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3. Liga Erfolgreicher Auftakt Zum Auftakt der 3. Liga gewann der VfB II nach einer überlegenen Vorstellung mit 3:1 gegen Rot-Weiß Erfurt. Vor 1.150 Zuschauern im GAZi-Stadion war die Elf von Trainer Jürgen Seeberger von Anpfiff an spielbestimmend. Einen Freistoß von Tobias Rathgeb verlängerte Daniel Vier per Kopf zur frühen Führung (13.) für den VfB II. Matthias Schwarz erhöhte keine zehn Minuten später nach toller Vorarbeit von Sven Schimmel auf 2:0. Ein Freistoß von Tobias Rathgeb kurz hinter der Mittellinie, den Erfurts Torhüter Dirk Orlishausen unterlief, brachte nach einer halben Stunde Spielzeit das vorentscheidende 3:0. Nach der Halbzeitpause kam Erfurt zwar etwas besser ins Spiel, die klareren Torchancen hatte allerdings die Seeberger-Elf, konnte aber keinen weiteren Treffer erzielen. Quasi mit dem Schlusspfiff kam Erfurt durch einen Volleyschuss aus 25 Metern zum Ehrentreffer. Quelle: vfb.de
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Fredi Bobic
Jetzt fehlt nur noch die Unterschrift
Fredi Bobic ist zurück im Ländle. Am frühen Sonntagvormittag kam der ehemalige VfB-Profi mit einer Chartermaschine aus dem bulgarischen Burgas am Münchner Flughafen an, von dort aus ging es Richtung Stuttgart. Sein Weg führte ihn aber nicht zur Vertragsunterschrift in die Geschäftsstelle der Roten, sondern nach Leinfelden. Dort spielte Bobic gemeinsam mit anderen ehemaligen Fußballgrößen wie Buffy Ettmayer, Maurizio Gaudino, Silvio Meißner oder Andreas Buck in einem Benefizspiel gegen die Leinfeldener Allstars (9:1). Am Nachmittag trat Bobic mit den VfB-Allstars dann auch noch für einen guten Zweck in Winterbach an.
"Es geht nur noch um Kleinigkeiten"
Um seine berufliche Zukunft kümmert sich Fredi Bobic dann wieder am Montag. Dabei ist schon alles klar. Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten wird der 38-Jährige neuer Manager beim VfB Stuttgart. Doch sowohl Bobic selbst als auch die Verantwortlichen bei den Roten zieren sich noch, den Deal endlich öffentlich zu machen. Der Grund liegt auf der Hand: "Bis jetzt habe ich noch nichts unterschrieben", sagte Bobic. Und ehe das nicht passiert, wird er auch nicht bestätigen, dass er beim VfB der Nachfolger von Horst Heldt ist. "Wir hatten positive Gespräche und haben uns angenähert, es geht nur noch um Kleinigkeiten", sagte er nur. Und grinste.
Keinen Rückflug gebucht
Auch mit seinem Noch-Arbeitgeber Chernomorets Burgas, wo der Ex-Profi seit März 2009 Geschäftsführer ist und einen Vertrag bis 2014 besitzt, scheint bereits alles geklärt zu sein. Trotz der Zusage, den bulgarischen Erstligisten bei einem Angebot aus der Bundesliga verlassen zu können, sei dies "keine einfache Geschichte gewesen. Da steckt für mich auch viel Herzblut drin. Wir hatten viel zu klären". Einen Rückflug nach Bulgarien hat der Bundesliga-Torschützenkönig der Saison 1995/96 übrigens nicht gebucht.
Gespräche mit Madrid ruhen
Inwieweit Fredi Bobic noch direkt mit dem möglichen Transfer von Sami Khedira (23) zu Real Madrid beschäftigt sein wird, ist noch offen. Denn auch in diesem Fall rückt die Entscheidung näher. Am Donnerstag kehrt Jörg Neubauer, der Berater des Nationalspielers, aus dem Urlaub in Miami zurück. Wie die spanische Sportzeitung "As" am Sonntag berichtete, will sich Neubauer dann mit den Verantwortlichen von Real zusammensetzen. Es habe in den vergangenen Tagen bereits telefonischen Kontakt gegeben. Khedira habe seine Gehaltsforderungen von etwa sieben Millionen Euro brutto heruntergeschraubt, man sei sich einig.
Allerdings müssen sich die Königlichen auch mit dem VfB einig werden. Die Roten fordern rund 15 Millionen für den defensiven Mittelfeldspieler, der noch einen Vertrag bis 2011 hat, Real ist bislang noch nicht bereit, mehr als zehn Millionen nach Stuttgart zu überweisen. So lange Sami Khedira Jochen Schneider nicht wie angekündigt in dieser Woche seine Entscheidung mitgeteilt hat, wird der VfB die Gespräche mit den Königlichen ohnehin ruhen lassen. "Vorher machen Verhandlungen keinen Sinn", sagte der Sportdirektor.
Auch Bobic wird wohl schon bald seine ersten Verhandlungen aufnehmen. Mit dem FC Liverpool und Olympique Marseille zum Beispiel. Von Liverpool möchte der VfB den Schweizer Rechtsverteidiger Philipp Degen (27) verpflichten, in Marseille wartet man auf ein Angebot für den ghanaischen Mittelfeldspieler André Ayew (20).
Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Zwischenstation Stuttgart Es lohnt sich kaum die Koffer auszupacken: Am Samstag erst kehrte die Lizenzspielermannschaft vom Kurztrainingslager in der Schweiz mit der erfolgreichen Teilnahme am Uhrencup zurück und am Mittwoch geht es schon wieder weiter. Dann heißt das Ziel Norwegen, wo der Grundstein für die endgültige Qualifikation zur UEFA Europa League gelegt werden soll. Wenn der VfB-Tross dann am Freitag, nach dem Spiel beim Molde FK, zurückreist, geht es über den Flughafen Stuttgart direkt weiter in das dritte Trainingslager nach Friedrichsruhe. Dort bringt Cheftrainer Christian Gross und sein Stab die Spieler für die in wenigen Wochen beginnende Bundesligasaison in Topform. Zaungast Rainer Adrion Pünktlich zum Nachmittagstraining um 16.00 Uhr ging heute dann auch ein ordentlicher Wolkenbruch über das VfB-Clubgelände her. Die Heimat bot passend zur Reiseplanung kein einladendes Wetter für einen längeren Aufenthalt. Unter den Zuschauern der Einheit befand sich auch U21-Nationaltrainer Rainer Adrion, der einen der zurzeit seltenen Aufenthalte in der Region zum Beobachten seiner Junioren-Nationalspieler nutzte. Quelle: vfb.de
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Intern Fredi Bobic ist neuer Sportdirektor Als Musterprofi, Führungsspieler und Torfabrik ist Fredi Bobic den VfB-Fans aus seiner Zeit als Aktiver noch bestens in Erinnerung. Nun kehrt er in neuer Funktion zum VfB Stuttgart zurück. Ab sofort gestaltet und vertritt der in Maribor geborene Sohn eines Slowenen und einer Kroatin als Sportdirektor gemeinsam mit Jochen Schneider die sportlichen Belange des Vereins. Siegtreffer für den VfB beim Bundesligadebüt Beim VfB feierte der heute 38-Jährige seine größten Erfolge als Fußballprofi. Doch bevor er seinen Torriecher in der Bundesliga unter Beweis stellen konnte, erlernte der verheiratete Vater zweier Töchter das Fußballspielen in der Jugend des VfR Bad Cannstatt und dann, von 1980 bis 1986, in den VfB-Jugenden. Die nächste Station hieß Stuttgarter Kickers, wo er mit in den A-Junioren 1990 DFB-Pokalsieger wurde. Bevor Fredi Bobic 1994 sein Erstligadebüt beim VfB gab, wurde er in seiner Zeit beim TSF Ditzingen 1992 Oberliga-Torschützenkönig und erzielte von 1992 bis 1994 für die Stuttgarter Kickers in 62 Zweitligapartien 26 Treffer. Am 19. August 1994 spielte sich Fredi Bobic bei seinem ersten Einsatz für den VfB gleich in die Herzen der Fans, als er nach seiner Einwechslung gegen den HSV in der letzten Minute den Siegtreffer zum 2:1 erzielte. Von da an ging es weiter steil bergauf. Krönung der Ära des "magischen Dreiecks" durch den DFB-Pokalsieg 1997 Gemeinsam mit Krassimir Balakow und Giovane Elber prägte er den Begriff des "magischen Dreiecks". Das Trio begeisterte nicht nur die VfB-Anhänger, sondern sorgte mit seinem spektakulären Offensivspiel für Aufsehen in ganz Fußballdeutschland. Selbst im Ausland sprachen Kenner der Bundesliga ehrfürchtig vom „magic triangle" aus Stuttgart. Gekrönt wurde diese Ära mit dem DFB-Pokalsieg 1997. Insgesamt gelangen Bobic in 148 Bundesligaspielen für den VfB 69 Tore. In der Saison 1995/96 wurde er mit 17 Treffern Torschützenkönig. Nach dieser Saison wurde er mit der deutschen Nationalmannschaft in England Europameister. Der abschlussstarke Mittelstürmer erzielte in 37 Einsätzen für das DFB-Team zehn Tore. International trug der gelernte Einzelhandelskaufmann, der zuletzt als Manager des bulgarischen Erstligisten Cherno More Burgas arbeitete, zwölf Mal die Farben des VfB in Europapokalspielen und schoss acht Tore. 1998 scheiterten Bobic & Co. im Wettbewerb der Pokalsieger erst im Finale, als man dem FC Chelsea mit 0:1 unterlag. Kroatischer Pokalsieg zum Karriereende als Fußballprofi Nach den weiteren Stationen als Profi bei Borussia Dortmund (1999 bis 2002), Bolton Wanderers (2002), Hannover 96 (2002/03) und Hertha BSC Berlin (2003 bis 2005) ließ Fredi Bobic seine Karriere beim kroatischen Klub NK Rijeka ausklingen und wurde zum Ende seiner Laufbahn 2006 noch kroatischer Pokalsieger. Quelle: vfb.de
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Intern "Eine Ehre für mich" Ein wahres Blitzlichtgewitter brach über das Podium im Pressekonferenzraum der Mercedes-Benz Arena herein, als Vorstand Ulrich Ruf sowie die Sportdirektoren Jochen Schneider und Fredi Bobic Platz nahmen. Gemeinsam mit Schneider wird Bobic ab sofort die Doppelspitze des Direktionsbereichs Sport des VfB Stuttgart bilden. "Ich freue mich, dass wir Fredi Bobic heute als neuen Sportdirektor des VfB vorstellen dürfen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie er als junger Spieler zum VfB kam. Schon damals waren sein Ehrgeiz und Tatendrang groß. Fredi Bobic hat sich immer mit dem VfB identifiziert und als Spieler schnell eine Führungsrolle übernommen", betonte Ulrich Ruf, der zudem hervorhob, dass sich der 38-jährige Europameister von 1996 nach dem Ende seiner Spielerkarriere auf "vielfältige Weise" weitergebildet habe - unter anderem durch mehrere Praktika im Profisport, durch ein Engagement bei der Deutschen Fußball-Liga GmbH, seine Tätigkeit als Geschäftsmann im Sportsektor, als TV-Experte und vor allem natürlich durch seine Managertätigkeit beim bulgarischen Erstligisten Cherno More Burgas. "Keine One-Man-Show, sondern Teamarbeit" Fredi Bobic selbst erwähnte darauf, dass er zuerst sowohl über den Weggang von Horst Heldt als auch die Kontaktaufnahme des VfB zu ihm überrascht war. "Es ist nun elf Jahre her, dass ich von hier weggegangen bin. Ich wollte die große weite Welt sehen und ich habe sie gesehen. Als der erste Anruf vom VfB kam war ich überrascht und geehrt zugleich. Die Gespräche mit Erwin Staudt, Ulrich Ruf und Jochen Schneider waren von Beginn an durchweg positiv und für mich war schnell klar, dass ich diese Herausforderung annehmen möchte", betonte Fredi Bobic und sagte zudem: "Ich freue mich auf eine interessante und fruchtbare Zusammenarbeit mit Jochen Schneider. Profifußball ist heutzutage längst keine One-Man-Show mehr, sondern erfordert Teamarbeit. Jochen Schneider und ich kennen und schätzen uns schon sehr lange und wir werden immer als Team arbeiten und Entscheidungen treffen. Der VfB ist der Verein, für den ich am liebsten gespielt habe und für mich einer der fünf Top-Klubs Deutschlands." Dem pflichteten Jochen Schneider und Ulrich Ruf bei und wünschten dem Neuzugang einen guten Start für seine zweite Karriere im Zeichen des roten Brustrings, die schon direkt nach der Pressekonferenz begann, als sich Fredi Bobic der Mannschaft vorstellte. Quelle: vfb.de
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3. Liga 4:0 im Test gegen Löchgau Sehr bald nach dem erfolgreich verlaufenden Ligastart wartet auf das Team des VfB II schon die erste Englische Woche. Ab kommenden Samstag muss die Elf von Jürgen Seeberger in Heidenheim, zu Hause gegen Hansa Rostock und in Dresden, dreimal innerhalb von acht Tagen, antreten. Um im Rhythmus zu bleiben, beraumte man für den Dienstagabend ein weiteres Testspiel an. Im Robert-Schlienz-Stadion traf der "kleine" VfB auf den Landesligisten FV Löchgau und gewann die Partie mit 4:0. Nach einem 0:0-Pausenstand stellten nach dem Seitenwechsel Tobias Rühle, Panagiotis Vlachodimos, Alessandro Riedle und Fabian Broghammer ein standesgemäßes Ergebnis her. Quelle: vfb.de
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3. Liga
Derby auf der Ostalb
Unterschiedlicher hätten die Auftaktspiele der 3. Liga vom Ergebnis her nicht sein können. Während der VfB II gegen Rot-Weiß Erfurt zu einem 3:1-Heimsieg kam, musste sich der 1. FC Heidenheim mit 1:2 bei Carl Zeiss Jena geschlagen geben. Somit stehen die Heidenheimer bei ihrer Heimpremiere schon etwas unter Druck. Auch VfB II Trainer Jürgen Seeberger sieht die Heidenheimer am Samstag, um 14.00 Uhr in der Gagfah-Arena, unter Zugzwang: "Die Heidenheimer werden sicherlich darauf brennen, die Scharte der Auftaktniederlage auszuwetzen. Wir müssen eine Mischung finden aus Präsenz, Coolness und Aggressivität, nur dann können wir bestehen. Ich freue mich auf die Begegnung und die tolle Atmosphäre im Stadion." Der 1. FC Heidenheim rechnet mit mindestens 7.000 Zuschauern in der nun vollständig fertiggestellten Gagfah-Arena. Natürlich hofft die junge VfB-Elf auf die Unterstützung der zahlreichen VfB-Fans von der Ostalb.
Sven Schipplock und Thomas Geyer fraglich
Personell gibt es bei Trainer Jürgen Seeberger noch zwei Fragezeichen, denn Sven Schipplock und Thomas Geyer stehen beim Europa League Qualifikationsspiel in Molde im Kader von Christian Gross und kehren erst am Freitagnachmittag zurück. Ob beide mit nach Heidenheim fahren und wie gegen Erfurt in der Anfangsformation stehen, wird Jürgen Seeberger erst kurzfristig entscheiden. Dafür ist Raphael Holzhauser nach seiner Teilnahme an der U19-Europameisterschaft wieder im Training. Der 17-jährige Mittelfeldspieler qualifizierte sich mit Österreich für die U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien im nächsten Jahr. Trainer Jürgen Seeberger muss verletzungsbeding nur auf David Müller verzichten, der eine Entzündung der Wachstumsfuge im Knie hat. "Ich habe 21 gesunde Feldspieler und muss fünf Spieler zu Hause lassen, das wird keine einfache Entscheidung", so der Cheftrainer.
Bundesligaerfahrener Neuzugang
Am Dienstag präsentierten die Heidenheimer noch einen Neuzugang. Nach den langwierigen Verletzungen von Tim Göhlert (Schienbeinbruch) und Bastian Heidenfelder (Adduktorenabriss) hat der letztjährige Aufsteiger schnell reagiert. Vom Bundesligisten SC Freiburg wechselte der 22-jährige Andreas Glockner nach Heidenheim und gibt möglicherweise gegen den VfB II sein Debüt für den FCH.
Quelle: vfb.de
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Europa League Weichen gestellt Der VfB gewann das Qualifikations-Hinspiel zur Europa League beim norwegischen Erstligisten Molde FK mit 3:2 und startete mit einem Erfolgserlebnis im ersten Pflichtspiel in die Saison 2010/11. Cheftrainer Christian Gross musste gegen Tabellendreizehnten der "Tippenligaen" improvisieren, da Cacau, Serdar Tasci, Sami Khedira und Khalid Boulahrouz noch im Urlaub sind und Kapitän Matthieu Delpierre sowie Elson noch an ihren Comebacks arbeiten. Also lief Neuzugang Christian Gentner wie schon in den Testspielen zuvor in der Innenverteidigung auf, und Timo Gebhart führte den Bundesligisten als Spielführer aufs Feld. Bei hervorragenden äußerlichen Bedingungen dauerte es eine Zeit lang, bis es die ersten echten Torchancen gab. Nach 18 Minuten bediente der über links kommende Gebhart im gegnerischen Sechzehner Zdravko Kuzmanovic, dessen Schuss jedoch zur Ecke geblockt wurde. Bis auf einen Distanzschuss von Thomas Holm, den Sven Ulreich sicher abfing, wurde es für die VfB-Abwehr in den ersten 45 Minuten hauptsächlich nach Eckstößen gefährlich. Ansonsten dominierte der VfB das Geschehen und kam in der 27. Minute nach einer schönen Kombination zum 1:0. Gebhart steckte auf Cristian Molinaro durch, der von der Grundlinie auf Sebastian Rudy zurücklegte, sodass der Youngster nur noch einschieben musste. Nur zwei Minuten später klärte Marcus Andreasson einen Ball auf der Torlinie, nachdem zunächst Gebhart einen Pass auf Stefano Celozzi gespielt hatte und dieser auf Pavel Pogrebnyak querspielte. Doch der Russe bekam die Kugel an den Oberschenkel, und der norwegische Verteidiger war zur Stelle. Kurz vor dem Pausenpfiff lenkte Molde-Keeper Knut Dorum Lillebakk einen Kopfball von Georg Niedermeier über die Latte. Viel Glück für Molde beim 1:1-Ausgleichstreffer Auch nach dem Seitenwechsel zeigten beide Mannschaften ein temporeiches und faires Spiel, zunächst mit den besseren Möglichkeiten für den VfB. Erst wurde Christian Gentners Schuss nach Zuspiel von Celozzi geblockt, dann köpfte Gebhart nach einer Rudy-Flanke übers Tor. Doch Molde FK blieb mutig und hatte in der 65. Minute Glück. Nach einer sehenswerten Kombination über Mattias Moström klärte Sven Ulreich den Schuss von Djiby Fall. Der Befreiungsversuch von Georg Niedermeier prallt dann an den Rücken von Moström und von dort zum 1:1 ins Tor der Gross-Elf. Der Treffer wirkte befreiend für die Norweger, die nun munter nach vorne spielten. Es ging hoch und runter und beide Teams spielten mit offenem Visier. Klasseparade von Sven Ulreich rettete den Sieg Das nächste Tor erzielte der Bundesligist nach einem direkt verwandelten Freistoß durch Zdravko Kuzmanovic (74.), der den Ball mit rechts aus 18 Metern um die Mauer schlenzte. Nur zwei Minuten später glichen die FK-Spieler erneut aus, als Magne Hoseth ungestört durch die VfB-Abwehr spazierte und zu guter Letzt auch noch Sven Ulreich tunnelte. In der 79. Minute köpfte Ciprian Marica nach einer Molinaro-Flanke am leeren Tor vorbei. Besser machte es der eingewechselte VfB-Neuzugang Martin Harnik, der in der 82. Minute eine Hereingabe von Celozzi zum 3:2 einköpfte. Wieder nur zwei Minuten später rettete Ulreich seine Mannschaft mit einer Klasseparade nach einem Kopfball von Djiby Fall vor dem erneuten Ausgleich. Es blieb schließlich in einer abwechslungsreichen Partie mit vielen Torraumszenen und schönen Kombinationen beim verdienten 3:2-Sieg für den VfB. Die Mannschaft von Christian Gross hat sich durch den Erfolg in Norwegen eine sehr gute Ausgangsposition fürs Rückspiel in einer Woche erarbeitet und die Weichen in Richtung Europa League gestellt. Quelle: vfb.de
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Europa League Stimmen zum Spiel VfB-Cheftrainer Christian Gross: "Wir wollten einen Sieg, und drei Tore auswärts sind gut. In der ersten Hälfte hätte Pavel Pogrebnyak schon für die Entscheidung sorgen müssen, und er und Ciprian Marica hatten auch in der zweiten Halbzeit noch große Chancen. Wenn sie die gemacht hätten, hätten wir einen ruhigeren Abend gehabt. Bei den Gegentoren haben wir den Norwegen zu viel Platz gelassen, sie aber auf der anderen Seite auch zu Fehlern gezwungen. Für die Zuschauer war es ein spektakuläres Spiel. Sven Ulreich hat ein gutes Spiel gemacht. Den jungen Spielern fehlt es noch etwas an der Wettkampfhärte. Wir sind noch mitten in der Vorbereitung und müssen weiter hart arbeiten. Es ist wichtig, dass die restlichen WM-Spieler zurückkommen und auch Matthieu Delpierre wieder zum Team stößt. Das gibt uns Stabilität. Im Rückspiel müssen wir noch druckvoller agieren und weniger Fehler machen." Nationalspieler Christian Träsch: "Wir haben völlig unnötige Gegentore kassiert und es auf der anderen Seite verpasst, die Chancen, die wir hatten, besser zu nutzen. Unterm Strich war allein der Sieg aber auch das Ziel. Jetzt gilt es, im Rückspiel das Weiterkommen perfekt zu machen und die richtigen Schlüsse aus dem Spiel zu ziehen." Sieg-Torschütze Martin Harnik: "Wichtig ist zunächst einmal, dass wir das Spiel gewonnen haben. In unserem Spiel hat noch nicht alles gepasst. Aber das ist zu diesem frühen Saisonzeitpunkt auch nicht ungewöhnlich. Ich freue mich natürlich über mein Tor, aber in erster Linie, dass wir das Spiel gewonnen haben." Freistoß-Vollstrecker Zdravko Kuzmanovic: "Das war heute ein schwer zu spielender Gegner, dem wir es in einigen Szenen zudem noch zu leicht gemacht haben. Positiv sind die drei erzielten Auswärtstore. Wir haben hier eine gute Grundlage für das Rückspiel geschaffen." Der VfB-Kapitän in Molde, Timo Gebhart: "Wir waren in einigen Situationen nicht konzentriert genug. Sowohl bei den Gegentoren als auch in der Offensive, wo wir einige gute Gelegenheiten ausgelassen haben. Wir wissen, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Aber wichtig ist erst einmal, dass wir gewonnen haben." Quelle: vfb.de
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Bundesliga Einigung mit Real Madrid Am Ende ging alles ganz schnell und die Verantwortlichen des VfB sowie von Real Madrid einigten sich auf einen Wechsel von Mittelfeldspieler Sami Khedira in die spanische Hauptstadt. Sobald der deutsche Nationalspieler die sportärztliche Untersuchung bei den Königlichen absolviert hat, setzt er seine Unterschrift unter den Vertrag. Über die vertraglichen Inhalte sowie die Transfermodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. "Einen absoluten Führungsspieler und eine Identifikationsfigur wie Sami Khedira lässt man natürlich nur äußerst ungern ziehen. Aber auf der anderen Seite können wir den Wunsch von Sami nachvollziehen, bei Real an seiner weiteren Karriere zu arbeiten. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seiner neuen Herausforderung in Madrid", sagte Sportdirektor Fredi Bobic. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Nahtloser Übergang Am Vormittag trainierten die VfB-Spieler noch im norwegischen Molde, und am späten Nachmittag erreichten sie dann das vierte und letzte Trainingslager in Friedrichsruhe im Rahmen der Vorbereitung. Um 17.00 Uhr kamen die Spieler und das Trainerteam im Wald- und Schloßhotel Friedrichsruhe an. Nach einer kurzen Erholungsphase steht am Abend auch schon die erste Trainingseinheit auf dem Programm. "Wir bereiten uns hier intensiv auf die bevorstehende Saison vor und natürlich auch auf das Rückspiel am Donnerstag zu Hause gegen Molde. Außerdem binden wir die restlichen Nationalspieler in den Kader mit ein, die am Montag zu uns stoßen werden", sagte Christian Gross nach der Ankunft. Kapitän Matthieu Delpierre wird am Samstag in Friedrichsruhe erwartet. Am Sonntagabend (18.00 Uhr) findet ein Testspiel bei der TSG Öhringen statt. Neben der Vorbereitung auf das Rückspiel gegen Molde liegt der Schwerpunkt in den Einheiten auf Taktik und Spielformen. Quelle: vfb.de
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3. Liga Punktgewinn in Heidenheim Bei perfekten äußeren Bedingungen und einer tollen Zuschauerkulisse erkämpfte sich die Mannschaft von Trainer Jürgen Seeberger einen verdienten Punkt beim 1. FC Heidenheim. In der ersten Spielhälfte hatte der VfB II die besseren Torchancen, doch sowohl Daniel Vier als auch Sven Schipplock und Tobias Rühle konnten FCH-Torhüter Erol Sabanov nicht überwinden. Kurz vor der Halbzeit konnte sich auch VfB-Keeper Bernd Leno auszeichnen und gegen Andreas Spann parieren. Holzhauser mit zwei Chancen Im zweiten Durchgang waren die Gastgeber zwar optisch überlegen, kamen aber selten zum Abschluss. In einer ausgeglichenen und hart umkämpften Partie hatte der eingewechselte Raphael Holzhauser die besten VfB-Chancen, doch sein Schlenzer wie auch sein Freistoß fanden nicht den Weg ins Tor. Kurz vor Spielende rettete Bernd Leno durch sein schnelles Eingreifen dem VfB II einen verdienten Punktgewinn. Quelle: vfb.de
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Testspiel
Torfestival in Öhringen
Der VfB trat am Sonntagabend im Rahmen seines Trainingslagers in Friedrichsruhe gegen die TSG Öhringen zum Testspiel an und gewann gegen den Landesligisten mit 12:0.
Von Anfang an sahen die rund 4.500 Zuschauer im Öhringer Otto-Meister-Stadion bei sommerlichen Temperaturen eine einseitige Partie, in der Pavel Pogrebnyak in der ersten halben Stunde einen lupenreinen Hattrick erzielte (5., 21., 23.). Anschließend schraubten Zdravko Kuzmanovic (4:0, 26.) und Daniel Didavi (5:0, 27.), der zuvor schon zwei Treffer vorbereitet hatte, das Ergebnis noch weiter in die Höhe. In der Folgezeit kam die TSG ihrerseits zu guten Tormöglichkeiten, doch zunächst vereitelte Marc Ziegler im Eins-gegen-eins eine Chance von Joachim Sauermann, und kurze Zeit später war Ziegler bei einem Kopfball von Sauermann erneut auf dem Posten. Die Mannschaft von Christian Gross nahm nach einer halben Stunde das Tempo etwas heraus, dennoch gelang Martin Harnik in der 43. Minute der Treffer zum 6:0.
Timo Gebhart machte das Duzend voll
Im Gegensatz zu TSG-Coach Martin Weiß wechselte VfB-Cheftrainer Christian Gross sein Team nach der Pause nicht komplett durch, sondern tauschte lediglich dreimal. Doch auch der leicht veränderte VfB drängte weiter auf Torchancen. Ciprian Marica, für Pavel Pogrebnyak gekommen, machte ebenfalls durch einen lupenreinen Hattrick schnell einen 9:0-Zwischenstand (7:0, 49., 8:0, 58., 9:0, 68.). Doch noch hatten die VfBler nicht genug. Martin Harnik gelang der Treffer zum zweistelligen Ergebnis (10:0, 74.), und durch einen Doppelschlag machte Timo Gebhart das Duzend voll (11:0, 75., 12:0, 78.). Im Anschluss vergaben die Profis noch eine Vielzahl an Tormöglichkeiten, wobei der eingewechselte TSG-Keeper Leander Wallmann einige gute Paraden zeigte. Somit blieb es im Öhringer Torfestival beim 12:0 für den VfB, der noch bis Donnerstag im Trainingslager im Wald- und Schloßhotel bleibt.
Der VfB spielte mit: Marc Ziegler - Arthur Boka, Georg Niedermeier, Christian Gentner, Stefano Celozzi (30. Patrick Funk) - Daniel Didavi, Christian Träsch (46. Timo Gebhart), Zdravko Kuzmanovic (46. Clemens Walch), Sebastian Rudy (60. Cristian Molinaro) - Pavel Pogrebnyak (46. Ciprian Marica), Martin Harnik
Quelle: vfb.de
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Bundesliga Ankunft der letzten WM-Fahrer Das Warten auf die letzten drei WM-Fahrer hat ein Ende. Am Montagmittag erreichten Cacau, Serdar Tasci und Khalid Boulahrouz das Wald- und Schloßhotel Friedrichsruhe. Die beiden deutschen Nationalspieler, die den dritten Platz in Südafrika belegten und der Vize-Weltmeister Khalid Boulahrouz, der mit der niederländischen Auswahl im Finale knapp an Spanien scheiterte, hatten aufgrund der langen Turnierteilnahme noch länger Urlaub bekommen und beginnen ab heute mit ihrer Vorbereitung auf die Saison. "Man erkennt langsam, was wir erreicht haben" "Ich habe die Ruhe nach der WM gebraucht und musste abschalten. Die Belastung und der Druck waren extrem hoch. Ich habe mit meiner Frau und meinen Kindern Urlaub in Brasilien gemacht und am Strand mit den Kindern gespielt", sagte Cacau, der sein Tor im WM-Gruppenspiel gegen Australien nach seiner Einwechslung als emotionalsten Moment seiner Karriere ansieht. Frust über das verpasste Finale habe der Stürmer nur noch wenige Tage nach der Ankunft in Deutschland verspürt. "Das ist mittlerweile abgehakt und man erkennt langsam, was wir erreicht und geleistet haben", so der gebürtige Brasilianer. "Jetzt freue ich mich auf die Aufgaben beim VfB und bin hochmotiviert und vom Kopf her noch ein Stück gereift, durch die Erlebnisse bei der WM." "Freue mich darauf, wieder Fußball zu spielen" Das Turnier verlief zwar für Serdar Tasci persönlich nicht wunschgemäß, trotzdem zeigte sich der Innenverteidiger zufrieden. "Ich war schon ein paar Tage enttäuscht hinterher, aber ich war ein Teil des Teams, das den 3. Platz erreicht hat. Die Mannschaft hat super harmoniert, da kann man nur jedem einzelnen gratulieren", so Tasci, der die vergangenen drei Wochen zum Abschalten und Kraft tanken genutzt hat. "Jetzt freue ich mich auf die neue Saison und darauf, wieder Fußball zu spielen." "Es wird ein heißer Kampf. Ich bin bereit!" Als Vize-Weltmeister kehrte Khalid Boulahrouz zwar als erfolgreichster Nationalspieler des VfB von der WM zurück, aber natürlich war auch bei ihm die Enttäuschung über den verpassten Titel kurz nach dem verlorenen Finale groß. "Wir haben eine riesige Chance verpasst, worüber wir alle traurig waren. Aber das ganze Turnier war eine tolle Erfahrung und in zwei Jahren probieren wir es einfach bei der EM wieder mit dem Titelgewinn", sagte der Holländer, der sich für die anstehende Saison viel vorgenommen hat. "Mein Anspruch ist es, so viel wie möglich zu spielen. Am liebsten in der Innenverteidigung. Alle fangen wieder bei null an und müssen sich neu beweisen. Ich bin gut drauf, fühle mich fit und will mich durchsetzen. Aber die Konkurrenz ist sehr groß, es wird ein heißer Kampf. Ich bin bereit!" Während der Rest der Mannschaft am Nachmittag frei hat, absolvieren Cacau, Tasci und Boulahrouz eine separate Einheit. Quelle: vfb.de
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UEFA Europa League Rund ums Spiel Modus: Die 3. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League, in der sich am Donnerstagabend, 05. August, um 20.30 Uhr der VfB und Molde FK im Rückspiel gegenüberstehen, wird nach der obligatorischen Europapokal-Regelung ausgespielt. Da der VfB im Hinspiel mit 3:2 in Norwegen gewann, reicht der Gross-Elf jeder Sieg und jedes Remis zum Weiterkommen. Auch eine Niederlage mit einem Tor Unterschied würde genügen, sofern Molde nicht mehr als drei Tore erzielt. Steht es nach 90 Minuten 3:2 für die Norweger, geht es in die Verlängerung, und es kommt gegebenenfalls zum Elfmeterschießen. Schiedsrichter: Das Europa League Qualifikations-Rückspiel zwischen dem VfB und Molde FK wird von Mauro Bergonzi geleitet. Der Italiener pfiff in seiner Karriere 75 Spiele in der Serie A und hat erst wenige Einsätze in Europapokal-Wettbewerben. So war der 38-Jährige in der laufenden Europa League Qualifikation in der Partie Shamrock Rovers gegen Bnei Yehuda Tel Aviv (1:1) der Unparteiische. An den Seitenlinien wird Bergonzi von seinen Landsleuten Renato Faverani und Maurizio Liberti assistiert. Vierter Offizieller ist mit Paolo Silvio Mazzoleni ebenfalls ein Italiener. Mercedes-Benz Arena: Für die erste Heimpartie in der Saison 2010/2011 wird die Untertürkheimer Kurve mit Ausnahme des Gästeblocks noch nicht zur Verfügung stehen. Die Fertigstellung für die Europacup-Spiele vor dem ersten Bundesliga-Heimspiel war nach dem längst verabschiedeten Bauzeitenplan weder vorgesehen noch möglich. Diese internationale Begegnung werden nun einige VfB-Fans von einer der Tribünen auf den Geraden und somit aus einer für manche ebenfalls ganz neuen Perspektive erleben. Bislang wurden im Vorverkauf knapp 10.000 Tickets abgesetzt. TV: Das Spiel wird im ZDF übertragen. Ab 20.15 Uhr beginnt die von Michael Steinbrecher moderierte Vorberichterstattung, ehe Wolf-Dieter Poschmann als Reporter die Partie begleitet. Selbstverständlich zeigt auch vfbtv eine Zusammenfassung der Partie und liefert die Reaktionen der Akteure im Videostream. Quelle: vfb.de
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3. Liga "Große Herausforderung" Zum zweiten Heimspiel der Saison 2010/2011 empfängt der VfB II am morgigen Mittwoch, 04. August, um 19.00 Uhr Zweitliga-Absteiger FC Hansa Rostock im GAZi-Stadion. Mit vier Punkten aus den ersten beiden Begegnungen zeigte sich Trainer Jürgen Seeberger zufrieden: "Nach dem Heimsieg gegen Erfurt war es wichtig, dass wir auch in Heidenheim gepunktet haben. Sicherlich wäre auch dort ein Sieg drin gewesen, doch letztendlich war es eine gerechte Punkteteilung." Mit zwei Siegen zum Auftakt kam der FC Hansa sehr gut aus den Startlöchern. Dies verwundert etwas, denn nach dem Abstieg verließen 20 Spieler die Ostseestädter und der neue Trainer Peter Vollmann muss zwölf Neuzugänge integrieren. Nach dem 3:0-Heimsieg zum Auftakt gegen den VfR Aalen blieb Hansa auch in Erfurt ohne Gegentor und gewann durch einen Handelfmeter kurz vor Schluss mit 1:0. "Rostock tritt sehr kompakt auf" "Es verwundert nicht, dass Hansa noch keinen Gegentreffer hinnehmen musste, denn sie treten sehr kompakt und diszipliniert auf. Wir werden sehr geduldig spielen müssen, um uns Torchancen zu erarbeiten. Ich denke, Rostock wird in der Tabelle oben mitspielen, obwohl sie eine neue Mannschaft haben. Der Start mit zwei Siegen hilft dabei natürlich. Ich freue mich auf das Spiel und wir wollen unbedingt die drei Punkte in Stuttgart behalten", so VfB II Trainer Jürgen Seeberger. Nur David Müller fehlt verletzt Neuzugang Michael Gardawski hat seine Adduktorenprobleme überwunden und steht Morgen voraussichtlich wieder im Kader, so dass lediglich David Müller (Entzündung der Wachstumsfuge im Knie) ausfällt. Quelle: vfb.de
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VfB auf Einkaufstour Degen kommt noch in dieser Woche Philipp Degen wird noch in dieser Woche ein Roter. Zurzeit führt der Schweizer Rechtsverteidiger die letzten Gespräche mit dem FC Liverpool. "Ich gehe davon aus, dass es klappt", sagte Sportdirektor Jochen Schneider am Dienstag im VfB-Trainingslager in Friedrichsruhe. Und das Beste ist: Der FC Liverpool verlangt für das einjährige Leihgeschäft keine Gebühr. Degen (27), der von 2005 bis 2008 bereits in der Bundesliga für Borussia Dortmund gespielt hat, kam bei den Engländern zuletzt nicht mehr zum Einsatz. Schwieriger gestaltet sich der zweite Wunschtransfer von Trainer Christian Gross. Noch ist Olympique Marseille nicht bereit, den ghanaischen Nationalspieler André Ayew (20) ziehen zu lassen. "Der Spieler möchte zu uns und führt nun vor Ort Gespräche", erklärt Schneider die Situation. Ein Angebot (eine Million Euro) haben die Roten bereits abgegeben, bei welcher Summe - gemunkelt wird von rund fünf Millionen Euro - der französische Erstligist schwach wird, weiß Schneider bislang noch nicht. Dafür weiß er, dass er Elson (28) auf keinen Fall umsonst an Hannover 96 abgeben wird. Auch wenn es Jörg Schmadtke gerne hätte. "Wenn wir Elson ablösefrei kriegen, würden wir das Risiko eingehen", hatte der 96-Manager gesagt. Elson hatte sich vor vier Monaten einen Innenbandriss im Knie zugezogen - in einem Spiel für Hannover. Die Roten hatten sich bereits mit den Niedersachsen auf einen Wechsel für 500.000 Euro geeinigt, nach der sportärztlichen Untersuchung zog Hannover wieder zurück. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Europa League "Positiven Akzent setzen" Wieder einmal bot das Training am Vormittag auf dem Rasenplatz der TSG Öhringen einige Überraschungsmomente sowohl für die Spieler als auch für die Fans. Doch der Reihe nach: Begonnen hatte die Einheit mit einem Gymnastikprogramm auf Matten und mit Stäben. Anschließend kamen die Bälle zum Einsatz. Nach Passübungen wurden die Tore auf die Größe des halben Spielfelds zusammengerückt und von beiden Seiten segelten Flanken in die Mitte. Nach dem Einstudieren verschiedener Spielsituationen mit Torabschluss wartete ein besonderes Abschlussspielchen auf die Spieler. Verlierer mussten das Tor aufräumen Unterteilt in zwei Gruppen legten sie sich die Bälle rund 14 Meter vor dem Tor hin und schossen innerhalb weniger Minuten nacheinander aufs Tor. Für jeden verschossenen Ball musste die jeweilige Gruppe eine Runde ums Tor drehen. VfB-Cheftrainer Christian Gross und Co-Trainer Jens Keller zählten die Treffer, wobei das Endergebnis mehr als deutlich war. Die Gruppe um Timo Gebhart, Christian Träsch und Keeper Marc Ziegler kam auf acht Treffer. Die Gruppe um Zdravko Kuzmanovic, Martin Harnik und der Nummer eins Sven Ulreich ging leer aus. Zur Strafe mussten die Verlierer das Tor aufräumen. Die Sieger feierten sich derweil selber und wurden auf ihrer Auslaufrunde von den wieder zahlreich erschienenen Fans, die sich zuvor bei Sportdirektor Fredi Bobic Autogramme abgeholt hatten, bejubelt und beklatscht. Dank für die Unterstützung während des Trainingslagers Die Stimmung war bei den Anhängern schon vor dem Abschlussspielchen prächtig. Schließlich hatte der VfB zum Dank für die zahlreiche Unterstützung während der Trainingslagerwoche und beim Testspiel am vergangenen Sonntag 150 Eintrittskarten fürs Qualifikations-Rückspiel zur Teilnahme an der Europa League mitgebracht und verteilte diese unter den Fans an der Sprecherkabine des Otto-Meister-Stadions. Am Nachmittag gab es nochmals 50 Karten, die beim Training der am Montag angereisten Nationalspieler in Zweiflingen an die Anhänger vergeben wurden. Natürlich hoffen alle Fans auf einen Sieg ihres VfB am Donnerstagabend (20.30 Uhr) in der Mercedes-Benz Arena gegen Molde. Patrick Funk mit internationalem Debüt von Beginn an Cheftrainer Christian Gross erwartet von seiner Mannschaft, dass sie "einen positiven Akzent setzt vor den Zuschauern, die voller Erwartung in die Mercedes-Benz Arena zum ersten Heimspiel der neuen Saison kommen werden." Verzichten muss der Schweizer gegen die Norweger neben Matthieu Delpierre (Aufbautraining nach Patellasehnen-Operation), Elson (Reha nach Knieoperation) auch auf Stefano Celozzi. Der rechte Verteidiger probierte es am Vormittag kurz mit dem Training, musste dann aber wieder abbrechen. Eine Muskelverhärtung aus dem Testspiel gegen die TSG Öhringen verhindert wohl einen Einsatz. "Ich will so schnell wie möglich wieder mit der Mannschaft trainieren", so Celozzi. "Normalerweise dauert der Heilungsverlauf bei einer solchen Verletzung sieben bis zehn Tage." Christian Träsch soll dafür rechts verteidigen und Patrick Funk im defensiven Mittelfeld sein internationales Debüt von Beginn an für den VfB geben. "Wäre fatal, wenn wir ausscheiden würden" Außerdem werden wohl Serdar Tasci und Khalid Boulahrouz schon auf der Reservebank sitzen, nachdem sie erst am Montag zusammen mit Cacau ins Training eingestiegen sind. "Bei Cacau macht sich noch die Verletzung von der WM leicht bemerkbar, so dass wir bei ihm noch etwas vorsichtiger sein müssen", sagte Christian Gross, der seine Mannschaft offensiv ausrichten möchte gegen Molde FK. "Wir wollen entschlossen nach vorne spielen, aber vor allem kein Gegentor bekommen. Wir haben im Hinspiel vorne vieles richtig gemacht, hinten aber noch Abstimmungsschwierigkeiten gehabt. Ich hoffe, dass wir da jetzt einen Schritt weiter sind", so der 55-Jährige, der Molde als konterstark und erfahren einschätzte und sein Team warnte: „Für die Mannschaft von Molde sind die Spiele gegen uns absolute Highlights. Sie werden alles versuchen. In der Meisterschaft hat Molde nichts mehr zu gewinnen. Wir müssen also hochkonzentriert sein. Es wäre fatal, wenn wir ausscheiden würden, nachdem wir uns diese Chance, Europa League zu spielen, in der Rückrunde so hart erarbeitet haben." Quelle: vfb.de
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3. Liga Klare Angelegenheit Schwungvoll startete die Elf von Trainer Jürgen Seeberger in die Heimpartie gegen Zweitliga-Absteiger Hansa Rostock und gab vom Anstoß weg den Ton an im GAZi-Stadion auf der Waldau. Das 1:0 in Minute 15 fiel allerdings nicht aus dem Spiel heraus, das hüben wie drüben gute Chancen bot, sondern durch einen von Tobias Rathgeb verwandelten Foulelfmeter. Trotz der nummerischen Überlegenheit, die der mit dem Foulelfmeterpfiff einhergehende Platzverweis für Stephan Gusche mit sich brachte, konnte der VfB II aber bis zur Pause keine weiteren Treffer erzielen. Entscheidung durch Schipplock-Doppelpack Im zweiten Durchgang waren 17 Minuten gespielt, als VfB-Torhüter Bernd Leno mit einer Glanztat gegen den frei vor ihm auftauchenden Mohammed Lartey rettete. Vier Minuten später setzte sich Sven Schipplock nach einem langen Pass gegen seinen Gegenspieler durch, umkurvte den herausstürzenden Jörg Hahnel im Rostocker Tor und schob zum 2:0 ein. Nur zwei Minuten später scheiterte der VfB-Stürmer mit einem Kopfball aus fünf Metern am Rostocker Torhüter. Auf seinen zweiten Treffer musste die Nummer 22 allerdings nicht lange warten, denn nach einem sehenswerten Spielzug über Sebastian Hertner und Michael Gardawski musste Sven Schipplock nur noch zum 3:0 vollenden. Gegen früh in Unterzahl agierende Rostocker kam der VfB II zu einem verdienten Heimsieg. Quelle: vfb.de
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Europa League Playoff-Runde erreicht Der VfB musste bei strömendem Regen vor eigenem Publikum im Qualifikations-Rückspiel zum Erreichen der UEFA Europa League gegen Molde FK einem doppelten Rückstand hinterherlaufen und stand kurzzeitig vor dem Aus. Am Ende schaffte das Team von Cheftrainer Christian Gross durch ein Last-Minute-Tor zum 2:2 gegen die Norweger noch den Ausgleich und erreichte die Playoff-Runde, die am morgigen Freitag ausgelost wird. Den Zuschauern des ersten Heimspiels der Saison 2010/11 bot sich ein ungewohntes Bild in der Mercedes-Benz Arena. Aufgrund der Umbauarbeiten waren lediglich die Haupt- sowie die EnBW-Tribüne geöffnet. Die gewohnt stimmgewaltigen Fans aus der Cannstatter Kurve fanden sich im linken Bereich der EnBW-Tribüne wieder. Dem temporeichen Spiel der Gross-Elf tat dies zunächst keinen Abbruch. Bereits nach 33 Sekunden kam Pavel Pogrebnyak nach einem Eckball von Kapitän Timo Gebhart zum Kopfball, wurde aber geblockt. Wenig später probierte es Patrick Funk bei seinem internationalen Debüt von Beginn an mit einem direkten Freistoß aus rund 22 Metern. Molde Keeper Knut Lillebakk parierte im Nachfassen. Die Norweger tauchten zehn Minuten nach Anpfiff das erste Mal gefährlich vor Sven Ulreich auf und profitierten dabei von einem Stellungsfehler von Christian Gentner, der wie schon beim 3:2-Sieg im Hinspiel als Ersatz in der Innenverteidigung agierte. Djiby Falls Schuss blieb jedoch in der Abwehr hängen. Erster Treffer der Partie für Molde Nach einer Viertelstunde hatte Pogrebnyak das 1:0 auf dem Fuß, nachdem Gebhart zurückgelegt hatte. Nur eine Glanztat von Lillebakk verhinderte die Führung für den VfB. Auf der Gegenseite bewahrte Sven Ulreich sein Team kurz darauf vor dem Rückstand. Makhtar Thioune schickte Fall, dessen Schuss die Nummer 1 des VfB zur Seite abwehrte. Den Abpraller köpfte Emil Johansson in Richtung des leeren Tors, doch erneut war Ulreich zur Stelle. Nach einer kurzen Verschnaufpause hatte der VfB in der 38. Minute die nächste Chance. Gebhart warf sich in eine Flanke von Christian Träsch, der anstelle des angeschlagenen Stefano Celozzi hinten rechts verteidigte, der Flugkopfball ging aber knapp am Tor vorbei. Den ersten Treffer der Partie erzielten dann die Norweger in der 41. Minute. Gentner verlor den Ball an der Außenlinie an Mattias Moström, der auf den völlig frei stehenden Johansson querlegte. Mit viel Präzision jagte dieser die Kugel ins kurze Eck zum 1:0 für Molde FK. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte zirkelte Zdravko Kuzmanovic einen Freistoß aus rund 25 Metern um die Mauer, doch Lillebakk lenkte den Ball um den Pfosten zur Ecke, die jedoch nicht mehr ausgespielt wurde. Wütende Angriffe des VfB nach dem 0:2-Rückstand Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag durch Moldes Linksverteidiger Knut Rindaröy, der von der Mittellinie an loslief, von Sebastian Rudy nicht angegriffen wurde, und aus rund 20 Metern ins lange Eck zum 2:0 (49.) für den Tabellendreizehnten der "Tippenligaen" traf. Der VfB antwortete mit wütenden Angriffen. Zunächst vergaben Pogrebnyak und Ciprian Marica gute Chancen, ehe der russische Nationalstürmer nach einem Freistoß von Gebhart mit dem Kopf zum 1:2 (54.) traf. Lange Zeit tat sich dann nur sehr wenig in den beiden Sechzehnern. Erst in der Schlussphase nahm die Partie wieder an Fahrt auf. Vor allem Molde drängte auf das dritte Tor, was ein Weiterkommen für die Norweger bedeutet hätte. Doch ein Schuss von Magne Hoseth aus der zweiten Reihe ging übers Tor, und dann klärte Cristian Molinaro nach einem Kopfball von Fall auf der Linie. Timo Gebhart sorgte schließlich in der Nachspielzeit für die Entscheidung für den VfB, als er nach einer Flanke des eingewechselten Daniel Didavi, die FK-Keeper Lillebakk unterlief, per Kopf zum 2:2 abstaubte. Letztlich setzte sich der VfB im Hin- und Rückspiel gegen Molde durch und steht in der Playoff-Runde der Europa League. Aber der Mannschaft von Christian Gross war die harte Vorbereitungsphase der letzten Wochen anzumerken und vor allem das Fehlen von Kapitän Matthieu Delpierre in der Innenverteidigung. Quelle: vfb.de
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Europa League Stimmen zum Spiel VfB-Cheftrainer Christian Gross: "Es war schwierig heute und wir waren nicht gut. Das Führungstor ist uns leider nicht gelungen, und Molde hat auf Fehler von uns gewartet, die sie dann gut ausgenutzt haben. Beim 2:0 haben wir es dem Schützen zu einfach gemacht. Sven Ulreich kann da nichts machen. Uns ist es nicht gelungen, im Spiel den Rhythmus zu wechseln, und die Präzision hat gefehlt. Ich verlange mehr von meinen Spielern. Wir kamen zu wenig in die eins gegen eins Situationen und haben zu oft die falschen Lösungen gesucht. Das 1:2 war wichtig, der Gegner hatte bis dahin alles richtig gemacht. Toll, wie wir dann zurückgekommen sind. Die Abwehr wird so nicht mehr zusammenspielen. Ich bin davon überzeugt, dass wir zum Bundesligastart gut vorbereitet und aufgestellt sind." VfB-Mittelfeldspieler Christian Träsch: "Wir haben uns sehr schwer getan heute, und wir wussten, dass es ein schweres Spiel wird, wenn wir in Rückstand geraten. Molde hat unsere Fehler eiskalt ausgenutzt. Christian Gentner hat seinen Job gut gemacht., obwohl das nicht seine Position ist. Jeder hat vor dem Spiel erwartet, dass wir die Norweger weghauen, aber so einfach ist das nicht. Wir sind weiter, das zählt." VfB-Neuzugang Christian Gentner: "Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und haben Moral bewiesen. Der Treffer zum 1:2 war wichtig, danach haben wir ganz anders nach vorne gespielt. Bis zum 0:1 hatten wir die Partie im Griff, dann haben wir ihnen ein Geschenk gemacht. Ich bin nicht als Innenverteidiger geholt worden. Aber zwei waren im Urlaub und einer verletzt, da bin ich natürlich eingesprungen." VfB-Kapitän Timo Gebhart: "Wir hatten uns heute viel vorgenommen und hätten auch früh in Führung gehen können. Danach haben wir uns mit vielen Abspielfehlern das Leben schwer gemacht. Wir haben heute nicht gut gespielt, aber wir sind weiter, das ist das Wichtigste." VfB-Keeper Sven Ulreich: "Man hat gemerkt, dass wir noch mitten in der Vorbereitung sind und Molde mitten in der Saison und voll im Saft steht. Es war nicht einfach heute." Quelle: vfb.de
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Europa League Spannung in Nyon Am Freitag, 6. August, wird um 13.30 Uhr in der UEFA-Zentrale im Schweizer Nyon die Playoff-Runde der Europa League ausgelost. Der VfB setzte sich hierfür in der 3. Qualifikationsrunde gegen den norwegischen Vertreter Molde FK durch (3:2, 2:2). Die Mannschaft von Christian Gross gehört damit neben namhaften Klubs wie Celtic Glasgow, dem FC Porto, Paris Saint-Germain, Manchester City, dem SSC Neapel oder dem PSV Eindhoven zu den aufgrund ihres UEFA-Koeffizienten gesetzten Vereinen und bekommt einen dabei niederrangigen Kontrahenten zugelost. Insgesamt werden in den Playoffs 64 Mannschaften in 32 Partien aufeinandertreffen. Die Hin- und Rückspiele finden donnerstags, am 19. bzw. 26. August, statt. 24 Teams steigen erst in der Playoff-Runde in die Europapokal-Saison ein. Hinzu kommen die 35 Gewinner aus der 3. Qualifikationsrunde sowie die 15 Verlierer aus der Qualifikation zur UEFA Champions League. Bei der Auslosung wird zugleich festgelegt, welches Team zuerst Heimrecht hat. Quelle: vfb.de
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3. Liga
"Positiven Trend fortsetzen"
Pünktlich um 10.00 Uhr am Freitagmorgen machte sich die Mannschaft von Trainer Jürgen Seeberger mit dem Bus in Richtung Dresden auf. Am Abend steht noch das Abschlusstraining auf dem Programm, ehe am Samstag um 14.00 Uhr das Spiel im Rudolf-Harbig-Stadion gegen Dynamo Dresden angepfiffen wird. Trainer Jürgen Seeberger ist zuversichtlich, dass seine Mannschaft "den positiven Trend fortsetzen kann. Wir müssen vor der großen Zuschauerkulisse cool bleiben, denn Dynamo wird sicherlich großen Druck ausüben. Wir müssen taktisch diszipliniert auftreten und die typischen fußballerischen Tugenden an den Tag legen." Dynamo will sich für die 0:3-Auswärtsniederlage am Mittwoch in Heidenheim revanchieren und zum zweiten Heimsieg der Saison kommen. Trainer Matthias Mauksch muss dabei allerdings auf Dennis Bührer verzichten, der in Heidenheim die gelb-rote Karte sah.
Sebastian Enderle muss passen
Auf Seiten des VfB wird Sebastian Enderle fehlen. Der etatmäßige Linksverteidiger blieb am Mittwoch gegen Hansa Rostock in der Halbzeitpause mit Adduktorenproblemen in der Kabine und trat die Fahrt nach Dresden nicht mit an. Dagegen ist Pekka Lagerblom mit dabei, sein Einsatz ist allerdings noch fraglich. Der finnische Mittelfeldspieler musste gegen Rostock mit Problemen an der Patellasehne bereits nach 25 Minuten ausgewechselt werden.
Quelle: vfb.de
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Europa League In der Europa League gegen Bratislava In der Playoff-Runde der UEFA Europa League trifft der VfB auf den SK Slovan Bratislava aus der Slowakei. Das ergab die Auslosung am Mittag in der UEFA-Zentrale im Schweizer Nyon. In der Playoff-Runde spielen 74 Mannschaften im K.o.-System um den Einzug in die Gruppenphase der Europa League. Zunächst tritt das Team von Christian Gross am 19. August im Stadion Tehelné pole in Bratislava zum Hinspiel an. Am 26. August empfängt der VfB dann den aktuellen Tabellenführer der Corgon Liga zum Rückspiel in der Mercedes-Benz Arena. VfB-Cheftrainer Christian Gross sagte zur Auslosung: "Das ist ein starker Gegner, der in der 3. Runde Roter Stern Belgrad ausgeschaltet hat. Wir wollen die Gruppenphase erreichen und werden alles dafür tun." VfB-Sportdirektor Fredi Bobic sagte Folgendes: "Das ist eine absolute Spitzenmannschaft in der Slowakei, die in der vergangenen Saison in der Liga den zweiten Platz erreichte und Pokalsieger wurde. Wir benötigen unsere volle Konzentration, um weiter zu kommen." VfB-Stürmer Cacau sagte: "Ich kenne den Gegner zwar nicht im Detail, weiß aber, dass sie spielstark sind." VfB-Innenverteidiger Serdar Tasci: "Es ist gut, dass wir zuerst auswärts spielen. Unser Ziel ist ganz klar die Gruppenphase." Quelle: vfb.de
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Europa League Der Gegner im Portrait Die Playoff-Runde der UEFA Europa League führt den VfB in die slowakische Hauptstadt Bratislava. Der dort beheimatete SK Slovan zog wie die Elf von Christian Gross über die dritte Qualifikationsrunde in die Europa League ein. Ein 2:1-Auswärtssieg beim serbischen Starter Roter Stern Belgrad, gefolgt von einem 1:1 im Rückspiel, brachte den endgültigen Einzug ins internationale Fußballgeschehen für den Traditionsklub, der in der Vergangenheit seine Spuren in Europa hinterließ. Denn 1969 stieß der neunfache slowakische Meister und zehnfache Pokalsieger bis ins Finale des Europapokals der Pokalsieger vor und gewann dort in Basel mit 3:2 gegen den FC Barcelona. Aktuell führt die Mannschaft von Trainer Jozef Jankech die slowakische Corgon Liga mit sieben Punkten aus drei Spielen an. Seine Heimspiele trägt Slovan Bratislava im 30.000 Zuschauer fassenden Stadion Tehelné pole aus. Quelle: vfb.de
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