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Nachdem es in den vergangenen Jahren immer wieder zu erschreckend brutalen Polizeieinsätzen bei HSV Spielen gekommen ist, wurde eine Faninitiative gegründet: HSV Fans beobachten Polizei.

Hierbei werden nach kritischen Polizeieinsätzen Berichte verfasst und diese der Öffentlichkeit zugänglich gemacht um zu zeigen mit welche überzogenen Härte die Polizei teilweise gegen zum überwiegenden Teil unschuldigen Fans vorgeht.





08. Mai 2010 Werder Bremen – Hamburger e.V.
Im Vorfeld der Partie haben sich Vertreter der Landespolizei Bremen, der beiden Fanprojekte und Fanvertreter der beiden Vereine zusammengesetzt, über die letzten Begegnungen gesprochen und darüber, wie es in der Zukunft besser ablaufen kann. Dies ist aus Sicht der Fans ein großer Fortschritt gewesen. Zitat von einem Fan, der seit Jahren zu HSV Spielen fährt: "Endlich hört uns mal jemand zu." Auf der Supporters Club Internetseite wurde ein Brief der Polizei Bremen (Direktion ZES) veröffentlicht. Der Brief beinhaltete Anweisungen, die zu einer friedlichen Stimmung beitragen sollten. Unter anderen wurde darauf hingewiesen, dass keine Hunde mehr zum Einsatz kommen werden. Bei jeglicher Art von Problemen dürfte man sich bei der Fanbetreuung der Polizei melden, die dann unter Umständen Kontakt mit der Einsatzleitung aufnimmt. Bei Störungen werde die Polizei sofort handeln und Störenfriede von den friedlichen Fans trennen. Außerdem gab es ein Flaschen- bzw. Alkoholverbot. Darunter ein freundlicher Gruß vom Leiter der Direktion ZES, Rainer Zottmann.

Im Vorfeld des Spiels wurde zudem auf der Supporters Club Internetseite zu „Fair Play" aufgerufen und in Bremen hingen Plakate in der gesamten Stadt mit der Aufschrift "seid fair". Es gab für dieses Spiel 3.500 Karten für die Gästefans aus Hamburg, von denen der Großteil aufgrund der geringen Entfernung mit der Bahn anreiste.


Bereits seit einiger Zeit hat die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH auf allen von ihr betriebenen Strecken ein Glasflaschen- und Alkoholverbot auf allen Bahnstrecken von Hamburg nach Bremen eingeführt. Der "Hauptmetronom" mit HSV-Fans ist um 11.15 Uhr ab Hamburg Hauptbahnhof losgefahren. Bereits am Hamburger Hauptbahnhof wurden viele Flaschen konfisziert und entleert. Die 15 mit der Kontrolle betrauten Polizisten haben sich sehr freundlich verhalten, als sie die Fans nach Flaschen, Waffen, Drogen, ...(verdächtige Gegenstände) durchsuchten. Während der Zugfahrt waren je Tür ca. 2-3 Polizisten mit im Zug, die friedlich und sehr defensiv agierten. Die Hinfahrt verlief friedlich, die einzige Ausnahme war, dass in Rotenburg, obwohl im Zug noch ein wenig Platz war, keine weiteren HSV Fans einsteigen durften.


Bei der Ankunft in Bremen hielten sich oben im Gleisbereich ca. 20 Beamte auf, zudem zwei angeleinte Hunde mit Maulkorb, obwohl vorab angekündigt wurde, dass keine Hundestaffeln vor Ort sein sollten. Gemeinsam mit den Fans stieg auch eine Gruppe Schwerbehinderter ,,nicht Fußballfans" aus dem Zug. Ein ungefähr 9jähriger, behinderter Junge wurde von einem Polizeihund angesprungen. Alle Fans mussten das Gleis durch einen einzigen Abgang, der mit Barrieren abgesperrt wurde, verlassen und die Fans wurden direkt auf den Bahnhofsvorplatz geleitetet. Dort waren einige Hundertschaften, die das Einsteigen der Fans in die bereitstehenden Busse überwachten. In einem Nebengebäude beobachten 5 Beamte der Polizei den Einstieg. Die Fans, die noch auf dem Bahngleis im Raucherbereich standen, wurden freundlich aber bestimmt von den Beamten weggeschickt. Von der Fanseite kamen die üblichen Schmähgesänge gegenüber den Bremer Fans und ein Böller wurde gezündet. Ansonst war nichts Auffälliges zu bemerken. Die Beamten bei den Bussen, die alle HSV Fans an den Osterdeich bringen sollten, nahmen allen Anwesenden die Getränkeflaschen ab - auch Plastikflaschen, die keine alkoholischen Getränke enthielten. Diskussionen wurden sofort mit den Worten abgeblockt, dass es eine Bestimmung der Stadt Bremen sei; andere Polizisten verwiesen Fans an die Hamburger Fanbetreuer, bei denen sie sich beschweren sollten. Der Hintergrund des Verbotes des Mitführens antialkoholischer Getränke in Plastikflaschen wurde nicht erläutert und stieß bei den Fans auf Unmut. Denn Trinken ist ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen. Die Fahrt dauerte sehr lange, da häufig an roten Ampeln gestoppt wurde. Durch die lange Fahrzeit wurden die Fahrgäste zunehmen unruhig und nervös. Vorbeigehende Bremer Anhänger trugen ihr Übriges dazu bei, eine gespannte Atmosphäre herzustellen.


Auf dem Osterdeich warteten bereits 20 Pferde, Polizeihunde ohne Maulkorb und rund 300 Polizisten darauf, dass die Busse ankommen. Vereinzelt gab es nochmals eine Körperdurchsuchung. Vom Osterdeich aus konnten sich die HSV Fans dann auf ca. 1,5 km in der Länge und 40m Breite „frei" zum Stadion bewegen. Die Polizeipräsenz war hoch, jedoch blieben die Einsatzkräfte eher im Hintergrund und griffen kaum ein. Der Hamburger Hauptmob machte die schon fast üblichen Zick-Zack-Läufe am Deich, um die Polizei zu provozieren, allerdings reagierte die Polizei hierauf auch eher gelassen. Kritisch anzumerken ist, dass man sich trotz Glasflaschenverbot am Osterdeich mit Bier in Glasflaschen eindecken konnte. Kurz vor dem Stadion standen auf dem Deich vereinzelte Bremer Fans, die sich lautstark Gehör verschafften mit den üblichen ,,Schei... HSV" rufen, die die Menge provozierten. Dort wurde es auch alles etwas hektischer und die Polizei verhinderte das Aufeinandertreffen beider Fanlager. Bei dieser Situation vergas die Polizei, dass es nur einzelne Personen waren und nicht alle an einer Konfrontation Interesse hatten. Als sich die Beamten den Fußballfans nährten (im Laufschritt), die eben kein Interesse an Stress hatten, traten Sie denen von hinten in die Beine und schubsten Sie in einer übertriebenen Weise, obwohl die Fans schon ausweichen wollten. Auf Anfrage bei den Beamten, warum Sie nicht einfach die 10 provozierenden Bremer vom Gästebereich entfernen, kam nur die Antwort "Ich würde es auch tun, aber mein Einsatzleiter entscheidet das".

Am Stadion konnte man an verschiedenen Ständen noch ein Getränk zu sich nehmen. Die Einlasskontrollen wurden vom Hamburger Ordnungsdienst durchgeführt, welche ohne besondere Vorkommnisse abliefen. Im Block war wiederum der Hamburger Ordnungsdienst anwesend, aber nur in geringer Anzahl und im Hintergrund.


Nach dem Spiel wurden die HSV Fans beim Rausgehen von der Polizei angewiesen, den Weg am Osterdeich zurück zu gehen, um dort von den Bussen abgeholt zu werden. Generell versuchte die Polizei, die beiden Fanlager früh zu trennen. Beim Verlassen des Stadions war noch alles ruhig, doch bereits zu Beginn des Deiches war eine große Polizeikette, sowohl auf dem Deich als auch unten am Gehweg, aufgestellt worden, um die Hamburger von den Bremern zu trennen. Die Anzahl der Beamten wird auf ca. 2 Hundertschaften geschätzt. Die ersten Pöbeleien wurden von beiden Gruppen ausgetauscht, wobei die Bremer sich hinter den oben auf dem Deich befindlichen Beamten aufhielten und erste Flaschen aus diesem Bereich in Richtung der Hamburger Fans geworfen wurden. Ein Teil der Hamburger nahmen diese Provokationen dankend auf, um ihrerseits einige Sprüche loszulassen. Ein kleiner Teil versuchte, den Deich hinaufzulaufen, wurde aber souverän von der Polizei zurückgedrängt. Kurz darauf flogen wieder einige Glasflaschen aus dem Bremer Lager und einige Hamburger erwiderten dies und versuchten erneut, den Deich zu stürmen. Daraufhin attackierte die Polizei die Hamburger Fans mit Schlagstöcken und Pfefferspray und auch die Reiterstaffeln ritten in die wartende Menge. Die Polizei riegelte nun den Weg zum Osterdeich ab und auf Nachfrage, warum man nicht wie angewiesen zu den Bussen gehen dürfe, wurde nur erwidert „ihr geht da nun nicht mehr hin".

Einige Hamburger, die die Beamten als Störenfriede ausmachten, wurden auf dem Boden festgehalten und später abtransportiert. Hier muss man sagen, dass die Brutalität, mit der manche zu Boden gedrückt wurden (nachdem man sie gefesselt hatte), übertrieben war. Das Filmen mit Handys sowie fotografieren wurde untersagt mit der Drohung, die Handys zu konfiszieren. Unter den rd. 300 Personen, die sich in dem abgesperrten Bereich am Deich befanden, waren Familien, Kinder und sogar ein junger Mann auf Krücken. Einige Hamburger lagen auch verletzt von Schlagstöcken, Pfefferspray und Tritten der Beamten am Boden. Auf die Frage an einige Beamte, ob sie den Verletzten nicht Hilfe leisten können, antworteten einige Beamte, dies sei nicht ihr Verantwortungsbereich. Durch den Einsatz des Pfeffersprays bzw. des Tränengases und der Schlagstöcke wurde zwei Personen schwer verletzt. Einer von ihnen muss den Symptomen nach einen Schlag auf den Kopf und auf dem Bauch bekommen haben, denn lt. Aussage des Einsatzleiters der Feuerwehr wurde ein Verdacht auf Gehirnerschütterung und ein akutes Abdomen (nach Ausschüttung eines bestimmten Hormons, brettharter Bauch) diagnostiziert. Doch bis dieser mit seinen Helfern zu den Verletzten vordringen konnte, hatte es mehrere Anrufe durch umstehende HSV Fans beim Notruf bedurft und Androhungen von Anzeigen wegen unterlassener Hilfeleistung gegenüber den Beamten. Auch der Versuch des Hamburger Fanbetreuers, sich den 11 am Boden liegenden Verletzten zu näheren und erste Hilfe zu leisten, wurde durch Beamte unterbunden und er wurde mit den Worten „Verpiss dich" von den Polizisten weggeschubst. Als der Fanbeauftragte wiederholt versuchte, erste Hilfe zu leisten, wies er sich ohne Aufforderung als Fanbeauftragter aus, woraufhin Polizeikräfte die Hände an den Schlagstock rissen und ihn mit den Worten „jetzt wird es Zeit für dich zu gehen" drohte. Es hat mindestens 15 Minuten gedauert, bis die Feuerwehr zu den verletzten HSV Fans durchgelassen wurde und den Verletzten geholfen werden konnte. In dieser Zeit hatte sich der Zustand eines Verletzten stark verschlechtert. Er hatte zum Zeitpunkt des Eintreffens des Notarztes bereits das Bewusstsein verloren. Ein Verletzter wurde mit Verdacht auf innere Blutungen ins Krankhaus geflogen.


Erst nach gut 45 Minuten schaffte es die Polizei, die provozierenden Bremer Anhänger vom Osterdeich zu entfernen um deeskalierend einzuwirken. Eingeleitet wurde dieses durch einen Hamburger Polizisten, der veranlasste, dass die oben genannten Bremer Fans den Ort verlassen mussten. Dieser Polizist handelte zwar nicht in seinem eigenen Aufgabenbereich (laut eigenen Angaben), erkannte aber die Situation. Erst danach beruhigte sich die ganze Lage. Nach weiteren 30 Minuten wurden die HSV Fans dann per Ansage darüber informiert, dass die Busse nun direkt zum Stadion fahren und dort die HSV-Fans einsammeln. In 50´er Gruppen
wurden die HSV Fans dann von ca. 30 sehr unfreundlichen Polizeibeamten in den Bus geleitet. Nach insgesamt 90 Minuten saßen die meisten Fans in den Bussen zum Bahnhof. In den Bussen herrschte Sitzplatzpflicht. Begleitet von 10 Polizisten je Bus und außerhalb der Busse von 10 Einsatzwagen ging es dann ohne Halt zum Bahnhof.


Am Bremer Bahnhof waren einige Hundertschaften anwesend und die gespannte Atmosphäre blieb bestehen. Dort konnten die HSV Fans sich jedoch zu Beginn frei bewegen und sich Getränke und Essen kaufen. Auf dem Weg zum Bahnsteig wurden die HSV Fans jedoch erneut durchsucht und Alkohol wurde konfisziert. Der nächste abfahrende Metronom wurde dann sinnbildlich „vollgestopft". Hier hatte man den Eindruck, dass alle HSV Fans in diesen Zug müssen, egal ob ausreichend Platz vorhanden ist oder nicht. Die Beamten, die den Zug begleitet haben sich während der Fahrt ruhig verhalten.


Die Bilanz des Spiels ist für beide Fanszenen erschreckend. Es gab mindestens 11 Verletzte HSV Fans und zahlreiche Festnahmen von HSV Fans. Trotzt der Absprachen zwischen den Einsatzkräften der Polizei und Fanvertretern konnten keine Verbesserungen zu den letzten Spielen in Bremen wahrgenommen werden. Insbesondere die Tatsache, dass die Polizeibeamten sich nicht an vorherige Abmachungen, wie z. B. den Verzicht auf den Einsatz von Hunden, hielten, hat nicht zu einer Verbesserung des Verhältnisses Fans und Polizei beigetragen.

Für weitere / abweichende Beobachtungen, Ergänzungen etc. sind wir an HSVFansbeobachtenPolizei@web.de dankbar.

https://hsvfansbeobachtenpolizei.jimdo.com/







Ich hab selbst wie schon gesagt von diesen Ereignissen selbst nichts mitbekommen, da wir nach Abpfiff sehr zügig weg sind, aber das was hier berichtet wird, habe ich auch so von diversen unabhängigen Quellen gehört... so traurig es auch ist.

Zuletzt bearbeitet von Hamburger; 12/05/2010 11:00.

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Ahja meine Saisonbilanz besuchter Spiele, bisher meine beste grins

BL-Home : 17/17 Spielen

BL-Away : 4/17 Spielen

Uefa Cup-Home : 9/9 Spielen

Uefa Cup-Away : 1/9 Spielen

DFB-Pokal : 1/2 Spielen


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und die punkte aus den spielen ?

aetsch

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rofl

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Nach Anfrage einiger Fans und des SC hat der zuständige Polizeibeauftragte, was auch immer, das hier geschrieben....



Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxxxxxxxx,

hier nun meine angekündigte Antwort:

Wir haben erstmals versucht, durch viele Vorgespräche die Stimmung zwischen Hamburger Fans, Bremer Fans und der Polizei zu entschärfen. Dazu haben wir viele Vorgespräche geführt, dennoch hat nicht alles so geklappt wie wir uns das vorgestellt haben.


Nach meiner Ansicht hat der Busshuttle zu den Osterdeichwiesen grundsätzlich gut funktioniert. Er wurde von den Hamburger Fans angenommen. Aus meiner Sicht hat sich außerdem sowohl das 'Alkoholverbot' in den Metronom - Zügen als auch die Abnahme von Glasflaschen am Hauptbahnhof bewährt.Diese wirkten deutlich weniger angetrunken und emotionalisiert als in den Vorjahren.

Die eingesetzten Polizeikräfte haben sich betont zurückgehalten.
Am Weserstadion sollte ein "Fanzone" eingerichtet werden. Wir haben es allerdings nicht geschafft, für diesen Bereich Betreiber von Getränkeständen und mehr zu finden. Die letzten Gespräche scheiterten am 7.5.10. Unverkennbar gab es große Sicherheitsbedenken bei den potentiellen Betreibern.

Ich will aber weiter versuchen, hier eine grundsätzliche Lösung für die nächste Saison (unabhängig von den HSV - Spielen) zu finden. Nur: privatwirtschaftliche Lösungen müssen her, wir als Polizei können nur anregen.

Der Bierflaschenausschank aus dem von Ihnen besagten Kiosk wird so nicht wieder vorkommen. Bei den Planungen unserer Maßnahmen sind wir davon ausgegangen, daß die Hamburger Fans unten am Deich bleiben. Den Drang, noch vor dem Stadion Bier zu bekommen, haben wir falsch eingeschätzt. Wir hätten den Verkauf an Ort und Stelle verbieten können, wollten es dann aber nicht, um die insgesamt friedliche Stimmung nicht zu kippen.


Die Fantrennung am Stadion ist immer schwierig. Die Räume und Wege rund ums Weserstadion sind viel zu eng und müssen wegen der Lage von allen genutzt werden.

Wir haben es trotz eines hohen Personalansatzes nicht geschafft, die Trennung der Fans zu gewährleisten. Vor dem Spiel war dies noch unkritisch.

Es bleibt mir hier auch nur festzustellen, daß gerade das Nordderby auch bei eigentlich vernünftigen Menschen soviele Emotionen freisetzt, daß es immer wieder zu Schmähungen und Übergriffen gerade in Verbindung mit Alkoholkonsum kommt. Diese Menschen werden wir nie voneinander trennen können. Wir können uns nur auf die Gruppen der polizeibekannten Fans beider Seiten konzentrieren und die haben wir weitestgehend von einander getrennt. Es kam zwar im Stadtgebiet zu kleineren Auseinandersetzungen, aber glücklicherweise ohne schwerwiegende Folgen.


Sie kritisieren den Einsatz unserer Diensthunde:
Der Einsatz der Bremer Diensthunde am Stadion war klar angewiesen: Die Diensthundeführer sollten sich nicht am Laufweg der Hamburger Fans aufhalten. Wir wissen, daß diese Weisung nicht befolgt wurde. Ich habe die betroffenen Beamten zu dienstlichen Stellungnahmen aufgefordert. Bitte haben Sie Verständnis, daß ich hier noch keine weitergehende Antwort geben kann.


Wir werten diesen Einsatz sorgfältig aus und werden weiter versuchen, die Spiele zwischen dem HSV und Werder Bremen so zu begleiten, daß am Ende alle ein hoffentlich gutes Fußballspiel sehen und am Ende zügig und vor allem unverletzt nach Hause kommen. Dazu wollen wir auch weiter Gespräche mit den HSV - Fans suchen. Daß bei Ihnen ein Vertrauensverlust einegtreten ist, verstehe ich. Ich hoffe aber, Ihnen mit dieser Antwort etwas Klarheit gebracht zu haben. Gerne beantworte ich weitere Fragen oder nehme Vorschläge entgegen.


Ihr Schreiben gebe ich auch dem HSV - SupportersClub zur Kenntnis.


Mit freundlichen Grüssen

Rainer Zottmann

Freie Hansestadt Bremen
Polizei Bremen

Leiter
Polizeidirektion Zentrale Einsatzsteuerung
In der Vahr 76, 28329 Bremen







Einfach nur wichser

Das seine Leute Unschuldige überhart angehen und mit Pfefferspray hantieren, dabei Erste Hilfe Maßnahmen verhindert wurden, wird mal eben so unter den Tisch gekehrt.... aber eins muss man der Polizei lassen. Immerhin hat sie dieses Mal überhaupt eine Antwort gegeben und in (ziemlich kleinen) Teilen sogar Fehler eingestanden....

wobei ob das so prickelnd ist, dass man dort den Laden anscheinend nicht im Griff hat, sodass Anweisungen missachtet werden..... und nebenbei wurde ja versprochen, dass auf die Köter komplett verzichtet werden soll.... rolleye


Ganz ehrlich, wenn man Angst haben muss als Unschuldiger von der Polizei zu kassieren, dann kann einem echt der Spaß am Fussball vergehn.......


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HSV holt Afellay

Der HSV hat sich die Dienste von Ibrahim Afellay von der PSV Eindhoven gesichert, berichtet die "Bild". Der Holland-Marokkaner soll rund neun Millionen Euro Ablöse kosten und einen Vertrag bis 2014 unterschreiben.


Afellay stand schon in den letzten zwei Jahren im Fokus der Hamburger. Der Nationalspieler hat bisher 19 Länderspiele für die Niederlande absolviert.

https://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspage_239229.html


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Hoogma sagt dem HSV ab

"Die Hoffnung heißt Hoogma", hieß es im kicker vergangene Woche, der 41-Jährige hätte beim Hamburger SV die vakante Stelle als Sportvorstand übernehmen und damit etwas Ruhe in den Verein bringen sollen. Die Verhandlungen mit dem Ex-Kapitän sind gescheitert, der HSV wird weiter nach einem Sportchef suchen müssen. Beide Seiten konnten sich nicht auf einen Zweijahresvertrag einigen.

"Wenn der HSV fragt, ist das etwas Besonderes. Mein Herz hängt an diesem Verein", hatte Nico-Jan Hoogma im kicker-Interview noch betont. "Ich wäre gerne gekommen", ließ er nun wissen und gibt den Grund an, wieso er nicht der neue starke Mann im sportlichen Sektor wird: "Die Verhandlungen sind aus finanziellen Gründen gescheitert."

Hoogma war der Top-Favorit auf den Posten, führte die Kandidatenliste vor den früheren Teamkollegen Stefan Beinlich und Sergej Barbarez an. Der sitzt selbst im Kontrollgremium, ist dort nicht unter allen Räten unumstritten, rückt in der Liste der Top-Kandidaten jetzt aber nach oben.

Mit Hoogma, der 177 Bundesliga-Spiele für den HSV absolviert hat, hätte die Baustelle Sportvorstand schnell geschlossen werden können, die Suche nach dem geeigneten Mann geht nach der Absage des Niederländers jedoch weiter.


https://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/525294/artikel_Hoogma-sagt-dem-HSV-ab.html



Langsam wirds echt peinlich... nein es ist schon megapeinlich. und ich habe echt angst um meinen verein. diese chaossituation erinnert doch irgendwie an hertha.... und wie es da sportlich geendet ist, haben wir ja gesehn......


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Jup, das wird nicht peinlich..das IST mittlerweile megapeinlich. Kann ich nur zustimmen.

Das wird alles zur Posse. Von Grill über Siegenthaler, Hoogma und wer weiss, was da noch so kommt.

Ich kann da nur den Kopf schütteln, die unprofessionell sich da verhalten wird.

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lothar matthäus
als trainer-manager wär doch nett wink

ist soweit ich weiß auch noch frei zurzeit

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lol max


erspart uns bitte dieses desaster.... öhnliches gilt auch für funkel, dessen namen ich schon erschreckend oft im zusammenhang mit dem hsv hören musste...


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probiert es dochmal mit dem besten trainer der welt

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mit dem wäre Meisterschaft auf jeden drin grins

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Deine Unterschrift zählt

Unterschriftenaktion gestartet: "Arminia ist mehr - Für eine Rettung des DSC"


Arminia Bielefeld benötigt zur Sicherung der Lizenz für die kommende Saison die Unterstützung der Stadt Bielefeld. Die Mitarbeiter des DSC haben deshalb eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen. Mit dem Leitmotto "Arminia ist mehr" soll zum Ausdruck gebracht werden, dass dieser Verein nicht alleine aus der Abteilung "Profifußball" besteht. Dies belegen tausende passive und aktive Mitglieder, die den Verein unterstützen und/oder in ihm Sport treiben (neben Herren-, Frauen- und Nachwuchsfußball z.B. auch Hockey, Eiskunstlaufen und Billard), sowie zahlreiche Mitarbeiter der Geschäftsstelle, für die der DSC nicht "nur" emotional den Lebensmittelpunkt darstellt.

Unter www.arminia-ist-mehr.de kann sich jeder Unterstützungswillige ab sofort online eintragen. Das Ergebnis wird in der kommenden Woche an die Mitglieder des Stadtrates weitergeleitet.


www.arminia-ist-mehr.de



wer will darf sich gerne eintragen um so vielleicht unseren freunden aus bielefeld und dem dsc zu helfen... nod


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boooooah geh sterben n24, was fällt denen ein grins


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lol


"Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen."

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Armin Veh wird Trainer des Hamburger SV

Armin Veh wird neuer Trainer des Hamburger SV. Der Vorstand des HSV und der 49-Jährige haben sich auf einen Vertrag bis zum 30.06.2012 geeinigt. Armin Veh, zuletzt beim VfL Wolfsburg tätig, holte 2007 mit dem VfB Stuttgart die Deutsche Meisterschaft und stand zudem im Endspiel des DFB-Pokals. Am Dienstag wird Armin Veh um 12 Uhr im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.



Bastian Reinhardt wird Sportchef des HSV

Bastian Reinhardt wird neuer Sportchef des Hamburger SV. Der 34-Jährige wurde am Montagabend (24.05.10) vom Aufsichtsrat des HSV in den Vorstand berufen und erhält einen Vertrag bis zum 30.06.2012. Reinhardt, der seit 2003 für die Rothosen 132 Bundesligaspiele absolvierte, übernimmt sein neues Amt mit sofortiger Wirkung. Am Dienstag wird Bastian Reinhardt um 12 Uhr im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.


www.hsv.de


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Und, Nachbar...Ist das nun Dein Wunsch-Duo? grins

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wunsch trainer nicht, aber ich beklage mich auch nicht.

veh ist auf jeden fall ein guter und ich bin doch (überraschenderweise) recht optimistisch... denke der kann hier durchaus was reißen, wie er es in stuttgart geschafft hat.


und die lösung mit reinhardt als sportchef find ich mal richtig sahne. ist selber noch spieler und hat den richtigen draht zur mannschaft und kann auch eine gute vermittlungsfunktion zwischen mannschaft und vorstand darstellen. genau das hat in der vergangenen saison gefehlt, probleme sind da oben garnicht angekommen, auch weil der vorstand sich nicht wirklich um die mannschaft gekümmert hat, aber das ist ja wieder ne andere geschichte. siegenthaler bringt die erfahrung mit, kann imo ne sehr lange und gute zusammenarbeit werden, wenn die beiden miteinander klarkommen.

reinhardt ist ein sehr intelligenter mensch, das bekommt man mit wenn man seinen interviews lauscht, zwar absolut null erfahrung, aber so wars mit beiersdorfer auch, als er hier angefangen hat....



bin vor allem glücklich, dass endlich eine entscheidung gefallen ist und endlich mal diese schlagzeilen mit chaosklub und so verschwinden....

warum jetzt soviele aufschreien und den untergang des hsv e.v. profezeihen wollen kann ich nicht verstehen.


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guerrero verlängert bis 2014


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Original geschrieben von: Hamburger

bin vor allem glücklich, dass endlich eine entscheidung gefallen ist und endlich mal diese schlagzeilen mit chaosklub und so verschwinden....


Das sehe ich genauso, war schon sehr peinlich

Original geschrieben von: Hamburger
warum jetzt soviele aufschreien und den untergang des hsv e.v. profezeihen wollen kann ich nicht verstehen.


Das wollte ich damit auch nicht sagen, mich interessierte Deine Meinung. Du bist ja in jedem Fall näher am Verein als ich.

Ich wünsche mir, dass sie den beiden ein bischen Zeit geben und nicht dass man nach X Monaten wieder am suchen ist.

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Nein du warst damit auch keineswegs gemeint wink

Ein Blick ins sc forum und man glaubt die hätten grad beschlossen den verein aufzulösen und dem kleinen hafenrandverein das stadion zu schenken, so gehn die leute teilweise ab.... laughing

letztes jahr bei labbadia konnte ich die aufregung völlig verstehen, ich war ja auch einer derer die trotz der serie in der hinrunde immer sehr kritisch waren gegenüber labbadia, diese bösen vorahnungen haben sich dann ja leider auch bestätigt.


warum das bei veh nun auch so sein soll ist mir nicht klar. ich empfand ihn bisher immer als sehr ruhigen und sachlichen, aber auch konsequenten trainer, der weiß wann es mal zeit ist den mund aufzumachen.... und ein schlechter trainer kann er ja nicht sein. meister wird man nicht einfach so, schon garnicht mit dem vfb.

saufen


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Am Samstag bestreitet die zweite Mannschaft des Hamburger SV gegen TeBe Berlin ihr letztes Saison-Spiel in der Regionalliga-Nord. Alle HSV-Mitglieder haben zu diesem Spiel im Edmund-Plambek-Stadion in Norderstedt freien Eintritt. Um 13.30 Uhr geht es los.

Hamburg - Einmal noch läuft Volker Schmidt im Trikot des HSV auf, dann beendet er seine aktive Karriere als Lizenzspieler der Rothosen. Gemeinsam mit hsv.de blickte der Abwehrrecke der alten Schule auf beinahe zwei Jahrzehnte zurück und verriet im Gespräch seine Zukunftsplanung.

hsv.de: Volker, es ist fast geschafft. Gegen TeBe lässt du deine aktive Zeit beim HSV nach fast zwei Jahrzehnten ausklingen. Schwingt bei dieser Partie eine gehörige Portion Wehmut mit?



Volker Schmidt: Ich wusste ja schon im Winter, dass es nach dieser Saison zu Ende ist. Damals hatte ich an dieser Entscheidung schon ein wenig zu knabbern, schließlich hängt mein Herz sehr an diesem Verein. Inzwischen aber bin ich soweit, dass ich sage: Ich hatte hier eine wahnsinnig tolle Zeit und freue mich auf die Jahre nach dem aktiven Fußball.

Ein Vollblutfußballer wie du, kann der überhaupt ohne das runde Leder?

Schmidt: Ganz darauf verzichten kann ich bestimmt nicht, deshalb bin ich auch sehr froh, dass es für mich ab Sommer die Möglichkeit geben wird, als Co-Trainer im Jugendbereich zu arbeiten. Das ist eine sehr spannende Aufgabe. Ich bin froh, dem HSV so erhalten zu bleiben.

Auf dem Platz werden wir dich aber nicht mehr sehen?

Schmidt: Man soll niemals nie sagen, aber im Moment sieht es nicht danach aus. Es wird irgendwann ein Zeitproblem. Als Co-Trainer bin ich mindestens vier Tage die Woche und am Wochenende eingespannt. Dazu beginne ich zum Wintersemester mein Studium Sport und Mathematik auf Lehramt. Dann noch beispielsweise in der Oberliga selbst aktiv zu bleiben, dürfte vom effektiven Zeitmanagement her sehr schwierig werden.

"Schmiddl" als Mathelehrer, wer hätte das gedacht…

Schmidt: Tja, ich bin halt immer mal wieder für eine Überraschung gut (lacht). Aber im Ernst: Zahlen und die Mathematik haben mich schon mein ganzes Leben fasziniert. Zusammen mit Sport habe ich da eine hervorragende Kombination gefunden. Das Studium wird vielen Anstrengungen verbunden sein, aber ich freue mich sehr darauf.

Vor Anstrengungen hast du ja ohnehin nie zurückgeschreckt. Auch in dieser Saison hat der „alte Hase“ den „jungen Wilden“ noch das eine oder andere Mal gezeigt, wo es lang geht…

Schmidt: Man hat gesehen, dass ich durchaus noch mithalten kann. Ich war sehr froh, dass ich in den letzten Spielen noch einmal relativ regelmäßig auflaufen konnte. Als Fußballer möchtest du immer spielen. Ich hoffe, heute zum Abschluss auch noch einmal neunzig Minuten auf dem Platz stehen zu können.

Um eine lange Karriere im Zeichen der Raute zu krönen. Gibt es Highlights oder Annekdoten, an denen du uns teilhaben lassen möchtest?

Schmidt: Die Spiele im UI-Cup 2005/06 waren tolle Erlebnisse, keine Frage. Ganz persönlich wird mir aber vor Allem unser erstes Jahr mit Thomas Doll als Cheftrainer der zweiten Mannschaft in Erinnerung bleiben. Wir waren damals gerade aus der Oberliga in die Regionalliga Nord aufgestiegen. In unserer ersten Saison kämpften wir bis zuletzt gegen den Abstieg. Der letzte Spieltag fand naturgemäß zeitgleich statt. Wir sollten beim KFC Uerdingen antreten. Dort ging aber ein solches Gewitter herunter, dass der Platz unbespielbar war. Wir konnten also erst am nächsten Tag spielen. Unser Konkurrent, der SC Verl, hatte bereits gewonnen. Wir waren zum Siegen verdammt. Am Ende schlugen wir Uerdingen mit 4:2 und hielten die Klasse. Ich habe nie einen Titel gewonnen. Aber dieser Tag fühlte sich an, als hätten wir die Meisterschaft geholt.


Auch in der Bundesliga konnte man dich sehen…

Schmidt: Das waren ebenfalls absolute Highlights. Ich erinnere mich noch genau an die Situation aus dem Spiel gegen Nürnberg. Ich war mit aufgerückt, ein langer Ball von Basti Reinhardt landete bei mir und ich hatte die Riesenchance, das Tor zu machen, verzog aber. Hätte ich den Ball gemacht, stünde jetzt ein Abbild meines Ohrs statt Uwe Seelers Fuß vor der Arena (lacht).

Beinahe zwanzig Jahre HSV – gab es da einen Trainer, mit dem du besonders gern zusammengearbeitet hast?

Schmidt: Thomas Doll hat mich damals zum Kapitän gemacht, mich nach seiner Anstellung bei den Profis mit nach oben gezogen. Es war für mich aber auch eine große Ehre, mit Trainern wie Huub Stevens, Martin Jol oder nicht zuletzt indirekt auch Bruno Labbadia in einem Verein zusammenarbeiten zu dürfen.

...Als Volker Schmidt seine Erzählungen abschließt und das Gespräch beendet, klappt er seinen Spind zu. Noch ist es nicht das letzte Mal, dass er das tut. Der Blick fällt wieder auf das Namensschild an der Tür. Volker „Schmiddl“ Schmidt – Martin Jol brachte es zu seiner Zeit in Hamburg auf den Punkt: „Da ist noch eine echte Legende in der zweiten Mannschaft!“


https://www.hsv.de/saison/meldungen-saison/hsv-ii/meldungen-hsv-ii/mai-10/die-legende-tritt-ab/




Ein ganz großer, seine paar Einsätze bei der ersten Mannschaft sind legendär. Fussballerisch sicherlich nicht der beste, aber so viel Kampfgeist und Einsatz haben das weggemacht, das findet man im Profifussball gar nicht mehr. Wurde immer gefeiert und echt n sympatischer Kerl.


Kann Samstag leider nicht dabei sein frown


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Moin Ich sehe mich hier grade mal so um. Schön, dass du hier alles so aufschreibst.
Vielleicht kann ich mich ja nen bisschen mit daran beteiligen?
Aber leider ist Affelay noch nicht sicher.
Dafür das Trainingslager in Längenfeld, sowie die Testspiele gegen Chelsea und Juventus.

In diesem Sinne cool2

Nur der HSV

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Klar peace sehr gerne, je mehr in die Patenordner reinschreiben, umso besser wink



Joa im Moment ist grad die große Lust über dieses ganze Geqäungel im Aufsichtsrat und Tausenden von Transfergerüchten zu berichten ned wirklich da. Aber zur Saisonvorbereitng gehts hier natürlich wieder mit 100% weiter hand017


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jetzt muss ich aber tatsächlich was loswerden... lol


HSV: Juve bietet Diego als Verhandlungsmasse für Aogo und Elia

https://www.fussballtransfers.com/hsv-juve-bietet-diego-als_article9391.html

ey, bitte nicht laughing

den will ich ned mit der raute sehn nono

zudem wäre es einfach falsch jetzt elia gehen zu lassen, einerseits wird elia noch viel stärker werden wenn er sich endlich von der noveski attacke erholt hat und wird uns weiterhelfen und wenn er eine gute wm spielen kann könnte man mit ihm nach der wem einen größere summe bekommen, sollte er dann wirklich nicht mehr haltbar sein



naja gerüchte schlafen


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