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ja deinen fc sion komst ja von dort So. 10.02.2013 | 16:00 St. Jakob-Park
FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy
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glaub schon
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kein plan müste gugen warum?wilst du kommen
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wenn du 2 karten hast, dann wäre ich nicht abgeneigt....komme mit Madame dann...
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kann ich gugen obs noch in der nähe was hat ev ja
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laut ticketing nur noch nähe b3 https://ticketing.fcb.ch/ich bin zimmlich mitte b 4 hinter dem tor
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sorry war falsch b4 mitte hats noch knann ev morgen vobei gehen und mal fragen musst auf b 4 gehen
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hm, etwas weit auseinander, oder?
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sorry war falsch b4 mitte hats noch knann ev morgen vobei gehen und mal fragen musst auf b 4 gehen OK, wäre cool, wenn du da mal nachfragen könntest, danke
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Endlich geht es wieder los – Murat Yakin im Video-Interview
Am Sonntag, 10. Februar 2013 startet der FC Basel 1893 mit dem Heimspiel gegen den FC Sion (16.00 Uhr, St. Jakob-Park) in die Rückrunde. An der Medienkonferenz im Hinblick auf dieses Spitzenspiel schilderte Trainer Murat Yakin seine Eindrücke aus dem Trainingslager in Estepona und seine Ideen für die Spielweise in der nächsten Zeit. Über die taktische Ausrichtung wollte der FCB-Trainer aber noch nicht allzu viel verraten. Anzeige
Endlich ist die lange Zeit des Wartens vorbei, am kommenden Sonntag spielt der FCB im St. Jakob-Park wieder um Punkte in der Meisterschaft. Den Kampf um die Meistertrophäe wird er zwar nicht mit einem völlig neuen Gesicht in Angriff nehmen, aber mit Endogan Adili, Raúl Bobadilla, Mohamed Elneny und Geoffroy Serey Die sind doch vier neue Spieler im Kader, die bestimmt einen Einfluss auf das Spiel der Rotblauen haben werden.
Das Trainingslager bezeichnete Yakin als durchzogen: „Wir haben ein gutes Terrain angetroffen, das Wetter war allerdings sehr windig und zeitenweise auch kalt.“ In erster Linie ging es Yakin in dieser Vorbereitungszeit darum die neuen Spieler zu integrieren, dies sei soweit gut gelungen. Die Resultate in den Testspielen versetzten Yakin nicht gerade in Begeisterung, wobei er das Trainingsspiel gegen Bayern München vom 12. Januar als „rein sportlich gesehen nicht sehr sinnvoll“ bezeichnete. Da die deutschen zum Zeitpunkt des Spiels in einer anderen Phase der Vorbereitung waren, damals eine Woche vor dem Start der Bundesliga. „Aber es war natürlich trotzdem eine Ehre für uns, gegen die Bayern zu spielen.“
Generell ist der Basler Trainer ohnehin zuversichtlich im Hinblick auf die Auftaktpartie gegen die Walliser: „Die Qualität im Kader ist vorhanden und in den Tests wurde doch auch einige Male improvisiert, was die Aufstellung und die Taktik betrifft.“ Nicht zur Verfügung stehen werden Yakin am Sonntag mit Sicherheit Raul Bobadilla, der verletzt und auch noch gesperrt ist, sowie Darko Jevtic, der immer noch an einer Schulterverletzung laboriert. Zumindest ein Fragezeichen setzen muss man hinter die Personalien von Alex Frei, der ein Magen-/Darm-Problem hat und soeben von einer Grippe genesen ist sowie Marcelo Diaz, der mit einem muskulären Leiden im Oberschenkel vom Länderspiel Chile gegen Ägypten zurückgekehrt ist. Bei dieser Partie standen mit Diaz bei Chile und Mohamed Elneny sowie Mohamed Salah bei Ägypten gleich drei Spieler des FC Basel auf dem Platz. Ein Novum bei einem Länderspiel ohne Schweizer Beteiligung.
„Sion spielt mit, darauf freuen wir uns“
Wie die ganze Mannschaft brennt auch Yakin auf den Vergleich mit den Sittenern, die er am letzten Sonntag im Cup gegen den SC Kriens beobachtet hat: „Sion ist eine Mannschaft die mitspielt und nicht destruktiv hinten rein steht. Das sind Spiele auf die man sich freut. Aber wir müssen natürlich aufpassen auf den Sturm der Walliser. Mit Leo Itaperuna und Kyle Lafferty verfügt der FC Sion über einen sehr starken Angriff.“ Wie er gegenüber dieser Offensive am Sonntag aufzutreten gedenkt, wollte Yakin nicht verraten. Das wichtigste sei für ihn die Flexibilität der Spieler, die Dreierkette in der Abwehr sei zwar eine Option, aber nicht zwingend für ihn.
Wie vor Jahresfrist startet der FCB also mit einem Spiel gegen den FC Sion ins Frühjahr, damals gab es bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt eine Nullnummer. An diesem ersten Spieltag im neuen Jahr sind immerhin ein wenig wärmere Temperaturen vorausgesagt. Und trotz Vor- und Herrenfasnacht hat der FC Basel bis am Freitagnachmittag rund 25‘000 Tickets für dieses wichtige Auftaktspiel verkaufen können.
fcb.ch
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Drei wichtige Punkte zum Start ins 2013
Zum Auftakt in die Rückrunde der Raiffeisen Super League empfing der FC Basel 1893 am 10. Februar 2013 den FC Sion. Mit einer starken Leistung, offensiv wie defensiv, bekräftigte der FCB seine Titelambitionen und verkürzte dank einem 3:0 (1:0)-Erfolg gegen die Walliser den Rückstand auf Leader GC wieder auf vier Punkte Der Erfolg war absolut verdient, bereits in der ersten Hälfte machten die Hausherren mehr für das Spiel, das sie auch in der zweiten Hälfte dominierten. Torschützen waren Marco Streller, Mohamed Salah und Valentin Stocker. Viel Erholungszeit bleibt dem FCB nicht, am nächsten Donnerstag trifft er im Rahmen der UEFA Europa League auf Dnipro Dnipropetrovsk. Anzeige
Nach den eher mässigen Testspielresultaten des FCB in der Vorbereitung kamen in der Öffentlichkeit gewisse Zweifel am Formstand des FC Basel auf. Diese Zweifel beseitigte Murat Yakins Mannschaft an diesem Sonntag mit einer sehr starken Leistung im Spitzenspiel gegen den FC Sion eindrucksvoll. Bereits in der ersten Halbzeit war der FCB die leicht bessere Mannschaft. Er suchte vorne nach Möglichkeiten und liess in der Defensive keine Gefahr aufkommen. Die Gäste aus dem Wallis machten ihre Sache aber auch gut und schirmten ihr Tor gut vor der Basler Gefahr ab, bis kurz vor der Pause. Dann schlug das Heimteam zum ersten Mal zu. Geoffroy Serey Die, der Neuzugang aus dem Wallis, schlug eine Flanke in die Mitte, Adailton unterschätze den Ball und hinter ihm stand Marco Streller. Dieser hatte die Zeit den Ball anzunehmen und ihn scharf an Torwart Andris Vanins vorbei zur 1:0-Führung ins Tor zu schiessen.
Es war dies die erste richtige Torchance des Spiels gewesen, umso wichtiger war es, dass der FCB diese nutzte und damit seinem Spiel noch mehr Sicherheit verleihen konnte. Denn die Pausenführung schien dem FCB nach Wideranpfiff Flügel zu verleihen. Murat Yakin brachte für die zweite Hälfte Mohamed Salah, um „unser Spiel unberechenbarer zu machen“, wie er erklärte. Und dieser Wechsel machte sich sogleich bezahlt: Noch keine zehn Minuten waren gespielt im zweiten Durchgang, da erhöhte der Ägypter das Skore. Valentin Stocker hatte ihn schön lanciert und Salah umspielte zuerst Vanins, um den Ball dann locker zum 2:0 einzuschieben. Und in diesem Rhythmus ging es zuerst weiter nach der Pause. Wenig später war es Streller, der ein Auge für seinen Mitspieler Valentin Stocker hatte, welcher mit einem wunderbaren Lupfer über Vanins das 3:0 erzielte und das Spiel entschied. So sah es auch Gäste-Trainer Viktor Munoz: „In der ersten Halbzeit haben wir gut mitgehalten, dann macht Basel mit der ersten Chance das 1:0 und nach der Pause konnten sie das Spiel mit zwei schnellen Toren entscheiden. Nach dem 3:0 war das Spiel für uns gelaufen. Kompliment an Basel für die starke Leistung.“
3er-Kette, 4er-Kette oder Fahrradkette
Diese Leistung erbrachte der FCB mit einem 4-4-2-System. Die Systemfrage war vor der Partie immer wieder ein Thema gewesen. Yakin entschied sich in den Tagen vor dem Spiel für eine 4er-Abwehrkette, wollte dem aber nicht zu viel Bedeutung beimessen und scherzte: „Ob 3er-Kette, 4er-Kette oder Fahrradkette spielt keine Rolle. Hauptsache, meine Mannschaft war bereit und holte diese wichtigen drei Punkte.“ Der FCB war wieder einmal auf den Punkt bereit, eine Eigenschaft, die diese Mannschaft in den letzten Jahren ausgezeichnet hatte, konnte sie wieder einmal ausspielen. Denn in der Vorbereitung hatte Sion den Vorteil, bereits eine Woche früher wieder in den Wettkampfmodus gehen zu können. Die Sittener bestritten am letzten Sonntag ihr Cupspiel gegen den SC Kriens.
Ein Vorteil war dadurch für die Gäste aber auf dem Platz nicht zu erkennen. Im Gegenteil – der FCB war seinem Gegner gerade im zweiten Durchgang in allen Belangen überlegen. Offensiv erspielte er sich Chancen, so musste Vanins in der Schlussphase noch zweimal gegen den wirbligen Mohamed Salah retten. Und defensiv liessen die Rotblauen gar nichts zu. Ein Flanke Vullnet Bashas nach einem Freistoss war der einzige Ball, denn Yann Sommer in Halbzeit zwei fangen musste. Auf das Basler Tor kam kein Schuss zu fliegen. So dass bei diesen kalten Temperaturen befürchtet werden musste, dass der Basler Torwart eine Unterkühlung erleiden würde. Tat er nicht – und an dieser Stelle soll noch eine Entschuldigung erfolgen für die etwas gar optimistische Voraussage in der fcb.ch-Vorschau auf diesen Match, dass es wärmer werden würde als im letzten Jahr. Falls sich jemand aufgrund dieser Prognose entschloss an den Match zu kommen und kalte Füsse hatte, möchte er oder sie dies doch bitte entschuldigen. Die Darbietung der Mannschaft auf dem Platz entschädigte auf alle Fälle jeden Besucher für ein allfälliges Schlottern auf den Rängen.
Das Telegramm:
FC Basel – FC Sion 3:0 (1:0) St. Jakob-Park. – 24‘265 Zuschauer. SR Stephane Studer. Tore: 45. Streller 1:0 (Serey Die). Salah 2:0 (Stocker). 58. Stocker 3:0 (Streller).
FC Basel: Sommer; Philipp Degen, Schär, Dragovic, Park; David Degen (46. Salah), Serey Die (74. Elneny), Cabral, Stocker (84. Stocker), Fabian Frei, Streller.
FC Sion: Vanins; Vanczak (46. Sauthier), Dingsdag, Adailton, Bühler; Fernandes, Gattuso, Basha, Wüthrich (54. Ndjeng); Leo, Lafferty (65. Crettenand).
Bemerkungen: Basel ohne Bobadilla (gesperrt/verletzt), Alex Frei (krank), Diaz und Jevtic (beide verletzt). Sion ohne Margairaz und Yoda (beide verletzt). – Verwarnungen: 44. Gattuso (Foul). 50. Philipp Degen (Unsportlichkeit). Dingsdag (Unsportlichkeit). 56. Fernandes (Foul). 64. Ndjeng (Foul)
fcb.ch
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Den Elan aus der Meisterschaft in den Europacup mitnehmen Nach dem Saisonauftakt am letzten Sonntag, 10. Februar 2013 gegen den FC Sion (3:0) geht es für den FC Basel 1893 nun Schlag auf Schlag. Morgen Donnerstag, 14. Februar empfängt Murat Yakins Mannschaft den FC Dnipro Dnipropetrovsk im Rahmen des Sechzehntelfinals in der UEFA Europa League (21.05 Uhr, St. Jakob-Park, SRF 2 live). Der FCB wird versuchen müssen den Elan aus dem ersten Meisterschaftsspiel mitzunehmen, um gegen die starken Ukrainer bestehen zu können. Diese stecken noch in der Saisonvorbereitung und reisten direkt aus dem Trainingslager aus Spanien an. Anzeige Der FC Dnipro Dnipropetrovsk mag nicht der grosse Name sein, den man sich als Gegner für den Sechzehntelfinal der Europa League gewünscht hat in Basel. Es ist aber ein Club, der in dieser Spielzeit schon bewiesen hat welche Fähigkeiten in ihm schlummern. Und er hat mit Juande Ramos einen Trainer, der weiss wie man die Europa League gewinnt. Er tat dies gleich zweimal mit dem FC Sevilla in den Jahren 2006 und 2007. Als Gruppensieger drangen die Ukrainer in die Runde der letzten 32 Mannschaften vor und dies in einer Gruppe mit der SSC Napoli, dem PSV Eindhoven und AIK Stockholm. Dabei stellten sie die gefährlichste Offensive aller 48 Mannschaften, die an den Gruppenspielen der diesjährigen Europa League teilnahmen. 16 Tore in sechs Spielen ist ein Wert, den keine andere Mannschaft in diesem Wettbewerb erreichte. Und leicht auszurechnen ist die Mannschaft aus Dnipropetrovsk auf alle Fälle nicht, denn nicht weniger als neun Spieler waren verantwortlich für diese 16 Treffer. Murat Yakin dürfte also einiges zu tun gehabt haben im Hinblick auf dieses Spiel. Optimistisch stimmen dürfte den FCB-Trainer aber, dass die Basler mit lediglich vier Gegentoren in den Gruppenspielen einen sehr guten Wert stellen. Eine Möglichkeit, die Mannschaft von Trainer Ramos zu beobachten, gab es für den FCB leider nicht. Die Ukrainer bestritten ihren letzten Ernstkampf im Dezember gegen AIK Stockholm, im Rahmen der Europa League, als noch nicht feststand, auf wen der FCB im weiteren Verlauf des Wettbewerbs treffen sollte. Yann Sommer erklärte wie sich die Mannschaft bisher auf den Gegner vorbereitete: „Unsere Informationen bezogen wir hauptsächlich aus dem Internet. Wir werden bestimmt noch die eine oder andere Videoanalyse durchführen, aber was zählt ist lediglich die Begegnung morgen. Und ich nehme ohnehin jeden Stürmer, so wie er kommt.“ Einen bestimmten offensiven Aussenverteidiger wird er auf alle Fälle nicht fürchten müssen: Samuel Inkoom. Der ehemalige FCB-Spieler, der vor zwei Jahren an die Dnjepr wechselte, wurde in diesem Winter an den SC Bastia ausgeliehen. Es kommt also nicht zu einem Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Keine Änderung in der Starformation Allzu sehr auf den Gegner eingehen wollte Yakin nicht, für ihn steht das eigene Auftreten im Vordergrund: „Wir haben am Sonntag ein gutes Spiel gezeigt und konnten dadurch Selbstvertrauen tanken. Die gute Leistung in der Meisterschaft wollen wir nun auf europäischer Bühne bestätigen.“ Zu gewinnen und zu verlieren gibt es für den FCB und die Fussballschweiz in den nächsten beiden internationalen Auftritten noch mehr als das mögliche Vorstossen in die nächste Runde. Mit einem Punktgewinn wäre der Schweizer Meister 2014 wieder direkt für die Champions League qualifiziert. So bezeichnete Yakin diesen Punktgewinn auch als „absolutes Minimalziel“. Dieses Ziel und noch mehr wird Yakin vermutlich mit derselben Aufstellung zu erreichen versuchen, die er am letzten Sonntag gegen Sion wählte: „Der Auftritt am Sonntag war gut und alle Spieler, die spielten stehen mir auch morgen zur Verfügung. Ich sehe also keinen Grund zu wechseln.“ Im Hinblick auf das Meisterschaftsspiel am Sonntag in Lausanne könnte sich das wieder ändern, da die Erholungszeit um einiges kürzer ist. Zwei Vorteile auf Basler Seite Dnipro-Trainer Ramos erwartet einen sehr engen Match, bei dem Details entscheiden sein dürften: „Ich denke die Chancen auf ein Weiterkommen stehen etwa bei 50 Prozent. Beide Mannschaften haben die Gruppenphase überstanden, dies spricht klar für die Stärken der Teams.“ Zwei Vorteile dürfte der FCB aber auf seiner Seite haben. Einen Ernstkampf haben die Basler bereits bestritten und sie sind sich an das Wetter gewohnt. Die Ukrainer weilten zuletzt im Trainingslager in Marbella in Spanien bei rund 20 Grad Celsius. Dorthin werden sie nach dem Spiel auch zurückkehren. Captain Ruslan Rotan wollte dies allerdings nicht gelten lassen und sagte, das Wetter sei ihm egal, er konzentriere sich auf das Spiel. Zu hoffen wäre, dass sich auch noch ein paar potentielle Zuschauer so besinnen könnten. Bis gestern waren für den Europa-League-Sechzehntelfinal lediglich 6‘300 Tickets verkauft. Eine Kulisse, die dem Rahmen des Spiels nicht würdig wäre. Tickets können morgen noch den ganzen Tag zu den in der Meisterschaft üblichen Preisen gekauft werden. fcb.ch
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Der FCB erarbeitet sich eine gute Ausgangslage für das Rückspiel
Beim Aufeinandertreffen mit dem FC Dnipro Dnipropetrovsk am Donnerstag, 15. Februar 2013 im Sechzehntelfinal der UEFA Europa League zeigte der FC Basel 1893 eine souveräne Leistung und siegte verdient mit 2:0 (1:0). Das Spiel war in der ersten Halbzeit ausgeglichen, mit etwas mehr Ballbesitz für die Gäste aus der Ukraine. Valentin Stocker nutzte die einzige Torchance der Basler im ersten Durchgang zum 1:0. In der zweiten Halbzeit, bei dichtem Schneegestöber, kam der FCB besser ins Spiel und konnte folgerichtig auf 2:0 erhöhen. Marco Streller traf mit dem Kopf nach einem Eckball Stockers. Mit diesem Sieg hat sich der FCB eine gute Ausgangslage für das Rückspiel in einer Woche, am 22. Februar in Dnipropetrovsk erarbeitet. Anzeige
Begonnen hatte das Spiel im St. Jakob-Park mit einer Schrecksekunde für den FCB. Nach gerade mal 15 Sekunden lief Nikola Kalinic alleine auf Yann Sommer zu. Der Basler Torwart parierte dessen Schuss aber und ersparte dem FCB damit einen Kaltstart, trotz den frostigen Temperaturen im St. Jakob-Park. Das Wetter war dann auch wieder ein Thema bei der Medienkonferenz nach dem Spiel. Aber die Trainer waren sich einig, dass die Bedingungen zwar nicht gut waren, aber beide Mannschaften damit zurechtkommen mussten. Den entscheidenden Vorteil sah Murat Yakin woanders: „Es war wichtig, dass wir das erste Tor erzielen konnten.“ In der ersten Hälfte war keine bessere Mannschaft auszumachen, die Ukrainer hatten zwar mehr Ballbesitz waren aber nur ganz am Anfang und zum Ende der ersten Halbzeit gefährlich vor dem Tor Sommers aufgetaucht. Beide Male rettete der Basler Schlussmann in den Eckball.
Der FCB machte es besser und nutzte die einzige Chance, die sich ihm in der ersten Hälfte bot. Einen Einwurf Philipp Degens verlängerte Marco Streller mit dem Kopf, danach verlor zwar Valentin Stocker sein Kopfballduell gegen Vitaly Mandziuk, dessen Befreiungsaktion war aber nicht effektiv. Der Ball landete auf Cabrals Kopf und von dort kam er zurück zu Stocker, der keine Mühe bekundete Jan Lastuvka im Tor von Dnipropetrovsk zu bezwingen. Diese Führung hatte sich der FCB mit einer soliden defensiven Leistung verdient. So sah es auch FCB-Trainer Murat Yakin: „Am Anfang wurden wir sehr stark gefordert. Aber das Zuschauen machte Spass, einerseits wie wir aggressiv verteidigten, andererseits wie wir unsere Chance nutzten.“
Ein neues Bild in der zweiten Hälfte
Ein anderes Bild bot sich dann in der zweiten Hälfte – schon rein optisch. Schiedsrichter Svein Oddar Moen aus Norwegen entschied, die zweite Hälfte mit einem roten Ball spielen zu lassen. Zu Recht, denn das Schneegestöber im St. Jakob-Park wurde immer dichter und bald bedeckte den Rasen eine weisse Decke. Ob das dem FCB entgegenkam sei einmal dahingestellt. Auf alle Fälle schien er besser mit den Bedingungen zurecht zu kommen und fand immer besser ins Spiel. Die Basler drückten nun und suchten die Entscheidung in diesem Hinspiel und auch das zweite Tor an diesem Abend fiel nach einer Standardsituation: Valentin Stocker brachte einen Eckball hoch zur Mitte, wo Marco Streller goldrichtig stand und den Ball mit dem Kopf in die weite Ecke des Tores spedierte. Der Schneefall war nun so stark, dass Schiedsrichter Moen zweimal das Spiel unterbrechen musste, um die Linien vom Schnee zu befreien. Den Angriffsbemühungen des FCB tat dies aber keinen Abbruch und er war bis kurz vor Schluss, als die Gäste nochmals ein wenig aufdrehten, dem 3:0 näher als die Gäste dem Anschlusstreffer.
Neben dem eiskalten Ausnutzen der Torchancen konnte der FCB über weite Strecken der Partei auch in der Defensive überzeugen. Die defensive Stabilität der Basler offenbart sich auch in Statistiken, so war es das vierte Europa-League-Spiel des FCB in Folge und das siebte Heimspiel unter Yakin ohne Gegentor. Noch keinem Gegner ist es gelungen, dem von Yakin trainierten FCB im St. Jakob-Park ein Tor einzuschenken.
Negativserie beendet
Und eine Serie, die dem FCB nicht schmeichelte konnte mit dem Sieg gegen Dnipropetrovsk ebenfalls beendet werden. Der letzte Sieg in der UEFA-Europa-League nach der Winterpause datierte bis gestern vom Jahre 2006, als der FCB bis in den Viertelfinal dieses Wettbewerbs vordrang. Diese Serie ist nun beendet und der FC Basel reist mit einer sehr guten Ausgangslage in die Ukraine zum Rückspiel am kommenden Donnerstag. Dnipro-Trainer Juande Ramos, der die Chancen auf ein Weiterkommen gestern noch auf 50 Prozent bezifferte, sieht nun Basel klar im Vorteil. Und Murat Yakin wusste schon was seine Mannschaft noch besser machen könne im Rückspiel: „Wir haben unserem Gegner zu viele Standardsituationen zugestanden, das müssen wir noch verbessern.“ Wenn aus den gegnersichen Standards aber wieder keine Gegentore resultieren, dürfte ein solches Detail den FCB-Trainer nur minim stören.
Das Telegramm:
FC Basel – FC Dnipro Dnipropetrovsk 2:0 (1:0)
St. Jakob-Park. – 8‘314 Zuschauer. – SR Svein Oddar Moen (Nor).
Tore: 23. Stocker 1:0 (Cabral). 67. Streller 2:0 (Stocker).
FC Basel: Sommer; Philipp Degen, Schär, Dragovic, Park; David Degen (68. Salah), Serey Die, Cabral, Stocker (88. Zoua); Fabian Frei (78. Elneny), Streller.
FC Dnipro Dnipropetrovsk: Lastuvka; Strinic, Cheberyachko, Mazuch, Mandziuk; Konoplyanka, Kravchenko (53. Matheus), Rotan, Giuliano; Kalinic (53. Seleznyov), Zozulya (68. Kankava)
Bemerkungen: Basel ohne Bobadilla (verletzt) und Alex Frei (krank). – Verwarnungen: 49. Park (Foul). 52. Philipp Degen (Foul). 54. Serey Die (Foul). 79. Mandziuk (Foul).
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Basel bleibt an GC dran
Der FC Basel 1893 konnte sich auch im dritten Pflichtspiel des Jahres 2013 schadlos halten. Die Meisterschaftspartie beim FC Lausanne-Sport am 17. Februar 2013 gewannen die Basler mit 2:1 (2:0). Während der gesamten ersten Hälfte dominierten die Gäste das Spiel, liessen defensiv keine Gefahr zu und nutzten in der Offensive ihre Chancen. Beim 1:0 reagierte Valentin Stocker nach einem Elfmeter, den Gilles Yapi an den Pfosten schoss, am schnellsten und traf im Nachschuss. Das 2:0 bereitete Stocker mit einem Kopfball nach einer Flanke Philipp Degens vor, Marcelo Diaz vollendete aus kurzer Distanz. Im zweiten Durchgang kamen die Vaudois besser ins Spiel und erzielten durch Malonga den Anschlusstreffer, es blieb aber beim 2:1-Sieg für den FCB. Weiter geht es für die Basler bereits am nächsten Donnerstag, 21. Februar 2013 auswärts in Dnipropetrovsk. Anzeige
Der FC Basel knüpfte beim Auswärtsspiel in Lausanne dort an, wo er am Donnerstag im Europa-League-Spiel gegen Dnipro Dnipropetrovsk aufgehört hatte. Defensiv stand er trotz der Absenz Aleksandar Dragovics sehr sicher und in der Offensive bestach er erneut durch Effizienz. Der Gegner aus Lausanne machte sich dabei das Leben oft selber schwer und verlor viele Bälle im Aufbau. Um das erste Mal wirkliche Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu kreieren benötigte der FCB aber einen Elfmeter. Mohamed Salah ging nach einem Foul Mikaël Fachinettis im Strafraum zu Boden und Schiedsrichter Sascha Amhof entschied auf Penalty. Gilles Yapi übernahm die Verantwortung, traf mit seinem Schuss aber lediglich den Pfosten. Valentin Stocker zeigte bei dieser Aktion aber einmal mehr, dass er sich in einer beneidenswerten Verfassung befindet, reagierte am schnellsten und traf mit seinem Nachschuss in die kurze Ecke zur Führung. Lausanne-Goalie Mathieu Debonnaire machte bei diesem Gegentreffer nicht eine allzu glückliche Figur.
Der FCB machte danach keine Anstalten sich auf der verdienten Führung auszuruhen, sondern suchte gleich das 2:0. Keine zehn Minuten dauerte es dann auch nur, bis ihm das gelang. Stocker köpfelte eine Flanke Philipp Degens zurück in die Mitte, wo Marcelo Diaz am richtigen Ort stand und den Ball ins Netzt beförderte. Stocker gelang damit das Kunststück, auch im dritten Pflichtspiel im Jahr 2013 ein Tor vorzubereiten und selbst eins zu erzielen. Es ist dies die Bestätigung in Zahlen für die starke Form des Basler Mittelfeldspielers. Mit diesem 2:0 ging es dann in die Pause.
Nach der Pause abgebaut
Und diese Pause schien dem FCB nicht so gut bekommen zu sein. Er konnte nicht mehr die gleiche Pace auf den Platz legen, wie noch im ersten Durchgang. So sah es auch Trainer Murat Yakin, der lediglich mit den ersten 45 Minuten zufrieden war: „Nach der Pause fehlte uns die Organisation im Spiel. Das Wichtigste ist aber, dass wir die drei Punkte mitgenommen haben. Was dann genau schief lief nach der Pause, werden wir morgen noch genau analysieren müssen.“ Dies hatte bestimmt auch mit dem Gegner zu tun, der plötzlich mutiger auftrat und sein Glück nun vermehrt in der Offensive suchte. Zuerst nahmen die Hausherren aber das Glück in Anspruch, denn beinahe wäre Mohamed Salah kurz nach Anpfiff ein Treffer gelungen. Sein Schuss prallte aber vom Pfosten zurück ins Spiel. Und so hiess es wenig später auf einmal nur noch 2:1 für den FCB statt 3:0. Matt Moussliou hatte von der Grundlinie auf den Fuss von Chris Malonga geflankt, dieser nahm den Ball direkt und traf tief in die Ecke.
Das Positive an diesen zweiten 45 Minuten in Lausanne ist schlussendlich, wie Yakin sagte, dass der FCB die Führung bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand gab. Negativ war sicherlich, dass der FCB nicht mehr die gleiche Dominanz an den Tag legte und die Verletzung von Captain Marco Streller. Der Basler Goalgetter blieb nach einem Zweikampf am Boden liegen und hielt sich das rechte Bein, danach verliess er das Spielfeld auf der Bahre. Für ihn kam Jacques Zoua ins Spiel. Wie schwer die Verletzung Strellers wiegt, war kurz nach dem Spiel noch nicht klar. „Dies werden weitere Abklärungen zeigen müssen, die wir morgen vornehmen werden“, sagte Yakin nach dem Spiel.
Zwei englische Wochen
Ein Ausfall des Captains käme zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Das Programm des FC Basel ist sehr streng in den nächsten Wochen. Alex Frei ist eben wieder genesen und konnte erst diese Woche wieder voll mittrainieren und Raúl Bobadilla ist immer noch verletzt, somit ist Jacques Zoua der einzige Stürmer der Yakin mit Sicherheit zur Verfügung steht. Eine dünne Personaldecke für den Sturm, stehen doch dem FCB mindestens gleich zwei englische Wochen bevor. Zuerst geht es jetzt in die Ukraine, wo die Basler versuchen werden die gute Ausgangslage für den Einzug in die Achtelfinals der Europa League zu nutzen. Danach kommt es zum Spitzenkampf mit den Grasshoppers in der Super League und in der darauffolgenden Woche steht dann der Cup-Viertelfinal gegen den FC Thun an. Trainingsfreie Tage sind bei Yakin trotzdem nicht vorgesehen: „Ausruhen können wir dann während der Nationalmannschaftspause im März.“
Das Telegramm:
FC Lausanne-Sport – FC Basel 1:2 (0:2) Stade Olympique de la Pontaise. – 5‘100 Zuschauer. – SR Sascha Amhof. Tore : 34. Stocker 0:1 (Yapi). 42. Diaz 0:2 (Stocker). 53. Malonga 1:2 (Moussilou).
FC Lausanne-Sport: Debonnaire, Chahksi, Katz, Sonnerat, Facchinetti; Rodrigo; Tafere (68. Avanzini), Marazzi (46. Khelifi), Gabri, Malonga; Moussilou (77. Roux).
FC Basel: Sommer; Philipp Degen (81. Voser), Schär, Sauro, Steinhöfer; Cabral; Salah, Diaz, Yapi, Stocker(63. David Degen); Streller (72. Zoua).
Bemerkungen: Lausanne ohne Tall (gesperrt) und Sanogo (verletzt). Basel ohne Bobadilla, Jevtic, Park (alle verletzt) und Dragovic (gesperrt). FCB-Ersatzbank: Ajeti, David Degen, Fabian Frei, Elneny, Vailati, Voser und Zoua. Restliche Spieler ohne Aufgebot. – Verwarnungen: 29. Marazzi (Foul). 53. Diaz (Handspiel). 60. Sauro (Foul). 62. Rodrigo (Foul). 80. Yapi (Spielverzögerung) – 34. Yapi schiesst Elfmeter an den Pfosten. 51. Pfostenschuss Salah.
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Marco Strellers Verletzung: Glimpflicher als befürchtet
Die Verletzung, die sich Marco Streller am 17. Februar 2013 in der zweiten Halbzeit des Meisterschaftsspiels in Lausanne zugezogen hat, ist weniger schlimm, als befürchtet werden musste. Der Captain des FC Basel 1893 zog sich auf der Pontaise nach rund 70 Minuten ohne Einwirkung eines Gegners am rechten Knie eine starke Zerrung des vorderen Kreuzbandes und eine Knochenprellung zu. Das ergaben umfassende medizinische Abklärungen, unter anderem mit Röntgen und MRI. Anzeige
Wie lange Marco Streller ausfällt, hängt stark vom Heilungsverlauf ab. Nach heutigem Ermessen sollte die Pause aber nicht länger als wenige Wochen dauern. Sicher ist derzeit einzig, dass er nicht mit zum Rückspiel der UEFA Europa League nach Dnjepropetrovsk in die Ukraine mitreisen kann, wo der FCB am 21. Februar 2013 mit einem Vorsprung von 2:0 um den Einzug in die Achtelfinals kämpfen wird.
Die Verletzung Strellers wird von den Ärzten und Physiotherapeuten des FCB konservativ mit Schmerztherapien und Massnahmen zur Abschwellung am betroffenen Knie durchgeführt. Streller selber war nach den Untersuchungen sehr erleichtert: „Ich bin froh, dass es keine schlimmere Diagnose ergab und ich der Mannschaft im Titelkampf bald wieder helfen kann. Wann das genau ist, können wir noch nicht sagen, sicher sind nur zwei Dinge: Ich möchte so rasch wie möglich wieder mittun können und gleichzeitig so lange wie nötig pausieren, um keine zusätzlichen gesundheitlichen Risiken einzugehen.“
fcb.ch
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Holt der FCB Carew ans Rheinknie?
Der FC Basel streckt seine Fühler nach John Carew aus.
Beim FCB hat die Verletzungshexe zugeschlagen. Stürmer Marco Streller (31) hat sich im Meisterschaftsspiel gegen Lausanne ohne gegnerische Einwirkung verletzt. Noch ist unklar, wie lange der Captain ausfällt.
Inzwischen schauen sich die «Bebbi» nach einem potenziellen Ersatz um. Laut «gerüchteticker.com denkt der Schweizer Meister nun über den 33-jährigen Angreifer John Carew nach. Der Ex-Internationale aus Norwegen ist zurzeit ohne Klub. Von 2011 bis Sommer 2012 kickte er bei West Ham United. Am Rheinknie könnte der Rechtsfuss auch in der Europa League eingesetzt werden.
fussball.ch
Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 18/02/2013 12:18.
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18.02.2013 | FC Basel 1893 Marco Strellers Verletzung: Glimpflicher als befürchtet
Die Verletzung, die sich Marco Streller am 17. Februar 2013 in der zweiten Halbzeit des Meisterschaftsspiels in Lausanne zugezogen hat, ist weniger schlimm, als befürchtet werden musste. Der Captain des FC Basel 1893 zog sich auf der Pontaise nach rund 70 Minuten ohne Einwirkung eines Gegners am rechten Knie eine starke Zerrung des vorderen Kreuzbandes und eine Knochenprellung zu. Das ergaben umfassende medizinische Abklärungen, unter anderem mit Röntgen und MRI. Anzeige
Wie lange Marco Streller ausfällt, hängt stark vom Heilungsverlauf ab. Nach heutigem Ermessen sollte die Pause aber nicht länger als wenige Wochen dauern. Sicher ist derzeit einzig, dass er nicht mit zum Rückspiel der UEFA Europa League nach Dnjepropetrovsk in die Ukraine mitreisen kann, wo der FCB am 21. Februar 2013 mit einem Vorsprung von 2:0 um den Einzug in die Achtelfinals kämpfen wird.
Die Verletzung Strellers wird von den Ärzten und Physiotherapeuten des FCB konservativ mit Schmerztherapien und Massnahmen zur Abschwellung am betroffenen Knie durchgeführt. Streller selber war nach den Untersuchungen sehr erleichtert: „Ich bin froh, dass es keine schlimmere Diagnose ergab und ich der Mannschaft im Titelkampf bald wieder helfen kann. Wann das genau ist, können wir noch nicht sagen, sicher sind nur zwei Dinge: Ich möchte so rasch wie möglich wieder mittun können und gleichzeitig so lange wie nötig pausieren, um keine zusätzlichen gesundheitlichen Risiken einzugehen.“
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Basels Trumpfkarte: GC-Schreck Alex Frei
Der FC Basel hat vor dem Spitzenspiel gegen GC mit Raúl Bobadilla und Marco Streller zwei äusserst wichtige Absenzen zu beklagen. Viele Optionen bleiben den Bebbi nicht mehr. Wird das die Stunde des Alex Frei? Kann der abtretende Altstar noch einmal aufblühen? Die Nummer 13 des FC Basel wird diesen im Sommer verlassen. Vor seinem Rücktritt will Alex Frei allerdings...
Dass der gesperrte und verletzte Neuzugang Raúl Bobadilla gegen die Hoppers fehlen wird, war schon lange klar. Nun hat die Basler mit der Verletzung ihres Topskorers Marco Streller ein neuerliches Unglück ereilt. Der Captain hat sich am Sonntag im Spiel gegen Lausanne eine Zerrung am vorderen Kreuzband geholt.
Ausfall im dümmsten Moment
Zwar hätte mit dem Kreuzband ganz klar schlimmeres passieren können - bei einem Riss wäre der 31-Jährige ein gutes halbes Jahr ausgefallen. So soll er angeblich in einigen Wochen wieder fit sein. Der Ausfall kommt allerdings äusserst ungelegen, bestreitet der FCB in dieser Woche neben dem RSL-Spitzenkampf doch auch noch das Rückspiel gegen Dnjepr Dnjepropetrowsk.
Könnte der Sonntag also zum Tag des Alex Frei werden? Der ehemalige Bundesliga-Söldner wird im Sommer zurücktreten und sollte in der Rückrunde im Basler Sturm wohl nur noch eine Nebenrolle einnehmen. Doch jetzt ist der seit bald drei Monaten ohne Ernstkampf-Einsatz gebliebene plötzlich neben Jaques Zoua der nominell einzige Stürmer, auf den Coach Murat Yakin noch zurückgreifen kann.
Die Hoppers liegen Frei
Doch das könnte sich als Glücksfall herausstellen. Abgesehen von seiner Routine und seinem unabstreitbaren Torriecher weist der 33-Jährige nämlich auch noch eine ungemein starke Bilanz gegen die Zürcher auf.
In seiner gesamten Karriere absolvierte der Ur-Bebbi bereits 13 Partien gegen die Grasshüpfer, darunter zwei mit dem FC Servette. Dabei traf der Routinier ganze 12 Mal ins Schwarze - auf dem Papier stehen die Chancen auf ein Tor am Sonntag also sehr gut.
Unterstützt wird diese These von der Tatsache, dass Frei vier seiner letzten 6 Tore gegen GC erzielt hat. Es scheint fast so, als wäre der Goalgetter in jüngster Vergangenheit gegen Uli Fortes Equipe jeweils so richtig aufgeblüht - gelingt ihm das auch am Sonntag?
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Dragovic: Jetzt ruft Atlético Madrid Aleksandar Dragovic war schon bei vielen Vereinen gerüchteweise im Gespräch. Zuletzt erteilte der FCB-Innenverteidiger Spartak Moskau eine Abfuhr. Nun aber könnte ein für den Österreicher lukrativerer Verein anklopfen. Wie der ''Blick'' berichtet, ist Atlético Madrid an Dragovic dran. Ein Wechsel käme aber frühestens im Sommer in Frage.
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Wir sind hier um ein kleines Stück Geschichte zu schreiben“
Am Morgen des Mittwochs, 20. Februar 2013 machte sich die Mannschaft des FC Basel 1893 auf den Weg in die Ukraine, nach Dnipropetrovsk. Dort, wo morgen das Sechzehntelfinal-Rückspiel in der UEFA Europa League gegen den FC Dnipro Dnipropetrovsk stattfinden wird. Trainer Murat Yakin und Sportdirektor Georg Heitz gaben noch vor dem Abflug in der Wartehalle Auskunft über das Befinden der Mannschaft, Personalentscheide und die Chancen auf ein Weiterkommen. Die Vorfreude auf dieses wichtige Spiel dominiert im Moment. Anzeige
Obwohl die Temperaturen in Dnipropetrovsk über dem Gefrierpunkt liegen, ist ein Abschlusstraining im Stadion des FC Dnipro, dem Dniprostadion, für den FCB nicht möglich. Zuerst hiess es, die Mannschaft würde sich auf einem Kunstrasenfeld auf dieses wichtige Spiel vorbereiten müssen. Später wurde dann doch noch ein Naturrasenfeld gefunden, auf dem trainiert werden konnte. Für Murat Yakin ist die Rasenunterlage sowieso zweitrangig: „Die ganze Mannschaft freut sich riesig auf diese Partie, da spielt es eher eine untergeordnete Rolle, wo wir das Abschlusstraining absolvieren werden.“
Trotz der guten Ausgangslage nach dem 2:0-Heimsieg sind sich Trainer Yakin und Sportdirektor Heitz einig, dass noch einiges passieren kann und noch rein gar nichts entschieden ist in diesem Duell. Heitz merkte an, dass es erst Halbzeit sei und man auf einen starken Gegner treffen werde. Ausserdem sei das Dniprostadion ausverkauft und die Supporter brennten auf dieses Spiel genauso wie die Mannschaft. Yakin sähe es weiterhin als eine Überraschung an, sollte dem FCB der Coup tatsächlich gelingen in die Runde der besten sechzehn vorzustossen. Er warnte vor den vielen torgefährlichen Spielern der Ukrainer und erklärte, dass es wichtig sei dem Gegner keine Standardsituationen in Tornähe zuzugestehen, da der FC Dnipro gerade bei stehenden Bällen sehr viel Torgefahr kreiere. Wer für diese beim FCB sorgen soll, wollte Yakin derweil noch nicht verraten. Eins ist aber sicher: Raul Bobadilla, Marco Streller und Alex Frei, die allesamt noch verletzt, respektive rekonvaleszent und/oder nicht spielberechtigt sind haben die rund 2000 Kilometer lange Reise gar nicht erst mitgemacht und werden das Spiel aus der Ferne verfolgen.
Wer genau Captain Marco Streller im Sturm ersetzen wird, wollte Yakin indes noch nicht verraten: „Ich habe mit Jacques Zoua und Mohamed Salah zwei Spieler, die diese Aufgabe im Angriff erfüllen können. In einem Rückspiel ist vieles möglich, es kann morgen zu einer Verlängerung oder gar einem Elfmeterschiessen kommen, das sind alles Faktoren, die meine Planung beeinflussen können.“ Eins will der Basler Trainer aber sicher nicht: „Wir werden nicht abwarten und auf Konter spielen.“ Wie Yakin auch immer seine Mannschaft auf- und einstellen wird auf den Gegner, bisher hatte er ein gutes Händchen und ein gutes Gespür für den Moment, das belegen auch die Zahlen. In den drei Pflichtspielen im Jahr 2013 ging der FCB jedes Mal als Sieger vom Platz und das Tor von Francis Chris Malonga in Lausanne war das erste, das die Basler in diesem Jahr kassierten. Und die Defensive dürfte auch in diesem Spiel ein wichtiger Faktor sein, hat sich der FCB mit dem 2:0-Heimsieg doch eine gute Ausgangslage geschaffen.
Ein Auswärtstor wäre Gold wert
Die Ausgangslage war dann auch ein Thema an der offiziellen Medienkonferenz im Dniprostadion am frühen Abend. Fabian Frei meinte darauf angesprochen: „Das 2:0 ist ein gutes Resultat, das aber auch eine gewisse Gefahr birgt. Es liegt an uns zu verhindern, dass Dnipro das Gefühl bekommt sie könnten dieses Spiel noch drehen.“ Auch Yakin fordert von seiner Mannschaft Konzentration von der ersten Sekunde an, damit seine Mannschaft „ein kleines Stück Geschichte schreiben“ kann, wie er es formulierte. Dazu wäre natürlich ein Auswärtstor Gold wert. Schon beim ersten Aufeinandertreffen in der letzten Woche, machte es der FCB-Trainer als grossen Vorteil für seine Mannschaft aus, den ersten Treffer der Partie erzielt zu haben. Gelänge dies auch im Rückspiel, stünden die Chancen auf ein Weiterkommen gut.
Nach der Medienkonferenz absolvierte das Team dann sein Abschlusstraining ein wenig ausserhalb der Stadt und holte sich den letzten Schliff für den Ernstkampf. Penaltys, im Hinblick auf ein allfälliges Elfmeterschiessen, wurden dabei nicht geübt, wie Fabian Frei erklärte: „Diese Situation lässt sich nicht simulieren. Es ist etwas anderes einen Elfmeter im Training zu verwandeln als in einem Stadion vor 30‘000 Zuschauern.“ Es ist auch zu hoffen, dass es gar nicht so weit kommt und der FCB schon nach Ablauf der regulären Spielzeit als Achtelfinalist feststeht.
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Fantastisch! Der FCB spielt 1:1 und steht im Achtelfinal der Europa League
Der FC Basel 1893 stösst mit einem 1:1 (0:0) in Dnipropetrovsk in die Runde der letzten Sechzehn der UEFA Europa League vor! In einem hartumkämpften Spiel verdiente sich der FCB den Einzug in die Achtelfinals der Europa-League, dank einer sehr disziplinierten und aufopferungsvollen Leistung. Nachdem in der ersten Hälfte keine Tore fielen und es im zweiten Durchgang auch noch lange 0:0 stand, kam es zu einer hektischen Schlussphase. Rund eine Viertelstunde vor Schluss brachte Yevhen Seleznyov den FC Dnipro vom Elfmeterpunkt aus in Führung. Fabian Schär traf fünf Minuten später ebenfalls per Penalty zum Ausgleich und sicherte seinem Team damit das Weiterkommen. Im Achtelfinal trifft der FCB auf Zenit St. Petersburg, das sich gegen Liverpool dank der Auswärtstorregel mit dem Gesamtskore von 3:3 durchsetzte. Informationen betreffend des Ticketverkaufs folgen sobald wie möglich an dieser Stelle. Anzeige
Nach hartem, neunzig Minuten dauerndem Kampf waren es die Basler, die die Hände in die Höhe reckten und jubelten. Beide Mannschaften hatten zuvor ein aufwühlendes Spiel gezeigt, das vom Kampf dominiert wurde. Dies mag auch erklären, dass auf beiden Seiten nur noch zehn Akteure auf dem Platz standen als Deniz Aytekin den Schlusspfiff ertönen liess. Zuerst war Yehven Seleznyov vom Platz geflogen, nach einer Tätlichkeit an Fabian Schär. Später war es Fabian Frei, der vorzeitig unter die Dusche gehen musste, nach einem Handspiel als letzter Mann praktisch auf der Linie. Frei erklärte die Situation nach dem Spiel augenzwinkernd so: „Ich hatte eigentlich darauf spekuliert, dass Yann Sommer den Elfmeter halten würde, doch diesmal hat es leider nicht geklappt. Aber Scherz beiseite, es war ein Reflex und ich bin stolz auf die Mannschaft, dass wir trotzdem eine Runde weiter gekommen sind.“ Murat Yakin wird zwar nicht erfreut darüber sein, dass ihm Frei im nächsten Europa-League-Spiel nicht zur Verfügung steht und hätte sich gewünscht, dass er sich vor dem Handspiel überlegt hätte, dass der FCB in diesem Moment in Überzahl spielte. Aber auch der Basler Trainer anerkannte, dass es sich dabei um einen Reflex gehandelt hatte und machte seinem Spieler keinen Vorwurf.
Doch zuerst zum Anfang: Die Hausherren kamen wie erwartet stark motiviert auf den Platz und übten von allem Anfang an grossen Druck aus, unterstützt durch ihren frenetischen Anhang. Die ersten beiden Möglichkeiten besass aber der FC Basel: Nach sechs Minuten bereits lief Mohamed Salah alleine auf Torwart Jan Lestuvka zu, der Heber des Ägypters verfehlte sein Ziel aber ganz knapp. Wiederum sechs Zeigerumdrehungen später war es erneut Salah, der zum Abschluss kam, dieses Mal wurde sein Schuss im letzten Moment von einem gegnerischen Verteidiger abgeblockt.
Hoher Druck von Anfang an
Der FC Dnipro liess sich jedoch nicht schocken und erhöhte in der Folge den Druck noch mehr. Mit einer enormen Ballsicherheit liessen sie die Kugel öfters über mehrere Stationen laufen und sorgten so immer wieder für Gefahr vor dem Basler Tor. Aber Matheus (15.) und Roman Zozulya (21.) trafen mit ihren Abschlussversuchen lediglich das Aussennetz. Und als Yevhen Konoplyanka einen Freistoss gefährlich aufs Tor brachte, klärte zuerst Yann Sommer und Fabian Schär verhinderte mit einem herzhaften Tackling den Torerfolg für Dnipro im Nachschuss. Wären die Ukrainer in der ersten Halbzeit mit derselben Effizienz aufgetreten wie Basel eine Woche zuvor, hätte das Pausenresultat wohl nicht 0:0 geheissen. Einmal musste Dnipro aber auch das Glück in Anspruch nehmen, als David Degen gegen Ende der ersten 45 Minuten irrtümlich aus dem Offside zurückgepfiffen wurde und alleine auf Lastuvka hätte losziehen können.
Nicht mehr so viele Torszenen gab es zu Beginn der zweiten Halbzeit, die erste wirklich nennenswerte Aktion, war der bereits erwähnte Platzverweis für die Hausherren, die zweite der ebenfalls beschriebene Elfmeter für dieselben. Beinahe wäre dem FC Dnipro ein Doppelschlag innert kürzester Zeit gelungen, doch der aus abseitsverdächtiger Position gestartete Seleznyov setzte den Ball alleine vor Sommer neben das Tor. Es war dies das letzte Mal, dass der FCB um sein Weiterkommen bangen musste, denn im Gegenangriff wurde, der erneut sehr stark spielende, Valentin Stocker im gegnerischen Strafraum gefoult und Schiedsrichter Aytekin zeigte innert kürzester Zeit das zweite Mal auf den Penaltypunkt. Die Verantwortung in dieser spielentscheidenden Szene übernahm Fabian Schär und krönte seine starke Leistung in der Defensive mit dem einzigen Basler Tor an diesem Abend.
Uneinigkeit über die Leistung des Schiedsrichters
Im Gegensatz zu Juande Ramos, der dem Schiedsrichter die Schuld für das Ausscheiden seiner Mannschaf geben wollte, war Yakin verständlicherweise gelöster als sein Antipode an der Medienkonferenz nach dem Spiel: „Der Schiedsrichter war sehr konsequent, darum mussten wir Vorsicht walten lassen, da unser zentrales Mittelfeld sehr schnell mit Gelb vorbelastet war. Das Glück war sicher auch ein wenig auf unserer Seite, aber wir wussten, dass wir das benötigen werden um eine Runde weiterzukommen.“ Schlussendlich war es wohl über beide Spiele gesehen eine Mischung aus allem: Abgeklärtheit in der Defensive, Effizienz vor dem gegnerischen Tor, Kompromisslosigkeit in den Zweikämpfen und das nötige Quäntchen Glück, das man einfach benötigt um in einem solchen Wettbewerb unter die letzten Sechzehn zu kommen. Und diese fantastische Leistung hat der FCB nun erbracht. Man darf gespannt sein was jetzt noch folgt.
Das Telegramm:
FC Dnipro Dnipropetrovsk – FC Basel 1:1 (0:0) Dnipro Arena. – 26‘000 Zuschauer (ausverkauft). – SR Deniz Aytekin (DE) Tore: 76. Seleznyov 1:0 (Handspenalty). 81. Schär 1:1 (Foulpenalty).
FC Dnipro: Lastuvka; Mandziuk, Douglas (53. Kalinic), Cheberyachko, Strinic; Fedestkiy (32. Konoplyanka), Giuliano, Rotan, Matheus (53. Kravchenko); Zozulya, Seleznyov.
FC Basel: Sommer; Steinhöfer, Schär, Dragovic, Park; Serey Die, Cabral; David Degen (82. Zoua), Fabian Frei, Stocker; Salah (89. Elneny).
Bemerkungen: Dnipropetrovsk ohne Mazuch (gesperrt) Basel ohne Philipp Degen (gesperrt), Alex Frei (rekonvaleszent), Bobadilla, Streller und Jevtic (alle verletzt). Ersatzbank Basel: Diaz, Elneny, Sauro, Vailati, Voser, Yapi und Zoua. Restliche Spieler ohne Aufgebot. – Verwarnungen: 13. Serey Die (Foul). 14. Fedetskiy (Foul). 33. Cabral (Foul). 35. Strinic (Foul). 36. Schär (Handspiel). Platzverweise: Kalinic (Tätlichkeit an Schär). 75. Fabian Frei (Handspiel auf der Linie).
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