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haha gar net wahr
Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 11/08/2012 12:38.
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Livestream +++ Nächste Übertragung: Samstag, 11. August +++ DSC Arminia Bielefeld gegen Karlsruher SC und in voller Länge ab 13.55 Uhr Kommentatoren: Thorsten Röwekamp und Alex Friebel Der Arminia Supporters Club bietet Euch hier einen in der Bundesliga einzigartigen Service. Ihr könnt hier jedes Heimspiel und ab sofort auch Auswärtsspiele unserer Blauen und kostenlos* per Audiostream online, über Telefon (Festnetz oder die TuneIn-App) verfolgen. Falls ihr es also mal nicht ins Stadion schafft.... Euch interessiert, wer oder was hinter dem Livestream steht? Mehr Infos zur Historie und den Kommentatoren des Livestreams findet Ihr hier. Außerdem stellen wir Euch viele der bisherigen Audiostreams im Archiv zur Verfügung, wobei auch das Archiv im Moment überarbeitet wird und die noch fehlenden Livestreams nach und nach hinzugefügt werden. Livestream per Internet: Der Livestream funktioniert nicht richtig? Dann probiert zunächst diesen Link. Sollte auch das nicht funktionieren, könnt Ihr hier mögliche Lösungswege nachlesen. Falls auch die dort beschriebenen Maßnahmen zu keiner Lösung führen, schickt uns bitte eine Fehlerbeschreibung an fans@arminia-supporters.de. Wir versuchen dann bis zur nächsten Übertragung eine Lösung zu finden. Livestream per Telefon: Der Audiokommentar wird auch in das Telefonnetz eingespeist und kann unter den folgenden Nummern angehört werden. Es fallen dabei die Kosten für Anrufe ins deutsche Festnetz an: 0931 / 66399-0739 (für Anrufe aus allen Telefon- und Handynetzen außer O2) 06221 / 18792-0739 (für Anrufe aus dem O2- Netz) * Es fallen lediglich die Kosten für die Internetnutzung bzw. Festnetztelefonate entsprechend der von Euch mit dem Internet- bzw. Telefonanbieter geschlossenen Vertrags an. Der ASC hat keinen Einfluss auf diese. Solltet Ihr keine Flatrate im Vertrag enthalten haben, prüft bitte vor der Nutzung, welche Kosten für Euch entstehen, wenn Ihr die Übertragung über Internet oder Telefon abruft. Livestream per Handy: Außerdem besteht die Möglichkeit, den Livestream per Handy (Smartphone) über die "TuneIn"-App mitzuhören, ihn also über das mobile Internet abzurufen. Diese App wird für die meisten neueren Handys mit den Betriebssystemen IPhone/IPad, Android, Windows Phone, BlackBerry, Palm und Bada angeboten. Auch dieser Service ist natürlich kostenlos verfügbar. Ihr müßt lediglich die TuneIn-App herunterladen und in dieser nach "ASC" suchen. Wenn Ihr sie bereits auf Eurem Handy habt, kommt Ihr auch hier direkt zum Livestream. arminia-supporters-club.de
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Ist ja schon seit vorgestern oder so in den Medien aber ich will es mal offiziell" hier posten...
HSV holt Calhanoglu - für 2013
Hamburgs Sportdirektor Frank Arnesen möchte den Deal zwar (noch) nicht bestätigen, aber längst pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Die Hanseaten werden Hakan Calhanoglu (18) verpflichten. Der Youngster wird einen Vierjahresvertrag unterschreiben und sogleich wieder für ein Jahr an seinen jetzigen Klub Karlsruher SC verliehen werden, um in der 3. Liga zu reifen.
Thorsten Fink (44) war zufrieden nach dem Mallorca-Wochenendtrip des HSV. Hauptgrund: Das 1:0 im Testspiel wurde sichergestellt durch Marcus Berg (25), also endlich mal wieder durch ein Stürmertor. "Damit", ist Hamburgs Coach überzeugt, "sind diese Diskussionen vorbei." Wirklich? Das Offensivspiel der Hanseaten bleibt ohne Verstärkung statisch. Und die kommt erst im kommenden Sommer.
Milan Badelj (23) unterschrieb am Freitag seinen Dreijahresvertrag plus Option auf eine weitere Spielzeit, wechselt aber erst nach dem ersten Bundesliga-Spieltag. Und an der sofortigen Verpflichtung eines angekündigten - und dringend benötigten Zehners - äußert Frank Arnesen (55) plötzlich Zweifel. "Wir haben immer gesagt, dass ein neuer Sechser entscheidend ist", sagt der Sportchef, "den haben wir in Badelj verpflichtet. Ob ein Regisseur kommt, kann ich nicht sagen. Ich probiere alles, aber es muss sportlich und wirtschaftlich passen."
Liegt seine Zurückhaltung daran, dass er den gesuchten Spielertypen perspektivisch längst gefunden hat? Am heutigen Montag soll Hakan Calhanoglu (18) vom Pokalgegner Karlsruher SC unterschreiben. Allerdings erst ab 2013 für den HSV auflaufen. Bestätigen möchte der Däne den Deal nicht, Fakt aber ist: Bereits lange bevor etliche Bundesligisten in den Poker um das Mittelfeld-Juwel eingestiegen sind, hatte Arnesen Calhanoglu im Blick und die Gespräche mit dessen Berater Bektas Demirtas aufgenommen.
Jetzt, da andere Vereine wie Werder Bremen die horrende Ablöseforderung des KSC von über drei Millionen Euro nicht erfüllen wollten, gelang Arnesen der Durchbruch mit diesem Kompromiss: Calhanoglu wird einen Vierjahresvertrag unterzeichnen und umgehend eine weitere Spielzeit an den KSC verliehen, soll noch ein Jahr in der 3. Liga reifen. Spätestens ab kommenden Sommer kickt der klassische "Zehner" dann an der Elbe, möglicherweise wird auch im Winter nochmals verhandelt. Kostenpunkt für Hamburg: 2,5 Millionen Euro. Chelsea-Leihgaben gehören Vergangenheit an
Aber wer hilft dem HSV nun? Beim FC Chelsea, da legt sich Arnesen fest, wird er nicht mehr zugreifen. Die Begründung: "Ich habe im vorigen Sommer Jungs von dort geholt, die sich hier entwickeln sollten, doch sie wurden, speziell von den Medien, nicht gut behandelt. Das war nicht fair und deshalb werde ich keinen Spieler mehr aus London verpflichten."
Noch keine Sofort-Hilfe ist Innenverteidiger Paul Scharner (32). Der Österreicher machte die Mallorca-Reise zwar mit, kam einen Tag nach seiner Unterschrift unter einen Zweijahresvertrag aber aufgrund fehlender Abstimmung noch nicht zum Einsatz. Und wird auch in Karlsruhe nur zusehen, darauf hat sich Fink festgelegt. Denn: Von der Balearen-Insel aus flog Scharner direkt zur österreichischen Nationalelf, der Integrationsprozess beim HSV also wird direkt wieder unterbrochen. Immerhin: In der Defensive drückt Fink aktuell nicht der Schuh.
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ach ja kicker.de war das...
noch einen nachtrag ich wär ja mal für mindestens 2 stürmer... was soll schon passieren?? 2:0 oder 3:0 verlieren?? wenn bockt das schon? ich will TORE SEHEN IHR SUCKER!!!!
Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 13/08/2012 12:03.
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2:0-Erfolg in Neckarelz Der KSC steht nach einem 2:0-Erfolg beim Oberligisten SpVgg Neckarelz im Achtelfinale des Badischen Krombacher Pokals.
Von David Ruf KSC-Trainer Markus Kauczinski, der auf die verletzten Mittelfeldspieler Steffen Haas und Gaétan Krebs verzichten musste, schickte sein Team in einem 4-4-2-System auf den Rasen. Den zweiten Platz im Sturm neben Koen van der Biezen sicherte sich Rouwen Hennings.
Den besseren Start im Elzstadion erwischten die Gastgeber, Danny Galm (8.) und Christian Haas mit einem Pfostentreffer (10.) vergaben erste Möglichkeiten. Anschließend gelangen auch dem KSC erste Offensivaktionen. Selcuk Alibaz konnte in der 14. Minute erst in letzter Sekunde gestoppt werden und zwang eine Minute später Neckarelz-Keeper Florian Hickel mit einem Schuss aus zehn Metern zu einer Glanztat. Die letzte Chance des ersten Durchgangs vergab Claus Bückle, dessen Schuss am Tor vorbeiging (34.). Während die Hausherren die besseren Torchancen hatten, war beim KSC im ersten Durchgang noch ordentlich Sand im Getriebe.
Die Karlsruher kamen aber mit deutlich mehr Schwung aus der Kabine. In der 46. Minute wurde Jan Mauersbergers Schuss noch geblockt, kurz darauf zappelte der Ball dann aber im Netz, als Hennings eine Hereingabe von Blum aus vier Metern im Tor unterbringen konnte (47.). Mit der Führung im Rücken übernahm der KSC nun das Kommando komplett, verpasste es aber zunächst, durch eine der zahlreichen Tormöglichkeiten, den Vorsprung auszubauen. Van der Biezen (49.), Alibaz (52.) und Blum (57.) gelang das 2:0 nicht, beim Kopfball von Hennings rettete zudem die Latte für die Spielvereinigung (63.). Bei einer weiteren Gelegenheit war Hickel zunächst gegen Alibaz zur Stelle, den anschließenden Volleyschuss beförderte Hennings aus acht Metern über das Tor (75.). Der eingewechselte Elia Soriano hatte zunächst ebenfalls kein Glück: Nach Hennings’ Kopfballablage traf er den einzigen Feldspieler auf der Torlinie (81.). In der 84. Minute war dann erneut Hickel gegen Blum zur Stelle. Erst drei Minuten vor dem Ende gelang dem KSC die Vorentscheidung durch Sorianos Treffer zum 2:0.
„Die erste Halbzeit war indiskutabel. In der zweiten Hälfte waren wir dann besser und haben deshalb auch verdient gewonnen. Wir sind immer dran geblieben und haben gut gekämpft“, sagte Kauczinski nach dem Schlusspfiff gegenüber ksc.de.
Im Achtelfinale des Badischen Krombacher Pokals trifft der KSC nun auf den 1. FC Bruchsal. Die Partie findet voraussichtlich am Mittwoch, 22. August um 18.30 Uhr in Bruchsal statt.
KSC: Orlishausen - Kempe, Mauersberger, Stoll, Klingmann - Blum (90. + 2 Biggel), Calhanoglu, Varnhagen, Alibaz (76. Schiek) - Hennings (90. Benyamina), van der Biezen (76. Soriano)
ksc.de
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Karlsruher SC: Orlishausen - Klingmann, Stoll, Gordon, Kempe - Haas - Alibaz, Blum - Calhanoglu (83. Krebs) - van der Biezen (56. Soriano), Hennings (70. Varnhagen) Trainer: Markus Kauczinski Bank: Moritz, Akpoguma, Schiek, Benyamina Hamburger SV: Adler - Lam, Bruma, Mancienne, Aogo - Westermann, Skjelbred (84. Ilicevic) - Son (84. Arslan), Jansen - Beister (75. Rudnevs) - Berg Trainer: Thorsten Fink Bank: Drobny, Diekmeier, Scharner, Sala Tore: 0:1 - Berg (23.) 1:1 - van der Biezen (30.) 1:2 - Beister (45.) 2:2 - Alibaz (58.) 3:2 - Stoll (79.) 4:2 - Soriano (86.) Gelbe Karten: Calhanoglu (22.), Alibaz (59.) Zuschauer: 16138 Schiedsrichter: Bastian Dankert (Rostock) Assistenten: Christoph Bornhorst, Thomas Gorniak, Sven Jablonski ksc.de
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Der KSC hat heute gekämpft und Fussball gespielt. Das habe ich die ganze Zeit in der Liga nicht gesehen. Vorallem KAMPF war vorhanden, ich hoffe die spielen so weiter auch in der Liga. Ich kann verlieren, ich hätte heute auch nix dagegen gesagt wenn se verloren hätten (OK gegen den Schiri, aber dazu kommt ich noch) weil der KSC gekämpft hat... gerannt ist... Laufduelle und Zweikämpfe geholt hat UND sogar noch Fussball gespielt hat. Es war kein Klassenunterschied zu erkennen im ganzen Spiel... wobei das wohl auch eher am HSV lag. Aber KAMPF war da! Der HSV hat eigentlich so gespielt wie sonst der KSC, ich hoffe die steigen nicht ab... Der Schiri war echt der Knaller gibt den Elfer nicht. Das zweite HSV Tor war Abseits?!?! Der Adler will sich en Ball außerhalb vom 5er holen fängt ihn nichtma, verliert den Ball eigentlich ohne Fremdeinwirkung und das wird abgepfiffen
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Glückwunsch zum Weiterkommen!
Das war ein Elfer gar keine Frage, braucht man ned zu diskutieren.
Das Ding an Adler, da hat ihn der Karlsruher schon etwas unterlaufen. Kann man pfeiffen, tut aber nicht jeder Schiri, kann man schon sagen, dass es glücklich war fürn HSV in der Situation. Abseits habe ich nicht gesehen.
In einer Situation hatte der KSC Glück und zwar, dass HH die dicke Chance mit dem Pfostenschuss nicht nutzen konnte. Ob der KSC dann ein 1-3 aufholt, ich glaubs nicht.
Ändert aber nichts an einem verdienten Weiterkommen von Karlsruhe.
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KSC empfängt MSV Duisburg
In der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals gastiert Zweitligist MSV Duisburg im Wildpark. Das ergab die Auslosung am Samstagabend beim Pay-TV-Sender Sky.
DFB-Trainer Hansi Flick, Assistent von Bundestrainer und Ex-KSC-Coach Joachim Löw, und die Schauspielerin Sophia Thomalla nahmen die Auslosung vor und haben dem KSC ein machbares Los beschert.
In der ersten Pokalrunde hatte sich der MSV Duisburg knapp mit 1:0 beim Halleschen FC aus der dritten Liga durchgesetzt. In der Liga steht der MSV nach drei Spieltagen allerdings noch ohne Punkt auf dem letzten Platz und hat am heutigen Samstag nach der 1:3-Niederlage zuhause gegen Dynamo Dresden bereits Konsequenzen gezogen. Nach der sportlichen Talfahrt wurde am späten Nachmittag Trainer Oliver Reck entlassen.
Die zweite Pokalrunde findet unter der Woche am 30./31. Oktober statt. Der genaue Spieltermin steht noch nicht fest.
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gegen Aachen kein Dreier... Aachen bot nix, KSC traf nix... Chancen im Minutentakt... am Ende 0-0 KSC gegen Aachen @Sportschau Mediathek
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Spielbericht: Borussia Dortmund II - KSC 0:3 (0:0)
Der KSC hat im Gastspiel bei der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund am Dienstagabend durch einen 3:0-Erfolg den ersten Saisonsieg eingefahren. Es war gleichzeitig der erste Auswärtssieg der Blau-Weißen seit August 2011. Neben dem rot-gesperrten Innenverteidiger Martin Stoll fehlte Steffen Haas aufgrund seiner fünften gelben Karte in Dortmund. Zudem war der Einsatz von Hakan Calhanoglu aufgrund eines Hämatoms an der Wade nicht möglich. Für Stoll durfte erneut Daniel Gordon neben Jan Mauersberger in der Defensivzentrale spielen. Kauczinski entschied sich für eine insgesamt etwas defensivere taktische Variante mit Neuzugang Dominic Peitz und Silvano Varnhagen auf der Sechserposition. Im Angriff vertraute der KSC-Cheftrainer erneut auf Rouwen Hennings und Koen van der Biezen. In einer ereignisarmen ersten Hälfte gelangen beiden Teams vor 3130 Zuschauern im Stadion Rote Erde kaum nennenswerte Aktionen. Die erste Chance der Partie vergab Kerem Demirbay nach einem Zuspiel von Dortmunds Kapitän Marc Hornschuh, da KSC-Keeper Dirk Orlishausen zur Stelle war (18.). Hennings, der am heutigen Tag seinen 25. Geburtstag feierte, hatte anschließend die für die Gäste die Führung auf dem Fuß, er setzte nach einem feinen Dribbling die Kugel aus spitzem Winkel allerdings neben das Tor (25.). Bei einer weiteren Möglichkeit der Gastgeber konnte Orlishausen erneut parieren, diesmal hatte es Jonas Hofmann per Freistoß versucht (26.). Da Thomas Meißner in der 34. Minute gerade noch vor dem schussbereiten Gaétan Krebs zum Eckball klären konnte (34.), gingen die Mannschaften torlos in die Pause. Zu Beginn der zweiten Halbzeit brachte Kauczinski Timo Kern für Peitz, was dem Offensivspiel der Karlsruher merklich gut tat. Die erste Gelegenheit nach dem Wiederanpfiff vergab van der Biezen noch, als sein Schuss knapp links neben das Tor ging (49.). Anschließend zeigte sich der KSC beim Torabschluss jedoch sehr zielstriebig: Einen Steilpass von Kern in den Lauf von Hennings konnte dieser in der 51. Minute an BVB-Torwart Mitch Langerak vorbei zum 1:0 verwerten. Nur drei Minuten später sorgte van der Biezen für die Vorentscheidung. Hennings' Kopfball landete am linken Pfosten, den Abpraller konnte der Holländer verwerten. Das 3:0 besorgte ebenfalls van der Biezen, als er nach einem Freistoß von Selcuk Alibaz am langen Pfosten goldrichtig stand und den Ball in die Maschen drosch (61.). Den vierten KSC-Treffer hatte Alibaz selbst auf dem Fuß, er scheiterte nach einem Zuspiel des eingewechselten Elia Soriano allerdings an Langerak (75.). Der KSC gewinnt die Partie - vor allem aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte - verdient und zeigte dabei heute vor allem vor dem gegnerischen Tor die nötige Entschlossenheit. Die Gelegenheit, jetzt den ersten Heimsieg folgen zu lassen hat der KSC am Sonntag (14.00 Uhr) im Spiel gegen den 1. FC Saarbrücken. Stenogramm Borussia Dortmund II - Karlsruher SC 0:3 (0:0) Borussia Dortmund II: Langerak - Hornschuh, Günter, Meißner, Halstenberg - Bakalorz, Demirbay - Hofmann, Benatelli (70. Treude), Bittencourt - Durm Trainer: David Wagner Bank: Alomerovic, Hübner, Fring, Terzic, Soltanpour, Amini Karlsruher SC: Orlishausen - Klingmann, Gordon, Mauersberger, Kempe - Varnhagen, Peitz (46. Kern) - Alibaz (82. Schiek), Krebs - Hennings, van der Biezen (70. Soriano) Trainer: Markus Kauczinski Bank: Moritz, Cagara, Akpoguma, Benyamina Tore: 0:1 - Hennings (51.) 0:2 - van der Biezen (54.) 0:3 - van der Biezen (61.) Gelbe Karten: Soriano (86.) Zuschauer: 2000 Schiedsrichter: Karl Valentin (Taufkirchen) Assistenten: Felix Schmitz, Partick Hanslbauer ksc.de
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Vor dem Spiel des BVB II gegen den Karlsruher SC ist es am Abend in Dortmund zu Ausschreitungen gekommen. Nach Angaben eines Polizeisprechers hatten rund 150 KSC-Fans versucht, das Stadion Rote Erde zu stürmen. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Sieben Menschen wurden verletzt.
Rund 150 Anhänger des Karlsruher SC haben nach Angaben der Polizei am Dienstagabend versucht, vor einem 3.-Liga-Spiel gegen den BVB II das Stadion Rote Erde in Dortmund zu stürmen. Nach Angaben von Sprecher Kim Freigang habe die Polizei Schlagstöcke und Pfefferspray einsetzen müssen, weil die "Chaoten" auf nichts mehr reagiert hätten. Insgesamt seien sieben Menschen verletzt worden, darunter eine Polizistin durch einen Faustschlag.
Mehrere Busse mit KSC-Fans hätten ohne erkennbaren Grund auf der B54 in der Nähe des Stadions angehalten, berichtete Freigang auf Nachfrage. "Die waren für Ansprache nicht mehr empfänglich". Dann sei es zu Konfrontationen mit Polizeikräften gekommen. "Mehrere Dutzend" Polizisten seien im Einsatz gewesen. Etwa 80 Randalierer wurden durch Bereitschaftspolizei bis zum Ende des Spiels außerhalb des Stadions festgesetzt, so Freigang. Ein Mann wurde auf Grund des Verdachts auf Landfriedensbruchs vorübergehend festgenommen. Die Störer seien nach Spielende zu ihren Bussen geleitet worden.
waz.de
"Die KSC-Anhänger stiegen im Bereich der B54 aus ihren Bussen und wollten anschließend in das Stadion eindringen. "Sämtliche Versuche der Polizei im Vorfeld, kommunikativ auf diese Chaoten einzuwirken scheiterten", so die Polizei.
Andreas Wien, Leiter der Polizei-Inspektion 1, erklärte auf Anfrage der Redaktion: "Die KSC-Fans haben die Konfrontation mit den Fans des BVB gesucht. Das haben wir erfolgreich verhindert." Auffällig war laut Polizei die gute Ortskenntnis der KSC-Fans, die immer wieder in kleineren Pulks die Auseinandersetzung mit BVB-Fans suchten.
ruhrnachrichten.de
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nunja mal so in eigene worte gefasst in offenbach ging man in rückstand und holte den ausgleich hätte aber bestimmt mal wieder 3 oder 4 buden machn können. aber selbst elfer wurde verballert... aber wichtig hier den ausgleich erzielt zu haben... is son psychoding meiner meinung... hätten die dort verloren oder selber den ausgleich kassiert ist das was ganz anderes im kopf... so bin ich guter dinge ein dreier is möglich diese woche auf jedn fall näheres die tage
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SWR zeigt Kickers-Spiel / Anstoß um 18.00 Uhrich habe schon urlaub genommen!!! auf nach stuttgart!!!
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KSC Fans = PHENOMENAL!!! Great memories... Miss them! ♥ von Bakary Soumare
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KSC will gegen Burghausen nächsten HeimsiegNachdem unter der Woche die Schlagzeilen rund um den Karlsruher SC eher wirtschaftlicher Natur waren, liegt der Fokus nun wieder auf dem Sportlichen. Dort heißt die nächste Aufgabe am Samstagnachmittag (14 Uhr) im heimischen Wildparkstadion Wacker Burghausen. Im ersten von zwei Heimspielen binnen fünf Tagen erwartet KSC-Trainer Markus Kauczinski eine "kompakte Mannschaft, die versucht schnell nach vorne zu spielen". "Heimsieg wiederholen" "Dennoch ist die Zielsetzung ganz klar ein Heimsieg: "Wir haben zuletzt zu Hause gewonnen, das wollen wir am Samstag wiederholen", so der Coach weiter am Freitag im Rahmen der obligatorischen Pressekonferenz. Personell kann der KSC nahezu aus den Vollen schöpfen. Außer den Langzeitverletzten Bölstler, Brandstetter, Sauter und Blum steht der komplette Kader zur Verfügung. Ersatzkeeper Christoph Moritz ist mittlerweile wieder ins Training eingestiegen und wird wahrscheinlich mit der U23 nach Reutlingen fahren.Vertreten wird er erneut von Max Reule. Dass die Zahlen, die im Rahmen der Mitgliederversammlung offengelegt wurden, den Druck auf die Mannschaft erhöhen, glaubt Kauczinski indes nicht. Generell betonte er, dass die Mannschaft für das Sportliche zuständig sei, alles Andere blende man aus. Die Partie wird auf www.swr.de per Live-Stream übertragen.Bin vor Ort wie immer halt... sehe auch gute Chancen auf einen Heimsieg, Quoten unspielbar... wenn man auf ksc gehen will
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Ex-Kapitän Engelhardt vor Rückkehr in den Wildpark
Er war Kapitän beim Karlsruher SC, seiner ersten Station im Bundesligageschäft. Dann verließ Marco Engelhardt den Wildpark, ging erst nach Kaiserslautern, dann zum 1. FC Nürnberg und wurde auch Nationalspieler, ehe er zurück zum KSC kam. Jetzt ist er wieder seiner Heimat, lebt in Erfurt und schnürt für Rot-Weiß die Fußballschuhe.
Vor der Partie des KSC am Mittwoch gegen Erfurt sprach Peter Putzing mit Marco Engelhardt, der am Ende seiner fünf Jahre beim KSC von einigen Fans zum Buhmann gemacht wurde. Auch daher löste das KSC-Präsidium Engelhardts Vertrag auf und bezahlte ihm eine hohe Abfindung.
Herr Engelhardt, freuen Sie sich darauf, die KSC Fans wieder zu sehen? Ich freue mich auf dieses Spiel und konzentriere mich auf das, was auf dem Rasen geschieht.
Was für einen Empfang erwarten Sie denn im Wildparkstadion? Das sind Dinge, über die ich mir überhaupt keine Gedanken mache...
Aber zum Spiel machen Sie sich Gedanken. Kennen Sie diese, wieder einmal völlig neu formierte KSC-Mannschaft? Ein komplettes KSC-Spiel habe ich noch nicht gesehen. Ein paar Zusammenfassungen schon. Der KSC hat einen sehr namhaften Kader für die dritte Liga. Natürlich kenne ich den einen oder anderen Spieler, der schon höher gespielt hat.
Zuletzt verlor der KSC das Heimspiel gegen Burghausen. Ist das ein Vorteil für Erfurt, weil die Verunsicherung der Wildpark-Akteure dadurch sicherlich größer geworden ist? Das ist mit Sicherheit kein Nachteil. Wie gesagt: Der KSC hat einen für die dritte Liga top besetzten Kader. Da will man aufsteigen, das ist ja kein Geheimnis. Da hat man andere Erwartungen. Da will man gegen Burghausen gewinnen. Die Punkte, die der KSC hat, sind für die Erwartungen die dort herrschen, natürlich zu wenig. Da steigt der Druck, das kann für uns natürlich eine Möglichkeit für einen Erfolg sein.
Bei Erfurt wurde Stefan Emmerling als Cheftrainer entlassen. Seither ist Rot-Weiß ungeschlagen. Jetzt übernahm Alois Schwartz, der von den Amateuren des 1. FC Kaiserslautern kam, den Cheftrainerposten. Die Trendwende lag nicht am Trainerwechsel. Uns hat einfach das Erfolgserlebnis gefehlt, um wieder Vertrauen in unsere Stärken zu haben. Es wurde eigentlich gar nicht viel verändert.
Da RWE Selbstbewusstsein hat, wird wohl Ihr Team mit breiter Brust antreten? Wir sind mit Sicherheit in diesem Spiel nicht der Favorit, aber wir haben aus den vergangenen vier Spielen acht Punkte geholt, haben sehr ordentliche Leistungen gezeigt und daran wollen wir beim KSC anknüpfen und die schwierige Situation des KSC ausnutzen.
Und der Chef im Erfurter Team ist Marco Engelhardt? Es gibt neben mir noch zwei, drei andere erfahrene Spieler. Wir haben auf dem Platz mehrere Häuptlinge.
Was zeichnet die Erfurter Mannschaft aus? Wir stehen defensiv kompakt und spielen schnell nach vorne. KSC-Beobachter Lothar Strehlau hat uns in Saarbrücken gesehen. Er war von dem Tempo, das wir im Spiel nach vorne entwickeln, angetan.
Aber ein komisches Gefühl ist es doch, beim KSC anzutreten - denn Karlsruhe ist doch so etwas wie Ihre zweite Heimat? Absolut. Ich habe viele Jahre beim KSC gespielt. Es war eine schöne Zeit. Jetzt in die andere Kabine zu gehen – schon ein komisches Gefühl. Gegen den KSC habe ich selten gespielt. Einmal mit Erfurt - da war noch Clemens Fritz mit dabei und wir haben 3:0 gewonnen. Daran erinnere ich mich natürlich gerne.
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Vielleicht erzielt Engel gegen Orle ein Tor auf ein gutes Spiel Wäre mit einem Remis zufrieden
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