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Der FCB trifft auf Manchester United, Benfica Lissabon und Otelul Galati
Am Donnerstagabend wurden die Gruppen der UEFA Champions League 2011/2012 ausgelost. Der FC Basel 1893 spielt ab Mitte September in der Gruppe C gegen Manchester United, Benfica Lissabon und Otelul Galati (Rum).
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Der FCB hofft auf die Wende gegen Thun und dann eine positive Serie
Am Sonntag, 28. August 2011, trifft der FC Basel 1893 in der siebten Runde der Super-League-Meisterschaft auf den FC Thun (16.00 Uhr, St. Jakob-Park). Die Berner Oberländer sind überraschend aktueller Tabellenführer, während der FCB in der Startphase der Meisterschaft ungewohnt viel Mühe bekundete und derzeit auf dem 8. Platz liegt. Kein Wunder also sagt Trainer Thorsten Fink vor dem Heimspiel am Sonntag: „Jetzt wollen wir mit aller Macht zeigen, wer hier Meister werden will!“ Anzeige
Am Donnerstagabend wurden dem FC Basel 1893 für die Gruppenphase der Champions League Manchester United, Benfica Lissabon und Otelul Galati zugelost. Schon bald – Mitte September – beginnt also die Phase, in welcher der FCB wieder international unterwegs ist und im St. Jakob-Park die Gänsehaut-Hymne der europäischen Königsklasse aus den Lautsprechern tönt. „Wir müssen uns voll auf die Meisterschaft konzentrieren“, sagt FCB-Trainer Thorsten Fink zu diesem Thema. „Aber wenn wir uns mit guten Resultaten in der Super League Selbstvertrauen für tolle Auftritte in der Champions League holen können, ist das umso besser.“
Am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen den FC Thun wollen Fink und sein Team damit anfangen. „Wir wissen, dass wir viel besser spielen können und müssen als bisher“, sagt der Trainer. Der FCB sei zwar schlecht in die Saison gestartet, aber grundsätzlich sei deswegen noch nicht allzu viel passiert. Denn andere Clubs wie der FC Zürich oder der BSC Young Boys, die der 43-Jährige als Hauptkonkurrenten im Kampf um den Titel sieht, seien ebenfalls nicht wunschgemäss aus den Startblöcken gekommen. „Allerdings muss es spätestens jetzt gegen Thun losgehen für uns, da gibt es kein Wenn und Aber. Wir wollen mit aller Macht zeigen, wer hier Meister werden will.“
Cabral für Huggel, Granit Xhaka wieder im Kader
Die Mannschaft, welche dieses Vorhaben im St. Jakob-Park umsetzen soll, wird sich von jener aus dem Luzern-Spiel gemäss Fink nicht wesentlich unterscheiden. Cabral ersetzt im zentralen Mittelfeld Benjamin Huggel, der nach seiner gelb-roten Karte, die er gegen die Zentralschweizer in der Schlussphase holte, gesperrt ausfällt. „Cabral hat seine Sache im Testspiel gegen Dornach gut gemacht, er ist in Form“, findet Fink, wohlwissend, dass der FCB nach dem Solothurner Erstligisten nun am Sonntag mit dem Super-League-Tabellenführer eine andere Hausnummer zum Gegner hat. Abgesehen von der Rochade im Zentrum drängte sich für den Basler Trainer bis am Freitagnachmittag kein weiterer Aufstellungs-Wechsel im Vergleich zur Partie in Luzern auf. Dafür dürfte Granit Xhaka nach seiner Verletzungspause (Innenbandanriss im Knie) erstmals seit Mitte Juli wieder auf der FCB-Ersatzbank Platz nehmen.
Thorsten Fink geht jedenfalls voller Zuversicht ins Spiel gegen die Berner Oberländer. Das 1:3 vom vergangenen Wochenende in der Zentralschweiz sei abgehakt – „wir haben die Fehler analysiert, uns mit taktischen Überlegungen befasst und auch die Mannschaft ist zusammengesessen und hat sich besprochen.“ Er und sein Team befänden sich in einem weiteren Lernprozess und stünden nun vor einer grossen Herausforderung. „Wenn man es positiv sehen will“, so Fink, „kann man hoffen, dass uns dieses sportliche Tief noch stärker machen wird, wenn wir nun schnell wieder hinausfinden.“ Und daran zweifelt der Trainer nicht einen Augenblick: „Unser oberstes Ziel ist immer noch der Meistertitel, daran hat sich nichts geändert – das wird man am auch Sonntag sehen! Wir wollen jetzt die Wende herbeiführen und eine positive Serie starten.“
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sehr wichtiger Sieg
Der FC Basel 1893 hat am Sonntag, 28. August 2011, sein Heimspiel gegen den FC Thun mit 2:1 (1:0) gewonnen. Der Auftritt der Basler war insbesondere in der ersten Halbzeit überzeugend, nach dem Seitenwechsel und dem Anschlusstreffer der Thuner in der 69. Minute wurde es allerdings nochmals spannend. Die Tore für die Basler erzielten Alex Frei (13.) und Fabian Frei kurz nach der Pause. Damit hat der FCB drei wichtige Punkte auf dem angestrebten Weg zurück in die vordere Tabellenregion gewonnen. Anzeige
Durchatmen. Der FCB hat in seiner schwierigen Phase, nach zwei Niederlagen in Serie und nur sechs Punkten aus den ersten sechs Partien, mit dem 2:1-Erfolg über den FC Thun ein positives Zeichen gesetzt. Alles andere als ein Heimsieg gegen die Berner Oberländer wäre aus Basler Sicht allerdings auch nur schwer zu verkraften gewesen – entsprechend gross dürfte der Stein gewesen sein, der dem einen oder anderen Basler Exponenten vom Herzen fiel. FCB-Trainer Thorsten Fink sagte jedenfalls nach dem Spiel: „Ich war überzeugt, dass wir heute gewinnen würden. Ab jetzt kann für uns die Saison beginnen, nach dem wir den Start etwas verschlafen haben.“
Es sei kein überragendes Spiel von seiner Mannschaft gewesen, aber ein gutes, kommentierte Fink den zweiten Basler Sieg dieser Spielzeit, der den FCB in der Tabelle neu auf Platz 7 bringt. Auch das ist natürlich für die Ansprüche des Schweizer Meisters noch kein Grund zur Euphorie – doch es ist ein Schritt vorwärts in die richtige, angestrebte Richtung. Der Trainer hatte im Vorfeld der Partie angekündigt, dass man gegen Thun einen FCB sehen werde, der zeigt, dass er unbedingt wieder Spiele gewinnen und Meister werden will. Und Fink hatte, was die Einsatzbereitschaft seiner Profis anbelangt, nicht zu viel versprochen.
Guter, druckvoller Start
Das Heimteam startete gut und druckvoll in die Partie und kam mit schnellen und direkten Zuspielen in die Spitze früh zu guten Offensivaktionen. Bereits in der 4. Minute hatte Alex Frei das 1:0 auf dem Fuss, als er alleine auf Thun-Torhüter David Da Costa zustürmte, aber an diesem scheiterte. Besser gelang es in der 13. Minute: Pascal Schürpf lancierte Marco Streller mit einem geschickten Steilpass, dieser spielte den Ball quer in die Füsse von Alex Frei, der diesmal Da Costa mit einem leichten Heber überwand und zum 1:0 für den FCB traf. Die frühe Führung war verdient, kamen die Basler doch – wie gewünscht – von Beginn weg gut und durchaus wieder einmal wuchtig ins Spiel.
Auch in der Folge blieb der FCB dominant und suchte das 2:0, das er allerdings erst in der zweiten Halbzeit finden sollte. Noch vor dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber aber einen Dämpfer erlitten: Marco Streller konnte nicht mehr weiterspielen, nachdem ihm in der 36. Minute ein Gegenspieler im Zweikampf unabsichtlich auf die Hand gestanden war. Der FCB-Captain musste mit Verdacht auf einen Mittelhandbruch vom Platz, später wurde bei ihm aber teilweise Entwarnung gegeben und eine starke Prellung und Quetschung der Sehne in der Hand diagnostiziert. Streller sollte beim nächsten Spiel, in zwei Wochen gegen Genf Servette, wieder mit von der Partie sein können.
Spannende Schlussphase
Die zweite Hälfte fing – wie bereits die erste – ganz nach dem Geschmack des FC Basel an. In der 49. Minute traf Fabian Frei per Kopf zum 2:0: Der zentrale Mittelfeldspieler hatte sich im Luftkampf am entfernten Pfosten schön durchgesetzt und Alex Freis Freistossflanke von der linken Seite souverän verwertet. Das gute Tempo und druckvolle Angriffsspiel vermochte der FCB aber nicht ganz über die volle Distanz zu wahren, so dass es auch auf der Gegenseite noch zur einen oder anderen gefährlichen Situation kam. Zunächst zog Dario Lezcano in Richtung FCB-Tor, wo Yann Sommer Lezcanos guten Schuss gerade noch parieren konnte.
Der Anschlusstreffer für die Thuner fiel dann aber doch noch: Gut zwanzig Minuten vor Schluss köpfte Mauro Lustrinelli zum 1:2 aus Sicht der Gäste ein, so dass die 29‘344 Zuschauer im St. Jakob-Park eine spannende Schlussphase zu sehen bekamen. Pech hatte in dieser Szene Innenverteidiger Arlind Ajeti, der kurz kurz zuvor für den angeschlagenen Radoslav Kovac (Leiste) eingewechselt worden war und bei seiner ersten Aktion gleich das Nachsehen gegen Lustrinelli hatte. „Das hat er danach aber gut weggesteckt und sich nichts anmerken lassen“, lobte Trainer Fink Arlind Ajeti, der gegen Thun zu seinem ersten Pflichtspiel-Einsatz in der ersten Mannschaft kam. Den letzten grossen Dienst des Spiels leistete Linksverteidiger Joo Ho Park, als er in der Nachspielzeit einen Flankenball Lustrinellis knapp vor der Torlinie wegköpfte.
„Die Mannschaft hat gekämpft und druckvoll nach vorne gespielt, nicht mehr so gehemmt wie zum Teil in den letzten Partien“, resümierte Fink an der Medienkonferenz nach dem Spiel. „Wir waren leider noch nicht ganz so stilsicher, um nach dem 2:0 das beruhigende 3:0 zu erzielen – aber das wird wieder kommen.“ Er sei zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, wichtig seien in erster Linie die drei gewonnenen Punkte. „Und wir haben wieder einmal die Tugenden gezeigt, die uns stark machen – Kampfgeist und offensiven Fussball.“
Das Telegramm:
FC Basel–FC Thun 2:1 (1:0) St. Jakob-Park. – 29‘344 Zuschauer. – SR Stephan Studer. Tore: 13. Alex Frei 1:0 (Streller). 49. Fabian Frei 2:0 (Alex Frei). 69. Lustrinelli 2:1.
FC Basel: Sommer; Steinhöfer, Kovac (68. Kovac), Dragovic, Park; Shaqiri, Cabral, Fabian Frei, Schürpf (80. Granit Xhaka); Streller (41. Pak), Alex Frei.
FC Thun: Da Costa; Lüthi, Ghezal, Schindelholz (46. Reinmann), Schirinzi; Schneuwly (78. Wittwer), Demiri (46. Andrist), Bättig, Hediger; Lezcano; Lustrinelli.
Bemerkungen: FCB ohne Abraham, Stocker, Yapi, Chipperfield, Zoua, Kusunga (alle verletzt) und Huggel (gesperrt). FC Thun Matic (verletzt). – Verwarnungen: 31. Dragovic (Reklamieren). 36. Schindelholz (Foul). 49. Lüthi (Reklamieren). 56. Schürpf (Foul). 61. Hediger (Foul). 83. Andrist (Foul). 84. Alex Frei (Unsportlichkeit). 92. G. Xhaka.
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Der FC Basel 1893 verpflichtet per sofort Stephan Andrist vom FC Thun
Der FC Basel 1893 hat vom FC Thun den 23-jährigen Stephan Andrist verpflichtet. Der Übertritt des Offensivspielers, der vorwiegend auf den beiden Flanken des Mittelfeldes eingesetzt wird, erfolgt mit sofortiger Wirkung und definitiv. Nach den erfolgreichen medizinischen Tests ist am 30. August 2011 ein entsprechender Vertrag mit knapp dreijähriger Wirkung bis Ende Juni 2014 unterzeichnet worden. Der Kontrakt enthält zudem eine Verlängerungs-Option. „Ich bin sehr glücklich, jetzt bei diesem Topverein zu sein“, sagte Andrist am Dienstagnachmittag nach der Vertragsunterschrift gegenüber fcb.ch. Anzeige
Der FCB ist sehr zufrieden, dass er mit Andrist einen der interessantesten Schweizer Spieler der Super League verpflichten konnte, der sein sportliches Potential beim FC Thun in der gesamten Nachwuchszeit und seit seinem ersten Spiel in der nächsten Schweizer Spielklasse immer wieder unter Beweis gestellt hat. Nach seinem Debüt gegen den FC Luzern im September 2007 wurde er auf Anhieb Stammspieler, auch wenn er am Ende der Saison 2007/2008 die Relegation in die Challenge League nicht verhindern konnte. Umgekehrt schuf Andrist mit den Thunern im Jahr 2010 die Rückkehr in die oberste Liga, in der er in nur gut zwei Saisons auf bisher 55 Spiele und acht Tore kam. Allein in der laufenden Saison 2011/2012 traf Andrist vor seinem Wechsel nach Basel für den FCT viermal.
Für die Meisterschaft wird Andrist sofort spielberechtigt sein. Aufgrund seiner Partien, die er mit dem FC Thun im Juli und August dieses Jahres in der UEFA Europa League bestritten hat, wird er allerdings für diese laufende Champions-League-Saison für den FCB nicht mehr qualifiziert werden können.
Zur Person:
Name: Stephan Andrist Geboren: 12. Dezember 1987 Nationalität: Schweizer Geburtsort: Erlenbach im Simmental BE Position: Mittelfeld Rückennummer: 28 Grösse: 1,76 cm Gewicht: 68 kg Karriere:
FC Dürrenast Thun (Junior)
FC Thun Seit September 2011 FC Basel 1893 International: Mehrere Länderspiele mit den Schweizer Nationalteams U18, U20 und U21
Kurzinterview mit Stephan Andrist:
„Ich sagte immer: Wenn der FCB kommt, unterschreibe ich sofort“
Stephan Andrist, herzlich willkommen beim FC Basel 1893! Was bedeutet dieser Wechsel für Dich? Stephan Andrist: Es ist eindeutig – vom kleinen FC Thun zum grossen FC Basel, das ist mein erstes Gefühl. Es ist ein Traum, der in Erfüllung geht. Ich bin sehr glücklich, dass ich jetzt bei diesem Topverein und in dieser Super-Mannschaft bin. Am Sonntag, als ich mit dem FC Thun im St. Jakob-Park gespielt habe, haben wir auch wieder einmal diese tollen Fans hier zu spüren gekommen. Die Stimmung im Stadion ist wirklich riesig. Da wird man als Team so richtig mitgerissen, es ist beeindruckend, im St. Jakob-Park zu spielen und ich freue mich sehr darauf.
Wie ist Dein Wechsel zum FCB zustande gekommen? Ich wurde über meinen Agenten angefragt und plötzlich ging alles sehr schnell. Ich musste natürlich nicht lange überlegen, als ich vom Interesse hörte. Ich habe immer gesagt: Wenn der FC Basel kommt, unterschreibe ich sofort. Wie gesagt, es war ein Traum von mir, eines Tages zum FCB zu wechseln. Und manchmal geht es im Fussball schnell.
Du bist im Berner Oberland aufgewachsen und hast bisher dein ganzes Leben dort verbracht. Was bedeutet der Wechsel nach Basel für dich in dieser Hinsicht? Es ist einfach der nächste Schritt. Der Thunersee wird mir zwar schon ein bisschen fehlen, aber ich freue mich einfach, dass ich hier in Basel Fussball spielen kann. Ich habe kein Problem damit, vom Land in die Stadt zu ziehen.
Was für einen Spieler bekommt der FCB mit Stephan Andrist? Einen frechen, schnellen Fussballer, der versucht torgefährlich zu sein und der Mannschaft zu helfen. Ich hoffe auf Einsatzminuten und will auf jeden Fall meinen Teil dazu beitragen, dass der FC Basel wieder dorthin kommt, wo er hingehört – ganz nach vorne. Wenn ich eingesetzt werde, will ich meine Chance nutzen und in Zukunft mit dem Verein Erfolg haben. Dafür werde ich kämpfen.
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scheint wohl keinen zu intresieren das der 1. aus der schweizer liga fc luzern gegen den letzten hsv gestern 2-2 gespielt hat und petric 2 mal traff. Nur so als loyalität.
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Shaqiri-Gala gegen Bulgarien! Die Schweizer Nationalmannschaft gewinnt das wichtige Heimspiel im Rahmen der EM-Qualifikation gegen Bulgarien mit 3:1 (1:1). Alle drei Tore für das Team von Ottmar Hitzfeld erzielte FCB-Spieler Xherdan Shaqiri (45./62./90.)! fcb.ch So kanns weiter gehen.
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Starker FCB gewinnt in Genf 4:0
Der FC Basel 1893 siegte in der 8. Super-League-Runde auswärts beim Servette FC mit 4:0 (1:0). Die Treffer für die Basler, die überlegen waren und sich wieder einmal von ihrer Abschluss-effizienten Seite zeigten, erzielten Fabian Frei (2), Marco Streller und Granit Xhaka. Torhüter Yann Sommer parierte zudem einen Penalty. Damit arbeitet sich der FCB in der Tabelle weiter nach vorne und steht – zumindest vorübergehend – auf dem dritten Platz. Anzeige
Nach dem harzigen Saisonstart scheint der FC Basel definitiv in die Spur zurückgefunden zu haben. Was die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink am Samstagabend im Stade de Genève gegen den Servette FC zeigte, wirkte um einiges stilsicherer als noch ganz zu Beginn der Saison. Am Ende zeigte der Stadion-Screen einen 4:0-Sieg für den FCB an, der auch in dieser Höhe in Ordnung ging – weil die Basler nicht aufhörten, konsequent die Offensive zu suchen und sich vor dem Tor wieder einmal besonders effizient zeigten.
„Ich bin sehr zufrieden mit dem Auftritt meiner Mannschaft“, sagte Thorsten Fink nach der Partie wenig überraschend. „Es freut mich, dass wir zu Null gespielt haben, das gibt uns Selbstvertrauen für die nächsten Wochen.“ Auch Servette habe durchaus ein paar Chancen gehabt, so Fink – „und die sollte man nutzen, wenn man gegen uns gewinnen will“. Der FCB-Trainer zeigte sich insbesondere auch damit zufrieden, dass der FCB am Ende so deutlich gesiegt habe, „obwohl Servette am Anfang die Räume geschickt eng und uns damit das Leben schwer gemacht hat“.
Grosschance für Servette blieb ungenutzt
Tatsächlich hatte der Aufsteiger in der ersten Phase der Partie mehrmals angedeutet, dass er nicht ganz zufällig in der vorderen Tabellenhälfte platziert ist. Die Servettiens spielten frisch und frech auf, technisch stark und gut organisiert. Der FCB hatte zwar mehr Ballbesitz, aber nicht die grösseren Torchancen. Die beste Gelegenheit der ersten halben Stunde besass Servettes Matias Vitkieviez in der 28. Minute, als er plötzlich ganz alleine vor FCB-Keeper Yann Sommer auftauchte. Dieser parierte aber Vitkieviez‘ Schuss mit einer sehr schnellen Reaktion. Dafür schlug es kurze Zeit später auf der Gegenseite ein: Benjamin Huggel spielte an der Strafraumgrenze einen geschickten Kurzpass in die Tiefe, wo Fabian Frei die erste grosse Basler Chance mit einem guten Schuss zum 1:0 verwertete.
Eine wunderbare „One touch“-Kombination über fünf Basler Stationen führte dann nach dem Seitenwechsel in der 60. Minute zum zweiten Treffer für den FCB: Markus Steinhöfer passte ins Zentrum auf Alex Frei, der den Ball direkt auf den rechten Flügel zu Xherdan Shaqiri spielte. Dieser leitete ihn weiter in die Mitte auf Marco Streller, der – ebenfalls direkt – Fabian Frei auf halblinker Position an der Strafraumgrenze bediente. Der 1:0-Torschütze schlug einen Haken und verwertete seine zweite Chance mit einem scharfen Schuss souverän zu seinem zweiten Treffer. Nicht minder sehenswert war auch der dritte Treffer des Abends: Der FCB unterband einen Genfer Angriff und schaltete blitzschnell in die Offensive um. Markus Steinhöfer trug den Ball einige Meter nach vorne und spielte dann einen starken Pass in die Tiefe, wo Marco Streller alleine auf Torhüter Gonzales loszog und ohne Mühe zum 3:0 für die Basler traf.
Yann Sommer – wieder stark in Genf
Es war die Entscheidung in diesem Spiel – aber noch lange nicht das Ende. Zunächst brachte sich Stephan Andrist nach seiner Einwechslung nur ganz knapp um sein erstes Tor für den FCB, als er nach guter Vorarbeit von Alex Frei wenige Zentimeter neben den Pfosten vorbeischoss. Dann hatte Servette die grosse Chance zum 1:3, doch Vitkieviez scheiterte vom Penaltypunkt aus – Aleksandar Dragovic hatte zuvor Ishmael Yartey gefoult – weil Yann Sommer blitzschnell in die richtige Ecke tauchte (79.). Sommer stand dabei im selben Tor, in dem er bereits im vergangenen November im Schweizer Cup gegen die Genfer gestanden, einen Penalty pariert und auch sonst hervorragend gehalten hatte… Danach gelang dem eingewechselten Granit Xhaka in der 86. Minute noch der Treffer zum 4:0-Endstand. Der Schweizer Nationalspieler traf nach einem schönen Doppelpass mit Alex Frei von halblinker Position in die entfernte Torecke.
Im Hinblick auf das nächste Pflichtspiel, der Champions-League-Auftakt gegen den FC Otelul Galati am Mittwoch, 14. September 2011, sagte Trainer Thorsten Fink zum Schluss noch: „Mit einer ähnlichen Leistung wie gegen Servette müssten wir auch Galati schlagen können.“
Das Telegramm:
Servette FC–FC Basel 0:4 (0:1) Stade de Genève. – 20‘838 Zuschauer. – SR Nikolaj Hänni. Tore: 33. Fabian Frei 0:1 (Huggel). 60. Fabian Frei 0:2 (Streller). 69. Streller 0:3 (Steinhöfer). 86. Granit Xhaka 0:4 (Alex Frei).
Servette FC: Gonzales; Diallo (56. Esteban), Baumann, Roderick, Moubandje; Ruefli, Routis, Nater, Yartey; De Azevedo (22. Pont; 46. Eudis), Vitkieviez.
FC Basel: Sommer; Steinhöfer, Abraham, Dragovic, Park; Fabian Frei (78. Granit Xhaka), Huggel (87. Kovac), Cabral, Shaqiri (70. Andrist); Alex Frei, Streller.
Bemerkungen: Servette ohne Kouassi (gesperrt) und Schneider (verletzt). FCB ohne Chipperfield, Kusunga, Stocker, Yapi, Schürpf und Voser (alle verletzt). – Verwarnungen: 38. Abraham (Foul). 53. F. Frei (Handspiel). 58. Roderick (Foul). 66. Ruefli (Foul). 77. Dragovic (Foul). – Sommer hält Penalty von Vitkieviez (79.).
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Es geht los – der FCB empfängt in der Champions League Otelul GalatiDer FC Basel 1893 nimmt am Mittwoch, 14. September 2011, die vierte Champions-League-Kampagne seiner Clubgeschichte in Angriff. Der Schweizer Meister empfängt den rumänischen Titelhalter FC Otelul Galati zum Heimspiel (20.45 Uhr, St. Jakob-Park) und strebt einen Sieg gegen jenen Gegner an, mit dem er sich in seiner Gruppe C am ehesten auf Augenhöhe befindet. Ein Starterfolg gegen Galati wäre für den weiteren Verlauf, wenn es gegen Manchester United und Benfica Lissabon geht, enorm wertvoll für das Team von Thorsten Fink. Anzeige Nun ist es also wieder so weit. Der FC Basel 1893 nimmt eine weitere Saison in der UEFA Champions League in Angriff. Nach 2002, 2008 und 2010 reiht sich der Schweizer Meister damit bereits zum vierten Mal in die Liga der besten 32 Mannschaften Europas ein – das zweite Mal in Serie unter Trainer Thorsten Fink, der die Geschicke der Basler seit Sommer 2009 leitet. „Wir freuen uns auf die Champions League“, sagte Thorsten Fink am Dienstagabend an der offiziellen UEFA-Medienkonferenz, „dieser Wettbewerb ist immer etwas Besonderes. Wenn wir nur schon die Hymne hören, werden wir so richtig heiss auf den Start.“ Rechtzeitig vor dem Auftaktspiel in der Königsklasse scheint Finks Team den Tritt in der Meisterschaft gefunden zu haben – auf den 2:1-Heimerfolg gegen den FC Thun liess der FCB am Wochenende einen überzeugenden 4:0-Auswärtssieg in Genf beim Servette FC folgen. „Das war wichtig für unsere Moral“, findet Torhüter Yann Sommer, „das in der Liga gewonnene Selbstvertrauen nehmen wir jetzt mit in die Champions League.“ Er und seine Teamkollegen hätten sich sehr konzentriert auf die Partie gegen Otelul Galati vorbereitet, so Sommer. „Deshalb bin ich sicher, dass es gut kommt.“ Der FCB-Keeper wird am Mittwochabend im St. Jakob-Park zu seinem ersten Champions-League-Einsatz kommen – „darauf freue ich mich sehr“, sagt Sommer, „und dank meiner regelmässigen Einsätze in der Super League fühle ich mich absolut bereit dafür.“ Fink: „Unser Ziel ist es, europäisch zu überwintern“ Als Gegner erwartet der FCB den FC Otelul Galati, der erstmals in der Champions League antritt. Nach dem ersten rumänischen Meistertitel im Sommer 2011, dem grössten Erfolg der Vereinsgeschichte, ist Otelul eher mässig in die Saison gestartet. Zuletzt erlitt das Team von Trainer Dorinel Munteanu – ehemaliger Bundesligaprofi in Köln und Wolfsburg sowie rumänischer Rekord-Nationalspieler – zwei Niederlagen in Serie, eine davon mit 0:4 gegen den CFR Cluj. Trotz der deutlichen Pleite gegen den letztjährigen Basler Champions-League-Gegner nimmt Thorsten Fink den Kontrahenten vom Mittwoch natürlich sehr ernst. „Galati hat eine kompakte, stabile und defensiv starke Mannschaft, die sicher für eine Überraschung sorgen kann“, so der FCB-Trainer. Sein Team werde wohl viel Geduld brauchen, um die Rumänen zu knacken. „Aber unser Ziel ist es, europäisch zu überwintern – und dafür ist es sehr wichtig, dass wir unser Startspiel zuhause gewinnen.“ Xherdan Shaqiri wird dabei nicht mithelfen können. Der FCB-Mittelfeldspieler ist aufgrund seiner Roten Karte im Europa-League-Heimspiel gegen Spartak Moskau im vergangenen Februar noch für zwei Spiele gesperrt und verpasst damit sowohl den Auftakt als auch die Auswärtspartie gegen Manchester United am 27. September 2011. Fink: „Klar ist das schade, Xherdan ist ein hervorragender Spieler, der gerade bei grossen Partien immer wieder überzeugt hat. Aber zum Glück haben wir viele andere gute Profis im Kader, die ihn ersetzen können.“ Sicher sei etwa, dass Granit Xhaka erstmals seit seiner Verletzungspause wieder von Beginn weg auflaufen wird. Und auch sonst lichtet sich die FCB-Verletztenliste zusehends – „bald können wir abgesehen von Yapi und Stocker wieder aus dem Vollen schöpfen“, gibt sich Fink zuversichtlich. Munteanu: „Ehrliche Arbeit und volle Konzentration“ Und der Gegner? Der freut sich zwar in erster Linie über seine Premiere in der Champions League, verzichtet aber dennoch auf unnötige Tiefstapelei. „Dass wir jetzt hier sind, ist wunderbar – und es ist das Ergebnis jahrlanger, guter Arbeit“, hält Trainer Dorinel Munteanu fest. „Der FC Basel hat eine international erfahrene Mannschaft, deshalb erwarte ich ein schweres Spiel. Aber wir rechnen uns durchaus Chancen auf Punkte aus, so wie das der CFR Cluj im letzten Jahr auch geschafft hat.“ Munteanu verspricht sich von seiner Mannschaft „ehrliche, harte Arbeit und volle Konzentration“. Auch Galatis Captain Sergiu Costin hofft, „dass wir unsere Leistung abrufen und gegen den FC Basel bestehen können“. Er sei sich durchaus bewusst, dass Otelul Galati am Mittwoch im St. Jakob-Park auch die Farben Rumäniens vertrete und im Fokus des Heimtatlandes stehe. Für das erste Spiel des FCB in der UEFA Champions League 2011/2012 ist alles bereit: Die Mannschaft des Schweizer Meisters darf am Mittwochabend, wenn um 20.45 Uhr im St. Jakob-Park der Anpfiff erfolgt, mit einer tollen Kulisse rechen – bis am Dienstagabend wurden insgesamt rund 28‘500 Tickets abgesetzt. Die Region Basel nimmt ab sofort zum und zum vierten Mal einen spannenden Fussballherbst in Angriff, der mit drei Heimspielen in Europas Königsklasse garniert wird. Die erste Champions-League-Medienkonferenz des FCB im 2011: Pressechef Josef Zindel, Torhüter Yann Sommer und Trainer Thorsten Fink geben (mit Hilfe eines Übersetzers) Auskunft. fcb.ch
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Drei ganz wichtige Punkte für den FCB zum Auftakt in die Champions League
Der FC Basel 1893 gewann am Mittwoch, 14. September 2011, sein erstes Spiel der Champions-League-Saison 2011/2012 zuhause gegen den FC Otelul Galati mit 2:1 (1:0). Vor über 30‘000 Zuschauern im St. Jakob-Park erzielten Fabian Frei (39.) per Kopf sowie Alex Frei mit einen Foulpenalty die Basler Treffer gegen den rumänischen Meister, ebenfalls an beiden Toren beteiligt war Marco Streller. Damit ist dem FCB ein optimaler Start in die internationale Saison gelungen. Im zweiten Spiel der Gruppe C trennten sich Benfica Lissabon und Machester United 2:2 (1:1) unentschieden. Anzeige
Was der FC Basel bereits vor genau einem Jahr anlässlich des Auswärtsspiels beim CFR Cluj erfahren hatte, wurde auch am Mittwochabend im St. Jakob-Park bestätigt: Aller Anfang ist schwer! Doch während zum Auftakt in die Champions League vor Jahresfrist in Cluj eine 1:2-Niederlage resultierte, sicherte sich der FC Basel diesmal im Heimspiel gegen den FC Otelul Galati die ersten drei Punkte. Mit 2:1 besiegten die Basler den insbesondere zu Beginn der Partie gut aufspielenden Kontrahenten. Den Sieg gegen den rumänischen Meister musste sich der FCB schliesslich hart erkämpfen, den erlösenden Treffer erzielte Alex Frei erst in den letzten Spielminuten durch einen Foulelfmeter.
Natürlich interessierte sich hinterher niemand mehr für die kritische Schlussphase – was zählt, sind die drei gewonnen Punkte beim Start in die europäische Königsklasse. Weil sich im zweiten Spiel der Gruppe C Benfica Lissabon und Manchester United mit einem 2:2-Unentschieden gegenseitig neutralisierten, steht der FCB vorübergehend sogar als Tabellenführer seiner Gruppe da. Das sagt zwar natürlich noch nichts über ein allfälliges Weiterkommen der Basler aus, ist aber immerhin schön anzuschauen…
Thorsten Fink freute sich zurecht über die Leistung seiner Mannschaft, zumal die Partie gegen Galati „das erwartet schwere Spiel für uns war“, so der FCB-Trainer. „Es war sehr schwierig, gegen dieses defensiv gut geordnete Team zu Torchancen zu kommen. Deswegen war das Spiel sicher kein Leckerbissen, aber es ist vor allem wichtig, dass wir gewonnen haben.“ Fink vermutete, dass der FCB diese Partie vielleicht vor fünf oder sechs Wochen nicht gewonnen hätte. „Doch mittlerweile sind wir stabiler und haben Selbstvertrauen aus den letzten Liga-Spielen.“ Otelul Galatis Trainer Dorinel Munteanu hingegen zeigte sich enttäuscht „nach einem guten Spiel, in dem mehr möglich gewesen wäre für uns“.
Wieder Fabian Frei mit dem wichtigen 1:0
In der Tat hatte seine Mannschaft gut begonnen im St. Jakob-Park, den FCB früh im Spielaufbau gestört und die Räume sehr eng gemacht. Konkrete Torgelegenheiten spielten sich die Rumänen allerdings nicht heraus. Viele davon gab es auch auf Seiten der Basler nicht, dafür war die erste Grosschance umso sehenswerter: In der 27. Minute zog Alex Frei aus etwa 22 Metern ab und der durchaus platzierte Ball konnte von Torhüter Grahovac gerade noch pariert werden. Gut fünf Minuten vor der Pause fiel dann das erste Champion-League-Tor des FCB dieser Saison: Marco Streller setzte sich an der Grundlinie stark gegen Verteidiger Salageanu durch und flankte butterweich in die Mitte, wo Fabian Frei herangebraust kam und wuchtig zum wichtigen 1:0 einköpfte. Nach den beiden Treffern in Genf war Frei also erneut erfolgreich.
Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel etwas zerfahren und beide Mannschaften streuten viele Fehlpässe ein. In der 58. Minute kamen die Rumänen in diesem Hin und Her ziemlich unvermittelt zum Ausgleich: Liviu Antals Schuss von der Strafraumgrenze konnte Yann Sommer noch parieren, doch den Abpraller verwertete Marius Pena mit einem geschickten Heber über den FCB-Keeper zum 1:1. Danach strebte der Schweizer Meister den Sieg an, es fiel ihm aber weiterhin nicht leicht, die gut organisierte Galati-Defensive zu überwinden. Die besten Gelegenheiten verpassten Granit Xhaka mit einem Schuss von innerhalb des Strafraums (66.) sowie Alex Frei, der den Ball vor dem rumänischen Tor nach einem Streller-Kopfball nur um wenige Zentimeter nicht erreichte (68.).
Notbremse, Penalty, 2:1 für Basel
Die entscheidende Szene ereignete sich dann in den letzten Spielminuten: Joo Ho Park lancierte Streller mit einem sehr guten Pass in die Tiefe – und der FCB-Captain konnte im Strafraum von Salageanu nur noch mittels Notbremse zurückgehalten werden, was mit der Roten Karte und einem Penalty sanktioniert wurde. Diesen verwertete Alex Frei souverän zum viel umjubelten 2:1 für den FC Basel 1893, und damit waren die ersten drei Punkte dieser Champions-League-Kampagne im Trockenen.
Marco Streller, der an beiden Toren und den meisten anderen gefährlichen Szenen des FCB beteiligt war, wurde von der UEFA zum Man of the Match gewählt. „Genau so stelle ich mir einen guten Captain vor“, freute sich auch Trainer Fink. „Er hat in den wichtigen Momenten seine individuelle Klasse bewiesen und die Mannschaft mitgerissen.“ Auch Alex Frei habe dies getan, indem er „beim Penalty enorm gute Nerven zeigte“, so Fink. Und überhaupt lobte der Basler Cheftrainer sein gesamtes Team für diesen Auftritt, „weil es wieder einmal richtig guten Charakter gezeigt hat“.
Das Telegramm:
FC Basel–FC Otelul Galati 2:1 (1:0) St. Jakob-Park. – 30‘126 Zuschauer. – SR William Collum (Scho). Tore: 39. Fabian Frei 1:0 (Streller). 58. Pena 1:1. 84. Alex Frei 2:1 (Foulpenalty).
FC Basel: Sommer; Steinhöfer, Abraham, Dragovic, Park; Fabian Frei (94. Pak), Huggel, Cabral, Granit Xhaka (78. Zoua); Alex Frei (91. Kovac), Streller.
Otelul Galati: Grahovac; Rapa, Perendija, Costin, Salageanu; Antal, Filip (87. Vigliati), Giurgiu, Ilie (89. Frunza); Pena (70. Paraschiv), Ibeh.
Bemerkungen: FCB ohne Chipperfield, Stocker, Yapi, Kusunga, Voser (alle verletzt) und Shaqiri (gesperrt). Galati ohne Bus (verletzt). – Verwarnungen: 35. Streller (Foul). 49. Rapa (Foul). 52. Huggel (Foul). 91. Antal (Foul). 93. Grahovac (Foul). – Gelbrote Karte: 87. Huggel (Foul). – Rote Karte: 82. Salageanu (Notbremse).
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Vertragsverlängerung mit Jacques Zoua bis 2015
In seinen Bemühungen, sein Kader personell weiterhin möglichst weitsichtig und nachhaltig zu besetzen, hat der FC Basel 1893 einen weiteren seiner jungen Spieler längerfristig für eine gemeinsame Zusammenarbeit gewinnen können: Anzeige
Zwei Wochen nach seinem 20. Geburtstag hat der kamerunische Offensivspieler Jacques Zoua Daogari seinen Vertrag beim Schweizer Meister vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert. Der ursprüngliche Kontrakt war bis Sommer 2013 befristet, der neue Vertrag hat eine Gültigkeit bis 30. Juni 2015.
Zoua kam 2009 als 18jähriges Talent von Coton Sport aus seiner kamerunischen Heimatstadt Garoua zum FCB, wo er schrittweise in die erste Mannschaft integriert wurde. In der Tat bestritt Zoua bisher bereits 54 Wettbewerbsspiele für den FCB und erzielte dabei 10 Tore. Parallel dazu wurde er verschiedentlich für Kameruns Nachwuchs-Nationalmannschaft und einmal für das A-Nationalteam aufgeboten. Die WM 2010, für die er im provisorischen Aufgebot Kameruns stand, verpasste er allerdings wegen einer Oberschenkelverletzung. fcb.ch
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Wiedersehen mit dem Traditionsverein aus Lausanne
Am Mittwoch, den 21. September 2011, trifft der FC Basel 1893 in der 9. Meisterschaftsrunde auf den FC Lausanne-Sport (19.45 h, St. Jakob-Park). Der FCB möchte in diesem Spiel den positiven Trend der letzten Spiele fortsetzen. Die Waadtländer liegen derzeit am Tabellende der Tabelle der Axpo Super League. Anzeige
Fast genau auf den Tag zehn Jahre ist her, seit sich der FCB und Lausanne in der Meisterschaft im St. Jakob-Park letztmals gegenüber gestanden sind. Doch trotz der Schnelllebigkeit im Fussball gibt es in beiden Teams noch einen Spieler, der schon damals, beim 3:1-Sieg des FCB vom 26. September 2001, zu den Startaufstellungen gehörte. Beim FC Basel ist dies Benjamin Huggel, bei den Romands Sébastien Meoli.
Die beiden Vereine gingen in den Jahren danach aber sehr unterschiedliche Wege. Während der FCB in der obersten Spielklasse Erfolge sammelte, mussten die Romands Konkurs anmelden und in der 2. Liga Interregional neu beginnen. Sportlich waren sie zuvor nie aus der höchsten Liga abgestiegen.
Den Aufstieg in die 1. Liga und in die Challenge League schafften sie in den folgenden beiden Jahren, bis sie wieder ganz zuoberst mittun konnten, dauerte es dann aber bis zu Beginn dieser Saison. Und dass das Leben eines Aufsteigers in der Axpo Super League ein hartes ist, mussten die Waadtländer nun am eigenen Leib erfahren. In der noch jungen Saison eroberten sie erst vier Punkte und liegen am Ende der Tabelle.
Rollen klar verteilt
Keine Frage also, dass der FCB Favorit ist, wenn am Mittwochabend um 19.45 Uhr das Spiel im Joggeli angepfiffen wird. Dies sieht auch Trainer Thorsten Fink so: „Natürlich wollen wir das Spiel morgen gewinnen. Ich kann nicht jedes Mal von einem schwierigen Spiel sprechen. Aber die Lausanner haben einen Vorteil, sie haben nichts zu verlieren. Jeder erwartet einen Sieg von uns.“ Diesen Erwartungen ist der FCB mit vier Siegen in den letzten vier Pflichtspielen zuletzt nachgekommen, Champions League und Cup miteingerechnet.
Im Vergleich zum Cup-Spiel in Eschenbach wird Fink wieder rotieren – „zurück rotieren“, wie der Trainer schmunzelnd sagte. Scott Chipperfield, der in Eschenbach nach langer Verletzungspause wieder zum Einsatz kam und gleich ein Tor erzielte, sei zum Beispiel noch nicht so weit, auch auf Meisterschaftsebene bereits wieder zu bestehen. „Er hat erst dreimal wieder mit der Mannschaft trainiert und braucht noch ein wenig Zeit, um sich wieder an den Rhythmus zu gewöhnen“, sagte Fink zum aktuellen Stand des Australiers. Auf den Flügeln dürften daher die zuletzt sehr torgefährlichen Fabian Frei und Xherdan Shaqiri zum Zug kommen. Im zentralen Mittelfeld gibt es mit Benjamin Huggel, Granit Xhaka und Cabral für zwei freie Plätze derzeit drei Kandidaten, Mehr wollte Fink am Tag vor dem Match zu seiner Abwehr nicht preisgeben.
Schnelle Flügelspieler
Auch wenn die Lausanner momentan das Schlusslicht der Liga bilden, gibt es keinen Grund, sie zu unterschätzen. Denn der einzige Sieg, den sie bisher einfahren konnten, resultierte aus dem Spiel gegen den FC Zürich. Das Potential, die Favoriten ernsthaft zu bedrängen, ist auf alle Fälle vorhanden. „Wir müssen vor allem auf die schnellen Flügelspieler aufpassen“, sagte Fink über den Gegner. Diese seien nicht nur schnell, sondern vor allem im Fall von Steven Lang und Jocelyn Rouy auch torgefährlich. Der von den Grasshoppers ausgeliehene Lang traf in dieser Spielzeit bereits dreimal ins Schwarze.
Lang spielte einst auch für die Nachwuchsabteilung des FCB - wie auch ein anderer, der morgen im Kader der Gäste stehen wird. Janick Kamber, der U17- Weltmeister, wechselte anfangs dieser Saison in die Westschweiz. Nach einem guten Beginn stand der Flügelspieler aber zuletzt nicht mehr in der Startaufstellung des Teams von Trainer Martin Rueda.
25'500 Tickets verkauft
Der FCB hat sich nach seinem durchzogenen Saisonstart gefangen, wie es scheint. Alles ist damit gerichtet für einen schönen Fussballabend im St. Jakob-Park. Das Wetter scheint mitzuspielen - und auch die Zuschauer scheinen interessiert zu sein an der Begegnung, bis am Dienstagnachmittag waren 25'500 Tickets für das Spiel verkauft – für ein Wochentagsspiel keine schlechte Zahl. Auf jeden Fall sind das einige mehr als vor zehn Jahren, als sich die beiden Teams das letzte Mal gegenüberstanden. Damals kamen 18'235 Leute ins Stadion.
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6:0-Sieg gegen Lausanne mit dem dreifachen Alex Frei
Gleich mit 6:0 (4:0) schlug der FC Basel Aufsteiger Lausanne-Sport, auch in dieser Höhe absolut verdient. Die Basler Torschützen waren Marco Streller (9.), Alex Frei (14./27./73.), Benjamin Huggel (22.) und Xherdan Shaqiri (52.). Anzeige
Wie erwartet stellte Thorsten Fink sein Team gegenüber dem Cupspiel gegen Eschenbach um. Dass er dies gleich auf allen 11 Positionen tat, ist sicher auch nicht gerade alltäglich, aber spricht für das Selbstverständnis und das grosse Kader der Bebbi.
Der FCB übernahm sehr schnell das Spieldiktat und kam in der achten Minute zur ersten Chance durch Alex Frei wobei Lausanne-Hüter Coltorti gerade noch abwehren konnte. Aber nur eine Minute später musste der gegnerische Schlussmann zum ersten Mal hinter sich greifen. Marco Streller kam an einen abgefälschten Ball und spitzelte diesen irgendwie über die Linie zur frühen Führung.
Wiederum nur fünf Minuten später stand es schon 2:0 für das Heimteam. Ein Schuss von Streller wurde genau in die Laufrichtung von Alex Frei abgelenkt, der Coltorti mit einem trockenen Schuss bezwang. Es ging Schlag auf Schlag weiter. So in der 22. Minute mit einem Tor wie aus dem Bilderbuch: Xherdan Shaqiri spielte sich mit Markus Steinhöfer durch die Lausanner Abwehr, Steinhöfer spielte zurück in die Mitte, wo Alex Frei den Ball für den mitgelaufenen Benjamin Huggel durchliess und dieser mit einem Hammer das 3:0 erzielen konnte. Die gut 26'000 Zuschauer waren begeistert.
Als dann in der 27. Minute Alex Frei im Strafraum auch noch gefoult wurde, die Ausführung des fälligen Penalty gleich selber übernahm und zum 4:0 einschoss, konnten einem die Lausanner doch etwas leid tun. Für Alex Frei war dies übrigens der 100. Treffer in einem Meisterschaftsspiel in der Schweiz. Auf Lausanner Seite hatte bis zu diesem Zeitpunkt einzig Muslin Yann Sommer in der 17. Minute mit einem Gewaltschuss zu einer Parade zwingen können.
Auch nach den vier Toren kam der FCB zu weiteren teilweise hochkarätigen Chancen, die er jedoch nicht in weitere Tore ummünzen konnte. Somit gingen die beiden Teams mit dem 4:0 in die Pause.
Wer dachte, der FCB nehme es in der zweiten Hälfte etwas gemütlicher, sah sich getäuscht, Rotblau spielte weiterhin sein druckvolles Spiel und kam schon beinahe im Minutentakt zu guten Chancen. In der 52. Minute spielten sich die Basler durch die Abwehr der Gäste und Alex Frei schoss nach schöner Vorlage von Huggel aus der Drehung auf Coltortis Gehäuse. Der Ball wäre auch ins Tor gegangen, aber es war Shaqiri, der noch reinrutschte und damit das 5:0 erzielte.
Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt natürlich längst entschieden, zu überlegen war der FCB. Einzig punkto Cornerverhältnis zeigte sich erstaunliches, während der FCB vier Ecken treten konnte, waren es für Lausanne deren neun.
In der 60. Minute endlich auch wieder eine Chance für Lausanne durch Marazzi, welche Sommer problemlos entschärfen konnte. Eine Minute später konnte sich der Basler Keeper erneut auszeichnen, als er einen satten Schuss von Bah aus nächster Nähe über die Latte lenkte.
Die sich häufenden Chancen von Lausanne hatte natürlich auch damit zu tun, dass die Basler einen Gang zurückgeschaltet hatten. In der 66. Minute nahm Martin Rueda seine dritte und letzte Auswechslung vor. Zwei Minuten später kam Stephan Andrist zu seinem ersten Heimeinsatz, er ersetzte Fabian Frei.
Alex Frei muss das "gestohlene" Tor doch geärgert haben, denn in der 73. Minute kam er nach mehreren Schussversuchen von FCB-Spielern an den Ball und erzielte mit einem schönen Heber den 6:0-Endstand. Ein wunderbarer Fussballabend ging so zu Ende.
Das Team von Thorsten Fink ist nach seinem schwachen Saisonstart definitiv in der Meisterschaft angekommen. So resultierten aus den letzten fünf Partien in allen Wettbewerben fünf Siege!
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Nun geht es am Samstag in der Meisterschaft gegen den FC Thun (Anpfiff 17:45 Uhr, Arena Thun) weiter, bevor am Dienstag, 27. September, Manchester United der Gegner heisst. Dieser Gegner dürfte dann definitiv ein anderes Kaliber sein, als dies heute der FC Lausanne-Sport war. Trotzdem dürfte der anwesende Alex Ferguson einige positive Informationen über den FC Basel mit nach England genommen haben.
Das Telegramm: FC Basel–FC Lausanne-Sport 6:0 (4:0) St. Jakob-Park. – 26‘046 Zuschauer. – SR Stephan Klossner. Tore: 9. Marco Streller 1:0. 14. Alex Frei 2:0. 22. Benjamin Huggel 3:0 (Steinhöfer). 27. Alex Frei 4:0 (Foulpenalty). 52. Xherdan Shaqiri 5:0 (Alex Frei). 73. Alex Frei 6:0.
FC Basel: Sommer; Steinhöfer, Abraham, Dragovic, Park; Fabian Frei (68. Andrist) , Huggel (75. Granit Xhaka), Cabral (80. Pak), Shaqiri; Alex Frei, Streller.
FC Lausanne-Sport: Coltorti; Bah, Page, Meoli, Sonnerat; Marin (46. Kamber), Muslin, Marazzi, Lang (62. Lyng); Pasche, Roux (66. Negrao).
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Der FCB zum ersten Mal in der Thun Arena
In der zehnten Runde der Axpo Super League trifft der FC Basel 1893 am Samstag, den 24. September 2011, auswärts auf den FC Thun. Zum ersten Mal gastiert der FCB in der neu erstellten Thun Arena. Trainer Thorsten Fink ist zuversichtlich, dass die guten Resultate der letzten Spiele bestätigt werden können. Anzeige
Nach den positiven Resultaten und den fünf Siegen in den vergangenen fünf Pflichtspielen reist der FCB mit einem guten Gefühl nach Bern. Die Leistungskurve der Basler zeigt seit einem Monat stetig nach oben und die Serie der gewonnenen Spiele begannen die Basler just gegen diesen Gegner. Damals musste der FCB unbedingt gewinnen, um in der Meisterschaft nicht zuviel Boden zu verlieren – und das tat der Meister denn auch mit einem 2:0-Sieg.
Nach dem 6:0 im letzten Spiel gegen Lausanne vergangenen Mittwoch reist der FCB als Tabellendritter an den Thunersee, wo er zum ersten Mal in der neuen Thun Arena spielen wird. Wie zuvor in Bern und Neuchâtel wurde auch in der Thun Arena ein Kunstrasen gelegt. „Dies ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil für den Heimclub, zuhause sind die Thuner gefährlich“, meinte Thorsten Fink zur Unterlage. Überhaupt sind die Thuner unter ihrem neuen Trainer Bernard Challandes gut in die neue Saison gestartet. Einzig der FC Sion schaffte es bisher in dieser Meisterschaft, drei Punkte aus dem Berner Oberland mitzunehmen.
Unterschiedlicher Saisonverlauf
Der Verlauf der bisherigen Saison der beiden Teams könnte fast nicht unterschiedlicher sein. Während die Thuner einen hervorragenden Start hinlegten, bekundete der FCB zu Beginn ein wenig Probleme – eben bis zum Aufeinandertreffen der beiden Teams im St. Jakob-Park. Während der FCB seither beide Partien für sich entscheiden konnte, musste sich der FC Thun mit einem Punkt begnügen, den er am letzten Mittwoch aber immerhin aus dem Letzigrund dem FCZ entführte.
Dies jüngsten Bilanzen führten dazu, dass der FCB in der Tabelle an den Bernern vorbeizog. „Die Thuner haben bisher eine sehr ordentliche Saison gespielt, nichtsdestotrotz fahren wir dorthin, um zu gewinnen“, sagte Fink. Dass diese Mission nicht zwingend dieselben elf Spieler in Angriff nehmen werden wie gegen Lausanne wollte Fink schon verraten: „Wir werden sicher rotieren. Wie genau das aussehen wird, will und kann ich aber noch nicht sagen.“
Sicher noch nicht spielen wird Scott Chipperfield, der sich nach seiner Verletzung im Aufbautraining befindet. Ebenso fehlen werden die verletzten Kay Voser und Sandro Wieser. Gute Chancen auf einen Startplatz dürften dafür Benjamin Huggel und Xherdan Shaqiri haben, die dem FCB am kommenden Dienstag in Manchester gesperrt fehlen werden.
Andrists Rückkehr
Für einen Spieler des FCB hat das Spiel in Thun einen ganz besonderen Charakter. Stephan Andrist spielte bei der letzten Begegnung der beiden Teams noch für den FC Thun und steht heute im Kader des FC Basel. Ob er allerdings von Anfang ran darf? Allzu sehr wollte sich Fink nicht in die Karten schauen lassen. Wichtig war ihm zu betonen, dass er genug Spieler zur Verfügung habe, um zu rotieren: „Das ist wegen des harten Programms, das wir zurzeit bestreiten, sehr wichtig, Ich schone lieber einen Spieler einmal zu viel als dass wir uns mit Verletzungen herumschlagen müssen. Vielleicht müssen wir dann auch wieder einmal einen Rückschlag hinnehmen. Aber die Meisterschaft dauert ja noch lange - und Meister ist, wer am Schluss ganz oben steht.“
Die letzte Niederlage gegen den FC Thun liegt gar nicht so lange zurück. Im letzten Herbst verlor der FCB sein Heimspiel gegen die Berner mit 1:3. Im Berner Oberland jedoch konnte der FCB zuletzt immer Punkte mitnehmen. Die letzte Niederlage datiert aus dem Jahr 2005, als die Basler gleich mit einem 0:3 heimgeschickt wurden. Die Zeichen stehen dieses Mal aber ein wenig optimistischer.
Philipp Degen im Aufbautraining beim FCB
Des Weiteren machte der FCB am Tag vor dem Spiel in Thun bekannt, dass 28jährige Verteidiger Philipp Degen, der zwischen 1995 und 2005 im Nachwuchs und der ersten Mannschaft des FCB spielte, in nächster Zeit beim FCB ein persönliches Aufbautraining bestreiten wird.
Philipp Degen ist nach Verträgen mit Borussia Dortmund, dem FC Liverpool und dem VfB Stuttgart derzeit vereinslos, unter anderem deshalb, weil seine Auslandengagements von mehreren längeren Verletzungspausen geprägt waren. Auch derzeit leidet Philipp Degen noch an einer Verletzung an einer Wade. Jetzt erhält er in seiner Heimat bei seinem Ausbildungsclub FCB und dessen personeller und medizinischer Infrastruktur die Möglichkeit, die Verletzung auszukurieren und sich wieder in seinen früheren Fitnessstand zu bringen.
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Leistungsgerechtes 1:1-Unentschieden zwischen Thun und Basel
In der 10. Runde der Axpo Super League trennten sich der FC Thun und der FC Basel mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden. Thun war in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft, der FC Basel erkämpfte sich jedoch mit einer deutlichen Leistungssteigerung nach der Pause zuerst die Führung und schliesslich ein Unentschieden. Die Tore erzielten Marco Streller in der 72. Minute und Milaim Rama in der 81. Minute. Anzeige FCB-Trainer Thorsten Fink stellte sein Team wie angekündigt um. Kwang Ryong Pak durfte im Angriff von Beginn an stürmen und Taulant Xhaka erhielt dank guter Trainingsleistungen das Vertrauen von seinem Coach. Fabian Frei, Marco Streller und Aleksandar Dragovic erhielten eine Pause. Sie werden am kommenden Dienstag wieder zum Einsatz kommen, wenn der FCB im Old Trafford gegen Manchester United antreten wird. Xherdan Shaqiri und Benjamin Huggel werden dann wegen Sperren fehlen – einem Einsatz der beiden im Berner Oberland stand deshalb nichts im Wege. Das Duell der beiden punktgleichen Teams versprach noch aus anderer Sicht interessant zu werden: Mit Stephan Andrist war neu ein Mann im Basler Kader (und in der Startelf), der bis vor Kurzem noch in Diensten der Berner Oberländer tätig war.
Der FC Thun störte die Basler von Beginn an weit in der gegnerischen Platzhälfte, was den Spielaufbau der Bebbi natürlich erheblich störte. Die erste Chance des Spiels gehörte dann auch den besser gestarteten Thunern: Schirinzi zog in der 10. Minute von links aussen ab, der Ball ging haarscharf am Pfosten vorbei und in der 15. Minute wurde ein Tor von Lustrinelli wegen Offside zurecht aberkannt. Der FCB hatte bis zu diesem Zeitpunkt nur einen (harmlosen) Freistoss von Alex Frei zu verbuchen.
Die aufsässigen Thuner verhinderten, dass der FCB ähnlich dominant auftreten konnten wie zuletzt beim 6:0-Heimsieg gegen Lausanne. Immerhin erzielten die Basler in der 30. Minute ebenfalls ein Tor. Wie beim Thuner Goal wurde es jedoch zurecht aberkannt. Andrist stand im Abseits. Und in der 35. Minute touchierte ein Kopfball von Pak die Lattenoberkante. Das war’s dann aber auch schon wieder mit der Basler Druckphase. Lustrinelli und Lezcano (Glanzparade von Sommer!) hatten danach hochkarätige Chancen die Führung für die Thuner zu erzielen. Glück für den FCB, dass dem FC Thun vor dem Basler Tor die letzte Konsequenz fehlte.
Die erste grosse Chance der zweiten Halbzeit hatte Ex-Thuner Stephan Andrist, der aussichtsreich an Torhüter Da Costa scheiterte. Danach geschah nicht mehr viel Nennenswertes, bis Trainer Thorsten Fink in der 67. Minute einen Doppelwechsel vollzog. Marco Streller kam für Alex Frei und Linksverteidiger Joo Ho Park für Jacques Zoua, was Shaqiri seinerseits ermöglichte, von der linken Verteidigung ins rechte Mittelfeld zu wechseln.
Diese Wechsel sollten sich auszahlen. In der 72. Minute tankte sich Taulant Xhaka rechts durch, flankte zur Mitte, wo Streller bereit stand und den Ball mit dem Kopf wuchtig zur 1:0-Führung in die Maschen setzte. Keine zwei Minuten später traf Shaqiri per Freistoss nur die Latte.
Jetzt war die Partie endgültig lanciert. Der FCB agierte druckvoll, schnell, mit viel Zug aufs Tor und musste in der 81. Minute dennoch den Gegentreffer hinnehmen (der auf Grund der Leistung in der 1. Halbzeit jedoch verdient war). Routinier Milaim Rama setzte sich im Basler Strafraum durch, drehte sich und schoss aus 8 Metern flach von rechts in die linke Ecke. Schade, doch der FCB setzte sofort nach. Shaqiri mit einem Pfostenschuss und Pak alleine vor Torhüter Da Costa hatten die erneute Bebbi-Führung auf dem Fuss.
Weitere hochkrarätige Chancen von Rama, Shaqiri und Streller (mit einem spektakulären Fallrückzieher) sorgten dafür, dass es in den letzten Minuten mehr Torchancen gab als in den 70 Minuten davor. Ein Tor wollte indes nicht mehr fallen. So blieb es schussendlich beim gerechten 1:1. Weiter geht’s für den FC Basel mit einem wahren Leckerbissen: Am Dienstag, 27. September, werden die Rotblauen im ehrwürdigen Old Trafford auflaufen und Manchester United herausfordern. Steht es dort am Ende auch 1:1, wird der FC Basel zufriedener heimfahren, als er es heute wohl tun wird.
Das Telegramm:
FC Basel–FC Thun 1:1 (0:0) Thun Arena. – 7’801 Zuschauer. – SR Damien Carrel. Tore: 72. Streller 0:1 (Taulant Xhaka). 81. Rama 1:1.
FC Thun: Da Costa; Lüthi, Ghezal, Matic, Schirinzi; Hediger, Bättig, Demiri (79. Wittwer; Schneuwly, Lezcano (87. Volina); Lustrinelli (70 Rama).
FC Basel: Sommer; Taulant Xhaka, Abraham, Kovac, Shaqiri; Zoua (67. Park), Huggel, Granit Xhaka, Andrist (83. Schürpf); Alex Frei (67. Streller), Pak.
Bemerkungen: Thun ohne Schindelholz und Schneider (beide verletzt). FCB ohne Chipperfield (rekonvaleszent), Stocker, Yapi, Kusunga, Voser und Wieser (alle verletzt). – Verwarnungen: 26. Abraham (Foul). 50. Lustrinelli (Unsportlichkeit). 74. Matic.
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Der FCB vor dem Highlight gegen Manchester United
Der FC Basel trifft am Dienstag, 27. September 2011 in seinem zweiten Spiel der diesjährigen Champions-League-Kampagne auswärts auf Manchester United. Nach dem ersten Spieltag führt der FCB die Gruppe C an. ManU hat in dieser Saison in der Meisterschaft erst einen Punkt abgegeben und die bisherigen Heimspiele mit einem Gesamtscore von 14:3 allesamt für sich entschieden. Anzeige
Mit einigen Minuten Verspätung ist der FC Basel am Montagmittag in Manchester eingetroffen. Dabei traten mit Ausnahme von Fwayo Tembo sämtliche Kaderspieler die Reise an - also auch die verletzten und gesperrten Akteure.
„Wir kommen nicht mit offenem Mund hier hin, sondern wollen etwas erreichen“, machte FCB-Trainer Thorsten Fink gleich zu Beginn der Pressekonferenz klar. Im Hinblick auf einige Absenzen im Kader des englischen Meisters meinte Fink, dass "egal in welcher Aufstellung ManU spielt, wir werden es mit einer einer Weltklasse-Mannschaft zu tun haben.“
Während beim FCB die Langzeitverletzten Gilles Yapi und Valentin Stocker weiterhin fehlen, muss Rotblau auch ohne die gesperrten Beni Huggel und Xherdan Shaqiri auskommen. Bei ManU ist Wayne Rooney sehr fraglich und man kann auch sonst davon ausgehen, dass Alex Ferguson auf einigen Positionen rotieren wird.
Angesprochen auf das Jahr 1999, als Thorsten Fink mit Bayern München im legendären Champions-League-Endspiel in Extremis verlor, meinte der Coach: „Das Spiel morgen ist keine Revanche für 1999. Es ist etwas ganz anderes hier als Trainer herzukommen. Die Revanche hat für mich zwei Jahre später stattgefunden, als wir die Champions-League doch noch gewinnen konnten.“
Für Alex Frei ist die Leaderposition in der Gruppe C eine schöne Momentaufnahme, aber nicht mehr. „Wir sind klarer Aussenseiter. Aber genau wegen solchen Spielen bin ich 2009 von Borussia Dortmund zurück nach Basel gekommen. Der Plan ist voll aufgegangen.“ Schmunzelnd fügte der Topscorer hinzu, dass „ich wohl noch 2-3 Jahre anhängen muss, damit ich neben ManU auch noch Spiele gegen Real oder Barcelona mit dem FCB erleben darf."
50 Prozent der FCB-Fans glauben übrigens an den grossen Coup im Old Trafford wenn es nach der neusten Umfrage auf unserer Facebook-Seite geht. Weitere 28 Prozent sehen den FCB zwar nicht als Sieger vom Platz gehen, aber zumindest mit einem Punkt.
Apropos Unentschieden. Dieses erreichte der FCB im März 2003 gegen ManU im Old Trafford in seiner allerersten Champions-League-Teilnahme. Christian Gimenez brachte das Team von Christian Gross in der 14. Minute in Führung. Gary Neville glich kurz nach der Pause zum 1:1-Schlussresultat aus. Leider nutzte dieses sensationelle Remis den Rotblauen im Kampf um die 1/8-Finals nichts mehr, weil Juventus damals gleichzeitig gegen La Coruña gewann.
Sollte morgen um kurz nach halb elf erneut ein 1:1 auf der Anzeigetafel aufleuchten, würde sich das im Jahr 2011 aber wohl wie ein gefühlter Sieg anfühlen.
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Telegramm Manchester United - FC Basel 1:1 (0:1) vom 12. März 2003 Schiedsrichter: Larsen, Rasmussen, Jepsen (alle DEN) Tore: 14. Gimenez 0:1. 53. G. Neville 1:1.
ManU: Carroll, Gary Neville, Philip Neville, Blanc (73. Scholes), Ferdinand, Butt, Solskjær, Forlán, O´Shea, Fletcher (73. Beckham), Richardson (46. Giggs)
FCB: Zuberbühler, Zwyssig, Haas, M. Yakin, Atouba, Barberis, Cantaluppi, Chipperfield, H. Yakin, Rossi (63. Huggel), Gimenez (77. Tum)
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Chili Texicana Wettkönig
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Chili Texicana Wettkönig
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Sensationeller FCB holt sich ein 3:3-Unentschieden bei Manchester United
Der FC Basel erreicht in der zweiten Runde der diesjährigen Champions-League-Kampagne ein hervorragendes 3:3-Unentschieden bei Manchester United. Mit einem Doppelschlag von Welbeck für ManU in der 16. und 17. Minute schien vorerst alles wie erwartet zu verlaufen. Der FCB hatte zwar viele Möglichkeiten, war vorderhand aber zu wenig effizient. In der zweiten Halbzeit drehte Basel in unglaublicher Manier das Spiel. Fabian Frei (58.) und Alex Frei (60./76.) brachten Rotblau mit 3:2 in Front. In der Nachspielzeit gelang Ashley Young doch noch der Ausgleich für das Heimteam. Anzeige
Thorsten Fink musste an diesem Abend neben den Langzeitverletzten auch auf die gesperrten Beni Huggel und Xherdan Shaqiri verzichten. Bei Manchester United war die Liste der Abwesenden noch länger. So fehlten unter anderem Rooney und Vidic. Zudem liess Alex Ferguson mit Nani und Berbatov zwei weitere Superstars vorerst auf der Bank.
Die Rotblauen spielten von der ersten Minute an gut mit. So hätte die erste Möglichkeit in der fünften Minute durch Fabian Frei eigentlich bereits die Führung für den Gast sein müssen, doch der FCB-Mittelfeldspieler agierte aus 16 Metern zu überhastet.
Nach zehn Minuten legte Manchester einen Gang zu und kombinierte in gewohnter Manier. Nach einer guten Viertelstunde verlor Granit Xhaka den Ball im Mittelfeld und danach ging es ganz schnell. Via Giggs kam das Leder zu Welbeck, der völlig frei zum 1:0 einköpfen konnte. 72 Sekunden später kam es noch schlimmer. Die FCB-Abwehr war erneut einen Schritt zu langsam und Welbeck war wieder zur Stelle. Viele hätten nach 17 Minuten und einem 0:2-Rückstand im Old Trafford wohl nicht mehr auf den FCB gewettet...
Das Team von Thorsten Fink hatte bis zur Pause verschiedene gute Möglichkeiten. So vergab beispielsweise Alex Frei aus elf Metern freistehend oder Zoua schoss aus kurzer Distanz neben das Tor. Die mangelnde Effizienz der Bebbi liess weiterhin nicht darauf schliessen, dass man dieses Spiel noch drehen würde. Manchester hatte denn auch in seiner Clubgeschichte in der Champions-League nach einer 2:0-Führung noch nie verloren.
Kurz vor der Pause beinahe die endgültige Entscheidung. Yann Sommer hielt sein Team mit einer tollen Parade gegen Valencia aber im Spiel.
Was dann in den zweiten 45 Minuten folgen sollte, erinnerte phasenweise an die legendäre Halbzeit gegen Liverpool im Jahr 2003. Vorerst aber vergab Basel erneut eine hochkarätige Möglichkeit. Marco Streller scheiterte alleine vor De Gea.
In der 58. Minute ein weiterer FCB-Corner. Der Ball flog zu Fabian Frei, welcher aus 12 Metern wuchtig via Innenpfosten zum längst verdienten 1:2 traf. Zwei Minuten später ein fantastischer Spielzug des FCB über mehrere Stationen. Am Ende kam der Ball zu Fabian Frei, welcher mit einer Massflanke von rechts den Kopf von Namensvetter Alex suchte und fand. 2:2!
Doch es kam noch besser. In der 76. Minute legte Valencia Marco Streller im Strafraum und der italienische Schiedsrichter zeigte sofort auf den Punkt. Wie schon gegen Galati übernahm Alex Frei die Verantwortung und traf souverän zur Führung. Dank einer unglaublichen Moral konnte der FCB aus einem 0:2-Rückstand beim Englischen Meister also einen 3:2-Vorsprung machen.
Nun setzte Alex Ferguson alles auf eine Karte und brachte mit Berbatov und Nani weitere Offensivpower. Die Fingernägel aller FCB-Fans wurden in den letzten Minuten beim Zusehen wohl kürzer und kürzer. Tatsächlich gelang dem Heimteam in der 90 Minute durch einen Kopfball von Ashley Young doch noch der Ausgleich zum 3:3.
Dabei bliebs dann aber. Basel schrammte an einem der grössten Siege der Vereinsgeschichte nur hauchdünn vorbei. Aber auch das 3:3-Remis ist schlichtwegs hervorragend und öffnet dem Schweizer Meister in seiner Champions-League-Gruppe alle Optionen. Da Benfica gleichzeitig bei Galati mit 1:0 gewann, führt das Team von Thorsten Fink die Rangliste punktegleich mit den Portugiesen weiterhin an. Am 18. Oktober kommt es im Joggeli dann zum direkten Aufeinandertreffen.
Stimmen zum Spiel Thorsten Fink: „Wir wollten gewinnen und es wäre auch möglich gewesen. Leider hat es nicht ganz gereicht zum Sieg. Das Remis macht mich stolz, ich hätte aber gerne einen richtigen Sieg gehabt. Es war ein Traum als Trainer hier zu spielen.“
Alex Frei: „Yann Sommer hat uns im Spiel gehalten. Wir hatten in der zweiten Halbzeit nichts mehr zu verlieren und dann endlich auch unsere Chancen genutzt.“
Alex Ferguson: „Wir haben Basel nicht unterschätzt, vor allem wenn wir die vielen FCB-Chancen in der ersten Halbzeit gesehen haben. Wir waren teilweise etwas unkonzentriert und hatten viele Lücken im Spiel.“
Offizielle ManU-Website: "The Swiss side had played without fear – a rare trait in visiting teams at Old Trafford"
Telegramm Manchester United - FC Basel 3:3 (2:0) Old Trafford - Sr. Tagliavento - 73'115 Zuschauer Tore: 16. Welbeck 1:0, 17 Welbeck 2:0, 58. F. Frei 2:1, 60. A. Frei 2:2 (F. Frei), 76. A. Frei 2:3 (Foulpenalty), 90. Young 3:3
Manchester United: De Gea; Fabio (69. Nani), Ferdinand, Jones, Evra; Valencia, Carrick, Anderson (82. Berbatov), Young; Welbeck, Giggs (61. Park Ji-Sung) FC Basel: Sommer; Park, Dragovic, Abraham, Steinhöfer; F. Frei (77. Chipperfield), Cabral, G. Xhaka, Zoua; A. Frei (89. T. Xhaka), Streller (81. Pak)
Bemerkungen: FCB ohne Yapi, Stocker, Kusunga, Wieser, Voser (alle verletzt), Huggel, Shaqiri (beide gesperrt). ManU ohne Cleverly, Evans, Hernandes, Rafael, Roone, Smaling, Vidic (alle verletzt). Gelbe Karte: 35. A. Frei, 71. G. Xhaka
fcb.
Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 28/09/2011 12:24.
FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy
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Kaffeejunkie Wettpapst
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Kaffeejunkie Wettpapst
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Glückwunsch zu dem Punkt Gute Leistung vom FCB Nun scheint es mit Basel wieder aufwärts zu gehen.
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