Der KSC startet mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Heidenheim (Samstag, 16.00 Uhr / Voith-Arena) in die neue Spielzeit. Cheftrainer Markus Kauczinski geht nach einer erfolgreichen Vorbereitung optimistisch in die Partie.
„Wir blicken auf eine gute Vorbereitung zurück, in der wir zu einer Mannschaft geworden sind“, so Kauczinski. „Wir können Fußball spielen und kämpfen und freuen uns auf ein hartes und umkämpftes Spiel in Heidenheim.“
Neben Simon Brandstetter, der unter den Folgen eines pfeifferischen Drüsenfiebers leidet, fehlen in Heidenheim auch Manuel Bölstler (Wadenprobleme) sowie die an Muskelverletzungen laborierenden Patrick Dulleck und Dennis Kempe. Bei ihnen rechnet Kauczinski noch mit ein bis zwei Wochen Zwangspause. Timo Kern kämpft bereits seit Beginn der Woche mit einem Magen-Darm-Virus und wird die Saisonpremiere deshalb vermutlich ebenfalls verpassen.
In der wahrscheinlich ausverkauften Heidenheimer Arena erwartet Kauczinski einen „sehr starken Gegner“, die Heidenheimer seien „eingespielt, kampf- und laufstark“. „Sie werden uns alles abverlangen, aber darauf sind wir eingestellt.“ Dass der Gegner Respekt vor dem KSC habe, zeige sich deshalb, weil die Heidenheimer bereits seit zwei Tagen das Training der Badener beobachten lassen.
Dirk Orlishausen ist unterdessen entspannt, was die dem KSC in der 3. Liga zugeschriebene Favoritenrolle angeht. „Der KSC ist in der Pflicht, aber wir als Mannschaft gehen damit positiv um. Wir haben die Qualität, um oben mitzuspielen und steigen wieder auf.“ Seine neue Rolle als Kapitän werde sein Spiel nicht verändern, erklärte der Keeper auf der Jahrespressekonferenz am Freitag.
Ich hoffe Kaucze bekommt den Stellenwert vom Derby in die Junx geprügelt... ich will nicht wissen was passiert wenn der KSC gegen den kleinen VFB verliert. Es wird auf jedenfall h0t!
Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhandelt am kommenden Donnerstag in der Frankfurter Verbandszentrale mündlich die Berufung des Drittligisten Karlsruher SC gegen das Urteil des DFB-Sportgerichts vom 9. Juli. Das teilte der DFB am Montag mit. Vor drei Wochen hatte das DFB-Sportgericht den KSC zu einem "Geisterspiel" unter Ausschluss der Öffentlichkeit verurteilt. Dagegen hatte der Verein fristgerecht Berufung eingelegt.
Geahndet werden sollen mit der Strafe insbesondere die Vorkommnisse beim Relegationsrückspiel des KSC gegen Jahn Regensburg am 14. Mai 2012, als etwa 200 Karlsruher Zuschauer nach Spielende teilweise gewaltsam das Spielfeld stürmten, Pyrotechnik abbrannten und Ordner angriffen. Auch wurde versucht, den Gästebereich und die Geschäftstelle zu stürmen. Insgesamt wurden aufgrund der Ausschreitungen mehr als 70 Personen verletzt, darunter 18 Polizeibeamte.
Während des Spiels hatten KSC-Anhänger darüber hinaus Rauch- und Knallkörper gezündet und einen Regensburger Spieler mit einem leeren Bierbecher im Nackenbereich getroffen. Pyrotechnik hatten Karlsruher Zuschauer auch in den Zweitliga-Spielen gegen Energie Cottbus am 17. Februar, beim FC St. Pauli am 12. März, bei Alemannia Aachen am 29. April und im Relegationshinspiel gegen Regensburg am 11. Mai zum Einsatz gebracht.
kanews.de
PS:gar net wahr
Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 30/07/201213:52.
Karlsruhe: Niederländer soll Brandstetter ersetzen Groß und bullig: KSC holt van der Biezen
Der Karlsruher SC hat auf den Ausfall von Simon Brandstetter reagiert und ist auf dem Transfermarkt noch einmal tätig geworden. Vom polnischen Erstligisten Cracovia Krakau wechselt Stoßstürmer Koen van der Biezen ablösefrei zum KSC. Im Wildpark unterschrieb er am Dienstag einen Zweijahresvertrag bis Juni 2014.
Der Niederländer erzielte in der polnischen Liga in der vergangenen Saison in 24 Spielen vier Treffer. Seine Stationen in der zweiten niederländischen Liga hießen zuvor Go Ahead Eagles und FC Den Bosch (insgesamt 116 Spiele, 53 Tore).
"Koen hat an anderer Stelle schon seine Torgefährlichkeit eindrucksvoll nachgewiesen", beschrieb Sportdirektor Oliver Kreuzer die Qualität des 27-Jährigen: "Er ist ein großer und bulliger Stoßstürmer, wie wir ihn vor dem Hintergrund des krankheitsbedingten Ausfalls von Simon Brandstetter gesucht haben." Brandstetter leidet seit einer Viruserkrankung an Kreislaufproblemen. Wann und ob er das Training wieder aufnehmen kann, ist unklar.
Van der Biezen hatte zuletzt bereits als Testspieler bei Zweitligist SC Paderborn mittrainiert, dort jedoch keinen Vertrag erhalten.
Geisterspiel für KSC: DFB-Bundesgericht weist Berufung zurück
Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat in Frankfurt mündlich die Berufung des Karlsruher SC gegen das vorangegangene Urteil des DFB-Sportgerichts vom 9. Juli zurückgewiesen. Der KSC wird damit zu einem Geisterspiel verurteilt. Dies ist nun das Heimspiel gegen den VfL Osnabrück am kommenden Mittwoch, 8. August (ab 19 Uhr). zum Bilddetail
Goetz Eilers, der Vorsitzende des DFB-Bundesgerichts, teilt auf der Homepage des DFB mit: "Ausschlaggebend für das Urteil ist in erster Linie die Schwere der Vorkommnisse beim Spiel Karlsruhe gegen Regensburg. Bei den Ausschreitungen gab es mindestens 70 Verletzte. Die Sanktion muss entsprechend angemessen sein. Das Signal an die Störer und den Verein lautet: Auch für das DFB-Bundesgericht gilt das Null-Toleranz-Gebot."
Bierbecher im Nackenbereich
Geahndet werden mit der Strafe insbesondere die Vorkommnisse beim Relegations-Rückspiel des KSC gegen Jahn Regensburg am 14. Mai 2012, als etwa 200 Karlsruher Zuschauer nach Spielende teilweise gewaltsam das Spielfeld stürmten, Pyrotechnik abbrannten und Ordner angriffen. Auch wurde versucht, den Gästebereich und die Geschäftstelle zu stürmen. Insgesamt wurden aufgrund der Ausschreitungen mehr als 70 Personen verletzt, darunter 18 Polizeibeamte.
Während des Spiels hatten KSC-Anhänger darüber hinaus Rauch- und Knallkörper gezündet und einen Regensburger Spieler mit einem leeren Bierbecher im Nackenbereich getroffen. Pyrotechnik hatten Karlsruher Zuschauer auch in den Zweitliga-Spielen gegen Energie Cottbus am 17. Februar, beim FC St. Pauli am 12. März, bei Alemannia Aachen am 29. April und im Relegations-Hinspiel gegen Regensburg am 11. Mai zum Einsatz gebracht.
KSC von Urteil enttäuscht
KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer zeigte sich von dem Urteil enttäuscht. "Es ist sehr enttäuschend, dass der DFB ausgerechnet beim KSC ein Exempel statuieren muss. Bei allen anderen Fälle wie Berlin, Frankfurt oder Köln hat der DFB nachgegeben und die Strafe reduziert", so Kreuzer gegenüber ka-news. Bei diesen Vereinen seien die Verfehlungen aber weitaus schlimmer gewesen.
Im Hinblick auf das Geisterspiel gegen Osnabrück sagt der Sportdirektor: "Osnabrück hat zwei Mal gewonnen und wird auch nächste Woche im oberen Drittel der Tabelle stehen. Auch die Rückkehr von Timo Staffeldt, Marcus Piossek und Simon Zoller in den Wildpark hätten uns noch einige mehr Zuschauer ins Stadion gebracht. Letzte Woche waren über 13.000 Fans im Stadion, gegen Osnabrück wären es sicher 15.000 bis 16.000 Zuschauer geworden. Wenn der DFB denkt, dass uns das nicht trifft, ist das enttäuschend."
"KSC wird für das Fehlverhalten der Chaoten zur Rechenschaft gezogen"
"Wir sind mehr als enttäuscht. Das Urteil ist so für uns in keiner Weise nachvollziehbar, vor allem aufgrund des Verhandlungsverlaufs. Das Gericht hatte uns im Lauf der Verhandlung aus unserer Sicht deutlich signalisiert, dass es sich einen Teilausschluss als Urteil durchaus vorstellen kann", erklärte auch KSC-Präsident Ingo Wellenreuther. "Es ließ sich dezidiert darstellen, wie eine Aufteilung der Kartenvergabe bei einem Teilausschluss aussehen würde. Darüber hinaus hatte der Kontrollausschuss deutlich formuliert, ein solches Urteil zu akzeptieren und nicht mehr dagegen vorzugehen."
"Einzig ausschlaggebend für das Gericht waren die Vorgänge um das Regensburg-Spiel, für die laut Bundesgericht aufgrund ihrer Schwere als Mindeststrafe nur ein Geisterspiel in Frage kam. Es wurde klar festgestellt, dass dem Verein selbst kein Fehlverhalten anzulasten ist. Der KSC wird nun einzig und allein für das Fehlverhalten der Chaoten, die hier zu Gange waren, zur Rechenschaft gezogen. Es entsteht uns ein enormer wirtschaftlicher Schaden", so Wellenreuther weiter. "Wir können darüber hinaus zumindest vermuten, dass möglicherweise auch weitere noch ausstehende Verhandlungen eine Rolle bei der Urteilsfindung gespielt haben.
Das nächste Auswärtsspiel führt den KSC am Samstag zum Derby beim VfB Stuttgart II. ksc.de hat schon einmal alle wichtigen Infos rund um diese Partie zusammengetragen.
Beim Drittligaspiel zwischen dem VfB Stuttgart II und dem Karlsruher SC, das am Samstag, 4. August, in der Mercedes-Benz Arena ausgetragen wird, handelt es sich um eine Partie mit hoher Sicherheitsstufe. Dadurch ergeben sich einige Einschränkungen, die im Folgenden näher erläutert werden. Wir bitten hierfür um Verständnis:
Spielbeginn der Partie am Samstag, 4. August, in der Mercedes-Benz Arena ist um 14.00 Uhr. Bereits zwei Stunden vorher (12.00 Uhr) erfolgt die Stadionöffnung. Gästetickets für die Fans des Karlsruher SC können ab 12.00 vor Ort an der Tageskasse erworben werden. Es sind noch 400 Karten verfügbar.
Für die KSC-Fans, die mit dem PKW anreisen werden, steht das Parkhaus P7 in der Benzstraße exklusiv zur Verfügung. Auch für Kleinbusse oder Reisebusse sind hier ausreichend Parkgelegenheiten vorhanden. Diese werden von der Polizei zugewiesen. Bei der Anreise mit dem PKW gilt außerdem zu beachten, dass einige Straßen im NeckarPark in Stuttgart gesperrt sind und es eventuell mit Navigationsgeräten zu Fehleitungen kommen kann. Folgen Sie aus diesem Grund bitte dem elektronischen Verkehrsleitsystem.
Allen KSC-Fans, die die Reise mit dem Zug antreten, wird empfohlen, bis zum Bahnhof Untertürkheim zu fahren und dort auszusteigen, um einen möglichst kurzen Weg zum Gästebereich in der Mercedes-Benz Arena zu haben. Am Zugangsbereich werden intensive Personenkontrollen stattfinden, weshalb um eine frühzeitige Anreise gebeten wird. Ansonsten kann nicht gewährleistet werden, dass ein Zutritt rechtzeitig zu Spielbeginn erfolgen kann. Unter anderem wird es Alkoholkontrollen mit Kontrollgeräten für alle Zuschauer geben. Der maximale Wert, der zum Zugang berechtigt, liegt bei 1,4 Promille. Darüber hinaus erfolgt eine strikte Trennung der Fangruppierungen beider Vereine.
KSC reist zum "kleinen VfB": "Wir haben was gutzumachen"
Derbyzeit in der 3. Liga: Am Samstag tritt der Karlsruher SC beim VfB Stuttgart II an (Anpfiff 14 Uhr). Obwohl es nur gegen die Reserve der Schwaben geht, weht doch ein kleiner Hauch Bundesligaluft, wurde das Spiel aufgrund des großen Zuschauerzuspruchs doch in die Mercedes Benz-Arena verlegt. zum Bilddetail
Bisher wurden 16.500 Tickets für die Partie des 3. Spieltags verkauft. Darin enthalten sind die 3.000 Eintrittskarten der KSC-Anhänger. An der Tageskasse sind darum nur noch 400 Tickets für Karlsruher erhältlich (ab 12 Uhr).
"So viele Fans sind eine schöne Kulisse, auf die wir uns freuen können", erklärte KSC-Cheftrainer Markus Kauczinski im Vorfeld der Partie. "Außerdem haben wir bei unseren Fans noch etwas gutzumachen." Das wird jedoch keine leichte Aufgabe, besitzt die VfB-Reserve laut Kauczinski "eine gute Mannschaft, die alles reinlegen wird". Seine Mannschaft hätte unter der Woche aber gut trainiert und noch einmal "eine Schippe draufgelegt". Sein Team wisse zudem, "welche Bedeutung das Spiel für die Fans hat."
Verzichten muss der KSC in Stuttgart weiterhin auf die verletzten Patrick Dulleck und Manuel Bölstler. Dennis Kempe ist in dieser Woche wieder ins Training eingestiegen, hinter seinem Einsatz steht jedoch nach den wenigen Einheiten mit der Mannschaft noch ein Fragezeichen. Hakan Calhanoglu hatte sich unter der Woche einer Wurzelbehandlung unterzogen, er wird in der Mercedes Benz-Arena aber mit dabei sein. Philipp Klingmann, der für Kauczinski seine Aufgabe auf der linken Abwehrseite ordentlich erledigt hat, wird wieder aus der Mannschaft fallen. Kempe oder Dennis Cagara werden hier zum Einsatz kommen.
04.08.2012 - Aus der Mercedes-Benz-Arena berichtet David Ruf Der KSC hat das baden-württembergische Derby beim VfB Stuttgart II am Samstag mit 0:2 (0:2) verloren. Ein schwacher Auftritt in der ersten Hälfte und eine erneut mangelnde Chancenverwertung im zweiten Durchgang brachten dem Team von Cheftrainer Markus Kauczinski die erste Saisonniederlage ein.
Kauczinski hatte seine Anfangsformation sowohl taktisch als auch personell verändert. Im Gegensatz zu den ersten beiden Pflichtspielen agierten die Karlsruher in der baden-württembergischen Landeshauptstadt mit zwei Sechsern und nur einer Spitze sowie einer Dreierkette im Mittelfeld.
Wie erwartet ersetzte der wieder genesene Dennis Cagara auf der Linksverteidigerpostion Phlilipp Klingmann, der eigentlich gelernter Rechtsverteidiger ist. Youngster Hakan Calhanoglu blieb nach einer Wurzelbehandlung unter der Woche zunächst auf der Bank, für ihn durfte Timo Kern erstmals von Beginn an auflaufen. Selcuk Alibaz agierte auf der rechten Mittelfeldseite, für ihn musste Elia Soriano weichen. Neuzugang Koen van der Biezen nahm heute noch auf der Tribüne Platz.
Für die badischen Gäste begann die Partie alles andere als gut, bereits nach 3 Minuten muss Keeper Dirk Orlishausen das erste Mal hinter sich greifen. Tobias Rathgebs Freistoß nach einem Foul von Steffen Haas fälschte Danny Blum ins eigene Tor ab (3.). Die Karlsruher fanden nur schwer ins Spiel und präsentierten sich auch in ihrem neuen System im Spiel nach vorne als zu harmlos. Darüber hinaus mündeten leicht vermeidbare Fehler in den Reihen des KSC immer wieder zu gefährlichen Aktionen der Gastgeber. Einen Schussversuch von Sofian Benyamina konnte Orlishausen parieren (9.), in der 23. Minute verfehlte Christoph Hemlein frei vor dem KSC-Torwart das Gehäuse nur knapp. In der 29. Minute mündete dann ein Freistoß des KSC in einen Konter der Schwaben, den Hemlein zum vorentscheidenden 2:0 verwerten konnte. Bei der einzigen gefährlichen Aktion der Gäste zeigte Danny Blum Biss: Er setzte trotz drohendem Ballverlust zunächst gut nach, scheiterte aber mit seinem Schuss an VfB-Schlussmann André Weis (24.).
Mit zwei Wechseln - Klingmann kam für Cagara, Calhanoglu ersetzte Kern - versuchte Kauczinski auf die Leistung des ersten Durchgangs zu reagieren. Der KSC kam dynamischer aus der Pause: Ein Schuss von Alibaz ging über das Tor (46.) und Vier rettete in letzter Sekunde vor dem einschussbereiten Blum (48.). Nach dem anschließenden Eckball wurde Jan Mauersbergers Kopfball gerade noch abgefälscht (49.). Die bis dato beste Möglichkeit vergab jedoch Karim Benyamina, der nach Calhanoglus flacher Hereingabe den Ball aus zwei Metern über das Tor schoss (57.). Die Hausherren kamen vor 19.970 Zuschauern in der Mercedes-Benz-Arena erst in der 69. Minute durch Erich Berko gefährlich vors Tor, den Schuss konnte Orlishausen jedoch parieren. Stuttgarts Keeper Weis musste erst in der 75. Minute bei einem Flachschuss von Blum wieder reagieren. Eine Minute später wäre er bei Sorianos Schuss nach Blums Hereingabe chancenlos gewesen, doch der Karlsruher schoss aus knapp fünf Metern rechts am Tor vorbei. Aufgrund der Leistung und der herausgespielten Möglichkeiten im zweiten Spielabschnitt wäre also mehr drin gewesen für Kapitän Orlishausen und seine Mitspieler, die jedoch vor allem aufgrund der schlechten Leistung in der ersten Hälfte die erste Niederlage dieser Spielzeit hinnehmen müssen. Stenogramm VfB Stuttgart II - Karlsruher SC 2:0 (2:0)
Schiedsrichter: Arne Aarnink (Nordhorn) Assistenten: Henrik Bramlage, Robert Schröder
ksc.de einfach lächerlich sowas ich werde zwar hingehen aber die scheiss 5 euro zahl ich net beim geisterspiel hab ich ja schon mit meienr dauerkarte nach dem dreck was dei in stuttgart abgeliefert haben bin ich echt angepisst grad
Mit Medienpartnern ,Baden TV' und ,die neue welle': KSC ermöglicht Live-Übertragung des Geisterspiels gegen Osnabrück
In einer gemeinsamen Aktion mit seinen Medienpartnern ‚Baden TV‘ und ‚die neue welle‘ ermöglicht der KSC seinen Fans, das „Geisterspiel“ gegen den VfL Osnabrück am kommenden Mittwochabend (Mittwoch, 08.08.12 19.00 Uhr, Wildparkstadion Karlsruhe) im Fernsehen und im Internet zu verfolgen.
„Das Gros unserer Fans darf am Mittwochabend ungerechtfertigter Weise nicht ins Stadion. Wir freuen uns, dass wir hier in enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern dafür sorgen können, dass diese nicht auf das Spiel selbst verzichten müssen, trotz des Geisterspiels“, erklärte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther. „Wir haben viele treue Fans, an vorderster Front natürlich unsere Dauerkarteninhaber, für die es uns wichtig war, ihnen eine Gegenleistung für die entgangene Partie zu bieten.“
Eine absolute Neuerung stellt dabei die Art und Weise der Zusammenarbeit der beiden KSC-Medienpartner dar. Die ‚Baden TV‘-Übertragung wird durch ‚die neue welle‘ sowohl im Fernsehbild als auch ausführlich on air im Radio mitbegleitet.
„‘die neue welle‘ freut sich sehr, dass sie erstmalig mit ‚Baden TV‘ gemeinsam allen KSC-Fans in der Region ein crossmediales Liveerlebnis ermöglichen kann“, so ‚die neue welle‘-Geschäftsführerin Andrea-Alexa Kuszák. „Wir alle halten unserem Verein ganz fest die Daumen für Mittwoch.“
„Wir werden ab 18 Uhr im TV auf Sendung sein und die Fans mit dem Spiel selbst und natürlich auch allem um das Spiel herum aus dem Stadion versorgen“, erklärte Baden TV-Geschäftsführer Günter Knappe. „Es freut uns als Medienpartner des Vereins für alle Fans, die leider draußen bleiben müssen und eigentlich nichts dafür können.“
Unterstützt werden der KSC und die ‚Baden TV‘-Übertragung insbesondere von folgenden Firmen, denen wir herzlich für die Unterstützung danken:
Für den Fußball-Drittligisten Karlsruher SC steht eine englische Woche auf dem Programm. Bereits am kommenden Mittwoch (Anpfiff 19 Uhr) besteht im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück die Möglichkeit zur Wiedergutmachung für die 2:0-Derbyniederlage am vergangenen Wochenende.
Die Gäste aus Niedersachsen erwischten einen perfekten Start in die neue Saison und sind nach drei Spieltagen mit neun Punkten und 5:0 Toren Spitzenreiter der dritthöchsten Spielklasse. Damit sind sie das einzige Team mit einer optimalen Punkteausbeute.
Fünf Ex-Karlsruher im Kader des VfL
Dass es derzeit für die Lila-Weißen rund läuft, liegt maßgeblich daran, dass sich einige der Sommertransfers bisher als Volltreffer entpuppten. So gehen alle fünf erzielten Treffer auf das Konto von Neuzugängen.
Unter diesen Neuzugängen sind auch drei Ex-Karlsruher. Timo Staffeldt (1 Tor), Marcus Piossek und Simon Zoller (2 Tore) schlossen sich nach dem Abstieg mit dem KSC dem VfL an und zählen allesamt zum Stammpersonal. Insgesamt stehen im Kader von Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz fünf Spieler mit einer Vergangenheit im Wildpark. Neben den drei genannten Akteuren ist Innenverteidiger Martin Hudec ebenfalls eine feste Größe im Team. Einzig Massimilian Porcello blieb noch ohne Einsatz.
Thomik nach Rückkehr gleich Kapitän
Auch Außenverteidiger Paul Thomik und Offensivspieler Gaetano Manno konnten sich bereits in die Torschützenliste eintragen. Beide kehrten im Sommer zum VfL zurück, nachdem sie den Verein nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga 2011 verließen. Vor allem Thomik ist als Kapitän zu den absoluten Führungsspielern im Wollitz-Team zu zählen.
Völlig überraschend kommen die guten Ergebnisse keineswegs. Bereits vor dem Saisonstart traute man den Osnabrückern durchaus zu ein Wörtchen im Kampf um den Aufstieg mitzureden, auch wenn Wollitz dies trotz aller Ambitionen nicht ganz so teilen kann: "Ich wäre gerne der Top-Favorit, kann diese Rolle für uns aber nicht einnehmen."
VfL Präsident zeigt kein Verständnis für Fan-Ausschluss
Für großen Unmut sorgte bei beiden Kontrahenten das Urteil des DFB-Bundesgerichtes vom letzten Donnerstag. Dort wurde nämlich endgültig entschieden, dass die Partie am Mittwochabend vor leeren Rängen stattfinden muss. Nachdem bereits KSC-Präsident Ingo Wellenreuther den Richterspruch scharf kritisierte, schlug auch sein Osnabrücker-Amtskollege Gert Lehker in die gleiche Kerbe: "Diese Verurteilung aller Fans beider Vereine ist für uns nicht nachvollziehbar, ein Teilausschluss wäre da unserer Meinung nach die bessere Alternative gewesen."
KSC muss die Kurve bekommen
Eines steht jedoch auf jeden Fall fest: Ob mit oder ohne Unterstützung der Fans muss der KSC so langsam aber sicher die Kurve bekommen, um die nächsten Wochen nicht im unteren Drittel der Tabelle festzuhängen. Der angestrebte Wiederaufstieg kann aktuell jedenfalls kein Thema rund um den Wildpark sei.
kanews.de
Haja wenn du 5 Leute als Ex Spieler gegen dich hast kann ja einer nur treffen HAHA was eine opfersession ich kommen sehe...
Der KSC tritt in der Dritten Liga weiter auf der Stelle und wartet nach dem 1:1 im Geisterspiel gegen Osnabrück weiter auf den ersten Sieg. Die Führung durch Hakan Calhanoglu konnte der ehemalige KSC-Stürmer Simon Zoller kurz nach der Pause ausgleichen.
Das zweite Heimspiel der Blau-Weißen musste nach dem DFB-Urteil ohne Zuschauer stattfinden, und so herrschte am Mittwochabend eine ziemlich seltsame Atmosphäre im sonst so stimmungsvollen Wildparkstadion. Etwa 2500 KSC-Anhänger hatten sich jedoch vor dem Stadion auf dem Birkenparkplatz versammelt und sorgten dort vor einer Großleinwand für Heimspielatmosphäre. Dank der Zusammenarbeit der Medienpartner ‚Baden TV’ und ‚die neue welle’ wurde die Partie im Fernsehen und im Internet übertragen.
KSC-Trainer Markus Kauczinski tauschte seine Mannschaft kräftig durch und brachte im Vergleich zur Niederlage in Stuttgart gleich fünf neue Spieler. Auf der linken Seite feierte Dennis Kempe sein Debüt in dieser Saison, den Gegenpart auf der rechten Abwehrseite übernahm Philipp Klingmann. Dafür mussten Dennis Cagara und Sebastian Schiek auf die Bank. Die Mittelfeldzentrale bildeten Steffen Haas und mit Silvano Varnhagen ein weiterer Debütant. Der wieder genesene Hakan Calhanoglu kam für Timo Kern in die Mannschaft und in vorderster Front lief Neuzugang Koen van der Biezen für Karim Benyamina auf. Auch für den Holländer das erste Spiel im KSC-Dress.
Der KSC kam besser in die Partie als in den letzten Wochen, versuchte gleich zu Beginn, die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen und hatte in der Anfangsphase ein klares Übergewicht. Auch die erste Torgelegenheit hatten die Blau-Weißen. Nach Freistoß von Klingmann brachte van der Biezen jedoch den Ball nicht im Tor unter (7.)
Und beinahe hätte es nach 24 Minuten wieder die kalte Dusche für die Gastgeber gegeben. Varnhagen hatte Piossek im Strafraum zu Fall und Schiedsrichter Sascha Stegemann zeigte auf den Punkt. Den fälligen Strafstoß von Gaetano Manno konnte KSC-Keeper Orlishausen allerdings festhalten. Nur zwei Minuten später dann wieder Jubel bei den Blau-Weißen. Gaétan Krebs hatte Calhanoglu im Mittelfeld angespielt, der ließ einen Osnabrücker aussteigen und schlenzte den Ball unhaltbar aus etwa 20 Metern in den Winkel. (26.) Der dritte Saisontreffer für den KSC-Youngster!
Im Anschluss beruhigte sich die Partie etwas, sowohl der KSC durch van der Biezen (34.) als auch Osnabrück durch Manno (39.) scheiterten mit ihren Torchancen. Und so ging es mit der knappen 1:0-Führung in die Pause.
Direkt nach Anpfiff zur zweiten Hälfte dann aber Ernüchterung auf Seiten der Badener. Nils Fischer kam auf der rechten Seite an den Ball und flankte nach innen zu Simon Zoller. Der Ex-KSC-Stürmer ließ mit seinem platzierten Kopfball Dirk Orlishausen im KSC-Tor keine Chance und traf zum Ausgleich (48.).
Der KSC zeigte sich zunächst nicht geschockt und hatte im direkten Gegenzug die große Chance zur erneuten Führung. Danny Blum hatte sich auf der linken Seite gut durchgesetzt und flach nach innen gespielt, van der Biezens Schussversuch wurde aber geblockt (50.).
Auch ein stark getretener Freistoß von Calhanoglu in der 57. Minute fand nicht den Weg ins Tor. VfL-Keeper Riemann konnte den Ball gerade noch über die Latte lenken.
In der Folgezeit entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, immer wieder versuchte der KSC mit Calhanoglu und Blum über die linke Seite anzugreifen, aber van der Biezen und der eingewechselte Alibaz konnten selbst beste Einschusschancen nicht verwerten. (60., 67. und 73.) Auch Rouwen Hennings fehlte unmittelbar nach seiner Einwechslung nach einer feinen Einzelleistung die Präzision, sein Schuss von der linken Seite ging am Tor vorbei (81.).
Am Ende blieb es beim 1:1, der KSC bleibt weiter in der Dritten Liga sieglos, Osnabrück verliert die Tabellenführung an Unterhaching. Am kommenden Samstag (14 Uhr) wartet Arminia Bielefeld auf die Blau-Weißen, der VfL Osnabrück empfängt Rot-Weiß Erfurt. Stenogramm Karlsruher SC - VfL Osnabrück 1:1 (1:0)
das beste an der badentübertragung war als se glaub zur hz vors stadion zu der tante gegeben haben die dann mal meinte die fans sollen doch ma krach machen... und dann hörst du noch noch "FUSSBALLMAFIA DFB" und beim wegblenden in total flüssigem übergang das gleiche
KSC reist nach Bielefeld: Platzt endlich der Knoten?
Zum Abschluss der "Englischen Woche" mit drei Partien innerhalb von acht Tagen tritt der Karlsruher SC am Samstagnachmittag bei Arminia Bielefeld an (Spielbeginn 14 Uhr). Die Frage, die sich alle Fans der Badener im Vorfeld stellen ist klar: Wird am 5. Spieltag endlich der erhoffte erste Saisonsieg in der 3. Liga eingefahren?
Die Leistungskurve auf dem Platz zeigte zuletzt steil nach oben. Nach dem enttäuschenden Auftritt bei der Derbypleite gegen den VfB Stuttgart II zeigte sich der KSC am Mittwochabend im "Geisterspiel" gegen den VfL Osnabrück deutlich verbessert. "Ich glaube, dass einige Spieler jetzt verinnerlicht haben, dass man in der 3. Liga über Kampf kommen muss und nicht über Schönspielerei", erklärte Verteidiger Dennis Kempe, der vor den leeren Rängen im Wildparkstadion seine Saisonpremiere gegeben hatte.
Genau diesen Kampfgeist muss der KSC nun auch in der "Schüco Arena" zeigen. "Wir wollen an die letzte halbe Stunde aus dem letzten Spiel anknüpfen", gab KSC-Cheftrainer Markus Kauczinski am Freitagvormittag die Marschrichtung für sein Team vor. "Wir haben gezeigt, dass wir auf dem aufsteigenden Ast sind." Ziel sei es nun, die Leistung über ein ganzes Spiel "aufs Tablett zu bekommen".
Verzichten muss der KSC neben den drei Langzeitverletzten Patrick Dulleck, Manuel Bölstler und Simon Brandstetter auch auf Dennis Cagara (Magen-Darm-Erkrankung) und Elia Soriano (Prellung). Hinter dem Einsatz von Gaetan Krebs (muskuläre Probleme im Oberschenkel) steht ein Fragezeichen.
Unterdessen stellte KSC-Manager Oliver Kreuzer am Freitag noch einmal klar, dass Hakan Calhanoglu diese Saison "auf jeden Fall in Karlsruhe beenden wird". Sollte sich ein Verein vor dem 31. August doch noch für einen Kauf des Mittelfeldtalents entscheiden, müsse sich der neue Verein mit einer Ausleihe an den KSC einverstanden erklären.
kanews.de
also wenn ich das knoten platzen gelaber noch paar mal höre platzt bei mir was ^^ spielts halt endlich mal fussball!!!! ich hab da mal in der jugend gespielt und ich wurde beim training schon fast zum duschen geschickt für nen krassen fehlpass auf den flügel, das ist mir aber dann nie wieder passiert!!! gehalt streichen für scheiss leistung - so easy kanns sein!!!
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