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So mein Freund Bankinator und ich haben uns dazu entschieden uns noch besser in's Forum einzugliedern und wollen mit diesem Therad aktuelle Informationen über den 1. Fussball Club Köln liefern.
Wir beide teilen neben unserem Hobby dem Sportwetten auch noch die Liebe mit diesem (positiv) bekloppten Club, der uns das ein oder andere mal schon viele Nerven gekostet hat. Aber auch auf schöne Erinnerungen blicken wir zurück!
Außerdem sind wir Dauerkarteninhaber und versuchen, soweit es uns Zeitlich gelingt, auch Auswärtsspiele alle live im Stadion zu verfolgen (Stichwort: "Den sogenannten 34er zu fahren"). So das reicht aber auch zu uns.

Vorab ein paar Grundinformationen:

Name: 1. Fussball Club Köln
Ort : Köln
Gründung: 13. Februar 1948
Stadion: RheinEnergieStadion (Müngersdorfer Stadion!)
Vereinsfarben: Rot-Weiss
Mitglieder: 55000
Homepage: www.fc-koeln.de

Kader 2011/2012:

Tor:

Rensing - Horn - Varvodic

Abwehr:

Brecko - Andrezinho - Geromel - Jemal - McKenna - Sereno - Eichner


Mittelfeld:

Lanig - Pezzoni - Petit - Jajalo - Riether - Peszko - Clemens - Chihi - Roshi - Buchtmann - (Schnellhardt - Weiser)

Sturm:

Podolski - Novakovic - Ishak - Tese - Uth


Ausgeliehen:
Kessler -> Eintracht Frankfurt
Schorch -> Energie Cottbus
Salger -> VFL Osnabrück
Basala-Mazana -> SV Ried
Makino -> Urawa Red Diamonds
Giannoulis -> Atromitos Athen
Matuschyk -> Fort. Düsseldorf
Yabo -> Alemmania Aachen
Yalcin -> Istanbul BB
Ionita -> Rapid Bukarest
Terrode -> Union Berlin
Vunguidica -> Preussen Münster

So das war's erstmal daumenhoch

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Hehe, der 34er. Ist wohl das Ziel überhaupt für jeden Fussballfan. Muss man irgendwann einfach mal gemacht haben. Bei mir hats bislang noch nicht dazu gereicht (glaube meine "Bestleistung" war bisher 26 oder 27), das Studentenportmonee gibt halt nicht soviel her. crazy


Viel Spaß hier bei den Paten, grad beim FC ist ja immer was los grins


prost



Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 30/01/2012 22:04.

.

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Super Arbeit daumenhoch

Dann werfe ich mal folgende Meldung in die Runde:

Chong Tese wechselt zum 1. FC Köln
Nordkoreaner kommt vom VfL Bochum


Der nordkoreanische Nationalspieler Chong Tese wechselt mit sofortiger Wirkung vom VfL Bochum zum 1. FC Köln. Über die Ablösesumme und Vertragsmodalitäten für den 27-jährigen Mittelstürmer wurde Stillschweigen vereinbart. Chong Tese erhält die Rückennummer 9 beim 1. FC Köln.

"Passt genau in das Anforderungsprofil"

FC-Geschäftsführer Volker Finke: "Chong Tese passt genau in das Anforderungsprofil, das wird gesucht haben. Der Spieler ist enorm kopfballstark und hat einen guten Torinstinkt. Wir sind froh, dass wir uns über den Transfer von Chong Tese mit dem VfL Bochum verständigen konnten und dass wir weitere Qualität für den Offensivbereich dazugewonnen haben. Wir haben den Spieler über einen längeren Zeitraum beobachtet und sind von seinen Qualitäten als Mittelstürmer überzeugt."

Über Japan nach Bochum

Chong Tese wechselte zur Saison 2010|2011 vom japanischen Club Kawasaki Frontale, mit dem er drei Jahre lang in der asiatischen Champions League spielte, zum VfL Bochum. Für den Zweitligisten erzielte er seitdem 14 Tore und bereite fünf weitere Treffer direkt vor. In der laufenden Spielzeit kommt Chong Tese auf 14 Saisoneinsätze (vier Tore, zwei Vorlagen) für den VfL. Mit der nordkoreanischen Nationalmannschaft nahm der 1,80 Meter große Stürmer an der Weltmeisterschaft 2010 teil. Bisher absolvierte er 35 Spiele für Nordkorea.

Quelle: https://www.fc-koeln.de/news/detailansich...4b1c98cb8c49788

Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 30/01/2012 22:05.

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Sehr schönes Ding. daumenhoch

Willkommen bei den Paten, ihr Geissböcke! prost

Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 30/01/2012 22:05.
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immer her mit den insider infos laugh

daumenhoch

auf gutes gelingen.


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Der nächste Gegner
1. FC Kaiserslautern



Am Sonntag, 5. Februar 2012, reist der 1. FC Köln zum Auswärtsspiel auf den Betzenberg. Anpfiff der Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern ist um 17:30 Uhr. Am vergangenen Samstag verpassten die Lauterer den gegen FC Augsburg den Sprung auf einen Nicht-Abstiegs-Platz (Endstand 2:2).

Neuzugänge sollen die Wende bringen


Noch vor Beginn der Spielzeit 2011|2012 hatte der 1. FC Kaiserslautern fast seine komplette Offensive mit wichtigen Leistungsträgern wie Ivo Ilicevic (zum Hamburger SV) oder Srdan Lakic (zum VfL Wolfsburg) abgegeben. Die im Sommer verpflichteten Offensiv-Verstärkungen Gil Vermouth, Itay Schechter und Olcay Sahan konnten bisher kaum überzeugen. So wurde Gil Vermouth in der Winterpause nach nur zwei Einsätzen für den FCK in die Niederlande zum Erstligisten De Graafschap ausgeliehen. Nach der Hinrunde stellte Kaiserslautern die schlechte Offensive der Liga, auch ein Grund, weshalb die Pfälzer in der Winterpause mächtig aufrüsteten. Die Hoffnungen der Roten Teufel ruhen hierbei besonders auf Stürmer Sandro Wagner, der aus Bremen an den Betzenberg wechselte. „Wagner hat im Sturm enorme Qualität, die wir auch benötigen. Als Bremen in der vergangenen Saison zeitweise im Abstiegskampf war, hat er Verantwortung übernommen und wichtige Tore geschossen. Sandro ist ein richtig guter, junger deutscher Spieler, der uns mit seiner Qualität und seiner Art zu spielen weiterhilft“, erklärt Trainer Marco Kurz. Der neue Stürmer aus Bremen soll helfen, die Abschlussschwäche der Lauterer zu beheben. Eine zweite neue Stütze der Mannschaft ist Verteidiger Anthar Yahia. Der Ex-Bochumer kommt für drei Jahre an den Betzenberg und soll für Stabilität in der Abwehr sorgen.

Kampf um den Klassenerhalt

Trotz ausbleibenden sportlichen Erfolg will Trainer Kurz von der zweiten Liga nichts wissen: „Auf die Tabelle darf man gar nicht viel schauen. Wir wissen auch so, dass wir um die 40 Punkte brauchen, um nicht abzusteigen und wir werden diesen langen Atem ganz sicher haben. Wir müssen disziplinierter auftreten, das wird entscheidend sein auf unserem Weg zum Klassenerhalt.“ Diese Disziplin müssen sie im Spiel gegen den FC beweisen, damit sie zu Hause punkten können.

Bilanz spricht für Lautern

Die Bilanz spricht für die Pfälzer: Von insgesamt 39 Bundesliga-Partien zu Hause gegen den 1. FC Köln gewann Kaiserslautern 22, 14 Mal endete ein Spiel zwischen den beiden Mannschaften Remis, drei Mal war der 1. FC Köln siegreich auf dem Betzenberg. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Fußballclubs gab es in der Hinrunde der laufenden Saison im RheinEnergieStadion. Dabei trennten sich der 1. FC Köln und der 1. FC Kaiserslautern mit 1:1-Unentschieden. Nur zwei Minuten nach dem Führungstreffer der Gäste (17. Spielminute) erzielte Mato Jajalo den Ausgleichstreffer. Am Samstag wird der 1. FC Köln alles dafür tun, seine Bilanz gegen den FCK wieder aufzubessern.

Quelle: https://www.fc-koeln.de/news/detailansich...27335c610e03c69


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Ich befürchte, dass der FC auch im dritten Anlauf in der Rückrunde nicht zu einem Punktgewinn kommen wird bloed2
In K'lautern sehen wir eigentlich immer schlecht aus.

Die Hoffnung stirbt jedoch zuletzt! bengalo


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Befürchte ich leider auch.. Zumal unser Fussballgott (Lukas Podolski wink ) ausfällt und Novakovic ist noch total außer Form nach seiner langen Verletzung.
Neuzugang Tese wird nicht von beginn an spielen, sondern Mato Jajalo wird als hängende Spitze auflaufen.

Tendenzielle Aufstellung für das Spiel gegen Kaiserslautern:

------------------------- Rensing -------------------------
-- Sereno -------- Geromel -- McKenna -------- Eichner --
------------------- Lanig ------ Riether ------------------
-- Clemens -------------------------------------- Peszko --
----------------------------------- Jajalo -----------------
---------------------- Novakovic --------------------------

Man kann nur hoffen! verneigen

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herzlich wilkommen und viel spass wünsch ich dir

werd gegen herta im stadion sein smile


FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy



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Danke. smile
Ich wünsche dir auf viel Spaß im Stadion gegen Berlin. Ich hoffe du siehst einen Sieg von Köln wink

So zum heutigen Spiel. Der Fc fährt einen wichtigen 3er gegen erschreckend schwache Kaiserslauterner ein.
Der Abstand zu dem Relegationsplatz beträgt jetzt wieder 6 Punkte. Kein Team, was unter Köln in der Tabelle steht konnte gewinnen am Wochenende daumenhoch
Überbewerten sollte man das ganze aber nicht.. Die Offensive fand ohne den verletzten Lukas Podolski kaum statt. Jajalo der ihn ersetzen sollte blieb blass. Dieser rechtfertigt bislang seine 2 Millionen Euro Ablöse in keinster Weise!
Von Novakovic war das heute leider wieder gar nichts. Nach der längeren Verletzung läuft er noch seiner Form hinterher.
Schön zu sehen, wie die jungen Leute (Roshi,Ishak) vorne für frischen Wind sorgen konnten. Bin gespannt, was sie so in Zukunft noch zeigen können..

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Auswärtssieg auf dem Betzenberg
Roshi trifft beim 1:0






Am 20. Spieltag der Saison 2011|2012 gelang dem 1. FC Köln der erste Sieg in der Rückrunde. Beim 1. FC Kaiserslautern erzielte der eingewechselte Odise Roshi den einzigen Treffer. Bereits im ersten Durchgang sah Kaiserslauterns Winter-Neuzugang Ariel Borysiuk die Gelb-Rote Karte.

Jubiläen für Mc Kenna und Jajalo

Im Vergleich zur Heimniederlage gegen den FC Schalke 04 veränderte Chef-Trainer Stale Solbakken die Mannschaft auf lediglich einer Position. Für den verletzten Lukas Podolski rückte Martin Lanig in die Startelf. Gleich zwei FC-Spieler feierten in der Pfalz ein Jubiläum: Im Abwehrverbund kam Kevin Mc Kenna in Kaiserslautern zu seinem 100. Bundesligaeinsatz. Für Mato Jajalo war die Auswärtspartie beim FCK Spiel Nummer 50 in der Bundesliga.

Kampfbetontes Spiel von Beginn an

Vom Anpfiff an entwickelte sich ein körperbetontes Spiel auf dem eisigen Betzenberg. Beiden Mannschaften war anzumerken, dass es um viel ging. Viele Zweikämpfe im Mittelfeld prägten das Bild in der Anfangsphase. Die erste Chance des Spiels hatten die Gastgeber nach fünf Minuten: Mit einem Schuss von Kapitän Christian Tiffert hatte FC-Keeper Michael Rensing allerdings keine Probleme. Fünf Minuten später kam Olcay Sahan nach einer Flanke von der rechten Seite im Strafraum an den Ball, seine Direktabnahme verfehlte das Ziel aber deutlich (10.). Der 1. FC Köln trat in der 13. Spielminute erstmals gefährlich in Aktion. Mato Jajalo flankte von rechts, in der Mitte konnte Slawomir Peszko den Ball allerdings zuerst nicht kontrollieren. Mit dem Rücken zum Tor setzte der Pole dann zum Fallrückzieher an, diesen köpfte Florian Dick allerdings mit einer guten Rettungsaktion übers eigene Tor.

Mc Kenna trifft den Pfosten – Rensing auf dem Posten

Während es die Hausherren vornehmlich über die eigene rechte Angriffsseite versuchten, war der FC über Standards gefährlich. Die größte Chance zur Führung hatte Mitte der ersten Halbzeit Innenverteidiger Kevin Mc Kenna. Im Anschluss an einen Jajalo-Freistoß traf der Jubilar per Kopf aber nur den rechten Pfosten des FCK-Tors (23.). Der FC war in dieser Phase die bessere Mannschaft. Nur eine Minute später spielte Christian Clemens einen langen Ball auf Milivoje Novakovic. Der Slowene setzte sich im Zweikampf mit Antar Yahia aber mit unfairen Mitteln durch, so gab es Freistoß für die Pfälzer (24.). In der 26. Minute versuchte es Rechtsverteidiger Henrique Sereno nach einem Eckball per Direktabnahme, doch auch dieser Versuch fand den Weg ins Tor nicht. Auf der Gegenseite war es Michael Rensing, der in der 37. Spielminute den Rückstand verhinderte: Nach einer Flanke von Tiffert setzte sich Itay Shechter im Zweikampf mit dem Kopf durch, doch Rensing war schnell im bedrohten Eck und kratzte den Ball raus. Zwei Minuten später stand wiederum FCK-Keeper Kevin Trapp im Blickpunkt: Der Schlussmann der Pfälzer segelte an einer Freistoßflanke von Jajalo vorbei, doch auch der aufgerückte Kevin Mc Kenna verpasste knapp (39.).

Borysiuk sieht Gelb-Rot bei Bundesligadebüt

Fünf Minuten vor der Pause schwächten sich die Gastgeber dann selbst: Winter-Neuzugang Ariel Borysiuk ging, gelb vorbelastet, zu hart in den Zweikampf mit Slawomir Peszko und sah dafür wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte von Schiedsrichter Wolfgang Stark (40.). In Überzahl suchte der FC noch vor der Pause den Weg nach vorne, doch Peszkos Schuss verfehlte das Tor (42.). Mit einem 0:0 und in Überzahl ging der 1. FC Köln in die Pause.

Novakovic-Tor wegen Abseits nicht gegeben

Der FC kam gut aus der Pause und hatte durch Milivoje Novakovic gleich die erste Chance. Nach einer Ecke von Christian Clemens köpfte der Angreifer aber zu hoch (48.). Eine Minute später ging ein Schuss von Nova aus aussichtsreicher Position links am Tor vorbei (49.). Der FC suchte jetzt den Weg nach vorne und wäre in der 55. Spielminute fast belohnt worden: Nach starkem Solo zwang Mato Jajalo Kevin Trapp aus halblinker Position zu einer Parade. Der Ball landete vor den Füßen von Christian Clemens, dessen Schuss Novakovic mit dem Kopf ins Tor lenkte. Dabei stand Novakovic jedoch im Abseits, sodass der Treffer nicht anerkannt wurde. Eine halbe Stunde vor Schluss verflachte die Partie zusehends, Kaiserslautern stand tief und der FC versuchte immer wieder über schnelle und lange Flügelwechsel das Spiel in die Breite zu ziehen. Torchancen blieben zunächst aber aus. Da sich auch die FC-Defensive bei den seltenen Kontern der Pfälzer sehr konzentriert zeigte, blieb das Spiel weiter torlos.

Roshi kommt und trifft

Zwanzig Minuten vor dem Ende brachte Stale Solbakken Odise Roshi und Mikael Ishak in die Partie. Nur wenige Sekunden nach seiner Einwechslung hatte Roshi die große Chance auf die Führung, doch seinen Schuss aus der Drehung lenkte Kevin Trapp mit einer guten Parade noch um den Pfosten (71.). Mit seiner zweiten Aktion gelang dem jungen Albaner dann die wichtige Führung für den FC: Im Anschluss an den von ihm herausgeholten Eckball kam Odise Roshi im Fünfmeterraum unbedrängt zum Kopfball und erzielte sein erstes Bundesligator (72.). In Unterzahl und Rückstand suchten die Gastgeber jetzt den Weg nach vorne, doch die Abwehr des 1. FC Köln machte einen sehr sicheren Eindruck. Vor allem Kevin Mc Kenna und Kapitän Pedro Geromel waren in der Mitte immer wieder zur Stelle. Sechs Minuten vor dem Ende hatte der eingewechselte Mikael Ishak die Entscheidung auf dem Fuß, doch Kevin Trapp hielt seine Mannschaft mit einer guten Parade im Spiel und lenkte den Ball übers Tor (84.). In der Schlussminute hatte der FC noch eine Schrecksekunde zu überstehen, doch der Kopfball von Sandro Wagner stellte Michael Rensing letztlich nicht vor Probleme (90.). Nach neunzig kampfbetonten Minuten stand für den 1. FC Köln der erste Bundesligasieg auf dem Betzenberg seit 1989 zu Buche.

1. FC Kaiserslautern: Trapp – Dick, Yahia, Rodnei, Bugera (63. Jessen) – Sahan, Borysiuk, Tiffert, Jörgensen (78. Swierczok) – Shechter (46. Kirch), Wagner

1. FC Köln: Rensing – Sereno, Mc Kenna, Geromel, Eichner – Clemens, Lanig (70. Ishak), Riether, Peszko (70. Roshi) – Jajalo – Novakovic (88. Pezzoni)

Tore: 0:1 Roshi (72.)

Gelbe Karten: Borysiuk

Gelb-Rote Karte: Borysiuk (40.)

Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding)

Zuschauer: 38.043

Quelle: fc-koeln.de


„Ein gewonnener Dollar ist doppelt so schön wie ein verdienter Dollar." ~ Paul Newman
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Der nächste Gegner
Hamburger SV




Zum Abschluss des 21. Spieltags empfängt der 1. FC Köln am Sonntag, 12. Februar 2012, 17.30 Uhr, den Hamburger SV im RheinEnergieStadion. Nachdem der Bundesliga-Dino zu Saisonbeginn arg ins Wanken geriet, zeigt die Formkurve der Hanseaten unter dem neuen Trainer Thorsten Fink wieder nach oben. In der Tabelle rangiert der FC derzeit vor dem HSV, wenn auch nur mit einem Punkt Vorsprung.

Von Rang 18 auf Platz 12

Der ehemalige Bundesliga-Profi Thorsten Fink übernahm den Hamburger SV am zehnten Spieltag, als die Rothosen am Tabellenende standen. Im ersten Spiel unter dem neuen Trainer, der zuvor erfolgreich beim Schweizer Meister FC Basel gearbeitet hatte, erreichte der HSV ein 1:1-Unentschieden gegen den VfL Wolfsburg. Auch in den übrigen Spielen der Hinrunde blieben die Norddeutschen ungeschlagen. Erst zum Rückrundenstart am 22. Januar 2012 mussten sich die Hamburger wieder geschlagen geben. Dabei zeigte die klare 1:5-Heimniederlage gegen Borussia Dortmund nicht nur, dass der BVB auch in diesem Jahr zu den Anwärtern auf den Titel zählt, sondern auch, dass der Hamburger Sportverein in dieser Saison lediglich zum Mittelmaß der Liga gehört. In elf Spielen unter Fink gab es zwar nur eine Niederlage, jedoch gewann der HSV bislang auch erst drei Partien.

Jarolim als Vorbild

Doch die Formkurve zeigt nach oben: In Berlin feierte der HSV den dritten Auswärtssieg der laufenden Saison und am vergangenen Wochenende trotzten die Rothosen dem FC Bayern München verdientermaßen einen Punkt ab. Dabei spielte sich zuletzt ein Spieler wieder in den Vordergrund, dem in der Hansestadt eigentlich kaum noch etwas zugetraut wurde. Früh hatte David Jarolim angekündigt, den HSV mit Saisonende verlassen zu wollen. In Berlin stand der Tscheche erstmals seit dem siebten Spieltag jedoch wieder in der Startelf und wusste prompt zu überzeugen. Im defensiven Mittelfeld präsentierte sich der dienstälteste HSV-Profi auch gegen die Bayern gewohnt bissig im Zweikampf und mit guter Übersicht im Spielaufbau. Eigentlich hätte der 32-Jährige den Hamburger Sportverein bereits im Winter verlassen können, mittlerweile trägt Jarolim aber wieder Verantwortung und hat, gemeinsam mit dem in Köln gelbgesperrten Tomas Rincon, großen Anteil an der wiedergewonnenen Stabilität im Spiel des HSV.

Anhaltende Verjüngung zahlt sich langsam aus

Trotz David Jarolim hat der HSV den Kader vor Saisonbeginn stark verjüngt. Dabei wurden die Hanseaten auf der Suche nach Verstärkungen vor allem in der englischen Hauptstadt London fündig. Über Frank Arnesen, den neuen Sportdirektor, konnte der Kontakt zu zahlreichen Jungprofis des FC Chelsea hergestellt werden, die Arnesen als Jugendkoordinator beim Champions League Teilnehmer noch selbst betreut hatte. Mittlerweile haben sich allen voran Jeffrey Bruma, Slobodan Rajkovic und Gökhan Töre im Team etabliert. Allerdings wird der dribbelstarke Töre dem HSV aufgrund einer Verletzung noch längere Zeit fehlen. Zuletzt gelang es auch Jacopo Sala sich in den Vordergrund zu spielen. Dem Italiener gelang im Heimspiel gegen den FC Bayern München sein erstes Saisontor im dritten Einsatz für die Hamburger. So schlagen die hoffnungsvollen Neuzugänge nach und nach ein und wecken in der Hansestadt die Hoffnung, dass die Saison trotz schwachem Start noch ein positives Ende nehmen kann.

Ewig junges Duell zum 95. Mal

Bereits zum 95. Mal treffen die beiden Gründungsmitglieder der Fußball-Bundesliga am Sonntagabend aufeinander. In der Bundesliga gab es bislang 85 Duelle zwischen dem FC und dem HSV. Während die Statistik insgesamt zwar für die Rothosen spricht, ist der Hamburger Sportverein in Köln aber ein gern gesehener Gast. Von 42 Partien gewann der FC 20, zehnmal siegten die Gäste und zwölf Partien endeten mit einem Unentschieden. Auch das bis dato letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften entschied der 1. FC Köln für sich. Am vierten Spieltag drehten zunächst Adil Chihi und Milivoje Novakovic einen 0:1-Rückstand in eine Führung. Nachdem der HSV das Spiel wiederum gedreht hatte, sorgten die eingewechselten Christian Clemens und Kevin Mc Kenna für den ersten Saisonsieg. Für die Norddeutschen bedeutete die Niederlage den freien Fall auf den letzten Tabellenplatz.

Für den 1. FC Köln ist die Partie gegen den HSV bereits das sechste Sonntags-Spiel in dieser Saison. Bislang gab es zum Wochenausklang vier Siege und lediglich eine Niederlage.

Quelle: fc-koeln.de


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Der FC steht meiner Meinung nach wieder einmal vor einem richtungsweisenden Spiel. Man kann schon fast sagen "wie so oft dieses Jahr". Gewinnen wir das Spiel könnte man den Tabellenplatz in der oberen Hälfte festigen und mit ein bisschen Glück den Abstand auf die Abstiegsränge auf 9 Punkte ausbauen.
Man muss das ganze aber auch realistisch sehen und sagen, immer wenn der FC diese Möglichkeit dieses Jahr hatte, haben sie es eindeutig verbockt. Ich erinnere gern an das Auswärtsspiel in Bremen, wo man zur HZ 0:2 führt und vorerst auf Platz 6 stand, das Ding am Ende aber 3:2 verliert.

Da es ja hier in erster Linie um Sportwetten geht kann ich schonmal festhalten, dass der FC mir dieses Wochenende eine Wette wert ist. Quoten liegen zZt. zwischen 3,0 und 3,3.

Auf geht's FC Kämpfen & Siegen! prost


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Hehe Köln gegen HSV, ist jedes Mal aufs neue eine denkwürdige Partie, die letzten Spiele hatten es immer in sich. Mal schaun was uns diesmal erwartet.


Gegen die Bayern stand unsere Abwehr recht sicher und ließ gegen den starken Bayernsturm recht wenig zu, aber man muss dabei auch erwähnen, dass die Bayern da wahrlich nicht in Topform waren.

Sollte man an diese Leistung wieder anknüpfen können und konzentriert bleiben, könnt mir schon vorstellen, dass das fürn FC ohne Poldi schwer genug wird überhaupt nen Tor zu schießen.

Naja mal schaun, ich denke das Ding gegen Dortmund kann man in Kategorie "gebrauchter Tag" stecken, dazu natürlich ein besserer Gegner. In Berlin eine starke Leistung, gegen Bayern vor allem defensiv, vorne war man zu blind.

Aber das "zu blind sein" macht in der Regel die Kölner Abwehr wieder wett laughing Nicht böse gemeint wink


Sehe gute Chancen für meinen geliebten HSV 3 Punkte aus Köln zu holen. Wenn man an die beiden letzten Leistungen anknüpfen kann... Aber wie gesagt, bei Köln weiß man nie whistle


Auf ein schönes Spiel am Sonntagabend prost


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Original geschrieben von: toubi
Hehe Köln gegen HSV, ist jedes Mal aufs neue eine denkwürdige Partie, die letzten Spiele hatten es immer in sich. Mal schaun was uns diesmal erwartet.


Gegen die Bayern stand unsere Abwehr recht sicher und ließ gegen den starken Bayernsturm recht wenig zu, aber man muss dabei auch erwähnen, dass die Bayern da wahrlich nicht in Topform waren.

Sollte man an diese Leistung wieder anknüpfen können und konzentriert bleiben, könnt mir schon vorstellen, dass das fürn FC ohne Poldi schwer genug wird überhaupt nen Tor zu schießen.

Naja mal schaun, ich denke das Ding gegen Dortmund kann man in Kategorie "gebrauchter Tag" stecken, dazu natürlich ein besserer Gegner. In Berlin eine starke Leistung, gegen Bayern vor allem defensiv, vorne war man zu blind.

Aber das "zu blind sein" macht in der Regel die Kölner Abwehr wieder wett laughing Nicht böse gemeint wink


Sehe gute Chancen für meinen geliebten HSV 3 Punkte aus Köln zu holen. Wenn man an die beiden letzten Leistungen anknüpfen kann... Aber wie gesagt, bei Köln weiß man nie whistle


Auf ein schönes Spiel am Sonntagabend prost



Ist auf jeden Fall ein Spiel was es verdient hat den 21. Spieltag abzuschließen.

prost


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Sehe ich ziemlich ähnlich wie Bankinator peace
Hamburg zwar mit einem starken Spiel gegen den FCB, doch ich denke nicht, dass sie diese Leistung in Köln wiederholen können.
Der FC mit einen mittelmäßigen Auftritt in Kaiserslautern, aber zu Hause sind wir definitiv stärker als Auswärts. Jemal kommt vom Afrika Cup wieder und stärkt unsere linke Abwehrseite. Mit Sereno und Jemal auf den Außen, habe ich keine großen bedenken.

Die Option FC Sieg im Head to head ist aufjedenfall ein versuch Wert.
Genauso wie man die Torschützen Wette auch versuchen kann:
- M. Novakovic to score
- M. Petric to score

Bei den letzten aufeinander treffen haben die beiden so gut wie immer genetzt!

1. Bundesliga, 2011/12, 4. Spieltag

1:0
Petric (11.)
Novakovic (49.)
2:2

1. Bundesliga, 2010/11, 27. Spieltag
1:0
Petric (12.)
3:0
Petric (38.)
4:0
Petric (43.)

1. Bundesliga, 2010/11, 10. Spieltag
1:0
Novakovic (11.)
1:1
Petric (15.)
2:2
Novakovic (29.)
3:2
Novakovic (84.)

Come on FC!

PS: Bin schon auf toubi's Meinung im HSV Ordner gespannt.. prost

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Der erste Frust ist vorbei, aber was soll man zu so einer grausamen Leistung noch sagen?

Wir haben null, wirklich null spielerische Möglichkeiten im Team, das war ein absoluter Offenbarungseid, und die Niederlage völlig verdient, und hätte Rensing uns nicht ein paar Dinger gehalten, dann wäre schon eher Finito gewesen.
Es ist halt so, das der FC ein absoluter Abstiegskandidat ist, und wir glücklich sein können, dass womöglich Freiburg und Augsburg schwächer sind, und vielleicht noch ein anderes Team hinzustößt.

Das ist Fußball der grausamsten Art, wie der FC ihn praktiziert, und entweder hinterfragt Solbakken mal seine eigene Taktik, die er mit diesen Spielern nicht umsetzen kann, oder aber er ist der falsche Mann am Platz.Ich mag ihn, der ist sympathisch, freundlich, aber mit dieser Mannschaft wird das gar nichts, und da man keine Kohle für neue Spieler hat, sollte man überlegen das System dem Kader anzupassen. Es muss endlich Kontinuität in den Verein kommen.

Es kotzt einen an, wenn man derartige Leistungen seines Vereines Woche für Woche erleben "darf".
SO macht Fußball keinen Spaß. wichser

Glückwunsch an Hamburg und toubi peace

Ich verstehe einfach nicht, wie man einen Mato Jajalo für 2mio kaufen kann, wenn man eh schon klamm bei Kasse ist. Das ist sowas von absurd, sowas gibt's auch nur beim FC..
Warum ein Novakovic Woche für Woche in der Startelf steht, ist für mich ebenfalls ein Rätsel. Man kauft einen Chong Tese, um ihn auf der Bank versauern zu lassen, anstatt dem formschwachen Nova mal eine Pause zu gönnen.
Die Liste könnte ich ewig so weiter führen naja..

An Karnevalssamstag endlich mal kämpfen und 3 Punkte aus Nürnberg mitnehmen!!!!!! droh

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Der nächste Gegner
1. FC Nürnberg




Am 22. Spieltag reist der 1. FC Köln ins Frankenland zum 1. FC Nürnberg. Nach der torlosen Partie gegen den FC Augsburg rangiert der FCN auf dem 14. Tabellenplatz.

Angespannte Situation nach Augsburg

Das Schwäbisch-Fränkische Derby am 21. Spieltag, es sollte auch ein Befreiungsschlag beider Mannschaften werden. Stattdessen gab es für die Clubs nur einen Punkt, der im Kampf gegen den Abstieg zu wenig sein könnte. „Zum Glück haben wir die Konkurrenz auf Abstand gehalten. Wir müssen uns steigern, wenn wir nicht absteigen wollen“, erklärte anschließend FCN-Trainer Dieter Hecking. Insgesamt siebenmal stieg der Klub von der 1. in die 2. Bundesliga ab. Am Samstag soll mit Mittelfeldspieler und Hoffnungsträger Hanno Balitsch die Wende kommen – der ehemalige Leverkusener, der wegen einer langwierigen Muskelverletzung ausfiel, soll bei seinem Debüt für den FCN für neue Impulse im Spiel der Nürnberger sorgen.

FCN zügelt seine jungen Wilden

Das Trio Jens Hegeler, Daniel Didavi und Alexander Esswein, das eigentlich bei jedem Spiel für die Startelf gesetzt ist, musste am vergangenen Sonntag in Augsburg überraschenderweise auf der Ersatzbank Platz nehmen. „Ich kann nur jedem raten, dass er die Zeichen der Zeit erkennt“, mahnte der Trainer. Doch war es auch eine Entscheidung, die am Ende vielleicht sogar den Sieg in Augsburg kostete. Denn erst als Hecking Hegeler begnadigte und ihn nach der Pause einwechselte, kam Struktur in das Spiel der Franken. Auch die zwei besten Torchancen in der Sonntagspartie boten sich Alexander Esswein, der ebenfalls zuvor die Bank drücken musste. Rückenwind für Hecking gab es dafür von Kapitän Raphael Schäfer: „Wir haben viele Spieler mit viel Talent, aber es geht auch darum, wie man Fußball arbeitet.“

Hecking startet Kaderplanung für 2012|2013

Noch ist der Klassenerhalt der Franken nicht gesichert und doch baut Chef-Trainer Dieter Hecking schon am Kader für die nächste Saison. Weil Leistungsträger wie Philipp Wollscheid und Jens Hegeler, der auf Leihbasis für den Club spielt, Nürnberg zum Ende der Saison in Richtung Leverkusen verlassen werden, sollen neue Spieler verpflichtet werden. Dabei bleibt der Club seiner Personalpolitik treu und setzt weiterhin auf junge Spieler mit Perspektive. So kommt der 18-Jährige Noah Korczowski ablösefrei aus der U19 vom FC Schalke 04, der vorerst die zweite Mannschaft der Nürnberger verstärken soll, mit der Option durch gute Leistungen in den Profi-Kader aufzurücken. Ein weiterer Neuer für 2012|2013 könnte der Japaner Hiroshi Kiyotake sein. Der 22-Jährige könnte für eine Million Euro Ablöse vom japanischen Verein Cerezo Osaka nach Nürnberg wechseln.

Nürnberg stark zu Hause

Am Samstag treffen der FCN und der FC zum 50. Mal in der Bundesliga aufeinander. Die Bilanz ist zwar ausgeglichen, jedoch waren die Nürnberger bislang im eigenen Stadion meist siegreich. Der FCN empfing den 1. FC Köln gleich 24 Mal zu Hause, davon gewannen sie 13 Partien, fünf endeten Remis, sechs Spiele konnte der FC für sich entscheiden. Auch das bis dato letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften konnte der 1. FC Nürnberg für sich entscheiden. Am 5. Spieltag der laufenden Saison erzielte Timmy Simons den Doppelpack für die Nürnberger. Beide Treffer fielen nach Elfmetern. Für den 1. FC Köln erzielte Adil Chihi in der 39. Minute zwar den Anschlusstreffer zum 1:2, für einen Sieg reichte es allerdings nicht. Mit dem Sieg in der Hinrunde gegen den FC holten die Franken neun Punkte aus fünf Spielen und legten damit einen ordentlichen Start in die Saison hin.

Quelle: fc-koeln.de


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Der nächste Gegner
TSG Hoffenheim



Zum Abschluss des 24. Spieltags gastiert der 1. FC Köln am Sonntag, 4. März 2012, 17.30 Uhr, bei der TSG Hoffenheim. Mit 29 Punkten rangiert die TSG derzeit im gesicherten Mittelfeld der Tabelle und verlor unter dem neuen Trainer Markus Babbel noch kein Spiel.

Hoffenheim im Aufwärtstrend

Die TSG Hoffenheim konnte lediglich eines der vergangenen sieben Bundesligaspiele gewinnen. Doch allerdings verloren die Kraichgauer in diesem Zeitraum auch nur eine Partie. Die Formkurve unter dem neuen Trainer Markus Babbel zeigt nach oben. Seit dem 21. Spieltag leitet der ehemalige Bayern-Spieler, der in dieser Saison bereits die Hertha aus Berlin trainierte, die Geschicke in Hoffenheim. Unter Babbel gab es zwei Remis und zuletzt einen Auswärtssieg in Wolfsburg, verloren wurde unter dem neuen Trainer noch nicht.

Stabilität als Schlüssel

Mit lediglich 27 Gegentoren aus 23 Partien stellen die Hoffenheimer, nach dem Spitzentrio der Liga, die viertbeste Abwehr der laufenden Saison. Unter Babbel musste die TSG bislang nie mehr als einen Gegentreffer pro Partie hinnehmen. Allerdings geht die defensive Stabilität auch zu Lasten der Offensive, wie 26 eigene Treffer belegen - der fünftschlechteste Wert der Bundesliga. Bester Torschütze der Mannschaft aus Baden-Württemberg ist der Brasilianer Firmino. Sechs Tore erzielte der Mittelfeldspieler in der laufenden Saison. Beim jüngsten 2:1-Auswärtssieg in Wolfsburg traf der 20-Jährige zur Führung für die TSG. Dagegen wartet Winterneuzugang Srdjan Lakic noch auf seinen ersten Treffer. Der Stürmer kam als Ersatz für den nach Stuttgart abgegebenen Vedad Ibisevic aus Wolfsburg, wo ihm der Durchbruch unter Trainer Felix Magath nicht gelang.

Williams gesperrt, Salihovic suspendiert

Verzichten muss Trainer Markus Babbel am Sonntagabend auf Mittelfeldspieler Daniel Williams, der in Wolfsburg seine fünfte Gelbe Karte sah. Als Ersatz für Williams, der zu Saisonbeginn aus Freiburg kam, steht Tobias Weis bereit. Eine weitere Option wäre Sejad Salihovic, allerdings kam der Bosnier seit dem Trainerwechsel kaum noch zum Einsatz. Lediglich im Heimspiel gegen Mainz wurde der Techniker eingewechselt. Unter der Woche suspendierte Babbel Salihovic gar für die Partien gegen Köln und den FC Bayern München aus disziplinarischen Gründen. Bereits in der Hinrunde hatte Ex-Trainer Holger Stanislawski auf Disziplinlosigkeiten in der Mannschaft mit Suspendierungen reagiert und vor dem Spiel in Köln Knowledge Musona und Chinedu Obasi auf die Bank gesetzt, da diese zu spät zum gemeinsamen Essen kamen.

Ausgeglichene Bilanz

Insgesamt siebenmal standen sich die TSG und der 1. FC Köln in der Bundesliga bislang gegenüber. Die Bilanz ist mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen durchaus ausgeglichen, zumal der 1. FC Köln zuletzt viermal in Folge nicht gegen das Team aus dem Kraigau verlor. Lediglich in der 2. DFB-Pokal-Hauptrunde musste sich der FC im Oktober des vergangenen Jahres mit 1:2 in Hoffenheim geschlagen geben. Kurios: In den vergangenen drei Bundesligaduellen beider Klubs wurde die Mannschaft aus Sinsheim jeweils von einem anderen Trainer betreut. Doch sowohl Ralf Rangnick, als auch Marco Pezzaiuoli und Holger Stanislawski gelang gegen den FC kein Sieg. Am Sonntag versucht sich nun Markus Babbel.

Quelle: fc-koeln.de


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Ich versuche mal die Diskussion mit folgendem Artikel der SportBild anzustoßen wink

ABSCHIED AUS KÖLN?
Podolski angeblich einig mit Arsenal



Ist eine endgültige Entscheidung im Poldi-Poker gefallen? Wie die Bild-Zeitung meldet, wird Lukas Podolski den 1. FC Köln im Sommer verlassen. Der Nationalstürmer hat sich demnach mit England-Klub Arsenal London auf einen Wechsel geeinigt, nun müssten sich beide Klubs nur noch auf eine Ablöse verständigen.
Das Management des Nationalspielers wollte sich zu den Gerüchten indes nicht geäußert. „Ich gebe grundsätzlich keine Kommentare zu Spekulationen über die weitere sportliche Zukunft von Lukas Podolski ab”, sagte Podolskis Berater Kon Schramm am Dienstagabend der Nachrichtenagentur dpa.
Auch SPORT BILD hatte in den vergangenen Monaten immer wieder von dem großen Interesse der Londoner an Podolski berichtet. Schon zum Jahresende 2011 hatte Podolski zudem gegenüber SPORT BILD erklärt: „Ein Wechsel innerhalb der Bundesliga ist für mich nur sehr schwer vorstellbar. Wenn ich Köln verlasse, dann reizt mich auf jeden Fall das Ausland.“ Aus der Bundesliga war vor allem Schalke 04 an dem Stürmer interessiert gewesen.
Podolski hatte sich in den vergangenen Monaten dabei bereits mehrfach unzufrieden mit der Entwicklung in Köln gezeigt und öffentlich einen Abschied vom FC erwogen. Mit den Geißböcken kämpft Podolski, der in der Hinrunde so stark aufspielte wie in der Bundesliga seit seinem Wechsel 2006 zum FC Bayern nicht mehr, statt um das internationale Geschäft auch in dieser Saison erneut gegen den Abstieg. „Wenn man schaut, welche Perspektiven mir aufgezeigt wurden und was am Ende dabei rausgekommen ist, ist das enttäuschend“, hatte er erst vor zwei Wochen abermals erklärt. „Ich habe mir etwas Anderes erhofft, weil die Voraussetzungen viel mehr hergeben.”

Der Abschied des Publikumslieblings aus der Domstadt war zuletzt bereits immer wahrscheinlicher geworden. Unter anderem hatte Podolski, der in Köln noch einen Vertrag bis Sommer 2013 besitzt, Anfang des Jahres die Gespräche bezüglich einer vom Verein immer wieder angestrebten und angeblich hochdotierten Vertragsverlängerung mit dem FC eigenmächtig bis ins Frühjahr hinein auf Eis gelegt.
An einer Verpflichtung des 26-Jährigen, der am Samstag beim 0:2 im rheinischen Derby gegen Bayer Leverkusen sein Comeback nach vierwöchiger Verletzungspause gegeben hatte, soll auch Italien-Klub Lazio Rom sehr interessiert gewesen sein. Bei den Römern spielt mit Miroslav Klose bereits ein Nationalmannschaftskollege Podolskis. Und auch beim FC Arsenal würde Poldi im Sommer auf einen alten Bekannten treffen. Dort spielt seit vergangenem Jahr Podolskis DFB-Kollege Per Mertesacker.

www.SportBild.de


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So erstmal ein 'Sorry' für die Inaktivität hier in letzter Zeit in dem Paten-Forum!

Der FC spielt am Sonntag in Hoffenheim. Wir sahen die letzten Jahre dort gar nicht mal so schlecht aus. Eine richtige Einschätzung für das Spiel habe ich allerdings nicht.. Gefallen tut mir nur die Doppel Chance Köln @2,25.

Wie üblich, war auch diese Woche in Köln keine ruhige Woche. Die "Bombe" platzte, nachdem Bild meldete, dass Lukas Podolski zu Arsenal London wechselt.
Möchte mich hier nicht als Insider oder ähnlichem outen, was Bild schreibt ist aber korrekt.
Der Junge wird nach London wechseln und dieser Schritt ist auch richtig und nachvollziehbar. Ihm wurden hier Sachen versprochen die nie gehalten wurden und eine positive Entwicklung ist in diesem Chaos Verein nicht erkennbar!! Die Illusion der FC-Fans 20-25 Millionen für einen Transfer zu bekommen, ist natürlich auch blödsinn. Dem FC bleiben knappe 80% Ablöse, 10% geht an Bayern und die anderen ~10% gehen an Investoren die sich damals beim Transfer von München nach Köln beteiligt hatten. So bleiben unterm Strich ca. 12 Millionen in Köln.
Der Junge hat es verdient mit ähnlich guten Spielern zu spielen. Das ein oder andere Spiel werde ich mit Bankinator dann auch in London live verfolgen aetsch

Auf 3 Punkte bei den früheren Mannheim Fans bier

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Auch von meiner Stelle ein Sorry für die Inaktivität der letzten Tage, ist bei mir eigentlich mit der Derbyniederlage zu begründen. Bei einem eingefleischten Fan sitzt dieser Stachel natürlich immer sehr tief, ich will dann am liebsten ein paar Tage nichts mit dem "Mist" den man ja eigentlich doch anhimmelt zutun haben und dann ausgerechnet in dieser Woche platzt die Poldi-Bombe.

Erstmal zum nächsten Spiel gegen die Spielfigur aus Dietmar Hopps Kinderstube.
Der FC hat in Sinsheim für mich eigentlich immer einen recht soliden Eindruck gemacht, sowohl in Liga 1, als auch schon damals in der 2. Liga. Zuletzt sind wir vollkommen unnötig im Pokal dort rausgeflogen, obwohl man 70. Minuten lang das bessere Team war. Ich werde aus Tipp-Sicht hier den DNB Sieg der Geißböcke zu 4,05 probieren.

Zu Poldi würd ich gerne hier auch noch ein paar Worte los werden. Ich kann diesen Schritt einfach nur 100ig nachvollziehen. Eigentlich wusste es auch jeder das er geht nur keiner wollte es so Recht wahr haben. Dennoch muss man auch hier auf die Euphorie-Bremse drücken was die Transfererlöse angeht. Wie bereits Kastell es im Post über mir schrieb, kassieren nicht nur die Bayern bei diesem Deal ab, sondern auch die Privat-Investoren. Und wer weiß ob das insgesamt nur 20% sind? So klamm wie der FC ist kann ich mir nur zu gut vorstellen, das noch mehr Transferrechte den Besitzer gewechselt haben.
Und zu den Volltrotteln der Bild die von 20Mio + X schreiben, die haben wohl ein kaufmännisches Verständnis wie eine Dose Erbsensuppe. doh Lukas hat noch ein Jahr Vertrag, der FC ist nicht mehr Herr der Lage, der FC kann froh sein das Podolski sich noch nicht äußert, denn wenn auch dieser sagen würde das er geht müsste der FC mit unter nochmal 1-2 Mio weniger verlangen können, denn ein Spieler der 1 Jahr Vertrag hat und öffentlich bekennt wechseln zu wollen wird kaum mehr als 10Mio Euro bringen. Ich denke das ganze wird sich bei 14-15Mio einpendeln.

Ich denke für Podolski selbst wäre London eine prima Anschrift, eine gewisse Nähe in die Heimat bleibt erhalten (1h Flugzeit, ab 2015 eine Bahnverbindung von knapp 3h von Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof), jedoch wird er nie in London das werden, was er in Köln ist - aber ich glaub das weiß er selbst.
Meinen Seegen hat er!

In diesem Sinne - 3 Punkte am Sonntag - 2x Podolski daumenhoch


PS: Kastell - Lanig schieß ein Tor bluebang


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Punktgewinn in Hoffenheim
Podolski gelingt das 1:1



Dank einer engagierten Leistung im zweiten Durchgang hat sich der 1. FC Köln verdientermaßen ein 1:1-Unentschieden bei der TSG Hoffenheim erkämpft. Marvin Compper hatte vor der Pause zum 1:0 getroffen (33.), neun Minuten vor dem Ende gelang Lukas Podolski nach Vorarbeit von Miso Brecko aber noch der Ausgleich für den FC (81.).

Geromel und Sereno rechtzeitig fit

Mit Kapitän Pedro Geromel und Henrique Sereno in der Innenverteidigung startete der 1. FC Köln das Auswärtsspiel in Hoffenheim. Zudem rückte Miso Brecko nach überstandener Gelbsperre zurück auf die Rechtsverteidigerposition. Im Mittelfeld kam Odise Roshi über rechts, Christian Clemens über den linken Flügel. Lukas Podolski startete als einzige Spitze, hinter ihm spielte Slawomir Peszko zentral offensiv.

Hoffenheim druckvoll

Die erste Chance des Spiels hatten die Gastgeber in der fünften Spielminute: Andreas Beck flankte von der rechten Seite und in der Mitte verpasste Stürmer Srdjan Lakic nur knapp. Hoffenheim hatte zu Beginn mehr vom Spiel, agierte druckvoller und mit mehr Zug zum Tor. Der FC stand tief und war vornehmlich auf die Sicherung des eigenen Tores bedacht. Nach einer knappen Viertelstunde gelang den Hausherren zwar das vermeintliche Führungstor, doch sowohl Torschütze Boris Vukcevic als auch Angreifer Ryan Babel standen im Abseits, sodass der Treffer richtigerweise nicht anerkannt wurde (13.). Das erste offensive Lebenszeichen des 1. FC Köln setzte Lukas Podolski fünf Minuten später. Seine flache Hereingabe konnte Marvin Compper allerdings klären, der Befreiungsschlag landete bei Mato Jajalo, dessen Schuss flach links am Tor vorbeiging (18.). Auf der Gegenseite zog Roberto Firmino aus der Drehung ab, der Ball kam aber genau auf Michael Rensing, der locker zupacken konnte (22.). Hoffenheim blieb am Drücker, Sebastian Rudys Freistoß aus rund zwanzig Metern ging aber klar links am Kasten vorbei (24.).

Chance für den FC, Tor für Hoffenheim

Nach einer halben Stunde dann die größte Chance für die Gäste aus Köln: Zunächst konnte TSG-Keeper Tom Starke einen weitgeschlagenen Querpass von Lukas Podolski gerade noch vor Slawomir Peszko abfangen, anschließend kam Podolski wieder an den Ball, bediente mit einem herrlichen Heber den am zweiten Pfosten postierten Odise Roshi, doch der junge Albaner brachte den Ball aus spitzem Winkel nicht aufs Tor (30.). Drei Minuten später gingen die Gastgeber aus dem Kraichgau in Führung: Im Anschluss an eine von Sebastian Rudy getretene Ecke kam TSG-Innenverteidiger Marvin Compper am Elfmeterpunkt ungehindert zum Kopfball und versenkte unhaltbar für Michael Rensing ins lange Ecke (33.). Der FC war trotz des Rückschlags bemüht, so etwas wie Offensivdruck zu entwickeln, doch zahlreiche leichte Ballverluste im Spielaufbau verhinderten ein kontrolliertes Angriffsspiel. Im Gegensatz dazu hatten die Gastgeber vor der Pause weitere Chancen durch Roberto Firmino per Kopf (40.) und Lakic per Freistoß (42.). Mit dem 1:0 im Rücken agierte die TSG Hoffenheim selbstbewusst und ging mit einer durchaus verdienten Führung in die Pause.

Tese für Roshi

In der Halbzeitpause reagierte Chef-Trainer Stale Solbakken und brachte Chong Tese für den jungen Odise Roshi. Der Nordkoreaner ging ins Sturmzentrum, Slawomir Peszko wechselte auf den Flügel. Die erste Chance des zweiten Durchgangs hatten aber wiederum die Gastgeber: Ryan Babel zog aus der Distanz ab, der Schuss wurde abgefälscht, konnte von Michael Rensing aber dennoch sicher entschärft werden (48.). Der FC war in dieser Phase bemüht, bereits in der gegnerischen Hälfte Druck auf den ballführenden Spieler aufzubauen, einige gelungene Ansätze verpufften nach Ballgewinn aber bereits im Ansatz. Auf der Gegenseite verpasste erneut Lakic eine scharfe Beck-Flanke und das zweite Tor (50.). Drei Minuten später musste dann Michael Rensing wieder eingreifen: Erneut kam mit Jannik Vestergaard ein Hoffenheimer Innenverteidiger im Anschluss an einen Eckball zum Kopfball, der Versuch geriet aber zu zentral (53.). Vier Minuten später hatte erneut Ryan Babel zu viel Platz, der stramme Schuss aus knapp zwanzig Metern flog nur knapp am linken Pfosten vorbei (57.). Der FC versuchte zwar immer wieder, den Ball durchs Mittelfeld nach vorne zu spielen, doch die TSG Hoffenheim stand sicher in der Defensive und konterte schnell, vornehmlich über die Flügel. Nach knapp einer Stunde musste Hoffenheims Torwart Tom Starke dann eingreifen, die Flanke von Chong Tese beförderte der TSG-Keeper per Faustabwehr aber sicher aus der Gefahrenzone (59.). Im Gegenzug kamen die Hoffenheimer über links wieder gefährlich vor das FC-Tor, in der Mitte konnte Pedro Geromel gerade noch zur Ecke klären (60.). Nach einem Foul an Chong Tese gab es Freistoß für den FC: Dieser wurde kurz ausgeführt, der Ball kam zu Peszko, der flankte scharf vors Tor, doch am zweiten Pfosten verpasste Martin Lanig knapp den möglichen Ausgleich (62.). Dabei verletzte sich der Mitelfeldspieler und musste behandelt werden.

Hoffenheim verpasst die Vorentscheidung

Nur eine Minute später hätte die TSG alles klar machen müssen: Der eingewechselte Sven Schipplock stand eigentlich im Abseits, da der Pass von Roberto Firmino aber von Miso Brecko abgefälscht wurde und somit vom Gegner kam, ließ der Unparteiische weiterlaufen. Schipplock umkurvte Rensing, scheiterte aber an Christian Eichner, der sich auf der Linie in den Ball warf. Den Nachschuss donnerte der Stürmer dann aus zehn Metern an die Latte – Glück für den FC (64.). Wiederum auf der Gegenseite scheiterte Lukas Podolski aus der Distanz am gut reagierenden Tom Starke (65.). In der 68. Spielminute musste Martin Lanig den Platz verlassen, für ihn kam Kevin Mc Kenna. In den letzten zwanzig Minuten des Spiels dümpelte das Geschehen etwas vor sich hin: Dem FC war das Bemühen nicht abzusprechen, allerdings fand der 1. FC Köln noch keine Mittel gegen die kompakte TSG-Abwehr.

Podolski gelingt der Ausgleich

In der 81. Spielminute dann doch der Ausgleich für den 1. FC Köln: Miso Brecko setzte sich auf der rechten Außenbahn durch, flankte in den Strafraum und Lukas Podolski setzte sich im Luftduell durch und traf per Kopf zum vielumjubelten Ausgleich. Es war bereits der 16. Saisontreffer des Nationalspielers. Im direkten Gegenzug wäre der Jubel der FC-Fans fast ins Stocken geraten, da Peniel Mlapa aus halbrechter Position im Strafraum nur knapp die erneute Führung verpasste (83.). Vier Minuten vor Ende der regulären Spielzeit brachte Stale Solbakken Mikael Ishak für den gewohnt fleißigen Slawomir Peszko ins Spiel (86.). Der FC hatte jetzt mehr vom Spiel. Der Ausgleich führte zu einem Bruch im Spiel der Gastgeber, die in der Schlussphase nur noch reagierten und sogar unter Druck gerieten. In der zweiminütigen Nachspielzeit passierte aber nichts mehr, und so erkämpfte sich der 1. FC Köln letztlich verdientermaßen einen Punkt im Kraichgau. Für die TSG war es das siebte Heimunentschieden in Folge, der FC punktete erstmals seit dem Auswärtssieg in Kaiserslautern wieder.

TSG Hoffenheim: Starke – Beck, Vestergaard, Compper, Johnson – Rudy, Weis – Vukcevic, Babel, Firmino (72. Mlapa) – Lakic (59. Schipplock)

1. FC Köln: Rensing – Brecko, Sereno, Geromel, Eichner – Roshi (46. Tese), Jajalo, Lanig (68. Mc Kenna), Clemens – Peszko (86. Ishak) - Podolski

Tore: 1:0 Compper (33.), 1:1 Podolski (81.)

Gelbe Karten: Vestergaard, Beck - Eichner, Lanig

Schiedsrichter: Robert Hartmann

Zuschauer: 26.000

Quelle: fc-koeln.de


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Puh 1-1.. 1 Punkt der im Abstiegskampf noch wichtig werden könnte! Bankinator und ich hatten die Fahrt kurzfristig doch nicht angetreten und die Karten noch verkauft.
Der FC war in den ersten 10 Minuten gewillt mitzuspielen. Danach lief leider gar nix zusammen außer die vergebene Chance von Roshi. Folgerichtig nach der gefühlten 50ten Ecke das 1-0 für Hopp. (Erste Halbzeit konnte man total vergessen!)
Zweite Halbzeit kam der FC wieder besser ins Spiel und erarbeitete sich einige Chancen. Spiel lief besser als auf 3-5-2 System umgestellt wurde. In der 82ten Minute das erlösende 1-1 durch das Kopfballungeheuer Lukas Podolski laugh bengalo

Mit dem 1-1 kann man aufgrund der ersten Hälfte zufrieden sein. Gegen Berlin muss nächsten Samstag aber ein 3er her!

PS: Schöne Pyroshow nachdem Tor. bengalo
PPS: Es macht einen schon traurig, dass L. Podolski im Sommer den Verein verlassen wird. Wie er sich nach dem Tor aufs Wappen klopft und in die Kurve läuft. Wo stünde man aktuell nur ohne ihn? Er hat es sich verdient. nono sadsmilie

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Der nächste Gegner
Hertha BSC





Am 25. Spieltag, 10. März 2012, 15:30 Uhr, empfängt der 1. FC Köln Hertha BSC im RheinEnergieStadion. Nach zwölf Bundesliga-Pleiten in Folge und mit der Entlassung von Chef-Trainer Michael Skibbe steckten die Hauptstädter tief in der Krise. Mit der überraschenden Verpflichtung von Altmeister Otto Rehhagel soll die Hertha jetzt vor dem Abstieg bewahrt werden.

Bundesliga-Comeback mit 73 Jahren

In der Hauptstadt zweifelt niemand daran, dass Otto Rehhagel den Club vor der Zweitklassigkeit bewahrt. Rehhagel, geboren in Essen, lief einst für Hertha und für den 1. FC Kaiserslautern auf. Doch seine größten sportlichen Erfolge erzielte er vom Spielfeldrand aus. Als Trainer des SV Werder Bremen gewann er zweimal die Deutsche Meisterschaft, holte zweimal den DFB-Pokal und feierte 1992 den Gewinn des Europapokals der Pokalsieger. Als Rehhagel 1996 den damaligen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern übernahm, gelang ihm bis heute etwas Einmaliges: Er stieg mit den Pfälzern in die 1. Bundesliga auf und gewann mit dem Aufsteiger in der Saison 1997|1998 die Deutsche Meisterschaft. Auch sein Engagement als Trainer der griechischen Nationalmannschaft wurde schnell belohnt: Erst schaffte die griechische Auswahl die Qualifikation zur Europameisterschaft 2004, um im Endspiel gegen Gastgeber Portugal den Titelgewinn perfekt zu machen. Nun kehrt der 73-Jährige zurück in die Bundesliga und übernimmt als Chef-Trainer bei Hertha in der Hauptstadt das Sagen.

Drei Punkte kontern die Kritik

Nach einer Durststrecke von 432 Minuten ohne Tor konnte die Hertha am vergangenen Spieltag endlich wieder siegen. Mit einem 1:0 gegen den SV Werder Bremen verließ der Hauptstadtclub die Abstiegsplätze. Der Sieg gegen Werder ist für Otto Rehhagel ein ganz besonderer Erfolg. Es war Herthas erster Sieg unter der Regie des Altmeisters gegen Rehhagels „alte Liebe“ Bremen. 14 Jahre war er für Werder tätig, kam 1976 um den SV Werder Bremen, ähnlich wie heute die Hertha, vor dem Abstieg zu bewahren.

Erfolgreiche Umstellung

Nach der bitteren Niederlage gegen den Tabellennachbarn Augsburg bastelte Rehhagel an seiner Aufstellung für die Partie gegen den SV Werder Bremen. So setzte der 73-Jährige auf Roman Hubnik und Christoph Janker in der Innenverteidigung, Kapitän Andre Mijatovic musste dafür auf der Bank Platz nehmen. Die Umstellung in der Innenverteidigung machte sich am vergangenen Spieltag bezahlt, Hertha holte gegen Werder seinen ersten Dreier nach zwölf Spielen ohne Sieg. Leittragender dieser funktionierenden Umstellung, Kapitän Mijatovic, dürfte auch in nächster Zeit auf weniger Spielzeiten kommen. „Die Innenverteidigung mit Hubnik und Janker hat sehr gut funktioniert. Es besteht somit gar kein Grund, das auseinander zu reißen", erklärte Rehhagel.

Positive FC-Bilanz

Insgesamt 47-mal standen sich der 1. FC Köln und Hertha BSC in der Bundesliga bislang gegenüber. Dabei spricht die Bilanz mit 22 Siegen bei 16 Niederlagen und neun Unentschieden für den FC. Noch deutlicher fällt dabei die Heimbilanz aus: In 23 Heimspielen ging der 1. FC Köln 16-mal als Sieger vom Platz, die Berliner konnten in Köln dagegen lediglich fünfmal jubeln. Das bis dato letzte Duell beider Mannschaften im RheinEnergieStadion entschieden allerdings die Gäste aus der Hauptstadt für sich: Am 29. Spieltag der Saison 2009|2010 gewann die Hertha deutlich mit 3:0.


Quelle: fc-koeln.de


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