Damit Ihr auch wisst, wie das mit den Euro’s geht !
So geht’s:
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt. Es regnet und alle Straßen sind leer gefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben von Krediten.
An diesem speziellen Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die Stadt, hält bei einem kleinen Hotel und legt einen 100EUR Schein auf den Tresen an der Rezeption. Er sagt dem Eigentümer, dass er die Zimmer inspizieren möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel und als der Besucher die Treppen hinauf gegangen ist, nimmt der Hotelier den 100 EUR Schein, rennt zum nächsten Haus und bezahlt seine Schulden beim Schlachter. Der Schlachter nimmt die 100EUR, rennt die Straße runter und bezahlt den Schweinezüchter. Der Schweinezüchter nimmt die 100EUR und bezahlt seine Rechnung beim Futter- und Treibstofflieferanten. Der Mann bei der Bauern Co-op nimmt den 100 EUR Schein und rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung. Der Kneipenwirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte. Die Prostituierte rennt zum Hotel und bezahlt die ausstehende Zimmerrechnung mit dem 100EUR Schein. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen, so dass der wohlhabende Reisende nichts bemerken würde. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt den 100 EUR Schein und meint, dass die Zimmer ihm nicht gefallen.
Er steckt den Schein ein und verlässt die Stadt.
Niemand produzierte etwas. Niemand verdiente etwas. Wie auch immer, ist nun die Stadt ohne Schulden und man schaut mit großem Optimismus in die Zukunft. Und dies ist das System, wie das EU Rettungspaket funktioniert.
Ein Düsseldorfer Architekten-Büro und ein Frankfurter Projektentwickler haben ein schwimmendes Stadion für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 entworfen. Das weltweit einzigartige Stadion würde 65.000 Menschen fassen und könnte an jedes Land mit Meeresküste geschleppt werden.
Auslöser für die Idee war nach Angaben von Chefplaner Peter Knoebel die Tatsache, dass für sportliche Großereignisse wie Olympische Spiele oder Fußball-Welt- und Europameisterschaften immer größere und spektakulärere Stadien gebaut werden, die nach Ende des Events kaum noch Verwendung finden. Als Beispiele führt Knoebel das Olympische Stadion in Peking und die Stadien der WM 2010 an. „Die Frage der nachhaltigen Nutzung von Sportstätten nach einem Großereignis verlangt daher eine grundsätzlich neue konzeptionelle Lösung. Denn auch ein Rückbau wird – wie beispielsweise beim EURO 2008-Stadion in Salzburg – aufgrund der hohen Kosten oft gescheut“, erklärt Knoebel von der stadiumconcept Gmbh.
Mit Blick auf die WM-Bewerbung Katars entwickelte das Team daher bereits im Sommer 2010 das mobile Off-shore-Stadion. Katar plant für 2022 neun neue Stadien, die gemeinsam mit den drei auszubauenden Stadien über eine Gesamtkapazität von 600.000 Sitzplätzen verfügen sollen.
„Diese werden nach dem Turnier in einem Land mit 1,5 Millionen Einwohnern und einer Fußball-Liga mit 10 Teams nicht mehr benötigt, so dass in Katar überwiegend modulare Stadien mit Möglichkeit zum Rückbau entstehen werden. Unsere Vision ist jedoch mindestens auch ein Stadion, das durch eine weltweite Einsetzbarkeit nachhaltig genutzt werden kann, das Baukosten und sonstige Realisierungsrisiken späterer Ausrichter minimiert und gleichzeitig eine architektonische Einzigartigkeit darstellt. Darüber hinaus kann dieses Floating Stadion im Falle der Realisierung für den Fußball und die Welt ein einzigartiges Symbol für Fairplay im Sinne globaler Völkerverständigung werden“, so der Chefplaner Knoebel.
Für den Bau des Stadions, das auf einem Fundament aus zwei Schiffspontons fußen soll, ist die Verwendung recyclebarer und energie-extensiver Materialien vorgesehen. Eine autarke Energieversorgung soll durch energieeffiziente Dieselgeneratoren, Solarpaneelen im Dach sowie mobile Windräder gewährleistet werden. Auch die neuesten Sicherheits- und Komfortstandards sowie die aktuellen Richtlinien von FIFA und UEFA für den Neubau von Stadien wurden bei der Planung strikt eingehalten. „In einigen Bereichen liegen wir sogar weit über den Mindestanforderungen der FIFA“, bemerkt arenaCom-Projektentwickler Thomas Speck.
Ein weiteres Hauptaugenmerk legten die Entwickler bei der Planung des schwimmenden Stadions auf dessen Multifunktionalität. In den Baukörper sind insgesamt 180 Logen mit zugehörigen VIP-Bereichen integriert, dazu Büroflächen für das Organisationskomitee und die FIFA, Ausstellungsflächen für Sponsoren, unterschiedliche Gastronomiebereiche, ein Hotel, ein Fitnesscenter, ein Casino sowie weitere Konferenz- und Geschäftsflächen. Auch ein Fassungsvermögen bis zu 88.000 Sitzen und ein verschließbares Dach können laut Unternehmensangaben realisiert werden. „Damit ermöglichen wir auch außerhalb von Fußballspielen eine nachhaltige, flexible und wirtschaftliche Nutzung des Stadions auf allerhöchstem Niveau“, erklärt Speck abschließend. (Stadionwelt, 24.05.2011)
Hat zwar nichts mit Sport zu tun, aber dennoch bemerkenswert:
Nach Leukämie-Erkrankung: Mann offenbar von HIV geheilt
Seit inzwischen 30 Jahren beschäftigt die Immunschwächekrankheit Aids die Weltbevölkerung. Am 5. Juni 1981 beschrieb ein Artikel im Newsletter einer US-Gesundheitsbehörde erstmals die Krankheit. Mehr als 30 Millionen Menschen sind HIV positiv – ohne die Aussicht auf Heilung. Doch Timothy Ray Browns Geschichte macht Hoffnung: Der 45-Jährige gilt als der erste vom HI-Virus befreite Mensch. Ursache für das medizinische Wunder war ausgerechnet eine Leukämie-Erkrankung.
„Ich bin von HIV geheilt“, zitiert der Lokalsender „CBS Local San Francisco“ Timothy Ray Brown. Der Amerikaner muss keine Medikamente mehr einnehmen, denn in seinem Körper ist das HI-Virus nicht mehr nachzuweisen. Im November 2008 sorgten Ärzte der Berliner Charité mit der sensationellen Nachricht für Aufsehen, dass es Ihnen gelungen war, das HI-Virus bei Brown auszumerzen. Brown, auch bekannt als „The Berlin Patient“, hatte sich im Jahr 1995 in Berlin infiziert, wo er damals lebte. Danach folgte die übliche Tabletten-Therapie, die den Ausbruch von Aids zwar hinauszögern, jedoch nicht heilen kann. Doch es kam noch schlimmer: Im Jahr 2006 erkrankte Brown zusätzlich an Leukämie. Da die erste Chemotherapie nicht anschlug, war als nächster Schritt eine Stammzelltherapie nötig. Das brachte den Berliner Arzt Gero Hütter auf folgende Idee: Warum nicht nach einem Spender suchen, der immun gegen das HI-Virus ist? Rund ein Prozent aller Europäer können nach Informationen des US-Senders aufgrund einer besonderen Genmutation nicht an dem Virus erkranken. Hütter fand einen Spender – und die Behandlung, die aufgrund des geschwächten Zustands seines Patienten äußerst riskant war, schlug an.
„Ich habe am Tag, an dem ich die Transplantation bekam, aufgehört, meine HIV-Medikamente einzunehmen und musste das seitdem nicht mehr tun“, sagte Brown in einem aktuellen Interview mit „CBS Local San Francisco“. Doch die Freude währte nur kurz. Ein Jahr später erkrankte der Amerikaner erneut an Blutkrebs, musste eine zweite Chemotherapie sowie eine erneute Stammzell-Transplantation über sich ergehen lassen. Heute jedoch ist Brown geheilt – vom Krebs und von Aids.
So groß der Triumph über diesen medizinischen Fortschritt sein mag: Experten warnen vor allzu großer Euphorie. Zwar sei „die Geschichte vom ‚Berlin Patient‘ faszinierend, doch sie lässt sich nicht verallgemeinern“, zitiert der Lokalsender den Aids-Forscher Paul Volberding von der University of California in San Francisco. Es sei nicht sicher, ob die Behandlungsmethode bei allen anderen Menschen anwendbar ist. Das Auffinden der nötigen Stammzellen und ihre Transplantation sind sehr kompliziert – ganz davon abgesehen, dass sich Menschen in ärmeren Ländern den Eingriff nicht leisten können. Dennoch: „In einer Phase dieser Behandlung, und wir wissen nicht welche, ist es offenbar gelungen, den Körper von dem Virus zu befreien“, sagte Volberding weiter. „Das ist ein interessantes und vielversprechendes Gebiet für die Forschung.“
Bei Brown hat das komplizierte Verfahren funktioniert. Der mittlerweile 45-Jährige lebt wieder in San Francisco – und hat gleich zwei lebensbedrohliche Krankheiten auf einmal besiegt.
denn in seinem Körper ist das HI-Virus nicht mehr nachzuweisen
Noja.... wie jeder mit ein bißchen fachlicher Lektüre nachlesen kann, gibt es damit sowieso das ein oder andere Problem, wenn man nicht der Schulmedizin und Pharmalobby blind vertraut. Die Existenz des Virus ist bis heute nicht zweifelsfrei nachgewiesen. Insofern... eher bemerkenswert, wie daraus eine Riesennachricht geschustert wird .
Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.
What is HIV? What is AIDS? What is being done to cure it? These questions sent Canadian filmmaker Brent Leung on a worldwide journey, from the highest echelons of the medical research establishment to the slums of South Africa, where death and disease are the order of the day. In this up-to-the-minute documentary, he observes that although AIDS has been front-page news for over 28 years, it is barely understood. Despite the great effort, time, and money spent, no cure is in sight. Born in 1980 (on the cusp of the epidemic), Leung reveals a research establishment in disarray, and health policy gone tragically off course. Gaining access to a remarkable array of the most prominent and influential figures in the field -- among them the co-discoverers of HIV, presidential advisors, Nobel laureates, and the Executive Director of UNAIDS, as well as survivors and activists -- his restrained approach yields surprising revelations and stunning contradictions...
99% der menschen haben überhaupt keine ahnung von der materie meinen es aber (das trifft leider auf so viele dinge zu) stichwort gefährliches halbwissen
auch wenn die doku stellenwies eher ein wenig schwach ist und es diverse suggestionen gibt ,die zu lasten der objektivität gehen, so ist dann doch geil wenn sich diverse nobelpreis träger oder experten auf dem gebiet nichtmal bei ganz kleinen fundamentalen dingen einig sind und teils diamentral widersprechen
Im Aufstiegsspiel für die Lega Eccellenza in Italien zwischen Termeno und Dro entschied das Penaltyschiessen. Der vierte Versuch für Termeno wurde von Spieler Palma geschossen. Der Ball klatschte an die Latte und flog danach in die Höhe, der Gegner jubelte bereits...
...und der Stürmer war betrübt. Doch der Ball kam zurück und kullerte ins Tor. Der feiernde Torhüter Angeli traute seinen Augen nicht, als Schiedsrichter El Hadi ihn mit dem Torpfiff aus den Träumen riss. Bitter für Dro, dass der nächste Penalty von Turrina nicht versenkt wurde und Termeno so den Aufstieg schaffte.
rojadirecta hat glaub ich 2 tage gebraucht bis nach der sperre die seite mit .es wieder offen war bzw atdhe auf .me gestellt war..
nur ne frage von tagen bis kino.irgendwas da ist
"ich hab mal nachgeguckt, orland hat einige ausfälle, Knee, Shoulder, Back und Ankle fallen aus. ich kenn diese spieler nicht, sind das eher punkte garanten oder mehr Ergänzungsspieler?"
kino.to war auch schon mehrfach runtergenommen worden und war dann innerhalb von wenigen Tagen wieder da, aber diesmal wurden die Betreiber der Seite bei diversen Razzien quer in Europa festgenommen. Das ist schon ein Unterschied.
kino.to war auch schon mehrfach runtergenommen worden und war dann innerhalb von wenigen Tagen wieder da, aber diesmal wurden die Betreiber der Seite bei diversen Razzien quer in Europa festgenommen. Das ist schon ein Unterschied.
13 leute festgenommen, ich glaub da hängen weit mehr drin als 13, die werden das schon wieder hochbringen irgendwie
"ich hab mal nachgeguckt, orland hat einige ausfälle, Knee, Shoulder, Back und Ankle fallen aus. ich kenn diese spieler nicht, sind das eher punkte garanten oder mehr Ergänzungsspieler?"
Die Steuererklärung eines Rentners Bericht aus FRONTAL im ZDF: So etwas kann nur in Deutschland passieren. Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ordnungsgemäß mit seiner Schreibmaschine seine Steuerklärung gefertigt. In dieser hat er Zinseinkünfte von 11.000 Euro angegeben. Tatsächlich hatte er jedoch 18.000 Euro an Zinseinkünften. Als ihm sein Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim Finanzamt. Im Steuerbescheid traute der Rentner seinen Augen nicht ... die Sachbearbeiterin hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben und auf 1100018000 EUR (1,1 Mrd. Euro) beziffert. Seine Steuerschuld errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro. Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die Sachbearbeiterin auf Ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin. Umgehende Änderung wurde ihm zugesagt. Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin, dass das Finanzamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe. Daraufhin marschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Der Rechtsanwalt fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb weniger Tage wurde der Beschwerde abgeholfen. Der Rentner bekam natürlich sein Geld vollständig zurück. Jetzt aber der Hammer: Der Rechtsanwalt bezifferte gegenüber dem Finanzamt seine Kosten, die er abhängig vom Streitwert errechnete. Der Streitwert (mehr als 200 Mio. Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5 Mio. Euro zur Folge. Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag auszuzahlen. Der Rechtsanwalt klagte seinen Anspruch ein und gewann vor Gericht. Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher! Der Mann hat alles richtig gemacht! Die Kosten für das Verfahren trägt übrigens der Steuerzahler. Die Beamtin wurde auf einen besser bezahlten Posten wegbefördert. Der Anwalt und der Rentner sind seitdem gute Freunde. So macht man das - der Banküberfall ist lange passè !!!!!
Die Steuererklärung eines Rentners Bericht aus FRONTAL im ZDF: So etwas kann nur in Deutschland passieren. Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ordnungsgemäß mit seiner Schreibmaschine seine Steuerklärung gefertigt. In dieser hat er Zinseinkünfte von 11.000 Euro angegeben. Tatsächlich hatte er jedoch 18.000 Euro an Zinseinkünften. Als ihm sein Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim Finanzamt. Im Steuerbescheid traute der Rentner seinen Augen nicht ... die Sachbearbeiterin hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben und auf 1100018000 EUR (1,1 Mrd. Euro) beziffert. Seine Steuerschuld errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro. Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die Sachbearbeiterin auf Ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin. Umgehende Änderung wurde ihm zugesagt. Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin, dass das Finanzamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe. Daraufhin marschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Der Rechtsanwalt fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb weniger Tage wurde der Beschwerde abgeholfen. Der Rentner bekam natürlich sein Geld vollständig zurück. Jetzt aber der Hammer: Der Rechtsanwalt bezifferte gegenüber dem Finanzamt seine Kosten, die er abhängig vom Streitwert errechnete. Der Streitwert (mehr als 200 Mio. Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5 Mio. Euro zur Folge. Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag auszuzahlen. Der Rechtsanwalt klagte seinen Anspruch ein und gewann vor Gericht. Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher! Der Mann hat alles richtig gemacht! Die Kosten für das Verfahren trägt übrigens der Steuerzahler. Die Beamtin wurde auf einen besser bezahlten Posten wegbefördert. Der Anwalt und der Rentner sind seitdem gute Freunde. So macht man das - der Banküberfall ist lange passè !!!!!
Einen ähnlich gelagerten Fall gabs es vor ca. 3 Jahren in Bayern schon. Dort musste eine Betreiberin einer Würstchenbude plötzlich 2 Milliarden Euro Umsatzsteuer zahlen. Entsprechende Gebühren hatte der Rechtsanwalt in diesem Fall auch berechnet.
"Fußballmannschaften verhalten sich wie schwach radioaktive Quellen, nur senden sie keine Strahlen aus, sondern Tore." (Metin Tolan)
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:
18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.buwei.de
Gamblers Anonymous
Webseite www.gamblersanonymous.org
Gambling Therapy
Webseite www.gamblingtherapy.org
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