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Jan Mauersberger erster KSC-Neuzugang
Der KSC hat den ersten Neuzugang für die kommende Saison unter Dach und Fach gebracht. Abwehrspieler Jan Mauersberger wechselt vom VfL Osnabrück in den Wildpark. Der Innenverteidiger unterzeichnete einen bis zum 30.06.2014 datierten Vertrag.
„Ich kenne Jan schon lange aus seiner Zeit bei den Bayern und bei Greuther Fürth und habe seine Entwicklung über die gesamte Zeit verfolgt“, erklärte KSC-Cheftrainer Markus Kauczinski. „Jan ist sowohl sportlich als auch vom Charakter genau das, was wir suchen.“
Der 26-Jährige selbst schaut der neuen Aufgabe zuversichtlich entgegen. „Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat“, so Mauersberger. „Ich sehe hier beim KSC eine reelle Chance für mich, in der kommenden Saison in die zweite Bundesliga zurückzukehren.“
Mauersberger absolvierte bisher 94 Zweitligaspiele (2 Tore) und 22 Drittligaspiele (3 Tore) für die SpVgg Greuther Fürth und den VfL Osnabrück.
Die Eckdaten: Name: Jan Mauersberger Geburtstag: 17.06.1985 Geburtsort: München Größe: 194 cm Gewicht: 83 kg bisherige Vereine: VfL Osnabrück, SpVgg Greuther Fürth, Bayern München, TSV Großhadern Rückennummer beim KSC: wird noch festgelegt
ksc.de
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Duell der Partnerstädte: KSC trifft in Liga 3 auf Halle In der kommenden Spielzeit muss der Karlsruher SC erstmal kleinere Brötchen backen. Anstatt gegen Kaiserslautern oder Köln, müssen die Blau-Weißen in der 3. Liga nun gegen Babelsberg oder Heidenheim antreten. Doch die neuen Gegner haben auch ihren Charme. So kommt es zum ersten Vergleich zwischen den Partnerstädten Karlsruhe und Halle, wenn der Absteiger KSC auf die Aufsteiger des Halleschen FC trifft.
Seit 1987 besteht die Städtepartnerschaft zwischen Karlsruhe und Halle an der Saale. Weder in dieser Zeit noch in den Jahren seit 1966, dem Gründungsjahr des Halleschen FC, kam es zu einem Aufeinandertreffen in einem Punkt- oder Pokalspiel der beiden Teams.
Durch den Misserfolg der Badener und den Erfolg der Partnerstadt, kommt es nun in der 3. Liga zum Aufeinandertreffen. Darauf machte uns ka-news-Leserin mick über das ka-Reporter-Formular aufmerksam. Die sportlich größten Erfolge feierten die Fußballer aus Sachsen-Anhalt zu Zeiten der ehemaligen DDR und direkt nach der Wende, als die Mannschaft ein Jahr lang 2. Bundesliga-Luft schnuppern durfte.
1971 und 1991 nahm das Team aus Halle zwei Mal am Uefa-Cup teil, wobei man den KSC um zwei Jahre verpasste. Dieser feierte neben den Pokalsiegen 1955 und 1956, im Jahre 1993 in einer fulminanten Uefa Cup-Saison seinen größten Erfolg, als er erst im Halbfinale des internationalen Wettbewerbs scheiterte. Das 7:0 gegen den spanischen Favoriten FC Valencia ist bis heute unvergessen.
Uefa Cup-Abenteuer endet tragisch für den FC Halle
Weniger erfolgreich und deutlich tragischer verlief das Uefa Cup-Jahr 1971 für die DDR-Mannschaft. Im Rückspiel beim PSV Eindhoven kam es im Teamhotel des Halleschen FC zu einem verhängnisvollen Brand, bei dem Wolfgang Hoffmann, Ersatzspieler des HFC, sein Leben verlor. Das Spiel wurde nie nachgeholt, Eindhoven kam kampflos weiter.
Nach der Wende versank der Hallesche FC in den Niederungen der unteren Ligen und pendelte zwischen Verbands- und Oberliga, zwischen Landespokalsieg und Regionalliga hin und her. Nun gelang nach 1991/92 der Sprung zurück in den Profifußball - und gleich kommt es kurz nach der Silberhochzeit der Städte zum Duell. Denn dieses Jahr feiern Halle und Karlsuhe ihre 25-jährige Städtepartnerschaft. Wann es genau zum Aufeinandertreffen der beiden Partnerstädte kommt, ist bisher nicht klar. Es wird spannend zu beobachten sein, wie sich die Fußballer aus Halle und Karlsruhe in der 3. Liga sportlich entwickeln werden.
Die Eckdaten zu den Vereinen
Hallescher FC:
Grundungsjahr: 1966 Mitgliederzahl: 761 (Stand Mai 2012) Auswahl der größten Erfolge: Teilnahme am Uefa Cup (1971, 1991), diverese Landespokalgewinne und die damit verbundene Teilnahme am DFB-Pokal, 2. Bundesliga (1991/92), 3. Platz in der DDR-Oberliga (1970/71)
Karlsruher SC:
Gründungsjahr: 1894 (als Karlsruher FC Phoenix) Mitgliederzahl: > 5100 Auswahl der größten Erfolge: Deutsche Meisterschaft (1909), DFB-Pokalsieg (1955, 1956), Süddeutscher Meister (1909, 1956, 1958, 1960 und 1975), Teilnahme am Uefa Cup (1993/94, 1996/97, 1997/98), UI-Cup-Gewinner (1996)
kanews.de
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Es geht viel im und um den Wildpark herum. Morgen wird es mal gesammelte News geben zum Thema Stadion und die bisher gelaufenen Transfers bzw. neuen Verträge.
bis dahin stay tuned!
KARLSRUUUUUUUUHEEEEEEEEEEEEE
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Gerade wurde die heutige Ausgabe des "Sporttalks" mit unserem Sportdirektor Oliver Kreuzer im Wildpark aufgezeichnet. Die Sendung könnt Ihr heute um 18.30 Uhr bei unserem Medienpartner Baden TV ( www.baden-tv.com) sehen. ksc.de
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KSC-Krawalle: "Ermittlungsgruppe Relegation" sucht Täter Zur Aufarbeitung der Krawalle nach Ende des Relegationsspiels zwischen dem Karlsruher SC und dem SC Jahn Regensburg am 14. Mai hat das Polizeipräsidium Karlsruhe beim Revier Marktplatz die "Ermittlungsgruppe Relegation" eingerichtet. Das teilte die Polizei Karlsruhe jetzt mit. Nach dem Abstieg des KSC kam es zu Ausschreitungen mit zahlreichen Verletzten. Einsatzkräfte der Polizei verfolgen Karlsruher Fans die nach dem 2:2 Endstand den Platz gestürmt hatten. Unter Leitung von Polizeihauptkommissar Uwe Kunz sind fünf weitere erfahrene Beamte damit befasst, durch sogenannte Fußballfans begangene Straftaten wie Landfriedensbruch, gefährliche und "einfache" Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung aufzuklären.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit besteht für die Ermittler derzeit darin, die polizeieigene Dokumentation sowie Film- und Fotomaterial aus allgemein zugänglichen Quellen auszuwerten und Straftäter zu identifizieren. Neben den mit einer Anzeige verbundenen möglichen Strafen drohen den Beschuldigten auch zivilrechtliche Forderungen sowie ein bundesweites Stadionverbot.
Polizei bittet um Mithilfe
Wie bekannt, drang bereits kurz nach Abpfiff des Schiedsrichters eine große Zahl teilweise vermummter beziehungsweise maskierter Karlsruher Fußballanhänger auf das Spielfeld. Durch entschlossenes Vorgehen gelang es den Sicherheitskräften zwar rasch, die Fans in die Blöcke zurückzudrängen.
Anschließend kam es aber am sogenannten "Magischen Dreieck", im Sicherheitsbereich hinter der Haupttribüne des Wildparkstadions sowie rund um den "Nackten Mann" durch mehrere hundert Karlsruher Fans zu gewalttätigen Ausschreitungen. Dabei entlud sich der offenbar durch den besiegelten Abstieg des KSC in die dritte Liga hervorgerufene Frust insbesondere gegenüber den Kräften der Polizei und den Ordnern. In Folge der Geschehnisse wurden 75 Personen, davon 18 Polizeibeamte, verletzt. Schließlich war es nur glücklichen Umständen zuzuschreiben, dass Schwerverletzte nicht zu beklagen waren.
Die Beamten der "Ermittlungsgruppe Relegation" bitten bei ihrer Arbeit auch um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer Beobachtungen gemacht hat, die zur weiteren Identifizierung von Straftätern beitragen können, wird unter Telefon 0721/939-4320 um seine Meldung gebeten.
kanews.de
Meine Meinung: Es war hingegen vieler Medienberichte keine Gewalt Richtung Fans aus Regensburg. Sondern es war gezielt als erstes Angriffsziel die Polizei. Eingesetzt wurde alles was es so rund um das Stadion (Flaschen, Steine ect.) und in der eigenen Westentasche (Bengalos) gibt. Damit wurde halt leider ein Ehrencodex gebrochen… meine Infos sind verlässlich... Ultras sowie Hools waren dabei… jetzt erfolgt eben die Auswertung von diversem Bildmaterial.
Leider shity gelaufen… mehr sag ich dazu nicht!
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Wenn der KSC weiter so aktiv auf dem Transfermarkt agiert (und bis jetzt ganz gute Transfer getätigt hat) sind sie wohl der Favorit auf den Aufstieg. Bis auf Blum keine Spieler die die 3. Liga kennen das ist der Arminia in der letzten Saison bald zu Verhängniss geworden
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Wenn der KSC weiter so aktiv auf dem Transfermarkt agiert (und bis jetzt ganz gute Transfer getätigt hat) sind sie wohl der Favorit auf den Aufstieg. Bis auf Blum keine Spieler die die 3. Liga kennen das ist der Arminia in der letzten Saison bald zu Verhängniss geworden Naja, das stimmt so aber nicht ganz. Die 3. Liga kennen Alybaz, Benyamina, Haas, Orlishausen, Blum und Mauersberger. Zudem hast du ja noch Krebs. Also daran scheitern wir glaube ich eher nicht. Ich bin mit den Verstärkungen auch sehr zufrieden bisher. Aquaro sollte man noch halten oder Bellaid verpflichten, dann passt das in der Innenverteidigung auch ganz gut. In die Breite muss man noch etwas tun, weil bisher besteht der Kader aus 8 Spielern aus der alten Mannschaft + 8 Neuzugängen. Also da muss man noch etwas tun, aber ich bin da sehr zuversichtlich. Kreuzer und Kauzce haben da in kürzester Zeit ordentliches bis sehr gutes Personal zusammengestellt. Ob man nächstes Jahr DER Favorit auf den aufstieg ist, würde ich erstmal noch abwarten. Die Truppe muss sich erst finden, auf wie neben dem Platz. Mitfavorit ist man, denke ich, aber schon.
Zuletzt bearbeitet von Dernbi; 31/05/2012 09:33.
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ich werde wohl die zu- und abgänge in einem post zusammen tragen bevor es los geht sonst haben wir hier 100 posts und keiner blickt mehr durch...
wie bereits vor dem absteig von mir angesprochen ist ein abstieg mit kauce nach dem klassenerhalt das beste was passieren konnte. kauce kann hier mit AHNUNG gute junge spieler verpflichten die er seit jahren im auge hat und schon eventuell mit ihnen gearbeitet hat. er machte einen sehr guten job mim KSCII und sollte mit dem KSCI ähnlich gute arbeit abliefern!!! der ksc muss direkt rauf sonst sehe ich finaziell irgendwie schwarz -.-
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Saison 2012/2013 Zugänge: Mauersberger, Jan Abwehr VfL Osnabrück Klingmann, Philipp Abwehr TSG 1899 Hoffenheim Sauter, Christoph Mittelfeld VfR Aalen Brandstetter, Simon Angriff SC Freiburg Dulleck, Patrick Angriff eigene Jugend Alibaz, Selcuk Mittelfeld SSV Jahn Regensburg Soriano, Elia Angriff Eintracht Frankfurt Benyamina, Karim Angriff FSV Frankfurt Blum, Danny Mittelfeld SV Sandhausen
Abgänge: Piossek, Marcus Mittelfeld VfL Osnabrück Soumaré, Bakary Abwehr Charalambous, Elias Abwehr Rada, Ionut Abwehr CFR Cluj (war ausgeliehen) Thioune, Makhtar Mittelfeld Molde FK (war ausgeliehen) Groß, Pascal Mittelfeld Terrazzino, Marco Mittelfeld SC Freiburg Fofana, Boubacar Mittelfeld Milchraum, Patrick Abwehr Robles, Luis Tor Müller, Stefan Abwehr Stadler, Thorben Abwehr Konrad, Thomas Abwehr Cuntz, Matthias Mittelfeld Cristea, Andrei Angriff Lavrič, Klemen Angriff Timm, Christian Angriff Buckley, Delron Mittelfeld Zoller, Simon Angriff VfL Osnabrück Staffeldt, Timo Mittelfeld VfL Osnabrück Iashvili, Alexander Mittelfeld VfL Bochum Aquaro, Giuseppe Abwehr Ngwat-Mahop, Louis Angriff Stolz, Alexander Tor Müller, Bogdan Mittelfeld
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kaucze hat soweit alles zusammen, ein schnäppchen würde er noch machen aber geplant ist nix.
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In Zusammenarbeit mit laola1.tv zeigen wir Euch das Spiel gegen Kiew am Samstag . Direkt zur Übertragung gelangt Ihr über diesen Link: https://www.laola1.tv/de/at/fussball/freu...1087-88274.htmlDieser Service ist selbstverständlich kostenlos und ohne Registrierung möglich. Übrigens: Auch das zweite Testspiel während des Trainingslagers gegen den georgischen Club Torpedo Kutaisi (Donnerstag, 28. Juni, 15.30 Uhr) gibt es per Livestream zu sehen. Den Link gibt es rechtzeitig hier auf ksc.de. ksc.de
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1:0-Erfolg gegen Dynamo Kiew
Der KSC bleibt in der Vorbereitung weiterhin ungeschlagen. Im ersten Testspiel im österreichischen Trainingslager besiegte das Team von Markus Kauczinski am Samstagabend in Stans Dynamo Kiew mit 1:0 (0:0). Das Tor des Tages erzielte dabei der im Sturm eingesetzte Timo Kern.
In der ersten Halbzeit drückte der ukrainische Champions League-Teilnehmer mächtig aufs Tempo, so dass der KSC kaum zur Entfaltung kam. Die KSC-Defensive präsentierte sich aber auf der Höhe des Geschehens und ließ in den ersten 45 Minuten keinen Treffer zu. Bei der größten Gelegenheit der Ukrainer von Mehmedi in der 37. Minute war Keeper Dirk Orlishausen mit einer Glanztat zur Stelle.
Zur Halbzeit wechselte Kauczinski gleich zehnmal aus. Nur der bereits in der 20. Minute für den verletzten Christoph Sauter eingewechselte Selcuk Alibaz blieb in der Partie. Sein Debüt im KSC-Trikot gab in den zweiten 45 Minuten Neuzugang Dennis Cagara, der erst am Vortag zum Team gestoßen war und auf der linken Abwehrseite zum Einsatz kam.
In der zweiten Halbzeit befreite sich der KSC zusehends und legte nun selbst den Vorwärtsgang ein. Der entscheidende Treffer fiel in der 70. Minute nach einem Foul am agilen Elia Soriano an der linken Eckfahne. Den von Hakan Calhanoglu scharf in Richtung kurzes Eck hereingetretenen Freistoß versenkte Timo Kern per Kopf zur KSC-Führung. Auch in der Folgezeit ließ der KSC nur wenig zu. Nur einmal (73.) war Torhüter Mathias Moritz gezwungen, rettend einzugreifen, als wiederum Mehmedi frei vor ihm auftauchte.
So bleibt der KSC in der Vorbereitung auf die Saison 2012/2013 weiterhin ungeschlagen. Am kommenden Donnerstag wartet beim nächsten Test der georgische Vizemeister Torpedo Kutaisi. Das Spiel gibt es wieder im Livestream – und den Link dorthin wieder auf www. ksc.de.
KSC: Orlishausen (46. Moritz) – Kempe (46. Cagara), Mauersberger (46.), Stoll (46.), Schiek (46.) – Krebs (46. Blum), Haas (46. Bölstler), Varnhagen (46. Calhanoglu), Sauter (20. Alibaz) – Hennings (46. Kern), Benyamina (46. Soriano)
ksc.de
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Kutaisi lässt Testspiel platzen
Das für den heutigen Donnerstag geplante Testspiel gegen Torpedo Kurtaisi fällt aus. Der georgische Club ließ die vertragliche vereinbarte Partie wenigen Stunden vor dem Anpfiff ohne Angaben von Gründen platzen.
"Solch ein Verhalten habe ich in meiner gesamten Zeit im Profifußball noch nicht erlebt. Wir werden dafür sorgen, dass das seitens der FIFA Konsequenzen haben wird. Hier gibt es eine klare Rechtssprechung", sagte KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer.
Statt des Spiels wird die Mannschaft heute eine Trainingseinheit absolvieren, morgen reist das Team dann zurück nach Karlsruhe.
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SWR überträgt KSC-Spiel in Heidenheim Gute Nachrichten für alle KSC-Fans: Das Saisonauftakt-Spiel beim 1. FC Heidenheim am Samstag, 21. Juli wird im SWR Fernsehen übertragen. Die Anstoßzeit wird deshalb auf 16.00 Uhr verlegt (alt: 14.00 Uhr). Dies teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Abend mit. Beide Vereine und die Sicherheitsbehörden haben der Verlegung bereits zugestimmt. ksc.de
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Oliver Kreuzer bleibt zwei weitere Jahre Sportdirektor des KSC. Der 46-Jährige unterzeichnete heute im Wildpark einen neuen, bis zum 30.06.2014 datierten Vertrag.
„Ich werde ich alles tun, was in meiner Macht steht, um mit dem Verein schnellstmöglich in die zweite Liga zurückkehren“, erklärte Kreuzer nach der Unterschrift.
„Wir sind nach wie vor von der Arbeit von Oliver Kreuzer überzeugt. Wir vertrauen fest darauf, dass wir gemeinsam unsere Ziele erreichen können“, äußerte sich KSC-Präsident Ingo Wellenreuther.
„Die ersten Wochen der Vorbereitung zeigen, dass die von Oliver Kreuzer gemeinsam mit unserem Cheftrainer Markus Kauczinski und seinem Trainerteam zusammengestellte Mannschaft Anlass dazu gibt, auf eine erfolgreiche Saison zu hoffen.“
Oliver Kreuzer ist seit Juni 2011 Sportdirektor des KSC.
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Sportgericht verhandelt heute KSC-Fall Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhandelt heute ab 13.30 Uhr in Frankfurt mündlich die Sportstrafsache gegen den Karlsruher SC.
Der DFB-Kontrollausschuss hat beim Sportgericht beantragt, den KSC wegen fünf Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger sowie eines Falles eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes dazu zu verurteilen, das erste Heimspiel der Saison 2012/2013 in der 3. Liga am 28. Juli (14 Uhr) gegen den Halleschen FC unter Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen. Darüber hinaus soll Karlsruhe eine Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro zahlen.
Geahndet werden sollen damit unter anderem die Vorkommnisse beim Relegations-Rückspiel des KSC gegen Jahn Regensburg am 14. Mai 2012, als etwa 200 Karlsruher Zuschauer nach Spielende teilweise gewaltsam das Spielfeld stürmten, Pyrotechnik abbrannten und Ordner angriffen. Auch wurde versucht, den Gästebereich und die Geschäftstelle zu stürmen. Während des Spiels hatten KSC-Anhänger zudem Rauch- und Knallkörper gezündet und einen Regensburger Spieler mit einem leeren Bierbecher im Nackenbereich getroffen.
Pyrotechnik hatten Karlsruher Zuschauer auch in den Zweitliga-Spielen gegen Energie Cottbus am 17. Februar, beim FC St. Pauli am 12. März, bei Alemannia Aachen am 29. April und im Relegations-Hinspiel gegen Regensburg am 11. Mai zum Einsatz gebracht. Dazu kommen die Vorkommnisse beim KSC-Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am 6. Mai, als etwa 400 Frankfurter Zuschauer den Eingangsbereich stürmten und später im Frankfurter Zuschauerblock mehrmals Rauch- und Knallkörper gezündet wurden.
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KSC - FC Fulham Unser Partnerverein KSC bestreitet am Samstag 14.07.12 um 17 Uhr im Hugo-Koch-Stadion ein Testspiel gegen den englischen Premier League Club FC Fulham.
Wir freuen uns Spieler wie Mladen Petric, Damien Duff, John Arne Riise in Eppingen begrüßen zu dürfen…
vfb-eppingen.de
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Polizei-Bilanz: 27.640 Einsatzstunden im Wildpark Die Saison endete für den Karlsruher SC tragisch und unschön zugleich: Abstieg und Randale beherrschten den Wildpark nach der Relegation. Die Karlsruher Polizei hat dem Verein nach den Krawallen bisher 22 Stadionverbote nahegelegt. Zudem leisteten die Beamten in der Saison 2011/12 rund 27.640 Einsatzstunden im Wildpark.
Einsatzkräfte der Polizei vor dem Stadion. Im Schnitt waren bei jedem KSC-Heimspiel 220 Polizisten im Einsatz. Den Saisonrekord hält das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt, als 970 Beamte im und ums Stadion eingesetzt waren. Am wenigsten Polizisten rückten beim Spiel gegen Paderborn in den Wildpark aus - und zwar 90. Das teilt die Polizei Karlsruhe auf Anfrage von ka-news mit.
Polizei empfiehlt KSC 22 Stadionverbote
Insgesamt wurden außerhalb der Regelzeit 27.640 Einsatzstunden über die ganze Saison verteilt geleistet. Wie hoch jedoch die Kosten für die Polizeieinsätze sind, konnte weder die Polizei noch das Innenministerium auf ka-news-Nachfrage beziffern. Die heftigsten Ausschreitungen gab es beim Relegations-Rückspiel gegen Jahn Regensburg am 14. Mai. Rund 200 Karlsruher Zuschauer hatten nach Spielende teilweise gewaltsam das Spielfeld gestürmt, Pyrotechnik abgebrannt und Ordner angegriffen. Auch versuchten sie, den Gästebereich und die Geschäftsstelle zu stürmen. Insgesamt wurden mehr als 70 Personen verletzt, unter ihnen 18 Polizeibeamte.
Die Polizei Karlsruhe und die Staatsanwaltschaft gehen derzeit über 100 Straftaten im Zusammenhang mit den Ausschreitungen nach dem Relegations-Rückspiel gegen Jahn Regensburg nach. Dabei handelt es sich nach Polizeiinformationen um Fälle der Körperverletzung und der schweren Körperverletzung, sowie Land- und Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung. Die Polizei hat dem Karlsruher SC bisher 22 Stadionverbote nahegelegt. Diese könne der Verein laut Polizei nun aussprechen.
Vorerst kein Stehplatz-Verbot
Stadionverbote sollen künftig bis zu zehn Jahre statt bisher drei Jahre betragen dürfen. Zu diesem Ergebnis kam der Sicherheitsgipfel des deutschen Fußballs am Dienstag. Hier wurde auch eine neuer Verhaltenskodex verabschiedet. Darin sprechen sich die Beteiligten klag gegen Pyrotechnik aus. Außerdem soll die Förderung von Fanprojekten um 50 Prozent erhöht werden. Stehplätze wird es auch weiterhin geben. Bei der Konferenz berieten Vertreter von 53 Proficlubs mit Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich über Maßnahmen gegen Gewalt in Stadien.
Die Fanvertreter der Fußball-Bundesligaclubs haben indes geschockt auf die Ergebnisse des Sicherheitsgipfels reagiert. "Da verschlägt es einem die Sprache. Das sieht danach aus, dass die Repressalien erhöht werden", fürchtete René Lau von der Arbeitsgemeinschaft Fananwälte.
Fanprojekte kritisieren Gipfel
"Meines Erachtens ist der Gipfel für die Fans eine Katastrophe", fügte Lau hinzu. Auf der Konferenz des Deutschen Fußballbundes (DFB), der Deutschen Fußballliga (DFL) und des Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich (CSU) wurden unter anderem schärfere Stadionverbote und die Ächtung von Pyrotechnik erneuert.
"Das ist eine härtere Keule, als wir erwartet haben. Das ist eine drastischere Verschlechterung und ein falsches Signal", kritisierte Jakob Falk von der Fanvertretung "Pro Fans". "Ich frage mich, wozu wir dann in der AG Fanbelange mitarbeiten, wenn wir an solchen entscheidenden Tagen nicht da sind." Nur allzu gerne hätten die Fans an der Konferenz teilgenommen. Eine Einladung erhielten sie aber nicht.
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Die Zu- und Abgänge des KSC
Zugänge: Kevin Akpoguma (eigene U17), Selcuk Alibaz (Jahn Regensburg), Karim Benyamina, Dennis Cagara, Daniel Gordon (alle FSV Frankfurt), Manuel Bölstler (Hapoel Kfar Saba/Israel), Simon Brandstetter (SC Freiburg), Danny Blum (SV Sandhausen), Patrick Dulleck, Mathias Moritz (beide eigene U23), Rouwen Hennings (FC St. Pauli), Philipp Klingmann (TSG 1899 Hoffenheim II), Jan Mauersberger (VfL Osnabrück), Christoph Sauter (1. FC Nürnberg), Elia Soriano (Eintracht Frankfurt II), Martin Stoll (Dynamo Dresden), Silvano Vorhagen (eigene U19)
Abgänge: Giuseppe Aquaro, Thomas Konrad, Moses Lamidi, Bogdan Müller, Louis Ngwat-Mahop, Klemen Lavric, Patrick Milchraum, Luis Robles, Alexander Stolz, Christian Timm (alle Ziel unbekannt), Delron Buckley (Maritzburg United FC/Südafrika), Elias Charalambous (FC Vaslui/Rumänien), Andrei Cristea (Dinamo Bukarest/Rumänien), Matthias Cuntz (SC Rheindorf Altach/Österreich), Boubacar Fofana (Gondomar SC/Portugal), Pascal Groß (FC Ingolstadt 04), Florian Lechner (Revolution/USA), Stefan Müller (Hessen Kassel), Alexander Iashvili (VfL Bochum), Marcus Piossek, Timo Staffeldt, Simon Zoller (alle VfL Osnabrück), Ionut Rada (CFR Cluj/Rumänien), Thorben Stadler (Stuttgarter Kickers), Bakary Soumaré (Philadelphia /USA), Marco Terrazzino (SC Freiburg), Makhtar Thioune (Molde FK/Norwegen)
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DasFEST in Karlsruhe Alle KSC-Fans sind eingeladen am ProKSC-Stand im Sportpark (zwischen Europahalle und Europabad) vorbeizuschauen. Trinkt mit uns ein Bier und stimmt euch so auf “Das Fest” und die neue Saison ein. Gegen eine Spende bieten wir euch das ProKSC-Bändchen an, die Einnahmen gehen zugunsten der KSC Jugend. Wir sind Freitag und Sonntag jeweils von 14 Uhr bis 20 Uhr an unserem Stand. Am Samstag bleibt der Stand natürlich zu! ultra1894.de
Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 19/07/2012 15:56.
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in der 3. Liga
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jo danke morgen gehts los
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