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Rost im HSV-Training - Elia und Westermann krank Hamburg (dpa) - Torhüter Frank Rost ist nach seinem Außenbandanriss im Knie wieder ins Mannschaftstraining des Hamburger SV eingestiegen. Der 37-Jährige, der sich vor einem Monat im Heimspiel gegen den FC Bayern München verletzt hatte, soll gegen den Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart wieder zwischen den Pfosten stehen. Mitte der Woche soll auch Guy Demel nach Achillessehnenproblemen wieder voll trainieren können. Abgemeldet haben sich die an Grippe erkrankten Eljero Elia und Kapitän Heiko Westermann. Eine erfolgreiche Operation hat Innenverteidiger Joris Mathijsen nach seinem doppelten Bänderriss im Knöchel hinter sich. Der Niederländer wird erst zur Rückrunde wieder auf dem Rasen erwartet. Für den Winter plant der HSV weder Ein- noch Verkäufe. «Wir können mit Dennis Aogo und Dennis Diekmeier in der Rückrunde ja zwei Neuzugänge begrüßen», sagte Sportvorstand Bastian Reinhardt. Die beiden Profis haben verletzungsbedingt für den HSV in der Hinrunde noch keine Partie absolviert. https://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1072867
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[u][b]HSV stark! 4:2-Erfolg gegen den V[/u]fB[/b]Der Hamburger SV hat sich am Samstag gegen den VfB Stuttgart durchgesetzt. Das Team von Trainer Armin Veh gewann mit 4:2 gegen die Schwaben. Hamburg - Der Hamburger SV hat am 14. Spieltag der Bundesliga gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Armin Veh besiegte vor 53.055 Zuschauern in der Imtech Arena den VfB Stuttgart mit 4:2 (3:1). Piotr Trochowski hatte die Gastgeber bereits in der 3. Minute in Führung gebracht. Marica hatte nur sechs Minuten später den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich erzielt. Jonathan Pitroipa (29.) und Mladen Petric (36.) stellten den 3:1-Pausenstand her. Gentner brachte den VfB direkt nach der Halbzeit auf 2:3 heran, ehe Ruud van Nistelrooy in der 60. Minute den 4:2-Endstand herstellte. In sechs der letzten sieben Heimspiele blieben die Hamburger ungeschlagen - diese Bilanz sollte gegen den auswärts bislang sieglosen VfB Stuttgart weiter aufgehübscht werden. Für dieses Unterfangen baute Armin Veh sein Team auf einigen Positionen um: Rost kehrte nach ausgeheilter Verletzung ins Tor zurück, Tesche verteidigte rechts, Demel rückte in die Innenverteidigung und in der Offensive vertraute der Coach dem wiedergenesenen und in der Regionalliga zuletzt dreifach erfolgreichen Torun. Nicht dabei sein konnte weiterhin eine ganze Menge Spieler, denn mit Mathijsen, Kacar (beide Bänderriss), Benjamin (Muskelfaserriss), Jansen (Zehenbruch), Aogo (Reha nach Leisten-OP), Diekmeier (Reha nach Fersen-OP), Stepanek, Castelen (beide Aufbautraining nach Knie-OP) und Elia (Trainingsrückstand nach grippalem Infekt) standen gleich acht Mann nicht zur Verfügung. Beim VfB fehlten Boulahrouz (Muskelfaserriss), Celozzi und Audel (beide Knöchelprobleme) sowie Tasci (Oberschenkelprobleme). Und das Unterfangen Heimsieg begann vielversprechend, denn Torun, den Veh in die Anfangsformation berufen hatte, spielte gleich groß auf: schöner Pass in den Lauf von Pitroipa, der frei auf VfB-Keeper Ulreich zulief, aber scheiterte. Doch der daraus resultierende Eckball landete erneut bei Torun, der auf Trochowski ablegte und dessen Volleyschuss schlug zum frühen 1:0 im unteren rechten Eck ein (3.). Und so flott ging es weiter - wenn auch nicht wie gewünscht. Denn der VfB schlug schnell zurück, indem Marica einen Eckball per Kopf zum Ausgleich einnetzte (9.). Das Spiel war also wieder offen - bis sich Marica nach einer Viertelstunde ein wenig im Ton vergriff und von Schiedsrichter Stark mit glatt Rot zum Duschen geschickt wurde. Diese numerische Überlegenheit nutzten die Rothosen bis zum Halbzeitpfiff eiskalt aus. Nach einem wunderschönen Spielzug über mehrere Stationen kam der Ball zu Pitroipa, der auf und davon eilte und Ulreich geschickt überlupfte - erneute Führung für den HSV. Die wurde sogar noch ausgebaut, nachdem Torun zum wiederholten Male eine gute Idee hatte und Petric in den Lauf passte. Das Ding ließ sich Petric nicht entgehen, lupfte über den herausstürzenden Ulreich und haute die Kugel anschließend zum verdienten 3:1-Halbzeitstand ins Netz. Starke Mannschaftsleistung Ein tolles, abwechslungsreiches Spiel hatten die Zuschauer im ersten Durchgang gesehen, einen spielstarken HSV und vier Tore - und es ging genauso kurios weiter, denn bereits in der ersten Minute des zweiten Abschnitts gelang den Gästen der 2:3-Anschlusstreffer. Gegen Harnik hatte Rost noch parieren können, doch gegen den Nachschuss von Gentner war auch er machtlos. Nun witterte der VfB noch einmal seine Chance, wollte den Ausgleich. Allerdings nahmen die Hamburger das Zepter schnell zurück in die eigenen Hände, erspielten sich gute Chancen und stellten die Weichen nach einer Stunde endgültig auf Sieg. Soeben hatte Veh van Nistelrooy eingewechselt, da schlug der Knipser auch schon zu. Tolles Zuspiel von Petric, eleganter Heber über Ulreich und schon stand es 4:2. Diesen Vorsprung ließen sich die Hamburger nicht mehr nehmen, konnten ihn aber auch nicht weiter ausbauen, da beste Chancen ungenutzt blieben. Pitroipa per Kopf, Petric mit links, Trochowski mit rechts, van Nistelrooy schon am Keeper vorbei - Gelegenheiten gab es zahlreiche, doch das 4:2 hatte auch nach 90 Minuten Bestand. Der Rest war Jubel, denn die Fans hatten ein tolles Spiel gesehen, einen starken HSV, einen zu keinem Zeitpunkt aufsteckenden VfB Stuttgart, sechs Tore, noch viel mehr Torchancen - kurzum: ein rundum gelungener Fußballnachmittag. Das Spiel im Stenogramm: Hamburger SV: Rost - Tesche, Demel, Westermann, Zé Roberto - Jarolim (89. Rincón), Trochowski - Pitroipa, Son (58. van Nistelrooy) - Torun (80. Ben-Hatira), Petric VfB Stuttgart: Ulreich - Degen, Niedermeier, Delpierre, Molinaro (46. Harnik) - Träsch (85. Kuzmanovic), Gentner - Gebhart (74. Funk), Boka - Cacau, Marica Tore: 1:0 Trochowski (03.), 1:1 Marica (09.), 2:1 Pitroipa (29.), 3:1 Petric (36.), 3:2 Gentner (46.), 4:2 van Nistelrooy (60.) Zuschauer: 53.055 Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding) Gelbe Karten: Jarolim, Petric / Niedermeier, Marica, Ulreich Gelb-Rote Karten: - / - Rote Karten: - / Marica (16.) SIEG. Aber man kriegts nicht gebacken nach nem 3:1 und mit einem Mann mehr das Ding sicher nach Hause zu fahren. Rost is back, das ist wichtig und spürbar.
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Das Interview mit Rost war einfach geil, wie geerdet der ist
"Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen."
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Das Interview mit Rost war einfach geil, wie geerdet der ist Der Frank. Hat vollkommen recht. "Wir sind nicht bei Real Madrid - soweit sind wir noch nicht" herrlich.
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Petric hat sich wohl einen Muskelfaserriss zugezogen, fällt auf jeden Fall für Samstag aus...
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Unfähig.
Da leg ich mich jetzt fest, dieser Kader muss aussortiert werden.
Alt-Stars wie van Nistelrooy oder Ze Roberto sowie überbezahlte charakterlose Profis wie Guerrero oder Trochowski haben in so einer Mannschaft nichts verloren.
Man sollte auf die Jugend setzen, auch mal 3-4 Jahre Mittelmaß in Kauf nehmen, die Chance was großes zu erreichen war in der vergangenen beiden Jahren da, aber diese Mannschaft packts nicht mehr. Da gehört einies umsortiert, vor allem sollte ein Umdenken stattfinden.
Dortmund sollte ein Vorbild dafür sein.
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Wegen Pyrotechnik: HSV-Fans droht Auswärtssperre. Eine sogenannte "Blocksperre" - die Spieler müssten also auf die lautstarke Unterstützung ihrer Anhänger verzichten - gab es in der Geschichte des HSV noch nie, was auch daran liegt, dass der Klub in den vergangenen Jahren bis auf wenige Ausnahmen - wie den jüngsten Übergriff am Bahnhof Altona auf St. Paulianer - kaum noch Probleme mit organisierter Gewalt hatte. Dass die Hooliganszene eingedämmt wurde, ist ein Verdienst der Fanorganisation Supporters Club und ihrer szenekundigen Fanbeauftragten. Doch nun hat sich der HSV beim DFB unter die Top drei der Bundesligavereine hochgearbeitet, deren Fans wegen häufigen Einsatzes von Pyrotechnik unter Beobachtung stehen. Die Aufmerksamkeit erhöhte sich durch die Ereignisse rund um die Derbys bei St. Pauli, wo 400 HSV-Fans den Gästeblock stürmten, und in Bremen, wo eine Massenpanik für etliche Verletzte sorgte. Der HSV ist in intensiven Gesprächen mit den Fanklubs und Ultra-Gruppierungen, um die Probleme mit der Pyrotechnik in den Griff zu bekommen, was sich jedoch als schwierig gestaltet. "Es gibt immer wieder Einzeldarsteller und Abweichler, zu denen wir nicht so leicht einen Zugang bekommen wie zu großen und engagierten Fangruppen", sagt Scheel. Die gängige Praxis, einen überführten Fan mit einem Stadionverbot zu belegen und diesen für Strafen - zuletzt musste der Klub für sechs "Vergehen" 10 000 Euro an den DFB überweisen - haftbar zu machen, löst aber laut Scheel nicht das Problem: "Das ist ein Irrglaube." Ultra-Gruppierungen wie die "Chosen Few", die beim HSV für die richtige Stimmung sorgen, stören sich schon lange daran, dass sie in Deutschland als Chaoten dargestellt werden, wenn sie zündeln, die Öffentlichkeit aber Pyrotechnik im Ausland, zum Beispiel in Kroatien oder in der Türkei, als Ausdruck der Begeisterung darstellt.Deshalb starten deutsche Ultras dieses Wochenende eine Kampagne mit dem Ziel, Pyrotechnik als Stilmittel zu legalisieren. "Wir wollen die Voraussetzungen für das kontrollierte Abbrennen von Pyrotechnik schaffen", fordert Martin Schwaak, Sprecher der Chosen Few. Seine Gruppe setzt sich dafür ein, dass auf der anderen Seite weder Böller noch andere Knallkörper oder Raketen in der Kurve benutzt werden und auch das Werfen von Pyrotechnik unterbleibt. Laut Supporters-Chef Ralf Bednarek hat DFB-Sicherheitsbeauftragter Helmut Spahn bei einem Treffen angedeutet, dass er sich ein solches Pilotprojekt in Hamburg durchaus vorstellen könnte. "Aber bis zur Umsetzung sind wohl noch tausend Gespräche notwendig", sagt Bednarek. Dass die Fans auch in Zukunft nicht generell auf ihr Feuerwerk verzichten wollen, wird indes in der Erklärung der Ultras deutlich: "Wir lieben die Pyrotechnik, so wie wir unsere Zaunfahnen, Choreografien, Gesänge lieben. Wir werden sie uns nicht nehmen lassen. Bengalische Feuer und die bunten Farben des Rauches sind feste Bestandteile der Fankultur (...), um Feierstimmung zu schaffen." https://www.abendblatt.de/sport/fussb...rtssperre.htmlIch find diesen Artikel irgendwie seeehr seltsam. Einerseits war natürlich beim DFB mit sowas zu rechnen, das irgendwann sowas in die Richtung kommen würde, passt einfach in deren Haltung. Wir sind stur, nicht bereit zu verhandeln und bestrafen einfach mal alle, dabei gibt es sooo viele schwerwiegendere Probleme über die man sich in Fussball-Deutschland Gedanken machen müsste... Die fett markierte Absatz ist nun sehr interessant. Das Abendblatt schreibt über diese Doppelmoral, erstmal sehr lobenswert, dabei war sie eben eine dieser Zeitungen die ganz groß über die Fans von Galatasaray schrieb wie toll und friedlich diese in Hamburg feierten, dabei mehrere Bilder von Leuten mit Fackeln in der Hand. Wenige Wochen zuvor bei einem Auswärtsspiel des HSV das gleiche Foto, diesmal nur mit blauem Schal und der Überschrift: Hamburger-"Fans" randalieren in xy. Die Aufmerksamkeit erhöhte sich durch die Ereignisse rund um die Derbys bei St. Pauli, wo 400 HSV-Fans den Gästeblock stürmten, und in Bremen, wo eine Massenpanik für etliche Verletzte sorgte. Was mir sehr missfällt ist der oben zitierte Satz, indem es doch sehr stark danach klingt als ob die Hamburger an den Vorkommnissen Schuld gewesen wären.... dies wurde nun doch etliche Zeugenaussagen widerlegt, aber was weiß man beim DFB schon... Ich frage mich übrigens was aus diesem tollen Panikexperten geworden ist, der den Fall untersuchen sollte. Das ganze ist befürchtet einfach so im Sande verlaufen.... Der DFB arbeitet hart daran die Fans die man nicht im Stadion haben will rauszubekommen. Sei es nun durch sperren oder enorm hohe Ticketpreise (da kann man sich gerne mal die Preise für das Stadtderby in der Rückrunde angucken... Gäste bezahlen 20 Euro für einen Stehplatz, einfach nur noch unverschämt.). Schließlich soll ja im Sitzen konsumiert werden, Leute die während des Spiels aufstehen oder gar die Unverschämtheit besitzen ihre Mannschaft anzufeuern bringen ja in der Regel wenig Einnahmen....
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Ze Robertos Berater hat angekpndigt, dass er wohl seinen Vertraf nicht mehr verlängern wird beim HSV und nach der Saison zurück nach Brasilien will, um dort seine Karriere zu beenden. Ich denke insgesamt wars ein guter Deal, der sich sportlich gesehen gelohnt hat, aber man merkt ihm auch an, dass er nimmer so zieht wie noch letzte Saion, sicherlich spielten da die 2-3 kleineren Verletzungen eine Rolle und ich denke auch ein weiterer Vertrag hätte nicht unbedingt not getan (siehe dazu mein Post nach dem Freiburgspiel). Bin da jetzt nicht wirklich traurig darüber
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am 9. januar die mitgliederversammlung des hsv, dort muss endlich sich was bewegen. ein pflichttermin für jeden dem der verein am herzen liegt.
ich hab auch ehrlich kein bock mehr auf dieses auftreten woche für woche
es reicht!
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48. Spielminute Spielstand 1-1 Ich will mal kurz was loswerden
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48. Spielminute Spielstand 1-1 Ich will mal kurz was loswerden Naja, deutliche Leistungssteigerung in der 2. HZ Nun aber bitte nicht schönreden. Es war immernoch Gladbach... mit drei neuen IV. Aber wichtig war es FT 1-2
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laut einer holländischen zeitung soll es einen deal gegeben haben, dass berg im winter zurück nach hamburg kommt und dafür van nistelrooy zum psv diese zeitung bezieht auf die l'equipe, bei der interessanterweise mal überhaupt nichts steht was auch nur irgendwie mit einem solchen transfer zu tun hat.... da träumen die holländer wohl zu gestern. schlecht gespielt, insbesondere die leistung in der 1. hälfte hat nahtlos an das vorher gezeigte in den vergangenen wochen angeknüpft... das kann nicht sein, gegen eine bestenfalls durchschnittliche abwehr mal überhaupt nichts zu stande zu bringen. da bruacht man nichts schönzureden.
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gibt so einige hartnäckige gerüchte, dass armin veh zur rückrunde nicht mehr trainer sein wird....
ich hoffe es bleibt bei eben einem gerückt, wäre sehr schade, ich halte ihn für einen sehr guten mann und ich glaube er kann hier auch länger was reißen.
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2009 war ja mal aus hsv sicht megabeschissen, 2010 kommt da auch nah dran... es kann nur besser werden... stichwort 9. januar Vielen Dank an alle die hier regelmäßig reinschaun, auch wenn in letzter Zeit hier eher wenig von meiner Seite kam, es macht immer noch Spaß hier zu berichten oder auch mal Dampf abzulassen. Vielen Dank auch an den Co-Paten Philo '11 wird alles besser Nur der HSV !
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Vielen Dank zurück an Ober-Pate toubi und ale mitleser Hab mal was interessantes beim stöbern auf der hsv website www.hsv.de gefunden Man achte auf den 15. Platz Ein besseres neues Jahr wünsche ich
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Vielen Dank zurück an Ober-Pate toubi und ale mitleser Hab mal was interessantes beim stöbern auf der hsv website www.hsv.de gefunden Man achte auf den 15. Platz Ein besseres neues Jahr wünsche ich Und der 14. Platz ist auch herrlich Also auf geht's. NUR DER HSV!
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Heute steht sie dann an die Mitgliederversammlung inklusive der Wahl der Neuen Aufsichtsratmitglieder...
Meine persönlichen Favoriten sind Ertel, Kortmann und Klüver, Personen die den nötigen Sachverstand haben und die Entwicklungen der letzten ca. 2 Jahre sehr kritisch sehen.
Wichtigster Punkt sicherlich die Sportchefgeschichte, angefangen mit Beiersdorfers Rauswurf.
Vor allem sinds Leute, die auch wissen was innerhalb der Fanszene abgeht und vor allem, was die Mitglieder denken und wollen. Mitspracherecht bei größeren vertraglichen Entscheidungen ist u.a. einer der geforderten Punkte. So sollen z.B. Katastrophen wie die Kühne-Geschichte vermieden werden.
Ich gespannt was das heute für ne Veranstaltung werden wird...
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HSV wählt vier neue Aufsichtsräte
Manfred Ertel, Jürgen Hunke, Marek Erhardt und Hans-Ulrich Klüver sind von der Mitgliedschaft für die nächsten vier Jahre in den Aufsichtsrat gewählt worden.
Hamburg - Am Sonntagnachmittag (09.01.11) fand im Congress Centrum Hamburg die Ordentliche Mitgliederversammlung des Hamburger Sport-Vereins statt. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Eckart Westphalen, eröffnete in Vertretung für den aus gesundheitlichen Gründen entschuldigten Vorsitzenden Horst Becker um 11.29 Uhr die Versammlung. Diese musste aufgrund des großen Andrangs verspätet beginnen. Insgesamt fanden sich 2.813 stimmberechtigte Mitglieder ein. Als wichtigster Tagesordnungspunkt stand die Wahl von vier neuen Aufsichtsräten statt. Nach einer langen Vorstellungsrunde wurde um kurz vor acht das Ergebnis verkündet. Im ersten Wahlgang, in dem die Kandidaten mehr als 50 Prozent erhalten mussten, wurden Manfred Ertel und Jürgen Hunke in das Kontrollgremium gewählt. Ertel erhielt 1168 (61,54 %) der 1898 abgegebenen Stimmen, für Hunke stimmten 1086 Mitglieder (57,22 %). Im zweiten Wahlgang setzten sich Marek Erhardt mit 908 der 1720 abgegebenen Stimmen und Hans-Ulrich Klüver mit 704 Stimmen mit der einfachen Mehrheit durch. Alle vier gehören damit die nächsten vier Jahre dem Aufsichtsrat an.
Quelle: hsv.de
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Und eine weitere schöne Nachricht des HSV: HSV verlängert mit Dennis Aogo bis 2015
Der Hamburger SV hat den Vertrag mit Nationalspieler Dennis Aogo vorzeitig bis 2015 verlängert.Hamburg - Einen passenderen Rahmen hätte sich Bastian Reinhardt wohl kaum aussuchen können. Im Rahmen der Mitgliederversammlung am Sonntagvormittag (09.01.11) gab der Sportchef der Rothosen die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Dennis Aogo bekannt. "Ich freue mich, dass wir den Vertrag bis 2015 verlängern konnten", so Reinhardt. Der Linksfuß war in der Saison 2008/09 an die Elbe gewechselt und zum A-Nationalspieler geworden. „Ich freue mich sehr, dass wir uns auf eine langfristige Vertragsverlängerung einigen konnten. Es waren sehr gute Gespräche mit Sportchef Bastian Reinhardt. Der HSV ist für mich ein ganz besonderer Verein. Wir wollen gemeinsam etwas aufbauen, daran möchte ich gerne mitarbeiten“, so Dennis Aogo. Quelle: hsv.de
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jep, ein sehr gutes wahlergebnis. bei ehrhardt war ich anfangs skeptisch, aber seine vorstellungsrede war sehr gut und überzeugend. hoffmann schäumte vor wut bei seiner rede, das hat man ihm angemerkt und bei seiner rede versuchte er fast entschuldigend zu werden und schmiss mit parolen wie "wir müssen nun zusammen stehen und werden das gemeinsam schaffen" etc pp um sich. sehr gut
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Mitgliederversammlung des Hamburger SVFür Bernd Hoffmann wird es ungemütlichFür Bernd Hoffmann wird es ungemütlich. Der Vorstandschef des Hamburger SV musste auf der Mitgliederversammlung eine schwere Schlappe einstecken. In Ex-Präsident Jürgen Hunke feiert ausgerechnet sein größter Gegner nach zwei Jahren Abstinenz ein Comeback im Aufsichtsrat des Klubs, dazu zogen zwei weitere ausgesprochene Hoffmann-Kritiker in das Kontrollgremium des Vereins ein. Für den Vorstandschef des Hamburger SV, Bernd Hoffmann, wird es immer unbequemer. Auf der Mitgliederversammlung feierte ausgerechnet Jürgen Hunke, Hoffmanns größter Kontrahent, im Aufsichtsrat sein Comeback. Zudem befinden sich nun zwei weitere Hoffmann-Kritiker im HSV-Kontrollgremium. Die Verlängerung des zum Jahresende auslaufenden Vertrages von Hoffmann ist damit keinesfalls mehr ein Selbstgänger. Manfred Ertel mit den meisten Stimmen im Aufsichtsrat Neben Hunke zog auch der Politikjournalist Manfred Ertel bereits nach dem ersten Durchgang in den Aufsichtsrat ein. Ertel erhielt mit 1168 die meisten Stimmen vor Hunke (1086). Dazu kam im zweiten Durchgang in Diplomvolkswirt Hans-Ulrich Klüver (704) ein weiterer Kandidat, der ausdrücklich von der einflussreichen und Hoffmann-kritischen Fangruppe Chosen Fewunterstützt wurde. Vierter Neue im Aufsichtrat ist der ehemalige Stadionsprecher Marek Erhardt (908). "Wir haben jetzt ein Ergebnis, dass die Stimmungslage im Verein aus den letzten zwei Jahren widerspiegelt", sagte Hoffmann: "Wir alle haben jetzt eine große Verantwortung dafür, diesen Herausforderungen auch gerecht zu werden." Hoffmann gab sich in seiner Rede nach der Wahl kämpferisch: "Wir alle müssen 2011 einen besseren Job machen - und das fängt bei mir an." HSV-Fan: "Treten sie zurück, Herr Hoffmann"Auch die kurzfristig zum Sitzungsbeginn verkündete Vertragsverlängerung von Nationalspieler Dennis Aogo konnte das Blatt für Hoffmann nicht mehr wenden. Die Aufsichtsräte und Hoffmann mussten sich heftige Vorwürfe anhören. "Treten Sie zurück, Herr Hoffmann", forderte ein Fan am Pult, andere Redner kritisierten insbesondere die zwölf Mitglieder im Kontrollgremium des Vereins: "Der Aufsichtsrat hat viel Vertrauen verloren." Dennoch wurde der Aufsichtsrat mehrheitlich entlastet. Wahlmarathon über acht Stunden Nicht weniger als als 21 Kandidaten standen zur Wahl. Somit zog sich ein Wahlmarathon über den Tag hin, erst nach mehr als acht Stunden war der erste Wahlgang beendet. Klar war, dass der bisherige Ratsvorsitzende Horst Becker zukünftig nicht mehr als Chef des Gremiums zur Verfügung steht. Unstrittig ist die gesunde wirtschaftliche Bilanz des Klubs, der in der vergangenen Saison mit 154 Millionen Euro den zweithöchsten Umsatz seiner Geschichte gemacht hat. Es blieb dabei ein Gewinn von 283.000 Euro übrig sowie ein Vereinsvermögen von 27 Millionen Euro. Der Klub muss allerdings in den kommenden zwei Jahren 20 Millionen Euro Raten für Spielertransfers zahlen. Ex-HSV-Präsident Krohn stellt sich hinter Hoffmann "Eine Krise kann ich nicht erkennen", sagte der einflussreiche, ehemalige HSV-Präsident Dr. Peter Krohn in seiner Grundsatzrede und unterstützte damit im Wesentlichen die Politik von Hoffmann und den Räten. Der wies erneut auf die schwierige wirtschaftliche Situation der Liga hin: "Wir stehen im Wettbewerb mit Vereinen wie Hoffenheim, Leverkusen und Wolfsburg, die andere wirtschaftliche Möglichkeiten haben als wir." Die Sitzung begann mit einer Verspätung von 30 Minuten. Vor der Einlasskontrolle gab es lange Schlangen, seit Jahren war der Andrang nicht mehr so groß. Rund 2800 Fans waren zur Mittagszeit schließlich anwesend. Die Atmosphäre war gespannt. Reinhardt verkündete Aogo-Verlängerung
Das sportlich unbefriedigende Jahr 2010 mit dem Verpassen des internationalen Wettbewerbs und nur Platz neun nach der Hinrunde trug zur Unzufriedenheit vieler Mitglieder neben der missglückten und teilweise peinlichen Sportchefsuche sowie den Diskussionen über das umstrittene Investorenmodell um den Milliardär Klaus-Michael Kühne bei. Hoffmann und die Sitzungsregie sorgten am Anfang für positive Stimmung. Dennis Aogo Hamburger SV Bastian Reinhardt Bernd Hoffmann Sportchef Bastian Reinhardt verkündete zu Beginn die Vertragsverlängerung von Nationalspieler Dennis Aogo bis 2015. Großer Jubel war die Folge. Aogo wohnte anschließend im Gegensatz zu seinen Kollegen der Versammlung noch lange bei. lääääuft. www.spox.com
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Hamburg. Am Tag nach der Mitgliederversammlung machte Bernd Hoffmann einen erstaunlich aufgeräumten Eindruck. Der HSV-Chef empfing das Abendblatt im "Parlament" im Hamburger Rathaus. Bei Flammkuchen und Apfelschorle reflektierte Hoffmann die Ergebnisse der Mammutsitzung. Hamburger Abendblatt: Herr Hoffmann, wie haben Sie nach der längsten HSV-Mitgliederversammlung aller Zeiten geschlafen? Bernd Hoffmann: Sehr gut. Ob Sie es mir jetzt glauben oder nicht, aber ich habe mich heute Morgen wirklich gut gefühlt. Die Mitgliederversammlung war ein echtes Gewitter, aber mit etwas Abstand komme ich zu der Überzeugung, dass es ein reinigendes Gewitter war. Das Votum für Jürgen Hunke, Manfred Ertel, Hans-Ulrich Klüver und Marek Erhardt wurde allgemein auch als Votum gegen Ihren bisherigen Kurs interpretiert. Zu Unrecht? Hoffmann: Das Votum der Mitglieder spiegelt ganz eindeutig die Eindrücke des vergangenen Jahres wider. Für viele steht das Jahr 2010 für ein knapp verpasstes Europa-League-Finale im eigenen Stadion, für die schlechte Kommunikation rund um den Kühne-Deal, für die viel zu lange Sportchefsuche, für Indiskretionen im Aufsichtsrat und für den einen oder anderen fehlgeschlagenen Transfer. Da entsteht automatisch eine Unzufriedenheit bei den Mitgliedern, und diese Unzufriedenheit hat sich im Wahlergebnis widergespiegelt. Vor einigen Monaten hatten Sie angedeutet, dass Sie bei einem für Sie negativen Wahlergebnis zurücktreten würden. Warum haben Sie sich nun zum Weitermachen entschieden? Hoffmann: Ich habe nicht über Rücktritt gesprochen, sondern über Gestaltungsspielraum, und der muss natürlich auch gegeben sein. Aber ganz ehrlich: Ich habe diese Mitgliederversammlung als eine Art Befreiung empfunden. Alle politischen Spielchen dürften jetzt vorbei sein. Es ist ein richtiger Abschluss gefunden worden und ich habe das Gefühl, dass der gesamte Verein nun endlich Frieden haben will. Das gibt mir den Rückenwind, den ich brauche, um meine Aufgabe mit viel Engagement weiter auszuüben. Ist eine Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Jürgen Hunke, der vor der Wahl offen von einer Opposition gesprochen hat, überhaupt möglich? Hoffmann: Ich glaube fest daran. Sowohl Herr Hunke als auch ich sind uns unserer Verantwortung als HSVer bewusst. Das gilt auch für die anderen Neuzugänge im Aufsichtsrat. Wir sitzen jetzt alle in einem Boot. Die Gegner sitzen jetzt nicht mehr im eigenen Verein, sondern in Bremen und Hoffenheim. Herr Hunke hat behauptet, dass man den Mitgliedern bewusst Informationen vorenthält und dass Sie den Kühne-Deal nur deswegen eingegangen sind, weil der Verein über zu wenig liquide Mittel verfügt. Hoffmann: Wir werden auch weiterhin in einzelnen Sachfragen unterschiedlicher Meinung sein und auch mal streiten, aber am Ende mit Sicherheit zu einem gemeinsamen Ergebnis im Sinne des HSV kommen. Jürgen Hunke hat Sie gestern sogar gelobt. Er sagte, dass die Zusammenarbeit mit Ihnen in den vergangenen Jahren sehr viel einfacher gewesen wäre, wenn Sie immer so kooperativ wie in den vergangenen Tagen gewesen wären. Nehmen Sie das Lob und die Kritik an? Hoffmann: Natürlich nehme ich beides an. Alle müssen 2011 einen besseren Job machen. Das gilt für mich, das gilt aber auch für den neuen Aufsichtsrat. Befürchten Sie nicht, dass sich die unterschiedlichen Lager nun sogar innerhalb des Aufsichtsrats bekämpfen? Hoffmann: Nein. Im HSV gibt es viele unterschiedliche Meinungen und Gruppen. Wir haben alle gelernt, dass wir mehr aufeinander zugehen müssen, um diese unterschiedlichen Interessen zu bündeln. Ist der Versuch mit viel Wirtschaftskompetenz und wenig Vereinsleidenschaft im Aufsichtsrat gescheitert? Hoffmann: Es sind noch immer ausgezeichnete Wirtschaftsfachmänner im Aufsichtsrat. Genauso wie Menschen, die sich schon lange im Verein engagieren. Die Mischung macht es. Wirklich? Hoffmann: Nirgendwo gibt es so demokratische Strukturen wie in unserem Verein. Damit spiegeln wir auch den Zeitgeist wider. Sie können dabei Stuttgart 21 als Beispiel aus der Gesellschaft nehmen. Die Menschen wollen mitgenommen werden bei Entscheidungen, die ihnen wichtig sind. Gibt es eine Grenze für zu viel Basisdemokratie im Profifußball? Hoffmann: Es gibt eine Grenze für Einflussnahme auf operative Entscheidungen. Wir müssen eine Balance finden. Sie haben zugesichert, die Mitglieder im Falle eines erneuten Kühne-Deals zu informieren. Ist das keine operative Entscheidung? Hoffmann: Die Mitglieder wollen bei derart fundamentalen Entscheidungen informiert werden. Wir werden das tun und uns dabei die Meinung der Mitglieder sehr zu Herzen nehmen. Die Entscheidung muss dann am Ende aber der Vorstand treffen, weil der Vorstand auch die Verantwortung trägt. Zum Vorstand gehört auch Bastian Reinhardt. Bleibt er der alleinverantwortliche Sportchef über die Saison hinaus? Hoffmann: Die Besetzung von Vorstandspositionen ist die Zuständigkeit des Aufsichtsrates. Ich bin sehr froh, dass Bastian Reinhardt da ist. Für die Herausforderungen, die vor uns stehen - erfolgreiche Rückrunde, 20 Personalentscheidungen für die Saison 2011/12 und die mittelfristige Umsetzung unseres Konzepts -, brauchen wir sportliche Exzellenz in allen Bereichen. Das gilt für den Fitnesstrainer bis zu Bastian Reinhardt, der dabei eine ganz entscheidende Rolle spielt. Damit haben Sie die Frage noch nicht beantwortet. Bleibt Reinhardt der alleinverantwortliche Sportchef? Hoffmann: Die Frage ist beantwortet. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...-Befreiung.htmlNun, man merkt, dass Hoffmann nun nicht mehr der "Alleinherrscher" (ja ich denke man kann es wirklich so ausdrücken) ist und auf Schmusekurs geht mit allen Leuten, die irgendwo was mit dem Verein zu tun haben. Solche Aussagen wie er selbst müsse einen besseren Job machen hat man vorher nie zu hören bekommen von ihm. Er versteht es gut den Leuten das zu sagen was man hören will und ihnen Honig um den Mund zu schmieren, aber ich bin mir recht sicher, dass die Hoffmann-Kritiker sich nicht so leicht täuschen lassen werden. Immerhin hat er jetzt 4 ausgesprochene Gegner im Rat und es wird längst nicht mehr so leicht sein seine Pläne durchzubringen, angefangen bei der in Kürze ausstehenden Entscheidung zu seiner Vertragsverlängerung. Gepunktet hat er sicherlich mit dem Versprechen die Mitgliedschaft über anstehende wichtige Entscheidungen zu informieren, was zwingend notwendig ist, aber ich frage mich dann auch, was bringt das wenn es so einen Vorfall nun schon gegeben hat, das Kind quasi schon in den Brunnen gefallen ist und man nun einen solchen Investor an Bord hat, allein um die Jahresbilanzen zu beschönigen? Durch den Gegenwind den er erhalten hat nach der Anstoß3 - Geschichte weiß er auch ganz genau, dass er sich ein solches Ding nicht mehr erlauben darf, von daher ist dieses Versprechen einfach nichts wert. Nun gibt es auch Leute, die die Wahl Hunkes als sehr kritisch sehen, insbesondere im Hinblick auf seine Präsidentschaftszeit in den 90ern. Ihm wird vorgeworfen aus dem HSV eine AG machen zu wollen, was unter Umständen wohl ein ziemliches Risiko gewesen wäre und den HSV wohl in die Insolvenz getrieben hätte. Aber er hat es auch geschafft den HSV durch den damaligen Verkauf von Thomas Doll zu retten und die Schulden mit dem Transfererlös (anfangs sollen wohl 6 Millionen geboten worden sein, aber Hunke hat es geschafft den Preis so weit hochzutreiben, dass es für die Sanierung ausgereicht hat) eben den HSV zu retten. Klar, diese Zeit habe ich nicht miterlebt, da mag sicherlich noch einiges mehr vorgefallen sein, aber ich denke eine deutlich kritische Stimme kann diesem AR nur gut tun, das ist jetzt keine Gruppe von Abnickern mehr, sondern die älteren Mitglieder sind nun gezwungen Themen kontrovers zu diskutieren und eine Entscheidung im Sinne des HSV zu treffen. Ich bin froh über den Wahlausgang und habe ein gutes Gefühl für die Zukunft Ich frag mich allerding, was Dennis Aogo geritten hat da den ganzen Tag im CCH auszuharren. Er blieb als Einziger noch da, obwohl die Mannschaft bereits nach ner halben Stunde oder so wieder abgezischt ist. Ich war selbst über 11 Stunden da, glaubt mir, es gibt angenehmere Sachen
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