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Peszko verlässt Köln auf Leihbasis

Köln - Der Kölner Mittelfeldspieler Slawomir Peszko wechselt für ein Jahr auf Leihbasis zum englischen Zweitligisten Wolverhampton Wanderers. Der Verein erhält zugleich eine Kaufoption für den Spieler. Trainer der Wolverhampton Wanderers ist Kölns Ex-Coach Stale Solbakken. Slawomir Peszko gehört zu der Gruppe von Stammspielern der Vorsaison, die aufgrund des konsequent vorangetriebenen Umbruchs im FC-Kader von der aktuellen sportlichen Führung für die 2. Bundesliga nicht eingeplant sind.


Der 1. FC Köln hatte zum 30. Juni 2012 die Option zur Verlängerung des Arbeitsverhältnisses mit Slawomir Peszko gezogen, um den Transferwert des Spielers zu sichern und den Wechsel zu einem anderen Verein anzustreben. Dem Club waren daraus keine zusätzlichen Kosten entstanden.

Slawomir Peszko wechselte im Januar 2011 von Lech Posen zum 1. FC Köln. In anderthalb Jahren absolvierte der Pole 45 Pflichtspiele (43 Mal Bundesliga, 2 Mal DFB-Pokal) und erzielte dabei zwei Tore (beide in der Bundesliga) für den FC.

Quelle: bundesliga.de

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Erstes Heimspiel endet Remis
1:1 gegen den SV Sandhausen



Der 1. FC Köln spielte in seinem ersten Heimspiel der Saison 1:1-Unentschieden gegen den SV Sandhausen. Thomas Bröker brachte den 1. FC Köln in der zweiten Halbzeit per Foulelfmeter mit 1:0 in Führung (68.), Stürmer Regis Dorn erzielte kurz vor dem Spielende den Ausgleich für die Gäste (89.). Aufgrund einer DFB-Strafe sahen lediglich 22.900 Zuschauer das Spiel im RheinEnergieStadion.

Unveränderte Startelf

FC-Trainer Holger Stanislawski vertraute auf die gleiche Startelf, die vergangene Woche in Braunschweig begann. Für den verletzten Kevin Mc Kenna rutschte Kevin Pezzoni in den Kader des 1. FC Köln. Von der ersten Minute an bemühte sich das Team von Holger Stanislawski die Partie zu kontrollieren und kam im Laufe des ersten Durchgangs immer wieder zu ansehnlichen Ballstafetten. Die Gäste aus Sandhausen versuchten den FC in der eigenen Hälfte früh zu attackieren und waren besonders durch schnelle Kontermöglichkeiten gefährlich. Für die erste Gelegenheit in der Partie sorgte Thomas Bröker, der mit einem eher harmlosen Schuss aus halblinker Position Torwart Ischdonat auf die Probe stellte (8.). Weitaus bedrohlicher wirkte Adam Matuschyks Versuch: der Mittelfeldstratege nahm nach einem Pass von Brecko aus 18-Metern Maß und hämmerte den Ball wuchtig auf das Sandhausener Gehäuse. Doch auch hier konnte Ischdonat die Situation entschärfen. Kurze Zeit musste Adil Chihi aufgrund muskulärer Probleme den Platz verlassen. Für ihn kam Mato Jajalo in die Partie (24.), der sofort Präsenz zeigte und eine starke Vorstellung bot. Nach einer scharfen Hereingabe durch den Kroaten erzielte Kevin Wimmer beinahe die Führung. Der Kopfball des Österreichers verfehlte allerdings um wenige Zentimeter das Tor (25.)

Sandhausen trifft Aluminium

Die Gäste spielten nun mutiger und kamen trotz spielerischem Übergewicht des FC zu zwei guten Torchancen. Mittelfeldspieler Jan Fießer traf mit einem Kopfball die Latte (27.) Zwei Minuten später war es Löning, der, ebenfalls mit einem Kopfball, Timo Horn zu einer Glanzparade zwang. Auf der Gegenseit hatten die Sandhausener Glück, dass sie einen Schuss von Miso Brecko im Strafraum in letzter Sekunde abgewehren konnten (29.). Der Slowene war zuvor mit einem Traumpass von Matuschyk in Szene gesetzt worden. Den nächsten Akzent setzte Mato Jajalo: sein ansehnlicher Heber erreichte Thomas Bröker, doch der Neuzugang aus Düsseldorf feuerte die Kugel mit links über den Querbalken. Mit einem 0:0 Unentschieden ging es in die Halbzeit.

Bröker bringt FC in Führung

Die zweite Hälfte begann mit zwei Paukenschlägen. Erst setzte Thomas Bröker mit seinem rechten Hammer die Kugel an den linken Innenpfosten, wenige Sekunden später verfehlte Daniel Royer aus drei Metern das Tor (47.). Der 1. FC Köln drückte auf die Führung. Den nächsten Glanzpunkt setzte Daniel Royer, aber dessen Schuss verfehlte erneut das Gehäuse (52.). Für die bis dato verdiente Führung sorgte Thomas Bröker in der 63. Minute, als er einen Elfmeter verwandelte (63.). Zuvor war es mal wieder Mato Jajalo gewesen, der den heranstürmenden Miso Brecko mit einem schönen Lupfer in die Schnittstelle bediente. Der Slowene wurde im Folgemoment regelwidrig zu Boden gezerrt. Schiedsrichter Markus Wingenbach zeigte auf den Punkt.

Dorn beschert Sandhausen Punktgewinn

Der SV Sandhausen ging nun volles Risiko und der FC verlor zunehmend die Linie und Spielkontrolle. Viele kleinere Fouls und Unkonzentriertheiten ließen die Gäste wieder gefährlich werden. Zunächst wurde ein vermeintlicher Ausgleichstreffer durch Schulz aufgrund einer Abseitsstellung nicht gegeben (78.). Kurz vor Abpfiff geschah dann das, was sich in der Schlussphase abzeichnete: der eingewechselte Regis Dorn erzielte mit einem Heber den Sandhausener Ausgleichstreffer.

1. FC Köln: Horn – Brecko, Maroh, Wimmer, Eichner – Lehmann, Matuschyk - Chihi (24. Jajalo), Bröker, Royer (85. Pezzoni) – Tese (46. Ishak)

SV Sandhausen: Ischdonat – Pischorn, Schulz, Achenbach – Fießer, Morena (75. Dorn), Adler (75. Halfar), Tüting, Riemann (84. Falkenberg) , Schauerte – Löning

Tore: 1:0 Bröker (63.), 1:1 Dorn (89.)

Gelbe Karten: Tüting (88.)

Zuschauer: 22.900

Schiedsrichter: Markus Wingenbach (Mainz)

Quelle: fc-koeln.de


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KEIN KOMMENTAR! - kotzen


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Faserriss bei Chihi

Köln - Beim Heimspiel des 1. FC Köln gegen den SV Sandhausen (1:1) am Freitag musste FC-Mittelfeldspieler Adil Chihi in der 24. Spielminute verletzungsbedingt ausgewechselt werden.


Eine erste Untersuchung durch Mannschaftsarzt Dr. Peter Schäferhoff ergab, dass der 24-Jährige einen Faserriss im linken Oberschenkel erlitten hat. Adil Chihi muss voraussichtlich drei Wochen pausieren.


Quelle: bundesliga.de

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Endlich Einigung! Geromel nach Spanien




Es ist mehr als ein Dreiecks-Geschäft, dass da Montagabend vor seinen endgültigen Abschluss stand: Der 1. FC Köln hat die wichtigste Verkaufspersonlie nach EXPRESS-Informationen doch noch geklärt. Pedro Geromel wechselt nach Spanien!
Dabei schien der Deal wegen der anhaltenden Differenzen von FC-Geschäftsführer Claus Horstmann mit Transferrechte-Inhaber Franz-Josef Wernze vergangene Woche geplatzt (EXPRESS berichtete). Doch dank der Vermittlungskünste von Finanz-Chef Oliver Leki und Geromels Beratungs-Agentur Gestifute (berät auch Cristiano Ronaldo) kamen die beteiligten Parteien doch noch auf einen Nenner.
Atletico Madrid kauft Pedro Geromel für 3,5 Millionen Euro und verleiht ihn direkt an den FC Sevilla.
Wernze hält weiterhin einen Großteil der Transferrechte (die Rede ist von 60 Prozent), muss daher ca. eine weitere Million Euro in den Brasilianer investieren. Das macht für den ETL-Chef Sinn, denn bei einem Verkauf Geromels von deutlich unter vier Millionen Euro hätte der Geschäftsmann ein Verlustgeschäft gemacht. So kann er auf eine Marktwert-Erholung des kölschen Ex-Kapitäns hoffen.
Auch der FC bekommt verloren gegangenen Handlungsspielraum zurück. Man spart Geromels Gehalt und nimmt einen Batzen Geld ein. Kommentieren wollte den Deal nach den Erfahrungen der letzten Woche niemand. Horstmann: „Es gibt keine Wasserstandsmeldung.“

Quelle: express.de


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Fix ist der Geromel Deal immer noch nicht. Express schreibt heute was von diesem Wochenende.. Na hoffen wir doch mal! Das Geld wird gebraucht.

Man hat momentan etwas Verletzungspech. 4 potenzielle Stammspieler sind verletzt (Matuschyk, McKenna, Chihi, Clemens). Schwarz sehe ich im Pokal, wo es am Samstag nach Unterhaching geht. frown Hoffentlich werden wir dort siegen. Die Pokaleinnahmen für den FC sind wichtig money

In dem Sinne: Come on FC

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ATLETICO SPRINGT AB
Geromel-Transfer geplatzt – jetzt ist Mallorca dran!

KÖLN –
Schlechte Nachrichten nach der Sitzung des FC-Vorstands am Freitag: Atletico Madrid hat den fertig ausgehandelten Kauf von Pedro Geromel in letzter Sekunde abgesagt!
Jetzt verhandelt der FC noch mit Real Mallorca. Das Finanzierungsmodell mit Investor Franz-Josef Wernze und Geromels Agentur Gestifute als Käufer sowie der Preis (3,5 Millionen Euro) bleiben bestehen. Allerdings gilt Mallorca als weniger solvent als etwa Atletico. Aber sonst gibt es nur lose Anfragen für den Ex-Kapitän.

Quelle: express.de
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War ja klar doh


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Mit Bröker-Doppelpack in die 2. Runde
DFB-Pokal: 1:2-Auswärtssieg in Unterhaching



Mit einem souveränen Auftritt gegen die SpVgg Unterhaching am Samstag, 18. August 2012, erreicht der 1. FC Köln die zweite Runde im DFB-Pokal. Mann des Tages war Thomas Bröker, der beide Tore für den FC zum 2:1-Sieg erzielte (28. | 40.). Den Anschlusstreffer für die Gastgeber besorgte der eingewechselte Andreas Voglsammer in der 90. Minute.

Nach guten Auftritten im Testspiel gegen Arsenal schenkte Holger Stanislawski den Eigengewächsen Jonas Hector und Kacper „Pritsche“ Przybylko das Vertrauen. Hector agierte zusammen mit Matthias Lehmann auf der Doppelsechs, Przybylko begann als Mittelstürmer. Außerdem startete Kevin Pezzoni neben Dominic Maroh in der Innenverteidigung. Kevin Wimmer rückte auf die Position des linken Verteidigers, Mato Jajalo fungierte als Schaltzentrale im offensiven Mittelfeld.

Bröker setzt Ausrufezeichen

Hohe Temperaturen und greller Sonnenschein hemmten den 1. FC Köln nicht, frühzeitig Druck aufzubauen. Doch auch die Gastgeber präsentierten sich außerordentlich frisch und bestachen durch schnelle Kombinationen im letzten Angriffsdrittel. So erzeugten sie auch die erste Tormöglichkeit der Partie, doch Sascha Bigalke konnte eine flache Hereingabe über die rechte Außenbahn nicht richtig platzieren – der Ball kullerte am langen Pfosten ins Seitenaus (21.). Trotz großer Bemühungen das Feld zu dominieren, tat sich der FC zunächst schwer, zielstrebige Angriffe herauszuspielen. Dementsprechend war es eine Standardsituation, die für ein erstes Aufhorchen sorgte; doch Jajalos Versuch verfehlte das Tor um einige Meter (25.). Was dem Kroaten zuvor misslang, machte Bröker wenige Minuten besser: Zwar war es kein Standard, den der Neuzugang aus Düsseldorf abfeuerte, doch sein fulminanter Schuss vom linken Strafraumeck schlug mit dem Effet eines Freistoßkünstlers genau in die lange Torwartecke ein – 1:0 für den 1. FC Köln (28.).

Bröker schnürt Doppelpack

Das Team von Trainer Stanislawski gewann mit dem Treffer eine neue Selbstsicherheit. Die Spielvereinigung verlor zunehmend die Linie und schaffte es nicht jenen Druck auszuüben, der den FC in der Anfangsphase vor Probleme stellte. Besonders über Miso Brecko, der eine starke Partie bot, kamen die Gäste immer wieder zu gefährlichen Möglichkeiten. Seine scharfe Flanke in der 30. Minute konnte Thomas Bröker allerdings nicht rechtzeitig erreichen. Im nächsten Moment waren es wieder die beiden Akteure, die sich in den Mittelpunkt spielten: Eine erneute Hereingabe des Kapitän war der Auslöser für den zweiten Treffer des Tages. Bröker stoppte den Ball und spitzelte ihn nach einer kurzen Drehung durch die Beine des Torhüters zum 2:0 ins Tornetz (40.).

Unterhaching mit der Anschlussmöglichkeit

Die SpVgg Unterhaching kam mit neuen Kräften in den zweiten Durchgang und zwang Timo Horn innerhalb weniger Minuten zu zwei Glanztaten. Erst war es eine feine Kombination im Strafraum, die der Kölner Schlussmann mit einer guten Fußabwehr rechtzeitig unterband (49.). Im zweiten Versuch lenkte er einen Kopfball von Niederlechner an die Querlatte (50.). Die anfänglichen Unachtsamkeiten währten allerdings nicht lange. Der FC erholte sich zügig und knüpfte wieder an die souveräne Leistung der ersten Halbzeit an. Vor allem Bröker avancierte immer mehr zum Matchwinner, auch wenn sein Kopfball nach Flanke von Royer im letzten Moment durch Torwart Riederer von der Linie gekratzt wurde (64.).

FC lässt Chancen liegen und kassiert Gegentreffer

Die SpVgg setzte nun alles auf eine Karte und versuchte mit offensiven Auswechslungen zu stärkerer Torgefahr zu kommen. Im Gegenzug boten sich vermehrt Räume für den FC, die das Team zu zahlreichen Torchancen verhalfen. Erst war es Royer, der den Kasten aus kurzer Entfernung verfehlte, danach schoss Strobl den Ball aus 16 Metern in die Zuschauerränge. Weitaus gefährlicher war Ishaks Versuch in der 78. Minute: Der eingewechselte Schwede löste sich geschickt von seinen Bewachern und setzte Strobls Steilpass mit Außenrist knapp am langen Pfosten vorbei. Ähnlich brenzlig war sein Distanzschuss, der allerdings um wenige Zentimeter das Gehäuse verpasste. Auch der ebenfalls eingewechselte Tese hatte mit einem Linksschuss das 3:0 auf dem Fuß (86.).

Bei besserer Chancenverwertung hätte der 1. FC Köln die Partie früh entscheiden können. Umso überraschender war es, dass die SpVgg aus dem Nichts den Anschluss erzielte. Fischer bediente Voglsammer, der aus spitzem Winkel den Ball zum 2:1 ins Tor bugsierte (90.). Der Anschlusstreffer besiegelte gleichzeitig den Endstand – zwei Minuten später beendete Schiedsrichter Willenborg die Partie.

Gegen welches Team der FC in der zweiten Runde antreten muss, wird am Samstag, 25. August 2012, entschieden. DFB-Assistenztrainer Hansi Flick und die Schauspielerin Sophia Thomalla werden die Begegnungen aus dem Lostopf ziehen.

1. FC Köln: Horn – Brecko, Maroh, Pezzoni, Wimmer– Lehmann, Hector – Bröker, Jajalo (64. Ishak), Royer (81. Tese) – Przybylko (63. Strobl)

SpVgg Unterhaching: Riederer – Schwabl, Hofstetter, Drum, Kappelmaier – Thee, Yilmaz, Welzmüller (69. Fischer), Rohracker – Niederlechner (59. Voglsammer), Bigalke

Tore: 0:1, 0:2 Bröker (28. | 40.) 1:2 Voglsammer (90.)

Gelbe Karten: Drum (24.)

Zuschauer: 7.500

Schiedsrichter: Frank Willenborg (Osnabrück)

Quelle: fc-koeln.de


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Pedro Geromel spielt bis 2015 für Real Mallorca
"Wertsteigerndes Ausleihe- und Beteiligungsmodell"





Pedro Geromel spielt ab sofort für den spanischen Erstligisten Real Mallorca. Der 1. FC Köln hat ein wertsteigerndes Ausleihe- und Beteiligungsmodell erarbeitet und abgeschlossen. Die Ausleihe von Pedro Geromel an Real Mallorca erfolgt bis 2015. Der Vertrag des 1. FC Köln mit dem brasilianischen Innenverteidiger wird gleichzeitig bis zum Jahr 2016 verlängert. Über die Konditionen des Transfers wurde Stillschweigen vereinbart.

Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung des 1. FC Köln: "Wir sind sehr froh, für Pedro Geromel eine ihm angemessene, attraktive fußballerische Heimat gefunden zu haben. Pedro kann in einem erstklassischen spanischen Club seine unbestreitbare fußballerische Klasse und Qualität als potenzieller Stammspieler Spiel für Spiel unter Beweis stellen. Damit kann er seinen Wert erhalten oder sogar weiter steigern. Die Chance ist groß, im Laufe der kommenden Jahre von einem Transfer zu profitieren. Das Ergebnis ist für den 1. FC Köln sehr wichtig, weil wir damit das finanzielle Risiko für die laufende Saison mittels der zusätzlichen Erlöse und wegfallender Gehaltszahlungen deutlich reduzieren."

Frank Schaefer, Leiter Sport, würdigte die Leistungen von Pedro Geromel beim 1. FC Köln: "Für Pedro Geromel ist damit eine gute Lösung gefunden. Er kann sich auf Top-Niveau zeigen und bewähren. In Köln hat sich Pedro im Laufe der Jahre zu einem Innenverteidiger auf hohem Niveau entwickelt und war von Beginn an stets ein Leistungsträger und Führungsspieler im Team. Wir freuen uns für ihn, dass er jetzt eine weitere europäische Top-Liga kennenlernt und wünschen ihm dabei viel Erfolg!"

Im Sommer 2008 wechselte der Brasilianer vom portugiesischen Club Vitória Guimarães zum 1. FC Köln. Geromel, der in der Saison 2007|2008 zum besten Fußballer in der portugiesischen Liga gewählt wurde, avancierte bereits früh zu einer tragenden Stütze des Teams. In der Saison 2011|2012 führte der Innenverteidiger die Mannschaft des 1. FC Köln als Kapitän auf das Feld. Für den FC absolvierte Geromel 116 Ligaspiele und erzielte dabei vier Tore. Im DFB-Pokal lief Geromel insgesamt siebenmal auf.

Quelle: fc-koeln.de


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FC trifft auf Wormatia Worms
2. Runde im DFB-Pokal



Der 1. FC Köln tritt in der 2. Runde des DFB-Pokals bei Wormatia Worms an. Im Rahmen der Sendung „Samstag live“ auf Sky loste Schauspielerin Sophia Thomalla dem Regionalligisten, der automatisch Heimrecht hat, den FC als Gegner zu. Worms hatte sich in der 1. Pokal-Runde gegen Hertha BSC durchgesetzt.

Die zweite Runde des DFB-Pokals hatte der FC durch einen 2:1-Sieg bei der SpVgg Unterhaching erreicht. Die Auslosung bei „Samstag live“ am Samstag, 25. August 2012, bei der auch DFB-Co-Trainer Hans-Dieter Flick zu Gast war, ergab, dass der FC bei Wormatia Worms antreten muss. Wormatia Worms spielt in der Regionalliga Südwest und steht aktuell nach zwei Unentschieden und einer Niederlage auf dem 17. Tabellenplatz. Dass die Mannschaft von Ronald Borchers allerdings über sich hinauswachsen kann, bewies sie in der 1. Runde des DFB-Pokals, als sie Hertha BSC mit 2:1 (1:0) bezwang.

FC-Trainer Holger Stanislawski zur Auslosung: „Wir sind gewarnt, denn wir haben gesehen, was im DFB-Pokal alles möglich ist. Aber wir bleiben bei unserem Motto: ‚Wir wollen ins Finale‘.“ Die Spiele der zweiten Runde finden am 30. und 31. Oktober 2012 statt.

Quelle: fc-koeln.de


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Keine Punkte in Aue
FC verliert 0:2 im Erzgebirge




Der 1. FC Köln verliert das Top-Spiel der 2. Bundesliga am Montagabend, 27. August 2012, mit 0:2 (0:1) bei Erzgebirge Aue. Die Gastgeber zeigten sich kaltschnäuzig vor dem Tor und gingen früh durch Fabian Müller in Führung (8.). In der zweiten Halbzeit baute Halil Savran die Führung aus (55.) und erzielte gleichzeitig den Endstand.

Mit zwei Änderungen gegenüber dem Pokalerfolg in Unterhaching ging der 1. FC Köln ins Auswärtsspiel gegen den FC Erzgebirge Aue. Der wiedergenesene Christian Clemens rückte zurück auf den linken Offensivflügel, während Bröker auf dem Rechten agierte und Daniel Royer auf die Bank verdrängte. Im Sturm begann Mikael Ishak für Kacper Przybylko, der krankheitsbedingt nicht mit nach Aue reiste.

Müller bringt FC in Rückstand
Wie aus dem Nichts wäre der FC beinahe in der vierten Minute in Führung gegangen. Aue-Torwart Martin Männel rutschte völlig unerwartet während eines Passes am eigenen Sechzehner weg und bugsierte den Ball ins Zentrum. Matthias Lehmann antizipierte die Lage und sprintete der Kugel entgegen, doch sein Schlenzer aus circa 40 Metern verfehlte das freie Gehäuse um wenige Meter. Auf der anderen Seite war es Sylvestr, der Pezzonis Stellungsfehler nach einem Einwurf ausnutzte und den angerauschten Müller bediente. Der Stürmer konnte weder von Kevin Wimmer und Timo Horn aufgehalten und spitzelte den Ball zur 1:0-Führung ins Tor (8.).

Chancen auf beiden Seiten
Es war eine schwungvolle Anfangsphase, welche die 9.000 Zuschauer im Sparkassen-Erzgebirgsstadion miterlebten. Die Offensivabteilung um Jajalo, Bröker, Clemens und Ishak ließ sich durch den frühen Rückstand nicht beirren und kam weiterhin zu guten Möglichkeiten. Erst war es Thomas Bröker, der einen abgefälschten Eckball von Mato Jajalo um einen Hauch verpasste (10.), im nächsten Versuch brachte Mikael Ishak, der nach einem guten Pass von Bröker im Strafraum angespielt wurde, nicht genug Druck hinter seinen Schuss (13.). In der Verteidigung zeigte sich die Mannschaft von Holger Stanislawski allerdings verwundbar. Vor allem Stürmer Sylvestr, der nach flinken Gegenstößen mit seiner Schnelligkeit den Abwehrverbund um Kevin Pezzoni und Dominic Maroh immer wieder auf die Probe stellte, sorgte für stetige Gefahr. So auch in der 30. Minute, als er Maroh aus dem Hinterhalt entwischte und im letzten Moment an Timo Horn scheiterte.

Bröker trifft die Querlatte
Zum Ende des ersten Durchgangs fand der FC wieder in seine Spur zurück und dominierte zusehends das Spielgeschehen. Das Passspiel wirkte kontrollierter und so schafften es die Kölner wieder aussichtsreiche Tormöglichkeiten zu kreieren. Erst war es der eingewechselte Kevin Mc Kenna, kam für den rot gefährdeten Kevin Pezzoni in die Partie, der einen Kopfball am Gehäuse vorbeibugsierte (37.). Im nächsten Moment feuerte Thomas Bröker die Kugel an den Querbalken und hätte beinahe den Ausgleich besorgt (44.).

Savran erzielt 2:0 für Aue
Beide Mannschaften kamen unverändert aus der Kabine und auch der Beginn des zweiten Durchgangs ähnelte stark dem Anfang der ersten Halbzeit: Denn während sich die Gastgeber noch sortierten, hatte Christian Clemens den Ausgleich auf dem Fuß. Der Mittelfeldspieler kam kurz vor der gegnerischen Strafraumgrenze in Ballbesitz, aber zirkelte den Ball an die hintere Torstange (49.). Nur wenige Minuten später traf Halil Savran zum 2:0 für Erzgebirge Aue. Wieder war es Sylvestr, der vorbei an Maroh in den Strafraum flankte und den Kopf von Savran fand. Kevin Mc Kenna konnte zuerst abblocken, doch beim Nachschuss waren er und auch Timo Horn machtlos (55.).

FC bemüht sich um Anschlusstreffer
Aus FC-Sicht wurden die Spieler von Holger Stanislawski mit einem äußerst unglücklichen Spielverlauf konfrontiert. Der 1. FC Köln lag in nahezu allen Statistiken vorne, doch schaffte es nicht, die Möglichkeiten in Tore umzumünzen. Auch Kevin Mc Kenna scheiterte mit einem präzisen Kopfball an Müller, der den Ball regelkonform mit der Hüfte von der Linie hievte. Willensstark versuchte der FC weiterhin, mit vollem Risiko, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Die Kölner waren zwar weiterhin das dominantere Team, verfügten über enormen Ballbesitz, doch es klafften große Räume in der eigenen Verteidigung. Besonders nach schnellen Kontern zeigten sich die Gastgeber brandgefährlich und hätten beinahe durch den starken Sylvestr das 3:0 erzielen können. Sein Schuss wurde allerdings von Timo Horn zur Ecke abgewehrt (69.).

Keine Treffer in der Schlussphase
Der FC Erzgebirge Aue zog sich im letzten Viertel der zweiten Hälfte zurück, spielte abwartend und besann sich weiterhin auf überfallartige Gegenstöße. Die Kölner spielten sich häufig bis an den gegnerischen Strafraum, aber versäumten es, die dicht gestaffelten Abwehrreihen der „Veilchen“ zu entzerren. Die letzte Möglichkeit der Partie hatte Kocer, der mit einem harten Schuss aus 15-Metern allerdings Timo Horn nicht bezwingen konnte (88).

1. FC Köln: Horn – Wimmer (63. Royer), Pezzoni (34. McKenna), Maroh, Brecko – Hector, Lehmann – Clemens, Jajalo, Bröker – Ishak (80. Kübler)

FC Erzgebirge Aue: Männel – Klingbeil, Paulus, Nickenig, Schlitte – Schröder, Hochscheidt (89. Hensel) – Müller, Kocer – Savran (66. Wiegel), Sylvestr (86. König)

Tore: 1:0 Fabian Müller (8.), 2:0 Savran (55.)

Gelbe Karten: Schlitte, Nickenig – Ishak, Pezzoni

Zuschauer: 9.000

Quelle: fc-koeln.de


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Michael Rensing wechselt zu Bayer Leverkusen
"Eine gute Lösung gefunden worden"



Michael Rensing wird Torwart des Werksclubs Bayer 04 Leverkusen. Der Keeper wechselt mit sofortiger Wirkung. Der Vertrag mit dem 1. FC Köln wird aufgehoben.

Transfermanager Jörg Jakobs zeigte sich zufrieden mit dem Abschluss: „Nach Pedro Geromel ist jetzt auch für Michael Rensing eine gute Lösung gefunden worden. Er kann in einem Club auf europäischer Ebene spielen. Der FC wiederum kann seine Kosten weiter reduzieren sowie den konsequenten Umbruch im Kader fortsetzen. Für zwölf von 14 Spielern, mit denen wir im Zweitliga-Kader nicht mehr geplant haben, sind damit individuelle Modelle erarbeitet und umgesetzt worden.“

Frank Schaefer, Leiter Sport, hob die Leistungen von Michael Rensing für den 1. FC Köln hervor: „Michael Rensing kann beim FC auf eine tadellose Bilanz zurückblicken. Das gilt sowohl für seine Leistung als Torwart als auch für seine vorbildliche loyale und kämpferische Persönlichkeit. Bei den Fans und in der Mannschaft hat er sich zu einer wichtigen Stütze für den FC entwickelt. Wir danken ihm für seine großen Leistungen und wünschen ihm alles Gute!“

Michael Rensing wechselte zur Winterpause der Saison 2010|2011 zum 1. FC Köln und erwies sich in der kompletten Rückrunde als starker Rückhalt. Mit starken Paraden steuerte er einen Großteil zum Klassenerhalt des FC bei und avancierte zum Publikumsliebling der Fans. Auch in der folgenden Spielzeit gehörte er zu den wenigen Konstanten im Team. Der 28-Jährige spielte insgesamt 49-mal für den 1. FC Köln in der Bundesliga und einmal im DFB-Pokal.

Quelle: fc-koeln.de


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Rensing weg daumenhoch - Freitag muss ein verdammter Dreier her droh


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Pezzoni und Ionita verlassen den FC
Verträge wurden aufgelöst

Kevin Pezzoni und Alexandru Ionita stehen ab heute auf der Transferliste der DFL. Die Verträge mit dem 1. FC Köln wurden aufgelöst. Beide Spieler suchen eine neue fußballerische Herausforderung außerhalb des FC.

Transfermanager Jörg Jakobs: „Wir haben mit Kevin Pezzoni in den vergangenen Tagen intensive persönliche Gespräche geführt. Ich bin zufrieden, dass wir eine Lösung im besten gegenseitigen Einvernehmen gefunden haben. Kevin ist bereit für eine neue fußballerische Heimat und wir wünschen ihm für seine weitere Karriere viel Erfolg! Wir danken ihm für seinen Einsatz für den 1. FC Köln in den vergangenen Jahren.“

Über die Jugendvereine von Darmstadt 98 und Eintracht Frankfurt kam Kevin Pezzoni von der Reservemannschaft des englischen Teams Blackburn Rovers zur Rückrunde Saison 2007|2008 zum 1. FC Köln. Unter dem damaligen FC-Trainer Christoph Daum debütierte Pezzoni im März 2008 beim 2:1-Heimspieg gegen den SV Wehen-Wiesbaden in der 2. Bundesliga für den FC. Seitdem brachte es „Pezzo“ auf 99 Pflichtspieleinsätze für den 1. FC Köln (drei Tore). In der 1. Bundesliga spielte er insgesamt 80-mal, in der 2. Bundesliga zehnmal für den Club. Im DFB-Pokal verzeichnete Pezzoni neun Einsätze für den 1. FC Köln.

Alexandru Ionita wechselte zur Saison 2010|2011 von Rapid Bukarest zum 1. FC Köln. Zur Rückrunde 2011|2012 wurde er wieder an seinen rumänischen Heimatverein verliehen. Für den FC bestritt Ionita insgesamt neun Pflichtspiele.

Quelle: fc-koeln.de


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Der 1. FC Köln verpflichtet Sascha Bigalke
Vertrag bis 2015



Der 1. FC Köln nimmt Offensiv-Allrounder Sascha Bigalke unter Vertrag. Der 22-jährige gebürtige Berliner wechselt von der SpVgg Unterhaching an den Rhein und erhält beim 1. FC Köln einen Vertrag über drei Jahre bis zum 30. Juni 2015.

Transfermanager Jörg Jakobs: „Mit Sascha Bigalke kommt ein junger Spieler mit offensiver Ausrichtung zum FC. Er ist ein variabler Angriffsspieler, der in fast jeder Offensivposition eingesetzt werden kann.“

Sascha Bigalke begann bei Hertha BSC seine Profikarriere. Im Sommer 2011 wechselte er zur SpVgg Unterhaching und avancierte dort zu einer tragenden Stütze in der Mannschaft. Der wendige Techniker erzielte für Unterhaching in 42 Pflichtspielen acht Tore und bereitete zwölf weitere vor.

Quelle: fc-koeln.de


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Anthony Ujah auf Leihbasis zum FC
"Wertvolle Waffe für den Angriff"



Zum Abschluss der Transferperiode am Freitag, 31. August 2012, verstärkt sich der 1. FC Köln mit dem Angreifer Anthony Ujah vom 1. FSV Mainz 05. Anthony Ujah kommt auf Leihbasis für ein Jahr zum FC.

Transfermanager Jörg Jakobs: „Wir freuen uns über eine weitere Verstärkung für die Offensive. Anthony passt hervorragend in das gesuchte Profil eines zentralen Angreifers. Er besticht vor allem durch Mobilität sowie einen guten Abschluss und kann eine wertvolle Waffe für den Angriff des 1. FC Köln werden.“

Der Nigerianer Anthony Ujah wechselte zur Saison 2011|2012 vom norwegischen Erstligisten Lilleström SK zum 1. FSV Mainz 05. Dort kam er zu zwölf Einsätzen in der Bundesliga und erzielte zwei Tore. Im DFB-Pokal bestritt er drei Spiele.

Quelle: fc-koeln.de


„Ein gewonnener Dollar ist doppelt so schön wie ein verdienter Dollar." ~ Paul Newman
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Großer Kampf wird nicht belohnt
FC verliert 0:1 gegen Cottbus




Mit einer überzeugenden Darbietung und einer kämpferisch starken Leistung dominierte der 1. FC Köln am Freitagabend, 31. August 2012, den FC Energie Cottbus im RheinEnergieStadion. Eine einzige Unsicherheit in der Verteidigung nutzte Boubacar Sanogo in der 30. Minute zur 1:0-Führung für die Gäste. Der Treffer bildete gleichzeitig den, aus FC-Sicht sehr unglücklichen, Endstand.

Im zweiten Heimspiel der Saison wechselte Holger Stanislawski auf drei Positionen. Für Kevin Pezzoni, der den 1. FC Köln am heutigen Freitag verließ, rückte Christian Eichner in die Startelf und startete auf der linken Außenverteidigerposition. Im defensiven Mittelfeld ersetzte Tobias Strobl den verletzten Matthias Lehmann. Für Mato Jajalo begann hingegen Daniel Royer.

FC mit starker Anfangsphase

Die Partie im RheinEnergieStadion begann aufgrund starker Verkehrsprobleme in Köln mit 15-minütiger Verspätung. Doch weder die Verzögerung, noch die 0:2-Niederlage in Aue am vergangenen Montag schien den FC zu hemmen. Gleich in der vierten Minute präsentierte die Mannschaft von Holger Stanislawski den 35.000 Zuschauern im RheinEnergieStadion einen herausragenden Konter. Tobias Strobl gewann einen Ball am eigenen Strafraum und bediente Christian Clemens, der sofort zum Gegenschlag ansetzte. Die scharfe Flanke des Flügelspielers, welche noch abgefälscht wurde, erreichte den aufgerückten Daniel Royer, doch seinen Flachschuss konnte der Cottbuser Mittelfeldakteur Banovic im letzten Moment von der Linie kratzen – Torwart Kirschbaum wäre chancenlos gewesen (4.). Auch Christian Eichner leitete mit einem Sprint ins gegnerische Abwehrdrittel eine aussichtsreiche Tormöglichkeit ein. Sein hoher Pass in den Strafraum verfehlte allerdings seine Mitspieler (10.).

Sanogo trifft zur Führung

Auf verregnetem Geläuf entwickelte sich die Partie zu einer niveauvollen Begegnung. Dem FC gelang es phasenweise ansehnliche Kombinationen vorzutragen, aber auch die Gäste aus der Lausitz wussten mit schnellem und zielstrebigen Fußball zu überzeugen. Die nächste Chance für den FC hatte Dominic Maroh: Nach einer Ecke von Christian Clemens drückte der Innenverteidiger einen Kopfball in die rechte Torwartecke, doch Keeper-Kirschbaum lenkte die Kugel per Glanzparade um den Pfosten. (23.). Im nächsten Moment war es Timo Horn, der den FC vor einem Rückstand bewahrte. Eine unkalkulierbare Flanke des FCE entschärfte der Schlussmann mit einer athletischen Flugeinlage (25.). Als Daniel Adlungs Flanke über die linke Außenseite für folgenreiche Verwirrung in der Kölner Hintermannschaft sorgte, war der Kölner Keeper allerdings chancenlos. Boubacar Sanogo schaltete am schnellsten und bugsierte mit dem Oberschenkel den Ball zur 1:0-Führung für Cottbus in die Maschen (30.). Der FC ließ sich durch den Rückstand aber nicht entmutigen und versuchte weiterhin das eigene Angriffsspiel zu forcieren, doch der entscheidende Pass wollte den Schützlingen von Holger Stanislawski nicht gelingen. Für die letzte Chance vor der Pause sorgte Mikael Ishak, doch sein Kopfball aus vollem Lauf stellte Kirschbaum vor keine größere Gefahr (42.).

FC erkämpft sich zahlreiche Chancen

Es war Christian Eichner, der die zweite Halbzeit mit einer furiosen Offensivszene eröffnete. In der 47. Minute glänzte der Außenverteidiger mit einer tollen Einzelaktion, drang in den Strafraum ein und erzeugte mit seinem scharfen Pass Abstimmungsschwierigkeiten in der Gäste-Abwehr. Daniel Royers anschließender Schuss traf unglücklicherweise nur die Latte. Der FC drückte jetzt unbeirrt auf den Anschlusstreffer. Die nächste Großchance verzeichnete Christian Clemens, der aus 18-Metern mit einem strammen Spannschuss an Kirschbaum scheiterte (52.). Ebenfalls Pech hatte Thomas Bröker, als sein Kopfball um wenige Zentimeter den langen Pfosten verpasste (60.). Der FC Energie Cottbus begann sich allmählich hinten einzuschnüren, und lauerte vergeblich auf schnelle Kontermöglichkeiten. Auch in der Schlussphase dominierte der 1. FC Köln die Partie in allen Belangen. Der Anschlusstreffer wäre zu diesem Zeitpunkt mehr als verdient gewesen. Erst scheiterte Przybylko aus drei Metern am gegnerischen Torwart (80.), im nächsten Versuch köpfte er das Leder knapp am Kasten vorbei (82.).

FC-Fans honorieren Leistung

Am vierten Spieltag ging der 1. FC Köln als Verlierer vom Platz. Das Team von Holger Stanislawski zeigte eine leidenschaftliche Leistung, kämpfte aufopferungsvoll und erarbeitete sich unzählige Tormöglichkeiten. Die Südtribüne verabschiedete die Mannschaft mit tosendem Applaus und feierte die Spieler trotz der Niederlage mit lautstarken Fangesängen. Nach der Länderspielpause empfängt der FC am 17. September 2012 die Mannschaft des FC St. Pauli im RheinEnergieStadion.

1. FC Köln: Horn – Brecko, Maroh, Wimmer, Eichner – Hector, Strobl (78. Tese) –Royer (60. Jajalo), Bröker, Clemens – Ishak (46. Przybylko)

Energie Cottbus: Kirschbaum – Bittroff, Hünemeier, Möhrle, Engel – Kruska, Banovic – Farina (67. Sörensen), Adlung (76. Rivic) – Sanogo (84. Sanogo), Stiepermann

Tore: 0:1 Sanogo (30.)

Gelbe Karten: Ishak – Hünemeier, Farina, Sanogo

Zuschauer: 34.000

Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)

Quelle: fc-koeln.de


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Zweite Runde im DFB-Pokal terminiert
FC trifft am 30. Oktober um 19 Uhr auf Worms



Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die zweite Runde des DFB-Pokal zeitgenau terminiert. Der 1. FC Köln tritt am Dienstag, 30. Oktober 2012, um 19 Uhr, beim Regionalligisten Wormatia Worms an.

FC-Trainer Holger Stanislawski zur Auslosung: „Wir sind gewarnt, denn wir haben gesehen, was im DFB-Pokal alles möglich ist. Aber wir bleiben bei unserem Motto: ‚Wir wollen ins Finale‘.“


Quelle: fc-koeln.de


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Geh bitte, bitte wieder ins Tor lieber Ball!!! verneigen verneigen

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Kein Abschlussglück gegen St. Pauli
0:0 beim Heimspiel am Montagabend



Vor 45.200 Zuschauern im RheinEnergieStadion dominierte der 1. FC Köln die Gäste aus St. Pauli in allen Belangen. Doch wie schon in den vergangenen Saisonspielen lässt die Mannschaft von Holger Stanislawski zahlreiche Chancen ungenutzt. Am Ende trennten sich beide Mannschaften mit 0:0-Unentschieden.

Im zweiten Heimspiel der Saison wechselte Holger Stanislawski gleich auf fünf Positionen: In der Innenverteidigung begann Kevin McKenna. Der wiedergenesene Adam Matuschyk rückte zurück ins defensive Mittelfeld. Adil Chihi belegte den rechten Flügel, während im Zentrum Neuzugang Sascha Bigalke startete. In der Sturmspitze lief der Anthony Ujah auf, der vom 1. FSV Mainz 05 ausgeliehen ist.

Leidenschaftlicher Beginn

Der 1. FC Köln bestritt druckvolle Anfangsminuten und kam frühzeitig zu drei riesen Gelegenheiten. Gleich in der vierten Spielminute prüfte Sascha Bigalke Torhüter Philipp Tschauner mit einem kraftvollen Distanzschuss. Im nächsten Versuch war es wieder der Offensivspieler, der für Alarm im Gästestrafraum sorgte. Bigalke umkurvte mit einer geschickten Finte einen gegnerischen Verteidiger und spitzelte aus kurzer Distanz den Ball aufs Tor. Tschauner konnte mit letzten Moment die Arme hochreißen und seinen Schuss parieren (6.). Auch Brökers 30-Meter-Schuss lenkte der Schlussmann rechtzeitig über die Latte (10.).

Umkämpfte Begegnung

Die Partie entwickelte sich zu einer umkämpften Begegnung, in der sich beide Mannschaften um Spielkontrolle bemühten. Nach einer furiosen und kräftezehrenden Anfangsphase schaltete der FC einen Gang herunter, doch bestach weiterhin durch eine aufmerksame Zweikampfführung. Der FC St. Pauli hingegen fand zusehends in die Spur und ging konzentrierter zu Werke. Auch wenn sich die Hamburger kaum nennenswerte Großchancen erarbeiteten, schafften sie es trotzdem den FC im eigenen Abwehrdrittel zu fordern. Auf Kölner Seite waren es besonders die Neuzugänge Sascha Bigalke und Anthony Ujah, die mit ansehnlichen Einzelaktionen überzeugten und stets für Unruhe sorgten. So auch in der 35. Minute, als Sascha Bigalke einen feinen Pass in die Schnittstelle der Pauli-Abwehr spielte. Der aufgerückte Miso Brecko bugsierte den Ball über die Linie, doch Schiedsrichter Tobias Welz entschied auf Abseits. Mit einem 0:0-Unentschieden trennten sich beide Teams in die Pause.

Schwung in der zweiten Halbzeit

Die zweite Halbzeit begann mit viel Tempo, Elan und einer Fülle an Chancen für beide Mannschaften. Den Auftakt machte der FC, der durch einen schönen Pass von Bigalke auf Chihi die nächste Chance vortrug. Chihi brachte allerdings nicht genug Kraft hinter den Ball, sodass Torhüter Tschauner wenig Mühe hatte den Schuss zu entschärfen (53.). Die nächste Möglichkeit hatte Thomas Bröker, dessen saftiger Schuss knapp über die Latte strich (55.). Auf der anderen Seite sorgte Fin Bartels für einen Schreckmoment in der Kölner Reihen. Der Mittelfeldspieler setzte den Ball allerdings nur ans Außennetz (56.). Wenige Minuten später wurde Marius Ebbers steil angespielt, doch er verpasste den Ball um haaresbreite (58.).

Chancen im Minutentakt

Die Druckphase der Gäste währte allerdings nicht lange, und so kam es, dass der FC wieder als dominanteres Team auftrat. Adil Chihi bediente nach einem schönen Sololauf Thomas Bröker, doch der Flügelspieler setzte die Kugel um wenige Meter über das Tor (62.). Der 1. FC Köln spielte nun absolut überlegen, von St. Pauli war nicht mehr viel zu sehen. Die 40.000 Zuschauer im RheinEnergieStadion sahen Chancen im Minutentakt und kamen in den Genuss einer aufopferungsvollen Leistung des FC. Doch wie auch in den vergangenen Partien haderten die Kölner mit der Chancenverwertung. Erst verfehlte Kevin McKenna nach einer Ecke das Gehäuse (75.), dann verpasste Anthony Ujah um wenige Zentimeter eine scharfe Flanke von Sascha Bigalke (80.). Auch drei Schüsse von Jonas Hector, Miso Brecko und Thomas Bröker blieben wirkungslos – in allen Fällen vereitelte Torhüter die aussichtsreichen Führungsmöglichkeiten (75. | 80. | 82.). Es dauerte nur wenige Sekunden, als Florian Mohr einen weiteren Versuch durch Thomas Bröker von der Linie kratzte (83.). Die letzte Gelegenheit hatte erneut Anthony Ujah, der nach einer Ecke von Sascha Bigalke zum Kopfball kam. Sein Ball verfehlte allerdings wieder das Tor und flog knapp über die Latte (87.).

Viel Applaus trotz Remis

Nach dem Abpfiff hagelte es, wie schon im letzten Heimspiel gegen den FC Energie Cottbus, tosenden Applaus der Zuschauer für die Leistung der Mannschaft des 1. FC Köln. Doch auch im fünften Saisonspiel konnte FC keinen Sieg einfahren. Am Freitag, 21. September 2012, gastiert das Team von Holger Stanislawski bei Union Berlin.

1.FC Köln: Horn - Brecko, Maroh, McKenna, Eichner - Matuschyk, Hector (79. Przybylko) – Bröker (89. Royer), Bigalke, Chihi (72. Clemens) – Ujah

FC St. Pauli: Tschauner - Avevor, Mohr, Thorandt, Kalla – Boll (50. Funk), Daube, Bartels, Bruns – Ebbers (74. Ginczek), Saglik (85. Schindler)

Tore: Keine

Gelbe Karten: Matuschyk

Zuschauer: 45.200

Schiedsrichter: Tobias Welz (Wiesbaden)

Quelle: fc-koeln.de


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Wahnsinn das die Kugel im Moment einfach nicht rein will. Gerade in der ersten Halbzeit waren die Chancen da.
Trotzdem geben mir einige Dinge den Mut das der FC sich auf dem richtigen Weg befindet - die Stimmung in den letzten 15 Minuten sowie die Tatsache das an einem Montag Abend 45.000 Zuschauer nach Müngersdorf pilgern obwohl der FC in seiner Vereinsgeschichte nie so schlecht dar stand wie heute, ich deute das als Zeichen, dass die Zuschauer bereit sind diesen Weg mit zu gehen.
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DFB Pokal, Achtelfinale:

Kickers Offenbach - Fortuna Düsseldorf
VfL Wolfsburg - Bayer 04 Leverkusen
VfL Bochum - TSV 1860 München
Karlsruher SC - SC Freiburg
Borussia Dortmund - Hannover 96
FC Schalke 04 - FSV Mainz 05
FC Augsburg - FC Bayern München
VfB Stuttgart - 1. FC Köln

@ Banki und Kastell, was ist los mit euch, wieso macht ihr im FC-Patenordner seit dem 19.09.2012 nicht mehr weiter?
Fand eure Beiträge und Kommentare immer gut, also macht bitte wieder weiter so peace

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Schau selten in die Patenordner (einfach zuwenig Zeit), hier hab ich aber immer gerne mitgelesen. Gut zu wissen was der Feind so treibt laugh Würde mich freuen, wenn da wieder was von euch kommt.


Die Stimmen außerhalb meines Kopfes irritieren mich am meisten!


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Moin Männers,

bei mir ist es im Moment ein Zeit Problem, ich tippe weniger und bin seltener zu Gast hier. Das wird sich aber zum Ende des Jahres wieder bessern smile

Aber wenn hier sogar vom "Feind" gefordert wird den Patenordner wieder aufleben zu lassen, dann werden wir uns doch mühe geben hier mal wieder etwas aktiver zu werden smile


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19. Spieltag terminiert
Am 14. Dezember in Sandhausen

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch den 19. Spieltag der Saison 2012|2013 zeitgenau terminiert. Der FC tritt am letzten Spieltag vor der Winterpause an einem Freitagabend beim SV Sandhausen an.

Bislang wurden somit in der Saison 2012|2013 insgesamt neun FC-Spiele freitags angesetzt, vier Spiele montags, drei sonntags und je ein Spiel an einem Dienstag, Donnerstag und an einem Samstag.

Die zeitgenauen Ansetzungen der ersten Spieltage im Kalenderjahr 2013 werden von der DFL voraussichtlich in der KW 47 (18.11.-22.11.2012) bekanntgegeben.

Die exakte Terminierung des 19. Spieltags:
19. Spieltag | Fr., 14. Dezember 2012, 18 Uhr:
SV Sandhausen 1916 – 1. FC Köln

Informationen zum Ticketvorverkauf folgen in Kürze auf fc-koeln.de.

Quelle: fc-koeln.de

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Die Ansetzungen sind mMn eine absolute Frechheit. Ich habe in diesem Jahr so wenig Auswärtsspiele wie nie zu vor besucht, das liegt nicht nur an der tollen geografischen Lage die man als Kölner in der 2. Liga hat (450km Aalen lässt grüßen) sondern auch an der nicht vertretbaren Ansetzung seitens DFL.
Ich hoffe einfach das es uns in der Rückrunde etwas besser trifft und wir mal wieder Samstags und Sonntags ran dürfen, damit man nicht dem Arbeitgeber immer begründen muss warum man immer ein verlängertes Wochenende Urlaub haben möchte und sich nicht nach der Arbeit abhetzen muss um einen Flug zu bekommen um DONNERSTAGS ( vogel ) pünktlich um 20:30 Uhr in Berlin zu sein.


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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.buwei.de

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