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Über 1.500 FC-Fans beim FC-Auftakttraining
Tolle Begrüßung der Mannschaft




Pünktlich zur Öffnung des Franz-Kremer-Stadion um 14 Uhr zeigten sich am Freitagmittag, 15. Juni 2012, die ersten Sonnenstrahlen über dem Geißbockheim. Über 1.500 FC-Fans besuchten das Auftakttraining des 1. FC Köln unter dem neuen Trainer Holger Stanislawski.

19 Feldspieler, drei Torhüter

Nach der Begrüßung der zahlreich anwesenden Fans durch Präsident Werner Spinner wurde die neue Mannschaft des 1. FC Köln unter großem Applaus der Zuschauer begrüßt. Mit 19 Feldspielern und drei Torhütern ließ das neue Trainerteam um Holger Stanislawski rund anderthalb Stunden lang im Franz-Kremer-Stadion trainieren. Viele Aktionen der Spieler wurden mit Beifall der Fans bedacht, die auch mit Transparenten ihre Unterstützung der Mannschaft für die kommende Saison deutlich machten. Mit dabei war auch der 27-jährige Julian Holtz, der im Funktionsteam des 1. FC Köln den Physio-Bereich unter der Leitung von Klaus Maierstein verantworten wird. Er kommt von Alemannia Aachen, wo er zuletzt als Fitness-Trainer und Physiotherapeut tätig war.

Zahlreiche Autogramm- und Fotowünsche erfüllt

Auch nach dem Training nahmen sich die Trainer und Spieler reichlich Zeit, um Autogramm- und Fotowünsche der Fans zu erfüllen. Natürlich war auch FC-Maskottchen Hennes VIII. mit von der Partie und ein beliebtes Fotomotiv für die anwesenden Zuschauer. Schon am Montag, 18. Juni, steht für die Mannschaft des 1. FC Köln das erste Trainingslager an: In Herzlake werden die ersten konditionellen Grundlagen für die kommende Saison gelegt.

Quelle: fc-koeln.de


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Matthias Lehmann verstärkt Mittelfeld des 1. FC Köln
Martin Lanig und Taner Yalcin verlassen den FC



Der 1. FC Köln hat den erfahrenen Mittelfeldspieler Matthias Lehmann von Eintracht Frankfurt zur nächsten Saison verpflichtet. Der 29-jährige Rechtsfuß wird bereits im Trainingslager Herzlake dabei sein.

Im Gegenzug wechselt Kölns Martin Lanig zur Eintracht nach Frankfurt. Lanig war in der Saison 2010|2011 von Stuttgart nach Köln gewechselt und hat beim FC in 64 Pflichtspielen drei Tore erzielt.

Taner Yalcin wird den FC ebenfalls verlassen. Er wechselt zum türkischen Fußballclub Istanbul BBSK, an den er seit der Saison 2011|2012 ausgeliehen war.

"Wir sind froh, mit Matthias Lehmann einen aufstiegserfahrenen Profi mit einem großen Repertoire an fußballerischen Fähigkeiten im Team zu haben. Ich kenne Matthias gut aus St. Pauli. Er hat immer Führungsaufgaben übernommen und der Mannschaft sehr geholfen. Er passt spielerisch und charakterlich gut zum FC und zu unserem neuen Kader", sagte Cheftrainer Holger Stanislawski zu der Neuverpflichtung.

Matthias Lehmann freut sich auf die neue Aufgabe: "Ich hoffe, dass ich auf dem Platz meinen Beitrag leisten kann zu dem Umbruch, der in Köln jetzt stattfindet. Der 1. FC Köln ist ein interessanter Club und ich bin froh, mit dem Geißbock auf der Brust einlaufen zu dürfen."

Für FC-Kaderplaner Jörg Jakobs sind wichtige Weichen gestellt: "Ich hoffe, der Transfermarkt kommt langsam in Bewegung. Wir hatten mit Frankfurt und Istanbul faire und professionelle Gespräche und hoffen, dass wir in Kürze weitere Schritte machen können. Unsere Mannschaft gewinnt mit der Neuverpflichtung von Matthias Lehmann weiter an Kontur."

Der frühere langjährige Jugendnationalspieler Matthias Lehmann hatte vor Frankfurt von 2009 bis 2011 bei St. Pauli gespielt, davor bei der Alemannia in Aachen, bei TSV 1860 München, beim VfB Stuttgart II und dem SSV Ulm.

Quelle: fc-koeln.de


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"Wir sind gewarnt"
DFB-Pokal: Erste Runde in Unterhaching




Der 1. FC Köln muss in der ersten Runde des DFB-Pokals der Saison 2012|2013 bei der SpVgg Unterhaching antreten. Nationalspielerin Viola Odebrecht loste den ehemaligen Bundesligisten am Samstagabend im Rahmen der ARD-Sportschau zu.

FC-Trainer Holger Stanislawski zur Auslosung: "Wir dürfen die Unterhachinger nicht unterschätzen. Sie sind ein ambitionierter Drittligist und haben im letzten Jahr in der ersten Runde den SC Freiburg geschlagen. Darum sind wir gewarnt, aber jede Mannschaft, die an diesem Wettbewerb teilnimmt, will ins Finale und genauso wollen wir das auch."

Überraschungssieg gegen Freiburg

In der von Oliver Bierhoff, Manager der deutschen Nationalmannschaft, geleiteten Auslosung im DFB-Medienzentrum in Danzig wurde dem 1. FC Köln der Drittligist zugelost. Unterhaching belegte in der abgelaufenen Saison 2011|2012 der 3. Liga den 15. Tabellenplatz. Im DFB-Pokal scheiterte die Spielvereinigung in der zweiten Runde am VfL Bochum (1:4), Torschütze zum 1:4-Endstand für den VfL Bochum war der heutige FC-Profi Chong Tese. Zuvor besiegten die Hachinger in der ersten Runde überraschend den Bundesligisten SC Freiburg mit 3:2. Trainiert wird die Mannschaft vom ehemaligen Bundesliga-Profi Heiko Herrlich. Der Sportpark in Unterhaching hat ein Fassungsvermögen von 15.053 Zuschauern. In den Jahren 1999 bis 2001 spielten die Oberbayern in der 1. Bundesliga. In der Saison 2006|2007 stiegen sie aus der 2. Liga ab.

Terminierung folgt

Die erste Runde des DFB-Pokals wird zwischen dem 17. und 20. August 2012 stattfinden. Die genaue Terminierung erfolgt noch. Ticket-Informationen folgen in Kürze.

Quelle: fc-koeln.de


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Daniel Royer und Kevin Wimmer vervollständigen FC-Kader
Miro Varvodic wechselt zu FK Qarabag in Aserbaidschan



Der sechsfache österreichische Nationalspieler Daniel Royer (22) wechselt auf Leihbasis von Hannover 96 zum 1. FC Köln. Royer kann im Offensivbereich flexibel eingesetzt werden. Mit Kevin Wimmer (19) wird sich ein weiterer österreichischer Spieler dem 1. FC Köln anschließen. Der U21-Juniorennationalspieler kommt von LASK Linz nach Köln. Der Defensivspieler erhält einen Vierjahres-Vertrag beim FC. Der Kader ist mit diesen Neuzugängen zunächst komplett.

Der sportliche Leiter Frank Schaefer begründete, warum die Wahl auf die beiden Spieler gefallen ist: "Daniel Royer und Kevin Wimmer spielen in unserer Kaderplanung eine große Rolle. Wir haben uns mit beiden sehr intensiv auseinandergesetzt und auch in persönlichen Gesprächen einen sehr guten Eindruck gewonnen. Kevin Wimmer ist ein junger, talentierter Abwehrspieler, der uns im Defensivverbund gerade mit seinem linken Fuß und seiner Schnelligkeit weitere Optionen eröffnet. Daniel Royer haben wir schon seit seiner Zeit bei unserem Partnerverein im Visier. Er brennt darauf, nach seinem Einstieg bei Hannover 96 hier beim 1. FC Köln den Durchbruch im deutschen Profifußball zu schaffen."

Daniel Royer kam zur Saison 2011|2012 vom österreichischen Bundesligisten SV Ried zu Hannover 96. Für die Niedersachen bestritt er drei Partien in der ersten Liga. Mit dem SV Ried gewann Royer in der Saison 2010|2011 den österreichischen ÖFB-Cup. Sein A-Länderspieldebüt feierte Daniel Royer im Juni 2011 beim Spiel der österreichischen Nationalmannschaft gegen Deutschland (1:2).

Kevin Wimmer, der von mehreren österreichischen Erstligisten umworben wurde, ist in der Defensive als Innen- wie auch als linker Außenverteidiger einsetzbar. Der erst 19-jährige Verteidiger zählte in der Saison 2011|2012 zu den Stammspielern seines Clubs. In dieser Spielzeit kam er auf 31 Pflichtspieleinsätze (vier Tore) für Linz. Am 5. Juni 2012 debütierte Wimmer im U21-EM-Qualifikationsspiel gegen Luxemburg (4:1) für sein Land.

Cheftrainer Holger Stanislawski zeigte sich nach dem erfolgreichen Start der Saisonvorbereitung zufrieden mit dem Kader: "Mit den intensiven Eindrücken vom ersten Trainingslager in Herzlake und den Neuzugängen Royer und Wimmer formt sich ein stabiles Bild vom neuen Kader. Wesentliche Positionen sind überzeugend und gut besetzt. Die Jungs haben ordentlich gearbeitet und wachsen nach und nach zu einem schlagkräftigen Team zusammen. Das ist unser wichtigstes Ziel."

Kaderplaner Jörg Jakobs zieht eine erste Bilanz der Arbeit der vergangenen Wochen: "Mit den Neuzugängen von Royer und Wimmer sind unsere Transferplanungen hinsichtlich weiterer Neuzugänge vorerst abgeschlossen. Wir sind sehr zufrieden mit dem Stand der Dinge, werden aber natürlich bis zum 31. August den Markt weiter beobachten. Jetzt konzentrieren wir uns vor allem auf die weiteren Abgänge. In dem Zusammenhang freuen wird uns, dass Miro Varvodic einen neuen Club gefunden hat."

Torhüter Miro Varvodic wird den 1. FC Köln verlassen. Nach sieben Bundesligaeinsätzen für den FC wechselt der 23-Jährige zu FK Qarabag nach Aserbaidschan. Varvodic kam zur Saison 2008|2009 von Hajduk Split zum FC.

Nach dem 5:0-Sieg beim ersten Testspiel des FC beim TuS Lingen und dem Ende des ersten Trainingslagers stoßen kommende Woche die noch fehlenden Nationalspieler erstmals zum Kader. Mikael Ishak kehrt am Dienstag, 26. Juni 2012, nach erfolgreichen Einsätzen in der schwedischen U21-Nationalmannschaft wieder nach Köln zurück, am Montag, 2. Juli 2012, kommen der polnische Nationalspieler Adam Matuschyk und der kanadische Nationalspieler Kevin Mc Kenna dazu.

Für diejenigen Lizenzspieler, die in der Saison-Planung des 1. FC Köln aus verschiedenen Gründen keine Rolle mehr spielen, sind gemeinsam individuelle Lösungen erarbeitet worden.

Kaderplaner Jörg Jakobs erklärte hierzu: "Wir haben wie vor dem Trainingsauftakt am 15. Juni 2012 wieder sehr offen und transparent mit Spielern und Beratern gesprochen und individuelle Vereinbarungen getroffen. Ein Teil der Spieler wird am Dienstag und an den Folgetagen leistungsdiagnostisch untersucht. Danach werden sie individuelle Trainingsmöglichkeiten erhalten, allerdings nicht mit der Lizenzmannschaft. Darüber hinaus sind wir mit einem Teil der Spieler übereingekommen, ihren Urlaub über den 25. Juni 2012 hinaus zu verlängern, damit sie ihren weiteren Karriere-Planungen nachgehen können."

Quelle: fc-koeln.de


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Hoch lebe die 2. Liga - absolut arbeitnehmerfreundliche Spielansetzungen kotzen

Hier die ersten acht FC-Spieltage im Überblick:
Sonntag, 5. August, 15:30 Uhr: Braunschweig - 1. FC Köln
Freitag, 10. August 18 Uhr: 1. FC Köln - SV Sandhausen
Montag, 27. August, 20:15 Uhr: FC Erzgebirge Aue - 1. FC Köln
Freitag, 31. August, 18 Uhr: 1. FC Köln - FC Energie Cottbus
Montag, 17. September, 20:15 Uhr: 1. FC Köln - FC St. Pauli
Freitag, 21. September, 18 Uhr: 1. FC Union Berlin - 1. FC Köln
Dienstag, 25. September, 17:30 Uhr: 1. FC Köln - FSV Frankfurt 1899
Freitag, 28. September, 18 Uhr: SC Paderborn 07 - 1. FC Köln


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Sascha Riether auf Leihbasis zu Fulham FC
Wechsel in die englische Premier League



Mittelfeldspieler Sascha Riether verlässt den 1. FC Köln und wechselt für ein Jahr auf Leihbasis zu Fulham FC. Der Club aus der englischen Premier League erhält eine anschließende Kaufoption für den 29-Jährigen.

FC-Kaderplaner Jörg Jakobs zum Transfer: „Sascha Riether wechselt zu einem ambitionierten Verein, der in einer der stärksten Ligen Europas spielt. Dies zeigt, dass die Transferentscheidung keinesfalls aus Leistungs- oder Qualitätsgründen erfolgt ist. Wir haben uns entschieden, einen Umbruch im Kader vorzunehmen und den Spieleretat aufgrund des Abstiegs deutlich zu senken. Wir wünschen Sascha viel Erfolg in der Premier League.“

Sascha Riether: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei Fulham FC und auf den englischen Fußball. Ich habe mich trotz des Abstiegs beim 1. FC Köln sehr wohl gefühlt und wünsche dem Club alles Gute.“

Sascha Riether wechselte zur Saison 2011|2012 vom VfL Wolfsburg zum 1. FC Köln. Seitdem bestritt er 35 Pflichtspiele für den Club. Insgesamt kann Sascha Riether 210 Bundesliga-Spiele (10 Tore), 81 Zweitligaspiele (1 Tor) sowie zwei Einsätze für die Deutsche A-Nationalmannschaft aufweisen.

Quelle: fc-koeln


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3:1-Testspielsieg bei TuS Koblenz
Clemens, Royer und Ishak treffen



Der 1. FC Köln hat am Samstagnachmittag, 7. Juli 2012, sein viertes Testspiel während der Saisonvorbereitung 2012|2013 bestritten. Beim Regionalligisten TuS Koblenz siegte der FC vor 2.924 Zuschauern im Stadion Oberwerth mit 3:1 (2:1).

Mc Kenna und Matuschyk beginnen

Kevin Mc Kenna und Adam Matuschyk, die aufgrund ihrer Länderspieleinsätze für Kanada und Polen später zur Mannschaft stießen, liefen in Koblenz von Beginn an auf. Innenverteidiger Mc Kenna führte das Team als Kapitän auf das Feld. Adam Matuschyk bildete zusammen mit Neuzugang Matthias Lehmann das defensive Mittelfeld. Die Offensivspieler Daniel Royer, Christian Clemens, Thomas Bröker und Kacper Przybylko sollten für Torgefahr sorgen.

Clemens und Royer zur Stelle

Bei sommerlichen Temperaturen in Koblenz fand der 1. FC Köln gut ins Spiel. Bereits in der ersten Spielminute schickte Christian Clemens Linksverteidiger Kevin Wimmer auf die Reise. Der 19-jährige Österreicher drang mit dem Spielgerät in den Strafraum ein, doch seine flache Hereingabe wurde von einem Koblenzer Abwehrbein geklärt. Auf der Gegenseite war Kevin Wimmer nur wenige Sekunden später zur Stelle, als er vor dem einschussbereiten Koblenzer Thomas Klasen rettete. Schon die nächste sehenswerte Kombination brachte die Führung für den 1. FC Köln. Rechtsverteidiger Miso Brecko tankte sich auf der Außenbahn durch und schlug eine butterweiche Flanke in den Strafraum, die Christian Clemens volley zur Führung verwertete (4.). Wenig später war es wieder der gut aufgelegte Christian Clemens, der sich maßgeblich für einen Torerfolg verantwortlich zeigte. Aus dem Mittelfeld heraus spielte Clemens einen öffnenden Pass zu Daniel Royer. Die Leihgabe von Hannover 96 umkurvte Torhüter Kadir Yalcin und schob das Leder flach zum 2:0 ein (18.). Ein weiterer Schussversuch von Christian Clemens aus rund 18 Metern strich nur knapp am linken Pfosten vorbei (28.). Die FC-Defensive um Torhüter Timo Horn war bis dato wenig beschäftigt. Einen halbhoch gespielten Rückpass stoppte Timo Horn wunderbar mit der Brust und hob den Ball anschließend mit viel Gefühl über den heranstürmenden Gegenspieler (41.). Machtlos war Horn allerdings nach einem Flachschuss von Ex-FC-Spieler Jerome Assauer. Der Stürmer traf aus kurzer Distanz mit dem Halbzeitpfiff zum 1:2 (45.).

Viele Wechsel in der zweiten Hälfte

Zu Beginn der zweiten Hälfte brachte Trainer Holger Stanislawski mit Dominic Maroh, Christian Eichner, Tobias Strobl, Odise Roshi und Mikael Ishak gleich fünf frische Kräfte ins Spiel. Die ersten Chancen im zweiten Abschnitt boten sich allerdings den Gastgebern aus Koblenz. Doch Torhüter Timo Horn vereitelte sowohl einen Freistoß- wie auch einen Flachschussversuch mit guten Paraden (56., 57.). Holger Stanislawski wechselte weitere fünf Spieler ein, sodass bis auf Torhüter Timo Horn eine komplett neue Mannschaft auf dem Platz stand (65.). Nach einem kapitalen Fehlpass vom eingewechselten Koblenz-Torhüter Rene Hartleib in die Füße von Mikael Ishak bedankte der schwedische U21-Nationalspieler mit dem 3:1 (67.). Somit erzielte der 1. FC Köln den vierten Erfolg im vierten Testspiel.

So spielte der 1. FC Köln:
Horn – Brecko (46. Yabo), Mc Kenna (46. Maroh), Hector (46. Eichner), Wimmer (65. Giannoulis) – Lehmann (46. Strobl), Matuschyk (65. Buchtmann) – Royer (46. Roshi), Clemens (65. Chihi)– Bröker (65. Tese) – Przybylko (46. Ishak)

Tore: 1:0 Clemens (4.), 2:0 Royer (18.), 2:1 Assauer (45.), 3:1 Ishak (67.)

Quelle: fc-koeln.de


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Oliver Leki wird den 1. FC Köln verlassen

FC-Geschäftsführer Oliver Leki wird seinen zum Ende der Saison 2012|2013 auslaufenden Vertrag beim 1. FC Köln nicht verlängern. Nach fast zehn Jahren verlässt Leki, der seit Juli 2010 als Geschäftsführer der 1. FC Köln GmbH Co. & KGaA die Bereiche Finanzen, Organisation, Recht, Personal und Geschäftsentwicklung verantwortet, den FC aus persönlichen Gründen.

„Ich habe die Entscheidung, meinen Vertrag über 2013 nicht verlängern zu wollen, Werner Spinner in einem Vier-Augen-Gespräch mitgeteilt. Es sind persönliche Gründe, die mich zu diesem Schritt bewogen haben. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Ich hatte in meinen fast zehn Jahren beim FC viele schöne Momente, aber sicher genauso viele schwierige Situationen zu meistern“, erläutert Leki die Beweggründe für seine Entscheidung.

2003 wurde Oliver Leki Kaufmännischer Leiter der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA. Im Juli 2010 wurde er zum Geschäftsführer dieser Gesellschaft berufen. Zudem ist Leki seit November 2006 Geschäftsführer der 1. FC Köln Marketing & Vertriebs GmbH und hat in dieser Zeit maßgeblich zu der positiven Entwicklung dieser Gesellschaft beigetragen. Darüber hinaus ist er seit November 2009 Vorsitzender des Vorstands der Stiftung 1. FC Köln, die seither mit großem Erfolg gemeinnützige Projekte des 1. FC Köln in der Region umsetzt.

Quelle: fc-koeln.de


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TRANSFER-POKER
Bremens Geromel-Flirt immer heißer


Blitz und Donner über dem Teamhotel Dilly in Windischgarsten. FC-Coach Holger Stanislawski musste das Nachmittagstraining am Donnerstag sicherheitshalber abblasen.
Vielleicht gibt es bald auch einen Knall in der FC-Kasse. Denn die Gerüchte, dass Werder Pedro Geromel als Nachfolger für den nach Wolfsburg abgewanderten Naldo verpflichten will, verdichten sich.
Beim FC geht man von einem Poker - möglicherweise bis kurz vor Schließung des Transferfensters - aus. Denn kein Geheimnis ist, dass Köln für den Ex-Kapitän eine fette Ablösesumme dringend braucht. Ein konkretes Angebot gibt es noch nicht. „Noch ist niemand auf uns zugekommen“, sagt Kaderplaner Dr. Jörg Jakobs.

Quelle: express.de


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1. FC KÖLN AM ABGRUND
8,9-Millionen-Minus veröffentlicht

KÖLN – Gestern stand der FC vor dem Abgrund, heute ist er einen Schritt weiter. Und er hängt mit einer Hand an der Klippe und kämpft gegen den Sturz in den finanziellen Abgrund!
EXPRESS zeigt die Millionen-Löcher des FC:
Die Behauptungen der Geschäftsführer Claus Horstmann und Oliver Leki, der Weg der Konsolidierung werde weiter vorangetrieben, erweisen sich angesichts der am Freitag im Bundesanzeiger pflichtgemäß veröffentlichten Bilanz für das Geschäftsjahr 2010/11 als haltlos.
Da wird ein 8,9-Millionen Euro-Minus ausgewiesen!
Das Ex-Präsidium um Wolfgang Overath sowie die Geschäftsführer gingen vor Jahresfrist ins Risiko. Statt die tiefrote Bilanz beispielsweise durch den Verkauf von Pedro Geromel an Dynamo Kiew auszugleichen (ein Angebot lag vor), schloss man das Geschäftsjahr mit 8,9 Millionen Euro minus ab. Der sportliche Erfolg sollte die Ausgaben decken, doch stattdessen gab es den Super-GAU Abstieg.
Es muss Geld her!
Im Winter schon hatte Overaths Interims-Nachfolger Werner Wolf das 8,9-Millionen-Loch durch den Neuabschluss des IMG-Vertrags und die REWE-Verlängerung gestopft. Doch das waren zukünftige Einnahmen, die jetzt bitterlich fehlen.
Die vom neuen Präsidium beauftragten Prüfungen ergaben zwar eine ordentliche Buchführung und saubere Vertragsabschlüsse. Doch was in diesen Kontrakten steht, treibt den Nachfolgern von Michael Meier, Volker Finke und Co. die Schweißperlen auf die Stirn.
EXPRESS erfuhr: Für die kommende Saison beläuft sich das Risiko allein aus den Kosten für die aussortierten Ex-Stars wie Geromel, Nowakovic oder Rensing auf zehn Millionen Euro!
In den Gremien herrscht die übereinstimmende Meinung: Zukünftig müssen sich Ausgaben und Schuldendienst aus den laufenden Einnahmen decken. Doch erst einmal muss die Liquidität gesichert werden.
Zwar wird das Risiko einer Insolvenz, über das zwischen Verwaltungsrat und Präsidium auch geredet wurde, von einem Gremiumsmitglied auf „unter ein Prozent“ beziffert, aber Geld muss her.
Die geplante Ausgabe von Genussrechten wurde mangels Interesse beerdigt, aber jetzt soll eine neue Millionen-Anleihe her. Die soll kurzfristig aufgelegt werden, zwischen fünf und 12,5 Millionen Euro einspielen und mit sechs Prozent verzinst werden – soviel müssen auch südeuropäische Schuldenstaaten berappen.
Wolfgang Niedecken kritisiert
Der FC und seine Millionenlöcher: 31 Millionen Euro Schulden und große Risiken in der Zukunft. Das neue Präsidium um Werner Spinner wird viel Fleiß, Disziplin und auch Glück brauchen, um den Schuldenberg der Vergangenheit abzutragen.


In einem Sport1-Interview hatte schon die Kölner BAP-Legende und FC-Fan Wolfgang Niedecken gewarnt: „Wir sind hoffnungslos überschuldet, und es könnte sogar noch zu einer Pleite kommen. Dann wird der FC zur Thekenmanschaft.“
„Dazu gibt es nichts zu sagen“, erklärt Präsident Werner Spinner. Der Boss hatte erst kürzlich, nach wilden Internet-Gerüchten über eine mögliche Zahlungsunfähigkeit des FC, im EXPRESS klargestellt: „Jeder weiß, dass wir ein schweres Jahr vor uns haben, gerade wegen der Kostensituation bei den abzugebenden Spielern. Aber Insolvenz? Das ist Quatsch. Wir sind zuversichtlich, die anstehenden Aufgaben ordnungsgemäß lösen zu können.“
Warum Musiker Niedecken jetzt so schiefe Töne anschlägt, bleibt sein Geheimnis. Und nebenbei Stürmer Milivoje Novakovic als „Gomez für ganz Arme“ zu beleidigen, ist weder hilfreich noch taktvoll.

Quelle: express.de


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FC-Testspiel nach 65 Minuten abgebrochen
2:0 gegen Jahn Regensburg



Der 1. FC Köln hat auch sein zweites Testspiel im Trainingslager in Windischgarsten gewonnen. Am Freitag bezwang der FC den SSV Jahn Regensburg mit 2:0 (0:0). Thomas Bröker erzielte beide Treffer für die Kölner (51.+61.). Die Partie musste allerdings aus Sicherheitsgründen wegen eines starken Gewitters nach 65 Minuten abgebrochen werden.

Engagierter Beginn

Am Samstag, 21. Juli 2012, beendet der FC sein zweites Trainingslager in der Sommervorbereitung auf die neue Saison und kehrt aus Windischgarsten zurück. Doch zuvor absolvierten die FC-Profis am Freitag ein Testspiel gegen den SSV Jahn Regensburg. Das erste Testspiel in Oberösterreich hatte der FC gegen den FK Dukla Prag mit 2:0 (0:0) gewonnen. Gegen Regensburg führte der FC nach 65 Minuten mit 2:0, dann verhinderte ein starkes Gewitter jedoch die Fortsetzung der Partie. Aber der Reihe nach: Der FC kam mit Schwung in die Partie gegen den Liga-Konkurrenten aus Regensburg. Trotz einer teilweise sehr intensiven Trainingswoche wollte die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski dem Spiel schon in der Anfangsphase der Partie seinen Stempel aufdrücken.

Ishak und Bröker mit ersten Chancen

Die Kölner stellten das bessere Team, kontrollierten das Spielgeschehen, ohne sich jedoch zunächst große Tormöglichkeiten herauszuspielen. Die erste Gelegenheit hatte Mikael Ishak, der als Sturmspitze zum Einsatz kam. Adil Chihi schlug eine Ecke in die Mitte, Daniel Royer brachte den Ball von der Gegenseite in den Strafraum und der schwedische Stürmer hatte in der 10. Minute die Führung für den FC auf dem Fuß. Drei Minuten später brachte Chihi wieder eine Ecke in den Strafraum, Thomas Bröker stieg hoch und köpfte das Leder über das Tor der Regensburger. Die Defensive der Kölner hatte die Offensivbemühungen des SSV im Griff, Keeper Timo Horn brauchte kaum einzugreifen. Der SSV versuchte es zweimal aus der Distanz, aber so war Horn nicht zu überwinden. Mit einem 0:0 ging es in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel agierte der FC zielstrebiger vor dem Tor der Regensburger. Kevin Mc Kenna deutete seine Torgefahr mit einem Kopfball nach einem Freistoß von Matthias Lehmann an.

Doppelpack von Bröker

Wenig später klingelte es dann allerdings im Gehäuse des SSV. Nach einer weiteren Ecke von Chihi war Bröker im Sturmzentrum mit dem Kopf zur Stelle und markierte das verdiente 1:0 (51.) für die Kölner. Der FC versuchte Regensburg früh unter Druck zu setzen und den Spielaufbau schon in der gegnerischen Hälfte zu stören. Ein weiterer Angriff bedeutete das 2:0 für Stanis Team. Chihi zog aus 17 Metern Torentfernung ab, der Ball klatsche an den Pfosten, Bröker schaltete gedankenschnell und traf zum 2:0 (61.) für die Kölner. Wenig später war die Partie für beide Teams auch schon beendet. Über Windischgarsten hatte sich ein Gewitter zusammengebraut, das Spiel musste aus Sicherheitsgründen in der 65. Minute abgebrochen werden. Tobias Strobl erlitt zudem einen Faserriss im Hüftbeuger und wird zunächst ausfallen. Den Abend ließ die Mannschaft später bei einem gemütlichen Beisammensein und gemeinsamen Abendessen ausklingen. Für Samstag ist eine regenerative Einheit geplant, am Nachmittag startet die Mannschaft von Stanislawski dann wieder in Richtung Heimat.

1. FC Köln: Horn – Kübler, Maroh (46. Pezzoni) , Mc Kenna, Wimmer (46. Giannoulis) – Strobl, Jajalo – Royer (46. Buchtmann), Chihi, Bröker – Ishak (60. Przybylko)

Tore: 1:0 Bröker (51.), 2:0 Bröker (61.)

Quelle: fc-koeln.de


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Jahresabschluss
Einordnung von Präsident Werner Spinner

In der aktuellen Ausgabe des Bundesanzeigers hat der 1. FC Köln ordnungsgemäß seinen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010|2011 veröffentlicht. Präsident Werner Spinner erklärt dazu:

"Die im Bundesanzeiger veröffentlichten Zahlen beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2010|2011 und spiegeln nicht die gegenwärtige Situation wider. Die wichtigsten Zahlen wurden im Oktober 2011 bereits veröffentlicht. Die berichteten 8,9 Mio Euro sind nicht das Ergebnis, sondern stehen für das negative Eigenkapital auf Konzernebene. Die vom Vorstand in Auftrag gegebene Sonderprüfung hat zudem ergeben, was wir erwartet haben: Die Bücher sind in Ordnung und es liegt auch aktuell keine Überschuldung vor.
Trotzdem steht der FC vor einer schwierigen wirtschaftlichen Situation. Wir können mit der Lage nicht zufrieden sein. Die Gründe dafür liegen natürlich bei den wirtschaftlichen Einbußen durch den Abstieg, aber auch in den finanziellen Lasten der Vergangenheit. Der Club muss wieder auf ein solides wirtschaftliches Fundament gestellt werden. Auch deswegen finden jetzt der Umbruch im Kader statt sowie weitere Sparmaßnahmen im Club. Um die Abhängigkeit von Banken und Investoren zu verringen, werden wir auch eine Anleihe vergleichbar der aus 2005 begeben. Dazu werden wir noch gesondert informieren."

Quelle: fc-koeln.de


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Testspiel in Heerenveen findet nicht statt
Vereine beraten weitere Schritte


Das FC-Testspiel gegen den niederländischen Erstligisten SC Heerenveen, welches für den 28. Juli 2012 in Heerenveen angesetzt ist, kann nicht wie geplant im dortigen Abe-Lenstra-Stadion stattfinden. Das haben am Dienstagnachmittag die Verantwortlichen der Stadt Heerenveen bekanntgegeben.

Aufgrund eines parallel stattfindenden Hafenfestes, hätte das Spiel nicht unter optimalen infrastrukturellen Bedingungen stattfinden können, so die Einschätzung der zuständigen niederländischen Behörden.

Beide Vereine stehen im Austausch über die weiteren Schritte, über die der 1. FC Köln nach Abschluss der Gespräche auf www.fc-koeln.de informieren wird.

Quelle: fc-koeln



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In Vereinskreisen diskutiert man das Spiel nach Köln zu verlegen was mich freuen würde, da Kastell und ich uns wohl sonst ins 220 km weit weg gelegene Heerenveen aufgemacht hätten. smile daumenhoch


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Testspiel gegen Heerenveen in Köln
Samstag im RheinEnergieStadion

Der 1. FC Köln und der niederländische Erstligist sc Heerenveen haben sich rasch auf einen alternativen Spielort für das Testspiel am Samstag, 28. Juli 2012, verständigen können. Nachdem das Spiel nicht, wie ursprünglich geplant, in Heerenveen stattfinden kann, wird das Testspiel am kommenden Samstag im RheinEnergieStadion ausgetragen. Anstoß der Partie ist um 15.30 Uhr.

Letzter Test vor dem Saisonstart

Durch die Verlegung des Spielortes und die Austragung der FC-Partie gegen den sc Heerenveen am Samstag im RheinEnergieStadion, haben FC-Fans die Möglichkeit noch vor Saisonstart ein attraktives Testspiel in Köln zu sehen. Die FC-Profis nutzen gleichzeitig die Gelegenheit für eine letzte Standortbestimmung, bevor es am 1. Spieltag der 2. Bundesliga bei Eintracht Braunschweig um wichtige Punkte geht.

Infos zum Gegner

Der sc Heerenveen wurde im Jahr 1920 gegründet. Der ehemalige Club von Sturm-Legende Ruud van Nistelrooy, dem jetzigen Schalker Klaas-Jan Huntelaar und Jon Dahl Tomasson spielte bereits in der Champions League und wurde in der vergangenen Saison Tabellenfünfter der Eredivisie. Seit dieser Saison hat Marco van Basten, ehemaliger Nationalspieler und Nationaltrainer der Niederlande, den Trainer-Posten des sc übernommen. Der FC trifft beim Testspiel gegen Heerenveen auch auf ein bekanntes Gesicht. Der ehemalige FC-Spieler Mark Uth schnürt seit dieser Saison seine Fußballschuhe für den holländischen Erstligisten.

Karten sind ab sofort im freien Vorverkauf auf fc-tickets.de, über die Ticket-Hotline 0180 5 | 32 56 56 (0180 5 | FC KÖ LN*) und in den FC-FanShops erhältlich.

Zu der Partie werden für FC-Fans die Blöcke der Südtribüne (Stehplätze und Sitzplätze) geöffnet. Für Stehplätze beträgt der Preis 7 Euro, für Sitzplätze 14 Euro. Gesonderte Ermäßigungen gibt es nicht. Am Spieltag öffnen die Tageskassen um 13.30 Uhr.

Quelle: fc-koeln.de


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FC bezwingt Heerenveen
Generalprobe vor dem Saisonstart geglückt



Der 1. FC Köln hat das letzte Testspiel vor dem Saisonstart in der 2. Bundesliga mit 2:0 (1:0) gegen den niederländischen Club sc Heerenveen gewonnen. Vor 4.000 Zuschauern im RheinEnergieStadion erzielte Adil Chihi beide Treffer für den FC (27. + 83.), der am Sonntag, 29. Juli 2012, seine offizielle Saisoneröffnung im RheinEnergieStadion feiert.

Miso Brecko ist neuer Kapitän des 1. FC Köln

Mit Dominic Maroh, Thomas Bröker, Kevin Wimmer und Matthias Lehmann, schickte Trainer Holger Stanislawski gleich vier Neuzugänge zu Beginn aufs Feld. Maroh bildete mit Wimmer die Innenverteidigung. Lehmann agierte zusammen mit Matuschyk auf der Doppel-Sechs und Bröker reihte sich hinter Sturmspitze Tese, ins offensive Mittelfeld ein. Angeführt von Miso Brecko, den Stanislawski zum neuen Kapitän des 1. FC Köln ernannte, ging der FC bereits in der Anfangsphase engagiert zu Werke. Besonders Bröker ließ sich öfters zurückfallen und unterstützte seine Hintermänner bei der Balleroberung. So kam der 1. FC Köln bereits in der 3. Minute zu einem sehenswerten Angriff über Clemens, Tese und Eichner, doch die Flanke des Außenverteidigers fälschte ein Abwehrspieler des sc Heerenveen ins Seitenaus ab. Der anschließende Eckball blieb wirkungslos. In der 18. Minute stellten die Gäste Timo Horn zum ersten Mal auf die Probe. Nach einer scharfen Ecke, zwang Kapitän Ramon Zomer mit einem Kopfball, den Kölner Schlussmann zu einer Glanzparade. Wenige Momente später war es Oussama Tannane, der mit einem wuchtigen Schuss aus 17-Metern an Horn scheiterte.

Adil Chihi bringt den FC in Führung

Unbeeindruckt versuchte der FC die Partie weiterhin zu dominieren. Einzig und allein ein paar Ungenauigkeiten im Passspiel, verhinderten aussichtsreiche Tormöglichkeiten. Für einen Schockmoment sorgte Christian Clemens, der sich beim Versuch eine zu lang geratene Ecke von Adil Chihi zu retten, verletzte. Clemens musste daraufhin ausgewechselt werden. Daniel Royer übernahm seinen Posten auf der linken Außenbahn und fügte sich gut in den Spielrhythmus ein. Für die erste Großchance der Kölner, sorgte Adil Chihi. Der deutsch-Marokkaner wurde in der 22. Minute von Thomas Bröker glänzend in Szene gesetzt, aber scheiterte aus am sc-Schlussmann Kristoffer Nordfeldt. Nur fünf Minuten später machte es Chihi besser und setzte nach einer Flanke von Chong Tese den Ball mit einem sehenswerten Volleyschuss in die lange Ecke – die verdiente Führung für den FC.

Ausgleichmöglichkeit für den sc Heerenveen

Holger Stanislawski wechselte zur Halbzeit munter durch. Für Chong Tese kam Mikael Ishak in die Partie, Kevin Pezzoni ersetzte Christian Eichner, für Dominic Maroh spielte jetzt Kevin Mc Kenna und für Adam Matuschyk betrat Mato Jajalo das Feld. Den besseren Start in den zweiten Durchgang erwischten allerdings die Gäste. Oussama Assaidi nutze ein Missverständnis in der FC-Defensive und preschte mit vollem Tempo in Richtung Tor. Seinen flachen Ball konnte Timo Horn mit dem Fuß abwehren. Der eingewechselte und ehemalige FC-Spieler Mark Uth setzte den Nachschuss ans Außennetz.

Adil Chihi sorgt für die Entscheidung

Als wäre diese Doppelchance ein Weckruf gewesen, stürmte Thomas Bröker wild entschlossen in der 65. Minute los, umkurvte raffiniert einen gegnerischen Verteidiger, doch seine Hereingabe verpasste Freund und Helfer. Wenige Sekunden später wurde der Neuzugang aus Fortuna Düsseldorf unter klatschendem Beifall der Zuschauer, durch Jonas Hector ersetzt. Für Kevin Wimmer kam Lukas Kübler in die Partie. Der sc Heerenveen spielte von nun an offensiver, was der Mannschaft von Holger Stanislawski aussichtsreiche Kontermöglichkeiten bot. Besonders Lukas Kübler konnte phasenweise auf seiner linken Abwehrseite aussichtsreich in Szene gesetzt werden. In der 77. Minute spielte Daniel Royer einen präzisen Pass auf Adil Chihi, dessen Schuss an den Pfosten knallte. Matthias Lehmanns Nachschuss ging in Rücklage über das Tor. Fünf Minuten später war es erneut Adil Chihi, der die Zuschauer zum jubeln brachte. Miso Brecko ließ im Strafraum gleich vier gegnerische Beine alt aussehen und zwang mit seinem Abschluss Kristoffer Nordfeldt zu einer Glanzparade. Den Abpraller verwandelte Adil Chihi sicher zum 2:0. Das war gleichzeitig der Endstand einer umkämpften Partie. Mit dem Sieg gegen den sc Heerenveen schließt der 1. FC Köln eine erfolgreiche Vorbereitungsphase auf die kommende Saison ab. Am Sonntag, 5. August 2012, wartet Eintracht Braunschweig am ersten Spieltag der 2. Bundesliga auf den FC.

1. FC Köln: Horn – Brecko, Maroh (46. Mc Kenna), Wimmer (65. Kübler), Eichner (46. Pezzoni) – Matuschyk (46. Jajalo), Lehmann, Clemens (20. Royer), Bröker (65. Hector), Chihi – Tese (46. Ishak)

sc Heerenveen: Nordfeldt – Zuiverloon, Gouweleeuw, Zomer, Raitala - de Roon, Tannane, Assaidi (62. van la Parra), Djuricic, Kums - Amoah (36. Uth)

Tore: 1:0 Chihi (27.), 2:0 Chihi (83.)

Gelbe Karten: Matuschyk (41.), Hector (69.)

Schiedsrichter: Christian Bandurski (Oberhausen)

Zuschauer: 4000

Quelle: fc-koeln.de


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25.000 Fans bei Saisoneröffnung
„Symbiose zwischen Stadt und Club ist gigantisch“



Der 1. FC Köln hat am Sonntag, 29. Juli 2012, seine offizielle Saisoneröffnung 2012|2013 gefeiert. Die Profimannschaft stellte sich vor und der FC bot seinen Fans in Zusammenarbeit mit seinen Partnern ein tolles Programm im RheinEnergieStadion und auf den Vorwiesen. Rund 25.000 Fans nutzen die Gelegenheit die FC-Profis näher kennenzulernen und sorgten für eine fantastische Atmosphäre bei der Saisoneröffnung.

FC-Profis hautnah

Der 1. FC Köln hat großartige und treue Fans – das zeigte sich auch wieder auf der offiziellen Saisoneröffnung 2012|2013. Rund 25.000 Fans kamen zum RheinEnergieStadion, um sich ein Bild von der Lizenzspielermannschaft zu machen, die nächste Woche bei Eintracht Braunschweig in die 2. Bundesliga startet. Die FC-Profis präsentierten sich den Fans hautnah, erfüllten unzählige Autogrammwünsche und nutzten die Gelegenheit sich mit den Besuchern auszutauschen. Präsident Werner Spinner diskutierte mit den Fans und beantwortete die Fragen, die den FC-Anhängern auf der Seele brannten. Geschäftsführer Oliver Leki gab Einblicke in die Situation des Clubs und auch Jörg Jakobs und Frank Schaefer standen für Fragen zur Verfügung. Nach der Vorstellung der Mannschaft im RheinEnergieStadion ließen Werner Spinner, Oliver Leki und das Trainer-Team viele rote und weiße Luftballons in den Himmel steigen, an denen gute Wünsche befestigt waren. Trainer Holger Stanislawski zeigte sich begeistert: „Die Symbiose zwischen Stadt und Club ist gigantisch. Dass so viele Menschen heute hier sind, zeigt, dass Fans und Mannschaft durch dick und dünn gehen. Ich möchte helfen den FC irgendwann dort wieder hinzuführen, wo er hingehört: in die Bundesliga.“

Tolle Attraktionen der FC-Partner

Neuzugang Daniel Royer war ebenfalls begeistert vom Fanansturm: „Es ist unglaublich, dass so viele Fans hier sind. Das habe ich noch nicht erlebt.“ Zum bevorstehenden Saisonstart erklärte Royer: „Wir haben uns gut vorbereitet auf die Saison. Jetzt haben wir noch eine Woche, dann sind wir gerüstet für einen erfolgreichen Auftakt in Braunschweig.“ Auch Stürmer Chong Tese blickte bereits auf die Saison: „Ich habe noch nie so viele Autogramme an einem Tag geschrieben. Ich freue mich sehr, dass so viele Fans hier waren und ich hoffe, dass alle zu unseren Heimspielen wiederkommen und wir gemeinsam viele Siege feiern werden.“ Doch nicht nur die Profis sorgten für unvergessliche Fanmomente. Die FC-Partner hatten sich auch wieder ins Zeug gelegt und boten den Besuchern ein buntes und abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Unter anderem stellte Hauptsponsor REWE einen Schussgeschwindigkeitsmesser, Ford einen Robo-Keeper, der Elfmeter mit Hilfe von Kamerasensoren hielt, die AOK bot Zielschießen mit dem Fußball an, Just Fit sorgte für Spaß an der Torwand, RheinEnergie hatte Hüpfburgen aufgebaut und der FC-KidsClub einen Abenteuer-Parkour für die kleinen Besucher errichtet.

„Guten und erfolgreichen Fußball spielen“

Auf der REWE Group-Bühne traten DERTOUR-Fußballartisten auf und auch das FC-Maskottchen Hennes der VIII. durfte natürlich bei der offiziellen Saisoneröffnung nicht fehlen. Auch die 1. Frauenmannschaft des 1. FC Köln schrieb fleißig Autogramme und trat beim Fußball gegen kleine FC-Fans an. Neuzugang Nadja Pfeiffer berichtete: „Die Fans waren sehr motiviert gegen uns zu spielen und es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Sie haben sich sehr für unsere Mannschaft interessiert und wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sie in der neuen Saison auch zu unseren Heimspielen kommen.“ Die FC-Frauen starten am 2. September 2012 gegen den SC 07 Bad Neuenahr II in die neue Spielzeit der 2. Bundesliga Süd. Die FC-Cheerleader sorgten für eine artistische Show und die kölsche Band „Kasalla“ für einen tollen Abschluss des Tages. Da auch das Wetter hervorragend mitspielte und die FC-Fans mit Sonnenschein belohnte, wurde es eine außerordentlich gelungene Saisoneröffnung, die viel Vorfreude auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison machte. Mittelfeldspieler Matthias Lehmann gab schon mal einen Ausblick: „Wir haben einen guten Kader mit Spielern, die über viel Qualität verfügen. Wenn wir guten Fußball spielen und erfolgreich sind, dann werden wir alle sehr viel Spaß zusammen haben.“

Quelle: fc-koeln.de


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Ticketsituation zum Heimspiel gegen Sandhausen
"Der Ticketversand hat begonnen"



Nach einem Urteil des DFB-Sportgerichts darf der 1. FC Köln für das Heimspiel gegen den SV Sandhausen am Freitag, 10. August 2012, 18 Uhr, 22.500 Heimfans und maximal 5.000 Gästefans in das RheinEnergieStadion einlassen. Da bereits mehr als 24.000 Dauerkarten für die Saison 2012|2013 verkauft wurden, wurde die Differenz von rund 1.500 Dauerkarten bei einer Umtauschaktion erfolgreich ausgeglichen. fc-koeln.de sprach mit Rainer Mendel, Leiter Mitglieder- und FanService, über die Ticketsituation zum Heimspiel gegen Sandhausen.

fc-koeln.de: Rainer, damit die Auflagen des DFB-Sportgerichts erfüllt werden, gab es vor dem ersten Heimspiel gegen den SV Sandhausen eine Umtauschaktion für alle Dauerkarteninhaber. Wie ist der aktuelle Stand?
Rainer Mendel: „Wir haben die benötigte Anzahl an getauschten Dauerkarten erreicht. Damit kann jeder Dauerkarteninhaber, der nicht getauscht hat und das Heimspiel gegen den SV Sandhausen im RheinEnergieStadion sehen möchte, auch mit seiner Dauerkarte ins Stadion kommen! Das ist sehr erfreulich und zeigt, dass wir hier den richtigen Ansatz gewählt haben. Wir können dankbar sein, dass die Ticketabteilung dies so schnell hat umsetzen können.“

Das bedeutet, dass die Umtauschaktion nun abgeschlossen ist?
„Nein, sollten dennoch Dauerkarteninhaber ihr Ticket zum Spiel gegen Sandhausen zurückgeben wollen, ist das noch bis Freitag, 3. August, möglich. Einen Tageskartenverkauf wird es definitiv nicht geben.“

Eine weitere Auflage des DFB-Sportgerichts ist es, dass die Stehplatzbereiche gesperrt werden und lediglich die Sitzplatzbereiche geöffnet sind. Wie läuft die Umplatzierung für Dauerkarteninhaber im Stehplatzbereich?
„Die Umplatzierung erfolgt kostenlos in die Oberränge West und Ost durch die Zusendung neuer Tickets. Dabei wird auf eine zusammenhängende Platzierung der Stehplatzblöcken S1 bis S6 so gut wie möglich geachtet. So bleiben Fans, die in der Südkurve normalerweise zusammenstehen, zumindest im gleichen Block.“

Wann werden die Fans ihre neuen Tickets bekommen?
„Die Umplatzierung und der Versand der Tickets hat bereits begonnen. Wir gehen davon aus, dass alle Dauerkarteninhaber, die umplatziert werden müssen, bis zum Anfang der kommenden Woche ihr neues Ticket für das Spiel gegen Sandhausen im Briefkasten haben. Ein Versand an eine alternative Adresse ist hier leider nicht möglich. Der Versand der Fanartikelgutscheine für die Fans, die ihre Dauerkarte für dieses Spiel umgetauscht haben, beginnt ab Mittwoch, 8. August 2012.“

Normalerweise können Kinder bis einschließlich sechs Jahren sogenannte kostenlose „Schoßkarten“ bekommen. Ist dies auch zum Spiel gegen Sandhausen möglich?
„Im Gegensatz zu anderen Partien kann es für das Heimspiel gegen Sandhausen leider keine kostenlosen 'Schoßkarten' geben. Dieser Service ist natürlich ab dem Heimspiel gegen Cottbus am Freitag, 31. August, wieder möglich.“

Quelle: fc-koeln.de


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Novakovic nach Japan



Köln - Stürmer Milivoje Novakovic wechselt auf Leihbasis vom 1. FC Köln in die J-League zu Omiya Ardija. Der 33-jährige Stürmer erhält in Japan einen Vertrag bis zum 1. Januar 2013. Über die Modalitäten des Wechsels wurde Stillschweigen vereinbart.


Transfermanager Jörg Jakobs: "Wir haben gute und konstruktive Gespräche mit Nova, seinem Anwalt und dem aufnehmenden Verein geführt. Wir haben eine Lösung gefunden, die für alle Seiten zufriedenstellend ist. Nova kann weiterhin auf einem guten Niveau spielen und sich für einen Transfer durch seine Leistungen empfehlen. Der FC kann den bewusst vollzogenen Umbruch in der Mannschaft umsetzen. Nova wünschen wir für die neue Herausforderung viel Erfolg."

Torschützenkönig im Aufstiegsjahr


Milivoje Novakovic wechselte zur Saison 2006/07 vom bulgarischen Club FC Litex Lovetch zum 1. FC Köln. Sein erstes Spiel für den FC absolvierte "Nova" in der 2. Bundesliga am 25. September 2006 beim Heimspiel gegen Rot-Weiß Essen (1:0). In seiner Premierensaison erzielte er elf Pflichtspieltreffer für den 1. FC Köln.

In der Aufstiegssaison 2007/08 wurde Novakovic mit 20 Treffern Torschützenkönig in der 2. Bundesliga und trug damit maßgeblich zum Aufstieg des Clubs bei. In der darauffolgenden Erstligaspielzeit traf er 16 Mal ins Tor des Gegners. In der Saison 2010/11 netzte er sogar 17 Mal in der Bundesliga ein. Insgesamt absolvierte Milivoje Novakovic 176 Pflichtspiele für den 1. FC Köln (82 Tore).

Quelle: bundesliga.de

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Nach längerem Urlaub melde ich mich zurück winke

Was ist passiert? Nach dem Abstieg gab es einen Umbruch im Kader. Spieler wie Geromel, Novakovic oder Rensing wurden "aussortiert", weil sie zu teuer für die zweite Liga sind und nicht in das neue Konzept des FC's passen.
Es wird wichtig, diese Spieler von der Payroll Liste zu bekommen.
Zwingend weg sollten noch Geromel (laufen wohl Vergandlungen mit Sevilla Ablöse über 3 Millionen) und Michael Rensing, der schon einige Angebote als Nr. 2 abgelehnt hat.

Der momentane Kader gefällt mir ganz gut. Mit Maroh, Bröker und M. Lehmann wurden 3 gute Spieler für Liga. 2 verpflichtet. Leider fehlt das Geld für einen "Top-Stürmer" in Liga 2. Mit These und Ishak ist man dort etwas schwächer besetzt. Ich glaube nicht, dass der FC mit um den Aufstieg spielen wird, was auch nicht als Ziel ausgegeben wurde. Ich rechne mit einem Platz zwischen 3 und 7.

Am Sonntag geht's nach Braunschweig mit Banki, wo ich mit einem Unentschieden rechne.. crazy

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Original geschrieben von: Kastell

Am Sonntag geht's nach Braunschweig mit Banki, wo ich mit einem Unentschieden rechne.. crazy


Endlich wieder Auswärts bluebang rock


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Auftaktniederlage in Braunschweig
FC verliert mit 0:1 bei der Eintracht

Beim ersten Saisonspiel in der 2. Bundesliga 2012|2013 unterlag der 1. FC Köln am Sonntag, 5. August 2012, mit 0:1 (0:0) bei Eintracht Braunschweig. Der eingewechselte Stürmer Orhan Ademi erzielte das Tor des Tages.

Zum Auftakt der neuen Saison schickte Holger Stanislawski bis auf den verletzten Christian Clemens dieselbe Mannschaft aufs Feld, welche die erste Halbzeit beim 2:0-Testsieg gegen den sc Heerenveen bestritt. Timo Horn, Dominic Maroh, Daniel Royer, Kevin Wimmer und Matthias Lehmann feierten ihr Pflichtspiel-Debüt für den 1. FC Köln. Royer ersetzte auf der linken Außenbahn den verletzten Clemens.

Übergewicht für den FC

Unterstützt von 2.500 mitgereisten FC-Fans war der 1. FC Köln mit Spielbeginn um Spielkontrolle bemüht. Besonders die defensiven Mittelfeldspieler Adam Matuschyk und Matthias Lehman versuchten das eigene Spiel anzukurbeln und fungierten immer wieder als Anspielstation. Eintracht Braunschweig präsentierte sich mit einem kompakten Mittelfeldverbund. In einem 4-1-4-1 System, mit Norman Theuerkauf als Abräumer vor der Abwehr, versuchte die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht ab der Mittellinie den Spielaufbau der Gäste zu stören. Dementsprechend waren Großchancen im ersten Durchgang rar gesät.

Tese hat die Führung auf dem Fuß

Für den ersten Spielhöhepunkt sorgte Christian Eichner in der 12. Minute, der eine scharfe Flanke in den gegnerischen Strafraum schlug, doch der mitgelaufene Chong Tese wurde im letzten Moment bei der Ballannahme gestört, sodass sein Schussversuch am Gehäuse von Torwart Daniel Davari vorbeistrich. Fünf Minuten später war es Kevin Wimmer, der mit einem ansehnlichen Pass wiederum Chong Tese in Szene setzte. Der Stürmer legte den Ball auf Bröker ab, der diesen allerdings nur sehr ungenau auf das Tor brachte und somit für keine Gefahr sorgte. Für die erste Chance des Gastgebers sorgte Domi Kumbela, doch der Mittelstürmer verpasste ein steiles Anspiel nur knapp. Die größte Möglichkeit zur FC-Führung hatte erneut Chong Tese. Nach einem Fehlpass der Braunschweiger Abwehr spielte Adil Chihi den Ball auf Tese, der das Spielgerät aber nicht richtig unter Kontrolle bekam und das Tor mit seinem Abschluss um rund zwei Meter verfehlte.

Royer mit der Chance, Ademi mit der Führung

Nach der Halbzeit zeigte sich der FC zunächst giftiger im Zweikampf und konzentrierter im Spielaufbau. Miso Brecko spielte einen Pass auf Thomas Bröker, der an der gegnerischen Seitenauslinie den Ball klug in den Rückraum spielte, doch der angerauschte Royer setzte den Schuss um wenige Zentimeter am linken Pfosten vorbei (57.). Mitten in der Druckphase des FC fiel der Führungstreffer für Eintracht Braunschweig durch Orhan Ademi. Nach einem Freistoß von Kevin Kratz spekulierte der 1. FC Köln auf Abseits und rückte aus dem Strafraum heraus. Abwehrchef Deniz Dogan köpfte mutterseelenallein vor Timo Horn an die Latte, den Nachschuss verwandelte der gerade erst eingewechselte Orhan Ademi zum 1:0 für die Gastgeber (68.).

Braunschweig mit Kontermöglichkeiten

Der 1. FC Köln war um den schnellen Ausgleichstreffer bemüht. Daher ergaben sich Räume für die Eintracht, die durch Raffael Korte beinahe die Führung ausbaute. Nach einem schnellen Konter über den lauffreudigen Kumbela traf der 21-Jährige allerdings nur den Pfosten (71.). In der 82. Minute war es erneut Kumbela, der knapp über das Gehäuse von Timo Horn schoss. Die Mannschaft von Holger Stanislawski drückte unbeirrt auf den Ausgleich. Mit Mc Kenna wechselte Stanislawski in der 86. Minute einen weiteren kopfballstarken Spieler ein. Mc Kenna war es auch, der kurz vor Schluss eine scharfe Flanke von Miso Brecko und somit den Ausgleichstreffer verpasste ­– wenig später pfiff Schiedsrichter Gagelmann die Partie ab.

Eintracht Braunschweig: Davari - Correira, Dogan, Bicakcic, Reichel - Theuerkauf­ - Kruppke (68. Ademi), Kratz, Vrancic (46. Korte), Boland - Kumbela (87. Kessel)

1. FC Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer (86. McKenna), Eichner – Lehmann, Matuschyk (76. Ishak) - Chihi, Bröker, Royer (76. Jajalo) - Tese

Tore: 1:0 Ademi (68.)

Gelbe Karten: Kruppke (61.)

Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Bremen)

Zuschauer: 21.800

Quelle: fc-koeln.de


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Zwar 1:0 verloren aber insbesondere in der 1. Halbzeit war das einer der supportstärksten Auswärtsspiele die ich gesehen habe.
Deutlich wird das ganze hier in diesem Video ab 2:00 Min. ups




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Kölns Roshi wechselt zum FSV



Frankfurt - Der FSV Frankfurt leiht Offensivspieler Odise Roshi für ein Jahr bis zum 30.06.2013 vom 1. FC Köln aus. Der Albaner erhält bei den Schwarz-Blauen das Trikot mit der Rückennummer 22.


Roshi kam vor einem Jahr als "Talent der Saison" der höchsten albanischen Spielklasse (Kategoria Superiore) zum 1. FC Köln. Bei den Domstädtern war der 21-Jährige 33 Mal im Kader der Erstligamannschaft, hatte 20 Einsätze und stand davon drei Mal in der Startelf. Er erzielte ein Tor und gab eine Torvorlage. Für die albanische Nationalmannschaft absolvierte er bisher fünf Länderspiele.

"Odise Roshi ist ein vielseitig einsetzbarer Offensivspieler, der seine Qualitäten auch in der letzten Saison in Deutschland schon angedeutet hat. Ich gehe fest davon aus, dass Odise zusätzlichen Schwung in das Offensivspiel des FSV Frankfurt bringen wird", sagt FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver. "Beim FSV Frankfurt möchte ich Spielpraxis sammeln und helfen, den Club in der Liga zu halten. Ich freue mich auf die neue Aufgabe", erklärte Roshi.

Quelle: bundesliga.de

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Vertrag mit Giannoulis aufgelöst

Köln - Konstantinos Giannoulis verlässt den 1. FC Köln mit sofortiger Wirkung. Der FC einigte sich mit dem griechischen Linksverteidiger auf die Aufhebung seines Vertrages. Giannoulis war zur Saison 2010/2011 nach Köln gewechselt.


In der Saison 2011/2012 spielte Giannoulis auf Leihbasis für ein Jahr bei Atromitos Athen in der griechischen Super League. Er absolvierte 25 Spiele für Atromitos, erzielte dabei einen Treffer und gab sein Debüt in der griechischen Nationalmannschaft. Zur neuen Saison kehrte er zum 1. FC Köln zurück, konnte sich aber in der Vorbereitung auf die neue Spielzeit 2012/2013 nicht gegen seine Konkurrenten auf seiner Position durchsetzen.

"Beste Lösung für beide Seiten"


"Wir sind zu der Entscheidung gekommen, dass es für beide Seiten die beste Lösung ist, den Vertrag mit Konstantinos Giannoulis aufzulösen. Wir bedanken uns für sein tadelloses und kooperatives Verhalten und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft und seine weitere Karriere", erklärt Jörg Jakobs, Leiter Kaderplanung und Transfermanagement beim FC.

Quelle: bundesliga.de

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Podolski will gegen Köln treffen



Nationalspieler Lukas Podolski freut sich auf ein Wiedersehen mit Köln und hofft auf einen Treffer im Testspiel mit seinem neuen Klub FC Arsenal am Sonntag bei seinem ehemaligen Verein 1. FC Köln.

"Ich hoffe, ich kann gegen den FC ein Tor erzielen. Das wird sicherlich nicht leicht sein, aber wir wollen das Spiel gewinnen", sagte Podolski.

Der 27-Jährige, der im Sommer für eine Ablöse von zehn Millionen Euro vom Bundesliga-Absteiger auf die Insel wechselte, bereitet sich derzeit mit den "Gunners" im Trainingslager in Bad Hennef auf die kommende Saison vor.

"Ich bin jetzt zwei Wochen im Training. Und das ist nicht einfach, wenn man von einer EM oder WM zurückkommt. Ich benötige noch ein paar Wochen, dann wird man den wahren Podolski sehen", sagte das Kölner Fußball-Idol.

Am Sonntag werde er in seine Stadt zurückkehren und er freue sich darauf, "denn es wird dort mein erstes Spiel für Arsenal sein", sagte Podolski, der hofft, dass der FC im nächsten Jahr wieder in die Bundesliga zurückkehren wird.


Quelle: sport1.de

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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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