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ja kommste net? unsere polizei hat auch extra einen tollen brief geschrieben...
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ja kommste net? unsere polizei hat auch extra einen tollen brief geschrieben... Nein leider nicht ich muss arbeiten Quasi einen Rüffel von der Polzei "so dass die Polizei bei körperlichen Übergriffen und Sachbeschädigungen konsequent einschreiten wird und rechtliche Folgen eingeleitet werden. Ebenso werden das Tragen von Vermummungen und das Abbrennen von Pyrotechnik genauso konsequent geahndet. Fans die mit einem bundesweit gültigen Stadionverbot belegt wurden, sollten nicht nach Karlsruhe anreisen. Im Stadionnahbereich sind keine Aufenthaltsmöglichkeiten für Sie vorhanden. "
Aha Denke mal soviele werden von uns auch nicht mit nach Karlsruhe fahren. Das Spiel ist wohl nicht ohne Grund auf einen Mittwoch gelegt und es bekommen halt nicht alle Urlaub.
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sowas trägt man sich glei ei bub!!! 24.10 steht bei mir urlaub! fertig aus und ende alla gut dann halt bier bei dir... besorgst mir ne karte für dein block ich komm eh immer in zivil
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sowas trägt man sich glei ei bub!!! alla gut dann halt bier bei dir... besorgst mir ne karte für dein block ich komm eh immer in zivil Hab da dieses Mal gepennt Und der Einatzplan hatte sich geaendert Koennen wir machen da treffen wir uns in einem normalen Block Wie ist dein Tipp fuer das Spiel?
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wird ein 1-1 Hoffe es bleibt ruhig
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beim 1-1 is die hölle los... ingo wellenbrecher täte gut daran bonuszahlungen aus der schwarzen kasse anzubieten... eigentlich wollte ich mir heute mein ticket für den pokal holen... aber das lass ich ma lieber wird eh total überlaufen sein das kassenhäusle und ich schleich mich ja immer durchen wald
Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 26/09/2012 11:47.
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beim 1-1 is die hölle los... ingo wellenbrecher täte gut daran bonuszahlungen aus der schwarzen kasse anzubieten... In dem Spiel ist mehr Brisanz enthalten als wie mir lieb ist Jack und grüsse die Jungs
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KSC-Gegner unter der Lupe: Rot-Weiß Erfurt Für den Karlsruher SC geht es nach der ersten Heimniederlage der Saison am Samstag gegen Wacker Burghausen bereits am Mittwoch weiter. Dann gastiert Rot-Weiß Erfurt im Wildpark (Anstoß 19 Uhr). ka-news hat den Gegner unter die Lupe genommen.
Rot-Weiß Erfurt
Mit nur einem Punkt aus den ersten sechs Partien setzte der Tabellenfünfte der Vorsaison den Start in die aktuelle Spielzeit völlig in den Sand. Aufgrund dieser desaströsen Bilanz entschloss man sich dazu die Reißleine zu ziehen und den Trainer zu wechseln. Das Aus also für Stefan Emmerling, der seit März 2010 im Amt war.
Schwartz beerbt erfolglosen Emmerling und punktet
Die Suche nach einem Nachfolger gestaltete sich nicht ganz einfach. Nach einigen Absagen von internen sowie externen Kandidaten fiel die Wahl am Ende auf Alois Schwartz. Der 45-Jährige Fußballlehrer ist ein alter Bekannter bei den Thüringern, denn bereits von 2002 bis 2005 saß er auf der Trainerbank der Rot-Weißen. Nun kehrte er vom 1. FC Kaiserslautern zurück, wo er die Regionalliga-Mannschaft trainierte.
Zumindest kurzfristig hat sich der Wechsel bereits ausgezahlt. In den zwei Partien, in denen Schwartz die Verantwortung trug, gab es vier Punkte, wobei am letzten Wochenende beim 1:1 gegen die Offenbacher Kickers der Heimsieg nur knapp verpasst wurde. Trotz dieses Aufwärtstrends steht man aber weiterhin auf Platz 19, was in erster Linie dem Fehlstart geschuldet ist.
Engelhardt kehrt in den Wildpark zurück
Was das Personal angeht, fällt aus Karlsruher Sicht natürlich ein Spieler besonders auf. Die Rede ist von Marco Engelhardt, der von 2001 bis 2004, sowie von 2009 bis 2011, insgesamt 138 Partien im Dress der Blau-Weißen absolvierte.
Nach der Vertragsauflösung im Sommer 2011 beim KSC war der Ex-Nationalspieler ein halbes Jahr vertragslos und kehrte im Januar dieses Jahres nach Erfurt zurück, wo er bereits in der Jugend aktiv war. In dieser Spielzeit ist er unumstrittener Stammspieler im defensiven Mittelfeld und stand in allen zehn Auftritten bisher die kompletten 90 Minuten auf dem Feld.
Kapitän Pfingsten-Reddig glänzt in der Offensive
Sein Partner auf der Doppelsechs in Nils Pfingsten-Reddig. Der 30-Jährige Kapitän ist ebenfalls absolute Stammkraft und verpasste in dieser Saison lediglich zehn Minuten. Bislang konnte er mit einem Treffer und drei Torvorlagen glänzen.
Der torgefährlichste Akteur in Reihen der Thüringer ist Smail Morabit. Der 24-jährige Franzose war in sechs Einsätzen bereits drei Mal erfolgreich und bereitete einen Treffer vor. Am Mittwoch im Wildpark wird er jedoch voraussichtlich weiterhin fehlen, da er seit einigen Wochen an einem Muskelfaserriss laboriert.
Orlishausen trifft auf Ex-Verein
Derweil wird die Partie gegen die Erfurter für KSC-Kapitän Dirk Orlishausen mit Sicherheit eine besondere sein. Der Keeper spielte von 2005 bis 2011 insgesamt sechs Jahre lang für die Rot-Weißen, ehe er zur letzten Saison in den Wildpark wechselte.
Für den KSC heißt es nun die schwache Vorstellung vom letzten Samstag schnell aus den Köpfen zu bekommen. Denn ein Heimsieg ist jetzt mehr denn je Pflicht, um nicht den Anschluss ans Mittelfeld zu verlieren. Dass die Mannschaft zu besseren Leistungen im Stande ist, wurde in den Wochen vor Burghausen immer wieder deutlich.
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Karlsruher SC: Orlishausen - Schiek, Stoll, Mauersberger, Kempe - Haas - Alibaz, Krebs - Calhanoglu - Hennings, van der Biezen Trainer: Markus Kauczinski Bank: Moritz, Klingmann, Gordon, Cagara, Kern, Benyamina, Varnhagen FC Rot-Weiß Erfurt: Rickert - Ofosu-Ayeh, Möckel, Oumari, Czichos - Pfingsten-Reddig, Engelhardt - Strangl, Möhwald, Drexler - Tunjic Trainer: Alois Schwartz Bank: Sponsel, Öztürk, Kind, Ahrens, Nietfeld, Göbel, Bertram und ab ins stadion
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Spielbericht: KSC - FC Rot-Weiß Erfurt 3:0 (0:0) 26.09.2012 - Aus dem Wildpark berichtet Matthias Hahn Im Rahmen der englischen Woche in der 3. Liga bekam es der KSC am Mittwochabend zuhause mit dem FC Rot-Weiß Erfurt zu tun. Unter dem Motto „Wiedergutmachung“ waren die Blau-Weißen angetreten und gingen vor allem dank einer starken zweiten Halbzeit am Ende verdient mit 3:0 (0:0) als Sieger aus der Partie hervor. Gegen die Gäste aus Erfurt änderte KSC-Chefcoach Markus Kauczinski sein Team auf zwei Positionen. Sebastian Schiek verteidigte rechts hinten und verdrängte damit Philipp Klingmann aus der Anfangsformation. Außerdem durfte Martin Stoll in der Innenverteidigung für Daniel Gordon ran, verletzte sich aber bereits in den Anfangsminuten, sodass Gordon doch zu seinem Spiel kam. Ein erstes Ausrufezeichen setzte Hakan Calhanoglu mit einem Flachschuss aus halblinker Position. Erfurts Schlussmann Marcus Rickert musste jedoch nicht weiter eingreifen, da der Ball links am Tor vorbeiging (10). Auch die zweite nennenswerte KSC-Chance ging auf Calhanoglus Konto. Allerdings mussten sich die 9965 Zuschauer im Wildparkstadion bis zur 20. Minute gedulden, um seinen Schuss ans rechte Außennetz begutachten zu können. Ansonsten war dem Spiel nicht viel abzugewinnen. Auch die Gäste überzeugten nicht gerade mit Spielkultur, hatten dann aber in der 26. Minute durch Mijo Tunjic ihre erste Gelegenheit, dessen Schuss nur knapp über die Querlatte hinwegflog. Beiden Teams waren Nervosität und Verunsicherung deutlich anzumerken. So war das Spiel immer wieder von zahlreichen Fehlpässen und verunglückten Flanken geprägt. Ab der 39. Minute musste das Teams von Alois Schwartz mit nur zehn Mann weiterspielen. Nach wiederholtem Foulspiel hatte der Unparteiische Sören Storks Erfurts Strangl des Feldes verwiesen. Am ereignisarmen Spielgeschehen änderte dies zunächst nichts, sodass sich beide Mannschaften mit einem 0:0 in die Pause verabschiedeten. Ein Großteil der Zuschauer hatte sich noch nicht auf den Plätzen wiedereingefunden, da lag der KSC auf einmal mit 1:0 in Führung. Koen van der Biezen bescherte seinem KSC aus zwölf Metern mit einem Schuss ins rechte obere Eck einen Auftakt nach Maß (46.). Rouwen Hennings hatte den Doppelpass gespielt und sorgte neben dem Torschützen dafür, dass der KSC nun zu alter Souveränität und Spielfreude zurückfand. Denn auch in der 50. Minute wurde es vor dem Erfurter Tor nach einem Distanzschuss von Hennings gefährlich; Rickert verhinderte jedoch das zweite blau-weiße Erfolgserlebnis auf kuriose Art und Weise. Der KSC hatte nun Chancen im Minutentakt und war einem weiteren Tor nach einem Pass Calhanoglus durch Krebs erneut sehr nahe. Der Franzose traf den Ball aus halblinker Position jedoch nicht richtig und setzte diesen knapp über das Gästetor. Glücklos war in der 63. Minute auch Steffen Haas, der nach einem Zuspiel durch Krebs in Rickert seinen Meister fand. Dies hätte sich zwei Minuten später beinahe gerecht, als Dominik Drexler nach einem Konter der Erfurter plötzlich allein vor Dirk Orlishausen auftauchte, gegen den stark haltenden Keeper jedoch das Nachsehen hatte. Eine weitere Schrecksekunde mussten die Blau-Weißen in der 73. Spielminute überstehen. Nils Pfingsten-Reddig hielt aus der Distanz drauf und verfehlte mit seinem Schuss aus 20 Metern das Tor nur ganz knapp. Überhaupt schien sich der KSC mit zunehmender Spiellänge etwas auf der Führung auszuruhen und brachte dadurch ungewollt die Erfurter zurück ins Spiel. In der 80. Minute machte der KSC den Sack dann aber doch zu und erhöhte durch Hennings, der seine Leistung mit diesem Treffer endgültig krönte, nach sehenswerter Vorarbeit Schieks auf 2:0. Rot-Weiß Erfurt fand nun nicht mehr statt und musste in der 90. Minute sogar das 3:0 des KSC hinnehmen, der sich gegen Ende der Partie in einen regelrechten Torrausch gespielt hatte und nach einer sehenswerten Ballstafette über Calhanoglu, Gordon und van der Biezen das Ergebnis nochmals nach oben korrigierte. Erneut vollendete der Holländer für die Blau-Weißen und bot den KSC-Fans damit einen weiteren Grund zum Jubeln. Stenogramm Karlsruher SC - FC Rot-Weiß Erfurt 3:0 (0:0) Karlsruher SC: Orlishausen - Schiek, Stoll (9. Gordon), Mauersberger, Kempe (66. Klingmann) - Haas - Alibaz (79. Varnhagen), Krebs - Calhanoglu - Hennings, van der Biezen Trainer: Markus Kauczinski Bank: Moritz, Cagara, Kern, Benyamina FC Rot-Weiß Erfurt: Rickert - Ofosu-Ayeh, Möckel, Oumari, Czichos - Pfingsten-Reddig (78. Ahrens), Engelhardt (83. Öztürk) - Strangl, Möhwald (86. Bertram), Drexler - Tunjic Trainer: Alois Schwartz Bank: Sponsel, Kind, Nietfeld, Göbel Tore: 1:0 - van der Biezen (46.) 2:0 - Hennings (81.) 3:0 - van der Biezen (90.) Gelbe Karten: Strangl (32.), Calhanoglu (47.), Kempe (59.) Gelb-Rote Karten: Strangl (39.) Zuschauer: 9965 Schiedsrichter: Sören Storks (Velen) Assistenten: Daniel Rott, Cetin Sevinc ksc.de
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danke wir sehen uns hoffentlich mal in erfurt henry
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Am Mittwoch um 15 Uhr ist der Anpfiff zwischen 1. FC Bruchsal und dem KSC in Bruchsal. https://www.ligaweb.tv/go/video/50423417Ich werde dort sein! Mit Kollegen eine Radtour machen... kann man so schonmal anbieten am Mittwoch als WarmUP für die CL. ...das ein oder ander HC sollte interessant sein... falls sich ein Bookie findet... ich werde berichten...
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KSC-Stürmer van der Biezen: "Wir wollen immer gewinnen, egal gegen wen" Gekannt haben ihn wirklich nur die Fußballfachleute und zu Beginn waren nicht alle davon überzeugt, dass Koen van der Biezen dem Karlsruher SC helfen könnte. Doch inzwischen hat sich der Holländer zur Tormaschine entwickelt, erzielte in der Liga bereits fünf Treffer. Zudem war der 27-Jährige auch im Pokal gegen den Hamburger SV erfolgreich.
Mit dem Angreifer, der von Cracovia Krakau zum KSC gewechselt ist, sprach Peter Putzing.
Herr van der Biezen, acht Spiele in der dritten Liga, dabei haben Sie fünf Treffer erzielt. Eine richtig gute Quote, oder? Ja das stimmt, das könnte gerne so weitergehen. Das wäre super. Aber: es hätten sogar mehr Tore sein können. Die Chancen waren da um ein, zwei Tore mehr zu machen. Aber auch so ist es nicht schlecht. Wie gesagt: Ich hoffe, dass es so weitergeht.
Wenn es so weitergeht wären das am Ende der Saison über 20 Ligatreffer... Das wäre super. Wenn wir so weitermachen und uns noch steigern, dann könnte das klappen. Ich bin von der Mannschaft abhängig. Ich bin kein Stürmer, der den Ball an der Mittellinie nimmt, fünf, sechs Gegner ausspielt und dann ins Tor schießt. Ich bin abhängig davon, dass mir meine Mitspieler die Bälle zuspielen. Ich bin ein Teamspieler.
Auffallend ist das gute Verständnis mit Sturmkollegen Rouwen Hennings. Das klappt so, dass man glauben könnte sie beide spielen schon lange zusammen. Das sagen viele. Das liegt wohl daran, dass wir beide viel arbeiten, dass wir beide uneigennützig sind, und dass wir beide dem anderen das Tor gönnen. Mich freut ein Treffer von Rouwen genauso wie ein Tor, das ich selbst gemacht habe. Vielleicht klappt es daher so gut mit uns.
Auffallend sind aber auch die großen Formschwankungen der Mannschaft. Zum Beispiel gegen Erfurt: Da war die erste Halbzeit sehr schlecht, in Halbzeit zwei kam dann eine enorme Steigerung. Woran liegt das? Das stimmt: Es fehlt noch die Konstanz. Aber ich bin sicher, dass das kommt. Die Leute glauben, dass eine neue Mannschaft - und wir haben eine neue Mannschaft - nach drei Monaten komplett eingespielt sein muss. Aber das ist nicht so. Das klappt eben nur phasenweise. Wir müssen daran arbeiten, dass diese Phasen immer länger werden. 90 Minuten gut spielen, das können nur die richtig großen Mannschaften. Aber: Am Ende zählt das 3:0! In Bielefeld haben wir fast das ganze Spiel sehr gut gespielt - und verloren. Natürlich will ich gut spielen und gewinnen. Aber es ist mir lieber, mal eine schwächere Phase zu haben und am Ende ein 3:0 einzufahren.
Der KSC musste am Wochenende pausieren. Ist ihnen das gleichgültig oder ist das schlecht? Wenn du 3:0 gewonnen hast, dann willst du ganz schnell wieder spielen, um das zu bestätigen und um wieder zu gewinnen. Aber es ist wie es ist. Es ist kein großes Problem.
Nach der Pause und dem Badischen Vereinspokal gegen Bruchsal am Mittwoch (Spielbeginn 15 Uhr, Anm. d. Red) kommt der Ex-Tabellenführer Unterhaching in den Wildpark. Da braucht Trainer Markus Kauczinski niemand zu motivieren, oder? Wir wollen immer gewinnen, egal gegen wen. Aber es ist auch klar, dass du gegen den ehemaligen Tabellenführer ganz besonders gewinnen willst. Auch weil du zeigen willst, dass du besser bist - obwohl wir in der Tabelle nicht ganz vorne stehen.
Wie kam der Wechsel des Holländers van der Biezen, der im polnischen Krakau spielte, zum KSC zustande? Ich habe acht Tage beim Zweitligisten Paderborn mittrainiert. Mein Berater hatte auch Kontakt mit Oliver Kreuzer. Da hat mich der KSC während der drei Testspiele, die ich mit Paderborn bestritt, beobachtet. Dann kam die Anfrage. Ich habe mit meiner Freundin geredet, habe die Partie in Heidenheim angeschaut. Dann mit meiner Freundin das Spiel gegen Halle. Das war nicht so gut, aber die Fans waren klasse. Ich habe mit dem Trainer gesprochen, mir alles angeschaut und dann beschlossen hierher zu kommen. Karlsruhe ist eine schöne Stadt, der KSC ein professioneller Verein.
Und wie gefällt es Ihnen jetzt in der Fächerstadt? Inzwischen super. Der erste Monat war nicht einfach für mich. Da lebte ich im Hotel, meine Freundin war mit unserem Kind noch in Holland und ich alleine. Jetzt sind beide hier, wir haben eine Wohnung - jetzt passt alles prima.
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KSC siegt erst in der Verlängerung
Der KSC steht im Viertelfinale des Badischen Krombacher Pokals. Beim 1. FC Bruchsal kam die Elf von Markus Kauczinski allerdings erst in der Verlängerung zu einem 3:2-Erfolg. Nach der regulären Spielzeit hatte es 2:2 gestanden.
Beim KSC kam Mathias Moritz zu seinem Startelfdebüt, nachdem Stammkeeper Dirk Orlishausen das Warmmachen aufgrund von Adduktorenproblemen abbrechen musste.
Die ersten zehn Minuten der Partie verliefen noch ohne große Ereignisse. Dann setzte der ehemalige KSC-Talentteam-Spieler Erich Strobel einen Flachschuss knapp rechts am Tor vorbei. Nur zwei Minuten später musste KSC-Keeper Moritz das erste Mal hinter sich greifen, nachdem David Wagner Cemin im Anschluss an einen Eckball die Bruchsaler Führung gelungen war. Der KSC ließ sich davon nicht beirren, in der 13. Minute konnte Bruchsals Torwart Ulrich Hartmann einen Schussversuch durch Koen van der Biezen gerade noch von der Linie kratzen. Nach der anschließenden Ecke zappelte die Kugel zwar im Netz, Schiedsrichter Dominik Bartsch hatte die Situation jedoch zuvor abgepfiffen. Die Gäste bekamen die Partie anschließend besser in den Griff, ohne jedoch vor dem Tor zwingend zu werden. Erst in der 36. Minute kam die Kauczinski-Elf dann zum Ausgleich: Hakan Calhanoglus Freistoß landete abgefälscht und daher unhaltbar in den Maschen. Sebastian Schiek konnte fünf Minuten später frei vor Hartmann nicht vollstrecken, er verfehlte das Tor mit seinem Schuss um wenige Zentimeter. Auf der Gegenseite war Moritz gegen Strobel zur Stelle (42.) und kurz vor dem Halbzeitpfiff gelang dem KSC sogar noch die Führung. Nach einer schönen Kombination vollendete van der Biezen mit einem Volleyschuss zum 2:1-Pausenstand.
Im zweiten Durchgang sahen die 3433 Zuschauer zunächst nur eine gefährliche Aktion, Steffen Haas setzte dabei eine Hereingabe von links nur knapp neben den Kasten (51.). Gefährlich wurde es erst wieder in der 69. Minute, als der eingewechselte Timo Kern aus halblinker Position das Außennetz traf. Die Gastgeber zeigten sich hingegen treffsicherer, in der 76. Minute gelang Cemin mit einem Schuss aus 16 Metern das 2:2. Nachdem Calhanoglu (80.) und Kern (90.) mit ihren Schüssen an Hartmann scheiterten, ging es in die Verlängerung.
Dort machte der KSC jetzt wieder Druck, Rouwen Hennings schoss in der 96. Minute den Ball aus 16 Metern neben das Tor. In der 98. Minute hielt Moritz sein Team im Spiel, als er einen Foulelfmeter von Strobel parieren konnte. Ab der 104. Minute konnte der KSC in Überzahl agieren, nachdem Marco Mayer die gelb-rote Karte gesehen hatte. Dennoch hatte die Wildpark-Elf weiterhin kein Glück im Abschluss, ein Schuss von Alibaz ging nur knapp neben das Tor und auch Philipp Klingmann scheiterte mit seinem Schussversuch (107., 108.). Doch auch der KSC bekam noch seinen Foulelfmeter, als Felix John Hennings zu Fall gebracht hatte. Calhanoglu ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und konnte souverän zum 3:2-Endstand vollstrecken.
KSC: Moritz - Cagara, Mauersberger, Gordon (72. Akpoguma), Schiek - Krebs (46. Kern), Varnhagen, Haas (76. Alibaz), Calhanoglu - Benyamina, van der Biezen (65. Hennings)
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übelstes gebolze... abseits wurde teilweise auch neu definiert... naja wad solls die wurst war besser als bei uns... rofl
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sodelle am samstag gegen haching... ich tendiere zu einem HW weil irgendeiner haching ja mal richtung saisonziel ballern muss da kann der ksc nach offenbach direkt weiter machen... und jetzt kommt mir net mit dem bruchsal spiel... das kannst du getrost ignorieren... haching hat sowas ähnliches gehabt... kickers ausm bawü pokal raus... dass was richtig für haching spricht ist die 120 minuten geschichte... die hachinger bilanz liest sich stark... aber täuscht mMn. auch etwas... das prob was der ksc hat ist einfach, dass er sich gegen schwache bis kack gegner von denen anstecken lässt... und auch son rotz spielt... für mich geht das spiel eher in richtung 50/50... spielbare quoten wird es aber wohl kaum geben
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KSC II-Spiel bei den Stuttgarter Kickers findet nicht statt
Das Spiel des KSC II bei den Stuttgarter Kickers II ist abgesagt worden. Ursprünglich sollte die Partie am Sonntag, den 07.10. um 14 Uhr ausgetragen werden.
Die Absag erfolgte aus sicherheitstechnischen Gründen. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
ksc.de
VIELLEICHT TERMINIERT MAN DIE SPIELE KSC - STUTTGART/KICKERS NICHT IN DIE WASEN ZEIT!?!?!?!? ABER IST JA AUCH ERST GESTERN RAUSGEKOMMEN, DASS WASEN IST...
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Spielbericht
Trotz guter Möglichkeiten kam der Karlsruher SC im Heimspiel gegen nicht überzeugende Unterhachinger über ein torloses Remis nicht hinaus. Am Ende können sich die Badener noch beim Debütanten Moritz bedanken, der den einen Zähler in der Schlussphase festhielt. KSC-Verteidiger Daniel Gordon Kaum zu glauben: KSC-Verteidiger Daniel Gordon ärgert sich über eine vergebene Chance.
Karlsruhes Trainer Markus Kauczinski nahm gegenüber dem 3:0-Sieg gegen Erfurt gleich vier personelle Veränderungen vor. Und das nicht ganz freiwillig: Orlishausen musste mit Magen-Darm-Problemen passen, Moritz stand somit erstmals in der 3. Liga im Kasten. Zudem hatte sich Stoll gegen Erfurt einen Mittelfußbruch zugezogen, Gordon kam für ihn in der Innenverteidigung zum Einsatz. Für Kempe und Krebs standen zudem Klingmann und Varnhagen in der Startformation.
Auf Seiten der Unterhachinger beließ es das Trainerteam Claus Schromm/Manuel Baum nach der 0:3-Niederlage gegen Offenbach bei zwei Wechseln. Odak rückte statt Hummels in die Abwehrreihe, für Stürmer Fischer kam Willsch zum Einsatz.
Den besseren Start in die Partie erwischten die Karlsruher, die nach einem Zweikampf zwischen Klingmann und Hofstetter vergeblich auf einen Foulelfmeter hofften (9.), kurz darauf brachte Alibaz eine Hereingabe von Schiek nicht im Tor unter (11.).
Die Karlsruher hatten in einer spielerisch nicht unbedingt hochklassigen Partie ihre Vorteile, in Tornähe fehlte den Badenern aber die Präzision. Van der Biezen verfehlte einen von Hennings verlängerten Freistoß knapp (29.), erneut auf Vorlage des Sturmpartners setzte der Niederländer drei Minuten später den Ball neben den Kasten. In der Schlussminute des ersten Durchgangs kam van der Biezen zu seiner dritten Möglichkeit, doch auch einen Kopfball brachte er nicht im Tor unter. Listig hatte es kurz zuvor Unterhachings Yilmaz versucht: Er wähnte KSC-Keeper Moritz zu weit vor seinem Kasten und versuchte es aus rund 50 Metern, verfehlte aber das Tor knapp (45.).
Nach der Pause gelangen den Oberbayern weitere Torannäherungen: Niederlechner setzte einen Ball an das Außennetz (50.), Welzmüllers Schuss ging über die Querlatte (57.). KSC-Coach Kauczinski reagierte und brachte 20 Minuten vor dem Ende Benyamina für Hennings. Und der neue Stürmer stand gleich im Mittelpunkt: Nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung hatte er die große Chance zur Führung, brachte den Ball aus rund fünf Metern aber nicht im Kasten unter. Weitere 120 Sekunden später blieb SpVgg-Keeper Riederer Sieger im Duell mit Benyamina.
Karlsruhe hätte längst in Führung liegen können, doch in der Schlussphase war Schlussmann Moritz gefordert, um überhaupt noch einen Punkt zu retten. Zunächst war der 24-Jährige nach einem Steilpass vor Thee am Ball (80.), dann entschärfte er einen Welzmüller-Freistoß (84.). Der KSC bemühte sich zwar bis zum Abpfiff, doch ein Tor sollte einfach nicht gelingen.
Nach der Länderspielpause steht für den Karlsruher SC am Samstag, den 20. Oktober, der Auftritt in Babelsberg auf dem Programm. Zeitgleich um 14 Uhr tritt dann Unterhaching gegen Erfurt an.
kicker.de
für mich keine einzige richtig rausgespielte chance.... gegen einen gegner der GAR NICHTS WOLLTE AUSSER NACH HAUSE!!! verschenkte zwei punkte gegen ein team, dass klassenerhalt als saisonziel hat...
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zum hintergrund... aufgrund der verlegung vom ksc vs. kickers wollte man zum spiel der zweiten fahren... das wurde dann einfach abgesagt... klar auch weil wasen ist und so aber trotzdem... irgendwie behindert... aber könnts euch trotzdem net frei nehmen ihr affen... wird halt einfach auf die wasen gefahren
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haha die bullen
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ruf ma jemand an der 3er holt wenn gegner in den wildpark kommen (wie oftmals schon diese saison) die GAR NIX WOLLEN.
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