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Alle Spiele auf einen Blick Hier finden Sie eine Übersicht über alle Pflichtspiele von Borussia Dortmund in der Saison 2012/2013. Sobald die zeitgenaue Ansetzung durch DFL, DFB oder UEFA erfolgt ist, wird diese Seite aktualisiert. HINRUNDE12.08.12 SU Bayern München - BVB (So. 20:00) 18.08.12 PO FC Oberneuland - BVB (Sa. 15:30) 24.08.12 BL BVB - Werder Bremen (Fr. 20:30) 01.09.12 BL 1. FC Nürnberg - BVB (Sa. 15:30) 15.09.12 BL BVB - Bayer Leverkusen (Sa. 15:30) 18.09.12 CL BVB - Ajax Amsterdam (Di. 20:45) 22.09.12 BL Hamburger SV - BVB (Sa. 15:30) 25.09.12 BL Eintr. Frankfurt - BVB (Di. 20:00) 29.09.12 BL BVB - Bor. M´gladbach (Sa. 18:30) 03.10.12 CL Manchester City - BVB (Mi. 20:45) 07.10.12 BL Hannover 96 - BVB (So. 17:30) 20.10.12 BL BVB - FC Schalke 04 (Sa. 15:30) 24.10.12 CL BVB - Real Madrid (Mi. 20:45) 27.10.12 BL SC Freiburg - BVB (Sa. 15:30) 30.10.12 PO VfR Aalen - BVB (Di. 20:30) 03.11.12 BL BVB - VfB Stuttgart (Sa. 15:30) 06.11.12 CL Real Madrid - BVB (Di. 20:45) 10.11.12 BL FC Augsburg - BVB (Sa. 15:30) 17.11.12 BL BVB - Greuther Fürth (Sa. 15:30) 21.11.12 CL Ajax Amsterdam - BVB (Mi. 20:45) 24.11.12 BL 1. FSV Mainz 05 - BVB (Sa. 15:30) 27.11.12 BL BVB - Fortuna Düsseldorf (Di. 20:00) 01.12.12 BL Bayern München - BVB (Sa. 18:30) 04.12.12 CL BVB - Manchester City (Di. 20:45) 08.12.12 BL BVB - VfL Wolfsburg (Sa. 15:30) 16.12.12 BL TSG Hoffenheim - BVB (So. 15:30) 19.12.12 PO BVB - Hannover 96 (Mi. Zeit offen)RÜCKRUNDE19.01.13 BL Werder Bremen - BVB (Fr.-So.) 26.01.13 BL BVB - 1. FC Nürnberg (Fr.-So.) 02.02.13 BL Bayer Leverkusen - BVB (Fr.-So.) 09.02.13 BL BVB - Hamburger SV (Sa./So.) 16.02.13 BL BVB - Eintr. Frankfurt (Fr.-So.) 23.02.13 BL Bor. M´gladbach - BVB (Fr.-So.) 02.03.13 BL BVB - Hannover 96 (Fr.-So.) 09.03.13 BL FC Schalke 04 - BVB (Fr.-So.) 16.03.13 BL BVB - SC Freiburg (Fr.-So.) 30.03.13 BL VfB Stuttgart - BVB (Sa./So.) 06.04.13 BL BVB - FC Augsburg (Fr.-So.) 13.04.13 BL Greuther Fürth - BVB (Fr.-So.) 20.04.13 BL BVB - 1. FSV Mainz 05 (Fr.-So.) 27.04.13 BL Fortuna Düsseldorf - BVB (Fr.-So.) 04.05.13 BL BVB - Bayern München (Fr.-So.) 11.05.13 BL VfL Wolfsburg - BVB (Sa. 15:30) 18.05.13 BL BVB - TSG Hoffenheim (Sa. 15:30) BL = Bundesliga / PO = DFB-Pokal / SU = Supercup / CL = UEFA Champions League bvb.de
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DFB setzt Spiele in der 3. Liga an Ausnahmslos parallel zu den Profis bestreitet die U23 ihre weiteren Partien in der 3. Liga. Heute gab der DFB die Spielansetzungen bis zum Osterwochenende Ende März bekannt. 16.02. Karlsruher SC - BVB U23 24.02. BVB U23 - RW Erfurt 02.03. Stuttgarter Kickers - BVB U23 09.03. BVB U23 - SpVgg. Unterhaching 16.03. SV Babelsberg - BVB U23 30.03. BVB U23 - Preußen Münster bvb.de
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Kircher pfeift BVB in Bremen Knut Kircher aus Rottenburg in Württemberg leitet das Bundesligaspiel zwischen dem SV Werder Bremen und Borussia Dortmund am Samstag im Weserstadion. In der Bundesliga pfiff der 43-Jährige den BVB 22 Mal. Die Bilanz des Maschinenbau-Ingenieurs ist aus Dortmunder Sicht mit zehn Siegen, vier Remis und acht Niederlagen leicht positiv. Knut Kircher ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Er lebt in Rottenburg (Württemberg), sein Verein heißt TSV Hirschau. Ski- und Radfahren sowie Inlinern gibt er als Hobbys an. Kircher pfeift seit September 2001 in der Bundesliga und ist seit 2004 FIFA-Schiedsrichter. Er leitete 13 A-Länderspiele, 26 Europapokal-Matches und 189 Partien in der Bundesliga. Das Gespann komplettieren Robert Kempter und Stefan Lupp. Vierter Offizieller ist Florian Meyer. In der vergangenen Saison pfiff Kircher den BVB in den Partien gegen den FC Bayern München (1:0), gegen die TSG Hoffenheim (3:1) sowie beim FC Augsburg (0:0); in dieser Saison beim 2:1 in Mainz. bvb.de
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Sahin in Bremen im BVB-Kader - Fragezeichen hinter Kuba und Piszczek Nuri Sahin wird zum 18-köpfigen Kader zählen, wenn Borussia Dortmund am Samstagabend (18.30 Uhr) beim SV Werder Bremen antritt. Das bestätigte Cheftrainer Jürgen Klopp zwei Tage vor dem Rückrundenstart im ausverkauften Weserstadion. Kleine Fragezeichen stehen hinter Jakub Blaszczykowski und Lukasz Piszczek. Jeweils einer aus dem polnischen Traumgespann auf der rechten Seite fehlte unter der Woche beim Training: Rechtsverteidiger Piszczek setzte am Dienstag wegen einer Hüftproblematik aus, Turbodribbler Blaszczykowski fehlte am Mittwoch wegen einer verhärteten Wadenmuskulatur. Klopp gab sich am Donnerstag jedoch zuversichtlich, dass beide am Samstag mitwirken können. Probleme hat auch Felipe Santana, jedoch anderer Art. Die Sehschlitze in der Spezialmaske, die der Brasilianer aufgrund seines gebrochenen Nasenbeins verpasst bekommen hat, sind offenbar einen Tick zu klein. Klopp: "Mal schauen, was wir da machen können." Im Kader, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in der Startelf stehen wird Rückkehrer Nuri Sahin. "Körperlich", sagt Klopp, "ist er in einem guten Zustand, aber wir haben überhaupt keinen Zeitdruck." Das Herzstück der Meistermannschaft von 2011 soll sich vielmehr wieder an die Abläufe beim BVB gewöhnen, damit diese wieder "aus dem Bauch heraus kommen". Für Sahin ist auf jeden Fall ein Platz auf der Bank reserviert. "Dass er zum Aufgebot gehört, ist sehr, sehr sicher", ließ der Trainer durchblicken. bvb.de
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Wenn in Bremen das Flutlicht angeht... Nur sieben Mal hat Borussia in 44 gemeinsam Bundesligajahren in Bremen gewonnen. Vier dieser sieben Siege gelangen, wenn die markanten Flutlichtmasken an der Weser ihr Licht abstrahlten. Oder andersherum formuliert: Die drei letzten Abendspiele zwischen beiden Mannschaften im Weserstadion hat ausnahmslos Borussia Dortmund für sich entscheiden können. Anstoß am Samstag ist weit nach Sonnenuntergang um 18.30 Uhr. Nicht nur dieses gute Omen nimmt der Deutsche Meister mit, wenn er am späten Freitagnachmittag in den Intercity nach Bremen steigt. Traditionell erfolgt die Anreise mit der Bahn, und der abergläubische Jürgen Klopp nahm am Donnerstagmittag einen Umweg in Richtung Presseraum des Signal Iduna Parks. Die andere Tür hat bislang kein Glück gebracht... Das sind die kleinen Anekdoten um eine der reizvollsten Paarungen in der Liga. Bremen gegen Dortmund, das hat was. Im Weserstadion trennte man sich noch nie torlos; in keiner anderen Paarung wurde eine 1:0-Führung häufiger verspielt. Es wird also heiß hergehen bei angesagten minus sieben Grad. Die Rasenheizung läuft auf Hochtouren, und Werder-Coach Thomas Schaaf scheint seinem Team eine ähnliche Taktik zu verordnen wie im Hinspiel, als sechs Mittelfeldspieler, aber keine Stürmer auf dem Rasen standen. Jürgen Klopp hat seine Mannschaft im Training darauf vorbereitet und in den "Simulator" geschickt: "Da heißt es, ballorientiert zu verteidigen. Wenn man da seinen Mann sucht, ist man schon zu spät dran." Er hat seiner Mannschaft Wege aufgezeigt, den Gegner "in die richtigen Räume" zu schicken, um ihn dort erfolgreich zu bekämpfen. Wie im Vorjahr (5:1 in Hamburg) möchte der BVB mit einem Auswärtssieg im Norden den Grundstein zu einer erfolgreichen Rückrunde legen. bvb.de
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So könnten sie spielenFußball-Bundesliga, 18. Spieltag WERDER BREMEN - BORUSSIA DORTMUNDSamstag, 19. Januar 2013, 18:30 Uhr (Weserstadion) Werder Bremen: Mielitz - Gebre Selassie, Prödl, Sokratis, Schmitz - Fritz, Junuzovic - Hunt, de Bruyne, Elia - Petersen Auf der Bank: Vander - Lukimya, Pavlovic, Ekici, Ignjovski, Trinks, Trybull, Akpala, Füllkrug Fraglich: niemand Es fehlen: Arnautovic (Gelbsperre), Wolf, Bargfrede (beide Knieoperation) Borussia Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Santana, Hummels, Schmelzer - Bender, Gündogan - Blaszczykowski (Großkreutz), Götze, Reus - Lewandowski Auf der Bank: Langerak - Kirch, Günter, Kehl, Leitner, Sahin, Großkreutz, Schieber Fraglich: Blaszczykowski (Wadenprobleme), Piszczek (Leistenbeschwerden) Es fehlen: Subotic (Faserriss am Sehnenansatz Wade), Owomoyela (Aufbautraining), Bittencourt (gesperrt) Schiedsrichter: Ansetzung noch nicht bekannt Gelbsperre droht: - Zuschauer: 42.100 (ausverkauft) bvb.de
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BVB ohne Blaszczykowski gegen Bremen - Kehl spielt, Sahin sitzt zunächst auf der Bank Probleme in der Wadenmuskulatur lassen einen Einsatz von Jakub Blaszczykowski im Auswärtsspiel beim SV Werder Bremen nicht zu. Für den Polen rückt Kevin Großkreutz in die offensive Dreierreihe. Auf der "Doppelsechs" spielen Ilkay Gündogan und Sebastian Kehl. Nuri Sahin sitzt wie erwartet zunächst auf der Bank. Das Netradio ist ab 18.25 Uhr dabei. Die Aufstellung: Weidenfeller - Piszczek, Santana, Hummels, Schmelzer - Kehl, Gündogan - Reus, Götze, Großkreutz - Lewandowski bvb.de
Zuletzt bearbeitet von ZeuSinatoR; 19/01/2013 17:49.
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5:0 - Heißes BVB-Spiel in der Bremer "Tiefkühltruhe" Borussia Dortmund ist mit einem Paukenschlag in die Rückrunde der Fußball-Bundesliga gestartet! Exakt einen Monat nach dem letzten Spiel des Jahres 2012 (5:1 im Pokal gegen Hannover) gewann der BVB beim SV Werder Bremen mit 5:0 (2:0) und setzte zum Start gleich ein dickes Ausrufezeichen. Reus, Götze, Santana, Lewandowski und Blaszczykowski erzielten die Tore für den Deutschen Meister, der das Spiel von Beginn an diktierte. 41.200 Zuschauer in der ausverkauften "Tiefkühltruhe" Weserstadion, darunter rund 6.000 BVB-Fans, sahen bei minus fünf Grad Celsius ein heißes, körperbetontes, aber faires Spiel, in dem Borussia Dortmund in der neunten Minuten durch einen direkt verwandelten Freistoß von Reus in Führung ging. Zehn Minuten später erhöhte Götze aus 18 Metern auf 0:2. Und Santana erstickte eine mögliche Werder-Aufholjagd mit seinem Treffer direkt nach Wiederbeginn. Lewandowski und Blaszczykowski machten den Kantersieg perfekt. Ausgangslage:Zwölfter gegen Dritter. Doch die Gesamtbilanz sprach für die Grün-Weißen, die gegen keinen anderen Klub mehr Heimsiege (30) eingefahren hatten und auf ihr 100. Heimtor gegen den BVB warteten (bisher 99). Allerdings hatten die Schwarzgelben nur eins der letzten neun Spiele gegen Bremen verloren, die letzten drei Duelle unter Flutlicht im Weserstadion sogar gewonnen. Auswärts hatte sich der Meister ohnehin stabilisiert (vier Siege und drei Remis aus den vorangegangenen sieben Gastspielen in der Liga), während Werder auf seine Heimstärke vertraute (14 der bis dato 22 Punkte holte Bremen im eigenen Stadion). Personalien:Arnautovic (Gelbsperre), Wolf und Bargfrede (beide Knieoperation) fehlten auf Seiten der Gastgeber, Subotic (Faserriss), Owomoyela (Aufbautraining) und Bittencourt (gesperrt) bei den Schwarzgelben, bei denen Blaszczykowski (Wadenprobleme) und Sahin zunächst auf der Bank Platz nahmen. Großkreutz komplettierte die offensive Dreierreihe mit Götze und Reus; Kehl und Gündogan bildeten die "Doppelsechs" im defensiven Mittelfeld. Santana verteidigte mit Spezialmaske nach Nasenbeinbruch. Taktik:Beide Mannschaften begegneten sich aus einer klaren 4-2-3-1-Grundordnung. Da Werder auf einen klassischen Stoßstürmer verzichtete (Petersen agierte auf dem rechten Flügel), stattdessen de Bruyne und Hunt abwechselnd in die Spitze schickte, war beim BVB "raumorientiertes Verteidigen" (Klopp) gefragt. Überhaupt agierte Borussia stark gegen den Ball und schaltete immer wieder blitzschnell um. Spielverlauf & Analyse:Borussia bestach zunächst mit bemerkenswerter Effizienz. Weidenfeller fing in der achten Minute eine Ecke ab und machte das Spiel ganz schnell: Seinen langen Abschlag behauptete Lewandowski und wurde 19 Meter vor dem Tor regelwidrig gelegt. Reus nahm Maß und verwandelte den Freistoß direkt und unhaltbar für Mielitz zum 0:1 (9.). Borussia brillierte durch Spielfreude, schnelles Umschalten und präzises Kurzpassspiel. Reus tauchte nach Doppelpass mit Götze halbrechts im Strafraum auf, lupfte den Ball auch am Torwart vorbei, doch Prödl konnte vor der Linie klären (15.). Vier Minuten später aber zappelte der Ball zum zweiten Mal im Bremer Tor: Großkreutz war auf der linken Außenbahn von Gündogan steil geschickt worden und schob quer auf Götze, der aus 18 Metern nicht lange fackelte. Gebre Selassie fälschte den Schuss noch unglücklich ab, der an die Unterkante der Latte prallte. Dritte Chance, zweites Tor. Für Götze wie für Reus war es Saisontreffer Nummer sieben. Die Abwehr um den überragenden Hummels stand bombensicher, das im Trainingslager eingebläute Spiel gegen den Ball griff, gegen Ende wurden die Aktionen rund um den Bremer Strafraum allerdings ein, zwei Mal zu kompliziert. Werder hatte sich für die zweiten 45 Minuten viel vorgenommen, kam früh aus der Kabine, konnte dann aber nur noch staunen. Zunächst über Gündogans Freistoß, der aus 18 Metern haarscharf am Kasten vorbei flog (47.), und dann in der 48. Minute, als Santana eine Reus-Ecke zum 0:3 einköpfte. Für den Subotic-Vertreter war es der erste Treffer seit November 2011 und der fünfte (von sechs) nach einer Standardsituation. Bremen gab sich aber nicht geschlagen. Petersen, der bereits in der zehnten und in der 54. Minute die bis dato einzigen Chancen für die Hausherren besessen hatte, prüfte Weidenfeller nach einer Stunde mit einem Kopfball aus sieben Metern. Borussias Torhüter reagierte mit einem tollen Reflex. Cool und clever brachte das zweitbeste Auswärtsteam den Sieg nach Hause. Blaszczykowski und Bender kamen noch rein, und um 20.13 Uhr betrat Sahin im frenetischen Jubel der Borussen-Fans den Rasen - das Comeback nach 647 Tagen im BVB-Dress. Zuvor aber wirbelte "Polonia Dortmund" durch die Bremer Hälfte: Kubas Ball rutschte zu Piszczek durch, der Lewandowski frei am langen Pfosten sah (81.). Vier Minuten später liefen Piszczek und Blaszczykowski nach Gündogans Pass allein aufs Bremer Tor zu, wieder stimmte das Timing - 0:5 (85.) Der BVB setzte mit dem Sieg in Bremen eine tolle Bilanz fort: Seit 2004 wurde kein Jahresauftaktspiel mehr verloren. Im letzten Jahr war der Sieg in Hamburg der Auftakt zu einer großen Serie... Ausblick:Am Freitag (Anstoß 20.30 Uhr) empfängt der BVB den 1. FC Nürnberg im Signal Iduna Park. bvb.de
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Trainerstimmen Das sagten Thomas Schaaf und Jürgen Klopp nach dem Spiel Thomas Schaaf: "Wir haben in der ersten Hälfte sehr gut mitgespielt, aber keine Tore gemacht - da war das Spiel sehr unterhaltsam. In der zweiten Halbzeit haben wir versucht, nochmal dagegen zu gehen. Aber nach dem 0:3 war der Glaube nicht mehr da. Dortmund hat von Anfang an sehr effektiv agiert. Wir gehen trotzdem unseren Weg weiter, auch wenn es nicht leicht wird. So eine Niederlage steckt man nicht so leicht weg." Jürgen Klopp: "Das Spiel hat großen Spaß gemacht! Unser Spiel gegen den Ball musste nachhaltig besser werden - heute war es super, das ist die Basis für alles. Dass wir nach vorne gut Fußball spielen können, ist mir schon aufgefallen, aber wir haben mit unserer brutalen Qualität relativ wenig Tore nach Kontern oder Schnellangriffen erzielt - da haben wir heute unsere Quote deutlich verbessert. Wir haben klasse gespielt: tiefe Balleroberung und ab ging die wilde Fahrt." bvb.de
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Kevin Großkreutz ist Botschafter der Solidarfonds-Stiftung NRW Borussia Dortmunds Mittelfeldspieler Kevin Großkreutz ist seit heute ehrenamtlicher Botschafter der Solidarfonds-Stiftung NRW. Der BVB-Profi tritt damit in die Fußstapfen von Rudi Assauer und löst den an Alzheimer erkrankten ehemaligen Schalke-Manager als Repräsentant der bundesweit einmaligen Hilfsorganisation ab. Der BVB engagiert sich als Botschafter der Solidarfonds-Stiftung NRW. Der Solidarfonds initiiert und finanziert landesweit Maßnahmen und Projekte für Jugendliche, die in der Schule ansetzen, um einer späteren Arbeitslosigkeit vorzubeugen. Bei dieser sozialen Aufgabe will Borussia Dortmund künftig mit ganzer Kraft mithelfen, um benachteiligten Kindern bessere Lebenschancen zu eröffnen. Sein erster Besuch führte ihn am heutigen Montag in die Wittener Holzkamp-Gesamtschule, wo der Solidarfonds das Projekt "Lernpaten" unterhält. bvb.de
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U23 gegen Aachen im Signal Iduna Park Das Nachholspiel der U23 in der 3. Liga gegen Alemannia Aachen wird am 30. Januar im Signal Iduna Park und nicht im Stadion Rote Erde ausgetragen. Anstoß ist um 19 Uhr. Darüber hinaus gibt es Überlegungen, das Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt auf Freitag, 22. Februar, vorzuverlegen, da die Rote Erde am geplanten Spieltag (Sonntag, 24. Februar) nicht zur Verfügung steht. bvb.de
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Alle Infos zum Spiel gegen den "Club" - Nirgendwo anders verlor Nürnberg häufiger Im ersten Heimspiel des Jahres 2013 empfängt Borussia Dortmund am Freitag den 1. FC Nürnberg, der zuletzt im November 1990 an der Strobelallee gewinnen konnte. Für die Schwarzgelben ist in der 62. Auflage dieses Klassikers. Wir fassen für Sie wie gewohnt alle Infos zum Spiel kompakt zusammen. Ausgangslage: Zwölf Punkte und zwölf Plätze trennen den Tabellendritten Borussia Dortmund vom -fünfzehnten 1. FC Nürnberg. Unter Jürgen Klopp ist der BVB gegen die Franken noch ungeschlagen: Es gab sechs Siege (15:2 Tore) und zuletzt ein 1:1 im Hinspiel. Überhaupt wurde nur eins der letzten 25 Spiele gegen Nürnberg verloren: am 25. November 2007 auswärts mit 0:2. Heim/Auswärts: Der Deutsche Meister hat nur 14 seiner bisher 33 Punkte im eigenen Stadion erringen können; in den letzten fünf Bundesligaheimspielen gelang lediglich ein Sieg. Nürnberg ist seit sieben Auswärtsspielen sieglos (zwei Remis, fünf Niederlagen) und erzielte in der Fremde bislang die wenigsten Tore. Fast die Hälfte dieser sieben Auswärtstreffer gelang beim 3:2-Sieg in Gladbach. Personalien: Club-Keeper Schäfer wurde am Dienstag wegen eines gebrochenen Nasenbeins operiert, soll aber ebenso spielen können wie Innenverteidiger Nilsson, der gegen Hamburg (1:1) noch fehlte. Nicht zur Verfügung stehen Stephan, Marcos Antonio, Hlousek und Ngankam. Beim BVB sind Subotic, Owomoyela und Bittencourt nicht dabei. Taktik: Nürnberg wird entweder in einem 4-2-3-1-System auflaufen oder versuchen, in einem 4-1-4-1 die Räume noch enger zu machen und blitzschnell umzuschalten. Der BVB tritt im 4-2-3-1 an. Bilanz: Von den bisher absolvierten 61 Bundesliga-Duellen konnte der BVB 30 für sich entscheiden. 18 Mal trennte man sich unentschieden, 13 Mal siegte Nürnberg. An der Strobelallee stehen 21 Siegen fünf Unentschieden und vier Niederlagen gegenüber. Seit dem 16.11.1990 (0:2) verlor Borussia keines der 13 folgenden Heimspiele gegen Nürnberg (elf Siege, zwei Remis) und blieb in den letzten fünf Partien an der Strobelallee sogar ohne Gegentor. Das letzte Auswärtstor der Franken in Dortmund schoss Nikl in der Saison 2005/2006. Statistik: Die Borussen haben nach 18 Spieltagen lediglich vier Punkte weniger auf dem Konto als zum gleichen Zeitpunkt 2011/12 und blieben nur einmal torlos. Nürnberg verlor nur eins der letzten sieben Ligaspiele (0:1 in Leverkusen am 15. Spieltag) und hat von allen Klubs aus der unteren Tabellenhälfte die wenigsten Gegentore (23). Der höchste Heimsieg: Drei Mal schaffte der BVB ein glattes 4:0 gegen den 1. FC Nürnberg. Zuletzt gelang dies am 5. Dezember 2009 beim. Torhüter Stephan verhinderte mit neun abgewehrten Torschüssen ein Debakel und ließ "nur" die Treffer von Großkreutz (8.), Barrios (13.), Zidan (36.) und Hummels (62.) zu. Zuschauer: Aus dem Gästekontingent stehen noch 900 Karten zur Verfügung. Sie werden am Spieltag ab 17 Uhr an der Gäste-Tageskasse vor der Nordtribüne verkauft. Schiedsrichter: Für Michael Weiner ist es das 19. Bundesligaspiel mit Beteiligung des BVB. Unter der Leitung des 43 Jahre alten Polizeirates aus Giesen in Niedersachsen hat Borussia nur ein Mal verloren. bvb.de
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Weiner pfeift BVB gegen Nürnberg Michael Weiner leitet am Freitag das Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und dem 1. FC Nürnberg. Für den 43 Jahre alten Polizeirat aus Giesen in Niedersachsen ist es das 19. Bundesligaspiel mit Beteiligung des BVB. Norbert Grudzinski und Holger Henschel komplettieren das Gespann an den Seitenlinien. Vierter Offizieller ist Markus Schmidt. Michael Weiner ist verheiratet und zählt seit 1998 zum Kreis der Bundesliga-Referees, wo er bislang 205 Mal zum Einsatz kam. Der BVB gewann unter seiner Leitung zwölf Mal und teilte fünf Mal die Punkte. Die einzige Niederlage gab es am 9. November 2002 in München. Seit 2002 ist Weiner auch FIFA-Referee. Er leitete 25 Europapokalspiele und 20 A-Länderspiele. In der vergangenen Saison pfiff er den BVB beim Gastspiel in Mainz (2:1) sowie beim 4:4 zuhause gegen Stuttgart. Darüber hinaus leitete er das Supercupspiel 2012 zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund (2:1). bvb.de
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Neue Serie auf neuem Rasen Gegen den 1. FC Nürnberg bestreitet Borussia Dortmund heute Abend das neunte Heimspiel der Saison. "Wir haben aber erst 14 Heimpunkte. Das klingt so wie nach fünf Spielen", meint Jürgen Klopp und spricht damit ganz offen eine Delle in der Tabelle an. Von den letzten fünf Bundesliga-Heimspielen wurde nur eins gewonnen - am 12. Spieltag mit 3:1 gegen das aktuelle Tabellenschlusslicht Greuther Fürth. Es mag Gründe geben für zwei Remis und zwei Niederlagen vor eigenem Publikum, "aber unterm Strich steht", so Klopp, "dass wir zu Hause zu wenig Punkte geholt haben." Und zwar exakt fünf weniger als in den Hinrunden 2010/2011 und 2011/2012. "Und deshalb", betont der Trainer, "müssen wir unser Spiel so gestalten, dass es dem Gegner schwer fällt, Antworten darauf zu finden." Idealtypisch wäre dabei ein "Spiel gegen den Ball so wie in Bremen", wo es vor Wochenfrist einen 5:0-Auswärtssieg gab, "und die eigenen Angriffe so absichern, dass keine Kontersituationen entstehen." Dabei trifft der BVB auf einen Kontrahenten, der die Borussia genau studiert auf. Auf der Trainertagung am vergangenen Montag in Düsseldorf bemerkte Nürnbergs Coach Michael Wiesinger im Gespräch mit Klopp: "Keine Angst, wir spielen nicht so mit." Gemünzt war diese Aussage auf die offensive Herangehensweise von Werder Bremen. Und Klopp vermutet: "Nürnberg wird versuchen, uns das Leben mit Defensivpressing und schnellem Umschalten schwer zu machen." Möglicherweise wirft er mit Jakub Blaszczykowski daher einen weiteren "Turbo" ins Rennen. Dann müsste der defensivstarke Kevin Großkreutz (wenn er von Beginn an spielt, kassiert Borussia nur halb so viele Gegentore) weichen. Doch Stammplätze, gerade im Mittelfeld, gibt es ohnehin keine. "Wir können froh sein, dass wir so viele qualitativ hochwertige Spieler auf dieser Position haben", betont Sven Bender, der sich im Kampf um einen Platz in der ersten Elf genauso wie Nuri Sahin zunächst hinten anstellen muss. Sebastian Kehl und der Ex-Nürnberger Ilkay Gündogan (in Bremen an der Entstehung von drei Toren beteiligt!) dürften von Beginn auflaufen auf dem nagelneuen Rasen, der, wie Platzwart Willi Droste gestern erfreut feststellte, dank intensiver UV-Bestrahlung bereits zu verwurzeln beginnt und Borussia Dortmund zu einer neuen Siegesserie im eigenen Stadion verhelfen soll. bvb.de
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BVB-Test beim 1. FC Köln Borussia Dortmund wird am Montag, 28. Januar, ein Testspiel beim Zweitliga-Neunten 1. FC Köln bestreiten. Der Anstoß des NRW-Duells im Rhein-Energie-Stadion erfolgt um 19.30 Uhr. Für BVB-Fans stehen insgesamt 2.000 Tickets zur Verfügung, Karten sind zum Preis von zehn Euro (Stehplatz im Gästeblock N6) bzw. 15 Euro (Sitzplatz im Gästeblock N16) an den Tageskassen erhältlich. bvb.de
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So könnten sie spielen Fußball-Bundesliga, 19. Spieltag BORUSSIA DORTMUND - 1. FC NÜRNBERGFreitag, 25. Januar 2013, 20:30 Uhr (Signal Iduna Park) Borussia Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Santana, Hummels, Schmelzer - Kehl, Gündogan - Blaszczykowski (Großkreutz), Götze, Reus - Lewandowski Auf der Bank: Langerak - Kirch, Günter, Bender, Leitner, Sahin, Großkreutz, Schieber Fraglich: niemand Es fehlen: Subotic (Faserriss am Sehnenansatz Wade), Owomoyela (Knochenödem), Bittencourt (gesperrt) 1. FC Nürnberg: Schäfer - Chandler, Nilsson, Klose, Pinola - Simons - Feulner, Balitsch, Cohen, Gebhart - Pekhart Auf der Bank: Rakovsky - Korczowski, Plattenhardt, Kiyotake, Esswein, Frantz, Mak, Polter Fraglich: nicht bekannt Es fehlen: Hlousek (Rückstand), Ngankam (Nasen-OP), Stephan (Reha), Marcos Antonio (Knie-OP) Schiedsrichter: Michael Weiner (Giesen), Assistenten: Norbert Grudzinski, Holger Henschel, Vierter Offizieller: Markus Schmidt Gelbsperre droht: - Chandler (4) Zuschauer: 900 Karten für Gäste-Fans sind am Freitag ab 17 Uhr an den Gäste-Tageskassen erhältlich. bvb.de
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Aktuelle Aufstellung:
--> Weidenfeller - Piszczek, Santana, Hummels, Schmelzer - İlkay Gündogan, Kehl - Kuba, Götze, Reus - Lewandowski
Quelle: Twitter/bvb
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Das Spieltagsangebot zum Schal-La-La-Tag Am ersten Heimspieltag der Rückrunde soll unser Stadion wirklich in jedem Winkel schwarzgelb erstrahlen. Deswegen erklären wir diesen Spieltag zum "Schal-La-La-Tag". Das heißt für alle: Schal hoch halten, wenn´s drauf ankommt. Für all diejenigen, die noch keinen Lieblingsschal haben, bieten wir im Spieltagsangebot zwei Exemplare zum absoluten Sonderpreis an. Noch bis Montag früh erhaltet Ihr sowohl unseren Meister- wie auch den Doubleschal mit jeweils 67% Rabatt. Sie erinnern an die Rekordleistung unserer Jungs in der letzten Saison. Ihr bekommt die beiden Schals im SIGNAL IDUNA PARK, in den Fanshops und im Onlineshop für nur 5 Euro das Stück. Quelle: bvb.de Shop: bvb.de
Zuletzt bearbeitet von ZeuSinatoR; 25/01/2013 20:00.
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3:0 - Borussia lässt dem Club keine Chance Heimsieg für Borussia! Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und Flutlichtatmosphäre heizte der BVB den Fans am Freitagabend ein und besiegte zum Start des 19. Bundesliga-Spieltags den 1. FC Nürnberg souverän mit 3:0 (2:0). In einer dominanten Partie ließen die Schwarzgelben von Beginn an keinen Zweifel, wer der Herr im SIGNAL IDUNA PARK ist. Trotz Temepraturen um den Gefrierpunkt war der SIGNAL IDUNA PARK mit 80.xxx Zuschauern fast ausverkauft. Diese sahen in der ersten Halbzeit ein gutes Spiel des Deutschen Meisters, der den "Club" im Griff hatte und durch zwei Tore von Kuba (18./FE und 21.) bereits zur Halbzeit 2:0 führte. Nach der Pause blieb der BVB dominant, schaltete aber einen Gang zurück. Lewandowski knallte den Ball kurz vor Schluss zum 3:0 in die Maschen (88.). AusgangslageZwölf Punkte und zwölf Plätze trennten den Tabellendritten Borussia Dortmund vom Fünfzehnten 1. FC Nürnberg. Unter Jürgen Klopp war der BVB gegen die Franken noch ungeschlagen: Es gab sechs Siege (15:2 Tore) und zuletzt ein 1:1 im Hinspiel. Überhaupt wurde nur eins der letzten 25 Spiele gegen Nürnberg verloren: am 25. November 2007 auswärts mit 0:2. PersonalienClub-Keeper Schäfer wurde am Dienstag wegen eines gebrochenen Nasenbeins operiert, konnte aber ebenso spielen wie Innenverteidiger Nilsson, der gegen Hamburg (1:1) noch fehlte. Nicht zur Verfügung stehen Stephan, Marcos Antonio, Hlousek und Ngankam. Beim BVB waren Subotic, Owomoyela und Bittencourt nicht dabei. Blaszczykowski stand im Vergleich zur Vorwoche für Großkreutz in der Startelf. TaktikWie erwartet traf der BVB auf eine sehr defensiv eingestellte Nürnberger Mannschaft, die bei Ballbesitz des Gastgebers mit zwei Viererketten vor dem eigenen Sechszehnmeterraum abriegelten (4-4-1-1-System) und versuchten die Räume für das kombinationsstarke Mittelfeld der Westfalen eng zu machen. Bei eigenem Ballbesitz versuchte der "Club" schnell umzuschalten, wechselte in ein 4-2-3-1-System. Spielverlauf & AnalyseBorussia behauptete zu Beginn deutlich mehr Ballbesitz und war stetig auf der Suche nach der Lücke in der Abwehr der Gäste. Diese fanden sie zum ersten Mal nach sechs gespielten Minuten, als Kuba den Ball im Mittelfeld ergatterte, einen schnellen Doppelpass mit Lewandowski spielte und plötzlich völlig allein auf Schäfer im Kasten der Nürnberger zulief. Er legte in die Mitte zum mitgelaufenen Lewandowski ab, der verzog leider knapp. Auf der anderen Seite musste die Abwehr der Schwarzgelben auf der Hut sein, denn Nürnberg versuchte es mit schnellen Kontern: So stürmte Peckhardt nach Pass von Feulner in den Strafraum, Weidenfeller blieb allerdings im Eins gegen Eins der Sieger und parierte ein zweites Mal sensationell, als Feulner den Nachschuss aus spitzem Winkel aufs Tor brachte (15.). Doch der BVB blieb deutlich spielbestimmend, drückte auf das 1:0, das Lewandowski bereits nach 13 Minuten auf dem Kopf hatte, er spielte aber nach Kuba-Flanke in die Arme von Schäfer. Kurz darauf war es dann aber soweit: Piszczek brach von rechts in den Strafraum, wo ihm Gebhardt von hinten in die Beine lief - Schiedsrichter Weiner entschied sofort auf Elfmeter für den BVB. Kuba verwandelte sicher rechts unten (18.). Und auch die folgenden Minuten sollten dem schnellen Polen gehören: So stand er in der 21. Minute am Elfmeterpunkt völlig alleine, Götze legte den Ball von rechts flach auf die Nummer 16, die souverän auf 2:0 erhöhte (21.). Den Zuschauern im SIGNAL IDUNA PARK wurde trotz der kalten Temperaturen warm ums Herz. Kubas Landsmann Piszczek hätte kurze Zeit später sogar auf 3:0 erhöhen können, scheiterte aber per Lupfer an Schäfer (28.). Auch in der zweiten Halbzeit bestimmten die Schwarzgelben das Spielgeschehen deutlich. Der Ball zirkulierte schön durch die eigenen Reihen, Chancen waren nun aber zunächst Mangelware. Der "Club" sicherte hinten nun gut ab, war darauf bedacht nicht gleich das nächste Gegentor zu kassieren. Die erste Chance eben dieses zu erzielen erarbeiteten sich die Borussen nach genau 60 Minuten: Reus spielte Lewandowski im Strafraum frei, der auf den zweiten Pfosten zu Götze weiterleitete. Für die Nummer 10 wurde der Winkel jedoch zu spitz, so dass er zurück auf Lewandowski chippte, der sofort abzog, Schäfer reagierte jedoch Klasse. Sieben Minuten später wäre er gegen Reus, den Kehl mit einer feinen Flanke aus dem Mittelkreis bediente, machtlos gewesen. Reus legte den Ball gekonnt am Torhüter vorbei, er trudelte aber auch knapp am linken Pfosten vorbei (67.). In der Schlussviertelstunde wechselte Jürgen Klopp dann Bender für Kehl und (unter frenetischem Jubel der Zuschauer) Sahin für Kuba (75.). Kurz darauf prüfte Gündogan Schäfer mit einem satten Schuss von der Strafraumkante (80.). Lewandowski stellte nach Vorlage von Reus mit einem fulminanten Schuss aus zwölf Metern den 3:0-Endstand her (88.). AusblickZum Bundesliga-Topspiel ist Borussia Dortmund nächste Woche Sonntag (03.02., 17.30 Uhr) bei Bayer 04 Leverkusen zu Gast. bvb.de
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Zahlen, Daten und Fakten: Gündogan mit 147 Ballkontakten 9:2 Torschüsse nach der Pause reichten, um den Vorsprung auszubauen. Nürnberg gab nach der Pause nur zwei Torschüsse ab, nach der 58. Minute keinen weiteren mehr. Torhüter Raphael Schäfer wehrte sechs Torschüsse auf seinen Kasten ab und verhinderte trotz Behinderung durch eine Maske eine höhere Niederlage. Gern gesehen: Nürnberg ist in Dortmund seit über 22 Jahren sieglos - seit dem 2:0 im November 1990 gab es für den Club beim BVB drei Remis und elf Niederlagen. Siegesserie: Der Meister gewann die letzten drei Spiele - eine längere Siegesserie gelang der Borussia in dieser Saison noch nicht. Persönlicher Rekord: Jakub "Kuba" Blaszczykowski erzielte zum dritten Mal einen Doppelpack im Trikot des BVB und stellte einen persönlichen Rekord auf - noch nie erzielte er acht Saisontore in der Bundesliga. Es war zugleich sein dritter Doppelpack im Trikot des BVB und dazu der schnellste nach 21 Minuten (letzte Saison beim 4:0 gegen Freiburg benötigte er 39 Minuten, zuvor beim 5:1 in Hamburg 76). Von seinen drei Elfmetern verwandelte er alle drei. Abschlussfreudig: Robert Lewandowski gab die meisten Torschüsse aller Spieler ab (neun) und belohnte sich kurz vor Schluss mit seinem zwölften Saisontor. Antreiber: Lukasz Piszczek lief am meisten von allen Spielern (zwölf Kilometer) und hatte die beste Zweikampfbilanz (80 % gewonnene Duelle) - er war wie gewohnt eine der Triebfedern des Dortmunder Spiels. Dreh- und Angelpunkt: Ilkay Gündogan stellte einen neuen Saisonrekord auf - 147 Ballkontakte schaffte noch kein Spieler in einer Partie 2012/13. bvb.de
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U23 kassiert spätes 2:2 in Burghausen: Ein Punkt gewonnen oder zwei verloren? Wie so oft schon in dieser Saison hat die U23 in der 3. Liga durch ein spätes Gegentor Punkte verloren. Zum Start in die Frühjahrsrunde spielte die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund in einer am Ende spannenden Partie bei Wacker Burghausen 2:2 (2:1)-Unentschieden. Durm und Hofmann hatten die Borussen zwei Mal in Führung geschossen. In den Anfangsminuten setzten beide Mannschaften auf eine stabile Defensive. Durch eine Standardsituation entwickelte sich dann die erste gefährliche Situation für die Gäste: Eine Ecke konnte die Wacker-Abwehr nicht klären, und der Ball landete bei Durm, der volley zur Führung einnetzte (4.). Die Oberbayern zeigten sich nach dem frühen Gegentreffer geschockt und waren darum bemüht, Ruhe in ihr Spiel zu bekommen. Klare Torchancen sprangen dabei nicht heraus. Die erste davon hatte aber schon den Ausgleichstreffer zur Folge: Müller setzte sich auf der Außenbahn durch und bediente Routinier Schwarz, der eiskalt das 1:1 markierte (17.). Durch den Treffer bekamen die Gastgeber Rückenwind und drängten auf den Führungstreffer, ließen dabei aber letzte Konsequenz im Offensivspiel vermissen. Dagegen präsentierte sich die BVB-Reserve in der Chancenauswertung sehr abgeklärt: Hofmann tauchte nach einem Steilpass frei vor Vollath auf und brachte den Ball im Netz unter - die erneute Führung für die Borussia (32.). In der Schlussviertelstunde kam noch einmal Stimmung in der Wacker-Arena auf. Aus bester Position verpasste der eingewechselte Thiel den Kasten und somit auch den Ausgleich (77.). Auf der Gegenseite vergab der eingewechselte Knappmann die Entscheidung, der Neuzugang aus Wuppertal zog knapp vorbei (79.). Das sollte wenig später bestraft werden: Nach einem Eckball konnte Thiel doch noch den Ausgleich bewerkstelligen (84.). Die U23 empfängt am Mittwoch (19 Uhr) zum Nachholspiel Alemannia Aachen im Signal Iduna Park und spielt dann am Sonntag um 14 Uhr in Saarbrücken. bvb.de
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Live: Der BVB beim 1. FC Köln - ermöglicht durch Opel Borussia Dortmund wird am morgigen Montag, 28. Januar, ein Testspiel beim Zweitliga-Neunten 1. FC Köln bestreiten. Der Anstoß des NRW-Duells im RheinEnergieStadion erfolgt um 19.30 Uhr. Unser Partner Opel ermöglicht allen Fans das Spiel im Internet zu verfolgen. Auf meinBVB.de ( https://live.meinbvb.de) und auf der Facebook Seite unseres Champion Partners Opel ( https://www.facebook.com/OpelDE) wird es ab 19:25 Uhr einen Livestream geben. In der Halbzeit der Übertragung werden alle aktuellen Opel-Spots mit Michael Zorc, Jürgen Klopp, Mats Hummels, Sebastian Kehl und Roman Weidenfeller in den Hauptrollen, gezeigt. Außerdem das sehenswerte "making-of"-Video. Für den schwarzgelben Kommentar sorgt unser Netradioteam bestehend aus Boris Rupert und Norbert Dickel. Livestream (ab 19:25 Uhr) Quelle: bvb.de
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Toller Fußball-Abend in Müngersdorf: BVB verliert Testspiel in Köln mit 0:1 Borussia Dortmund hat ein Testspiel beim 1. FC Köln mit 0:1 (0:0) verloren. Vor 9.500 Zuschauern im Rhein-Energie-Stadion gelang Daniel Royer in der 74. Minute der einzige Treffer in einer sehr unterhaltsamen und von beiden Mannschaften engagiert geführten Begegnung. Nuri Sahin traf bei seinem 90-Minuten-Einsatz den Pfosten, Jakub Blaszczykowski verschoss einen Elfmeter. Neun Änderungen gegenüber dem 3:0 gegen Nürnberg - und dennoch zauberte Jürgen Klopp eine illustre Elf auf den Rasen des Rhein-Energie-Stadions. An der Seite von Nationalverteidiger Mats Hummels gab A-Jugend-Neuzugang Marian Sarr sein BVB-Debüt, und im zentral-defensiven Mittelfeld lief das Herzstück der 2011er Meistermannschaft, Sven Bender und Nuri Sahin, auf. Doch nicht nur diese beiden sollten Praxis sammeln, sondern auch der derzeit gesperrte U23-Akteur Leonardo Bittencourt oder Julian Schieber, der in vorderster Front begann. Es begann stimmungsvoll auf den mit 9.500 Besuchern gut gefüllten Rängen - und es ging munter los auf dem Rasen. Hummels verfehlte mit einem Kopfball knapp das Tor (6.), Sahin traf mit einem 16-Meter-Schuss den Pfosten (10.), Schiebers Schuss nach sehenswerter Vorarbeit von Blaszczykowski wurde geblockt (34.), und Schieber zwang FC-Hüter Horn kurz vor der Pause mit einem knallharten Schuss zu einer sehenswerten Parade. Der BVB, der Mitte der ersten Hälfte den am Rücken verletzten Schmelzer ersetzen musste, diktierte das - sehr ansehnliche - Spiel und hatte in Durchgang eins nur eine brenzlige Situation zu überstehen, als Ujah sich im Strafraum die Kugel angelte, Kirch den Schuss aus kurzer Distanz aber zur Ecke blocken konnte (31.). Auch die zweiten 45 Minuten wurden vom BVB dominiert, doch der FC ging in Führung. Nach einer Hereingabe von Bröker behinderten sich Langerak und Kirch an der Fünfmeterlinie, Royer war der Nutznießer und schoss zum 1:0 ein (74.). Borussia antwortete mit leidenschaftlichen Angriffen. Lewandowski hätte fast postwendend für den Ausgleich gesorgt, doch Wimmer brachte noch ein Bein dazwischen (76.). In der 83. Minute setzte Blaszczykowski einen Foulelfmeter (Eichner an Götze) links am Pfosten vorbei. BVB: Langerak - Kirch, Sarr, Hummels (46. Santana), Schmelzer (25. Blaszczykowski) - Bender (61. Gündogan), Sahin - Bittencourt (61. Reus), Leitner (61. Götze), Großkreutz - Schieber (61. Lewandowski) Tor: 1:0 Royer (74.) bvb.de
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Klopp zieht "ergebnisunabhängig" ein positives Testspielfazit 9.500 Zuschauer, eine großartige Atmosphäre, aber leider nur ein Pfostentreffer (Sahin) und ein verschossener Elfmeter (Blaszczykowski). "Ergebnisunabhängig sind Fußballspiele nur schwer zu bewerten, denn das Resultat steht: Wir haben mit 0:1 verloren", sagte Jürgen Klopp nach dem Testspiel am Montag beim 1. FC Köln. Der Trainer von Borussia Dortmund wirkte in der Analyse nicht unzufrieden: "Ich wollte Stabilität, und die hatten wir bis auf eine Szene. Es war kein ungewohntes Spiel: Der Gegner stand hinten drin, und wir mussten uns etwas einfallen lassen." Insbesondere in der ersten Halbzeit kam seine Mannschaft zu einigen hervorragenden Möglichkeiten. "Ich habe viele gute Dinge gesehen - und ein paar weniger gute", meinte Klopp und fügte hinzu: "Es war wichtig, dass der Ein oder Andere Spiel- und Wettkampfpraxis sammeln konnte und dass wir so langsam in den Englische-Woche-Rhythmus finden:" Bis zum nächsten Punktspiel am Sonntag auf der anderen Rheinseite gegen Bayer Leverkusen soll Marcel Schmelzer fit sein. "Ich hoffe, dass es zeitnah wieder geht", sagte der Trainer über die Verletzung seines linken Verteidigers, der mit einer Rückenproblematik (Schlag auf den Muskelansatz) bereits Mitte der ersten Halbzeit ausgewechselt werden musste. Dagegen spielte Marian Sarr bei seinem Profi-Debüt 90 Minuten durch. "Der ist erst 17", schwärmte Klopp ob der Leistung des abgeklärt wirkenden Innenverteidigers, der morgen volljährig wird: "Das war schon geil..." Dieses Kompliment dürfte für Sarr ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk sein. bvb.de
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