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So mein Freund Bankinator und ich haben uns dazu entschieden uns noch besser in's Forum einzugliedern und wollen mit diesem Therad aktuelle Informationen über den 1. Fussball Club Köln liefern.
Wir beide teilen neben unserem Hobby dem Sportwetten auch noch die Liebe mit diesem (positiv) bekloppten Club, der uns das ein oder andere mal schon viele Nerven gekostet hat. Aber auch auf schöne Erinnerungen blicken wir zurück!
Außerdem sind wir Dauerkarteninhaber und versuchen, soweit es uns Zeitlich gelingt, auch Auswärtsspiele alle live im Stadion zu verfolgen (Stichwort: "Den sogenannten 34er zu fahren"). So das reicht aber auch zu uns.

Vorab ein paar Grundinformationen:

Name: 1. Fussball Club Köln
Ort : Köln
Gründung: 13. Februar 1948
Stadion: RheinEnergieStadion (Müngersdorfer Stadion!)
Vereinsfarben: Rot-Weiss
Mitglieder: 55000
Homepage: www.fc-koeln.de

Kader 2011/2012:

Tor:

Rensing - Horn - Varvodic

Abwehr:

Brecko - Andrezinho - Geromel - Jemal - McKenna - Sereno - Eichner


Mittelfeld:

Lanig - Pezzoni - Petit - Jajalo - Riether - Peszko - Clemens - Chihi - Roshi - Buchtmann - (Schnellhardt - Weiser)

Sturm:

Podolski - Novakovic - Ishak - Tese - Uth


Ausgeliehen:
Kessler -> Eintracht Frankfurt
Schorch -> Energie Cottbus
Salger -> VFL Osnabrück
Basala-Mazana -> SV Ried
Makino -> Urawa Red Diamonds
Giannoulis -> Atromitos Athen
Matuschyk -> Fort. Düsseldorf
Yabo -> Alemmania Aachen
Yalcin -> Istanbul BB
Ionita -> Rapid Bukarest
Terrode -> Union Berlin
Vunguidica -> Preussen Münster

So das war's erstmal daumenhoch

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Hehe, der 34er. Ist wohl das Ziel überhaupt für jeden Fussballfan. Muss man irgendwann einfach mal gemacht haben. Bei mir hats bislang noch nicht dazu gereicht (glaube meine "Bestleistung" war bisher 26 oder 27), das Studentenportmonee gibt halt nicht soviel her. crazy


Viel Spaß hier bei den Paten, grad beim FC ist ja immer was los grins


prost



Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 30/01/2012 22:04.

.

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Super Arbeit daumenhoch

Dann werfe ich mal folgende Meldung in die Runde:

Chong Tese wechselt zum 1. FC Köln
Nordkoreaner kommt vom VfL Bochum


Der nordkoreanische Nationalspieler Chong Tese wechselt mit sofortiger Wirkung vom VfL Bochum zum 1. FC Köln. Über die Ablösesumme und Vertragsmodalitäten für den 27-jährigen Mittelstürmer wurde Stillschweigen vereinbart. Chong Tese erhält die Rückennummer 9 beim 1. FC Köln.

"Passt genau in das Anforderungsprofil"

FC-Geschäftsführer Volker Finke: "Chong Tese passt genau in das Anforderungsprofil, das wird gesucht haben. Der Spieler ist enorm kopfballstark und hat einen guten Torinstinkt. Wir sind froh, dass wir uns über den Transfer von Chong Tese mit dem VfL Bochum verständigen konnten und dass wir weitere Qualität für den Offensivbereich dazugewonnen haben. Wir haben den Spieler über einen längeren Zeitraum beobachtet und sind von seinen Qualitäten als Mittelstürmer überzeugt."

Über Japan nach Bochum

Chong Tese wechselte zur Saison 2010|2011 vom japanischen Club Kawasaki Frontale, mit dem er drei Jahre lang in der asiatischen Champions League spielte, zum VfL Bochum. Für den Zweitligisten erzielte er seitdem 14 Tore und bereite fünf weitere Treffer direkt vor. In der laufenden Spielzeit kommt Chong Tese auf 14 Saisoneinsätze (vier Tore, zwei Vorlagen) für den VfL. Mit der nordkoreanischen Nationalmannschaft nahm der 1,80 Meter große Stürmer an der Weltmeisterschaft 2010 teil. Bisher absolvierte er 35 Spiele für Nordkorea.

Quelle: https://www.fc-koeln.de/news/detailansich...4b1c98cb8c49788

Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 30/01/2012 22:05.

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Sehr schönes Ding. daumenhoch

Willkommen bei den Paten, ihr Geissböcke! prost

Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 30/01/2012 22:05.
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immer her mit den insider infos laugh

daumenhoch

auf gutes gelingen.


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Der nächste Gegner
1. FC Kaiserslautern



Am Sonntag, 5. Februar 2012, reist der 1. FC Köln zum Auswärtsspiel auf den Betzenberg. Anpfiff der Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern ist um 17:30 Uhr. Am vergangenen Samstag verpassten die Lauterer den gegen FC Augsburg den Sprung auf einen Nicht-Abstiegs-Platz (Endstand 2:2).

Neuzugänge sollen die Wende bringen


Noch vor Beginn der Spielzeit 2011|2012 hatte der 1. FC Kaiserslautern fast seine komplette Offensive mit wichtigen Leistungsträgern wie Ivo Ilicevic (zum Hamburger SV) oder Srdan Lakic (zum VfL Wolfsburg) abgegeben. Die im Sommer verpflichteten Offensiv-Verstärkungen Gil Vermouth, Itay Schechter und Olcay Sahan konnten bisher kaum überzeugen. So wurde Gil Vermouth in der Winterpause nach nur zwei Einsätzen für den FCK in die Niederlande zum Erstligisten De Graafschap ausgeliehen. Nach der Hinrunde stellte Kaiserslautern die schlechte Offensive der Liga, auch ein Grund, weshalb die Pfälzer in der Winterpause mächtig aufrüsteten. Die Hoffnungen der Roten Teufel ruhen hierbei besonders auf Stürmer Sandro Wagner, der aus Bremen an den Betzenberg wechselte. „Wagner hat im Sturm enorme Qualität, die wir auch benötigen. Als Bremen in der vergangenen Saison zeitweise im Abstiegskampf war, hat er Verantwortung übernommen und wichtige Tore geschossen. Sandro ist ein richtig guter, junger deutscher Spieler, der uns mit seiner Qualität und seiner Art zu spielen weiterhilft“, erklärt Trainer Marco Kurz. Der neue Stürmer aus Bremen soll helfen, die Abschlussschwäche der Lauterer zu beheben. Eine zweite neue Stütze der Mannschaft ist Verteidiger Anthar Yahia. Der Ex-Bochumer kommt für drei Jahre an den Betzenberg und soll für Stabilität in der Abwehr sorgen.

Kampf um den Klassenerhalt

Trotz ausbleibenden sportlichen Erfolg will Trainer Kurz von der zweiten Liga nichts wissen: „Auf die Tabelle darf man gar nicht viel schauen. Wir wissen auch so, dass wir um die 40 Punkte brauchen, um nicht abzusteigen und wir werden diesen langen Atem ganz sicher haben. Wir müssen disziplinierter auftreten, das wird entscheidend sein auf unserem Weg zum Klassenerhalt.“ Diese Disziplin müssen sie im Spiel gegen den FC beweisen, damit sie zu Hause punkten können.

Bilanz spricht für Lautern

Die Bilanz spricht für die Pfälzer: Von insgesamt 39 Bundesliga-Partien zu Hause gegen den 1. FC Köln gewann Kaiserslautern 22, 14 Mal endete ein Spiel zwischen den beiden Mannschaften Remis, drei Mal war der 1. FC Köln siegreich auf dem Betzenberg. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Fußballclubs gab es in der Hinrunde der laufenden Saison im RheinEnergieStadion. Dabei trennten sich der 1. FC Köln und der 1. FC Kaiserslautern mit 1:1-Unentschieden. Nur zwei Minuten nach dem Führungstreffer der Gäste (17. Spielminute) erzielte Mato Jajalo den Ausgleichstreffer. Am Samstag wird der 1. FC Köln alles dafür tun, seine Bilanz gegen den FCK wieder aufzubessern.

Quelle: https://www.fc-koeln.de/news/detailansich...27335c610e03c69


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Ich befürchte, dass der FC auch im dritten Anlauf in der Rückrunde nicht zu einem Punktgewinn kommen wird bloed2
In K'lautern sehen wir eigentlich immer schlecht aus.

Die Hoffnung stirbt jedoch zuletzt! bengalo


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Befürchte ich leider auch.. Zumal unser Fussballgott (Lukas Podolski wink ) ausfällt und Novakovic ist noch total außer Form nach seiner langen Verletzung.
Neuzugang Tese wird nicht von beginn an spielen, sondern Mato Jajalo wird als hängende Spitze auflaufen.

Tendenzielle Aufstellung für das Spiel gegen Kaiserslautern:

------------------------- Rensing -------------------------
-- Sereno -------- Geromel -- McKenna -------- Eichner --
------------------- Lanig ------ Riether ------------------
-- Clemens -------------------------------------- Peszko --
----------------------------------- Jajalo -----------------
---------------------- Novakovic --------------------------

Man kann nur hoffen! verneigen

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herzlich wilkommen und viel spass wünsch ich dir

werd gegen herta im stadion sein smile


FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy



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Danke. smile
Ich wünsche dir auf viel Spaß im Stadion gegen Berlin. Ich hoffe du siehst einen Sieg von Köln wink

So zum heutigen Spiel. Der Fc fährt einen wichtigen 3er gegen erschreckend schwache Kaiserslauterner ein.
Der Abstand zu dem Relegationsplatz beträgt jetzt wieder 6 Punkte. Kein Team, was unter Köln in der Tabelle steht konnte gewinnen am Wochenende daumenhoch
Überbewerten sollte man das ganze aber nicht.. Die Offensive fand ohne den verletzten Lukas Podolski kaum statt. Jajalo der ihn ersetzen sollte blieb blass. Dieser rechtfertigt bislang seine 2 Millionen Euro Ablöse in keinster Weise!
Von Novakovic war das heute leider wieder gar nichts. Nach der längeren Verletzung läuft er noch seiner Form hinterher.
Schön zu sehen, wie die jungen Leute (Roshi,Ishak) vorne für frischen Wind sorgen konnten. Bin gespannt, was sie so in Zukunft noch zeigen können..

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Auswärtssieg auf dem Betzenberg
Roshi trifft beim 1:0






Am 20. Spieltag der Saison 2011|2012 gelang dem 1. FC Köln der erste Sieg in der Rückrunde. Beim 1. FC Kaiserslautern erzielte der eingewechselte Odise Roshi den einzigen Treffer. Bereits im ersten Durchgang sah Kaiserslauterns Winter-Neuzugang Ariel Borysiuk die Gelb-Rote Karte.

Jubiläen für Mc Kenna und Jajalo

Im Vergleich zur Heimniederlage gegen den FC Schalke 04 veränderte Chef-Trainer Stale Solbakken die Mannschaft auf lediglich einer Position. Für den verletzten Lukas Podolski rückte Martin Lanig in die Startelf. Gleich zwei FC-Spieler feierten in der Pfalz ein Jubiläum: Im Abwehrverbund kam Kevin Mc Kenna in Kaiserslautern zu seinem 100. Bundesligaeinsatz. Für Mato Jajalo war die Auswärtspartie beim FCK Spiel Nummer 50 in der Bundesliga.

Kampfbetontes Spiel von Beginn an

Vom Anpfiff an entwickelte sich ein körperbetontes Spiel auf dem eisigen Betzenberg. Beiden Mannschaften war anzumerken, dass es um viel ging. Viele Zweikämpfe im Mittelfeld prägten das Bild in der Anfangsphase. Die erste Chance des Spiels hatten die Gastgeber nach fünf Minuten: Mit einem Schuss von Kapitän Christian Tiffert hatte FC-Keeper Michael Rensing allerdings keine Probleme. Fünf Minuten später kam Olcay Sahan nach einer Flanke von der rechten Seite im Strafraum an den Ball, seine Direktabnahme verfehlte das Ziel aber deutlich (10.). Der 1. FC Köln trat in der 13. Spielminute erstmals gefährlich in Aktion. Mato Jajalo flankte von rechts, in der Mitte konnte Slawomir Peszko den Ball allerdings zuerst nicht kontrollieren. Mit dem Rücken zum Tor setzte der Pole dann zum Fallrückzieher an, diesen köpfte Florian Dick allerdings mit einer guten Rettungsaktion übers eigene Tor.

Mc Kenna trifft den Pfosten – Rensing auf dem Posten

Während es die Hausherren vornehmlich über die eigene rechte Angriffsseite versuchten, war der FC über Standards gefährlich. Die größte Chance zur Führung hatte Mitte der ersten Halbzeit Innenverteidiger Kevin Mc Kenna. Im Anschluss an einen Jajalo-Freistoß traf der Jubilar per Kopf aber nur den rechten Pfosten des FCK-Tors (23.). Der FC war in dieser Phase die bessere Mannschaft. Nur eine Minute später spielte Christian Clemens einen langen Ball auf Milivoje Novakovic. Der Slowene setzte sich im Zweikampf mit Antar Yahia aber mit unfairen Mitteln durch, so gab es Freistoß für die Pfälzer (24.). In der 26. Minute versuchte es Rechtsverteidiger Henrique Sereno nach einem Eckball per Direktabnahme, doch auch dieser Versuch fand den Weg ins Tor nicht. Auf der Gegenseite war es Michael Rensing, der in der 37. Spielminute den Rückstand verhinderte: Nach einer Flanke von Tiffert setzte sich Itay Shechter im Zweikampf mit dem Kopf durch, doch Rensing war schnell im bedrohten Eck und kratzte den Ball raus. Zwei Minuten später stand wiederum FCK-Keeper Kevin Trapp im Blickpunkt: Der Schlussmann der Pfälzer segelte an einer Freistoßflanke von Jajalo vorbei, doch auch der aufgerückte Kevin Mc Kenna verpasste knapp (39.).

Borysiuk sieht Gelb-Rot bei Bundesligadebüt

Fünf Minuten vor der Pause schwächten sich die Gastgeber dann selbst: Winter-Neuzugang Ariel Borysiuk ging, gelb vorbelastet, zu hart in den Zweikampf mit Slawomir Peszko und sah dafür wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte von Schiedsrichter Wolfgang Stark (40.). In Überzahl suchte der FC noch vor der Pause den Weg nach vorne, doch Peszkos Schuss verfehlte das Tor (42.). Mit einem 0:0 und in Überzahl ging der 1. FC Köln in die Pause.

Novakovic-Tor wegen Abseits nicht gegeben

Der FC kam gut aus der Pause und hatte durch Milivoje Novakovic gleich die erste Chance. Nach einer Ecke von Christian Clemens köpfte der Angreifer aber zu hoch (48.). Eine Minute später ging ein Schuss von Nova aus aussichtsreicher Position links am Tor vorbei (49.). Der FC suchte jetzt den Weg nach vorne und wäre in der 55. Spielminute fast belohnt worden: Nach starkem Solo zwang Mato Jajalo Kevin Trapp aus halblinker Position zu einer Parade. Der Ball landete vor den Füßen von Christian Clemens, dessen Schuss Novakovic mit dem Kopf ins Tor lenkte. Dabei stand Novakovic jedoch im Abseits, sodass der Treffer nicht anerkannt wurde. Eine halbe Stunde vor Schluss verflachte die Partie zusehends, Kaiserslautern stand tief und der FC versuchte immer wieder über schnelle und lange Flügelwechsel das Spiel in die Breite zu ziehen. Torchancen blieben zunächst aber aus. Da sich auch die FC-Defensive bei den seltenen Kontern der Pfälzer sehr konzentriert zeigte, blieb das Spiel weiter torlos.

Roshi kommt und trifft

Zwanzig Minuten vor dem Ende brachte Stale Solbakken Odise Roshi und Mikael Ishak in die Partie. Nur wenige Sekunden nach seiner Einwechslung hatte Roshi die große Chance auf die Führung, doch seinen Schuss aus der Drehung lenkte Kevin Trapp mit einer guten Parade noch um den Pfosten (71.). Mit seiner zweiten Aktion gelang dem jungen Albaner dann die wichtige Führung für den FC: Im Anschluss an den von ihm herausgeholten Eckball kam Odise Roshi im Fünfmeterraum unbedrängt zum Kopfball und erzielte sein erstes Bundesligator (72.). In Unterzahl und Rückstand suchten die Gastgeber jetzt den Weg nach vorne, doch die Abwehr des 1. FC Köln machte einen sehr sicheren Eindruck. Vor allem Kevin Mc Kenna und Kapitän Pedro Geromel waren in der Mitte immer wieder zur Stelle. Sechs Minuten vor dem Ende hatte der eingewechselte Mikael Ishak die Entscheidung auf dem Fuß, doch Kevin Trapp hielt seine Mannschaft mit einer guten Parade im Spiel und lenkte den Ball übers Tor (84.). In der Schlussminute hatte der FC noch eine Schrecksekunde zu überstehen, doch der Kopfball von Sandro Wagner stellte Michael Rensing letztlich nicht vor Probleme (90.). Nach neunzig kampfbetonten Minuten stand für den 1. FC Köln der erste Bundesligasieg auf dem Betzenberg seit 1989 zu Buche.

1. FC Kaiserslautern: Trapp – Dick, Yahia, Rodnei, Bugera (63. Jessen) – Sahan, Borysiuk, Tiffert, Jörgensen (78. Swierczok) – Shechter (46. Kirch), Wagner

1. FC Köln: Rensing – Sereno, Mc Kenna, Geromel, Eichner – Clemens, Lanig (70. Ishak), Riether, Peszko (70. Roshi) – Jajalo – Novakovic (88. Pezzoni)

Tore: 0:1 Roshi (72.)

Gelbe Karten: Borysiuk

Gelb-Rote Karte: Borysiuk (40.)

Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding)

Zuschauer: 38.043

Quelle: fc-koeln.de


„Ein gewonnener Dollar ist doppelt so schön wie ein verdienter Dollar." ~ Paul Newman
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Der nächste Gegner
Hamburger SV




Zum Abschluss des 21. Spieltags empfängt der 1. FC Köln am Sonntag, 12. Februar 2012, 17.30 Uhr, den Hamburger SV im RheinEnergieStadion. Nachdem der Bundesliga-Dino zu Saisonbeginn arg ins Wanken geriet, zeigt die Formkurve der Hanseaten unter dem neuen Trainer Thorsten Fink wieder nach oben. In der Tabelle rangiert der FC derzeit vor dem HSV, wenn auch nur mit einem Punkt Vorsprung.

Von Rang 18 auf Platz 12

Der ehemalige Bundesliga-Profi Thorsten Fink übernahm den Hamburger SV am zehnten Spieltag, als die Rothosen am Tabellenende standen. Im ersten Spiel unter dem neuen Trainer, der zuvor erfolgreich beim Schweizer Meister FC Basel gearbeitet hatte, erreichte der HSV ein 1:1-Unentschieden gegen den VfL Wolfsburg. Auch in den übrigen Spielen der Hinrunde blieben die Norddeutschen ungeschlagen. Erst zum Rückrundenstart am 22. Januar 2012 mussten sich die Hamburger wieder geschlagen geben. Dabei zeigte die klare 1:5-Heimniederlage gegen Borussia Dortmund nicht nur, dass der BVB auch in diesem Jahr zu den Anwärtern auf den Titel zählt, sondern auch, dass der Hamburger Sportverein in dieser Saison lediglich zum Mittelmaß der Liga gehört. In elf Spielen unter Fink gab es zwar nur eine Niederlage, jedoch gewann der HSV bislang auch erst drei Partien.

Jarolim als Vorbild

Doch die Formkurve zeigt nach oben: In Berlin feierte der HSV den dritten Auswärtssieg der laufenden Saison und am vergangenen Wochenende trotzten die Rothosen dem FC Bayern München verdientermaßen einen Punkt ab. Dabei spielte sich zuletzt ein Spieler wieder in den Vordergrund, dem in der Hansestadt eigentlich kaum noch etwas zugetraut wurde. Früh hatte David Jarolim angekündigt, den HSV mit Saisonende verlassen zu wollen. In Berlin stand der Tscheche erstmals seit dem siebten Spieltag jedoch wieder in der Startelf und wusste prompt zu überzeugen. Im defensiven Mittelfeld präsentierte sich der dienstälteste HSV-Profi auch gegen die Bayern gewohnt bissig im Zweikampf und mit guter Übersicht im Spielaufbau. Eigentlich hätte der 32-Jährige den Hamburger Sportverein bereits im Winter verlassen können, mittlerweile trägt Jarolim aber wieder Verantwortung und hat, gemeinsam mit dem in Köln gelbgesperrten Tomas Rincon, großen Anteil an der wiedergewonnenen Stabilität im Spiel des HSV.

Anhaltende Verjüngung zahlt sich langsam aus

Trotz David Jarolim hat der HSV den Kader vor Saisonbeginn stark verjüngt. Dabei wurden die Hanseaten auf der Suche nach Verstärkungen vor allem in der englischen Hauptstadt London fündig. Über Frank Arnesen, den neuen Sportdirektor, konnte der Kontakt zu zahlreichen Jungprofis des FC Chelsea hergestellt werden, die Arnesen als Jugendkoordinator beim Champions League Teilnehmer noch selbst betreut hatte. Mittlerweile haben sich allen voran Jeffrey Bruma, Slobodan Rajkovic und Gökhan Töre im Team etabliert. Allerdings wird der dribbelstarke Töre dem HSV aufgrund einer Verletzung noch längere Zeit fehlen. Zuletzt gelang es auch Jacopo Sala sich in den Vordergrund zu spielen. Dem Italiener gelang im Heimspiel gegen den FC Bayern München sein erstes Saisontor im dritten Einsatz für die Hamburger. So schlagen die hoffnungsvollen Neuzugänge nach und nach ein und wecken in der Hansestadt die Hoffnung, dass die Saison trotz schwachem Start noch ein positives Ende nehmen kann.

Ewig junges Duell zum 95. Mal

Bereits zum 95. Mal treffen die beiden Gründungsmitglieder der Fußball-Bundesliga am Sonntagabend aufeinander. In der Bundesliga gab es bislang 85 Duelle zwischen dem FC und dem HSV. Während die Statistik insgesamt zwar für die Rothosen spricht, ist der Hamburger Sportverein in Köln aber ein gern gesehener Gast. Von 42 Partien gewann der FC 20, zehnmal siegten die Gäste und zwölf Partien endeten mit einem Unentschieden. Auch das bis dato letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften entschied der 1. FC Köln für sich. Am vierten Spieltag drehten zunächst Adil Chihi und Milivoje Novakovic einen 0:1-Rückstand in eine Führung. Nachdem der HSV das Spiel wiederum gedreht hatte, sorgten die eingewechselten Christian Clemens und Kevin Mc Kenna für den ersten Saisonsieg. Für die Norddeutschen bedeutete die Niederlage den freien Fall auf den letzten Tabellenplatz.

Für den 1. FC Köln ist die Partie gegen den HSV bereits das sechste Sonntags-Spiel in dieser Saison. Bislang gab es zum Wochenausklang vier Siege und lediglich eine Niederlage.

Quelle: fc-koeln.de


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Der FC steht meiner Meinung nach wieder einmal vor einem richtungsweisenden Spiel. Man kann schon fast sagen "wie so oft dieses Jahr". Gewinnen wir das Spiel könnte man den Tabellenplatz in der oberen Hälfte festigen und mit ein bisschen Glück den Abstand auf die Abstiegsränge auf 9 Punkte ausbauen.
Man muss das ganze aber auch realistisch sehen und sagen, immer wenn der FC diese Möglichkeit dieses Jahr hatte, haben sie es eindeutig verbockt. Ich erinnere gern an das Auswärtsspiel in Bremen, wo man zur HZ 0:2 führt und vorerst auf Platz 6 stand, das Ding am Ende aber 3:2 verliert.

Da es ja hier in erster Linie um Sportwetten geht kann ich schonmal festhalten, dass der FC mir dieses Wochenende eine Wette wert ist. Quoten liegen zZt. zwischen 3,0 und 3,3.

Auf geht's FC Kämpfen & Siegen! prost


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Hehe Köln gegen HSV, ist jedes Mal aufs neue eine denkwürdige Partie, die letzten Spiele hatten es immer in sich. Mal schaun was uns diesmal erwartet.


Gegen die Bayern stand unsere Abwehr recht sicher und ließ gegen den starken Bayernsturm recht wenig zu, aber man muss dabei auch erwähnen, dass die Bayern da wahrlich nicht in Topform waren.

Sollte man an diese Leistung wieder anknüpfen können und konzentriert bleiben, könnt mir schon vorstellen, dass das fürn FC ohne Poldi schwer genug wird überhaupt nen Tor zu schießen.

Naja mal schaun, ich denke das Ding gegen Dortmund kann man in Kategorie "gebrauchter Tag" stecken, dazu natürlich ein besserer Gegner. In Berlin eine starke Leistung, gegen Bayern vor allem defensiv, vorne war man zu blind.

Aber das "zu blind sein" macht in der Regel die Kölner Abwehr wieder wett laughing Nicht böse gemeint wink


Sehe gute Chancen für meinen geliebten HSV 3 Punkte aus Köln zu holen. Wenn man an die beiden letzten Leistungen anknüpfen kann... Aber wie gesagt, bei Köln weiß man nie whistle


Auf ein schönes Spiel am Sonntagabend prost


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Original geschrieben von: toubi
Hehe Köln gegen HSV, ist jedes Mal aufs neue eine denkwürdige Partie, die letzten Spiele hatten es immer in sich. Mal schaun was uns diesmal erwartet.


Gegen die Bayern stand unsere Abwehr recht sicher und ließ gegen den starken Bayernsturm recht wenig zu, aber man muss dabei auch erwähnen, dass die Bayern da wahrlich nicht in Topform waren.

Sollte man an diese Leistung wieder anknüpfen können und konzentriert bleiben, könnt mir schon vorstellen, dass das fürn FC ohne Poldi schwer genug wird überhaupt nen Tor zu schießen.

Naja mal schaun, ich denke das Ding gegen Dortmund kann man in Kategorie "gebrauchter Tag" stecken, dazu natürlich ein besserer Gegner. In Berlin eine starke Leistung, gegen Bayern vor allem defensiv, vorne war man zu blind.

Aber das "zu blind sein" macht in der Regel die Kölner Abwehr wieder wett laughing Nicht böse gemeint wink


Sehe gute Chancen für meinen geliebten HSV 3 Punkte aus Köln zu holen. Wenn man an die beiden letzten Leistungen anknüpfen kann... Aber wie gesagt, bei Köln weiß man nie whistle


Auf ein schönes Spiel am Sonntagabend prost



Ist auf jeden Fall ein Spiel was es verdient hat den 21. Spieltag abzuschließen.

prost


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Sehe ich ziemlich ähnlich wie Bankinator peace
Hamburg zwar mit einem starken Spiel gegen den FCB, doch ich denke nicht, dass sie diese Leistung in Köln wiederholen können.
Der FC mit einen mittelmäßigen Auftritt in Kaiserslautern, aber zu Hause sind wir definitiv stärker als Auswärts. Jemal kommt vom Afrika Cup wieder und stärkt unsere linke Abwehrseite. Mit Sereno und Jemal auf den Außen, habe ich keine großen bedenken.

Die Option FC Sieg im Head to head ist aufjedenfall ein versuch Wert.
Genauso wie man die Torschützen Wette auch versuchen kann:
- M. Novakovic to score
- M. Petric to score

Bei den letzten aufeinander treffen haben die beiden so gut wie immer genetzt!

1. Bundesliga, 2011/12, 4. Spieltag

1:0
Petric (11.)
Novakovic (49.)
2:2

1. Bundesliga, 2010/11, 27. Spieltag
1:0
Petric (12.)
3:0
Petric (38.)
4:0
Petric (43.)

1. Bundesliga, 2010/11, 10. Spieltag
1:0
Novakovic (11.)
1:1
Petric (15.)
2:2
Novakovic (29.)
3:2
Novakovic (84.)

Come on FC!

PS: Bin schon auf toubi's Meinung im HSV Ordner gespannt.. prost

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Der erste Frust ist vorbei, aber was soll man zu so einer grausamen Leistung noch sagen?

Wir haben null, wirklich null spielerische Möglichkeiten im Team, das war ein absoluter Offenbarungseid, und die Niederlage völlig verdient, und hätte Rensing uns nicht ein paar Dinger gehalten, dann wäre schon eher Finito gewesen.
Es ist halt so, das der FC ein absoluter Abstiegskandidat ist, und wir glücklich sein können, dass womöglich Freiburg und Augsburg schwächer sind, und vielleicht noch ein anderes Team hinzustößt.

Das ist Fußball der grausamsten Art, wie der FC ihn praktiziert, und entweder hinterfragt Solbakken mal seine eigene Taktik, die er mit diesen Spielern nicht umsetzen kann, oder aber er ist der falsche Mann am Platz.Ich mag ihn, der ist sympathisch, freundlich, aber mit dieser Mannschaft wird das gar nichts, und da man keine Kohle für neue Spieler hat, sollte man überlegen das System dem Kader anzupassen. Es muss endlich Kontinuität in den Verein kommen.

Es kotzt einen an, wenn man derartige Leistungen seines Vereines Woche für Woche erleben "darf".
SO macht Fußball keinen Spaß. wichser

Glückwunsch an Hamburg und toubi peace

Ich verstehe einfach nicht, wie man einen Mato Jajalo für 2mio kaufen kann, wenn man eh schon klamm bei Kasse ist. Das ist sowas von absurd, sowas gibt's auch nur beim FC..
Warum ein Novakovic Woche für Woche in der Startelf steht, ist für mich ebenfalls ein Rätsel. Man kauft einen Chong Tese, um ihn auf der Bank versauern zu lassen, anstatt dem formschwachen Nova mal eine Pause zu gönnen.
Die Liste könnte ich ewig so weiter führen naja..

An Karnevalssamstag endlich mal kämpfen und 3 Punkte aus Nürnberg mitnehmen!!!!!! droh

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Der nächste Gegner
1. FC Nürnberg




Am 22. Spieltag reist der 1. FC Köln ins Frankenland zum 1. FC Nürnberg. Nach der torlosen Partie gegen den FC Augsburg rangiert der FCN auf dem 14. Tabellenplatz.

Angespannte Situation nach Augsburg

Das Schwäbisch-Fränkische Derby am 21. Spieltag, es sollte auch ein Befreiungsschlag beider Mannschaften werden. Stattdessen gab es für die Clubs nur einen Punkt, der im Kampf gegen den Abstieg zu wenig sein könnte. „Zum Glück haben wir die Konkurrenz auf Abstand gehalten. Wir müssen uns steigern, wenn wir nicht absteigen wollen“, erklärte anschließend FCN-Trainer Dieter Hecking. Insgesamt siebenmal stieg der Klub von der 1. in die 2. Bundesliga ab. Am Samstag soll mit Mittelfeldspieler und Hoffnungsträger Hanno Balitsch die Wende kommen – der ehemalige Leverkusener, der wegen einer langwierigen Muskelverletzung ausfiel, soll bei seinem Debüt für den FCN für neue Impulse im Spiel der Nürnberger sorgen.

FCN zügelt seine jungen Wilden

Das Trio Jens Hegeler, Daniel Didavi und Alexander Esswein, das eigentlich bei jedem Spiel für die Startelf gesetzt ist, musste am vergangenen Sonntag in Augsburg überraschenderweise auf der Ersatzbank Platz nehmen. „Ich kann nur jedem raten, dass er die Zeichen der Zeit erkennt“, mahnte der Trainer. Doch war es auch eine Entscheidung, die am Ende vielleicht sogar den Sieg in Augsburg kostete. Denn erst als Hecking Hegeler begnadigte und ihn nach der Pause einwechselte, kam Struktur in das Spiel der Franken. Auch die zwei besten Torchancen in der Sonntagspartie boten sich Alexander Esswein, der ebenfalls zuvor die Bank drücken musste. Rückenwind für Hecking gab es dafür von Kapitän Raphael Schäfer: „Wir haben viele Spieler mit viel Talent, aber es geht auch darum, wie man Fußball arbeitet.“

Hecking startet Kaderplanung für 2012|2013

Noch ist der Klassenerhalt der Franken nicht gesichert und doch baut Chef-Trainer Dieter Hecking schon am Kader für die nächste Saison. Weil Leistungsträger wie Philipp Wollscheid und Jens Hegeler, der auf Leihbasis für den Club spielt, Nürnberg zum Ende der Saison in Richtung Leverkusen verlassen werden, sollen neue Spieler verpflichtet werden. Dabei bleibt der Club seiner Personalpolitik treu und setzt weiterhin auf junge Spieler mit Perspektive. So kommt der 18-Jährige Noah Korczowski ablösefrei aus der U19 vom FC Schalke 04, der vorerst die zweite Mannschaft der Nürnberger verstärken soll, mit der Option durch gute Leistungen in den Profi-Kader aufzurücken. Ein weiterer Neuer für 2012|2013 könnte der Japaner Hiroshi Kiyotake sein. Der 22-Jährige könnte für eine Million Euro Ablöse vom japanischen Verein Cerezo Osaka nach Nürnberg wechseln.

Nürnberg stark zu Hause

Am Samstag treffen der FCN und der FC zum 50. Mal in der Bundesliga aufeinander. Die Bilanz ist zwar ausgeglichen, jedoch waren die Nürnberger bislang im eigenen Stadion meist siegreich. Der FCN empfing den 1. FC Köln gleich 24 Mal zu Hause, davon gewannen sie 13 Partien, fünf endeten Remis, sechs Spiele konnte der FC für sich entscheiden. Auch das bis dato letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften konnte der 1. FC Nürnberg für sich entscheiden. Am 5. Spieltag der laufenden Saison erzielte Timmy Simons den Doppelpack für die Nürnberger. Beide Treffer fielen nach Elfmetern. Für den 1. FC Köln erzielte Adil Chihi in der 39. Minute zwar den Anschlusstreffer zum 1:2, für einen Sieg reichte es allerdings nicht. Mit dem Sieg in der Hinrunde gegen den FC holten die Franken neun Punkte aus fünf Spielen und legten damit einen ordentlichen Start in die Saison hin.

Quelle: fc-koeln.de


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Der nächste Gegner
TSG Hoffenheim



Zum Abschluss des 24. Spieltags gastiert der 1. FC Köln am Sonntag, 4. März 2012, 17.30 Uhr, bei der TSG Hoffenheim. Mit 29 Punkten rangiert die TSG derzeit im gesicherten Mittelfeld der Tabelle und verlor unter dem neuen Trainer Markus Babbel noch kein Spiel.

Hoffenheim im Aufwärtstrend

Die TSG Hoffenheim konnte lediglich eines der vergangenen sieben Bundesligaspiele gewinnen. Doch allerdings verloren die Kraichgauer in diesem Zeitraum auch nur eine Partie. Die Formkurve unter dem neuen Trainer Markus Babbel zeigt nach oben. Seit dem 21. Spieltag leitet der ehemalige Bayern-Spieler, der in dieser Saison bereits die Hertha aus Berlin trainierte, die Geschicke in Hoffenheim. Unter Babbel gab es zwei Remis und zuletzt einen Auswärtssieg in Wolfsburg, verloren wurde unter dem neuen Trainer noch nicht.

Stabilität als Schlüssel

Mit lediglich 27 Gegentoren aus 23 Partien stellen die Hoffenheimer, nach dem Spitzentrio der Liga, die viertbeste Abwehr der laufenden Saison. Unter Babbel musste die TSG bislang nie mehr als einen Gegentreffer pro Partie hinnehmen. Allerdings geht die defensive Stabilität auch zu Lasten der Offensive, wie 26 eigene Treffer belegen - der fünftschlechteste Wert der Bundesliga. Bester Torschütze der Mannschaft aus Baden-Württemberg ist der Brasilianer Firmino. Sechs Tore erzielte der Mittelfeldspieler in der laufenden Saison. Beim jüngsten 2:1-Auswärtssieg in Wolfsburg traf der 20-Jährige zur Führung für die TSG. Dagegen wartet Winterneuzugang Srdjan Lakic noch auf seinen ersten Treffer. Der Stürmer kam als Ersatz für den nach Stuttgart abgegebenen Vedad Ibisevic aus Wolfsburg, wo ihm der Durchbruch unter Trainer Felix Magath nicht gelang.

Williams gesperrt, Salihovic suspendiert

Verzichten muss Trainer Markus Babbel am Sonntagabend auf Mittelfeldspieler Daniel Williams, der in Wolfsburg seine fünfte Gelbe Karte sah. Als Ersatz für Williams, der zu Saisonbeginn aus Freiburg kam, steht Tobias Weis bereit. Eine weitere Option wäre Sejad Salihovic, allerdings kam der Bosnier seit dem Trainerwechsel kaum noch zum Einsatz. Lediglich im Heimspiel gegen Mainz wurde der Techniker eingewechselt. Unter der Woche suspendierte Babbel Salihovic gar für die Partien gegen Köln und den FC Bayern München aus disziplinarischen Gründen. Bereits in der Hinrunde hatte Ex-Trainer Holger Stanislawski auf Disziplinlosigkeiten in der Mannschaft mit Suspendierungen reagiert und vor dem Spiel in Köln Knowledge Musona und Chinedu Obasi auf die Bank gesetzt, da diese zu spät zum gemeinsamen Essen kamen.

Ausgeglichene Bilanz

Insgesamt siebenmal standen sich die TSG und der 1. FC Köln in der Bundesliga bislang gegenüber. Die Bilanz ist mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen durchaus ausgeglichen, zumal der 1. FC Köln zuletzt viermal in Folge nicht gegen das Team aus dem Kraigau verlor. Lediglich in der 2. DFB-Pokal-Hauptrunde musste sich der FC im Oktober des vergangenen Jahres mit 1:2 in Hoffenheim geschlagen geben. Kurios: In den vergangenen drei Bundesligaduellen beider Klubs wurde die Mannschaft aus Sinsheim jeweils von einem anderen Trainer betreut. Doch sowohl Ralf Rangnick, als auch Marco Pezzaiuoli und Holger Stanislawski gelang gegen den FC kein Sieg. Am Sonntag versucht sich nun Markus Babbel.

Quelle: fc-koeln.de


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Ich versuche mal die Diskussion mit folgendem Artikel der SportBild anzustoßen wink

ABSCHIED AUS KÖLN?
Podolski angeblich einig mit Arsenal



Ist eine endgültige Entscheidung im Poldi-Poker gefallen? Wie die Bild-Zeitung meldet, wird Lukas Podolski den 1. FC Köln im Sommer verlassen. Der Nationalstürmer hat sich demnach mit England-Klub Arsenal London auf einen Wechsel geeinigt, nun müssten sich beide Klubs nur noch auf eine Ablöse verständigen.
Das Management des Nationalspielers wollte sich zu den Gerüchten indes nicht geäußert. „Ich gebe grundsätzlich keine Kommentare zu Spekulationen über die weitere sportliche Zukunft von Lukas Podolski ab”, sagte Podolskis Berater Kon Schramm am Dienstagabend der Nachrichtenagentur dpa.
Auch SPORT BILD hatte in den vergangenen Monaten immer wieder von dem großen Interesse der Londoner an Podolski berichtet. Schon zum Jahresende 2011 hatte Podolski zudem gegenüber SPORT BILD erklärt: „Ein Wechsel innerhalb der Bundesliga ist für mich nur sehr schwer vorstellbar. Wenn ich Köln verlasse, dann reizt mich auf jeden Fall das Ausland.“ Aus der Bundesliga war vor allem Schalke 04 an dem Stürmer interessiert gewesen.
Podolski hatte sich in den vergangenen Monaten dabei bereits mehrfach unzufrieden mit der Entwicklung in Köln gezeigt und öffentlich einen Abschied vom FC erwogen. Mit den Geißböcken kämpft Podolski, der in der Hinrunde so stark aufspielte wie in der Bundesliga seit seinem Wechsel 2006 zum FC Bayern nicht mehr, statt um das internationale Geschäft auch in dieser Saison erneut gegen den Abstieg. „Wenn man schaut, welche Perspektiven mir aufgezeigt wurden und was am Ende dabei rausgekommen ist, ist das enttäuschend“, hatte er erst vor zwei Wochen abermals erklärt. „Ich habe mir etwas Anderes erhofft, weil die Voraussetzungen viel mehr hergeben.”

Der Abschied des Publikumslieblings aus der Domstadt war zuletzt bereits immer wahrscheinlicher geworden. Unter anderem hatte Podolski, der in Köln noch einen Vertrag bis Sommer 2013 besitzt, Anfang des Jahres die Gespräche bezüglich einer vom Verein immer wieder angestrebten und angeblich hochdotierten Vertragsverlängerung mit dem FC eigenmächtig bis ins Frühjahr hinein auf Eis gelegt.
An einer Verpflichtung des 26-Jährigen, der am Samstag beim 0:2 im rheinischen Derby gegen Bayer Leverkusen sein Comeback nach vierwöchiger Verletzungspause gegeben hatte, soll auch Italien-Klub Lazio Rom sehr interessiert gewesen sein. Bei den Römern spielt mit Miroslav Klose bereits ein Nationalmannschaftskollege Podolskis. Und auch beim FC Arsenal würde Poldi im Sommer auf einen alten Bekannten treffen. Dort spielt seit vergangenem Jahr Podolskis DFB-Kollege Per Mertesacker.

www.SportBild.de


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So erstmal ein 'Sorry' für die Inaktivität hier in letzter Zeit in dem Paten-Forum!

Der FC spielt am Sonntag in Hoffenheim. Wir sahen die letzten Jahre dort gar nicht mal so schlecht aus. Eine richtige Einschätzung für das Spiel habe ich allerdings nicht.. Gefallen tut mir nur die Doppel Chance Köln @2,25.

Wie üblich, war auch diese Woche in Köln keine ruhige Woche. Die "Bombe" platzte, nachdem Bild meldete, dass Lukas Podolski zu Arsenal London wechselt.
Möchte mich hier nicht als Insider oder ähnlichem outen, was Bild schreibt ist aber korrekt.
Der Junge wird nach London wechseln und dieser Schritt ist auch richtig und nachvollziehbar. Ihm wurden hier Sachen versprochen die nie gehalten wurden und eine positive Entwicklung ist in diesem Chaos Verein nicht erkennbar!! Die Illusion der FC-Fans 20-25 Millionen für einen Transfer zu bekommen, ist natürlich auch blödsinn. Dem FC bleiben knappe 80% Ablöse, 10% geht an Bayern und die anderen ~10% gehen an Investoren die sich damals beim Transfer von München nach Köln beteiligt hatten. So bleiben unterm Strich ca. 12 Millionen in Köln.
Der Junge hat es verdient mit ähnlich guten Spielern zu spielen. Das ein oder andere Spiel werde ich mit Bankinator dann auch in London live verfolgen aetsch

Auf 3 Punkte bei den früheren Mannheim Fans bier

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Auch von meiner Stelle ein Sorry für die Inaktivität der letzten Tage, ist bei mir eigentlich mit der Derbyniederlage zu begründen. Bei einem eingefleischten Fan sitzt dieser Stachel natürlich immer sehr tief, ich will dann am liebsten ein paar Tage nichts mit dem "Mist" den man ja eigentlich doch anhimmelt zutun haben und dann ausgerechnet in dieser Woche platzt die Poldi-Bombe.

Erstmal zum nächsten Spiel gegen die Spielfigur aus Dietmar Hopps Kinderstube.
Der FC hat in Sinsheim für mich eigentlich immer einen recht soliden Eindruck gemacht, sowohl in Liga 1, als auch schon damals in der 2. Liga. Zuletzt sind wir vollkommen unnötig im Pokal dort rausgeflogen, obwohl man 70. Minuten lang das bessere Team war. Ich werde aus Tipp-Sicht hier den DNB Sieg der Geißböcke zu 4,05 probieren.

Zu Poldi würd ich gerne hier auch noch ein paar Worte los werden. Ich kann diesen Schritt einfach nur 100ig nachvollziehen. Eigentlich wusste es auch jeder das er geht nur keiner wollte es so Recht wahr haben. Dennoch muss man auch hier auf die Euphorie-Bremse drücken was die Transfererlöse angeht. Wie bereits Kastell es im Post über mir schrieb, kassieren nicht nur die Bayern bei diesem Deal ab, sondern auch die Privat-Investoren. Und wer weiß ob das insgesamt nur 20% sind? So klamm wie der FC ist kann ich mir nur zu gut vorstellen, das noch mehr Transferrechte den Besitzer gewechselt haben.
Und zu den Volltrotteln der Bild die von 20Mio + X schreiben, die haben wohl ein kaufmännisches Verständnis wie eine Dose Erbsensuppe. doh Lukas hat noch ein Jahr Vertrag, der FC ist nicht mehr Herr der Lage, der FC kann froh sein das Podolski sich noch nicht äußert, denn wenn auch dieser sagen würde das er geht müsste der FC mit unter nochmal 1-2 Mio weniger verlangen können, denn ein Spieler der 1 Jahr Vertrag hat und öffentlich bekennt wechseln zu wollen wird kaum mehr als 10Mio Euro bringen. Ich denke das ganze wird sich bei 14-15Mio einpendeln.

Ich denke für Podolski selbst wäre London eine prima Anschrift, eine gewisse Nähe in die Heimat bleibt erhalten (1h Flugzeit, ab 2015 eine Bahnverbindung von knapp 3h von Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof), jedoch wird er nie in London das werden, was er in Köln ist - aber ich glaub das weiß er selbst.
Meinen Seegen hat er!

In diesem Sinne - 3 Punkte am Sonntag - 2x Podolski daumenhoch


PS: Kastell - Lanig schieß ein Tor bluebang


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Punktgewinn in Hoffenheim
Podolski gelingt das 1:1



Dank einer engagierten Leistung im zweiten Durchgang hat sich der 1. FC Köln verdientermaßen ein 1:1-Unentschieden bei der TSG Hoffenheim erkämpft. Marvin Compper hatte vor der Pause zum 1:0 getroffen (33.), neun Minuten vor dem Ende gelang Lukas Podolski nach Vorarbeit von Miso Brecko aber noch der Ausgleich für den FC (81.).

Geromel und Sereno rechtzeitig fit

Mit Kapitän Pedro Geromel und Henrique Sereno in der Innenverteidigung startete der 1. FC Köln das Auswärtsspiel in Hoffenheim. Zudem rückte Miso Brecko nach überstandener Gelbsperre zurück auf die Rechtsverteidigerposition. Im Mittelfeld kam Odise Roshi über rechts, Christian Clemens über den linken Flügel. Lukas Podolski startete als einzige Spitze, hinter ihm spielte Slawomir Peszko zentral offensiv.

Hoffenheim druckvoll

Die erste Chance des Spiels hatten die Gastgeber in der fünften Spielminute: Andreas Beck flankte von der rechten Seite und in der Mitte verpasste Stürmer Srdjan Lakic nur knapp. Hoffenheim hatte zu Beginn mehr vom Spiel, agierte druckvoller und mit mehr Zug zum Tor. Der FC stand tief und war vornehmlich auf die Sicherung des eigenen Tores bedacht. Nach einer knappen Viertelstunde gelang den Hausherren zwar das vermeintliche Führungstor, doch sowohl Torschütze Boris Vukcevic als auch Angreifer Ryan Babel standen im Abseits, sodass der Treffer richtigerweise nicht anerkannt wurde (13.). Das erste offensive Lebenszeichen des 1. FC Köln setzte Lukas Podolski fünf Minuten später. Seine flache Hereingabe konnte Marvin Compper allerdings klären, der Befreiungsschlag landete bei Mato Jajalo, dessen Schuss flach links am Tor vorbeiging (18.). Auf der Gegenseite zog Roberto Firmino aus der Drehung ab, der Ball kam aber genau auf Michael Rensing, der locker zupacken konnte (22.). Hoffenheim blieb am Drücker, Sebastian Rudys Freistoß aus rund zwanzig Metern ging aber klar links am Kasten vorbei (24.).

Chance für den FC, Tor für Hoffenheim

Nach einer halben Stunde dann die größte Chance für die Gäste aus Köln: Zunächst konnte TSG-Keeper Tom Starke einen weitgeschlagenen Querpass von Lukas Podolski gerade noch vor Slawomir Peszko abfangen, anschließend kam Podolski wieder an den Ball, bediente mit einem herrlichen Heber den am zweiten Pfosten postierten Odise Roshi, doch der junge Albaner brachte den Ball aus spitzem Winkel nicht aufs Tor (30.). Drei Minuten später gingen die Gastgeber aus dem Kraichgau in Führung: Im Anschluss an eine von Sebastian Rudy getretene Ecke kam TSG-Innenverteidiger Marvin Compper am Elfmeterpunkt ungehindert zum Kopfball und versenkte unhaltbar für Michael Rensing ins lange Ecke (33.). Der FC war trotz des Rückschlags bemüht, so etwas wie Offensivdruck zu entwickeln, doch zahlreiche leichte Ballverluste im Spielaufbau verhinderten ein kontrolliertes Angriffsspiel. Im Gegensatz dazu hatten die Gastgeber vor der Pause weitere Chancen durch Roberto Firmino per Kopf (40.) und Lakic per Freistoß (42.). Mit dem 1:0 im Rücken agierte die TSG Hoffenheim selbstbewusst und ging mit einer durchaus verdienten Führung in die Pause.

Tese für Roshi

In der Halbzeitpause reagierte Chef-Trainer Stale Solbakken und brachte Chong Tese für den jungen Odise Roshi. Der Nordkoreaner ging ins Sturmzentrum, Slawomir Peszko wechselte auf den Flügel. Die erste Chance des zweiten Durchgangs hatten aber wiederum die Gastgeber: Ryan Babel zog aus der Distanz ab, der Schuss wurde abgefälscht, konnte von Michael Rensing aber dennoch sicher entschärft werden (48.). Der FC war in dieser Phase bemüht, bereits in der gegnerischen Hälfte Druck auf den ballführenden Spieler aufzubauen, einige gelungene Ansätze verpufften nach Ballgewinn aber bereits im Ansatz. Auf der Gegenseite verpasste erneut Lakic eine scharfe Beck-Flanke und das zweite Tor (50.). Drei Minuten später musste dann Michael Rensing wieder eingreifen: Erneut kam mit Jannik Vestergaard ein Hoffenheimer Innenverteidiger im Anschluss an einen Eckball zum Kopfball, der Versuch geriet aber zu zentral (53.). Vier Minuten später hatte erneut Ryan Babel zu viel Platz, der stramme Schuss aus knapp zwanzig Metern flog nur knapp am linken Pfosten vorbei (57.). Der FC versuchte zwar immer wieder, den Ball durchs Mittelfeld nach vorne zu spielen, doch die TSG Hoffenheim stand sicher in der Defensive und konterte schnell, vornehmlich über die Flügel. Nach knapp einer Stunde musste Hoffenheims Torwart Tom Starke dann eingreifen, die Flanke von Chong Tese beförderte der TSG-Keeper per Faustabwehr aber sicher aus der Gefahrenzone (59.). Im Gegenzug kamen die Hoffenheimer über links wieder gefährlich vor das FC-Tor, in der Mitte konnte Pedro Geromel gerade noch zur Ecke klären (60.). Nach einem Foul an Chong Tese gab es Freistoß für den FC: Dieser wurde kurz ausgeführt, der Ball kam zu Peszko, der flankte scharf vors Tor, doch am zweiten Pfosten verpasste Martin Lanig knapp den möglichen Ausgleich (62.). Dabei verletzte sich der Mitelfeldspieler und musste behandelt werden.

Hoffenheim verpasst die Vorentscheidung

Nur eine Minute später hätte die TSG alles klar machen müssen: Der eingewechselte Sven Schipplock stand eigentlich im Abseits, da der Pass von Roberto Firmino aber von Miso Brecko abgefälscht wurde und somit vom Gegner kam, ließ der Unparteiische weiterlaufen. Schipplock umkurvte Rensing, scheiterte aber an Christian Eichner, der sich auf der Linie in den Ball warf. Den Nachschuss donnerte der Stürmer dann aus zehn Metern an die Latte – Glück für den FC (64.). Wiederum auf der Gegenseite scheiterte Lukas Podolski aus der Distanz am gut reagierenden Tom Starke (65.). In der 68. Spielminute musste Martin Lanig den Platz verlassen, für ihn kam Kevin Mc Kenna. In den letzten zwanzig Minuten des Spiels dümpelte das Geschehen etwas vor sich hin: Dem FC war das Bemühen nicht abzusprechen, allerdings fand der 1. FC Köln noch keine Mittel gegen die kompakte TSG-Abwehr.

Podolski gelingt der Ausgleich

In der 81. Spielminute dann doch der Ausgleich für den 1. FC Köln: Miso Brecko setzte sich auf der rechten Außenbahn durch, flankte in den Strafraum und Lukas Podolski setzte sich im Luftduell durch und traf per Kopf zum vielumjubelten Ausgleich. Es war bereits der 16. Saisontreffer des Nationalspielers. Im direkten Gegenzug wäre der Jubel der FC-Fans fast ins Stocken geraten, da Peniel Mlapa aus halbrechter Position im Strafraum nur knapp die erneute Führung verpasste (83.). Vier Minuten vor Ende der regulären Spielzeit brachte Stale Solbakken Mikael Ishak für den gewohnt fleißigen Slawomir Peszko ins Spiel (86.). Der FC hatte jetzt mehr vom Spiel. Der Ausgleich führte zu einem Bruch im Spiel der Gastgeber, die in der Schlussphase nur noch reagierten und sogar unter Druck gerieten. In der zweiminütigen Nachspielzeit passierte aber nichts mehr, und so erkämpfte sich der 1. FC Köln letztlich verdientermaßen einen Punkt im Kraichgau. Für die TSG war es das siebte Heimunentschieden in Folge, der FC punktete erstmals seit dem Auswärtssieg in Kaiserslautern wieder.

TSG Hoffenheim: Starke – Beck, Vestergaard, Compper, Johnson – Rudy, Weis – Vukcevic, Babel, Firmino (72. Mlapa) – Lakic (59. Schipplock)

1. FC Köln: Rensing – Brecko, Sereno, Geromel, Eichner – Roshi (46. Tese), Jajalo, Lanig (68. Mc Kenna), Clemens – Peszko (86. Ishak) - Podolski

Tore: 1:0 Compper (33.), 1:1 Podolski (81.)

Gelbe Karten: Vestergaard, Beck - Eichner, Lanig

Schiedsrichter: Robert Hartmann

Zuschauer: 26.000

Quelle: fc-koeln.de


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Puh 1-1.. 1 Punkt der im Abstiegskampf noch wichtig werden könnte! Bankinator und ich hatten die Fahrt kurzfristig doch nicht angetreten und die Karten noch verkauft.
Der FC war in den ersten 10 Minuten gewillt mitzuspielen. Danach lief leider gar nix zusammen außer die vergebene Chance von Roshi. Folgerichtig nach der gefühlten 50ten Ecke das 1-0 für Hopp. (Erste Halbzeit konnte man total vergessen!)
Zweite Halbzeit kam der FC wieder besser ins Spiel und erarbeitete sich einige Chancen. Spiel lief besser als auf 3-5-2 System umgestellt wurde. In der 82ten Minute das erlösende 1-1 durch das Kopfballungeheuer Lukas Podolski laugh bengalo

Mit dem 1-1 kann man aufgrund der ersten Hälfte zufrieden sein. Gegen Berlin muss nächsten Samstag aber ein 3er her!

PS: Schöne Pyroshow nachdem Tor. bengalo
PPS: Es macht einen schon traurig, dass L. Podolski im Sommer den Verein verlassen wird. Wie er sich nach dem Tor aufs Wappen klopft und in die Kurve läuft. Wo stünde man aktuell nur ohne ihn? Er hat es sich verdient. nono sadsmilie

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Der nächste Gegner
Hertha BSC





Am 25. Spieltag, 10. März 2012, 15:30 Uhr, empfängt der 1. FC Köln Hertha BSC im RheinEnergieStadion. Nach zwölf Bundesliga-Pleiten in Folge und mit der Entlassung von Chef-Trainer Michael Skibbe steckten die Hauptstädter tief in der Krise. Mit der überraschenden Verpflichtung von Altmeister Otto Rehhagel soll die Hertha jetzt vor dem Abstieg bewahrt werden.

Bundesliga-Comeback mit 73 Jahren

In der Hauptstadt zweifelt niemand daran, dass Otto Rehhagel den Club vor der Zweitklassigkeit bewahrt. Rehhagel, geboren in Essen, lief einst für Hertha und für den 1. FC Kaiserslautern auf. Doch seine größten sportlichen Erfolge erzielte er vom Spielfeldrand aus. Als Trainer des SV Werder Bremen gewann er zweimal die Deutsche Meisterschaft, holte zweimal den DFB-Pokal und feierte 1992 den Gewinn des Europapokals der Pokalsieger. Als Rehhagel 1996 den damaligen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern übernahm, gelang ihm bis heute etwas Einmaliges: Er stieg mit den Pfälzern in die 1. Bundesliga auf und gewann mit dem Aufsteiger in der Saison 1997|1998 die Deutsche Meisterschaft. Auch sein Engagement als Trainer der griechischen Nationalmannschaft wurde schnell belohnt: Erst schaffte die griechische Auswahl die Qualifikation zur Europameisterschaft 2004, um im Endspiel gegen Gastgeber Portugal den Titelgewinn perfekt zu machen. Nun kehrt der 73-Jährige zurück in die Bundesliga und übernimmt als Chef-Trainer bei Hertha in der Hauptstadt das Sagen.

Drei Punkte kontern die Kritik

Nach einer Durststrecke von 432 Minuten ohne Tor konnte die Hertha am vergangenen Spieltag endlich wieder siegen. Mit einem 1:0 gegen den SV Werder Bremen verließ der Hauptstadtclub die Abstiegsplätze. Der Sieg gegen Werder ist für Otto Rehhagel ein ganz besonderer Erfolg. Es war Herthas erster Sieg unter der Regie des Altmeisters gegen Rehhagels „alte Liebe“ Bremen. 14 Jahre war er für Werder tätig, kam 1976 um den SV Werder Bremen, ähnlich wie heute die Hertha, vor dem Abstieg zu bewahren.

Erfolgreiche Umstellung

Nach der bitteren Niederlage gegen den Tabellennachbarn Augsburg bastelte Rehhagel an seiner Aufstellung für die Partie gegen den SV Werder Bremen. So setzte der 73-Jährige auf Roman Hubnik und Christoph Janker in der Innenverteidigung, Kapitän Andre Mijatovic musste dafür auf der Bank Platz nehmen. Die Umstellung in der Innenverteidigung machte sich am vergangenen Spieltag bezahlt, Hertha holte gegen Werder seinen ersten Dreier nach zwölf Spielen ohne Sieg. Leittragender dieser funktionierenden Umstellung, Kapitän Mijatovic, dürfte auch in nächster Zeit auf weniger Spielzeiten kommen. „Die Innenverteidigung mit Hubnik und Janker hat sehr gut funktioniert. Es besteht somit gar kein Grund, das auseinander zu reißen", erklärte Rehhagel.

Positive FC-Bilanz

Insgesamt 47-mal standen sich der 1. FC Köln und Hertha BSC in der Bundesliga bislang gegenüber. Dabei spricht die Bilanz mit 22 Siegen bei 16 Niederlagen und neun Unentschieden für den FC. Noch deutlicher fällt dabei die Heimbilanz aus: In 23 Heimspielen ging der 1. FC Köln 16-mal als Sieger vom Platz, die Berliner konnten in Köln dagegen lediglich fünfmal jubeln. Das bis dato letzte Duell beider Mannschaften im RheinEnergieStadion entschieden allerdings die Gäste aus der Hauptstadt für sich: Am 29. Spieltag der Saison 2009|2010 gewann die Hertha deutlich mit 3:0.


Quelle: fc-koeln.de


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Der FC trifft auf die Hertha und wie bereits in der Hinrunde kann und muss man hier Big-Points sammeln. Wenn man von einigermaßen "normalen" Ergebnissen ausgeht, sollte man annehmen, dass die Teams auf dem Tabellenkeller wohl kaum zu Punkten kommen werden. Umso bedeutender kann am Samstag ein 3er für den FC werden.

Meiner Meinung nach ist das aber auch ein Spiel in dem die Mannschaft ihr wahres Gesicht zeigen kann, denn sind wir mal ehrlich, wenn man gegen ein Team wie Berlin zu Hause nicht gewinnt, wen will man dann schlagen? Dortmund?

Wie bereits angesprochen hatte der FC eine ähnliche Ausgangslage auch im Hinspiel da gabs mit 3:0 einen auf den Sack vom Hauptstadtklub.

Heute kam die Meldung das Lukas nicht trainieren konnte, ich hoffe jedoch es ist nichts ernstes, da er ja zumindest dieses Jahr noch unsere Lebensversicherung ist. verneigen

Alles in allem habe ich aber ein ganz gutes Gefühl, sodass ich mir auch die 2,35 auf Köln mitnehmen werde und das ganze obwohl ich seit 6 Jahren mein erstes Heimspiel verpassen werde doh

Auf geht's FC! bengalo


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Neun Kölner sichern Heimerfolg!
Clemens trifft beim 1:0 gegen Hertha BSC




Der 1. FC Köln hat Hertha BSC in einem denkwürdigen Spiel mit 1:0 (1:0) geschlagen und einen immens wichtigen Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt gefeiert. Vor 48.000 Zuschauern im RheinEnergieStadion gelang Christian Clemens in seinem 50. Bundesligaspiel der entscheidende Treffer (36.). Im zweiten Durchgang sahen der eingewechselte Mato Jajalo und Lukas Podolski jeweils die Rote Karte. Auf Berliner Seite musste Levan Kobiashvili mit Gelb-Rot vorzeitig duschen. In Unterzahl verteidigte der FC die Führung und ging letztlich als verdienter Sieger vom Platz.

Novakovic und Riether wieder dabei

Im Vergleich zum Punktgewinn in Hoffenheim veränderte FC-Trainer Stale Solbakken die Mannschaft auf zwei Positionen: Nach abgesessener Gelsperre kehrte Sascha Riether ins zentrale Mittelfeld zurück. Für ihn nahm Mato Jajalo zunächst auf der Bank Platz. Auch Milivoje Novakovic konnte nach überstandenen Hüftproblemen und eine Behandlung in seiner Heimat Slowenien wieder von Beginn an stürmen. Ein besonderes Jubiläum war das Heimspiel gegen die Hertha für Christian Clemens. Für das FC-Eigengewächs war es das 50. Bundesligaspiel.

Der FC beginnt engagiert und druckvoll

Von Beginn an merkte man den FC-Spielern den Willen an, gegen den direkten Konkurrenten aus Berlin unbedingt einen Heimsieg landen zu wollen. Der 1. FC Köln setzte den Gegner früh unter Druck und hatte bereits in der sechsten Spielminute die ersten hochkarätige Chance: Lukas Podolski spielte im Mittelfeld einen doppelten Doppelpass mit Sturmpartner Milivoje Novakovic, im Strafraum wurde Nova der Ball dann aber gerade noch vom Fuß gespitzelt, das Spielgerät landete bei Slawomir Peszko, doch der Pole schob dann Ball unter Bedrängnis nur ans Außennetz des Hertha-Tores. Der 1. FC Köln dominierte die Partie in den ersten Minuten und suchte immer wieder den Weg zum Tor. Lukas Podolski ließ sich ein ums andere Mal tief fallen und holte sich die Bälle oftmals schon an der Mittellinie ab. In der zehnten Minute konnte der Ex-Kölner Christian Lell eine scharfe Flanke von Miso Brecko per Kopf gerade noch zur Ecke klären – am zweiten Pfosten lauerten Novakovic und Peszko. Der FC war um ein flüssiges Offensivspiel bemüht, die Hertha versucht dieses immer wieder durch kleine Fouls im Mittelfeld zu unterbinden. Nach einem dieser Foulspiele trat Lukas Podolski aus rund 35 Metern zum Freistoß an, die Entfernung war letztlich aber zu groß und der Ball flog klar über das Tor (13.). Drei Minuten später hatte die Hertha dann die erste Chance: Nach Flanke von Felix Bastians kam Fanol Perdedaj zum Kopfball, dieser war aber eine sichere Beute für FC-Keeper Michael Rensing (16.). Weitere drei Minuten später dann wieder der FC: Christian Clemens setzte sich im Strafraum gegen seinen Gegenspieler durch, seinen Schuss auf die kurze Ecke konnte BSC-Torwart Thomas Kraft aber zur Ecke lenken (19.). Diese trat Lukas Podolski, Milivoje Novakovic kam am zweiten Pfosten zum Kopfball, zielte aber zu hoch (20.).

Novakovic mit der Chance, Clemens mit der Führung

Der FC drückte in dieser Phase vehement auf die Führung, in der 26. Minute hätte diese dann auch fallen müssen: Miso Brecko mit einer mustergültigen Flanke in den Strafraum, wo Milivoje Novakovic den Ball unbehindert knapp am Pfosten vorbei köpfte (26.). Zwei Minuten später verpasste der Slowene eine flache Hereingabe von Lukas Podolski nur knapp (28.). Der FC war nun am Drücker, die nächste Chance vergab Miso Brecko, der den Ball aus der zweiten Reihe per Direktabnahme rechts vorbeischoss (30.). Eine Minute später hatten dann die Gäste den Torschrei auf den Lippen: Nach einem Freistoß aus halblinker Position kam Roman Hubnik aus fünf Metern zum Kopfball, mit einem starken Reflex konnte Michael Rensing den Ball, der knapp neben dem Körper des FC-Keepers eingeschlagen hätte, aber noch von der Linie kratzen (31.). Der FC erholte sich aber schnell von diesem Schock und ging in der 36. Spielminute verdientermaßen in Führung. Die FC-Profis setzten sich im Strafraum der Hauptstädter fest, Miso Brecko legte den Ball von der rechten Seite zurück auf Christian Clemens und der Jubilar überwand Thomas Kraft mit einer wuchtigen Direktabnahme zum 1:0. Der FC hatte sich diese Führung redlich verdient und hatte in der Folgezeit die große Chance, die Führung zu verdoppeln. Lukas Podolski schickte Milivoje Novakovic steil, Nova hatte freie Bahn, scheiterte im Eins-gegen-Eins aber an Kraft (40.). Auf der Gegenseite hatten die Berliner ihre zweite gute Chance. Doch wieder war der starke Michael Rensing zur Stelle. Nach Flanke von Bastians kam Pierre-Michel Lasogga zum Kopfball, Rensing konnte abwehren (42.). Zur Pause führte der FC dank einer engagierten Leistung verdient mit 1:0 und wurde von den Fans mit viel Applaus in die Kabine verabschiedet.

Hertha startet schwungvoll

Die Berliner wechselten in der Halbzeit doppelt und kamen besser in den zweiten Durchgang. Ramos ersetzte Lasogga und für den verwarnten Tunay Torun kam Änis Ben-Hatira ins Spiel. Nach einem Freistoß von Raffael kam Roman Hubnik am langen Pfosten an den Ball, brachte das Leder aber nicht mehr aufs Tor (50.). Der FC zog sich in dieser Phase zu weit zurück und überließ den Hauptstädtern weite Teile des Mittelfelds. Nach Ballgewinnen konterten die Kölner aber blitzartig und hatten die erste gute Chance des zweiten Durchgangs: Slawomir Peszko flankte von links, in der Mitte setzte sich Novakovic per Kopf durch, mit einer starken Parade lenkte Thomas Kraft den Ball aber noch an den Pfosten (53.). Da auch die Hertha immer öfter den direkten Weg nach vorne suchte, entwickelte sich ein munteres Spiel mit Torgelegenheiten auf beiden Seiten. Oftmals konnte die FC-Abwehr den schnellen Raffael erst im letzten Moment stoppen.

Jajalo kommt für Lanig und fliegt vom Platz

Nach knapp einer Stunde schied der angeschlagen ins Spiel gegangene Mittelfeldspieler Martin Lanig verletzungsbedingt aus. Für ihn kam Mato Jajalo ins Spiel (57.). Das Spiel wurde hektischer, beide Mannschaften versuchten das Mittelfeld schnell und direkt zu überbrücken und so misslangen aufgrund des gesteigerten Risikos viele Aktionen auf beiden Seiten. Erneut Novakovic war es, der in der 62. Spielminute die nächste große Torchance für den FC hatte: Brecko hatte erneut maßgenau geflankt, doch wiederum verfehlte Nova per Kopf das Ziel. Nur zwei Minuten später zog Mato Jajalo aus knapp zwanzig Metern ab, der Ball zischte nur um Zentimeter am linken Pfosten vorbei – Kraft wäre ohne Chance gewesen (64.). Der FC bot eine starke Leistung, musste sich aber vorwerfen lassen, zu viele sehr gute Gelegenheiten ungenutzt zu lassen. In der 66. Minute dann der Schock für den 1. FC Köln: Nach einem Ballverlust im Vorwärtsgang setzte Mato Jajalo gegen Kobiashvili nach, grätschte nach dem Ball und sah dafür von Schiedsrichter Guido Winkmann die Rote Karte (66.). Stale Solbakken reagierte sofort und brachte Defensivakteur Kevin Mc Kenna und opferte dafür Milivoje Novakovic (68.). Begleitet von einem ohrenbetäubenden Pfeifkonzert versuchten die Berliner ihren personellen Vorteil zu nutzen, der FC stand zunächst aber sicher. Der 1. FC Köln zog sich nahezu mit allen Spielern in die eigene Hälfte zurück, lediglich Lukas Podolski lauerte als einzige Spitze auf den wohlmöglich vorentscheidenden Konter.

Platzverweise für Podolski und Kobiashvili nach Rudelbildung

Als Christian Eichner den Ball eroberte und in der Vorwärtsbewegung von Levan Kobiashvili gefoult wurde, überschlugen sich die Ereignisse: Kobiashvili wurde mit Gelb bedacht und geriet anschließend mit fast der gesamten FC-Mannschaft verbal aneinander. Es entwickelte sich das, was die Schiedsrichter gerne als Rudelbildung bezeichnen – minutenlangen konnten die erhitzten Gemüter nicht beruhigt werden. Als die Unparteiischen das Geschehen im Griff zu haben schienen, gerieten erneut Kobiashvili und Lukas Podolski aneinander. Der Unparteiische beriet sich mit seinem Assistenten, schickte Kobiashvili mit Gelb-Rot und Lukas Podolski mit der Roten Karte vom Platz (78.). Solbakken brachte den schnellen Odise Roshi für Slawomir Peszko und der FC igelte sich zu neunt in der eigenen Hälfte ein. Die Unmutsäußerungen der FC-Fans gegenüber dem Schiedsrichter und der Gastmannschaften erreichten locker den Dezibelgrad eines Rock-Konzerts und auf dem Platz kämpften die neun Kölner leidenschaftlich um drei wichtige Punkte. In der 86. Minute kam der eingewechselte Peter Niemeyer aus der Distanz zum Abschluss – Rensing parierte, ebenso wie eine Minute später gegen Raffael (87.). Hertha berannte das FC-Tor im Sekundentakt, der FC schlug die Bälle nur noch weit gen Südtribüne. Das Stadion stand und die Fans unterstützten ihre Mannschaft lautstark. In der 89. Spielminute verstummte das Stadion aber: Änis Ben-Hatira tauchte frei vor Michael Rensing auf, traf aus fünf Metern aber nur das Außennetz. Zu Beginn der vierminütigen Nachspielzeit rutschte eine Flanke von Raffael durch bis an den Pfosten des FC-Tores, im Nachsetzen begrub Rensing das Spielgerät aber unter sich. Buchstäblich mit Mann und Maus rettete der FC die knappe Führung über die Zeit und feierte nach neunzig Minuten einen aufgrund der der leidenschaftlichen Vorstellung hochverdienten Heimsieg gegen Hertha BSC. Der 1. FC Köln verschaffte sich durch den Erfolg Luft im Kampf um den Klassenerhalt und vergrößerte den Vorsprung auf die Hauptstädter auf fünf Punkte.

1. FC Köln: Rensing – Brecko, Sereno, Geromel, Eichner – Clemens, Riether, Lanig (57. Jajalo), Peszko (82. Roshi) – Podolski – Novakovic (68. Mc Kenna)

Hertha BSC: Kraft – Lell (80. Niemeyer), Hubnik, Janker, Bastians – Kobiashvili, Perdedaj – Torun (46. Ben-Hatira), Raffael, Rukavytsya – Lasogga (46. Ramos)

Tore: 1:0 Clemens (36.)

Rote Karte: Jajalo (66.), Podolski (78.)

Gelb-Rote Karte: Kobiashvili (78.)

Gelbe Karten: Peszko, Riether – Torun, Lell, Kobiashvili, Hubnik

Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)

Zuschauer: 48.000

Quelle: fc-koeln.de


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FC und Volker Finke trennen sich einvernehmlich
Unterschiedliche Auffassungen

Es haben mehrere Gespräche zwischen Vertretern der Gesellschafterversammlung des 1. FC Köln und Volker Finke, Geschäftsführer Sport, über die Weichenstellungen im Fußball-Bereich des Clubs stattgefunden. Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen hierüber sind beide Seiten am Samstagabend, 10. März 2012, einvernehmlich übereingekommen, sich mit sofortiger Wirkung zu trennen.

Dr. Werner Wolf, Vorsitzender des Verwaltungsrats des 1. FC Köln, wird die näheren Beweggründe für diese Entscheidung am Sonntagvormittag, 11. März 2012, im Rahmen eines Pressestatements erläutern.

Quelle: fc-koeln.de


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Die letzten 25-30 Minuten gegen Hertha waren der Wahnsinn! Lange nicht mehr so ein emotionales Stadion gesehen. Wie Stale sagte:"Die zweite Halbzeit war ein Rockkonzert." rock rock

Zu Finke: Ich finde gut, dass er gehen musste. Dieser öffentliche Disput zwischen Trainer und Sportdirektor ging gar nicht. Mit der Entlassung Finke's, hat man gleichzeitig den Rücken von Solbakken gestärkt! Finke war wohl noch zu sehr Trainer als SD und hat sich zu sehr eingemischt. Jetzt bitte ganz in Ruhe einen neuen SD suchen, damit man die neue Saison planen kann. Ich persönlich würde mich freunen, wenn es Frank Schaefer machen würde..

Solbakken: Selten ein Trainer gesehen, der so authentisch und symspathisch ist!! He has no hair, but we don't care.. grins





Zuletzt bearbeitet von Kastell; 13/03/2012 16:19.
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Der nächste Gegner
Hannover 96



Zum Abschluss des 26. Spieltags, 18. März 2012, 17:30 Uhr, reist der 1. FC Köln nach Niedersachsen zum Tabellensiebten Hannover 96. Mit nur einem Punkt aus den letzten drei Spieltagen zeigt die Formkurve der 96er neun Spieltage vor Saisonende nach unten. Mit einem Sieg gegen Lüttich in der Europa-League könnten die Niedersachen international Vereinsgeschichte schreiben.

„Wollen Geschichte schreiben“

Nach dem 2:2 im Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League gegen Standard Lüttich dürfen die Hannoveraner weiter auf den großen Erfolg in einem internationalen Wettbewerb hoffen. Mit einem Weiterkommen können die 96er zum ersten Mal in der 116-jährigen Geschichte des Clubs das Viertelfinale in einem Europapokal erreichen. „Wir können alle Rekorde brechen und greifen danach, eine Runde weiter zu kommen“, erklärt Chef-Trainer Mirko Slomka vor der Partie gegen Lüttich. „Europacupspiele sind magisch, wir wollen Geschichte schreiben“, so Abwehrspieler Karim Haggui, der über Lüttich den Sprung ins Viertelfinale schaffen will. Das könnten die Niedersachsen schon mit einen 0:0 gegen die Roten aus Belgien erreichen. Doch während Hannover im internationalen Wettbewerb einen Höhenflug erlebt, läuft es in der Bundesliga zurzeit alles andere als „magisch“ für die Mannschaft um Mirko Slomka.

96 mit vielen Baustellen

Nur einen Punkt holten die Niedersachsen in den vergangenen drei Bundesligapartien. Dazu kassierten sie zehn Gegentore. Die Abwehr der 96er, sie wackelt. Aber auch nach vorne gibt es immer mehr Probleme im Spiel der Hannoveraner. Während Mame Diouf, der im Hinspiel gegen Lüttich traf, wegen einer Verletzung am linken Sprunggelenk ausfällt und Top-Torschütze Moa Abdellaoue in einer Formkrise steckt, fehlt es Hannover 96 an Torgefahr. Doch Stürmer Didi Ya Konan könnte bald Abhilfe schaffen. Zwar konnte er bisher kaum an seine Form der Vorsaison anknüpfen, doch glaubt der Ivorer, dass sein Knoten bald platzt und verspricht: „Ich bin jetzt bei 100 Prozent. Ich hoffe, dass ich mich mit vielen Toren und Vorlagen zurück melde.“

Hannover mit Heimvorteil

Die Bilanz des 1. FC Köln gegen Hannover 96 ist ausgeglichen. Insgesamt trafen beide Vereine 39-mal aufeinander. Der FC gewann davon 17 Partien, sechs endeten remis und 16 Spiele konnte Hannover 96 für sich entscheiden. Dabei siegten beide Mannschaften meist vor eigener Kulisse. In 12 von 20 Heimspielen ging der FC als Sieger vom Platz, in den insgesamt 19 Auswärtsspielen kehrte der FC gleich 10-Mal ohne Punkte heim. Im bislang letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften war der FC mit 2:0 im RheinEnergieStadion siegreich. Beide Treffer gingen am 9. Spieltag der laufenden Saison, 16. Oktober 2011, auf das Konto von Lukas Podolski (24.| 86.).

Quelle: fc-koeln.de


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Podolski bleibt für ein Spiel gesperrt. aah
Lächerlich der DFB.. Sitzen da denn nur noch Betonköpfe doh
Möge da jemand offizielles vom FC mal so Palaver machen, wie es Heldt oder Völler machen!!! Aber nein dazu hat man keine Eier. knebel bloed2 wichser

Quelle: Express https://www.express.de/fc-koeln/sperre-bleibt-bestehen-dfb-urteil--keine-gnade-fuer-poldi-,3192,11912568.html

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Absolute Frechheit. Ein Spiel Sperre dafür das alle Beteiligten ihn entlassten!
PIzzaro kriegt für eine Backpfeife 2 Spiele Sperre und Poldi für nichts 1 Spiel?

LÄCHERLICH!

Da gehts um richtig Geld in der Bundesliga und Poldi ist nunmal unsere Lebensversicherung, da soll der DFB mal über seinen Schatten springen oder zumindest die Verhältnissmäßigkeit anpassen.

doh


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FC nimmt Assani Lukimya unter Vertrag

Innenverteidiger kommt zur Saison 2012|2013



Der 1. FC Köln verpflichtet den Innenverteidiger Assani Lukimya zur Saison 2012|2013. Der 26-Jährige wechselt vorbehaltlich der noch ausstehenden sportmedizinischen Untersuchung von Fortuna Düsseldorf zum FC und erhält einen Zweijahresvertrag.
Herausragende LeistungenAssani Lukimya, Nationalspieler der Demokratischen Republik Kongo, der auch einen deutschen Pass besitzt, begann seine fußballerische Ausbildung in der Jugendabteilung von Hertha BSC. Über die Vereine Hansa Rostock und Carl Zeiss Jena kam er zur Saison 2010|2011 zu Fortuna Düsseldorf. Bei der Fortuna entwickelte sich der 1,90 Meter große Verteidiger schnell zum Leistungsträger der Mannschaft und zu einem der herausragenden Akteure in der 2. Bundesliga. Der zweikampf- und kopfballstarke Innenverteidiger kam in der laufenden Saison 2011|2012 bisher in sämtlichen 26 Ligaspielen für Fortuna Düsseldorf über die gesamten 90 Minuten zum Einsatz. Auch im DFB-Pokal bestritt er sämtliche Partien über die volle Distanz, scheiterte erst im Achtelfinale mit Fortuna Düsseldorf im Elfmeterschießen an Borussia Dortmund.

"Interesse vieler Erstligisten"Claus Horstmann, Vorsitzender der FC-Geschäftsführung, zur Verpflichtung: „Assani Lukimya zählt zu den Top-Innenverteidigern der 2. Bundesliga, der aufgrund seiner Leistungen das Interesse vieler Bundesligisten geweckt hat. Wir sind daher sehr froh, dass wir in Zusammenarbeit mit der Abteilung SportsLab & Scouting frühzeitig Klarheit über den Transfer des Spielers zum FC erzielen konnten. Assani Lukimya wird in den Kaderplanungen von Chef-Trainer Stale Solbakken für die kommende Spielzeit eine wichtige Rolle einnehmen. Unser besonderer Dank gilt auch Volker Finke, der durch frühzeitige und zielführende Gespräche mit dem Spieler maßgeblich an der Realisierung des Transfers beteiligt war.“


Quelle: https://www.fc-koeln.de/news/detailansicht/?tx_ttnews[tt_news]=4644&cHash=e66fd3eae32380b77003343dccbce104

Sehr guter Transfer meiner Meinung nach. Habe gestern noch über ihn gesprochen, dass ich ihn auch gerne bei uns sehen würde und jetzt haben wir ihn verpflichtet lol
Dachte eigentlich er wechselt nach Dortmund, weil die Medien darüber schon berichteten. Aber Umso besser, dass auch Express und Co davon nichts wussten daumenhoch
Geromel wird uns vorraussichtlich im Sommer verlassen. Bei Sereno wird die Kaufoption nicht gezogen (ca. 6Mio. vogel )
Wenn man Jemal halten könnte, hätte man eine gute Innenverteidigung beisammen, sofern man in Liga. 1 bleibt.. smile

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Verstehe diesen Transfer aus Sicht von Lukimya überhaupt nicht!!

Das ist doch sportlich keine Weiterentwicklung, sondern fast eine Stagnation, oder nicht???


Bitte erkläre mir einer diesen Schritt doh

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Original geschrieben von: Heuschrecke
Verstehe diesen Transfer aus Sicht von Lukimya überhaupt nicht!!

Das ist doch sportlich keine Weiterentwicklung, sondern fast eine Stagnation, oder nicht???


Bitte erkläre mir einer diesen Schritt doh


Heuschrecke das musst du mir erklären?

Man könnte eine endlos lange Liste aufstellen mit Spielern die nach 3-4 guten Spielen zu einem Topverein gewechselt sind und dort kaum noch zum Einsatz gekommen sind.
Warum von Fortuna Düsseldorf direkt zu einem Team wie Dortmund? Dort sind Hummels und Subotic sowas von gesetzt, selbst die Back-Ups von Dortmund hätten genug Potenzial Lukimya das Leben schwer zu machen.
Auch ohne Vereinsbrille halte ich den Transfer aus Spieler-Sicht für alles andere als einen Rückschritt. Ist ja nicht so als wäre der FC ein Verein ohne Zunkunftspotenzial, abgestiegen sind wir noch lange nicht und Fortuna ist ebenso noch lange nicht aufgestiegen.

Freu mich auf die Kante in der Abwehr daumenhoch


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Ich gebe Dir in dem Punkt recht, dass Du sagst, dass es gefährlich ist zu einem Topklub wie dem BVB zu wechseln. Das Risiko nur auf der Bank zu sitzen mit der Folge, dass er er sein Talent (das er durchaus hat!) verschenkt, wäre zu hoch.

Doch finde ich den FC vor allem hinsichtlich seines unruhigen Umfelds und der fehlenden Struktur im Sportlichen Bereich (man dümpelt seit Jahren im Niemandsland bzw zwischen 1. und 2. Liga rum) als falschen Verein für einen jungen Spieler, der eine klare Linie braucht, um sich im Profifußball weiterentwickeln und zu etablieren.
Die sportliche Leitung des Vereins kann auch keine Stabilität vorweisen usw. und sofort.

In Anbetracht dessen, dass Lukimya angeblich auch ein Angebot u.a. von 96 hatte, finde ich seine Wahl nicht nachvollziehbar.

Vielleicht kannst Du mich ja aber eines besseren belehren ;-)

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Original geschrieben von: Heuschrecke
Ich gebe Dir in dem Punkt recht, dass Du sagst, dass es gefährlich ist zu einem Topklub wie dem BVB zu wechseln. Das Risiko nur auf der Bank zu sitzen mit der Folge, dass er er sein Talent (das er durchaus hat!) verschenkt, wäre zu hoch.

Doch finde ich den FC vor allem hinsichtlich seines unruhigen Umfelds und der fehlenden Struktur im Sportlichen Bereich (man dümpelt seit Jahren im Niemandsland bzw zwischen 1. und 2. Liga rum) als falschen Verein für einen jungen Spieler, der eine klare Linie braucht, um sich im Profifußball weiterentwickeln und zu etablieren.
Die sportliche Leitung des Vereins kann auch keine Stabilität vorweisen usw. und sofort.

In Anbetracht dessen, dass Lukimya angeblich auch ein Angebot u.a. von 96 hatte, finde ich seine Wahl nicht nachvollziehbar.

Vielleicht kannst Du mich ja aber eines besseren belehren ;-)


Nunja ich verstehe was du meinst.
Dass man jedoch bei uns im Niemandsland zwischen 1. und 2. Liga dümpelt da kann ich dir nicht ganz Recht geben, wir sind seit 4 Jahren erstklassig und in diesen 4 Jahren bzw. den 3 abgeschlossenen Spielzeiten belegten wir die Plätze 13-12 und 10. das sind natürlich keine riesen Sprünge, jedoch ist man schnell dazu geleitet zu sagen es stagniert in Köln, doch das liegt oft daran, dass nach 2 Siegen hier schon die Champions League angepeilt wird aetsch

Ich kann mir gut vorstellen das auch die geografische Nähe von Düsseldorf nach Köln eine Rolle spielen kann, er müsste seinen Wohnsitz nicht aufgeben und sich an keine neuen privaten Gegebenheiten anpassen.

Aber alles in allem muss er sich erstmal ein der Bundesliga beweisen, wer weiss schon ob er wirklich Angebote von ambitionierteren Vereinen hatte, möglicherweise lobe ich diesen Schritt ja vollkommen zu Unrecht. prost


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Naja, so jung finde ich ihn mit 26 nicht unbedingt. Er hat auch "nur" einen 2 Jahresvertrag. Das heisst, etabliert er sich in dem einem Jahr beim FC in Liga 1, kann der FC bestimmt eine nette Summe für ihn rausschlagen und er kann zu einem ambitionierteren Club wechseln. So ist es für beide Seiten eine Win-Win Situation.
Ich weiß seinen Wohnsitz nicht, aber umziehen muss er auch nicht, dass ist für Spieler mit Familie auch ein wichtiges Kriterium.
Und wenn es in der Presse heißt, dass er andere Angebote hatte, muss dies nicht immer stimmen. wink

Ob du seine Wahl nachvollziehbar findest oder nicht, er hat sich für'n FC entschieden. Er wechslet zu uns und wir sind glücklich über die Neuverpflichtung. smile

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Nach den Ergebnissen von heute, müsste man morgen eigentlich gewinnen. Da ich aber von einer klaren Niederlage ausgehe, ist das Spiel nächsten Samstag in Augsburg (mal wieder) ein 6-Punkte Spiel.. crazy
Come on FC aufwachen

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Original geschrieben von: Kastell

Come on FC aufwachen


Das trifft es einfach nur auf den Punkt!

Endspurt!


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Was haben wir nur für eine Söldnertruppe? wichser Außer 3-4 Spielern, ist es denen doch scheiss egal, ob man die Klasse hält oder absteigt, der Rest ist doch beim Abstieg eh weg. So spielt man momentan auch! Wenn man so weiter spielt, wird es schwer den Relegationsplatz zu erreichen. Kein Kampf, keine Leidenschaft, kein Wille! Momentan spielt nur Kaiserslautern schlechter als wir. Selbst Berlin fängt nun an zu punkten. crazy Besser so absteigen, als in der Relegation gegen Düsseldorf (würde völlig eskallieren). Die Schmach kann ich mir nicht antun..
Arsch aufreissen - 3 Punkte in Augsburg holen! droh

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krass...
kölle vs ddorf in der rele aetsch
der dfb sollte sich was einfallen lassen^^

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Der nächste Gegner
FC Augsburg



Am 28. Spieltag, 31. März 2012 um 15:30 Uhr, reist der FC zum Auswärtsspiel nach Augsburg. Nach einem Heimsieg gegen den 1. FSV Mainz 05 und einem Last-Minute-Punktgewinn beim 1:1 in Bremen, verließ der FC Augsburg die Abstiegsplätze und steht aktuell auf Rang 15. Der Vorsprung auf die Abstiegsregion beträgt allerdings nur einen Punkt. Das Duell mit dem 1. FC Köln wird so zum richtungsweisenden Spiel für beide Mannschaften.

Mit mentaler Stärke gegen den Abstieg

In zehn Rückrundenspielen holte der FC Augsburg nur drei Punkte weniger als in der gesamten Hinrunde. Mit Heimsiegen gegen Hertha BSC und den 1. FSV Mainz 05 untermauerte der FCA seine Ambitionen, trotz niedrigstem Etat der Bundesliga, den Klassenerhalt schaffen zu können. Zuletzt zeigten die Schwaben im Spiel gegen den SV Werder Bremen kämpferisch erneut eine einwandfreie Leistung und hätten aufgrund der guten Torchancen, wie schon beim 2:2 in Hannover, auch als Sieger vom Platz gehen können. Dass nach neunzig Minuten immerhin ein Punkt zu Buche stand, dafür sorgten der unbändige Wille des Neulings und die Offensivqualitäten der Augsburger Defensive: Torwart Simon Jentzsch setzte in der Nachspielzeit am gegnerischen Strafraum energisch nach und holte einen Freistoß raus, der über Umwegen bei Kapitän und Rechtsverteidiger Pasul Verhaegh landete, der aus kurzer Distanz einnetzte. Das Unentschieden in Bremen war das fünfte Spiel der Augsburger in Folge ohne Niederlage. „Der Abstieg wird im Kopf entschieden, die mentale Stärke kann den Ausschlag geben“, äußerte sich Augsburgs Manager Andreas Rettig. Mental stark und selbstbewusst präsentiert sich derzeit der FCA: „Wir glauben an uns und an die echte Chance auf den Klassenerhalt, den uns viele nicht zugetraut haben“, ergänzt Augsburgs Spieler Daniel Baier. Die Mannschaft um Chef-Trainer Jos Luhukay, der von 2002 bis 2005 beim 1. FC Köln tätig war, hat sich eindrucksvoll im Kampf um den Klassenerhalt zurückgemeldet und ruft derzeit beständig die Attribute ab, die letztlich entscheidend sein können, um mindestens zwei, bestenfalls drei Mannschaften hinter sich zulassen.

Augsburg ohne „Waffe“ Oehrl

Bereits gegen Bremen musste der Aufsteiger auf Angreifer Thorsten Oehrl verzichten, und auch vor dem Heimspiel gegen den FC plagen den mit zwei Toren und zwei Vorlagen zuletzt erfolgreichsten Augsburger Angreifer Oberschenkelprobleme. „Sein Ausfall wäre sehr schade, weil Thorsten ein ganz wichtiger Spieler für uns ist. Gerade bei den Standardsituationen ist er immer eine gefährliche Waffe“, so Luhukay. Neben Oehrl erntete ein weiterer Augsburger Akteur zuletzt viel Lob: In der Winterpause auf Leihbasis vom VfL Wolfsburg gekommen, avancierte der Südkoreaner Ja-Cheol Koo in den vergangenen Wochen zum Leistungsträger. Gegen Leverkusen erzielte der 23-Jährige sein erstes Bundesligator, gegen Mainz gelang dem Nationalspieler der Siegtreffer und in Bremen glänzte Koo beim 1:1 als Vorbereiter.

Makellose Bundesligabilanz

Da der FC Augsburg zum ersten Mal in der Bundesliga spielt, trafen der FCA und der 1. FC Köln im Fußball-Oberhaus bislang lediglich im Hinspiel der laufenden Saison aufeinander. Dabei gelang dem FC ein klarer 3:0-Heimerfolg. Lukas Podolski steuerte zwei Treffer, einen per Foulelfmeter, bei. Das 3:0 erzielte Slawomir Peszko mit seinem ersten und bislang einzigen Bundesligator. Allerdings haben die Kölner keine guten Erinnerungen an die Augsburger SGL arena. Im Jahr 2010 schied der FC im Pokalviertelfinale beim damaligen Zweitligisten mit 0:2 aus. Dabei flogen mit Adil Chihi, Lukas Podolski und Petit gleich drei FC-Spieler vom Platz. Körperlicher Einsatz, wenn auch im regelkonformen Bereich, wird aber auch am Samstag von Nöten sein, um das engagierte Spiel der Augsburger zu stören und gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf wichtige Punkte zu holen.

Quelle: fc-koeln.de


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Wenn ich an morgen 15:30Uhr denke habe ich mächtig Schiss!
Ist schon ein extrem richtungsweisendes Spiel.
1Punkt Vorsprung auf den 16. , nur 2 Punkte auf den 17. Das Problem was wir haben ist das zu dem Zeitpunkt wo wir mal 6-8 Punkte vor waren, haben wir auch schon kackwurst Fußball gespielt, nur waren die unten immer noch eine Ecke schlechter. Auf einmal punkten die Teams unten ohne Gnade und dann wirds natürlich schwer. 6Punktespiel trifft es morgen auf den Punkt. Mit dem Blick auf die anderen Partien könnte man meinen, Freiburg holt nichts in Leverkusen. K'Lauterns letzte Chance gegen den HSV nochmal den Anschluss zu bekommen, zur Zeit mein Wunschgedanke das Lautern gewinnt oder es zumindest zum Xerl schafft. Bleibt leider die Hertha die punkten wird gegen die Wölfe, bei denen gehts doch um nichts, maximal um die WM-Teilnahme von Helmes laugh
Also rechnen bringt nichts es man muss selbst punkten und wenn nicht gegen Augsburg dann hat man in der Buli nichts verloren ka

Eier raus und zählbares liefern droh

saufen


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Ihr .... mad mad mad mad
Unfassbar!!! Was für eine leidenschaftslose Truppe. Wenn ich nicht so wütend wäre, müsste ich heulen. Verpisst euch droh hauen
Welcome Liga 2, hoffentlich ein Neustart.. rolleye

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Sportliche Trendwende mit Stale Solbakken

Drastische Veränderungen angekündigt



Nach der gestrigen Niederlage in Augsburg haben am heutigen Sonntag, 1. April 2012, zahlreiche intensive Gespräche zwischen Geschäftsführung und Cheftrainer, Spielern und weiteren Verantwortlichen im Sportbereich stattgefunden, u.a. mit Talent-Koordinator Frank Schaefer und Stephan Engels, Leiter des FC-Nachwuchsleistungszentrums. Dabei ging es um eine umfassende und kritische Analyse der Ursachen für die schlechte Leistung der Mannschaft in den vergangenen zwei Spielen, aber auch um einen Maßnahmenplan in Vorbereitung auf die kommenden Aufgaben.


Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung: „Es wird drastische Veränderungen in der Mannschaft und in der Trainingsvorbereitung für das Spiel gegen Bremen geben. Das ist Aufgabe von Stale Solbakken und so mit ihm besprochen. Von der Mannschaft erwarten wir den unbedingten Willen, sich mit aller Kraft und Leidenschaft gegen das weitere Abrutschen in den Keller der Liga zu stemmen. Die Fans und wir alle wollen beim nächsten Heimspiel eine klare Reaktion auf dem Platz sehen. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. Es gibt keine Alibis für mangelnde Leistungsbereitschaft.“

Dr. Werner Wolf, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des 1. FC Köln: „Wir sind nach intensiven Gesprächen und entsprechender Analyse der Überzeugung, dass die sportliche Trendwende mit Stale Solbakken als Trainer möglich ist. Er hat das volle Vertrauen der Verantwortlichen, die vereinbarten Veränderungen auch umzusetzen. Stale Solbakken kennt seine Verantwortung, die Mannschaft richtig auf das kommende Spiel einzustellen.“

https://www.fc-koeln.de/news/detailansicht/?tx_ttnews[tt_news]=4690&cHash=9d90b50d5e0bef667c13c37f06df77e3

Wie geil ist das denn?! Express und Sky News meldeten schon Solbakken ist entlassen. Der scheiss Express ist nur am hetzen gegen den Verein und will eine Sensationsnachricht nach der anderen raushauen.
Hoffentlich hagelt es Suspendierungen für die Spieler( Söldner) vor dem Bremen Spiel..
Come on FC! Leider Geil! grins

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Von meiner Seite absolut richtige Entscheidung, Solbakken ist authentisch und hängt sich rein an ihm liegt es am wenigsten. Die Söldner auf dem Platz trifft die Schuld und wenn jemand aus der Führungsebene seinen Kopf hinhalten muss, dann ist das Horstmann, da er sämtliche Transfers zu verantworten hat. vogel


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Der nächste Gegner
SV Werder Bremen


Am Ostersamstag, 7. April 2012, um 15.30 Uhr empfängt der 1. FC Köln den SV Werder Bremen im RheinEnergieStadion. Hatten die Bremer im Winter noch sieben Punkte Vorsprung auf die Verfolger, so könnten die internationalen Plätze aufgrund einer schwachen Rückrunde doch noch verpasst werden.


Ziele in Gefahr

Durch die 0:3-Heimniederlage gegen den 1. FSV Mainz 05 rutschte der SV Werder, erstmals seit dem zweiten Spieltag, aus den Europacup-Rängen. In der Rückrunde ist zudem ein klarer Abwärtstrend zu erkennen: Von elf Rückrundenspielen gewann Werder lediglich die Nordderbys gegen Hamburg und Hannover. Mit fünf Unentschieden und vier Niederlagen kommen die Hansestädter so auf gerade einmal elf Rückrundenpunkte – zu wenig, um im Kampf um das internationale Geschäft gegen Konkurrenten wie Hannover, Stuttgart oder den wiedererstarkten VfL Wolfsburg zu bestehen. „Unsere Ziele sind in weite Ferne gerückt“, bestätigt Kapitän Clemens Fritz. Und auch Geschäftsführer Klaus Allofs sieht die Qualifikation für die Europa League in Gefahr: „Wenn wir so agieren wie zuletzt, dann schaffen wir es nicht.“

Große Verletzungssorgen

Dabei scheinen die Gründe für das Leistungstief der Norddeutschen vielfältiger Natur zu sein: Fast über die gesamte Saison hinweg plagen den Deutschen Meister von 2004 erhebliche Verletzungsprobleme. Zuletzt fehlte fast eine komplette Elf, die Trainer Thomas Schaaf ersetzen musste. Stammkeeper Tim Wiese stand nach auskurierter Gesichtsfraktur gegen Mainz erstmals wieder im Kader, und auch Claudio Pizzaro, mit sechzehn Treffern bester Torschütze, kehrte nach Rotsperre im Heimspiel gegen die Mainzer zurück. Ihre Comebacks gaben zudem der langzeitverletzte Innenverteidiger Naldo und Mittelfeldspieler Philipp Bargfrede. Allerdings verletzten sich sowohl der Brasilianer als auch der junge Bargfrede bei ihrer Rückkehr erneut. Naldo, an dem der brasilianische Erstligist Gremio Porto Alegre großes Interesse zeigt, zog sich nach seiner Einwechslung einen Muskelfasseriss im Leistenbereich zu. Die gleiche Verletzung, allerdings im Oberschenkel, wird Bargfrede wohl für zwei Wochen außer Gefecht setzen. Zudem droht der vom FC Genua ausgeliehene Sokratis, der gegen Mainz in der Schlussphase einen Schlag aufs Knie bekommen hatte, für die Partie in Köln auszufallen.

Allgegenwärtige Verunsicherung

Kompensieren konnte der SV Werder Bremen die zahlreichen Ausfälle zuletzt nicht. Dabei ließen Namen wie Füllkrug, Trybull oder Hartherz, die außerhalb von Bremen vor der Saison wohl kaum jemand kannte, auf eine neue jugendliche Leichtigkeit an der Weser hoffen. Diese verflog zunächst jedoch schnell. Denn nach anfänglichem Höhenflug folgte eine leistungsmäßige Bauchlandung der Talente aus dem eigenen Nachwuchs, die sich zuletzt zu einer echten Formkrise entwickelte. Auch die Winterneuzugänge Francois Affolter und Zlatko Junuzovic konnten die Erwartungen bislang noch nicht erfüllen. Wenn dann noch die etablierten Kräfte schwächeln, wie zuletzt Wiese und Fritz beim dritten Mainzer Tor, wird es für jede Mannschaft schwer.
So sprach Trainer Thomas Schaaf am vergangenen Wochenende von einer „Verunsicherung“ innerhalb der Mannschaft, die über neunzig Minuten jeder im Stadion sehen konnte.

14 Verträge laufen aus

Viel Arbeit wird in den kommenden Wochen nicht nur auf Trainer Schaaf sondern auch auf Klaus Allofs zukommen. Gleich vierzehn Verträge laufen am Saisonende aus, bislang wurde keiner verlängert. Die Anzeichen verdichten sich, dass im Sommer ein Umbruch an der Weser bevorsteht. Claudio Pizarro kündigte erst kürzlich seine Option auf eine Vertragsverlängerung, könnte den Verein am Saisonende dementsprechend ablösefrei verlassen. Auch der Verbleib vom Tim Wiese ist keineswegs sicher, zumal ihn Ersatztorwart Sebastian Mielitz zuletzt gut vertrat. In der Bremer Abwehr zählte Sokratis in den vergangenen Partien noch zu den stabilsten Akteuren. Sollte Werder die Qualifikation zur Europa League verpassen, droht aber, trotz Kaufoption, der Abgang des Griechen. Während die Anzeichen bei Kapitän Clemens Fritz Richtung Vertragsverlängerung deuten, werden Markus Rosenberg, Tim Borowski, Mikael Silvestre und Sebastian Boenisch den Verein am Saisonende wohl verlassen müssen. Ersatz aus den eigenen Reihen steht bereit, wenngleich Werders „Junge Wilde“ wohl noch etwas Zeit brauchen werden, um in der Bundesliga nachhaltig eine gute Rolle zu spielen. Zeit, die der SV Werder Bremen im Kampf um einen internationalen Startplatz eigentlich nicht hat.

Heimbilanz spricht für den FC

Der 1. FC Köln und der SV Werder Bremen trafen in der Bundesliga bislang 83-mal aufeinander. Insgesamt 32-mal ging der FC als Sieger vom Platz. Werder gelangen 33 Siege, 18 Partien endeten unentschieden. Während die Gesamtbilanz also ausgeglichen ist, spricht die Heimbilanz klar für den 1. FC Köln: Von 41 Partien in Köln gewannen die Gäste aus Bremen lediglich sechs. Neunmal trennten sich beide Teams remis, 26-mal siegte der 1. FC Köln. Das letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften im RheinEnergieStadion konnte der FC klar mit 3:0 für sich entscheiden. Am 19. Spieltag der Vorsaison entschieden Lukas Podolski mit einem Doppelpack und Adam Matuschyk die Partie zugunsten des 1. FC Köln.

Quelle: www.fc-koeln.de

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Unentschieden gegen Bremen
Ein Punkt für den FC


Der 1. FC Köln und der SV Werder Bremen trennten sich am Samstagnachmittag vor 50.000 Zuschauern im ausverkauften RheinEnergieStadion mit einem 1:1-Unentschieden. Markus Rosenberg hatte die Gäste in Führung gebracht (24.), doch noch vor der Pause gelang Ammar Jemal der Ausgleich für den FC (39.).


Ishak in der Startelf

Mit zwei Änderungen gegenüber der Auswärtsniederlage in Augsburg ging der FC ins Heimspiel gegen die Bremer. Auf der linken Abwehrseite verteidigte Ammar Jemal für Christian Eichner. Zudem kam der 19-jährige Mikael Ishak zu seinem Heimspieldebüt in der Startformation.

Engagierter Beginn

Es war bereits vor dem Anpfiff zu spüren, dass sich der 1. FC Köln für das Heimspiel gegen den SV Werder Bremen viel vorgenommen hatte. Der Eindruck täuschte nicht. Der FC ging engagiert und konsequent in die Zweikämpfe und versuchte die Bremer bereits im Spielaufbau zu stören. Eine erste Ecke in der zweiten Spielminute brachte aber noch keine Torgefahr. Auch einen Freistoß von Lukas Podolski aus halbrechter Position konnte die Bremer Hintermannschaft klären (5.). Zwei Minuten später kam Miso Brecko nach guter Kombination auf der rechten Seite zum flanken, Tim Wiese hatte mit dieser allerdings keine Mühe (7.). Das erste Lebenszeichen gaben die Gäste in der elften Spielminute ab, als Claudio Pizarro im Anschluss an einen Eckball alle FC-Verteidiger übersprang, das Tor aber deutlich verfehlte. Auf der Gegenseite kam Martin Lanig im Anschluss an einen Podolski-Freistoß im Strafraum zum Abschluss, aus der Drehung konnte er den Ball jedoch nicht aufs Tor bringen (18.). Fünf Minuten später zog Christian Clemens aus der Distanz ab, Tim Wiese parierte jedoch sicher (23.).

Rosenberg erzielt die Führung


Eine Minute später gingen die Bremer dann etwas überraschend in Führung: Der FC setzte die Gäste bereits tief in der eigenen Hälfte unter Druck, die Bremer konnten sich allerdings befreien und plötzlich sahen sich Henrique Sereno und Miso Brecko drei Bremer Angreifern gegenüber. Marko Marin passte steil auf Markus Rosenberg und der Schwede schob den Ball aus halbrechter Position an Michael Rensing vorbei (24.). Trotz des Rückstands zeigte sich der FC nicht geschockt und suchte weiter den Weg nach vorne. Die bis dato beste Chance hatte Lukas Podolski. Nach einem Pass von Sturmpartner Ishak drehte sich Podolski um seinen Gegenspieler, seinen Schuss konnte Werder-Keeper Wiese allerdings abwehren (26.).

Lanig vergibt aussichtsreich, Jemal trifft zum Ausgleich

Nach einer guten halben Stunde landete eine Podolski-Ecke bei Kapitän Pedro Geromel, der den Ball von der linken Außenbahn Richtung langer Pfosten flankte, wo Martin Lanig vollkommen frei war. Lanig setzte zum Kopfball an, traf den Ball aber nicht richtig und vergab so die große Ausgleichschance (33.). Dieser fiel dann sechs Minuten später, wiederum im Anschluss an einen Eckball: Podolski brachte den Ball in den Strafraum und Ammar Jemal köpfte den Ball ins lange Eck – Clemens Fritz versuchte zwar noch auf der Linie zu retten, doch konnte den Ausgleich nicht mehr verhindern (39.). So ging es mit einem Unentschieden in die Pause. Der FC hatte sich vom Rückstand nicht beeindrucken lassen und zeigte viel Willen, das Spiel für sich zu entscheiden.

Jajalo kommt für Peszko

In der Halbzeitpause wechselte FC-Trainer Stale Solbakken und brachte Mato Jajalo für den gelbvorbelasteten Slawomir Peszko. Der FC knüpfte nahtlos an die im ersten Durchgang gezeigte Leistung an und hatte prompt die Chance zur Führung. Lukas Podolski zog von der Strafraumgrenze mit vollem Risiko ab, der Ball strich nur knapp über die Latte des Bremer Tores (48.). Der 1. FC Köln drückte in dieser Phase und schnürte die Bremer in die eigene Hälfte ein. Ammar Jemal hatte Platz, sein Distanzschuss aus über zwanzig Metern flog aber knapp am rechten Pfosten vorbei (54.). Sechs Minuten später die nächste Möglichkeit für den FC: Lukas Podolski legte am Strafraum auf Mato Jajalo ab, dessen Versuch eines Doppelpasses scheiterte aber (60.). Die Bremer konnten sich im Anschluss etwas befreien und ihrerseits wieder Akzente nach vorne setzen. Ein Freistoß von Marko Marin aus halblinker Position landete auf dem Netz des FC-Tores (66.).

Clemens leutet Schlussviertelstunde ein

Nachdem sich beide Mannschaften Mitte der zweiten Halbzeit lange neutralisiert hatten, sorgte Christian Clemens eine Viertelstunde vor dem Ende für einen Weckruf. Nach einer Kombination über Martin Lanig und den aufgerückten Miso Brecko kam Clemens im Fünfmeterraum an den Ball, Tim Wiese war aber aus seinem Kasten geeilt und warf sich dem Schuss erfolgreich entgegen (75.). Im Anschluss an diese Chance passierte in beiden Strafräumen aber zunächst wenig. Beide Mannschaften rieben sich in Mittelfeldzweikämpfen auf, Zählbares sprang dabei nicht heraus. Da sich auch in den Schlussminuten auf beiden Seiten keine nennenswerten Torchancen ergaben, blieb es letztlich beim 1:1. Der FC hat sich im Abstiegskampf einen Punkt erkämpft, hatte über neunzig Minuten sogar die besseren Chancen, konnte diese jedoch nicht nutzen.

1. FC Köln: Rensing – Brecko, Sereno, Geromel, Jemal - Clemens, Riether (90. Mc Kenna), Lanig, Peszko (46. Jajalo) – Podolski – Ishak (89. Tese)

SV Werder Bremen: Wiese – Ignjovski, Sokratis, Affolter, Schmitz – Fritz, Junuzovic (61. Boenisch), Trybull – Marin – Rosenberg, Pizarro

Tore: 0:1 Rosenberg (24.), 1:1 Jemal (39.)

Gelbe Karten: Peszko, Riether, Jajalo – Fritz, Sokratis

Schiedsrichter: Günter Perl (Pullach)

Zuschauer: 50.000 (ausverkauft)


Quelle: www.fc-koeln.de

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Fazit: Da war mehr drin. 1 Punkt in dem Spiel ist einfach zu wenig. Kann mich an keine Chance von Bremen erinnern außer das Tor. crazy Gegen Mainz muss man aufjedenfall Punkten, obwohl man da die letzten Jahre immer schlecht aussah..

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Peszko in der Ausnüchterungzelle

Nach einem Streit mit einem Taxifahrer ist der FC-Spieler Slawomir Peszko am frühen Sonntagmorgen von der Polizei in Gewahrsam genommen worden und musste einige Stunden in der Ausnüchterungszelle in Köln-Kalk verbringen.

Erneut hat ein Fußballprofi des 1. FC Köln Ärger mit der Polizei. Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ hat der polnische Mittelfeldspieler Slawomir Peszko die Nacht auf Sonntag in einer Ausnüchterungszelle des Polizeipräsidiums in Kalk verbracht.

Am frühen Sonntagmorgen gegen ein Uhr soll Peszko mit einem Bekannten im Taxi in der Kölner Innenstadt unterwegs gewesen sein. Aus einem noch unbekannten Grund gerieten die Männer mit dem Taxifahrer in Streit. „Dabei soll auch auf das Taxameter geschlagen worden sein“, bestätigte ein Polizeisprecher. Der Fahrer steuerte daraufhin ohne Umwege die Polizeiwache in der Stolkgasse an und lieferte seinen prominenten Fahrgast und dessen Begleiter dort ab.

Die Beamten nahmen die Personalien der Männer auf. „Wir bewegen uns hier wahrscheinlich irgendwo im Bereich des Randalierens“, sagte ein Beamter. Der Polizeiprecher betonte: „Nach bisherigen Erkenntnissen liegt keine strafbare Handlung vor.“ Der Taxifahrer hat bislang offenbar keine Strafanzeige gestellt. Dennoch soll Peszko zur Ausnüchterung in eine Zelle nach Kalk gebracht worden sein, sein Begleiter dagegen nicht. Wie viel Alkohol der FC-Spieler im Blut hatte, ist noch unklar.

Schon einmal war in diesem Jahr ein FC-Spieler durch Undiszipliniertheiten aufgefallen. So setzte der angetrunkene Miso Brecko im Februar seinen BMW am Heumarkt ins Gleisbett der Straßenbahn.

Quelle: www.ksta.de

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Unfassbar!!! doh
Seit Wochen glänzt er schon mit nicht vorhandenen Leistungen und jetzt sowas. Im Sommer gab es schon so ein Wechseltheater mit ihm. Scheint kein leichter Charakter zu sein. Wer es jetzt in der Situation noch nicht begriffen hat -> BYE! Hoffe das war es für ihn in Köln!! vogel wallbash

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UNFASSBAR! UNFASSBAR! UNFASSBAR! ka

Was passiert da gerade? 3:0 nach 37 Minuten? Und immer wieder habe ich den Tag im Kopf als ich grinsend im Hinspiel gegen Werder Bremen in der Halbzeit beim Stand von 2:0 aus FC Sicht die Tabelle an meine Kumpels geschickt habe. Damals war der FC in der Blitztabelle auf Rang 6 mit 11 Punkten vor einem Abstiegsplatz. Und das Ende vom Lied ist wir verlieren das Spiel 2:3 und haben seither konstant Boden verloren.
Wir geben zur Zeit alles es Eintracht Frankfurt nachzumachen. Es ist wirklich eine Schande was da zur Zeit abgeht!

Das schlimmste ist das wir vollkommen führungslos, mit einem 6-8 Mann-Kader und ohne Geld in Liga 2 absteigen werden. Sollbakken wird heute gehen, Horstmann muss spätestens nach dem 34. Spieltag seinen Koffer nehmen, da er der einzige verbliebene ist den die Schuld trifft. Und somit stellt sich die Frage wer plant unsere nächste Saison? Selbst mit dem aktuellen Kader würden Mannschaften alá Paderborn oder Pauli mit uns nächstes Jahr Tischtennis spielen!

Ich muss echt aufhören droh

Das schlimme dran so macht mir nichtmal mehr das Sportwetten spaß... aah


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3 Tage vor dem Derby schmeißen wir den Trainer raus - Good Night Red White!

"Nach Bild-Informationen"

https://www.bild.de/sport/fussball/stale-...02044.bild.html


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Frank Schaefer übernimmt die FC-Profimannschaft
Stale Solbakken beurlaubt



Vier Spieltage vor Ende der Saison 2011|2012 übernimmt mit sofortiger Wirkung Frank Schaefer das Training der Lizenzspielermannschaft des 1. FC Köln bis zum Saisonende. Er wird diese bereits auf das Derby gegen Borussia Mönchengladbach vorbereiten. Stale Solbakken wird beurlaubt.

Diese Entscheidung hat die Gesellschafterversammlung des 1. FC Köln vor dem Hintergrund der aktuellen Tabellensituation auf Vorschlag der Geschäftsführung getroffen.

Dr. Werner Wolf, Vorsitzender des Verwaltungsrates, zu der Entscheidung: „Der Klassenerhalt des 1. FC Köln hat im Schlussspurt dieser Saison für uns oberste Priorität. Auf dieses Ziel müssen wir jetzt ohne Wenn und Aber alle Entscheidungen ausrichten. Nach dem Spiel gegen Mainz ist die Beurlaubung von Stale Solbakken ein bedauerlicher, aber zu diesem Zeitpunkt unausweichlicher Schritt. Aus Gründen der Kontinuität haben wir bis zuletzt am Trainer festgehalten. Die positiven Ansätze aus der Vorbereitung auf das Spiel gegen Bremen haben jedoch nach einer insgesamt unbefriedigenden Rückrunde keine nachhaltige Wirkung gezeigt. Unser Team braucht jetzt erkennbar neue Impulse für den Abstiegskampf. Wir danken Frank Schaefer für die Bereitschaft, in dieser schwierigen Phase so kurzfristig Verantwortung zu übernehmen.“

Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, erklärte dazu: „Frank Schaefer hat bereits in der letzten Saison gezeigt, dass er die Mannschaft zu Hochleistung motivieren kann. Er kennt die Spieler und kann morgen beginnen. Frank Schaefer hat jetzt den Auftrag, alle Reserven zu mobilisieren, um mit der Mannschaft die notwendigen Punkte für den Klassenerhalt zu holen. Er genießt zudem hohe Sympathien bei unseren Fans, auf deren Unterstützung unsere Mannschaft in dieser schwierigen Situation angewiesen ist. Dirk Lottner wird Frank Schaefer als Co-Trainer zur Seite stehen, Stephan Engels übernimmt die Aufgabe des Teammanagers.“

Frank Schaefer wird am Freitag, 13. April 2012, 11 Uhr, die erste Trainingseinheit im RheinEnergieStadion absolvieren.

Quelle: fc-koeln.de


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Das gibts nur in Köln sag ich euch! vogel

Ich schätze Frank Schaefer wirklich sehr und halte ihn für einen absoluten Fachmann aber genau deshalb frag ich mich warum er sich das antut?
Der Kader ist tod, man konnte nicht erst in Mainz sehen das alle 11 auf dem Platz selbst nicht mehr an eine Rettung denken. Und dann eine Trainerentlassung 3 Tage vor dem Spiel welches für die Fans eines der wichtigsten ist.
Man hätte spätestens nach der Niederlage gegen Augsburg reagieren müssen. Dann fragt man sich warum nicht unmittelbar nach der Niederlage gegen Mainz sondern erst 2 Tage später, eine "ordentliche" Vorbereitung auf das Derby ist somit für den neuen Trainier kaum möglich. Ich fürchte der positive Effekt den ein Trainerwechsel oftmals bringt, bereits am Sonntag ein jähes Ende haben könnte. Doch bei allem Pessimismus den man zur Zeit haben muss, hoffe ich natürlich darauf das dieser Schritt etwas gutes mit sich bringt.
Zumindest die Spielpaarungen geben mir die Hoffnung, dass sowohl Augsburg in Wolfsburg, als auch Berlin in Leverkusen nichts zählbares holen.

Bleibt abzuwarten was bei dem Verein als nächstes passiert. Kontinuität ist hier wirklich ein Fremdwort!

PS: Um auch war zum tippen zu sagen. Ich hoffe Schaefer holt Nova zurück in den Kader dann werd ich es mit Nova trifft und Köln gewinnt @(zweistellig) probieren, weil das genau die Geschichten sind die der Fußball schreibt, ansonsten FC @7,00

PPS: DERBYSIEG JETZT! droh


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Im Derby zählen keine Analysen, ich halte es mit 3 Worten:

COME ON FC!!!




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Ich bin gut drauf und ich schlaf gern lang
Frühstück fängt bei mir erst mittags an
Die Sonne streichelt mich das ganze Jahr
Ich bin Profi in Colonia

Dieses Team ist zum kotzen
VERSAGER! spacken

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Der nächste Gegner
SC Freiburg



Im Rahmen des 33. Spieltags gastiert der 1. FC Köln am kommenden Samstag, 28. April 2012, um 15.30 Uhr beim SC Freiburg. Im Hinspiel gelang dem FC ein deutlicher 4:0-Erfolg gegen die Badener, die dank einer bemerkenswerten Rückrunde bereits am vergangenen Spieltag den Klassenerhalt perfekt machten.

Hervorragende Rückrunde als Schlüssel

Mit drei Siegen und lediglich dreizehn Punkten belegte der SC Freiburg nach der Hinrunde den letzten Tabellenplatz. Nur wenig sprach für den Klassenerhalt des Sport Clubs, der mit zehn Niederlagen aus siebzehn Spielen, die meisten aller Teams hinnehmen musste und mit 39 Gegentoren zudem die schlechteste Defensive der Liga stellte. Rund vier Monate später sicherte sich das Team aus dem Breisgau am vergangenen Spieltag mit einem 0:0-Unentschieden in Hannover verdientermaßen frühzeitig den Klassenerhalt. Entscheind dafür ist der Positivtrend, der seit Januar dieses Jahres im südlichen Baden-Württemberg zu beobachten ist. Die Rückrundenbilanz des SC liest sich, wie die eines Europapokalanwärters: 24 Punkte aus 15 Spielen bedeuten Tabellenplatz fünf der Rückrundentabelle. Mit 17 Gegentoren kassierte die Abwehr um Torhüter Oliver Baumann lediglich rund einen Treffer pro Partie. Zudem sind die Freiburger mittlerweile seit neun Partien ungeschlagen. Im eigenen Stadion musste der SC in der Rückrunde noch keine Niederlage hinnehmen.

Streich als Gewinn für Mannschaft und Liga

Seit Rückrundenbeginn im Amt, hat Trainer Christian Streich großen Anteil am Aufschwung und dem Klassenerhalt des SC Freiburg. Unter der Regie des ehemaligen Sport-, Germanistik- und Geschichtsstudenten blühte die junge Freiburger Mannschaft in der Rückserie auf. Streich hatte das Amt im Winter von Marcus Sorg übernommen und der Mannschaft neues Selbstvertrauen eingeimpft. Als ehemaliger A-Jugendtrainer verhalf Streich, der selbst als Mittelfeldspieler für den SC aktiv war und mittlerweile 17 Jahre im Verein tätig ist, bereits Talenten wie Dennis Aogo, Jonathan Pitroipa, Daniel Schwaab, Ömer Toprak und Oliver Baumann zum Sprung in den Profikader. Und auch in der jetzigen Freiburger Mannschaft tummeln sich mit Oliver Sorg, Matthias Ginter, Jonathan Schmid oder Immanuel Höhn hoffnungsvolle Nachwuchsspieler aus der eigenen Talentschmiede.

Mit seiner unkonventionellen und erfrischenden Art konnte Christian Streich bereits in den ersten Wochen seiner Cheftrainer-Tätigkeit viele Symphathien gewinnen. Streich ist anders, eine Ausnahme im Bundesligageschäft: „Ich bleibe nur so lange Trainer, solange ich ich sein kann“, sagt der in Weil am Rhein geborene Fußballlehrer, der Ehrlichkeit schätzt, die dreihundert Meter von seinem Haus zum Stadion mit dem Fahrrad zurücklegt und erklärt: „Es wäre doch viel verrückter, wenn ich diese Strecke mit dem Auto fahren würde.“ Mit seiner Art passt Christian Streich perfekt zum SC Freiburg. Einem Club, der immer etwas anders war als die anderen: Ruhiger, unaufgeregter, ehrlicher. Drohten diese Attribute dem SC zuletzt abhanden zu kommen, wurde mit Christian Streich ein Trainer gefunden, der die Freiburger Fußballwelt verkörpert, wie es zuletzt Volker Finke während seiner sechzehnjährigen Amtszeit gelang.

Neun FC-Siege in 19 Aufeinandertreffen

In der Bundesliga trafen der 1. FC Köln und der SC Freiburg bislang 19-mal aufeinander. Neunmal siegte der FC, fünfmal waren die Badener erfolgreich und fünf Partien endeten unentschieden. Der letzte Auswärtssieg des 1. FC Köln an der Dreisam liegt knapp zwölf Jahre zurück und datiert vom 24. August 1996. Am 3. Spieltag der Saison 1996|1997 gewann der FC nach Toren von Holger Gaißmayer und Toni Polster (2) mit 3:1 beim Sport-Club und stand nach dem Spiel mit der bestmöglichen Ausbeute von neun Punkten aus drei Spielen auf dem zweiten Tabellenplatz. Das letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften entschied der 1. FC Köln mit 4:0 klar für sich. Am 16. Spieltag der laufenden Saison trafen Christian Clemens und Lukas Podolski im RheinEnergieStadion jeweils doppelt.

Quelle: fc-koeln.de


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Vorweg schonmal ein 'sorry' für die unregelmäßigen Updates hier im Ordner. Diese sind einfach durch die grausame Rückrunde unseres FC's gekommen, was fehlende Motivation zu Folge hatte.

Heute am 34. Spieltag gegen den FC Bayern. Ein Spiel, wo es sich entscheidet, ob man runter geht in Liga 2 oder man noch in die Relegation "darf". Verdient hätte es dieser Stümperhaufen sicher nicht.
Falls es runter geht würde ich nicht ausschließen, dass es zu Szenen wie in Frankfurt oder Berlin kommt, wo es einen Platzsturm gab.

Man bin ich nervös.. knebel
COME ON FC! aufwachen

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Unabhängig davon was heute Nachmittag passiert, den Abstieg haben miener Meinung nach beide verdient!

Ich denke das der FC direkt runter geht und Hertha dann in der Relegation gegen die Fortuna den Kürzeren zieht, wobei Köln versus Düsseldorf in der Relegation noch mehr Brisanz hätte!

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FC quo vadis?

Hoffen wir mal auf den Toni! Bester Torwart aller Zeiten für mich...

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Holger Stanislawski ist neuer Chef-Trainer
"Freue mich auf diese Aufgabe"



Holger Stanislawski ist neuer Cheftrainer des 1. FC Köln. Er löst damit Interims-Coach Frank Schaefer ab, der begrenzt für die letzten vier Spieltage der Saison 2011|2012 die Arbeit mit der Lizenzmannschaft übernommen hatte.

Holger Stanislawski wird damit den sportlichen Neuanfang in der 2. Bundesliga von Beginn an maßgeblich mitgestalten.

Vize-Präsident Toni Schumacher zur Verpflichtung des neuen Cheftrainers: „Holger Stanislawski ist ein Trainer, der hervorragend zum 1. FC Köln passt. Wer dem fußball-verrückten Hamburg mit seinem hohen medialen Druck gewachsen ist, der kann auch in Köln bestehen. Holger Stanislawski hat bei St. Pauli zudem bewiesen, dass er mit Erfolg eine Mannschaft für den Aufstieg in die Bundesliga aufbauen und motivieren kann. Diese Qualität brauchen wir jetzt in Köln. Vorstand und Holger Stanislawski verfolgen gemeinsam das Ziel, die Nachwuchsspieler fließend in den Lizenzkader zu integrieren und in der Mannschaft für Disziplin und Charakter zu sorgen.“

Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, erklärte dazu: „Holger Stanislawski ist ein Fußball-Lehrer mit Charakter, der gemeinsam mit der sportlichen Führung des 1. FC Köln eine neue Mannschaft formen wird. Mit seiner frühzeitigen Verpflichtung schaffen wir die Voraussetzungen für eine geordnete Planung und Vorbereitung der kommenden Saison. Wir haben mit ihm mehrere Gespräche geführt und sind von seiner fußballerischen Idee und seinen Führungsqualitäten überzeugt.“

Der langjährige Fußball-Profi Holger Stanislawski arbeitete von 2006 bis 2011 als Team-Chef und später als Chef-Trainer beim Traditionsclub FC St. Pauli. In der Saison 2006|2007 gelang ihm mit dem FC St. Pauli der Aufstieg in die 2. Bundesliga. In der Saison 2008|2009 schloss Stanislawski den Fußballlehrerlehrgang an der Deutschen Sporthochschule Köln als Jahrgangsbester ab. In der Saison 2009|2010 stieg Stanislawski mit dem FC St. Pauli in die Bundesliga auf. Von 2011 bis 2012 war er Cheftrainer beim Bundesligisten TSG Hoffenheim.

Stanislawski bringt als Co-Trainer André Trulsen und Klaus-Peter Nemet mit zum 1. FC Köln. Mit beiden hat Holger Stanislawski bereits beim FC St. Pauli und bei der TSG Hoffenheim zusammengearbeitet. Alexander Bade wird weiterhin Torwart-Trainer sein, Dirk Lottner wird ab der kommenden Spielzeit Chef-Trainer der U21-Mannschaft des FC.

Holger Stanislawski selbst erklärte zur Übernahme des Traineramtes beim 1. FC Köln: „Der 1. FC Köln ist ein Traditionsverein der Bundesliga mit großartigen Fans in einer sehr lebendigen Stadt. Ich freue mich auf diese Aufgabe, auch wenn sie nicht einfach wird. Das ist allen Beteiligten klar. Die Chance besteht darin, den Kader gemeinsam mit den Verantwortlichen neu aufzubauen und eine Mannschaft mit Charakter und der richtigen Einstellung zu formen. Ich verspreche, mit ganzer Kraft an dieser Aufgabe zu arbeiten!“

Das erste Training mit der Mannschaft leitet Holger Stanislawski nach der Sommerpause am 15. Juni 2012.

Quelle: fc-koeln.de


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was is deine meinung dazu?
ich persönlich habe bis jetzt keine ahnung warum er überhaupt zu hoffe ist... das hat gar nicht zu ihm gepasst... aber gut, sie werden ihm ein müllauto voll geld vors haus gestellt haben -.-
jetzt ist er ja wieder bei einem verein mit tradition ;-)
ich finds gut!

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Ich freue mich über die Verpflichtung, wenn auch ein bisschen Skepsis bleibt.
Er ist ein Trainer mit Ecken und Kanten, was in der Medienstadt Köln nicht die schlechteste Eigenschaft ist. Das Experiment Hoffenheim kann ich jedoch auch nicht nachvollziehen - leider wirds am Geld gelegen haben das er zu diesem Plastikverein gegangen ist.
In Köln wird der Weg nicht an der Jugend vorbei führen, wenn das zur Folge hat das ein direkter Wiederaufstieg nicht möglich ist - dann ist es so.
Meinen Segen dazu hat er daumenhoch


„Ein gewonnener Dollar ist doppelt so schön wie ein verdienter Dollar." ~ Paul Newman
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Sportliches Führungs-Trio komplettiert
Jörg Jakobs, Frank Schaefer und Holger Stanislawski



Die sportliche Führung des 1. FC Köln ist komplett. Frank Schaefer und Jörg Jakobs übernehmen neben Cheftrainer Holger Stanislawski zentrale Aufgaben in der fußballerischen Leitung des Clubs. Gemeinsam mit Holger Stanislawski bilden Frank Schaefer und Jörg Jakobs damit das sportliche Führungs-Trio des FC.

Jörg Jakobs war von 2002 bis 2009 in unterschiedlichen Positionen u. a. auch als Co-Trainer bei Alemannia Aachen tätig. 2010 wechselte er zu Hannover 96, um dort erfolgreich als Chef-Scout zu arbeiten. Der in Köln an der Sporthochschule promovierte Fußball-Lehrer wird die Funktion des Leiters Kaderplanung und Transfermanagement übernehmen. In dieser Aufgabe wird er in Zusammenarbeit mit Frank Schaefer, Holger Stanislawski und der Geschäftsführung die Planung des Lizenzspielerkaders koordinieren und somit die Bereiche Spiel- und Spielerbeobachtung sowie Transfermanagement verantworten.

Frank Schaefer hat beim 1. FC Köln vom Jugend- bis zum Profibereich sämtliche sportliche Stationen durchlaufen. Er kennt Abläufe, Spieler und Mitarbeiter. Als Leiter Sport erarbeitet er die Konzepte für die sportliche Gesamtstrategie des Clubs. Er arbeitet nah am Trainerteam und der Mannschaft, verantwortet den Nachwuchsbereich und koordiniert insbesondere den Übergang in den Profikader. Zudem arbeitet er zusammen mit Jörg Jakobs, Holger Stanislawski und der Geschäftsführung an der Kaderplanung.

Präsident Werner Spinner erklärte zu der Entscheidung: „Jörg Jakobs, Frank Schaefer und Holger Stanislawski bilden das sportliche Führungs-Trio, mit dem wir den fußballerischen Neuanfang umsetzen werden. Mit dieser Lösung bündeln wir bestehendes Fußball-Wissen im Club mit wertvollen Erfahrungen von außerhalb und wir verteilen – bei klar zugeschnittenen Aufgabenbereichen – die Verantwortung auf mehrere Schultern. Jörg Jakobs, Frank Schaefer und Holger Stanislawski teilen unsere Philosophie einer flachen Hierarchie. Alle Kader- und Transferentscheidungen werden zukünftig in Abstimmung mit der Geschäftsführung mit sehr viel Fußball-Sachverstand im Konsens dieses Führungs-Trios getroffen.“

Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, ergänzte: „Wir haben im Vorfeld gemeinsam mit Holger Stanislawski, Jörg Jakobs und Frank Schaefer sehr gute und intensive Gespräche über die Form der Zusammenarbeit und die Aufgabenteilung geführt. Damit ist der FC für den anstehenden Kaderumbau sowie für die mittelfristige Ausrichtung des sportlichen Bereichs im Rahmen unserer Ziele schlagkräftig und kompetent aufgestellt.“

Frank Schaefer über seine neue Funktion: „Meine Aufgabe in der sportlichen Leitung gibt mir die Möglichkeit, meine langjährigen Erfahrungen in allen Bereichen des Club in die Talent- und Nachwuchsförderung, in die Kaderplanung sowie in die Zusammenarbeit mit dem Trainerteam einzubringen und umzusetzen. Alle Beteiligten bringen ihre je eigenen Kompetenzen und Persönlichkeiten mit. Daraus entsteht eine gute und erfolgversprechende Kombination unterschiedlicher Fähigkeiten. Ich freue mich auf die Arbeit in diesem Team!“

Jörg Jakobs, der mit seiner Familie in Köln lebt, über seine neue berufliche Herausforderung: „Ich habe mich mit dem 1. FC Köln im Vorfeld der Entscheidung intensiv beschäftigt. Im Team mit Frank Schaefer und Holger Stanislawski etwas Neues zu gestalten und dem Profi-Kader ein neues Gesicht zu geben, ist eine anspruchsvolle und zugleich faszinierende Aufgabe. Aus den intensiven Gesprächen der vergangenen Wochen nehme ich die Überzeugung mit, dass wir Drei sowie alle Verantwortlichen im Club einen echten Neuanfang wollen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass dieser auch tatsächlich gelingt.“

Quelle: fc-koeln.de


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FC nimmt Thomas Bröker unter Vertrag
Offensivspieler kommt von Fortuna Düsseldorf



Thomas Bröker wechselt zur Saison 2012|2013 von Fortuna Düsseldorf zum 1. FC Köln. Der 27-jährige Offensivspieler erhält beim FC einen Dreijahresvertrag.

Frank Schaefer, Leiter Sport, zum Transfer: „Thomas hat sich zum 1. FC Köln bekannt, obwohl er die Möglichkeit hatte, in der ersten Liga zu spielen. Die Gespräche mit ihm waren sehr positiv. Er kennt den Club und das Umfeld. Thomas ist ein Spieler, der in allen Systemen flexibel einsetzbar ist. In Bezug auf seine Charakter - und seine Spieleigenschaften passt er genau in unser Profil und zu dem Weg, den wir einschlagen wollen.“

Thomas Bröker freut sich über den Wechsel zum 1. FC Köln: „Der FC war und ist für mich eine absolute Herzensangelegenheit. Ich werde mich mit aller Kraft für die neuen Ziele einsetzen. Speziell Cheftrainer Holger Stanislawski hat mich in persönlichen Gesprächen von dem eingeschlagenen Weg des 1. FC Köln voll überzeugt. Ich möchte mit dem FC das Aufstiegsmärchen von 2005, aber auch mein persönliches aus diesem Jahr unbedingt wiederholen.“

Aufstieg mit dem FC und der Fortuna

Über die Jugendvereine SV Hemsen, Union Meppen und SV Meppen kam Thomas Bröker zur Saison 2004|2005 zum 1. FC Köln. Unter dem damaligen FC-Trainer Huub Stevens feierte der damals 19-Jährige sein Debüt in der 2. Bundesliga gegen Dynamo Dresden. Beim 3:2-Heimsieg bereitete Bröker den Siegtreffer durch Lukas Podolski vor. Nach 16 Profieinsätzen (ein Tor) für den 1. FC Köln wechselte Bröker vom Erstligaaufsteiger zu Dynamo Dresden. Über die Stationen Dresden, Paderborn und Ahlen schloss er sich zur Saison 2010|2011 Fortuna Düsseldorf an. Bei der Fortuna zählte Bröker zum Stammpersonal und zu den Leistungsträgern der Mannschaft. In der Aufstiegssaison 2011|2012 erzielte er insgesamt zehn Pflichtspieltreffer und bereitete zehn weitere Tore direkt vor. Hierbei zeichnete sich Bröker auch als Torschütze und Vorbereiter in den entscheidenden Relegationsspielen gegen Hertha BSC aus. Insgesamt bestritt Thomas Bröker 61 Pflichtspiele (15 Tore, elf Vorlagen) für Fortuna Düsseldorf.

Quelle: fc-koeln.de


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Das neue Trikot ist ja mal übelst geil!

Oldschool pur!






prost


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Sieht wirklich klasse aus. Gefällt mir auch sehr gut. Spielt leider nur mind. ein Jahr in der falschen Liga.

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Claus Horstmann entscheidet sich für eine neue berufliche Herausforderung
Nach 13 Jahren beim 1. FC Köln




Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, hat das Präsidium über seine Entscheidung informiert, Ende Juni 2013 seine Tätigkeit für den 1. FC Köln beenden zu wollen. Das Präsidium hat diese Entscheidung akzeptiert. Nach über 13 Jahren wird Claus Horstmann den Club verlassen, um außerhalb des Profifußballs eine neue Führungsaufgabe zu übernehmen. Zu diesem Zeitpunkt läuft sein Vertrag fristgemäß beim FC aus.

"Ich freue mich auf die Arbeit mit dem neuen sportlichen Führungs-Trio, Oliver Leki und dem Präsidium in der vor uns liegenden Saison. Wir haben uns viel vorgenommen. Ich werde meine Aufgabe und Verantwortung für den FC bis zur letzten Minute und mit ganzer Kraft wahrnehmen, so wie ich es auch in den vergangenen 13 Jahren immer getan habe. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für eine Bilanz. Nur so viel: Der Austritt entspricht meiner persönlichen Lebensplanung. Aus Gründen der weiteren Planung ist es gut und richtig für alle Beteiligten, frühzeitig Klarheit zu haben“, erklärte Claus Horstmann zu der Entscheidung.

Präsident Werner Spinner sagte zu der Personalentscheidung: "Claus Horstmann hat in seinen 13 Jahren den FC durch gute Zeiten und schwere See geführt, mit einem Höchstmaß an Loyalität, mit großem Einsatz und Führungsstärke. Wir sind Claus Horstmann sehr dankbar, dass er uns bis zum Ende seiner Tätigkeit seinen vollen Einsatz zugesichert hat und für die Einarbeitung eines Nachfolgers zur Verfügung stehen wird. Für die Nachfolge von Herrn Horstmann gilt Qualität vor Zeit."

Dr. Werner Wolf, Vorsitzender des Verwaltungsrats, kommentierte die Entscheidungen: "Herr Sanktjohanser und ich bedauern die Entscheidung von Herrn Horstmann. In der Zeit unserer Zusammenarbeit haben wir Claus Horstmann sehr schätzen gelernt. Wir respektieren seine Entscheidung und werden uns jetzt mit dem Präsidium um eine gute Nachfolgelösung kümmern."

Das Präsidium hat beschlossen, mit der Suche nach einem Nachfolger unmittelbar zu beginnen. Die Gremien wurden über die Entscheidung von Herrn Horstmann informiert.

Quelle: fc-koeln.de


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Dominic Maroh kommt aus Nürnberg zum FC
"Den 1. FC Köln wieder erfolgreich machen"



Innenverteidiger Dominic Maroh wird zur Saison 2012|2013 vom 1. FC Nürnberg zum 1. FC Köln wechseln. Der 25-Jährige erhält beim FC einen Vertrag bis 2014.

Frank Schaefer, Leiter Sport, zur Verpflichtung: „Dominic Maroh erfüllt alle Voraussetzungen für unser Profil. Er verfügt über vier Jahre Erfahrung speziell in der 1., aber auch in der 2. Liga. Mit dem Club aus Nürnberg hat er bereits einen Aufstieg erreicht. Als Innenverteidiger bringt Dominic spielerisch und physisch hervorragende Eigenschaften mit. Er ist hungrig auf die Aufgabe beim FC. Deswegen sind wir überzeugt, dass Dominic sich zu einem Eckpfeiler unserer Defensive entwickeln wird.“

Dominic Maroh über seine neue Aufgabe beim 1. FC Köln: „Ich kenne die Situation des 1. FC Köln aus eigener Erfahrung und freue mich sehr darauf, für den Traditionsverein spielen zu können. Die Gespräche, die wir geführt haben, waren sehr gut und ich werde mit der Mannschaft mein Bestes geben, um den 1. FC Köln sportlich wieder erfolgreich zu machen.“

Bundesligaerfahrung mit dem FCN

Dominic Maroh wechselte aus der Nachwuchsmannschaft des SSV Reutlingen zum 1. FC Nürnberg. Unter Trainer Michael Oenning feierte der 1, 86 Meter große Verteidiger im August 2009 im Spiel gegen den FC Schalke 04 (1:2) sein Debüt in der Fußball-Bundesliga. In der 2. Bundesliga debütierte er, ebenfalls unter Michael Oenning, im November 2008 gegen den FSV Frankfurt (0:0). Für die Franken bestritt er seitdem 56 Spiele (zwei Tore) in der Bundesliga und insgesamt 20 Spiele (ein Tor) in der 2. Bundesliga. 2009 stieg er mit dem 1. FC Nürnberg in die Bundesliga auf. In der Saison 2011|2012 kam Dominic Maroh auf 21 Bundesliga-Einsätze für den FCN, davon 19 von Beginn an.

Quelle: fc-koeln.de


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FC Arsenal zu Gast beim 1. FC Köln
Tickets ab dem 19. Juni im freien Vorverkauf




Am Sonntag, 12. August 2012, empfängt der 1. FC Köln den FC Arsenal zu einem Freundschaftsspiel im RheinEnergieStadion. Karten sind im freien Vorverkauf auf fc-tickets.de, über die Ticket-Hotline 0180 5 | 32 56 56 (0180 5 | FC KÖ LN*) und in den FC-FanShops ab dem 19. Juni erhältlich.

Der Vorverkauf für Dauerkarteninhaber beginnt am 8. Juni 2012. FC-Mitglieder und Mitglieder des Fanprojekts können sich ab dem 12. Juni (8 Uhr) die Tickets sichern.

Das Team von Arsene Wenger ist auf internationaler Reise in Vorbereitung auf die Saison und spielt unter anderem in Europa, Asien und Afrika. In Deutschland wird der FC Arsenal ausschließlich in Köln zu sehen sein. Der Spielbeginn ist für 17 Uhr angesetzt.

Für die FC-Fans ist das die Chance auf ein Wiedersehen mit Lukas Podolski, der in der kommenden Saison offiziell das Trikot der Gunners trägt.

Der FC plant für die Fans auch eine besondere Aktion: Unter den Anhängern, die ihre Tickets im Vorverkauf erwerben, können 11 Fans eine London-Reise zu einem Heimspiel des FC Arsenal gewinnen mit der Chance, in London erneut Lukas Podolski zu sehen.

Online-Frühbucher, die ihre Tickets unter fc-tickets.de erwerben, werden besonders belohnt: Wer seine Tickets bis zum 19. Juli 2012 online ordert, erhält ein einmonatiges Probeabonnement von FC-TV gratis dazu.

Quelle: fc-koeln.de


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Umbruch: Köln setzt 13 Spieler auf die Streichliste

Absteiger 1. FC Köln will sich vor der neuen Zweitligasaison von 13 Fußballprofis trennen. Dazu gehören laut einer Vereinsmitteilung auch Mannschaftskapitän Pedro Geromel, der einstige Torjäger Milivoje Novakovic, Martin Lanig, Sascha Riether und Torwart Michael Rensing. "Der FC hat sich für einen Umbruch im Kader mit einer Kombination aus jungen und erfahrenen Spielern entschieden. Wir werden zudem Anpassungen wegen des deutlich niedrigeren Spieleretats vornehmen müssen. Ein Schnitt ist also unvermeidbar", erklärte Kölns Kaderplaner und Transfermanager Jörg Jakobs. Die Mehrzahl der betroffenen Profis darf bis nach dem Trainingslager (18. bis 22. Juni) in Herzlake Urlaub machen. Danach will der FC das weitere Vorgehen intern und mit den Spielern detailliert abstimmen. "Mit ihren Qualitäten und Erfahrungen als Bundesligaspieler werden sich die meisten einen neuen Verein suchen. Der FC wird ihnen dabei keine Steine in den Weg legen", sagte Jakobs. Der neue Kölner Chefcoach Holger Stanislawski nimmt an diesem Freitag mit 22 Spielern das Training auf. Erstmals dabei sind die bereits neu verpflichteten Profis Thomas Bröker, Dominic Maroh und Tobias Strobl.

Quelle: sportal.de

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Ist das wieder mal ne Verarschungsmeldung, oder stimmt dies etwa??

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Das hat schon alles so seine Richtigkeit Naithon, ist aber doch kein Geheimnis, dass man sich u.A. von Lanig, Nova, Riether und Rensing trennen möchte?

Hoffentlich findet sich schnell ein Abnehmer prost


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OK, na dann prost Banki und auf bessere FC-Zeiten!!

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Über 1.500 FC-Fans beim FC-Auftakttraining
Tolle Begrüßung der Mannschaft




Pünktlich zur Öffnung des Franz-Kremer-Stadion um 14 Uhr zeigten sich am Freitagmittag, 15. Juni 2012, die ersten Sonnenstrahlen über dem Geißbockheim. Über 1.500 FC-Fans besuchten das Auftakttraining des 1. FC Köln unter dem neuen Trainer Holger Stanislawski.

19 Feldspieler, drei Torhüter

Nach der Begrüßung der zahlreich anwesenden Fans durch Präsident Werner Spinner wurde die neue Mannschaft des 1. FC Köln unter großem Applaus der Zuschauer begrüßt. Mit 19 Feldspielern und drei Torhütern ließ das neue Trainerteam um Holger Stanislawski rund anderthalb Stunden lang im Franz-Kremer-Stadion trainieren. Viele Aktionen der Spieler wurden mit Beifall der Fans bedacht, die auch mit Transparenten ihre Unterstützung der Mannschaft für die kommende Saison deutlich machten. Mit dabei war auch der 27-jährige Julian Holtz, der im Funktionsteam des 1. FC Köln den Physio-Bereich unter der Leitung von Klaus Maierstein verantworten wird. Er kommt von Alemannia Aachen, wo er zuletzt als Fitness-Trainer und Physiotherapeut tätig war.

Zahlreiche Autogramm- und Fotowünsche erfüllt

Auch nach dem Training nahmen sich die Trainer und Spieler reichlich Zeit, um Autogramm- und Fotowünsche der Fans zu erfüllen. Natürlich war auch FC-Maskottchen Hennes VIII. mit von der Partie und ein beliebtes Fotomotiv für die anwesenden Zuschauer. Schon am Montag, 18. Juni, steht für die Mannschaft des 1. FC Köln das erste Trainingslager an: In Herzlake werden die ersten konditionellen Grundlagen für die kommende Saison gelegt.

Quelle: fc-koeln.de


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Matthias Lehmann verstärkt Mittelfeld des 1. FC Köln
Martin Lanig und Taner Yalcin verlassen den FC



Der 1. FC Köln hat den erfahrenen Mittelfeldspieler Matthias Lehmann von Eintracht Frankfurt zur nächsten Saison verpflichtet. Der 29-jährige Rechtsfuß wird bereits im Trainingslager Herzlake dabei sein.

Im Gegenzug wechselt Kölns Martin Lanig zur Eintracht nach Frankfurt. Lanig war in der Saison 2010|2011 von Stuttgart nach Köln gewechselt und hat beim FC in 64 Pflichtspielen drei Tore erzielt.

Taner Yalcin wird den FC ebenfalls verlassen. Er wechselt zum türkischen Fußballclub Istanbul BBSK, an den er seit der Saison 2011|2012 ausgeliehen war.

"Wir sind froh, mit Matthias Lehmann einen aufstiegserfahrenen Profi mit einem großen Repertoire an fußballerischen Fähigkeiten im Team zu haben. Ich kenne Matthias gut aus St. Pauli. Er hat immer Führungsaufgaben übernommen und der Mannschaft sehr geholfen. Er passt spielerisch und charakterlich gut zum FC und zu unserem neuen Kader", sagte Cheftrainer Holger Stanislawski zu der Neuverpflichtung.

Matthias Lehmann freut sich auf die neue Aufgabe: "Ich hoffe, dass ich auf dem Platz meinen Beitrag leisten kann zu dem Umbruch, der in Köln jetzt stattfindet. Der 1. FC Köln ist ein interessanter Club und ich bin froh, mit dem Geißbock auf der Brust einlaufen zu dürfen."

Für FC-Kaderplaner Jörg Jakobs sind wichtige Weichen gestellt: "Ich hoffe, der Transfermarkt kommt langsam in Bewegung. Wir hatten mit Frankfurt und Istanbul faire und professionelle Gespräche und hoffen, dass wir in Kürze weitere Schritte machen können. Unsere Mannschaft gewinnt mit der Neuverpflichtung von Matthias Lehmann weiter an Kontur."

Der frühere langjährige Jugendnationalspieler Matthias Lehmann hatte vor Frankfurt von 2009 bis 2011 bei St. Pauli gespielt, davor bei der Alemannia in Aachen, bei TSV 1860 München, beim VfB Stuttgart II und dem SSV Ulm.

Quelle: fc-koeln.de


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"Wir sind gewarnt"
DFB-Pokal: Erste Runde in Unterhaching




Der 1. FC Köln muss in der ersten Runde des DFB-Pokals der Saison 2012|2013 bei der SpVgg Unterhaching antreten. Nationalspielerin Viola Odebrecht loste den ehemaligen Bundesligisten am Samstagabend im Rahmen der ARD-Sportschau zu.

FC-Trainer Holger Stanislawski zur Auslosung: "Wir dürfen die Unterhachinger nicht unterschätzen. Sie sind ein ambitionierter Drittligist und haben im letzten Jahr in der ersten Runde den SC Freiburg geschlagen. Darum sind wir gewarnt, aber jede Mannschaft, die an diesem Wettbewerb teilnimmt, will ins Finale und genauso wollen wir das auch."

Überraschungssieg gegen Freiburg

In der von Oliver Bierhoff, Manager der deutschen Nationalmannschaft, geleiteten Auslosung im DFB-Medienzentrum in Danzig wurde dem 1. FC Köln der Drittligist zugelost. Unterhaching belegte in der abgelaufenen Saison 2011|2012 der 3. Liga den 15. Tabellenplatz. Im DFB-Pokal scheiterte die Spielvereinigung in der zweiten Runde am VfL Bochum (1:4), Torschütze zum 1:4-Endstand für den VfL Bochum war der heutige FC-Profi Chong Tese. Zuvor besiegten die Hachinger in der ersten Runde überraschend den Bundesligisten SC Freiburg mit 3:2. Trainiert wird die Mannschaft vom ehemaligen Bundesliga-Profi Heiko Herrlich. Der Sportpark in Unterhaching hat ein Fassungsvermögen von 15.053 Zuschauern. In den Jahren 1999 bis 2001 spielten die Oberbayern in der 1. Bundesliga. In der Saison 2006|2007 stiegen sie aus der 2. Liga ab.

Terminierung folgt

Die erste Runde des DFB-Pokals wird zwischen dem 17. und 20. August 2012 stattfinden. Die genaue Terminierung erfolgt noch. Ticket-Informationen folgen in Kürze.

Quelle: fc-koeln.de


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Daniel Royer und Kevin Wimmer vervollständigen FC-Kader
Miro Varvodic wechselt zu FK Qarabag in Aserbaidschan



Der sechsfache österreichische Nationalspieler Daniel Royer (22) wechselt auf Leihbasis von Hannover 96 zum 1. FC Köln. Royer kann im Offensivbereich flexibel eingesetzt werden. Mit Kevin Wimmer (19) wird sich ein weiterer österreichischer Spieler dem 1. FC Köln anschließen. Der U21-Juniorennationalspieler kommt von LASK Linz nach Köln. Der Defensivspieler erhält einen Vierjahres-Vertrag beim FC. Der Kader ist mit diesen Neuzugängen zunächst komplett.

Der sportliche Leiter Frank Schaefer begründete, warum die Wahl auf die beiden Spieler gefallen ist: "Daniel Royer und Kevin Wimmer spielen in unserer Kaderplanung eine große Rolle. Wir haben uns mit beiden sehr intensiv auseinandergesetzt und auch in persönlichen Gesprächen einen sehr guten Eindruck gewonnen. Kevin Wimmer ist ein junger, talentierter Abwehrspieler, der uns im Defensivverbund gerade mit seinem linken Fuß und seiner Schnelligkeit weitere Optionen eröffnet. Daniel Royer haben wir schon seit seiner Zeit bei unserem Partnerverein im Visier. Er brennt darauf, nach seinem Einstieg bei Hannover 96 hier beim 1. FC Köln den Durchbruch im deutschen Profifußball zu schaffen."

Daniel Royer kam zur Saison 2011|2012 vom österreichischen Bundesligisten SV Ried zu Hannover 96. Für die Niedersachen bestritt er drei Partien in der ersten Liga. Mit dem SV Ried gewann Royer in der Saison 2010|2011 den österreichischen ÖFB-Cup. Sein A-Länderspieldebüt feierte Daniel Royer im Juni 2011 beim Spiel der österreichischen Nationalmannschaft gegen Deutschland (1:2).

Kevin Wimmer, der von mehreren österreichischen Erstligisten umworben wurde, ist in der Defensive als Innen- wie auch als linker Außenverteidiger einsetzbar. Der erst 19-jährige Verteidiger zählte in der Saison 2011|2012 zu den Stammspielern seines Clubs. In dieser Spielzeit kam er auf 31 Pflichtspieleinsätze (vier Tore) für Linz. Am 5. Juni 2012 debütierte Wimmer im U21-EM-Qualifikationsspiel gegen Luxemburg (4:1) für sein Land.

Cheftrainer Holger Stanislawski zeigte sich nach dem erfolgreichen Start der Saisonvorbereitung zufrieden mit dem Kader: "Mit den intensiven Eindrücken vom ersten Trainingslager in Herzlake und den Neuzugängen Royer und Wimmer formt sich ein stabiles Bild vom neuen Kader. Wesentliche Positionen sind überzeugend und gut besetzt. Die Jungs haben ordentlich gearbeitet und wachsen nach und nach zu einem schlagkräftigen Team zusammen. Das ist unser wichtigstes Ziel."

Kaderplaner Jörg Jakobs zieht eine erste Bilanz der Arbeit der vergangenen Wochen: "Mit den Neuzugängen von Royer und Wimmer sind unsere Transferplanungen hinsichtlich weiterer Neuzugänge vorerst abgeschlossen. Wir sind sehr zufrieden mit dem Stand der Dinge, werden aber natürlich bis zum 31. August den Markt weiter beobachten. Jetzt konzentrieren wir uns vor allem auf die weiteren Abgänge. In dem Zusammenhang freuen wird uns, dass Miro Varvodic einen neuen Club gefunden hat."

Torhüter Miro Varvodic wird den 1. FC Köln verlassen. Nach sieben Bundesligaeinsätzen für den FC wechselt der 23-Jährige zu FK Qarabag nach Aserbaidschan. Varvodic kam zur Saison 2008|2009 von Hajduk Split zum FC.

Nach dem 5:0-Sieg beim ersten Testspiel des FC beim TuS Lingen und dem Ende des ersten Trainingslagers stoßen kommende Woche die noch fehlenden Nationalspieler erstmals zum Kader. Mikael Ishak kehrt am Dienstag, 26. Juni 2012, nach erfolgreichen Einsätzen in der schwedischen U21-Nationalmannschaft wieder nach Köln zurück, am Montag, 2. Juli 2012, kommen der polnische Nationalspieler Adam Matuschyk und der kanadische Nationalspieler Kevin Mc Kenna dazu.

Für diejenigen Lizenzspieler, die in der Saison-Planung des 1. FC Köln aus verschiedenen Gründen keine Rolle mehr spielen, sind gemeinsam individuelle Lösungen erarbeitet worden.

Kaderplaner Jörg Jakobs erklärte hierzu: "Wir haben wie vor dem Trainingsauftakt am 15. Juni 2012 wieder sehr offen und transparent mit Spielern und Beratern gesprochen und individuelle Vereinbarungen getroffen. Ein Teil der Spieler wird am Dienstag und an den Folgetagen leistungsdiagnostisch untersucht. Danach werden sie individuelle Trainingsmöglichkeiten erhalten, allerdings nicht mit der Lizenzmannschaft. Darüber hinaus sind wir mit einem Teil der Spieler übereingekommen, ihren Urlaub über den 25. Juni 2012 hinaus zu verlängern, damit sie ihren weiteren Karriere-Planungen nachgehen können."

Quelle: fc-koeln.de


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Hoch lebe die 2. Liga - absolut arbeitnehmerfreundliche Spielansetzungen kotzen

Hier die ersten acht FC-Spieltage im Überblick:
Sonntag, 5. August, 15:30 Uhr: Braunschweig - 1. FC Köln
Freitag, 10. August 18 Uhr: 1. FC Köln - SV Sandhausen
Montag, 27. August, 20:15 Uhr: FC Erzgebirge Aue - 1. FC Köln
Freitag, 31. August, 18 Uhr: 1. FC Köln - FC Energie Cottbus
Montag, 17. September, 20:15 Uhr: 1. FC Köln - FC St. Pauli
Freitag, 21. September, 18 Uhr: 1. FC Union Berlin - 1. FC Köln
Dienstag, 25. September, 17:30 Uhr: 1. FC Köln - FSV Frankfurt 1899
Freitag, 28. September, 18 Uhr: SC Paderborn 07 - 1. FC Köln


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Sascha Riether auf Leihbasis zu Fulham FC
Wechsel in die englische Premier League



Mittelfeldspieler Sascha Riether verlässt den 1. FC Köln und wechselt für ein Jahr auf Leihbasis zu Fulham FC. Der Club aus der englischen Premier League erhält eine anschließende Kaufoption für den 29-Jährigen.

FC-Kaderplaner Jörg Jakobs zum Transfer: „Sascha Riether wechselt zu einem ambitionierten Verein, der in einer der stärksten Ligen Europas spielt. Dies zeigt, dass die Transferentscheidung keinesfalls aus Leistungs- oder Qualitätsgründen erfolgt ist. Wir haben uns entschieden, einen Umbruch im Kader vorzunehmen und den Spieleretat aufgrund des Abstiegs deutlich zu senken. Wir wünschen Sascha viel Erfolg in der Premier League.“

Sascha Riether: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei Fulham FC und auf den englischen Fußball. Ich habe mich trotz des Abstiegs beim 1. FC Köln sehr wohl gefühlt und wünsche dem Club alles Gute.“

Sascha Riether wechselte zur Saison 2011|2012 vom VfL Wolfsburg zum 1. FC Köln. Seitdem bestritt er 35 Pflichtspiele für den Club. Insgesamt kann Sascha Riether 210 Bundesliga-Spiele (10 Tore), 81 Zweitligaspiele (1 Tor) sowie zwei Einsätze für die Deutsche A-Nationalmannschaft aufweisen.

Quelle: fc-koeln


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3:1-Testspielsieg bei TuS Koblenz
Clemens, Royer und Ishak treffen



Der 1. FC Köln hat am Samstagnachmittag, 7. Juli 2012, sein viertes Testspiel während der Saisonvorbereitung 2012|2013 bestritten. Beim Regionalligisten TuS Koblenz siegte der FC vor 2.924 Zuschauern im Stadion Oberwerth mit 3:1 (2:1).

Mc Kenna und Matuschyk beginnen

Kevin Mc Kenna und Adam Matuschyk, die aufgrund ihrer Länderspieleinsätze für Kanada und Polen später zur Mannschaft stießen, liefen in Koblenz von Beginn an auf. Innenverteidiger Mc Kenna führte das Team als Kapitän auf das Feld. Adam Matuschyk bildete zusammen mit Neuzugang Matthias Lehmann das defensive Mittelfeld. Die Offensivspieler Daniel Royer, Christian Clemens, Thomas Bröker und Kacper Przybylko sollten für Torgefahr sorgen.

Clemens und Royer zur Stelle

Bei sommerlichen Temperaturen in Koblenz fand der 1. FC Köln gut ins Spiel. Bereits in der ersten Spielminute schickte Christian Clemens Linksverteidiger Kevin Wimmer auf die Reise. Der 19-jährige Österreicher drang mit dem Spielgerät in den Strafraum ein, doch seine flache Hereingabe wurde von einem Koblenzer Abwehrbein geklärt. Auf der Gegenseite war Kevin Wimmer nur wenige Sekunden später zur Stelle, als er vor dem einschussbereiten Koblenzer Thomas Klasen rettete. Schon die nächste sehenswerte Kombination brachte die Führung für den 1. FC Köln. Rechtsverteidiger Miso Brecko tankte sich auf der Außenbahn durch und schlug eine butterweiche Flanke in den Strafraum, die Christian Clemens volley zur Führung verwertete (4.). Wenig später war es wieder der gut aufgelegte Christian Clemens, der sich maßgeblich für einen Torerfolg verantwortlich zeigte. Aus dem Mittelfeld heraus spielte Clemens einen öffnenden Pass zu Daniel Royer. Die Leihgabe von Hannover 96 umkurvte Torhüter Kadir Yalcin und schob das Leder flach zum 2:0 ein (18.). Ein weiterer Schussversuch von Christian Clemens aus rund 18 Metern strich nur knapp am linken Pfosten vorbei (28.). Die FC-Defensive um Torhüter Timo Horn war bis dato wenig beschäftigt. Einen halbhoch gespielten Rückpass stoppte Timo Horn wunderbar mit der Brust und hob den Ball anschließend mit viel Gefühl über den heranstürmenden Gegenspieler (41.). Machtlos war Horn allerdings nach einem Flachschuss von Ex-FC-Spieler Jerome Assauer. Der Stürmer traf aus kurzer Distanz mit dem Halbzeitpfiff zum 1:2 (45.).

Viele Wechsel in der zweiten Hälfte

Zu Beginn der zweiten Hälfte brachte Trainer Holger Stanislawski mit Dominic Maroh, Christian Eichner, Tobias Strobl, Odise Roshi und Mikael Ishak gleich fünf frische Kräfte ins Spiel. Die ersten Chancen im zweiten Abschnitt boten sich allerdings den Gastgebern aus Koblenz. Doch Torhüter Timo Horn vereitelte sowohl einen Freistoß- wie auch einen Flachschussversuch mit guten Paraden (56., 57.). Holger Stanislawski wechselte weitere fünf Spieler ein, sodass bis auf Torhüter Timo Horn eine komplett neue Mannschaft auf dem Platz stand (65.). Nach einem kapitalen Fehlpass vom eingewechselten Koblenz-Torhüter Rene Hartleib in die Füße von Mikael Ishak bedankte der schwedische U21-Nationalspieler mit dem 3:1 (67.). Somit erzielte der 1. FC Köln den vierten Erfolg im vierten Testspiel.

So spielte der 1. FC Köln:
Horn – Brecko (46. Yabo), Mc Kenna (46. Maroh), Hector (46. Eichner), Wimmer (65. Giannoulis) – Lehmann (46. Strobl), Matuschyk (65. Buchtmann) – Royer (46. Roshi), Clemens (65. Chihi)– Bröker (65. Tese) – Przybylko (46. Ishak)

Tore: 1:0 Clemens (4.), 2:0 Royer (18.), 2:1 Assauer (45.), 3:1 Ishak (67.)

Quelle: fc-koeln.de


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Oliver Leki wird den 1. FC Köln verlassen

FC-Geschäftsführer Oliver Leki wird seinen zum Ende der Saison 2012|2013 auslaufenden Vertrag beim 1. FC Köln nicht verlängern. Nach fast zehn Jahren verlässt Leki, der seit Juli 2010 als Geschäftsführer der 1. FC Köln GmbH Co. & KGaA die Bereiche Finanzen, Organisation, Recht, Personal und Geschäftsentwicklung verantwortet, den FC aus persönlichen Gründen.

„Ich habe die Entscheidung, meinen Vertrag über 2013 nicht verlängern zu wollen, Werner Spinner in einem Vier-Augen-Gespräch mitgeteilt. Es sind persönliche Gründe, die mich zu diesem Schritt bewogen haben. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Ich hatte in meinen fast zehn Jahren beim FC viele schöne Momente, aber sicher genauso viele schwierige Situationen zu meistern“, erläutert Leki die Beweggründe für seine Entscheidung.

2003 wurde Oliver Leki Kaufmännischer Leiter der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA. Im Juli 2010 wurde er zum Geschäftsführer dieser Gesellschaft berufen. Zudem ist Leki seit November 2006 Geschäftsführer der 1. FC Köln Marketing & Vertriebs GmbH und hat in dieser Zeit maßgeblich zu der positiven Entwicklung dieser Gesellschaft beigetragen. Darüber hinaus ist er seit November 2009 Vorsitzender des Vorstands der Stiftung 1. FC Köln, die seither mit großem Erfolg gemeinnützige Projekte des 1. FC Köln in der Region umsetzt.

Quelle: fc-koeln.de


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TRANSFER-POKER
Bremens Geromel-Flirt immer heißer


Blitz und Donner über dem Teamhotel Dilly in Windischgarsten. FC-Coach Holger Stanislawski musste das Nachmittagstraining am Donnerstag sicherheitshalber abblasen.
Vielleicht gibt es bald auch einen Knall in der FC-Kasse. Denn die Gerüchte, dass Werder Pedro Geromel als Nachfolger für den nach Wolfsburg abgewanderten Naldo verpflichten will, verdichten sich.
Beim FC geht man von einem Poker - möglicherweise bis kurz vor Schließung des Transferfensters - aus. Denn kein Geheimnis ist, dass Köln für den Ex-Kapitän eine fette Ablösesumme dringend braucht. Ein konkretes Angebot gibt es noch nicht. „Noch ist niemand auf uns zugekommen“, sagt Kaderplaner Dr. Jörg Jakobs.

Quelle: express.de


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1. FC KÖLN AM ABGRUND
8,9-Millionen-Minus veröffentlicht

KÖLN – Gestern stand der FC vor dem Abgrund, heute ist er einen Schritt weiter. Und er hängt mit einer Hand an der Klippe und kämpft gegen den Sturz in den finanziellen Abgrund!
EXPRESS zeigt die Millionen-Löcher des FC:
Die Behauptungen der Geschäftsführer Claus Horstmann und Oliver Leki, der Weg der Konsolidierung werde weiter vorangetrieben, erweisen sich angesichts der am Freitag im Bundesanzeiger pflichtgemäß veröffentlichten Bilanz für das Geschäftsjahr 2010/11 als haltlos.
Da wird ein 8,9-Millionen Euro-Minus ausgewiesen!
Das Ex-Präsidium um Wolfgang Overath sowie die Geschäftsführer gingen vor Jahresfrist ins Risiko. Statt die tiefrote Bilanz beispielsweise durch den Verkauf von Pedro Geromel an Dynamo Kiew auszugleichen (ein Angebot lag vor), schloss man das Geschäftsjahr mit 8,9 Millionen Euro minus ab. Der sportliche Erfolg sollte die Ausgaben decken, doch stattdessen gab es den Super-GAU Abstieg.
Es muss Geld her!
Im Winter schon hatte Overaths Interims-Nachfolger Werner Wolf das 8,9-Millionen-Loch durch den Neuabschluss des IMG-Vertrags und die REWE-Verlängerung gestopft. Doch das waren zukünftige Einnahmen, die jetzt bitterlich fehlen.
Die vom neuen Präsidium beauftragten Prüfungen ergaben zwar eine ordentliche Buchführung und saubere Vertragsabschlüsse. Doch was in diesen Kontrakten steht, treibt den Nachfolgern von Michael Meier, Volker Finke und Co. die Schweißperlen auf die Stirn.
EXPRESS erfuhr: Für die kommende Saison beläuft sich das Risiko allein aus den Kosten für die aussortierten Ex-Stars wie Geromel, Nowakovic oder Rensing auf zehn Millionen Euro!
In den Gremien herrscht die übereinstimmende Meinung: Zukünftig müssen sich Ausgaben und Schuldendienst aus den laufenden Einnahmen decken. Doch erst einmal muss die Liquidität gesichert werden.
Zwar wird das Risiko einer Insolvenz, über das zwischen Verwaltungsrat und Präsidium auch geredet wurde, von einem Gremiumsmitglied auf „unter ein Prozent“ beziffert, aber Geld muss her.
Die geplante Ausgabe von Genussrechten wurde mangels Interesse beerdigt, aber jetzt soll eine neue Millionen-Anleihe her. Die soll kurzfristig aufgelegt werden, zwischen fünf und 12,5 Millionen Euro einspielen und mit sechs Prozent verzinst werden – soviel müssen auch südeuropäische Schuldenstaaten berappen.
Wolfgang Niedecken kritisiert
Der FC und seine Millionenlöcher: 31 Millionen Euro Schulden und große Risiken in der Zukunft. Das neue Präsidium um Werner Spinner wird viel Fleiß, Disziplin und auch Glück brauchen, um den Schuldenberg der Vergangenheit abzutragen.


In einem Sport1-Interview hatte schon die Kölner BAP-Legende und FC-Fan Wolfgang Niedecken gewarnt: „Wir sind hoffnungslos überschuldet, und es könnte sogar noch zu einer Pleite kommen. Dann wird der FC zur Thekenmanschaft.“
„Dazu gibt es nichts zu sagen“, erklärt Präsident Werner Spinner. Der Boss hatte erst kürzlich, nach wilden Internet-Gerüchten über eine mögliche Zahlungsunfähigkeit des FC, im EXPRESS klargestellt: „Jeder weiß, dass wir ein schweres Jahr vor uns haben, gerade wegen der Kostensituation bei den abzugebenden Spielern. Aber Insolvenz? Das ist Quatsch. Wir sind zuversichtlich, die anstehenden Aufgaben ordnungsgemäß lösen zu können.“
Warum Musiker Niedecken jetzt so schiefe Töne anschlägt, bleibt sein Geheimnis. Und nebenbei Stürmer Milivoje Novakovic als „Gomez für ganz Arme“ zu beleidigen, ist weder hilfreich noch taktvoll.

Quelle: express.de


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FC-Testspiel nach 65 Minuten abgebrochen
2:0 gegen Jahn Regensburg



Der 1. FC Köln hat auch sein zweites Testspiel im Trainingslager in Windischgarsten gewonnen. Am Freitag bezwang der FC den SSV Jahn Regensburg mit 2:0 (0:0). Thomas Bröker erzielte beide Treffer für die Kölner (51.+61.). Die Partie musste allerdings aus Sicherheitsgründen wegen eines starken Gewitters nach 65 Minuten abgebrochen werden.

Engagierter Beginn

Am Samstag, 21. Juli 2012, beendet der FC sein zweites Trainingslager in der Sommervorbereitung auf die neue Saison und kehrt aus Windischgarsten zurück. Doch zuvor absolvierten die FC-Profis am Freitag ein Testspiel gegen den SSV Jahn Regensburg. Das erste Testspiel in Oberösterreich hatte der FC gegen den FK Dukla Prag mit 2:0 (0:0) gewonnen. Gegen Regensburg führte der FC nach 65 Minuten mit 2:0, dann verhinderte ein starkes Gewitter jedoch die Fortsetzung der Partie. Aber der Reihe nach: Der FC kam mit Schwung in die Partie gegen den Liga-Konkurrenten aus Regensburg. Trotz einer teilweise sehr intensiven Trainingswoche wollte die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski dem Spiel schon in der Anfangsphase der Partie seinen Stempel aufdrücken.

Ishak und Bröker mit ersten Chancen

Die Kölner stellten das bessere Team, kontrollierten das Spielgeschehen, ohne sich jedoch zunächst große Tormöglichkeiten herauszuspielen. Die erste Gelegenheit hatte Mikael Ishak, der als Sturmspitze zum Einsatz kam. Adil Chihi schlug eine Ecke in die Mitte, Daniel Royer brachte den Ball von der Gegenseite in den Strafraum und der schwedische Stürmer hatte in der 10. Minute die Führung für den FC auf dem Fuß. Drei Minuten später brachte Chihi wieder eine Ecke in den Strafraum, Thomas Bröker stieg hoch und köpfte das Leder über das Tor der Regensburger. Die Defensive der Kölner hatte die Offensivbemühungen des SSV im Griff, Keeper Timo Horn brauchte kaum einzugreifen. Der SSV versuchte es zweimal aus der Distanz, aber so war Horn nicht zu überwinden. Mit einem 0:0 ging es in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel agierte der FC zielstrebiger vor dem Tor der Regensburger. Kevin Mc Kenna deutete seine Torgefahr mit einem Kopfball nach einem Freistoß von Matthias Lehmann an.

Doppelpack von Bröker

Wenig später klingelte es dann allerdings im Gehäuse des SSV. Nach einer weiteren Ecke von Chihi war Bröker im Sturmzentrum mit dem Kopf zur Stelle und markierte das verdiente 1:0 (51.) für die Kölner. Der FC versuchte Regensburg früh unter Druck zu setzen und den Spielaufbau schon in der gegnerischen Hälfte zu stören. Ein weiterer Angriff bedeutete das 2:0 für Stanis Team. Chihi zog aus 17 Metern Torentfernung ab, der Ball klatsche an den Pfosten, Bröker schaltete gedankenschnell und traf zum 2:0 (61.) für die Kölner. Wenig später war die Partie für beide Teams auch schon beendet. Über Windischgarsten hatte sich ein Gewitter zusammengebraut, das Spiel musste aus Sicherheitsgründen in der 65. Minute abgebrochen werden. Tobias Strobl erlitt zudem einen Faserriss im Hüftbeuger und wird zunächst ausfallen. Den Abend ließ die Mannschaft später bei einem gemütlichen Beisammensein und gemeinsamen Abendessen ausklingen. Für Samstag ist eine regenerative Einheit geplant, am Nachmittag startet die Mannschaft von Stanislawski dann wieder in Richtung Heimat.

1. FC Köln: Horn – Kübler, Maroh (46. Pezzoni) , Mc Kenna, Wimmer (46. Giannoulis) – Strobl, Jajalo – Royer (46. Buchtmann), Chihi, Bröker – Ishak (60. Przybylko)

Tore: 1:0 Bröker (51.), 2:0 Bröker (61.)

Quelle: fc-koeln.de


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Jahresabschluss
Einordnung von Präsident Werner Spinner

In der aktuellen Ausgabe des Bundesanzeigers hat der 1. FC Köln ordnungsgemäß seinen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010|2011 veröffentlicht. Präsident Werner Spinner erklärt dazu:

"Die im Bundesanzeiger veröffentlichten Zahlen beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2010|2011 und spiegeln nicht die gegenwärtige Situation wider. Die wichtigsten Zahlen wurden im Oktober 2011 bereits veröffentlicht. Die berichteten 8,9 Mio Euro sind nicht das Ergebnis, sondern stehen für das negative Eigenkapital auf Konzernebene. Die vom Vorstand in Auftrag gegebene Sonderprüfung hat zudem ergeben, was wir erwartet haben: Die Bücher sind in Ordnung und es liegt auch aktuell keine Überschuldung vor.
Trotzdem steht der FC vor einer schwierigen wirtschaftlichen Situation. Wir können mit der Lage nicht zufrieden sein. Die Gründe dafür liegen natürlich bei den wirtschaftlichen Einbußen durch den Abstieg, aber auch in den finanziellen Lasten der Vergangenheit. Der Club muss wieder auf ein solides wirtschaftliches Fundament gestellt werden. Auch deswegen finden jetzt der Umbruch im Kader statt sowie weitere Sparmaßnahmen im Club. Um die Abhängigkeit von Banken und Investoren zu verringen, werden wir auch eine Anleihe vergleichbar der aus 2005 begeben. Dazu werden wir noch gesondert informieren."

Quelle: fc-koeln.de


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Testspiel in Heerenveen findet nicht statt
Vereine beraten weitere Schritte


Das FC-Testspiel gegen den niederländischen Erstligisten SC Heerenveen, welches für den 28. Juli 2012 in Heerenveen angesetzt ist, kann nicht wie geplant im dortigen Abe-Lenstra-Stadion stattfinden. Das haben am Dienstagnachmittag die Verantwortlichen der Stadt Heerenveen bekanntgegeben.

Aufgrund eines parallel stattfindenden Hafenfestes, hätte das Spiel nicht unter optimalen infrastrukturellen Bedingungen stattfinden können, so die Einschätzung der zuständigen niederländischen Behörden.

Beide Vereine stehen im Austausch über die weiteren Schritte, über die der 1. FC Köln nach Abschluss der Gespräche auf www.fc-koeln.de informieren wird.

Quelle: fc-koeln



___________________________________________________________________

In Vereinskreisen diskutiert man das Spiel nach Köln zu verlegen was mich freuen würde, da Kastell und ich uns wohl sonst ins 220 km weit weg gelegene Heerenveen aufgemacht hätten. smile daumenhoch


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Testspiel gegen Heerenveen in Köln
Samstag im RheinEnergieStadion

Der 1. FC Köln und der niederländische Erstligist sc Heerenveen haben sich rasch auf einen alternativen Spielort für das Testspiel am Samstag, 28. Juli 2012, verständigen können. Nachdem das Spiel nicht, wie ursprünglich geplant, in Heerenveen stattfinden kann, wird das Testspiel am kommenden Samstag im RheinEnergieStadion ausgetragen. Anstoß der Partie ist um 15.30 Uhr.

Letzter Test vor dem Saisonstart

Durch die Verlegung des Spielortes und die Austragung der FC-Partie gegen den sc Heerenveen am Samstag im RheinEnergieStadion, haben FC-Fans die Möglichkeit noch vor Saisonstart ein attraktives Testspiel in Köln zu sehen. Die FC-Profis nutzen gleichzeitig die Gelegenheit für eine letzte Standortbestimmung, bevor es am 1. Spieltag der 2. Bundesliga bei Eintracht Braunschweig um wichtige Punkte geht.

Infos zum Gegner

Der sc Heerenveen wurde im Jahr 1920 gegründet. Der ehemalige Club von Sturm-Legende Ruud van Nistelrooy, dem jetzigen Schalker Klaas-Jan Huntelaar und Jon Dahl Tomasson spielte bereits in der Champions League und wurde in der vergangenen Saison Tabellenfünfter der Eredivisie. Seit dieser Saison hat Marco van Basten, ehemaliger Nationalspieler und Nationaltrainer der Niederlande, den Trainer-Posten des sc übernommen. Der FC trifft beim Testspiel gegen Heerenveen auch auf ein bekanntes Gesicht. Der ehemalige FC-Spieler Mark Uth schnürt seit dieser Saison seine Fußballschuhe für den holländischen Erstligisten.

Karten sind ab sofort im freien Vorverkauf auf fc-tickets.de, über die Ticket-Hotline 0180 5 | 32 56 56 (0180 5 | FC KÖ LN*) und in den FC-FanShops erhältlich.

Zu der Partie werden für FC-Fans die Blöcke der Südtribüne (Stehplätze und Sitzplätze) geöffnet. Für Stehplätze beträgt der Preis 7 Euro, für Sitzplätze 14 Euro. Gesonderte Ermäßigungen gibt es nicht. Am Spieltag öffnen die Tageskassen um 13.30 Uhr.

Quelle: fc-koeln.de


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FC bezwingt Heerenveen
Generalprobe vor dem Saisonstart geglückt



Der 1. FC Köln hat das letzte Testspiel vor dem Saisonstart in der 2. Bundesliga mit 2:0 (1:0) gegen den niederländischen Club sc Heerenveen gewonnen. Vor 4.000 Zuschauern im RheinEnergieStadion erzielte Adil Chihi beide Treffer für den FC (27. + 83.), der am Sonntag, 29. Juli 2012, seine offizielle Saisoneröffnung im RheinEnergieStadion feiert.

Miso Brecko ist neuer Kapitän des 1. FC Köln

Mit Dominic Maroh, Thomas Bröker, Kevin Wimmer und Matthias Lehmann, schickte Trainer Holger Stanislawski gleich vier Neuzugänge zu Beginn aufs Feld. Maroh bildete mit Wimmer die Innenverteidigung. Lehmann agierte zusammen mit Matuschyk auf der Doppel-Sechs und Bröker reihte sich hinter Sturmspitze Tese, ins offensive Mittelfeld ein. Angeführt von Miso Brecko, den Stanislawski zum neuen Kapitän des 1. FC Köln ernannte, ging der FC bereits in der Anfangsphase engagiert zu Werke. Besonders Bröker ließ sich öfters zurückfallen und unterstützte seine Hintermänner bei der Balleroberung. So kam der 1. FC Köln bereits in der 3. Minute zu einem sehenswerten Angriff über Clemens, Tese und Eichner, doch die Flanke des Außenverteidigers fälschte ein Abwehrspieler des sc Heerenveen ins Seitenaus ab. Der anschließende Eckball blieb wirkungslos. In der 18. Minute stellten die Gäste Timo Horn zum ersten Mal auf die Probe. Nach einer scharfen Ecke, zwang Kapitän Ramon Zomer mit einem Kopfball, den Kölner Schlussmann zu einer Glanzparade. Wenige Momente später war es Oussama Tannane, der mit einem wuchtigen Schuss aus 17-Metern an Horn scheiterte.

Adil Chihi bringt den FC in Führung

Unbeeindruckt versuchte der FC die Partie weiterhin zu dominieren. Einzig und allein ein paar Ungenauigkeiten im Passspiel, verhinderten aussichtsreiche Tormöglichkeiten. Für einen Schockmoment sorgte Christian Clemens, der sich beim Versuch eine zu lang geratene Ecke von Adil Chihi zu retten, verletzte. Clemens musste daraufhin ausgewechselt werden. Daniel Royer übernahm seinen Posten auf der linken Außenbahn und fügte sich gut in den Spielrhythmus ein. Für die erste Großchance der Kölner, sorgte Adil Chihi. Der deutsch-Marokkaner wurde in der 22. Minute von Thomas Bröker glänzend in Szene gesetzt, aber scheiterte aus am sc-Schlussmann Kristoffer Nordfeldt. Nur fünf Minuten später machte es Chihi besser und setzte nach einer Flanke von Chong Tese den Ball mit einem sehenswerten Volleyschuss in die lange Ecke – die verdiente Führung für den FC.

Ausgleichmöglichkeit für den sc Heerenveen

Holger Stanislawski wechselte zur Halbzeit munter durch. Für Chong Tese kam Mikael Ishak in die Partie, Kevin Pezzoni ersetzte Christian Eichner, für Dominic Maroh spielte jetzt Kevin Mc Kenna und für Adam Matuschyk betrat Mato Jajalo das Feld. Den besseren Start in den zweiten Durchgang erwischten allerdings die Gäste. Oussama Assaidi nutze ein Missverständnis in der FC-Defensive und preschte mit vollem Tempo in Richtung Tor. Seinen flachen Ball konnte Timo Horn mit dem Fuß abwehren. Der eingewechselte und ehemalige FC-Spieler Mark Uth setzte den Nachschuss ans Außennetz.

Adil Chihi sorgt für die Entscheidung

Als wäre diese Doppelchance ein Weckruf gewesen, stürmte Thomas Bröker wild entschlossen in der 65. Minute los, umkurvte raffiniert einen gegnerischen Verteidiger, doch seine Hereingabe verpasste Freund und Helfer. Wenige Sekunden später wurde der Neuzugang aus Fortuna Düsseldorf unter klatschendem Beifall der Zuschauer, durch Jonas Hector ersetzt. Für Kevin Wimmer kam Lukas Kübler in die Partie. Der sc Heerenveen spielte von nun an offensiver, was der Mannschaft von Holger Stanislawski aussichtsreiche Kontermöglichkeiten bot. Besonders Lukas Kübler konnte phasenweise auf seiner linken Abwehrseite aussichtsreich in Szene gesetzt werden. In der 77. Minute spielte Daniel Royer einen präzisen Pass auf Adil Chihi, dessen Schuss an den Pfosten knallte. Matthias Lehmanns Nachschuss ging in Rücklage über das Tor. Fünf Minuten später war es erneut Adil Chihi, der die Zuschauer zum jubeln brachte. Miso Brecko ließ im Strafraum gleich vier gegnerische Beine alt aussehen und zwang mit seinem Abschluss Kristoffer Nordfeldt zu einer Glanzparade. Den Abpraller verwandelte Adil Chihi sicher zum 2:0. Das war gleichzeitig der Endstand einer umkämpften Partie. Mit dem Sieg gegen den sc Heerenveen schließt der 1. FC Köln eine erfolgreiche Vorbereitungsphase auf die kommende Saison ab. Am Sonntag, 5. August 2012, wartet Eintracht Braunschweig am ersten Spieltag der 2. Bundesliga auf den FC.

1. FC Köln: Horn – Brecko, Maroh (46. Mc Kenna), Wimmer (65. Kübler), Eichner (46. Pezzoni) – Matuschyk (46. Jajalo), Lehmann, Clemens (20. Royer), Bröker (65. Hector), Chihi – Tese (46. Ishak)

sc Heerenveen: Nordfeldt – Zuiverloon, Gouweleeuw, Zomer, Raitala - de Roon, Tannane, Assaidi (62. van la Parra), Djuricic, Kums - Amoah (36. Uth)

Tore: 1:0 Chihi (27.), 2:0 Chihi (83.)

Gelbe Karten: Matuschyk (41.), Hector (69.)

Schiedsrichter: Christian Bandurski (Oberhausen)

Zuschauer: 4000

Quelle: fc-koeln.de


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25.000 Fans bei Saisoneröffnung
„Symbiose zwischen Stadt und Club ist gigantisch“



Der 1. FC Köln hat am Sonntag, 29. Juli 2012, seine offizielle Saisoneröffnung 2012|2013 gefeiert. Die Profimannschaft stellte sich vor und der FC bot seinen Fans in Zusammenarbeit mit seinen Partnern ein tolles Programm im RheinEnergieStadion und auf den Vorwiesen. Rund 25.000 Fans nutzen die Gelegenheit die FC-Profis näher kennenzulernen und sorgten für eine fantastische Atmosphäre bei der Saisoneröffnung.

FC-Profis hautnah

Der 1. FC Köln hat großartige und treue Fans – das zeigte sich auch wieder auf der offiziellen Saisoneröffnung 2012|2013. Rund 25.000 Fans kamen zum RheinEnergieStadion, um sich ein Bild von der Lizenzspielermannschaft zu machen, die nächste Woche bei Eintracht Braunschweig in die 2. Bundesliga startet. Die FC-Profis präsentierten sich den Fans hautnah, erfüllten unzählige Autogrammwünsche und nutzten die Gelegenheit sich mit den Besuchern auszutauschen. Präsident Werner Spinner diskutierte mit den Fans und beantwortete die Fragen, die den FC-Anhängern auf der Seele brannten. Geschäftsführer Oliver Leki gab Einblicke in die Situation des Clubs und auch Jörg Jakobs und Frank Schaefer standen für Fragen zur Verfügung. Nach der Vorstellung der Mannschaft im RheinEnergieStadion ließen Werner Spinner, Oliver Leki und das Trainer-Team viele rote und weiße Luftballons in den Himmel steigen, an denen gute Wünsche befestigt waren. Trainer Holger Stanislawski zeigte sich begeistert: „Die Symbiose zwischen Stadt und Club ist gigantisch. Dass so viele Menschen heute hier sind, zeigt, dass Fans und Mannschaft durch dick und dünn gehen. Ich möchte helfen den FC irgendwann dort wieder hinzuführen, wo er hingehört: in die Bundesliga.“

Tolle Attraktionen der FC-Partner

Neuzugang Daniel Royer war ebenfalls begeistert vom Fanansturm: „Es ist unglaublich, dass so viele Fans hier sind. Das habe ich noch nicht erlebt.“ Zum bevorstehenden Saisonstart erklärte Royer: „Wir haben uns gut vorbereitet auf die Saison. Jetzt haben wir noch eine Woche, dann sind wir gerüstet für einen erfolgreichen Auftakt in Braunschweig.“ Auch Stürmer Chong Tese blickte bereits auf die Saison: „Ich habe noch nie so viele Autogramme an einem Tag geschrieben. Ich freue mich sehr, dass so viele Fans hier waren und ich hoffe, dass alle zu unseren Heimspielen wiederkommen und wir gemeinsam viele Siege feiern werden.“ Doch nicht nur die Profis sorgten für unvergessliche Fanmomente. Die FC-Partner hatten sich auch wieder ins Zeug gelegt und boten den Besuchern ein buntes und abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Unter anderem stellte Hauptsponsor REWE einen Schussgeschwindigkeitsmesser, Ford einen Robo-Keeper, der Elfmeter mit Hilfe von Kamerasensoren hielt, die AOK bot Zielschießen mit dem Fußball an, Just Fit sorgte für Spaß an der Torwand, RheinEnergie hatte Hüpfburgen aufgebaut und der FC-KidsClub einen Abenteuer-Parkour für die kleinen Besucher errichtet.

„Guten und erfolgreichen Fußball spielen“

Auf der REWE Group-Bühne traten DERTOUR-Fußballartisten auf und auch das FC-Maskottchen Hennes der VIII. durfte natürlich bei der offiziellen Saisoneröffnung nicht fehlen. Auch die 1. Frauenmannschaft des 1. FC Köln schrieb fleißig Autogramme und trat beim Fußball gegen kleine FC-Fans an. Neuzugang Nadja Pfeiffer berichtete: „Die Fans waren sehr motiviert gegen uns zu spielen und es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Sie haben sich sehr für unsere Mannschaft interessiert und wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sie in der neuen Saison auch zu unseren Heimspielen kommen.“ Die FC-Frauen starten am 2. September 2012 gegen den SC 07 Bad Neuenahr II in die neue Spielzeit der 2. Bundesliga Süd. Die FC-Cheerleader sorgten für eine artistische Show und die kölsche Band „Kasalla“ für einen tollen Abschluss des Tages. Da auch das Wetter hervorragend mitspielte und die FC-Fans mit Sonnenschein belohnte, wurde es eine außerordentlich gelungene Saisoneröffnung, die viel Vorfreude auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison machte. Mittelfeldspieler Matthias Lehmann gab schon mal einen Ausblick: „Wir haben einen guten Kader mit Spielern, die über viel Qualität verfügen. Wenn wir guten Fußball spielen und erfolgreich sind, dann werden wir alle sehr viel Spaß zusammen haben.“

Quelle: fc-koeln.de


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Ticketsituation zum Heimspiel gegen Sandhausen
"Der Ticketversand hat begonnen"



Nach einem Urteil des DFB-Sportgerichts darf der 1. FC Köln für das Heimspiel gegen den SV Sandhausen am Freitag, 10. August 2012, 18 Uhr, 22.500 Heimfans und maximal 5.000 Gästefans in das RheinEnergieStadion einlassen. Da bereits mehr als 24.000 Dauerkarten für die Saison 2012|2013 verkauft wurden, wurde die Differenz von rund 1.500 Dauerkarten bei einer Umtauschaktion erfolgreich ausgeglichen. fc-koeln.de sprach mit Rainer Mendel, Leiter Mitglieder- und FanService, über die Ticketsituation zum Heimspiel gegen Sandhausen.

fc-koeln.de: Rainer, damit die Auflagen des DFB-Sportgerichts erfüllt werden, gab es vor dem ersten Heimspiel gegen den SV Sandhausen eine Umtauschaktion für alle Dauerkarteninhaber. Wie ist der aktuelle Stand?
Rainer Mendel: „Wir haben die benötigte Anzahl an getauschten Dauerkarten erreicht. Damit kann jeder Dauerkarteninhaber, der nicht getauscht hat und das Heimspiel gegen den SV Sandhausen im RheinEnergieStadion sehen möchte, auch mit seiner Dauerkarte ins Stadion kommen! Das ist sehr erfreulich und zeigt, dass wir hier den richtigen Ansatz gewählt haben. Wir können dankbar sein, dass die Ticketabteilung dies so schnell hat umsetzen können.“

Das bedeutet, dass die Umtauschaktion nun abgeschlossen ist?
„Nein, sollten dennoch Dauerkarteninhaber ihr Ticket zum Spiel gegen Sandhausen zurückgeben wollen, ist das noch bis Freitag, 3. August, möglich. Einen Tageskartenverkauf wird es definitiv nicht geben.“

Eine weitere Auflage des DFB-Sportgerichts ist es, dass die Stehplatzbereiche gesperrt werden und lediglich die Sitzplatzbereiche geöffnet sind. Wie läuft die Umplatzierung für Dauerkarteninhaber im Stehplatzbereich?
„Die Umplatzierung erfolgt kostenlos in die Oberränge West und Ost durch die Zusendung neuer Tickets. Dabei wird auf eine zusammenhängende Platzierung der Stehplatzblöcken S1 bis S6 so gut wie möglich geachtet. So bleiben Fans, die in der Südkurve normalerweise zusammenstehen, zumindest im gleichen Block.“

Wann werden die Fans ihre neuen Tickets bekommen?
„Die Umplatzierung und der Versand der Tickets hat bereits begonnen. Wir gehen davon aus, dass alle Dauerkarteninhaber, die umplatziert werden müssen, bis zum Anfang der kommenden Woche ihr neues Ticket für das Spiel gegen Sandhausen im Briefkasten haben. Ein Versand an eine alternative Adresse ist hier leider nicht möglich. Der Versand der Fanartikelgutscheine für die Fans, die ihre Dauerkarte für dieses Spiel umgetauscht haben, beginnt ab Mittwoch, 8. August 2012.“

Normalerweise können Kinder bis einschließlich sechs Jahren sogenannte kostenlose „Schoßkarten“ bekommen. Ist dies auch zum Spiel gegen Sandhausen möglich?
„Im Gegensatz zu anderen Partien kann es für das Heimspiel gegen Sandhausen leider keine kostenlosen 'Schoßkarten' geben. Dieser Service ist natürlich ab dem Heimspiel gegen Cottbus am Freitag, 31. August, wieder möglich.“

Quelle: fc-koeln.de


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Novakovic nach Japan



Köln - Stürmer Milivoje Novakovic wechselt auf Leihbasis vom 1. FC Köln in die J-League zu Omiya Ardija. Der 33-jährige Stürmer erhält in Japan einen Vertrag bis zum 1. Januar 2013. Über die Modalitäten des Wechsels wurde Stillschweigen vereinbart.


Transfermanager Jörg Jakobs: "Wir haben gute und konstruktive Gespräche mit Nova, seinem Anwalt und dem aufnehmenden Verein geführt. Wir haben eine Lösung gefunden, die für alle Seiten zufriedenstellend ist. Nova kann weiterhin auf einem guten Niveau spielen und sich für einen Transfer durch seine Leistungen empfehlen. Der FC kann den bewusst vollzogenen Umbruch in der Mannschaft umsetzen. Nova wünschen wir für die neue Herausforderung viel Erfolg."

Torschützenkönig im Aufstiegsjahr


Milivoje Novakovic wechselte zur Saison 2006/07 vom bulgarischen Club FC Litex Lovetch zum 1. FC Köln. Sein erstes Spiel für den FC absolvierte "Nova" in der 2. Bundesliga am 25. September 2006 beim Heimspiel gegen Rot-Weiß Essen (1:0). In seiner Premierensaison erzielte er elf Pflichtspieltreffer für den 1. FC Köln.

In der Aufstiegssaison 2007/08 wurde Novakovic mit 20 Treffern Torschützenkönig in der 2. Bundesliga und trug damit maßgeblich zum Aufstieg des Clubs bei. In der darauffolgenden Erstligaspielzeit traf er 16 Mal ins Tor des Gegners. In der Saison 2010/11 netzte er sogar 17 Mal in der Bundesliga ein. Insgesamt absolvierte Milivoje Novakovic 176 Pflichtspiele für den 1. FC Köln (82 Tore).

Quelle: bundesliga.de

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Nach längerem Urlaub melde ich mich zurück winke

Was ist passiert? Nach dem Abstieg gab es einen Umbruch im Kader. Spieler wie Geromel, Novakovic oder Rensing wurden "aussortiert", weil sie zu teuer für die zweite Liga sind und nicht in das neue Konzept des FC's passen.
Es wird wichtig, diese Spieler von der Payroll Liste zu bekommen.
Zwingend weg sollten noch Geromel (laufen wohl Vergandlungen mit Sevilla Ablöse über 3 Millionen) und Michael Rensing, der schon einige Angebote als Nr. 2 abgelehnt hat.

Der momentane Kader gefällt mir ganz gut. Mit Maroh, Bröker und M. Lehmann wurden 3 gute Spieler für Liga. 2 verpflichtet. Leider fehlt das Geld für einen "Top-Stürmer" in Liga 2. Mit These und Ishak ist man dort etwas schwächer besetzt. Ich glaube nicht, dass der FC mit um den Aufstieg spielen wird, was auch nicht als Ziel ausgegeben wurde. Ich rechne mit einem Platz zwischen 3 und 7.

Am Sonntag geht's nach Braunschweig mit Banki, wo ich mit einem Unentschieden rechne.. crazy

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Original geschrieben von: Kastell

Am Sonntag geht's nach Braunschweig mit Banki, wo ich mit einem Unentschieden rechne.. crazy


Endlich wieder Auswärts bluebang rock


„Ein gewonnener Dollar ist doppelt so schön wie ein verdienter Dollar." ~ Paul Newman
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Auftaktniederlage in Braunschweig
FC verliert mit 0:1 bei der Eintracht

Beim ersten Saisonspiel in der 2. Bundesliga 2012|2013 unterlag der 1. FC Köln am Sonntag, 5. August 2012, mit 0:1 (0:0) bei Eintracht Braunschweig. Der eingewechselte Stürmer Orhan Ademi erzielte das Tor des Tages.

Zum Auftakt der neuen Saison schickte Holger Stanislawski bis auf den verletzten Christian Clemens dieselbe Mannschaft aufs Feld, welche die erste Halbzeit beim 2:0-Testsieg gegen den sc Heerenveen bestritt. Timo Horn, Dominic Maroh, Daniel Royer, Kevin Wimmer und Matthias Lehmann feierten ihr Pflichtspiel-Debüt für den 1. FC Köln. Royer ersetzte auf der linken Außenbahn den verletzten Clemens.

Übergewicht für den FC

Unterstützt von 2.500 mitgereisten FC-Fans war der 1. FC Köln mit Spielbeginn um Spielkontrolle bemüht. Besonders die defensiven Mittelfeldspieler Adam Matuschyk und Matthias Lehman versuchten das eigene Spiel anzukurbeln und fungierten immer wieder als Anspielstation. Eintracht Braunschweig präsentierte sich mit einem kompakten Mittelfeldverbund. In einem 4-1-4-1 System, mit Norman Theuerkauf als Abräumer vor der Abwehr, versuchte die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht ab der Mittellinie den Spielaufbau der Gäste zu stören. Dementsprechend waren Großchancen im ersten Durchgang rar gesät.

Tese hat die Führung auf dem Fuß

Für den ersten Spielhöhepunkt sorgte Christian Eichner in der 12. Minute, der eine scharfe Flanke in den gegnerischen Strafraum schlug, doch der mitgelaufene Chong Tese wurde im letzten Moment bei der Ballannahme gestört, sodass sein Schussversuch am Gehäuse von Torwart Daniel Davari vorbeistrich. Fünf Minuten später war es Kevin Wimmer, der mit einem ansehnlichen Pass wiederum Chong Tese in Szene setzte. Der Stürmer legte den Ball auf Bröker ab, der diesen allerdings nur sehr ungenau auf das Tor brachte und somit für keine Gefahr sorgte. Für die erste Chance des Gastgebers sorgte Domi Kumbela, doch der Mittelstürmer verpasste ein steiles Anspiel nur knapp. Die größte Möglichkeit zur FC-Führung hatte erneut Chong Tese. Nach einem Fehlpass der Braunschweiger Abwehr spielte Adil Chihi den Ball auf Tese, der das Spielgerät aber nicht richtig unter Kontrolle bekam und das Tor mit seinem Abschluss um rund zwei Meter verfehlte.

Royer mit der Chance, Ademi mit der Führung

Nach der Halbzeit zeigte sich der FC zunächst giftiger im Zweikampf und konzentrierter im Spielaufbau. Miso Brecko spielte einen Pass auf Thomas Bröker, der an der gegnerischen Seitenauslinie den Ball klug in den Rückraum spielte, doch der angerauschte Royer setzte den Schuss um wenige Zentimeter am linken Pfosten vorbei (57.). Mitten in der Druckphase des FC fiel der Führungstreffer für Eintracht Braunschweig durch Orhan Ademi. Nach einem Freistoß von Kevin Kratz spekulierte der 1. FC Köln auf Abseits und rückte aus dem Strafraum heraus. Abwehrchef Deniz Dogan köpfte mutterseelenallein vor Timo Horn an die Latte, den Nachschuss verwandelte der gerade erst eingewechselte Orhan Ademi zum 1:0 für die Gastgeber (68.).

Braunschweig mit Kontermöglichkeiten

Der 1. FC Köln war um den schnellen Ausgleichstreffer bemüht. Daher ergaben sich Räume für die Eintracht, die durch Raffael Korte beinahe die Führung ausbaute. Nach einem schnellen Konter über den lauffreudigen Kumbela traf der 21-Jährige allerdings nur den Pfosten (71.). In der 82. Minute war es erneut Kumbela, der knapp über das Gehäuse von Timo Horn schoss. Die Mannschaft von Holger Stanislawski drückte unbeirrt auf den Ausgleich. Mit Mc Kenna wechselte Stanislawski in der 86. Minute einen weiteren kopfballstarken Spieler ein. Mc Kenna war es auch, der kurz vor Schluss eine scharfe Flanke von Miso Brecko und somit den Ausgleichstreffer verpasste ­– wenig später pfiff Schiedsrichter Gagelmann die Partie ab.

Eintracht Braunschweig: Davari - Correira, Dogan, Bicakcic, Reichel - Theuerkauf­ - Kruppke (68. Ademi), Kratz, Vrancic (46. Korte), Boland - Kumbela (87. Kessel)

1. FC Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer (86. McKenna), Eichner – Lehmann, Matuschyk (76. Ishak) - Chihi, Bröker, Royer (76. Jajalo) - Tese

Tore: 1:0 Ademi (68.)

Gelbe Karten: Kruppke (61.)

Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Bremen)

Zuschauer: 21.800

Quelle: fc-koeln.de


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Zwar 1:0 verloren aber insbesondere in der 1. Halbzeit war das einer der supportstärksten Auswärtsspiele die ich gesehen habe.
Deutlich wird das ganze hier in diesem Video ab 2:00 Min. ups




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Kölns Roshi wechselt zum FSV



Frankfurt - Der FSV Frankfurt leiht Offensivspieler Odise Roshi für ein Jahr bis zum 30.06.2013 vom 1. FC Köln aus. Der Albaner erhält bei den Schwarz-Blauen das Trikot mit der Rückennummer 22.


Roshi kam vor einem Jahr als "Talent der Saison" der höchsten albanischen Spielklasse (Kategoria Superiore) zum 1. FC Köln. Bei den Domstädtern war der 21-Jährige 33 Mal im Kader der Erstligamannschaft, hatte 20 Einsätze und stand davon drei Mal in der Startelf. Er erzielte ein Tor und gab eine Torvorlage. Für die albanische Nationalmannschaft absolvierte er bisher fünf Länderspiele.

"Odise Roshi ist ein vielseitig einsetzbarer Offensivspieler, der seine Qualitäten auch in der letzten Saison in Deutschland schon angedeutet hat. Ich gehe fest davon aus, dass Odise zusätzlichen Schwung in das Offensivspiel des FSV Frankfurt bringen wird", sagt FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver. "Beim FSV Frankfurt möchte ich Spielpraxis sammeln und helfen, den Club in der Liga zu halten. Ich freue mich auf die neue Aufgabe", erklärte Roshi.

Quelle: bundesliga.de

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Vertrag mit Giannoulis aufgelöst

Köln - Konstantinos Giannoulis verlässt den 1. FC Köln mit sofortiger Wirkung. Der FC einigte sich mit dem griechischen Linksverteidiger auf die Aufhebung seines Vertrages. Giannoulis war zur Saison 2010/2011 nach Köln gewechselt.


In der Saison 2011/2012 spielte Giannoulis auf Leihbasis für ein Jahr bei Atromitos Athen in der griechischen Super League. Er absolvierte 25 Spiele für Atromitos, erzielte dabei einen Treffer und gab sein Debüt in der griechischen Nationalmannschaft. Zur neuen Saison kehrte er zum 1. FC Köln zurück, konnte sich aber in der Vorbereitung auf die neue Spielzeit 2012/2013 nicht gegen seine Konkurrenten auf seiner Position durchsetzen.

"Beste Lösung für beide Seiten"


"Wir sind zu der Entscheidung gekommen, dass es für beide Seiten die beste Lösung ist, den Vertrag mit Konstantinos Giannoulis aufzulösen. Wir bedanken uns für sein tadelloses und kooperatives Verhalten und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft und seine weitere Karriere", erklärt Jörg Jakobs, Leiter Kaderplanung und Transfermanagement beim FC.

Quelle: bundesliga.de

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Podolski will gegen Köln treffen



Nationalspieler Lukas Podolski freut sich auf ein Wiedersehen mit Köln und hofft auf einen Treffer im Testspiel mit seinem neuen Klub FC Arsenal am Sonntag bei seinem ehemaligen Verein 1. FC Köln.

"Ich hoffe, ich kann gegen den FC ein Tor erzielen. Das wird sicherlich nicht leicht sein, aber wir wollen das Spiel gewinnen", sagte Podolski.

Der 27-Jährige, der im Sommer für eine Ablöse von zehn Millionen Euro vom Bundesliga-Absteiger auf die Insel wechselte, bereitet sich derzeit mit den "Gunners" im Trainingslager in Bad Hennef auf die kommende Saison vor.

"Ich bin jetzt zwei Wochen im Training. Und das ist nicht einfach, wenn man von einer EM oder WM zurückkommt. Ich benötige noch ein paar Wochen, dann wird man den wahren Podolski sehen", sagte das Kölner Fußball-Idol.

Am Sonntag werde er in seine Stadt zurückkehren und er freue sich darauf, "denn es wird dort mein erstes Spiel für Arsenal sein", sagte Podolski, der hofft, dass der FC im nächsten Jahr wieder in die Bundesliga zurückkehren wird.


Quelle: sport1.de

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Peszko verlässt Köln auf Leihbasis

Köln - Der Kölner Mittelfeldspieler Slawomir Peszko wechselt für ein Jahr auf Leihbasis zum englischen Zweitligisten Wolverhampton Wanderers. Der Verein erhält zugleich eine Kaufoption für den Spieler. Trainer der Wolverhampton Wanderers ist Kölns Ex-Coach Stale Solbakken. Slawomir Peszko gehört zu der Gruppe von Stammspielern der Vorsaison, die aufgrund des konsequent vorangetriebenen Umbruchs im FC-Kader von der aktuellen sportlichen Führung für die 2. Bundesliga nicht eingeplant sind.


Der 1. FC Köln hatte zum 30. Juni 2012 die Option zur Verlängerung des Arbeitsverhältnisses mit Slawomir Peszko gezogen, um den Transferwert des Spielers zu sichern und den Wechsel zu einem anderen Verein anzustreben. Dem Club waren daraus keine zusätzlichen Kosten entstanden.

Slawomir Peszko wechselte im Januar 2011 von Lech Posen zum 1. FC Köln. In anderthalb Jahren absolvierte der Pole 45 Pflichtspiele (43 Mal Bundesliga, 2 Mal DFB-Pokal) und erzielte dabei zwei Tore (beide in der Bundesliga) für den FC.

Quelle: bundesliga.de

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Erstes Heimspiel endet Remis
1:1 gegen den SV Sandhausen



Der 1. FC Köln spielte in seinem ersten Heimspiel der Saison 1:1-Unentschieden gegen den SV Sandhausen. Thomas Bröker brachte den 1. FC Köln in der zweiten Halbzeit per Foulelfmeter mit 1:0 in Führung (68.), Stürmer Regis Dorn erzielte kurz vor dem Spielende den Ausgleich für die Gäste (89.). Aufgrund einer DFB-Strafe sahen lediglich 22.900 Zuschauer das Spiel im RheinEnergieStadion.

Unveränderte Startelf

FC-Trainer Holger Stanislawski vertraute auf die gleiche Startelf, die vergangene Woche in Braunschweig begann. Für den verletzten Kevin Mc Kenna rutschte Kevin Pezzoni in den Kader des 1. FC Köln. Von der ersten Minute an bemühte sich das Team von Holger Stanislawski die Partie zu kontrollieren und kam im Laufe des ersten Durchgangs immer wieder zu ansehnlichen Ballstafetten. Die Gäste aus Sandhausen versuchten den FC in der eigenen Hälfte früh zu attackieren und waren besonders durch schnelle Kontermöglichkeiten gefährlich. Für die erste Gelegenheit in der Partie sorgte Thomas Bröker, der mit einem eher harmlosen Schuss aus halblinker Position Torwart Ischdonat auf die Probe stellte (8.). Weitaus bedrohlicher wirkte Adam Matuschyks Versuch: der Mittelfeldstratege nahm nach einem Pass von Brecko aus 18-Metern Maß und hämmerte den Ball wuchtig auf das Sandhausener Gehäuse. Doch auch hier konnte Ischdonat die Situation entschärfen. Kurze Zeit musste Adil Chihi aufgrund muskulärer Probleme den Platz verlassen. Für ihn kam Mato Jajalo in die Partie (24.), der sofort Präsenz zeigte und eine starke Vorstellung bot. Nach einer scharfen Hereingabe durch den Kroaten erzielte Kevin Wimmer beinahe die Führung. Der Kopfball des Österreichers verfehlte allerdings um wenige Zentimeter das Tor (25.)

Sandhausen trifft Aluminium

Die Gäste spielten nun mutiger und kamen trotz spielerischem Übergewicht des FC zu zwei guten Torchancen. Mittelfeldspieler Jan Fießer traf mit einem Kopfball die Latte (27.) Zwei Minuten später war es Löning, der, ebenfalls mit einem Kopfball, Timo Horn zu einer Glanzparade zwang. Auf der Gegenseit hatten die Sandhausener Glück, dass sie einen Schuss von Miso Brecko im Strafraum in letzter Sekunde abgewehren konnten (29.). Der Slowene war zuvor mit einem Traumpass von Matuschyk in Szene gesetzt worden. Den nächsten Akzent setzte Mato Jajalo: sein ansehnlicher Heber erreichte Thomas Bröker, doch der Neuzugang aus Düsseldorf feuerte die Kugel mit links über den Querbalken. Mit einem 0:0 Unentschieden ging es in die Halbzeit.

Bröker bringt FC in Führung

Die zweite Hälfte begann mit zwei Paukenschlägen. Erst setzte Thomas Bröker mit seinem rechten Hammer die Kugel an den linken Innenpfosten, wenige Sekunden später verfehlte Daniel Royer aus drei Metern das Tor (47.). Der 1. FC Köln drückte auf die Führung. Den nächsten Glanzpunkt setzte Daniel Royer, aber dessen Schuss verfehlte erneut das Gehäuse (52.). Für die bis dato verdiente Führung sorgte Thomas Bröker in der 63. Minute, als er einen Elfmeter verwandelte (63.). Zuvor war es mal wieder Mato Jajalo gewesen, der den heranstürmenden Miso Brecko mit einem schönen Lupfer in die Schnittstelle bediente. Der Slowene wurde im Folgemoment regelwidrig zu Boden gezerrt. Schiedsrichter Markus Wingenbach zeigte auf den Punkt.

Dorn beschert Sandhausen Punktgewinn

Der SV Sandhausen ging nun volles Risiko und der FC verlor zunehmend die Linie und Spielkontrolle. Viele kleinere Fouls und Unkonzentriertheiten ließen die Gäste wieder gefährlich werden. Zunächst wurde ein vermeintlicher Ausgleichstreffer durch Schulz aufgrund einer Abseitsstellung nicht gegeben (78.). Kurz vor Abpfiff geschah dann das, was sich in der Schlussphase abzeichnete: der eingewechselte Regis Dorn erzielte mit einem Heber den Sandhausener Ausgleichstreffer.

1. FC Köln: Horn – Brecko, Maroh, Wimmer, Eichner – Lehmann, Matuschyk - Chihi (24. Jajalo), Bröker, Royer (85. Pezzoni) – Tese (46. Ishak)

SV Sandhausen: Ischdonat – Pischorn, Schulz, Achenbach – Fießer, Morena (75. Dorn), Adler (75. Halfar), Tüting, Riemann (84. Falkenberg) , Schauerte – Löning

Tore: 1:0 Bröker (63.), 1:1 Dorn (89.)

Gelbe Karten: Tüting (88.)

Zuschauer: 22.900

Schiedsrichter: Markus Wingenbach (Mainz)

Quelle: fc-koeln.de


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KEIN KOMMENTAR! - kotzen


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Faserriss bei Chihi

Köln - Beim Heimspiel des 1. FC Köln gegen den SV Sandhausen (1:1) am Freitag musste FC-Mittelfeldspieler Adil Chihi in der 24. Spielminute verletzungsbedingt ausgewechselt werden.


Eine erste Untersuchung durch Mannschaftsarzt Dr. Peter Schäferhoff ergab, dass der 24-Jährige einen Faserriss im linken Oberschenkel erlitten hat. Adil Chihi muss voraussichtlich drei Wochen pausieren.


Quelle: bundesliga.de

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Endlich Einigung! Geromel nach Spanien




Es ist mehr als ein Dreiecks-Geschäft, dass da Montagabend vor seinen endgültigen Abschluss stand: Der 1. FC Köln hat die wichtigste Verkaufspersonlie nach EXPRESS-Informationen doch noch geklärt. Pedro Geromel wechselt nach Spanien!
Dabei schien der Deal wegen der anhaltenden Differenzen von FC-Geschäftsführer Claus Horstmann mit Transferrechte-Inhaber Franz-Josef Wernze vergangene Woche geplatzt (EXPRESS berichtete). Doch dank der Vermittlungskünste von Finanz-Chef Oliver Leki und Geromels Beratungs-Agentur Gestifute (berät auch Cristiano Ronaldo) kamen die beteiligten Parteien doch noch auf einen Nenner.
Atletico Madrid kauft Pedro Geromel für 3,5 Millionen Euro und verleiht ihn direkt an den FC Sevilla.
Wernze hält weiterhin einen Großteil der Transferrechte (die Rede ist von 60 Prozent), muss daher ca. eine weitere Million Euro in den Brasilianer investieren. Das macht für den ETL-Chef Sinn, denn bei einem Verkauf Geromels von deutlich unter vier Millionen Euro hätte der Geschäftsmann ein Verlustgeschäft gemacht. So kann er auf eine Marktwert-Erholung des kölschen Ex-Kapitäns hoffen.
Auch der FC bekommt verloren gegangenen Handlungsspielraum zurück. Man spart Geromels Gehalt und nimmt einen Batzen Geld ein. Kommentieren wollte den Deal nach den Erfahrungen der letzten Woche niemand. Horstmann: „Es gibt keine Wasserstandsmeldung.“

Quelle: express.de


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Fix ist der Geromel Deal immer noch nicht. Express schreibt heute was von diesem Wochenende.. Na hoffen wir doch mal! Das Geld wird gebraucht.

Man hat momentan etwas Verletzungspech. 4 potenzielle Stammspieler sind verletzt (Matuschyk, McKenna, Chihi, Clemens). Schwarz sehe ich im Pokal, wo es am Samstag nach Unterhaching geht. frown Hoffentlich werden wir dort siegen. Die Pokaleinnahmen für den FC sind wichtig money

In dem Sinne: Come on FC

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ATLETICO SPRINGT AB
Geromel-Transfer geplatzt – jetzt ist Mallorca dran!

KÖLN –
Schlechte Nachrichten nach der Sitzung des FC-Vorstands am Freitag: Atletico Madrid hat den fertig ausgehandelten Kauf von Pedro Geromel in letzter Sekunde abgesagt!
Jetzt verhandelt der FC noch mit Real Mallorca. Das Finanzierungsmodell mit Investor Franz-Josef Wernze und Geromels Agentur Gestifute als Käufer sowie der Preis (3,5 Millionen Euro) bleiben bestehen. Allerdings gilt Mallorca als weniger solvent als etwa Atletico. Aber sonst gibt es nur lose Anfragen für den Ex-Kapitän.

Quelle: express.de
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War ja klar doh


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Mit Bröker-Doppelpack in die 2. Runde
DFB-Pokal: 1:2-Auswärtssieg in Unterhaching



Mit einem souveränen Auftritt gegen die SpVgg Unterhaching am Samstag, 18. August 2012, erreicht der 1. FC Köln die zweite Runde im DFB-Pokal. Mann des Tages war Thomas Bröker, der beide Tore für den FC zum 2:1-Sieg erzielte (28. | 40.). Den Anschlusstreffer für die Gastgeber besorgte der eingewechselte Andreas Voglsammer in der 90. Minute.

Nach guten Auftritten im Testspiel gegen Arsenal schenkte Holger Stanislawski den Eigengewächsen Jonas Hector und Kacper „Pritsche“ Przybylko das Vertrauen. Hector agierte zusammen mit Matthias Lehmann auf der Doppelsechs, Przybylko begann als Mittelstürmer. Außerdem startete Kevin Pezzoni neben Dominic Maroh in der Innenverteidigung. Kevin Wimmer rückte auf die Position des linken Verteidigers, Mato Jajalo fungierte als Schaltzentrale im offensiven Mittelfeld.

Bröker setzt Ausrufezeichen

Hohe Temperaturen und greller Sonnenschein hemmten den 1. FC Köln nicht, frühzeitig Druck aufzubauen. Doch auch die Gastgeber präsentierten sich außerordentlich frisch und bestachen durch schnelle Kombinationen im letzten Angriffsdrittel. So erzeugten sie auch die erste Tormöglichkeit der Partie, doch Sascha Bigalke konnte eine flache Hereingabe über die rechte Außenbahn nicht richtig platzieren – der Ball kullerte am langen Pfosten ins Seitenaus (21.). Trotz großer Bemühungen das Feld zu dominieren, tat sich der FC zunächst schwer, zielstrebige Angriffe herauszuspielen. Dementsprechend war es eine Standardsituation, die für ein erstes Aufhorchen sorgte; doch Jajalos Versuch verfehlte das Tor um einige Meter (25.). Was dem Kroaten zuvor misslang, machte Bröker wenige Minuten besser: Zwar war es kein Standard, den der Neuzugang aus Düsseldorf abfeuerte, doch sein fulminanter Schuss vom linken Strafraumeck schlug mit dem Effet eines Freistoßkünstlers genau in die lange Torwartecke ein – 1:0 für den 1. FC Köln (28.).

Bröker schnürt Doppelpack

Das Team von Trainer Stanislawski gewann mit dem Treffer eine neue Selbstsicherheit. Die Spielvereinigung verlor zunehmend die Linie und schaffte es nicht jenen Druck auszuüben, der den FC in der Anfangsphase vor Probleme stellte. Besonders über Miso Brecko, der eine starke Partie bot, kamen die Gäste immer wieder zu gefährlichen Möglichkeiten. Seine scharfe Flanke in der 30. Minute konnte Thomas Bröker allerdings nicht rechtzeitig erreichen. Im nächsten Moment waren es wieder die beiden Akteure, die sich in den Mittelpunkt spielten: Eine erneute Hereingabe des Kapitän war der Auslöser für den zweiten Treffer des Tages. Bröker stoppte den Ball und spitzelte ihn nach einer kurzen Drehung durch die Beine des Torhüters zum 2:0 ins Tornetz (40.).

Unterhaching mit der Anschlussmöglichkeit

Die SpVgg Unterhaching kam mit neuen Kräften in den zweiten Durchgang und zwang Timo Horn innerhalb weniger Minuten zu zwei Glanztaten. Erst war es eine feine Kombination im Strafraum, die der Kölner Schlussmann mit einer guten Fußabwehr rechtzeitig unterband (49.). Im zweiten Versuch lenkte er einen Kopfball von Niederlechner an die Querlatte (50.). Die anfänglichen Unachtsamkeiten währten allerdings nicht lange. Der FC erholte sich zügig und knüpfte wieder an die souveräne Leistung der ersten Halbzeit an. Vor allem Bröker avancierte immer mehr zum Matchwinner, auch wenn sein Kopfball nach Flanke von Royer im letzten Moment durch Torwart Riederer von der Linie gekratzt wurde (64.).

FC lässt Chancen liegen und kassiert Gegentreffer

Die SpVgg setzte nun alles auf eine Karte und versuchte mit offensiven Auswechslungen zu stärkerer Torgefahr zu kommen. Im Gegenzug boten sich vermehrt Räume für den FC, die das Team zu zahlreichen Torchancen verhalfen. Erst war es Royer, der den Kasten aus kurzer Entfernung verfehlte, danach schoss Strobl den Ball aus 16 Metern in die Zuschauerränge. Weitaus gefährlicher war Ishaks Versuch in der 78. Minute: Der eingewechselte Schwede löste sich geschickt von seinen Bewachern und setzte Strobls Steilpass mit Außenrist knapp am langen Pfosten vorbei. Ähnlich brenzlig war sein Distanzschuss, der allerdings um wenige Zentimeter das Gehäuse verpasste. Auch der ebenfalls eingewechselte Tese hatte mit einem Linksschuss das 3:0 auf dem Fuß (86.).

Bei besserer Chancenverwertung hätte der 1. FC Köln die Partie früh entscheiden können. Umso überraschender war es, dass die SpVgg aus dem Nichts den Anschluss erzielte. Fischer bediente Voglsammer, der aus spitzem Winkel den Ball zum 2:1 ins Tor bugsierte (90.). Der Anschlusstreffer besiegelte gleichzeitig den Endstand – zwei Minuten später beendete Schiedsrichter Willenborg die Partie.

Gegen welches Team der FC in der zweiten Runde antreten muss, wird am Samstag, 25. August 2012, entschieden. DFB-Assistenztrainer Hansi Flick und die Schauspielerin Sophia Thomalla werden die Begegnungen aus dem Lostopf ziehen.

1. FC Köln: Horn – Brecko, Maroh, Pezzoni, Wimmer– Lehmann, Hector – Bröker, Jajalo (64. Ishak), Royer (81. Tese) – Przybylko (63. Strobl)

SpVgg Unterhaching: Riederer – Schwabl, Hofstetter, Drum, Kappelmaier – Thee, Yilmaz, Welzmüller (69. Fischer), Rohracker – Niederlechner (59. Voglsammer), Bigalke

Tore: 0:1, 0:2 Bröker (28. | 40.) 1:2 Voglsammer (90.)

Gelbe Karten: Drum (24.)

Zuschauer: 7.500

Schiedsrichter: Frank Willenborg (Osnabrück)

Quelle: fc-koeln.de


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Pedro Geromel spielt bis 2015 für Real Mallorca
"Wertsteigerndes Ausleihe- und Beteiligungsmodell"





Pedro Geromel spielt ab sofort für den spanischen Erstligisten Real Mallorca. Der 1. FC Köln hat ein wertsteigerndes Ausleihe- und Beteiligungsmodell erarbeitet und abgeschlossen. Die Ausleihe von Pedro Geromel an Real Mallorca erfolgt bis 2015. Der Vertrag des 1. FC Köln mit dem brasilianischen Innenverteidiger wird gleichzeitig bis zum Jahr 2016 verlängert. Über die Konditionen des Transfers wurde Stillschweigen vereinbart.

Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung des 1. FC Köln: "Wir sind sehr froh, für Pedro Geromel eine ihm angemessene, attraktive fußballerische Heimat gefunden zu haben. Pedro kann in einem erstklassischen spanischen Club seine unbestreitbare fußballerische Klasse und Qualität als potenzieller Stammspieler Spiel für Spiel unter Beweis stellen. Damit kann er seinen Wert erhalten oder sogar weiter steigern. Die Chance ist groß, im Laufe der kommenden Jahre von einem Transfer zu profitieren. Das Ergebnis ist für den 1. FC Köln sehr wichtig, weil wir damit das finanzielle Risiko für die laufende Saison mittels der zusätzlichen Erlöse und wegfallender Gehaltszahlungen deutlich reduzieren."

Frank Schaefer, Leiter Sport, würdigte die Leistungen von Pedro Geromel beim 1. FC Köln: "Für Pedro Geromel ist damit eine gute Lösung gefunden. Er kann sich auf Top-Niveau zeigen und bewähren. In Köln hat sich Pedro im Laufe der Jahre zu einem Innenverteidiger auf hohem Niveau entwickelt und war von Beginn an stets ein Leistungsträger und Führungsspieler im Team. Wir freuen uns für ihn, dass er jetzt eine weitere europäische Top-Liga kennenlernt und wünschen ihm dabei viel Erfolg!"

Im Sommer 2008 wechselte der Brasilianer vom portugiesischen Club Vitória Guimarães zum 1. FC Köln. Geromel, der in der Saison 2007|2008 zum besten Fußballer in der portugiesischen Liga gewählt wurde, avancierte bereits früh zu einer tragenden Stütze des Teams. In der Saison 2011|2012 führte der Innenverteidiger die Mannschaft des 1. FC Köln als Kapitän auf das Feld. Für den FC absolvierte Geromel 116 Ligaspiele und erzielte dabei vier Tore. Im DFB-Pokal lief Geromel insgesamt siebenmal auf.

Quelle: fc-koeln.de


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FC trifft auf Wormatia Worms
2. Runde im DFB-Pokal



Der 1. FC Köln tritt in der 2. Runde des DFB-Pokals bei Wormatia Worms an. Im Rahmen der Sendung „Samstag live“ auf Sky loste Schauspielerin Sophia Thomalla dem Regionalligisten, der automatisch Heimrecht hat, den FC als Gegner zu. Worms hatte sich in der 1. Pokal-Runde gegen Hertha BSC durchgesetzt.

Die zweite Runde des DFB-Pokals hatte der FC durch einen 2:1-Sieg bei der SpVgg Unterhaching erreicht. Die Auslosung bei „Samstag live“ am Samstag, 25. August 2012, bei der auch DFB-Co-Trainer Hans-Dieter Flick zu Gast war, ergab, dass der FC bei Wormatia Worms antreten muss. Wormatia Worms spielt in der Regionalliga Südwest und steht aktuell nach zwei Unentschieden und einer Niederlage auf dem 17. Tabellenplatz. Dass die Mannschaft von Ronald Borchers allerdings über sich hinauswachsen kann, bewies sie in der 1. Runde des DFB-Pokals, als sie Hertha BSC mit 2:1 (1:0) bezwang.

FC-Trainer Holger Stanislawski zur Auslosung: „Wir sind gewarnt, denn wir haben gesehen, was im DFB-Pokal alles möglich ist. Aber wir bleiben bei unserem Motto: ‚Wir wollen ins Finale‘.“ Die Spiele der zweiten Runde finden am 30. und 31. Oktober 2012 statt.

Quelle: fc-koeln.de


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Keine Punkte in Aue
FC verliert 0:2 im Erzgebirge




Der 1. FC Köln verliert das Top-Spiel der 2. Bundesliga am Montagabend, 27. August 2012, mit 0:2 (0:1) bei Erzgebirge Aue. Die Gastgeber zeigten sich kaltschnäuzig vor dem Tor und gingen früh durch Fabian Müller in Führung (8.). In der zweiten Halbzeit baute Halil Savran die Führung aus (55.) und erzielte gleichzeitig den Endstand.

Mit zwei Änderungen gegenüber dem Pokalerfolg in Unterhaching ging der 1. FC Köln ins Auswärtsspiel gegen den FC Erzgebirge Aue. Der wiedergenesene Christian Clemens rückte zurück auf den linken Offensivflügel, während Bröker auf dem Rechten agierte und Daniel Royer auf die Bank verdrängte. Im Sturm begann Mikael Ishak für Kacper Przybylko, der krankheitsbedingt nicht mit nach Aue reiste.

Müller bringt FC in Rückstand
Wie aus dem Nichts wäre der FC beinahe in der vierten Minute in Führung gegangen. Aue-Torwart Martin Männel rutschte völlig unerwartet während eines Passes am eigenen Sechzehner weg und bugsierte den Ball ins Zentrum. Matthias Lehmann antizipierte die Lage und sprintete der Kugel entgegen, doch sein Schlenzer aus circa 40 Metern verfehlte das freie Gehäuse um wenige Meter. Auf der anderen Seite war es Sylvestr, der Pezzonis Stellungsfehler nach einem Einwurf ausnutzte und den angerauschten Müller bediente. Der Stürmer konnte weder von Kevin Wimmer und Timo Horn aufgehalten und spitzelte den Ball zur 1:0-Führung ins Tor (8.).

Chancen auf beiden Seiten
Es war eine schwungvolle Anfangsphase, welche die 9.000 Zuschauer im Sparkassen-Erzgebirgsstadion miterlebten. Die Offensivabteilung um Jajalo, Bröker, Clemens und Ishak ließ sich durch den frühen Rückstand nicht beirren und kam weiterhin zu guten Möglichkeiten. Erst war es Thomas Bröker, der einen abgefälschten Eckball von Mato Jajalo um einen Hauch verpasste (10.), im nächsten Versuch brachte Mikael Ishak, der nach einem guten Pass von Bröker im Strafraum angespielt wurde, nicht genug Druck hinter seinen Schuss (13.). In der Verteidigung zeigte sich die Mannschaft von Holger Stanislawski allerdings verwundbar. Vor allem Stürmer Sylvestr, der nach flinken Gegenstößen mit seiner Schnelligkeit den Abwehrverbund um Kevin Pezzoni und Dominic Maroh immer wieder auf die Probe stellte, sorgte für stetige Gefahr. So auch in der 30. Minute, als er Maroh aus dem Hinterhalt entwischte und im letzten Moment an Timo Horn scheiterte.

Bröker trifft die Querlatte
Zum Ende des ersten Durchgangs fand der FC wieder in seine Spur zurück und dominierte zusehends das Spielgeschehen. Das Passspiel wirkte kontrollierter und so schafften es die Kölner wieder aussichtsreiche Tormöglichkeiten zu kreieren. Erst war es der eingewechselte Kevin Mc Kenna, kam für den rot gefährdeten Kevin Pezzoni in die Partie, der einen Kopfball am Gehäuse vorbeibugsierte (37.). Im nächsten Moment feuerte Thomas Bröker die Kugel an den Querbalken und hätte beinahe den Ausgleich besorgt (44.).

Savran erzielt 2:0 für Aue
Beide Mannschaften kamen unverändert aus der Kabine und auch der Beginn des zweiten Durchgangs ähnelte stark dem Anfang der ersten Halbzeit: Denn während sich die Gastgeber noch sortierten, hatte Christian Clemens den Ausgleich auf dem Fuß. Der Mittelfeldspieler kam kurz vor der gegnerischen Strafraumgrenze in Ballbesitz, aber zirkelte den Ball an die hintere Torstange (49.). Nur wenige Minuten später traf Halil Savran zum 2:0 für Erzgebirge Aue. Wieder war es Sylvestr, der vorbei an Maroh in den Strafraum flankte und den Kopf von Savran fand. Kevin Mc Kenna konnte zuerst abblocken, doch beim Nachschuss waren er und auch Timo Horn machtlos (55.).

FC bemüht sich um Anschlusstreffer
Aus FC-Sicht wurden die Spieler von Holger Stanislawski mit einem äußerst unglücklichen Spielverlauf konfrontiert. Der 1. FC Köln lag in nahezu allen Statistiken vorne, doch schaffte es nicht, die Möglichkeiten in Tore umzumünzen. Auch Kevin Mc Kenna scheiterte mit einem präzisen Kopfball an Müller, der den Ball regelkonform mit der Hüfte von der Linie hievte. Willensstark versuchte der FC weiterhin, mit vollem Risiko, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Die Kölner waren zwar weiterhin das dominantere Team, verfügten über enormen Ballbesitz, doch es klafften große Räume in der eigenen Verteidigung. Besonders nach schnellen Kontern zeigten sich die Gastgeber brandgefährlich und hätten beinahe durch den starken Sylvestr das 3:0 erzielen können. Sein Schuss wurde allerdings von Timo Horn zur Ecke abgewehrt (69.).

Keine Treffer in der Schlussphase
Der FC Erzgebirge Aue zog sich im letzten Viertel der zweiten Hälfte zurück, spielte abwartend und besann sich weiterhin auf überfallartige Gegenstöße. Die Kölner spielten sich häufig bis an den gegnerischen Strafraum, aber versäumten es, die dicht gestaffelten Abwehrreihen der „Veilchen“ zu entzerren. Die letzte Möglichkeit der Partie hatte Kocer, der mit einem harten Schuss aus 15-Metern allerdings Timo Horn nicht bezwingen konnte (88).

1. FC Köln: Horn – Wimmer (63. Royer), Pezzoni (34. McKenna), Maroh, Brecko – Hector, Lehmann – Clemens, Jajalo, Bröker – Ishak (80. Kübler)

FC Erzgebirge Aue: Männel – Klingbeil, Paulus, Nickenig, Schlitte – Schröder, Hochscheidt (89. Hensel) – Müller, Kocer – Savran (66. Wiegel), Sylvestr (86. König)

Tore: 1:0 Fabian Müller (8.), 2:0 Savran (55.)

Gelbe Karten: Schlitte, Nickenig – Ishak, Pezzoni

Zuschauer: 9.000

Quelle: fc-koeln.de


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Michael Rensing wechselt zu Bayer Leverkusen
"Eine gute Lösung gefunden worden"



Michael Rensing wird Torwart des Werksclubs Bayer 04 Leverkusen. Der Keeper wechselt mit sofortiger Wirkung. Der Vertrag mit dem 1. FC Köln wird aufgehoben.

Transfermanager Jörg Jakobs zeigte sich zufrieden mit dem Abschluss: „Nach Pedro Geromel ist jetzt auch für Michael Rensing eine gute Lösung gefunden worden. Er kann in einem Club auf europäischer Ebene spielen. Der FC wiederum kann seine Kosten weiter reduzieren sowie den konsequenten Umbruch im Kader fortsetzen. Für zwölf von 14 Spielern, mit denen wir im Zweitliga-Kader nicht mehr geplant haben, sind damit individuelle Modelle erarbeitet und umgesetzt worden.“

Frank Schaefer, Leiter Sport, hob die Leistungen von Michael Rensing für den 1. FC Köln hervor: „Michael Rensing kann beim FC auf eine tadellose Bilanz zurückblicken. Das gilt sowohl für seine Leistung als Torwart als auch für seine vorbildliche loyale und kämpferische Persönlichkeit. Bei den Fans und in der Mannschaft hat er sich zu einer wichtigen Stütze für den FC entwickelt. Wir danken ihm für seine großen Leistungen und wünschen ihm alles Gute!“

Michael Rensing wechselte zur Winterpause der Saison 2010|2011 zum 1. FC Köln und erwies sich in der kompletten Rückrunde als starker Rückhalt. Mit starken Paraden steuerte er einen Großteil zum Klassenerhalt des FC bei und avancierte zum Publikumsliebling der Fans. Auch in der folgenden Spielzeit gehörte er zu den wenigen Konstanten im Team. Der 28-Jährige spielte insgesamt 49-mal für den 1. FC Köln in der Bundesliga und einmal im DFB-Pokal.

Quelle: fc-koeln.de


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Rensing weg daumenhoch - Freitag muss ein verdammter Dreier her droh


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Pezzoni und Ionita verlassen den FC
Verträge wurden aufgelöst

Kevin Pezzoni und Alexandru Ionita stehen ab heute auf der Transferliste der DFL. Die Verträge mit dem 1. FC Köln wurden aufgelöst. Beide Spieler suchen eine neue fußballerische Herausforderung außerhalb des FC.

Transfermanager Jörg Jakobs: „Wir haben mit Kevin Pezzoni in den vergangenen Tagen intensive persönliche Gespräche geführt. Ich bin zufrieden, dass wir eine Lösung im besten gegenseitigen Einvernehmen gefunden haben. Kevin ist bereit für eine neue fußballerische Heimat und wir wünschen ihm für seine weitere Karriere viel Erfolg! Wir danken ihm für seinen Einsatz für den 1. FC Köln in den vergangenen Jahren.“

Über die Jugendvereine von Darmstadt 98 und Eintracht Frankfurt kam Kevin Pezzoni von der Reservemannschaft des englischen Teams Blackburn Rovers zur Rückrunde Saison 2007|2008 zum 1. FC Köln. Unter dem damaligen FC-Trainer Christoph Daum debütierte Pezzoni im März 2008 beim 2:1-Heimspieg gegen den SV Wehen-Wiesbaden in der 2. Bundesliga für den FC. Seitdem brachte es „Pezzo“ auf 99 Pflichtspieleinsätze für den 1. FC Köln (drei Tore). In der 1. Bundesliga spielte er insgesamt 80-mal, in der 2. Bundesliga zehnmal für den Club. Im DFB-Pokal verzeichnete Pezzoni neun Einsätze für den 1. FC Köln.

Alexandru Ionita wechselte zur Saison 2010|2011 von Rapid Bukarest zum 1. FC Köln. Zur Rückrunde 2011|2012 wurde er wieder an seinen rumänischen Heimatverein verliehen. Für den FC bestritt Ionita insgesamt neun Pflichtspiele.

Quelle: fc-koeln.de


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Der 1. FC Köln verpflichtet Sascha Bigalke
Vertrag bis 2015



Der 1. FC Köln nimmt Offensiv-Allrounder Sascha Bigalke unter Vertrag. Der 22-jährige gebürtige Berliner wechselt von der SpVgg Unterhaching an den Rhein und erhält beim 1. FC Köln einen Vertrag über drei Jahre bis zum 30. Juni 2015.

Transfermanager Jörg Jakobs: „Mit Sascha Bigalke kommt ein junger Spieler mit offensiver Ausrichtung zum FC. Er ist ein variabler Angriffsspieler, der in fast jeder Offensivposition eingesetzt werden kann.“

Sascha Bigalke begann bei Hertha BSC seine Profikarriere. Im Sommer 2011 wechselte er zur SpVgg Unterhaching und avancierte dort zu einer tragenden Stütze in der Mannschaft. Der wendige Techniker erzielte für Unterhaching in 42 Pflichtspielen acht Tore und bereitete zwölf weitere vor.

Quelle: fc-koeln.de


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Anthony Ujah auf Leihbasis zum FC
"Wertvolle Waffe für den Angriff"



Zum Abschluss der Transferperiode am Freitag, 31. August 2012, verstärkt sich der 1. FC Köln mit dem Angreifer Anthony Ujah vom 1. FSV Mainz 05. Anthony Ujah kommt auf Leihbasis für ein Jahr zum FC.

Transfermanager Jörg Jakobs: „Wir freuen uns über eine weitere Verstärkung für die Offensive. Anthony passt hervorragend in das gesuchte Profil eines zentralen Angreifers. Er besticht vor allem durch Mobilität sowie einen guten Abschluss und kann eine wertvolle Waffe für den Angriff des 1. FC Köln werden.“

Der Nigerianer Anthony Ujah wechselte zur Saison 2011|2012 vom norwegischen Erstligisten Lilleström SK zum 1. FSV Mainz 05. Dort kam er zu zwölf Einsätzen in der Bundesliga und erzielte zwei Tore. Im DFB-Pokal bestritt er drei Spiele.

Quelle: fc-koeln.de


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Großer Kampf wird nicht belohnt
FC verliert 0:1 gegen Cottbus




Mit einer überzeugenden Darbietung und einer kämpferisch starken Leistung dominierte der 1. FC Köln am Freitagabend, 31. August 2012, den FC Energie Cottbus im RheinEnergieStadion. Eine einzige Unsicherheit in der Verteidigung nutzte Boubacar Sanogo in der 30. Minute zur 1:0-Führung für die Gäste. Der Treffer bildete gleichzeitig den, aus FC-Sicht sehr unglücklichen, Endstand.

Im zweiten Heimspiel der Saison wechselte Holger Stanislawski auf drei Positionen. Für Kevin Pezzoni, der den 1. FC Köln am heutigen Freitag verließ, rückte Christian Eichner in die Startelf und startete auf der linken Außenverteidigerposition. Im defensiven Mittelfeld ersetzte Tobias Strobl den verletzten Matthias Lehmann. Für Mato Jajalo begann hingegen Daniel Royer.

FC mit starker Anfangsphase

Die Partie im RheinEnergieStadion begann aufgrund starker Verkehrsprobleme in Köln mit 15-minütiger Verspätung. Doch weder die Verzögerung, noch die 0:2-Niederlage in Aue am vergangenen Montag schien den FC zu hemmen. Gleich in der vierten Minute präsentierte die Mannschaft von Holger Stanislawski den 35.000 Zuschauern im RheinEnergieStadion einen herausragenden Konter. Tobias Strobl gewann einen Ball am eigenen Strafraum und bediente Christian Clemens, der sofort zum Gegenschlag ansetzte. Die scharfe Flanke des Flügelspielers, welche noch abgefälscht wurde, erreichte den aufgerückten Daniel Royer, doch seinen Flachschuss konnte der Cottbuser Mittelfeldakteur Banovic im letzten Moment von der Linie kratzen – Torwart Kirschbaum wäre chancenlos gewesen (4.). Auch Christian Eichner leitete mit einem Sprint ins gegnerische Abwehrdrittel eine aussichtsreiche Tormöglichkeit ein. Sein hoher Pass in den Strafraum verfehlte allerdings seine Mitspieler (10.).

Sanogo trifft zur Führung

Auf verregnetem Geläuf entwickelte sich die Partie zu einer niveauvollen Begegnung. Dem FC gelang es phasenweise ansehnliche Kombinationen vorzutragen, aber auch die Gäste aus der Lausitz wussten mit schnellem und zielstrebigen Fußball zu überzeugen. Die nächste Chance für den FC hatte Dominic Maroh: Nach einer Ecke von Christian Clemens drückte der Innenverteidiger einen Kopfball in die rechte Torwartecke, doch Keeper-Kirschbaum lenkte die Kugel per Glanzparade um den Pfosten. (23.). Im nächsten Moment war es Timo Horn, der den FC vor einem Rückstand bewahrte. Eine unkalkulierbare Flanke des FCE entschärfte der Schlussmann mit einer athletischen Flugeinlage (25.). Als Daniel Adlungs Flanke über die linke Außenseite für folgenreiche Verwirrung in der Kölner Hintermannschaft sorgte, war der Kölner Keeper allerdings chancenlos. Boubacar Sanogo schaltete am schnellsten und bugsierte mit dem Oberschenkel den Ball zur 1:0-Führung für Cottbus in die Maschen (30.). Der FC ließ sich durch den Rückstand aber nicht entmutigen und versuchte weiterhin das eigene Angriffsspiel zu forcieren, doch der entscheidende Pass wollte den Schützlingen von Holger Stanislawski nicht gelingen. Für die letzte Chance vor der Pause sorgte Mikael Ishak, doch sein Kopfball aus vollem Lauf stellte Kirschbaum vor keine größere Gefahr (42.).

FC erkämpft sich zahlreiche Chancen

Es war Christian Eichner, der die zweite Halbzeit mit einer furiosen Offensivszene eröffnete. In der 47. Minute glänzte der Außenverteidiger mit einer tollen Einzelaktion, drang in den Strafraum ein und erzeugte mit seinem scharfen Pass Abstimmungsschwierigkeiten in der Gäste-Abwehr. Daniel Royers anschließender Schuss traf unglücklicherweise nur die Latte. Der FC drückte jetzt unbeirrt auf den Anschlusstreffer. Die nächste Großchance verzeichnete Christian Clemens, der aus 18-Metern mit einem strammen Spannschuss an Kirschbaum scheiterte (52.). Ebenfalls Pech hatte Thomas Bröker, als sein Kopfball um wenige Zentimeter den langen Pfosten verpasste (60.). Der FC Energie Cottbus begann sich allmählich hinten einzuschnüren, und lauerte vergeblich auf schnelle Kontermöglichkeiten. Auch in der Schlussphase dominierte der 1. FC Köln die Partie in allen Belangen. Der Anschlusstreffer wäre zu diesem Zeitpunkt mehr als verdient gewesen. Erst scheiterte Przybylko aus drei Metern am gegnerischen Torwart (80.), im nächsten Versuch köpfte er das Leder knapp am Kasten vorbei (82.).

FC-Fans honorieren Leistung

Am vierten Spieltag ging der 1. FC Köln als Verlierer vom Platz. Das Team von Holger Stanislawski zeigte eine leidenschaftliche Leistung, kämpfte aufopferungsvoll und erarbeitete sich unzählige Tormöglichkeiten. Die Südtribüne verabschiedete die Mannschaft mit tosendem Applaus und feierte die Spieler trotz der Niederlage mit lautstarken Fangesängen. Nach der Länderspielpause empfängt der FC am 17. September 2012 die Mannschaft des FC St. Pauli im RheinEnergieStadion.

1. FC Köln: Horn – Brecko, Maroh, Wimmer, Eichner – Hector, Strobl (78. Tese) –Royer (60. Jajalo), Bröker, Clemens – Ishak (46. Przybylko)

Energie Cottbus: Kirschbaum – Bittroff, Hünemeier, Möhrle, Engel – Kruska, Banovic – Farina (67. Sörensen), Adlung (76. Rivic) – Sanogo (84. Sanogo), Stiepermann

Tore: 0:1 Sanogo (30.)

Gelbe Karten: Ishak – Hünemeier, Farina, Sanogo

Zuschauer: 34.000

Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)

Quelle: fc-koeln.de


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Zweite Runde im DFB-Pokal terminiert
FC trifft am 30. Oktober um 19 Uhr auf Worms



Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die zweite Runde des DFB-Pokal zeitgenau terminiert. Der 1. FC Köln tritt am Dienstag, 30. Oktober 2012, um 19 Uhr, beim Regionalligisten Wormatia Worms an.

FC-Trainer Holger Stanislawski zur Auslosung: „Wir sind gewarnt, denn wir haben gesehen, was im DFB-Pokal alles möglich ist. Aber wir bleiben bei unserem Motto: ‚Wir wollen ins Finale‘.“


Quelle: fc-koeln.de


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Geh bitte, bitte wieder ins Tor lieber Ball!!! verneigen verneigen

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Kein Abschlussglück gegen St. Pauli
0:0 beim Heimspiel am Montagabend



Vor 45.200 Zuschauern im RheinEnergieStadion dominierte der 1. FC Köln die Gäste aus St. Pauli in allen Belangen. Doch wie schon in den vergangenen Saisonspielen lässt die Mannschaft von Holger Stanislawski zahlreiche Chancen ungenutzt. Am Ende trennten sich beide Mannschaften mit 0:0-Unentschieden.

Im zweiten Heimspiel der Saison wechselte Holger Stanislawski gleich auf fünf Positionen: In der Innenverteidigung begann Kevin McKenna. Der wiedergenesene Adam Matuschyk rückte zurück ins defensive Mittelfeld. Adil Chihi belegte den rechten Flügel, während im Zentrum Neuzugang Sascha Bigalke startete. In der Sturmspitze lief der Anthony Ujah auf, der vom 1. FSV Mainz 05 ausgeliehen ist.

Leidenschaftlicher Beginn

Der 1. FC Köln bestritt druckvolle Anfangsminuten und kam frühzeitig zu drei riesen Gelegenheiten. Gleich in der vierten Spielminute prüfte Sascha Bigalke Torhüter Philipp Tschauner mit einem kraftvollen Distanzschuss. Im nächsten Versuch war es wieder der Offensivspieler, der für Alarm im Gästestrafraum sorgte. Bigalke umkurvte mit einer geschickten Finte einen gegnerischen Verteidiger und spitzelte aus kurzer Distanz den Ball aufs Tor. Tschauner konnte mit letzten Moment die Arme hochreißen und seinen Schuss parieren (6.). Auch Brökers 30-Meter-Schuss lenkte der Schlussmann rechtzeitig über die Latte (10.).

Umkämpfte Begegnung

Die Partie entwickelte sich zu einer umkämpften Begegnung, in der sich beide Mannschaften um Spielkontrolle bemühten. Nach einer furiosen und kräftezehrenden Anfangsphase schaltete der FC einen Gang herunter, doch bestach weiterhin durch eine aufmerksame Zweikampfführung. Der FC St. Pauli hingegen fand zusehends in die Spur und ging konzentrierter zu Werke. Auch wenn sich die Hamburger kaum nennenswerte Großchancen erarbeiteten, schafften sie es trotzdem den FC im eigenen Abwehrdrittel zu fordern. Auf Kölner Seite waren es besonders die Neuzugänge Sascha Bigalke und Anthony Ujah, die mit ansehnlichen Einzelaktionen überzeugten und stets für Unruhe sorgten. So auch in der 35. Minute, als Sascha Bigalke einen feinen Pass in die Schnittstelle der Pauli-Abwehr spielte. Der aufgerückte Miso Brecko bugsierte den Ball über die Linie, doch Schiedsrichter Tobias Welz entschied auf Abseits. Mit einem 0:0-Unentschieden trennten sich beide Teams in die Pause.

Schwung in der zweiten Halbzeit

Die zweite Halbzeit begann mit viel Tempo, Elan und einer Fülle an Chancen für beide Mannschaften. Den Auftakt machte der FC, der durch einen schönen Pass von Bigalke auf Chihi die nächste Chance vortrug. Chihi brachte allerdings nicht genug Kraft hinter den Ball, sodass Torhüter Tschauner wenig Mühe hatte den Schuss zu entschärfen (53.). Die nächste Möglichkeit hatte Thomas Bröker, dessen saftiger Schuss knapp über die Latte strich (55.). Auf der anderen Seite sorgte Fin Bartels für einen Schreckmoment in der Kölner Reihen. Der Mittelfeldspieler setzte den Ball allerdings nur ans Außennetz (56.). Wenige Minuten später wurde Marius Ebbers steil angespielt, doch er verpasste den Ball um haaresbreite (58.).

Chancen im Minutentakt

Die Druckphase der Gäste währte allerdings nicht lange, und so kam es, dass der FC wieder als dominanteres Team auftrat. Adil Chihi bediente nach einem schönen Sololauf Thomas Bröker, doch der Flügelspieler setzte die Kugel um wenige Meter über das Tor (62.). Der 1. FC Köln spielte nun absolut überlegen, von St. Pauli war nicht mehr viel zu sehen. Die 40.000 Zuschauer im RheinEnergieStadion sahen Chancen im Minutentakt und kamen in den Genuss einer aufopferungsvollen Leistung des FC. Doch wie auch in den vergangenen Partien haderten die Kölner mit der Chancenverwertung. Erst verfehlte Kevin McKenna nach einer Ecke das Gehäuse (75.), dann verpasste Anthony Ujah um wenige Zentimeter eine scharfe Flanke von Sascha Bigalke (80.). Auch drei Schüsse von Jonas Hector, Miso Brecko und Thomas Bröker blieben wirkungslos – in allen Fällen vereitelte Torhüter die aussichtsreichen Führungsmöglichkeiten (75. | 80. | 82.). Es dauerte nur wenige Sekunden, als Florian Mohr einen weiteren Versuch durch Thomas Bröker von der Linie kratzte (83.). Die letzte Gelegenheit hatte erneut Anthony Ujah, der nach einer Ecke von Sascha Bigalke zum Kopfball kam. Sein Ball verfehlte allerdings wieder das Tor und flog knapp über die Latte (87.).

Viel Applaus trotz Remis

Nach dem Abpfiff hagelte es, wie schon im letzten Heimspiel gegen den FC Energie Cottbus, tosenden Applaus der Zuschauer für die Leistung der Mannschaft des 1. FC Köln. Doch auch im fünften Saisonspiel konnte FC keinen Sieg einfahren. Am Freitag, 21. September 2012, gastiert das Team von Holger Stanislawski bei Union Berlin.

1.FC Köln: Horn - Brecko, Maroh, McKenna, Eichner - Matuschyk, Hector (79. Przybylko) – Bröker (89. Royer), Bigalke, Chihi (72. Clemens) – Ujah

FC St. Pauli: Tschauner - Avevor, Mohr, Thorandt, Kalla – Boll (50. Funk), Daube, Bartels, Bruns – Ebbers (74. Ginczek), Saglik (85. Schindler)

Tore: Keine

Gelbe Karten: Matuschyk

Zuschauer: 45.200

Schiedsrichter: Tobias Welz (Wiesbaden)

Quelle: fc-koeln.de


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Wahnsinn das die Kugel im Moment einfach nicht rein will. Gerade in der ersten Halbzeit waren die Chancen da.
Trotzdem geben mir einige Dinge den Mut das der FC sich auf dem richtigen Weg befindet - die Stimmung in den letzten 15 Minuten sowie die Tatsache das an einem Montag Abend 45.000 Zuschauer nach Müngersdorf pilgern obwohl der FC in seiner Vereinsgeschichte nie so schlecht dar stand wie heute, ich deute das als Zeichen, dass die Zuschauer bereit sind diesen Weg mit zu gehen.
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DFB Pokal, Achtelfinale:

Kickers Offenbach - Fortuna Düsseldorf
VfL Wolfsburg - Bayer 04 Leverkusen
VfL Bochum - TSV 1860 München
Karlsruher SC - SC Freiburg
Borussia Dortmund - Hannover 96
FC Schalke 04 - FSV Mainz 05
FC Augsburg - FC Bayern München
VfB Stuttgart - 1. FC Köln

@ Banki und Kastell, was ist los mit euch, wieso macht ihr im FC-Patenordner seit dem 19.09.2012 nicht mehr weiter?
Fand eure Beiträge und Kommentare immer gut, also macht bitte wieder weiter so peace

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Schau selten in die Patenordner (einfach zuwenig Zeit), hier hab ich aber immer gerne mitgelesen. Gut zu wissen was der Feind so treibt laugh Würde mich freuen, wenn da wieder was von euch kommt.


Die Stimmen außerhalb meines Kopfes irritieren mich am meisten!


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Moin Männers,

bei mir ist es im Moment ein Zeit Problem, ich tippe weniger und bin seltener zu Gast hier. Das wird sich aber zum Ende des Jahres wieder bessern smile

Aber wenn hier sogar vom "Feind" gefordert wird den Patenordner wieder aufleben zu lassen, dann werden wir uns doch mühe geben hier mal wieder etwas aktiver zu werden smile


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19. Spieltag terminiert
Am 14. Dezember in Sandhausen

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch den 19. Spieltag der Saison 2012|2013 zeitgenau terminiert. Der FC tritt am letzten Spieltag vor der Winterpause an einem Freitagabend beim SV Sandhausen an.

Bislang wurden somit in der Saison 2012|2013 insgesamt neun FC-Spiele freitags angesetzt, vier Spiele montags, drei sonntags und je ein Spiel an einem Dienstag, Donnerstag und an einem Samstag.

Die zeitgenauen Ansetzungen der ersten Spieltage im Kalenderjahr 2013 werden von der DFL voraussichtlich in der KW 47 (18.11.-22.11.2012) bekanntgegeben.

Die exakte Terminierung des 19. Spieltags:
19. Spieltag | Fr., 14. Dezember 2012, 18 Uhr:
SV Sandhausen 1916 – 1. FC Köln

Informationen zum Ticketvorverkauf folgen in Kürze auf fc-koeln.de.

Quelle: fc-koeln.de

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Die Ansetzungen sind mMn eine absolute Frechheit. Ich habe in diesem Jahr so wenig Auswärtsspiele wie nie zu vor besucht, das liegt nicht nur an der tollen geografischen Lage die man als Kölner in der 2. Liga hat (450km Aalen lässt grüßen) sondern auch an der nicht vertretbaren Ansetzung seitens DFL.
Ich hoffe einfach das es uns in der Rückrunde etwas besser trifft und wir mal wieder Samstags und Sonntags ran dürfen, damit man nicht dem Arbeitgeber immer begründen muss warum man immer ein verlängertes Wochenende Urlaub haben möchte und sich nicht nach der Arbeit abhetzen muss um einen Flug zu bekommen um DONNERSTAGS ( vogel ) pünktlich um 20:30 Uhr in Berlin zu sein.


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Haja Banki, ein Problem was viele nur zu gut kennen.

Sone Scherze wie Freiburg aufn Sonntagabend, Augsburg - HSV aufn Freitagabend (schlanke 750km) usw. Auch vor ein paar Wochen als der VFB in Hamburg war. Sonntag um 17.30 Uhr obwohl vorher keine internationalen Spiele waren und als ob Stuttgart nicht schon oft genug sonntags ranmüsste... während am gleichen Spieltag BVB gegen Schalke stattfand was man zur Not mitm Fahrrad fährt wink

Manchmal glaube ich echt die machen das mit purer Absicht.


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Der nächste Gegner
TSV 1860 München




Der TSV 1860 München steht vor einem Neuanfang. Im letzten Jahr wären die „Löwen“ um Haaresbreite in die weite Prärie des Amateurfußballs abgestiegen, doch dann folgte die Rettung aus dem fernen Osten. Mit neuem Elan und finanziellen Spielräumen blickt der Traditionsverein nun ambitioniert in die Zukunft.

Große Krise

Schulden, Insolvenz und Zwangsabstieg: Es ist noch gar nicht so lange her, als sich die Verantwortlichen des TSV 1860 München die Existenzfrage stellen mussten. Von Verbindlichkeiten im zweistelligen Millionenbereich war die Rede, die den Verein in finanzielle Nöte brachte. „Unsere Bilanz sieht furchtbar aus“, erklärte Vize-Präsident Dieter Schneider auf der Delegiertenversammlung im November 2010: „Die Sanierung ist eine Drecksarbeit, die mindestens drei Jahre dauern wird.“ Ein radikaler Sparkurs wurde eingeschlagen. Spieler und Angestellte wurden aufgefordert, auf zehn Prozent ihres Gehaltes zu verzichten. Geschäftsführer Robert Schäfer kürzte sein eigenes Einkommen sogar um zwanzig Prozent, „bis die Sanierung abgeschlossen ist“, verriet Schneider. Die Suche nach Investoren gestaltete sich als schwierig, zudem zerschlug sich im Frühjahr 2011 eine vielversprechende Bankenlösung, mit der man sich erhoffte, die Finanzlöcher zu stopfen. Die Lage spitzte sich zu. Am 17. März 2011 entschloss sich die Geschäftsführung die Medien einzuschalten. „Wenn es da draußen einen gibt, der für ein Investment bei 1860 in Betracht kommt, dann können wir ihn nur so erreichen“, erklärt Robert Schäfer heute diesen Schritt.

Investor aus Jordanien

Der Plan sollte aufgehen und die Sanierung schneller voranschreiten, als ursprünglich angedacht. Der jordanische Geschäftsmann Hasan Ismaik, gerade einmal 35 Jahre alt, bekundete Interesse. In der Presse machte der Name schnell die Runde. Von 33 Millionen Euro war dort die Rede, die er anscheinend in den klammen Club investieren wolle. Das Investement bekam immer stärkere Konturen. Ungefähr zwei Monate lang wurden Verträge verhandelt und diese mit der DFL abgesprochen. Bis ins kleinste Detail gingen die Besprechungen, denn das Engagement Ismaiks musste sich mit den DFL-Statuten und der 50+1 Regel decken. Am 6. Juni 2011 war es schließlich so weit: Der TSV 1860 München erhielt die Lizenz für die Saison 2011|2012. Ein Zwangsabstieg in den Amateurfußball wurde im letzten Moment verhindert – auch wenn einige Anhänger der „Löwen“ einen Neuanfang in der Bayernliga in Kauf genommen hätten. Die Angst vor einem Identitätsverlust ist in Teilen der Fan-Szene weiterhin vorhanden, dabei vermittelt Ismaik nicht Eindruck, als sei der Club für ihn ein Spielzeug, an dem er bald wieder den Spaß verlieren könnte: "Ich möchte den Verein nicht wieder verkaufen. Sollte der Club irgendwann Gewinne einfahren, möchte ich das Geld wieder in die Mannschaft und vielleicht auch in die Infrastruktur investieren", sagte Ismaik auf einer Pressekonferenz. Profite wolle er nicht herausschlagen. Im Gegenteil: „Sein Ziel ist es, sich als Investor hierzulande einen guten Ruf zu erarbeiten. Und natürlich hat er auch das Potenzial erkannt, das in 1860 steckt“, behauptet Geschäftsführer Robert Schäfer.

Ehrgeizige Zukunftspläne

Die Clubexistenz ist gerettet, der Verein steht vor neuen Möglichkeiten, das nächste Ziel ist klar formuliert: Bis spätestens 2014 soll der Wiederaufstieg in die Bundesliga erfolgt sein. Ist dies geschehen, will man sich Stück für Stück an die Riege der Deutschen Topvereine annähern. "Ich würde mir wünschen, dass wir in zehn Jahren auf einer Stufe mit Barcelona und dem FC Bayern stehen. Aber man muss auch realistisch sein. Um das zu schaffen, müsste alles perfekt laufen", erklärt Ismaik. Vor allem muss dafür ersteinmal die ‚Knochenmühle’ 2. Bundesliga gemeistert werden. Einige Experten handelten den TSV vor dieser Saison zu den Aufstiegskandidaten, doch damit könnte es schwierig werden. Momentan rangieren die „Löwen“ mit 20 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz. Bis zum neunten Spieltag ist der TSV ungeschlagen gewesen. Dann folgten drei Niederlagen in vier Wochen. Das Publikum wurde unruhig, auch im Verein registrierte man den Negativtrend, doch an Trainer Reiner Maurer möchte man weiterhin festhalten. Der 52-Jährige coacht seit Juni 2010 die Mannschaft und weiß die Situation realistisch einzuordnen: „Wir sind schon aus so vielen Krisen gekommen“, sagte er in der vergangenen Woche. Da ist viel Wahres dran – und das nicht nur weil gegen den FSV Frankfurt am letzten Sonntag wieder gewonnen wurde.

Quelle: fc-koeln.de

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Freitag gilt es einfach zu punkten, wie ist mir egal!


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daumenhoch


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Na also, es geht wieder weiter smile
bier prost

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Da wir ja ein Sportwetten-Forum sind möchte ich kurz auf das anstehende Spiel bei den Löwen eingehen. Ich bin zwar beim FC grundsätzlich ein Pessimist aber im morgigen Spiel gegen 1860 sehe ich die Chancen auf einen Sieg extrem gering. Daher habe ich auch schon einen guten Batzen auf DNB 1860 geschoben, das höchste der Gefühle was ich dem FC zutraue ist ein "ermauerter" Punkt, jedoch geben die letzen beiden Spiele dazu auch nicht allzu viel Grund zur Hoffnung.
Als Fun-Wette hab ich mal eingeloggt das Ujah das 0:1 erzielt. Wenn der FC ein Tor schießt dann kann das eigentlich nur Ujah machen.

Die DNB Wette hab ich übrigens schon vor einigen Tagen zu 2,10 bei Bet365 abgegeben. Ob die mir nun auch rückwirkend die Steuern abziehen aetsch

Come on FC!


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Original geschrieben von: Bankinator
Ich bin zwar beim FC grundsätzlich ein Pessimist aber im morgigen Spiel gegen 1860 sehe ich die Chancen auf einen Sieg extrem gering.


Ähem, du meintest doch sicher Optimist, oder? prost

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Ne Pessimist war schon richtig. Sollte heißen das ich grundsätzlich von FC Niederlagen ausgehe ABER heute erst recht aetsch


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Als FC-Fan solltest du aber schon für den FC sein und net von Niederlagen ausgehen smile

Nehme mal FC DNB @ 2.25

Zuletzt bearbeitet von NAITHON; 16/11/2012 11:14.
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Original geschrieben von: Bankinator
Ne Pessimist war schon richtig. Sollte heißen das ich grundsätzlich von FC Niederlagen ausgehe ABER heute erst recht aetsch

Soweit ich das von Bekannten aus der Kölner Ecke immer so mitbekomme, wirste als FC-Fan schon mit ner guten Portion Galgenhumor geboren. Ich denke das ist ganz natürlich, wenn man in der derzeitigen Situation mit etwas Pessimismus an die Sache rangeht. wink

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Karl peace


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Mann ey, wenn ich da an die 70iger und 80iger Jahre denke....hmmmm....denkt doch bitte mal endlich wieder etwas positiver über den FC, immerhin ist ja der Toni endlich wieder drinnen im Club, in dem Club, wo er immer hingehört hat und sonst nirgendwo!! GO FC 4EVER!

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3 Punke!!!!!!!!!!


YES!

bluebang


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FC verlängert Vertrag mit Adam Matuschyk
Vorzeitige Verlängerung um zwei Jahre

Der 1. FC Köln hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Adam Matuschyk nach erfolgreichen Gesprächen vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert. Der 21-fache polnische A-Nationalspieler (ein Tor) steht beim FC somit bis 2015 unter Vertrag.

FC-Kaderplaner Jörg Jakobs: „Wir freuen uns über die vorzeitige Vertragsverlängerung. Adam kann nun den nächsten Schritt in seiner Entwicklung nehmen und mit seinen Fähigkeiten ein zentraler Baustein in unserem sportlichen Konzept werden.“

Adam Matuschyk: „Ich hatte gute Gespräche mit der sportlichen Leitung. Der 1. FC Köln setzt auf mich, dieses Vertrauen gebe ich mit der Vertragsverlängerung zurück. Hier entsteht etwas, und ich bin froh, dabei helfen zu können, den FC in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“

Adam Matuschyk spielt seit 2003 beim 1. FC Köln. Der 23-jährige „Sechser“ hat ab der U15 alle Nachwuchsmannschaften des 1. FC Köln durchlaufen, und spielt seit der Rückrunde der Saison 2009|2010 bei den Profis. Zur Rückrunde der Saison 2011|2012 war Adam Matuschyk an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen. Sein Bundesliga-Debüt gab er am 27. Februar 2010 beim 0:0 bei Bayer 04 Leverkusen. Seine ersten Bundesliga-Tore erzielte er am 10. April 2010 bei der TSG Hoffenheim, als er beide Treffer beim 2:0-Auswärtssieg markierte. Insgesamt absolvierte Adam Matuschyk 57 Pflichtspiele für den 1. FC Köln und erzielte dabei 4 Tore.


Quelle: fc-koeln.de


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Was ist denn beim FC los?

Liegt bestimmt daran, dass das Paten-Forum wieder lebt wink

Gestern GANZ GANZ wichtige 3 Punkte. Heißt auf dem Papier Platz 10 mit aktuell 20 Punkten. Wenn man bedenkt wie es am Anfang der Saison ausgesehen hat kann ich mittlerweile mit der Ausbeute ganz gut leben.

Genauso wichtig wie die Tatsache, dass die Mannschaft endlich weiss wie es sich anfühlt zuhause zu gewinnen ist für mich die Tatsache, dass der berühmte Knoten bei dem ein oder anderen geplatzt zu sein scheint. Ujah trifft endlich, der junge Hector glänzt und zeigt ein wahnsinniges Selbstbewusstsein, Matuschyk spielt auch eine wichtige Rolle und nicht zuletzt McKanna der sinnbildlich für die letzten 6 Punkte steht.

Für die letzten beiden Spiele der Hinrunde (Berlin Auswärts und Ingolstadt Heim) sollte man noch 3 Punkte mitnehmen um die Hinrunde positiv abzuschließen.

Weiter so FC !


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Original geschrieben von: Bankinator
Was ist denn beim FC los?

Liegt bestimmt daran, dass das Paten-Forum wieder lebt wink

Weiter so FC !


Ganz genau! Weiter so Banki und FC Kölle hand017

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Hätte man mich vor dem Spiel gefragt, wäre ich wohl mit dem Punkt mehr als zufrieden gewesen. Nach einer glücklichen Führung und dem verdienten Ausgleich hatte dann unser Kapitän den Sieg auf dem Fuß, dadurch hat das Ganze dann doch einen leichten Beigeschmack.

War jedenfalls ne geile Tour, mit der Erkenntnis, dass zwischen dem Abpfiff und dem Rückflug keine 8 Stunden liegen sollten, wenn man kein Hotel gebucht hat und Berlin Temperaturen um den Gefrierpunkt meldet wink


Morgen gehts gegen Ingolstadt die Hinrunde positiv zu beenden. 3 Punkte sollten drin sein, dann ist es möglich punktetechnich an den 5. Platz anzuknüpfen.

bengalo


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Original geschrieben von: Bankinator


Morgen gehts gegen Ingolstadt die Hinrunde positiv zu beenden. 3 Punkte sollten drin sein, dann ist es möglich punktetechnich an den 5. Platz anzuknüpfen.

bengalo


Arbeitssieg daumenhoch
Kein gutes Spiel aber effektiv. Die Mannschaft hat sich entwickelt, vor ein paar Wochen glaube ich kaum, dass wir dieses Spiel nach Hause gebracht hätten aber nach dem 1:0 hat man es klug runtergespielt. Ingolstadt war aber gleichzeitig auch unfassbar harmlos.

Jetzt ist der Anschluss an Platz 5 hergestellt. Jetzt gehts gegen den "Ligaprimus" Braunschweig - Heimspiel - 3 Punkte!!!


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Lange Pause für Adil Chihi
Muskelbündelriss mit Sehnenriss

Nach seiner verletzungsbedingten Auswechselung in der 24. Spielminute im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt (1:0) am Sonntag, 2. Dezember 2012, wurde FC-Mittelfeldspieler Adil Chihi am Montagmittag eingehend in der Kölner MediaPark-Klinik untersucht.

Eine Kernspintomographie brachte die Diagnose, dass Adil Chihi im Zweikampf mit dem Ingolstädter Spieler Caiuby einen Muskelbündelriss mit Sehnenriss im hinteren rechten Oberschenkel erlitten hat. Der 24-Jährige wird voraussichtlich drei bis vier Monate ausfallen. Adil Chihi wird zunächst physiotherapeutisch sowie mit einer Infiltrationstherapie für den Muskel behandelt.

FC-Trainer Holger Stanislawski: „Es tut mir unendlich leid für Adil. Sein Ausfall ist ein großer Verlust für uns. Wir und sein Glaube werden ihm durch diese Zeit helfen!“

Adil Chihi absolvierte in der laufenden Spielzeit bisher 15 Pflichtspiele, in der er bisher vier Tore (zwei Vorlagen) erzielte.

Der gesamte 1. FC Köln wünscht Adil Chihi eine rasche Genesung!

Quelle: fc-koeln.de


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Morgen kommt Braunschweig nach Müngersdorf. Das Spiel wird von Medien, den Spieler und dem Verein unter der großen Revanche angepriesen. Ist mir ein bisschen zu viel tam tam nach den zuletzt guten Ergebnissen führt das hier oft dazu das ein bisschen zu viel Optimismus herrscht. Ich persönlich kann gut mit einem Punkt leben. Ein schönes Spiel ist eher nicht zu erwarten, das Wetter, dann das Montagsspiel daher für mich 2 Tipps die interessant sind:
Under @1,75 und Braunschweig DNB @2,00 smile


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Schade Schade am Ende hat nicht viel gefehlt dem Tabellenführer hier die 2. Niederlage aufzutischen. Die Leistung in der 1. Halbzeit war unter aller Kanone aber spätestens mit dem 1:1 ist der Knoten geplatz, Braunschweig wirkte müde das konnte der FC nutzen. Nachdem dann der Elfer verballert wurde und wir dann in Führung gingen war uns der Sieg nicht mehr zu nehmen - Pustekuchen. Bleibt halt dabei 1. es kommt anders 2. als man denkt :-)
Freitag nochmal nach Sandhausen hoffentlich was zählbares mitnehmen.


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sorry... mein fehler... kann gelöscht werden...

Zuletzt bearbeitet von ZeuSinatoR; 21/12/2012 18:46.
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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht haben, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

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