Ich krieg grad so einen Hass auf diesen Polizeisprecher....
da redet der irgendwas von einer entspannten Situation, verdammte Scheiße, da ist fast ein Mensch gestorben!!!!!
und natürlich wird verschwiegen was auf dem Video zu erkennen ist... statt der Menge Platz zu machen rauszukommen wird geschlagen und zurückgedrückt...
Da wurde wohl leider frühzeitig entwarnung gegeben....
Der 44jährige HSVer liegt jetzt im künstlichen Koma....
Bisher schafft es die Polizei noch sich das ganze hin und herzuwenden, das ist einfach nur dreist was für eine Scheiße die sich da zu Recht lügen.... unfassbar.
Es wurde jetzt von vielen Strafanzeige gegen den Einsatzleiter der Polizei gestellt. Auch wenn dies in der Regel sinnlos ist, besteht doch Hoffnung, dass dieser Fall aufgeklärt wird zumal das Ganze mittlerweile in der Presse nen ziemlich großes Gesprächsthema ist.
Heute u.a. auf Titelseiten in Zeitungen und gestern Abend sogar noch eine Meldung auf der Startseite von Spiegel Online.
Außerdem lief das Video auf fast allen Fernsehsendern...
Immerhin gab es jetzt mal überhaupt eine offizielle Stellungnahme seitens des HSV
Der HSV wünscht allen Beteiligten gute Besserung
Der HSV bedauert die Ereignisse im Gästeblock nach dem Nordderby bei Werder Bremen und wünscht allen Beteiligten auf diesem Wege gute Besserung und vollständige Genesung.
Mit Entsetzen haben wir als Verein die Vorkommnisse im Gästeblock im Anschluß an das Spiel unseres HSV bei Werder Bremen erlebt. Wir sind bestürzt, dass HSV-Fans bei dem Gedränge in Mitleidenschaft gezogen und verletzt wurden und wünschen allen auf diesem Wege gute Besserung und vollständige Genesung.
Selbstverständlich werden wir diese Vorkommnisse mit den Verantwortlichen bei Werder und der Polizei aufarbeiten, auf dass sich ähnliche Szenen und Vorkommnisse nicht wiederholen und alle Beteiligten die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Unser erster Gedanke gilt jedoch den Verletzten, mögen sich diese schnell wieder erholen, wofür unsere besten Wünsche gelten.
Panikforscher untersucht Unfall im Weserstadion Montag, 27. September 2010, 18:23 Uhr
Bremen (dpa/lni) - Der Unglücksfall im Bremer Weserstadion wird von einem Panikforscher untersucht. Michael Schreckenberger von der Universität Duisburg-Essen soll noch in dieser Woche seine Arbeit aufnehmen. Darauf haben sich Bremens Innen- und Sportsenator, die Geschäftsführung des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen und die Polizeiführung am Montag verständigt. Der externe Gutachter soll - unabhängig von den laufenden Ermittlungen der Polizei - nach Angaben des Senats das Besucherverhalten sowie die Kommunikationsstrukturen und -abläufe im Stadion analysieren, die am Samstag zu dem tragischen Unglück mit 24 Verletzten geführt haben. Ein Schwerverletzter befindet sich weiterhin in einem kritischen Zustand.
Heut mittag war mal so nen Bericht darüber im NDR...Leider immer noch in Lebensgefahr. Aber da wurde natürlich nix zu fehlern der Polizei gesagt, sondern nur die "aufgebrachten" HSV Fans erwähnt, die eine kleine Truppe herunter "wollten"
diese besagte gruppe wurde runtergedrückt, ob sie nun wollte oder nicht...
die leute die etwas weiter hinten standen, haben garnicht mitbekommen was da vor sich ging... dadurch das dort bewegung entstand und man echt angepisst war von der langen wartezeit dachte man es geht endlich los und bewegte sich natürlich immer weiter vorwärts.... wer ahnt denn, dass die sperre mit aller kraft verteidigt wird in dieser unfassbaren situation.....
Langsam fällt das Lügengebilde der Polizei.... mittlerweile gibts erste Presseberichte, die die Schlagstockeinsätze themtisieren.....
Schlagstöcke gegen stolpernde Fans Der Horror-Trip der HSV-Fans nach Bremen – was genau passierte vor dem Gästeblock? Wer zeichnet sich verantwortlich für die Massenpanik? Allem Anschein nach hat vor allem die Polizei fahrlässig gehandelt – und soll sogar Schlagstöcke gegen stolpernde Fans eingesetzt haben.
Die Wut der Anhänger ist enorm. Sven S. (44) erwischte es besonders schlimm. Der HSV-Fan aus Neumünster musste vor Ort reanimiert werden. Er ist außer Lebensgefahr, wurde aber ins künstliche Koma versetzt. Der HSV nahm Kontakt zu seiner völlig entsetzten Familie auf.
Derweil häufen sich die Augenzeugenberichte, die auf ein inakzeptables Verhalten der Polizei hindeuten. Und während die Bremer Beamten davon sprechen, die vorgesehene Blocksperre (20 Minuten) sei lediglich um fünf Minuten überzogen worden, bleiben die HSV-Anhänger bei einer anderen Darstellung. „Wir standen dort mindestens 35 bis 40 Minuten“, schrieb Matthias Kopp der MOPO.
„Uns wurde aber fest zugesagt, dass die 20 Minuten nicht überschritten werden, weil sonst viele Probleme mit ihren Anschlusszügen bekommen würden.“ Pikant: Entgegen der Absprache wurde der Block sogar schon 20 Minuten vor dem Ende des Spiels geschlossen – zulasten derjenigen Fans, die vor dem Abpfiff gehen wollten.
HSV-Fan Jan K. spricht zudem von Schlagstock-Einsätzen der Polizei. „Es entstand Panik. Die Leute, die vorn standen, wurden von hinten geschoben, sie konnten nichts dafür. Dann wurden sie von der Polizei geschlagen.“ Zudem berichtet ein anwesender Arzt (Name der Redaktion bekannt) von einer „katastrophalen Versorgung der Patienten“ und „mangelhaften Ausrüstung der Sanitäter“.
Üble Vorwürfe. Auch beim HSV-Fanbeauftragten Mike Lorenz steht das Telefon nicht still. Er sagt: „Ich bekomme viele Berichte von Fans – die sind alle ähnlich“. Konsequenz: Ein HSV-Team wird am Freitag nach Bremen reisen, dort mit der Polizei und den Werder-Verantwortlichen den Fall genauestens erörtern.
Verletzter HSV-Fan liegt noch immer im künstlichen Koma
Hamburg. Der Gesundheitszustand des in Bremen verletzten HSV-Fans ist weiterhin kritisch. Laut Polizei liegt er immer noch im künstlichen Koma. Wie berichtet, war der 44-Jährige bei einer Massenpanik nach der Bundesligabegegnung SV Werder Bremen gegen den HSV schwer verletzt worden. Dort laufen die Ermittlungen zur Unglücksursache unterdessen weiter.
Petric: Riss der Plantarissehne Doch nicht nur eine Wadenprellung, wie ursprünglich angenommen. Mladen Petric hat es doch etwas schlimmer erwischt. HSV-Chef-Coach Armin Veh muss gegen Kaiserslautern auf den Kroaten verzichten.
Hamburg - Als Mladen Petric in der Dienstagseinheit einen Schlag auf die Wade bekam und vom Platz humpelte, lautete die erste Diagnose: Wadenprellung. Doch die anschließende Kernspintomagraphie brachte die Erkenntnis, dass sich Mladen Petric nicht nur eine schmerzhafte Prellung der Wadenmuskulatur zuzog, sondern zusätzlich auch einen Riss der Plantarissehne (setzt an die Achillessehne an), verbunden mit einer starken Einblutung. Wie lange der Heilungsprozess andauern wird, steht noch nicht fest. Für das Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern wird Petric definitiv ausfallen, auch die Länderspiele mit der kroatischen Nationalmannschaft in der kommenden Woche wird er voraussichtlich absagen müssen.
Der Kroate hat sich die Plantarissehne gerissen. Maxim Choupo-Moting soll den Stürmer am Sonnabend gegen Kaiserslautern ersetzen.
Hamburg. Früher war die Fußballwelt noch einfach zu verstehen. Die Spieler hatten schwarze Schuhe, hießen Uwe, Dieter oder Franz, und wenn sich mal einer verletzte, dann war das Bein gebrochen oder das Kreuzband gerissen. Mindestens. Heute ist das anders. Da gibt es beispielsweise Hamburgs Angreifer Mladen Petric, der vorzugsweise weiße Schuhe trägt und sich nach neuster Diagnose die Plantarissehne gerissen hat. Das soll zwar nicht so schlimm sein wie der Riss der Peroneussehne aus der vergangenen Saison, reicht aber, um zunächst mal zu pausieren.
"Was hat Mladen genau?", fragte Marcell Jansen ungläubig nach dem gestrigen Vormittagstraining, als er mit der Diagnose konfrontiert wurde und sein rudimentäres Fachwissen der Medizin offenbarte. Um die Frage aber zufriedenstellend zu beantworten, bräuchte man wohl tatsächlich ein abgeschlossenes Medizinstudium - oder man fragt einfach in der medizinischen Abteilung des HSV nach. Dort hieß es nach der Röntgenuntersuchung am Dienstag und der Kernspinuntersuchung am Mittwoch: "Petric hat sich nicht nur eine schmerzhafte Prellung der Wadenmuskulatur zugezogen, sondern zusätzlich auch einen Riss der Plantarissehne, die an der Achillessehne ansetzt, verbunden mit einer starken Einblutung." Das versteht zwar immer noch niemand so ganz genau, aber es klingt doch wichtig.
Wirklich wichtig ist aber wohl eher, wie lange der Kroate erneut auszufallen droht. Gegen den 1. FC Kaiserlautern muss der 29-Jährige in jedem Fall pausieren, und auch die Länderspiele für die kroatische Nationalmannschaft gegen Israel und Norwegen muss Petric voraussichtlich absagen. Im schlimmsten Fall droht sogar eine mehrwöchige Pause, die sich derzeit allerdings nicht wirklich abschätzen lässt. Glück im Unglück: Eine Operation ist vorerst nicht notwendig. Petric soll konservativ behandelt werden, kann derzeit nur zu Hause das betroffene Bein hochlegen.
Nutznießer des Petric-Ausfalls könnte nun - nein, nicht Paolo Guerrero! - Maxim Choupo-Moting sein. Denn während der Peruaner ebenfalls wegen einer Wadenverletzung im Spiel gegen den Aufsteiger ausfällt, hat sich der Kameruner durch gute Leistungen zuletzt für einen Platz neben Ruud van Nistelrooy im Sturm beworben. "Maxim hat zuletzt auch sehr stark trainiert", lobte Veh seinen Youngster, der mit komplettem Vornamen Eric-Maxim heißt und bevorzugt gelbe Schuhe (!) trägt. Sachen gibt es.
Der beim Bremer Stadion-Unfall schwer verletzte Fußball-Anhänger des Hamburger SV ist aus dem künstlichen Koma erwacht. Das bestätigte ein Sprecher der Bremer Polizei. „Das ist ein positives Signal. Er befindet sich auf dem Weg der Besserung”, hieß es am Donnerstag.
Der 44 Jahre alte Mann aus Neumünster war am vergangenen Samstag nach dem Nord-Duell zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV bei einem Gedränge im Gästeblock des Weserstadions gestürzt und hatte lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Er musste reanimiert werden. Neben dem HSV-Fan, der weiter in einem Bremer Krankenhaus behandelt wird, waren bei dem Unfall 23 andere Personen verletzt worden, darunter 17 Polizisten.
Tjo schlecht gespielt, aber gewonnen, quasi der Ausgleich für das Wolfsburgspiel...
Was mir immer wieder aufgefallen ist und Samstag folgte wieder ein Highlight dem anderen....
Was ist mit Westermann los??
Der kriegt ja grade nix auf die Reihe, schlechtes Stellungsspiel, kein gutes Zweikampfverhalten, teilweise Pässe wo du dir an den Kopf fasst... die Situation wo der Lauterer über Rost an die Latte schießt spricht Bände...
Fällt da das 0-2 ist Feierabend....
Ich hoffe der fängt sich bald, weil mit der Abwehr kann und wird das nicht gutgehen...
Mathijsen ist auch seit letzter Saison schon längst nicht mehr in Topform und es wirkt oft so, als habe er konditionell und körperlich etwas nachgelassen...
Naja, auf jeden Fall muss man sich für diese Abwehr dringendst was einfallen lassen...
Auf jeden Fall sind wir wetttechnisch gesehn zur Zeit ein Garant fürs over
Übrigens ein sehr nettes Spruchband gab es aus der Lauterer Kurve...
Ja, der Westermann...Noch nicht so richtig angekommen, knüpft eher an die schwache S04 Saison letztes Jahr an.
Und bei Matze habe ich auch das Gefühl, der kommt nicht mehr hinterher so recht, ist aber dennoch nen starker. Zum Spiel: Glücklich gewonnen, ich habs schon kommen sehen, dass das Ding nix wird, nach diesem Beginn. Dann die 2 Alu, also mächtig Schwein gehabt. Aber ich denke, dass muss auch mal sein. Wäre zwar gegen Bremen besser gewesen, aber was soll man machen
Und ja teilweise sehr anfängerhafte Fehler in der Deckung, gegen einen angeschlagenen Aufsteiger.
Dennis Aogo hat seine Operation gut überstanden. Der Defensivspieler wird am Mittwoch nach Hamburg zurückkehren.
Hamburg - Das Telefonat mit Dennis Aogo wurde kurz unterbrochen. Der Arzt machte die Tür auf und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden des Defensivspielers. "Alles in Ordnung", so Aogos Antwort. Zwei Tage nach dem operativen Eingriff, bei dem Gewebe im Eingang des Leistenkanals entfernt wurde, befindet sich der Nationalspieler auf dem Weg der Besserung. "Es geht mir den Umständen entsprechend gut. Ich habe zwar noch leichte Schmerzen, doch heute geht es nach Hause", erzählt er. Seine Eltern holen den HSV-Profi aus dem Krankhaus in Berlin ab und fahren in zurück in die Hansestadt: "Ich freue mich auf Hamburg. Ich werde eine Woche erstmal zuhause bleiben und dann mit der Reha beginnen". Ein Zeitfenster will sich Aogo jedoch nicht setzen: "Ich habe in den letzten Wochen alles versucht und es hat sich gezeigt, dass es nichts bringt, sich Druck zu machen. Ich werde mich mit Hilfe der medizinischen Abteilung wieder ruhig aufbauen".
hsv.de
Hoffentlich kommt der so schnell wie möglich wieder, ein paar mehr Alternativen für hinten wären nicht schlecht...
Hamburg (dpa) - HSV-Trainer Armin Veh kann im Auswärtsspiel am Samstag bei Mainz 05 auf Paolo Guerrero (Achillessehnen-Entzündung) und Marcell Jansen (Infekt) zurückgreifen. «Ich bin zu 100 Prozent wieder dabei und habe keine Schmerzen mehr. Ich habe während der Verletzungspause hart gearbeitet, es hat sich gelohnt, ich habe nicht viel verloren», sagte Guerrero, der neben Ruud van Nistelrooy als zweiter Stürmer auflaufen könnte. «Insgesamt aber muss ich in Sachen Form noch zulegen, ich kann besser spielen als ich das zuletzt gezeigt habe», zeigte sich der Peruaner einsichtig.
Irgendwann wird der Höhenflug der Mainzer zum Ende kommen, aber obs schon am Samstag sein wird, keine Ahnung. Ich muss gestehn, ich habe die Spiele der Mainzer diese Saison irgendwie kaum verfolgt und will mich da auch nicht auf was festlegen wollen.
Ich denke mit nem Punkt kann man zufrieden sein....
Hamburg: Interview mit Zé Roberto "Bayern bleibt der Topfavorit"
Seine Verfassung erinnert an den brillanten Saisonstart vor einem Jahr, in nur acht Partien bereitete Zé Roberto schon fünf Treffer vor, unter anderem die spielentscheidenden gegen Schalke, Frankfurt, Kaiserslautern und Mainz. Vor dem Duell mit seinem Ex-Klub nennt der Brasilianer Gründe für sein Hoch und untermauert seine Absicht, bis 40 spielen zu wollen.
kicker: Der HSV siegte zuletzt gegen Kaiserslautern und in Mainz, die Bayern gewannen gegen Hannover und Cluj - zeigt sich am Freitag, wer wirklich die Trendwende eingeleitet hat?
Zé Roberto: Ja, das Spiel am Freitag ist ein ganz entscheidendes. Vor allem auch für die Vergabe der Meisterschaft.
kicker: Weshalb?
Zé Roberto: Weil die Bayern gefährlich sind, wenn sie erst mal ins Rollen kommen, das weiß jeder. Wir müssen es verhindern. Wir haben schließlich selbst große Ziele.
kicker: Den Titel?
Zé Roberto: Ja, natürlich ist das auch unser Anspruch. Im Moment stehen wir drei Punkte vor den Bayern. Es wäre richtungsweisend, wenn wir den Vorsprung am Freitag ausbauen können.
kicker: Überraschen Sie die Probleme der Münchner?
Zé Roberto: Nein. Schauen Sie sich die Verletztenliste der Bayern an! Und dann erinnern Sie sich, was letzte Saison bei uns passiert ist, als nach dem guten Start viele Leistungsträger ausgefallen sind. Aber: Bayern kann dies sicher besser kompensieren als jeder andere Verein in Deutschland, es stehen ja trotz der vielen Ausfälle fast nur Nationalspieler auf dem Platz.
kicker: Sehen Sie in Ihrem Ex-Klub immer noch einen Titelfavoriten?
Zé Roberto: Eindeutig. Die Bayern sind trotz des Rückstandes nicht nur ein Favorit, sondern immer noch der Topfavorit. Deshalb müssen wir sie unbedingt stoppen.
„ Die Bayern sind trotz des Rückstandes nicht nur ein Favorit, sondern immer noch der Topfavorit. Deshalb müssen wir sie unbedingt stoppen. “ Zé Roberto
kicker: Mit einem Zé Roberto in Topform? Oder hindern Sie die Adduktorenprobleme vom Wochenanfang?
Zé Roberto: Nein, die behindern mich nicht. Ich bin fit. Und selbst wenn nicht - gegen Bayern würde ich auch mit einem Bein spielen.
kicker: In der Vorsaison kamen Sie nicht mehr in Tritt nach Ihrer Verletzungspause, viele rechneten mit Ihrem Abschied Richtung New York. Jetzt wirken Sie wieder wie ausgewechselt.
Zé Roberto: Es zeigt sich einfach, dass ich im Sommer die beste Entscheidung getroffen habe. Das Ja zum HSV war richtig. Ich habe wieder Spaß in Hamburg, will Erfolg mit dem Verein haben.
kicker: Ist mit zwei Siegen nach vier sieglosen Spielen die Wende schon geschafft?
Zé Roberto: Die kommende Woche wird entscheidend sein für uns: Im Anschluss an den Freitag müssen wir im Pokal nach Frankfurt, dann nach Köln. Sind wir dann oben dabei und im Pokal in der nächsten Runde, sage ich: ja.
kicker: Armin Veh hatte nach vier sieglosen Partien im Training den Ton verschärft. Das richtige Signal?
Zé Roberto: Ja, es war richtig. Armin Veh ist ein sehr erfahrener Trainer. Er weiß genau, wann er Ruhe ausstrahlen muss und wann es gilt, die Zügel anzuziehen.
kicker: Veh schwärmt von Ihrer vorbildlichen Einstellung und sagt, Sie könnten bis 40 auf hohem Niveau spielen. Ist das eigentlich wirklich Ihr Ziel?
Zé Roberto: Ja, ich habe das nicht aus Spaß gesagt. Ich lebe für den Fußball. So, wie ich mich derzeit fühle, denke ich, dass ich auch mit 40 noch spielen kann.
kicker: Was ist Ihr Antrieb?
Zé Roberto: Ich will nicht zu früh aufhören und dann irgendwann feststellen: Mensch, hätte ich doch bloß noch weitergemacht. Es macht einfach noch Spaß, ich habe das Gefühl, ich muss weiterspielen. Vielleicht ändert sich das auch bald. Aber im Moment denke ich: Wenn ich ohne größere Verletzung bleibe, spiele ich, solange ich Spaß habe.
kicker: Auch beim HSV über 2011 hinaus?
Zé Roberto: Ich denke, das Frühjahr ist ein guter Zeitpunkt darüber zu reden, dabei bleibe ich. Dann können wir abschätzen, wo es mit dem HSV hingeht. Und wir sehen, wie es mir geht.
Sicherlich einer der emotionalsten Siege gegen die Bayern mitten in den trüben 90ern des HSV, die Umstände damals, der Spielverlauf. Das Spiel eigentlich schon verloren, wenn Scholl das Ding reimacht, leider alles etwas vor meiner Zeit.
Armin Veh: Wir haben wieder zu null gespielt und das freut mich als Trainer natürlich sehr. In den ersten Saisonspielen haben wir immer Gegentore kassiert, doch jetzt haben wir bereits zum zweiten Mal in Folge zu null gespielt. Erst in Mainz und jetzt gegen einen Gegner wie Bayern, der enorme Qualität besitzt. Ich habe immer gesagt, dass auch wir großes Potential haben. Wir besitzen viele gute Einzelspieler, müssen unsere Leistung jedoch immer als Team abrufen. Auch das ist uns heute sehr gut gelungen, alle Spieler haben sich völlig verausgabt und bis zum Ende gekämpft. Mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen können wir zufrieden sein, darauf lässt sich aufbauen.
Bastian Reinhardt: Ich habe ein gutes Spiel unserer Mannschaft gesehen - und insgesamt eine ausgeglichene Partie. Es war sehr eng und das Unentschieden geht am Ende in Ordnung, wobei wir kurz vor Schluss die ganz große Chance durch Pitroipa hatten. Wenn er den rein macht, vielleicht am Torwart vorbei geht... aber was soll´s, das war schon sehr in Ordnung von den Jungs, sie haben bis zum Schluss alles gegeben, alles aus sich herausgeholt. Eine gute Leistung!
Piotr Trochowski: Die Chance von Pitroipa war sicherlich die entscheidende Szene - beziehungsweise sie hätte es werden können. Wenn er den Ball reinmacht gewinnen wir das Spiel, da bin ich mir ganz sicher. Doch das ist kein Problem, im Pokal gegen Frankfurt macht er ihn einfach rein. Mit dem Ergebnis und unserer Leistung bin ich trotzdem zufrieden. Wir haben zum zweiten Mal in Folge zu null gespielt und in der Defensive kompakt und gut gestanden.
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
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