder im VfB Kader stehen werden. 5.300 VfB Fans sind dabei Von der Tribüne aus wird der VfB Profi den einen oder anderen Düsseldorfer Winterneuzugang sehen können, denn auch die Fortuna war in der Transferperiode aktiv. Cristian Ramirez kam aus Ecuador, Genki Omae aus Japan, Mathis Bolly aus Norwegen, Martin Latka aus Tschechien und Robert Tesche vom Hamburger SV. "Die große Stärke der Fortuna ist es, dass sie nie aufgibt", sagte Bruno Labbadia vor den Journalisten an diesem Freitag. "Die Düsseldorfer arbeiten sehr gut als geschlossene Mannschaft und werden besonders daheim von ihren Fans jede Sekunde angepeitscht, sodass sie viel investieren." "Es wird ein interessantes Spiel, aber wir können optimistisch sein, wenn wir das abliefern, was wir defensiv in den vergangenen beiden Spielen über die meiste Zeit gezeigt haben", sagte Serdar Tasci und ergänzte: "Offensiv sollten wir außerdem ein bisschen mutiger agieren." Quelle: vfb.de
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Bundesliga Niedermeier fällt aus Schlechte Nachrichten für den VfB Stuttgart: Beim Gastspiel in Düsseldorf am Samstag, 2. Februar, muss Cheftrainer Bruno Labbadia auf Georg Niedermeier verzichten. Aufgrund muskulärer Probleme im rechten Hüftbeuger bleibt der Innenverteidiger in Stuttgart und fehlt seinem Team somit im Auswärtsspiel beim Aufsteiger aus der Rhein-Metropole. Quelle: vfb.de
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Fans Commando Cannstatt spendet 12.500 Euro an die FröbelschuleIm Rahmen des Heimspiels gegen die Bayern konnten wir der Fröbelschule einen Scheck in Höhe von 12.500 € überreichen. Die symbolische Scheckübergabe bildete den Höhepunkt der Fankalenderaktion 2012, die bereits zum 8. Mal stattgefunden hat und bei der die letztjährigen Spendensummen übertroffen werden konnten. Die gesammelten Sachspenden werden in den nächsten Tagen an die Fröbelschule übergeben. In der Fröbelschule werden junge Menschen mit Behinderung – vom Säugling bis zum jungen Erwachsenen – betreut und schulisch gefördert. Die Einrichtung umfasst eine sonderpädagogische Frühbetreuung und Beratung, einen Schulkindergarten, eine Eingangs-, Haupt- und Berufsschulstufe sowie eine Intensivkooperation mit verschiedenen Außenklassen an allgemeinen Schulen. Im Juni letzten Jahres ist ein schwerer Brand im Schulgebäude ausgebrochen. Die Schule kann seither nicht benutzt werden und wird derzeit umfassend saniert. Wir bedanken uns bei allen VfB-Fans, die durch den Kauf eines Kalenders und dem Spenden von Büchern, Spielen etc. die Aktion unterstützt haben! Quelle: www.cc97.de
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3. Liga Niederlage im Stadt-Derby Nichts war es mit der Revanche für die 1:4-Niederlage gegen die Stuttgarter Kickers aus dem Hinspiel, vielmehr stand der VfB II auch am heutigen Samstagnachmittag nach dem Rückspiel mit leeren Händen da, denn am Ende der 90 Minuten im GAZi-Stadion hieß es aus Sicht der Jungen Wilden 0:3. Auf einem zwar tiefen aber durchaus gut bespielbaren Rasen erwischte das Team von Trainer Jürgen Kramny den besseren Start und hatte durch Soufian Benyamina auch die erste Gelegenheit des Spiels, doch der Versuch des Stürmers aus kurzer Distanz ging leider nur ans Außennetz des Stadt-Rivalen aus Degerloch. Anschließend übernahmen die Kickers zunehmend die Kontrolle und in der 14. Minute auch die Führung in dieser Partie. Nach einem vermeidbaren Ballverlust von Rani Khedira, der wie Benedikt Röcker und André Weis von den Profis in den Kader des VfB II rutschte, bediente Enzo Marchese den ehemaligen VfB Spieler Tobias Rühle, dessen Hereingabe von der rechten Seite Marco Grüttner aus kurzer Distanz zum 1:0 für die Blauen ins Tor beförderte. Ein Freistoß des VfB II Kapitäns Tobias Rathgeb, der im Verlauf des Spiels noch seine insgesamt fünfte gelbe Karte sah und deshalb im nächsten 3. Ligaspiel gesperrt ist, war die Antwort des "kleinen" VfB, doch der Schuss aus rund 25 Metern geriet zu hoch. Stattdessen zeigte das Team von Gerd Dais, wie ein Treffer mustergültig herausgespielt werden kann. Nach einer sehenswerten Kombination von Marchese und Mahir Savranlioglu kam die Kugel zu Jerome Gondorf, der André Weis im Kasten der Weiß-Roten aus etwa 15 Metern keine Chance ließ. Neuer Spielstand: 2:0 für den SVK. Der VfB II schaffte es im weiteren Verlauf nicht, sich nennenswerte Torchancen herauszuspielen, vielmehr erhöhten die Gastgeber noch vor dem Seitenwechsel auf 3:0. Erneut sorgte ein Fehler auf Seiten des VfB II für den Gegentreffer. Eine abgefälschte Flanke landete am zweiten Pfosten bei Grüttner, der bei seinem zweiten Tor an diesem Tag den Ball ungestört einschieben konnte. Im zweiten Durchgang vermieden die Schützlinge von Jürgen Kramny zwar eine noch höhere Niederlage im Stadt-Derby, jedoch ein eigenes Erfolgserlebnis wollte auch nicht gelingen. Zweimal probierte es der eingewechselte Pascal Breier, blieb aber ebenso glücklos wie Rani Khedira, der kurz vor dem Abpfiff aus der Distanz abzog. Somit blieb es beim 0:3 und dem missratenen Start ins Jahr 2013. Doch wie heißt es so schön: Mund abputzen und nach vorne schauen. Denn bereits am Dienstag, 5. Februar, steht das nächste Spiel auf dem Programm. Gegner ist dann um 18.30 Uhr im GAZi-Stadion Kickers Offenbach und bis dahin gilt es die Niederlage zu verdauen und dann mit neuer Kraft den Heimsieg einfahren .
Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der VfB belohnt sich nicht Großer Aufwand, kleiner Nutzen: so lässt sich das 1:3 (0:2) des VfB bei Fortuna Düsseldorf zusammenfassen. Der VfB hatte mehr vom Spiel, bestrafte sich aber selbst mit zu vielen Fehlern und so blieb der erhoffte Erfolg aus. Bruno Labbadia musste seine Startaufstellung gegenüber der Formation vom vergangenen Sonntag wegen der Sperre von Martin Harnik und der Verletzung von Georg Niedermeier ohnehin ändern. Der VfB Chefcoach, der unter der Woche verlängert hatte, nahm aber noch drei weitere Umstellungen vor. So starteten in Düsseldorf Raphael Holzhauser, Tamas Hajnal, Tunay Torun, Gotoku Sakai (nach abgesessener Sperre) und Felipe Lopes (VfB Debüt) für die zwei genannten Spieler sowie für Ibrahima Traoré, Shinji Okazaki und Antonio Rüdiger. Frühe Düsseldorfer Führung Vor 44.153 Zuschauern, darunter 5.600 VfB Anhänger, legte Bruno Labbadias Team ordentlich los, die Akteure bewegten sich von Beginn an intensiv, waren umtriebig, rochierten viel. Die erste Tormöglichkeit hatte nach einem VfB Fehlpass aber der Fortune Robert Tesche, dessen Schuss allerdings nur an den Innenpfosten prallte (8.). Zwei Minuten später konnten die Rheinländer dann aber jubeln. Nach einem fragwürdigen Freistoß war der Ball etwas zufällig vor die Füße von Robbie Kruse gesprungen, der – allein vor Sven Ulreich – zur Führung der Heimmannschaft einschob. Doch der VfB reagierte keineswegs geschockt, bestimmte umgehend wieder das Spielgeschehen, war aber bei Kontern der Düsseldorfer in der Defensive gefordert. Es dauerte dennoch bis zur 26. Minute, ehe der VfB erstmals aufs Tor schoss. Christian Gentners Versuch konnte der Düsseldorfer Keeper Fabian Giefer aber entschärfen. 78 Prozent Ballbesitz für den VfB 78 Prozent Ballbesitz zeugten bis dahin von der Spielkontrolle, die Fortuna war aber bei ihren wenigen Offensivaktionen gefährlich. Die frühe Führung spielte dem Heimteam natürlich auch in die taktischen Karten, so konnte sich die Mannschaft des Trainers Norbert Meier noch weiter zurückziehen und Konter setzen. Der Düsseldorfer Kapitän Andreas Lambertz hatte dann auch die nächste Möglichkeit, er köpfte aber rechts neben das VfB Tor (32.). Der Einsatz stimmte mal wieder, doch das Team von Bruno Labbadia fabrizierte zu viele Ballverluste. Einer davon wurde nach 37 Minuten bestraft, denn Robbie Kruse tauchte erneut allein vor Sven Ulreich auf und ließ dem VfB Schlussmann abermals keine Chance – 2:0 für Düsseldorf. Kurz darauf trieb Christian Gentner den Ball weit über das Feld, gab ihn an Tunay Torun ab, der sich durchsetzte und aus 20 Metern abschloss, aber ohne Erfolg blieb (40.). Mangelhafte Rückwärtsbewegung Wenig später endete die erste Hälfte mit einem 0:2-Rückstand und der VfB hatte zwar viel mehr Ballbesitz, brachte sich mit einigen Fehlpässen und einer mangelhaften Rückwärtsbewegung aber häufig in Bedrängnis. Die Fortuna ihrerseits glänzte vor allem durch Effektivität. Nach der Pause wechselte das Trainerteam zwei Mal, Ibrahima Traoré (für Raphael Holzhauser) und der Debütant Federico Macheda (für Tamas Hajnal) sollten für mehr Gefahr in der Offensive sorgen. Der VfB gab dementsprechend auch gleich Gas, drückte die Fortuna nun noch mehr in die eigene Hälfte. Bis zur nächsten Gelegenheit dauerte es allerdings noch ein paar Minuten, doch die hatte es gleich in sich: Ibrahima Traoré setzte sich mit seinem tollen Antritt auf der linken Außenbahn gleich gegen zwei Düsseldorfer durch, flankte aus vollem Lauf mit Zug in die Mitte und dort verkürzte Christian Gentner per Direktabnahme zum 1:2 (60.). Der VfB war wieder im Spiel. Emsiger Ibrahima Traoré Die Partie wurde nun noch unterhaltsamer. Nachdem sich Ibrahima Traoré abermals klasse auf links gegen drei Fortunen durchgesetzt aber diesmal keinen Abnehmer gefunden hatte (63.), parierte Sven Ulreich auf der Gegenseite mit einer tollen Flugeinlage einen Freistoß von Ken Ilsö (66.). Immer wieder war es nun Ibrahima Traoré, der positiv in Erscheinung trat, mutig sowie zielstrebig agierte und die Düsseldorfer Defensive in Atem hielt. Mit Shinji Okazaki kam in der 71. Spielminute dann eine weitere frische Kraft, der Japaner ersetzte Tunay Torun. Die Heimmannschaft hatte nun kein Mittel mehr, drosch den Ball nur noch weit nach vorne, der VfB schnürte den Kreis um das Düsseldorfer Tor immer enger, näherte sich dem zweiten Treffer immer mehr an, was nach gut 75 Minuten verdient gewesen wäre. Doch es kam anders: nach einem weiteren Fehlpass zog Oliver Fink aus 25 Metern ab und mit dem zweiten Torschuss in der zweiten Hälfte erhöhte die Fortuna auf 3:1 (76.). Großer Aufwand, kein Ertrag Der VfB hatte einen großen Aufwand betrieben, sich aber mit eigenen Fehlern bestraft. Nun bekam die Fortuna verständlicherweise wieder Sicherheit in ihr Spiel und Sven Ulreich verhinderte in der 82. Minute einen weiteren Gegentreffer. Dass dem VfB auch das Glück abging, belegten die 87. Minute, als Shinji Okazakis Kopfball auf dem Weg in Richtung Anschlusstreffer an den Hinterkopf von Johannes van den Bergh prallte sowie ein weiterer Versuch des Japaners, den Fabian Giefer 120 Sekunden später mit den Fingerspitzen zum Eckball klärte. Aber Glück war an diesem Nachmittag sicherlich nicht die entscheidende Komponente Der VfB belohnte sich einfach nicht für den eigenen Aufwand, bestrafte sich vielmehr mit eigenen Fehlern selbst, war in der Rückwärtsbewegung zu nachlässig und verlor letztlich mit 1:3. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum Spiel Nach der Niederlage in Düsseldorf waren sich die Akteure einig: mit so vielen Fehlern ist ein Erfolg nahezu unmöglich. Der VfB Vize-Kapitän Christian Gentner: "Wir hatten in der ersten Hälfte ganz klar mehr Ballbesitz, haben daraus aber viel zu wenig gemacht. Düsseldorf hat einfach gespielt und auf seine Chancen gelauert. Alle drei Tore entstanden eigentlich nach Fehlern von uns, wir laden die Gegner zu häufig ein. Das ist natürlich zu einfach für den Gegner. Wir haben zu oft die falschen Entscheidungen getroffen, vor allem im Spiel nach vorne." Der VfB Torhüter Sven Ulreich: "Es ist schwierig zu erklären, warum wir einfach nicht so gut ins Spiel gefunden haben. Oft hat der letzte Pass gefehlt, außerdem haben wir nicht schnell genug umgeschaltet. Wir müssen nun alle ganz schnell eine Schippe drauflegen, damit wir wieder positive Resultate erzielen." Der VfB Mittelfeldspieler William Kvist: "Es reicht nicht aus, wenn man nur eine kurze Phase im Spiel richtig gut spielt, so wie wir es in der zweiten Hälfte getan haben. Wir haben zu viele Fehler gemacht, Düsseldorf hat das eiskalt ausgenutzt." Der VfB Cheftrainer Bruno Labbadia: "Es ist für uns eine ganz bitter Niederlage. Wir hatten uns sehr viel vorgenommen, konnten aber vor allem in der ersten Hälfte viel zu wenig davon umsetzen. Dass wir viel Ballbesitz haben werden, war klar. Aber wir haben es nicht geschafft uns zielstrebig Chancen zu erspielen. Außerdem hatten wir zu viele einfache Fehler und Ballverluste im Spiel und haben den Gegner zu Toren eingeladen. Solche Treffer dürfen wir nicht kassieren, das müssen wir schnell abstellen." Der Düsseldorfer Coach Norbert Meier: "Ich muss der Mannschaft ein Kompliment machen. Wir waren von Anfang an voll im Spiel, haben sehr gut organisiert agiert. Man hat gespürt, dass das Team das Ruder rumreißen möchte. Wir waren bestrebt, bei Ballgewinn schnell umzuschalten. Bis zum Anschlusstreffer durch Christian Gentner haben wir kaum etwas zugelassen. Wir hatten nach der Einwechslung von Ibrahima Traoré unsere Probleme. Die Mannschaft hat aber insgesamt gezeigt, dass sie lebt." Der Düsseldorfer Doppeltorschütze Robbie Kruse: "Wir haben richtig gut gearbeitet und hatten eine hervorragende Struktur im Spiel. Wir haben eine tolle Leistung gezeigt. Wir spielen in einer fantastischen Liga gegen starke Teams. Da ist es doch normal, dass man nicht jede Woche so eine Leistung wie diese gegen den VfB abliefern kann. Ich freue mich viel mehr über den Erfolg der Mannschaft als über meine beiden Tore." Der Fortuna-Profi Adam Bodzek: "Es war ein verdienter Sieg. Wir hatten noch weitere Möglichkeiten, um sogar noch mehr Tore zu erzielen. Und hinten haben wir nicht viel zugelassen. Deshalb können wir zufrieden sein." Quelle: vfb.de
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Bundsliga
Vier Pleiten in Folge – was nun, VfB?
Am Morgen nach dem peinlichen Auftritt beim 1:3 in Düsseldorf gab es klare Ansagen. Trainer Bruno Labbadia redete, die Spieler hörten zu. „Der Ton war der Situation angemessen, es wurde Klartext gesprochen“, berichtete Manager Fredi Bobic. Als der Coach später über die Krisensitzung sprach, war klar: Es muss ziemlich laut gewesen sein in der Kabine. „So etwas können wir nicht akzeptieren, wir haben in der Rückrunde die Spiele hergeschenkt“, sagte Labbadia, „jetzt wird es wieder ein Kraftakt, dass wir es hinbekommen.“
Der VfB hat die vergangenen vier Liga-Spiele verloren. Am kommenden Samstag gegen Werder Bremen (15.30 Uhr) steht das Team gewaltig unter Druck. Bekommt es die Mannschaft dann tatsächlich hin, den Bock umzustoßen? Oder muss der Club aus Cannstatt Angst vor dem Absturz haben? Die Probleme jedenfalls sind vielschichtig.
Die Fehler
Irgendwie machten die Jungs in Weiß und Rot in Düsseldorf alles falsch. Einfache Ballverluste führten zu den Gegentoren, der Spielaufbau war eine Katastrophe – und das Schlimmste: Führungsspieler wie William Kvist versagten komplett. Der Däne schleppte sich mehr über den Platz, als dass er rannte. Kapitän Serdar Tasci verschuldete mit seinem Fehlpass das 1:3. „Es war keiner da, der die Fehler ausmerzen konnte, eigentlich müssten die Leute da sein, die das können“, sagte Labbadia.
Und eigentlich müssten auch Leute da sein, die einen Aufsteiger wie Fortuna Düsseldorf in Bedrängnis bringen können. Die strukturiert nach vorne spielen – erst recht, wenn man das in der Trainingswoche zuvor permanent geübt hat. „Wir waren in den falschen Räumen“, sagte Labbadia, „wir haben viel zu viele Bälle hinten abgeholt, anstatt uns zwischen den Viererketten zu zeigen.“ Das Team setzte die Vorgaben des Trainers nicht um. Falls sich das nicht ändert, schlittert der VfB tiefer in die Krise. Beunruhigend ist zudem, dass sich die Mannschaft offenbar nicht weiterentwickelt. Sportlichen Höhenflügen folgen oft Tiefschläge. Labbadia hat es bisher nicht geschafft, sein Team auf ein konstant hohes Niveau zu bringen.
Der Torwart
Bisher war es oft so: Wenn die Abwehr Chancen zuließ, war Sven Ulreich zur Stelle. Der Keeper parierte auch scheinbar Unhaltbare und rettete dem VfB Punkte. In der Rückrunde hat sich das Bild gewandelt. Schon im ersten Spiel beim VfL Wolfsburg patzte der Torhüter – in Düsseldorf tat er es wieder. Beim 3:1 durch einen 20-Meter-Schuss von Oliver Fink sah Ulreich nicht gut aus. „Er weiß, dass er den Ball halten kann“, sagte Fredi Bobic, was Trainer Labbadia später bestätigte. Doch Ulreich behauptete das Gegenteil: „Ich sehe den Ball spät, weil noch ein Spieler davor steht – der Ball war nicht haltbar.“ Eine Meinung, die der Keeper exklusiv hatte. Auch Sven Ulreich muss an sich arbeiten, um die Form wieder zu erreichen, die seiner Mannschaft hilft.
Die Fehlgriffe des Trainers
Tamas Hajnal zentral hinter der Spitze, Tunay Torun auf rechts, Raphael Holzhauser auf links. Labbadia wollte „ballsichere Spieler gegen die konterstarken Düsseldorfer bringen“. Allein – der Schuss ging nach hinten los. Der Trainer lag mit seiner Aufstellung daneben. Hajnal spielte mal wieder unterirdisch, was ihm jetzt eine Breitseite von Fredi Bobic einbrachte. „Das war nichts, das muss man klar sagen“, sagte der Manager, „von so einem erfahrenen Profi muss man mehr verlangen, das habe ich ihm auch schon persönlich gesagt.“ Auch Tunay Torun kickte miserabel – auch wenn Labbadia und Bobic später das Gegenteil behaupteten. Spielmacher Holzhauser war obendrein auf der linken Seite überfordert. „Ich muss damit leben, dass die Aufstellung als Fehler gesehen wird, wenn es nicht funktioniert“, sagte Labbadia.
Der dribbelstarke Ibrahima Traoré wirbelte die Düsseldorfer nach seiner Einwechslung durcheinander und bereitete das 1:2 durch Gentner vor. Warum Traoré nicht von Beginn an im linken Mittelfeld spielte? „Er war in den ersten Rückrundenpartien nicht effektiv, er hat schlecht trainiert“, sagte der Trainer, „zudem hat ihm die Zielstrebigkeit gefehlt.“ Hajnal, Torun und Holzhauser fehlte in Düsseldorf allerdings alles. Auch der Coach machte also Fehler – eine Tatsache, die nicht wirklich Mut macht. Und doch gibt es so etwas wie einen Hoffnungsschimmer. So bitter die Niederlage bei der Fortuna war – der Mannschaft scheint der Ernst der Lage jetzt bewusst zu sein. Schon oft schaffte das Team in den vergangenen beiden Spielzeiten nach kritischen Phasen die Wende. In der Vorrunde dieser Saison etwa trafen sich die Spieler nach dem 0:3 gegen Hoffenheim zur internen Aussprache. Labbadia und Bobic überzeugten zudem durch besonnenes Krisenmanagement.
Nun, nach der Pleite in Düsseldorf, bat der Trainer Kapitän Tasci zum Vieraugengespräch. „Ich nehme die Führungsspieler in die Pflicht“, sagte Labbadia. Die haben die Botschaft verstanden. „Jeder hat begriffen, worum es geht“, sagte Vize-Kapitän Christian Gentner, „wir dürfen uns nicht darauf verlassen, dass der VfB ohnehin immer eine gute Rückrunde spielt – wir dürfen den Abstand nach unten nicht zu klein werden lassen.“ Die Partie bei der Fortuna war so etwas wie der letzte Warnschuss. „Wir müssen alles besser machen“, sagte Serdar Tasci. Oder, wie es Fredi Bobic ausdrückte: „Wichtig ist, dass wir nicht in Aktionismus verfallen. Aber gegen Bremen muss es jetzt zünden.“
Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga "Eine Reaktion zeigen" Es gibt Situationen, da kann eine Englische Woche eine Mannschaft aus der Bahn werfen. Manch ein Spieler kommt mit der hohen Belastung von drei Spielen innerhalb von sechs oder sieben Tagen nicht zurecht, bei einem dünn besetzten Kader wird der Trainer vor scheinbar unlösbare Aufgaben gestellt und am Ende einer solchen Woche wird gerne gesagt, der Spielplan sei schuld an den negativen Ergebnissen. Für Jürgen Kramny gestaltet sich die Lage zurzeit jedoch genau andersherum. Nach der 0:3-Niederlage im Stadt-Derby bei den Stuttgarter Kickers am vergangenen Samstag kann der VfB II Trainer die nächste Begegnung kaum erwarten. Und diese findet bereits am Dienstagabend um 18.30 Uhr im GAZi-Stadion gegen die Offenbacher Kickers statt. "Das kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, schließlich können die Jungs nach der Leistung gegen die Stuttgarter Kickers im Heimspiel gegen Offenbach eine Reaktion zeigen und Wiedergutmachung betreiben", sagte Jürgen Kramny. Die Partie des 21. Spieltags, die bereits zweimal verschoben wurde, ist auch aufgrund der Tabellensituation eine richtungsweisende Begegnung, schließlich belegen die Hessen mit zwei Punkten Rückstand auf den VfB II (9.) den zwölften Rang. "Ich erwarte im ersten Heimspiel des Jahres einfach eine andere Einstellung von meiner Mannschaft als gegen die Stuttgarter Kickers, und zwar von Anfang an", sagte Jürgen Kramny, der am Dienstagabend auf seinen Kapitän Tobias Rathgeb verzichten muss. Aufgrund der fünften gelben Karte muss der Routinier zusehen. Fraglich ist derweil noch der Einsatz von Rani Khedira, der muskuläre Probleme im Oberschenkel hat. Wie bereits im Stadt-Derby gehören auch wieder Benedikt Röcker und André Weis zum Kader des "kleinen" VfB. Außerdem kann Jürgen Kramny auf die beiden Mittelfeldspieler Kevin Stöger und Daniel Didavi zurückgreifen. Eine positive Nachricht gibt es auch von Christoph Hemlein, der nach seiner Verletzung bereits wieder Teile des Mannschaftstrainings absolvieren konnte. Ein Einsatz gegen die Offenbacher Kickers kommt jedoch noch zu früh für den Angreifer. Quelle: vfb.de
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3.Liga Entscheidung vom Punkt Der VfB II gewann das Nachholspiel der 3. Liga gegen Kickers Offenbach auf schneebedecktem Platz verdient mit 1:0. Soufian Benyamina verwandelte in der 77. Spielminute einen Handelfmeter. Im dritten Anlauf konnte die Partie des 21. Spieltags in der 3. Liga zwischen dem VfB II und Kickers Offenbach ausgetragen werden. Drei Tage nach der empfindlichen Niederlage im Stuttgarter Stadtderby brachte VfB II Trainer Jürgen Kramny frischen Wind. Der vollauf überzeugende Routinier Daniel Vier rückte im defensiven Mittelfeld für den gelbgesperrten Kapitän Tobias Rathgeb ins Team der Jungen Wilden. Daniel Didavi und Kevin Stöger aus dem Profikader erhielten Spielpraxis beim "kleinen" VfB und setzten spielerische Akzente. Auch Lukas Kiefer stand in der Startformation, die gegen die Hessen die Scharte vom ersten Spiel 2013 ausmerzen sollte. Auf dem leicht schneebedeckten Platz kamen die Jungen Wilden besser in die Partie und setzten die Kickers gleich mächtig unter Druck. Nach einem scharfen Didavi-Schluss aus zehn Metern auf den kurzen Pfosten, den OFC-Keeper Daniel Endres zur Seite wegfaustete, und der folgenden Ecke, nach der Daniel Vier aus kurzer Distanz knapp scheiterte, lag die Führung in der Luft (4.). VfB II gleich am Drücker Nach acht Minuten war dann Soufian Benyamina frei vor Endres, aber der Ball versprang statt eines erfolgreichen Abschlusses, sodass der Schlussmann mit Fortüne retten konnte. Doch die Gäste überstanden die furiose Anfangsphase, und es entwickelte sich trotz der schwierigen Bodenverhältnisse ein ansehnliches Spiel mit gefährlichen Situationen auf beiden Seiten. In Minute 33 musste Torhüter Endres wieder sein Können zeigen. Nach einem sehenswerten Pass von Didavi prüfte ihn Benyamina erneut. Und gleich danach war er sogar geschlagen, als ein Mitspieler den Ball nach der folgenden Ecke in Richtung Tor lenkte, aber der Offenbacher Julius Reinhardt drosch ihn gerade noch von der Linie. Eine Pausenführung für den VfB II wäre aufgrund der Chancen und der Spielanteile verdient gewesen. Entscheidende Szenen in der Schlussviertelstunde Vor 350 Zuschauern hatte André Weis erst nach einer Stunde eine echte Bewährungsprobe. Aus 15 Metern prüfte ihn Nicolas Feldhahn, aber der VfB II Torhüter parierte dessen hoch angesetzten Versuch. Die Kickers wurden nun gefährlicher, doch die Abwehr des VfB II hielt stand. Eine Standardsituation sorgte schließlich für das 1:0. Nach einem strammen Schuss von Kevin Stöger aus 20 Metern unterlief OFC-Spieler Stefan Kleinheisemann ein Handspiel, als er den Ball blocken wollte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Benyamina sicher (78.). Nachdem Mathias Fetsch in der 82. Minute aus sechs Metern nur die Latte traf und sich die Kickers durch eine gelb-rote Karte für Thomas Rathgeber nach einer Unbeherrschtheit noch dezimierten, gingen die Jungen Wilden verdient als Sieger vom Platz. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Führungsspieler sind gefragt In der ersten Länderspielwoche 2013 liegt der Fokus beim VfB auf der Arbeit am Selbstvertrauen sowie am Abstellen der Fehler und Serdar Tasci fordert mehr Konzentration. Es ist wieder etwas ruhiger auf dem Trainingsgelände des VfB. Aufgrund der ersten Länderspielpause des Jahres arbeiteten an diesem Dienstag lediglich elf Akteure im Mannschaftstraining an der Vorbereitung für die Heimpartie am Samstag gegen Werder Bremen (15.30 Uhr). Zu den Inhalten gehörte weiterhin die Aufarbeitung der Niederlage in Düsseldorf. "Wir wollten dort alles umsetzen, was wir in den beiden Spielen zuvor gut gemacht haben, und alles abstellen, was davor schlecht war", sagte Serdar Tasci in einer Presserunde vor der ersten Einheit der Woche. "Leider haben wir das nicht geschafft." Der Kapitän verwies darauf, dass die Mannschaft in den vergangenen drei Spielen immer wieder gute Phasen hatte, diese aber nicht über 90 Minuten durchziehen konnte. "Das reicht dann halt nicht. Wenn wir uns mal zehn Minuten ausruhen wollen, dann geht das nicht. Wir können als Team viel erreichen, aber nur wenn wir 90 Minuten Gas geben", sagte der Innenverteidiger weiter. Aktuell fehlt die Konzentration Dabei bemaß er vor allem der "Konzentration" eine große Rolle zu: "Wenn die über 90 Minuten da ist, dann ist auch mehr drin." Serdar Tasci nahm derweil besonders die Führungsspieler in die Pflicht. Er und die anderen hätten zu häufig Fehler gemacht, nicht über die gesamte Partie stabil gespielt. "Dann kann man das auch nicht von den jüngeren Spielern erwarten. Wir Führungsspieler müssen die Mannschaft eigentlich 90 Minuten mitziehen." Der VfB Kapitän verwies aber auch darauf, dass er und seine Kollegen schon "kritischere Phasen" gemeistert hätten, sprach dennoch von einem "komischen" Problem: "Einerseits zeigen wir mit die besten Leistungen, wenn wir unter dem größten Druck stehen. Andererseits sind wir mental gerade nicht die stärkste Mannschaft, das zeigen solche Pleitenserien oder Niederlagen in engen Spielen." Es seien "Kleinigkeiten", die ihm und seinen Mitspielern momentan fehlen. "Wenn wir die in den Griff bekommen, dann werden wir auch wieder gewinnen." Ein wichtiges Stichwort sei diesbezüglich das Selbstvertrauen, das dem VfB aktuell ein wenig abhandengekommen sei. "Das müssen wir uns jetzt holen, durch harte Arbeit im Training und positive Resultate in den kommenden Spielen", sagte Serdar Tasci. "Brauchen Unterstützung der Fans" Neben den sportlichen Aktivitäten wird in dieser Woche auch das eine oder andere Gespräch anstehen. "Wir müssen zudem die positiven Dinge aus den vergangenen Spielen rausziehen. Es war ja nicht alles schlecht", sagte der 25-Jährige. Außerdem weiß Serdar Tasci: "Wenn es gut läuft, ist es sehr schwierig uns zu schlagen. Wir haben die Qualität in der Mannschaft und wir werden die tolle Unterstützung der Fans auch wieder mit Siegen zurückzahlen." Dass diese bei einer Niederlagenserie sauer sind, sei verständlich. Leistungen wie in Düsseldorf "tun uns leid. Aber wir hoffen natürlich weiterhin auf die Unterstützung, weil wir sie brauchen." Und so soll es mit der Ruhe auf dem VfB Gelände am Samstag vorbei sein, die Mercedes-Benz Arena vielmehr brodeln. An diesem Dienstag fehlten im Training: Tamas Hajnal, Arthur Boka, William Kvist, Shinji Okazaki, Gotoku Sakai, Vedad Ibisevic, Ibrahima Traoré, Alexandru Maxim, Antonio Rüdiger, Raphael Holzhauser, Odisseas Vlachodimos, Robin Yalcin (alle Nationalmannschaften), Kevin Stöger, Daniel Didavi, Benedikt Röcker (alle VfB II), Georg Niedermeier, Rani Khedira (beide Einzeltraining), Marc Ziegler (krank). Quelle: vfb.de
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Arthur Boka Die Enttäuschung ist groß Arthur Boka ist wieder beim VfB. Der ivorische Außenverteidiger trauert aber noch dem Ausscheiden im Viertelfinale des Afrika-Cups nach. 25 Grad Celsius weniger, wenn die Angaben von wetter.com korrekt sind. Für Arthur Boka war die Rückkehr nach Stuttgart ein Klimaschock. Der Ivorer kennt das zwar schon von vorherigen Länderspielreisen während des deutschen Winters, diesmal war seine Stimmung aber noch mehr gedrückt, als er in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Deutschland landete. "Wir sind sehr enttäuscht, die Mannschaft und das ganze Land sind traurig", sagte der VfB Außenverteidiger beim Vormittagstraining an diesem Mittwoch – seiner ersten Einheit beim Klub mit dem roten Brustring im Jahr 2013. Schließlich scheiterte er mit seinen Nationalmannschaftskollegen im Viertelfinale des Afrika-Cups, der derzeit noch in Südafrika läuft, an Nigeria. "Wir haben so sehr gehofft, dass es dieses Jahr endlich mit dem Titel klappt", sagte der 29-Jährige weiter. "Schließlich sind wir seit 2006 schon zwei Mal im Finale gewesen und haben außerdem gerade eine geile Mannschaft." Diese werde nun wohl aber nicht mehr weiter zusammenspielen, denn Akteure wie Didier Drogba sind mittlerweile schon recht alt für einen Fußballprofi und haben ihren Leistungszenit schon hinter sich. Umso geknickter war der VfB Profi, auch wenn er beim Afrika-Cup nicht zum Stammpersonal gehörte: "Es ist sehr, sehr schade, wir wollen diesen Cup schon so lange." "Freue mich, wieder hier zu sein" Ein wenig werden ihn seine VfB Kollegen zwar sicherlich aufbauen, doch zu viele Schulterklopfer wird der Ivorer wohl nicht erwarten können, schließlich ist die sportliche Situation bei seinem Verein derzeit auch nicht die beste. Aber das hat vielleicht auch sein Gutes, denn durch die intensive Trainingsarbeit, die notwendig ist, kann Arthur Boka die Enttäuschung über das Ausscheiden in Südafrika vielleicht besser verdrängen. An diesem Mittwochvormittag legten Bruno Labbadia und Jürgen Kramny die Einheiten ihrer beiden Teams zusammen, sodass trotz der Abwesenheit der Nationalspieler ein Abschlussspiel Elf-gegen-Elf möglich war. In diesem schlug Arthur Boka schon wieder die eine oder andere Flanke in den Strafraum. "Natürlich wäre ich gerne im Endspiel gestanden, aber ich freue mich jetzt auch wieder hier zu sein und dem VfB helfen zu können", sagt er jedenfalls. Akklimatisiert hatte er sich da bereits, denn das kurze Gespräch nach dem Training konnte problemlos im Freien steigen – wenn auch Mütze und Handschuhe aushalfen. Quelle: vfb.de
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Länderspiele Doppelter VfB Doppelpack Sowohl Shinji Okazaki als auch Raphael Holzhauser treffen zwei Mal für ihre Nationalteams. Außerdem knipst Vedad Ibisevic. Weißrussland - Ungarn 1:1 Tamas Hajnal und seine ungarischen Mannschaftskollegen erspielten sich bei den Weißrussen ein Remis. Der ehemalige VfB Profi Imre Szabics hatte dabei die Führung Ungarns erzielt (32.) und Aleksandr Volodjko glich später zum Endstand aus (58.). Mazedonien - Dänemark 3:0 Diese Reise hätte sich William Kvist sicherlich gerne erspart. Er war aber immerhin an der 0:3-Niederlage der Dänen in Mazedonien nicht wirklich schuld. Schließlich wurde der VfB Mittelfeldspieler erst eingewechselt (32.), als das Spiel schon entschieden war. Auf die Tore von Goran Pandev (8.), Agim Ibraimi (17.) und vom Mainzer Nikolce Noveski (24.) folgten dann auch keine Treffer mehr. Japan - Lettland 3:0 Erfreuliche Nachrichten aus VfB Sicht entstanden derweil in Kobe. Dort besiegte die japanische Nationalmannschaft die Auswahl Lettlands mit 3:0 und Shinji Okazaki knipste dabei gleich zwei Mal (41. und 61.). Neben ihm reihte sich sein Teamkollege Keisuke Honda in die Liste der Torschützen ein (60.). Während der VfB Offensivmann in der Startelf stand und nach 82 Minuten ausgewechselt wurde kam Gotoku Sakai nach 62 Minuten in die Partie. Senegal Guinea 1:1 Ibrahima Traoré stand beim Testspiel der Nationalmannschaft Guineas gegen Senegal 70 Minuten auf dem Platz. Bei dem 1:1 in Paris trafen Moussa Sow für Senegal und Abdoul Camara für Guinea. Slowenien - Bosnien-Herzegowina 0:3 Vedad Ibisevic konnte sich derweil über die gleiche Anzahl an Toren wie seine beiden japanischen VfB Kollegen freuen. In Koper erzielte der VfB Mittelstürmer den Führungstreffer gegen Slowenien (34.), nach dem seine bosnischen Landsmänner Miralem Pjanic (41.) und Muamer Svraka (80.) noch auf den 3:0-Enstand erhöhten. Rumänien - Australien 3:2 Der Neuzugang Alexandru Maxim bestritt in der aktuellen Länderspielphase als einziger VfB Profi zwei Testspiele. An diesem Mittwoch gewann sein rumänisches Team mit 3:2 gegen Australien. In der Partie im spanischen Malaga trafen Cristian Tanase (35.), Bogdan Stancu (80.) und Gabriel Torje (84.) für die Rumänen, Luke Wilkshire (45./Elfmeter) sowie Robert Cornthwaite (54.) für die Australier. Dabei hatte die Führung zweimal gewechselt. Alexandru Maxim durfte indes nach 73 Minuten mitwirbeln. U21 Italien - Deutschland 1:0 Vor 4.000 Zuschauern in Andria unterlag die deutsche U21 Nationalmannschaft mit Antonio Rüdiger gegen die Auswahl Italiens mit 0:1. Das einzige Tor des Spiels erzielte Fabio Borini (59.). Zu diesem Zeitpunkt war der VfB Youngster noch nicht auf dem Platz, der 19-Jährige wurde nach 71 Minuten eingewechselt und konnte weitere Länderspielerfahrung sammeln. U21 Malta - Österreich 1:3 Für frohe Kunde sorgte unterdessen Raphael Holzhauser. Der österreichische U21 Nationalspieler steuerte beim 3:1-Erfolg seines Teams beim Nachwuchs aus Malta die letzten beiden Treffer bei - das eine Mal per direktem Freistoßtor (56.), das andere Mal per verwandeltem Elfmeter (90.). Das deutsche Nachbarland drehte dabei die Führung Maltas (4./Jean Farrugia), wobei den Ausgleich Marcel Ritzmaier erzielte (25.). U19 Italien - Deutschland 1:0 Wie die deutsche U21 so verlor auch die U19 Auswahl des DFB mit 0:1 - und zwar ebenfalls in Italien. Die VfB Akteure Odisseas Vlachodimos und Robin Yalcin standen dabei über die komplette Spielzeit auf dem Feld. Antonio Palma sorgte mit seinem Treffer (11.) für die erste Niederlage der deutschen Nachwuchskicker seit 19 Spielen. Quelle: vfb.de
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3. Liga Spiel des VfB II fällt aus Die auf Freitagabend angesetzte Begegnung in der 3. Liga zwischen dem VfB II und der SpVgg Unterhaching kann witterungsbedingt nicht stattfinden. Nach weiteren Schneefällen auf der Waldau stellte eine Sportplatzkommission bei einem Ortstermin am Donnerstagvormittag die Unbespielbarkeit des Platzes fest und entschied das Spiel abzusagen. Das Spiel wurde vom DFB auf Dienstag, 26. Februar, um 18.30 Uhr neu angesetzt. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Harnik will die breite Brust zurück Platz zwölf nach 20 Spieltagen. Wenn sich Martin Harnik die aktuelle Bundesligatabelle anschaut,, überkommt ihn ein ungutes Gefühl. „Das schreckt einen schon ab“, sagt er. Weil sich die aktuelle Situation des VfB so gar nicht mit den Ansprüchen deckt. Nicht mit denen des Vereins, nicht mit denen der Fans und auch nicht mit denen von Martin Harnik. Das Niemandsland der Tabelle nervt den österreichischen Nationalspieler ziemlich. „Wir würden hier gerne alle über die Champions League sprechen“, erklärt er, „Fakt ist aber, dass wir derzeit über Platz zwölf sprechen müssen.“ Wenn Martin Harnik dann aber etwas genauer hinsieht, wird seine Laune schon ein bisschen besser. „Es ist alles sehr eng. Bis Platz sechs sind es nur vier Punkte“, sagt er. Der VfL Wolfsburg auf Rang 15 ist allerdings sogar nur mickrige zwei Zähler entfernt. Deshalb muss beim VfB allen klar sein: Die vierte Niederlage in Folge am vergangenen Samstag bei Fortuna Düsseldorf (1:3) muss die vorerst letzte gewesen sein – wenn sich die Krise nicht noch weiter verschärfen soll. „Wir wissen um unsere Situation, aber das Wichtigste ist, dass wir Ruhe bewahren“, sagt Harnik und fügt hinzu: „Und dass wir schnellstmöglich eine positive Serie starten.“ Dabei ist der Gegner, den die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia an diesem Samstag (15.30 Uhr/live auf Sky und Liga total) in der Mercedes-Benz-Arena erwartet, kein Leichtgewicht. Werder Bremen reist nach dem überzeugenden 2:0-Sieg gegen Hannover 96 mit stolzgeschwellter Brust in den Süden. Und damit bringen die Werderaner genau das mit, was dem VfB derzeit fehlt: Selbstvertrauen. Das, was den VfB in der Hinrunde phasenweise ausgemacht hat – nach einem Gegentor zurückzukommen, nach einer Niederlage einen Sieg folgen zu lassen, auf dem Platz über 90 Minuten Präsenz zu zeigen –, fehlt seit dem Ende der Winterpause. Harnik ist hoch motiviert „In unserem Auftreten spürt man nicht mehr die breite Brust, die wir in dieser Saison schon mal hatten“, sagt Harnik. Nun ist aber genau dies ein Teufelskreis. Selbstvertrauen holt man sich im Sport durch Erfolge. Und für Erfolge braucht man Selbstvertrauen. Oder eben mal Glück. Glück, dass eine Chance in der Anfangsphase gleich zu einem Treffer führt. Darauf hofft auch Harnik. „Wir haben eigentlich in allen Spielen immer ganz gut angefangen. Uns müssen gegen Bremen schnell ein paar gute Aktionen gelingen, am besten ein Tor“, sagt er und ist sich sicher: „Dann wird die Brust auch schnell wieder breiter.“ Martin Harnik jedenfalls ist hoch motiviert. Nachdem er für das Spiel gegen seinen Ex-Club Fortuna Düsseldorf (1:3) gesperrt war, will er gegen seinen zweiten Ex-Arbeitgeber glänzen – und beweisen, dass er sich nach einer schwachen Rückrunde mittlerweile wieder „auf dem aufsteigenden Ast“ befindet. „Werder spielt eine ähnliche Saison wie wir“, sagt er über den kommenden Gegner. Das Team von Thomas Schaf rangiert punktgleich mit dem VfB auf Rang elf. Wenn alles gutgeht, überholen die Stuttgarter die Bremer an diesem Samstag. Und wenn der VfB dann tatsächlich eine Serie hinlegt, wird der Blick auf die Tabelle für Martin Harnik auch wieder erträglicher.
Quelle: vfb.de
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Bundesliga "Werder wird schnell umschalten" Auf der Pressekonferenz am Donnerstag sprach der Cheftrainer Bruno Labbadia über die Rückkehr der Nationalspieler und das Heimspiel gegen Werder Bremen. Die gute Nachricht konnte der Cheftrainer Bruno Labbadia gleich zu Beginn der Pressekonferenz an diesem Donnerstag verkünden. Nach Informationen des 46-Jährigen überstanden die Nationalspieler ihre Länderspielreise gut. Noch vor der Abreise informierten die Akteure ihren Coach per SMS über die Einsatzzeiten und ihren körperlichen Zustand. "Es kam keine negative Rückmeldung, das ist schon einmal positiv", berichtete Bruno Labbadia den anwesenden Medienvertretern. Einen weiteren Eindruck vom Zustand seiner Profis liefert die Nachmittagseinheit, bei der jedoch vier Nationalspieler noch nicht mitwirken können: Shinji Okazaki, Gotoku Sakai sowie Alexandru Maxim und William Kvist werden erst im Laufe des späten Nachmittags in Stuttgart eintreffen. "William Kvist ist erst um drei Uhr nachts in Dänemark gelandet und hätte schon wieder um sieben Uhr fliegen müssen. So hätte er nur wenige Stunden Schlaf gehabt. Deshalb haben wir entschieden, dass William mit der Nationalmannschaft ausläuft, um so den heutigen Tag noch zur Regeneration nutzen zu können", betonte Bruno Labbadia. Ein Fragezeichen steht momentan noch hinter dem Einsatz des Innenverteidigers Georg Niedermeier. Der 26-Jährige absolvierte zwar an diesem Mittwoch eine der zwei Einheiten voll mit, als es jedoch an den spielerischen Bereich ging, wurde der gebürtige Bayer noch geschont. "Der Trainingsplatz ist sehr weich und tief, deshalb haben wir ihn bei dieser Einheit draußen gelassen", sagte der Chefcoach und fügte hinzu: "Es sah bei Georg aber schon ganz gut aus. Wir müssen jetzt noch abwarten, welche Reaktion sein Körper auf die Belastung zeigt." Dynamische Bremer Welche Spieler dem VfB Trainer für das Heimspiel gegen den SV Werder Bremen endgültig zur Verfügung stehen werden, wird sich nach dem Abschlusstraining entscheiden. Denn erst am Freitag wird Bruno Labbadia erstmals in dieser Länderspielwoche alle Akteure um sich auf dem Trainingsplatz versammeln können. "Wir müssen berücksichtigen, in welcher Verfassung die Spieler zurückkommen", sagte der VfB Cheftrainer und dachte dabei vor allem an die Japaner Shinji Okazaki (spielte 90 Minuten durch und erzielte zwei Treffer) sowie Gotoku Sakai (kam 30 Minuten zum Einsatz), die den längsten Flug hinter sich haben werden. Nicht ganz so weit ist die Anreise für die Gäste aus Bremen. Das Team von Thomas Schaaf fuhr nach zwei sieglosen Partien am vergangenen Spieltag den ersten Rückrundensieg ein. Im Heimspiel bezwang der Tabellenelfte Hannover 96 mit 2:0. "Gegen Hannover waren die Bremer richtig gut, auch wenn sie erst in der 85. Minute in Führung gegangen sind. Aber der Sieg war hochverdient", sagte Bruno Labbadia, für dessen Team es am Samstagnachmittag von 15.30 Uhr an in der Mercedes-Benz Arena ein intensives Spiel werden wird: "Ich erwarte einen Gegner, der erst einmal ein Stück weit abwartend sein und dann versuchen wird, mit seinen dynamischen Spielern schnell umzuschalten." Deshalb fordert der VfB Cheftrainer von seiner Mannschaft vor allem ein geschlossenes Auftreten. Denn schließlich soll es auch bei der Pressekonferenz nach dem Spiel für den VfB wieder gute Nachrichten zu verkünden geben. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts VfB - Werder Bremen Am Samstag empfängt der VfB den SV Werder Bremen in der Mercedes-Benz Arena. Die Partie gegen den Tabellenelften wird um 15.30 Uhr angepfiffen. Hier gibt's die wichtigsten Daten, Zahlen und Fakten zum Heimspiel auf einen Blick. Bundesliga Bilanz aus VfB Sicht Gesamt: 33 Siege, 29 Unentschieden, 31 Niederlagen, 158:148 Tore Heim: 21 Siege, 15 Unentschieden, 10 Niederlagen Auswärts: 12 Siege, 14 Unentschieden, 22 Niederlagen Bemerkenswert Im heimischen Stadion konnte der VfB fünf der letzten sechs Partien gegen Werder für sich entscheiden - nur im Oktober 2009 musste sich das Team mit dem roten Brustring mit 0:2 geschlagen geben. Bei allen fünf Heimsiegen traf der VfB mindestens vier Mal. Hinspiel Beim letzten Aufeinandertreffen teilten sich beide Teams die Punkte. Die Partie im Weser-Stadion am vierten Spieltag endete 2:2. Spielleitung Schiedsrichter: Günter Perl Assistenten: Georg Schalk und Michael Emmer Vierter Offizieller: Tobias Welz Günter Perl (43) leitete bereits 16 Spiele des VfB, darunter neun VfB Siege. Zuletzt stand der Referee beim 2:2 gegen Bayer 04 Leverkusen am 7. Oktober 2012 als Unparteiischer auf dem Platz. Torjäger Zwischen Januar 1996 und Juli 1998 ging Bruno Labbadia für Werder Bremen auf Torejagd und erzielte dabei 18 Tore in 63 Partien. Wettervorhersage Für das Bremen-Spiel werden bei Sonnenschein und leicht bewölkten Himmel Temperaturen von -3 Grad vorhergesagt. Tickets Die Tageskassen öffnen zwei Stunden vor Spielbeginn. Diese befinden sich an den Kassenanlagen 1-4. An der Kassenanlage 2 öffnen ab zweieinhalb Stunden vor Spielbeginn die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten. Tickets können online bis einschließlich Samstag, 9. Februar, 11.00 Uhr bestellt werden. Momentan sind noch Tickets in den Kategorien 1-6 verfügbar. Die Gästekasse öffnet ab zwei Stunden vor Spielbeginn und befindet sich an der Kassenanlage 5. Es werden weit über 40.000 Zuschauer erwartet. Stadion-Song Auch vor dem Heimspiel gegen die Elf von Thomas Schaaf werden im Rahmen der Stadionshow wieder zwei Bands ihren VfB Stadion-Song präsentieren. Dieses Mal werden die Band "Foxrocker" mit ihrem Titel "V-V-VfB" und "Almklausi" mit seinem Titel "Stuttgarter Jungs" auftreten. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Niedermeier vor Rückkehr Als im Anschluss an die Länderspiele am Mittwoch nach und nach die SMS seiner Spieler eintrafen, konnte Bruno Labbadia durchatmen: Keiner hatte sich verletzt. Eigentlich könnte der Chefcoach des VfB Stuttgart daher im Heimspiel gegen Werder Bremen an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky, Liga total) auf fast alle zurückgreifen. Wenn da nicht noch die äußeren Begleitumstände wären. Zum Beispiel bei den Japanern. Shinji Okazaki und Gotoku Sakai kehrten erst am Donnerstagabend vom Länderspiel gegen Lettland aus Japan zurück – Jetlag inklusive. Mit ihnen trudelte der Däne William Kvist ein, der ebenfalls im Donnerstagstraining noch fehlte. Auch Neuzugang Alexandru Maxim stößt erst an diesem Freitag zum Team – es ist sein erstes Training mit dem VfB. Und wie fit Außenverteidiger Arthur Boka ist, der beim Afrika-Cup für die Elfenbeinküste nur einmal zum Zug kam, vermochte Labbadia noch nicht zu beurteilen. Selbiges gilt für Mittelfeldspieler Daniel Didavi, der nach seinem Knorpelschaden im Knie für den VfB II am Dienstag sein erstes Spiel von Beginn an seit über acht Monaten bestritt. Dafür macht Georg Niedermeier, der beim 1:3 in Düsseldorf wegen muskulärer Probleme im Hüftbeuger fehlte, Hoffnung. Er trainierte in dieser Woche zum Großteil wieder mit der Mannschaft. Nach vier Niederlagen weiß Labbadia um den Druck, der auf seinen Spielern lastet. „Im Grunde ist aber jedes Bundesligaspiel ein Schlüsselspiel“, sagt er und will die Partie losgelöst von der Situation angehen. Er räumte aber ein: „Jetzt ist es wichtig, dass wir endlich wieder in die Spur kommen.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga „Wir brauchen eine Rasenheizung“ Jürgen Kramny, der Trainer des Fußball-Drittligisten VfB Stuttgart II ärgert sich über die Spielabsage gegen Unterhaching. Herr Kramny, schon die zweite Spielabsage in diesem Jahr für Ihr Team – ärgert Sie das? Das ist natürlich alles andere als optimal. Nach dem schlechten Start gegen die Stuttgarter Kickers sind wir gegen Offenbach in die Spur gekommen, da haben wir sehr viel Positives mit aus der Partie genommen. Da ist es jetzt extrem ärgerlich, dass wir gleich wieder aus dem Rhythmus geworfen werden. Und wenn ich an die Nachholspiele denke, noch mehr englische Wochen mit einer extremen Belastung, dann macht das meine Sorgen nicht geringer. Aber diese Absage kommt ja nicht völlig überraschend. Wer den Wetterbericht verfolgt hat, der musste damit rechnen, dass uns der Winter wieder einen Strich durch die Rechnung macht, aber damit müssen wir umgehen. Weil das Gazistadion nun mal keine Rasenheizung hat. Die kostet aber 1,3 Millionen Euro. Wir brauchen eine Rasenheizung. Ein Stadion ohne, in dem regelmäßig Profi-Fußball gespielt wird, ist nicht mehr zeitgemäß. Wenn das Gazistadion im nächsten Jahr umgebaut wird, wäre es für mich nicht nachvollziehbar, wenn keine Rasenheizung eingebaut wird. Wie sieht das Programm des VfB II jetzt aus? Ein Testspiel mit einem anderen Club zu vereinbaren wird ziemlich schwer – die meisten Vereine haben ihre Tests längst terminiert, da ist nichts mehr frei. Wahrscheinlicher ist, dass wir ein internes Spiel machen und dabei die Profis einbauen, die nicht im Kader fürs Spiel gegen Bremen stehen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Harnik will gegen Ex-Club Bremen wieder jubeln VfB-Profi Martin Harnik (links mit Serdar Tasci) hat in den letzten beiden Spielen gegen Bremen drei Tore erzielt. An diesem Samstag geht es wieder gegen seinen Ex-Club, nach vier Ligapleiten in Folge muss der VfB gewinnen. Da lohnt ein Blick auf vergangene Erfolge gegen Bremen – als Mutmacher. VfB gegen Werder, das ist ein besonderes Spiel. Bis vor ein paar Jahren wirkten die grünen Trikots der Bremer auf die VfB-Spieler und -Trainer wie ein rotes Tuch. „Wenn ich die grünen Trikots sehe, beginnt mein Blut zu kochen“, sagte Ex-VfB-Trainer Arie Haan. Brisante Duelle gab es zuhauf. Mal stieg danach der VfB ab (1975), mal die Bremer (1980); mal wurde der VfB in Bremen Meister (1984), mal verspielte Werder den Titel in Stuttgart (1986). Noch Jahre später stellte der Sprecher im Weserstadion den VfB so vor: „Das ist die Mannschaft, die uns 1986 die Meisterschaft geklaut hat.“ Inzwischen hat sich das Verhältnis entspannt – ganz im Gegensatz zur aktuellen Lage des VfB. Die ist nach vier Bundesliga-Niederlagen in Folge nicht erfreulich. Deshalb muss gegen Bremen an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky, Liga total) dringend wieder ein Dreier her. Zuletzt landete der VfB zu Hause gegen Bremen einen Kantersieg nach dem anderen – 4:1, 6:0, 4:1, 6:3, 4:1. Das macht Mut – wie einige andere Siege zuvor. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Der nächste Rückschlag Der VfB begann gut, doch es sollte auch gegen Werder Bremen nicht reichen. Nachdem Ibrahima Traoré zwischenzeitlich ausgeglichen hatte, verloren er und seine Teamkollegen noch mit 1:4 (0:1). Mit vier Änderungen gegenüber der Partie in Düsseldorf startete der VfB in das Spiel gegen Bremen. Georg Niedermeier kehrte nach seiner überstandenen Verletzung genauso in die Startformation zurück wie Arthur Boka, dessen Afrika-Cup-Reise beendet ist. Zudem begannen Martin Harnik (nach abgelaufener Sperre) und Ibrahima Traoré. Mit Elan kam die Mannschaft des Trainers Bruno Labbadia aus der Kabine, drückte umgehend in Richtung des Bremer Tores. Die ersten beiden guten Gelegenheiten durch Gotoku Sakai (2.) und Ibrahima Traoré (4.) führten aber noch nicht zu einem Treffer. Bremen wird stärker Auch in den Folgeminuten dominierte der VfB das Spielgeschehen und stand defensiv zudem gut, sodass Bremen zu keinen gefährlichen Aktionen kam. VfB Torraumszenen blieben derweil aber auch erst einmal aus. Trotz der guten Leistung kam Werder in Minute 24 dem Führungstreffer am nächsten, als der Ball nach einem Schuss von Kevin de Bruyne an den Pfosten prallte. Den Nachschuss des Belgiers parierte Sven Ulreich, sodass es beim 0:0 blieb. Wenig später klärte Vedad Ibisevic nach einem Schuss von Assani Lukimya kurz vor der Linie (29.), dann traf Eljero Elia nur das Außennetz (31.) und kurz darauf reagierte Sven Ulreich erstklassig gegen Zlatko Junuzovic (33.). Führung der Gäste Der VfB hatte nun das Übergewicht verloren – und nach 34 Minuten war dann auch Sven Ulreich geschlagen. Kevin de Bruyne hatte von der rechten Außenbahn den Ball in Richtung Tor gedroschen, dort war Mehmet Ekici mit der Sohle an diesen gekommen und das Spielgerät hatte solch eine Flugkurve genommen, dass Sven Ulreich machtlos gewesen war. Das Team von Bruno Labbadia hatte dann in der 42. Minute wieder eine Gelegenheit: Nach einer Flanke von Ibrahima Traoré köpfte Martin Harnik ins lange Eck, doch Sebastian Mielitz konnte abwehren. Weil auch der nächste Kopfball des Österreichers nicht den Weg ins Tor fand (45.), verabschiedete sich der VfB mit einem Rückstand in die Kabine. Ohne Wechsel begann die zweite Hälfte vor 41.200 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena – und der VfB startete genauso druckvoll wie im ersten Abschnitt. Diesmal belohnte sich das Team von Bruno Labbadia aber mit einem Tor, denn Ibrahima Traoré erzielte mit einem schönen Volleyschuss den Ausgleich (50.). Erneuter Rückstand nach Fehler Der VfB war wieder da, die Fans peitschten die Mannschaft nach vorne. Eine Flanke von Christian Gentner konnte Sebastian Mielitz noch abfangen (55.). Doch dann bestraften sich die VfB Profis wieder selbst mit einem Fehler, Aaron Hunt lief allein auf Sven Ulreich zu und ließ dem VfB Torhüter keine Chance (61.). In der 68. Spielminute kamen Daniel Didavi und Federico Macheda für William Kvist und Martin Harnik. 60 Sekunden später flog ein Kopfball von Vedad Ibisevic über das Tor. Ein direktes Freistoßtor brachte dann die Vorentscheidung. Getreten hatte ihn Mehmet Ekici und Sven Ulreich war chancenlos gewesen (74.). Nachdem kurz darauf Shinji Okazaki für Tunay Torun aufs Feld gekommen war (78.) hatte Vedad Ibisevic noch zwei Möglichkeiten, die jedoch ohne Erfolg blieben (79. und 80.). Da in der Nachspielzeit aber noch Kevin de Bruyne traf, endete die Partie mit 1:4 und der VfB wartet leider weiter auf den ersten Sieg 2013. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum Spiel Nach der Niederlage gegen Werder Bremen waren sich die Akteure einig: 20 Minuten guter Fußball reichen eben nicht aus. Der VfB Cheftrainer Bruno Labbadia: "Wir haben uns viel vorgenommen und genauso sind wir auch reingegangen. Wir haben es in der Anfangsphase gut gemacht, aber leider haben der letzte Pass und die Genauigkeit gefehlt. Nach zwei guten Aktionen der Bremer haben wir dann unerklärlicherweise die Linie verloren. Nach dem Seitenwechsel hat die Mannschaft eine gute Antwort gegeben und nach dem Ausgleich waren wir auch nah an der Führung dran. Anschließend haben uns zu viele individuelle Fehler das Genick gebrochen. Das ist sehr schade. Es hat über 90 Minuten nicht gepasst. Uns fehlt zurzeit das Selbstvertrauen. Wir sind in einer Phase, in der uns Kleinigkeiten zurückwerfen. Die Spieler können es besser, das wissen wir." Der Bremer Chefcoach Thomas Schaaf: "Der VfB hat richtig gut losgelegt. Wir mussten zwei schwierige Situationen überstehen und hatten in der Anfangsphase Glück. Wir waren da zu passiv, haben uns aber nach 20 Minuten gebessert und befreit. Wir haben uns zunehmend gesteigert und dann ein gutes Spiel gezeigt. Nach dem Ausgleich wurde es noch einmal brenzlig und ich bin froh, dass wir das Spiel dann aber noch zu unseren Gunsten entschieden haben. Wir sind sehr gut aufgetreten, die Mannschaft hat sich den Sieg verdient, ich bin sehr zufrieden." Der Werder-Torschütze Aaron Hunt: "20 Minuten haben wir uns schwer getan und sind dann besser ins Spiel gekommen. Sicherlich haben wir in der einen oder anderen Situation auch Glück gehabt. Man muss der Mannschaft ein Kompliment machen, sie hat einen kühlen Kopf bewahrt, sich auch nach dem Gegentor nicht verunsichern lassen und das Spiel durchgezogen." Der VfB Stürmer Vedad Ibisevic: "Es ist schwierig zu erklären. Wir sind gut gestartet, haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten, haben Bremen unter Druck gesetzt und Chancen erarbeitet. Wir waren in den ersten 25 Minuten die bessere Mannschaft, dann haben wir aber gepennt und ein Tor kassiert. Wir sind dann gut aus der Kabine gekommen und haben den Ausgleich erzielt. Nach dem 1:2 war es richtig schwierig und die individuellen Fehler haben es nicht besser gemacht. Das dritte Gegentor war dann die Vorentscheidung. Egal, wer die Fehler macht, wir sind eine Mannschaft, gewinnen und verlieren zusammen. Wir müssen da jetzt so schnell wie möglich raus und vor allem aus unseren Fehlern lernen, damit wir nicht jede Woche die gleichen machen. Es sieht zwar aktuell nicht gut aus, aber gemeinsam können wir da rauskommen." Der VfB Torschütze Ibrahima Traoré: "Es ist aktuell eine schlechte Zeit. Wir haben sehr gut angefangen, haben konzentriert gespielt, aber in der Bundesliga wird jeder kleine Fehler, jedes kleine Nachlassen ausgenutzt. So ein Rückstand ist dann schwierig zu drehen. Wir sind alle zurzeit verunsichert, daher passieren auch die Fehler. Die können jedem unterlaufen, schließlich sind wir eine Mannschaft. Im nächsten Spiel müssen wir uns nun wieder voll konzentrieren. Es ist normal, dass die Fans in der aktuellen Situation unzufrieden sind, aber wir brauchen sie. Wenn sie uns nicht unterstützen, wird es für uns nur noch schwieriger." Der VfB Torhüter Sven Ulreich: "Die ersten 20 Minuten haben wir gut gespielt, allerdings dauert ein Fußballspiel 90 Minuten. Wir kriegen es derzeit nicht auf die Reihe, über die gesamte Spieldauer konzentriert zu agieren. Wir bestrafen uns außerdem selbst durch einfache Ballverluste und müssen nun wieder einfacher spielen. Uns fehlt zudem das Selbstvertrauen, aber nach vier Niederlagen in der Rückrunde hintereinander ist das auch normal. Wir müssen aber auch einfach mal die Bälle in einer gefährlichen Situation weghauen und nicht in Schönheit sterben. Natürlich sind wir nach so einem Spiel enttäuscht. Wir müssen jetzt weiterarbeiten und unser Selbstvertrauen durch gute Aktionen und positive Ergebnisse wieder zurückholen. Die Gelegenheit dazu haben wir erfreulicherweise schon am Donnerstag." Der VfB Mittelfeld-Mann William Kvist: "Das war mein Fehler, klar. Ich habe keinen Gegenspieler gesehen, das war ärgerlich, Bremen wartete nur auf solche Situationen. Leider ist das passiert. Es ist nicht nur einer, wir sind alle etwas verunsichert, aber wenn wir nicht positiv bleiben, tun wir uns noch schwerer. Ich hoffe wir lernen alle aus dieser Partie. Wir haben am Donnerstag wieder ein Spiel und die Chance es besser zu machen." Der VfB Verteidiger Georg Niedermeier: "Die Situation ist nun mal jetzt so, wir müssen ihr uns stellen und die Kurve kriegen. Wir müssen uns auf die einfachen Dinge konzentrieren, als Mannschaft auftreten und Ergebnisse erzielen." Quelle: vfb.de
Mummi
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Wettpapst
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OP
Wettpapst
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Bundesliga
...möchte das Bremen Spiel ein wenig neutraler und aus nächster Nähe zusammenfassen:
- ...der VfB begann schwungvoll...
- ...das 0:1: Der VfB mit einer statischen Abwehr...
- ...das 1:1: Ein verdienter Ausgleich...
- ...das 1:2: Ein wie so oft blöder Fehler im Vorfeld...
- ...das 1:3: Arbeitsverweigerung der gesamten Mannschaft...
- ...das 1:4: Eine Demütigung
...Fazit: Nach 21 Spieltagen sucht der Trainer immer noch nach seiner Wunschformation und probiert munter weiter...
...das gesamte Spiel: Ein Offenbarungseid
...die gesamte Mannschaft: Eine Schande für Cannstatt und die ganze Region...
Mummi
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Schlawuzzi Wettpapst
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Schlawuzzi Wettpapst
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Irgendwie ist in meiner Erinnerung, wenn Verträge mit Labbadia verlängert wurden - egal, welcher Verein - ging es abwärts bis zur Entlassung
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