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Man darf gespannt sein wie sich das Spiel entwickeln wird, wenn zwei auf Angriff eingestellte Mannschaften aufeinandertreffen, die so viel oft möglich im Ballbesitz sein wollen. „Kontrollierte Offensive“ nennt Thorsten Fink das, was sein Team gegen die Bayern praktizieren soll. „Das heisst wir wollen nicht nur hinten drin stehen, aber auch nicht ins offene Messer laufen.“ Gesucht ist also die richtige Mischung. Das Grundziel des schweizerischen FCB besteht darin, auch gegen den nominell überlegenen Gegner sein eigenes Spiel durchzubringen. Dessen Grundpfeiler lauten: Ballbesitz, den Gegner zu Fehlern zwingen, Torchancen herausspielen, Effizienz im Abschluss. Klingt doch an sich ziemlich einfach – in der Theorie. Man darf gespannt darauf sein, wie sich das Ganze gegen den Champions-League-Finalisten 2010 auf dem „Joggeli“-Rasen in die Tat umsetzen lässt. Wenn die Hymne der Königsklasse nach dem Einmarsch ins Stadion verstummt und die Gänsehaut wieder verschwunden ist, geht es schliesslich um wichtige Punkte in der Gruppe E. Davon hat der FC Basel nach dem Fehlstart in Cluj (1:2) noch keine auf dem Konto, ein Erfolgserlebnis gegen den FC Bayern München käme ihm also gleich mehrfach gelegen Grosses Interesse - Dutzende Medienschaffende aus der Schweiz und Deutschland wollten einen Tag vor dem grossen Spiel im St. Jakob-Park den Puls der FCB-Exponenten fühlen fcb.ch
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 28/09/2010 14:34.
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Eine unbelohnte Topleistung des FCB
Im ersten Champions-League-Heimspiel dieser Saison zeigte der FC Basel 1893 im mit 37‘500 Zuschauern ausverkauften St. Jakob-Park eine bärenstarke Leistung, unterlag aber dem FC Bayern München denkbar knapp mit 1:2 (1:0). Um den herrlichen Führungstreffer von Alex Frei (18.) auszugleichen waren die Bayern auf einen Foulpenalty angewiesen, den Bastian Schweinsteiger in der 56. Minute verwertete. Der gleiche Spieler traf kurz vor Schluss noch zum 2:1 für die Münchner (89.) – ein Unentschieden wäre allerdings gerecht gewesen. Anzeige
Es war der ganz grosse Abend des FC Basel – zumindest bis eine Minute vor Ablauf der regulären Spielzeit. 1:1 zeigte die Resultattafel zu diesem Zeitpunkt an, und der FCB hatte gegen den FC Bayern München eine hervorragende Partie absolviert. Die Basler boten dem deutschen Rekordmeister Paroli, drängten ihn in der ersten Halbzeit gar ein ums andere Mal in die Defensive und kamen auch im zweiten Durchgang noch vereinzelt zu guten Gelegenheiten. Das Publikum im ausverkauften „Joggeli“ war begeistert und stellte sich bereits darauf ein, die FCB-Spieler mit lautstarkem und warmem Applaus in die Kabine zu verabschieden.
Doch dann trat Holger Badstuber in der 89. Minute einen verhängnisvollen Freistoss aus dem rechten Mittelfeld. Der Ball wurde länger und länger, bis er schliesslich am entfernten Pfosten von Bastian Schweinsteiger zum 2:1 für die Bayern verwertet wurde. Damit sicherte sich München den Sieg, der aufgrund des Spielverlaufs nicht zwingend als verdient bezeichnet werden kann. Zwar machten die Münchner in der zweiten Halbzeit gehörig Druck, doch auch in dieser intensiven Phase hielten die Basler immer wieder dagegen und suchten ihrerseits die Offensive. Ein Unentschieden hätte an diesem tollen Fussballabend durchaus Gerechtigkeit bedeutet.
Kein Wunder sagte FCB-Trainer Thorsten Fink nach der Partie: „Ich bin total enttäuscht, meine Mannschaft hat ein hervorragendes Fussballspiel gezeigt. Wir haben dem FC Bayern die Stirn geboten, brachten uns aber am Ende wegen einer Unachtsamkeit selber um den Lohn.“ Den grossen Applaus des Publikums gab es am Schluss verdientermassen trotzdem für die Basler Mannschaft, aber eben doch keine Punkte im zweiten Champions-League-Spiel. Finks Antipode Louis van Gaal seinerseits war selbstredend „sehr zufrieden, da es nicht einfach ist, in der Champions League auswärts zu gewinnen. Für Basel ist es natürlich bitter, dass wir das Siegtor in der letzten Minute machten.“
Herausragender Auftritt
In der Tat: Hätte der FCB aus diesem grossen Fussballspiel einen Punkt mitgenommen, wäre dies der Lohn für einen herausragenden Auftritt gewesen. „Wir waren offensiv eingestellt, gingen von Beginn weg voll drauf und wollten die Bayern früh stören“, resümierte Marco Streller nach der Partie. Der Stürmer war in der 18. Minute massgeblich an der Situation beteiligt, die den St. Jakob-Park ein erstes Mal gehörig zum Beben brachte: Ein Pass in die Spitze von Valentin Stocker, Streller behauptet den Ball gegen Badstuber, wartet einen Moment, spielt ihn dann rückwärts perfekt in den Lauf von Alex Frei – und der, ja der schlenzt die Kugel aus 14 Metern rechts an Bayern-Torhüter Jörg Butt vorbei, als gäbe es nichts Einfacheres auf der Welt. Ein Traumangriff, das perfekte Tor – 1:0 für den FC Basel gegen den FC Bayern München.
Dabei blieb es dann auch noch eine Weile. Die Basler waren aggressiv, sehr konzentriert in der Defensive, wo Beg Ferati neben David Abraham erneut eine sehr starke Figur abgab. Dahinter ein blendend aufgelegter Franco Costanzo, der alles hielt, was die Bayern-Offensiv anzubieten hatte und bis zu ihm durchkam. Auch die Aussenverteidiger erledigten ihre Aufgabe tadellos – es ist schwierig, Spieler hervorzuheben, es war schlichtweg eine ganz starke Mannschaftsleistung, die der FCB da zeigte. Trotzdem erwähnenswert ist, wie Xherdan Shaqiri einmal mehr wirbelte und zu Rushes ansetze, so dass es dem einen oder anderen Bayern-Spieler mitunter schwindlig werden konnte.
Kein Kinderspiel
In einer der ersten Strafraumaktionen der zweiten Halbzeit kam WM-Torschützenkönig Thomas Müller im Zweikampf mit Benjamin Huggel zu Fall – der Schiedsrichter pfiff einen Elfmeter, den Bastian Schweinsteiger souverän zum 1:1 verwandelte (56.). Der Bann war damit für die Bayern allerdings keineswegs gebrochen, auch wenn sie nun eindeutig konkreter und druckvoller auftraten. Aber der FCB hielt nach wie vor dagegen – was gegen eine Offensive mit Klose, Müller, Gomez und Olic nicht eben ein Kinderspiel war. Es gab weiterhin Chancen auf beiden Seiten, während sich dieses packende Fussballspiel langsam dem Ende zuneigte.
„Wie wir alle wissen, dauert ein Spiel mindestens 90 Minuten“, sagte Bayern-Trainer Van Gaal zur Schlussphase und Schweinsteigers entscheidendem Treffer zum 2:1 noch leicht süffisant. Natürlich hat er recht damit. „Wir waren in dieser letzten Szene leider nicht mehr hundert Prozent beim Mann“, befand Thorsten Fink. „Das ist schade, aber wir geben uns nach dieser Niederlage noch nicht geschlagen. Wir können Rom und auch Cluj bezwingen, wir streben immer noch den zweiten Platz an, und sehr realistisch ist sicher Rang 3.“
Gegen die Italiener tritt der FC Basel in der nächsten Champions-League-Partie am Dienstag, 19. Oktober 2010 auswärts an. Zunächst aber gilt es, nach dieser unbelohnten Topleistung den Fokus wieder auf die Meisterschaft zu richten: Am Sonntag, 3. Oktober 2010 empfängt der FCB den FC Sion im St. Jakob-Park.
Das Telegramm:
FC Basel 1893–FC Bayern München 1:2 (1:0) St. Jakob-Park. – 37‘500 Zuschauer (ausverkauft). – SR Craig Thomson (Scho). Tore: 18. Frei 1:0 (Streller). 56. Schweinsteiger (Foulpenalty) 1:1. 89. Schweinsteiger 1:2.
Basel: Costanzo; Inkoom, Abraham, Ferati, Safari; Shaqiri (80. Chipperfield), Huggel (87. Cabral), Yapi (91. Almerares), Stocker; Frei, Streller.
Bayern: Butt; Lahm, Van Buyten, Badstuber, Pranjic; Van Bommel, Schweinsteiger; H. Altintop (46. Gomez), Müller, Kroos (56. Olic); Klose (77. Tymoshchuk).
Bemerkungen: Basel ohne Zoua (verletzt) und Cagdas (krank). Bayern ohne Ribéry, Robben, Contento, Alaba, Sattelmaier (alle verletzt) sowie Breno (im Aufbautraining). – Verwarnungen: 29. Badstuber (Foul). 35. Kroos (Foul). 58. Pranjic (Reklamieren). 61. Schweinsteiger (Unsportlichkeit). 83. Streller (Foul).
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Ich wette das dieser Shaqiri nächste Saison nicht mehr bei Basel sein wird. Hab von ihm so einige starke Szenen gesehn gegen Bayern, und später sagte der Kommentator das er erst 18 Jahre ist
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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nix da shaqiri bleibt !!
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Der FCB ist zurück im Liga-Alltag
Nach dem (bis auf das Resultat) grossartigen Champions-League-Spiel gegen den FC Bayern München geht es für den FC Basel 1893 am Sonntag, 3. Oktober 2010 mit der 11. Runde der Schweizer Meisterschaft weiter. Als Gegner empfängt der FCB den Super-League-Vierten FC Sion, und die Vorgabe lautet: „Drei Punkte, damit wir in der Liga ganz oben und damit an unserem Hauptziel Titelverteidigung dranbleiben“, sagt Trainer Thorsten Fink. Anzeige
Aus Basler Sicht kann man eigentlich nur eines hoffen: Möge der FCB einen sehr grossen Teil des Schwungs aus dem Bayern-Spiel vom vergangenen Dienstag mit in die Meisterschaft nehmen. Auch noch drei Tage nach dem fantastischen Auftritt, nach der beinahe magischen Nacht im St. Jakob-Park mit der Partie gegen den FC Bayern München ist dieser Abend noch sehr präsent. 37‘500 Zuschauer im Stadion und viele weitere zuhause am Fernseher hatten einen FC Basel gesehen, der dem deutschen Rekordmeister alles abverlangt hatte und am Ende nur auf äusserst unglückliche Art und Weise nicht zu Punkten kam.
Kann die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink das Schlussresultat verdrängen und lediglich die vielen positiven Eindrücke aus dieser Partie von der Champions League in die Super League übertragen, darf man zuversichtlich sein im Hinblick auf das Spiel gegen den FC Sion vom kommenden Sonntag. Leicht wird dies selbstredend nicht – „aber mein Team hat am letzten Wochenende in Zürich bewiesen, dass es gut mit einer solchen Situation umgehen kann“, sagt Fink. Er meint damit die starke Basler Leistung und den 4:1-Sieg gegen den FCZ und den Fakt, dass der FCB sich nicht vom grossen bevorstehenden Spiel gegen die Bayern ablenken liess.
Schritt für Schritt das Niveau steigern
„Das wollen wir nun nach der Champions-League-Woche bestätigen“, so Fink, „denn die Meisterschaft ist uns besonders wichtig.“ Immer wieder betont der Trainer dies, insbesondere weil die Chance in dieser Saison sehr gross ist, sich als Titelträger direkt für die Gruppenphase der Königsklasse 2011/12 zu qualifizieren. „Es wäre toll, wenn wir zwei- oder dreimal hintereinander in der Champions League spielen könnten, denn nur so können wir uns Schritt für Schritt ans Niveau der grossen Teams herantasten“, erklärt Fink. Das also ist der ambitionierte „Plan“, der – wenn er verwirklicht werden kann – viele weitere schöne Partien im St. Jakob-Park verspricht.
Natürlich ist das Zukunftsmusik, zunächst konzentriert sich der FCB auf das Heimspiel gegen die Walliser. „Sion ist ein schwieriger und gefährlicher Gegner“, findet der Basler Übungsleiter, „die Spieler sind technisch gut, schnell und konterstark.“ Zudem hat die (immer noch) von Bernard Challandes trainierte Mannschaft in dieser Saison auswärts noch nie verloren. Im Heimstadion Tourbillon hingegen schon – etwa gegen den FCB am 24. Juli dieses Jahres, als Alex Frei und David Abraham die Treffer zum 2:1-Sieg der Basler erzielten. Derzeit belegt der Gegner vom Sonntag den guten vierten Tabellenplatz der Super League.
Nach Sion kommt die Länderspielpause
Thorsten Fink muss gegen den FC Sion auf die gesperrten Verteidiger Behrang Safari und Beg Ferati verzichten, ansonsten sind – bis auf den rekonvaleszenten Jacques Zoua – alle Kaderspieler einsatzbereit. Für Safari dürfte Xherdan Shaqiri hinten links zum Einsatz kommen, was auf der rechten Mittelfeldseite Platz für Fwayo Tembo machen würde. In die Innenverteidigung zurückkehren wird Cagdas, der sich von seinen Magenbeschwerden erholt hat.
Nach dem Sion-Match schwärmen diverse FCB-Profis wieder einmal in alle Richtungen aus. In der Nationalmannschaftspause wird das Training der Basler wie immer in dieser Zeit von einer stark reduzierten Teilnehmerzahl geprägt sein: Frei, Streller, Shaqiri und Stocker treten mit der Schweiz in Montenegro (8. Oktober 2010) und in Basel gegen Wales (12. Oktober 2010) an. Safari rückt zum schwedischen Team ein, Inkoom ist mit Ghana und Tembo mit Sambia unterwegs. Hinzu kommt noch die Abwesenheit von Schürpf, Unal und der Xhaka-Brüder (U21-Nationalteam).
Das nächste FCB-Pflichtspiel nach der Länderspielpause ist dann jenes am Freitag, 15. Oktober 2010 im Cup-Sechzehntelfinal auswärts gegen den FC Yverdon-Sport.
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Grosserfolg: FCB-U14 auf Rang 2 des Danone Nations Cup in Südafrika
Die U14 des FC Basel 1893 ist der offizielle Schweizer Vertreter am Danone Nations Cup in Südafrika, der inoffiziellen U14-Weltmeisterschaft in Südafrika. Die Mannschaft von Trainer Antonio Membrino hat sich bisher hervorragend geschlagen und den Final gegen Gastgeber Südafrika erreicht. Dort unterlag der FCB allerdings am Sonntagnachmittag mit 0:2. Anzeige
In der Vorrunde hat die U14 des FC Basel die Mannschaften aus England, Italien, Indonesien und Ägypten geschlagen. Im Viertelfinal wurden die Argentinier bezwungen. Anschliessend folgte der Halbfinalsieg gegen die Japaner. Erst im Final am Sonntagnachmittag konnten die Basler von Südafrika gestoppt werden (0:2). Trotzdem kann diese Leistung nicht hoch genug eingeschätzt werden. Noch nie ist einem Schweizer Team dieser Alterskategorie ein vergleichbarer Erfolg geglückt.
U14-Trainer Antonio Membrino wird assistiert von Ömer Türkes und Fabio Alvanezzi. Delegationsleiter in Johannesburg ist Peter von Rohr.
Die bisherigen Resultate des FCB am Danone Nations Cup:
Gruppenspiele:
Schweiz (FCB-U14)–England 3:1 Schweiz–Ägypten 1:0 Schweiz–Italien 3:0 Schweiz–Indonesien 2:0
Achtelfinal:
Schweiz–Tschechien 1:1 – 3:2-Sieg im Penaltyschiessen
Viertelfinal:
Schweiz–Argentinien 1:0
Halbfinal:
Schweiz–Japan 4:2
Final:
Südafrika–Schweiz 2:0
35'000 Zuschauer.
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Unentschieden gegen Sion
Der FC Basel 1893 kam in der 11. Runde der Super League vor knapp 30‘000 Zuschauern im St. Jakob-Park nicht über ein 1:1-Unentschieden gegen den FC Sion hinaus. Dies, obwohl der FCB klar überlegen war und die Walliser ab der 34. Minute nur noch mit zehn Mann spielten. Arnaud Bühler traf vor der Pause (43.) für Sion, Valentin Stocker glich in der 67. Minute für die Basler aus. Anzeige
Die Umstellung von der grossen Bühne der Champions League zurück in die verhältnismässig kleine Super League hat beim FC Basel 1893 nicht wunschgemäss geklappt. Nach der spektakulären Partie am vergangenen Dienstagabend gegen den FC Bayern München (1:2) erreichte der FCB am Sonntag, 3. Oktober 2010 im Heimspiel gegen den FC Sion lediglich ein 1:1-Unentschieden.
Vorgenommen hatten sich die Basler selbstredend einen Sieg, um Druck auf den Tabellenführer FC Luzern auszuüben. Nach dem Remis gegen die Walliser beträgt der Abstand auf die Innerschweizer, die ein Spiel weniger absolviert haben als der FCB und am Sonntag gegen YB mit 2:0 siegten, nun vier Punkte. „Wenn wir unsere Heimspiele nicht gewinnen, kann ich nie ganz glücklich sein“, sagte FCB-Trainer Thorsten Fink hinterher. „Aber mit der Einstellung meines Teams bin ich zufrieden, Sion ist eine gute Mannschaft, die schwer unter Druck zu setzen ist.“
Der FC Basel war gegen den FC Sion während 90 Minuten deutlich überlegen, allerdings vermochten die Gastgeber dies nur einmal in Zählbares umzumünzen: In der 67. Minute, als die Mannschaft von Thorsten Fink bereits mit 0:1 zurück lag, traf Valentin Stocker zum von knapp 30‘000 Zuschauern herbeigesehnten 1:1. Samuel Inkoom hatte den Ball von der rechten Seite her scharf in die gefährliche Zone gespielt, und Stocker setzte sich am entfernten Pfosten gegen die ebenfalls heranstürmenden Sion-Verteidiger durch.
Viele Chancen
Es war dies der verdiente Ausgleich, nachdem die Basler insbesondere ab der 34. Minute und der gelbroten Karte gegen Sions Ogararu noch mehr Druck aufgesetzt hatten als zuvor. Der Ausschluss für den Walliser Rechtsverteidiger fiel in eine Phase, in welcher der FCB gleich mehrfach gefährlich vor das Sion-Tor kam. Zunächst scheiterte Alex Frei mit einem Volley nach sehenswerter Vorarbeit des starken Fwayo Tembo an Sion-Keeper Andris Vanins (23.). Tembo selbst verfehlte kurz danach eine gute Hereingabe von Stocker. Dann war die Reihe an Marco Streller, der zweimal scheiterte – zuerst mit einem spektakulären Flugkopfball (31.), danach mit einem Aussenristschuss aus kurzer Distanz, den Vanins mit einem Glanzreflex parierte.
Nach Ogararus gelbroter Karte hatte der FCB noch etwas mehr Platz für sein Kurzpassspiel, mit dem die entscheidende Lücke in den gegnerischen Strafraum gesucht wurde. Der Führungstreffer aber blieb aus – und das Gegenteil traf ein: In der 43. Minute traf Arnaud Bühler nach einem Freistoss von Michael Christiaan Dingsdag mit einem „Rückwärtskopfball“ zur 1:0-Führung für die Walliser. Es war der vierte Treffer in Serie, den der FCB aufgrund einer Standardsituation kassierte – was Trainer Fink stark missfiel: „Das kann nicht sein, das müssen wir unbedingt energisch ansprechen und analysieren.“
Die Lücke nicht gefunden
Nach der Pause hatte das engagierte Heimteam Mühe damit, gegen die in Unterzahl spielenden, gut organisierten Sittener regelmässig zu ganz zwingenden Torgelegenheiten zu kommen. Zwar lief das Spiel nach wie vor in aller Regel in die eine Richtung – „aber wir konnten abgesehen vom Ausgleichstreffer leider die Lücke nicht finden“, so Fink. Der FC Sion seinerseits gab sich mit dem 1:1 verständlicherweise zufrieden und tat nur noch das Nötigste für die Offensive. Die druckvolle Schlussphase des FCB verstrich jedenfalls ohne weiteres Erfolgserlebnis, es blieb beim Unentschieden.
Nun folgt für den FCB eine Meisterschaftspause, weil die Schweizer Nationalmannschaft in den kommenden Tagen gegen Montenegro und Wales antritt. „Diese Pause tut uns sicher gut“, findet Fink, „nachher kommen wir frisch zurück.“ Die nächsten Pflichtspiele der Basler folgen am Freitag, 15. Oktober im Cup gegen Yverdon und am 19. Oktober in der Champions League in Rom. In der Meisterschaft geht es am Sonntag, 24. Oktober 2010 auswärts gegen St. Gallen weiter.
Das Telegramm:
FC Basel–FC Sion 1:1 (0:1) St. Jakob-Park. – 29‘033 Zuschauer. – SR Nikolaj Hänni. Tore: 43. Bühler 0:1 (Dingsdag). 67. Stocker 1:1 (Inkoom)
Basel: Costanzo; Inkoom (84. Schürpf), Abraham, Cagdas, Shaqiri; Tembo, Huggel, Yapi, Stocker; Frei (78. Almerares), Streller (78. Chipperfield).
Sion: Vanins; Ogararu, Adailton, Dingsdag, Bühler; Rodrigo; Sio (67. Elmer), Obradovic, Zambrella (46. Sauthier), Dominguez; Mrdja (85. Prijovic).
Bemerkungen: Basel ohne Zoua (verletzt), Safari und Ferati (gesperrt). Sion ohne Serey Die (verletzt), Vanczak (gesperrt). – Verwarnungen: 28. Ogararu (Foul). 66. Vanins (Spielverzögerung). – Gelbrote Karte: 34. Ogararu (Foul).
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Zuletzt bearbeitet von huhu; 09/10/2010 23:41.
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Der FCB tritt in Yverdon an Der FC Basel 1893 trifft nach der Länderspielpause am Freitag, 15. Oktober 2010 im Sechzehntelfinal des Schweizer Cups auswärts auf den FC Yverdon-Sport (19.30 Uhr, Stade Municipal). Die Waadtländer belegen derzeit in der Challenge League den letzten Platz. „Trotzdem müssen wir auf der Hut sein“, fordert Trainer Thorsten Fink, der in Yverdon ohne Spieler antreten wird, die in einem Nationalteam im Einsatz standen. Anzeige Der Schweizer Cup. Neben Meisterschaft und internationalem Geschäft ist dies der Wettbewerb, dem – zumindest in seiner frühen Phase – tendenziell am wenigsten Aufmerksamkeit zuteil wird. Dabei: „Der Cup ist der kürzeste Weg zu einem Titel und zur Qualifikation für den Europacup“, sagt FCB-Trainer Thorsten Fink. Deswegen ist für ihn ganz klar: „Wir nehmen das Spiel gegen Yverdon überhaupt nicht auf die leichte Schulter und wollen dort unbedingt gewinnen.“ Fink streicht überdies die Wichtigkeit dieses Wettbewerbs heraus, in dem er auf die vergangene Saison verweist. Der Erfolg im Cupfinal über Lausanne habe seiner Mannschaft noch zusätzlichen Schwung und Selbstvertrauen für die letzten beiden Saisonspiele verliehen – und nach dem 3:0 über Xamax und dem 2:0 über YB feierte der FCB dann schliesslich seinen 13. Meistertitel. Nun steht also am Freitag die Partie beim FC Yverdon-Sport auf dem Programm. Dass der Letztplatzierte der Challenge League für die Basler keine unüberwindbare Hürde darstellen darf, versteht sich. „Die haben keine gute Saison bis jetzt“, weiss Fink. „Doch gerade deshalb müssen wir auf der Hut sein – so ein Befreiungsschlag im Cup käme Yverdon gerade recht, wir werden sie nicht unterschätzen.“ Der FCB habe den Gegner deshalb beobachtet und festgestellt, dass er gerne mit schnellen Spielern über die Aussenbahnen angreife. Mehr Gedanken macht sich der Trainer allerdings über seine eigene Mannschaft, die selbstredend auch in Yverdon den Ton angeben soll. „Wir werden auf jeden Fall rotieren“, so Fink. „Es werden keine Profis spielen, die in der Länderspielpause im Nationalteam zum Einsatz kamen.“ Die genaue Aufstellung wollte der Deutsche allerdings nicht verraten – „der Gegner soll sich auch seine Gedanken machen müssen“. Gemäss Finks Aussagen darf man aber davon ausgehen, dass Taulant Xhaka und Matthias Baron ihre Chance von Anfang an erhalten werden. „Sie haben zuletzt sehr gute Trainingsleistungen gezeigt“, findet der 42-jährige. Die generelle Einsatzbereitschaft des Teams in den Übungseinheiten und während des Blitzturniers in Dornach hat Fink gefallen. „Die Spieler sind heiss, sie sollen in Yverdon Spass am Fussball haben und aggressiv spielen.“ Es gehe auch darum, dass sich der eine oder andere allenfalls für die Champions-League-Partie gegen die AS Roma aufdrängen könne. Diese nimmt der FC Basel am kommenden Dienstag, 19. Oktober 2010 auswärts in der italienischen Hauptstadt in Angriff. Der eingeplante Cup-Erfolg am Freitag im Waadtland soll die Basler drei Tage danach mit einem positiven Gefühl in Richtung Rom abheben lassen. Gerne würde der FCB dann am 24. Oktober in St. Gallen die Super-League-Meisterschaft mit der Qualifikation für den Cup-Achtelfinal und den ersten Champions-League-Punkten dieser Saison im Rücken wieder aufnehmen. fcb.ch
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Ohne Schönheitspreis im Achtelfinal
Die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink gewann am Freitag, 15. Oktober 2010 den Cup-Sechzehntelfinal auswärts beim FC Yverdon-Sport mit 2:0 (0:0). Die Basler mussten sich allerdings aufgrund einer durchwachsenen Leistung bis zur 72. Minute gedulden, ehe Federico Almerares der beruhigende Führungstreffer gelang. Fünf Minuten später war der eingewechselte Fwayo Tembo für das entscheidende 2:0 besorgt. Die Auslosung für den Cup-Achtelfinal findet am Sonntag statt. Anzeige
Der FC Basel 1893 ist seiner Favoritenrolle letztlich gerecht geworden. Nicht wenige hatten sich jedoch sicherlich ein einfacheres Spiel im Stade Municipal in Yverdon ausgemalt. Dort traf der FCB auf einen FC Yverdon-Sport, der nicht unbedingt wie ein Tabellenletzter der Challenge League auftrat. Am Ende siegte der Schweizer Meister im Cup-Sechzehntelfinal gegen die Waadtländer trotzdem mit 2:0 – „doch es war ein hartes Stück Arbeit für uns“, hielt Trainer Thorsten Fink hinterher fest. „Der Gegner hat das gut gemacht, für Yverdon war es das Spiel des Jahres.“
Die Entscheidung zugunsten des FCB war an diesem kalten Oktoberabend erst in der Schlussphase der Partie gefallen. Den Führungstreffer erzielte Federico Almerares in der 72. Minute. Der Argentinier verwertete eine Flanke von Reto Zanni von der rechten Seite, die Matthias Baron in der Mitte noch per Kopf verlängerte, aus spitzem Winkel zum 1:0. Damit bewies Almerares erneut, dass er nicht nur in Testspielen trifft – bereits in der ersten Cup-Runde in Mendrisio war er zweimal erfolgreich gewesen.
Danach riskierten die sehr gut aufgelegten Yverdon-Spieler noch etwas mehr, um allenfalls doch noch die Überraschung zu schaffen. Dies wiederum verschaffte dem FCB zusätzlichen Raum in der Offensive. Der eingewechselte Xherdan Shaqiri nutzte dies fünf Minuten nach dem 1:0 für einen Rush über die linke Seite. Der Schweizer Nationalspieler setzte sich im Strafraum durch und passte scharf zur Mitte – wo der der ebenfalls zuvor ins Spiel gekommene Fwayo Tembo nur noch den Fuss hinhalten musste, um die Entscheidung zugunsten seines Teams herbeizuführen.
„Es war eine durchwachsene Leistung von uns, die heute aber gereicht hat“, fasste Thorsten Fink das Spiel seiner Mannschaft zusammen. Namentlich in der ersten Halbzeit hatte der FCB dem Challenge-League-Team im Mittelfeld bisweilen etwas gar viel Platz gewährt, so dass die schnellen Yverdon-Stürmer Dudu und Bouamri immer wieder mal steil lanciert werden konnten. Vor allem Bouamri kam zu mehreren Gelegenheiten, bei denen FCB-Goalie Yann Sommer klärend eingreifen musste. So richtig ultimativ gefährlich wurde es allerdings im ersten Durchgang im Basler Strafraum nie.
Der FCB seinerseits musste sich bis zur 25. Minute gedulden, ehe er die erste konkrete Torchance herausspielen konnte. Federico Almerares wurde nach einer Kombination über Benjamin Huggel und Scott Chipperfield steil in den Strafraum geschickt, wo er alleine vor Torhüter Oliver Klaus auftauchte – und an diesem scheiterte. Auch die zweite gute Gelegenheit gehörte dem argentinischen FCB-Stürmer: In der 35. Minute traf Almerares mit einem Schuss aus halbrechter Position den Pfosten. Diesmal wäre Klaus, der im Sommer vom FCB nach Yverdon transferiert worden war, geschlagen gewesen. Tatsächlich bezwungen wurde der Basler von seinen Ex-Teamkollegen aber erst in der zweiten Hälfte, so dass der Traum der Waadtländer vom Coup über den Doublegewinner 2010 nicht Realität werden konnte.
Obschon der FC Basel in diesem Spiel vor 1800 Zuschauern sicherlich keinen Schönheitspreis und auch keine Auszeichnung für die souveränste aller Leistungen für sich reklamieren konnte, durfte Trainer Fink hinterher dennoch zufrieden sein. Er war mit einer nicht eingespielten Mannschaft und mit den zwei Pflichtspiel-Startelf-Debütanten Taulant Xhaka und Matthias Baron angetreten, und hielt sich am Ende schadlos. „Es war nicht unbedingt eine tolle Partie, aber für die jungen Spieler auf jeden Fall wieder eine neue Erfahrung, die sie weiterbringen wird“, so Fink.
Weiterbringen soll die gesamte Mannschaft auch die nächste Begegnung: Am Dienstag, 19. Oktober 2010 trifft der FCB auswärts auf die AS Roma. Dort wird der Lernprozess wieder ein anderer sein – und im Idealfall resultieren die ersten Champions-League-Punkte 2010 daraus.
Das Telegramm:
FC Yverdon-Sport–FC Basel 1893 0:2 (0:0) Stade Municipal. – 1800 Zuschauer. – SR Cyril Zimmermann. Tore: 72. Almerares 0:1 (Baron). 77. Tembo 0:2 (Shaqiri).
Yverdon: Klaus; Zari, Sejmenovic, Lalombongo, Laugeois; Paquito (84. Pepsi), Manière, Mayila, Gil; Bouamri (88. Sukaj), Dudu (84. Goumi).
Basel: Sommer; Taulant Xhaka (68. Shaqiri), Kusunga, Cagdas, Zanni; Baron, Cabral, Huggel (83. Yapi), Schürpf (68. Tembo); Chipperfield, Almerares.
Bemerkungen: Yverdon ohne Hebib, Stadelmann (beide verletzt) und Bühler (Nationalmannschaft). Basel ohne Zoua (verletzt), Costanzo, Streller, Frei, Stocker und Safari (alle geschont). – Verwarnungen: 45. Kusunga (Foul). 57. Manière (Foul). 68. Lalombongo (Foul). 71. Cabral (Foul). 74. Paquito (Reklamieren). 89. Chipperfield.
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Der FCB trifft im Cup auf Servette
Der nächste Gegner des FC Basel 1893 im Schweizer Cup heisst Servette FC. Der Titelverteidiger tritt am Wochenende des 20./21. November 2010 im Achtelfinal auswärts im Stade de Genève gegen die Genfer an. Anzeige
Nach dem 2:0-Sieg über den Yverdon-Sport FC vom vergangenen Freitag, 15. Oktober 2010 bekommt es der FC Basel 1893 erneut mit einem Challenge-League-Club aus der Romandie zu tun. Am 20./21. November 2010 trifft der FCB im Cup-Achtelfinal auswärts auf den Servette FC. Der Traditionsclub aus Genf belegt derzeit in der zweithöchsten Schweizer Liga nach neun Runden den guten dritten Platz mit Kontakt zur Tabellenspitze.
Die Cup-Achtelfinals:
Servette FC–FC Basel FC Lugano–FC Sion FC Aarau/SC Kriens–BSC Young Boys FC Biel-Bienne–FC Luzern FC Wohlen–Grasshopper Club FC Tuggen–FC Zürich Neuchâtel Xamax–AC Bellinzona FC St. Gallen–FC Thun
Vor der nächsten Cuprunde warten aber noch diverse andere wichtige Aufgaben auf den Doublegewinner 2010. Eine davon ist die Partie am Dienstag, 19. Oktober 2010, wenn der FCB auswärts in Rom zum dritten Spiel der Champions League antritt und auf die ersten Punkte in diesem Jahr hofft. Am Montag hebt der Basler Tross um 10.00 Uhr mit einer Hello-Maschine in Richtung der italienischen Hauptstadt ab.
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In Rom sollen die ersten Punkte her
Der FC Basel 1893 trifft am Dienstag, 19. Oktober 2010 am dritten Spieltag der Champions League auswärts auf die AS Roma (20.45 Uhr, Olimpico). Trainer Thorsten Fink traf mit seinem Team am Montagmittag in der italienischen Hauptstadt ein und gab sich am Abend an der Medienkonferenz vor dem Training im Stadion zuversichtlich: „Wir sind Aussenseiter, haben aber auf jeden Fall eine Chance auf Punkte.“ Anzeige
Am Montagabend lagen die Spieler des FC Basel 1893 kurz nach 18 Uhr im Mittelkreis des Römer Olimpico-Stadions am Boden. Nicht, weil sie besonders müde waren, sondern weil sie dazu angehalten wurden: Mittendrin zeigte Athletiktrainer Nikola Vidovic Kräftigungsübungen vor, und die Spieler rundherum folgten seinen Anweisungen.
Wie dieser traditionelle Beginn einer Basler Trainingseinheit dürfte auch das Spiel vom Dienstagabend ein Kraftakt werden für den FCB. Das Team von Trainer Thorsten Fink trifft auf die AS Roma, die nach einer tollen vergangenen Saison zwar behäbig in die neue Spielzeit gestartet ist, aber sich zuhause bisher noch schadlos gehalten hat (drei Siege, zwei Remis). Momentan liegt die Roma in der Serie A auf dem 13. Rang, was den Ansprüchen der Hauptstädter natürlich nicht genügt. Ein weiteres Erfolgserlebnis in der Champions League – nach dem 2:1-Sieg über Cluj am zweiten Spieltag – käme den Römern also höchst gelegen.
Demgegenüber stehen aber die Interessen des FC Basel: Für den Schweizer Meister sollen in Rom die ersten Champions-League-Punkte dieser Saison her. „Wir sind bereit dafür“, sagt Captain Franco Costanzo. „Ich bin überzeugt, dass wir ein gutes Resultat erzielen können in Rom. Jeder weiss um die Wichtigkeit der Partie, wir wollen unsere Chancen auf den zweiten Gruppenplatz wahren.“
Ähnlich sieht das Costanzos Trainer Thorsten Fink: „Wir freuen uns, wieder in Rom zu sein – im letzten Jahr haben wir hier eine gute Leistung gezeigt und hätten sicherlich auch Punkten können.“ Im Dezember 2009 war es, als der FCB in der Europa League bei den Römern mit 1:2 verlor, nachdem er zunächst durch Benjamin Huggel in Führung gegangen war. Besser war es damals im Hinspiel im St. Jakob-Park gelaufen: Die Basler gewannen im September 2009 gegen die Roma mit 2:0; ein Sieg, der dem Startschuss zur famosen Aufholjagd (mit Happyend) in der Meisterschaft gleichkam.
„Die Voraussetzungen sind heute etwa die gleichen wie im letzten Jahr“, findet Fink. „Wir haben damals gesehen, dass es möglich ist, die Roma zu schlagen. Seither haben sich beide Teams nicht gross verändert.“ Bedeutend länger als das Erfolgserlebnis mit dem FCB liegt eine schöne persönliche Erinnerung Finks an die Roma zurück: Im Uefa-Cup 1996/97 gelangen dem damaligen Profi des Karlsruher SC beim 3:0-Erfolg über die Italiener zwei Treffer…
Diesmal müssen es andere richten. „Wir müssen sehr kompakt stehen und dürfen den technisch starken Römer nicht zu viel Platz gewähren“, weiss Franco Costanzo. Sein Trainer bestätigt ihn darin und betont – wie vor jeder Partie – dass der FCB ohnehin versuchen müsse, sein eigenes Spiel durchzubringen: „Unser System ist nicht darauf ausgerichtet, hinten rein zu stehen und auf Konter zu lauern. Wir werden kontrolliert angreifen und auf unsere Chancen hoffen.“ Steigern im Vergleich zu den vergangenen Spielen kann sich der FCB vor allem in Sachen Effizienz auf den letzten 20 Metern.
Am Dienstagabend um 20.45 Uhr geht es für die Basler los im Stadio Olimpico. Kann der FCB ein ähnliches Niveau abrufen wie in der letzten Champions-League-Nacht gegen Bayern München Ende September, ist die AS Roma sicherlich kein unüberwindbares Hindernis. Die Vorbereitung stimmt, alle Spieler sind einsatzbereit. Die Voraussetzungen für die ersten Punkte in der diesjährigen Königsklasse sind gegeben.
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Sensationell! FCB schlägt Rom mit 3:1
Der FC Basel 1893 zeigte am Dienstag, 19. Oktober 2010 im Auswärtsspiel bei der AS Roma eine hervorragende Leistung und gewann mit 3:1 (2:1). Die drei herrlichen Treffer für die Basler, die in der zweiten Halbzeit gehörig unter Druck gerieten, sich aber schadlos hielten, erzielten Alex Frei (12.), Samuel Inkoom (44.) und Cabral (93.). Damit sicherte sich der FCB die ersten drei Champions-League-Punkte und bringt sich zurück ins Rennen um Platz 2 - den er neu belegt. Anzeige
Was für eine Nacht in der ewigen Stadt für den FC Basel und den Schweizer Fussball! Zum ersten Mal seit dem 2:1-Heimsieg über Juventus Turin im März 2003 holten die Basler wieder drei Punkte in der Champions League: Die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink bezwang den letztjährigen italienischen Meisterschaftszweiten um den Superstar Francesco Totti im dritten Spiel der diesjährigen Königsklasse sensationell mit 3:1 (2:1).
Und das Ende der Partie hätte aus Basler Sicht nicht schöner sein können: Der FCB kämpfte aufopferungsvoll um jeden Meter in der Nähe seiner Gefahrenzone. Die Roma drückte gegen Ende der Partie – wie überhaupt mehrheitlich in der zweiten Hälfte – nochmals heftig in Richtung Basler Tor. Es stand 2:1 für die Basler, und dann, als das Resultat zum Grosserfolg beinahe schon über die Zeit gerettet war, ja dann kam der Auftritt von Cabral: Der eingewechselte FCB-Mittelfeldspieler kam in der 93. Minute an den Ball, tanke sich technisch stark in den Strafraum und erzielte das erlösende 3:1.
Die Art und Weise, wie Cabral den Treffer erzielte, passte bestens zum Gesamtauftritt des FC Basel in Rom: Von Beginn weg hatte das Team von Trainer Thorsten Fink ohne falschen Respekt nach vorne gespielt – und wurde dafür belohnt. Bereits in der 11. Minute führte ein herrliches Zusammenspiel der Basler Offensivabteilung zum 1:0-Führungstreffer für die Basler. Xherdan Shaqiri schlug von der rechten Seite einen Ball auf Marco Streller, der im Strafraum per Kopf auf seinen Sturmpartner Alex Frei zurücklegte. Und dieser fackelte nicht lange, sondern nahm die Vorlage aus 16 Metern staubtrocken mit dem schwächeren linken Fuss ab und wuchtete den Ball in die linke Torecke.
Was für ein Auftakt für den FCB! Man fühlte sich einen Moment lang an das Champions-League-Heimspiel von Ende September gegen Bayern München zurückerinnert, auch da war der Schweizer Meister nach einer Traumkombination mit denselben Protagonisten früh gegen die favorisierte Mannschaft in Führung gegangen. Am Dienstagabend nun sorgte der Basler Start nach Mass auf der Tribüne des Stadio Olimpico dafür, dass die ersten Römer bereits die Hände verwarfen.
Es dauerte allerdings nicht lange, bis dieselben Zuschauer mit Inbrunst den Ausgleich ihrer Mannschaft bejubelten: In der 21. Minute erreichte Tottis geschicktes Zuspiel Marco Boriello, der gerade rechtzeitig gestartet war, um knapp nicht im Offside zu stehen. Dann konnte er alleine auf Franco Costanzo losziehen – und liess sich diese Chance nicht entgehen.
Nach dem Ausgleich wurde Rom zwar stärker und machte Druck – das Team von Claudio Ranieri zeigte sich offensiv variabel und war mit seinen technisch guten Einzelspieler durchaus gefährlich. Keine Frage: Die AS Roma hat eine starke Mannschaft, wenn sie – anders als im bisherigen Saisonverlauf – ihr Potenzial ausschöpft.
An diesem Dienstagabend war es aber vor allem der FCB, der sich von seiner effizienten Seite zeigte. Kurz vor der Pause führte dies zum zweiten Treffer der Basler: Xherdan Shaqiri – wieder er – spielt einen wunderbaren Pass in die gefährliche Zone im Strafraum, wo Samuel Inkoom wieseflink übernahm und dann einfach mal mit rechts draufhielt. Das sollte sich als hervorragende Idee herausstellen – der Ball flog kerzengerade in die entfernte Torecke zum 2:1 für den FCB. Und wieder: Augenreiben auf den Rängen im Olimpico.
Nach der Pause machten die Römer mit einer Druckphase um die 60. Minute deutlich, dass sie keineswegs gewillt waren, sich von einer Schweizer Mannschaft in ihrem eigenen Stadion vorführen zu lassen. Die besten von mehreren brenzligen Strafraumszenen hatte Rodrigo Taddei, der zuerst den Pfosten traf (58.) und kurz darauf FCB-Torhüter Franco Costanzo mit einem Distanzschuss prüfte – allerdings erfolglos. Die Basler hatten in dieser Phase Glück und waren defensiv ultimativ gefordert, der FCB-Angriff fand aufgrund der der einschnürenden Roma-Offensive vorübergehend nicht mehr statt – bis Benjamin Huggel in der 76. Minute nach einem Freistoss von Alex Frei knapp neben das Tor köpfte.
Damit war die Schluss-Viertelstunde eingeläutet, in welcher der FCB nochmals heftige Gegenwehr leisten musste. So lange, bis Cabral zu seinem grossartigen Solo ansetzte und den Basler Traum im Römer Olympia-Stadion Realität werden liess…
„Die Mannschaft hat genau das gemacht, was wir uns vorgenommen haben – ich bin deshalb natürlich sehr zufrieden“, sagte FCB-Trainer Thorsten Fink in einer ersten Reaktion nach dem Spiel. Es sei natürlich ein „sehr schönes Gefühl, wenn man auswärts in der Champions League gegen ein italienisches Spitzenteam gewinnen kann“. Der Sieg gehe in Ordnung, auch wenn der FCB in der zweiten Halbzeit mitunter das Glück in Anspruch nehmen musste. „Aber nur der Tüchtige hat Glück“, so Fink, „wir haben uns das an diesem Abend erarbeitet.“
Mit dem 3:1 über die AS Roma sichert sich der FCB den zweiten Tabellenrang der Champions-League-Gruppe E. Damit haben sich die Basler eine gute Ausgangslage für die weiteren Partien geschaffen. Im nächsten Spiel erwartete das Fink-Team erneute die AS Roma – am 3. November 2010 kommen die Italiener in den St. Jakob-Park. Ziemlich sicher mit beträchtlichen Revanche-Gelüsten.
Das Telegramm:
AS Roma–FC Basel 1893 1:3 (1:2) Stadio Olimpico. – 25‘000 Zuschauer. – SR Aleksei Nikolajew (Russ). Tore: 12. Frei 0:1 (Streller). 21. Boriello 1:1 (Totti).
Roma: Lobont; Cassetti, Mexes, Burdisso, Riise (60. Castellini); Tadei, Pizarro, Brighi, Perrotta (76. Baptista); Totti; Borriello.
Basel: Costanzo; Inkoom, Abraham, Ferati, Safari; Shaqiri, Huggel, Yapi, Stocker (70. Chipperfield); Frei (90. Almerares), Streller (81. Cabral).
Bemerkungen: Basel ohne Schürpf (krank) und Zoua (rekonvaleszent). Roma ohne De Rossi, Vucinic, Adriano, Menez (alle verletzt), Julio Sergio (nicht im Aufgebot). – Verwarnungen: 53. Cassetti (Foul). 73. Chipperfield (Spielverzögerung). – Valentin Stocker schied in der 70. Minute verletzt aus.
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Nach dem 3:1-Erfolg beim AS Roma am 3. Spieltag der Gruppenphase in der UEFA Champions League glaubt man beim FC Basel 1893 wieder ans Achtelfinale. Den Sieg im Stadio Olimpico werten die Basler als verdient. Die Treffer für die Schweizer in Gruppe E erzielten Alexander Frei, Samuel Inkoom und Cabral. Marco Borriello konnte zwischenzeitlich den Ausgleich markieren.
Claudio Ranieri, Romas Trainer "In der ganzen ersten Halbzeit waren wir sehr schwach; wir haben kaum mal ein Foul von uns gesehen, was mir zeigt, dass wir den Gegner kaum unter Druck gesetzt haben". Im Mittelfeld haben wir kaum Zweikämpfe gewonnen, und sie waren dauerhaft in Ballbesitz. Wenn wir den Ball hatten, haben wir kaum mal schnell gespielt, deshalb wurden wir nie gefährlich.
Ich weiß nicht, warum wir so gespielt haben. Ich habe meine Spieler in der Pause gefragt, sie konnten mir aber auch keine Antwort geben. Im zweiten Durchgang lief es dann besser, da wäre ein Unentschieden dank der vielen Chancen, die wir hatten, verdient gewesen. Aber um den ersten Durchgang muss ich mir noch viele Gedanken machen, und das muss schnell passieren.
Thorsten Fink, Basels Trainer "Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt - so wie wir es uns vorgenommen hatten. Im zweiten Durchgang hatten wir in den ersten 20 Minuten etwas Glück; da haben die Römer Druck gemacht. Da war ich nervös, das ist klar. "Gegen eine Mannschaft wie Rom kann man nicht alle Chancen verhindern. Aber insgesamt bin ich sehr zufrieden, eigentlich mit allen". Gut gefallen haben mir die Einwechselspieler, die sich nahtlos eingefügt haben.
Alexander Freis Tor war wunderbar, da hat er gezeigt, dass er international noch immer schöne Tore erzielen kann. Das 3:1 von Cabral war ebenfalls Extraklasse. Jetzt können wir wieder den zweiten Platz angreifen."
Cabral, Basels Torschütze zum 3:1 "Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und einen sehr wichtigen Sieg errungen. Wir waren sehr solidarisch und selbstbewusst, das war entscheidend. Wir haben nun das Ziel, die Römer auch zu Hause zu schlagen."
Gilles Yapi, Mittelfeldspieler von FC Basel 1893 "Wir haben viel Potenzial, das wussten wir. Und diesen Sieg haben wir auch verdient. Wir sind der FC Basel, wir spielen immer, um zu gewinnen. Es gab eine Phase in der zweiten Hälfte, in der wir Probleme hatten. Da hatten wir das Glück, das uns in den ersten beiden Spielen gefehlt hat. Wir glauben jetzt natürlich wieder an unsere Chance."
Beg Ferati, Innenverteidiger von FC Basel 1893 "Das war eine tolle Leistung von uns. Ich denke, dass wir verdient in Rom gewonnen haben. Dass wir hier bestehen können, haben wir schon vergangenes Jahr in der Europa League bewiesen. Beim Gegentor wurden wir ein wenig überrumpelt, sonst haben wir sehr gut verteidigt und vorne wunderbare Tore geschossen. Jetzt gilt es, die beiden Heimspiele zu gewinnen. Dann haben wir eine sehr gute Chance, weiterzukommen."
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FC Luzern - FC Basel vom 7.11.2010 wegen Fernsehspiel auf 12.45 Uhr vorverlegt schliessen Das Axpo Super League Spiel zwischen dem FC Luzern und dem FC Basel vom Sonntag, 7.11.2010, ist auf 12.45 Uhr vorverlegt worden. Grund der Vorverschiebung ist die Liveübertragung durch das Schweizer Fernsehen (SF2). Die Anspielzeit von 12.45 Uhr ist aufgrund des engen Zeitfensters im Schweizer Fernsehen (15.00 Uhr Tennis Final Swiss Indoors Basel / 17.00 Uhr Formel 1 in Brasilien) und nach konstruktiven Gesprächen im partnerschaftlichen Einvernehmen mit dem Schweizer Fernsehen (SRG), der Swiss Football League (SFL) und dem FC Luzern festgelegt worden. Sämtliche Tickets mit Anspielzeit 16.00 Uhr, welche bereits im Vorverkauf bezogen wurden, behalten ihre Gültigkeit. fcl.ch sfv.ch was kommt als nächstes? zum frühstück-Fernsehen?
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