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Zwölf Millionen für Vidal: Neapel überbietet BayernDer italienische Serie-A-Klub hat Bayer Leverkusen ein offizielles Angebot für den Chilenen vorgelegt. Zuvor wies Sportchef Rudi Völler ein Bayern-Angebot zurück. Leverkusen/Neapel. Arturo Vidal ist nach wie vor begehrt. Jetzt schaltet sich der SSC Neapel in den Transferpoker um den Spieler von Bayer 04 Leverkusen ein und lockt den Chilenen in die Serie A. Berater bestätigt Verhandlungen Nach Informationen von Corriere dello Sport bietet der SSC Neapel rund zwölf Millionen Euro für den 24-Jährigen. Sein Berater Fernando Felicevich kommentierte das in der Bild am Sonntag so: „Ich kann bestätigen, dass die Verhandlungen über Vidal mit Neapel begonnen haben.“ Bayern-Angebot abgelehnt Zuvor hatte bereits der deutsche Rekordmeister FC Bayern München ein Zehn-Millionen-Angebot für den chilenischen Nationalspieler abgegeben. Für Leverkusens Sportchef Rudi Völler zu wenig – das Angebot wurde abgelehnt. Sollte also ein Wechsel Vidals überhaupt in Frage kommen, dann hat sich Neapel ganz vorne auf der positioniert. Quelle
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Vidal darf nicht nach München wechselnLange schien es nur ein Frage des Geldes, doch nun ist klar: Arturo Vidal darf nicht zum FC Bayern München wechseln. Zwar gäbe es für Bayer Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser laut "tz" "immer einen Betrag, bei dem man betriebswirtschaftlich bedingt nachdenken muss, ob man einen Spieler abgibt". Das gelte aber nicht für einen Wechsel an die Isar. Denn der 61-Jährige stellte endgültig klar: "Dies gilt nicht für Deutschland, daher wird er innerhalb des Landes nicht wechseln." Im "Sport1"-Interview sagte Holzhäuser: "Er hat bis zum 30. Juni 2012 bei uns einen Vertrag und wir beabsichtigen, den Vertrag noch zu verlängern." Auch Sportdirektor Rudi Völler schloss einen Wechsel innerhalb der Bundesliga aus: "Da können Bayern, Dortmund, Schalke oder Bremen bieten, was sie wollen". Lediglich ein Wechsel Vidals ins Ausland sei denkbar. Vidal rudert zurück Noch vor wenigen Tagen ließ Vidal verlauten, dass er unbedingt nach München wolle. Doch als klar wurde, dass Bayer Leverkusen das Spiel nicht mitspielt, ruderte der 24-jährige Chilene zurück. Aus "Ich will nach München, jetzt!" wurde plötzlich "Ich habe kein Problem damit, in Leverkusen zu bleiben". Schon alles klar mit den Bayern? Vidal hat bei Bayer noch einen Vertrag bis Sommer 2012, dann könnte er ablösefrei wechseln. Da er den Bayern angeblich schon eine Zusage für die Saison 2012/13 gegeben haben soll, müssen sich Uli Hoeneß und Co. noch ein Jahr gedulden - und sparen nebenbei jede Menge Geld. Quelle
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Völler rüffelt erstmals Ballack und will schlichtenMit seiner heftigen Kritik am Deutschen-Fußball-Bund (DFB) und vor allem an Bundestrainer Joachim Löw hat sich Michael Ballack keine neuen Freunde gemacht. Im Gegenteil: Der Ex-Capitano ist drauf und dran, es sich sogar mit seinen allerletzten Fürsprechern zu verscherzen. So ging beim Trainingsauftakt von Bayer Leverkusen sogar Sportdirektor Rudi Völler erstmals auf Distanz zum 34-jährigen Mittelfeldspieler. "Alle Beteiligten, ich betone alle, haben sich nicht mit Ruhm bekleckert", sagte Völler zur Schlammschlacht zwischen Löw, DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach auf der einen Seite und Ballack auf der anderen. Damit schloss er in seine Kritik ausdrücklich auch seinen Star mit ein, den er vor einem Jahr vom FC Chelsea zu Bayer Leverkusen locken konnte. Völler kann Löw verstehen Bisher hatte sich Völler, der als DFB-Teamchef 2002 vor allem dank Ballack bis ins WM-Finale vorgestoßen war, stets uneingeschränkt vor seinen Spieler gestellt. Der Bayer-Funktionär ergriff stets Partei für Ballack und unterstützte ihn bei dessen Versuch in die Nationalelf zurückzukehren. Jetzt sagte Völler erstmals, er könne die Entscheidung von Löw verstehen, auf Ballack in Zukunft verzichten zu wollen. "Die Entscheidung von Joachim Löw ist legitim." Völler ließ durchblicken, dass Ballack durchaus sein übergroßes Ego im Weg gestanden haben könnte, als er sich verbal vehement gegen Ausbootung aus der Nationalmannschaft stemmte. "Ich weiß, wie stur Michael Ballack ist." "Die letzten Tage hätten wir uns sparen können" Allerdings wollte Völler nicht nur Ballack die Schuld an der öffentlichen Schlammschlacht geben. "Alle Seiten haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Die letzten zwei, drei Tage hätten wir uns ersparen können", so der 50-Jährige. Völler möchte jetzt versuchen, die Fehde zu schlichten und Ballack zum Einlenken zu bewegen und schließt folglich ein Happy End nicht aus. "Ich habe die Hoffnung auf ein versöhnliches Ende noch nicht aufgegeben." Er wolle versuchen seinen Star zu überzeugen, das offerierte Abschiedsländerspiel gegen Brasilien doch anzunehmen. Quelle
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Breite Brust und klare ZieleBayer Leverkusen (RP). Mit den Neuzugängen Karim Bellarabi und Ömer Toprak sowie mit Rückkehrer Bastian Oczipka ist Bayer 04 in die Vorbereitung gestartet. Neu-Trainer Robin Dutt präsentiert sich bei seinem ersten Auftritt eloquent, zielstrebig und offensiv bei der Nennung der Saisonziele. Rudi Völler lächelt. Ihm gefällt, was sein Nebenmann da in ruhiger Stimmlage und klar strukturierten Sätzen ins Mikrofon verkündet. Aggressiv und positiv sei das doch gewesen, was der neue Trainer mit Blick auf die anstehende Saison formuliert habe, sagt Völler hinterher. "Und genauso wollen wir das hier in Leverkusen." Der angesprochene neue Trainer heißt Robin Dutt. Und der Nachfolger von Jupp Heynckes macht am Rande des gestrigen Trainingsauftakts kein Geheimnis daraus, wie die Zielsetzung für sein erstes Jahr auf der Bayer-Bank aussieht. "Wenn wir das internationale Geschäft verpassen, haben wir eine schlechte Saison gespielt. Wenn wir in die Europa League kommen, war es eine durchschnittliche Saison. Wenn wir die Champions League erreichen, haben wir eine gute Saison gespielt. Und wenn wir einen Titel holen, war die Saison überragend", sagt Dutt. Dass es für ihn auch vornehmlich darum gehe, in Leverkusen eine Sehnsucht nach Titeln zu bedienen, hatte der 46-Jährige bereits vor einiger Zeit geäußert. Eine klare Kante, deren Motive aus Dutts Sicht ebenso klar auf der Hand liegen. Schließlich sei er nicht "nach Leverkusen gekommen, um aus einem zweiten Platz einen vierten oder fünften zu machen". Diesen Ball nimmt Völler gerne auf und vollendet die verbale Vorlage: "Wir wollen mehr erreichen als im vergangenen Jahr – und das in allen Wettbewerben". Dutt gewährt ferner einen ersten Einblick in seine Arbeitsweise und die Umgangsformen, die ihm wichtig sind. "Respekt und Disziplin – wer diese beiden Grundwerte einhält, wird nie ein Problem mit mir bekommen", sagt er, um wenig später genauso deutlich zu machen, dass die rheinische Medienlandschaft in ihm keinen Alleinunterhalter finden werde. "Außerhalb des Fußballs werden Sie von mir keine Antworten bekommen", sagt Dutt auf die Frage eines Journalisten, ob er denn künftig in Leverkusen oder Köln wohnen werde. Am Nachmittag zeigt sich Dutt dann auch den Fans. Mehrere hundert sind gekommen, um die erste Trainingseinheit der neuen Saison im Haberland-Stadion (die BayArena ist ja an die Fifa abgetreten) zu begutachten. 14 Profis gesellen sich zu Dutt sowie seinen aus Freiburg mitgebrachten Co-Trainern Damir Buric und Marko Langner. Unter ihnen die Neuzugänge Ömer Toprak und Karim Bellarabi sowie Rückkehrer Bastian Oczikpa. André Schürrle fehlt wie die anderen Nationalspieler René Adler, Simon Rolfes, Eren Derdiyok, Tranquillo Barnetta, Arturo Vidal, Michal Kadlec und Nicolai Jörgensen. Renato Augusto fehlt auch. Schuld war eine "unglückliche Flugverbindung" (Bayer-Aussage). Der Brasilianer sollte aber im Laufe des gestrigen Abends landen und soll wie seine Kollegen ab heute zwei Tage lang insgesamt zehn leistungsdiagnostische Tests absolvieren. Dutts Kader soll noch um einen dritten Torhüter ergänzt werden. An den Gerüchten um eine Verpflichtung von Mönchengladbachs Verteidiger Dante sei nichts dran, hieß es von Bayer-Seite. Constant Djakpa (Eintracht Frankfurt) und Richard Sukuta-Pasu (1. FC Kaiserslautern) haben derweil neue Arbeitgeber gefunden. Quelle
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Entgegen aller Spekulationen Bayer zeigt kein Interesse an DanteLeverkusen – In diversen Internetforen taucht seit einigen Tagen stets der Name Dante (27) auf. Der Gladbacher Abwehrstar, so heißt es, soll auf der Einkaufs-Wunschliste von Bayer Leverkusen stehen. Als Ersatz für das finnische Fußball-Idol Sami Hyypiä, der nach der letzten Spielzeit seine Fußballschuhe an den Nägel hing. Es sind reine Spekulationen. Denn: „Da ist nichts dran“, erklärte Klubchef Wolfgang Holzhäuser, „wir haben unsere Einkäufe fr ühzeitig abgeschlossen und werden niemanden mehr holen.“ Der Brasilianer hat bei der Borussia noch einen Vertrag bis 2014, er soll acht Millionen € kosten. Es soll bereits Gespräche gegeben haben zwischen seinem Berater und Bayers Sportchef Rudi Völler. Die es aber nie gab, wie man in Leverkusen versichert. Dante sei zwar ein guter Spieler, er passe aber nicht in das System von Neu-Trainer Robin Dutt. Außerdem: Mit dem Freiburger Toprak habe man die Position bestens besetzt. Quelle PS: Dante wäre genau die richtige Person, die noch in der Verteildigung fehlt!! ...mit der aktuellen Besetzung in der IV ist man wohl Kanonenfutter in der CL Vielleicht holt noch der Holzi einen vernünftigen IV'er... in der Vergangenheit gab es nie so ein Radau um einen Transfer...es gab meistens Verpflichtungen "aus dem nichts" Hoffentlich auch dieses mal ...
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Sport kompakt Auch Milan will Arturo VidalDer AC Mailand ist in den Poker um die Dienste des Chilenen Arturo Vidal vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen eingestiegen. Damit tritt Milan in Konkurrenz zum deutschen Rekordmeister Bayern München, der Interesse am Mittelfeldspieler angemeldet hatte. Laut der italienischen Sporttageszeitung Gazetto dello Sport vom Mittwoch will der AC Mailand zehn Millionen Euro für den 24-Jährigen zahlen. Wegen der hohen Ablösesumme seien die Mailänder bereit, Vidal gemeinsam mit dem FC Genua unter Vertrag zu nehmen. Mit einem ähnlichen Geschäft hatten beide Vereine im vergangenen Jahr den gebürtigen Berliner Kevin Boateng vom FC Portsmouth verpflichtet. Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser hatte jüngst erklärt, ein Wechsel Vidals innerhalb der Bundesliga sei ausgeschlossen. Allerdings dürften die zehn Millionen Euro, die Milan bietet, unterhalb der finanziellen Schmerzgrenze der Bayer-Verantwortlichen liegen. Quelle
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Bundesliga-Start für Bayer 04 in MainzBayer 04 muss zum Auftakt der 49. Saison der Fußball-Bundesliga beim FSV Mainz 05 in dessen neuer Coface-Arena antreten. Für Werkself-Neuzugang André Schürrle ist es sogleich die Partie gegen seinen Ex-Klub. Das erste Heimspiel in der BayArena steigt am 13. oder 14. August gegen Werder Bremen. "Das ist nicht nur ein interessanter Gegner, sondern zugleich ist es auch das Eröffnungsspiel im neuen Mainzer Stadion. Auch deshalb ist das eine sehr schöne Begegnung zum Auftakt", erklärte Bayer 04-Coach Robin Dutt. Am vierten Spieltag (26. bis 28. August) kommt der Deutsche Meister Borussia Dortmund nach Leverkusen. Das Derby gegen den 1. FC Köln steigt am sechsten Spieltag (16. bis 18. September) zunächst in der BayArena. Eine Woche später ist die Werkself bei Rekordmeister Bayern München und Ex-Trainer Jupp Heynckes zu Gast. In der Hinrunde bestreitet Bayer 04 neun Auswärtsbegegnungen und spielt acht Mal vor eigenem Publikum. Der Saisonabschluss führt die Leverkusener am 34. Spieltag zum 1. FC Nürnberg. Alle Bayer 04-Spiele der Hinrunde im Überblick:1. Spieltag (5.8.-7.8.): FSV Mainz 05 – Bayer 04 2. Spieltag (13.8.-14.8.): Bayer 04 – Werder Bremen3. Spieltag (19.8.-21.8.): VfB Stuttgart – Bayer 04 4. Spieltag (26.8.-28.8.): Bayer 04 – Borussia Dortmund5. Spieltag (9.9.-11.9.): FC Augsburg – Bayer 04 6. Spieltag (16.9.-18.9.): Bayer 04 – 1. FC Köln7. Spieltag (23.9.-25.9.): Bayern München – Bayer 04 8. Spieltag (30.9.-2.10.): Bayer 04 – VfL Wolfsburg9. Spieltag (14.10.-16.10.): Bor. M'gladbach – Bayer 04 10. Spieltag (21.10.-23.10.): Bayer 04 – Schalke 0411. Spieltag (28.10.-30.10.): SC Freiburg – Bayer 04 12. Spieltag (4.11.-6.11.): Bayer 04 – Hamburger SV13. Spieltag (18.11.-20.11.): 1. FC K'lautern – Bayer 04 14. Spieltag (25.11.-27.11.): Hertha BSC – Bayer 0415. Spieltag (2.12.-4.12.): Bayer 04 – 1899 Hoffenheim 16. Spieltag (9.12.-11.12.): Hannover 96 – Bayer 0417. Spieltag (16.12.-18.12.): Bayer 04 – 1. FC Nürnberg Quelle
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Die Spieltage 1-7 sind exakt terminiert:
1. Spieltag: SONNTAG, 15:30 UHR, 07.08.2011: FSV Mainz 05 - Bayer 04
2. Spieltag: SONNTAG, 17:30 UHR, 14.08.2011: Bayer 04 - Werder Bremen
3. Spieltag: SAMSTAG, 15:30 Uhr, 20.08.2011: VfB Stuttgart - Bayer 04
4. Spieltag: SAMSTAG, 18:30 UHR, 27.08.2011: Bayer 04 - Borussia Dortmund
5. Spieltag: FREITAG, 20:30 UHR, 09.09.2011: FC Augsburg - Bayer 04
6. Spieltag: SAMSTAG, 15:30 UHR, 17.09.2011: Bayer 04 - 1. FC Köln
7. Spieltag: SAMSTAG, 18:30 UHR, 24.09.2011: Bayern München - Bayer 04
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Volle Konzentration Eisernes Regiment: Dutt sperrt alle Spielerberater ausZell am Ziller – Bayer-Trainer Robin Dutt führt ein eisernes Regiment. Volle Konzentration auf den Job heißt seine Maxime in der Vorbereitung. Deshalb hat er einen Bann über Berater verhängt. Während der Tage im hübschen Zillertal darf kein Spielervermittler ins Mannschaftshotel, um den wechselwilligen Bayer-Stars den Kopf zu verdrehen. Zum Beispiel Tranquillo Barnetta, dessen Vertrag 2012 ausläuft. Der Schweizer, dem eine Offerte von Newcastle United vorliegt, denkt immer noch an einen Klubwechsel. Die Berater müssen aber draußen bleiben. Kein netter Plausch bei einem Espresso an der Bar im Mannschaftshotel. Damit aber keine atmosphärischen Störungen aufkommen, bricht heute eine Bayer-Delegation nach Innsbruck auf, um einige informelle Gespräche mit den Beratern zu führen. Quelle
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Sturm-Rakete im Interview André Schürrle: Bayer ist geiler als BayernZell am Ziller – Sternzeichen Skorpion. Der Junge weiß also, was er will! 1,84 Meter groß, 74 Kilo schwer. 20 Jahre jung. Gestatten: André Schürrle – Bayers neuer Raketenmann. Sportchef Rudi Völler sagt: „Sie wissen gar nicht, welcher Klub ihn haben wollte.“ Doch, wissen wir. Es ist kein Geheimnis, dass es bei den Bayern gerauscht hat, weil sie bei Schürrle zu spät kamen. Herr Schürrle, warum sind Sie nicht zu den Bayern gegangen? Weil Leverkusen schneller war. Herr Schürrle, warum sind Sie nicht zu den Bayern gegangen? Weil Leverkusen schneller war. Und wenn die Münchner fixer gewesen wären? Wäre ich trotzdem nach Leverkusen gegangen. Das ist ein geiler Klub mit geilen Kickern. Für mich war klar: Ich gehe nur zu Bayer. Obwohl Ihr Wechsel bereits perfekt war, meldeten sich einige andere Klubs. Wie haben Sie darauf reagiert? Das habe ich auch gehört. Aber ich habe zu meinem Berater gesagt: Wirf die Anfragen in den Papierkorb. Ich habe meinen Traumklub gefunden. Was macht Bayer so interessant? Sie spielen den Fußball, den ich liebe. Schnell, ballsicher, aggressiv. Das kommt mir sehr entgegen. Außerdem: Ich spiele bei einem Klub, der im letzten Jahr Zweiter geworden ist und in der Champions League dabei ist. Viel mehr geht nicht mehr, oder? Doch, die Meisterschaft…. Genau. Die Mannschaft ist jung und hat noch großes Potenzial. Warum sollten wir nicht um den Titel mitspielen? Haben Sie sich in Ihrer Kölner Wohnung eingerichtet? Ja. Mein Vater hat mir beim Umzug geholfen. Und Bayer hat mir sogar einen Innenausstatter zur Verfügung gestellt. Herr Schürrle, warum sind Sie nicht zu den Bayern gegangen? Weil Leverkusen schneller war. Und wenn die Münchner fixer gewesen wären? Wäre ich trotzdem nach Leverkusen gegangen. Das ist ein geiler Klub mit geilen Kickern. Für mich war klar: Ich gehe nur zu Bayer. Obwohl Ihr Wechsel bereits perfekt war, meldeten sich einige andere Klubs. Wie haben Sie darauf reagiert? Das habe ich auch gehört. Aber ich habe zu meinem Berater gesagt: Wirf die Anfragen in den Papierkorb. Ich habe meinen Traumklub gefunden. Haben Sie sich in Ihrer Kölner Wohnung eingerichtet? Ja. Mein Vater hat mir beim Umzug geholfen. Und Bayer hat mir sogar einen Innenausstatter zur Verfügung gestellt. Wird Ihre Freundin zu Ihnen ziehen? Nein. Sie bleibt noch in Mainz. Sie studiert dort BWL. Quelle ps: Selten so ein Interview gesehen wo ein Neuzugang so vom Bayer geschwärmt hat
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Ein Neuling mit hohem PotenzialInnenverteidiger Ömer Toprak hat sich große Ziele mit der Werkself gesetzt. Ein Porträt des 21-Jährigen, der vom SC Freiburg gekommen ist. Über seine fußballerischen Stärken mag er nicht groß reden, das überlässt er lieber anderen. „Ich muss mich in allen Bereichen noch verbessern“, ist das einzige, was Ömer Toprak zu dieser Frage zu entlocken ist. Dafür wird sein Trainer Robin Dutt umso deutlicher, wenn er die Qualitäten des 21-jährigen Abwehrspielers beschreiben soll, den Bayer 04 vom SC Freiburg verpflichtet hat. „Ömer bringt alles mit, was ein guter Innenverteidiger braucht: Er ist schnell, beidfüßig und spielintelligent.“ Der neue Bayer 04-Coach muss es wissen, schließlich hat er den im oberschwäbischen Ravensburg geborenen Toprak in den vergangenen vier Jahren im Breisgau unter seinen Fittichen gehabt. Jetzt ist der 1,86-m-große Defensivspezialist, der 2008 in Tschechien gemeinsam mit Stefan Reinartz U19-Europameister geworden ist, bei der Werkself gelandet und hat einen Fünf-Jahres-Vertrag unterschrieben. Großer Vertrauensvorschuss „Das ist natürlich ein riesiger Vertrauensvorschuss, den mir der Verein da entgegenbringt“, sagt Ömer in seiner angenehm offenen Art über die Laufzeit des Kontrakts, „vor allem nach meiner Vorgeschichte.“ Vorgeschichte ist ein harmloser Ausdruck für seinen tragischen Unfall vor gut zwei Jahren. Auf der Kartbahn stieß der damals 19-Jährige mit einem anderen Fahrzeug zusammen, ein Tank explodierte, Toprak erlitt schwerste Verbrennungen und lag über zwei Wochen auf der Intensivstation. "Gegenseitig pushen" Sieben Monate später bestritt er sein erstes Bundesligaspiel mit den Freiburgern, mittlerweile sind es 38 Einsätze, die für ihn in der Eliteliga zu Buche stehen. Bei Bayer 04 soll reichlich was dazu kommen in dieser Bilanz. „Ich will mich hier so schnell wie möglich integrieren, aber das ist nicht schwer, weil mich die Jungs super aufgenommen haben. Wir haben vier Innenverteidiger, die alle die gleichen Chancen haben zu spielen. Ich kann mir von jedem etwas abschauen und denke, wir werden uns gegenseitig pushen“, betont Toprak, für den nach der Rückkehr aus dem Trainingslager im Zillertal der Umzug vom Lindner Hotel in die eigenen vier Wände ansteht. In Freiburg hat er die Rückennummer 58 getragen, die höchste Ziffer, die in der Liga vergeben war. 58 ist die Ortskennzahl der Provinz Sivas in der Türkei, aus der seine Familie stammt. Bei der Werkself hat er die 21 auf dem Tikot. „Ich bin an einem 21. geboren und habe mit 21 meinen Vertrag bei Bayer 04 unterschrieben.“ Ein bisschen Aberglaube und Zahlenspiel darf's schon sein. Champions League ein Traum Mit der Werkself hat er sich große Ziele gesteckt für die neue Spielzeit. „Wir haben eine sehr hohe Qualität im Team und werden versuchen, die 68 Punkte aus der Vorsaison noch zu übertreffen“, sagt Ömer, der sich besonders auf die Partien in der Königsklasse freut: „Das ist ein Traum, ich habe die Champions League ja bislang immer nur im Fernsehen verfolgt.“ Natürlich haben ihn einige seiner Teamkameraden bei Bayer 04 schon angesprochen, was sie denn zu erwarten hätten unter dem neuen Chefcoach Robin Dutt. „Ich habe ihnen gesagt, dass es hart wird in der Vorbereitung“, meint Toprak mit einem fröhlichen Schmunzeln, „und dass wir absolut fit sein werden und taktisch bestens organisiert, wenn es mit der Meisterschaft losgeht.“ Quelle PS: Bleibt für mich eine große Unbekannte, die verpflichtet wurde...letzte Saison überhaupt nicht aufgefallen (Verletzung) und das Aufstiegsjahr wenig mitverfolgt
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„Frische-Doping“ Leverkusen setzt auf Power-Gel Die Bundesliga startet für Leverkusen erst in 31 Tagen. Der Werksklub ist mitten in der Vorbereitung. Und dennoch strotzen die Profis um Michael Ballack schon jetzt vor Kraft und wirken erstaunlich frisch. Eines der ganz großen Geheimnisse dafür: Das Bayer-Power-Gel! Die Trainingsbesucher in Österreich staunen über ein tägliches Ritual. Vor und nach jeder Übungs-Einheit geht Co- und Reha-Trainer Dr. Holger Broich mit einer Kiste von Spieler zu Spieler und verteilt Tütchen. Nur in BILD verrät er, was dahinter oder vielmehr, was darin steckt: „Dies ist ein Energy Competition Gel. Es sorgt für eine schnellere Regeneration der Muskeln durch schnelle Energiezufuhr. Es ist frei von Lactose und Gluten und beinhaltet Aminosäuren und Natrium.“ Wozu das Ganze gut ist? Das Präparat beschleunigt u.a. die Flüssigkeitsaufnahme der Muskulatur und lässt die Bayer-Spieler schneller wieder „frisch“ werden. Das Power-Gel – eines der Bayer-Fitness-Geheimnisse... Quelle
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Mailand verhandelt wohl mit Berater Medien: Inter macht im Kampf um Vidal ErnstInter Mailand meint es mit den Bemühungen um Bayer Leverkusens Arturo Vidal offenbar Ernst. Italienischen Medienberichten zufolge verhandeln die Nerazzurri bereits mit Vidals Berater. Doch auch Bayern-Coach Jupp Heynckes legt noch einmal nach. Laut "Gazzetta dello Sport" haben die Nerazzurri zehn Millionen Euro geboten und verhandeln in Südamerika bereits direkt mit Vidals Berater Fernando Felicevich. Bereits am Freitag hatte es geheißen, dass sich Inter um die Dienste des Chilenen bemüht. Problem: Leverkusen verlangt angeblich weiterhin 15 Millionen und soll zuletzt ein Angebot des FC Bayern über zwölf Millionen abgelehnt haben. Heynckes: "Nicht klug, Vidal zu halten" Und genau das treibt Bayern-Coach Jupp Heynckes auf die Palme. "Es ist nicht sehr klug, einen Spieler zu halten, der zwar noch ein Jahr Vertrag hat, der aber unbedingt weg möchte. Das hat die Historie gezeigt. Arturo ist ein Vollprofi, aber man weiß doch, wie Teile des Publikums reagieren, wenn es dann nicht so läuft", erklärte Heynckes in der "Bild". Er geht sogar noch weiter. Heynckes ist sich sicher, dass Vidal früher oder später zum Rekordmeister wechselt. "Arturo hat mir versichert, dass er zu Bayern möchte, dass er total dahinter steht. Wenn es diesen Sommer nicht klappt, dann nächsten Sommer." Dann wäre der 25-Jährige ablösefrei. Quelle Kommentar: Ich denke bzw. hoffe, dass Vidal Leverkusen nach der Copa schon verlassen wird ( ins Ausland!!!). Für die Ablöse kann man sich dann noch einen ordentlichen Innenverteildiger leisten und ohne ihn ist man immer noch sehr gut besetzt im defensiven Mittelfeld. Adios amigo
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Vidal-Wechsel ins Ausland Völler: „Ab einer gewissen Summe hören wir uns alles an“ Leverkusen – Der Poker um Bayer Leverkusens Top-Star Arturo Vidal zieht sich wie Kaugummi. Doch im Gegensatz zum Kauerlebnis, verliert der Poker mit der Dauer nicht an Geschmack. Ganz im Gegenteil, da kommt immer mehr Schärfe rein. Denn der große FC Bayern will den 24-jährigen Chilenen unbedingt haben. Münchens Boss Karl-Heinz Rummenigge sagte schon durch die Blume, dass Leverkusen-Trainer Robin Dutt sich raushalten soll: „Ich dachte der Herr Dutt wäre Trainer und nicht Manager.“ Und jetzt pestet auch noch Bayern-Trainer Jupp Heynckes gegen seinen Ex-Klub: „Es ist nicht sehr klug, einen Spieler zu halten, der zwar noch ein Jahr Vertrag hat, der aber unbedingt weg möchte. Das hat die Historie gezeigt. Arturo ist ein Vollprofi, aber man weiß doch, wie Teile des Publikums reagieren, wenn es dann nicht so läuft.“ Bumm! Bayer Leverkusen nicht klug! Was für eine Verbal-Attacke vom alten Jupp. Doch die Bayern werden von Leverkusens Sportchef Rudi Völler eiskalt abgewatscht. Völler genüsslich zu unserer Zeitung: „Innerhalb der Bundesliga wird es keinen Wechsel geben. Wir halten das Heft des Handelns in der Hand.“ Doch Völler ist durchaus gesprächsbereit, wenn konkrete Anfragen für Vidal aus dem Ausland kommen: „Ab einer gewissen Summe hören wir uns alles an. Durch seine Leistung bei der Copa-Amerika steigert er ja auch seinen Marktwert weiter.“ Chile führt nach dem 1:1 gegen Uruguay die Gruppe C weiter an. Vor Ort in Argentinien ist Völlers Assistent Jonas Boldt, der engen Kontakt zu Vidal und dessen Berater Fernando Felicevich pflegt. Doch ab welcher Summe werden die Leverkusener schwach? Die Schmerzgrenze soll bei ungefähr 15 Millionen Euro liegen. Laut der italienischen Gazzetta dello Sport hat Top-Klub Inter Mailand bisher zehn Millionen Euro aufgerufen. Erste Gespräche mit Felicevich sollen bereits stattgefunden haben. Für Völler ist das Angebot allerdings noch viel zu gering: „Wir müssen schauen, dass wir wirtschaftlich vernünftig handeln.“ Falls ein Klub nun 15 oder mehr Millionen Euro bietet, kann alles ganz schnell gehen. Denn die Leverkusener wissen ganz genau, dass sie sonst überhaupt kein Geld mehr für Vidal sehen. Seinen Vertrag wollte der Chilene bei Bayer nicht über das Jahr 2012 hinaus verlängern. Und im nächsten Jahr könnte der kleine „Krieger“ dann ablösefrei den Werksklub verlassen. Quelle
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Dutt hofft auf schnelle Rückkehr AdlersRené Adler ist erfolgreich operiert worden, das Rennen um seine vorübergehende Nachfolge noch völlig offen: Bayer 04-Trainer Robin Dutt verlieh nach dem 2:0-Testspielsieg der Werkself in Telgte gegen die Glasgow Rangers seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Nationalkeeper seinem Vereinsteam möglichst bald wieder zur Verfügung steht. „Es ist alles sehr gut verlaufen, auch die Prognosen sind sehr gut und wir hoffen natürlich, dass René schnell wieder zurückkehrt“, meinte der Bayer 04-Chefcoach. René Adler war am Mittwoch in Augsburg vom Spezialisten Dr. Bönisch am Knie operiert worden, bei dem Eingriff wurde degeneriertes Gewebe an der Patellasehne entfernt. „Ich bin erleichtert, dass es jetzt endlich gemacht ist, denn jetzt geht der Blick wieder nach vorne“, teilte Adler auf seiner Facebook-Seite mit. Keine Freibriefe Beim stark herausgespielten Sieg gegen den schottischen Meister hütete Neuzugang David Yelldell 90 Minuten lang das Tor der Werkself. Eine Vorentscheidung darüber, dass der bisherige Duisburger im Vergleich mit Fabian Giefer die Nase vorn hat als Adler-Vertreter, bedeutet das aber nicht. „Das ist ein offenes Rennen zwischen beiden, wie grundsätzlich zwischen allen anderen Spielern auch. Es gibt keine Freibriefe. Auch Fabian wird noch seine 90 Minuten bekommen und dann gibt es irgendwann eine Entscheidung“, betonte Dutt. Quelle
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Bericht: Bayer Leverkusen will Italiens Nationaltorhüter Emiliano Viviano holenEin italienischer TV-Sender meldet, Bayer Leverkusen strebe auf der Suche nach einem Erstaz für Rene Adler eine spektakuläre Lösung an: Emiliano Viviano soll aus Mailand kommen. Leverkusen. Bayer Leverkusen will auf der Torhüterposition nachlegen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Stammkeeper Rene Adler stehen Coach Robin Dutt lediglich Fabian Giefer und David Yelldell zur Verfügung. Nachdem in den vergangenen Tagen Manchester Uniteds Ersatzkeeper Tomasz Kuszczak als potenzieller Neuzugang gehandelt wurde, bringt Sky Sport Italia nun eine „große Lösung“ ins Gespräch: Emiliano Viviano soll die Werkself verstärken. Erbe von Gigi Buffon Der italienische TV-Sender berichtet, dass Bayer noch am Samstag eine offizielle Offerte für den 25-jährigen Schlussmann von Inter Mailand abgeben werde. Viviano gilt in der Serie A als einer der besten Keeper überhaupt und als Erbe Gianluigi Buffons in der „Squadra Azzurra“. Er absolvierte bereits sechs Länderspiele für Italien. In den vergangenen beiden Jahren war der 1,95 Meter große Schlacks von Inter an den FC Bologna ausgeliehen. Ob er in Mailand eine Chance bekäme, ist ungewiss. Immerhin steht beim Vizemeister Brasiliens Nationalkeeper Julio Cesar zwischen den Pfosten. Auch die Roma hat Interesse Eine Verpflichtung Vivianos wäre ein deutliches Signal in Richtung Rene Adler. Der 26-jährige, dessen Vertrag im Sommer kommenden Jahres ausläuft, hatte zuletzt erklärt, er wolle derzeit nicht mit Bayer über eine Verlängerung seines Kontrakts verhandeln. Wegen seiner Knieverletzung droht er nun zwischen drei und sechs Monaten auszufallen. Neben den Leverkusenern soll allerdings auch der AS Rom Interesse an Viviano haben. Quelle
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Keine Angst vor Torwart-Kauf Giefer: „Ich will bei Bayer Nummer 1 werden“ Bayer Leverkusen nach dem Adler-Schock! Wer steht beim Saison-Start für den National-Torwart (Knie-Operation) im Kasten? „Es ist wie auf allen Positionen bei uns ein offenes Rennen“, sagt Trainer Robin Dutt. Neuzugang David Yelldell (29) spielte beim 2:0 gegen die Rangers 90 Minuten – so war‘s vorher abgesprochen. Wahrscheinlich darf der bisherige Adler-Ersatz Fabian Giefer (21) am Sonntag beim nächsten Test in Brügge ran. Der bei den Fans beliebte Schlussmann hat Selbstvertrauen. Wenn er Adler in der Vergangenheit vertrat, dann immer souverän und sicher. Giefers Ansage ist daher verständlich: „Keiner weiß, wie lange René ausfällt. Es ist aber klar, dass ich beim Pokalspiel in Dresden spielen will. Es ist mein Ziel, bei Bayer langfristig die Nummer 1 zu werden. Ich traue mir auch die Champions League zu. Das ist doch Geilste, was es gibt.“ Noch ist unklar, ob der Vizemeister nach dem Adler-Aus noch einen erfahrenen Torwart holen wird – alles hängt vom Heilungsverlauf in den nächsten zwei Wochen ab. Nun: Polnische Medien spekulieren bereits über ein Bayer-Interesse an Tomasz Kuszczak (29). Der war zuletzt nur noch Reservist bei Manchester United. Giefer hat jedenfalls keine Angst vor einem Torwart-Kauf und bleibt gelassen: „Ich glaube nicht, dass sie mir noch einen vor die Nase setzen.“ Oder hat am Ende etwa Yelldell die Nase vorn? Quelle
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Mutiger Dutt Bayer-Coach: „Platz eins! Ein anderes Ziel verbietet sich“Leverkusen – Gestatten, Robin Dutt. In Köln-Lindenthal geboren, aber sonst hat Herr Dutt mit Köln nichts am Hut. Das liegt auch daran, dass der 46-Jährige schon im Baby-Alter ins baden-württembergische Ditzingen zog. „Schwaade wie ’ne Kölsche“ ist sowieso nicht sein Ding. Man merkt sofort: Der Mann mit den indischen Wurzeln (Vater Inder, Mutter Deutsche) ist total fokussiert auf seinen Job bei Bayer 04, will sich durch nichts ablenken lassen. Er spricht ausnahmslos über seine Arbeit beim Vizemeister. ... die Arbeit mit dem topbesetzten Kader: Die knapp vier Wochen haben mir bereits unwahrscheinlich viel Spaß bereitet. Sportlich habe ich eine tolle Mannschaft erwartet. Jetzt weiß ich: Sie ist auch charakterlich eine sehr gute. ... über den Meisterschaftskampf: Es macht wenig Sinn, nach Platz zwei in der Vorsaison jetzt Platz drei oder vier als Ziel auszugeben. Das verbietet sich sogar. Man darf ruhig den Wunsch hegen, auf Platz eins zu landen. In dieser so ausgeglichenen Liga ist es aber auch so, dass die Spanne zwischen Platz eins und elf eng ist. Da kommt es auf Kleinigkeiten an. Mein Ziel ist es, diese Mannschaft weiterzuentwickeln. Dafür hat man mich geholt. Daran werde ich mich messen lassen. ... die Situation nach der Verletzung von René Adler: Uns fehlt jetzt ein absoluter Leistungsträger. René ist mit Manuel Neuer der beste Torwart in Deutschland. Ich werde Fabian Giefer und David Yelldell in Ruhe beobachten. Es gibt keine Eile, da jetzt etwas zu entscheiden. Bei beiden Torhütern habe ich keine Befürchtungen, dass sie es nicht packen könnten. ... den Kampf um Arturo Vidal: Da kann ich mit der Aussage unserer Vereinsführung bestens leben (kein Wechsel von Vidal zum FC Bayern, ins Ausland nur ab einer gewissen Schmerzgrenze, d. Red.). ... Michael Ballack: Michael bringt sich sehr gut ein und nimmt überhaupt keine Privilegien in Anspruch. Er ist körperlich, technisch und taktisch voll im Soll. Ich sehe ihn positiv. ... die Profi-Chancen von Samed Yesil und Okan Aydin, die bei der U17-WM herausragten: Wenn ich sehe, dass sie besser sind als andere, werden sie eine Chance erhalten. Ich folge da aber erst der Empfehlung unserer Nachwuchsabteilung. Ich sage nicht, dass für einen 17-Jährigen die Bundesliga grundsätzlich zu früh kommt. Quelle
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Im 4. Jahr Bayer-Kapitän Rolfes: „Das Vertrauen der Kollegen ist etwas Besonderes“Jetzt fehlt nur noch ein Titel... Alles andere wäre eine Riesen-Überraschung gewesen... Simon Rolfes (29) bleibt Bayer-Kapitän. Er geht ins vierte Jahr als „Chef“ der Werkself. Kapitän Rolfes – daran hat sich die Liga gewöhnt. Der Nationalspieler längst auch. Und trotzdem: Diesmal war‘s anders in Leverkusen. Hatten Bruno Labbadia und Jupp Heynckes Rolfes noch zu ihrem Kapitän bestimmt, ließ Neu-Coach Robin Dutt die Bayer-Profis entscheiden. Klares Votum: Simon macht‘s weiter! „Kapitän zu sein ist immer schön, aber gewählt zu werden und das Vertrauen der Kollegen ausgesprochen zu bekommen, ist schon etwas Besonderes“, freut sich Rolfes. Schon über Prämien 2011/2012 verhandelt? Rolfes grinst: „So schnell geht‘s ja nicht. Der Mannschaftsrat ist ja erst seit Mittwoch gewählt, wir müssen erst mal zu einer konstituierenden Sitzung zusammenkommen...“ Seit 2005 spielt Rolfes für Bayer 04, seit 2008 trägt er die Binde – jetzt fehlt ihm nur noch ein Titel! Rolfes: „Wir haben hohe Ziele, gerade in den nationalen Wettbewerben. Es darf nicht sein, dass im Pokal, wie im letzten Jahr, schon in der 2. Runde für uns Schluss ist. Unser Kader ist klein und mit hoher Qualität. Wir hatten im Sommer keinen großen Umbruch. Was mir gefällt: Das Gerüst des Teams steht seit Jahren, das ist im Vergleich zu anderen Klubs ungewöhnlich.“ Vier Jahre in Folge Mannschafts-Kapitän zu sein wohl auch... Quelle
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FC Bayern verliert Tauziehen um Vidal 15 Millionen: Vidal vor Wechsel nach TurinBayern München hat das Tauziehen um Arturo Vidal anscheinend verloren. Der Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen steht laut "Bild am Sonntag" vor einem Wechsel zu Italiens Rekordmeister Juventus Turin. Die alte Dame bietet demnach 15 Millionen Euro für den Chilenen. Ebenfalls noch im Rennen seien Meister AC Mailand, Pokalsieger Inter Mailand und der SSC Neapel. Angebot aus München abgelehnt Damit muss sich Bayern-Trainer Jupp Heynckes wohl von einer Verpflichtung seines Lieblingsschülers verabschieden. Die Münchner haben bislang etwa zehn Millionen Euro geboten, was nach Auskunft der Bayer-Verantwortlichen deutlich unter der Schmerzgrenze liegt. Diese wird bei 15 Millionen Euro vermutet. Quelle
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Heynckes muss auf Wunschspieler Vidal verzichtenSantiago de Chile/München/SID. Für Bayern München und Jupp Heynckes ist es ein Rückschlag, für Arturo Vidal "ein großer und wichtiger Schritt" in seiner noch jungen Karriere: Der vom deutschen Fußball-Rekordmeister heftig umworbene Chilene, der als Wunschspieler von Heynckes galt, wechselt von Bayer Leverkusen zu Juventus Turin. Dies bestätigte der 24 Jahre alte Chilene vor dem Abflug aus seiner Heimat in Richtung Turin, wo er am Donnerstagabend erwartet wurde. Die Ablöse für Vidal, dessen Vertrag in Leverkusen 2012 ausgelaufen wäre, soll bei 10,5 Millionen Euro liegen und könnte erfolgsbedingt bis auf 12 Millionen Euro steigen. "Ich möchte unter Beweis stellen, dass ich das viele Geld wert bin", sagte der Defensivspezialist, der bei der "alten Dame" einen Fünfjahresvertrag und rund 2,5 Millionen Euro plus Boni pro Saison erhält. Aus Deutschland nehme er "viel Erfahrung mit. Ich weiß, dass ich mit Juventus viel erreichen kann. Ich habe jetzt das Alter, um bei einem der größten Klubs Europas anzuheuern. Ich bin mehr als zufrieden mit der Möglichkeit, die mir gegeben wird", führte Vidal aus. Er sei von einigen Klubs umworben worden, "Bayern München gehörte dabei von Anfang an dazu, aber Leverkusen wollte mich nicht innerhalb Deutschlands verkaufen. Mit Juve gab es aber kein Problem." Bis zuletzt hatte Bayern-Trainer Heynckes intensiv um seinen Lieblingsschüler gekämpft und sich sehr zuversichtlich gezeigt, ihn nach München lotsen zu können. Ein Telefonat mit Vidal in der Nacht zum Sonntag brachte dann aber die Ernüchterung: "Da hat er mir von seinem Angebot von Juventus Turin erzählt. Und auch von seiner großen Sorge, aufgrund des schriftlichen Beschlusses von Bayer 04 nicht nach München wechseln zu dürfen und noch ein Jahr in Leverkusen spielen zu müssen", sagte Heynckes auf SID-Nachfrage: "Insofern ist die Entscheidung für mich keine Überrauschung." Ebenso gelassen reagierte Präsident Uli Hoeneß am Donnerstag auf die Nachricht aus Chile. "Das Wohl und Wehe des FC Bayern hängt nicht von Arturo Vidal ab", sagte Hoeneß und äußerte in gewisser Weise sogar Verständnis für dessen Entscheidung: "Man braucht schon ein großes Rückgrat, um ein Jahr bei Bayer Leverkusen zu spielen mit der Aussage: Ich gehe zum FC Bayern. Und dieses Rückgrat habe ich dem Spieler nicht zugetraut." Nach der Absage von Vidal wollen die Bayern zunächst einmal nicht mehr auf dem Transfermarkt tätig werden. Im defensiven Mittelfeld gibt es laut Heynckes in Bastian Schweinsteiger, Toni Kroos, David Alaba, Luiz Gustavo und Anatoli Timoschtschuk ohnehin genügend Alternativen. Vidal, der am Sonntag mit Chile im Viertelfinale der Copa America an Venezuela gescheitert war, wird nach Angaben aus Italien am Freitag in Turin den obligatorischen Medizin-Check absolvieren und anschließend seinen Vertrag unterschreiben. 30 Prozent der Ablöse (bis zu 3,6 Millionen Euro) gehen an Vidals früheren Arbeitgeber Colo Colo aus Santiago de Chile. Vidal will nach dem wochenlangen Poker um seine Zukunft "mit Ruhe an die Sache herangehen. Es ist ein großes Team, das noch weiter wachsen wird mit den Spielern, die kommen", sagte er und sprach von einer "neuen Mannschaft, die sich im Aufbau befindet, um Meister zu werden und sich für internationale Wettbewerbe zu qualifizieren." In der vergangenen Saison war Juve nur enttäuschender Siebter der Serie A geworden. Vidal spielte seit 2007 in Leverkusen und absolvierte 117 Bundesligaspiele. Begehrlichkeiten nicht nur beim FC Bayern und bei Juve hatte der Chilene vor allem durch seine starken Leistungen in der vergangenen Spielzeit geweckt, in der ihm zehn seiner insgesamt 15 Bundesliga-Tore gelangen. Quelle Adios, Arturo ... danke für Alles und viel Erfolg!!
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Vidal wechselt von Bayer 04 zu Juventus Turin Leverkusen. Mittelfeldspieler Arturo Vidal wechselt mit sofortiger Wirkung vom Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen zu Juventus Turin. Der chilenische Nationalspieler, dessen Kontrakt beim deutschen Vizemeister noch ein Jahr Gültigkeit hatte, unterschrieb gestern auf der Juve-Geschäftsstelle in Turin einen Fünfjahresvertrag beim italienischen Traditionsklub. " Arturo Vidal hat sich in den vergangenen vier Jahren in Leverkusen zu einem Spieler internationaler Klasse entwickelt und damit zwangsläufig das Interesse großer europäischer Klubs geweckt. Jetzt hat sich Arturo für die Herausforderung Italien entschieden. Dafür wünschen wir ihm viel Erfolg und alles Gute", kommentiert Bayer-04-Sportdirektor Rudi Völler den Transfer. Quelle PS: Herr Holzhäuser, Arturo Vidal wechselt für geschätzte zwölf Millionen Euro von Bayer Leverkusen zu Juventus Turin. Von Bayern München hätten Sie vielleicht mehr bekommen. Sind Sie zufrieden? Er wechselt genau für den Betrag, den wir von Anfang an als Schmerzgrenze angegeben haben. Dabei ist der Anteil schon abgezogen, den sein Berater und sein früherer Verein Colo Colo erhalten. Insofern sind wir zufrieden damit. PPS: Guter Deal !! Gesamtablöse 15 Mio.
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Der Werksclub geht in die Offensive Leverkusen - Offensichtlich ist es den Leverkusenern in der nächsten Saison so richtig ernst mit dem Plan, endlich einmal die deutsche Meisterschaft zu gewinnen und das Trauma des ewigen Zweiten zu überwinden. "Wir wollen einen Platz besser sein als letzte Saison", sagt Robin Dutt dieser Tage bei jeder Gelegenheit, und diese offensive Herangehensweise ist kein Alleingang des Trainers. Von höchster Stelle wurde der sportlichen Führung verboten, die gefährlichsten Konkurrenten um den Titel zu stärken. Denn eigentlich wollte Arturo Vidal, der beste Leverkusener Spieler der Vorsaison, unbedingt zum FC Bayern und seinem ehemaligen Trainer Jupp Heynckes wechseln, doch der Gesellschafterausschuss von Bayer 04 hat den Beschluss gefasst, dass der Chilene nicht innerhalb von Deutschland transferiert werden darf. "Wir haben das schon immer gesagt, jetzt haben wir es auch schriftlich", verkündete der Sportchef Rudi Völler. Jetzt wechselt der chilenische Mittelfeldspieler nach eigenen Angaben zu Juventus Turin. "Ich bin glücklich, das ist ein großer und wichtiger Schritt in meiner Karriere. Meine Erfahrungen in Deutschland werden mir in Italien helfen", sagte der Nationalspieler in seiner Heimat Santiago kurz vor der Rückkehr nach Europa. Die geschätzten zehn bis zwölf Millionen Euro Ablöse kann Bayer nun in andere Mannschaftsteile investieren, auch wenn die Verantwortlichen den Transfer offiziell noch nicht bestätigt haben. Der Bayer-Kader ist längst nicht mehr unerfahren Klar ist jedoch: es ist eine neue, eine ziemlich gewagte Herangehensweise, für die die Leverkusener sich da entschieden haben. Denn natürlich erzeugen die Verantwortlichen mit ihrer Zielsetzung einen enormen Druck auf das Team. "Eine gute Mannschaft muss damit umgehen können", erwidert Dutt auf diesen Einwand, in der Chemiestadt sind sie der Meinung, dass die Zeit reif ist. Jahrelang hatte das Team den Ruf hochveranlagt, aber eben noch etwas zu jung zu sein, um eine Saison mit einem Titel zu krönen. Nun hat Borussia Dortmund gezeigt, dass das Alter kein Problem auf dem Weg zur Meisterschaft sein muss, außerdem ist der Bayer-Kader längst nicht mehr jung und unerfahren. Einstige Talente wie Gonzalo Castro (24), Daniel Schwaab (22), Tranquillo Barnetta (26), Lars Bender (22), Stefan Kießling (27), René Adler (26) oder Eren Derdiyok (23) haben längst mehr als 100 Profispiele bestritten, selbst André Schürrle ist mit seinen 20 Jahren schon 66-mal in der Bundesliga unterwegs gewesen. Und Simon Rolfes, Michael Ballack oder Hanno Balitsch sind mittlerweile Routiniers. "Ich sehe hier eine Mannschaft mit einer gewissen Reife, die schon lange nicht mehr grün ist, die aber auch nicht überreif ist", sagt Dutt, "da könnten jetzt ein paar gute Jahre kommen." Zumal den Leverkusenern ein Transfer gelungen ist, der die halbe Liga mit Neid erfüllt. Noch vor der Winterpause einigte Bayer sich mit dem Mainzer André Schürrle über einen Wechsel zur Werkself, damals erschien die Ablösesumme von acht Millionen Euro noch etwas überteuert, inzwischen ist Schürrle auf dem besten Weg, Lukas Podolski aus der Stammelf der Nationalmannschaft zu verdrängen: ein Schnäppchen sozusagen. Die Champions League ist Neuland für den Trainer Noch größere Hoffnungen lasten nur auf den Schultern von Michael Ballack. Von dem fast 35-Jährigen erwarten die Leverkusener im zweiten Jahr nach seiner Rückkehr aus England und dem Weggang von Vidal eine kleine Leistungsexplosion. Der Sportdirektor Rudi Völler spricht von einer "Bringschuld" Ballacks, denn der Verein und sein Mutterkonzern überweisen dem Altstar viele Millionen Euro für seine Fußballdienste. Im vorigen Jahr war der von Verletzungen gebeutelte Mittelfeldspieler jedoch allenfalls ein Mitläufer. Auch in der Hoffnung, dass Ballack sich vom Zauber der Champions League und dem Ehrgeiz, es allen noch mal zu zeigen, beflügeln lässt, ist es den Leverkusenern nicht allzu schwer gefallen, Vidal abzugeben. "Michael fordert keine Privilegien für sich ein, er hat noch in keiner einzigen Trainingseinheit gefehlt, er ist ein Musterprofi, vorbildlich", sagt Dutt, der selbst noch nie auf solch einem hohen Niveau gearbeitet hat. Die Champions League ist Neuland für den Trainer, und übrigens auch für die meisten Spieler. Außer Ballack hat nur Eren Derdiyok (fünfmal für den FC Basel) in der Königsklasse gespielt. Aber das großes Ziel verfolgen die Leverkusener ja sowieso nicht auf der europäischen Bühne - sondern in der Bundesliga. Quelle
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