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Der westermann transfer ist nun perfekt und er soll nun in das Trainingslager - wo der Rest der Truppe gut gelandet ist und schon kräftig kondition bolzt - nach Längenfeld nachreisen.

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laut einer ziemlich zuverlässigen quelle soll morgen der transfer von gojko kacar fix gemacht werden... nod


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und bitte


Kacar verlässt Berlin und geht zum HSV

https://www.morgenpost.de/sport/hertha/article1355838/Kacar-verlaesst-Berlin-und-geht-zum-HSV.html




langsam nimmt der kader form an und ich muss sagen, das gefällt mir mal richtig gut nod


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Das gefällt mir smile

Das schaut doch mal richtig gut aus für dieses jahr. Das kann was werden

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Waltershof - Bei einem Verkehrsunfall vor dem Elbtunnel ist in der Nacht zum Sonntag Fußballidol und Hamburgs Ehrenbürger Uwe Seeler verletzt worden. Er kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht für ihn

nicht. Verursacht war der Unfall von einem mit mehreren Osteuropäern besetztes Auto, dass laut Zeugenaussagen mit einer Geschwindigkeit von um die 200 Stundenkilometer in den Einfahrtsbereich des Elbtunnels gerast war. Polizisten nahmen die vier Insassen des BMW fest. Es bestand zunächst der Verdacht, dass sie Unfallflucht begehen wollten. Bei dem Fahrer wurde Trunkenheit festgestellt. Sein Atemalkoholtest ergab den Wert von 0,9 Promille.

Seeler selbst hatte als Beifahrer in einem Mercedes gesessen. Der Wagen von dem BMW der Raser gerammt worden und hatte sich mehrfach gedreht. Dabei wurde das Auto vorn und hinten demoliert. Die stabile Bauweise des Fahrzeugs und die Airbags verhinderten, dass "uns Uwe" schwerere Verletzungen erlitt. Er kam ins Krankenhaus Altona. Nach ambulanter Behandlung konnte er wieder entlasen werden. "Er ist Zuhaus. Es geht ihm gut", sagt ein Beamter.

https://harburg-aktuell.de/news/polizei-und-feuerwehr/1425-fu%C3%9Fballidol-uwe-seeler-bei-verkehrsunfall-auf-der-a7-verletzt.html


nono


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Er ist die Überraschung der HSV-Vorbereitung. Heung Min Son mischt im Team von Trainer Armin Veh fleißig mit. Jetzt spricht er mit hsv.de über seine Entwicklung.

Längenfeld - Er ist die Entdeckung der bisherigen Vorbereitungszeit: der Südkoreaner Heung Min Son. Zuletzt steuerte der 18-Jährige zwei Treffer beim 6:0-Testspielsieg gegen Reutte bei. Trainer Armin Veh ist angetan vom Youngster: "Den lasse ich nicht mehr weg. Son bleibt auf jeden Fall im Profikader dabei." HSV.de führte ein kurzes Gespräch mit dem schnellen Stürmer, der vor zwei Jahren im Rahmen eines Austauschprogramms nach Hamburg gekommen war.

hsv.de: Wie fühlt es sich an bei den Profis?

Son: "Sehr gut. Es macht großen Spaß. Ich kann viel lernen."

Der Trainer hat dich gelobt. Gibt das Selbstvertrauen?

Son: "Natürlich. Es ist ein Traum."

Hat sich dein Körper schon an die höheren Belastungen gewöhnen können?

Son: "Ich denke schon. Zwischen den Trainingseinheiten schlafe ich immer. So kann ich mich gut erholen."

Was hast du dir für die kommende Saison vorgenommen?

Son: "Ich werde weiter trainieren. Es wäre schön, wenn ich auch mal in der Bundesliga spielen könnte. Aber ich bin noch jung, ich habe noch viel Zeit."

Gibt es jemanden, an dem du dich sportlich orientieren kannst?

Son: "Ja, an Ruud van Nistelrooy. Er hilft mir sehr und gibt mir Tipps."

Mit der Sprache klappt es auch schon ganz gut.

Son: "Aber es muss noch besser werden. Wenn wir aus dem Trainingslager zurück sind, nehme ich zwei Mal pro Woche Sprachunterricht."

Du lebst noch im Internat in Norderstedt. Suchst du dir bald eine eigene Wohnung?

Son: "Vielleicht im nächsten Jahr. Momentan ist es gut so. Wir können auch zusammen mit der Bahn zum Training fahren. Ich habe ja noch keinen Führerschein. Den will ich demnächst vielleicht auch machen."

Deine Eltern leben noch in Südkorea. Vermisst du sie?

Son: "Manchmal schon, wir telefonieren viel. Aber es ist besser, dass ich allein hier bin. So kann ich die Sprache lernen, sonst würden wir bestimmt koreanisch sprechen."

Hast du schon einen Lieblingsort in Hamburg?

Son: "Ich war zwei Mal am Hafen. Da hat es mir gut gefallen."

Danke für das Gespräch, eines der ersten mit der Presse.

Son: "Bitte. Der Trainer hat ein Gespräch erlaubt. Mehr nicht."



www.hsv.de



Guter Junge, er packts daumenhoch


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Heung ist der Knaller nod

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scheiße



Pech! Fußbruch bei Heung Min Son


Trainer Armin Veh muss in den kommenden Wochen auf Heung Min Son verzichten. Der Angreifer zog sich im Testspiel gegen Chelsea einen Bruch im linken Fuß zu.

Hamburg - Schlechte Nachrichten für Heung Min Son. Der Nachwuchs-Angreifer des Hamburger SV wird den Rothosen in den kommenden Wochen fehlen. Im Testspiel gegen den FC Chelsea zog sich Son nach seinem tollen Siegtreffer zum 2:1 einen Bruch im linken Fuß zu. Das ergab eine Kernspintomographie am Donnerstagmorgen (05.08.10). Der 18-Jährige bekam in einem Zweikampf nach dem Tor einen Schlag auf den Fuß. Manchmal liegen Freude und Enttäuschung ganz nah beieinander. Ob sich der Südkoreaner einer Operation unterziehen muss und wie lange er damit aufallen wird, steht noch nicht fest.


www.hsv.de


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Komme grade rein, und mag schon wieder gehen. das darf nicht wahr sein. Ausgerechnet Heung. Schade. Bitte nicht wieder so eine Seuchensaison.

Danke !

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Mannschaftsfoto banana





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rofl Rozehnal cool2

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Son: Operation gut verlaufen

Eine Schraube fixiert zunächst den gebrochenen Fuß. Am Samstag geht es für den Stürmer zurück nach Hamburg.


Bad Schwartau/Hamburg - Ein leichtes Lächeln huschte ihm dann doch wieder über das Gesicht. Heung Min Son hat die Operation an seinem gebrochenen linken Fuß gut überstanden. Bei Fuß-Spezialist Dr. Kai Olms wurde ihm am Freitag (06.08.10) zur Fixierung eine Schraube eingesetzt. Zur Sicherheit muss der 18-jährige Südkoreaner, der am Donnerstag (06.08.10) seine große Enttäuschung über die Verletzung noch freien Lauf ließ und und von den Mitspielern aufgebaut werden musste, noch eine Nacht vor Ort bleiben. Dann geht es für ihn zurück nach Hause ins HSV-Internat.

"Die nächsten Tage und Wochen wird der Bewegungsablauf noch stark eingeschränkt sei", gab Mannschaftsarzt Dr. Oliver Dierk bekannt. Der sympathische Koreaner muss sich also in Geduld üben. "An eine zunehmende Belastung ist voraussichtlich erst in sechs Wochen zu denken", so Dierk weiter.


www.hsv.de


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Trainer Armin Veh hat seine Entscheidungen getroffen: Heiko Westermann wird in dieser Saison die Kapitänsbinde des Hamburger SV tragen. Die alte und neue Nummer eins im Tor ist Frank Rost.

Hamburg - Rechtzeitig vor dem Pflichtspielauftakt gegen den Torgelower SV Greif am Sonntag (15.08.10) hat Cheftrainer Armin Veh am Freitag (13.08.10) in Hamburg wichtige Entscheidungen bekanntgegeben. Heiko Westermann (26) wird die Rothosen in der kommenden Saison als Kapitän aufs Feld führen. Der Zugang vom FC Schalke 04 löst David Jarolim ab, der die Binde in den vergangenen zwei Jahren getragen hatte. "Ich übernehme die Verantwortung gern und freue mich auf das Amt", sagt Westermann.


Armin Veh, der die Kapitänsbinde während der Saisonvorbereitung wechselweise an Mladen Petric, Ruud van Nistelrooy, Zé Roberto, David Jarolim und Heiko Westermann vergeben hatte, begründet seine Entscheidung: "Ich möchte einen neuen Akzent setzen. Heiko ist ein anerkannter, akzeptierter Spieler. Er hat Schalke als Kapitän in die Champions League geführt. Wir haben ihn geholt, damit er auch beim HSV Führungsaufgaben übernimmt."

Rost bleibt Nummer eins


Auch die Torwartfrage hat Veh beantwortet. Frank Rost ist die alte und neue Nummer eins. Zugang Jaroslav Drobny muss sich mit dem Platz auf der Bank begnügen. Am Freitagvormittag führte der Trainer Gespräche mit beiden Keepern. "Frank hat sich in der Vorbereitung hervorragend präsentiert. Das soll er jetzt weiter so umsetzen", sagt Veh. "Wenn ein neuer Torwart dazu kommt, muss er besser sein um zu spielen. Die beiden sind aber auf Augenhöhe - deswegen spielt Rost", so Veh zur Erklärung.

Frank Rost geht die kommenden Aufgaben zuversichtlich an. "Ich freue mich auf die neue Saison und hoffe, dass wir alle zusammen viel Spaß haben werden. Denn das ist die Voraussetzung, um erfolgreich zu sein." Besonders groß ist seine Vorfreude auf das Derby gegen den FC St. Pauli. "Da wird die ganze Stadt elektrisiert sein", so Rost.

Ich habe es genau jeweils andersrum getippt crazy

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Elia bleibt!

Der holländische Nationalspieler wird trotz des Interesses des VfL Wolfsburg und Juventus Turin in der kommenden Saison in der Hansestadt spielen.

Hamburg - Armin Veh ist es leid, jeden Tag über Transfergerüchte und mögliche Angebote für seine Spieler zu sprechen - gerade wenn es um Eljero Elia geht. An der Verpflichtung des holländischen Nationalspielers bekundete sowohl der VfL Wolfsburg als auch der italienische Rekordmeister Juventus Turin in den vergangenen Tagen starkes Interesse. Dem schob Veh nun eindeutig ein Riegel vor. "Elia bleibt bei uns. Den lass ich nicht mehr gehen", verkündete Veh und betonte noch einmal, dass er die Nase voll habe, jeden Tag neue Wasserstandsmeldung abzugeben.

"Er hat mir in einem persönlichen Gespräch auch mitgeteilt, dass er in Hamburg bleiben möchte. Und so werden wir es handhaben" unterstrich der Übungsleiter seine Entscheidung, nun auch ein Machtwort zu sprechen. Damit dürfen sich sowohl Mitspieler als auch Anhänger definitiv auf die spektakulären Sololäufe des Flügelflitzers in der kommenden Saison freuen. Darüber könnte dann auch jeden Tag gesprochen werden.


daumenhoch

Zuletzt bearbeitet von Philo; 13/08/2010 13:30.
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ich persönlich finds irgendwie daneben westermann zum kapitän zu machen....


zugegeben, diesem posten wird mehr angerechnet, als er eigentlich wert ist, trotzdem finde ich kann man keinen der grad ma 2-3 wochen in der mannschaft ist zu deren führer bestimmen....

der muss sich erstmal eine solche position erarbeiten und verdienen.... das is mal nen richtiger schlag in die fresse für jaro der seit jahren immer 110% gibt, immer für den verein da ist....



finde die entscheidung ziemlich unglücklich...



rost im tor ist gut nod


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Danke für die Aufmerksamkeit hand017


Schon süß zu sehn wie sehr braun weiß an ihrem neid uns gegenüber zu nagen hat... aetsch




derby ist schon was besonderes, ich freu mich auch drauf, aber auch nicht mehr als nen ligaspiel....

einfach wegballern mit 4-0 und dann is ruhe wink


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Doppelpack von Ruud: starker HSV startet mit 2:1-Sieg

Ruud van Nistelrooy war mit zwei Treffern der Mann des Spiels. Nach dem Ausgleich durch Farfan schlug der HSV noch einmal mit viel Moral zurück.

Hamburg - Der HSV ist mit einem Dreier in die Bundesligasaison 2010/11 gestartet. Vor 57.000 Zuschauern in der Imtech Arena schlugen die Rothosen am Samstagabend (21.08.10) Vizemeister Schalke 04 mit 2:1 (0:0). Bereits in der ersten Hälfte spielten die Hamburger stark, konnten die zahlreichen Möglichkeiten aber nicht in Tore ummünzen. Ruud van Nistelrooy brachte die Mannschaft von Armin Veh dann kurz nach dem Seitenwechsel nach Vorarbeit von Eljero Elia mit 1:0 in Führung (46.). Jefferson Farfan glich in der 80. Minute aus. Doch der HSV schlug noch einmal in Person von van Nistelrooy zurück. Der Niederländer sicherte mit seinem zweiten Treffer in der 83. Minute den hochverdienten 2:1-Sieg.

Die Vorfreude auf den Saisonstart war in ganz Hamburg spürbar. Bei den Fans und natürlich auch den Spielern des HSV. Das Kribbeln nach der langen Sommerpause war zurückgekehrt, dementsprechend heiß präsentierten sich beide Teams in der Woche vor dem Showdown am Samstagabend. Top-Spiel, ausverkaufte Imtech Arena und bestes Fußballwetter - was will man mehr?! Lediglich Aogo (Probleme mit dem Ischiasnerv), Diekmeier (Bänderriss), Trochowski (Achillessehen-Probleme), Stepanek (Kreuzbandriss), Castelen (Knorpel-OP), Son (Mittelfußbruch) und Torun (Kreuzbandriss) konnten sich nur bedingt freuen, da sie den herbeigesehnten Bundesligastart nur passiv verfolgen konnten. Bei den Schalkern musste Trainer Felix Magath auf Hoogland (Reizung im Knie), Pander (muskuläre Probleme), Kenia (Knöchelprobleme) und Gavranovic (angeschlagen) verzichten.

van Nistelrooy zum Ersten

Und so heiß sich die Hamburger in den Tagen zuvor bei jeder einzelnen Trainingseinheit präsentierten, so gingen sie auch gegen Schalke von Anfang an zu Werke. Joris Mathijsen musste früh einen blutenden Cut an der Stirn einstecken, doch er biss sich geklebt und verbunden zurück in die Partie. Ebenso engagiert zeigten sich seine Kollegen, die schnell das Zepter übernahmen und S04 in der eigenen Hälfte oftmals vor Probleme stellten - so kam auch das Fast-Eigentor von Jones zustande. Doch das war nur eine von etlichen guten Möglichkeiten des HSV, für den Petric mit einem satten Schuss den Anfang machte.

Dazu noch van Nistelrooy aus kurzer Distanz drüber und kurz vor dem Pausenpfiff mit einem Freistoß-Hammer an die Latte - eine kleine Auswahl an gelungenen Offensivaktionen. Schalke hingegen konnte nur ein Mal wirkliche Gefahr ausstrahlen, als Edu allein auf Rost zulief, doch der mit dem Fuß parierte. Dennoch - das 0:0 zur Pause war für die Gäste schmeichelhaft. Die zweite Halbzeit ging genauso weiter: der HSV besser und mit guten Chancen. Und dieses Mal mit mehr Treffsicherheit. Elia tankte sich auf links durch, bediente mustergültig van Nistelrooy und der schob zur vollauf verdienten Führung ein. Herrlich herausgespielt, eiskalt vollendet - so schön kann Fußball sein! Nun tat Schalke etwas mehr, was dem Veh-Team mehr Platz verschaffte. Und damit war die Zeit des pfeilschnellen Pitroipa angebrochen, der die Schalker Hintermannschaft ein ums andere Mal in Verlegenheit brachte und sogar das vermeintliche 2:0 erzielte, dabei jedoch einen Schritt im Abseits stand.

Ruud schlägt erneut zurück

Doch Pitroipa war nicht mehr zu halten, und wenn, dann nur durch Fouls. Eines davon hatte die Gelb-Rote Karte für Höwedes zur Folge, so dass der HSV die letzten 30 Minuten in Überzahl spielte. Doch wie es im Fußball manchmal so ist - plötzlich stand es 1:1, ohne dass die Königsblauen eigentlich eine richtige Torchance hatten. Doch die Fußspitze von Farfan sorgte nach einem Freistoß für den Ausgleich. Unverdient - dachten sich wohl auch die Rothosen, die direkt nochmal einen Gang zulegten und mit einer Kopie des ersten Treffers das 2:1 markierten. Diesmal Zé Roberto auf der linken Seite, wieder van Nistelrooy in der Mitte, wieder Tor.

2:1, der späte, aber hochverdiente Siegtreffer, der die Imtech Arena kopf stehen ließ. Die letzten Minuten brachten Mannschaft und Fans gemeinsam souverän und lautstark über die Bühne - und der Rest war riesengroßer Jubel über diesen mehr als verdienten Saisonstart.

Das Spiel im Stenogramm:

Hamburger SV: Rost - Demel, Westermann, Mathijsen, Jansen (77.Rincon) - Zé Roberto - Jarolim - Pitroipa, Elia (79.Kacar) - Petric (70.Guerrero) - van Nistelrooy

FC Schalke 04: Neuer - Matip (59. Uchida), Höwedes, Metzelder, Hao - Jones, Papadopoulos (50. Schmitz) - Farfan, Rakitic - Raul (63. Moritz), Edu

Tore: 1:0 van Nistelrooy (46.), 1:1 Farfan (80.), 2:1 van Nistelrooy (83.)

Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding)

Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)

Gelbe Karten: van Nistelrooy, Zé Roberto / -

Gelb-Rote Karte: - / Höwedes (60.)

Rote Karte: - / -


hsv.de


Jawoll Sieg. So kanns weitergehen !

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Zweites Spiel, zweiter Sieg - HSV gewinnt 3:1 in Frankfurt

Der HSV jubelt! Im zweiten Saisonspiel sprang der zweite Sieg heraus. Mit 3:1 gewannen die Rothosen bei Eintracht Frankfurt.

Frankfurt - Der HSV feierte im zweiten Saisonspiel seinen zweiten Dreier. Vor 51.500 Zuschauern in der ausverkauften Commerzbank Arena gewannen die Rothosen am Samstag (28.08.10) mit 3:1 gegen Eintracht Frankfurt. Die Hessen waren in der ersten Hälfte durch Halil Altintop in Führung gegangen, als er einen Schuss von Patrick Ochs unhaltbar abfälschte. Doch der HSV schlug zurück und drehte die Partie im zweiten Durchgang. Joris Mathijsen markierte mit einem Kopfballtor den hochverdienten Ausgleich (60.), ehe Ruud van Nistelrooy mit seinem dritten Saisontor in der 81. Minute das 2:1 erzielte und Paolo Guerrero nach einem Konter in der Schlussminute mit seinem 3:1 den Deckel drauf machte.

Der HSV war nach dem 2:1-Auftaktsieg über Schalke 04 mit breiter Brust nach Frankfurt gereist - und präsentierte sich dementsprechend in der Commerzbank Arena. Von Beginn an waren die Hamburger das spielbestimmende Team und setzten die Eintracht insbesondere über die Außenbahnen immer wieder unter Druck. Einzig die Torchancen wollten sich nicht so recht einstellen. Bis zur 23. Minute. Da nämlich setzte Pitroipa zum Sprint an, spielte mit van Nistelrooy Doppelpass und tauchte so frei vor Eintracht-Torhüter Fahrmann auf, zielte jedoch etwas zu genau und setzte den Ball knapp über die Torlatte.

Doch dies blieb die einzig echte HSV-Chance der ersten Hälfte - trotz 55 Prozent Ballbesitz und 70 Prozent gewonnener Zweikämpfe. Und dass diese Zahlen nicht immer für den Ausgang einer Partie repräsentativ sind, bewiesen die Hausherrn in der Schlussphase des ersten Durchgangs, als Amanatidis über links startete und gekonnt Ochs bediente. Der zog direkt ab, traf den im Weg stehenden Altintop und von dessen Hacke flog die Kugel unhaltbar abgefälscht ins Tor von Frank Rost (37.). So kann es manchmal gehen im Fußball. Und es hätte sogar noch schlimmer kommen können, denn mit dem Halbzeitpfiff tauchte Meier nach einem Konter plötzlich frei vor Rost auf, jagte den Ball aber auf die Tribüne. So ging es mit der knappen Frankfurter Führung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel begrüßte echtes Hamburger Wetter die Akteure. Es goss in Strömen - ein gutes Omen für den HSV? Schien so. Zumindest starteten die Rothosen genauso engagiert wie in Halbzeit eins und versuchten mit spielerischen Mitteln zum Erfolg zu kommen, die Brechstange blieb in der Kabine. Die holten eher die Frankfurter raus, die es auf dem nassen, glitschigen Rasen mit zwei, drei Distanzschüssen versuchten. Rost ließ sich davon jedoch nicht erschrecken und hielt den Kasten sauber. Anders als sein Gegenüber Fährmann, der nach einer Stunde hinter sich greifen musste. Der HSV hatte den Druck weiter erhöht, sich eine ganze Reihe von Eckbällen erspielt und so schließlich den Erfolg erzwungen, denn eine dieser Ecken brachte den Ausgleich.

Standards führen zum Erfolg

Zé Roberto brachte den Ball scharf herein und Mathijsen wuchtete das Ding per Kopf - hart wie ein Schuss - hoch ins lange Eck. Dieser Treffer gab den Hamburgern weiter Auftrieb, der Ball lief gut durch die eigenen Reihen und Torraumszenen waren die Folge. Zweimal musste Fährmann in höchster Not gegen van Nistelrooy retten, zusätzlich streifte ein Jansen-Kopfball über das Tor - da wäre das 2:1 drin gewesen. Dies galt jedoch auch für die Eintracht, die sich in der 70. Minute schon wieder in Führung wähnte. Caio hatte einen Freistoß wuchtig aufs Tor gebracht, Rost parierte diesen ebenso wie den Nachschuss von Amanatidis.

Zwei große Taten Rosts innerhalb von drei Sekunden hielten den optisch überlegenen HSV im Spiel. Und brachten ihn so auf die Siegerstraße, denn die Tormaschine in Menschengestalt hatte noch einen auf Lager. Wieder Ecke Zé Roberto, wieder von links, und dieses Mal war Chef-Knipser van Nistelrooy zur Stelle und nickte den Ball zum 2:1 über die Linie.

Guerrero macht den Deckel drauf

Riesiger Jubel in der HSV-Fankurve, der noch größer wurde, als Paolo Guerrero in der Schlussminute sogar noch einen drauf setzte. Konter des HSV, langer Ball von Rost, Guerrero setzte sich stark durch, ließ sich nicht beirren und vollendete souverän in den Giebel - ein herrlicher Treffer zum 3:1. Es war gleichzeitig der Schlussakkord einer überzeugenden Partie der Rothosen, die sich am Ende über einen verdienten Auswärtssieg freuen konnten. Damit war nach zwei Spieltagen die optimale Ausbeute von sechs Punkten im Sack. Ein schöner Saisonstart...


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Das Spiel im Stengramm:

Eintracht Frankfurt: Fährmann - Jung, Franz, Russ, Köhler - Ochs, Schwegler, Meier (84.Gekas), Caio (84.Kittel) - Halil Altintop, Amanatidis

Hamburger SV: Rost - Demel, Westermann, Mathijsen, Jansen - Jarolim, Zé Roberto - Pitroipa (87.Kacar), Guerrero (90.Rincón), Elia (60.Trochowski) - van Nistelrooy

Tore: 1:0 Altintop (37.), 1:1 Mathijsen (61.), 1:2 van Nistelrooy (81.), 1:3 Guerrero (89.)

Zuschauer: 51.500 (ausverkauft)

Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)

Gelbe Karten: Schwegler, Franz / Jansen

Gelb-Rote Karten: - / -

Rote Karten: - / -


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ein klasse saisonauftakt... hand017


wenn man sich nun die kommenden spiele anguckt, dann sind da doch wirklich 12 punkte zum start drin, das wär echt sahne...


jetzt kommt der club und dann gehts an den hafenrand...


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Ruud van Nistelrooy: Es ist schön, dass wir das Spiel noch drehen konnten. Ich denke auch, dass der Sieg verdient war, aber es ist immer schwer, wenn man einem Rückstand hinterher laufen muss. Doch es war ein bisschen so wie letzte Woche gegen Schalke, unsere Fans haben uns gepusht. Fühlte sich gar nicht an wie ein Auswärtsspiel, deshalb großes Kompliment an unsere tollen Anhänger. Wichtig ist jetzt nur, dass wir alle ruhig bleiben. Es ist toll, dass wir wieder gewonnen haben, aber es sind erst zwei Spiele gespielt. Einfach ruhig bleiben, gut weiterarbeiten und sich immer auf das nächste Spiel konzentrieren, dann können wir erfolgreich sein.

Bastian Reinhardt: Das war ein verdienter Sieg, denn wir hatten nur eine kurze Phase, in der wir das Spiel nicht kontrolliert haben. Das war nach dem 0:1. Ansonsten sind wir gut aufgetreten, überzeugend, spielstark. Insofern haben wir die Partie zurecht gedreht und den zweiten Saisonsieg eingefahren. So lässt es sich mit gutem Gefühl in die Länderspielpause gehen. Ich habe aber bereits unmittelbar nach dem Spiel in der Kabine gespürt, dass die Jungs sich nicht darauf ausruhen werden, sondern jetzt schon wieder auf das nächste Heimspiel brennen. Dann wollen wir gegen Nürnberg diesen schönen Saisonstart weiter fortführen.

Joris Mathijsen: Das war ein hartes Stück Arbeit, aber wenn man am Ende den Lohn einfährt, dann ist die Freude natürlich groß. Wir haben zwar zurückgelegen, aber wir haben schon in der Halbzeit gesagt, dass wir unsere Stärken nur ausspielen müssen, um dieses Spiel noch zu drehen. Dass dann gerade zwei Standards, die ja zuletzt nicht gerade zu unseren Stärken zählten, die Wende bringen, ist natürlich umso schöner. Zé hat die Ecken super reingebracht, Ruud und ich mussten da nur den Kopf hinhalten. Und das Tor von Paolo war natürlich das i-Tüpfelchen auf diesen verdienten Sieg.

Heiko Westermann: Der Rückstand hat den Spielverlauf überhaupt nicht widergegeben, aber wir haben uns davon nicht aus der Ruhe bringen lassen. In der Halbzeitpause haben wir uns neu eingeschworen und die vom Trainer vorgegebenen Maßnahmen gut umgesetzt. So haben wir erst die Kontrolle über das Spiel zurückgewonnen und in der letzten halben Stunde dann ja auch verdientermaßen die Partie gedreht und den Erfolg eingefahren.


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HSV-Verteidiger Rozehnal nach Lille
David Rozehnal verlässt den Hamburger SV und spielt in Zukunft für den französischen Erstligisten OSC Lille. Der tschechische Innenverteidiger agierte beim HSV zumeist glücklos.

Bundesligist Hamburger SV hat doch noch einen Abnehmer für David Rozehnal gefunden.

Der tschechische Innenverteidiger wechselt nach Informationen des "Hamburger Abendblatts" nun doch nicht auf Leihbasis zum AS Cesena, sondern in die französische Ligue 1 zum OSC Lille.

Rozehnal in Hamburg glücklos

Rozehnal war vor einem Jahr für sechs Millionen Euro von Lazio Rom an die Elbe gewechselt, konnte sich dort jedoch nicht durchsetzen und agierte zumeist glücklos.

In Hamburg hat er noch einen Vertrag bis 2012.


Quelle:https://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1008/News/hamburger-sv-verteidiger-david-rozehnal-zum-osc-lille-lazio-rom-as-cesena.html


Übrigens: Ich habe für alle interessierten ein Blog geschrieben, indem ich die Geschehnisse rund um den HSV erkläre und keine humoristische Pointe auslasse wink
Könnt ja gerne mal reinschauen, und etwas über mein Fan-Dasein etc. erfahren.
Über Kritik und Lob freue ich mich immer wieder.
Link ist nachfolgend unten.

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Gab heut ein Testspiel in Hoheluft gegen Victoria Hamburg....

lockeres 5-1, viel wichter: keine verletzten und aogo is wieder mit dabei smile



Das Spiel im Stenogramm:

SC Victoria: Wolf (46.Ludewig) - Theissen (58.Meyer), Asante, Bajramovic, Kim (46.Kaba)- Schulz (64.Melich), Stilz, Trimborn (81.Abou Khalil), Lauer - Rahn (76.Geist), Hamurcu (58.Kremer)

Hamburger SV: Drobny - Brügmann (46.Akyol), Benjamin, Dettmann, Aogo (70.Haas) - Jarolim (81.Lam), Tesche (81.Pressel) - Groß (46.Akyiere), Trochowski, Nagy (58.Kazior) - Guerrero (70.Kelbel)

Tore: 0:1 Groß (12.), 0:2 Guerrero (15.), 0:3 Nagy (37.), 1:3 Rahn (51.), 1:4 Kazior (69.), 1:5 Kelbel (86.)


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tjo gibt ja einiges aufzuarbeiten hier, war die letzten tage nich so wirklich verfügbar crazy hab aber soweit es ging das ganze mitverfolgt...

das spiel gestern, naja war dann doch etwas angeschlagen, daher wars eher ne qual das spiel zu verfolgen und ich war ziemlich froh, als das spiel dann vorbei war, die 90 minuten kamen mir vor wie 8 stunden whistle


der dämpfer kam doch schon zur richtigen zeit, lieber jetzt als nächstes wochenende...

hauptsache das geht gut nailbite




zu dem ganzen vorspiel im hinblick auf kommenden sonntag fällt mir echt nichts mehr zu ein...

was die presse sich da erlaubt... doh

ich hoffe dass das halbwegs friedlich über die bühne geht, aber irgendwie fehlt da der glaube daran, der deppenanteil auf beiden seiten ist leider einfach zu hoch...


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Die letzten Stunden vor dem Derby

hsv.de verrät, wie die Rothosen die letzten Stunden bis zum Anpfiff in Hamburg verbringen.


Hamburg - Das Fieber steigt und steigt. Nun sind es nur noch wenige Stunden, bis das mit Spannung erwartete Derby zwischen St. Pauli und dem HSV endlich angepfiffen wird. Beide Teams trainieren am Samstag (18.09.10) noch einmal unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Keiner der Übungsleiter will sich bei seinen letzten taktischen Anweisungen in die Karten schauen lassen. Bis zum Anpfiff am Sonntag (19.09.10) um 15.30 Uhr ist damit alles getan und es geht in die gewohnten Abläufe - oder doch nicht? Immerhin wird das Auswärtsspiel in der eigenen Stadt ausgetragen. hsv.de verrät, wie die Rothosen die letzten Stunden bis zum Anpfiff in Hamburg verbringen.

Samstag, 18.09.10:

ca. 15.15 Uhr: Ende des Abschlusstrainings in der Imtech Arena

15.30 -17.15 Uhr: Gemeinsam schaut die Mannschaft im Trainingstrakt die Bundesligaspiele im Fernsehen. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen. HSV-Köchin Jana Dunkel backt dafür extra einen frischen Apfel- und einen Marmorkuchen.

ab 17.30 Uhr: Die Spieler packen ihre persönlichen Sachen und bereiten sich auf die Abfahrt zum Hotel vor. Schwarzes Polo und blauer Trainingsanzug sind laut Kleiderordnung Pflicht.

ca. 18.00 Uhr: Abfahrt zum Hotel. Die acht Kilometer werden mit dem Mannschaftsbus zurückgelegt. Wie vor jedem Heimspiel bezieht die Mannschaft jetzt auch zum ersten Mal bei einer Auswärtspartie ihr Quartier im Elysee.


19.00 Uhr: Gemeinsames Abendessen im Hotel. Elysee Küchenchef Peter Sikora versorgt die Kicker wie immer mit einer Auswahl gesunder und vitaminreicher Kost. Das Besondere: Marcell Jansen bekommt als Einziger glutenarme Kost serviert.

ab 20.00 Uhr: Die Spieler haben Zeit, um die letzten Pflegeeinheiten und Behandlungen von den Physiotherapeuten und Ärzten zu erhalten. Diese haben auf der Etage ein extra dafür eingerichtetes Zimmer. Ansonsten nutzen die Spieler die Zeit, um sich auf die Zimmer zu legen, schauen eine DVD oder hören Musik. Manche spielen auch noch eine Runde PlayStation.

23.00 Uhr: Bettruhe. Die Spieler sind in Doppelzimmern untergebracht. Lediglich Ruud van Nistelrooy, Zé Roberto, Frank Rost, Joris Mathijsen und Mladen Petric dürfen alleine schlafen.

Sonntag, 19.09.10:

ab 8.30 Uhr: Frühstück. Die Spieler können selber entscheiden, wann sie kommen. Paolo Guerrero verträgt nur Sojamilch, die er als Einziger extra serviert bekommt.

10.00 Uhr: Spaziergang. Armin Veh bittet seine Spieler zu einer kleinen Runde an die Alster, die nur fünf Minuten entfernt vom Hotel liegt.

13.45 Uhr: Besprechung. Jetzt beginnt endgültig die heiße Phase. Der Trainer gibt die Aufstellung und die finale taktische Einstellung für das Derby bekannt.

14.00 Uhr: Abfahrt. Direkt vom Besprechungsraum geht es für die Spieler in den Mannschaftsbus, der sie zum Stadion fährt. Für jeden beginnt hier die individuelle Einstellung auf die 90 Minuten. Viele hören ihre Lieblingsmusik, Gespräche gibt es fast nicht mehr.

14.08 Uhr: Für die knapp sechs Kilometer braucht Busfahrer Miroslav Zadach gerade einmal acht Minuten. Wo er am Millerntor parken muss, weiß Miro nur zu gut, da er selber einmal für die Braun-Weißen gearbeitet hat.

14.15 Uhr: Die Mannschaft betritt die Gästekabine. Hier haben Miro Zadach und Mario Mosa seit 11.00 Uhr alles für die Spieler und Trainer hergerichtet. David Jarolim bekommt an seinen Platz stets ein Glas Cola serviert, Guy Demel schwört lieber auf einen Energy Drink.

14.55 Uhr: Frank Rost geht als Erster aus der Kabine. Es wird sein 400. Bundesligaspiel sein. Gewohnt macht der sich mit Torwarttrainer Ronny Teuber als erster auf den Platz warm.

15:00 Uhr: Kurz nach Frank Rost kommen auch die Spieler aufs Feld. Als Letzte verlassen meist Zé Roberto und Mladen Petric die Kabine.

15:20 Uhr: Nach dem Aufwärmen geht es noch einmal kurz in die Kabine zurück. Letzte Tapes werden angesetzt und die Spielkleidung angelegt. Der HSV spielt traditionell in weißem Jersey, roter Hose und blauen Stutzen.

15.25 Uhr: Armin Veh richtet die letzten einschwörenden Worte an das Team.

15.28 Uhr: Angeführt von Kapitän Heiko Westermann betreten die Rothosen das Spielfeld.

15.30 Uhr: Anpfiff.


www.hsv.de


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