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Der FC trifft auf die Hertha und wie bereits in der Hinrunde kann und muss man hier Big-Points sammeln. Wenn man von einigermaßen "normalen" Ergebnissen ausgeht, sollte man annehmen, dass die Teams auf dem Tabellenkeller wohl kaum zu Punkten kommen werden. Umso bedeutender kann am Samstag ein 3er für den FC werden. Meiner Meinung nach ist das aber auch ein Spiel in dem die Mannschaft ihr wahres Gesicht zeigen kann, denn sind wir mal ehrlich, wenn man gegen ein Team wie Berlin zu Hause nicht gewinnt, wen will man dann schlagen? Dortmund? Wie bereits angesprochen hatte der FC eine ähnliche Ausgangslage auch im Hinspiel da gabs mit 3:0 einen auf den Sack vom Hauptstadtklub. Heute kam die Meldung das Lukas nicht trainieren konnte, ich hoffe jedoch es ist nichts ernstes, da er ja zumindest dieses Jahr noch unsere Lebensversicherung ist. Alles in allem habe ich aber ein ganz gutes Gefühl, sodass ich mir auch die 2,35 auf Köln mitnehmen werde und das ganze obwohl ich seit 6 Jahren mein erstes Heimspiel verpassen werde Auf geht's FC!
„Ein gewonnener Dollar ist doppelt so schön wie ein verdienter Dollar." ~ Paul Newman
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Neun Kölner sichern Heimerfolg!Clemens trifft beim 1:0 gegen Hertha BSC Der 1. FC Köln hat Hertha BSC in einem denkwürdigen Spiel mit 1:0 (1:0) geschlagen und einen immens wichtigen Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt gefeiert. Vor 48.000 Zuschauern im RheinEnergieStadion gelang Christian Clemens in seinem 50. Bundesligaspiel der entscheidende Treffer (36.). Im zweiten Durchgang sahen der eingewechselte Mato Jajalo und Lukas Podolski jeweils die Rote Karte. Auf Berliner Seite musste Levan Kobiashvili mit Gelb-Rot vorzeitig duschen. In Unterzahl verteidigte der FC die Führung und ging letztlich als verdienter Sieger vom Platz. Novakovic und Riether wieder dabei Im Vergleich zum Punktgewinn in Hoffenheim veränderte FC-Trainer Stale Solbakken die Mannschaft auf zwei Positionen: Nach abgesessener Gelsperre kehrte Sascha Riether ins zentrale Mittelfeld zurück. Für ihn nahm Mato Jajalo zunächst auf der Bank Platz. Auch Milivoje Novakovic konnte nach überstandenen Hüftproblemen und eine Behandlung in seiner Heimat Slowenien wieder von Beginn an stürmen. Ein besonderes Jubiläum war das Heimspiel gegen die Hertha für Christian Clemens. Für das FC-Eigengewächs war es das 50. Bundesligaspiel. Der FC beginnt engagiert und druckvoll Von Beginn an merkte man den FC-Spielern den Willen an, gegen den direkten Konkurrenten aus Berlin unbedingt einen Heimsieg landen zu wollen. Der 1. FC Köln setzte den Gegner früh unter Druck und hatte bereits in der sechsten Spielminute die ersten hochkarätige Chance: Lukas Podolski spielte im Mittelfeld einen doppelten Doppelpass mit Sturmpartner Milivoje Novakovic, im Strafraum wurde Nova der Ball dann aber gerade noch vom Fuß gespitzelt, das Spielgerät landete bei Slawomir Peszko, doch der Pole schob dann Ball unter Bedrängnis nur ans Außennetz des Hertha-Tores. Der 1. FC Köln dominierte die Partie in den ersten Minuten und suchte immer wieder den Weg zum Tor. Lukas Podolski ließ sich ein ums andere Mal tief fallen und holte sich die Bälle oftmals schon an der Mittellinie ab. In der zehnten Minute konnte der Ex-Kölner Christian Lell eine scharfe Flanke von Miso Brecko per Kopf gerade noch zur Ecke klären – am zweiten Pfosten lauerten Novakovic und Peszko. Der FC war um ein flüssiges Offensivspiel bemüht, die Hertha versucht dieses immer wieder durch kleine Fouls im Mittelfeld zu unterbinden. Nach einem dieser Foulspiele trat Lukas Podolski aus rund 35 Metern zum Freistoß an, die Entfernung war letztlich aber zu groß und der Ball flog klar über das Tor (13.). Drei Minuten später hatte die Hertha dann die erste Chance: Nach Flanke von Felix Bastians kam Fanol Perdedaj zum Kopfball, dieser war aber eine sichere Beute für FC-Keeper Michael Rensing (16.). Weitere drei Minuten später dann wieder der FC: Christian Clemens setzte sich im Strafraum gegen seinen Gegenspieler durch, seinen Schuss auf die kurze Ecke konnte BSC-Torwart Thomas Kraft aber zur Ecke lenken (19.). Diese trat Lukas Podolski, Milivoje Novakovic kam am zweiten Pfosten zum Kopfball, zielte aber zu hoch (20.). Novakovic mit der Chance, Clemens mit der Führung Der FC drückte in dieser Phase vehement auf die Führung, in der 26. Minute hätte diese dann auch fallen müssen: Miso Brecko mit einer mustergültigen Flanke in den Strafraum, wo Milivoje Novakovic den Ball unbehindert knapp am Pfosten vorbei köpfte (26.). Zwei Minuten später verpasste der Slowene eine flache Hereingabe von Lukas Podolski nur knapp (28.). Der FC war nun am Drücker, die nächste Chance vergab Miso Brecko, der den Ball aus der zweiten Reihe per Direktabnahme rechts vorbeischoss (30.). Eine Minute später hatten dann die Gäste den Torschrei auf den Lippen: Nach einem Freistoß aus halblinker Position kam Roman Hubnik aus fünf Metern zum Kopfball, mit einem starken Reflex konnte Michael Rensing den Ball, der knapp neben dem Körper des FC-Keepers eingeschlagen hätte, aber noch von der Linie kratzen (31.). Der FC erholte sich aber schnell von diesem Schock und ging in der 36. Spielminute verdientermaßen in Führung. Die FC-Profis setzten sich im Strafraum der Hauptstädter fest, Miso Brecko legte den Ball von der rechten Seite zurück auf Christian Clemens und der Jubilar überwand Thomas Kraft mit einer wuchtigen Direktabnahme zum 1:0. Der FC hatte sich diese Führung redlich verdient und hatte in der Folgezeit die große Chance, die Führung zu verdoppeln. Lukas Podolski schickte Milivoje Novakovic steil, Nova hatte freie Bahn, scheiterte im Eins-gegen-Eins aber an Kraft (40.). Auf der Gegenseite hatten die Berliner ihre zweite gute Chance. Doch wieder war der starke Michael Rensing zur Stelle. Nach Flanke von Bastians kam Pierre-Michel Lasogga zum Kopfball, Rensing konnte abwehren (42.). Zur Pause führte der FC dank einer engagierten Leistung verdient mit 1:0 und wurde von den Fans mit viel Applaus in die Kabine verabschiedet. Hertha startet schwungvoll Die Berliner wechselten in der Halbzeit doppelt und kamen besser in den zweiten Durchgang. Ramos ersetzte Lasogga und für den verwarnten Tunay Torun kam Änis Ben-Hatira ins Spiel. Nach einem Freistoß von Raffael kam Roman Hubnik am langen Pfosten an den Ball, brachte das Leder aber nicht mehr aufs Tor (50.). Der FC zog sich in dieser Phase zu weit zurück und überließ den Hauptstädtern weite Teile des Mittelfelds. Nach Ballgewinnen konterten die Kölner aber blitzartig und hatten die erste gute Chance des zweiten Durchgangs: Slawomir Peszko flankte von links, in der Mitte setzte sich Novakovic per Kopf durch, mit einer starken Parade lenkte Thomas Kraft den Ball aber noch an den Pfosten (53.). Da auch die Hertha immer öfter den direkten Weg nach vorne suchte, entwickelte sich ein munteres Spiel mit Torgelegenheiten auf beiden Seiten. Oftmals konnte die FC-Abwehr den schnellen Raffael erst im letzten Moment stoppen. Jajalo kommt für Lanig und fliegt vom Platz Nach knapp einer Stunde schied der angeschlagen ins Spiel gegangene Mittelfeldspieler Martin Lanig verletzungsbedingt aus. Für ihn kam Mato Jajalo ins Spiel (57.). Das Spiel wurde hektischer, beide Mannschaften versuchten das Mittelfeld schnell und direkt zu überbrücken und so misslangen aufgrund des gesteigerten Risikos viele Aktionen auf beiden Seiten. Erneut Novakovic war es, der in der 62. Spielminute die nächste große Torchance für den FC hatte: Brecko hatte erneut maßgenau geflankt, doch wiederum verfehlte Nova per Kopf das Ziel. Nur zwei Minuten später zog Mato Jajalo aus knapp zwanzig Metern ab, der Ball zischte nur um Zentimeter am linken Pfosten vorbei – Kraft wäre ohne Chance gewesen (64.). Der FC bot eine starke Leistung, musste sich aber vorwerfen lassen, zu viele sehr gute Gelegenheiten ungenutzt zu lassen. In der 66. Minute dann der Schock für den 1. FC Köln: Nach einem Ballverlust im Vorwärtsgang setzte Mato Jajalo gegen Kobiashvili nach, grätschte nach dem Ball und sah dafür von Schiedsrichter Guido Winkmann die Rote Karte (66.). Stale Solbakken reagierte sofort und brachte Defensivakteur Kevin Mc Kenna und opferte dafür Milivoje Novakovic (68.). Begleitet von einem ohrenbetäubenden Pfeifkonzert versuchten die Berliner ihren personellen Vorteil zu nutzen, der FC stand zunächst aber sicher. Der 1. FC Köln zog sich nahezu mit allen Spielern in die eigene Hälfte zurück, lediglich Lukas Podolski lauerte als einzige Spitze auf den wohlmöglich vorentscheidenden Konter. Platzverweise für Podolski und Kobiashvili nach Rudelbildung Als Christian Eichner den Ball eroberte und in der Vorwärtsbewegung von Levan Kobiashvili gefoult wurde, überschlugen sich die Ereignisse: Kobiashvili wurde mit Gelb bedacht und geriet anschließend mit fast der gesamten FC-Mannschaft verbal aneinander. Es entwickelte sich das, was die Schiedsrichter gerne als Rudelbildung bezeichnen – minutenlangen konnten die erhitzten Gemüter nicht beruhigt werden. Als die Unparteiischen das Geschehen im Griff zu haben schienen, gerieten erneut Kobiashvili und Lukas Podolski aneinander. Der Unparteiische beriet sich mit seinem Assistenten, schickte Kobiashvili mit Gelb-Rot und Lukas Podolski mit der Roten Karte vom Platz (78.). Solbakken brachte den schnellen Odise Roshi für Slawomir Peszko und der FC igelte sich zu neunt in der eigenen Hälfte ein. Die Unmutsäußerungen der FC-Fans gegenüber dem Schiedsrichter und der Gastmannschaften erreichten locker den Dezibelgrad eines Rock-Konzerts und auf dem Platz kämpften die neun Kölner leidenschaftlich um drei wichtige Punkte. In der 86. Minute kam der eingewechselte Peter Niemeyer aus der Distanz zum Abschluss – Rensing parierte, ebenso wie eine Minute später gegen Raffael (87.). Hertha berannte das FC-Tor im Sekundentakt, der FC schlug die Bälle nur noch weit gen Südtribüne. Das Stadion stand und die Fans unterstützten ihre Mannschaft lautstark. In der 89. Spielminute verstummte das Stadion aber: Änis Ben-Hatira tauchte frei vor Michael Rensing auf, traf aus fünf Metern aber nur das Außennetz. Zu Beginn der vierminütigen Nachspielzeit rutschte eine Flanke von Raffael durch bis an den Pfosten des FC-Tores, im Nachsetzen begrub Rensing das Spielgerät aber unter sich. Buchstäblich mit Mann und Maus rettete der FC die knappe Führung über die Zeit und feierte nach neunzig Minuten einen aufgrund der der leidenschaftlichen Vorstellung hochverdienten Heimsieg gegen Hertha BSC. Der 1. FC Köln verschaffte sich durch den Erfolg Luft im Kampf um den Klassenerhalt und vergrößerte den Vorsprung auf die Hauptstädter auf fünf Punkte. 1. FC Köln: Rensing – Brecko, Sereno, Geromel, Eichner – Clemens, Riether, Lanig (57. Jajalo), Peszko (82. Roshi) – Podolski – Novakovic (68. Mc Kenna) Hertha BSC: Kraft – Lell (80. Niemeyer), Hubnik, Janker, Bastians – Kobiashvili, Perdedaj – Torun (46. Ben-Hatira), Raffael, Rukavytsya – Lasogga (46. Ramos) Tore: 1:0 Clemens (36.) Rote Karte: Jajalo (66.), Podolski (78.) Gelb-Rote Karte: Kobiashvili (78.) Gelbe Karten: Peszko, Riether – Torun, Lell, Kobiashvili, Hubnik Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken) Zuschauer: 48.000 Quelle: fc-koeln.de
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FC und Volker Finke trennen sich einvernehmlich Unterschiedliche Auffassungen
Es haben mehrere Gespräche zwischen Vertretern der Gesellschafterversammlung des 1. FC Köln und Volker Finke, Geschäftsführer Sport, über die Weichenstellungen im Fußball-Bereich des Clubs stattgefunden. Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen hierüber sind beide Seiten am Samstagabend, 10. März 2012, einvernehmlich übereingekommen, sich mit sofortiger Wirkung zu trennen.
Dr. Werner Wolf, Vorsitzender des Verwaltungsrats des 1. FC Köln, wird die näheren Beweggründe für diese Entscheidung am Sonntagvormittag, 11. März 2012, im Rahmen eines Pressestatements erläutern.
Quelle: fc-koeln.de
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Zuletzt bearbeitet von Kastell; 13/03/2012 16:19.
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Der nächste GegnerHannover 96 Zum Abschluss des 26. Spieltags, 18. März 2012, 17:30 Uhr, reist der 1. FC Köln nach Niedersachsen zum Tabellensiebten Hannover 96. Mit nur einem Punkt aus den letzten drei Spieltagen zeigt die Formkurve der 96er neun Spieltage vor Saisonende nach unten. Mit einem Sieg gegen Lüttich in der Europa-League könnten die Niedersachen international Vereinsgeschichte schreiben. „Wollen Geschichte schreiben“ Nach dem 2:2 im Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League gegen Standard Lüttich dürfen die Hannoveraner weiter auf den großen Erfolg in einem internationalen Wettbewerb hoffen. Mit einem Weiterkommen können die 96er zum ersten Mal in der 116-jährigen Geschichte des Clubs das Viertelfinale in einem Europapokal erreichen. „Wir können alle Rekorde brechen und greifen danach, eine Runde weiter zu kommen“, erklärt Chef-Trainer Mirko Slomka vor der Partie gegen Lüttich. „Europacupspiele sind magisch, wir wollen Geschichte schreiben“, so Abwehrspieler Karim Haggui, der über Lüttich den Sprung ins Viertelfinale schaffen will. Das könnten die Niedersachsen schon mit einen 0:0 gegen die Roten aus Belgien erreichen. Doch während Hannover im internationalen Wettbewerb einen Höhenflug erlebt, läuft es in der Bundesliga zurzeit alles andere als „magisch“ für die Mannschaft um Mirko Slomka. 96 mit vielen Baustellen Nur einen Punkt holten die Niedersachsen in den vergangenen drei Bundesligapartien. Dazu kassierten sie zehn Gegentore. Die Abwehr der 96er, sie wackelt. Aber auch nach vorne gibt es immer mehr Probleme im Spiel der Hannoveraner. Während Mame Diouf, der im Hinspiel gegen Lüttich traf, wegen einer Verletzung am linken Sprunggelenk ausfällt und Top-Torschütze Moa Abdellaoue in einer Formkrise steckt, fehlt es Hannover 96 an Torgefahr. Doch Stürmer Didi Ya Konan könnte bald Abhilfe schaffen. Zwar konnte er bisher kaum an seine Form der Vorsaison anknüpfen, doch glaubt der Ivorer, dass sein Knoten bald platzt und verspricht: „Ich bin jetzt bei 100 Prozent. Ich hoffe, dass ich mich mit vielen Toren und Vorlagen zurück melde.“ Hannover mit Heimvorteil Die Bilanz des 1. FC Köln gegen Hannover 96 ist ausgeglichen. Insgesamt trafen beide Vereine 39-mal aufeinander. Der FC gewann davon 17 Partien, sechs endeten remis und 16 Spiele konnte Hannover 96 für sich entscheiden. Dabei siegten beide Mannschaften meist vor eigener Kulisse. In 12 von 20 Heimspielen ging der FC als Sieger vom Platz, in den insgesamt 19 Auswärtsspielen kehrte der FC gleich 10-Mal ohne Punkte heim. Im bislang letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften war der FC mit 2:0 im RheinEnergieStadion siegreich. Beide Treffer gingen am 9. Spieltag der laufenden Saison, 16. Oktober 2011, auf das Konto von Lukas Podolski (24.| 86.). Quelle: fc-koeln.de
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Podolski bleibt für ein Spiel gesperrt. Lächerlich der DFB.. Sitzen da denn nur noch Betonköpfe Möge da jemand offizielles vom FC mal so Palaver machen, wie es Heldt oder Völler machen!!! Aber nein dazu hat man keine Eier. Quelle: Express https://www.express.de/fc-koeln/sperre-bleibt-bestehen-dfb-urteil--keine-gnade-fuer-poldi-,3192,11912568.html
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Absolute Frechheit. Ein Spiel Sperre dafür das alle Beteiligten ihn entlassten! PIzzaro kriegt für eine Backpfeife 2 Spiele Sperre und Poldi für nichts 1 Spiel? LÄCHERLICH! Da gehts um richtig Geld in der Bundesliga und Poldi ist nunmal unsere Lebensversicherung, da soll der DFB mal über seinen Schatten springen oder zumindest die Verhältnissmäßigkeit anpassen.
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FC nimmt Assani Lukimya unter Vertrag
Innenverteidiger kommt zur Saison 2012|2013Der 1. FC Köln verpflichtet den Innenverteidiger Assani Lukimya zur Saison 2012|2013. Der 26-Jährige wechselt vorbehaltlich der noch ausstehenden sportmedizinischen Untersuchung von Fortuna Düsseldorf zum FC und erhält einen Zweijahresvertrag. Herausragende LeistungenAssani Lukimya, Nationalspieler der Demokratischen Republik Kongo, der auch einen deutschen Pass besitzt, begann seine fußballerische Ausbildung in der Jugendabteilung von Hertha BSC. Über die Vereine Hansa Rostock und Carl Zeiss Jena kam er zur Saison 2010|2011 zu Fortuna Düsseldorf. Bei der Fortuna entwickelte sich der 1,90 Meter große Verteidiger schnell zum Leistungsträger der Mannschaft und zu einem der herausragenden Akteure in der 2. Bundesliga. Der zweikampf- und kopfballstarke Innenverteidiger kam in der laufenden Saison 2011|2012 bisher in sämtlichen 26 Ligaspielen für Fortuna Düsseldorf über die gesamten 90 Minuten zum Einsatz. Auch im DFB-Pokal bestritt er sämtliche Partien über die volle Distanz, scheiterte erst im Achtelfinale mit Fortuna Düsseldorf im Elfmeterschießen an Borussia Dortmund. "Interesse vieler Erstligisten"Claus Horstmann, Vorsitzender der FC-Geschäftsführung, zur Verpflichtung: „Assani Lukimya zählt zu den Top-Innenverteidigern der 2. Bundesliga, der aufgrund seiner Leistungen das Interesse vieler Bundesligisten geweckt hat. Wir sind daher sehr froh, dass wir in Zusammenarbeit mit der Abteilung SportsLab & Scouting frühzeitig Klarheit über den Transfer des Spielers zum FC erzielen konnten. Assani Lukimya wird in den Kaderplanungen von Chef-Trainer Stale Solbakken für die kommende Spielzeit eine wichtige Rolle einnehmen. Unser besonderer Dank gilt auch Volker Finke, der durch frühzeitige und zielführende Gespräche mit dem Spieler maßgeblich an der Realisierung des Transfers beteiligt war.“ Quelle: https://www.fc-koeln.de/news/detailansicht/?tx_ttnews[tt_news]=4644&cHash=e66fd3eae32380b77003343dccbce104 Sehr guter Transfer meiner Meinung nach. Habe gestern noch über ihn gesprochen, dass ich ihn auch gerne bei uns sehen würde und jetzt haben wir ihn verpflichtet Dachte eigentlich er wechselt nach Dortmund, weil die Medien darüber schon berichteten. Aber Umso besser, dass auch Express und Co davon nichts wussten Geromel wird uns vorraussichtlich im Sommer verlassen. Bei Sereno wird die Kaufoption nicht gezogen (ca. 6Mio. ) Wenn man Jemal halten könnte, hätte man eine gute Innenverteidigung beisammen, sofern man in Liga. 1 bleibt..
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Verstehe diesen Transfer aus Sicht von Lukimya überhaupt nicht!! Das ist doch sportlich keine Weiterentwicklung, sondern fast eine Stagnation, oder nicht??? Bitte erkläre mir einer diesen Schritt
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Verstehe diesen Transfer aus Sicht von Lukimya überhaupt nicht!! Das ist doch sportlich keine Weiterentwicklung, sondern fast eine Stagnation, oder nicht??? Bitte erkläre mir einer diesen Schritt Heuschrecke das musst du mir erklären? Man könnte eine endlos lange Liste aufstellen mit Spielern die nach 3-4 guten Spielen zu einem Topverein gewechselt sind und dort kaum noch zum Einsatz gekommen sind. Warum von Fortuna Düsseldorf direkt zu einem Team wie Dortmund? Dort sind Hummels und Subotic sowas von gesetzt, selbst die Back-Ups von Dortmund hätten genug Potenzial Lukimya das Leben schwer zu machen. Auch ohne Vereinsbrille halte ich den Transfer aus Spieler-Sicht für alles andere als einen Rückschritt. Ist ja nicht so als wäre der FC ein Verein ohne Zunkunftspotenzial, abgestiegen sind wir noch lange nicht und Fortuna ist ebenso noch lange nicht aufgestiegen. Freu mich auf die Kante in der Abwehr
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Ich gebe Dir in dem Punkt recht, dass Du sagst, dass es gefährlich ist zu einem Topklub wie dem BVB zu wechseln. Das Risiko nur auf der Bank zu sitzen mit der Folge, dass er er sein Talent (das er durchaus hat!) verschenkt, wäre zu hoch.
Doch finde ich den FC vor allem hinsichtlich seines unruhigen Umfelds und der fehlenden Struktur im Sportlichen Bereich (man dümpelt seit Jahren im Niemandsland bzw zwischen 1. und 2. Liga rum) als falschen Verein für einen jungen Spieler, der eine klare Linie braucht, um sich im Profifußball weiterentwickeln und zu etablieren. Die sportliche Leitung des Vereins kann auch keine Stabilität vorweisen usw. und sofort.
In Anbetracht dessen, dass Lukimya angeblich auch ein Angebot u.a. von 96 hatte, finde ich seine Wahl nicht nachvollziehbar.
Vielleicht kannst Du mich ja aber eines besseren belehren ;-)
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Ich gebe Dir in dem Punkt recht, dass Du sagst, dass es gefährlich ist zu einem Topklub wie dem BVB zu wechseln. Das Risiko nur auf der Bank zu sitzen mit der Folge, dass er er sein Talent (das er durchaus hat!) verschenkt, wäre zu hoch.
Doch finde ich den FC vor allem hinsichtlich seines unruhigen Umfelds und der fehlenden Struktur im Sportlichen Bereich (man dümpelt seit Jahren im Niemandsland bzw zwischen 1. und 2. Liga rum) als falschen Verein für einen jungen Spieler, der eine klare Linie braucht, um sich im Profifußball weiterentwickeln und zu etablieren. Die sportliche Leitung des Vereins kann auch keine Stabilität vorweisen usw. und sofort.
In Anbetracht dessen, dass Lukimya angeblich auch ein Angebot u.a. von 96 hatte, finde ich seine Wahl nicht nachvollziehbar.
Vielleicht kannst Du mich ja aber eines besseren belehren ;-) Nunja ich verstehe was du meinst. Dass man jedoch bei uns im Niemandsland zwischen 1. und 2. Liga dümpelt da kann ich dir nicht ganz Recht geben, wir sind seit 4 Jahren erstklassig und in diesen 4 Jahren bzw. den 3 abgeschlossenen Spielzeiten belegten wir die Plätze 13-12 und 10. das sind natürlich keine riesen Sprünge, jedoch ist man schnell dazu geleitet zu sagen es stagniert in Köln, doch das liegt oft daran, dass nach 2 Siegen hier schon die Champions League angepeilt wird Ich kann mir gut vorstellen das auch die geografische Nähe von Düsseldorf nach Köln eine Rolle spielen kann, er müsste seinen Wohnsitz nicht aufgeben und sich an keine neuen privaten Gegebenheiten anpassen. Aber alles in allem muss er sich erstmal ein der Bundesliga beweisen, wer weiss schon ob er wirklich Angebote von ambitionierteren Vereinen hatte, möglicherweise lobe ich diesen Schritt ja vollkommen zu Unrecht.
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Naja, so jung finde ich ihn mit 26 nicht unbedingt. Er hat auch "nur" einen 2 Jahresvertrag. Das heisst, etabliert er sich in dem einem Jahr beim FC in Liga 1, kann der FC bestimmt eine nette Summe für ihn rausschlagen und er kann zu einem ambitionierteren Club wechseln. So ist es für beide Seiten eine Win-Win Situation. Ich weiß seinen Wohnsitz nicht, aber umziehen muss er auch nicht, dass ist für Spieler mit Familie auch ein wichtiges Kriterium. Und wenn es in der Presse heißt, dass er andere Angebote hatte, muss dies nicht immer stimmen. Ob du seine Wahl nachvollziehbar findest oder nicht, er hat sich für'n FC entschieden. Er wechslet zu uns und wir sind glücklich über die Neuverpflichtung.
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Nach den Ergebnissen von heute, müsste man morgen eigentlich gewinnen. Da ich aber von einer klaren Niederlage ausgehe, ist das Spiel nächsten Samstag in Augsburg (mal wieder) ein 6-Punkte Spiel.. Come on FC
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Come on FC Das trifft es einfach nur auf den Punkt! Endspurt!
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Was haben wir nur für eine Söldnertruppe? Außer 3-4 Spielern, ist es denen doch scheiss egal, ob man die Klasse hält oder absteigt, der Rest ist doch beim Abstieg eh weg. So spielt man momentan auch! Wenn man so weiter spielt, wird es schwer den Relegationsplatz zu erreichen. Kein Kampf, keine Leidenschaft, kein Wille! Momentan spielt nur Kaiserslautern schlechter als wir. Selbst Berlin fängt nun an zu punkten. Besser so absteigen, als in der Relegation gegen Düsseldorf (würde völlig eskallieren). Die Schmach kann ich mir nicht antun.. Arsch aufreissen - 3 Punkte in Augsburg holen!
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krass... kölle vs ddorf in der rele der dfb sollte sich was einfallen lassen^^
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Der nächste GegnerFC Augsburg Am 28. Spieltag, 31. März 2012 um 15:30 Uhr, reist der FC zum Auswärtsspiel nach Augsburg. Nach einem Heimsieg gegen den 1. FSV Mainz 05 und einem Last-Minute-Punktgewinn beim 1:1 in Bremen, verließ der FC Augsburg die Abstiegsplätze und steht aktuell auf Rang 15. Der Vorsprung auf die Abstiegsregion beträgt allerdings nur einen Punkt. Das Duell mit dem 1. FC Köln wird so zum richtungsweisenden Spiel für beide Mannschaften. Mit mentaler Stärke gegen den Abstieg In zehn Rückrundenspielen holte der FC Augsburg nur drei Punkte weniger als in der gesamten Hinrunde. Mit Heimsiegen gegen Hertha BSC und den 1. FSV Mainz 05 untermauerte der FCA seine Ambitionen, trotz niedrigstem Etat der Bundesliga, den Klassenerhalt schaffen zu können. Zuletzt zeigten die Schwaben im Spiel gegen den SV Werder Bremen kämpferisch erneut eine einwandfreie Leistung und hätten aufgrund der guten Torchancen, wie schon beim 2:2 in Hannover, auch als Sieger vom Platz gehen können. Dass nach neunzig Minuten immerhin ein Punkt zu Buche stand, dafür sorgten der unbändige Wille des Neulings und die Offensivqualitäten der Augsburger Defensive: Torwart Simon Jentzsch setzte in der Nachspielzeit am gegnerischen Strafraum energisch nach und holte einen Freistoß raus, der über Umwegen bei Kapitän und Rechtsverteidiger Pasul Verhaegh landete, der aus kurzer Distanz einnetzte. Das Unentschieden in Bremen war das fünfte Spiel der Augsburger in Folge ohne Niederlage. „Der Abstieg wird im Kopf entschieden, die mentale Stärke kann den Ausschlag geben“, äußerte sich Augsburgs Manager Andreas Rettig. Mental stark und selbstbewusst präsentiert sich derzeit der FCA: „Wir glauben an uns und an die echte Chance auf den Klassenerhalt, den uns viele nicht zugetraut haben“, ergänzt Augsburgs Spieler Daniel Baier. Die Mannschaft um Chef-Trainer Jos Luhukay, der von 2002 bis 2005 beim 1. FC Köln tätig war, hat sich eindrucksvoll im Kampf um den Klassenerhalt zurückgemeldet und ruft derzeit beständig die Attribute ab, die letztlich entscheidend sein können, um mindestens zwei, bestenfalls drei Mannschaften hinter sich zulassen. Augsburg ohne „Waffe“ Oehrl Bereits gegen Bremen musste der Aufsteiger auf Angreifer Thorsten Oehrl verzichten, und auch vor dem Heimspiel gegen den FC plagen den mit zwei Toren und zwei Vorlagen zuletzt erfolgreichsten Augsburger Angreifer Oberschenkelprobleme. „Sein Ausfall wäre sehr schade, weil Thorsten ein ganz wichtiger Spieler für uns ist. Gerade bei den Standardsituationen ist er immer eine gefährliche Waffe“, so Luhukay. Neben Oehrl erntete ein weiterer Augsburger Akteur zuletzt viel Lob: In der Winterpause auf Leihbasis vom VfL Wolfsburg gekommen, avancierte der Südkoreaner Ja-Cheol Koo in den vergangenen Wochen zum Leistungsträger. Gegen Leverkusen erzielte der 23-Jährige sein erstes Bundesligator, gegen Mainz gelang dem Nationalspieler der Siegtreffer und in Bremen glänzte Koo beim 1:1 als Vorbereiter. Makellose Bundesligabilanz Da der FC Augsburg zum ersten Mal in der Bundesliga spielt, trafen der FCA und der 1. FC Köln im Fußball-Oberhaus bislang lediglich im Hinspiel der laufenden Saison aufeinander. Dabei gelang dem FC ein klarer 3:0-Heimerfolg. Lukas Podolski steuerte zwei Treffer, einen per Foulelfmeter, bei. Das 3:0 erzielte Slawomir Peszko mit seinem ersten und bislang einzigen Bundesligator. Allerdings haben die Kölner keine guten Erinnerungen an die Augsburger SGL arena. Im Jahr 2010 schied der FC im Pokalviertelfinale beim damaligen Zweitligisten mit 0:2 aus. Dabei flogen mit Adil Chihi, Lukas Podolski und Petit gleich drei FC-Spieler vom Platz. Körperlicher Einsatz, wenn auch im regelkonformen Bereich, wird aber auch am Samstag von Nöten sein, um das engagierte Spiel der Augsburger zu stören und gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf wichtige Punkte zu holen. Quelle: fc-koeln.de
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Wenn ich an morgen 15:30Uhr denke habe ich mächtig Schiss! Ist schon ein extrem richtungsweisendes Spiel. 1Punkt Vorsprung auf den 16. , nur 2 Punkte auf den 17. Das Problem was wir haben ist das zu dem Zeitpunkt wo wir mal 6-8 Punkte vor waren, haben wir auch schon Fußball gespielt, nur waren die unten immer noch eine Ecke schlechter. Auf einmal punkten die Teams unten ohne Gnade und dann wirds natürlich schwer. 6Punktespiel trifft es morgen auf den Punkt. Mit dem Blick auf die anderen Partien könnte man meinen, Freiburg holt nichts in Leverkusen. K'Lauterns letzte Chance gegen den HSV nochmal den Anschluss zu bekommen, zur Zeit mein Wunschgedanke das Lautern gewinnt oder es zumindest zum Xerl schafft. Bleibt leider die Hertha die punkten wird gegen die Wölfe, bei denen gehts doch um nichts, maximal um die WM-Teilnahme von Helmes Also rechnen bringt nichts es man muss selbst punkten und wenn nicht gegen Augsburg dann hat man in der Buli nichts verloren Eier raus und zählbares liefern
„Ein gewonnener Dollar ist doppelt so schön wie ein verdienter Dollar." ~ Paul Newman
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Sportliche Trendwende mit Stale Solbakken
Drastische Veränderungen angekündigtNach der gestrigen Niederlage in Augsburg haben am heutigen Sonntag, 1. April 2012, zahlreiche intensive Gespräche zwischen Geschäftsführung und Cheftrainer, Spielern und weiteren Verantwortlichen im Sportbereich stattgefunden, u.a. mit Talent-Koordinator Frank Schaefer und Stephan Engels, Leiter des FC-Nachwuchsleistungszentrums. Dabei ging es um eine umfassende und kritische Analyse der Ursachen für die schlechte Leistung der Mannschaft in den vergangenen zwei Spielen, aber auch um einen Maßnahmenplan in Vorbereitung auf die kommenden Aufgaben. Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung: „Es wird drastische Veränderungen in der Mannschaft und in der Trainingsvorbereitung für das Spiel gegen Bremen geben. Das ist Aufgabe von Stale Solbakken und so mit ihm besprochen. Von der Mannschaft erwarten wir den unbedingten Willen, sich mit aller Kraft und Leidenschaft gegen das weitere Abrutschen in den Keller der Liga zu stemmen. Die Fans und wir alle wollen beim nächsten Heimspiel eine klare Reaktion auf dem Platz sehen. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. Es gibt keine Alibis für mangelnde Leistungsbereitschaft.“ Dr. Werner Wolf, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des 1. FC Köln: „Wir sind nach intensiven Gesprächen und entsprechender Analyse der Überzeugung, dass die sportliche Trendwende mit Stale Solbakken als Trainer möglich ist. Er hat das volle Vertrauen der Verantwortlichen, die vereinbarten Veränderungen auch umzusetzen. Stale Solbakken kennt seine Verantwortung, die Mannschaft richtig auf das kommende Spiel einzustellen.“ https://www.fc-koeln.de/news/detailansicht/?tx_ttnews[tt_news]=4690&cHash=9d90b50d5e0bef667c13c37f06df77e3 Wie geil ist das denn?! Express und Sky News meldeten schon Solbakken ist entlassen. Der scheiss Express ist nur am hetzen gegen den Verein und will eine Sensationsnachricht nach der anderen raushauen. Hoffentlich hagelt es Suspendierungen für die Spieler( Söldner) vor dem Bremen Spiel.. Come on FC! Leider Geil!
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Von meiner Seite absolut richtige Entscheidung, Solbakken ist authentisch und hängt sich rein an ihm liegt es am wenigsten. Die Söldner auf dem Platz trifft die Schuld und wenn jemand aus der Führungsebene seinen Kopf hinhalten muss, dann ist das Horstmann, da er sämtliche Transfers zu verantworten hat.
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Der nächste Gegner SV Werder BremenAm Ostersamstag, 7. April 2012, um 15.30 Uhr empfängt der 1. FC Köln den SV Werder Bremen im RheinEnergieStadion. Hatten die Bremer im Winter noch sieben Punkte Vorsprung auf die Verfolger, so könnten die internationalen Plätze aufgrund einer schwachen Rückrunde doch noch verpasst werden. Ziele in GefahrDurch die 0:3-Heimniederlage gegen den 1. FSV Mainz 05 rutschte der SV Werder, erstmals seit dem zweiten Spieltag, aus den Europacup-Rängen. In der Rückrunde ist zudem ein klarer Abwärtstrend zu erkennen: Von elf Rückrundenspielen gewann Werder lediglich die Nordderbys gegen Hamburg und Hannover. Mit fünf Unentschieden und vier Niederlagen kommen die Hansestädter so auf gerade einmal elf Rückrundenpunkte – zu wenig, um im Kampf um das internationale Geschäft gegen Konkurrenten wie Hannover, Stuttgart oder den wiedererstarkten VfL Wolfsburg zu bestehen. „Unsere Ziele sind in weite Ferne gerückt“, bestätigt Kapitän Clemens Fritz. Und auch Geschäftsführer Klaus Allofs sieht die Qualifikation für die Europa League in Gefahr: „Wenn wir so agieren wie zuletzt, dann schaffen wir es nicht.“ Große VerletzungssorgenDabei scheinen die Gründe für das Leistungstief der Norddeutschen vielfältiger Natur zu sein: Fast über die gesamte Saison hinweg plagen den Deutschen Meister von 2004 erhebliche Verletzungsprobleme. Zuletzt fehlte fast eine komplette Elf, die Trainer Thomas Schaaf ersetzen musste. Stammkeeper Tim Wiese stand nach auskurierter Gesichtsfraktur gegen Mainz erstmals wieder im Kader, und auch Claudio Pizzaro, mit sechzehn Treffern bester Torschütze, kehrte nach Rotsperre im Heimspiel gegen die Mainzer zurück. Ihre Comebacks gaben zudem der langzeitverletzte Innenverteidiger Naldo und Mittelfeldspieler Philipp Bargfrede. Allerdings verletzten sich sowohl der Brasilianer als auch der junge Bargfrede bei ihrer Rückkehr erneut. Naldo, an dem der brasilianische Erstligist Gremio Porto Alegre großes Interesse zeigt, zog sich nach seiner Einwechslung einen Muskelfasseriss im Leistenbereich zu. Die gleiche Verletzung, allerdings im Oberschenkel, wird Bargfrede wohl für zwei Wochen außer Gefecht setzen. Zudem droht der vom FC Genua ausgeliehene Sokratis, der gegen Mainz in der Schlussphase einen Schlag aufs Knie bekommen hatte, für die Partie in Köln auszufallen. Allgegenwärtige VerunsicherungKompensieren konnte der SV Werder Bremen die zahlreichen Ausfälle zuletzt nicht. Dabei ließen Namen wie Füllkrug, Trybull oder Hartherz, die außerhalb von Bremen vor der Saison wohl kaum jemand kannte, auf eine neue jugendliche Leichtigkeit an der Weser hoffen. Diese verflog zunächst jedoch schnell. Denn nach anfänglichem Höhenflug folgte eine leistungsmäßige Bauchlandung der Talente aus dem eigenen Nachwuchs, die sich zuletzt zu einer echten Formkrise entwickelte. Auch die Winterneuzugänge Francois Affolter und Zlatko Junuzovic konnten die Erwartungen bislang noch nicht erfüllen. Wenn dann noch die etablierten Kräfte schwächeln, wie zuletzt Wiese und Fritz beim dritten Mainzer Tor, wird es für jede Mannschaft schwer. So sprach Trainer Thomas Schaaf am vergangenen Wochenende von einer „Verunsicherung“ innerhalb der Mannschaft, die über neunzig Minuten jeder im Stadion sehen konnte. 14 Verträge laufen ausViel Arbeit wird in den kommenden Wochen nicht nur auf Trainer Schaaf sondern auch auf Klaus Allofs zukommen. Gleich vierzehn Verträge laufen am Saisonende aus, bislang wurde keiner verlängert. Die Anzeichen verdichten sich, dass im Sommer ein Umbruch an der Weser bevorsteht. Claudio Pizarro kündigte erst kürzlich seine Option auf eine Vertragsverlängerung, könnte den Verein am Saisonende dementsprechend ablösefrei verlassen. Auch der Verbleib vom Tim Wiese ist keineswegs sicher, zumal ihn Ersatztorwart Sebastian Mielitz zuletzt gut vertrat. In der Bremer Abwehr zählte Sokratis in den vergangenen Partien noch zu den stabilsten Akteuren. Sollte Werder die Qualifikation zur Europa League verpassen, droht aber, trotz Kaufoption, der Abgang des Griechen. Während die Anzeichen bei Kapitän Clemens Fritz Richtung Vertragsverlängerung deuten, werden Markus Rosenberg, Tim Borowski, Mikael Silvestre und Sebastian Boenisch den Verein am Saisonende wohl verlassen müssen. Ersatz aus den eigenen Reihen steht bereit, wenngleich Werders „Junge Wilde“ wohl noch etwas Zeit brauchen werden, um in der Bundesliga nachhaltig eine gute Rolle zu spielen. Zeit, die der SV Werder Bremen im Kampf um einen internationalen Startplatz eigentlich nicht hat. Heimbilanz spricht für den FCDer 1. FC Köln und der SV Werder Bremen trafen in der Bundesliga bislang 83-mal aufeinander. Insgesamt 32-mal ging der FC als Sieger vom Platz. Werder gelangen 33 Siege, 18 Partien endeten unentschieden. Während die Gesamtbilanz also ausgeglichen ist, spricht die Heimbilanz klar für den 1. FC Köln: Von 41 Partien in Köln gewannen die Gäste aus Bremen lediglich sechs. Neunmal trennten sich beide Teams remis, 26-mal siegte der 1. FC Köln. Das letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften im RheinEnergieStadion konnte der FC klar mit 3:0 für sich entscheiden. Am 19. Spieltag der Vorsaison entschieden Lukas Podolski mit einem Doppelpack und Adam Matuschyk die Partie zugunsten des 1. FC Köln. Quelle: www.fc-koeln.de
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Unentschieden gegen Bremen Ein Punkt für den FCDer 1. FC Köln und der SV Werder Bremen trennten sich am Samstagnachmittag vor 50.000 Zuschauern im ausverkauften RheinEnergieStadion mit einem 1:1-Unentschieden. Markus Rosenberg hatte die Gäste in Führung gebracht (24.), doch noch vor der Pause gelang Ammar Jemal der Ausgleich für den FC (39.). Ishak in der StartelfMit zwei Änderungen gegenüber der Auswärtsniederlage in Augsburg ging der FC ins Heimspiel gegen die Bremer. Auf der linken Abwehrseite verteidigte Ammar Jemal für Christian Eichner. Zudem kam der 19-jährige Mikael Ishak zu seinem Heimspieldebüt in der Startformation. Engagierter BeginnEs war bereits vor dem Anpfiff zu spüren, dass sich der 1. FC Köln für das Heimspiel gegen den SV Werder Bremen viel vorgenommen hatte. Der Eindruck täuschte nicht. Der FC ging engagiert und konsequent in die Zweikämpfe und versuchte die Bremer bereits im Spielaufbau zu stören. Eine erste Ecke in der zweiten Spielminute brachte aber noch keine Torgefahr. Auch einen Freistoß von Lukas Podolski aus halbrechter Position konnte die Bremer Hintermannschaft klären (5.). Zwei Minuten später kam Miso Brecko nach guter Kombination auf der rechten Seite zum flanken, Tim Wiese hatte mit dieser allerdings keine Mühe (7.). Das erste Lebenszeichen gaben die Gäste in der elften Spielminute ab, als Claudio Pizarro im Anschluss an einen Eckball alle FC-Verteidiger übersprang, das Tor aber deutlich verfehlte. Auf der Gegenseite kam Martin Lanig im Anschluss an einen Podolski-Freistoß im Strafraum zum Abschluss, aus der Drehung konnte er den Ball jedoch nicht aufs Tor bringen (18.). Fünf Minuten später zog Christian Clemens aus der Distanz ab, Tim Wiese parierte jedoch sicher (23.). Rosenberg erzielt die FührungEine Minute später gingen die Bremer dann etwas überraschend in Führung: Der FC setzte die Gäste bereits tief in der eigenen Hälfte unter Druck, die Bremer konnten sich allerdings befreien und plötzlich sahen sich Henrique Sereno und Miso Brecko drei Bremer Angreifern gegenüber. Marko Marin passte steil auf Markus Rosenberg und der Schwede schob den Ball aus halbrechter Position an Michael Rensing vorbei (24.). Trotz des Rückstands zeigte sich der FC nicht geschockt und suchte weiter den Weg nach vorne. Die bis dato beste Chance hatte Lukas Podolski. Nach einem Pass von Sturmpartner Ishak drehte sich Podolski um seinen Gegenspieler, seinen Schuss konnte Werder-Keeper Wiese allerdings abwehren (26.). Lanig vergibt aussichtsreich, Jemal trifft zum AusgleichNach einer guten halben Stunde landete eine Podolski-Ecke bei Kapitän Pedro Geromel, der den Ball von der linken Außenbahn Richtung langer Pfosten flankte, wo Martin Lanig vollkommen frei war. Lanig setzte zum Kopfball an, traf den Ball aber nicht richtig und vergab so die große Ausgleichschance (33.). Dieser fiel dann sechs Minuten später, wiederum im Anschluss an einen Eckball: Podolski brachte den Ball in den Strafraum und Ammar Jemal köpfte den Ball ins lange Eck – Clemens Fritz versuchte zwar noch auf der Linie zu retten, doch konnte den Ausgleich nicht mehr verhindern (39.). So ging es mit einem Unentschieden in die Pause. Der FC hatte sich vom Rückstand nicht beeindrucken lassen und zeigte viel Willen, das Spiel für sich zu entscheiden. Jajalo kommt für PeszkoIn der Halbzeitpause wechselte FC-Trainer Stale Solbakken und brachte Mato Jajalo für den gelbvorbelasteten Slawomir Peszko. Der FC knüpfte nahtlos an die im ersten Durchgang gezeigte Leistung an und hatte prompt die Chance zur Führung. Lukas Podolski zog von der Strafraumgrenze mit vollem Risiko ab, der Ball strich nur knapp über die Latte des Bremer Tores (48.). Der 1. FC Köln drückte in dieser Phase und schnürte die Bremer in die eigene Hälfte ein. Ammar Jemal hatte Platz, sein Distanzschuss aus über zwanzig Metern flog aber knapp am rechten Pfosten vorbei (54.). Sechs Minuten später die nächste Möglichkeit für den FC: Lukas Podolski legte am Strafraum auf Mato Jajalo ab, dessen Versuch eines Doppelpasses scheiterte aber (60.). Die Bremer konnten sich im Anschluss etwas befreien und ihrerseits wieder Akzente nach vorne setzen. Ein Freistoß von Marko Marin aus halblinker Position landete auf dem Netz des FC-Tores (66.). Clemens leutet Schlussviertelstunde einNachdem sich beide Mannschaften Mitte der zweiten Halbzeit lange neutralisiert hatten, sorgte Christian Clemens eine Viertelstunde vor dem Ende für einen Weckruf. Nach einer Kombination über Martin Lanig und den aufgerückten Miso Brecko kam Clemens im Fünfmeterraum an den Ball, Tim Wiese war aber aus seinem Kasten geeilt und warf sich dem Schuss erfolgreich entgegen (75.). Im Anschluss an diese Chance passierte in beiden Strafräumen aber zunächst wenig. Beide Mannschaften rieben sich in Mittelfeldzweikämpfen auf, Zählbares sprang dabei nicht heraus. Da sich auch in den Schlussminuten auf beiden Seiten keine nennenswerten Torchancen ergaben, blieb es letztlich beim 1:1. Der FC hat sich im Abstiegskampf einen Punkt erkämpft, hatte über neunzig Minuten sogar die besseren Chancen, konnte diese jedoch nicht nutzen. 1. FC Köln: Rensing – Brecko, Sereno, Geromel, Jemal - Clemens, Riether (90. Mc Kenna), Lanig, Peszko (46. Jajalo) – Podolski – Ishak (89. Tese) SV Werder Bremen: Wiese – Ignjovski, Sokratis, Affolter, Schmitz – Fritz, Junuzovic (61. Boenisch), Trybull – Marin – Rosenberg, Pizarro Tore: 0:1 Rosenberg (24.), 1:1 Jemal (39.) Gelbe Karten: Peszko, Riether, Jajalo – Fritz, Sokratis Schiedsrichter: Günter Perl (Pullach) Zuschauer: 50.000 (ausverkauft) Quelle: www.fc-koeln.de_________ Fazit: Da war mehr drin. 1 Punkt in dem Spiel ist einfach zu wenig. Kann mich an keine Chance von Bremen erinnern außer das Tor. Gegen Mainz muss man aufjedenfall Punkten, obwohl man da die letzten Jahre immer schlecht aussah..
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Peszko in der AusnüchterungzelleNach einem Streit mit einem Taxifahrer ist der FC-Spieler Slawomir Peszko am frühen Sonntagmorgen von der Polizei in Gewahrsam genommen worden und musste einige Stunden in der Ausnüchterungszelle in Köln-Kalk verbringen. Erneut hat ein Fußballprofi des 1. FC Köln Ärger mit der Polizei. Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ hat der polnische Mittelfeldspieler Slawomir Peszko die Nacht auf Sonntag in einer Ausnüchterungszelle des Polizeipräsidiums in Kalk verbracht. Am frühen Sonntagmorgen gegen ein Uhr soll Peszko mit einem Bekannten im Taxi in der Kölner Innenstadt unterwegs gewesen sein. Aus einem noch unbekannten Grund gerieten die Männer mit dem Taxifahrer in Streit. „Dabei soll auch auf das Taxameter geschlagen worden sein“, bestätigte ein Polizeisprecher. Der Fahrer steuerte daraufhin ohne Umwege die Polizeiwache in der Stolkgasse an und lieferte seinen prominenten Fahrgast und dessen Begleiter dort ab. Die Beamten nahmen die Personalien der Männer auf. „Wir bewegen uns hier wahrscheinlich irgendwo im Bereich des Randalierens“, sagte ein Beamter. Der Polizeiprecher betonte: „Nach bisherigen Erkenntnissen liegt keine strafbare Handlung vor.“ Der Taxifahrer hat bislang offenbar keine Strafanzeige gestellt. Dennoch soll Peszko zur Ausnüchterung in eine Zelle nach Kalk gebracht worden sein, sein Begleiter dagegen nicht. Wie viel Alkohol der FC-Spieler im Blut hatte, ist noch unklar. Schon einmal war in diesem Jahr ein FC-Spieler durch Undiszipliniertheiten aufgefallen. So setzte der angetrunkene Miso Brecko im Februar seinen BMW am Heumarkt ins Gleisbett der Straßenbahn. Quelle: www.ksta.de_______ Unfassbar!!! Seit Wochen glänzt er schon mit nicht vorhandenen Leistungen und jetzt sowas. Im Sommer gab es schon so ein Wechseltheater mit ihm. Scheint kein leichter Charakter zu sein. Wer es jetzt in der Situation noch nicht begriffen hat -> BYE! Hoffe das war es für ihn in Köln!!
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