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Ich werde mich nun auch mal an so einem Patenforum versuchen... als Verein kam da nur eins in Frage... der KSC!
Für die neue Saison hat der KSC ca. 10 Spielern keinen neuen Vertrag angeboten. Oder es erfolgte eine Auflösung wie im Fall Engelhardt Es folgte, was schon längst überfällig war, eine neue Mannschaft und der überfüllte Kader wurde abgespeckt werden. Talente wie Zimmermann und Rupp wurden an Gladbach verkauft. Fink kommt wieder zurück, er war für die Hälfte der zweiten Spielzeit an Aalen ausgeliehen worden, da er aufgrund der angespitzten Situation keine Spielzeit erhalten hatte.
Nach den ersten drei spielerischen Neuzugängen Dennis Kempe, Dirk Orlishausen und Marcus Piossek wurde an Oliver Kreuzer die sportliche Leitung übergeben, welcher von Sturm Graz gekommen ist. Kreuzer spielte selber unter Winnie Schäfer beim KSC und später beim FC Bayern München. Um die Legionäre Buckley, Iashvili und Timm haben sich viele neue hungrige talentierte Spieler versammelt.
Hier die Abgägen und Neuzugägen im Überblick:
Saison 2011/2012
Zugänge: Orlishausen, Dirk Tor Rot-Weiß Erfurt Kempe, Dennis Abwehr VfR Aalen Lechner, Florian Abwehr FC St. Pauli Piossek, Markus Mittelfeld Rot-Weiß Ahlen Milchraum, Patrick Mittelfeld FC Erzgebirge Aue Kern, Timo Mittelfeld eigene Jugend Haas, Steffen Mittelfeld Kickers Offenbach Fink, Anton Angriff VfR Aalen (war ausgeliehen) Müller, Bogdan Angriff FC Schalke 04 II Lamidi, Moses Angriff Rot-Weiß Oberhausen Hoheneder, Niklas Abwehr Sparta Prag Lavrič, Klemen Angriff FC St. Gallen Abgänge: Aduobe, Godfried Mittelfeld Karriereende Porcello, Massimilian Mittelfeld Mutzel, Michael Mittelfeld Schäfer, Andreas Abwehr FC Ingolstadt 04 Akin, Serhat Angriff Demirtas, Christian Abwehr Hudec, Martin Abwehr VfL Osnabrück Langkamp, Matthias Abwehr Omerbegovic, Dennis Mittelfeld Witschi, Kiliann Abwehr FC Lugano Langkamp, Sebastian Abwehr FC Augsburg Rieß, Stefan Mittelfeld FC Lustenau Chrisantus, Macauley Angriff FSV Frankfurt Nicht, Kristian Tor Engelhardt, Marco Mittelfeld Zimmermann, Matthias Abwehr Borussia Mönchengladbach Rupp, Lukas Mittelfeld Borussia Mönchengladbach
Quelle: KSC.de
Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 08/07/2011 09:00.
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KSC besiegt rumänischen Erstligaaufsteiger Neun Tage vor dem Saisonstart in der Zweiten Bundesliga hat der KSC am Freitagabend in Ispringen den rumänischen Erstligaaufsteiger Ceahlaul Piatra Neamt mit 3:1 besiegt. Überragender Akteur auf Seiten der Karlsruher war Alexander Iashvili, der an allen KSC-Treffern beteiligt war.
Bereits in der achten Minute hatte der Georgier den Ball zum ersten Mal im Tor der Rumänen versenkt. Die Elf von Cheftrainer Rainer Scharinger hatte den Gegner anschließend jederzeit im Griff, folgerichtig fiel in der 33. Minute das 2:0. Nach einer Flanke von Florian Lechner hatte Klemen Lavric die Kugel zunächst an den Pfosten geköpft, Iashvili reagierte aber blitzschnell und staubte per Flugkopfball ab.
Nach dem Seitenwechsel - Scharinger hatte Gaétan Krebs für Timo Staffeldt gebracht und damit nun zwei offensive Mittelfeldspieler statt einer Doppel-Sechs auf dem Platz - musste der KSC zunächst einen Dämpfer hinnehmen. Aitor Mauroy hatte einen Fehler von Patrick Milchraum genutzt und mit einem platzierten Schuss auf 1:2 verkürzt (49.). Dennoch hatten die Karlsruher die Partie auch nach dem Anschlusstreffer im Griff, Marco Terrazzino (62.) und der eingewechselten Matthias Cuntz (79.) konnten aus ihren Chancen jedoch kein Kapital schlagen. Erst in der 84. Minute machten die Blau-Weißen dann alles klar: Iashvilis Flanke von der linken Seite beförderte Daniel Baran ins eigene Tor zum 3:1-Endstand.
„Ich bin sehr zufrieden“, erklärte Scharinger nach dem Schlusspfiff. „Die Jungs haben ähnlich gut gespielt wie gegen Altach, aber diesmal die Tore gemacht. Eine bessere Chancenauswertung wäre allerdings drin gewesen“, so Scharinger weiter. Man dürfe allerdings nicht vergessen, dass seinen Schützlingen noch das dreitägige Kurztrainingslager auf der Sportschule Schöneck in den Knochen stecke.
Bis zum Saisonstart gegen den MSV Duisburg (17. Juli, 15.30 Uhr / Wildparkstadion) absolviert der KSC noch ein Testspiel. Dabei treffen die Karlsruher am Mittwoch (18.30 Uhr) in Oberhausen-Rheinhausen auf den Drittligisten Offenbacher Kickers.
KSC: Orlishausen - Lechner, Hoheneder, Kempe, Milchraum (74. Cuntz) - Staffeldt (46. Krebs), Haas - Terrazzino (86. Fink), Buckley (68. Stadler) - Iashvili - Lavric (83. Zoller)
Quelle: ksc.de
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Gestern war noch der Familientag im Wildpark. Es kamen 22000 Zuschauer/Besucher. Eifrig wurden auch noch einige Dauerkarten für die neue Saison gekauft. Darunter auch mein Vater der mir eine holen musste da er frei hatte "Erstmals fand in diesem Jahr zum Beginn des Programms ein Showtraining im Stadion statt. Rund eine Stunde zeigten die Schützlinge von Cheftrainer Rainer Scharinger dabei vor der prall gefüllten Haupttribüne ihre Künste. In zwei Gruppen wurden verschiedene Übungen trainiert, zum Abschluss gab es ein großes Torschusstraining. Riesengroß war der Andrang der KSC-Fans auch bei der anschließenden Präsentation des runderneuerten Profikaders durch Stadionsprecher Martin Wacker und „die neue welle“-Sportexperte Andreas Eisinger, bei der die Haupttribüne aus allen Nähten platzte. „Die Mannschaft ist gut drauf und hat Spaß“, sagte Mittelfeldspieler Delron Buckley. Timo Staffeldt ergänzte: „Der Familientag ist für uns jedes Jahr etwas Besonderes und jedes Jahr kommen mehr Zuschauer.“ Zuvor hatte Ingo Wellenreuther die Fans auf die neue Spielzeit eingeschworen. „Es herrscht eine positive Stimmung und alle sind heiß auf den Saisonstart, so der KSC-Präsident. „Wir hoffen, dass das Stadion gegen Duisburg voll ist. Die Unterstützung aus der Stadt und der Region ist extrem wichtig für uns.“ Einen tollen Empfang hatten die KSC-Fans dem neuen Sportdirektor Oliver Kreuzer bereitet. „Es ist ein sehr schönes Gefühl, wieder zuhause zu sein“, sagte der 45-jährige unter dem großen Applaus der Fans und fügte hinzu: „Wir wollen hier in der neuen Saison leidenschaftlichen Fußball bieten und ich hoffe auf viele Zuschauer.“ Cheftrainer Rainer Scharinger kündigte nach dem großen Umbruch seines Kaders an, dass „wir mit Vollgas in die neue Saison starten werden“. Zudem gab der 44-jährige bekannt, dass Alexander Iashvili auch in der neuen Spielzeit Kapitän des KSC sein wird. Eine siegreiche KSC-Mannschaft gab es bereits am Morgen, als das KSC-Perspektivteam aus acht E-Jugendmannschaften als Sieger des traditionellen Familientags-Turniers hervorging. Vor der Mannschaftspräsentation gab es für die stolzen Gewinner die Siegermedaillen aus Wellenreuthers und Kreuzers Händen. Den ganzen Tag über nutzten die KSC-Fans auf dem Wildparkgelände die zahlreichen angebotenen Mitmach-Aktionen: Darunter einen Präsentationsstand des KSC-Hauptsponsors Klaiber Markisen, den Test der EnBW E-Bikes unter dem Motto ‚E-Mobilität für alle’, das IN-Software-Glücksrad oder den Coca-Cola Soccer-Court. Für das leibliche Wohl sorgte der KSC-Caterer ‚bm Sportevent’, während „die neue welle“ wie gewohnt für Stimmung und Unterhaltung gesorgt hatte." Quelle: ksc.de
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Find ich klasse, dass du jetzt hier das machst Habe das Anfang der letzten Saison gemacht, aber leider nicht durchgezogen Wünsch dir viel Durchhaltevermögen und hoffe natürlich auf die ein oder andere interessante Diskussion mit dir um "unseren KSC". Wenn es dich nicht stört, schreibe ich vielleicht auch ne längere Analyse vor der neuen Saison.
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Hi Dernbi, freue mich über Unterstützung, kannst gerne mitposten!
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Heute Abend um 19:00 Uhr (nach meinen Infos, futbol24 gibt 18 Uhr vor) wird der KSC gegen Kickers Offenbach sein letztes Testspiel haben. Das Spiel wird auf irgendeinem Acker in der Nähe von Waghäusel statt finden. Hierzu bekomme ich später vll. noch mehr Infos, falls einer vor Ort sein möchte! Das Spiel wird vom OFC Fanradio übertragen! OFC Fanradio "Das OFC-Fanradio-Team überträgt auch das Testspiel unserer Offenbacher Kickers beim Karlsruher SC und in voller Länge. Im Rahmen der Spielreportage sollen immer auch OFC-Spieler sowie weitere Kickers-Verantwortliche zum Interview gebeten werden. Aufgrund der oftmals nicht ganz optimalen Rahmenbedingungen vor Ort (Internet, Strom usw.) kann es ggf. zu Internetausfällen kommen. Wir stehen jedoch immer schon lange im Vorfeld mit den jeweiligen Verantwortlichen in Kontakt und versuchen dennoch, eine gute Übertragung zu gewährleisten. Aus dem Landkreis Karlsruhe kommentiert Jörg Grunau & Oliver Romanow am 13.07. ab 18:30 Uhr." quelle: ofc.de Der KSC in Liga 2 und einem DFB Pokal Spiel mit H2H von 5:1:1 Ich werde eventuell mal reinhören, aber zeitlich sieht es eher schlecht aus. Allen anderen viel Spaß =)
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Spielort: Oberhausen-Rheinhausen
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Soweit ich weiß, spielt heute nicht die Stammelf, weil man keine Verlertzungen riskieren möchte vor dem Saisonauftakt am Sonntag. Deshalb spielt heute anscheinend eine "B-Elf". Habe ich vor einigen Tagen irgendwo aufgeschnappt....
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Fiducia IT AG verlängert Exklusiv-Partnerschaft
Die Fiducia IT AG bleibt auch in der bevorstehenden Spielzeit 2011/2012 Exklusivpartner des Karlsruher SC. Die bewährte Partnerschaft wurde bis zum 30.06.2012 verlängert.
„Gerade in der jetzigen Phase des sportlichen Neuanfangs mit vielen jungen Talenten wollen wir den KSC als verlässlicher Partner auch in der kommenden Saison unterstützen. Mit Spannung erwarten wir daher das neu formierte Team um Trainer Rainer Scharinger und hoffen, dass sich die Mannschaft rasch findet und uns wieder Fußball auf gutem Niveau im Wildpark präsentiert“, betont Michael Krings, Vorsitzender des Vorstands der Fiducia.
Gleichzeitig weist er darauf hin, dass sein Unternehmen zahlreiche weitere sportliche, soziale und kulturelle Projekte in der Fächerstadt unterstütze, etwa die Lebenshilfe-Stiftung, den Fiducia Baden-Marathon oder auch die Kulturveranstaltung „Klassik am Turm“. „Als einer der größten Arbeitgeber der Region fühlen wir uns den Menschen und der Stadt eng verbunden. Dies bringen wir durch unser gesellschaftliches Engagement zum Ausdruck“, so Krings.
„Es freut uns natürlich sehr, wenn bewährte Partner uns auch in dieser Phase des Neuanfangs das Vertrauen aussprechen und uns mit voller Kraft unterstützen“, erklärte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther. „Solche Engagements sind auch Ausdruck dafür, dass der KSC auf einem guten Weg ist und wieder mehr und mehr zu dem positiven Imageträger für die Region wird.“
„Die Heimspiele des Karlsruher SC bieten eine hoch emotionale Kommunikationsplattform. Wir freuen uns, dass die Fiducia IT AG diese auch weiterhin für sich und ihre Kunden nutzen wird“, unterstreicht Felix von Löbbecke, SPORTFIVE-Teamleiter beim KSC.
quelle: KSC.de
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Die ersten KSC Spieltermine im Überblick: DFB-Pokal 1. Hauptrunde 31.07.11,14.30 Karlsruher SC - Alemannia Aachen
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Vorschau KSC - MSV Duisburg 17.07.2011, 15:30 Uhr Wildparkstadion Der MSV Duisburg kassierte in der letzten Saison von allen Zweitligisten die wenigsten Gegentore nach Standardsituationen (nur sieben). Davon konnte der KSC nur träumen: Bei den Badenern waren es 22 Gegentreffer nach ruhenden Bällen (nur bei Absteiger Osnabrück mehr).
Der KSC hielt in der Vorsaison mit nur 33 Punkten die Klasse, in den vorherigen beiden Spielzeiten musste man mit 36 Punkten noch in die Relegation.
Der KSC kassierte in der letzten Zweitligasaison die meisten Gegentore (72) - das war für den KSC mit Abstand Vereins-Negativrekord in der 2. Bundesliga (zuvor nie mehr als 56 in einer Saison).
Der KSC blieb in den letzten 14 Zweitligapartien nie ohne Gegentor (längste laufende Serie ligaweit), das letzte Zu-Null-Spiel gelang Ende Januar zuhause beim 1:0 gegen Energie Cottbus.
Zur Winterpause betrug Duisburgs Rückstand auf Platz 3 nur einen Punkt, am Saisonende waren es 13 Zähler.
In der Vorsaison legte der MSV den perfekten Start hin, feierte an den ersten drei Spieltagen drei Siege.
Beim KSC standen in der letzten Saison vier verschiedene Trainer an der Seitenlinie: Markus Schupp (zehn Spiele; 0,8 Punkte pro Spiel), Markus Kauczinski (drei Spiele; 0,7), Uwe Rapolder (elf Spiele; 1,2) und Rainer Scharinger (elf Spiele; 1,0). Eine gute Bilanz wies keiner aus dem Quartett auf.
Der KSC traf in der Vorsaison von allen Zweitligateams am häufigsten Pfosten oder Latte (18Mal).
Die Badener kassierten in der letzten Zweitligaspielzeit von allen Mannschaften die meisten Gegentore durch Einwechselspieler (15).Mögliche Aufstellung quelle: bundesliga.de Persönliche Analyse:Der KSC wird die ersten Spieltage eine Art Wundertüte sein. Auch wenn man hier nach dem ersten Spiel eine Tendenz ableiten kann wird er nicht richtig einzuschätzen sein. Im ersten Spiel gegen den MSV ist der KSC auf dem Papier die leicht schwächere Manschaft. Ich gehe davon aus, dass der KSC hier eine Überraschung zeigen kann. Die Defensive wird fester stehen als die ganze letzte Saison über. Iashvili wird versuchen Lavric in Szene zu setzen, Buckley wird über den Flügel kommen. Terrazzino wird eher über die Mitte eingreifen wollen. Der KSC wird offensiv an die Sache gehen und die Entscheidung suchen wollen. Die Jungs sind heiß und das Stadion wird gut besucht sein. Ich rechne mit ca. 20000 Leuten, eventuell sogar mehr wenn das Wetter mitspielt. Ich rechne mit der Karlsruher Überraschung. Wieso? Erstens haben wir Lavric gegen den MSV, so wie es der Fussball oft schreibt macht er bestimmt ein Tor gegen seinen alten Verein. Zweitens, es ist jemand im Stadion, der noch nie den KSC gegen den MSV verlieren gesehen hat, wenn er da war. Und er ist am Sonntag im Stadion
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Bilder zum Spiel KSC - MSVleider kann ich nur einen Link zur Verfügung stellen... Bilder KSC - MVS Duisburg quelle: ultra1894.de
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Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 19/07/2011 10:38.
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Am Sonntag beim Pokal soll eine Gesichtserkennung getestet werden. Eine Gegenaktion ist bereits geplant. Jeder FAN soll einen Pappteller mitbringen und ihn sich in der HZ vors Gesicht halten. Hier gibts die ganze News von kanews.de Hier das Schreiben von den Supporters: "Liebe Supporters,
einige von euch haben es ja vielleicht schon mitbekommen, dass am Sonntag zum Pokal-Spiel des KSC gegen Aachen eine Test-Aktion des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) stattfinden sollte. In diesem Versuch sollte eine neuartige Software zur Gesichtserkennung getestet werden. Glücklicherweise wurde diese Aktion nun verschoben. Nicht zuletzt weil eine Welle des Protests beim KSC aufschlug und die rechtliche Grundlage dieses Vorhabens gänzlich ungeklärt ist.Doch wie heißt es so schön: aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Und deswegen wollen wir schon im Vorfeld dagegen aktiv werden. Wir als Fandachverband wehren uns entschieden gegen diese Form der Überwachung. Warum wird diese Technologie ausgerechnet bei Fußball-Fans getestet? Doch sicher deswegen, weil Fußball-Fans überhaupt keine Lobby mehr haben und von den Medien und der Polizei nur zu gern also anonymisierte und vor allem gewaltbereite Masse dargestellt werden. Da schreit natürlich Otto-Normalverbraucher nach drastischeren Maßnahmen, noch härteren Strafen und besseren Überwachungs-Methoden, egal wie sehr die Grundrechte der Fußball-Fans dadurch mit Füßen getreten werden. Dazu sehen wir auch die Gefahr, dass dies alles nur der Anfang eines groß angelegten Überwachungs-Netzwerks ist, welches es in naher Zukunft möglich machen könnte, JEDEN freien Menschen an jedem Ort aufzuspüren. Das klingt vielleicht futuristisch, wie man aber an der KIT-Software erkennen muss, scheint ein derartiges Szenario gar nicht mehr so weit entfernt. Deshalb wollen wir reagieren. Wir wollen uns dagegen wehren, dass dieses Überwachungs-Werkzeug in unserem Stadion getestet wird, geschweige denn irgendwann zum regulären Einsatz kommt. Wir wollen die Grundrechte eines jeden Fans wahren. Wir rufen deshalb JEDEN KSC-Fan, der sich an einem Protest gegen diese Art der Kontrolle beteiligen möchte, dazu auf, am Sonntag zum Pokalspiel gegen Aachen einen Pappteller mitzubringen. Im Pappteller sollten zwei Augenlöcher sein und als Mund soll ein schwarzer, gerader Strich dienen. Dies soll sinnbildlich für einen gleichgeschalteten und zu recht gestutzten "Fan" sein, wie er anscheinend vom Sicherheits-Apparat gewünscht wird. Zu Beginn der zweiten Halbzeit wird dann im L-Block ein Banner mit der Aufschrift: "Gesichtserkennung - nicht mit uns" hochgehalten und alle Unterstützer im Stadion werden die Pappteller vors Gesicht halten. Je mehr diese Aktion mitmachen, desto besser. Also bringt alle präparierte Pappteller mit (gerne auch mehr als einen die ihr dann verteilen könnt!). Des Weiteren planen wir zu diesem Thema eine öffentliche Podiums-Diskussion und werden versuchen Vertreter des Vereins, der Polizei und des Datenschutzes zeitnah an einen Tisch zu bekommen. Infos dazu folgen.
Mit blau-weißen Grüßen,
Euer Supporters-Vorstand“Hab hier schon 4 Pappteller liegen
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Bruderduell und Rückkehr:
KSC reist zu Erzgebirge Aue
Karlsruhe (cre) - Wenn der Karlsruher SC am Sonntag bei Erzgebirge Aue antritt (Anpfiff 13.30 Uhr), kommt es auch zu einem Familienduell. Denn Innenverteidiger Dennis Kempe trifft im Sparkassen-Erzgebirgestadion auf Bruder Tobias. Ebenfalls zu einem Wiedersehen kommt es für Patrick Milchraum. Der Linksverteidiger spielte in der vergangenen Saison im Trikot der "Veilchen". Ob er am Sonntag allerdings in der Startelf stehen wird, wollte KSC-Cheftrainer Rainer Scharinger am Freitag bei der obligarorischen Pressekonferenz noch nicht beantworten.
Denn mit Thorben Stadler steht ein junger und hungrig Spieler in Lauerstellung. Zudem konnte Stadler nach seiner Einwechslung im DFB-Pokal am vergangenen Wochenende überzeugen. "Die Entscheidung ist noch nicht endgültig gefallen", so Scharinger. "Beide haben ihre Stärken, aber auch Schwächen." So war Milchraum zu Saisonbeginn verletzt, Stadler hingegen habe als junger Spieler noch mit Leistungsschwächen zu kämpfen.
So könnte in Aue, letzte Saison heimstärkste Mannschaft der Liga, der erfahrene Milchraum den Vorzug bekommen. Denn auf den KSC wartet gegen die "Veilchen" wieder "eine ganz schwere Prüfung", so Scharinger. Es ist der Auftakt zu einer Reihe von "Hammerspielen", denn nach der Auswärtsfahrt kommt eine Woche später der aktuelle Tabellenführer Braunschweig in den Wildpark, danach geht es zu Energie Cottbus. Der Sieg in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Alemannia Aachen könnte da ein Pluspunkt sein, denn die junge KSC-Mannschaft konnte in dem hart umkämpften Spiel viel Selbstvertrauen tanken. Dennoch sei man sich auch bewusst, dass es sich bei Liga und Pokal um zwei getrennte Wettbewerbe handelt und man sich nun wieder voll und ganz auf den "Neustart" in der zweiten Liga konzentrieren muss. "Wir sind ganz gut reingestartet, aber wir wissen auch, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben", so Scharinger.
In der vergangenen Saison gab es zweimal ein 1:1-Remis gegen Aue. Ein Ergebnis, mit dem der KSC auch in dieser Spielzeit sicher gut leben könnte. Doch dies wird eine große Herausforderung. Denn Aue ist die einzige Mannschaft, die aktuell noch keinen Gegentreffer kassiert hat. Am ersten Spieltag schlugen die "Veilchen" das Team aus Aachen mit 1:0 (Torschütze: Fabian Müller), am zweiten Spieltag gab es ein 0:0 in Ingolstadt. Dazu stehen auch die Erzgebirgler nach einem 3:1-Erfolg in Saarbrücken in der zweiten Runde des DFB-Pokals. quelle kanews
Soll er ruhig Milchraum in die Startelf lassen, so Leute treffen ja bekanntlich gegen ihre alten Vereine - war beim Saisonstart nicht anders!
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2. RUNDE DFB POKAL
Der Karlsruher SC bekommt es in der 2. Runde des DFB-Pokals mit dem Titelverteidiger FC Schalke 04 zu tun. Damit zählt die Partie im Wildpark noch zu den interessantesten Duellen der jüngsten Auslosung. "Glücksfee" Sara Nuru hatte am Samstagabend die Partien in der 2. Pokalrunde ausgelost und dürfte gerade beim FC Ingolstadt keine Begeisterungsstürme ausgelöst haben. Der Zweitligist hat zwar keine weite Anreise zum nächsten Gegner, doch die Hürde könnte größer kaum sein. Auf die "Schanzer" wartet nämlich das Gastspiel beim FC Bayern München, dem Rekordsieger des DFB-Pokals.
"Man wächst mit seinen Aufgaben." Dresdens Schnetzler nimmt das Hammerlos Dortmund mit Humor Der Titelverteidiger FC Schalke 04 muss hingegen die Reise zu einem Zweitligisten antreten. Der Karlsruher SC bekam die "Knappen" als Gegner zugelost. Sportlich hätte es auf dem Papier vielleicht angenehmere Kontrahenten gegeben, doch die Freude im Wildpark überwiegt. Nicht nur weil der KSC nach seinem Umbruch bisher einen guten Eindruck hinterlassen konnte und man sich der Herausforderung auf dem Rasen gerne stellt. Das attraktive Los sollte zudem die Zuschauer ins Stadion locken – und damit der klammen Vereinskasse etwas Gutes tun. quelle: badische zeitung
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Erster Sieg nach einer Ewigkeit?
Der letzte Braunschweiger Sieg im Wildpark liegt 36 Jahre zurück! Am 27. August 1975 gewann die Eintracht in der Bundesliga 2:0, Trainer der Braunschweiger war Branko Zebec, Aleks Ristic kickte noch für den TSV!
•Das letzte Pflichtspielduell zwischen dem KSC und Eintracht Braunschweig liegt schon viereinhalb Jahre zurück - am 18. Februar 2007 feierten die Badener in der 2. Liga einen 2:0-Heimsieg (Tore: Carnell, Kaufman).
•Der KSC hat die letzten acht Heimspiele gegen Braunschweig allesamt gewonnen (drei Mal Bundesliga, fünf Mal 2. Liga). •Die Niedersachsen kassierten beim KSC ihre höchste Niederlage in der 2. Liga: Am 3. Mai 2006 gab es im Wildparkstadion eine 0:7-Klatsche (Tore: zwei Mal Kapllani, Federico, Schwarz, Mutzel, Freis, Männer)!
•Karlsruhe gewann zwei der ersten drei Spiele - so gut ist der KSC seit dem Bundesliga-Abstieg 2009 nie gestartet.
•Endlich zu Null: Beim 2:0 zuletzt in Aue spielte Karlsruhe erstmals seit dem 30. Januar (damals 1:0 gegen Cottbus) wieder zu Null - zuvor war das 16 Mal in Folge nicht gelungen (Vereinsnegativrekord).
•In der letzten Saison stellte der KSC die Schießbude der Liga und kassierte 72 Gegentore (Vereinsnegativrekord, zuvor nie mehr als 56 in einer Zweitligasaison).
•Karlsruhe gewann zum Auftakt gegen Duisburg (3:2) trotz eines Rückstands, gleiches gelang beim 3:1 im Pokal gegen Aachen - in der letzten Saison hatte es keinen einzigen Dreher gegeben.
•Auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: Nach zwei Siegen zum Start und der Tabellenführung nach den ersten beiden Runden verlor Braunschweig zuletzt mit 0:3 gegen Eintracht Frankfurt (wie auch schon im DFB-Pokal gegen die Bayern) und stürzte auf Rang 7 ab.
•Seit 23 Monaten hatte Braunschweig nicht mehr so hoch verloren (damals in der 3. Liga ebenfalls 0:3 in Offenbach).
quelle: bundesliga.de
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Zweitrundenpartie gegen Schalke zeitgenau terminiert
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die Partien der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals heute zeitgenau terminiert. Demnach trifft der KSC am 26. Oktober um 19.00 Uhr im Wildparkstadion auf den Bundesligisten FC Schalke 04. quelle ksc.de
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Spielts noch einmal KSC & Cottbus =)
In der letzten Saison lieferten sich die beiden Teams in Cottbus das ligaweit torreichste Spiel: Am 3. Spieltag trennte man sich nach spektakulärem Spielverlauf 5:5.
•Von zehn Pflichtspielen in Cottbus gewann der KSC nur eines: Am 14. September 2009 gab es in der 2. Liga einen 4:2-Erfolg der Badener in der Lausitz.
•In der Bundesliga ist Karlsruhe das einzige Team, gegen das Cottbus nie verloren hat (zwei Siege und zwei Remis in vier Duellen).
•Cottbus gewann drei der vier Spiele - keiner mehr. Einziger Punktverlust war das deftige 0:5 gegen 1860 München am 3. Spieltag - die höchste Zweitliga-Niederlage von Energie überhaupt.
•Wollitz muss die Balance finden: In der letzten Saison stellte Cottbus nach Hertha die zweitbeste Offensive und mit 65 Toren einen Vereinsrekord auf, allerdings waren auch die 52 Gegentore so viele wie noch nie in der 2. Liga.
•Bei Karlsruhe wechselten sich in den ersten vier Spielen Sieg und Niederlage ab - der KSC hat als einziges Team eine ausgeglichene Bilanz.
•Karlsruhe stand bisher immer in der oberen Tabellenhälfte - nach der letzten Saison ein Erfolg.
•In der letzten Saison stellte der KSC die Schießbude der Liga und kassierte 72 Gegentore (Vereinsnegativrekord), jetzt gab es schon wieder sieben Gegentreffer (nur für Union und Aachen mehr).
quelle: bundesliga.de
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Karlsruhe: Lechner, Müller und Konrad fallen aus Aquaro soll seinen Mann stehen
Es wurde alles getan, doch am Ende war die Zeit zu kurz. Florian Lechner wird dem Karlsruher SC am Sonntag im Spiel bei Energie Cottbus wegen seiner Sehnenentscheidung erneut nicht zur Verfügung stehen.
Feiert für den verletzten Lechner in Cottbus sein Startelf-Debüt: Karlsruhes Aquaro.
Damit fehlt KSC-Coach Rainer Scharinger ausgerechnet der so wichtige Rechtsverteidiger. Da auch weitere Alternativen ausfallen, wird Neuzugang Giuseppe Aquaro sein Startelf-Debüt feiern.
"Für ihn sieht es im Moment nicht so gut aus. Er ist weiterhin noch täglich von medizinischen Fachkräften umgeben, die versuchen, der Entzündung Herr zu werden. Das ist allerdings bisher noch nicht so gut gelungen", sagte Scharinger am Freitag zur Personalie Lechner.
Lechners Fehlen machte sich bereits beim 1:3 gegen Eintracht Braunschweig negativ bemerkbar. Denn sein Ersatzmann Stefan Müller wirkte völlig überfordert und blieb folgerichtig in der Pause in der Kabine. Für den 22-Jährigen kam der ein Jahr jüngere Thomas Konrad auf das Feld. Konrad machte seine Sache besser und wurde in der U 23 eingesetzt, um sich an die Position zu gewöhnen. Allerdings zwickten den 21-Jährigen unter der Woche die Adduktoren, ein Einsatz im Stadion der Freundschaft ist nicht möglich. Da sich nun auch noch Müller mit einer Schienbeinentzündung abmeldete, fiel die Wahl notgedrungen auf Giuseppe Aquaro.
"Für ihn ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, seinen Mann zu stehen. Ich denke, er hat viele Dinge aufgeholt und ist mit seiner Erfahrung der richtige Mann, um dort zu verteidigen", sagte Scharinger.
Der 28-jährige Aquaro wechselte im Sommer vom bulgarischen Erstligisten ZSKA Sofia in den Wildpark. bisher kam er nur in der U-23-Mannschaft der Badener in der Regionalliga-Süd zum Einsatz.
Allerdings ist Aquaro gelernter Innenverteidiger und für die Position auf der rechten Außenbahn ebenfalls nur eine "Notlösung".
Zur Sicherheit wird auf jeden Fall in Cottbus Sebastian Schiek auf der Bank Platz nehmen. Der 21-Jährige kam bisher im U-23-Team zum Einsatz.
quelle kicker.de
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garantie??? KSC - FSV FrankfurtSamstag 13:00 Wildparkstadion Karlsruhe Der KSC und der FSV trennten sich in zehn Zweitliga-Duellen voneinander nie torlos. Es gab immer einen Sieger: Karlsruhe und der FSV Frankfurt trennten sich in der 2. Bundesliga voneinander nie remis, sechs Mal gewann der KSC, vier Mal die Hessen Der FSV blieb in zehn Zweitliga-Spielen gegen die Badener nur ein Mal torlos (beim 0:2 in Karlsruhe im September 2009) Frankfurts Gledson gewann in der 2. Bundesliga nie beim KSC (zwei Remis, drei Niederlagen) Nur in den Spielen von 1860 München fielen mehr Tore (20) als in den Partien der Karlsruher (16) - in der letzten Saison waren die KSC-Partien sogar ligaweit die torreichsten Die Hessen warten saisonübergreifend seit neun Partien auf einen Sieg (vier Remis, fünf Niederlagen) - kein Zweitligist ist länger sieglos Den letzten "Dreier" holte der FSV am 15. April beim 2:1 gegen 1860 München Das war der einzige Sieg der Frankfurter in den letzten 21 Zweitligaspielen Wer 1:0 führt, verliert: Karlsruhe machte im ersten Heimspiel gegen Duisburg aus einem 0:1-Rückstand einen 3:2-Sieg, zuletzt gegen Braunschweig gab es trotz einer 1:0-Führung eine 1:3-Niederlage Der KSC verlor die letzten beiden Spiele und rutschte damit erstmals in dieser Saison in die untere Tabellenhälfte Karlsruhe kassierte nun insgesamt drei Niederlagen - nur Aachen mehr (vier) In den letzten 15 Gastspielen blieben die Hessen kein einziges Mal ohne Gegentor - zuletzt gelang das in Ingolstadt (1:0, 23. Oktober 2010) Mögliche Aufstellung: quelle: bundesliga.de Persönliche Einschätzung: Hier treffen zwei Teams gegeneinander an die immer mal gut sind für die Kategorie Aufbaugegner. Beide Teams können so einen gebrauchen. Sieg KSC unspielbar ca. @1,7 mMn mit einem over ist mal wohl am besten bedient ca. @1,65. Oder HZ Sieg KSC @2,30 bet365.
Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 26/08/2011 12:44.
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Länderspielpause: Man darf gespannt sein, wie der KSC sich bei der stärksten Heimmannschaft schlagen wird. Zwei Akteure schnuppern solang etwas internationale Luft. Iashvili trifft im Rahmen der EM Quali mit Georgien daheim in Tiflis auf Lettland. Das Spiel findet am Freitag den 02.09. um 19 Uhr statt. Terrazzino hingegen hatte konnte schon am 31.09. in Offenburg mit der U20 Nationalmannschaft einen 4-2 Sieg gegem Polen erreichen.
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KSC Neuzugang Louis Clément Ngwat-Mahop: Der KSC hat sich noch eine offensive Verstärkung am Ende der Transferperiode geholt. Der 23 jährige Kameruner kommt ablösefrei von Iraklis Thessaloniki nach Karlsruhe. Frühere Stationen waren RB Salzburg und Bayern II. Unter Hitzfeld hatte er 2007 sein 1. Ligadebüt. Man darf gespannt sein wie Scharinger den Rechtsaußen in das offensive Spiel einbaut.
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KSC - St. Pauli
Die Partie sei eine „große Aufgabe“, sagte Cheftrainer Rainer Scharinger am Freitag. „Aber manchmal kommen große Aufgaben ja genau zur richtigen Zeit. Jedenfalls sei die Partie ein Spiel, in dem es für seine Schützlinge nichts zu verlieren gäbe.
Unter der Woche sind Scharingers personelle Optionen für die Startelf wieder größer geworden, da mit Niklas Hoheneder, Gaétan Krebs und Klemen Lavric gleich drei Akteure wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen sind. Definitiv ausfallen werden Thomas Konrad (Adduktorenprobleme), Stefan Müller (Gelb-Rot-Sperre) und Marco Terrazzino, der weiterhin mit einer hartnäckigen Entzündung an der Patellasehne zu kämpfen hat. Angesichts von drei noch ausstehenden Trainingseinheiten wollte sich Scharinger nicht zu Gedankenspielen, seine Startelf betreffend, äußern. Allerdings sei es durchaus eine Option, Steffen Haas erneut in der Innenverteidigung aufzubieten, wo er nach Stefan Müllers Platzverweis bereits in Düsseldorf zum Einsatz kam.
Wichtig ist es laut Scharinger, „nun eng zusammenzustehen“. Spezielle Teambuilding-Maßnahmen dazu werde es zwar nicht geben, allerdings habe die komplette Mannschaft unter der Woche ein bereits langfristig vereinbartes Fahrsicherheitstraining am Hockenheim absolviert.
Eine Absage erteilte Scharinger auf der turnusmäßigen Pressekonferenz unterdessen dem Vorschlag eines Journalisten, angesichts der Flut von Gegentoren künftig mit einem Libero in der Abwehr zu spielen. „Die Ergebnisse der letzten Wochen waren kein Problem des Spielsystems oder der Taktik.“
quelle ksc.de
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